• Personenseite

    Valentin Knoll

    Regimentspferdearzt, Pferdearzt, Arzt, Veterinär
    Geboren: Ottersheim (Rheinland-Pfalz) - Gestorben: Stuttgart- Bad Cannstatt
    Valentin Knoll

  • Julian Valentin Knoll

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 9361-V Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)

  • Hausbau des Maurers Valentin Knoll in Kay, Holzweberhäusl

    1864 - 1865, StAM, BezA/LRA 142143

  • Güterbuch Heft 118 der Gemarkung Pompelhof, Gemeinde Unterrombach: Valentin...

    1834-1894, Landesarchiv Baden-Württemberg, SGM 1 A 013.531.176

  • Konrad Knoll, Klosterverwalter, bestätigt, dass das Falllehen des Peter Deschler,...

    1655 April 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 333 = H 102/12 Bd. 39 u. 42 Bl. 52v}

  • Philipp Rueff, Einwohner und Gemeinsmann (Gemeinszman) des zu Wimpfen gehörigen Dorfs Biberach, und seine Ehefrau Anna haben an die Herren Bechthold Hohlfelder vom Rat und Thomas Knoll vom Gericht zu Wimpfen und beide Pfleger der Pfarrkirche (unser lieben frawen Pfarkhirchen) eine jährliche Gülte in Höhe von 2 1/2 fl. von mehreren Gütern, u.a. zwei Weingärten zu Michelbach (Obern bzw. Undern Michelbach), um 50 fl. verkauft, wobei Hans Lang, Peter Reichart, Klaus Bentz, Klaus Traub, Martin Heinrich, Valentin Rueff und Philipp Rau als Anstößer genannt werden.

    Philipp Rueff, Einwohner und Gemeinsmann (Gemeinszman) des zu Wimpfen gehörigen Dorfs Biberach, und...

    1601 November 30 (uff Andreas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 320

    ...Philipp Rueff, Einwohner und Gemeinsmann (Gemeinszman) des zu Wimpfen gehörigen Dorfs Biberach, und seine Ehefrau Anna haben an die Herren Bechthold Hohlfelder vom Rat und Thomas...

    Philipp Rueff, Einwohner und Gemeinsmann (Gemeinszman) des zu Wimpfen gehörigen Dorfs Biberach, und seine Ehefrau Anna haben an die Herren Bechthold Hohlfelder vom Rat und Thomas Knoll vom Gericht zu Wimpfen und beide Pfleger der Pfarrkirche (unser lieben frawen Pfarkhirchen) eine jährliche Gülte in Höhe von 2 1/2 fl. von mehreren Gütern, u.a. zwei Weingärten zu Michelbach (Obern bzw. Undern Michelbach), um 50 fl. verkauft, wobei Hans Lang, Peter Reichart, Klaus Bentz, Klaus Traub, Martin Heinrich, Valentin Rueff und Philipp Rau als Anstößer genannt werden.
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Reißersmüller [abgegangene sogenannte Reißermühle, Bereich nördlich Neue Straße 47] Johann Georg Rösch und Sibilla Rosina geborene Haltmeyer geschiedene Honer. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Anna Barbara geborene Aubele die drei Kinder Johann Markus, Maria Barbara und Dorothea. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Perückenmachers Johann Georg Knoll und des Weißgerbers Johann Leonhard Rösch als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Bortenmachers Jakob Haltmeyer und des Andreas Braunmiller als Pfleger der Braut.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Reißersmüller [abgegangene sogenannte Reißermühle, Bereich...

    1780 November 16., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 574

    ...Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Perückenmachers Johann Georg Knoll und des Weißgerbers Johann Leonhard Rösch als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Bortenmachers... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Johann Georg Rösch und Sibilla Rosina geborene Haltmeyer geschiedene Honer Siegler: Die Ratsherren Reinhold Ludwig Krafft von Dellmensingen [Stadt...

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Reißersmüller [abgegangene sogenannte Reißermühle, Bereich nördlich Neue Straße 47] Johann Georg Rösch und Sibilla Rosina geborene Haltmeyer geschiedene Honer. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit Anna Barbara geborene Aubele die drei Kinder Johann Markus, Maria Barbara und Dorothea. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Perückenmachers Johann Georg Knoll und des Weißgerbers Johann Leonhard Rösch als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Bortenmachers Jakob Haltmeyer und des Andreas Braunmiller als Pfleger der Braut.
  • Valentin Marx, Müller in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, gef. zu Leonberg, weil er seine U. vom 30. Aug. 1526 gebrochen und trotz seiner Eide, "Herrenschuld halb beschehn", und den Ermahnungen des Vogts wieder fortgegangen war und sich irgendwo entfernt aufgehalten hatte, jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, seine gesamten Gefängniskosten zu bezahlen, in Zukunft gehorsam zu sein und sich wohl zu verhalten, sich mit seiner Herrschaft wegen Bezahlung der verfallenen Mühlschulden zu vertragen und schwört U. Bürgen: Seine drei Brüder Jakob, Marx und Benedikt Marx und sein Schwager Hans Scheff, B. zu Leonberg.

    Valentin Marx, Müller in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, gef. zu Leonberg, weil er seine U....

    1527 Oktober 18 (Fr nach Gallus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2644

    ...... ...Valentin Marx, Müller in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, gef. zu Leonberg, weil er seine U. vom 30.... ...Schaden: Pergament stockfleckig Siegler: Hans von Mur, des Gerichts, und Benedikt Knoll, B. zu Leonberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 S. Anmerkungen: Rv.: Schuldnachlaß... ...... ...Marx, Valentin...

    Valentin Marx, Müller in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, gef. zu Leonberg, weil er seine U. vom 30. Aug. 1526 gebrochen und trotz seiner Eide, "Herrenschuld halb beschehn", und den Ermahnungen des Vogts wieder fortgegangen war und sich irgendwo entfernt aufgehalten hatte, jedoch auf Fürbitten freigelassen, verspricht, seine gesamten Gefängniskosten zu bezahlen, in Zukunft gehorsam zu sein und sich wohl zu verhalten, sich mit seiner Herrschaft wegen Bezahlung der verfallenen Mühlschulden zu vertragen und schwört U. Bürgen: Seine drei Brüder Jakob, Marx und Benedikt Marx und sein Schwager Hans Scheff, B. zu Leonberg.
  • Ehevertrag zwischen dem ledigen Sattler Jakob Gnann und der ledigen Apollonia Schachner von Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen]. Die Braut hat mit dem ledigen Bäckerknecht Elias Mösch von Geislingen eine uneheliche Tochter, die sich derzeit bei ihrem Vater aufhält, der auch für ihren Unterhalt zu sorgen hat. Der Vertrag wird im Beisein des Sattlers Johann Melchior Becceler und des Matthias Erdmannsdörfer als Pfleger des Bräutigams sowie des Michael Knoll und des Johann Peter Marquart, beide von Geislingen, als Pfleger der Braut geschlossen.

    Ehevertrag zwischen dem ledigen Sattler Jakob Gnann und der ledigen Apollonia Schachner von...

    1783 April 3., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 192

    ...Der Vertrag wird im Beisein des Sattlers Johann Melchior Becceler und des Matthias Erdmannsdörfer als Pfleger des Bräutigams sowie des Michael Knoll und des Johann Peter Marquart,... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Jakob Gnann und Apollonia Schachner von Geislingen Siegler: Die Ratsherren Reinhold Ludwig Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis],...

    Ehevertrag zwischen dem ledigen Sattler Jakob Gnann und der ledigen Apollonia Schachner von Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen]. Die Braut hat mit dem ledigen Bäckerknecht Elias Mösch von Geislingen eine uneheliche Tochter, die sich derzeit bei ihrem Vater aufhält, der auch für ihren Unterhalt zu sorgen hat. Der Vertrag wird im Beisein des Sattlers Johann Melchior Becceler und des Matthias Erdmannsdörfer als Pfleger des Bräutigams sowie des Michael Knoll und des Johann Peter Marquart, beide von Geislingen, als Pfleger der Braut geschlossen.

  • Lehrverträge, Lehrbriefe und ein Oblatorium

    1851 - 1864, Stadtarchiv Nürnberg, E 9/47 Nr. 1

    ....- Lehrvertrag und Lehrbrief1855, 1859Übernahme der Firma Adam Engelhardt durch Sigmund Knoll, Sohn des verstorbenen Geschäftsinhabers Johann Conrad Knoll .-... ...... ...Knoll, Johann Conrad... ...Knoll, Sigmund... ...... ...Maulwurf, Johann Valentin...

  • Herzog Ludwig Graf zu Mortani beurkundet folgendes: Er hat als Pflegern der Frauenkirche und des neuen Pfründhauses in Ingolstadt dem Bürgermeister und Rat zu Ulm heute durch Martin Hinderkircher zu Schönleiten und Paulus Forster (Vorster), Bürger zu Laningen, 2.681 Gulden rheinisch 500 Gulden ungarisch und 500 Dukatengulden (insgesamt 4.000 Gulden rheinisch 5 Schilling; 132 Gulden rheinisch = 100 Gulden ungarisch oder Dukatengulden), die er jenen Stiften statt der in Rattenberg liegenden gleichwertigen 609 Mutt 4 Schäffel Haber Wasserberger Maßes gegeben, zur Verwahrung auf Lebenszeit anvertraut. Jene Summe sollen sie aber, sobald der Fürst es verlangt, wieder herausgeben behufs Bestreitung der von ihm gestifteten täglichen Präsenzen und Almosen für 934 Arme (wozu 66 schon früher mit Spende versehen kommen). Nach dem Tode des Herzogs haben Johannes Halbritter, Deutschordens zu Neuburg und Gabriel Glescin, Pfarrer an Deutschordenskirche zu Ingolstadt, Magister Erhard Knoll, baccalaureus formatus in der Heiligen Schrift Meister, Konrad Ruttenauer, Lic. in geistlichen Rechten ¿ sämtlich oder mindestens die ersten beiden ¿ gemeinsam mit dem Erzbischof von Mainz, nach Halbritter und Glescins Abgang aber die jeweiligen Pfarrer an der Frauen- und Moritzkirche in Ingolstadt dazu Knoll und Ruttenauer, die Kirchenpröbste daselbst und zwei des innern Rats zu Ingolstadt ¿ oder wenigstens drei von ihnen ¿ mit dem Erzbischof das Recht, jene Summe zu dem bezeichneten Zwecke jederzeit gegen Empfangschein und Rückgabe der Ulmer Verschreibung (des Reverses) persönlich oder mittels einer Abordnung zurückzufordern.

    Herzog Ludwig Graf zu Mortani beurkundet folgendes: Er hat als Pflegern der Frauenkirche und des...

    1443 Februar 11 (Montag vor Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 522

    ...Nach dem Tode des Herzogs haben Johannes Halbritter, Deutschordens zu Neuburg und Gabriel Glescin, Pfarrer an Deutschordenskirche zu Ingolstadt, Magister Erhard Knoll, baccalaureus... ...1443 Februar 11 (Montag vor Valentin)...

    Herzog Ludwig Graf zu Mortani beurkundet folgendes: Er hat als Pflegern der Frauenkirche und des neuen Pfründhauses in Ingolstadt dem Bürgermeister und Rat zu Ulm heute durch Martin Hinderkircher zu Schönleiten und Paulus Forster (Vorster), Bürger zu Laningen, 2.681 Gulden rheinisch 500 Gulden ungarisch und 500 Dukatengulden (insgesamt 4.000 Gulden rheinisch 5 Schilling; 132 Gulden rheinisch = 100 Gulden ungarisch oder Dukatengulden), die er jenen Stiften statt der in Rattenberg liegenden gleichwertigen 609 Mutt 4 Schäffel Haber Wasserberger Maßes gegeben, zur Verwahrung auf Lebenszeit anvertraut. Jene Summe sollen sie aber, sobald der Fürst es verlangt, wieder herausgeben behufs Bestreitung der von ihm gestifteten täglichen Präsenzen und Almosen für 934 Arme (wozu 66 schon früher mit Spende versehen kommen). Nach dem Tode des Herzogs haben Johannes Halbritter, Deutschordens zu Neuburg und Gabriel Glescin, Pfarrer an Deutschordenskirche zu Ingolstadt, Magister Erhard Knoll, baccalaureus formatus in der Heiligen Schrift Meister, Konrad Ruttenauer, Lic. in geistlichen Rechten ¿ sämtlich oder mindestens die ersten beiden ¿ gemeinsam mit dem Erzbischof von Mainz, nach Halbritter und Glescins Abgang aber die jeweiligen Pfarrer an der Frauen- und Moritzkirche in Ingolstadt dazu Knoll und Ruttenauer, die Kirchenpröbste daselbst und zwei des innern Rats zu Ingolstadt ¿ oder wenigstens drei von ihnen ¿ mit dem Erzbischof das Recht, jene Summe zu dem bezeichneten Zwecke jederzeit gegen Empfangschein und Rückgabe der Ulmer Verschreibung (des Reverses) persönlich oder mittels einer Abordnung zurückzufordern.

  • Personalakten

    1945-1958, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-G 42 A 226

    ...Enthält: Bürgermeister Karl Misselbeck; Forstwarte Anton und Leo Jessberger; Feldhüter und Ortsdiener Josef Stephan; Wegwart Valentin Amend; Ratschreiber Josef Franz Hasl;...

  • Aufnahme von Studierenden und Hörern in die Technische Hochschule Berlin, Bd. 17

    Aufnahme von Studierenden und Hörern in die Technische Hochschule Berlin, Bd. 17

    1922 - 1925, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Vb Sekt. 4 Tit. VII Nr. 5 Bd. 17

    ....: - Abd-el-Malik, Mohammed; Beyer, Eugen; Biermann, Gaston; Biermann, Lucien; Bühring, Otto; Busch, Johannes; d'Albert, Jdus; Dischinger, Joseph Alex; Epinatjeff, Valentin;...

    Aufnahme von Studierenden und Hörern in die Technische Hochschule Berlin, Bd. 17
  • Valentin Miller, wohnhaft in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, wegen Unterstützung Herzog Ulrichs bei seinem letzten Einbruch in Württemberg, Beteiligung am Bauernaufstand und Flucht außer Landes 14 Tage zu Leonberg im Turm gef., jedoch auf Fürbitten seiner Herrn und guten Freunde von Statthalter und Regenten zu Stuttgart begnadigt und wieder eingelassen, verspricht, sein Leben lang im Amt Leonberg zu bleiben, seine hohe Wehr und seinen Harnisch dem Vogt zu Leonberg zu übergeben und sie nur noch mit Erlaubnis zu tragen, seine alten, ausstehenden Gülten auf seine Mühle der Herrschaft zu bezahlen und in der Leonberger Kellerei abzugeben, auch die Mühle wieder instand zu setzen und schwört U. Er hatte sich trotz seines Eides beim Heranzug Herzog Ulrichs gegen Württemberg von seinem Hauswesen heimlich entfernt, dem Herzog geholfen, Herrenberg zu erobern, war auch mit ihm durch das Land gezogen, sodann während des Bauernaufstandes zusammen mit seinem Bruder nach Leonberg zurückgekehrt und hatte im Pfarrhaus den Pfarrer gezwungen, sie zu verköstigen. Er war schließlich gegen die Vogtverweser und Bm. Mutwillig vorgegangen und hatte keinen Frieden und eine andere Behandlung des Pfarrherrn geloben wollen, sondern sich zu den Bauernhaufen gesellt, mit ihnen Anschläge verübt, bis sie zu Sindelfingen zerstreut und vertrieben wurden, und war deswegen 1 ½ Jahre außer Landes gegangen.

    Valentin Miller, wohnhaft in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, wegen Unterstützung Herzog...

    1526 August 30 (Do nach Johanni Enthauptung), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2641

    ...... ...Valentin Miller, wohnhaft in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, wegen Unterstützung Herzog Ulrichs bei seinem letzten Einbruch in Württemberg, Beteiligung am Bauernaufstand und... ...Schaden: Pergament stockfleckig Siegler: Hans von Mur, des Gerichts, und Benedikt Knoll, beide B. zu Leonberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 S.... ...... ...Miller, Valentin...

    Valentin Miller, wohnhaft in der Marxen Mühle unterhalb Leonbergs, wegen Unterstützung Herzog Ulrichs bei seinem letzten Einbruch in Württemberg, Beteiligung am Bauernaufstand und Flucht außer Landes 14 Tage zu Leonberg im Turm gef., jedoch auf Fürbitten seiner Herrn und guten Freunde von Statthalter und Regenten zu Stuttgart begnadigt und wieder eingelassen, verspricht, sein Leben lang im Amt Leonberg zu bleiben, seine hohe Wehr und seinen Harnisch dem Vogt zu Leonberg zu übergeben und sie nur noch mit Erlaubnis zu tragen, seine alten, ausstehenden Gülten auf seine Mühle der Herrschaft zu bezahlen und in der Leonberger Kellerei abzugeben, auch die Mühle wieder instand zu setzen und schwört U. Er hatte sich trotz seines Eides beim Heranzug Herzog Ulrichs gegen Württemberg von seinem Hauswesen heimlich entfernt, dem Herzog geholfen, Herrenberg zu erobern, war auch mit ihm durch das Land gezogen, sodann während des Bauernaufstandes zusammen mit seinem Bruder nach Leonberg zurückgekehrt und hatte im Pfarrhaus den Pfarrer gezwungen, sie zu verköstigen. Er war schließlich gegen die Vogtverweser und Bm. Mutwillig vorgegangen und hatte keinen Frieden und eine andere Behandlung des Pfarrherrn geloben wollen, sondern sich zu den Bauernhaufen gesellt, mit ihnen Anschläge verübt, bis sie zu Sindelfingen zerstreut und vertrieben wurden, und war deswegen 1 ½ Jahre außer Landes gegangen.
  • Wimpfen: Wegen bestehender Forderungen des Dominikanerkloster ihrer Stadt, auch zur Aufrechterhaltung guter Nachbarschaft schließen die von Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen dazu abgeordneten Jakob Seifert, älterer und amtierender Bürgermeister, Johann Adam Lenck, Bürgermeister, Johann Knoll, Schultheiß, Bechthold Halberger, Anwalt, Leonhard Weiprecht, Valentin Barth und der Stadtschreiber Georg Friedrich Schäfer auf der einen und die auf Seiten des Dominikanerkloster Wimpfen aufgrund einer Vollmacht des Ordensprovinzials in Deutschland abgeordneten Thomas Dünnwald, Vikar des Provinzials in Franken und Prior zu Würzburg, Franziskus Möden, Prior, Raimund Wenseisen, Subprior, und Ambrosius Filckens, Prokurator des hiesigen Konvents, bezüglich der von dem Konvent vorgeschlagenen Punkten einen Vergleich: [1] [2]Statt der 1100 Gulden Kapital, das die Stadt ihm zus. mit ausstehenden Zinsen schuldet, erhält der Konvent 1/2 Morgen Weinberg und 12 Morgen Acker; [3] das Kloster erhält das Losungsrecht am Schafpferch; [4] es darf 2 Pferde und 1-2 Knechte haben, die wie andere Handwerker des Klosters fronfrei sind; [5] es darf eine gen. Zahl von Tieren zu den Hirten treiben und zahlt gleichen Hirtenlohn wie die Bürger; [6] es darf eine gen. Zahl von Tieren in die Eichelmast treiben; [7] es darf 12 Schafe zu den Hirten treiben; [8] auf seine Bitte hat das Kloster das Recht der ersten Sammlung von Lesholz; [9] es erhält jährlich 24 Klafter Holz aus dem städtischen Forst und ist [10] [11] von Zoll, Wegegeld, Mahl- und Malzzoll befreit; [12] der zum Kloster transportierte Wein ist frei von Zoll und Wegegeld und von selbst gebrautem Bier darf nur 1 Fuder an Bürger verkauft werden; [13] von Brand- oder Hausplätzen, die der Stadt heimgefallen sind, erhält das Kloster den vollen Zins; [14] Bürgermeister und Stadt nehmen das Kloster in ihren Schutz und versprechen die ungehinderte Ausübung seiner Religion; [15] die Abhaltung von Provinzalkapiteln im Kloster soll ungehindert stattfinden; [16] die im Folgenden gen. und näher beschriebenen Güter des Klosters sollen nur Bürgern der Stadt Wimpfen verkauft, verliehen oder übergeben werden. Bürgermeister und Rat verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen darauf.

    Wimpfen: Wegen bestehender Forderungen des Dominikanerkloster ihrer Stadt, auch zur...

    1659 April 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/566

    ...Wimpfen: Wegen bestehender Forderungen des Dominikanerkloster ihrer Stadt, auch zur Aufrechterhaltung guter Nachbarschaft schließen die von Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen dazu abgeordneten...

    Wimpfen: Wegen bestehender Forderungen des Dominikanerkloster ihrer Stadt, auch zur Aufrechterhaltung guter Nachbarschaft schließen die von Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen dazu abgeordneten Jakob Seifert, älterer und amtierender Bürgermeister, Johann Adam Lenck, Bürgermeister, Johann Knoll, Schultheiß, Bechthold Halberger, Anwalt, Leonhard Weiprecht, Valentin Barth und der Stadtschreiber Georg Friedrich Schäfer auf der einen und die auf Seiten des Dominikanerkloster Wimpfen aufgrund einer Vollmacht des Ordensprovinzials in Deutschland abgeordneten Thomas Dünnwald, Vikar des Provinzials in Franken und Prior zu Würzburg, Franziskus Möden, Prior, Raimund Wenseisen, Subprior, und Ambrosius Filckens, Prokurator des hiesigen Konvents, bezüglich der von dem Konvent vorgeschlagenen Punkten einen Vergleich: [1] [2]Statt der 1100 Gulden Kapital, das die Stadt ihm zus. mit ausstehenden Zinsen schuldet, erhält der Konvent 1/2 Morgen Weinberg und 12 Morgen Acker; [3] das Kloster erhält das Losungsrecht am Schafpferch; [4] es darf 2 Pferde und 1-2 Knechte haben, die wie andere Handwerker des Klosters fronfrei sind; [5] es darf eine gen. Zahl von Tieren zu den Hirten treiben und zahlt gleichen Hirtenlohn wie die Bürger; [6] es darf eine gen. Zahl von Tieren in die Eichelmast treiben; [7] es darf 12 Schafe zu den Hirten treiben; [8] auf seine Bitte hat das Kloster das Recht der ersten Sammlung von Lesholz; [9] es erhält jährlich 24 Klafter Holz aus dem städtischen Forst und ist [10] [11] von Zoll, Wegegeld, Mahl- und Malzzoll befreit; [12] der zum Kloster transportierte Wein ist frei von Zoll und Wegegeld und von selbst gebrautem Bier darf nur 1 Fuder an Bürger verkauft werden; [13] von Brand- oder Hausplätzen, die der Stadt heimgefallen sind, erhält das Kloster den vollen Zins; [14] Bürgermeister und Stadt nehmen das Kloster in ihren Schutz und versprechen die ungehinderte Ausübung seiner Religion; [15] die Abhaltung von Provinzalkapiteln im Kloster soll ungehindert stattfinden; [16] die im Folgenden gen. und näher beschriebenen Güter des Klosters sollen nur Bürgern der Stadt Wimpfen verkauft, verliehen oder übergeben werden. Bürgermeister und Rat verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen darauf.

  • Pfarrarchiv Ebermannstadt (Lkr. Forchheim) (Bestand)

    1371 - 1995, Rep. 60 Ebermannstadt

    ...Administratoren Johann Müller 1464 Friedrich Urspringer 1473 Konrad Lang 1489 Heinrich Finster 1497 – 1498 Johann Eppenauer 1499 – 1509 Hermann Decker 1506 Ulrich Beer 1509 – 1517 Friedrich Dorn 1517...

  • Erteilung von Baugenehmigungen und Baubescheiden durch das Bezirksamt bzw. Landratsamt...

    1932-1947, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-G 42 A 164

    ...Darin: Plan zur Vergrößerung der Holztrockenhalle für die Möbelfabrik Albin Ötzel, 1938 und 1939; Plan zur Aufstellung eines Lagerschuppens für Karl Nahm, 1938; Plan zur Verbesserung der Licht- und...

  • Pfarrarchiv Kemmern (Lkr. Bamberg) (Bestand)

    1631 - 2005, Rep. 60 Kemmern

    ...Administratoren Pfarrer Johann Friedrich Tripp (Dripp) 1710 - 1721 Andreas Werner 1721 - 1727 Johannes Baptista Dironcho 1727 - 1731 Johann Martin Weiß 1731 - 1744 Adam (Andreas) Gruber 1744 - 1757...

  • Verfügung über das Vermögen mehrerer in den österreichischen Staaten befindlichen diesseitigen...

    1810, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 48 Bü 555

    ...Karl von Lang); Gmünd (Ferdinand von Storr, Ignaz Rauscher, Valentin Wilhelm, Georg Franz Maihöfer, Michael Windreisen, Kaspar Reiß, Josef Rohde, Franz Rieger, Johann Georg Rieger,...

  • Hessen (Volksstaat), Landtag / Abgeordnete und Beamte mit Namenszuweisung, Gruppenaufnahme, v. l....

    1921, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 4871 UF

    ...[Ferdinand] Werner (1876-1961); [Wilhelm] Knoll (1873-1947), Schriftführer; H[ermann] Diehl (1882-1933), Schriftführer; Dr.... ...Weitere Angaben (Bild): Blattzahl: 8 Weitere Angaben (Bild): Zugangsnummer: 8/2015 Vermerke: Deskriptoren: Werner, Ferdinand (1876-1961) Vermerke: Deskriptoren: Knoll, Wilhelm... ...Vermerke: Deskriptoren: Dingeldey, Eduard Vermerke: Deskriptoren: Scheible, Eduard Vermerke: Deskriptoren: Dollinger, Wilhelm August Vermerke: Deskriptoren: Laufer, Karl Vermerke: Deskriptoren:...

  • Die Bewegung im Kanton Bergzabern, Urteilsauszüge und ältere Untersuchungsstücke Revolutionäre betreffend

    Die Bewegung im Kanton Bergzabern, Urteilsauszüge und ältere Untersuchungsstücke Revolutionäre...

    Landesarchiv Speyer, Best. J 1 Nr. 179

    ....: Urteilsauszug des Zuchtpolizeigerichts Landau gegen Lorenz Pistor, Bergzabern (Bl. 282); desgl. gegen Valentin Borscht & Cons. von Bergzabern wegen Widersetzlichkeit gegen die... ...April 1841 (Bl. 394 - 427); Untersuchung gegen Jakob Knoll, Frachtfuhrmann, und gegen dessen Ehefrau Christina Becker, Bergzabern, wegen Entwendung von Bettzeug zum Nachteil des... ...Dezember 1848 im Wohnhaus des Christoph Hey zu Oberotterbach (Bl. 296); 1 Faustplan vom Wohnhaus des Valentin Borscht in Bergzabern in der Untersuchung gegen denselben (Bl. 495f.); 1...

    Die Bewegung im Kanton Bergzabern, Urteilsauszüge und ältere Untersuchungsstücke Revolutionäre betreffend
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