• Personenseite

    Walter Mönch

    Romanist, Philologe, Rektor, Hochschullehrer
    Geboren: Rathenow
    Walter Mönch

  • Mönch, Walter * 18.10.1905

    1963-1990, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 431/852

    ...... ...Nachname: Mönch... ...Vorname: Walter... ...... ...Mönch, Walter (1905-)...

  • Mönch, Walter, Prof.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Mönch, Walter, Prof.

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Mönch, Walter, Prof.... ...... ...Mönch, Walter; Romanist, Philologe, Rektor, Hochschullehrer, 1905-1994...

  • Mönch, Walter, Prof.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 3/150 Bü 1536

    ...... ...Mönch, Walter; Romanist, Philologe, Rektor, Hochschullehrer, 1905-1994...

  • Moench, Walter

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 902/5 Bü 3763

  • Mönch, Walter

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 902/6 Bü 15145

  • Mönch, Walter

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 q Nr. 31927

  • Mönch, Walter

    1952-1964, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 466-22 Nr. 1833

  • Erinnerungen an Ruth Mönch

    21. November 2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/011 S004913/401

    ...... ...Erinnerungen an Ruth Mönch, Volksschauspielerin, Sängerin, Journalistin und Moderatorin.... ...... ...Schultheiß, Walter; Schauspieler, Autor, Maler, 1924-... ...Stuttgart S; Volksschauspielerin Ruth Mönch... ...Rückblick; Volksschauspielerin Ruth Mönch... ...Tod: Volksschauspielerin Ruth Mönch...

  • Walter Mönch, Handelsvertretungen, Esslingen am Neckar (HRA 591)

    1957-1965, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/10 IV Bü 396

  • Aschert, Walter, geb. 17.06.1910, Studienrat, Textilfachschule,...

    1939-1941, Bundesarchiv, BArch R 4901 Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung

  • C4-Literaturwisenschaft Romanische Philologie: 1973 (Nachfolge Walter...

    12.01.1972-06.06.1991, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 431/4947

    ...... ...Mönch, Walter...

  • Romanische Philologie I. Vorgänger: Josef Haas. Inhaber: Gerhard Rohlfs; Kurt Wais; Julius Wilhelm;...

    1926-1972, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 205/83

    ...Besetzung 1938 (Nachfolge Rohlfs): - Liste: Kurt Wais, Dozent Tübingen (berufen); Werner Krauß, Dozent Marburg (von Fakultät in Erwägung gezogen); Walter Mönch,... ...Besetzung 1963 (Nachfolge Wilhelm): - Liste: Walter Mönch, Professor Wirtschaftshochschule Mannheim (berufen); Hans Robert Jauß, ordentlicher Professor Giessen;... ...... ...Mönch, Walter...

  • Mönche mögen's heiss

    2006, Stadtarchiv Münster, ZP 147-01 (US 14)

  • Mönche mögen's heiss

    2006, Stadtarchiv Münster, ZP 147-01 (US 13)

  • Bezug von Continental-Addiermaschinen durch die Firma Walter Kleeschulte,...

    1938 - 1940, Sächsisches Staatsarchiv, 31030 Wanderer-Werke AG, Siegmar-Schönau, Nr. 3211 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Edith Stein: "Glücklicher Mönch" in Münster

    1991 / 1. Auflage, Stadtarchiv Münster, BU 4-0107 (US 17)

  • Veltkamp, Walter * 12.02.1921

    1943, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/28912

    ...... ...Vorname: Walter... ...... ...Ort: aus Mönchen-Gladbach... ...... ...Veltkamp, Walter (1921-)...

  • (Stadt [Mönchen-]Gladbach, "Gladtbach Gulischen Furstenthumbs")

    1585 Okt 9 gregorianisch, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, U 3, A Nr. 269 (Benutzungsort: Magdeburg)

  • Abt Walter von Banz überträgt dem Kloster Langheim das Dorf "Herderrith", welches...

    15.06.1300, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 202

    ...Abt Walter von Banz überträgt dem Kloster Langheim das Dorf "Herderrith", welches Heinrich Schurrich vom Kloster Banz zu Lehen besessen hat. Zeugen: Heinrich, einst Abt in Banz, Otto... ...Weingarten, Lk Staffelstein), Abt Walter...

  • Lerche "Mönch im Weinkeller", Bild, Nr. 11

    1926, Stadtarchiv Düsseldorf

  • Menche, Walter * 14.1.1890

    1909, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 258/12299

    ...... ...Vorname: Walter... ...Beruf/Stand: Zuletzt Referendar in Mönchen-Gladbach.... ...... ...Menche, Walter (1890-1916)...

  • Franz Dorrenbach "Der Mönch Walter Dodde in der Schlacht bei...

    1928, Stadtarchiv Düsseldorf

  • Kolon Mönch Nr. 2, Wellentrup ./. Kolon Walter Nr. 3 und Meier...

    1844-1846, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 108 Schieder, 1183

  • Krause, Walter Pfarrer Göttlin bei Rathenow; 1 Foto Krause, 3 Foto's...

    April 1951 - 8.2.1957, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 3.17 Ehrenberg, Hans; Pfarrer, 204

  • Abt Walter von Kloster Banz überträgt als Lehensherr dem Kloster Langheim den...

    30.03.1311, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 276

    ...Abt Walter von Kloster Banz überträgt als Lehensherr dem Kloster Langheim den ganzen Zehnt vom Grund und Boden in der Au zwischen Scherneck und Großheirath (Münchau), den die Brüder... ...Weingarten, Lk Staffelstein), Abt Walter...

  • Abt Walter von Banz überträgt dem Kloster Langheim eine Mühle nahe dem Fluss Itz...

    17.03.1303, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 217

    ...Abt Walter von Banz überträgt dem Kloster Langheim eine Mühle nahe dem Fluss Itz beim Dorf Heyrith (Großheirath), welche auch die Erlesmühle genannt wird.... ...Zeugen: Heinrich, einst Abt, Ott, Kustos Echehardus, Mönch in Banz, Bertold, Provisor in Tambach . - Siegler: Banz, Abt Walter.... ...Weingarten, Lk Staffelstein), Abt Walter...

  • Goedart von Molenheim, Mönch zu Syburg, Probst auf St. Appolinaris Berge bei Remagen verkauft mit Genehmigung seines Abtes Wilhelm Spils von Bullesheym seinen Hof zu Bercheym an der Sieg, genannt Haemarehof an Diederich von Langil und seine Frau. quinta feria post festum Epiphanie domini. Siegel: des Ausstellers (beschädigt), des Abtes, des Walter von Plettenbracht (beide ab), der Schöffen von Bercheim.

    Goedart von Molenheim, Mönch zu Syburg, Probst auf St. Appolinaris Berge bei...

    1422 Januar 8, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Goedart von Molenheim, Mönch zu Syburg, Probst auf St. Appolinaris Berge bei Remagen verkauft mit Genehmigung seines Abtes Wilhelm Spils von Bullesheym seinen Hof zu Bercheym an der...

    Goedart von Molenheim, Mönch zu Syburg, Probst auf St. Appolinaris Berge bei Remagen verkauft mit Genehmigung seines Abtes Wilhelm Spils von Bullesheym seinen Hof zu Bercheym an der Sieg, genannt Haemarehof an Diederich von Langil und seine Frau. quinta feria post festum Epiphanie domini. Siegel: des Ausstellers (beschädigt), des Abtes, des Walter von Plettenbracht (beide ab), der Schöffen von Bercheim.
  • Der Abt des Kloster St. Stephan [in Würzburg] Heinrich verleiht dem Schultheißen zu Gerbrunn (Gerbrvnnen) Konrad von Ulsenheim und Burkhard Rufus einen Weinberg [in der Gemarkung Würzburg] auf 16 Jahre zu Teilpacht. Acht Jahre lange haben sie davon dem Kloster ein Drittel der Ernte zu entrichten, die restlichen acht Jahre die Hälfte. Zeugen: Aus dem Kloster der Prior Gottfried, die Mönche Kuno, Konrad und Ekehard, der Kustos Albert, der Kantor Herbord und der Mönch Hartmut sowie die Laien Berthold von Bamberg, Richolf Bergmeister, der Schultheiß zu Gerbrunn Walter, Heinrich Prisinc, der Sohn der Kunigunde Heinrich und Konrad Kanne. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Konrad von Ulsenheim und Burkhard Rufus

    Der Abt des Kloster St. Stephan [in Würzburg] Heinrich verleiht dem Schultheißen zu Gerbrunn...

    1212, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 34

    ...Zeugen: Aus dem Kloster der Prior Gottfried, die Mönche Kuno, Konrad und Ekehard, der Kustos Albert, der Kantor Herbord und der Mönch Hartmut sowie die Laien... ...Kuno, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Konrad, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Ekehard, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...... ...Walter, Gerbrunn, Schultheiß...

    Der Abt des Kloster St. Stephan [in Würzburg] Heinrich verleiht dem Schultheißen zu Gerbrunn (Gerbrvnnen) Konrad von Ulsenheim und Burkhard Rufus einen Weinberg [in der Gemarkung Würzburg] auf 16 Jahre zu Teilpacht. Acht Jahre lange haben sie davon dem Kloster ein Drittel der Ernte zu entrichten, die restlichen acht Jahre die Hälfte. Zeugen: Aus dem Kloster der Prior Gottfried, die Mönche Kuno, Konrad und Ekehard, der Kustos Albert, der Kantor Herbord und der Mönch Hartmut sowie die Laien Berthold von Bamberg, Richolf Bergmeister, der Schultheiß zu Gerbrunn Walter, Heinrich Prisinc, der Sohn der Kunigunde Heinrich und Konrad Kanne. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Konrad von Ulsenheim und Burkhard Rufus

  • Mit Christus durchs Leben. Das Kirchenjahr in Lesungen für das christliche Volk. Hrsg. v....

    1934, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0479

  • Wiederbesetzung der durch Beförderung von Müller erledigten Kanzleiassistentenstelle beim Bergrat...

    1847, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 244 Bü 31

    ...Wiederbesetzung der durch Beförderung von Müller erledigten Kanzleiassistentenstelle beim Bergrat (Anstellungsgesuche mit Zeugnissen und Nationallisten der Bewerber Johann Jakob Höschele, Schwarz,...

  • Der erwählte und bestätigte Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Heinrich verleiht dem Würzburger Bürger (urbanus) Engelhard einen Hof und eine Hofstatt beim Kloster gegen festgelegte jährliche Abgaben zu Erbrecht. Außerdem verleiht er ihm einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg ebenfalls zu Erbrecht. Davon hat er dem Kloster jedes Jahr ein Drittel des Ertrages auf seine Kosten zu liefern. Er hat den Weinberg innerhalb von zwei Jahren zu düngen und in gutem Kulturzustand zu halten. Im Erbfall darf er nur an einen Erben weitergegeben werden. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Mönch Kuno, der Kustos Albert, der Mönch Konrad, der Cellerar Ekehard, der Kantor Herbord und der Mönch Hartmut sowie die Laien Volkmar, Siegfried Bergmeister, Walter Greselin, Konrad, Arnold, Heinrich Rufus, Konrad Mul, Gerung, Wolfhelm und Hermann Metekebelin. Acta sunt 1212. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Engelhard

    Der erwählte und bestätigte Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Heinrich verleiht dem...

    1212, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 35

    ...Stephan der Prior Gottfried, der Mönch Kuno, der Kustos Albert, der Mönch Konrad, der Cellerar Ekehard, der Kantor Herbord und der Mönch Hartmut... ...Kuno, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Konrad, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...... ...Greselin, Walter... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der erwählte und bestätigte Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Heinrich verleiht dem Würzburger Bürger (urbanus) Engelhard einen Hof und eine Hofstatt beim Kloster gegen festgelegte jährliche Abgaben zu Erbrecht. Außerdem verleiht er ihm einen Weinberg in der Gemarkung Würzburg ebenfalls zu Erbrecht. Davon hat er dem Kloster jedes Jahr ein Drittel des Ertrages auf seine Kosten zu liefern. Er hat den Weinberg innerhalb von zwei Jahren zu düngen und in gutem Kulturzustand zu halten. Im Erbfall darf er nur an einen Erben weitergegeben werden. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Mönch Kuno, der Kustos Albert, der Mönch Konrad, der Cellerar Ekehard, der Kantor Herbord und der Mönch Hartmut sowie die Laien Volkmar, Siegfried Bergmeister, Walter Greselin, Konrad, Arnold, Heinrich Rufus, Konrad Mul, Gerung, Wolfhelm und Hermann Metekebelin. Acta sunt 1212. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Engelhard

  • Henne d. J. Mönch v. Buseck und seine Ehefrau Margarethe v. Nordeck bekunden, dass sie dem...

    1451 September 20, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Vigilia Mathei Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Henne d. J. Mönch v. Buseck und seine Ehefrau Margarethe v. Nordeck bekunden, dass sie...

  • Gottfried und Conrad von Nagelsberg verkaufen an den geistlichen Mann Bruder Walter von Künzelsau, Mönch zu Comburg, ihren Teil am Zehnten zu Scheuerheim und den Zehnten unter dem Hochwege von Nagelsberg nach Künzelsau.

    Gottfried und Conrad von Nagelsberg verkaufen an den geistlichen Mann Bruder...

    1336, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 U 2018

    Gottfried und Conrad von Nagelsberg verkaufen an den geistlichen Mann Bruder Walter von Künzelsau, Mönch zu Comburg, ihren Teil am Zehnten zu Scheuerheim und den Zehnten unter dem Hochwege von Nagelsberg nach Künzelsau.
  • Der Abt des Klosters St. Stephan (sanctorum apostolorum Petri et Paulis sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] Friedrich beurkundet: Die Streitigkeiten zwischen dem Kloster auf der einen Seite und Walter von Hoppach auf der anderen Seite wegen des Zehnten zu Madenhausen (Mattinhusen) wurden durch einen Vergleich beigelegt. Danach verzichtet Walter von Hoppach zugunsten des Klosters auf alle seine Rechte an dem Zehnt. Dafür erlässt ihm das Kloster alle bisher aufgelaufenen Zehntrückstände. Außerdem verleiht das Kloster den Zehnt seinem Sohn Walter auf Lebenszeit. Er hat davon dem Kloster einen jährlichen Zins zu entrichten. Zeugen: Der Prior Ekehard, die Mönche Hartmut, Sigeloch, Werenhard, Hartmann und die übrigen Klosterbrüder, der Pfarrer zu [St. Peter in der Würzburger Vorstadt] Sand Johannes, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, die Kleriker Iring und Johannes Gallicus sowie die Laien Waltrich, Albert und seine Söhne, Hermann, Hildebrand, Hugo von Wern (Werne), Wolfram von Vilchband (Vilchibunt), Rudolf und viele andere. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Abt des Klosters St. Stephan (sanctorum apostolorum Petri et Paulis sanctique Stephani...

    1236 September 23, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 53

    ...Danach verzichtet Walter von Hoppach zugunsten des Klosters auf alle seine Rechte an dem Zehnt.... ...... ...Hoppach, Walter d. Ä. von... ...Hoppach, Walter d. J. von... ...Hartmut, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Sigeloch, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch...

    Der Abt des Klosters St. Stephan (sanctorum apostolorum Petri et Paulis sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] Friedrich beurkundet: Die Streitigkeiten zwischen dem Kloster auf der einen Seite und Walter von Hoppach auf der anderen Seite wegen des Zehnten zu Madenhausen (Mattinhusen) wurden durch einen Vergleich beigelegt. Danach verzichtet Walter von Hoppach zugunsten des Klosters auf alle seine Rechte an dem Zehnt. Dafür erlässt ihm das Kloster alle bisher aufgelaufenen Zehntrückstände. Außerdem verleiht das Kloster den Zehnt seinem Sohn Walter auf Lebenszeit. Er hat davon dem Kloster einen jährlichen Zins zu entrichten. Zeugen: Der Prior Ekehard, die Mönche Hartmut, Sigeloch, Werenhard, Hartmann und die übrigen Klosterbrüder, der Pfarrer zu [St. Peter in der Würzburger Vorstadt] Sand Johannes, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, die Kleriker Iring und Johannes Gallicus sowie die Laien Waltrich, Albert und seine Söhne, Hermann, Hildebrand, Hugo von Wern (Werne), Wolfram von Vilchband (Vilchibunt), Rudolf und viele andere. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] Friedrich beurkundet: Die Streitigkeiten zwischen dem Kloster auf der einen Seite und Walter von Hoppach auf der anderen Seite wegen des Zehnten zu Madenhausen (Mattinhusen) wurden durch einen Vergleich beigelegt. Danach verzichtet Walter von Hoppach zugunsten des Klosters auf alle seine Rechte an dem Zehnt. Dafür erlässt ihm das Kloster alle bisher aufgelaufenen Zehntrückstände. Außerdem verleiht das Kloster den Zehnt seinem Sohn Walter auf Lebenszeit. Er hat davon dem Kloster einen jährlichen Zins zu entrichten. Zeugen: Der Prior Ekehard, die Mönche Hartmut, Sigeloch, Hartmann, Wernhard und die übrigen Klosterbrüder, der Pfarrer zu [St. Peter in der Würzburger Vorstadt] Sand Johannes, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, die Kleriker Iring und Johannes Gallicus sowie die Laien Waltrich, Albert und seine Söhne, Hermann, Hildebrand, Hugo von Wern (Werne), Wolfram von Vilchband (Vilchibunt), Rudolf und viele andere. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani...

    1236 September 23, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 54

    ...Danach verzichtet Walter von Hoppach zugunsten des Klosters auf alle seine Rechte an dem Zehnt.... ...... ...Hoppach, Walter d. Ä. von... ...Hoppach, Walter d. J. von... ...Hartmut, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Sigeloch, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch...

    Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] Friedrich beurkundet: Die Streitigkeiten zwischen dem Kloster auf der einen Seite und Walter von Hoppach auf der anderen Seite wegen des Zehnten zu Madenhausen (Mattinhusen) wurden durch einen Vergleich beigelegt. Danach verzichtet Walter von Hoppach zugunsten des Klosters auf alle seine Rechte an dem Zehnt. Dafür erlässt ihm das Kloster alle bisher aufgelaufenen Zehntrückstände. Außerdem verleiht das Kloster den Zehnt seinem Sohn Walter auf Lebenszeit. Er hat davon dem Kloster einen jährlichen Zins zu entrichten. Zeugen: Der Prior Ekehard, die Mönche Hartmut, Sigeloch, Hartmann, Wernhard und die übrigen Klosterbrüder, der Pfarrer zu [St. Peter in der Würzburger Vorstadt] Sand Johannes, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, die Kleriker Iring und Johannes Gallicus sowie die Laien Waltrich, Albert und seine Söhne, Hermann, Hildebrand, Hugo von Wern (Werne), Wolfram von Vilchband (Vilchibunt), Rudolf und viele andere. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Mitwirkung Rolf Allerheiligens am Bildband „Der Landkreis Verden – ein Portrait“, (Texte von...

    1986-1988, Kreisarchiv Verden, 23

  • Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartiris) in Würzburg Friedrich beurkundet: Boppo, Herold und Sefrid besaßen einen dem Kloster St. Stephan gehörenden Teil des Zehnten in Gramschatz (Cramsneit), wovon sie dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten hatten. Diesen Zehntanteil hat nun mit Erlaubnis des Klosters Friderun erworben. Sie soll diesen Zehntanteil auf Lebenszeit zinsfrei innehaben. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses an sie kommt jedoch das Kloster in den Genuss der von ihr erworbenen Rechte an dem Zehnt. Nach ihrem Tod fällt dieser dann endgültig an das Kloster. Zeugen: Der Prior Hartmut, der Spitalmeister Sigeloch, [der Mönch] Dietrich, der Cellerar Wernhard, der Kantor Heinrich, [die Mönche] Gernod, Ulrich und Heinrich, Bruder Heinrich, Bruder Otto, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Magister Berthold, Magister Johannes sowie die Laien Richalm, Sohn des Bernger, Bruno Duwenac, Herold Lewere, Wolfram, Konrad, Walter, Werner, der Küster Wolfram und viele andere. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Friderun

    Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani...

    1242, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 59

    ...Zeugen: Der Prior Hartmut, der Spitalmeister Sigeloch, [der Mönch] Dietrich, der Cellerar Wernhard, der Kantor Heinrich, [die Mönche] Gernod, Ulrich und Heinrich,... ...Dietrich, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Gernod, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...... ...Walter... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartiris) in Würzburg Friedrich beurkundet: Boppo, Herold und Sefrid besaßen einen dem Kloster St. Stephan gehörenden Teil des Zehnten in Gramschatz (Cramsneit), wovon sie dem Kloster einen festgelegten jährlichen Zins zu entrichten hatten. Diesen Zehntanteil hat nun mit Erlaubnis des Klosters Friderun erworben. Sie soll diesen Zehntanteil auf Lebenszeit zinsfrei innehaben. Gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses an sie kommt jedoch das Kloster in den Genuss der von ihr erworbenen Rechte an dem Zehnt. Nach ihrem Tod fällt dieser dann endgültig an das Kloster. Zeugen: Der Prior Hartmut, der Spitalmeister Sigeloch, [der Mönch] Dietrich, der Cellerar Wernhard, der Kantor Heinrich, [die Mönche] Gernod, Ulrich und Heinrich, Bruder Heinrich, Bruder Otto, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Magister Berthold, Magister Johannes sowie die Laien Richalm, Sohn des Bernger, Bruno Duwenac, Herold Lewere, Wolfram, Konrad, Walter, Werner, der Küster Wolfram und viele andere. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Friderun

  • Heinrich d.Ä. von Weida [Thüringen], Vogt und Landrichter in Eger, beurkundet, dass die...

    20. Dezember 1257, Staatsarchiv Amberg, Kloster Waldsassen Urkunden 49

    ...Heinrich d.Ä. von Weida [Thüringen], Vogt und Landrichter in Eger, beurkundet, dass die Mönche des Klosters Waldsassen vor ihm im Provinzialgericht das Haupturteil erlangt haben,...

  • Öffentliche, durch den Kardinal Ardicinus besiegelte und durch den Halberstädter Kleriker und Notar...

    1430 Februar 20, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 121u, 260 - a

    ...unterschriebene Kundmachung über den zu Rom wegen der Pfarre zu Werl geführten Prozess zwischen Johannes von Hagen und den Wedinghausener Mönchen Gerwin Schungel und Hermann Rost...

  • Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Heinrich beurkundet: Er hat mit Zustimmung seiner Mitbrüder zwei Hofstätten in Würzburg beim Garten des Klosters, die der Kellerei des Klosters gehören, an Konrad von Höpfingen (Hephenheim) und seine Ehefrau Elisabeth zu Erbrecht verliehen. Sie haben davon dem Kloster festgelegte jährliche Abgaben zu entrichten. Wollen sie die Hofstätten verkaufen, dann steht dem Kloster ein Vorkaufsrecht zu. Zeugen: Der Domdekan Perseus, der Domkantor Iring [von Zabelstein], der Komkustos Heinrich [Caseus], der Domherr Kuno von Tannenberg, aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Kustos Konrad, die Mönche Albert, Ekehard, der Kantor Herbord, die Mönche Hartmut, Tiemo, Herdegen, Dietrich, Werenhard und Friedrich, die Kleriker Heinrich von Ochsenfurt (Hosenfvrt) und Berthold von Höchheim (Hocheim) sowie die Laien Markward Cruso, Rüdiger Herbst (Avgtumnus), Markward Herbst, der bischöfliche Truchsess Heinrich, der Münzer Albero, Markward Schwabe (Sveuus), Werenhard von Höpfingen (Hephenheim), sein Bruder Dieter und dessen Sohn Gottfried, Konrad von Nürnberg, Heinrich von Weigenheim (Wiegenheim) und sein Bruder Berthold, Konrad von Dingolshausen (Dingolteshusen) und Walter Stier. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Konrad von Höpfingen und seine Ehefrau Elisabeth

    Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Heinrich beurkundet: Er hat mit Zustimmung seiner...

    1215, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 39

    ...Stephan der Prior Gottfried, der Kustos Konrad, die Mönche Albert, Ekehard, der Kantor Herbord, die Mönche Hartmut, Tiemo, Herdegen, Dietrich, Werenhard und... ...Albert, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Ekehard, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Tiemo, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...... ...Stier, Walter...

    Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Heinrich beurkundet: Er hat mit Zustimmung seiner Mitbrüder zwei Hofstätten in Würzburg beim Garten des Klosters, die der Kellerei des Klosters gehören, an Konrad von Höpfingen (Hephenheim) und seine Ehefrau Elisabeth zu Erbrecht verliehen. Sie haben davon dem Kloster festgelegte jährliche Abgaben zu entrichten. Wollen sie die Hofstätten verkaufen, dann steht dem Kloster ein Vorkaufsrecht zu. Zeugen: Der Domdekan Perseus, der Domkantor Iring [von Zabelstein], der Komkustos Heinrich [Caseus], der Domherr Kuno von Tannenberg, aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Kustos Konrad, die Mönche Albert, Ekehard, der Kantor Herbord, die Mönche Hartmut, Tiemo, Herdegen, Dietrich, Werenhard und Friedrich, die Kleriker Heinrich von Ochsenfurt (Hosenfvrt) und Berthold von Höchheim (Hocheim) sowie die Laien Markward Cruso, Rüdiger Herbst (Avgtumnus), Markward Herbst, der bischöfliche Truchsess Heinrich, der Münzer Albero, Markward Schwabe (Sveuus), Werenhard von Höpfingen (Hephenheim), sein Bruder Dieter und dessen Sohn Gottfried, Konrad von Nürnberg, Heinrich von Weigenheim (Wiegenheim) und sein Bruder Berthold, Konrad von Dingolshausen (Dingolteshusen) und Walter Stier. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Konrad von Höpfingen und seine Ehefrau Elisabeth
  • Wenzel [IV.], römisch-deutscher König und König von Böhmen, überträgt dem Zisterzienserkloster Dobrilugk des Dorf Lieskau, welches die Brüder von Köckritz, Walter, Kanoniker der Magdeburger Kirche, Poppo und Konrad, deren Vorfahren im Kloster bestattet sind, den Mönchen gegeben haben, als Eigentum, und zwar mit allen Liegenschaften, Rechten und Nutzungen, insbesondere mit dem Patronatsrecht über die dortige Kirche und die hohe und niedere Gerichtsbarkeit. "datum Prage anno domini millesimo trecentesimo nonagesimo septimo die penultima Marcii regnorum nostrorum anno Boemie tricesimo quarto, Romanorum vero vicesimo primo"

    Wenzel [IV.], römisch-deutscher König und König von Böhmen, überträgt dem Zisterzienserkloster...

    1397.03.23, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10B Dobrilugk U 168 D

    ...Wenzel [IV.], römisch-deutscher König und König von Böhmen, überträgt dem Zisterzienserkloster Dobrilugk des Dorf Lieskau, welches die Brüder von Köckritz, Walter, Kanoniker der...

    Wenzel [IV.], römisch-deutscher König und König von Böhmen, überträgt dem Zisterzienserkloster Dobrilugk des Dorf Lieskau, welches die Brüder von Köckritz, Walter, Kanoniker der Magdeburger Kirche, Poppo und Konrad, deren Vorfahren im Kloster bestattet sind, den Mönchen gegeben haben, als Eigentum, und zwar mit allen Liegenschaften, Rechten und Nutzungen, insbesondere mit dem Patronatsrecht über die dortige Kirche und die hohe und niedere Gerichtsbarkeit. "datum Prage anno domini millesimo trecentesimo nonagesimo septimo die penultima Marcii regnorum nostrorum anno Boemie tricesimo quarto, Romanorum vero vicesimo primo"

  • Schultheiß Walter und die Schöffen zu Frankenberg bekunden, daß die Edlen Gerlach, Arnold und...

    Frankenberg 1255 Dezember 22, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 109

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Schultheiß Walter und die Schöffen zu Frankenberg bekunden, daß die Edlen Gerlach, Arnold und Adelung von Breidenbach (Brey-denbach) bestimmte...

  • Jörg Walter, B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er über die Gefangennahme und Landesverweisung des Dr. Mantel (Manttel), der wegen ketzerischer Lehren und Predigten von der Obrigkeit festgenommen und ausgewiesen worden war, Mißfallen gezeigt, sich darüber mit Endris Kisling und dem Mönch Jörg Bentz beredet und dadurch gegen die Obrigkeit vergangen hatte, jedoch auf Fürsprache der Hzn. Elisabeth von Württemberg der verwirkten Rechtsstrafe entledigt und freigel., schwört U. und gelobt, sich fortan wohl zu verhalten.

    Jörg Walter, B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er über die Gefangennahme und...

    1523 September 10 (Do n. Maria Geburt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 4302

    ...... ...Jörg Walter, B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er über die Gefangennahme und Landesverweisung des Dr. Mantel (Manttel), der wegen ketzerischer Lehren und Predigten von der... ...... ...Walter, Jörg...

    Jörg Walter, B. zu Stuttgart, daselbst gef., weil er über die Gefangennahme und Landesverweisung des Dr. Mantel (Manttel), der wegen ketzerischer Lehren und Predigten von der Obrigkeit festgenommen und ausgewiesen worden war, Mißfallen gezeigt, sich darüber mit Endris Kisling und dem Mönch Jörg Bentz beredet und dadurch gegen die Obrigkeit vergangen hatte, jedoch auf Fürsprache der Hzn. Elisabeth von Württemberg der verwirkten Rechtsstrafe entledigt und freigel., schwört U. und gelobt, sich fortan wohl zu verhalten.
  • Die Brüder Walter, Konrad und Dieter von Wiesloch, Söhne Walters, genannt Lithemer, beurkunden, daß, nachdem die noch lebenden und zum Teil bereits verstorbenen Glieder der Familie von Wiesloch alle ihre Güter in Dorf und Gemarkung Derdingen dem Kloster Herrenalb verkauft hätten, sie sich von 4 Männern, welche von ihnen für die Mönche Lehen trugen, den Leheneid hätten leisten lassen, damit nicht dem Grafen Dieter von Katzenelnbogen, von welchem jene Güter Lehen waren, irgendein Schaden erwachse, sie aber nun, nachdem auch dieser zu Gunsten des Klosters auf seine Rechte davon verzichtet hätte, auch die 4 Männer ihres Eides entbunden und ebenfalls auf alle ihre Rechte etc. Verzicht geleistet hätten.

    Die Brüder Walter, Konrad und Dieter von Wiesloch, Söhne Walters,...

    1288, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 859

    ...... ...Die Brüder Walter, Konrad und Dieter von Wiesloch, Söhne Walters, genannt Lithemer, beurkunden, daß, nachdem die noch lebenden und zum Teil bereits verstorbenen...

    Die Brüder Walter, Konrad und Dieter von Wiesloch, Söhne Walters, genannt Lithemer, beurkunden, daß, nachdem die noch lebenden und zum Teil bereits verstorbenen Glieder der Familie von Wiesloch alle ihre Güter in Dorf und Gemarkung Derdingen dem Kloster Herrenalb verkauft hätten, sie sich von 4 Männern, welche von ihnen für die Mönche Lehen trugen, den Leheneid hätten leisten lassen, damit nicht dem Grafen Dieter von Katzenelnbogen, von welchem jene Güter Lehen waren, irgendein Schaden erwachse, sie aber nun, nachdem auch dieser zu Gunsten des Klosters auf seine Rechte davon verzichtet hätte, auch die 4 Männer ihres Eides entbunden und ebenfalls auf alle ihre Rechte etc. Verzicht geleistet hätten.
  • Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben der Prior Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat), der Cellerar Konrad Zobel und der Mönch Friedrich von Münster als Vertreter des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Walter Ohsener und seine Ehefrau Kunigunde aus Veitshöchheim (Sancte Vites Hocheim) auf der anderen Seite erklärt, dass sie ihre Streitigkeiten gütlich beigelegt haben. Die Eheleute geben einen Hof in Veitshöchheim mit seinen Zugehörungen, den sie bisher von der Kellerei des Klosters als Leibgeding innegehabt haben, zurück. Dafür bezahlt ihnen das Kloster 28 Pfund Heller. Beide Parteien verpflichten sich, diesen Vergleich anzuerkennen. Der geben ist 1351 an dem nehsten dunrestage noch vnser Frawen tage Kertzewihe. Zeugen: Der Würzburger Bürger Bruno Brunlin, der Edelknecht Erlbolt von Enheim, Walter Ohsener von Adelsheim (Adyloltzheym) und andere. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben der Prior Frowin von Fuchsstadt...

    1351 Februar 3, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 186

    ...Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben der Prior Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat), der Cellerar Konrad Zobel und der Mönch Friedrich von Münster als Vertreter des... ...Zeugen: Der Würzburger Bürger Bruno Brunlin, der Edelknecht Erlbolt von Enheim, Walter Ohsener von Adelsheim (Adyloltzheym) und andere.... ...Münster, Friedrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Ohsener von Adelsheim, Walter... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben der Prior Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat), der Cellerar Konrad Zobel und der Mönch Friedrich von Münster als Vertreter des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Walter Ohsener und seine Ehefrau Kunigunde aus Veitshöchheim (Sancte Vites Hocheim) auf der anderen Seite erklärt, dass sie ihre Streitigkeiten gütlich beigelegt haben. Die Eheleute geben einen Hof in Veitshöchheim mit seinen Zugehörungen, den sie bisher von der Kellerei des Klosters als Leibgeding innegehabt haben, zurück. Dafür bezahlt ihnen das Kloster 28 Pfund Heller. Beide Parteien verpflichten sich, diesen Vergleich anzuerkennen. Der geben ist 1351 an dem nehsten dunrestage noch vnser Frawen tage Kertzewihe. Zeugen: Der Würzburger Bürger Bruno Brunlin, der Edelknecht Erlbolt von Enheim, Walter Ohsener von Adelsheim (Adyloltzheym) und andere. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Die Magister und Kanoniker Walter Scolasticus und Konrad Pfefferher, Propst zu St....

    1298 Juli 28, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 1420

  • Walter von Schlitz (Slideze) gen. von Lißberg (Libesberg) und seine Ehefrau Adelheid übereignen dem...

    1297, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 475

    ...(abgerissen und neu befestigt) DreieckSg. Walters, stark besch., c. 5,2X4,2 cm, zwei bezinnte Schrägrechtsbalken, U.: + SI'.... .....'... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Walter von Schlitz (Slideze) gen. von Lißberg (Libesberg) und seine Ehefrau Adelheid übereignen dem Kloster Haina zu ihrem und ihrer Vorfahren...

  • Abt Hermann Zobbe, Prior Eyngyn von Kochem, Walter von Kurgen, Godschalk von Stummel, Reynard von Gadelshem, Reynard von Zieselmare, Heinrich Veydach, Johann von Rundorp, Sindher von Haan, Johann von Veyen, Heinrich Vykenoit, Arnold Warffengel, Hermann von Gymmenich, Ailf von Lidburg, Bernken von Zoppenbroich, Johann von Seynheim, Dodart von Husen und Heinrich von Slichem, Mönche von Brauweiler, verkaufen den Hof im Dorfe Weystubbe (Wisdorf) im Herzogtum Berg der Äbtissin von St. Cäcilia in Köln, Hiligard vom Stein für 700 Goldgulden und erteilen ihr, oder wen es betreffen mag, Quittung über diesen Kaufpreis. Deutsche Urkunde. Mit dem Siegel des Abts und der Abtei.

    Abt Hermann Zobbe, Prior Eyngyn von Kochem, Walter von Kurgen, Godschalk von...

    1385 Dezember 10, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Abt Hermann Zobbe, Prior Eyngyn von Kochem, Walter von Kurgen, Godschalk von Stummel, Reynard von Gadelshem, Reynard von Zieselmare, Heinrich Veydach, Johann von Rundorp, Sindher von...

    Abt Hermann Zobbe, Prior Eyngyn von Kochem, Walter von Kurgen, Godschalk von Stummel, Reynard von Gadelshem, Reynard von Zieselmare, Heinrich Veydach, Johann von Rundorp, Sindher von Haan, Johann von Veyen, Heinrich Vykenoit, Arnold Warffengel, Hermann von Gymmenich, Ailf von Lidburg, Bernken von Zoppenbroich, Johann von Seynheim, Dodart von Husen und Heinrich von Slichem, Mönche von Brauweiler, verkaufen den Hof im Dorfe Weystubbe (Wisdorf) im Herzogtum Berg der Äbtissin von St. Cäcilia in Köln, Hiligard vom Stein für 700 Goldgulden und erteilen ihr, oder wen es betreffen mag, Quittung über diesen Kaufpreis. Deutsche Urkunde. Mit dem Siegel des Abts und der Abtei.
  • Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Die in Würzburg ansässige Elisabeth von Thüngersheim (Tungersheim), Schwester des Ritters Volker von Thüngersheim, schenkt dem Mönch im Kloster St. Stephan in Würzburg Berthold von Opferbaum (Opferbein) jährliche Einkünfte, die Konrad Heyme von Mühlhausen (Mulhusen) von seinen Gütern zu entrichten hat, sowie jährliche Einkünfte, die Konrad Serre von Gramschatz (Cramsneit) von seinen Gütern entrichtet. Außerdem schenkt sie ihm ihre gesamte bewegliche und unbewegliche Habe. Datum quarta feria ante Nativitatem beate Virginis 1329. Zeugen: Der Kleriker Walter von Brunnerode, Heinrich Fuchs, Konrad [von] Krautheim (Crutheim), Agnes von Münnerstadt (Munrstat), Margarete von Mergentheim, deren Tochter Christina, die Dienerin der Schenkerin Kunigunde und viele andere. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Die in Würzburg ansässige Elisabeth von Thüngersheim...

    1329 September 6, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 138

    ...Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Die in Würzburg ansässige Elisabeth von Thüngersheim (Tungersheim), Schwester des Ritters Volker von Thüngersheim, schenkt dem Mönch im... ...Zeugen: Der Kleriker Walter von Brunnerode, Heinrich Fuchs, Konrad [von] Krautheim (Crutheim), Agnes von Münnerstadt (Munrstat), Margarete von Mergentheim, deren Tochter Christina,... ...Opferbaum, Berthold von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...... ...Brunnerode, Walter von, Kleriker... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Die in Würzburg ansässige Elisabeth von Thüngersheim (Tungersheim), Schwester des Ritters Volker von Thüngersheim, schenkt dem Mönch im Kloster St. Stephan in Würzburg Berthold von Opferbaum (Opferbein) jährliche Einkünfte, die Konrad Heyme von Mühlhausen (Mulhusen) von seinen Gütern zu entrichten hat, sowie jährliche Einkünfte, die Konrad Serre von Gramschatz (Cramsneit) von seinen Gütern entrichtet. Außerdem schenkt sie ihm ihre gesamte bewegliche und unbewegliche Habe. Datum quarta feria ante Nativitatem beate Virginis 1329. Zeugen: Der Kleriker Walter von Brunnerode, Heinrich Fuchs, Konrad [von] Krautheim (Crutheim), Agnes von Münnerstadt (Munrstat), Margarete von Mergentheim, deren Tochter Christina, die Dienerin der Schenkerin Kunigunde und viele andere. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Heinrich Unmaß (Ummozz) d.Ä. zu Hall unter Limpurg und seine Ehewirtin Elsbet verkaufen um 10 Pfund Heller an Walter von Künzelsau, Mönch zu Comburg (Kanberg), und Elisabeth Schleier (Bethe Sleyerin), Bürgerin zu Hall, zu Ottendorf zwei Güter (Inhaber 1: Herterin, Gült: 14 Schilling 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inhaber 2: Blümerin, Gült: 2 Schilling, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) zu einem Seelgerät für die Vorfahren der Käufer. - Bürge, zur Leistung in Hall verpflichtet: Konrad Eberhart, Sohn des Philipp (Philips), Bürger zu Hall.

    Heinrich Unmaß (Ummozz) d.Ä. zu Hall unter Limpurg und seine Ehewirtin Elsbet verkaufen um 10 Pfund...

    1341 Juli 31 (Di nach Jacob), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 74

    ...Heinrich Unmaß (Ummozz) d.Ä. zu Hall unter Limpurg und seine Ehewirtin Elsbet verkaufen um 10 Pfund Heller an Walter von Künzelsau, Mönch zu Comburg (Kanberg), und...

    Heinrich Unmaß (Ummozz) d.Ä. zu Hall unter Limpurg und seine Ehewirtin Elsbet verkaufen um 10 Pfund Heller an Walter von Künzelsau, Mönch zu Comburg (Kanberg), und Elisabeth Schleier (Bethe Sleyerin), Bürgerin zu Hall, zu Ottendorf zwei Güter (Inhaber 1: Herterin, Gült: 14 Schilling 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inhaber 2: Blümerin, Gült: 2 Schilling, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) zu einem Seelgerät für die Vorfahren der Käufer. - Bürge, zur Leistung in Hall verpflichtet: Konrad Eberhart, Sohn des Philipp (Philips), Bürger zu Hall.
  • Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Friedrich trifft Anordnungen über die Verwendung der Erträge von einer Mühle [die Heringsmühle in Würzburg] an der Pleichach (Bleigatica), die er um 22 Mark gekauft hat. Diese Erträge soll der jeweilige Spitalmeister des Klosters eintreiben und gemäß der von dem Abt getroffenen Bestimmungen verwenden. Außerdem stiftet der Abt einen Jahrtag für sich in dem Kloster und überträgt diesem dafür die jährlichen Einkünfte von einem Haus und einer Hofstatt [in Würzburg], die er um 3 Mark von dem Schultheißen zu Kolitzheim (Colloldisheim) Zink erworben hat. Das Haus bewohnt derzeit der Kärrner Dietrich. Zeugen: Der Prior Hartmut und die Mönche Sigeloch, Dietrich, Wernhard, Siegfried, Heinrich und Heinrich, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, Wolfram, Konrad und Walter, sowie die Laien Heinrich und Otto, Konversen des Klosters St. Stephan. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Friedrich trifft Anordnungen über die Verwendung der...

    1244, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 60

    ...Zeugen: Der Prior Hartmut und die Mönche Sigeloch, Dietrich, Wernhard, Siegfried, Heinrich und Heinrich, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, Wolfram, Konrad und... ...Sigeloch, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Dietrich, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...... ...Walter... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Friedrich trifft Anordnungen über die Verwendung der Erträge von einer Mühle [die Heringsmühle in Würzburg] an der Pleichach (Bleigatica), die er um 22 Mark gekauft hat. Diese Erträge soll der jeweilige Spitalmeister des Klosters eintreiben und gemäß der von dem Abt getroffenen Bestimmungen verwenden. Außerdem stiftet der Abt einen Jahrtag für sich in dem Kloster und überträgt diesem dafür die jährlichen Einkünfte von einem Haus und einer Hofstatt [in Würzburg], die er um 3 Mark von dem Schultheißen zu Kolitzheim (Colloldisheim) Zink erworben hat. Das Haus bewohnt derzeit der Kärrner Dietrich. Zeugen: Der Prior Hartmut und die Mönche Sigeloch, Dietrich, Wernhard, Siegfried, Heinrich und Heinrich, der Pfarrer zu Veitshöchheim (Hocheim) Berthold, Wolfram, Konrad und Walter, sowie die Laien Heinrich und Otto, Konversen des Klosters St. Stephan. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Die Eheleute Rembod Pistor und Elisabeth aus Lützelwinter verkaufen dem Mönch Otto von Dusburg bzw....

    1331 Februar 8, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0504, 208

  • Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] Friedrich beurkundet: Die Eheleute Walter und Berta Finger (Vingir) hatten Markward Cruso und Rupert von Weigenheim (Wiginheim) als Bürgen für eine Schuld bei Isenhart und einigen anderen Herren gewonnen und ihnen als Pfand ihren Hof in [der Würzburger Vorstadt] Sand neben Markward Niger verschrieben. Sofern die Schuld nicht zurückgezahlt und sie aus der Bürgschaft gelöst würden, sollte der Hof an Markward Cruso und Rupert von Weigenheim fallen. Nach dem Tod des Walter Finger haben sie bei dessen Erben die Rückzahlung der Schuld angemahnt. Daraufhin haben diese, nämlich die Ehefrau Berta und ihre Kinder Ulrich, Otto, Lupold, Engelhard und Liutgard für sich sowie für ihren Bruder Heinrich, der außer Landes ist, und ihre Schwester Gertrud, die noch nicht volljährig ist, den Hof mit Zustimmung des Markward Cruso und des Rupert von Weigenheim zur Begleichung der Schuld an Heinrich Leopard (Lebart) mit dem Versprechen verkauft, dass Heinrich und Gertrud zu gegebener Zeit auf alle ihre Rechte an dem Hof verzichten werden. Daraufhin haben Berta und ihre Kinder dem Abt des Klosters St. Stephan von dem Verkauf Mitteilung gemacht und das für Heinrich und Gertrud abgegebene Versprechen erneuert. Gleichzeitig haben Markward Cruso und Rupert von Weigenheim auf allen Rechte an dem Hof, die ihnen aufgrund der Verpfändung zustanden, zugunsten der Berta und ihrer Kinder unter der Bedingung verzichtet, dass der Hof dem Heinrich Leopard, der die Schuld bezahlt und sie damit aus der Bürgschaft gelöst hat, übergeben wird. Dann haben Berta und ihre Kinder die eine Hälfte des Hofes, die dem Kloster St. Stephan zinspflichtig ist, dem Abt übergeben und die andere Hälfte, die bisher freies Eigengut war, dem Kloster mit Zustimmung des Heinrich Leopard zinspflichtig gemacht. Auf ihre Bitte hat dann der Abt den Hof dem Heinrich Leopard und seinen Erben gegen Entrichtung eines festgelegten jährlichen Zinses an das Kloster übergeben. Zeugen: Aus dem Kloster der Prior Ekehard, der Mönch Hartmut, der Infirmar Tiemo, der Obleier Sigeloch, der Mönch Herdein, der Cellerar Dietrich, der Mönch Wernhard, der Kantor Heinrich, der Schulmeister Hartmann und die Mönche Poppo und Konrad, außerdem die Laien Walpert Torso, Markward Waise (Orphanus), Markward Cruso und sein Bruder Rüdiger, Eckehard Huneklin, Konrad Schweigerer, Heinrich Wolfmari, Heinrich Quabel, Heinrich von Theilheim (Teleheim), Richalm Berngeri, Wortwin von Frankfurt, Markward Niger, Heinrich von Würzburg (Wirciburgh), Konrad von Freiberg (Friberc), Konrad Altenberg (Altiberc), Otto Otnant, der Schultheiß zu Sand Volknand, Heinrich Zinko, Reinold, Rupert von Weigenheim und Eberhard Weger. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Heinrich Leopard

    Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani...

    1233, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 51

    ...... ...Finger, Walter... ...Hartmut, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Herdein, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Poppo, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der Abt des Klosters St. Stephan (ecclesia sanctorum apostolorum Petri et Pauli sanctique Stephani prothomartyris) [in Würzburg] Friedrich beurkundet: Die Eheleute Walter und Berta Finger (Vingir) hatten Markward Cruso und Rupert von Weigenheim (Wiginheim) als Bürgen für eine Schuld bei Isenhart und einigen anderen Herren gewonnen und ihnen als Pfand ihren Hof in [der Würzburger Vorstadt] Sand neben Markward Niger verschrieben. Sofern die Schuld nicht zurückgezahlt und sie aus der Bürgschaft gelöst würden, sollte der Hof an Markward Cruso und Rupert von Weigenheim fallen. Nach dem Tod des Walter Finger haben sie bei dessen Erben die Rückzahlung der Schuld angemahnt. Daraufhin haben diese, nämlich die Ehefrau Berta und ihre Kinder Ulrich, Otto, Lupold, Engelhard und Liutgard für sich sowie für ihren Bruder Heinrich, der außer Landes ist, und ihre Schwester Gertrud, die noch nicht volljährig ist, den Hof mit Zustimmung des Markward Cruso und des Rupert von Weigenheim zur Begleichung der Schuld an Heinrich Leopard (Lebart) mit dem Versprechen verkauft, dass Heinrich und Gertrud zu gegebener Zeit auf alle ihre Rechte an dem Hof verzichten werden. Daraufhin haben Berta und ihre Kinder dem Abt des Klosters St. Stephan von dem Verkauf Mitteilung gemacht und das für Heinrich und Gertrud abgegebene Versprechen erneuert. Gleichzeitig haben Markward Cruso und Rupert von Weigenheim auf allen Rechte an dem Hof, die ihnen aufgrund der Verpfändung zustanden, zugunsten der Berta und ihrer Kinder unter der Bedingung verzichtet, dass der Hof dem Heinrich Leopard, der die Schuld bezahlt und sie damit aus der Bürgschaft gelöst hat, übergeben wird. Dann haben Berta und ihre Kinder die eine Hälfte des Hofes, die dem Kloster St. Stephan zinspflichtig ist, dem Abt übergeben und die andere Hälfte, die bisher freies Eigengut war, dem Kloster mit Zustimmung des Heinrich Leopard zinspflichtig gemacht. Auf ihre Bitte hat dann der Abt den Hof dem Heinrich Leopard und seinen Erben gegen Entrichtung eines festgelegten jährlichen Zinses an das Kloster übergeben. Zeugen: Aus dem Kloster der Prior Ekehard, der Mönch Hartmut, der Infirmar Tiemo, der Obleier Sigeloch, der Mönch Herdein, der Cellerar Dietrich, der Mönch Wernhard, der Kantor Heinrich, der Schulmeister Hartmann und die Mönche Poppo und Konrad, außerdem die Laien Walpert Torso, Markward Waise (Orphanus), Markward Cruso und sein Bruder Rüdiger, Eckehard Huneklin, Konrad Schweigerer, Heinrich Wolfmari, Heinrich Quabel, Heinrich von Theilheim (Teleheim), Richalm Berngeri, Wortwin von Frankfurt, Markward Niger, Heinrich von Würzburg (Wirciburgh), Konrad von Freiberg (Friberc), Konrad Altenberg (Altiberc), Otto Otnant, der Schultheiß zu Sand Volknand, Heinrich Zinko, Reinold, Rupert von Weigenheim und Eberhard Weger. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Heinrich Leopard

  • Konrad Vogt von Summerau ("Sum[er]owe") verkauft Abt und Konvent zu Weingarten für 13 lb d...

    1310 Mai 10 (vi. idus Maii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 13

    ...Es liegt bei den Besitzungen, die das Kloster von Ritter Hermann Wildemann [von Wildeneck], seinem Sohn, dem [Weingartener] Mönch Heinrich, und Konrad genannt Sae[l]zli, Bürger in... ...... ...Rienolt, Walter...

  • Habilitations- und Berufungsgutachten u.a. von: Andreas, H. Aubin, Ernst Anrich, Fr. Baethgen,...

    1923-1944, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Andreas Nr. 750

    ...Dörries, Ewald, W. Erben, Walter Eucken, Frey, Walter Peter Fuchs, Fusch, E.... ...Lintzel, Friedrich Meinecke, Walter Mommsen, F. Meyer, Erich Marcks, Ernst Meyer, Mönch, C....

  • Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Friedrich beurkundet: Der Würzburger Münzer Herold...

    1227, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 48/1

    ...... ...Finger, Walter... ...Ekehard, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Herbord, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Tiemo, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

  • Der öffentliche Notar Konrad von Nördlingen (Nordelingen) beurkundet: Vor ihm und den dazugebetenen Zeugen haben der Cellerar Volknand Setznagel, der Kustos Johannes von Randersacker und der Mönch Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat) als Bevollmächtigte des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad von Auhausen, wohnhaft in Veitshöchheim (Hocheim), zwei Hofstätten [in Veitshöchheim], die künftig zusammen ein Gut bilden sollen, gegen einen festgelegten jährlichen Zins zu Erbrecht verliehen. Der Beliehene verpflichtet sich, innerhalb einer bestimmten Frist auf diesen Hofstätten ein Haus bei der Quelle des heiligen Martin zu errichten. Dieses kann er dann mit Zustimmung und Wissen des Cellerars weiterverleihen. Errichtet er das Haus nicht innerhalb der gesetzten Frist, dann soll er als Sicherheit für die an den Konvent zu entrichtenden jährlichen Abgaben innerhalb eines Jahres nach Ablauf der Frist Güter im Wert von 10 Pfund Heller erwerben. Bei Säumnis hat er eine Strafe in Höhe von 10 Pfund Heller an den Konvent und dessen Vogt in Veitshöchheim zu entrichten. Außerdem hat Konrad von Auhausen versprochen, ein Haus auf den Gütern des Eppelin beim Reyn [in Veitshöchheim] zu denselben Bedingungen zu errichten. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan die Mönche Friedrich Vende und Albert Turnhofen, der Edelknecht Andreas Zobel, der Keller des Klosters St. Stephan [in Veitshöchheim ?] Siegfried Goldener, Johannes Stempe, Berthold Strobach, Walter von Auhausen, Heinrich Spekhart und Hermann, der Koch des Klosters St. Stephan. Aussteller: Konrad von Nördlingen. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der öffentliche Notar Konrad von Nördlingen (Nordelingen) beurkundet: Vor ihm und den dazugebetenen...

    1346 Dezember 19, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 173

    ...Der öffentliche Notar Konrad von Nördlingen (Nordelingen) beurkundet: Vor ihm und den dazugebetenen Zeugen haben der Cellerar Volknand Setznagel, der Kustos Johannes von Randersacker und der... ...... ...Auhausen, Walter von... ...Vende, Friedrich, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Turnhofen, Albert, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der öffentliche Notar Konrad von Nördlingen (Nordelingen) beurkundet: Vor ihm und den dazugebetenen Zeugen haben der Cellerar Volknand Setznagel, der Kustos Johannes von Randersacker und der Mönch Frowin von Fuchsstadt (Fuhstat) als Bevollmächtigte des Konvents des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad von Auhausen, wohnhaft in Veitshöchheim (Hocheim), zwei Hofstätten [in Veitshöchheim], die künftig zusammen ein Gut bilden sollen, gegen einen festgelegten jährlichen Zins zu Erbrecht verliehen. Der Beliehene verpflichtet sich, innerhalb einer bestimmten Frist auf diesen Hofstätten ein Haus bei der Quelle des heiligen Martin zu errichten. Dieses kann er dann mit Zustimmung und Wissen des Cellerars weiterverleihen. Errichtet er das Haus nicht innerhalb der gesetzten Frist, dann soll er als Sicherheit für die an den Konvent zu entrichtenden jährlichen Abgaben innerhalb eines Jahres nach Ablauf der Frist Güter im Wert von 10 Pfund Heller erwerben. Bei Säumnis hat er eine Strafe in Höhe von 10 Pfund Heller an den Konvent und dessen Vogt in Veitshöchheim zu entrichten. Außerdem hat Konrad von Auhausen versprochen, ein Haus auf den Gütern des Eppelin beim Reyn [in Veitshöchheim] zu denselben Bedingungen zu errichten. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan die Mönche Friedrich Vende und Albert Turnhofen, der Edelknecht Andreas Zobel, der Keller des Klosters St. Stephan [in Veitshöchheim ?] Siegfried Goldener, Johannes Stempe, Berthold Strobach, Walter von Auhausen, Heinrich Spekhart und Hermann, der Koch des Klosters St. Stephan. Aussteller: Konrad von Nördlingen. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Das Gastmahl : Begegnungen abendländischer Dichter und Philosophen

    1947, Archiv des Heine-Instituts und Schumann-Hauses, HN 596, HHI.NLB.1166

    ...... ...Autor*in: Walter Mönch... ...... ...Walter Mönch - Autor*in...

  • Papst Johannes XXII. inkorporiert auf Bitte des Klosters Bebenhausen - welches durch die 20 Jahre...

    1325 Oktober 27 (VI. kalendis Novembris pontificatus nostri anno decimo; Vidimus vom 11. Mai 1358 in crastino ascensionis domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 233

    ...Papst Johannes XXII. inkorporiert auf Bitte des Klosters Bebenhausen - welches durch die 20 Jahre andauernden Kriege und Streitigkeiten des verstorbenen Grafen Eberhard I. von Württemberg... ...(Jacques Arnaud Duèze); Papst Siegler: Bolay, Walter; Dekan Überlieferungsart: Vidimus Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend...

  • Abt Hermann und der Konvent von Brauweiler (ecclesie Bruwilariensis) bekunden, dass der Kölner...

    1238 Juli, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0345, 83

    ...Zeugen: Hermann, Abt; Cesarius, Prior; Wulbero, Walter, Waldeuerus und Heinrich, Mönche zu Brauweiler (Bruwilarienses); Theoderich, Kellner zu Altenberg (cellerarius...

  • Eberhard Bloß, Stadtammann zu Ulm, beurkundet ein Urteil des Stadtgerichts zu Ulm im Rechtsstreit zwischen dem Mönch Michael Lößlin als Vertreter von Prior und Konvent des Dominikanerklosters ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] auf der einen Seite und dem Ulmer Bürger Konrad Otte auf der anderen Seite wegen des Zehnten von vier Selden zu Lehr ("Lo/e/hern") [Stadt Ulm], die aus dem Hof des Mengoß gezogen wurden. Nach Anhörung der Parteien und Begutachtung der von ihnen vorgelegten Beweismittel erklären die Richter am Stadtgericht Walter Ehinger, Bürgermeister, Johann Ehinger, Altbürgermeister, Heinrich Krafft, Georg Löw, Wilhelm Rot der Ältere, Wilhelm Rot der Jüngere, Heinrich von Günzburg, Peter Stöbenhaber, Konrad Bitterlin und Bartholomäus Gregg, dass den Dominikanern zwei Drittel des Zehnten und Konrad Otte ein Drittel zustehen soll. Dieses Urteil wurde von beiden Parteien angenommen.

    Eberhard Bloß, Stadtammann zu Ulm, beurkundet ein Urteil des Stadtgerichts zu Ulm im Rechtsstreit...

    1439 November 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1575

    ...Eberhard Bloß, Stadtammann zu Ulm, beurkundet ein Urteil des Stadtgerichts zu Ulm im Rechtsstreit zwischen dem Mönch Michael Lößlin als Vertreter von Prior und Konvent des... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Eberhard Bloß, Stadtammann zu Ulm Siegler: Eberhard Bloß (1), Walter Ehinger (2) und Heinrich Krafft (3) Kanzleivermerke: E 3 (16....

    Eberhard Bloß, Stadtammann zu Ulm, beurkundet ein Urteil des Stadtgerichts zu Ulm im Rechtsstreit zwischen dem Mönch Michael Lößlin als Vertreter von Prior und Konvent des Dominikanerklosters ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] auf der einen Seite und dem Ulmer Bürger Konrad Otte auf der anderen Seite wegen des Zehnten von vier Selden zu Lehr ("Lo/e/hern") [Stadt Ulm], die aus dem Hof des Mengoß gezogen wurden. Nach Anhörung der Parteien und Begutachtung der von ihnen vorgelegten Beweismittel erklären die Richter am Stadtgericht Walter Ehinger, Bürgermeister, Johann Ehinger, Altbürgermeister, Heinrich Krafft, Georg Löw, Wilhelm Rot der Ältere, Wilhelm Rot der Jüngere, Heinrich von Günzburg, Peter Stöbenhaber, Konrad Bitterlin und Bartholomäus Gregg, dass den Dominikanern zwei Drittel des Zehnten und Konrad Otte ein Drittel zustehen soll. Dieses Urteil wurde von beiden Parteien angenommen.

  • Richter Ludolf Steffani, Bürgermeister Gottfried Snarman und die Marsberger Ratsherren...

    1323 Juni 14, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 113u, 63 - a

    ...Richter Ludolf Steffani, Bürgermeister Gottfried Snarman und die Marsberger Ratsherren Walter Ruffi, Rudolf von Clinge, Ludolf Sprinco, Johannes von Vesperde, Hermann von Attenderne,...

  • Die Würzburger Hochstiftsministerialen (ministeriales sancti Kiliani) Wolfram von Ansbach (Onoltespach) und sein Onkel Dietrich übertragen dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg aus dem Besitz des Gumbert [von Ansbach], des Bruders des Wolfram, 10 Mark, eine Hufe in Gochsheim (Gocheshem) und mehrere namentlich genannte Leibeigene. Die Übertragung erfolgt aus Anlass des Eintritts des Gumbert in das Kloster. Die Leibeigenen haben dem Kloster einen jährlichen Kopfzins zu entrichten, Männer 6 Pfennige und Frauen 3 Pfennige. Nach dem Tod eines Leibeigenen haben dessen Erben aus seiner Hinterlassenschaft dem Kustos des Klosters das beste Kleidungsstück zu übergeben. Die Leibeigenen stehen ausschließlich unter dem Schutz des Klostervogtes. Zeugen: Der [Würzburger] Domdekan Ulrich, Kuno, Immo, Nending, Ludwig, Friedrich, Luci, Herold, Bernolf, Kadeloch, Gottfried, Rutwig, Wolfhere, Ingram, Eggebrecht, Sachso, Hartmann, Dangmut, Regil, Gebeno, Siegfried und die Mönche Lampracht, Hartmann, Hartmann, Burkhard und Wecil. Aussteller: Wolfram und Dietrich von Ansbach. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Die Würzburger Hochstiftsministerialen (ministeriales sancti Kiliani) Wolfram von Ansbach...

    1119, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 2/55

    ...... ...Walter, Leibeigener... ...Lampracht, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Hartmann, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Wecil, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Die Würzburger Hochstiftsministerialen (ministeriales sancti Kiliani) Wolfram von Ansbach (Onoltespach) und sein Onkel Dietrich übertragen dem Kloster St. Stephan (ad altare sancti Petri et sancti Stephani) in der Vorstadt von Würzburg aus dem Besitz des Gumbert [von Ansbach], des Bruders des Wolfram, 10 Mark, eine Hufe in Gochsheim (Gocheshem) und mehrere namentlich genannte Leibeigene. Die Übertragung erfolgt aus Anlass des Eintritts des Gumbert in das Kloster. Die Leibeigenen haben dem Kloster einen jährlichen Kopfzins zu entrichten, Männer 6 Pfennige und Frauen 3 Pfennige. Nach dem Tod eines Leibeigenen haben dessen Erben aus seiner Hinterlassenschaft dem Kustos des Klosters das beste Kleidungsstück zu übergeben. Die Leibeigenen stehen ausschließlich unter dem Schutz des Klostervogtes. Zeugen: Der [Würzburger] Domdekan Ulrich, Kuno, Immo, Nending, Ludwig, Friedrich, Luci, Herold, Bernolf, Kadeloch, Gottfried, Rutwig, Wolfhere, Ingram, Eggebrecht, Sachso, Hartmann, Dangmut, Regil, Gebeno, Siegfried und die Mönche Lampracht, Hartmann, Hartmann, Burkhard und Wecil. Aussteller: Wolfram und Dietrich von Ansbach. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Eberli von Deufringen (Tuweringen), des Werkmanns sel. Bruders Sohn von Weil der Stadt (Wil), und...

    1336 Mai 28 (sant Willehels tag Indictione quarta), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2271

    .... - nach der alten Aufschrift der Urkunde zu Weil (Wil) der Stadt gelegen -, welches ihnen zum Teil von Eberhard Werkmann zugefallen und bisher durch den Bebenhauser Mönch Eberhard... ...Aussteller: Deufringen, Eberli von (Tuweringen) Zeugen: Herter, Friedrich; Vogt; Rich, Walter; Richter zu Tübingen; Gelait, Arnold; Richter zu Tübingen; Fraischlich, Berthold;...

  • Der Propst Otto [von Lobdeburg], der Dekan Gottfried [von Schweigern] und das Kapitel des Domstifts zu Würzburg beurkunden: Vor ihnen haben ihr Handwerker (officiatus) Heinrich und seine Ehefrau auf eine Mühle [in Würzburg], [die sogenannte Heringsmühle], an der Mündung der Pleichach (Blecatica) in den Main, die dem Domstift zinspflichtig ist, mit Mund und Halm verzichtet und gebeten, diese Mühle dem Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Friedrich und seinen Mitbrüdern zu übertragen. An diese haben sie nämlich die Mühle um 42 Mark verkauft. Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts kommen dieser Bitte nach und übertragen dem Kloster St. Stephan alle Rechte an dieser Mühle, die bisher Heinrich und seiner Ehefrau zugestanden haben. Dieses hat dafür den dem Domstift von der Mühle zustehenden Zins zu entrichten. Zeugen: Der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Gottfried [von Schweigern], der Dekan des Stifts Neumünster Hermann [Küchenmeister], der Domkantor Friedrich [von Rottenbauer], der Domkustos Arnold [Kämmerer], der Domcellerar Albert [von Zabelstein], der Propst des Stifts Ober-Mockstadt (Muckestat) Engelhard [von Lobenhausen], der Archidiakon Friedrich von Gründlach (Grindelach), der Archidiakon Magister Walter, der Archidiakon Giso von Jossa (Iaza), der Propst des Stifts Ansbach (Onoldisbach) Markward [von Castell], der Propst des Stifts Öhringen (Orengowe) Albert [von Lobdeburg], der Dompförtner Dietrich von Apolda (Apolde) sowie die Domherren Heinrich von Stubewege, Arnold [von Zabelstein], der Bruder des Cellerars, Gottfried von Bastheim, Burkard von Ebersberg (Eversberg), Eberhard von Maßbach, Poppo von Trimberg und Konrad von Theilheim (Telheim), der Pfarrer zu Veitshöchheim (Ho/v/chheim) Berthold und aus dem Kloster St. Stephan der Prior Hartmut, der Obleier Sigeloch, der Mönch Dietrich, der Cellerar Wernhard, der Kantor Heinrich, der Mönch Gernod und viele andere. Aussteller: Domstift zu Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Propst Otto [von Lobdeburg], der Dekan Gottfried [von Schweigern] und das Kapitel des Domstifts...

    1240, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 56

    ...Stephan der Prior Hartmut, der Obleier Sigeloch, der Mönch Dietrich, der Cellerar Wernhard, der Kantor Heinrich, der Mönch Gernod und viele andere.... ...... ...Walter, Würzburg, Archidiakon... ...Dietrich, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Gernod, Würzburg, Kloster St. Stephan, Mönch... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Mönch...

    Der Propst Otto [von Lobdeburg], der Dekan Gottfried [von Schweigern] und das Kapitel des Domstifts zu Würzburg beurkunden: Vor ihnen haben ihr Handwerker (officiatus) Heinrich und seine Ehefrau auf eine Mühle [in Würzburg], [die sogenannte Heringsmühle], an der Mündung der Pleichach (Blecatica) in den Main, die dem Domstift zinspflichtig ist, mit Mund und Halm verzichtet und gebeten, diese Mühle dem Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Friedrich und seinen Mitbrüdern zu übertragen. An diese haben sie nämlich die Mühle um 42 Mark verkauft. Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts kommen dieser Bitte nach und übertragen dem Kloster St. Stephan alle Rechte an dieser Mühle, die bisher Heinrich und seiner Ehefrau zugestanden haben. Dieses hat dafür den dem Domstift von der Mühle zustehenden Zins zu entrichten. Zeugen: Der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Gottfried [von Schweigern], der Dekan des Stifts Neumünster Hermann [Küchenmeister], der Domkantor Friedrich [von Rottenbauer], der Domkustos Arnold [Kämmerer], der Domcellerar Albert [von Zabelstein], der Propst des Stifts Ober-Mockstadt (Muckestat) Engelhard [von Lobenhausen], der Archidiakon Friedrich von Gründlach (Grindelach), der Archidiakon Magister Walter, der Archidiakon Giso von Jossa (Iaza), der Propst des Stifts Ansbach (Onoldisbach) Markward [von Castell], der Propst des Stifts Öhringen (Orengowe) Albert [von Lobdeburg], der Dompförtner Dietrich von Apolda (Apolde) sowie die Domherren Heinrich von Stubewege, Arnold [von Zabelstein], der Bruder des Cellerars, Gottfried von Bastheim, Burkard von Ebersberg (Eversberg), Eberhard von Maßbach, Poppo von Trimberg und Konrad von Theilheim (Telheim), der Pfarrer zu Veitshöchheim (Ho/v/chheim) Berthold und aus dem Kloster St. Stephan der Prior Hartmut, der Obleier Sigeloch, der Mönch Dietrich, der Cellerar Wernhard, der Kantor Heinrich, der Mönch Gernod und viele andere. Aussteller: Domstift zu Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Math.-Natw. Fak. Habilitationsschriften, Personalunterlagen, Sonderdrucke

    1967-1968, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH). Hochschularchiv, 3115

    ...Hans Grönig, Mechanik, 26.7.1967;Dr.rer.nat. Hanns-Walter Rohde, Mathematik, 18.10.1967;Dr.rer.nat. Winfried Mönch, Physik, 29.5.1968....

  • Gladbach

    Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Enthält: 1) Langhard, Friedrich Heinrich (Kelzenberg) Entschuldigung durch Kirchmeister, 1 Blatt 2) Schloß, Karl (Süchteln) 3 Blatt 3) Haarbeck, Alfred Eduard Julius (Jüchen) 2 Blatt 4) Hinnenthal,...

  • Lehrstuhl für Romanische Philologie: Nachfolge Julius Wilhelm

    1957-1963, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 131/683

    ...Enthält: Beurteilung verschiedener Kandidaten, darunter Walter Mönch....

  • 1423 Mai 19 - Rom Der Kardinalbischof Angelus von Palaestrina gen. Laudensis, der Kardinaldiakon Rainald von St. Vitus in Macello gen. Branchacci (de Branchaciis) sowie der Erzbischof und die Bischöfe [Johannes] Paulus von Nazareth [in Barletta], Bertrand von Aegina, Angelus von Orense, Maurus von Malta, Nikolaus Antonius von Salpe, Walter von Bova, Johannes von Frigento, Petrus von Agde, Karl von Venafro und Astorius von Ancona verleihen auf Bitten des Meinward Luter, Mönch des Klosters Schöntal, der Marienkapelle am Gelbinger Tor in [Schwäbisch] Hall (capella ... virginis Marie in porta que vulgariter Gelwinger dor appellatur in opido Hallis Herbipolensis diocesis) gen. Ablässe. Siegler: 1) - 12) die A. Ausf. Perg., lat., besch. - an ursprünglich roten Kordeln 12 Sg., alle außer dem 12. besch., vom 7. und 9. Siegelreste anh., 1. und 2. abg. - Rv.: Indulgentiae variae pro cappella S. Mariae Virginis in Halla superiori Lit.: Urkunden des Archivs der Reichsstadt Schwäbisch Hall 2 U 1557 S. 100.

    1423 Mai 19 - Rom Der Kardinalbischof Angelus von Palaestrina gen. Laudensis, der Kardinaldiakon...

    1423, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 448

    ...Branchacci (de Branchaciis) sowie der Erzbischof und die Bischöfe [Johannes] Paulus von Nazareth [in Barletta], Bertrand von Aegina, Angelus von Orense, Maurus von Malta, Nikolaus Antonius von Salpe,...

    1423 Mai 19 - Rom Der Kardinalbischof Angelus von Palaestrina gen. Laudensis, der Kardinaldiakon Rainald von St. Vitus in Macello gen. Branchacci (de Branchaciis) sowie der Erzbischof und die Bischöfe [Johannes] Paulus von Nazareth [in Barletta], Bertrand von Aegina, Angelus von Orense, Maurus von Malta, Nikolaus Antonius von Salpe, Walter von Bova, Johannes von Frigento, Petrus von Agde, Karl von Venafro und Astorius von Ancona verleihen auf Bitten des Meinward Luter, Mönch des Klosters Schöntal, der Marienkapelle am Gelbinger Tor in [Schwäbisch] Hall (capella ... virginis Marie in porta que vulgariter Gelwinger dor appellatur in opido Hallis Herbipolensis diocesis) gen. Ablässe. Siegler: 1) - 12) die A. Ausf. Perg., lat., besch. - an ursprünglich roten Kordeln 12 Sg., alle außer dem 12. besch., vom 7. und 9. Siegelreste anh., 1. und 2. abg. - Rv.: Indulgentiae variae pro cappella S. Mariae Virginis in Halla superiori Lit.: Urkunden des Archivs der Reichsstadt Schwäbisch Hall 2 U 1557 S. 100.

  • Dietrich, Abt zu St. Marien bei Trier, und Richard v. Welsberg einigen sich über die Nutzung der...

    1385 April 17, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Welsbergs Anteil fallen je 10 Fuder an Jutte, Frau v. d. Leyen und Walter gen. Dürre Becker zu Saarburg. Einschlag von Bauholz nur mit Wissen der anderen Seite.... ...Welsberg, Propst zu Tawern, Mönch zu St. Maximin bei Trier, Richards Bruder Siegelankündigung der Aussteller Datum: in crastino misericordia domini Abschrift 17....

  • "Contemporary religious experience and the experience of meaning today"

    1978-1979, Universitätsarchiv Freiburg, E 0008 / 100

    ...Enthält: Manuskript eines Vortrages, maschinenschriftlich; Darin: Lebenslauf und Veröffentlichungsliste Weltes; Schreiben von Laurentius; Weihnachtsrundbrief der Mönche vom Sion und...

  • Personalangelegenheiten der Angestellten des Kirchensteueramtes M-R

    1925 - 1960, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 4.251 Gemeindeamt der Innenstadtgemeinden, 76

    ...Enthält: Wilhelm Matthias; Rudolf Mönch; Hedwig Meister; Walter Mescher; Gustav Mönkemöller; Paul Müller; Emma Niedmann; Hans Piepke; Helene Pietralla (geb....

  • Der Priester Erhard Diether, Kaplan der von dem verstorbenen Walter Ehinger von Bamberg ("Babemberg") im Dominikanerkloster ("zu/o/ den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] gestifteten ewigen Messe und Kaplanei, bekennt: Der Ulmer Bürger Matthäus Ehinger hat der Messe und Kaplanei einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Gulden zu seinem Seelenheil und dem Seelenheil seiner Ehefrau Ursula geborene Klammer und seiner verstorbenen Eltern Hartmann Ehinger und Barbara geborene Minner übergeben. Der Zins gefällt von seinem Hof und anderen Eigengütern in Raunertshofen ("Rangartzhofen") [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm]. Er verpflichtet sich nun mit Zustimmung des Ulmer Bürgers Franz Ehinger genannt Österreicher als Patronatsherr seiner Kaplanei, von diesem Zins einen Jahrtag für Matthäus Ehinger, seine Ehefrau und seine Eltern auszurichten. Dieser soll von den Mönchen, ihm selbst und sechs weiteren Priestern im Dominikanerkloster in der dortigen Ehingerkapelle feierlich mit Vigil, Seelmesse und brennenden Kerzen begangen werden. Bei Säumnis fällt der Zins in dem betreffenden Jahr zur Hälfte an die Dominikaner und zur Hälfte an die beiden anderen Kapläne der Familie Ehinger.

    Der Priester Erhard Diether, Kaplan der von dem verstorbenen Walter Ehinger von...

    1498 Mai 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2829

    ...Der Priester Erhard Diether, Kaplan der von dem verstorbenen Walter Ehinger von Bamberg ("Babemberg") im Dominikanerkloster ("zu/o/ den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner... ...Dieser soll von den Mönchen, ihm selbst und sechs weiteren Priestern im Dominikanerkloster in der dortigen Ehingerkapelle feierlich mit Vigil, Seelmesse und brennenden Kerzen...

    Der Priester Erhard Diether, Kaplan der von dem verstorbenen Walter Ehinger von Bamberg ("Babemberg") im Dominikanerkloster ("zu/o/ den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] gestifteten ewigen Messe und Kaplanei, bekennt: Der Ulmer Bürger Matthäus Ehinger hat der Messe und Kaplanei einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Gulden zu seinem Seelenheil und dem Seelenheil seiner Ehefrau Ursula geborene Klammer und seiner verstorbenen Eltern Hartmann Ehinger und Barbara geborene Minner übergeben. Der Zins gefällt von seinem Hof und anderen Eigengütern in Raunertshofen ("Rangartzhofen") [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm]. Er verpflichtet sich nun mit Zustimmung des Ulmer Bürgers Franz Ehinger genannt Österreicher als Patronatsherr seiner Kaplanei, von diesem Zins einen Jahrtag für Matthäus Ehinger, seine Ehefrau und seine Eltern auszurichten. Dieser soll von den Mönchen, ihm selbst und sechs weiteren Priestern im Dominikanerkloster in der dortigen Ehingerkapelle feierlich mit Vigil, Seelmesse und brennenden Kerzen begangen werden. Bei Säumnis fällt der Zins in dem betreffenden Jahr zur Hälfte an die Dominikaner und zur Hälfte an die beiden anderen Kapläne der Familie Ehinger.

  • Korrespondenz

    1882-1963, Bundesarchiv, BArch N 1182 Spranger, Eduard

    ...Dr., 1957-1961 (13) Möller, Lotte, 1945-1947 (3) Mönch, Arvid, Dr., 1951 (3) Mönch, G., Prof. Dr., 1945 (3) Mönch, Herm., Dr., 1945-1959 (2)... ...Dr., 1962 (2) Molinski, Konr., 1947 (2) Moll, Jos., 1962-1963 (2) Moll, Waldemar, 1962 (1) Mollat, Georg, Dr., 1935 (1) Molo, Walter, von, 1941-1956 (17) Molt, Peter, Dr., 1956 (1)...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 9361-V Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)

    ...... ...Moench, Walter Geburtsdatum: 8.11.1907...

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 9361-V Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)

    ...... ...Moench, Walter Geburtsdatum: 8.11.1907...

  • Verstoß gegen die Verbrauchregelungsstrafverordnung (VRStrVO)

    1944 - 1945, Landesarchiv Berlin, A Rep. 358-02 Nr. 87549

    ...Microfilm/-fiche: MF-Nr. 2981, Aufnahme 406 bis 428 Name: Mönch, Walter (*08.11.1907)...

  • ohne Titel

    1934-1939, Bundesarchiv, BArch R 4901 Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung

    ...... ...Mönch, Walter Emil Ernst Geburtsdatum: 18.10.1905...

  • Kontroverse um Wilhelm Emrich

    1964, Stadtarchiv Mainz, NL 181 / 927

    ...April 1964; Artikel "Krise der Germanistik" von Walter Muschg, aus: "Die Zeit" vom 28.08.1964; Artikel "Ausbruchsphilologie" von Walther Killy, aus: "Die Zeit" vom 03.07.1964;... ...... ...Muschg, Walter...

  • 1291 Juli 26 (in crastino Jacobi apostoli) Konrad von Löwenstein bekundet: Er hatte Bruder C., Mönch in Amorbach (Ammorbach), dem Bruder seiner Frau Lugard, vom halben [grossen und kleinen] Zehnten zu Binswangen (Binzwangen) weniger 1/15, den er von Abt und Konvent von Amorbach als Zinslehen besaß und nun an Abt und Konvent von Schöntal verkauft hat, ein Leibgeding von jährlich 3 1/2 Eimer 1 Viertel Wein Binswanger Dorfmess zu geben. Kloster Schöntal hat diese Verpflichtung übernommen, wofür der A. mit Zustimmung seiner Frau Lugard verspricht, dem Kloster von seinem Weinberg [unter dem Binswanger] Pfad (de vinea mea dicta Pfat inferiori) jährlich ebensoviel Wein in die Klosterkelter zu liefern. Siegler: der Dekan von Weinsberg (Winsperc) wegen Siegelkarenz des A. Zeugen: 1) Herr Walter, Vizepleban in Helmbund (Helinbivnt), 2) Wolfram gen. Span, 3) Swicker [gen.] Limbach (Limpach), 4) Albrecht und 5) Johann, Brüder des A., 6) C. [gen.] Kochendorf (Cochendorf), 7) Berngerus, 8) C. ob dem Brunnen (super fontem), 9) Fridericus, 10) H. in der Klingen (clingen) Ausf. Perg. - 1 abh. Sg., besch. - Rv.: Super decimam in Bunzewangen Lit.: Regest in WUB 9 Nr. 4168 S. 492-493.

    1291 Juli 26 (in crastino Jacobi apostoli) Konrad von Löwenstein bekundet: Er hatte Bruder C.,...

    1291, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 300

    ...1291 Juli 26 (in crastino Jacobi apostoli) Konrad von Löwenstein bekundet: Er hatte Bruder C., Mönch in Amorbach (Ammorbach), dem Bruder seiner Frau Lugard, vom halben [grossen und... ...Siegler: der Dekan von Weinsberg (Winsperc) wegen Siegelkarenz des A. Zeugen: 1) Herr Walter, Vizepleban in Helmbund (Helinbivnt), 2) Wolfram gen....

    1291 Juli 26 (in crastino Jacobi apostoli) Konrad von Löwenstein bekundet: Er hatte Bruder C., Mönch in Amorbach (Ammorbach), dem Bruder seiner Frau Lugard, vom halben [grossen und kleinen] Zehnten zu Binswangen (Binzwangen) weniger 1/15, den er von Abt und Konvent von Amorbach als Zinslehen besaß und nun an Abt und Konvent von Schöntal verkauft hat, ein Leibgeding von jährlich 3 1/2 Eimer 1 Viertel Wein Binswanger Dorfmess zu geben. Kloster Schöntal hat diese Verpflichtung übernommen, wofür der A. mit Zustimmung seiner Frau Lugard verspricht, dem Kloster von seinem Weinberg [unter dem Binswanger] Pfad (de vinea mea dicta Pfat inferiori) jährlich ebensoviel Wein in die Klosterkelter zu liefern. Siegler: der Dekan von Weinsberg (Winsperc) wegen Siegelkarenz des A. Zeugen: 1) Herr Walter, Vizepleban in Helmbund (Helinbivnt), 2) Wolfram gen. Span, 3) Swicker [gen.] Limbach (Limpach), 4) Albrecht und 5) Johann, Brüder des A., 6) C. [gen.] Kochendorf (Cochendorf), 7) Berngerus, 8) C. ob dem Brunnen (super fontem), 9) Fridericus, 10) H. in der Klingen (clingen) Ausf. Perg. - 1 abh. Sg., besch. - Rv.: Super decimam in Bunzewangen Lit.: Regest in WUB 9 Nr. 4168 S. 492-493.

  • Pfalzgraf Ludwig von Tübingen schenkt (donavimus pure libere ac simpliciter) gegen Bezahlung von 7...

    1291 April 23 (in die beati Georgii martiris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 516 U 5

    ...Pfalzgraf Ludwig von Tübingen schenkt (donavimus pure libere ac simpliciter) gegen Bezahlung von 7 Pfund, zugleich als Vermächtnis und um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen dem Kloster... ...... ...Escherich, H.; Mönch...

  • Verleihung des Ehrendoktors der Philosophischen Fakultät der Universität Köln an Cyriel Verschaeve...

    1944, LWL - Archivamt für Westfalen. Archiv des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, 914, 170

    .... - Korrekturexemplar der Erinnerungsschrift mit den Reden von Prof. Dr. Walter Mönch (Begrüßungsansprache), Prof. Dr. Hans Kauffmann (Festrede), Prof....

  • Luise Kutschker, Fotoalben

    1977-1977, ohne Datum [1981-2010], MARCHIVUM Mannheim, 22/2014_00067

    ...Nils Gormsen, Richard Kunze, Walter Jens, Margarete Hannsmann, Walter Schmieding, Joana, Arnfried Astel, Kurt Schnurr, Gertrud Degenhardt, Erich Fiedler, Hans...

  • Priester Konrad, Meister und Pfleger, Priester Walter von Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], sein Kaplan, und der Konvent des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] haben sich verpflichtet, für den Ulmer Bürger Hermann Rot, den Sohn Ottos des Alten Rot, einen Jahrtag in ihrem Spital zu begehen. Der Jahrtag ist bestimmt für seine verstorbenen Ehefrauen Anna, Tochter des Heinrich von Höchstädt ("Ho/e/chstetten") [Lkr. Dillingen], und Agnes Sauklinger von München ("Mu/e/nichen") und soll jedes Jahr am 17. März ("vf sant Gerdrut tag") begangen werden. An diesem Tag soll man jedem Siechen im Spital 0,5 Maß Wein für 2 Heller und ein Weißbrot für 1 Heller reichen. Der Spitalmeister und sein Kaplan erhalten jeder 18 Heller und der Schüler im Spital, der diesen Jahrtag allen Priestern in Ulm verkünden soll, 6 Heller. Bei Säumnis fällt das Geld an die Mönche im Dominikanerkloster ("den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3], die dann den Jahrtag begehen und von dem Geld Wein, Brot, Fisch und Fleisch für ihren Konvent kaufen sollen. Zur Bestätigung dieser Verpflichtung haben die Aussteller den Dominikanern die vorliegende Urkunde übergeben.

    Priester Konrad, Meister und Pfleger, Priester Walter von Pfaffenhofen [a. d....

    1347 März 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0154

    ...Priester Konrad, Meister und Pfleger, Priester Walter von Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], sein Kaplan, und der Konvent des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue... ...Bei Säumnis fällt das Geld an die Mönche im Dominikanerkloster ("den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3], die dann den Jahrtag...

    Priester Konrad, Meister und Pfleger, Priester Walter von Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], sein Kaplan, und der Konvent des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] haben sich verpflichtet, für den Ulmer Bürger Hermann Rot, den Sohn Ottos des Alten Rot, einen Jahrtag in ihrem Spital zu begehen. Der Jahrtag ist bestimmt für seine verstorbenen Ehefrauen Anna, Tochter des Heinrich von Höchstädt ("Ho/e/chstetten") [Lkr. Dillingen], und Agnes Sauklinger von München ("Mu/e/nichen") und soll jedes Jahr am 17. März ("vf sant Gerdrut tag") begangen werden. An diesem Tag soll man jedem Siechen im Spital 0,5 Maß Wein für 2 Heller und ein Weißbrot für 1 Heller reichen. Der Spitalmeister und sein Kaplan erhalten jeder 18 Heller und der Schüler im Spital, der diesen Jahrtag allen Priestern in Ulm verkünden soll, 6 Heller. Bei Säumnis fällt das Geld an die Mönche im Dominikanerkloster ("den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3], die dann den Jahrtag begehen und von dem Geld Wein, Brot, Fisch und Fleisch für ihren Konvent kaufen sollen. Zur Bestätigung dieser Verpflichtung haben die Aussteller den Dominikanern die vorliegende Urkunde übergeben.

  • Auskünfte E3 Kahn

    1945-1986, MARCHIVUM Mannheim, 15/2002_00166

    ...Würzweiler); Kahn, Bernhard, Emma (Eberstadt); May, Fritz (Fotosammlung 32483); Maisch, Herbert (Fotosammlung 32484, 32485); Kahn, Jacob; Kahn, Heinrich (genannt Hermann); Mönch,...

  • Personalakten Architekten, M

    1935-1940, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, K 746 Bü 25

    ...Enthält: Mack, Josef; Mack, Meinrad; Mack, Paul; Mäckle, Walter; Magg, Josef; Maier, Adam; Maier, Alfons; Maier, Christian; Maier, Ernst; Maier, Georg, Esslingen; Maier, Georg, Ulm;...

  • 1302 Nov. 14 (in castino Brictii episcopi) Konrad von Neudenau (Nidenauwe) entrichtet Abt Friedrich und dem Konvent des Klosters Schöntal (Schontal) 100 lb hl unter der Maßgabe, dass sie ihm auf Lebenszeit jährlich im Umkreis einer Meile 27 Malter Roggen und 30 Malter Hafer auf ihr Risiko zu liefern haben. Nach seinem Tod entfällt dieses Leibding (pensio). Er bekundet ferner, dass er auf den Zehnten des Dorfs Marlach (Marloch) mit Zugehörden [Altdorf und Heßlingshof], den er Abt und Konvent verkauft hat, keinen Anspruch mehr hat, wie das in den Urkunden [vom 27. März 1292; s. U 572 und vom 7. Okt. 1292; s. U 573] ausgeführt ist. Zeugen: 1) Salmann, Pleban in Niedernhall (inferiori Hallis), 2) Bruder Heinrich von Hardheim (Hartheim, 3) Bruder Berthold, Kämmerer, 4) Bruder Heinrich, mittlerer Zellerar (medius cellerarius), [alle Mönche in Schöntal], die Brüder 5) Markolf und 6) Gernot von Stetten (Steten), 6) Rucker, Schultheiß in Ingelfingen (-vingen), und 7) dessen Bruder (frater suus) Walter, Schultheiß in Niedernhall Siegler: 1) der Edle Kraft von Hohenlohe (Hohenloch), Herr des A., 2) der gen. Abt [Friedrich] und 3) der A. Ausf. Perg., lat. - 3 Sg., 1. und 3. besch., 2. abg., Pressel anh. - Rv : Super decimas in Marlach, Altdorff et Hestlingen

    1302 Nov. 14 (in castino Brictii episcopi) Konrad von Neudenau (Nidenauwe) entrichtet Abt Friedrich...

    1302, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 574

    ...Zeugen: 1) Salmann, Pleban in Niedernhall (inferiori Hallis), 2) Bruder Heinrich von Hardheim (Hartheim, 3) Bruder Berthold, Kämmerer, 4) Bruder Heinrich, mittlerer Zellerar (medius cellerarius),...

    1302 Nov. 14 (in castino Brictii episcopi) Konrad von Neudenau (Nidenauwe) entrichtet Abt Friedrich und dem Konvent des Klosters Schöntal (Schontal) 100 lb hl unter der Maßgabe, dass sie ihm auf Lebenszeit jährlich im Umkreis einer Meile 27 Malter Roggen und 30 Malter Hafer auf ihr Risiko zu liefern haben. Nach seinem Tod entfällt dieses Leibding (pensio). Er bekundet ferner, dass er auf den Zehnten des Dorfs Marlach (Marloch) mit Zugehörden [Altdorf und Heßlingshof], den er Abt und Konvent verkauft hat, keinen Anspruch mehr hat, wie das in den Urkunden [vom 27. März 1292; s. U 572 und vom 7. Okt. 1292; s. U 573] ausgeführt ist. Zeugen: 1) Salmann, Pleban in Niedernhall (inferiori Hallis), 2) Bruder Heinrich von Hardheim (Hartheim, 3) Bruder Berthold, Kämmerer, 4) Bruder Heinrich, mittlerer Zellerar (medius cellerarius), [alle Mönche in Schöntal], die Brüder 5) Markolf und 6) Gernot von Stetten (Steten), 6) Rucker, Schultheiß in Ingelfingen (-vingen), und 7) dessen Bruder (frater suus) Walter, Schultheiß in Niedernhall Siegler: 1) der Edle Kraft von Hohenlohe (Hohenloch), Herr des A., 2) der gen. Abt [Friedrich] und 3) der A. Ausf. Perg., lat. - 3 Sg., 1. und 3. besch., 2. abg., Pressel anh. - Rv : Super decimas in Marlach, Altdorff et Hestlingen

  • Berufliche Bildungsmaßnahmen, Umschulung für Textilgewerbe

    1932 - 1933, Sächsisches Staatsarchiv, 50117 Arbeitsamt Zittau, Nr. 45 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)

    ....- Anfrage der Abteilung Versicherung über Walter Hinke, Zittau.- Auskunft zur Umschulung und Unterstützung Walter Hinke, Zittau; Martha Richter, Zittau; Hilde...

  • Sammlung von Dokumenten und Fakten zur Genealogie Markneukirchener Geschlechter

    Sächsisches Staatsarchiv, 12804 Nachlass Erich Wild, Nr. 282 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Ahnenreihe des Bäckermeisters Walter Otto in Markneukirchen (ältestes Bäckergeschlecht der Stadt).- Pölmann in Markneukirchen.- Geigenmachergeschlecht Reichel.- Zur Geschichte...

  • Korrespondenz FAZ: M

    1963, Bundesarchiv, BArch N 1314 Welter, Erich

    ...Enthält: Gandenberger, Otto, Dr., Mainz Machlup, Fritz, Princeton Mangold, Walter, Prof., Madrid Mann Golo, Prof. Dr., Stuttgart Mann, Fritz Karl Matthiessen, Hamburg Meyer-Ranke,...

  • Festschrift u. Ehrenpromotion für Gerhard Albrecht

    1967-1969, Universitätsarchiv Freiburg, C 0100 / 1071

    ...Enthält: Korrespondenz: Von Gerhard Albrecht (auch: Geschichte der Zeitschrift "Der Wirtschaftskurier"; G. Albrecht an Walter Kahlke: Georg Leber als Politiker, Haltung von Max... ...[Theodor] Wessels; Von u. an Hanns Linhardt; Von u. an Martin Bullinger; Von Mönch: Wunsch nach Mitarbeit in kirchlichen Kreisen...

  • Urfehde des Knappen Hartmut von Blessenbach, welcher wegen einer Geldsumme das Kloster Gottesthal...

    1322 Juni 13, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 29, U 23

    ...Junii Vermerke (Urkunde): Zeugen: Zeugen sind der Prior Enfrid und die Mönche Heinrich von Köln und Walter von Cronberg zu Eberbach sowie die Brüder Otto und Johann...

  • HAP-Grieshaber-Archiv (Bestand)

    ..."Der Maler Karl Kürner", "Das Schattentheater Karagionis", "Picasso"; Korrespondenz und Verwaltungsschriftgut der Arbeitsgruppe Bildende Kunst der Bernsteinschule in Sulz/Neckar (1946-1953),...

  • Korrespondenz FAZ: M - O

    1969, Bundesarchiv, BArch N 1314 Welter, Erich

    ...Dr., Princeton Marg, Walter, Prof. Dr., Mainz Matuschke, Walter, Dr., Mainz Merkel, Konrad, Prof. Dr., Berlin Metger, Claire, Washington Meyer, Claus Heinrich,...

  • Akten des Landgrafen Philipp, auch des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit dem...

    1531-1533, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2185

    ...Instruktion für Jakob v. Taubenheim, Dr. Walter und den Vizekanzler Nußpicker. Briefwechsel mit diesen, Herzog Erich von Braunschweig und dessen Gemahlin Elisabeth Markgräfin von... ...Entsendung der hessischen Räte Taubenheim, Walter und Nußpicker zur Verhandlung zwischen dem Bischof Franz und der Stadt Enthält: 1532 ohne Tag.... ...Freigabe eines dem Kloster Marienfeld zugehörigen Mönches von Wormeln durch den Landgrafen. Ankunft des Dr....

  • Akten des Statthalters und der Räte in Kassel (insbesondere von Christian v. Haustein, Adolf Rau v....

    1525-1549, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 1727

    ...Holzhausen und Johann Feige, Rudolf Schenk und Dr. Walter) (Teilweise im Samtarchive III 314, 11a, 11b, 11c; III 316, 12; III 318, 14 und 15.): Briefwechsel mit dem Abt Franz von... ...Cramm, Amtmann zu Trendelburg, und Dr. Walter. Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp, dem Propst Andreas von Kreuzberg, Kaspar von Hersel dem erwählten Abt von Corvey, Wittekind v.... ...Der Amtmann zu Trendelburg Burkhard v. Cramm und Dr. Walter an den Abt, Dechant und Kapitel und die Ritterschaft von Corvey und die Stadt Höxter gesandt, um die Wahl einer... ...Malsburg eingelaufene Nachricht von einer schweren Erkrankung des Abts von Corvey Enthält: Gutachten Dr. Walters und des Statthalters Rudolf Schenk, wie im Falle seines Todes zu... ...Falkenberg und der Sekretär Georg Kremer als Gesandte des Stifts Corvey und der Stadt Höxter in Kassel: Ablehnung der Kandidatur des Andreas von Kreuzberg, ihr Kandidat der Mönch...

  • Unterlagen zur Familiengeschichte

    Stadtarchiv Mainz, NL 341 / 8

    ...Enthält: Todesanzeigen Dr. Walter Nägeli, Emma Nägeli, geb. Geres; Familienchronik von Emma Nägeli geb. Geres, Mainz 26.2.1910; genealogisches Material; Typoskripte "Ein... ...... ...Nägeli, Walter...

  • Luise Kutschker, Fotoalben

    1985-1985, ohne Datum [1981-2010], MARCHIVUM Mannheim, 22/2014_00076

    ...Radetzky, Willi Seiler, Ruth Mönch, Ambros Seelos, Kunibert Bräuning, Geschwister Jacob, Trine Mörk, Harald Weiss, Mireille Mathieu, Petra Verena Milchert, Anja Kruse,...

  • Besoldete und unbesoldete Stadträte H - W

    Dezember 1946 - April 1950, Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen, 63004 - 3

    ...Name/Namen: Hörenz, Martin; Kretschmar, Arthur; Lunze, Richard; Mönch, Heinrich; Noack, Max; Nowottny, Paul; Ohnesorge, Walter; Richter, Horst; Soyka, Willi;...

  • Ritter Konrad von Warttenberg schenkt den Zehnten, welchen Berthold von Hemmenhofen von ihm zu...

    1290 Januar 29 (IV. kal. Febr.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 8 Nr. 623

    ...Ausstellungsort: Buttlingen Zeugen: Lutfrid, Pfarrer in Volkarzhusun, Eberhard von Stekboran, Mönch in Salem, B. de Hemmenhofen, H. de Wesern, Berthold cellarius, H. hospes senior,...

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