• TRIERER Bistumsstreit (Ulrich von MANDERSCHEID gegen Bischof Raban von SPEYER)

    TRIERER Bistumsstreit (Ulrich von MANDERSCHEID...

    1430-1434, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0030, 698

    TRIERER Bistumsstreit (Ulrich von MANDERSCHEID gegen Bischof Raban von SPEYER)
  • Schiedsspruch des Mainzer Dompropstes Grafen Heinrich von Nassau als Obermann in der Zwistsache zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Graf Roprecht von Virnenburg wegen der von den Erben des verstorbenen Ulrich von Manderscheid (Dietr. und Wilh. von Manderscheid) diesen übertragenen, von jenem zu entrichtenden Renten. d. Soterstag nach dem hl. Dreizehntag.

    Schiedsspruch des Mainzer Dompropstes Grafen Heinrich von Nassau als Obermann in...

    1441 Januar 7, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Schiedsspruch des Mainzer Dompropstes Grafen Heinrich von Nassau als Obermann in der Zwistsache zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Graf Roprecht...

    Schiedsspruch des Mainzer Dompropstes Grafen Heinrich von Nassau als Obermann in der Zwistsache zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Graf Roprecht von Virnenburg wegen der von den Erben des verstorbenen Ulrich von Manderscheid (Dietr. und Wilh. von Manderscheid) diesen übertragenen, von jenem zu entrichtenden Renten. d. Soterstag nach dem hl. Dreizehntag.
  • Schiedsspruch des Propstes zu Xanten Joh. upme Grave und des Richters Gerh. von Eynenberch, Herrn zu Landskron, zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Graf Roprecht von Virnenburg in deren Streitsache wegen der von dem verstorbenen Ulrich von Manderscheid herstammenden Renten. Erben: Dietr. und Wilh. von Manderscheid. d. Freitag nach St. Frauentag concept.

    Schiedsspruch des Propstes zu Xanten Joh. upme Grave und des Richters Gerh. von...

    1440 Dezember 9, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Schiedsspruch des Propstes zu Xanten Joh. upme Grave und des Richters Gerh. von Eynenberch, Herrn zu Landskron, zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Graf...

    Schiedsspruch des Propstes zu Xanten Joh. upme Grave und des Richters Gerh. von Eynenberch, Herrn zu Landskron, zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Graf Roprecht von Virnenburg in deren Streitsache wegen der von dem verstorbenen Ulrich von Manderscheid herstammenden Renten. Erben: Dietr. und Wilh. von Manderscheid. d. Freitag nach St. Frauentag concept.
  • Johann, Erzbischof von Trier, belehnt seinen neven und Getreuen Johann, Junggraf zu Manderscheid, Graf zu Blankenheim, als Vormund der Kinder des (å) Grafen Kuno von Manderscheid, nämlich Kuno, Dietrich und Ulrich, Junggrafen zu Manderscheid, Herren zu Schleiden, Kronenburg und Neuerburg sowie deren Erben als Besitzer der Schlösser und Herrschaften zu Kronenburg und Neuerburg nach dem Inhalt des inserierten Lehensreverses des Junggrafen Johann von Manderscheid vom gleichen Tag (StAWt-F US 6 Nr. 432 Insert). Sr.: Ausst. Ausf. Perg., Schnittschaden - Sg. anh. - Rv.

    Johann, Erzbischof von Trier, belehnt seinen neven und Getreuen Johann, Junggraf...

    1489 Dezember 16 (1489 Dez. 16 (mitwoch nach sant Lucien tag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 432

    ...... ...Johann, Erzbischof von Trier, belehnt seinen neven und Getreuen Johann, Junggraf zu Manderscheid, Graf zu Blankenheim, als Vormund der Kinder des (å) Grafen Kuno...

    Johann, Erzbischof von Trier, belehnt seinen neven und Getreuen Johann, Junggraf zu Manderscheid, Graf zu Blankenheim, als Vormund der Kinder des (å) Grafen Kuno von Manderscheid, nämlich Kuno, Dietrich und Ulrich, Junggrafen zu Manderscheid, Herren zu Schleiden, Kronenburg und Neuerburg sowie deren Erben als Besitzer der Schlösser und Herrschaften zu Kronenburg und Neuerburg nach dem Inhalt des inserierten Lehensreverses des Junggrafen Johann von Manderscheid vom gleichen Tag (StAWt-F US 6 Nr. 432 Insert). Sr.: Ausst. Ausf. Perg., Schnittschaden - Sg. anh. - Rv.

  • Vor Notar Colin Seltzgin von Witlich verzichtet Junker Ulrich,...

    1501 August 26, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0615, 87

    ...Vor Notar Colin Seltzgin von Witlich verzichtet Junker Ulrich, Graf zu Manderscheid, nach dem Tode seines ältesten Bruders Cone zu Gunsten seines... ...August haben besiegelt: Ruprecht von Virneburg, Abt zu Prüm, Ulrichs Mutter Metze von Virneburg, Gräfin-Witwe zu Manderscheid, Graf...

  • Erbteilungs- und Schiedsvertrag zwischen Walpurg, Witwe des Grafen Wilhelm von...

    1499 Juli 24, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0615, 86

    ...Erbteilungs- und Schiedsvertrag zwischen Walpurg, Witwe des Grafen Wilhelm von Neuenahr, Tochter der + Eheleute Graf Cuno v. Manderscheid und Walpurg Gräfin... ...Kuele, Conrad van Laach, sowie Graf Johann zu Manderscheid- Blanckenheim....

  • Ulrich von Manderscheid, Erwählter zu Trier,...

    1432 April 29, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10486 a

  • Schuldverschreibungen und Quittungen der Grafen von Virneburg bzw. ihrer Erben, der Grafen von Manderscheid, auch Bürgschaftsverpflichtungen und Schuldverschreibungen Dritter für und von Ulrich [von?] Belle (1482), Dietrich von Bourscheid (1486), Adolf von Breitbach (1511), Konrad von Cottenheim (1451), Ulrich, Herr zu Eltz (1488), Elisabeth Greiffenklau zu Vollrads (1538), Konrad von Hilleshem (1485), Erzbischof Dietrich II. und Dechant und Kapitel zu Köln (1457), Herren von der Leyen (1503, 1506), Johann von Loen (1459), Grafen von Manderscheid (1489, 1490, 1514), Hermann von Wermichnissen (1500), Kuno, Herr zu Winneburg und Beilstein, Johann und Philipp, Herren zu Eltz und Augustin von Braunsberg, alle Herren zu Burgbrohl (1520), Philipp, Herr zu Winneburg und Beilstein (1545).

    Schuldverschreibungen und Quittungen der Grafen von Virneburg bzw. ihrer Erben,...

    1451-1545, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 262

    ...Schuldverschreibungen und Quittungen der Grafen von Virneburg bzw. ihrer Erben, der Grafen von Manderscheid, auch Bürgschaftsverpflichtungen und...

    Schuldverschreibungen und Quittungen der Grafen von Virneburg bzw. ihrer Erben, der Grafen von Manderscheid, auch Bürgschaftsverpflichtungen und Schuldverschreibungen Dritter für und von Ulrich [von?] Belle (1482), Dietrich von Bourscheid (1486), Adolf von Breitbach (1511), Konrad von Cottenheim (1451), Ulrich, Herr zu Eltz (1488), Elisabeth Greiffenklau zu Vollrads (1538), Konrad von Hilleshem (1485), Erzbischof Dietrich II. und Dechant und Kapitel zu Köln (1457), Herren von der Leyen (1503, 1506), Johann von Loen (1459), Grafen von Manderscheid (1489, 1490, 1514), Hermann von Wermichnissen (1500), Kuno, Herr zu Winneburg und Beilstein, Johann und Philipp, Herren zu Eltz und Augustin von Braunsberg, alle Herren zu Burgbrohl (1520), Philipp, Herr zu Winneburg und Beilstein (1545).

  • Gräfin Elisabeth von Manderscheid und Blankenheim, Pröpstin des...

    1572 Feb 23, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 151u, 1496

    ...Gräfin Elisabeth von Manderscheid und Blankenheim, Pröpstin des Stifts Essen, belehnt Heinrich von Eickel zu Bronhausen, den minderjährigen Sohn des...

  • Ulrich [von Manderscheid] Erwählter [Erzbischof] von Trier bekundet, dass er mit Zustimmung des Trierer Domkapitels für sich und seine Nachfolger die Erbeinigung, die einst Erzbischof Balduin von Trier mit der Grafschaft Sponheim eingegangen ist, mit Graf Johann V. zu Sponheim und seinen Erben erneuert, unter ausführlicher Angabe einzelner Bestimmungen.

    Ulrich [von Manderscheid] Erwählter [Erzbischof]...

    1430 Dezember 6 (Der geben ist zu Berncastell [...] uff sant Nyclaus tag des heiligen bischoffs), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 P 1 Nr. 14

    ...... ...Ulrich [von Manderscheid] Erwählter [Erzbischof] von Trier bekundet, dass er mit Zustimmung des Trierer Domkapitels für sich und... ...Ausstellungsort: Bernkastel Siegler: Ulrich [von Manderscheid] Erwählter [Erzbischof] von Trier, Domkapitel Trier, Gottfried... ...Esch, Gottfried von; Siegel... ...Kellenbach, Daniel von; Siegel... ...Manderscheid, Ulrich von; Bischof, -1438...

    Ulrich [von Manderscheid] Erwählter [Erzbischof] von Trier bekundet, dass er mit Zustimmung des Trierer Domkapitels für sich und seine Nachfolger die Erbeinigung, die einst Erzbischof Balduin von Trier mit der Grafschaft Sponheim eingegangen ist, mit Graf Johann V. zu Sponheim und seinen Erben erneuert, unter ausführlicher Angabe einzelner Bestimmungen.

  • Abschrift eines Mandates von Kaiser Rudolf II. in Sachen der Wertheimer Erbschaft...

    4. November 1586, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 1841

    ...... ...Eberstein, Katharina von; Gräfin, geb. Gräfin zu Stolberg, - 1598... ...Landschad zu Steinach, Hans Ulrich, Amtmann in Eberstein... ...Manderscheid-Schleiden, Dietrich VI. von; Graf, - 1592... ...Rieneck, Christoph von; zu Urspringen...

  • Dietrich von Lontzen, gen. Roben, bekennt für sich und seine Erben und Nachkommen, daß er Herrn Ulrich von Manderscheid in der Zeit, als dieser das Stift Trier innehatte, eine Summe Geld geliehen hatte und sich wegen der Bezahlung an den Erzbischof Raban von Trier gewandt hatte. Dieser habe ihn jedoch aufgefordert, die Schuldsumme bei Junker Dietrich, Herr zu Manderscheid und zu Daun, einzutreiben. Er bestätigt Dietrich von Manderscheid, daß er die Summe erhalten hat und erklärt, gegen ihn und auch das Stift Trier keine Forderungen mehr zu haben nach dem Inhalt der darüber errichteten Urkunden. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh., besch. - Rv.

    Dietrich von Lontzen, gen. Roben, bekennt für sich und seine Erben und Nachkommen,...

    1438 Februar 1 (1438 Febr. 1 (1437 in crastino purificationis beate virginis secundum stilum dictum treverensem)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 154

    ...... ...Dietrich von Lontzen, gen. Roben, bekennt für sich und seine Erben und Nachkommen, daß er Herrn Ulrich von Manderscheid in der...

    Dietrich von Lontzen, gen. Roben, bekennt für sich und seine Erben und Nachkommen, daß er Herrn Ulrich von Manderscheid in der Zeit, als dieser das Stift Trier innehatte, eine Summe Geld geliehen hatte und sich wegen der Bezahlung an den Erzbischof Raban von Trier gewandt hatte. Dieser habe ihn jedoch aufgefordert, die Schuldsumme bei Junker Dietrich, Herr zu Manderscheid und zu Daun, einzutreiben. Er bestätigt Dietrich von Manderscheid, daß er die Summe erhalten hat und erklärt, gegen ihn und auch das Stift Trier keine Forderungen mehr zu haben nach dem Inhalt der darüber errichteten Urkunden. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh., besch. - Rv.
  • Verwahrung von zehn Urkunden Graf Dietrichs III. von Manderscheid und seiner Söhne Kuno, Johann und Wilhelm durch Abt Johann, Prior und Konvent des Klosters Himmerod.

    Verwahrung von zehn Urkunden Graf Dietrichs III. von Manderscheid und seiner Söhne Kuno, Johann und...

    1472, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 378

    ...April 1461 über den Verkauf der Hälfte des Schlosses Wartenstein durch die Grafen Dietrich II. und Dietrich III. von Manderscheid; Urkunde Dietrichs und Jakobs... ...Aug. 1459 über ihre Ansprüche gegen Dietrich [II.?] von Manderscheid; Urkunde derselben von [?] 14[?] über die Versicherung von 40...

    Verwahrung von zehn Urkunden Graf Dietrichs III. von Manderscheid und seiner Söhne Kuno, Johann und Wilhelm durch Abt Johann, Prior und Konvent des Klosters Himmerod.
  • Überfall des Thomas von PRINTHAGEN und SWAFGINS auf herzogliche Untertanen; Öffnung der manderscheidschen Schlösser; Übergriffe des von SOMBREF; Streit des Herzogs mit dem von HARTECHSTEIN, 1464; Ermordung eines Bürgers von MÜNSTEREIFEL zu HOEFFEROEDE; Schädigung manderscheidscher Untersassen zu SCHWERFEN und EICKS; Streit mit Johann von Densbur; Gefangenhaltung des Jaspar von WER; Streit mit Johann von BINSFELD, Wilhelm von MIRBACH, This MEIRATH von REIFFERSCHEID; Plünderung der Kirche zu OBERGERZEN; Streit mit der Gemeinde TONDORF; desgl. mit KELDENICH; Streit zwischen Klas von MIRBACH, Vogt zu MÜNSTEREIFEL, und Ulrich, Bastard von MANDERSCHEID

    Überfall des Thomas von PRINTHAGEN und SWAFGINS auf herzogliche Untertanen;...

    1469-1472, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0030, 578

    ...Überfall des Thomas von PRINTHAGEN und SWAFGINS auf herzogliche Untertanen; Öffnung der manderscheidschen Schlösser; Übergriffe des von SOMBREF; Streit des Herzogs... ...Andere Reichsstände >> 5.2.50. MANDERSCHEID...

    Überfall des Thomas von PRINTHAGEN und SWAFGINS auf herzogliche Untertanen; Öffnung der manderscheidschen Schlösser; Übergriffe des von SOMBREF; Streit des Herzogs mit dem von HARTECHSTEIN, 1464; Ermordung eines Bürgers von MÜNSTEREIFEL zu HOEFFEROEDE; Schädigung manderscheidscher Untersassen zu SCHWERFEN und EICKS; Streit mit Johann von Densbur; Gefangenhaltung des Jaspar von WER; Streit mit Johann von BINSFELD, Wilhelm von MIRBACH, This MEIRATH von REIFFERSCHEID; Plünderung der Kirche zu OBERGERZEN; Streit mit der Gemeinde TONDORF; desgl. mit KELDENICH; Streit zwischen Klas von MIRBACH, Vogt zu MÜNSTEREIFEL, und Ulrich, Bastard von MANDERSCHEID

  • Wigant von Steinbach verzichtet gegen Erzbischof Jacob von Trier...

    1449 Juli 4, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 116, U 51

  • Hilfe bei Angriffen gegen das Stift, 1436; Ansprüche des Ulrich von MANDERSCHEID und des Grafen Ruprecht von VIRNEBURG gegen Erzbischof Raban, 1436; SINZIGREMAGEN, 1437; Einräumung von MOLSBERG o. HARTENFELS in der Fehde mit ISENBURG und WESTERBURG, 1472; Zusammenkunft der Kurfürsten, 1478; Sache des von WESTERBURG, 1478; Schloss KRONENBERG, 1483; Annahme des Gerhard von ETZBACH als Hofdiener, 1491; Streit mit DIEZ, 1492; Wahl des Markgrafen Jakob von BADEN zum Koadjutor, 1500

    Hilfe bei Angriffen gegen das Stift, 1436; Ansprüche des Ulrich...

    [1436-1500], Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0030, 699

    ...Hilfe bei Angriffen gegen das Stift, 1436; Ansprüche des Ulrich von MANDERSCHEID und des Grafen Ruprecht von VIRNEBURG gegen...

    Hilfe bei Angriffen gegen das Stift, 1436; Ansprüche des Ulrich von MANDERSCHEID und des Grafen Ruprecht von VIRNEBURG gegen Erzbischof Raban, 1436; SINZIGREMAGEN, 1437; Einräumung von MOLSBERG o. HARTENFELS in der Fehde mit ISENBURG und WESTERBURG, 1472; Zusammenkunft der Kurfürsten, 1478; Sache des von WESTERBURG, 1478; Schloss KRONENBERG, 1483; Annahme des Gerhard von ETZBACH als Hofdiener, 1491; Streit mit DIEZ, 1492; Wahl des Markgrafen Jakob von BADEN zum Koadjutor, 1500

  • Vormünder der nachgelassenen Kinder des Hans Ulrich Haas von...

    1586-1609, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1, 524

    ...Vormünder der nachgelassenen Kinder des Hans Ulrich Haas von Lauffen, nämlich Blasius Fegersheim, straßburgischer Rat und Oberst, und Hermann Ritter... ...Enthält: Quad. 5, 15: Obligation (1749) Enthält: Quad. 29: Erbverzichtserklärung (1549) von Katharina, Elisabeth und Anna von Stolberg-Königstein Enthält: Quad. 32:... ...Bürgen auf Rückzahlung einer 1549 dem verstorbenen Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein geliehenen Summe von 5000 Gulden samt den seit 1573 fälligen Zinsen...

  • Ulrich, erwählter [Erzbischof] von Trier, bekennt, daß er sich wegen Philipp von Sierck, der seit langer Zeit als sein Gefangener in Cochem sitzt, mit eigener Person - wie auch seine Freunde - gegenüber Arnold von Sierck und dessen Sohn Jakob verbürgt hat. Der Aussteller, der die Verschreibungen für sich und die Bürgen erleichtern möchte, überstellt seinen Gefangenen seinem Bruder und (Mit-)Bürgen Dietrich von Manderscheid, Herr zu Daun. Dieser soll ihn in seinem Schloß Manderscheid bewachen und ihn nicht ohne Einwilligung des Ausstellers und der (Mit-)Bürgen freilassen. Der erzbischöfliche Amtmann und Keller zu Cochem erhält den Befehl, den Gefangenen an Dietrich von Manderscheid zu übergeben. Sr.: Ausst. (unangekündigt). Ausf. Perg. - Sg. anh., besch. - Rv.

    Ulrich, erwählter [Erzbischof] von Trier, bekennt, daß er sich...

    1435 Dezember 6 (1435 Dez. 6 (ipsa die beati Nicolai episcopi)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 147

    ...... ...Ulrich, erwählter [Erzbischof] von Trier, bekennt, daß er sich wegen Philipp von Sierck, der seit langer Zeit als sein Gefangener in Cochem sitzt,...

    Ulrich, erwählter [Erzbischof] von Trier, bekennt, daß er sich wegen Philipp von Sierck, der seit langer Zeit als sein Gefangener in Cochem sitzt, mit eigener Person - wie auch seine Freunde - gegenüber Arnold von Sierck und dessen Sohn Jakob verbürgt hat. Der Aussteller, der die Verschreibungen für sich und die Bürgen erleichtern möchte, überstellt seinen Gefangenen seinem Bruder und (Mit-)Bürgen Dietrich von Manderscheid, Herr zu Daun. Dieser soll ihn in seinem Schloß Manderscheid bewachen und ihn nicht ohne Einwilligung des Ausstellers und der (Mit-)Bürgen freilassen. Der erzbischöfliche Amtmann und Keller zu Cochem erhält den Befehl, den Gefangenen an Dietrich von Manderscheid zu übergeben. Sr.: Ausst. (unangekündigt). Ausf. Perg. - Sg. anh., besch. - Rv.
  • Erzbischof Raban von Trier bekennt, daß der edle Dietrich, Herr zu Manderscheid und zu Daun, sich in seinem Wiedereinlösungsbrief wegen der Hälfte der Herrschaft Daun urkundlich verpflichtet hatte, seine Verpflichtungen als Bürge bezüglich der Angelegenheit seines Bruders Ulrich von Manderscheid mit Hermann Kucken selber zu erfüllen. Trotz dieser Verschreibung gegen den Aussteller und das Stift Trier entläßt der Aussteller für sich und seine Erben Dietrich aus dieser Bürgschaft. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh. - Rv.

    Erzbischof Raban von Trier bekennt, daß der edle Dietrich, Herr zu...

    1438 Januar 8 (1438 Jan. 8 (1437 iuxta stilum nostre diocesis octava die mensis januarii)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 153

    ...... ...Erzbischof Raban von Trier bekennt, daß der edle Dietrich, Herr zu Manderscheid und zu Daun, sich in seinem Wiedereinlösungsbrief wegen der Hälfte der Herrschaft...

    Erzbischof Raban von Trier bekennt, daß der edle Dietrich, Herr zu Manderscheid und zu Daun, sich in seinem Wiedereinlösungsbrief wegen der Hälfte der Herrschaft Daun urkundlich verpflichtet hatte, seine Verpflichtungen als Bürge bezüglich der Angelegenheit seines Bruders Ulrich von Manderscheid mit Hermann Kucken selber zu erfüllen. Trotz dieser Verschreibung gegen den Aussteller und das Stift Trier entläßt der Aussteller für sich und seine Erben Dietrich aus dieser Bürgschaft. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh. - Rv.

  • Der Erzbischof von Trier sendet infolge des Bescheides von...

    1448 Dezember 7, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 205

    ...... ...Der Erzbischof von Trier sendet infolge des Bescheides von Höchst, den Rechtsstreit mit Gottfried von Eppstein betreffend, einige Urkunden, aus...

  • Bericht Christoph von Venningens an Herzog Ulrich von Württemberg über Rüstungen Kaiser [Karls V.] (43)

    Bericht Christoph von Venningens an Herzog Ulrich von Württemberg über Rüstungen Kaiser [Karls V.]...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Bü 4, 1

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Regierungsakten Herzog Ulrichs... ...Regierungsakten Herzog Ulrichs >> Unterlagen >> Unterlagen aus den Jahren 1535 bis 1537... ....: Aufzählung der kaiserlichen Hauptleute mit Angabe der ihnen jeweils unterstehenden Reiter (Pferde) und Fähnlein (Herzog Moritz von Sachsen 1000 Pferde; "Marggraff Albrecht zu... ...... ...Mansfeld, Ulrich von; Graf, ca. 1535...

    Bericht Christoph von Venningens an Herzog Ulrich von Württemberg über Rüstungen Kaiser [Karls V.] (43)
  • Papst Eugen IV. bestätigt den durch Erzbischof Dietrich von Köln, Erzbischof Dietrich von Mainz und Bischof Friedrich von Worms vermittelten Vergleich zwischen Erzbischof Raban von Trier und dem Trierer Domdekan Ulrich von Manderscheid.

    Papst Eugen IV. bestätigt den durch Erzbischof Dietrich von Köln, Erzbischof...

    1436 September 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1367

    Papst Eugen IV. bestätigt den durch Erzbischof Dietrich von Köln, Erzbischof Dietrich von Mainz und Bischof Friedrich von Worms vermittelten Vergleich zwischen Erzbischof Raban von Trier und dem Trierer Domdekan Ulrich von Manderscheid.
  • Papst Martin V. beauftragt den Legaten des Heiligen Stuhls, Kardinal Julian, den zum Erzbischof von Trier ernannten Bischof Raban von Speyer bei der Besitznahme seiner neuen Würde gegen Ulrich von Manderscheid beizustehen.

    Papst Martin V. beauftragt den Legaten des Heiligen Stuhls, Kardinal Julian, den zum Erzbischof...

    1431 Februar 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1365

    Papst Martin V. beauftragt den Legaten des Heiligen Stuhls, Kardinal Julian, den zum Erzbischof von Trier ernannten Bischof Raban von Speyer bei der Besitznahme seiner neuen Würde gegen Ulrich von Manderscheid beizustehen.
  • Ulrich von Manderscheid, Archidiakon zu Trier und Domherr zu Köln, verspricht seinen neven Philipp, Junggraf von Virneburg, schadlos zu halten, der für ihn gebürgt hat wegen 1000 oberländischen rheinischen Gulden zu Händen der ehrsamen Bürger von Köln Heinrich Bonnenberg, Konrad von Elre, Peter von Baer , Johann Bonnenberg, Johann von Tegel und Georg Schönhals nach Ausweis der darüber errichteten Urkunde. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh., besch. - Rv.

    Ulrich von Manderscheid, Archidiakon zu Trier...

    1538 Februar 17 (1538 Febr. 17 Köln), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 568

    ...... ...Ulrich von Manderscheid, Archidiakon zu Trier und Domherr zu Köln, verspricht seinen neven Philipp, Junggraf von Virneburg,...

    Ulrich von Manderscheid, Archidiakon zu Trier und Domherr zu Köln, verspricht seinen neven Philipp, Junggraf von Virneburg, schadlos zu halten, der für ihn gebürgt hat wegen 1000 oberländischen rheinischen Gulden zu Händen der ehrsamen Bürger von Köln Heinrich Bonnenberg, Konrad von Elre, Peter von Baer , Johann Bonnenberg, Johann von Tegel und Georg Schönhals nach Ausweis der darüber errichteten Urkunde. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh., besch. - Rv.
  • Bischof Johann von Würzburg beauftragt den Abt Laurentius zu St. Jakob und den Scholastikus Johann Helmbold von Sesslach zu St. Johann in Würzburg aufgrund einer Bulle Papst Martins V. von 1430 August 29, die ihn angewiesen hat, Erzbischof Raban von Trier in seine Rechte einzusetzen und Ulrich von Manderscheid und seinen Anhang zum Gehorsam zu bringen, für die Ausführung der päpstlichen Weisungen Sorge zu tragen.

    Bischof Johann von Würzburg beauftragt den Abt Laurentius zu St. Jakob und den...

    1433 Februar 4, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1366

    ...... ...Bischof Johann von Würzburg beauftragt den Abt Laurentius zu St. Jakob und den Scholastikus Johann Helmbold von Sesslach zu St. Johann in Würzburg aufgrund einer...

    Bischof Johann von Würzburg beauftragt den Abt Laurentius zu St. Jakob und den Scholastikus Johann Helmbold von Sesslach zu St. Johann in Würzburg aufgrund einer Bulle Papst Martins V. von 1430 August 29, die ihn angewiesen hat, Erzbischof Raban von Trier in seine Rechte einzusetzen und Ulrich von Manderscheid und seinen Anhang zum Gehorsam zu bringen, für die Ausführung der päpstlichen Weisungen Sorge zu tragen.

  • Erzbischof Jakob (I.) von Trier bestätigt, dass das Bündnis, das sein Vorgänger...

    1443 Mai 28, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1280

    ...Erzbischof Jakob (I.) von Trier bestätigt, dass das Bündnis, das sein Vorgänger [und Widersacher], Erzbischof Ulrich von... ...... ...Manderscheid: Ulrich von... ...Sierck: Jakob von... ...... ...Tier: Ulrich Erzbischof von...

  • Anforderungen von Bürgschaftserklärungen, Bürgschaften und Verschreibungen der Grafen von Virneburg, der Grafen von Manderscheid oder Dritter von Landgraf Wilhelm III. zu Hessen (1492), Graf Reinhard I. zu Leiningen und Westerburg (1511), Graf Wilhelm I. zu Nassau (1530) (Entwurf?), Graf H[einrich] zu Nassau, Erzbischöfe Ulrich und Johann von Trier (1435, 1458, 1459, [1493]), Graf Johann zu Wied und Runkel (1526), Graf Kuno II. zu Leiningen und Westerburg (1534).

    Anforderungen von Bürgschaftserklärungen, Bürgschaften und Verschreibungen der...

    1435-1534, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 256

    ...... ...Anforderungen von Bürgschaftserklärungen, Bürgschaften und Verschreibungen der Grafen von Virneburg, der Grafen von Manderscheid...

    Anforderungen von Bürgschaftserklärungen, Bürgschaften und Verschreibungen der Grafen von Virneburg, der Grafen von Manderscheid oder Dritter von Landgraf Wilhelm III. zu Hessen (1492), Graf Reinhard I. zu Leiningen und Westerburg (1511), Graf Wilhelm I. zu Nassau (1530) (Entwurf?), Graf H[einrich] zu Nassau, Erzbischöfe Ulrich und Johann von Trier (1435, 1458, 1459, [1493]), Graf Johann zu Wied und Runkel (1526), Graf Kuno II. zu Leiningen und Westerburg (1534).

  • Der erwählte Erzbischof Ulrich von Trier belehnt Dietrich...

    1434 Dezember 2., Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VII. HA, Abt. B Nr. 54

  • Papst Martin V. weist das Domkapitel zu Trier bei Strafe der Exkommunikation und des Verlusts der Pfründe an, dem von ihm ernannten Erzbischof Bischof Raban von Speyer zu gehorchen und demselben gegen den Gegenkandidaten, den Kölner Domdekan Ulrich von Manderscheid, und seine Anhänger beizustehen, und verweist auf seinen in dieser Sache eigens nach Trier abgeordneten Nuntius für Deutschland Franciscus de Folenghis.

    Papst Martin V. weist das Domkapitel zu Trier bei Strafe der Exkommunikation und des Verlusts der...

    1430 September 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1364

    ...Papst Martin V. weist das Domkapitel zu Trier bei Strafe der Exkommunikation und des Verlusts der Pfründe an, dem von ihm ernannten Erzbischof Bischof Raban von...

    Papst Martin V. weist das Domkapitel zu Trier bei Strafe der Exkommunikation und des Verlusts der Pfründe an, dem von ihm ernannten Erzbischof Bischof Raban von Speyer zu gehorchen und demselben gegen den Gegenkandidaten, den Kölner Domdekan Ulrich von Manderscheid, und seine Anhänger beizustehen, und verweist auf seinen in dieser Sache eigens nach Trier abgeordneten Nuntius für Deutschland Franciscus de Folenghis.

  • Ritter Ulrich gen. Wildemann und Friedrich von Ankenreute beurkunden, dass der Hof zu Gruben und...

    1284 Oktober 3 (V. Nonas Octobris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 Bü 50

    ...... ...Ankenreute, Friedrich von... ...... ...Manderscheid, Grafen von... ...Sternberg-Manderscheid (Familie : 1780-1918)... ...Wildemann, Ulrich...

  • Papst Martin V. beauftragt den Erzbischof von Köln, den Erzbischof Raban von Trier gegen die gewalttätigen Eingriffe des vormaligen Domdechanten zu Köln, Ulrich von Manderscheid und dessen Adhärenten zu schützen, auch jene als Mitwähler des römischen Königs aufzunehmen. d. Roma, XIII Kal. Octob., pont. anno XIII.

    Papst Martin V. beauftragt den Erzbischof von Köln, den Erzbischof Raban...

    1430 September 15, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    Papst Martin V. beauftragt den Erzbischof von Köln, den Erzbischof Raban von Trier gegen die gewalttätigen Eingriffe des vormaligen Domdechanten zu Köln, Ulrich von Manderscheid und dessen Adhärenten zu schützen, auch jene als Mitwähler des römischen Königs aufzunehmen. d. Roma, XIII Kal. Octob., pont. anno XIII.

  • Henne von Hohenstein (Hoenstein) gen. von der Heide, Peter...

    1448 Dezember 7, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 206

    ...... ...Henne von Hohenstein (Hoenstein) gen. von der Heide, Peter von Balduinstein (Baldenstein) genannt Bruch, Czolligin von Brechen und... ...Transfix, Ausfertigung, Pergament, 3 Siegel anhängend, Heinrich von Rauenthal siegelt anstelle der beiden anderen Aussteller... ...Niclastag anno 1448 Vermerke (Urkunde): Siegler: Peter von Balduinstein, Czolligin von Brechen, Heinrich von Rauenthal, Pfarrer zu Niederbrechen...

  • Dietrich, erwählter und bestätigter Erzbischof von Mainz, Dietrich, Erzbischof zu...

    1435 Dezember 24 (1435 Dez. 24 (an des heyligen crists abend) St. Vith), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 151 Insert

    ...Dietrich, erwählter und bestätigter Erzbischof von Mainz, Dietrich, Erzbischof zu Köln, und Friedrich, Bischof zu Worms, versprechen, da ihnen das Stift Trier vorübergehend bis uff...

  • Ritter Friedrich von Stein d.Ä., Johann Herr zu Elz und Johann...

    1448 Dezember 11, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 207

    ...... ...Ritter Friedrich von Stein d.Ä., Johann Herr zu Elz und Johann von der Leyen d.Ä. bekunden, dass schon Erzbischof Werner von Trier...

  • Unterschiedliche Schreiben der Erzbischöfe von Trier wegen des Konzils zu Basel,...

    1432-1592, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 4067

    ...Unterschiedliche Schreiben der Erzbischöfe von Trier wegen des Konzils zu Basel, wegen Streitsachen mit Speyer, wegen der Rekommendation der Jesuiten bezüglich der Errichtung eines... ...... ...Bayern: Ernst Herzog von, Kurfürst von Köln... ...Bayern: Philipp Wilhelm Herzog von, Bischof von Regensburg, Kardinal... ...... ...Sierck: Jakob von, Kurfürst-Erzbischof von Trier... ...Manderscheid: Ulrich von...

  • Johann Waldbott von Bassenheim übergibt Ruprecht, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herrn zu Saffenburg, und dessen Erben den Schuldbrief, den der (å) Vater des Ausstellers, Johann Waldbott, von Ulrich, Elekt von Trier, erhalten hatte und womit ihm Güter zu Kempenich (Kempnich) und Gülten zu Sinzig und Remagen verschrieben worden waren und die von Ruprecht, Graf zu Virneburg, und Dietrich, Herrn zu Manderscheid, besiegelt worden waren, zur freien Verfügung gegen Zahlung einer Geldsumme. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh., stark besch. - Rv.

    Johann Waldbott von Bassenheim übergibt Ruprecht, Graf zu Virneburg und Neuenahr,...

    1456 November 1 (1456 Nov. 1 (up alre liever heiligen dach)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 236

    ...... ...Johann Waldbott von Bassenheim übergibt Ruprecht, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herrn zu Saffenburg, und dessen Erben den Schuldbrief, den der (å) Vater des Ausstellers, Johann...

    Johann Waldbott von Bassenheim übergibt Ruprecht, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herrn zu Saffenburg, und dessen Erben den Schuldbrief, den der (å) Vater des Ausstellers, Johann Waldbott, von Ulrich, Elekt von Trier, erhalten hatte und womit ihm Güter zu Kempenich (Kempnich) und Gülten zu Sinzig und Remagen verschrieben worden waren und die von Ruprecht, Graf zu Virneburg, und Dietrich, Herrn zu Manderscheid, besiegelt worden waren, zur freien Verfügung gegen Zahlung einer Geldsumme. Sr.: Ausst. Ausf. Perg. - Sg. anh., stark besch. - Rv.
  • Der Knappe Ulrich von Steinkallenfels (Steyne) sühnt sich mit Johann Grafen von Sp. wegen aller Zweiungen; beide Seiten waren vor die Mannen gegangen und haben deren Urteil angenommen. Ulrich soll nichts mehr gegen den Grafen und sein Land unternehmen. Er und seine Frau Elisabeth (Else) haben binnen Jahresfrist 10 Pfund Geld bei einem Kurs von 10 Groschen pro Pfund bzw. 9 Pfund bei einem Kurs von 9 Groschen pro Pfund auf Eigengut anzuweisen, das dem Grafen günstig gelegen ist; besitzen sie nicht genügend Eigen, sind 90 Pfund in bar zu zahlen; diese sollen die Eheleute und ihre Erben zu Lehen empfangen. Bis zum Johannistag (24.06.) sind die von Ingebrand von Hoppstädten (Hosteden) aufgenommenen Schulden bei Juden zu Kirchberg (Kir-) mit den aufgelaufenen Zinsen zurückzuzahlen. Ulrich soll auf die Leute des Grafen, die als Bürger zu Weiler (Wilre) sitzen, bis Johannistag verzichten und diese künftig nicht mehr beirren. Leute, die er gezwungen hat, nach Weiler zu ziehen, soll er beim Wegzug nicht behindern. Kommt er diesen Verpflichtungen nicht nach, soll er am 23.06 zu Trarbach (Tranre-) zum Einlager einreiten und bleiben, bis der Graf, seine Amtleute und Bürgen der Schulden enthoben sind. Wird Ulrich vorher gefangengenommen, gelobt er, bis zur Erfüllung dieser Punkte bei Wasser und Brot zu bleiben. Zahlt er die Schulden nicht und erscheint nicht zum Einlager, kann man an seine Güter greifen und Pfänder nehmen; Ulrich ist dann treu- und sicherlos; die Verpflichtungen bestehen weiter. Kann Ulrich die Anweisung nicht vornehmen und das Geld nicht zahlen, gilt die Verpflichtung zum Einlager entsprechend nach einem Jahr. Klagen gegen Übergriffe des Grafen, seiner Amtleute und Bürgen sind vor Berthold von Sötern (Soetern), Wirich von Senheim (Sehen-) und Gerlach von Trarbach auszutragen; diese haben binnen eines Monats zu entscheiden; fällt einer aus, soll ein anderer an die Stelle gesetzt werden. Es siegeln (1) Ulrich und (2) Elisabeth sowie auf deren Bitten (3) Wilhelm von Manderscheid (-scheit) Herr zu Nohfelden (Navelden) und (4) Thilmann von Steinkallenfels, Ulrichs Oheim. Diese kündigen ihre Siegel an.

    Der Knappe Ulrich von Steinkallenfels (Steyne) sühnt sich mit...

    1368 April 28, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 522

    ...Der Knappe Ulrich von Steinkallenfels (Steyne) sühnt sich mit Johann Grafen von Sp. wegen aller Zweiungen; beide Seiten waren vor die Mannen... ...Es siegeln (1) Ulrich und (2) Elisabeth sowie auf deren Bitten (3) Wilhelm von Manderscheid (-scheit) Herr zu Nohfelden (Navelden) und (4) Thilmann...

    Der Knappe Ulrich von Steinkallenfels (Steyne) sühnt sich mit Johann Grafen von Sp. wegen aller Zweiungen; beide Seiten waren vor die Mannen gegangen und haben deren Urteil angenommen. Ulrich soll nichts mehr gegen den Grafen und sein Land unternehmen. Er und seine Frau Elisabeth (Else) haben binnen Jahresfrist 10 Pfund Geld bei einem Kurs von 10 Groschen pro Pfund bzw. 9 Pfund bei einem Kurs von 9 Groschen pro Pfund auf Eigengut anzuweisen, das dem Grafen günstig gelegen ist; besitzen sie nicht genügend Eigen, sind 90 Pfund in bar zu zahlen; diese sollen die Eheleute und ihre Erben zu Lehen empfangen. Bis zum Johannistag (24.06.) sind die von Ingebrand von Hoppstädten (Hosteden) aufgenommenen Schulden bei Juden zu Kirchberg (Kir-) mit den aufgelaufenen Zinsen zurückzuzahlen. Ulrich soll auf die Leute des Grafen, die als Bürger zu Weiler (Wilre) sitzen, bis Johannistag verzichten und diese künftig nicht mehr beirren. Leute, die er gezwungen hat, nach Weiler zu ziehen, soll er beim Wegzug nicht behindern. Kommt er diesen Verpflichtungen nicht nach, soll er am 23.06 zu Trarbach (Tranre-) zum Einlager einreiten und bleiben, bis der Graf, seine Amtleute und Bürgen der Schulden enthoben sind. Wird Ulrich vorher gefangengenommen, gelobt er, bis zur Erfüllung dieser Punkte bei Wasser und Brot zu bleiben. Zahlt er die Schulden nicht und erscheint nicht zum Einlager, kann man an seine Güter greifen und Pfänder nehmen; Ulrich ist dann treu- und sicherlos; die Verpflichtungen bestehen weiter. Kann Ulrich die Anweisung nicht vornehmen und das Geld nicht zahlen, gilt die Verpflichtung zum Einlager entsprechend nach einem Jahr. Klagen gegen Übergriffe des Grafen, seiner Amtleute und Bürgen sind vor Berthold von Sötern (Soetern), Wirich von Senheim (Sehen-) und Gerlach von Trarbach auszutragen; diese haben binnen eines Monats zu entscheiden; fällt einer aus, soll ein anderer an die Stelle gesetzt werden. Es siegeln (1) Ulrich und (2) Elisabeth sowie auf deren Bitten (3) Wilhelm von Manderscheid (-scheit) Herr zu Nohfelden (Navelden) und (4) Thilmann von Steinkallenfels, Ulrichs Oheim. Diese kündigen ihre Siegel an.

  • Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Limburg bekunden eine beeidete Aussage benannter Leute aus...

    1448 Dezember 7, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 204

    ...Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Limburg bekunden eine beeidete Aussage benannter Leute aus Hasselbach und Eisenbach, dass schon Erzbischof Werner von Trier einen Teil an der... ...Ausfertigung, Pergament, Schöffensiegel von Limburg...

  • Anspruch auf Belehnung mit Schleiden, der Herrschaft Kasselburg und Schloß Neublankenheim (beides...

    [1597 -], (1330 - 1597), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Daun) nach dem Tode des Grafen Dietrich VI. von Manderscheid-Schleiden (Januar 1593). Philipp von der Mark begründet seine Ansprüche mit einer... ...Sie heiratete Dietrich III. von Manderscheid. Aus der Ehe gingen drei Söhne, Kuno, Johann und Wilhelm hervor, von denen die am RKG streitenden... ...Kuno und Ulrich starben kinderlos. Dietrich heiratete Margarethe von Sombreffe zu Kerpen.... ...Enthaeltvermerke: Kläger: GrafPhilipp von der Mark, (Bekl.) Beklagter: Graf Johann Gerhard von Manderscheid-Blankenheim, Herr zu Gerolstein, (Kl.);...

  • Die Brüder Ulrich, Heinrich und Marquard, gen. Wildemann (Wildenlute) mit ihrer Mutter Guta...

    1273 September 13 (Id. Sept.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 Bü 50

    ...... ...Manderscheid, Grafen von... ...Sternberg-Manderscheid (Familie : 1780-1918)... ...Weingarten, Hermann von Biechtenweiler; Abt, (1266-1299)... ...... ...Wildemann, Ulrich...

  • Ulrich gen. Wildemann verspricht, dem Bruder Conrad Losevink, der den Hof zu Gruben und einige...

    1286 Januar 14 (Crastino post octavam epiphanie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 Bü 50

    ...... ...Ulrich gen. Wildemann verspricht, dem Bruder Conrad Losevink, der den Hof zu Gruben und einige Zehntrechte in Kemmerlang, im Besitz des Konvents von Weißenau,... ...... ...Altdorf, Friedrich von... ...... ...Manderscheid, Grafen von... ...Sternberg-Manderscheid (Familie : 1780-1918)... ...Wildemann, Ulrich...

  • Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. Siegelankündigung von Kurfürst Philipp (1) und Markgraf Christoph (2). "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage" 1482. (S. 89-98 bzw. 111-116 bzw. 119-121 bzw. 123-130 bzw. 133-136)

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die...

    (1482 Mai 28, Heidelberg) 15. Jh., 1767, 18. Jh., Landeshauptarchiv Koblenz, In Best. 33 Nr. 13957 UNr. 009

    ...Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur...

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. Siegelankündigung von Kurfürst Philipp (1) und Markgraf Christoph (2). "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage" 1482. (S. 89-98 bzw. 111-116 bzw. 119-121 bzw. 123-130 bzw. 133-136)
  • Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg, verspricht für sich und seine Erben, seinen neven Kuno, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden, Neuerburg und Kronenburg, und dessen Erben schadlos zu halten, der sich für ihn verbürgt hat zu Händen Philipps von Eltz, ehelichem Sohn des vesten Ulrich, Herrn zu Eltz und zu Burgbrohl, wegen 4000 rheinischen Gulden in Gold in der Kurfürsten Münze Hauptgeld, von denen jährlich 200 Gulden zu liefern sind nach Ausweis des Hauptbriefes. Sr.: Ausst. Ausf. Perg., schadhaft - Sg. anh. - Rv.

    Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg, verspricht für sich und seine Erben,...

    1501 Februar 24 (1501 Febr. 24 (uff sant Mathias dag des hilgen apostels anno dusent vunffhundert na gewoinheit zu schryven im stifft Triere)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 467

    ...Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg, verspricht für sich und seine Erben, seinen neven Kuno, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden, Neuerburg und...

    Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenburg, verspricht für sich und seine Erben, seinen neven Kuno, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden, Neuerburg und Kronenburg, und dessen Erben schadlos zu halten, der sich für ihn verbürgt hat zu Händen Philipps von Eltz, ehelichem Sohn des vesten Ulrich, Herrn zu Eltz und zu Burgbrohl, wegen 4000 rheinischen Gulden in Gold in der Kurfürsten Münze Hauptgeld, von denen jährlich 200 Gulden zu liefern sind nach Ausweis des Hauptbriefes. Sr.: Ausst. Ausf. Perg., schadhaft - Sg. anh. - Rv.
  • Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. (1) Kurfürst Philipp und (2) Markgraf Christoph siegeln. "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage a. d. 1482".

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die...

    1482 Mai 28, Heidelberg, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 33 Nr. 16423

    ...Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur...

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. (1) Kurfürst Philipp und (2) Markgraf Christoph siegeln. "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage a. d. 1482".

  • Die Kläger fordern vom Grafen die Zahlung von Pensionen samt den in langen Jahren aufgelaufenen...

    1700 - 1702 (1681 - 1701), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Kläger fordern vom Grafen die Zahlung von Pensionen samt den in langen Jahren aufgelaufenen Zinsen. 1618 hatten Heinrich Overkamp gen. Krieger, Bürger und Kaufmann in... ...Dresen Beklagter: Franz Georg Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Gerolstein Prokuratoren (Kl.): Lic.... ...Conrad Franz Steinhausen [1694] 1700 - Subst.: Dr. Johann Ulrich von Gülchen Prozeßart: Mandati de solvendo vel dimittendo hypothecam sine clausula cum citatione ad... ...Spezifikation der overkampschen Forderungen an den Grafen von Manderscheid 1666 (Q 15, 16). Vergleich 1660 (Q 20)....

  • . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von...

    1576-1594, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1876 e

    ...... .... Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein, Dietrich Graf von Manderscheid, Ludwig Graf... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf... ...Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten >> . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein,... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf...

  • . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von...

    1576-1594, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1876 d

    ...... .... Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein, Dietrich Graf von Manderscheid, Ludwig Graf... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf... ...Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten >> . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein,... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf...

  • . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von...

    1576-1594, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1876 a

    ...... .... Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein, Dietrich Graf von Manderscheid, Ludwig Graf... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf... ...Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten >> . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein,... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf...

  • . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von...

    1576-1594, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1876 c

    ...... .... Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein, Dietrich Graf von Manderscheid, Ludwig Graf... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf... ...Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten >> . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein,... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf...

  • . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von...

    1576-1594, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1876 b

    ...... .... Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein, Dietrich Graf von Manderscheid, Ludwig Graf... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf... ...Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten >> . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein,... ...Zorn, Salome Breder von Hohenstein, geb. Wormbser, Straßburg, Michel Hermann, Straßburg, Veronika Sturm von Sturmeck, Straßburg, Hans Philipp Böcklin, Philipp Wolf...

  • Die Klage ist dagegen gerichtet, daß nach dem Tod seines Dienstherren, des RKG-Präsidenten Graf...

    1700 (1687-1701), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Klage ist dagegen gerichtet, daß nach dem Tod seines Dienstherren, des RKG-Präsidenten Graf Carl Ferdinand von Manderscheid-Blankenheim, die Amtsträger... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Johann Anton Borman, ehemaliger Landschultheiß (Ober- und Hochgerichts-Schultheiß) und Einnehmer der manderscheid- blankenheim. Grafschaft Gerolstein (Kr.... ...Conrad Franz Steinhausen [1694] 1700 - Subst.: Dr. Johann Ulrich von Gülchen Prozeßart: Mandati ad extradendum scripturas et documenta spoliata, necnon de...

  • Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwenstein), quittiert Erzbischof Johann von Trier, dem er mit etlichen Rittern gedient hatte, die Bezahlung, die er für den erlittenen Schaden erhalten hat. Das ihm zustehende Dienstgeld bleibt davon ausgenommen. Es handelt sich um (a) 60 Gulden für einen eingegangenen Schimmel, als seine Herren, der Bischof [Georg] von Metz und Markgraf Markus (Marckes), von einem von Schauenburg gefangengenommen wurden und zu Isenheim (Issenhein) im Gefängnis lagen. - (b) 25 Gulden für das Pferd des Edelmannes Spieß von Büllesheim (Speiß van Bolleshem) und für den Harnisch und für die Armbrust seines Knechtes, als er mit 64 Pferden den Krieg seines Herrn gegen den von Isenburg unterstützte und in Wiesbaden (Wissebaden), Hofheim (Hoffem) und Mainz gewesen war. - (c) 48 Gulden für einen Reithengst sowie für das Reitpferd eines Knechtes seines Dieners Johann von Are 8 oberländische Gulden, als er dem Erzbischof mit 20 reisigen Pferden gegen den von Isenburg diente und er mit dem Grafen [Georg] von Sayn und Ulrich von Eltz ghen Eikgesteyne geschickt wurde, als der Pfalzgraf vor dem Rheingau (Rinckgauwe) lag. - (d) 10 Gulden für das erschossene Reitpferd von Dunges' Sohn, als man ihn mit Johann von Befort beauftragte, gegen den Grafen [Philipp] von Katzenelnbogen zu reiten und als sie Gefangene bei Nastätten (Nassteden) machten und diese nach Nassau führten. - Der Graf bestätigt für sich und seine Diener - Jakob, Burggraf zu Rheineck (Rinecke), Sohn zu Bruch, mit drei Pferden, Johann von Eynatten (Eineten) mit vier Pferden, Gerhard von Blens (Blensse) mit drei Pferden, Johann von Heimbach der Junge, der Sohn Leparts, und Colin (Koelen) von der Neuerburg mit drei Pferden, Gerlach von Manderscheid mit zwei Pferden und Johann von Ahr mit drei Pferden - den Erhalt der aufgeführten Bezahlung. Sr.: Ausst. Ausf. Perg., Textkorrekturen - Sg. anh., besch. - Rv.

    Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwenstein),...

    1463 Oktober 27 (1463 Okt. 27 (uff Sent Symon und Juden Abent der hilleger appostelen)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 277

    ...... ...Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwenstein), quittiert Erzbischof Johann von Trier, dem er mit etlichen Rittern gedient hatte, die... ...Es handelt sich um (a) 60 Gulden für einen eingegangenen Schimmel, als seine Herren, der Bischof [Georg] von Metz und Markgraf Markus (Marckes), von einem...

    Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwenstein), quittiert Erzbischof Johann von Trier, dem er mit etlichen Rittern gedient hatte, die Bezahlung, die er für den erlittenen Schaden erhalten hat. Das ihm zustehende Dienstgeld bleibt davon ausgenommen. Es handelt sich um (a) 60 Gulden für einen eingegangenen Schimmel, als seine Herren, der Bischof [Georg] von Metz und Markgraf Markus (Marckes), von einem von Schauenburg gefangengenommen wurden und zu Isenheim (Issenhein) im Gefängnis lagen. - (b) 25 Gulden für das Pferd des Edelmannes Spieß von Büllesheim (Speiß van Bolleshem) und für den Harnisch und für die Armbrust seines Knechtes, als er mit 64 Pferden den Krieg seines Herrn gegen den von Isenburg unterstützte und in Wiesbaden (Wissebaden), Hofheim (Hoffem) und Mainz gewesen war. - (c) 48 Gulden für einen Reithengst sowie für das Reitpferd eines Knechtes seines Dieners Johann von Are 8 oberländische Gulden, als er dem Erzbischof mit 20 reisigen Pferden gegen den von Isenburg diente und er mit dem Grafen [Georg] von Sayn und Ulrich von Eltz ghen Eikgesteyne geschickt wurde, als der Pfalzgraf vor dem Rheingau (Rinckgauwe) lag. - (d) 10 Gulden für das erschossene Reitpferd von Dunges' Sohn, als man ihn mit Johann von Befort beauftragte, gegen den Grafen [Philipp] von Katzenelnbogen zu reiten und als sie Gefangene bei Nastätten (Nassteden) machten und diese nach Nassau führten. - Der Graf bestätigt für sich und seine Diener - Jakob, Burggraf zu Rheineck (Rinecke), Sohn zu Bruch, mit drei Pferden, Johann von Eynatten (Eineten) mit vier Pferden, Gerhard von Blens (Blensse) mit drei Pferden, Johann von Heimbach der Junge, der Sohn Leparts, und Colin (Koelen) von der Neuerburg mit drei Pferden, Gerlach von Manderscheid mit zwei Pferden und Johann von Ahr mit drei Pferden - den Erhalt der aufgeführten Bezahlung. Sr.: Ausst. Ausf. Perg., Textkorrekturen - Sg. anh., besch. - Rv.
  • 1432, im 10. Jahr der Indiktion und im zweiten Regierungsjahr Papst Eugens IV. "des eyn und zwenczichten dages in dem mande genant zu latine October" gegen ein Uhr nachmittags erschien in der Pfarrkirche zu Bernkastel (-kastell), Trierer Bistums, im Namen des Johann Grafen zu Sp. Walram von Koppenstein (Coppensteyn) vor den von Ulrich Erzbischof von Trier (Triere) entsandten Dietrich Herr zu Manderscheid (-scheit) und Richard Hurt von Schönecken (Schoneke). Der Erzbischof hatte dem Grafen und der Stadt Trier diesen Termin zu Bernkastel gesetzt. Walram ließ Johann von Dienstweiler (Dyntzwylre) einen von Erzbischof Ulrich besiegelten Spruch in der Sache über die Entsendung des Martin von Hahn (Hanen) durch den Grafen von Sp., die Antwort der Stadt Trier darauf und das Urteil des Erzbischofs verlesen; zuletzt folgte die Festsetzung des Termins durch den Erzbischof; der Graf wurde aufgefordert, sein Recht zu beweisen. Anschließend verlas Johann eine Urkunde des Grafen, in der dieser Johann von Dienstweiler befahl, Martin von Hahn mit der Botschaft zu beauftragen. Walram stellte dann noch einmal den Sachverhalt dar: Martin sei mit Urkunden und mündlichen Botschaften des Grafen von Sp. unterwegs gewesen und dabei von der Stadt Trier gefangengenommen worden; er habe bereits seit langem im Dienste des Grafen gestanden. Darauf leistete Johann von Dienstweiler einen ihm von Walram vorgesprochenen Eid. Von Walram aufgefordert, berichtete dann Martin selbst, er sei "an fleher cruce" bei Merzlich (Mirtzelich) zwischen St. Matthias und der Konzer Brücke (Cuntzer) auf der Straße gefangengenommen worden; an seinem Mantel seien Waffen und Büchsen des Grafen von Sp. gehangen; gefangen sei er nach Trier vor den Rat gebracht worden. Darauf leistete er einen von Walram vorgesprochenen Eid. Im Namen der Stadt Trier bat Johann von Mainz (Mentze) darum, ihm diese Aussagen schriftlich zu übergeben. Er stellte fest, daß es Ansicht der Stadt sei, Martin könne in eigener Sache keine Aussagen machen. Er bat um einen Termin in 14 Tagen, auf dem die Stadt ihren Standpunkt darlegen könne. Walram sagte dazu, Martin habe nicht in eigener, sondern in der Sache des Grafen ausgesagt. Durch diese Aussagen sei der Graf seiner Pflicht nachgekommen und habe Beweise vorgelegt. Er bat den Notar, das festzuhalten. Zeugen: Dietrich Herr zu Manderscheid und Richard Hurt von Schönecken. Rudolf, Ludwig Suppen Sohn von Cochem (Cochme), Kleriker Trierer Bistums und kaiserlicher Notar, war bei allem anwesend, hat auf Bitten Walrams das Instrument angefertigt, mit eigener Hand geschrieben und mit seinem Signet versehen.

    1432, im 10. Jahr der Indiktion und im zweiten Regierungsjahr Papst Eugens IV. "des eyn und...

    1432 Oktober 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1239

    ..."des eyn und zwenczichten dages in dem mande genant zu latine October" gegen ein Uhr nachmittags erschien in der Pfarrkirche zu Bernkastel (-kastell), Trierer Bistums, im Namen des Johann Grafen zu... ...Darauf leistete Johann von Dienstweiler einen ihm von Walram vorgesprochenen Eid.... ...Zeugen: Dietrich Herr zu Manderscheid und Richard Hurt von Schönecken. Rudolf, Ludwig Suppen Sohn von Cochem (Cochme), Kleriker Trierer Bistums und...

    1432, im 10. Jahr der Indiktion und im zweiten Regierungsjahr Papst Eugens IV. "des eyn und zwenczichten dages in dem mande genant zu latine October" gegen ein Uhr nachmittags erschien in der Pfarrkirche zu Bernkastel (-kastell), Trierer Bistums, im Namen des Johann Grafen zu Sp. Walram von Koppenstein (Coppensteyn) vor den von Ulrich Erzbischof von Trier (Triere) entsandten Dietrich Herr zu Manderscheid (-scheit) und Richard Hurt von Schönecken (Schoneke). Der Erzbischof hatte dem Grafen und der Stadt Trier diesen Termin zu Bernkastel gesetzt. Walram ließ Johann von Dienstweiler (Dyntzwylre) einen von Erzbischof Ulrich besiegelten Spruch in der Sache über die Entsendung des Martin von Hahn (Hanen) durch den Grafen von Sp., die Antwort der Stadt Trier darauf und das Urteil des Erzbischofs verlesen; zuletzt folgte die Festsetzung des Termins durch den Erzbischof; der Graf wurde aufgefordert, sein Recht zu beweisen. Anschließend verlas Johann eine Urkunde des Grafen, in der dieser Johann von Dienstweiler befahl, Martin von Hahn mit der Botschaft zu beauftragen. Walram stellte dann noch einmal den Sachverhalt dar: Martin sei mit Urkunden und mündlichen Botschaften des Grafen von Sp. unterwegs gewesen und dabei von der Stadt Trier gefangengenommen worden; er habe bereits seit langem im Dienste des Grafen gestanden. Darauf leistete Johann von Dienstweiler einen ihm von Walram vorgesprochenen Eid. Von Walram aufgefordert, berichtete dann Martin selbst, er sei "an fleher cruce" bei Merzlich (Mirtzelich) zwischen St. Matthias und der Konzer Brücke (Cuntzer) auf der Straße gefangengenommen worden; an seinem Mantel seien Waffen und Büchsen des Grafen von Sp. gehangen; gefangen sei er nach Trier vor den Rat gebracht worden. Darauf leistete er einen von Walram vorgesprochenen Eid. Im Namen der Stadt Trier bat Johann von Mainz (Mentze) darum, ihm diese Aussagen schriftlich zu übergeben. Er stellte fest, daß es Ansicht der Stadt sei, Martin könne in eigener Sache keine Aussagen machen. Er bat um einen Termin in 14 Tagen, auf dem die Stadt ihren Standpunkt darlegen könne. Walram sagte dazu, Martin habe nicht in eigener, sondern in der Sache des Grafen ausgesagt. Durch diese Aussagen sei der Graf seiner Pflicht nachgekommen und habe Beweise vorgelegt. Er bat den Notar, das festzuhalten. Zeugen: Dietrich Herr zu Manderscheid und Richard Hurt von Schönecken. Rudolf, Ludwig Suppen Sohn von Cochem (Cochme), Kleriker Trierer Bistums und kaiserlicher Notar, war bei allem anwesend, hat auf Bitten Walrams das Instrument angefertigt, mit eigener Hand geschrieben und mit seinem Signet versehen.

  • Nullitätsklage gegen das Urteil der jül.-berg. Regierung (Kanzler und Räte) zu Düsseldorf vom 6....

    1702 - 1720 (1694 - 1720), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Aug. 1701 in Sachen Johann Wilhelm Schweizart ./. die obigen Grafen von Manderscheid wegen der Unzuständigkeit des Gerichts.... ...Regierung hatte den Grafen von Manderscheid unangesehen ihrer Gerichtsstandseinrede auferlegt, ihre Kapitalschuld von 700 Rtlr. zuzüglich der... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Grafen Ernst Dominicus und Maximilian Philipp von Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Gerolstein, Gebrüder Beklagter: Sämtliche Erben des... ...Johann Philipp Pulian 1702 - Subst.: Dr. Johann Ulrich von Gülchen - Dr. Georg Andreas Geibel 1712 - Subst.: Dr....

  • Anspruch auf einen Teil des Schurtzgutes zu Kall. Ludwig von der Schleiden der...

    1639 - 1652 (1458 - 1642), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Anspruch auf einen Teil des Schurtzgutes zu Kall. Ludwig von der Schleiden der Jüngere heiratete Gretchen Schurtz, die Tochter des Johann von Call gen. Schurtz und... ...Thiel und Metzgen hatten die Kinder Ulrich und Leisgen. Leisgen heiratete Hermann Wislingh. 1496 teilten die Kinder als Erben den Hof, wobei ein Inventar des Besitzes angefertigt... ...Lehnsbrief des Herzogs Wilhelm von Jülich über einen Hof in Keldenich für Johann von Heimbach 1541 (203 - 205), für Philipp von Esch 1567 (205 -...

  • Die Gebr. Franz Georg Gf. zu Manderscheid, Blankenheim, Gerolstein, Freiherr zu...

    1728 Juli 24., Stadtarchiv Worms

    ...Franz Georg Gf. zu Manderscheid, Blankenheim, Gerolstein, Freiherr zu Jünkerath und Cronenberg, Herr zu Bettingen, Daun und Erb, Erzhof meister des Erzstifts Köln, ks.... ...Hubertusordens, Moritz Gustav Gf. zu Manderscheid-Blankenheim, Bf. zur Wiener Neustadt, Dompropst zu Köln, Domkapitular zu Straßburg und Johann Friedrich Gf. zu... ...Rat, kurkölnischer Obristhofmeister, haben beschlossen, das Primogeniturrecht für ihr gräfliches Haus einzurichten mit Zustimmung der Efr. des erstgenannten Bruders, Johanna geb. Gräfin...

  • . Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von...

    Hessisches Hauptstaatsarchiv

    ...... .... Christoph Graf von Stolberg-Königstein, dann Philipp Graf von Eberstein, Dietrich Graf von Manderscheid, Ludwig Graf... ...Wendel-Hospital in Butzbach, Ludwig Pfeilsticker, hessischer Rat, Georg von Rhe, solmsischer Rat, für seine Frau Anna Romp, Wolf Bell für seine Frau, Jost Seil, Weigel Becker,...

  • Kaiser Friedrich teilt dem Grafen [Dietrich] zu Manderscheid mit, daß er König Georg von Böhmen den inserierten Brief vom 6.6.1461 (StAWt-F US 6 Nr. 271 Insert) hat schreiben lassen. Er hat in gleicher Weise seinem Bruder Herzog Albrecht schreiben lassen und außerdem Herzog Ludwig von Bayern zu beiden gesandt mit dem Auftrag, sie zur Annahme der kaiserlichen Vorschläge aufzufordern. Nach deren Ablehnung und nachdem er sogar mit Krieg überzogen worden ist, ruft er Kurfürsten, Fürsten, Grafen, Herren und Städte des Reiches zur Hilfe auf. Als Hauptleute hat er eingesetzt Albrecht, Markgraf von Brandenburg und Burggraf von Nürnberg, Karl, Markgraf von Baden, und Ulrich, Graf zu Württemberg. Er fordert den Empfänger bei Strafe des Verlusts der Reichslehen auf, den Hauptleuten zu gehorchen und sie zu unterstützen. Sr.: Ausst. Ausf. Pap., schadhaft - Sg. rückseitig aufgedr. - Rv. - Vorsign.: (Akten) K 1Vgl. Regesten Kaiser Friedrichs III., Heft 4 (1986), bearb. von P.-J. Heinig, Nr. 331.

    Kaiser Friedrich teilt dem Grafen [Dietrich] zu Manderscheid mit, daß er König...

    1461 Juli 18 (1461 Juli 18 (am sambstag vor sannt Maria Magdalenen tag) Graz), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 271

    ...Kaiser Friedrich teilt dem Grafen [Dietrich] zu Manderscheid mit, daß er König Georg von Böhmen den inserierten Brief vom 6.6.1461 (StAWt-F US 6 Nr. 271 Insert) hat... ...Als Hauptleute hat er eingesetzt Albrecht, Markgraf von Brandenburg und Burggraf von Nürnberg, Karl, Markgraf von Baden, und... ...Regesten Kaiser Friedrichs III., Heft 4 (1986), bearb. von P.-J. Heinig, Nr. 331....

    Kaiser Friedrich teilt dem Grafen [Dietrich] zu Manderscheid mit, daß er König Georg von Böhmen den inserierten Brief vom 6.6.1461 (StAWt-F US 6 Nr. 271 Insert) hat schreiben lassen. Er hat in gleicher Weise seinem Bruder Herzog Albrecht schreiben lassen und außerdem Herzog Ludwig von Bayern zu beiden gesandt mit dem Auftrag, sie zur Annahme der kaiserlichen Vorschläge aufzufordern. Nach deren Ablehnung und nachdem er sogar mit Krieg überzogen worden ist, ruft er Kurfürsten, Fürsten, Grafen, Herren und Städte des Reiches zur Hilfe auf. Als Hauptleute hat er eingesetzt Albrecht, Markgraf von Brandenburg und Burggraf von Nürnberg, Karl, Markgraf von Baden, und Ulrich, Graf zu Württemberg. Er fordert den Empfänger bei Strafe des Verlusts der Reichslehen auf, den Hauptleuten zu gehorchen und sie zu unterstützen. Sr.: Ausst. Ausf. Pap., schadhaft - Sg. rückseitig aufgedr. - Rv. - Vorsign.: (Akten) K 1Vgl. Regesten Kaiser Friedrichs III., Heft 4 (1986), bearb. von P.-J. Heinig, Nr. 331.
  • Richard, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, Administrator von Waldsassen und Dompropst zu Straßburg, und das Domkapitel ebenda laden nach dem am 27.November erfolgten Ableben des Bischofs Erasmus den Domdekan Kuno, Graf zu Manderscheid, Virneburg und Blankenheim auf 24.Januar 1569 zum Kapitel für die Wahl eines Nachfolgers ein. Zur Abwicklung einer allfälligen Vermittlung bei Abwesenheit wird der öffentliche apostolisch und durch die Straßburger Kurie bestätigte Notar Adam Mechler bestimmt. Die Anfertigung durch den unterschriebenen Notar und die Besiegelung mit dem Kapitelssiegel wird angeordnet. Geschehen zu Straßburg im Hof der Brüder und Kapitelssitz in ordentlicher Sitzung im Beisein der Chorvikare und Verseher des Hofs, der Brüder Magister Ulrich Faber und Johann Hundtsdorffer als Zeugen. Sebastian Metzger aus Zabern, öffentlicher kaiserlich und durch die Straßburger Kurie bestätigter Notar war bei allem dabei und hat das vorliegende Instrument erstellen lassen und unterschrieben und mit seinem Signet versehen. - Zeugen: Magister Ulrich Faber und Johann Hundtsdorffer. Sr.: Sebastian Metzger aus Zabern. Ausf. Not.-Instr., Perg., lat.; Signet - Sg. anh., besch. - Rv.

    Richard, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, Administrator...

    1568 Dezember 11 (1568 Dez. 11 Straßburg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 650

    ...Richard, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, Administrator von Waldsassen und Dompropst zu Straßburg, und das Domkapitel ebenda laden nach dem am 27.November... ...Geschehen zu Straßburg im Hof der Brüder und Kapitelssitz in ordentlicher Sitzung im Beisein der Chorvikare und Verseher des Hofs, der Brüder Magister Ulrich Faber und Johann...

    Richard, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, Administrator von Waldsassen und Dompropst zu Straßburg, und das Domkapitel ebenda laden nach dem am 27.November erfolgten Ableben des Bischofs Erasmus den Domdekan Kuno, Graf zu Manderscheid, Virneburg und Blankenheim auf 24.Januar 1569 zum Kapitel für die Wahl eines Nachfolgers ein. Zur Abwicklung einer allfälligen Vermittlung bei Abwesenheit wird der öffentliche apostolisch und durch die Straßburger Kurie bestätigte Notar Adam Mechler bestimmt. Die Anfertigung durch den unterschriebenen Notar und die Besiegelung mit dem Kapitelssiegel wird angeordnet. Geschehen zu Straßburg im Hof der Brüder und Kapitelssitz in ordentlicher Sitzung im Beisein der Chorvikare und Verseher des Hofs, der Brüder Magister Ulrich Faber und Johann Hundtsdorffer als Zeugen. Sebastian Metzger aus Zabern, öffentlicher kaiserlich und durch die Straßburger Kurie bestätigter Notar war bei allem dabei und hat das vorliegende Instrument erstellen lassen und unterschrieben und mit seinem Signet versehen. - Zeugen: Magister Ulrich Faber und Johann Hundtsdorffer. Sr.: Sebastian Metzger aus Zabern. Ausf. Not.-Instr., Perg., lat.; Signet - Sg. anh., besch. - Rv.
  • Dietrich, Graf zu Manderscheid, (a) Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwensteyne), (a) war längere Zeit zusammen mit seinen Rittern Diener von Johann, erwähltem und bestätigtem Erzbischof von Trier, gewesen, als der Bischof von Metz und der Markgraf von einem von Schauenburg besiegt und zu Isenheim (Issenhem) gefangen lagen. Ihm war dabei in Alffendorffe ein Schimmelhengst im Wert von 60 Gulden verloren gegangen. Weiter hatte er dem Erzbischof mit seinen Rittern und 20 Pferden gedient, als er Krieg gegen den von Isenburg führte und er daher in Wiesbaden, Hofheim und Mainz war. Dabei verdarb einem Edelmann namens Spieß von Büllesheim, der den Aussteller begleitete, ein Pferd, und seine Knechte verloren Harnisch und Armbrust, was alles der Aussteller bezahlt hat. Weiter ist er Helfer des Erzbischofs gegen den von Isenburg mit 32 reisigen Pferden geworden. Als der Erzbischof den Aussteller mit dem Grafen von Sayn und Ulrich von Eltz ghen eicgesteyne aussandte, als er mit dem Pfalzgrafen in Fehde lag (b)und der Aussteller die Dörfer vor Limburg abbrannte (b), verdarb ihm ein roter Hengst, blieb zu Mülheim zurück und starb, für den der Aussteller 48 bare Gulden bezahlt hatte. Bei der gleichen Gelegenheit verdarb einem seiner Diener namens Johann von Ahr (Are) das Pferd eines seiner Knechte und starb auch zu Mülheim, wofür der Aussteller dem Knecht acht oberländische Gulden gezahlt hat. Als der Erzbischof den Aussteller zusammen mit Johann von Befort (Beffort) losreiten ließ gegen den Grafen von Katzenelnbogen und diese bei Nastätten Männer fingen und nach Nassau führten, wurde Dunges Sohn ein rotes Pferd geschossen, das verdarb, wofür der Aussteller diesem 10 oberländische Gulden bezahlt hat. Der Aussteller quittiert dem Erzbischof die Bezahlung der Pferde und aller sonstigen Kriegsschäden mit Ausnahme seines Dienstgeldes (a), worüber der Aussteller eine Siegelurkunde erhalten hat (a). Die Quittung gilt für den Aussteller und seine Erben und Nachkommen und auch für die Männer, die mit ihm waren, nämlich Jakob, Burggraf zu Rheineck, Sohn zu Bruch, mit drei Pferden, Johann von Eynatten (Eynerden) mit vier Pferden, Gerhard von Blens (Blensse) mit drei Pferden, Johann von Heimbach (Hembach), dem Jungen, Herrn Lepartz Sohn, und Colin von der Neuerburg mit drei Pferden, (a) Gerlach von Manderscheid mit zwei Pferden, (a) Johann von Ahr mit drei Pferden. Sr.: Ausst. Konzept, Perg. - Rv. - Nicht ausgefertigte Urkunde, die wenig als Konzept (- so der Rv. -) verwendet wurde. Ursprüngliches Datum uff mondag nest na dem sundage cantate (9. Mai 1463) gestrichen und von anderer, aber gleichzeitiger Hand korrigiert in uff sente Symon und Jude. Textteile zwischen (a) sind von der zweiten Hand, zwischen (b) handelt es sich um gestrichene Teile des Originaltextes. Gerlach von Manderscheid steht im Originaltext hinter Johann von Ahr, ist in der korrigierten Fassung aber vor ihn gesetzt worden.

    Dietrich, Graf zu Manderscheid, (a) Herr zu Schleiden und Neuenstein...

    1463 Oktober 28 (1463 Okt. 28 (uff sente Symon und Jude)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 278

    ...... ...Dietrich, Graf zu Manderscheid, (a) Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwensteyne), (a) war längere Zeit zusammen mit seinen Rittern Diener von Johann, erwähltem und... ...Weiter ist er Helfer des Erzbischofs gegen den von Isenburg mit 32 reisigen Pferden geworden. Als der Erzbischof den Aussteller mit dem Grafen von Sayn und... ...Die Quittung gilt für den Aussteller und seine Erben und Nachkommen und auch für die Männer, die mit ihm waren, nämlich Jakob, Burggraf zu Rheineck, Sohn zu Bruch, mit drei Pferden, Johann... ...Gerlach von Manderscheid steht im Originaltext hinter Johann von Ahr, ist in der korrigierten Fassung aber vor ihn gesetzt worden....

    Dietrich, Graf zu Manderscheid, (a) Herr zu Schleiden und Neuenstein (Nuwensteyne), (a) war längere Zeit zusammen mit seinen Rittern Diener von Johann, erwähltem und bestätigtem Erzbischof von Trier, gewesen, als der Bischof von Metz und der Markgraf von einem von Schauenburg besiegt und zu Isenheim (Issenhem) gefangen lagen. Ihm war dabei in Alffendorffe ein Schimmelhengst im Wert von 60 Gulden verloren gegangen. Weiter hatte er dem Erzbischof mit seinen Rittern und 20 Pferden gedient, als er Krieg gegen den von Isenburg führte und er daher in Wiesbaden, Hofheim und Mainz war. Dabei verdarb einem Edelmann namens Spieß von Büllesheim, der den Aussteller begleitete, ein Pferd, und seine Knechte verloren Harnisch und Armbrust, was alles der Aussteller bezahlt hat. Weiter ist er Helfer des Erzbischofs gegen den von Isenburg mit 32 reisigen Pferden geworden. Als der Erzbischof den Aussteller mit dem Grafen von Sayn und Ulrich von Eltz ghen eicgesteyne aussandte, als er mit dem Pfalzgrafen in Fehde lag (b)und der Aussteller die Dörfer vor Limburg abbrannte (b), verdarb ihm ein roter Hengst, blieb zu Mülheim zurück und starb, für den der Aussteller 48 bare Gulden bezahlt hatte. Bei der gleichen Gelegenheit verdarb einem seiner Diener namens Johann von Ahr (Are) das Pferd eines seiner Knechte und starb auch zu Mülheim, wofür der Aussteller dem Knecht acht oberländische Gulden gezahlt hat. Als der Erzbischof den Aussteller zusammen mit Johann von Befort (Beffort) losreiten ließ gegen den Grafen von Katzenelnbogen und diese bei Nastätten Männer fingen und nach Nassau führten, wurde Dunges Sohn ein rotes Pferd geschossen, das verdarb, wofür der Aussteller diesem 10 oberländische Gulden bezahlt hat. Der Aussteller quittiert dem Erzbischof die Bezahlung der Pferde und aller sonstigen Kriegsschäden mit Ausnahme seines Dienstgeldes (a), worüber der Aussteller eine Siegelurkunde erhalten hat (a). Die Quittung gilt für den Aussteller und seine Erben und Nachkommen und auch für die Männer, die mit ihm waren, nämlich Jakob, Burggraf zu Rheineck, Sohn zu Bruch, mit drei Pferden, Johann von Eynatten (Eynerden) mit vier Pferden, Gerhard von Blens (Blensse) mit drei Pferden, Johann von Heimbach (Hembach), dem Jungen, Herrn Lepartz Sohn, und Colin von der Neuerburg mit drei Pferden, (a) Gerlach von Manderscheid mit zwei Pferden, (a) Johann von Ahr mit drei Pferden. Sr.: Ausst. Konzept, Perg. - Rv. - Nicht ausgefertigte Urkunde, die wenig als Konzept (- so der Rv. -) verwendet wurde. Ursprüngliches Datum uff mondag nest na dem sundage cantate (9. Mai 1463) gestrichen und von anderer, aber gleichzeitiger Hand korrigiert in uff sente Symon und Jude. Textteile zwischen (a) sind von der zweiten Hand, zwischen (b) handelt es sich um gestrichene Teile des Originaltextes. Gerlach von Manderscheid steht im Originaltext hinter Johann von Ahr, ist in der korrigierten Fassung aber vor ihn gesetzt worden.
  • Erzbischof Berthold von Mainz bekundet, dass ihm von Kaiser Friedrich III. die Kommission in dem schwebenden Streit zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einerseits und Kuno von Winneburg (Wynnenberg), den Brüdern Johann und Ulrich von Eltz, Jörg von der Leyen zu Olbrück (Dilberg [sic]), Paul Boos von Waldeck und Dietrich von Braunsberg andererseits übertragen worden ist, nachdem vor dem Heidelberger Hofgericht ein Urteil ergangen war, die Gegenseite an den Kaiser appelliert und dieser den Grafen Dietrich von Manderscheid, Herr zu Schleiden, damit betraut hatte. Der Aussteller hat beide Parteien auf den 30.03.1489 (uff montag nach dem sontag letare) nach Mainz geladen und Bernhard von Breidenbach, Domdekan, und andere nach Ausweis der inserierten Subdelegation in der Sache beauftragt. Es folgen umfangreiche Darbringungen und Reden der Parteien, u. a. zur Einbeziehung des Kuno von Winneburg in die Rechtfertigung, zur Appellation an die kaiserliche Majestät und zur Rechtmäßigkeit der Instanzen, zur Sendung der Akten und eines Mahnschreibens an den von Manderscheid (eyn compulsori ann unnsern neven von Manderschyt), zur Forderung der pfalzgräflichen Anwälte, die Sache an das Heidelberger Hofgericht zu stellen, zum Erscheinen der Parteien auf dem anberaumten Tag zu Mainz am 11.05.1489 (uff montag nach dem sontag jubilate), zu Forderungen der von Eltz und ihrer Partei über die Lehen und Eigengüter der von Brohl (Bruwelbergk) [Burgbrohl] als nächste Erben, zur Verhaltung der Lehen durch den Pfalzgrafen trotz mehrmaliger Ersuche um Verleihung, zur Verhandlung vor dem Lehengericht zu Heidelberg, zu Zulassung, Darbringung, Form und Rechtmäßigkeit der Appellation, zum proklamierten Heimfall der Güter an Pfalz, zur Vorlegung einer Vollmacht durch Peter von Eltz und Dietrich von Braunsberg (Brunßperg) und zum Ersuchen der Offenlegung der Urteile, zur Bitte eines Aufschubs, zum Erlöschen der Ritterschaft von Brohl, der Hinterlassenschaft von Schloss Brohlburg und dem Erbfall an die von Eltz und ihre Partei, zur Ausnahme von der Pfalz lehnsrührigen Gütern zu Niederlahnstein (Nydern Leynsteyn), zum Nichterscheinen des Kuno von Winneburg zum heutigen, nunmehr dritten Rechtstag, zur Proklamation als pfalzgräfliches Eigengut sowie dem Einwand, dass sich die Angelegenheit zwischen Lehnsherrn und Vasallen zutrügen, der Pfalzgraf die Gegenpartei nicht als seine Mannen anerkenne. Die Subdelegierten entscheiden, dass das Urteil des Heidelberger Hofgerichts rechtmäßig und die Appellation dagegen unrechtmäßig war (ubell appellirt), die von Eltz und ihre Partei die Kosten und Schäden zu tragen haben. Die pfalzgräflichen Anwälte haben um eine besiegelte Urkunde und um Tagsetzung für die Prozesskosten gebeten.

    Erzbischof Berthold von Mainz bekundet, dass ihm von Kaiser...

    1490 September 25 (uff samßtag nach sant Mauritius tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 109

    ...... ...Erzbischof Berthold von Mainz bekundet, dass ihm von Kaiser Friedrich III. die Kommission in dem schwebenden Streit zwischen Kurfürst Philipp von... ...Es folgen umfangreiche Darbringungen und Reden der Parteien, u. a. zur Einbeziehung des Kuno von Winneburg in die Rechtfertigung, zur Appellation an die kaiserliche Majestät und zur... ...... ...Eltz, Peter von; erw. 1490... ...Eltz, Ulrich von; Bruder Johanns, erw. 1490... ...... ...Manderscheid, Dietrich von; Herr zu Schleiden, erw. 1490...

    Erzbischof Berthold von Mainz bekundet, dass ihm von Kaiser Friedrich III. die Kommission in dem schwebenden Streit zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einerseits und Kuno von Winneburg (Wynnenberg), den Brüdern Johann und Ulrich von Eltz, Jörg von der Leyen zu Olbrück (Dilberg [sic]), Paul Boos von Waldeck und Dietrich von Braunsberg andererseits übertragen worden ist, nachdem vor dem Heidelberger Hofgericht ein Urteil ergangen war, die Gegenseite an den Kaiser appelliert und dieser den Grafen Dietrich von Manderscheid, Herr zu Schleiden, damit betraut hatte. Der Aussteller hat beide Parteien auf den 30.03.1489 (uff montag nach dem sontag letare) nach Mainz geladen und Bernhard von Breidenbach, Domdekan, und andere nach Ausweis der inserierten Subdelegation in der Sache beauftragt. Es folgen umfangreiche Darbringungen und Reden der Parteien, u. a. zur Einbeziehung des Kuno von Winneburg in die Rechtfertigung, zur Appellation an die kaiserliche Majestät und zur Rechtmäßigkeit der Instanzen, zur Sendung der Akten und eines Mahnschreibens an den von Manderscheid (eyn compulsori ann unnsern neven von Manderschyt), zur Forderung der pfalzgräflichen Anwälte, die Sache an das Heidelberger Hofgericht zu stellen, zum Erscheinen der Parteien auf dem anberaumten Tag zu Mainz am 11.05.1489 (uff montag nach dem sontag jubilate), zu Forderungen der von Eltz und ihrer Partei über die Lehen und Eigengüter der von Brohl (Bruwelbergk) [Burgbrohl] als nächste Erben, zur Verhaltung der Lehen durch den Pfalzgrafen trotz mehrmaliger Ersuche um Verleihung, zur Verhandlung vor dem Lehengericht zu Heidelberg, zu Zulassung, Darbringung, Form und Rechtmäßigkeit der Appellation, zum proklamierten Heimfall der Güter an Pfalz, zur Vorlegung einer Vollmacht durch Peter von Eltz und Dietrich von Braunsberg (Brunßperg) und zum Ersuchen der Offenlegung der Urteile, zur Bitte eines Aufschubs, zum Erlöschen der Ritterschaft von Brohl, der Hinterlassenschaft von Schloss Brohlburg und dem Erbfall an die von Eltz und ihre Partei, zur Ausnahme von der Pfalz lehnsrührigen Gütern zu Niederlahnstein (Nydern Leynsteyn), zum Nichterscheinen des Kuno von Winneburg zum heutigen, nunmehr dritten Rechtstag, zur Proklamation als pfalzgräfliches Eigengut sowie dem Einwand, dass sich die Angelegenheit zwischen Lehnsherrn und Vasallen zutrügen, der Pfalzgraf die Gegenpartei nicht als seine Mannen anerkenne. Die Subdelegierten entscheiden, dass das Urteil des Heidelberger Hofgerichts rechtmäßig und die Appellation dagegen unrechtmäßig war (ubell appellirt), die von Eltz und ihre Partei die Kosten und Schäden zu tragen haben. Die pfalzgräflichen Anwälte haben um eine besiegelte Urkunde und um Tagsetzung für die Prozesskosten gebeten.

  • Klage auf Bezahlung einer Schuldforderung von 600 Rtlr. aufgrund einer Obligation von 1670...

    1701 - 1704 (1670 - 1703), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Erben des Moyses, Juden zum Vogelsang in Frankfurt Beklagter: Graf Salentin Ernst von Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Gerolstein... ...Konrad Franz Steinhausen [1694] 1701 - Subst.: Dr. Johann Ulrich von Gülchen Prozeßart: Citationis ad videndum exigi debitum et condemnari cum omni causa interesse...

  • Anspruch auf Aufhebung der Immission des Appellaten in das von Heinrich Trierscheid geerbte Haus...

    1651 - 1656 (1648 - 1657), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Anspruch auf Aufhebung der Immission des Appellaten in das von Heinrich Trierscheid geerbte Haus und Hof der Appellantin in Blankenheim wegen einer Schuld von 1000... ...Jakob Friedrich Kuehorn 1655 - Subst.: Lic. Ulrich Daniel Kuehorn Prozeßart: Appellationis Instanzen: 1....

  • Johann, Junggraf zu Manderscheid und Graf zu Blankenheim, bekennt, daß er in...

    1489 Dezember 16 (1489 Dez. 16 (mitwoch nach sant Lucien tag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 432 Insert

    ...Johann, Junggraf zu Manderscheid und Graf zu Blankenheim, bekennt, daß er in seiner Funktion als Vormund der Kinder seines (å) Bruders Kuno, nämlich Kuno, Dietrich und... ...Der Erzbischof hat jedoch die Rechte seiner Lehensleute und von jedermann vorbehalten. Graf Johann gelobt, die Lehensverpflichtungen einzuhalten, besonders auch, die Lehen nur mit...

  • Akten des Landgrafen Philipp, auch gemeinsam mit Kurfürst Johann Friedrich: Briefwechsel mit...

    April, Mai 1540, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2586

    .... - Dabei: Ausschreiben an die Herzöge Ulrich von Württemberg und Ernst von Braunschweig-Lüneburg sowie an die Städte Straßburg (Siehe Politische... ...Die Erbforderungen des Kurfürsten Joachim von Brandenburg und des Landgrafen an das Erbe Herzog Georgs von Sachsen. Schreiben an den König von... ...Gemeinsames Schreiben beider Fürsten an die Grafen von Neuenahr und Manderscheid. Entwurf Melanchthons zu dem Schreiben an den Kaiser....

  • Verhandlungen mit Unterhändlern über Türkenhilfe, römische Königswahl, Kammergerichts- und...

    1536-1540, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 55 Bü 53

    ...Enthält: Verhandlungen mit Erzbischof von Lund und Bischof Johann von Konstanz (Johann von Weeze) sowie Dr.... ...Januar 1540; Verhandlungen mit Graf Ulrich [sic!] von Manderscheid und Graf Wilhelm von Neuenahr (Nevenar), April 1540; Vermischte... ...... ...Manderscheid, Ulrich von; Graf... ...Neuenahr, Wilhelm von; Diplomat, Hofmeister, 1491 - 1552... ...Weeze, Johann III. von; Bischof von Konstanz, 1489-1548...

  • 1432, im 10. Jahr der Indiktion und im 2. Regierungsjahr Papst Eugens IV. "an dem funfften tage des mandes zu latine genant November" gegen 9 Uhr erschien in der Pfarrkirche zu Bernkastel, Trierer Bistum, vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen Walram von Koppenstein (Coppensteyn) im Namen des Johann Grafen zu Sp. und ließ Johann Schreiber von Dienstweiler (Dyentzwilre) einen besiegelten Spruch des Erzbischofs Ulrich von Trier (Triere) verlesen, den dieser in der Sache zwischen dem Grafen und Schöffenmeister, Schöffen und Rat der Stadt Trier gefällt hatte; der Graf hatte gegen die Stadt wegen einer von dieser an Adolf Herzog zu Berg (Berge) und Jülich (Gulche) gerichteten Schrift geklagt. Dann verlas Johann die Klage des Grafen, die Antwort der Stadt und den Spruch des Erzbischofs, sowie eine Erklärung, wie und wann die Parteien ihre Beweise vorzubringen hätten. Darauf folgte ein vom Herzog von Berg und Jülich auf Bitten der Stadt an den Grafen von Sp. und ein von der Stadt wegen des Grafen an den Herzog geschriebener Sendbrief; im letzteren, den der Herzog dem Grafen mit übersandt hatte, war enthalten, daß die Stadt dem Grafen auf seine Klagen Recht geboten habe. Dadurch, so Walram, sei dem Grafen Unrecht geschehen. Er forderte den Notar auf, darüber ein Instrument anzufertigen. Zeugen: Dietrich der Junge Herr zu Manderscheid und Daun (Dune), Daniel von Kellenbach, Gottfried Herr zu Esch (Esche) und Johann von Metzenhausen (Meyzenhuser) der Junge. Diese bekunden ihre Anwesenheit, (1) Daniel und (2) Johann kündigen ihre Siegel an. Johann von Kirchberg, Priester Mainzer (Menzer) Bistums und päpstlicher Notar, war bei allem anwesend, hat das Instrument in die Form gebracht, wegen der augenblicklichen Gebresten seines Gesichtes abschreiben lassen, es durchgelesen und mit seinem Signet versehen zu den angekündigten Siegeln.

    1432, im 10. Jahr der Indiktion und im 2. Regierungsjahr Papst Eugens IV. "an dem funfften tage des...

    1432 November 5, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1241

    ..."an dem funfften tage des mandes zu latine genant November" gegen 9 Uhr erschien in der Pfarrkirche zu Bernkastel, Trierer Bistum, vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen Walram... ...Darauf folgte ein vom Herzog von Berg und Jülich auf Bitten der Stadt an den Grafen von Sp. und ein von der Stadt wegen des Grafen an den Herzog... ...Zeugen: Dietrich der Junge Herr zu Manderscheid und Daun (Dune), Daniel von Kellenbach, Gottfried Herr zu Esch (Esche) und Johann von Metzenhausen...

    1432, im 10. Jahr der Indiktion und im 2. Regierungsjahr Papst Eugens IV. "an dem funfften tage des mandes zu latine genant November" gegen 9 Uhr erschien in der Pfarrkirche zu Bernkastel, Trierer Bistum, vor dem unterzeichneten Notar und den genannten Zeugen Walram von Koppenstein (Coppensteyn) im Namen des Johann Grafen zu Sp. und ließ Johann Schreiber von Dienstweiler (Dyentzwilre) einen besiegelten Spruch des Erzbischofs Ulrich von Trier (Triere) verlesen, den dieser in der Sache zwischen dem Grafen und Schöffenmeister, Schöffen und Rat der Stadt Trier gefällt hatte; der Graf hatte gegen die Stadt wegen einer von dieser an Adolf Herzog zu Berg (Berge) und Jülich (Gulche) gerichteten Schrift geklagt. Dann verlas Johann die Klage des Grafen, die Antwort der Stadt und den Spruch des Erzbischofs, sowie eine Erklärung, wie und wann die Parteien ihre Beweise vorzubringen hätten. Darauf folgte ein vom Herzog von Berg und Jülich auf Bitten der Stadt an den Grafen von Sp. und ein von der Stadt wegen des Grafen an den Herzog geschriebener Sendbrief; im letzteren, den der Herzog dem Grafen mit übersandt hatte, war enthalten, daß die Stadt dem Grafen auf seine Klagen Recht geboten habe. Dadurch, so Walram, sei dem Grafen Unrecht geschehen. Er forderte den Notar auf, darüber ein Instrument anzufertigen. Zeugen: Dietrich der Junge Herr zu Manderscheid und Daun (Dune), Daniel von Kellenbach, Gottfried Herr zu Esch (Esche) und Johann von Metzenhausen (Meyzenhuser) der Junge. Diese bekunden ihre Anwesenheit, (1) Daniel und (2) Johann kündigen ihre Siegel an. Johann von Kirchberg, Priester Mainzer (Menzer) Bistums und päpstlicher Notar, war bei allem anwesend, hat das Instrument in die Form gebracht, wegen der augenblicklichen Gebresten seines Gesichtes abschreiben lassen, es durchgelesen und mit seinem Signet versehen zu den angekündigten Siegeln.
  • 24 Stammbuchblätter von Braunschweigern

    24 Stammbuchblätter von Braunschweigern

    1557-1823, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 206

    ...Enthält: Eintrag 2 (pag 2r): Osnabrück 13.08.1711; Wlhelm Friedrich von Blechen aus Osnabrück für N. Cemmermann; Latein.... ...Enthält: Eintrag 19 (pag 20r): Poitiers (Pictauij) 28.04.1557; Caspar Ulrich von Regenstein-Blankenburg (Reinstein), für N.... ...Enthält: Eintrag 21 (pag 20r): Orleans (Aureliae) 15.02.1557; Johann von Manderscheid-Blankenheim, Kölner Domherr, für N.... ...Enthält: Eintrag 22 (pag 20r): o. Ort 1557; Sig. von Seckendorff für N. N.; o. Text; mit abgekürztem Sinnspruch.... ...Identifikation: Band: 265 Index-Gruppe: frei: GND:117582786:Behm, Michael Index-Gruppe: frei: GND:118515853:Brückmann, Franz Ernst Index-Gruppe: frei: GND:129234168:Chemnitz, Martin Index-Gruppe:...

    24 Stammbuchblätter von Braunschweigern

  • Moderations-Gesuch deren Kreisständen von verschiedenen Jahren: 1)Stadt Köln 1701 2)Abtei Stablo...

    1685-1731, 1734-1736, 1738, 1747-1752, 1757-1763, 1771, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0629, II M 9.

    ...Moderations-Gesuch deren Kreisständen von verschiedenen Jahren: 1)Stadt Köln 1701 2)Abtei Stablo 1701-17 3)Osnabrück 1709 4)Stadt Aachen 1685-1722 5)Bentheim 1718, Wickrath 1718,... ...Verwandten theils vorbrachter Religions-Beschwärdten von der so genanter Evangelischer Kauffmanschafft daselbst Wie auch auff die Sub Numero XXXIII. in Truck aussgelassene anmässlich...

  • Burkhard, Herr zu Finstingen und Schönecken, gibt bekannt, daß er auf Rat der gemeinsamen Freunde...

    1360 Oktober 20 (1360 Okt. 20), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 247 Insert

    ...Wegen der Pfandgüter, die dem Aussteller und seiner (å) Frau Margarete von Valkenburg allein oder zusammen mit Johann und dessen Bruder (å) Gerhard zustehen, weil sie... ...Der Aussteller und Johann räumen sich wechselseitig ein Vorkaufs- und Vorpfandrecht für Schönecken und Hartelstein ein. Für den Fall von Streitigkeiten bei der Vertragsdurchführung... ...Er hat folgende Persönlichkeiten gebeten mit ihm zu siegeln: Boemund (Beumonde), Erzbischof von Trier, seinen Herrn Herzog Wenzel von Luxemburg und Brabant,...

  • Berufung gegen ein Mandat der Vorinstanz vom 31. Aug. 1694 und der aufgrunddessen vorgenommenen...

    1694 - 1731 (1688 - 1702), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Der Lehnsinhaber Freiherr von Hanxler zu Müddersheim (Kr. Düren) hatte den Hof für einen Kredit von 400 Rtlr. an die Theologische Fakultät von Köln... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Graf Salentin Ernst von Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Gerolstein, Jünkerath, Daun und Erp, köln. Erbhofmeister, seit 1695 Graf... ...Johann Konrad Steinhausen 1694 - Subst.: Dr. Johann Ulrich von Gülchen - Subst.: Lic. Johann Adam Roleman 1695 Prokuratoren (Bekl.): Dr.... ...RKG 1694 - 1731 (1688 - 1702) Beschreibung: 1,5 cm, 47 Bl., lose; Q 1 - 16, 4 Beilagen von 1696 prod. 20. Jan. 1702. Der Prozeß enthielt fälschlich die Akten des Prozesses Graf Karl...

  • Blancheflor von Falkenstein, Frau zu Vinstingen und Schönecken (Schoneck), und Ulrich Herr zu Vinstingen versetzen mit Rat ihrer Verwandten, Freunde, Mannen und Burgmannen und zu Nutzen ihres Sohnes bzw. Neffen (neven) Burkhard Herrn zu Vinstingen des Jungen ihrem Verwandten (oeme und neven) Johann Grafen zu Sp. eine Hälfte ihrer Feste und Burg Schönecken mit der Hälfte des Tales darunter, von Burgmannen, Wasser, Weide, Wäldern, Fischerei, Wildbann, Sühnen und Nutzen, dazu eine jährliche Gülte von 300 Mainzer (mentsche) Gulden in den Dörfern Mehring (Merke) und Schweich (Sweich) auf der Mosel, je zur Hälfte im Mai und im Herbst fällig. Dafür haben sie vom Grafen 3 000 Mainzer Gulden erhalten. Der Graf und seine Erben können über Feste und Tal wie über eigene Festen verfügen gegen jedermann außer den Abt von Prüm (Prume), von dem sie zu Lehen rühren; sie treten in die Rechte der Herrschaft Schönecken ein. Bevor der Graf und seine Erben die Gülte in den Dörfern erhalten haben, dürfen die Aussteller und ihre Amtleute dort keine Geld- oder Weinbede und keine Gülte erheben. Die beiden Dörfer werden dafür zu Unterpfand gesetzt zu Feste und Tal Schönecken. Bei säumiger Zahlung können der Graf und seine Erben an Leute und Gülte greifen nach ihrem Willen, bis sie die Gülte erhalten haben; dabei entstehende Kosten und Schäden werden ersetzt. Die Aussteller haben für den Grafen und seine Erben auf der Feste 5 geschworene Knechte zu beköstigen und zu belohnen; sie dürfen die gleiche Anzahl an eigenen Knechten unterhalten. Werden mehr Wächter nötig, kann jede Seite auf eigene Kosten weitere bestellen. Burggrafen, Pförtner, Turmknechte, Wächter und andere geschworene Knechte haben dem Grafen zu huldigen; dies gilt auch für solche, die an die Stelle von verstorbenen, entlassenen oder gefangenen Knechten treten. Kann man sich wegen eines gemeinsamen Burggrafen nicht einigen, darf jede Partei einen eigenen einsetzen. Dieser soll die Knechte ein- und absetzen; er hat beiden Seiten zu schwören. Falls die Aussteller sterben oder Blancheflor erneut heiratet, sollen die Burggrafen und die übrigen Knechte dem Sohn bzw. Neffen Burkhard schwören. Dieser hat seinerseits, bevor er auf die Burg gelassen wird, diese Urkunde zu bestätigen und einen Burgfrieden zu beschwören, wie es die Aussteller getan haben. Nach einer Frist von 5 Jahren kann das Pfand mit 3 000 Mainzer Gulden oder derselben Summe in zu Trier (Triere) am Wechsel gängigem Pagament abgelöst werden. Die Zahlung soll nach dem Willen des Grafen in Trier oder Luxemburg (Luccem-) erfolgen. Nach der Zahlung sind Feste, Tal und Dörfer ohne weiteres herauszugeben. Stirbt der Graf in der Frist, ist die Auslösung bei seinen Erben in der oben beschriebenen Weise sofort möglich. Dies haben die Aussteller beschworen. (1) Blancheflor und (2) Ulrich siegeln und bitten (3) Peter Herrn zu Kronenburg (Cronenberg) und Neuerburg (Nuwenburg), (4) Wilhelm Herrn zu Manderscheid (Mandir-), (5) den Ritter Wilhelm von Orley (Urley) und (6) Reinhard (Reykin) von Falkenberg (-burg) um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.

    Blancheflor von Falkenstein, Frau zu Vinstingen und Schönecken (Schoneck), und...

    1373 Dezember 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 584

    ...Blancheflor von Falkenstein, Frau zu Vinstingen und Schönecken (Schoneck), und Ulrich Herr zu Vinstingen versetzen mit Rat ihrer Verwandten, Freunde, Mannen und... ...Der Graf und seine Erben können über Feste und Tal wie über eigene Festen verfügen gegen jedermann außer den Abt von Prüm (Prume), von dem sie zu Lehen rühren; sie... ...Burggrafen, Pförtner, Turmknechte, Wächter und andere geschworene Knechte haben dem Grafen zu huldigen; dies gilt auch für solche, die an die Stelle von verstorbenen, entlassenen... ...Dies haben die Aussteller beschworen. (1) Blancheflor und (2) Ulrich siegeln und bitten (3) Peter Herrn zu Kronenburg (Cronenberg) und Neuerburg (Nuwenburg), (4) Wilhelm Herrn zu...

    Blancheflor von Falkenstein, Frau zu Vinstingen und Schönecken (Schoneck), und Ulrich Herr zu Vinstingen versetzen mit Rat ihrer Verwandten, Freunde, Mannen und Burgmannen und zu Nutzen ihres Sohnes bzw. Neffen (neven) Burkhard Herrn zu Vinstingen des Jungen ihrem Verwandten (oeme und neven) Johann Grafen zu Sp. eine Hälfte ihrer Feste und Burg Schönecken mit der Hälfte des Tales darunter, von Burgmannen, Wasser, Weide, Wäldern, Fischerei, Wildbann, Sühnen und Nutzen, dazu eine jährliche Gülte von 300 Mainzer (mentsche) Gulden in den Dörfern Mehring (Merke) und Schweich (Sweich) auf der Mosel, je zur Hälfte im Mai und im Herbst fällig. Dafür haben sie vom Grafen 3 000 Mainzer Gulden erhalten. Der Graf und seine Erben können über Feste und Tal wie über eigene Festen verfügen gegen jedermann außer den Abt von Prüm (Prume), von dem sie zu Lehen rühren; sie treten in die Rechte der Herrschaft Schönecken ein. Bevor der Graf und seine Erben die Gülte in den Dörfern erhalten haben, dürfen die Aussteller und ihre Amtleute dort keine Geld- oder Weinbede und keine Gülte erheben. Die beiden Dörfer werden dafür zu Unterpfand gesetzt zu Feste und Tal Schönecken. Bei säumiger Zahlung können der Graf und seine Erben an Leute und Gülte greifen nach ihrem Willen, bis sie die Gülte erhalten haben; dabei entstehende Kosten und Schäden werden ersetzt. Die Aussteller haben für den Grafen und seine Erben auf der Feste 5 geschworene Knechte zu beköstigen und zu belohnen; sie dürfen die gleiche Anzahl an eigenen Knechten unterhalten. Werden mehr Wächter nötig, kann jede Seite auf eigene Kosten weitere bestellen. Burggrafen, Pförtner, Turmknechte, Wächter und andere geschworene Knechte haben dem Grafen zu huldigen; dies gilt auch für solche, die an die Stelle von verstorbenen, entlassenen oder gefangenen Knechten treten. Kann man sich wegen eines gemeinsamen Burggrafen nicht einigen, darf jede Partei einen eigenen einsetzen. Dieser soll die Knechte ein- und absetzen; er hat beiden Seiten zu schwören. Falls die Aussteller sterben oder Blancheflor erneut heiratet, sollen die Burggrafen und die übrigen Knechte dem Sohn bzw. Neffen Burkhard schwören. Dieser hat seinerseits, bevor er auf die Burg gelassen wird, diese Urkunde zu bestätigen und einen Burgfrieden zu beschwören, wie es die Aussteller getan haben. Nach einer Frist von 5 Jahren kann das Pfand mit 3 000 Mainzer Gulden oder derselben Summe in zu Trier (Triere) am Wechsel gängigem Pagament abgelöst werden. Die Zahlung soll nach dem Willen des Grafen in Trier oder Luxemburg (Luccem-) erfolgen. Nach der Zahlung sind Feste, Tal und Dörfer ohne weiteres herauszugeben. Stirbt der Graf in der Frist, ist die Auslösung bei seinen Erben in der oben beschriebenen Weise sofort möglich. Dies haben die Aussteller beschworen. (1) Blancheflor und (2) Ulrich siegeln und bitten (3) Peter Herrn zu Kronenburg (Cronenberg) und Neuerburg (Nuwenburg), (4) Wilhelm Herrn zu Manderscheid (Mandir-), (5) den Ritter Wilhelm von Orley (Urley) und (6) Reinhard (Reykin) von Falkenberg (-burg) um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.
  • Erzstifte Köln und Trier (Urkundenabschriften)

    Erzstifte Köln und Trier (Urkundenabschriften)

    (1187-1532) 18. Jh., Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 002, 53

    ....: Streitigkeiten des Grafen Ruprecht von Virneburg mit dem Erzbischof von Trier, Raban von Helmstatt, (1401, 1436, 1437); Streitigkeiten wegen der... ...Jh.); Urkunden des Bischofs von Paderborn, Simon I. zur Lippe, (1256-1275).... ...... ...von Virneburg, Ruprecht... ...von Helmstatt, Raban... ...von Manderscheid, Ulrich...

    Erzstifte Köln und Trier (Urkundenabschriften)

  • Akten des Landgrafen Philipp: Ausschreiben des Burggrafen zu Friedberg Ludwig Löw v. Steinfürt....

    1530-1543, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2213

    ...Gemeinsames Schreiben der Bischöfe Wilhelm von Straßburg und Christoph von Augsburg, sowie Herzog Heinrichs d.J. von Braunschweig.... ...Schreiben Johann Helfmanns. Gutachten von diesem. Appellationsinstrument. Schreiben des Marschalls Hermann v.d.... ...Bereitwilligkeit der Bischöfe von Straßburg und Augsburg und des Herzogs Heinrich, mit Herzog Wilhelm von Nassau zu verhandeln Enthält: 1531 Juli.... ...Verwendung eines anderen Rates durch den Herzog Ulrich von Württemberg auf dem Frankfurter Tag Enthält: November.... ...Heiratsverhandlungen zwischen dem Sohn des Grafen Heinrich von Nassau (Renatus) mit der Tochter (Anna) des Herzogs (Anton) von Lothringen, Scheitern der Heiratspläne...

  • Ahnentafeln von Familien des 10./13. Jh. (Ahnenliste Leopold v. Werners Nr....

    um 1935, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, O 3, 403

  • S. o. RKG 3154 (K 476/1219).

    1654 - 1658 (1651 - 1654), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Wilhelm von Ketzgen zu Geretzhoven und Konsorten: Erica Christina, Gräfin zu Manderscheid-Blankenheim, Äbtissin von St.... ...Johann Roleman 1657 - Subst.: Dr. Johann Ulrich Stieber Prokuratoren (Bekl.): Dr. Wilhelm Mockel (1654) - Dr....

  • Die Gebrüder Franz Georg, kurpfälzischer Geheimer Staatsminister, Moritz Gustav, Bischof zur Wiener...

    1728 Juli 24, Schwetzingen, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Gereon zu Köln, alle Grafen v. Manderscheid-Blankenheim, bekunden, dass sie für ihr gräfliches Haus die Einführung der Primogenitur festgelegt haben, und zwar mit Zustimmung der... ...Marck und Schleiden und Wolfgang v. Manderscheid Falkenstein als kaiserlichen Kommissarien und der Grafen v. Salm-Reifferscheid und Maximilian Ulrich v.... ...Hinsichtlich des Wittumssitzes gemäß Ehevertrag von 1698 Februar 1 soll es bei dem hier bestimmten bleiben; doch sollen nach dem Tod des Franz Georg die darunter fallenden Güter dem...

  • In der Auseinandersetzung um die Güter Upleward (Uplewahrden) und Hamswehrum (Hambswehrum)...

    1625- 1810 (1569-1780), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Georg Sartorius 1636 - Dr. Johann Ulrich Stieber 1638 (alle für Enno Wilhelm von In- und Kniphuizen) - Dr. Johann Ulrich Stieber 1656 - Subst.: Lic.... ...Johann Ulrich Stieber 1668 - Subst.: Dr. Heinrich Wilhelm Erhardt (für Karl Friedrich von In- und Kniphuizen als curator ad litem der minderjährigen Witwe... ...Daniel Kühorn 1679 - Subst.: Dr. Johann Ulrich Zeller (für Eilcke von Depenbrock und Juliane Klara von Depenbrock und Hyma Hane) - Lic.... ...Schutzbrief des Grafen von Manderscheid für Enno Wilhelm von In- und Kniphuizen und seine Güter, 1622 (Q 306)....

  • . 1575: Januar-April 1575

    . 1575: Januar-April 1575

    1575, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 112

    ...Enthält u.a.: Reise des Günther von Schwarzburg nach Arnsberg Enthält u.a.: Bericht des Georg von Scholley aus Kassel über die Möglichkeit zur Vergiftung... ....: Pfalzgraf Reinhard, Graf Georg von Isenburg-Büdingen...

    . 1575: Januar-April 1575

  • Anspruch auf die Grafschaft Rochefort, die im Besitz des Grafen Ludwig III. von der Mark war. Nach...

    1580 - 1746 (1499 - 1746), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Anspruch auf die Grafschaft Rochefort, die im Besitz des Grafen Ludwig III. von der Mark war. Nach seinem Tod erbten 1545 Wolfgang, Ludwig und Albrecht Georg zu Stolberg die... ...Die Beklagten hatten bei den Lehnsherren, dem spanischen König Philipp als Herzog von Luxemburg (Lützelburg) und dem Bischof von Lüttich, um die Investitur der... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Grafen zu Stolberg (Südharz), Königstein, Rochefort und Wernigerode, Herren zu Eppstein, Münzenberg und Breuberg, nämlich Albrecht Georg zu Stolberg und Wolf Ernst, Johann... ...Johann Christoph Limbach - Dr. Johann Ulrich von Gülchen 1729 - Subst.: Dr. Johann Heinrich Dietz - Lic....

  • Sammelgut aus der Zeit Bischof Christoph Bernhards v. Galen in Münster (Meist Papiere J. Caspar...

    (1541) 1648-1653, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 502, 379 - Bd. 1

    ...Caspar Bispings) Tyrell 1541 Markenbesichtigung zwischen den Kirchspielen Enschede und Alstätte (Kopie) 1648 Eingabe Graf Ulrichs von Ostfriesland bei den... ...Kaiserliche Kommission im Streit zwischen dem Kurfürsten von Trier, dem Domkapitel in Trier und den Landstände.... ...Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich, Gubernator, wegen der Festung Frankenthal.... ...Reichsstandschaft der Fürsten von Eggenberg, von Hohenzollern, von Lobkowitz und von Nassau.... ...Sitz- und Stimmansprüche des Grafen von Manderscheid wegen der Grafschaften Blankenstein und Geroldstein....

  • Grafentagsprotokolle, Bd. 1

    (1667, 1674) 1697-1711 (1744), Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 41 a, 317

    ...Aktivität des Grafen Salentin Ernst v. Manderscheid-Blankenheim. Verfassung des Direktoriums im fränkischen und schwäbischen Grafenkollegium 1698: Einrichtung der... ...Protest der westfälischen Grafen gegen das Münzedikt von 1695 1705: Beteiligung Preußens am Grafentag. Tod des Grafen Salentin Ernst v. Manderscheid-Blankenheim.... ...Ostfriesland, Äbtissin zu Essen, gegen die Ansprüche des Grafen Max Ulrich v. Kaunitz-Rietberg. Dekret Kaiser Leopolds I. über die Zulassung des Freiherrn Franz v....

  • Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich. - Dabei: Bedenken...

    Oktober - Dezember 1540, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2592

    ...Militärische Unterstützung der Stadt Braunschweig in ihrem Kampfe gegen Herzog Heinrich von Braunschweig durch den Bund. Kursächsisch-jülichsche Vermittlung zwischen der Stadt Bremen... ...Gerücht vom Tode des Kurfürsten von Mainz. Herzog Heinrich von Braunschweig und die Mordbrenner Enthält: Aussage Christoph Luthers.... ...Besorgnis Herzog Ulrichs von Württemberg vor einigen Orten der Eidgenossenschaft auf bayrisches Anstiften und vor Beschwerung durch das Kammergericht Enthält:... ...Beschwerden des Herzogs Ulrich von Württemberg. Anfall der Herrschaft Esens an den jungen Grafen von Rietberg Enthält: kursächsisches Schreiben an... ...Zug König Ferdinands nach Ungarn. Schreiben des Grafen von Manderscheid wegen künftiger Verhandlung mit Granvella....

  • Rechnung 1602/03

    1602-1603, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 89

    ...-teile von -- Hans Schaller, Schwertfeger (fol. 384v, weitere, unspezifische Erwähnungen), -- Hans Georg Bayer, Messerschmied zu Calw (fol. 384r), -- Adam Baur, Klingenschmied zu... ...Pilonius, den Schultheissen von Beutelsbach, den strassburgischen Domkapitual zu Molsheim Graf von Manderscheid und Salm, den Syndicus zu Molsheim... ...Thomas und Felix Blattner aus Basel, fol. 370r; für das Ringrennen, fol. 370v; dito und für den Fürsten, fol. 371v, 372r), -- Abraham (Altermann,) Goldschmied (Geschenk für den Bottenmeister zu... ...... ...Manderscheid, Graf von... ...... ...Remchingen, Hans Ulrich von; Obervogt, -1604...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Herzog Moritz und dessen Rat Georg v. Karlowitz

    Januar - Juni 1543, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2741

    ...Plan einer Heirat der Herzogin Sidonie mit Herzog Christoph von Württemberg und der Übernahme des Oberbefehls über die kaiserlichen Truppen gegen Frankreich durch Herzog Moritz.... ...Plan eines Bündnisses zwischen dem Kurfürsten und Herzog Moritz, dem Landgrafen, Herzog Ulrich von Württemberg und den Herzögen Wilhelm und Ludwig... ...Verhandlungen mit Herzog Ulrich von Württemberg wegen der Heirat der Herzogin Sidonie mit Herzog Christoph Enthält: Mai, Juni.... ...Der Landgraf warnt Herzog Moritz vor dessen Schwager, Herzog Franz von Lauenburg, der heimlich Herzog Heinrich von Braunschweig begünstige...

  • Akten des Landgrafen Philipp (auch Simon Bings): Briefwechsel mit dem nach Worms entsandten Kanzler...

    November 1540 - Januar 1541, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 556

    ...Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 2 Allgemeine Abteilung >> 2.15 Ereignisse von 1537 bis 1541... ...Nachricht von den Wormser Gesandten. Schwierigkeit des Goslarer Handels.... ...Beginn des Gespräches (20. November). Erbieten von kaiserlicher Seite durch den Grafen von Manderscheid.... ...Granvellas Vorschlag eines geheimen Gesprächs zwischen Bucer und Capito einer-, Gropper und Gerhard Veltwyck andererseits Enthält: Bucers und Sturms Abneigung. Äußerungen des Grafen... ...Stellung Philipps zu Ulrich von Württemberg. Frage der Niederlegung der Bundeshauptmannschaft....

  • Matrikel

    Matrikel

    1517-1585, Universitätsarchiv Freiburg, A 0066 / 2

    ...Mensis Mai. fol. 2 Rektorat Johannes Brisgoicus 1517 fol. 3 Rektorat Matthäus Zell 1517/18 fol. 4 Rektorat Georg Wägelin 1518 fol. 5 Rektorat Georg Schmotzer 1518/19 fol. 6 Rektorat Georg Hering und...

    Matrikel

  • Akten des Landgrafen Philipp: Nebeninstruktion. Briefwechsel mit seinen Gesandten zum Nürnberger...

    November 1542 - Mai 1543, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 650

    ...Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 2 Allgemeine Abteilung >> 2.19 Ereignisse von 1542 bis zum Braunschweigischen Zug 1545... .... - Punkte der Nebeninstruktion: Sendung an den Kaiser, Ansuchen des Herzogs Ulrich von Württemberg wegen der Kinder des Herzogs Heinrich, die Jülicher... ...Heideck mit dem Könige von Frankreich und Anerbieten des Grafen Wilhelm, diesem Truppen abwendig zu machen und dem Kaiser zuzuführen, seine Absichten gegenüber dem Herzog... ...Mißtrauen des Landgrafen gegen den württembergischen Gesandten; Gesinnung des Herzogs Ulrich. Übersendung von Abschriften aus den erbeuteten braunschweigischen Akten... ...Vorbereitung eines Protestes der Evangelischen gegen den Abschied des Grafen Dietrich von Manderscheid d.Ä. Bereitwilligkeit, nach Beendigung des geldrischen...

  • ASA Externa, Deutsche Territorien (Bestand)

    1400-1870, Archiv der Hansestadt Lübeck, 01.1-03.01

    ...Das Archiv der Hansestadt Lübeck - 5 Jahre nach der Archivalienrückführung, hrsg. von Antjekathrin Graßmann (Kleine Hefte zu Stadtgeschichte 9), Lübeck 1992 Das Archiv der Hansestadt... ...Schlägt man hierfür einen Umfang von 2 - 2,5 lfm an, ergibt sich ein Totalverlust von 4 - 5 %.... ...Nachweis von Druckorten, ergänzenden Quellen und Literatur. e. Die Angabe von Laufzeit und eventuellen Vorlaufzeiten nach Jahren.... ...Das Archiv der Hansestadt Lübeck - 5 Jahre nach der Archivalienrückführung, hrsg. von Antjekathrin Graßmann (Kleine Hefte zu Stadtgeschichte 9), Lübeck 1992 Das Archiv der Hansestadt...

  • moderatio matriculae cameralis I

    moderatio matriculae cameralis I

    1719 - 1722, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0011, 1125

    ...Durchl. des regierenden Herrn Hertzogs zu Amberg und Arschott u. Von dero Stadthalter und Räthen des Fürstentums Arnberg.... ...Reichs-Versammlung zu Regenspurg/ Von der Hoch-Fürstl. Lübeckischen dermahlen abwesenden Gesandtschafft.... ...Durchleucht zu Oettingen u. Von Dero Geheimen und Hof-Räthen/ Betreffend die Moderation des allzuhoch überspanneten Cammer-Matricular-Anschlags/ Samt praemittirter Vorstellung/ Daß... ...Matricular-Anschlages.", Deduktion 75 "An Eine hoch-preißliche Reichs - Versammlung zu Regenspurg Ferner geziemendes Anbringen Und wiederholtes Bitten/ Mein Maximilian Ulrichs... ...Durchleucht des Regierenden Herzogs zu Würtemberg/ Von Dero Geheimen Räthen; Betreffend die Moderation Dero allzuhoch-überspannten Cammer-Anschlags/ und daß die von...

    moderatio matriculae cameralis I
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