• Personenseite

    Werner Dies

    Komponist, Musiker, Saxofonist, Klarinettist, Gitarrist, Jazzmusiker, Schlagerkomponist, Arrangeur, Dirigent
    Geboren: Frankfurt am Main
    Werner Dies

  • Dies Universitatis

    10.1997, Universitätsarchiv Tübingen, UAT S 35/17,434

    ...Geschlossene Fotosammlungen: Hochschulkommunikation >> Ereignisse >> D >> Dies Universitätis... ...Inhalt: Enthält: Schwarz-Weiß Aufnahmen von Veranstaltungsgästen, Universitätspräsident Werner Ludwig und Preisträgern; Negativbogen 107 A+B....

  • Dies Universitatis und Studentenstreik

    10.1996, Universitätsarchiv Tübingen, UAT S 35/17,433

    ...Geschlossene Fotosammlungen: Hochschulkommunikation >> Ereignisse >> D >> Dies Universitätis... ...Inhalt: Enthält: Schwarz-Weiß Aufnahmen der Preisverleihung mit Veranstaltungsgästen, Universitätspräsident Werner Ludwig und Festrednern (zu Gast ist Ministerpräsident Erwin Teufel)...

  • Dies Universitatis/ Markt der Möglichkeiten

    10.1998, Universitätsarchiv Tübingen, UAT S 35/17,436

    ...Geschlossene Fotosammlungen: Hochschulkommunikation >> Ereignisse >> D >> Dies Universitätis... ...Inhalt: Enthält: Schwarz-Weiß Aufnahmen vom Festakt im Festsaal der Neuen Aula, Rektor Werner Ludwig und Gäste; Negativbogen 119 u. 120; Außerdem Markt der Möglichkeiten....

  • Dies wußten wir trotz allen Kriegswettern...

    Entstehungsdatum: 11.11.1937, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Otto von Taube, OvT B 123

  • (Werner von Klöden)

    1461 Nov 23, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, U 5, XVII f Nr. 92 (Benutzungsort: Magdeburg)

    ...... ...Inhalt: Domherr Werner von Klöden verschreibt dem Domkapitel (Probst Ludolf, Dekan Johann) 1 ½ Mark jährlich zur Memorie derer von Honlage wiederkäuflich für 30 Mark und 1 Mark...

  • Resonanz 2012 - Jazz never dies

    2012, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 218 I DO 19

  • "Dies ist kein Rückzug aus der Politik". Werner Jostmeier über...

    2011, Kreis Coesfeld. Kreisarchiv, KA Coe, ZS, 19199

  • 11.10.1974, Brief von Werner an König

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_003b_0082

    ...... ...Werner schreibt, dass Zwirner Interesse an der Dokumenta-Leitung habe. Ruhrberg verhindere dies zugunsten von Schneckenburger, da er keine Händler dabei haben...

  • Beschwerde des Richters Werner Hüning

    1658 Mai 20, Kreisarchiv Warendorf, Telgte A, 536

    ...Beschwerde des Richters Werner Hüning an die Bürgermeister Jobst zur Woesten und Johann Oestendorff, die den Gerichtsdiener Johann Greven seiner Unvermögenheit wegen als Pförtner...

  • Pfarrer Werner Reitz (Bestand)

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 7NL 200

    ...Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland (Archivtektonik) >> 7NL Nachlässe >> 7NL 200 Pfarrer Werner Reitz... ...Bestandsbeschreibung: Biographie Werner Reitz Werner Fritz Reitz wurde am 8. April 1907 in Danzig geboren.... ...Danach orientierte sich Werner Reitz zur Bekennenden Kirche (BK) und sein 2.... ...Dieses wartete bis Kriegsende noch ab, ob Werner Reitz noch erscheinen würde. Dies tat er aber nicht und am 30.... ...Januar 1983 in Essen. Werner Reitz war mit Helga Auguste Reitz geb. Gürck seit dem 21....

  • 7NL 200 Pfarrer Werner Reitz

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Tektonikbeschreibung: Biographie Werner Reitz (Findbucheinleitung) Werner Fritz Reitz wurde am 8.... ...Danach orientierte sich Werner Reitz zur BK und sein 2. Examen legte er vor deren Prüfungsorganen ab.... ...Dieses wartete bis Kriegsende noch ab, ob Werner Reitz noch erscheinen würde. Dies tat er aber nicht und am 30.... ...Januar 1983 in Essen. Werner Reitz war mit Helga Auguste Reitz geb. Gürck seit dem 21.... ...Zum Bestand: Der Nachlass von Werner Reitz wurde am 22.10.2015 von seiner Tochter Almut Düsberg geb....

  • Sammlung Hans-Werner Siegel (Bestand)

    1781-2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-N 18

    ...Jahrhundert, das der ehemalige Stadtarchivar von Tauberbischofsheim, Hans-Werner Siegel (29.07.1914-15.02.2010), zur Geschichte der Region gesammelt hat. Dazu kommt Schriftgut und... ...Steinkreuze in Baden-Württemberg", Stuttgart 1981, aufgeführt sind, wurde dies bei den Bemerkungen notiert. Die Überarbeitung und Endredaktion des Findbuchs erfolgte dann durch... ...... ...Siegel, Hans-Werner; Postbeamter, Stadtarchivar, 1914-2010...

  • Korrespondenz von Werner Karthaus an Otto Lay

    1952, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, NL Karthaus, HHI.77.G.1000.251

    ...HHI.NL Karthaus Nachlass Werner Karthaus... ...Nachlass Werner Karthaus >> Archivalie – Korrespondenz... ...Vielleicht trauen Sie mir nach beiliegenden Proben zu, daß ich auch dies textlich formulieren könnte? Dann brauchte ich Sie nicht nach Duisburg zu bemühen, und wir könnten in Lörick... ...... ...Absender*in: Werner Karthaus... ...... ...Werner Karthaus - Absender*in...

  • 17.09.1975, Brief von König an Werner

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_003b_0091

  • 200,101/Nachlass Werner Pöschel (Bestand)

    Stadtarchiv Bielefeld, 200,101/NL Pöschel

    ...Form und Inhalt: Bestand 200,101/Nachlass Werner Pöschel Biographische Hinweise Gottfried Werner Pöschel war von 1955 bis 1992 Diakon der von Bodelschwinghschen... ...Seine Jugend und Schulzeit verbrachte Werner Pöschel zusammen mit seinem Bruder Ehrenfried Gerhard (geb. 15.... ...August 1956 heiratete Werner Pöschel Gerhild Herguth (geb. 1.1.1925, Frankenberg, Kreis Eder; gest. 16.... ...Klasse verliehen. Werner Pöschel wurde im Februar 1992 pensioniert und starb gut zehn Jahre später am 17.... ...Hinweise zur Benutzung - Archivalienbestellungen: 200,101/Nachlass Werner Pöschel, Nr. - Zitation: Stadtarchiv Bielefeld oder StArchBi, Best. 200,101/Nachlass Werner...

  • Revers über die Schuldverschreibung des Landgrafen Hermann für Werner von Hanstein

    1382 Dezember 13, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 2958

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Werner von Hanstein bekundet, dass er dem Landgrafen Hermann von Hessen ein Darlehen über 300 Pfund hessischer Pfennige Witzenhauser Währung...

  • Postkarten mit Motiven von Kunstwerken Werner Pöschels bzw. von Petit Frère sowie von...

    ohne Datum, Stadtarchiv Bielefeld, 200,101/NL Pöschel, 201

    ...200,101/NL Pöschel 200,101/Nachlass Werner Pöschel... ...200,101/Nachlass Werner Pöschel >> 03 Werk >> 03.10 Eigene Werke (Petit Frère) >> 03.10.10 Dokumentation, Arbeitsbelege, Entwürfe... ...Darin: Drei Hefte "Heute schleußt er wieder auf die Tür", "Dies ist die rechte Freudenzeit" und "Von allem, was zu sehen, sieht nichts mich an wie Du!", gestaltet von...

  • Bruder Ansel, Predigerordens, verzichtet nach erlittenem Brandschaden im Spital und der...

    1465 August 1, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 1565

    ...Bruder Ansel, Predigerordens, verzichtet nach erlittenem Brandschaden im Spital und der Spitalskirche zu Nassau, arm, alt und schwach, auf das ihm von den Grafen von Nassau anbefohlene Spital zu...

  • Betrugsfall des Knechts Hans Werner aus Achtel in Hirschbach

    27.10.1684 - 11.11.1684, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/II Nr. 2227

    ...= Johann) Carl von Wimpfen in Hirschbach. Hans Werner, der Knecht des Wimpfischen Untertanen, des sogenannten Schmid Vettern in Hirschbach, wurde hier in Haft genommen, weil er... ...In obiger Sache wurde der Vetter des aus Vorderachtel stammenden Werner in Weißenbach vernommen. Es wird die Herrschaft des Werner (= Pflegamt Hartenstein) ebenfalls... ...Sie distanzierte sich lediglich von ihrem Bruder, wie dies die Eltern auch schon getan haben. Dabei: Mehrer Konzepte, undatiert, Anschreiben an den Pfleger in Hersbruck.... ...Egidius von Indexbegriff Person: Werner, Hans (Hirschbach) Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Vogteiliche Rechte...

  • Bischof Johann von Würzburg verleiht Werner von Hardheim folgende Lehen mit...

    1408 Mai 20 (Geben zu Würzburg am sontag Vocem jucunditatis anno domini MCCCC octavo.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 2329 (Bl. 4r-5r)

    ...Bischof Johann von Würzburg verleiht Werner von Hardheim folgende Lehen mit Zubehör: alles was sein verstorbener Vater Ritter Eberhard von Hardheim zu Höpfingen (Hepfigkhaim) hatte... ...Aussteller: Bischof Johann von Würzburg Empfänger: Werner von Hardheim Siegler: Bischof Johann von Würzburg Überlieferungsart: Abschrift Vermerke: Hardheimer Registratur...

  • 1. Die dem alten Kanzleidiener Pommer zu Ohrdruf ad dies vitae jährlich...

    1734-1736, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 10 Bü 1003

    ...Die dem alten Kanzleidiener Pommer zu Ohrdruf ad dies vitae jährlich verwilligten 2 Malter Korn 2.... ...Der Witwe des Schlossers Friedrich Werner Martha Werner bewilligter Nachlass ihrer angeschwollenen Kirch- und Schulzinsen...

  • Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, überweist dem Zisterzienserkloster Dobrilugk das Dorf Schollen, welches Otto [IV.] der Jüngere von Ileburg den Mönchen übertragen hat, als Eigentum, ferner ein Gut von 5 Hufen in diesem Dorf, welches Werner, genannt List, dem Abt Johann und dem Klosterkonvent verkauft hat. "datum et actum in Luckowe anno domini M CC XCIX infra dies Pasche"

    Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, überweist dem...

    1299.04.19-1299.04.25, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10B Dobrilugk U 86 D

    ...Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, überweist dem Zisterzienserkloster Dobrilugk das Dorf Schollen, welches Otto [IV.] der Jüngere von Ileburg den Mönchen übertragen...

    Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, überweist dem Zisterzienserkloster Dobrilugk das Dorf Schollen, welches Otto [IV.] der Jüngere von Ileburg den Mönchen übertragen hat, als Eigentum, ferner ein Gut von 5 Hufen in diesem Dorf, welches Werner, genannt List, dem Abt Johann und dem Klosterkonvent verkauft hat. "datum et actum in Luckowe anno domini M CC XCIX infra dies Pasche"

  • Nachlass des Arztes und Reisenden Dr. Werner Hoffmeister (Bestand)

    1836-1863, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 220 N

    ...Geschichte des Bestandsbildners: Dr. Werner Hoffmeister (1817-1845) war Jugendfreund und zuletzt Leibarzt des Prinzen Waldemar von Preußen (+1849); er fiel als Reisebegleiter bei... ...August Hoffmeister (geb. in Braunschw. 1.5.1815, gest. in Wienrode 10.1.1895) her, der den von seinem Bruder Werner und seinem Oheim Lichtenstein stammenden Briefen und... ...Wie sich herausstellte, ist dies der Fall. Die Papiere kamen vom jüngsten Sohn Julius Rhamms an dessen Enkel, den späteren Forstmeister Walter Freist.... ...Albert Ludwig Friedrich WERNER Hoffmeister (geb. in Braunschweig 16. Juni 1817, gest. in Indien 21....

  • Dietrich Ripperbandt, Statthalter des Lehnhofes Boxmeer, bekundet, daß vor ihm Gerardt Huyster auf...

    1697 Dez 29, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 196u, 139

    ...Dietrich Ripperbandt, Statthalter des Lehnhofes Boxmeer, bekundet, daß vor ihm Gerardt Huyster auf Grund einer Vollmacht des Heinrich Werner von Diepenbroick zu Buldern und Heyen,... ...Vittinghoff-Schell zu Schellenberg und Heyen mit obigem Surmondt'schen Besitz ([siehe Urk. 138] belehnen zu wollen. Dies geschieht....

  • Mandat des päpstlichen Subdeputierten Werner Langwasser, Dekans zu Amöneburg

    1496 November 25, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 18, 558

  • Dietrich Ripperbandt, Statthalter des Lehnhofes Boxmeer, bekundet, daß vor ihm Gerardt Huyster im...

    1713 Jun 30, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 196u, 140

    ...Dietrich Ripperbandt, Statthalter des Lehnhofes Boxmeer, bekundet, daß vor ihm Gerardt Huyster im Namen des Heinrich Werner von Diepenbrock zu Buldern und Heyen als Gemahls von Engel... ...Urk. 138 und 139] gebeten hat. Dies geschieht....

  • Die Abtei St. Martin zu Köln (Abt: Werner von Brockendorf, Prior: Dietrich v. d....

    1406 April 3, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Martin zu Köln (Abt: Werner von Brockendorf, Prior: Dietrich v. d. Landskronen), welche für eine Memorie für Heinrich von Hesel 36 Malter Korn aus dem Hof zu Rodenkirchen verpfändet...

  • Vor den Rittern Friedrich von Reifenberg (Riffenberg) und Dederich (von) Hopfgarten (Hoffgarten) und Freunden beider Parteien waren Ritter Werner ...

    Vor den Rittern Friedrich von Reifenberg (Riffenberg) und Dederich (von) Hopfgarten (Hoffgarten)...

    1471 Dezember 12, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 322

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Am dornstage noch unser lieben Frauwen tag Concepcionis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Vor den Rittern Friedrich von Reifenberg (Riffenberg) und... ...Herman Riedesel habe auch zu ihm gesagt, dass der Landgraf Unwille gegen ihn habe, und das er seiner Freunde Rat haben müsse, um zu wissen, wie er mit seiner Gnade daran sei. Dies... ...Vermerke (Urkunde): Rückvermerk: "Herr Wernher von Hanstein Ritter endtschuldiget Herman Riedesel ettlicher uber Ihnen außgesprengten Reden, de Anno 1471" Vermerke (Urkunde): Siegler: Ritter...

    Vor den Rittern Friedrich von Reifenberg (Riffenberg) und Dederich (von) Hopfgarten (Hoffgarten) und Freunden beider Parteien waren Ritter Werner ...

  • Franz Georg von Wiltberg bekundet, daß Clemens Wenzeslaus Erzbischof und Kurfürst zu Trier ihn...

    1770 März 17, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Wiltberg 1770 März 17 d

    ...Franz Georg von Wiltberg bekundet, daß Clemens Wenzeslaus Erzbischof und Kurfürst zu Trier ihn belehnt hat zu Mannlehen mit Haus und Weingärten zu Alken, welche die Hartwin von Winningen zu Lehen...

  • Der Ritter Rüdiger von Rieden ("Ryeden") [Illerrieden/Alb-Donau-Kreis], Ammann zu Ulm, beurkundet ein Urteil der Richter am Stadtgericht in Ulm: Vor dem Gericht hatte Johann Ehinger von Mailand ("Maylan") wegen eines Gutes in Dorndorf [Gde. Illerrieden/Alb-Donau-Kreis] Klage gegen Werner Schilling von Schwaighofen ("Swaykouen") [Stadt Neu-Ulm] erhoben. Das Gut habe sein Vater von dem Ölmaier gekauft und an ihn und seine Geschwister vererbt. Es sei Lehen und ihnen zins- und frondienstpflichtig. Werner Schilling habe es erworben, ohne sich damit von ihm als dem Obereigentümer belehnen zu lassen. Werner Schilling erkennt nun zwar die Zinspflichtigkeit des Gutes an, bestreitet aber, dass es sich dabei um ein Lehen der Ehinger handelt. Nach Prüfung der von den Parteien vorgebrachten Beweismittel entscheiden die Richter, dass Johann Ehingers Behauptung besser begründet ist. Er soll durch einen Eid vor dem Gericht beschwören, dass das strittige Gut sein Lehen ist. Da er dies aber verweigert hat, haben die Richter entschieden, dass Werner Schilling im Besitz des Gutes verbleiben soll, davon allerdings dem Johann Ehinger den diesem zustehenden Zins zu entrichten hat. Auf Bitte des Werner Schilling hat ihm das Gericht darüber die vorliegende Urkunden ausfertigen lassen.

    Der Ritter Rüdiger von Rieden ("Ryeden") [Illerrieden/Alb-Donau-Kreis], Ammann zu Ulm, beurkundet...

    1371 Februar 3., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0457

    ...Illerrieden/Alb-Donau-Kreis] Klage gegen Werner Schilling von Schwaighofen ("Swaykouen") [Stadt Neu-Ulm] erhoben.... ...Es sei Lehen und ihnen zins- und frondienstpflichtig. Werner Schilling habe es erworben, ohne sich damit von ihm als dem Obereigentümer belehnen zu lassen. Werner... ...Er soll durch einen Eid vor dem Gericht beschwören, dass das strittige Gut sein Lehen ist. Da er dies aber verweigert hat, haben die Richter entschieden, dass Werner...

    Der Ritter Rüdiger von Rieden ("Ryeden") [Illerrieden/Alb-Donau-Kreis], Ammann zu Ulm, beurkundet ein Urteil der Richter am Stadtgericht in Ulm: Vor dem Gericht hatte Johann Ehinger von Mailand ("Maylan") wegen eines Gutes in Dorndorf [Gde. Illerrieden/Alb-Donau-Kreis] Klage gegen Werner Schilling von Schwaighofen ("Swaykouen") [Stadt Neu-Ulm] erhoben. Das Gut habe sein Vater von dem Ölmaier gekauft und an ihn und seine Geschwister vererbt. Es sei Lehen und ihnen zins- und frondienstpflichtig. Werner Schilling habe es erworben, ohne sich damit von ihm als dem Obereigentümer belehnen zu lassen. Werner Schilling erkennt nun zwar die Zinspflichtigkeit des Gutes an, bestreitet aber, dass es sich dabei um ein Lehen der Ehinger handelt. Nach Prüfung der von den Parteien vorgebrachten Beweismittel entscheiden die Richter, dass Johann Ehingers Behauptung besser begründet ist. Er soll durch einen Eid vor dem Gericht beschwören, dass das strittige Gut sein Lehen ist. Da er dies aber verweigert hat, haben die Richter entschieden, dass Werner Schilling im Besitz des Gutes verbleiben soll, davon allerdings dem Johann Ehinger den diesem zustehenden Zins zu entrichten hat. Auf Bitte des Werner Schilling hat ihm das Gericht darüber die vorliegende Urkunden ausfertigen lassen.

  • Philipp Heinrich von Bellersheim bekundet, daß Philipp Otto Fürst zu Salm, Wild- und Rheingraf,...

    1629 Juli 14, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Bellersheim 1629 Juli 14

    ...Philipp Heinrich von Bellersheim bekundet, daß Philipp Otto Fürst zu Salm, Wild- und Rheingraf, königlicher französischer Generalleutnant, ihn zugleich für seinen Vetter Friedrich Eckhard von...

  • Dekan und Kapitel der Kirche St. Cassius zu Bonn bekunden: Die Treuhänder und...

    1385 Mai 30, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Cassius zu Bonn bekunden: Die Treuhänder und Testamentsvollstrecker + Werners von Haselbecke, Schreibers und Sekretärs des Papstes, ihres Mitkanonikers, haben die Hofesgüter... ...Sie werden allzeit jährlich durch die Austeiler ihrer täglichen Austeilungen am Todestag Werners, dem 9. September, bzw. am nächsten Wochentag, falls der 9. kein Wochentag ist, 2... ...Oktober bzw. am nächsten Wochentag, 3 Gulden, die Werner ihrer Kirche vermacht hat, an die Kanoniker und Vikare, die an Vigilien, Totenmesse und Kommendationen teilnehmen,...

  • Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, bekundet, dass er dem Zisterzienserkloster Dobrilugk den Hof und die 4 Hufen in Schollen, die es von Werner List gekauft hat, als Eigentum übergeben habe. "datum et actum Luckowe anno domini millesimo ducentesimo nonagesimo nono infra dies Pasche"

    Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, bekundet, dass er dem...

    1299.04.19-1299.04.25, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10B Dobrilugk U 87 A

    Dietrich der Jüngere, Landgraf von Thüringen, Markgraf der Lausitz, bekundet, dass er dem Zisterzienserkloster Dobrilugk den Hof und die 4 Hufen in Schollen, die es von Werner List gekauft hat, als Eigentum übergeben habe. "datum et actum Luckowe anno domini millesimo ducentesimo nonagesimo nono infra dies Pasche"
  • Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, bekundet mit Zustimmung des Dekans Dietrich und des Konvents von Fulda, dass der Kleriker Werner genannt ...

    Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, bekundet mit Zustimmung des Dekans Dietrich und des...

    1326 März 31, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 259

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Anno Domini millesimo trecentesimo vicesimo sexto pridie Kalendas Aprilis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda,... ...Inserierte Urkunde: Heinrich von Weilnau, Abt von Fulda, Dekan Marquard und der Konvent von Fulda verkaufen dem Kleriker Werner genannt an dem Herhofe von Fulda für 180 Fuldaer Pfund...

    Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, bekundet mit Zustimmung des Dekans Dietrich und des Konvents von Fulda, dass der Kleriker Werner genannt ...

  • Akten der hessischen Gesandten in Warburg: Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp, Hermann v.d....

    Mai - Juli 1542, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 612

    ...Akten der hessischen Gesandten in Warburg: Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp, Hermann v.d. Malsburg, Werner v. Schlitz gen. v. Görz und einem Ungenannten.... ...Protokoll des Zeugenverhörs (Dies im Samtarchive, kollationiert in Speyer 1544 April 5.)...

  • Heinz Route, Sohn des Dietmar Route sel. Bürger zu Pforzheim, verkauft an Heinz, Schultheiß zu Pforzheim und Schwiegersohn von Werner Goldelin, verschiedene Gülten zu Nidelingen [Niedlingen] um 10 lb. Heller

    Heinz Route, Sohn des Dietmar Route sel. Bürger zu Pforzheim, verkauft an Heinz, Schultheiß zu...

    1342 Februar 25 (Dies geschah an dem Montage nach dem Sonntag Reminiscere 1342), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 2490

    ...... ...1342 Februar 25 (Dies geschah an dem Montage nach dem Sonntag Reminiscere 1342)... ...... ...Göldelin, Werner; Pforzheim... ...Heinz; Schultheiß, Pforzheim, Schwiegersohn von Werner Goldelin...

    Heinz Route, Sohn des Dietmar Route sel. Bürger zu Pforzheim, verkauft an Heinz, Schultheiß zu Pforzheim und Schwiegersohn von Werner Goldelin, verschiedene Gülten zu Nidelingen [Niedlingen] um 10 lb. Heller

  • Werner Märheld, Freilandrichter zu Rottenburg, bestätigt, dass vor ihm Sigwis von...

    1394 Januar 30 (an dem naehsten fritag vor unser frowen tag der kertzwihin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 975

    ...... ...Werner Märheld, Freilandrichter zu Rottenburg, bestätigt, dass vor ihm Sigwis von Ow von Roseck, des Ritters Hermann von Ow Tochter, mit ihrem Vogt Marquard von Ow von Hirrlingen... ...... ...Aussteller: Märheld, Werner Siegler: Rottenburg, Landgericht; Ow, Marquard von, von Hirrlingen (Hürningen) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend,...

  • Notiz über eine von den Hofrichter und Räten Blicker Landschad, Hofmeister, und Thomas Dornberg, Kanzler, getroffene Absprache zwischen Werner Overstolzen (Oberstolcze), Deutschordenskomtur zu Koblenz, und Graf Reinhard zu Leiningen, Herr zu Westerburg. Beide Parteien sollen auf den derzeitigen Gerichtstermin verzichten und sich am Samstag nach Invocavit [= 6.3.1479] vor dem Pfalzgrafen oder den von ihm dazu befohlenen Räten gütlich einigen. Sollte dies nicht geschehen, soll die Sache am Montag nach Reminiscere [= 8.3.1479] vor dem Hofgericht verhandelt werden, wie dies für diesen Tag geplant war. Das, was Kurfürst Philipp von der Pfalz bezüglich der Nutzung zu Monsheim geboten hat, soll bis zum Ende (ußtrag) dieser Sache so bleiben.

    Notiz über eine von den Hofrichter und Räten Blicker Landschad, Hofmeister, und Thomas Dornberg,...

    1478 November 20 (uff fritag nach sant Katherinen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 16

    ...Notiz über eine von den Hofrichter und Räten Blicker Landschad, Hofmeister, und Thomas Dornberg, Kanzler, getroffene Absprache zwischen Werner Overstolzen (Oberstolcze),... ...... ...Overstolzen, Werner; Deutschordenskomtur zu Koblenz, erw. 1478...

    Notiz über eine von den Hofrichter und Räten Blicker Landschad, Hofmeister, und Thomas Dornberg, Kanzler, getroffene Absprache zwischen Werner Overstolzen (Oberstolcze), Deutschordenskomtur zu Koblenz, und Graf Reinhard zu Leiningen, Herr zu Westerburg. Beide Parteien sollen auf den derzeitigen Gerichtstermin verzichten und sich am Samstag nach Invocavit [= 6.3.1479] vor dem Pfalzgrafen oder den von ihm dazu befohlenen Räten gütlich einigen. Sollte dies nicht geschehen, soll die Sache am Montag nach Reminiscere [= 8.3.1479] vor dem Hofgericht verhandelt werden, wie dies für diesen Tag geplant war. Das, was Kurfürst Philipp von der Pfalz bezüglich der Nutzung zu Monsheim geboten hat, soll bis zum Ende (ußtrag) dieser Sache so bleiben.
  • Nikolaus, Propst von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz, befiehlt dem Pleban des Heiligkreuz-Altars in der Mainzer Domkirche, dem Pleban zu Wolfskehlen (Wolfskeln) sowie allen übrigen Plebanen und Vizeplebanen seiner Propstei, den Priester Werner von Oppenheim, der behauptet, durch den Offizial des Propsts als Pastor der Pfarrkirche in Wolfskehlen eingesetzt worden zu sein, öffentlich und peremptorisch zu laden auf Dienstag vor Gallus [= 11. Oktober] vor das Gericht des Propsts nach Mainz oder Eltville (Elteuil), je nach dem, wo der Propst sich aufhält. Werner soll sich dort mit seiner Investitur und anderen Unterlagen einfinden, damit der Propst über die Rechtmäßigkeit der Investitur entscheiden und sie gegebenenfalls widerrufen kann; der Propst wird dies auch tun, falls Werner nicht kommt. Das Schreiben ist besiegelt zurückzugeben.

    Nikolaus, Propst von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz, befiehlt dem Pleban des...

    1362 Oktober 8 (VIII idus Octobris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 17

    ...Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz, befiehlt dem Pleban des Heiligkreuz-Altars in der Mainzer Domkirche, dem Pleban zu Wolfskehlen (Wolfskeln) sowie allen übrigen Plebanen und Vizeplebanen seiner...

    Nikolaus, Propst von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz, befiehlt dem Pleban des Heiligkreuz-Altars in der Mainzer Domkirche, dem Pleban zu Wolfskehlen (Wolfskeln) sowie allen übrigen Plebanen und Vizeplebanen seiner Propstei, den Priester Werner von Oppenheim, der behauptet, durch den Offizial des Propsts als Pastor der Pfarrkirche in Wolfskehlen eingesetzt worden zu sein, öffentlich und peremptorisch zu laden auf Dienstag vor Gallus [= 11. Oktober] vor das Gericht des Propsts nach Mainz oder Eltville (Elteuil), je nach dem, wo der Propst sich aufhält. Werner soll sich dort mit seiner Investitur und anderen Unterlagen einfinden, damit der Propst über die Rechtmäßigkeit der Investitur entscheiden und sie gegebenenfalls widerrufen kann; der Propst wird dies auch tun, falls Werner nicht kommt. Das Schreiben ist besiegelt zurückzugeben.
  • Matthias, Erwählter von Mainz, bestätigt der Stadt Mainz alle Gnaden und Freiheiten, die seine Vorgänger Siegfried, Werner, Heinrich, Gerhard und Peter gewährt und bestätigt haben, wie dies in den Urkunden dieser Erzbischöfe, des Domkapitels und anderer Mainzer Kirchen enthalten ist. S.: Aussteller. "Actum et d. Moguntie 1321 XVIII. Kal. Januarii."

    Matthias, Erwählter von Mainz, bestätigt der Stadt Mainz alle Gnaden und Freiheiten, die seine...

    15.12.1321, Stadtarchiv Mainz, U / 1321 Dezember 15

    Matthias, Erwählter von Mainz, bestätigt der Stadt Mainz alle Gnaden und Freiheiten, die seine Vorgänger Siegfried, Werner, Heinrich, Gerhard und Peter gewährt und bestätigt haben, wie dies in den Urkunden dieser Erzbischöfe, des Domkapitels und anderer Mainzer Kirchen enthalten ist. S.: Aussteller. "Actum et d. Moguntie 1321 XVIII. Kal. Januarii."
  • Die Brüder Georg (Jorg) und Werner Truchsess zu Werneck verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen am Erbe ihres verstorbenen Bruders Wolf Truchsess, Amtmann des Kurfürsten Philipp von der Pfalz im Schloss Wolfstein. Dies betrifft auch die 400 Gulden, die dieser ihnen in seinem letzten Willen vermacht hat und durch seinen Testamentsvollstrecker Lukas von [Waldeck gen. von] Üben, Amtmann zu Kaiserslautern, übergeben wurden. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass erstens Wolf keine eigenen, liegenden Erbgüter in der Pfalz hinterlassen hat, sodass für seine Witwe nur die fahrende Habe zur Verfügung steht, und dass zweitens auch der Kurfürst noch wegen durch Wolf verursachte Schäden am Schloss Wolfstein ebenfalls Forderungen hat. Zur Besiegelung bitten die beiden Aussteller ihren Oheim Heinz Schenk zum Roßberg hinzu.

    Die Brüder Georg (Jorg) und Werner Truchsess zu Werneck verzichten auf alle...

    1496 Januar 20 (am mitwochen sant Sebestians tag des heiligen mertlers), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 281

    ...Die Brüder Georg (Jorg) und Werner Truchsess zu Werneck verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen am Erbe ihres verstorbenen Bruders Wolf Truchsess, Amtmann des Kurfürsten... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Georg Truchsess zu Werneck; Werner Truchsess zu Werneck; Heinz Schenk zum Roßberg... ...Truchsess zu Werneck, Werner; erw. 1496...

    Die Brüder Georg (Jorg) und Werner Truchsess zu Werneck verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen am Erbe ihres verstorbenen Bruders Wolf Truchsess, Amtmann des Kurfürsten Philipp von der Pfalz im Schloss Wolfstein. Dies betrifft auch die 400 Gulden, die dieser ihnen in seinem letzten Willen vermacht hat und durch seinen Testamentsvollstrecker Lukas von [Waldeck gen. von] Üben, Amtmann zu Kaiserslautern, übergeben wurden. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass erstens Wolf keine eigenen, liegenden Erbgüter in der Pfalz hinterlassen hat, sodass für seine Witwe nur die fahrende Habe zur Verfügung steht, und dass zweitens auch der Kurfürst noch wegen durch Wolf verursachte Schäden am Schloss Wolfstein ebenfalls Forderungen hat. Zur Besiegelung bitten die beiden Aussteller ihren Oheim Heinz Schenk zum Roßberg hinzu.
  • Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz ermahnt - auch für seinen Bruder Pfalzgraf Friedrich II. - die Bürgermeister und Ratsmitglieder zu Seltz, dass sie die 32 Pfund Heidelberger Pfennig, die sie auf St. Martin jährlich als Stadtsteuer zu entrichten haben, noch schuldig sind und diese dem Zollschreiber zu Selz, Werner Hanbecher, ausrichten sollen. Wenn dies getan ist, sagt er sie der 32 Pfund für diese und die vergangenen Jahre quit und ledig.

    Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz ermahnt - auch für seinen Bruder Pfalzgraf Friedrich II. - die...

    1510 November 29 (uff fritag nach sant Katherin tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 100

    ...Martin jährlich als Stadtsteuer zu entrichten haben, noch schuldig sind und diese dem Zollschreiber zu Selz, Werner Hanbecher, ausrichten sollen. Wenn dies getan... ...... ...Hanbecher, Werner; Zollschreiber zu Selz, erw. 1510...

    Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz ermahnt - auch für seinen Bruder Pfalzgraf Friedrich II. - die Bürgermeister und Ratsmitglieder zu Seltz, dass sie die 32 Pfund Heidelberger Pfennig, die sie auf St. Martin jährlich als Stadtsteuer zu entrichten haben, noch schuldig sind und diese dem Zollschreiber zu Selz, Werner Hanbecher, ausrichten sollen. Wenn dies getan ist, sagt er sie der 32 Pfund für diese und die vergangenen Jahre quit und ledig.

  • Werner v. Eppstein-Münzenberg, Eberhard v. Eppstein-Königstein und Walther v. Eppstein-Breuberg...

    1453 Dezember 21, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 29

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Thome Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Werner v. Eppstein-Münzenberg, Eberhard v. Eppstein-Königstein und Walther v.... ...Die Metzgermeister sollen jedoch den 'ußjodden, die nit under uns whonhaftig sein, kein fleiß zu kauff geben', sofern dies nicht mit Wissen und mit Zustimmung der Stadtherren...

  • Anselm von Heuerting zu Egkholting [Aicholding], Richter und Kastner zu Abensperg, und Sigmundt von...

    07. Februar 1531, Staatsarchiv Amberg, Schlossarchiv Sandersdorf Urkunden 31

    ...Erhardt bekommt das Schloß Hexenackher [Hexenagger] und Pondorf, wie dies ihr Vater zu Sandersdorf hinzuerworben hat, ferner alle Güter, die sie miteinander von ihrem verstorbenen... ...Nur die hohe Jagd in den Hölzern bei Pondorf erhält Werner von Muggenthal, weil sie zum Jagdbezirk Sandersdorf gehören. Unterschriften: Erhardt und Werner von... ...In einer Urkunde vom gleichen Tag wird der Teil beschrieben, den Werner von Muckenthal erhält: Schloß Sandersdorf, Mendorf mit zwei Sitzen und Frühmeßlehen, Mindelstetten mit dem...

  • Der Edle Werner von Westerburg vertauscht mit schriftlich vorliegender Einwilligung seiner...

    Loewenstein/Treysa/Hersfeld 1298 Februar 15, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 1288

    ....: + SIGILLVM · HEINRICI · DE · RVMERODE; 5. DreieckSg. Werners von Loewenstein-Schweinsberg, 5,1 X4,3 cm, bekrönter Löwe, U.: + S WERINHERI D'E' LEWENSTEIN; 6.... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Edle Werner von Westerburg vertauscht mit schriftlich vorliegender Einwilligung seiner [Lehns]herren, des Abts Heinrich von Hersfeld [vgl.... ...Für den späteren Verzicht seiner noch unmündigen Kinder Werner, Mechthild und Irmengard setzt er den Edlen Heinrich von Itter (Ythere), die Ritter Heinrich von Romrod (Rumerade)... ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: Werner von Loewenstein gen. von Schweinsberg, Gerlach von der Nuhn (de Nona), Ritter Vermerke (Urkunde): Zeugen: Hermann von Loewenstein gen. von Romrod,... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Graf Otto von Waldeck, der Edle Heinrich von Itter, der Aussteller, die Ritter Heinrich von Romrod Marschall, Werner von Loewenstein gen. von...

  • Werner Herr zu Ligny (Lyngis) und Ida von Berghe (Bergen), Frau zu Ligny, bekunden...

    1410 Juni 29, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1028

    ...Werner Herr zu Ligny (Lyngis) und Ida von Berghe (Bergen), Frau zu Ligny, bekunden für sich, ihre Erben und den Inhaber der Urkunde: Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) und... ...Falls der Amtmann die Gülte pünktlich zahlt, sollen Werner und Ida die Schlösser, Land und Leute darüber hinaus nicht weiter bedrängen. Dies haben sie für sich und...

  • Vertrag zwischen Johann von Bronckhorst- Batenburg, Frhr. zu Rimburg und Gronsveld, Herr zu Alpen,...

    1563-1597 (1523-1597), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Vertrag zwischen Johann von Bronckhorst- Batenburg, Frhr. zu Rimburg und Gronsveld, Herr zu Alpen, und Werner von Binsfeld zu Binsfeld und Wijlre, Drost zu Schönforst, Amtmann zu... ...Geldern) mit allen Höfen, Renten usw. erblich, wofür Werner sich verpflichtet, Bronckhorst die im Erzstift Köln gelegenen Güter ingen Lammeren (Herrschaft Issum) und Winden (Wenden;... ....: der jül. Landdrost Werner von Binsfeld und sein Sohn Konrad) Beklagter: Agnes von dem Bylandt gen....

  • Werner von Schaumburg (Schauffenberg) bekundet, daß seine Schwiegereltern Johann...

    1398 März 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 913

    ...Werner von Schaumburg (Schauffenberg) bekundet, daß seine Schwiegereltern Johann Haller von Esch (Esche) und Anna ihrer Tochter Katharina als Heiratsgut für 600 Gulden ihren Anteil... ...Sobald die Schwiegereltern Werner und Katharina einen Anteil an Haus und Feste Lockweiler (Lockwire) geben, soll diese Urkunde zurückgegeben werden.... ...Stirbt Katharina, ohne Erben zu hinterlassen, kann Werner das Gut auf Lebenszeit behalten; nach seinem Tod fällt es an die Erben Katharinas, woher es gekommen ist.... ...Überlebt Katharina ihren Ehemann, soll sie dies nach Wittumsrecht genießen. Nach ihrem Tod fallen sie an Werners Erben.... ...Werner hat Bestätigungsurkunden der Herren zu beschaffen, von denen die Güter zu Lehen rühren, und die Eigengüter vor den zuständigen Gerichten zu übertragen....

  • Ferdinand, Krf. von Köln, belehnt den Heinr. Scheiffgen von Crufft, als Bevollmächtigten mit dem...

    1644 August 2, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 194u, 2699

    ...Lehen, das Vorwerk genannt, nebst Zubehör. Dies Lehen, das der +Laurenz Fürstenberg für sich und seine "Gevettern" Johan Gerhard und Thöniß, Gebrüdern von Fürstenberg, von Kurköln... ...Schleyen, Amtmann zu Köln und Rat; Peter Wilsmann zu Wilshausen. Unterschrift: Joh: Werner; Roist von Werss; Pe: Burmann....

  • Der Generalvikar des Bischofs Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz beauftragt den Dekan von...

    1511 April 18 (die octava mensis Aprilis Indictione decimaquarta), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 677

  • Die Schöffen der Stadt Xanten bekunden, dass vor ihnen Werner gen. Coester bekannt...

    1351 März 5, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Schöffen der Stadt Xanten bekunden, dass vor ihnen Werner gen. Coester bekannt hat, dass er an Magister Nikolaus de Bomel, Advokat in der Kölner Kurie, für eine ihm bezahlte und... ...Der Zins wird unter den in Xanten üblichen Bedingungen gezahlt. Dies hat Werner dem Magister und seinen Erben gelobt. - Siegelankündigung....

  • Dam von Harff, Herr zu Dreiborn und Frau Elisabeth von Binsfeld tritt an Herzog Johann Wilhelm das...

    1603 April 11, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Erwähnt Übertragung von 1420 an Ritter Werner von Vlatten durch Herzog Reinhard von Jülich-Geldern. Die Herrschaft Dreiborn war vom herzog nach dem Tode des Friedrich von Elss, Herrn...

  • Walther gen. von Kore, Richter zu Borken, Heinrich Clenchart, Bürgermeister, und die Ratsherren...

    1304 Dezember 14, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 210u, 62

    ...Walther gen. von Kore, Richter zu Borken, Heinrich Clenchart, Bürgermeister, und die Ratsherren Wernher von Stenhus, Johannes Brunhardinc und Albert Tuchmacher bekunden, vor ihnen habe Sophia, die... ...Der Richter bekräftigt dies kraft der ihm vom Bischof von Münster speziell für diesen Rechtsakt erteilten Vollmacht durch Anhängung seines Siegels....

  • Streit um die Schulden, die Werner Philibert von Hatzfeld bei seinem Tod...

    1665 - 1666 (1613 - 1666), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Streit um die Schulden, die Werner Philibert von Hatzfeld bei seinem Tod hinterließ.... ...Mai 1665 Adolpha von Cortenbach für schuldig erklärt, die Assignation ihres Schwagers Werner Philibert von Hatzfeld über 400 Rtlr. samt Zinsen seit 1630 an Peter Horst zu zahlen.... ...Sie sei zwar 1632 von ihrem Schwager gezwungen worden, ihm aus den hatzfeldischen Gütern eine Jahresrente von 400 Rtlr. zu bezahlen, doch habe dies nur für die Zeit seines Lebens... ...Vergleich zwischen der Appellantin und Werner Philibert von Hatzfeld 1632 (Q 9). Rechnung des Werner Philibert von Hatzfeld 1632 (Q 11).... ...Sept. 1665 (Q 22). Schreiben des Werner Philibert von Hatzfeld von 1637/38 (Q 32f.)....

  • Dietmar Friedrich (Friderich), Bürgermeister, Werner Knebeler, Happel Kogilnberg,...

    17. Februar 1374, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 04079 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Dietmar Friedrich (Friderich), Bürgermeister, Werner Knebeler, Happel Kogilnberg, Gerlach Schmidt (Smed), Dietmar von Reildirshusen, Konrad Rorich und Gumprecht Gundrames, Ratsleute,...

  • Ferdinand, Krf. von Köln, belehnt, nachdem Joh. Schonnenburg von Fürstenberg ohne Erben gestorben...

    1648 Juni 17, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 194u, 2720

    ...Dietr. von Plettenberg zu Lehnhausen, der dies im Namen seiner Minderjährigen der Vögte v.... ...Claudt. Unterschrift: Joh. Werner Roist von Werss; Ad: Erpell....

  • Landgraf Ludwig II. von Hessen-Kassel belehnt als ältester Fürst zu Hessen Werner von Buseck mit...

    1458 September 5, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 45/2

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Landgraf Ludwig II. von Hessen-Kassel belehnt als ältester Fürst zu Hessen Werner von Buseck mit der Burg zu Alten-Buseck und dem halben Zehnten... ...Wenn er sie versetzen oder verkaufen muß, hat der Landgraf ein Vorkaufsrecht. Falls dies nicht wahrgenommen wird, hat er die Burg seinen genoßen abzugeben, die diese dann wieder zu...

  • Vor dem Notare haben die Herren Werner Munckeburer, Michael Richlind und Jacob Weglappe, Vikare der...

    1495 November 11, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 34, 116

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Vor dem Notare haben die Herren Werner Munckeburer, Michael Richlind und Jacob Weglappe, Vikare der St. Martinskirche in Kassel, auch im Namen der...

  • Kaspar Feckelin, B. zu Waiblingen, verspricht dem edlen und festen Junker Wernher v. Neuhausen, der ihm ein Viertel von 1 1/2 Morgen Weingarten in der Oberen Hard geliehen hat, daß nach seinem, Feckelins, Tod dies Lehen zu leihen oder zu lösen stehen soll und bei Veränderung des Lehens aufgegeben und von neuem bestanden werden soll mit Handlohn und Weglöse "wie der pruch zu Öffingen ist". Aus dem Weingarten stehen zuvor dem Junker Werner drei Imi Wein als Bodenzins zu

    Kaspar Feckelin, B. zu Waiblingen, verspricht dem edlen und festen Junker Wernher v. Neuhausen, der...

    1526 September 1 (Sa n. Pelagius), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 d S U 593

    ...Neuhausen, der ihm ein Viertel von 1 1/2 Morgen Weingarten in der Oberen Hard geliehen hat, daß nach seinem, Feckelins, Tod dies Lehen zu leihen oder zu lösen stehen soll und bei...

    Kaspar Feckelin, B. zu Waiblingen, verspricht dem edlen und festen Junker Wernher v. Neuhausen, der ihm ein Viertel von 1 1/2 Morgen Weingarten in der Oberen Hard geliehen hat, daß nach seinem, Feckelins, Tod dies Lehen zu leihen oder zu lösen stehen soll und bei Veränderung des Lehens aufgegeben und von neuem bestanden werden soll mit Handlohn und Weglöse "wie der pruch zu Öffingen ist". Aus dem Weingarten stehen zuvor dem Junker Werner drei Imi Wein als Bodenzins zu
  • A. nat. eiusdem 1330 ind. 14. mensis octobris 18. die hora vesperarum vel quasi. In der Kirche St. Johann zu Essen sind vor dem Notar Gerhard von Duisburg (Dusburch) und den unten genannten Zeugen erschienen der Dekan Johann, der Scholaster Dietrich, Gerhard von Aplerbeck (Appeldornbeke), Everhard von Lütgendortmund (parua Tremonia), Everhard von Becheym, Gobelin von Werden (-a), Lambert von Kökelsum (Kukelsheym), Johann von Ratingen (Ratinghen), Adolf von Lembeck (-beych) und Gerhard von Leithe (van der Leyten), Kanoniker des Stiftes Essen, und sagten, sie hätten früher bereits einen Schriftsatz dem Notar + Peter gen. van den Grauen von Essen (Essendia) eing-ereicht und ihn in Gegenwart der Zeugen Johann von Brungelinchusen und Werner gen. de Pasculo verlesen lassen. Der Notar sei aber, bevor er den Text habe aufnehmen können, verstorben. Daher bitten sie nun den Notar Gerhard von Duisburg in Gegenwart der bereits erwähnten Johann und Werner und der unten genannten Zeugen, dies nachzuholen. Johann und Werner erboten sich, die Identität des Schriftstücks zu bezeugen. Dieses hat folgenden Inhalt: Vor Pröps-tin, Thesaurarin und den übrigen Damen des Stiftes Essen sagen die namentlich aufgeführten Kanoniker (wie oben, jedoch ohne Gerhard von Leithe) aus, der Priester Wolfhard von Minda habe am 27. und 29. März 1330 zur Zeit der Äbtissin Kunigunde mitgeteilt, dass von Äbtissin, Kapitel und ihm, den die Äbtissin als Patronin für die Kirche von Paffendorf präsent-iert hatte, Appellation eingelegt worden sei gegen Johann vom Büchel und die diesem von Papst Johann XXII. hinsichtlich jener Kirche und eines Teils ihrer Zehnten erwiesene Gnade. Die Appellation habe Beschwerden enthalten, über die die Kanoniker nicht in Kenntnis gesetzt worden seien. Da diese aber mit der Äbtissin und dem Konvent zusammen das Stiftskapitel bilden, könnten sie sich der Appellation solange nicht ans-chließen, wie ihnen diese Beschwerden nicht, wie dies üblich sei, mitgeteilt würden. Die Zeugen der noteriellen Aufnahme des erwähnten Schriftsatzes sind: Konrad, Kaplan an St. Johann, Nikolaus, Priester, Johann von Brungelinchusen und Werner de Pasculo.

    A. nat. eiusdem 1330 ind. 14. mensis octobris 18. die hora vesperarum vel quasi. In der Kirche St....

    1330 Oktober 18, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Johann zu Essen sind vor dem Notar Gerhard von Duisburg (Dusburch) und den unten genannten Zeugen erschienen der Dekan Johann, der Scholaster Dietrich, Gerhard von Aplerbeck (Appeldornbeke), Everhard... ...Da diese aber mit der Äbtissin und dem Konvent zusammen das Stiftskapitel bilden, könnten sie sich der Appellation solange nicht ans-chließen, wie ihnen diese Beschwerden nicht, wie...

    A. nat. eiusdem 1330 ind. 14. mensis octobris 18. die hora vesperarum vel quasi. In der Kirche St. Johann zu Essen sind vor dem Notar Gerhard von Duisburg (Dusburch) und den unten genannten Zeugen erschienen der Dekan Johann, der Scholaster Dietrich, Gerhard von Aplerbeck (Appeldornbeke), Everhard von Lütgendortmund (parua Tremonia), Everhard von Becheym, Gobelin von Werden (-a), Lambert von Kökelsum (Kukelsheym), Johann von Ratingen (Ratinghen), Adolf von Lembeck (-beych) und Gerhard von Leithe (van der Leyten), Kanoniker des Stiftes Essen, und sagten, sie hätten früher bereits einen Schriftsatz dem Notar + Peter gen. van den Grauen von Essen (Essendia) eing-ereicht und ihn in Gegenwart der Zeugen Johann von Brungelinchusen und Werner gen. de Pasculo verlesen lassen. Der Notar sei aber, bevor er den Text habe aufnehmen können, verstorben. Daher bitten sie nun den Notar Gerhard von Duisburg in Gegenwart der bereits erwähnten Johann und Werner und der unten genannten Zeugen, dies nachzuholen. Johann und Werner erboten sich, die Identität des Schriftstücks zu bezeugen. Dieses hat folgenden Inhalt: Vor Pröps-tin, Thesaurarin und den übrigen Damen des Stiftes Essen sagen die namentlich aufgeführten Kanoniker (wie oben, jedoch ohne Gerhard von Leithe) aus, der Priester Wolfhard von Minda habe am 27. und 29. März 1330 zur Zeit der Äbtissin Kunigunde mitgeteilt, dass von Äbtissin, Kapitel und ihm, den die Äbtissin als Patronin für die Kirche von Paffendorf präsent-iert hatte, Appellation eingelegt worden sei gegen Johann vom Büchel und die diesem von Papst Johann XXII. hinsichtlich jener Kirche und eines Teils ihrer Zehnten erwiesene Gnade. Die Appellation habe Beschwerden enthalten, über die die Kanoniker nicht in Kenntnis gesetzt worden seien. Da diese aber mit der Äbtissin und dem Konvent zusammen das Stiftskapitel bilden, könnten sie sich der Appellation solange nicht ans-chließen, wie ihnen diese Beschwerden nicht, wie dies üblich sei, mitgeteilt würden. Die Zeugen der noteriellen Aufnahme des erwähnten Schriftsatzes sind: Konrad, Kaplan an St. Johann, Nikolaus, Priester, Johann von Brungelinchusen und Werner de Pasculo.

  • Georg Hammae, Oberschultheiß, Peter Delckemer, Unterschultheiß, Hans Mossbach, Kaspar Zimmermann,...

    1618 März 5, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 18, U 125

    ...Georg Hammae, Oberschultheiß, Peter Delckemer, Unterschultheiß, Hans Mossbach, Kaspar Zimmermann, Mybs Krayss, Hans Lietz, Hans Daunss, Peter Keil, Peter Rauchss, Johann Buedebender,...

  • Die Ratmannen der Stadt Essen bekunden: Sie haben zum Nutzen der Stadt und mit dem Rat aller, die es angeht (dey dat tho horet), für das von ihnen mit Erlaubnis von Dekan und Kanonikern des Stiftes Essen als den Eigentümern abgebrochenen Hauses namens Sunnendages gadem zwischen dem Markt und der Burg und für das Grundstück den Herren versprochen, alljährlich aus dem Rathaus zu Ostern und zu Michaelis je 5 Schillinge Pfennige in Essen gängigen Pagaments zu zahlen. Dies gilt bei der für rücks-tändige Renten (van versetenen tinsen) üblichen Strafe. - Dies ist vor ihnen und durch sie geschehen, namentlich: Albert Peghe, Johann gen. Sceper, Heinrich gen. Wynre, Werner von Wattenscheid (Wathtensceyde), Lambert von Recklinghausen (Rekelinchusen), Konrad gen. Doue, Arnd Peghe, Hermann gen. Broyker, Rutger von Nudelen, Johann in der Hurne, Heyn gen. Scroder, Hugo von Westenfeld (-velde), derzeit Ratmannen zu Essen. - Es siegeln die Aussteller mit dem Stadtsiegel. Geven unde screven in den iare uns herren, alse men scrivet ende tellet na godes burt 1351, des neysten gudensdages na sente Mertins daghe eynes byscopes.

    Die Ratmannen der Stadt Essen bekunden: Sie haben zum Nutzen der Stadt und mit dem Rat aller, die...

    1351 November 16, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Ratmannen der Stadt Essen bekunden: Sie haben zum Nutzen der Stadt und mit dem Rat aller, die es angeht (dey dat tho horet), für das von ihnen mit Erlaubnis von Dekan und Kanonikern des Stiftes...

    Die Ratmannen der Stadt Essen bekunden: Sie haben zum Nutzen der Stadt und mit dem Rat aller, die es angeht (dey dat tho horet), für das von ihnen mit Erlaubnis von Dekan und Kanonikern des Stiftes Essen als den Eigentümern abgebrochenen Hauses namens Sunnendages gadem zwischen dem Markt und der Burg und für das Grundstück den Herren versprochen, alljährlich aus dem Rathaus zu Ostern und zu Michaelis je 5 Schillinge Pfennige in Essen gängigen Pagaments zu zahlen. Dies gilt bei der für rücks-tändige Renten (van versetenen tinsen) üblichen Strafe. - Dies ist vor ihnen und durch sie geschehen, namentlich: Albert Peghe, Johann gen. Sceper, Heinrich gen. Wynre, Werner von Wattenscheid (Wathtensceyde), Lambert von Recklinghausen (Rekelinchusen), Konrad gen. Doue, Arnd Peghe, Hermann gen. Broyker, Rutger von Nudelen, Johann in der Hurne, Heyn gen. Scroder, Hugo von Westenfeld (-velde), derzeit Ratmannen zu Essen. - Es siegeln die Aussteller mit dem Stadtsiegel. Geven unde screven in den iare uns herren, alse men scrivet ende tellet na godes burt 1351, des neysten gudensdages na sente Mertins daghe eynes byscopes.

  • Wilhelm van dem Berghe, gewählter Bf zu Paderborn (Paderburne), beurkundet als Lehnsherr, daß vor...

    1408 Juni 11, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 602u, 136

    ...Wilhelm van dem Berghe, gewählter Bf zu Paderborn (Paderburne), beurkundet als Lehnsherr, daß vor ihm Werner Marschalk mit Zustimmung seines Vetters Ludolf Marschalk eine Hufe... ...Sollte die Hufe während der Wiedereinlösung gerade bebaut und gedüngt sein und Frucht tragen, so sollen die Verkäufer dies gegen entsprechende Bezahlung nutzen dürfen. Siegel des Bfs...

  • Es wird bekundet, dass zwischen Nikolaus Schreiber (Niclaus Schriber), Propst zu Flonheim, und Werner Henne zu Kreuznach (Hennen zu Crutznach) Irrungen über Kosten und ein Haus zu Kreuznach genannt das "ferw huß", die sie zum heutigen Tag nach vergeblicher gütiger Einigung seinen Räten zum rechtlichen Austrag anheimgestellt haben. Beide sollen ihre Forderungen wegen der Kosten vor dem Heidelberger Hofgericht zum nächsten Termin austragen und den Entscheid unter Verzicht auf Rechtsbehelf annehmen, dergleichen die Hauptsache, wobei die Kommission an den Erzbischof von Mainz abgestellt werden soll. Dies haben die Parteien gelobt, ebenso Meister Peter von Stein, Lizenziat, für seinen Schwager Werner Henne. Nachdem dieser nicht persönlich erscheinen konnte, soll Meister Peter binnen 14 Tagen eine Zustimmung von ihm erlangen. Beide Parteien erhalten einen Teil des als Chirograph gefertigten Anlasses.

    Es wird bekundet, dass zwischen Nikolaus Schreiber (Niclaus Schriber), Propst zu Flonheim, und...

    1493 Juli 1 (montags nach Petri et Pauli apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 91

    ...Es wird bekundet, dass zwischen Nikolaus Schreiber (Niclaus Schriber), Propst zu Flonheim, und Werner Henne zu Kreuznach (Hennen zu Crutznach) Irrungen über Kosten und ein Haus zu... ...... ...Henne, Werner; zu Kreuznach, erw. 1493...

    Es wird bekundet, dass zwischen Nikolaus Schreiber (Niclaus Schriber), Propst zu Flonheim, und Werner Henne zu Kreuznach (Hennen zu Crutznach) Irrungen über Kosten und ein Haus zu Kreuznach genannt das "ferw huß", die sie zum heutigen Tag nach vergeblicher gütiger Einigung seinen Räten zum rechtlichen Austrag anheimgestellt haben. Beide sollen ihre Forderungen wegen der Kosten vor dem Heidelberger Hofgericht zum nächsten Termin austragen und den Entscheid unter Verzicht auf Rechtsbehelf annehmen, dergleichen die Hauptsache, wobei die Kommission an den Erzbischof von Mainz abgestellt werden soll. Dies haben die Parteien gelobt, ebenso Meister Peter von Stein, Lizenziat, für seinen Schwager Werner Henne. Nachdem dieser nicht persönlich erscheinen konnte, soll Meister Peter binnen 14 Tagen eine Zustimmung von ihm erlangen. Beide Parteien erhalten einen Teil des als Chirograph gefertigten Anlasses.
  • Die Äbtissin Berta bekundet: Elisabeth, Witwe des Dortm-under Bürgers Johannes Aldenroggen, hat vor ihr bekannt, dass sie die Mühle in Huckarde (Hukerde) nicht ganz rechtmäßig besessen hat, und verzichtet um ihres Seelenh-eiles willen zur Korrektur des Irrtums auf alle dortig-en scheinbaren Rechte. Die Äbtissin verspricht, ihr zeitlebens monatlich 3 Maß Korn, 1 Maß Brauhafer und zu Weihnachten 1 Maß Weizen, desgleichen am Fest Johannes des Täufers [Juni 24], aus der genannten Mühle zu zahlen, und zwar soll der Müller dies jeweils im Heiliggeisthosp-ital in Dortmund abliefern. Wenn einmal etwas daran fehlt, so soll sie es dem Schulten in Huckarde mitteilen. - Zeugen: Heinrich von Hulslo, Dietmar von Brukelo, Bernhard, Propst von St. Katharina, Albert, Konverse ebenda, Werner von Ickern (Ychorn), Schulte in Huckarde, Albert von Vifhusen, Sigebodo von Us, Johann von Badorpe, Macharius von Marten (Martene) und W(erne)r von Vifhusen. - Es siegelt die Ausstellerin. Actum in ecclesia beate Katarine in Tremonia in die palmarum, a.d. 1277.

    Die Äbtissin Berta bekundet: Elisabeth, Witwe des Dortm-under Bürgers Johannes Aldenroggen, hat vor...

    1278 April 10, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0248, 88

    ...Die Äbtissin verspricht, ihr zeitlebens monatlich 3 Maß Korn, 1 Maß Brauhafer und zu Weihnachten 1 Maß Weizen, desgleichen am Fest Johannes des Täufers [Juni 24], aus der genannten Mühle zu zahlen,... ...Katharina, Albert, Konverse ebenda, Werner von Ickern (Ychorn), Schulte in Huckarde, Albert von Vifhusen, Sigebodo von Us, Johann von Badorpe, Macharius von Marten (Martene) und...

    Die Äbtissin Berta bekundet: Elisabeth, Witwe des Dortm-under Bürgers Johannes Aldenroggen, hat vor ihr bekannt, dass sie die Mühle in Huckarde (Hukerde) nicht ganz rechtmäßig besessen hat, und verzichtet um ihres Seelenh-eiles willen zur Korrektur des Irrtums auf alle dortig-en scheinbaren Rechte. Die Äbtissin verspricht, ihr zeitlebens monatlich 3 Maß Korn, 1 Maß Brauhafer und zu Weihnachten 1 Maß Weizen, desgleichen am Fest Johannes des Täufers [Juni 24], aus der genannten Mühle zu zahlen, und zwar soll der Müller dies jeweils im Heiliggeisthosp-ital in Dortmund abliefern. Wenn einmal etwas daran fehlt, so soll sie es dem Schulten in Huckarde mitteilen. - Zeugen: Heinrich von Hulslo, Dietmar von Brukelo, Bernhard, Propst von St. Katharina, Albert, Konverse ebenda, Werner von Ickern (Ychorn), Schulte in Huckarde, Albert von Vifhusen, Sigebodo von Us, Johann von Badorpe, Macharius von Marten (Martene) und W(erne)r von Vifhusen. - Es siegelt die Ausstellerin. Actum in ecclesia beate Katarine in Tremonia in die palmarum, a.d. 1277.

  • Exekutionsanzeige des Altaristen in Königsfeld. ... ipsa die dominica post festum pasche, quando in...

    1407 Mai 1, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

  • Reinhard und Eberhard von Hardheim sowie Reinhards Söhne Hans und Werner bekennen,...

    1437 März 3 (am sunttag vor mitfasten als man singtt in der heiligen kyrchen Oculi mei), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 8713

    ...Reinhard und Eberhard von Hardheim sowie Reinhards Söhne Hans und Werner bekennen, bei ihrem Schwager Hans von Dürn und seiner Frau Anna tausend Gulden geliehen zu haben. Sie...

  • Konrad Bock von Erfenstein (Erphen-), Werner Bock von Erfenstein, Hermann von Udenheim und Johann (Henne) Monsheimer von Eisenberg (Ysenborg) versprechen Johann Grafen zu Sp. dem Alten, Johann Grafen zu Sp. dem Jungen, der Konrad Bock gefangen hatte, und dessen Sohn Johann, daß ihnen vom Schloß Erfenscein mit Zubehör kein Schaden geschehen soll; geschieht das dennoch, ist der Schaden binnen eines Monats wiedergutzumachen durch Rückgabe oder Ersatz des Geraubten. Niemand soll als Gemeiner zu Erfenstein in Erbschaft oder Pfandschaft aufgenommen werden, der nicht diese Zusage verbrieft und besiegelt hat. Dies gilt auf Lebzeiten der drei Grafen. Die 4 Aussteller siegeln.

    Konrad Bock von Erfenstein (Erphen-), Werner Bock von Erfenstein, Hermann von...

    1395 Juni 30, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 857

    ...Konrad Bock von Erfenstein (Erphen-), Werner Bock von Erfenstein, Hermann von Udenheim und Johann (Henne) Monsheimer von Eisenberg (Ysenborg) versprechen Johann Grafen zu Sp. dem...

    Konrad Bock von Erfenstein (Erphen-), Werner Bock von Erfenstein, Hermann von Udenheim und Johann (Henne) Monsheimer von Eisenberg (Ysenborg) versprechen Johann Grafen zu Sp. dem Alten, Johann Grafen zu Sp. dem Jungen, der Konrad Bock gefangen hatte, und dessen Sohn Johann, daß ihnen vom Schloß Erfenscein mit Zubehör kein Schaden geschehen soll; geschieht das dennoch, ist der Schaden binnen eines Monats wiedergutzumachen durch Rückgabe oder Ersatz des Geraubten. Niemand soll als Gemeiner zu Erfenstein in Erbschaft oder Pfandschaft aufgenommen werden, der nicht diese Zusage verbrieft und besiegelt hat. Dies gilt auf Lebzeiten der drei Grafen. Die 4 Aussteller siegeln.

  • Der Offizial der Propstei Fritzlar bekundet, daß vor seinem Gerichte die Herren Werner Muntebur und...

    1495 Oktober 30 und November 03, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 34, 115

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Offizial der Propstei Fritzlar bekundet, daß vor seinem Gerichte die Herren Werner Muntebur und Michael Richeling, Vikare der St.... ...Martinskirche, zum Weißenhofe gekommen mit einer Urkunde über die Statuten der Martinskirche, und er, der Zeuge, sei vom Pförtner aus dem Kapitel zum Dechanten gerufen und von diesem gebeten worden,...

  • R[obert] Abt von Cluny (Clun.) schreibt dem Abt Werner von Hasungen, dass die längst für nötig...

    1417 Dezember 30, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 27, 399

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: R[obert] Abt von Cluny (Clun.) schreibt dem Abt Werner von Hasungen, dass die längst für nötig erkannte Klostervisitation jetzt nach Herstellung... ...Der Abt antwortete, er werde seine Mitteilungen nach dem Kapitel machen, die Mönche aber erklären sich bereit ohne Verzug sich auszusprechen. Dies geschah in Gegenwart der Äbte...

  • Friedrich Wilhelm, König von Preussen, belehnt den Kämmerer Giesbert Chirstian Friedrich v. Romberg...

    1799 Januar 23, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 194u, 3346

    ...Romberg zu Brüninghausen mit dem Hause zu Stockum in der Art wie seine Vorgänger belehnt worden sind und dies in den Lehnsbriefen enthalten ist [Lehen der Grafschaft Mark].... ...Regierungspräsidenten Otto Georg Albert von Rohr und des Geh. Regierungsrats Werner Reinhard Bernhard von Müntz als Lehnmänner....

  • 1705 Dezember 19 – Das Domkapitel bekundet, daß von Wesselings Erbe zu Atter Kirchspiels Wersen,...

    19. Dezember 1705, Bistum Osnabrück. Diözesanarchiv, BAOS U1 1705 Dezember 19

    ...Trinitatis an letzteren partizipiert, und bestimmt, daß dies fortan geschehen soll, und zwar zu 1/3. – Original Pergament mit Unterschrift des Sekretärs Werner...

  • Der Dekan Werner und das Kapitel der Kirche Hamburg bekunden, dass ihr Mitkanoniker Hartwicus de Salina eine zu niedrig begabte ewige Vikarie mit einer jährlichen Rente von 20 Mark Hamburger Pfennige ausstattet. Der Stifter behält sich den lebenslänglichen Gebrauch der Rente selbst vor; ihm und seiner Verwandtschaft steht das Patronatsrecht der Vikarie bei den nächsten beiden Vakanzen zu

    Der Dekan Werner und das Kapitel der Kirche Hamburg bekunden, dass ihr Mitkanoniker Hartwicus de...

    1378 Mai 7, Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung b-974

    ...Der Dekan Werner und das Kapitel der Kirche Hamburg bekunden, dass ihr Mitkanoniker Hartwicus de Salina eine zu niedrig begabte ewige Vikarie mit einer jährlichen Rente von 20 Mark... ...Siegelanzahl: 0 Datumszeile: septima dies mensis Maij Breite: 22,5 Länge (ohne Siegel): 30,5 Erhaltungszustand: Risse /Beschädigungen und Verschmutzungen am rechten Rand genetisches...

    Der Dekan Werner und das Kapitel der Kirche Hamburg bekunden, dass ihr Mitkanoniker Hartwicus de Salina eine zu niedrig begabte ewige Vikarie mit einer jährlichen Rente von 20 Mark Hamburger Pfennige ausstattet. Der Stifter behält sich den lebenslänglichen Gebrauch der Rente selbst vor; ihm und seiner Verwandtschaft steht das Patronatsrecht der Vikarie bei den nächsten beiden Vakanzen zu

  • Hans Dinckel von Stuttgart, wegen ungen. Vergehen zu Stuttgart gef., jedoch aus Gnade freigel.,...

    1474 Juni 23 (Johannes des Täufers Abend), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 WR 4088

    ...Vergehen zu Stuttgart gef., jedoch aus Gnade freigel., schwört U. und verspricht, der Herrschaft Württemberg, ihren Amtleuten und Stellvertretern, wer dies auch sei, künftig nicht... ...S.-Bild Siegler: 1) Werner Nothaft 2) Ernfrid von Schechingen Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 S....

  • Geistliches Konzert Frescobaldi:Toccata, Scarlatti:Toccata Nr. 11, Zelechowski:Fantasia Sopra...

    04.06.1978, Stadtarchiv Lemgo, 08 NL 12 a, 4.12

  • Erzbischof Mathias einigt sich mit den Bürgern von Mainz ("Maentz(e)") unter Vermittlung der Bürger von Worms und Speyer ("Spyr") dahin, dass die Bürger von Mainz gemäß den Briefen Erzbischof Siegfrieds und den Bestätigungen der Erzbischöfe Christian, Werner, Heinrich, Gerhard und Peter steuer- und zollfrei sind, er bestätigt ihnen alle Gnaden und Gewohnheiten und gibt seinen Amtleuten den Befehl, sich darnach zu richten. Er versichert, dass er dies freiwillig und nicht um Silber oder Gold tut, überzeugt durch die Privilegien, die er gesehen hat. Aller Streit, der zwischen ihm und der Stadt über Steuer und Zoll entstanden war, ist damit beendet. 4 S.: Der Erzbischof und die Städte Worms, Speyer, Oppenheim. "Geschehen und gegeben zu Oppenheim an sant Gregorien abende tusent [...] driuhundert [...] und in dem funfundzweintzigosten iare."

    Erzbischof Mathias einigt sich mit den Bürgern von Mainz ("Maentz(e)") unter Vermittlung der Bürger...

    11.03.1325, Stadtarchiv Mainz, U / 1325 März 11 / I

    ...Erzbischof Mathias einigt sich mit den Bürgern von Mainz ("Maentz(e)") unter Vermittlung der Bürger von Worms und Speyer ("Spyr") dahin, dass die Bürger von Mainz gemäß den Briefen Erzbischof...

    Erzbischof Mathias einigt sich mit den Bürgern von Mainz ("Maentz(e)") unter Vermittlung der Bürger von Worms und Speyer ("Spyr") dahin, dass die Bürger von Mainz gemäß den Briefen Erzbischof Siegfrieds und den Bestätigungen der Erzbischöfe Christian, Werner, Heinrich, Gerhard und Peter steuer- und zollfrei sind, er bestätigt ihnen alle Gnaden und Gewohnheiten und gibt seinen Amtleuten den Befehl, sich darnach zu richten. Er versichert, dass er dies freiwillig und nicht um Silber oder Gold tut, überzeugt durch die Privilegien, die er gesehen hat. Aller Streit, der zwischen ihm und der Stadt über Steuer und Zoll entstanden war, ist damit beendet. 4 S.: Der Erzbischof und die Städte Worms, Speyer, Oppenheim. "Geschehen und gegeben zu Oppenheim an sant Gregorien abende tusent [...] driuhundert [...] und in dem funfundzweintzigosten iare."
  • Bischof Bernhard von Paderborn bestätigt der Äbtissin Sophia und dem Stift Neuenheerse alle alten Rechte in der Stadt Brakel mit Ausnahme des Eigentums am Grund und Boden der Stadt und befreit das Stift Neuenheerse von jeglicher Abgabe; er verspricht ferner, dass welche Güter dasselbe ankaufen werde (für 300 Mark und weniger), daran Eigentum dem Stift Paderborn gehöre, dieses sie frei dem Stift Neuenheerse schenken solle. Dies geschieht als Lohn für die Schenkung des Schlosses Hyndenborg [Burg Hinnenburg] und der Stadt Brakel, welche Paderborn von den Lehnsleuten des Stifts Neuenheerse, Werner und Johann Brüder von Hyndenborg, gekauft hatte. Zeugen: Ludolf, Dekan von Busdorf, Liborius, Kanoniker von Bielefeld, Notar des Bischofs, Bertold und Heinrich, Hebdomadar von Heerse, Heinrich, Kaplan der Äbtissin, Rabeno von Driborch, Hermann von Herse, Ritter, Henrich Bulemast, Gerhard von Zelincdorp, bischöflicher Offiziat, Knappen.

    Bischof Bernhard von Paderborn bestätigt der Äbtissin Sophia und dem Stift Neuenheerse alle alten...

    1323 April 10, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 605u, 30

    ...Bischof Bernhard von Paderborn bestätigt der Äbtissin Sophia und dem Stift Neuenheerse alle alten Rechte in der Stadt Brakel mit Ausnahme des Eigentums am Grund und Boden der Stadt und befreit das...

    Bischof Bernhard von Paderborn bestätigt der Äbtissin Sophia und dem Stift Neuenheerse alle alten Rechte in der Stadt Brakel mit Ausnahme des Eigentums am Grund und Boden der Stadt und befreit das Stift Neuenheerse von jeglicher Abgabe; er verspricht ferner, dass welche Güter dasselbe ankaufen werde (für 300 Mark und weniger), daran Eigentum dem Stift Paderborn gehöre, dieses sie frei dem Stift Neuenheerse schenken solle. Dies geschieht als Lohn für die Schenkung des Schlosses Hyndenborg [Burg Hinnenburg] und der Stadt Brakel, welche Paderborn von den Lehnsleuten des Stifts Neuenheerse, Werner und Johann Brüder von Hyndenborg, gekauft hatte. Zeugen: Ludolf, Dekan von Busdorf, Liborius, Kanoniker von Bielefeld, Notar des Bischofs, Bertold und Heinrich, Hebdomadar von Heerse, Heinrich, Kaplan der Äbtissin, Rabeno von Driborch, Hermann von Herse, Ritter, Henrich Bulemast, Gerhard von Zelincdorp, bischöflicher Offiziat, Knappen.

  • Bürgermeister und Rat, sowie Hermann Frechenhorst u. Joest Vaßum, Alterleute des Gemeins und...

    7.2.1584, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 501u, 1139

    ...Der Richter der Stadt, Henrich Koster, hat dies auch gerichtlich vorgebracht. Sie weisen auf die Gewalttat an dem Bürgermeister Dr. jur. Bernhard Hojer und die Anklagen gegen Henrich...

  • A.d. 1337, ind. 5., mensis septembris die 9., hora none vel quasi. Vor dem Notar Werner in den Pasche und den unten genannten Zeugen ist erschienen Katharina von der Mark (Marka), Äbtissin des Stiftes Essen, und schwört, dass sie die Rechte, Statuten, Freih-eiten, Gewohnheiten, Exemtionen und Privilegien des Stiftes wahren, die vorgefundenen Güter bewahren, die verlorenen möglichst zurückgewinnen, sie nicht ohne Zustimmung des Kapitels veräußern, keinen Vogt ohne Zustimmung des Kapitels wählen, eine Kapellanin nur aus dem Stiftsbereich (de gremio ecclesie mee) nehmen und die dem Kapitel zustehenden Einkünfte, Erträge und Gaben getreulich verwalten wird. Dies ist geschehen in der Stiftskirche an dem oben genannten Termin. - Zeugen: die Herren Abt Johann von Werden (Werdinensis), Graf Adolf von der Mark, Propst Johann, Thesaurar Riquin und Kellner Burchard (Borgardo) von Werden, Symon von Hohensolms (Solmeze maioris), Gobelin von Beilstein (Bilstene), beide Kanoniker an St. Gereon in Köln, Dietrich von Leithe (Leten), Heinrich von Wickede, Konrad von Herborne, Lambert von Schedinghen, Everhard von Leithe, Ritter, Eng-elbert von Horst, sein Bruder Gerhard, Menrich gen. Sprenghe. - Unterschrift und Signet des Notars. Dies ist geschehen auf Bitten der Stiftsdamen Lutgard von Büren (Buren), Pröpstin, Irmgard von Broich (Broke), Dekanin, Oda von Mulsberch, Scholasterin, und des gesamtem Kapitels.

    A.d. 1337, ind. 5., mensis septembris die 9., hora none vel quasi. Vor dem Notar...

    1337 September 9, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...A.d. 1337, ind. 5., mensis septembris die 9., hora none vel quasi. Vor dem Notar Werner in den Pasche und den unten genannten Zeugen ist erschienen Katharina von der Mark (Marka),... ...Sprenghe. - Unterschrift und Signet des Notars. Dies ist geschehen auf Bitten der Stiftsdamen Lutgard von Büren (Buren), Pröpstin, Irmgard von Broich (Broke), Dekanin, Oda von...

    A.d. 1337, ind. 5., mensis septembris die 9., hora none vel quasi. Vor dem Notar Werner in den Pasche und den unten genannten Zeugen ist erschienen Katharina von der Mark (Marka), Äbtissin des Stiftes Essen, und schwört, dass sie die Rechte, Statuten, Freih-eiten, Gewohnheiten, Exemtionen und Privilegien des Stiftes wahren, die vorgefundenen Güter bewahren, die verlorenen möglichst zurückgewinnen, sie nicht ohne Zustimmung des Kapitels veräußern, keinen Vogt ohne Zustimmung des Kapitels wählen, eine Kapellanin nur aus dem Stiftsbereich (de gremio ecclesie mee) nehmen und die dem Kapitel zustehenden Einkünfte, Erträge und Gaben getreulich verwalten wird. Dies ist geschehen in der Stiftskirche an dem oben genannten Termin. - Zeugen: die Herren Abt Johann von Werden (Werdinensis), Graf Adolf von der Mark, Propst Johann, Thesaurar Riquin und Kellner Burchard (Borgardo) von Werden, Symon von Hohensolms (Solmeze maioris), Gobelin von Beilstein (Bilstene), beide Kanoniker an St. Gereon in Köln, Dietrich von Leithe (Leten), Heinrich von Wickede, Konrad von Herborne, Lambert von Schedinghen, Everhard von Leithe, Ritter, Eng-elbert von Horst, sein Bruder Gerhard, Menrich gen. Sprenghe. - Unterschrift und Signet des Notars. Dies ist geschehen auf Bitten der Stiftsdamen Lutgard von Büren (Buren), Pröpstin, Irmgard von Broich (Broke), Dekanin, Oda von Mulsberch, Scholasterin, und des gesamtem Kapitels.
  • Friedrich, Kantor des Stifts Aschaffenburg in Mainzer Diözese, Doktor der Dekrete und durch Nikolaus, Propst von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz, speziell für das nachbenannte Verfahren beauftragter Richter, berichtet dem Erzpriester und Kämmerer in [Groß-]Gerau (Gera), den Plebanen der Pfarrkirchen in [Groß-]Gerau und Pfungstadt (Pungstat), dem Johann, Kaplan in Auerberg (Vrberg) sowie dem Johann von Odernheim und dem Guntram, öffentliche Notare und Hauskleriker (clerici domestici) des Propsts, den übrigen Plebanen, Vizeplebanen, Kaplänen und Klerikern im Sprengel der Propstei von St. Viktor, er habe in dem Pfründenprozess zwischen Werner von Oppenheim (Oppinheim), Ewigvikar in der Mainzer Domkirche, und Heinrich genannt Scheubecher, Priester der Mainzer Diözese, über die in dem Archidiakonatssprengel der Propstei gelegene, durch Tod ihres letzten Inhabers Nikolaus genannt von Kronberg (Gronenberg) vakante Pfarrkirche in Wolfskehlen (Wolfiskelin), auf die Werner durch den Ritter Tilman von Nackenheim (Dylomannus de Nackenn) und Heinrich durch Christine, die Witwe (relicta) des verstorbenen Ritters Burkhard von Wolfskehlen, sowie durch deren Söhne Burkhard, Heinrich und Hertwig, Edelknechte und Brüder, präsentiert worden waren, die durch den Offizial des Propsts irrtümlich und unvorsichtig vorgenommene Investitur Werners widerrufen und Werner zur Bezahlung der Verfahrenskosten an seinen Gegner verurteilt. Danach hat der Aussteller durch endgültiges Urteil entschieden, dass Heinrichs Präsentation zu Recht erfolgt sei und Christine sowie ihre Söhne die wahren Inhaber des Patronatsrechts seien, dass ferner Werner an Heinrich 50 Gulden in Gold für die Zeit vor dem Widerruf seiner Investitur und 50 Gulden in Gold für die Zeit danach als Verfahrenskosten zu bezahlen habe. Schließlich hat der Aussteller mittels eines Buchs, das er in Händen hielt, Heinrich mit der Pfarrkirche investiert. Der Aussteller befiehlt den Empfängern bei Strafe der Exkommunikation, dies den Pfarrangehörigen in Wolfskehlen und anderen Betroffenen beim Gottesdienst und andernorts zu verkünden, Heinrich oder seinen Bevollmächtigten in den körperlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen sowie Werner öffentlich und peremptorisch aufzufordern, die 100 Gulden in Gold Verfahrenskosten an Heinrich zu bezahlen, und zwar eine Hälfte binnen eines Monats nach der Aufforderung und die andere Hälfte innerhalb des darauffolgenden Monats. Falls Werner nicht fristgerecht zahlt, wird ihm hiermit die Ausübung des Gottesdiensts untersagt, was die Empfänger gegebenenfalls wiederum in ihren Kirchen und anderwärts öffentlich verkünden sollen. Mit dem Vollzug soll keiner der Empfänger auf den anderen warten. Zum Zeichen des Vollzugs ist dieses Schreiben besiegelt zurückzuschicken.

    Friedrich, Kantor des Stifts Aschaffenburg in Mainzer Diözese, Doktor der Dekrete und durch...

    1363 März 10 (VI idus Marcii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 22

    ...Viktor, er habe in dem Pfründenprozess zwischen Werner von Oppenheim (Oppinheim), Ewigvikar in der Mainzer Domkirche, und Heinrich genannt Scheubecher, Priester der Mainzer Diözese,... ...Der Aussteller befiehlt den Empfängern bei Strafe der Exkommunikation, dies den Pfarrangehörigen in Wolfskehlen und anderen Betroffenen beim Gottesdienst und andernorts zu verkünden,...

    Friedrich, Kantor des Stifts Aschaffenburg in Mainzer Diözese, Doktor der Dekrete und durch Nikolaus, Propst von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz, speziell für das nachbenannte Verfahren beauftragter Richter, berichtet dem Erzpriester und Kämmerer in [Groß-]Gerau (Gera), den Plebanen der Pfarrkirchen in [Groß-]Gerau und Pfungstadt (Pungstat), dem Johann, Kaplan in Auerberg (Vrberg) sowie dem Johann von Odernheim und dem Guntram, öffentliche Notare und Hauskleriker (clerici domestici) des Propsts, den übrigen Plebanen, Vizeplebanen, Kaplänen und Klerikern im Sprengel der Propstei von St. Viktor, er habe in dem Pfründenprozess zwischen Werner von Oppenheim (Oppinheim), Ewigvikar in der Mainzer Domkirche, und Heinrich genannt Scheubecher, Priester der Mainzer Diözese, über die in dem Archidiakonatssprengel der Propstei gelegene, durch Tod ihres letzten Inhabers Nikolaus genannt von Kronberg (Gronenberg) vakante Pfarrkirche in Wolfskehlen (Wolfiskelin), auf die Werner durch den Ritter Tilman von Nackenheim (Dylomannus de Nackenn) und Heinrich durch Christine, die Witwe (relicta) des verstorbenen Ritters Burkhard von Wolfskehlen, sowie durch deren Söhne Burkhard, Heinrich und Hertwig, Edelknechte und Brüder, präsentiert worden waren, die durch den Offizial des Propsts irrtümlich und unvorsichtig vorgenommene Investitur Werners widerrufen und Werner zur Bezahlung der Verfahrenskosten an seinen Gegner verurteilt. Danach hat der Aussteller durch endgültiges Urteil entschieden, dass Heinrichs Präsentation zu Recht erfolgt sei und Christine sowie ihre Söhne die wahren Inhaber des Patronatsrechts seien, dass ferner Werner an Heinrich 50 Gulden in Gold für die Zeit vor dem Widerruf seiner Investitur und 50 Gulden in Gold für die Zeit danach als Verfahrenskosten zu bezahlen habe. Schließlich hat der Aussteller mittels eines Buchs, das er in Händen hielt, Heinrich mit der Pfarrkirche investiert. Der Aussteller befiehlt den Empfängern bei Strafe der Exkommunikation, dies den Pfarrangehörigen in Wolfskehlen und anderen Betroffenen beim Gottesdienst und andernorts zu verkünden, Heinrich oder seinen Bevollmächtigten in den körperlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen sowie Werner öffentlich und peremptorisch aufzufordern, die 100 Gulden in Gold Verfahrenskosten an Heinrich zu bezahlen, und zwar eine Hälfte binnen eines Monats nach der Aufforderung und die andere Hälfte innerhalb des darauffolgenden Monats. Falls Werner nicht fristgerecht zahlt, wird ihm hiermit die Ausübung des Gottesdiensts untersagt, was die Empfänger gegebenenfalls wiederum in ihren Kirchen und anderwärts öffentlich verkünden sollen. Mit dem Vollzug soll keiner der Empfänger auf den anderen warten. Zum Zeichen des Vollzugs ist dieses Schreiben besiegelt zurückzuschicken.
  • Ks. Heinrich II. bekundet, daß B Burckard von Worms s. beschwert habe über den wiederholten Streit seiner Kirche mit dem Abt des Kl. Lorsch über gewisse Nutzungen im Lobdengau und daß der Abt seiner Kirche den Waldzins (silvaticum) im Odenwald verweigere. Wg. dieses Streits legte der B dem A eine Urkunde Kg. Dagoberts vor, worin dieser der Basilika St. Peter zu Worms die Burg (castellum) Ladenburg (Lobedunburg) mit allen zugehörigen Nutzungen und dem Waldzins im Odenwald schenkt (tradidit). Der B legte dem A die Briefe von Dagoberts Nachfolgern vor, in denen sie seine Schenkung bestätigen. Zur Befestigung dessen bat der B den A, den Streit zu beenden. Dazu hat Letzterer den Gf. Poppo des gen. Gaues geschickt, daß er und Ritter Sigebodo von Worms und Ritter Werner von Lorsch mit den Schöffen des Gf. die Grenzen der Mark bestimmen. Dies sind diejenigen, die für die Mark geschworen haben: Sigebodo, Sigwin, Wazzo, 'Altduom' [Altduoni?], 'Reolffreginger' [?], , Sigwin, Hartmann, Hetzel, 'Eschgerich'. Dies sind die Grenzen der Mark [folgt: Beschr. der Grenzpunkte]. A befiehlt, daß B Burckard und seiner Kirche von niemandem eine Beinträchtigung ihrer Einkünfte (facultatibus) geschehen soll. Wer dennoch diesen Vertrag oder Urkunde (pactum vel preceptum) verletzt, ist der Kammer des A oder seiner Nachfolger 3 Pfd. Gold verfallen.

    Ks. Heinrich II. bekundet, daß B Burckard von Worms s. beschwert habe über den wiederholten Streit...

    1012 August 18, Nierstein, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 176/2

    ...Gaues geschickt, daß er und Ritter Sigebodo von Worms und Ritter Werner von Lorsch mit den Schöffen des Gf. die Grenzen der Mark bestimmen. Dies sind diejenigen, die... ..., , Sigwin, Hartmann, Hetzel, 'Eschgerich'. Dies sind die Grenzen der Mark [folgt: Beschr. der Grenzpunkte]....

    Ks. Heinrich II. bekundet, daß B Burckard von Worms s. beschwert habe über den wiederholten Streit seiner Kirche mit dem Abt des Kl. Lorsch über gewisse Nutzungen im Lobdengau und daß der Abt seiner Kirche den Waldzins (silvaticum) im Odenwald verweigere. Wg. dieses Streits legte der B dem A eine Urkunde Kg. Dagoberts vor, worin dieser der Basilika St. Peter zu Worms die Burg (castellum) Ladenburg (Lobedunburg) mit allen zugehörigen Nutzungen und dem Waldzins im Odenwald schenkt (tradidit). Der B legte dem A die Briefe von Dagoberts Nachfolgern vor, in denen sie seine Schenkung bestätigen. Zur Befestigung dessen bat der B den A, den Streit zu beenden. Dazu hat Letzterer den Gf. Poppo des gen. Gaues geschickt, daß er und Ritter Sigebodo von Worms und Ritter Werner von Lorsch mit den Schöffen des Gf. die Grenzen der Mark bestimmen. Dies sind diejenigen, die für die Mark geschworen haben: Sigebodo, Sigwin, Wazzo, 'Altduom' [Altduoni?], 'Reolffreginger' [?], , Sigwin, Hartmann, Hetzel, 'Eschgerich'. Dies sind die Grenzen der Mark [folgt: Beschr. der Grenzpunkte]. A befiehlt, daß B Burckard und seiner Kirche von niemandem eine Beinträchtigung ihrer Einkünfte (facultatibus) geschehen soll. Wer dennoch diesen Vertrag oder Urkunde (pactum vel preceptum) verletzt, ist der Kammer des A oder seiner Nachfolger 3 Pfd. Gold verfallen.
  • Prior und Kovent der Prediger [Dominikaner] zu Ulm verkaufen Heinrich Krafft, Sohn des verstorbenen Krafft am Kornmarkt und Bürger zu Ulm, für 14 Pfd. Heller 1) einen jährlichen Zins von einem Pfd. Heller aus Haus und Hofraite des Hubers zu Ulm, gelegen an der Herdbrücke bei Peter des Schmieds Haus und 2) einen jährlichen Zins von einem Pfd. Heller aus Haus und Hofraite Figels des Ledergerbers und der Gossenbrötin in dem "Werd" hinter den Deutschen Herren, das früher Werner Menhart gehörte. Dies geschieht mit Erlaubnis und Zustimmung von Bürgermeister Lutz Krafft, Krefftlin Krafft, Hartmann Ehinger und Heinrich Gienger, alle Richter und Bürger zu Ulm, als Pfleger der Prediger.

    Prior und Kovent der Prediger [Dominikaner] zu Ulm verkaufen Heinrich Krafft, Sohn des verstorbenen...

    1387 Februar 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 028

    ...Heller aus Haus und Hofraite Figels des Ledergerbers und der Gossenbrötin in dem "Werd" hinter den Deutschen Herren, das früher Werner Menhart gehörte. Dies...

    Prior und Kovent der Prediger [Dominikaner] zu Ulm verkaufen Heinrich Krafft, Sohn des verstorbenen Krafft am Kornmarkt und Bürger zu Ulm, für 14 Pfd. Heller 1) einen jährlichen Zins von einem Pfd. Heller aus Haus und Hofraite des Hubers zu Ulm, gelegen an der Herdbrücke bei Peter des Schmieds Haus und 2) einen jährlichen Zins von einem Pfd. Heller aus Haus und Hofraite Figels des Ledergerbers und der Gossenbrötin in dem "Werd" hinter den Deutschen Herren, das früher Werner Menhart gehörte. Dies geschieht mit Erlaubnis und Zustimmung von Bürgermeister Lutz Krafft, Krefftlin Krafft, Hartmann Ehinger und Heinrich Gienger, alle Richter und Bürger zu Ulm, als Pfleger der Prediger.

  • Hintergrund des Streits ist die Frage, ob 40 Morgen Land im Fliesteder Feld an der sogenannten...

    1697 - 1698 (1669 - 1699), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Der Appellant verneint dies, da Fliesteden eine freie Herrschaft und somit vom Zehnten exemt sei.... ...Anlaß des Prozesses ist, daß Gottfried Sinstelen, Fronhalfmann zu Büsdorf, Feldfrüchte von 30 Morgen 1695 nach Büsdorf abführte und 1696 von Johann Werner von Grass vor dem Gericht... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Johann Werner von Grass zu Fliesteden (Kr. Bergheim), (Bekl.)... ...Diplom Kaiser Leopolds I. für die Brüder Johann Peter und Johann Werner von Grass von 1669 (74f.). RKG-(Bei-)Urteile vom 7....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Irrungen zwischen Klaus Strun wegen dessen Ehefrau sowie Martin und Werner Lebkuch (Lepkuchs) einerseits und der Ehefrau und den Kindern des Hans Lebkuch (+) andererseits um Geld und Erbschaft entstanden waren, wodurch beiden Seiten durch etliche Prozesse erhebliche Kosten entstanden waren. Nachdem Kurfürst Philipp als Landesfürst, dem beide Parteien "gewant" sind, diese durch seine Räte zu Heidelberg hat verhören und feststellen lassen, dass die Prozesskosten vor seinen Hofrichtern und Räten und auch vor den kaiserlichen Kommissaren den Wert der Hauptsache überstiegen, haben die Parteien die Sache dem Pfalzgrafen und seinen Räten ohne Rechtsbehelf zum Entscheid anheimgestellt. Dies haben Klaus Strun, dem Martin und Werner Lebkuch ihre Rechte zugestellt haben, sowie die Gegenpartei gegenüber Bischof Johann von Worms, Kurfürst Philipps Kanzler, gelobt. Alle bisher erlangten Urteile und Prozessbriefe sollen kraftlos sein und in die Kanzlei zu Heidelberg überreicht werden, keine Partei soll an Ehre und Glimpf beschädigt sein. Hans Lebkuchs Witwe und Kinder sollen dem Klaus Strun für seine Prozesskosten 200 Gulden zu genannten Terminen reichen, womit die Parteien gänzlich geschlichtet und vertragen sein sollen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Irrungen zwischen Klaus Strun wegen dessen Ehefrau...

    1492 Februar 10 (fritags nach Dorothee), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 35

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Irrungen zwischen Klaus Strun wegen dessen Ehefrau sowie Martin und Werner Lebkuch (Lepkuchs) einerseits und der Ehefrau und den Kindern... ...... ...Lebkuch (Lebkuchen), Werner; Keller zu Dirmstein, erw. 1475, 1501...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Irrungen zwischen Klaus Strun wegen dessen Ehefrau sowie Martin und Werner Lebkuch (Lepkuchs) einerseits und der Ehefrau und den Kindern des Hans Lebkuch (+) andererseits um Geld und Erbschaft entstanden waren, wodurch beiden Seiten durch etliche Prozesse erhebliche Kosten entstanden waren. Nachdem Kurfürst Philipp als Landesfürst, dem beide Parteien "gewant" sind, diese durch seine Räte zu Heidelberg hat verhören und feststellen lassen, dass die Prozesskosten vor seinen Hofrichtern und Räten und auch vor den kaiserlichen Kommissaren den Wert der Hauptsache überstiegen, haben die Parteien die Sache dem Pfalzgrafen und seinen Räten ohne Rechtsbehelf zum Entscheid anheimgestellt. Dies haben Klaus Strun, dem Martin und Werner Lebkuch ihre Rechte zugestellt haben, sowie die Gegenpartei gegenüber Bischof Johann von Worms, Kurfürst Philipps Kanzler, gelobt. Alle bisher erlangten Urteile und Prozessbriefe sollen kraftlos sein und in die Kanzlei zu Heidelberg überreicht werden, keine Partei soll an Ehre und Glimpf beschädigt sein. Hans Lebkuchs Witwe und Kinder sollen dem Klaus Strun für seine Prozesskosten 200 Gulden zu genannten Terminen reichen, womit die Parteien gänzlich geschlichtet und vertragen sein sollen.

  • Kurt von Schachten (Schachtin) und Berthold Habermans, Bürgermeister, Almar Sluczere, Johann...

    23. Februar 1374, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 04082 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Ä., Heyneke Nuwendorf, Werner Sprimmtwaszer[?], Johann Keppeke d. J., Johann Gudewerd, Nolcze Ropeln, Kurt Berneken, Heinrich Steinbrecher (Steynbrechir), Dietmar Schwarze (Swarcze)...

  • Erzbischof Christian beurkundet dem Kloster Eberbach, dass, wenn er sich manchmal in dessen Birker Hof ("curia [...] Birchehe") besuchsweise aufgehalten habe, dies nicht in Ausübung eines Rechtes, sondern nur bittweise geschehen sei. Zugleich bestätigt er das Privileg seines Vorgängers Heinrich, wodurch dieser das Kloster Eberbach von der Entrichtung des Neuzehnten auf diesem Gut befreit. S.: 1) Erzbischof, 2) Domstift.- Zeugen: Arnoldus, Dompropst; Burchard, Propst von St. Peter; Friedrich, Propst von St. Stephan; Hazechinus, Propst von St. Moritz; Gottfried ("Godefridus"), Propst in Frankfurt ("Frankenvort"); Hedenricus, Domdekan; Heinricus, Kantor. Laien: Graf Emicho von Leiningen; Konrad, Pfalzgraf vom Rhein ("de Reno"); Graf Heinrich von Katzenelnbogen ("Cacenelboe" (!)) und sein Bruder Bertold; Walter von Hausen ("Husen"); Werner von Bolanden ("Bonlant"); Godebertus, Marschalk; Franco, Schenk. "Acta" 1170, 3. Indiktion, unter Kaiser Friedrich. "Data Magontie per manum Roberti notarii Mucstadensis prepositi XVI. Kal. Februarii."

    Erzbischof Christian beurkundet dem Kloster Eberbach, dass, wenn er sich manchmal in dessen Birker...

    17.01.1170, Stadtarchiv Mainz, U / 1170 Januar 17

    ...Birchehe") besuchsweise aufgehalten habe, dies nicht in Ausübung eines Rechtes, sondern nur bittweise geschehen sei.... ...und sein Bruder Bertold; Walter von Hausen ("Husen"); Werner von Bolanden ("Bonlant"); Godebertus, Marschalk; Franco, Schenk....

    Erzbischof Christian beurkundet dem Kloster Eberbach, dass, wenn er sich manchmal in dessen Birker Hof ("curia [...] Birchehe") besuchsweise aufgehalten habe, dies nicht in Ausübung eines Rechtes, sondern nur bittweise geschehen sei. Zugleich bestätigt er das Privileg seines Vorgängers Heinrich, wodurch dieser das Kloster Eberbach von der Entrichtung des Neuzehnten auf diesem Gut befreit. S.: 1) Erzbischof, 2) Domstift.- Zeugen: Arnoldus, Dompropst; Burchard, Propst von St. Peter; Friedrich, Propst von St. Stephan; Hazechinus, Propst von St. Moritz; Gottfried ("Godefridus"), Propst in Frankfurt ("Frankenvort"); Hedenricus, Domdekan; Heinricus, Kantor. Laien: Graf Emicho von Leiningen; Konrad, Pfalzgraf vom Rhein ("de Reno"); Graf Heinrich von Katzenelnbogen ("Cacenelboe" (!)) und sein Bruder Bertold; Walter von Hausen ("Husen"); Werner von Bolanden ("Bonlant"); Godebertus, Marschalk; Franco, Schenk. "Acta" 1170, 3. Indiktion, unter Kaiser Friedrich. "Data Magontie per manum Roberti notarii Mucstadensis prepositi XVI. Kal. Februarii."

  • Bischof Bernhard von Paderborn bestätigt der Äbtissin Sophia und dem Stift Neuenheerse alle alten...

    (1323 April 10), Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 605u, 30 - a

    ...Bischof Bernhard von Paderborn bestätigt der Äbtissin Sophia und dem Stift Neuenheerse alle alten Rechte in der Stadt Brakel mit Ausnahme des Eigentums am Grund und Boden der Stadt und befreit das...

  • Hadewig, Äbtissin des Stiftes Essen, kauft von dem Ministerialen Johann das Lehen Herweberge und überträgt es dem Konvent und den Klerikern des Stiftes zur Feier ein-es Anniversariums mit der Bestimmung, dass aus dem Ert-rag jährlich an den Konvent 1 Mark, an die Kleriker, die Kongregation in Rellinghausen (Rulenkhusen) und die Brüder in Stoppenberg (Stophe[nberg]) je eine halbe Mark zu zahlen ist. Die Äbtissin hat dies durch den bis-chöflichen Bann bekräftigen lassen. - Zeugen: Kunigunde, Pröpstin, Gebirgis (!), Dekanin, Mechthild, [ ,] Scholasterin, Hermann, Priester und Dekan, [ ] Gebhard, Diakon, Hermann, Diakon, Rudolf, Subdiakon, Ambrosius [ ,] Marschall, Bertolf, Schenk, Werner von [ ,] Heinrich von Harpen (-e), Rutger und sein Bruder W[...,] Hermann von Meerbeck (Merbeche), Hermann von Rotthausen (Rothusen) [ ]. Acta sunt hec. a.d. inc. nostri Iesu Christi 1170 ind. 3., regnante et imperante gloriosissimo imp. Friderico huius nominis I. a. regni eius 3 (.!), imp. vero 15., regente venerabili d. Philippo Colon. archiepiscopo. file://fn@01

    Hadewig, Äbtissin des Stiftes Essen, kauft von dem Ministerialen Johann das Lehen Herweberge und...

    1170, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0248, 20

    ...Hadewig, Äbtissin des Stiftes Essen, kauft von dem Ministerialen Johann das Lehen Herweberge und überträgt es dem Konvent und den Klerikern des Stiftes zur Feier ein-es Anniversariums mit der...

    Hadewig, Äbtissin des Stiftes Essen, kauft von dem Ministerialen Johann das Lehen Herweberge und überträgt es dem Konvent und den Klerikern des Stiftes zur Feier ein-es Anniversariums mit der Bestimmung, dass aus dem Ert-rag jährlich an den Konvent 1 Mark, an die Kleriker, die Kongregation in Rellinghausen (Rulenkhusen) und die Brüder in Stoppenberg (Stophe[nberg]) je eine halbe Mark zu zahlen ist. Die Äbtissin hat dies durch den bis-chöflichen Bann bekräftigen lassen. - Zeugen: Kunigunde, Pröpstin, Gebirgis (!), Dekanin, Mechthild, [ ,] Scholasterin, Hermann, Priester und Dekan, [ ] Gebhard, Diakon, Hermann, Diakon, Rudolf, Subdiakon, Ambrosius [ ,] Marschall, Bertolf, Schenk, Werner von [ ,] Heinrich von Harpen (-e), Rutger und sein Bruder W[...,] Hermann von Meerbeck (Merbeche), Hermann von Rotthausen (Rothusen) [ ]. Acta sunt hec. a.d. inc. nostri Iesu Christi 1170 ind. 3., regnante et imperante gloriosissimo imp. Friderico huius nominis I. a. regni eius 3 (.!), imp. vero 15., regente venerabili d. Philippo Colon. archiepiscopo. file://fn@01
  • Die Brüder Rudolf und Ruprecht, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern (Beiern), versprechen nach Beratung mit Freunden und Verwandten (magen), ihre Schwester Mechtild, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin in Bayern, einem der Söhne der Loretta Gräfin zu Sp. Frau zu Starkenburg (Starckenberg) zur Frau zu geben; dieser Sohn soll die Grafschaft und die Herrschaft Starkenburg erhalten. Die Schwester soll mit 6000 Pfund Hellern Wittum ausgestattet werden; bis zum nächsten Weihnachtsfest sollen dafür 4 dicke Turnosen auf den Zoll zu Kaub (Chube) angewiesen werden, die zu zahlen sind, bis die Summe vollständig bezahlt ist; die Aussteller und ihre Amtleute sollen dies nicht behindern. Geschieht das dennoch, soll Werner Knebel [von Katzenelnbogen], derzeit Vizedom zu Stromberg (-burch), mit dieser Burg, allen Rechten, Leuten und Zubehör diesseits und jenseits des [Soon-]Waldes Mechtild und Loretta aufwarten, bis die Behinderung abgestellt ist; Werner hat das beschworen. Die Burg soll im Fall von Werners Tod sein Bruder Fust [von Diebach] innehaben, im Fall von dessen Tod Johann von Schönburg (Scho{e}nburch), nach dessen Tod Lamprecht von Schönburg und beim Tod Lamprechts Dietrich Mühl von St. Goar (sant Gwer); alle haben diese Verpflichtung beschworen. Falls Loretta und ihr Sohn, der Schwager der Aussteller, getrennt voneinander wohnen wollen, soll Loretta die Burg Frauenberg (Frowen-) auf Lebenszeit erhalten, dazu 500 Pfund Geld um diese Burg und 20 Fuder Weingülte - 10 zu Enkirch (Enkrich) sowie 10 zu Trarbach (Dronder-) - und den Hof zu Reil (Ryle), der den Herren von Brauweiler (Bronwilre) gehörte sowie das, was sie von ihrem Vater hat, dem Grafen von Salm (Salmen). Die beiden anderen Söhne sollen ebenfalls 500 Pfund aus der Herrschaft Starkenburg erhalten. Gewinnen sie anderswo - Geistlich oder weltlich - 1000 Pfund Einkommen, d. h. jeder 500 Pfund, sollen die erwähnten 500 Pfund an den Bruder fallen, der Graf ist. Gewinnen die Brüder 500 Pfund Einkommen, fallen 250 Pfund zurück. Stirbt einer der beiden, fällt sein Anteil ebenfalls an den Grafen. Bürgen der Aussteller: Gerlach Graf von Nassau (-owe), Wilhelm Graf von Katzenelnbogen, der Vizedom Werner Knebel, dessen Bruder Fust von Diebach (Dyepach), Dimo von Langenau (-owe), Eberhard Brenner von Lahnstein (Lon-), Werner von [Schönburg gen. von] Randeck (-ecke), Heinrich von Laurenburg (Luremburch), Johann von Schönburg, Werner Groß [von Bacharach], Lamprecht von Schönburg, Humbrecht von Schönburg, Johann von Boppard (Buparten), Johann von Wormsberg (Wurms-) [von Dirmstein], Reimbot von den Erlen (Erln), Simon der Junge Bayer [von Boppard], alle Ritter, Johann von Schmidtburg (Smide-), Rorich von Rüdesheim (Rudens-), Dietrich Mühl und Heinrich der Alte von Steeg (Stegen), Knappen. Halten die Aussteller einen Vertragspunkt nicht ein, haben die Bürgen binnen 8 Tagen nach Mahnung mit einem Knecht und einem Pferd zum Einlager nach Bingen (Pingen) oder Oberwesel (Wesel) in ein ihnen angewiesenes Wirtshaus zu kommen und bis zur Erfüllung der Zusicherung zu bleiben; ausfallende Pferde sind zu ersetzen; für verstorbene Bürgen ist binnen eines Monats nach Mahnung ein neuer zu stellen; andernfalls sind die übrigen Bürgen zum Einlager verpflichtet, bis ein neuer Bürge gestellt ist. Die Aussteller geloben, die Bürgen schadlos zu halten. Es siegeln (1) Rudolf und (2) Ruprecht sowie auf deren Bitten (3) Gerlach Graf von Nassau, (4) Wilhelm Graf von Katzenelnbogen, (5) Werner Knebel, (6) Fust von Diebach, (7) Dimo von Langenau, (8) Werner von Randeck, (9) Johann von Schönburg, (10) Lamprecht von Schönburg, (11) Heinrich von Laurenburg und (12) Humbrecht von Schönburg. Diese kündigen ihre Siegel an und übernehmen mit den übrigen zehn Bürgen ihre Verpflichtungen.

    Die Brüder Rudolf und Ruprecht, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern (Beiern), versprechen...

    1330 Juni 28, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 223

    ...Die Schwester soll mit 6000 Pfund Hellern Wittum ausgestattet werden; bis zum nächsten Weihnachtsfest sollen dafür 4 dicke Turnosen auf den Zoll zu Kaub (Chube) angewiesen werden, die zu zahlen sind,... ...Bürgen der Aussteller: Gerlach Graf von Nassau (-owe), Wilhelm Graf von Katzenelnbogen, der Vizedom Werner Knebel, dessen Bruder Fust von Diebach (Dyepach), Dimo von Langenau (-owe),... ...Es siegeln (1) Rudolf und (2) Ruprecht sowie auf deren Bitten (3) Gerlach Graf von Nassau, (4) Wilhelm Graf von Katzenelnbogen, (5) Werner Knebel, (6) Fust von Diebach, (7) Dimo von...

    Die Brüder Rudolf und Ruprecht, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern (Beiern), versprechen nach Beratung mit Freunden und Verwandten (magen), ihre Schwester Mechtild, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin in Bayern, einem der Söhne der Loretta Gräfin zu Sp. Frau zu Starkenburg (Starckenberg) zur Frau zu geben; dieser Sohn soll die Grafschaft und die Herrschaft Starkenburg erhalten. Die Schwester soll mit 6000 Pfund Hellern Wittum ausgestattet werden; bis zum nächsten Weihnachtsfest sollen dafür 4 dicke Turnosen auf den Zoll zu Kaub (Chube) angewiesen werden, die zu zahlen sind, bis die Summe vollständig bezahlt ist; die Aussteller und ihre Amtleute sollen dies nicht behindern. Geschieht das dennoch, soll Werner Knebel [von Katzenelnbogen], derzeit Vizedom zu Stromberg (-burch), mit dieser Burg, allen Rechten, Leuten und Zubehör diesseits und jenseits des [Soon-]Waldes Mechtild und Loretta aufwarten, bis die Behinderung abgestellt ist; Werner hat das beschworen. Die Burg soll im Fall von Werners Tod sein Bruder Fust [von Diebach] innehaben, im Fall von dessen Tod Johann von Schönburg (Scho{e}nburch), nach dessen Tod Lamprecht von Schönburg und beim Tod Lamprechts Dietrich Mühl von St. Goar (sant Gwer); alle haben diese Verpflichtung beschworen. Falls Loretta und ihr Sohn, der Schwager der Aussteller, getrennt voneinander wohnen wollen, soll Loretta die Burg Frauenberg (Frowen-) auf Lebenszeit erhalten, dazu 500 Pfund Geld um diese Burg und 20 Fuder Weingülte - 10 zu Enkirch (Enkrich) sowie 10 zu Trarbach (Dronder-) - und den Hof zu Reil (Ryle), der den Herren von Brauweiler (Bronwilre) gehörte sowie das, was sie von ihrem Vater hat, dem Grafen von Salm (Salmen). Die beiden anderen Söhne sollen ebenfalls 500 Pfund aus der Herrschaft Starkenburg erhalten. Gewinnen sie anderswo - Geistlich oder weltlich - 1000 Pfund Einkommen, d. h. jeder 500 Pfund, sollen die erwähnten 500 Pfund an den Bruder fallen, der Graf ist. Gewinnen die Brüder 500 Pfund Einkommen, fallen 250 Pfund zurück. Stirbt einer der beiden, fällt sein Anteil ebenfalls an den Grafen. Bürgen der Aussteller: Gerlach Graf von Nassau (-owe), Wilhelm Graf von Katzenelnbogen, der Vizedom Werner Knebel, dessen Bruder Fust von Diebach (Dyepach), Dimo von Langenau (-owe), Eberhard Brenner von Lahnstein (Lon-), Werner von [Schönburg gen. von] Randeck (-ecke), Heinrich von Laurenburg (Luremburch), Johann von Schönburg, Werner Groß [von Bacharach], Lamprecht von Schönburg, Humbrecht von Schönburg, Johann von Boppard (Buparten), Johann von Wormsberg (Wurms-) [von Dirmstein], Reimbot von den Erlen (Erln), Simon der Junge Bayer [von Boppard], alle Ritter, Johann von Schmidtburg (Smide-), Rorich von Rüdesheim (Rudens-), Dietrich Mühl und Heinrich der Alte von Steeg (Stegen), Knappen. Halten die Aussteller einen Vertragspunkt nicht ein, haben die Bürgen binnen 8 Tagen nach Mahnung mit einem Knecht und einem Pferd zum Einlager nach Bingen (Pingen) oder Oberwesel (Wesel) in ein ihnen angewiesenes Wirtshaus zu kommen und bis zur Erfüllung der Zusicherung zu bleiben; ausfallende Pferde sind zu ersetzen; für verstorbene Bürgen ist binnen eines Monats nach Mahnung ein neuer zu stellen; andernfalls sind die übrigen Bürgen zum Einlager verpflichtet, bis ein neuer Bürge gestellt ist. Die Aussteller geloben, die Bürgen schadlos zu halten. Es siegeln (1) Rudolf und (2) Ruprecht sowie auf deren Bitten (3) Gerlach Graf von Nassau, (4) Wilhelm Graf von Katzenelnbogen, (5) Werner Knebel, (6) Fust von Diebach, (7) Dimo von Langenau, (8) Werner von Randeck, (9) Johann von Schönburg, (10) Lamprecht von Schönburg, (11) Heinrich von Laurenburg und (12) Humbrecht von Schönburg. Diese kündigen ihre Siegel an und übernehmen mit den übrigen zehn Bürgen ihre Verpflichtungen.

  • Berufung gegen das Urteil der Vorinstanz vom 28. Sept. 1718, wonach die Appellanten dem Appellaten...

    1718 - 1732 (1649 - 1731), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Hoen und Johanna Magdalena von Hall für Werner Adolph von Widdendorf, den Schwager des Vorklägers Freiherr von Bronsart, bei Verpfändung des zum Haus Broich gehörigen Guts Hanenbach,... ...Die Appellanten lehnen dies ab, da sie zwar das Haus Broich innehätten, jedoch nicht als Erben des Ernst von der Lipp gen.... ...Hoen und Johanna Magdalena von Hall für Werner Adolph von Widdendorf zu Gustorf, ihren Vetter, von 1665 (II 3 - 5)....

  • Die Knappen Heinrich und Johann von Brobeck (Brobeke), Brüder, verkaufen mit Einverständnis des...

    1367 Dezember 01, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 604u, 626

    ...Sie bieten Gewähr und setzen als Bürgen den Knappen Werner von dem Calenberg (Calinberg), ihren Schwager, und Heinrich von Eppe (Epe).... ...Der Hof kann jährlich zu Mariä Lichtmeß mit der gleichen Summe zurückgekauft werden, wenn dies zu Martini des Vorjahres angekündigt worden ist.... ...Vermerke: Ausfertigung, deutsch, Pergament, alle fünf an Pergamentpresseln anhängenden Siegel verloren, von der Besiegelung des Werner von dem Calenberg auch das Pressel. Rückseitig:...

  • Fotografie-Sammlung Günter Boas 24, Lose Fotografien 18, Nachlass: Günter Boas als Musiker A (bis...

    1950 - 1975, Lippmann+Rau-Musikarchiv Eisenach, LRA-103 Fo, Nr. 24

    ...Enthält: Fotografien, die Boas als Klavierspieler und Sänger zeigen, unter anderem zusammen mit den Musikern und Jazzfreunden Kurt Michaelis, Carlo Bohländer, Horst Lippmann, Werner... ...... ...Dies, Werner...

  • Sammlung Günter Boas, Audiokassette 12: "Günter Boas Quartett rec. 13.8.89"

    1989, Lippmann+Rau-Musikarchiv Eisenach, LRA-103 Ak, Nr. 12

    ...Besetzung: Günter Boas / p, Werner Dies / sax, cl, Heinz Grah / b, Peter Schmidt / dr.... ...... ...Dies, Werner...

  • Klage gegen den Rezeß der kurköln. Räte zu Arnsberg vom 8. März 1581 und die Belastung der Erben...

    1581 - 1585 (1581 - 1583), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Kohlen holen und transportieren, Planken reißen, Zäune machen, Hacken, Graben und Briefe außerhalb des Amtes zustellen. Als die „coloni“ dies verweigerten, wurden sie gepfändet und... ...Jakob Reinfeld(en) und des Lic. Werner Breuwer zu RKG-Kommissaren....

  • Schulte und Ratmannen von Essen bekunden: Vor ihnen sind ihr Mitbürger (conburgensis) Burchard (Burchhardus), sein-e Ehefrau Sophie und ihre Tochter und einzige Erbin Elisabeth erschienen und haben 4 Schillinge jährlicher Rente von dem Haus samt Hofstätte, das sie in der Stadt bewohn-en und das zwischen den Häusern des Schmieds Brendekin und des Heinrich Sygebodonis liegt, an Dekan und Kanonik-er von Essen für 5 Mark guter brabantischer Pfennige unter der Bedingung verkauft, dass jährlich am Vigiltag von Michael-is 4 Schillinge geläufiger Essener Pfennige von Hofstätte und Haus, auf dem sonst weder Rente noch Servitium liegt, an Dekan und Kanoniker gezahlt werden, ohne dass Feuersb-runst oder sonstiger Schaden dies hindert. Die Rente soll weder durch den Tod der Besitzer noch aus einem and-eren Grund erhöht werden noch sollen Hofstätte und Haus mit anderen Renten belastet werden; zur größeren Sicherh-eit wird die Hofstätte und das Haus mit einer Hypothek (titulo ypothece) von 10 Mark brabantischer Pfennige belegt. - Zeugen: der Schulte Bruno, Olhard Pywen, Werner Pygen, Friedrich gen. Crange, Bruno Syfridi, Heinrich Sysebodonis, Arnold Waschhart, Heinrich Wynre, Heinrich Woltheri, Werner von Rode, Heinrich von Köln, Gerhard in der A, Dietrich Kelner, Ratmannen, Dietrich Danceken, sein Brud-er Hermann, Heinrich von Gotschalkesberg, Heinrich Pygen, Heinrich vom Graben (de fossa), Rutger vom Hang (de cliuo), Johann Vinintoris (?) und Konrad gen. Tungen, Essener Bürger. - Es siegeln auf Bitten beider Parteien die Aussteller mit dem Stadtsiegel. A.d. 1303, 10. kalendas ianuarii.

    Schulte und Ratmannen von Essen bekunden: Vor ihnen sind ihr Mitbürger (conburgensis) Burchard...

    1303 Dezember 23, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Schulte und Ratmannen von Essen bekunden: Vor ihnen sind ihr Mitbürger (conburgensis) Burchard (Burchhardus), sein-e Ehefrau Sophie und ihre Tochter und einzige Erbin Elisabeth erschienen und haben 4...

    Schulte und Ratmannen von Essen bekunden: Vor ihnen sind ihr Mitbürger (conburgensis) Burchard (Burchhardus), sein-e Ehefrau Sophie und ihre Tochter und einzige Erbin Elisabeth erschienen und haben 4 Schillinge jährlicher Rente von dem Haus samt Hofstätte, das sie in der Stadt bewohn-en und das zwischen den Häusern des Schmieds Brendekin und des Heinrich Sygebodonis liegt, an Dekan und Kanonik-er von Essen für 5 Mark guter brabantischer Pfennige unter der Bedingung verkauft, dass jährlich am Vigiltag von Michael-is 4 Schillinge geläufiger Essener Pfennige von Hofstätte und Haus, auf dem sonst weder Rente noch Servitium liegt, an Dekan und Kanoniker gezahlt werden, ohne dass Feuersb-runst oder sonstiger Schaden dies hindert. Die Rente soll weder durch den Tod der Besitzer noch aus einem and-eren Grund erhöht werden noch sollen Hofstätte und Haus mit anderen Renten belastet werden; zur größeren Sicherh-eit wird die Hofstätte und das Haus mit einer Hypothek (titulo ypothece) von 10 Mark brabantischer Pfennige belegt. - Zeugen: der Schulte Bruno, Olhard Pywen, Werner Pygen, Friedrich gen. Crange, Bruno Syfridi, Heinrich Sysebodonis, Arnold Waschhart, Heinrich Wynre, Heinrich Woltheri, Werner von Rode, Heinrich von Köln, Gerhard in der A, Dietrich Kelner, Ratmannen, Dietrich Danceken, sein Brud-er Hermann, Heinrich von Gotschalkesberg, Heinrich Pygen, Heinrich vom Graben (de fossa), Rutger vom Hang (de cliuo), Johann Vinintoris (?) und Konrad gen. Tungen, Essener Bürger. - Es siegeln auf Bitten beider Parteien die Aussteller mit dem Stadtsiegel. A.d. 1303, 10. kalendas ianuarii.

  • Die Äbtissin Ottilie (Odilia), die Priorin Jutta (Guda) und der Konvent des...

    1340 Dezember 6, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, StiftsA U 4212

    ...Die Äbtissin Ottilie (Odilia), die Priorin Jutta (Guda) und der Konvent des Benediktinerinnenklosters Schmerlenbach (conventus monasterii sanctimonialium in Smerlenbach ordinis sancti Benedicti)... ...Die Nonnen verpflichten sich, diese Abgaben dem Pfarrer Werner und allen seinen Nachfolgern in Hösbach jedes Jahr fristgerecht zu entrichten....

  • Fotografie-Sammlung Günter Boas 25, Lose Fotografien 19, Nachlass: Günter Boas als Musiker B (ab...

    1976 - 1990, Lippmann+Rau-Musikarchiv Eisenach, LRA-103 Fo, Nr. 25

    ...Enthält: Fotografien, die Boas als Klavierspieler und Sänger zeigen, unter anderem zusammen mit den Musikern und Jazzfreunden Oscar Klein, Roland Blume, Gerhard Rückert, Werner... ...... ...Dies, Werner...

  • Eberhard, Propst des Nonnenklosters Allendorf (Alden-) bei Frankenstein, bekundet: auf Güter zu Schneckenhausen (Sneckenhusen) waren 10 Mark Silber angewiesen worden, die der Priester Nikolaus genannt von Greußen (Gruzen) für das Seelenheil seiner verstorbenen Eltern Konrad und Gertrud dem Kloster testamentarisch vermacht hatte. Darüber war eine Urkunde ausgestellt worden, in der dies vollständig enthalten ist. Eberhard verspricht, an Stelle dieser Gülte den Nonnen jährlich eine Mark Silber aus seinen Einkünften anzuweisen, je zur Hälfte am Freitag nach Michaelis (sexta feria post communes) [29. Sept.] und am Mittwoch nach Jubilate, nach Wunsch im Refektorium oder im Krankenhaus des Klosters. An diesen Tagen begehen die Nonnen die Jahrtage für die Eltern des Nikolaus; die Summe ist von Eberhard und seinen Nachfolgern an die jeweils anwesenden Nonnen auszuzahlen. Siegel des Ausstellers (1). Heinrich von Frankenstein, Herr zu Salzungen, siegelt als Zeuge. Weitere Zeugen: Albrecht, Propst des Stifts St. Nikolaus, Th., Pleban von St. Georg, Magister Werner, Kanoniker an St. Marien zu Eisenach (Ysen.), Heinrich von Frankenstein sowie die Priester Diethard und Bruno.

    Eberhard, Propst des Nonnenklosters Allendorf (Alden-) bei Frankenstein, bekundet: auf Güter zu...

    1304 August 13., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 30

    ...Darüber war eine Urkunde ausgestellt worden, in der dies vollständig enthalten ist. Eberhard verspricht, an Stelle dieser Gülte den Nonnen jährlich eine Mark Silber aus seinen... ...Nikolaus, Th., Pleban von St. Georg, Magister Werner, Kanoniker an St. Marien zu Eisenach (Ysen.), Heinrich von Frankenstein sowie die Priester Diethard und Bruno....

    Eberhard, Propst des Nonnenklosters Allendorf (Alden-) bei Frankenstein, bekundet: auf Güter zu Schneckenhausen (Sneckenhusen) waren 10 Mark Silber angewiesen worden, die der Priester Nikolaus genannt von Greußen (Gruzen) für das Seelenheil seiner verstorbenen Eltern Konrad und Gertrud dem Kloster testamentarisch vermacht hatte. Darüber war eine Urkunde ausgestellt worden, in der dies vollständig enthalten ist. Eberhard verspricht, an Stelle dieser Gülte den Nonnen jährlich eine Mark Silber aus seinen Einkünften anzuweisen, je zur Hälfte am Freitag nach Michaelis (sexta feria post communes) [29. Sept.] und am Mittwoch nach Jubilate, nach Wunsch im Refektorium oder im Krankenhaus des Klosters. An diesen Tagen begehen die Nonnen die Jahrtage für die Eltern des Nikolaus; die Summe ist von Eberhard und seinen Nachfolgern an die jeweils anwesenden Nonnen auszuzahlen. Siegel des Ausstellers (1). Heinrich von Frankenstein, Herr zu Salzungen, siegelt als Zeuge. Weitere Zeugen: Albrecht, Propst des Stifts St. Nikolaus, Th., Pleban von St. Georg, Magister Werner, Kanoniker an St. Marien zu Eisenach (Ysen.), Heinrich von Frankenstein sowie die Priester Diethard und Bruno.

  • Werner Erzbischof von Mainz (Magunt.), des Heiligen Römischen Reichs Erzkanzler...

    1282 Mai 5, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 79/a

    ...Werner Erzbischof von Mainz (Magunt.), des Heiligen Römischen Reichs Erzkanzler für Deutschland (German.), schließt mit Zustimmung des Domkapitels ein Bündnis mit Johann Grafen von... ...Der Erzbischof wird Leute des Grafen, die von ihren "gebuseme" genannten Verwandten als solche bezeichnet werden, nicht als Bürger oder in seinen Burgen aufnehmen; dies gilt auch... ...Es siegeln (1) Erzbischof Werner und (2) das Domkapitel. Dieses kündigt zum Zeichen der Zustimmung sein Siegel an....

  • Johann Peter Kurzkirch und Philippina Sophie geb. Bremin Eheleute, verkaufen dem Kurfürsten Damian...

    Mainz, 1678 Juni 11, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 137, U 627

    ...Bremin Eheleute, verkaufen dem Kurfürsten Damian Hartrad von Mainz um 5400 Gulden das ihnen gehörige Drittel von dem freiadligen Haus und Hof zu Grorod (ungefähr 120 Morgen Äcker, 6-7 Morgen bebaute... ...Original, Pergament, die 4 an Pergamentstreifen abhängenden Siegel der beiden Aussteller, des kurfürstlichen Hofgerichtssekretärs Phlipp Werner Hoeglein und des Geh. Registrators...

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