• St. Stephan

    1818-1917, Stadtarchiv Mainz, 70 / 1395

    ...Enthält: Nr. 1-3: Rechnungen über Einnahmen und Ausgaben der Kirchenfabrik St. Stephan, 1818-1820; Nr. 4: Abschrift einer Urkunde, die bei Anlage des Blitzableiters am Stephansturm... ...... ...Mainz Stephan>...

  • Bau eines neuen herrschaftlichen Speichers in Virneburg.

    Bau eines neuen herrschaftlichen Speichers in Virneburg.

    1779-1780, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 1575

    Bau eines neuen herrschaftlichen Speichers in Virneburg.

  • Kontaktabzüge der Ausstellungstafeln der Rudi-Stephan-Ausstellung in der Hamburger Staatsoper

    1983, Stadtarchiv Worms

    ...199/18 - Sammlung Rudi Stephan... ...199/18 - Sammlung Rudi Stephan >> 6. Veranstaltungen zum Gedenken an R. Stephan (s.a. 4.... ...Bemerkungen: die Ausstellungstafeln werden unter Abt. 199/18 Nr. Ü! auf dem Speicher des Raschihauses aufbewahrt, Druckfahnen zu den Ausstellungstafeln und Unterlagen zu...

  • Ausstellungstafeln der Rudi-Stephan-Ausstellung in der Hamburger Staatsoper Hinweis: Kontaktabzüge...

    1983, Stadtarchiv Worms

    ...199/18 - Sammlung Rudi Stephan... ...199/18 - Sammlung Rudi Stephan >> 6. Veranstaltungen zum Gedenken an R. Stephan (s.a. 4.... ...Bemerkungen: die Tafeln werden wegen Überformat auf dem Speicher des Raschihauses aufbewahrt, unmittelbar rechts neben dem Treppenaufgang stehend...

  • Mainz (Stadt): Kaufbrief des Kapitels der Kirche zu St. Stephan zu Mainz für den Canonicus Gernod von Ramstat das. über zehn Malter jährliche Korn...

    Mainz (Stadt): Kaufbrief des Kapitels der Kirche zu St. Stephan zu Mainz für den Canonicus Gernod...

    1345 Dezember 19, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 168/353

    ...... ...Mainz, St. Stephan... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Mainz (Stadt): Kaufbrief des Kapitels der Kirche zu St. Stephan zu Mainz für den Canonicus Gernod von Ramstat das. über zehn Malter jährliche...

    Mainz (Stadt): Kaufbrief des Kapitels der Kirche zu St. Stephan zu Mainz für den Canonicus Gernod von Ramstat das. über zehn Malter jährliche Korn...

  • Proclamationis Auseinandersetzung um den Verkauf der Immobilien, nämlich ein Wohnhaus in der...

    1803, Stadtarchiv Wismar, (1) 07084

  • Die Gebrüder Johannes und Jakob von Steinau, gesessen zu Salzburg, bekennen: Sie haben von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg die Erträge ihrer Zehnten in Wülfershausen (Wulffu/e/rszheu/e/ssen) und Eichenhausen (Eychenhu/e/ssen) für drei Jahre gekauft. Dafür sollen sie dem Kloster 693 Malter Getreide Neustädter Maß und 108 rheinische Gulden in festgelegten Raten verteilt über die drei Jahre in den Speicher des Klosters in Münnerstadt (Mu/e/nerstadt) liefern. Dafür stellen sie dem Kloster Franz Beyer und Johannes von Schweinfurt, beide gesessen zu Münnerstadt, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Der geben ist 1446 am suntag nehst vor sant Thomas tag des heiligen zwelffbotten. Aussteller: Johannes und Jakob von Steinau. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Die Gebrüder Johannes und Jakob von Steinau, gesessen zu Salzburg, bekennen: Sie haben von Abt...

    1446 Dezember 18, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 398

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 398... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt... ...Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen), Speicher, Kloster St. Stephan...

    Die Gebrüder Johannes und Jakob von Steinau, gesessen zu Salzburg, bekennen: Sie haben von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg die Erträge ihrer Zehnten in Wülfershausen (Wulffu/e/rszheu/e/ssen) und Eichenhausen (Eychenhu/e/ssen) für drei Jahre gekauft. Dafür sollen sie dem Kloster 693 Malter Getreide Neustädter Maß und 108 rheinische Gulden in festgelegten Raten verteilt über die drei Jahre in den Speicher des Klosters in Münnerstadt (Mu/e/nerstadt) liefern. Dafür stellen sie dem Kloster Franz Beyer und Johannes von Schweinfurt, beide gesessen zu Münnerstadt, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Der geben ist 1446 am suntag nehst vor sant Thomas tag des heiligen zwelffbotten. Aussteller: Johannes und Jakob von Steinau. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Proclamationis Auseinandersetzung um den öffentlichen Verkauf des Nachlasses, namentlich die...

    1801, Stadtarchiv Wismar, (1) 07066

  • Das Stift St. Steffans zu Wissenburg verpflichtet sich gegenüber dem Deutschen Haus ebenda (Komtur...

    1503 April 22, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 6079

    ...Mülhussen), den ewigen Zins von fünf Schilling Pfennigen, der bisher auf seinem dem Heincz Martin von Steinsels verkauften Gütern, nämlich eine Wiese und zwei Teilen Acker zu Wolpersshoffen, lastete,... ...Weißenburg i.Elsaß, St. Stephan...

  • Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan beurkunden: Sie haben laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Grafen Georg von Henneberg vom 16. März 1449 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 403] ihre Zehnterträge sowie ihre jährlichen Einkünfte aus den Dörfern Wülfershausen, Saal, Eichenhausen, Maßbach, Poppenlauer, Ballingshausen und Rothhausen für zwölf Jahre an diesen verkauft. Sie verpflichten sich daher zur Einhaltung des Verkaufs während der zwölf Jahre. Der geben ist 1449 am montag nehst nach dem suntag in der Fasten, so man singet in der heiligen kirchen Oculi mei. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Graf Georg von Henneberg

    Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan beurkunden: Sie haben laut einer...

    1449 März 17, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 404

    ...Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan beurkunden: Sie haben laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Grafen Georg von Henneberg vom 16.... ...Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Graf Georg von Henneberg... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 404... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen), Speicher, Kloster St. Stephan...

    Abt Berthold [Gunther], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan beurkunden: Sie haben laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Grafen Georg von Henneberg vom 16. März 1449 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 403] ihre Zehnterträge sowie ihre jährlichen Einkünfte aus den Dörfern Wülfershausen, Saal, Eichenhausen, Maßbach, Poppenlauer, Ballingshausen und Rothhausen für zwölf Jahre an diesen verkauft. Sie verpflichten sich daher zur Einhaltung des Verkaufs während der zwölf Jahre. Der geben ist 1449 am montag nehst nach dem suntag in der Fasten, so man singet in der heiligen kirchen Oculi mei. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Graf Georg von Henneberg

  • Maria v. Plettenberg, Seniorin, Anna v. Hörde und Margarethe v. Nehem, Amtsjugfern, Melchior...

    1614 März 20, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 209u, 496

  • Graf Georg von Henneberg beurkundet: Er hat von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg die Erträge ihrer Zehnten sowie ihre jährlichen Einkünfte in den Dörfern und Gemarkungen Wülfershausen (Wulffrichszhausen), Saal (Sale), Eichenhausen (Eychenhausen), Maßbach (Maspach), Poppenlauer (Boppenlaur), Ballingshausen (Baldungszhausen) und Rothhausen (Rodehausen) für zwölf Jahre, gerechnet ab dem Jahr 1450, gekauft. Er soll dafür jedes Jahr 674 Malter Getreide und 75 rheinische Gulden an festgelegten Terminen auf seine Kosten im Speicher des Klosters in Münnerstadt (Munerstat) abliefern. Dafür stellt er dem Kloster Otto von Milz zu Römhild, Eckarius von Herbstadt (Hermstat) zu Waltershausen und Andreas von Herbstadt zu Sontheim als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Der geben ist 1449 am suntag in der Vasten, so man singet in der heiligen kirchen Oculi mei semper. Aussteller: Graf Georg von Henneberg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Graf Georg von Henneberg beurkundet: Er hat von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters...

    1449 März 16, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 403

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 403... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt... ...Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen), Speicher, Kloster St. Stephan...

    Graf Georg von Henneberg beurkundet: Er hat von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg die Erträge ihrer Zehnten sowie ihre jährlichen Einkünfte in den Dörfern und Gemarkungen Wülfershausen (Wulffrichszhausen), Saal (Sale), Eichenhausen (Eychenhausen), Maßbach (Maspach), Poppenlauer (Boppenlaur), Ballingshausen (Baldungszhausen) und Rothhausen (Rodehausen) für zwölf Jahre, gerechnet ab dem Jahr 1450, gekauft. Er soll dafür jedes Jahr 674 Malter Getreide und 75 rheinische Gulden an festgelegten Terminen auf seine Kosten im Speicher des Klosters in Münnerstadt (Munerstat) abliefern. Dafür stellt er dem Kloster Otto von Milz zu Römhild, Eckarius von Herbstadt (Hermstat) zu Waltershausen und Andreas von Herbstadt zu Sontheim als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Der geben ist 1449 am suntag in der Vasten, so man singet in der heiligen kirchen Oculi mei semper. Aussteller: Graf Georg von Henneberg. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Der Abt Hartmut, der Prior Dietrich und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Sie haben mit Zustimmung des Würzburger Bischofs Andreas [von Gundelfingen] wegen drückender Schulden der Begine Gertrud, Tochter des verstorbenen Würzburger Bürgers Engelhard Kranz, eine jährliche Gült von 20 Malter Roggen (siligo) Würzburger Maß verkauft. Die Käuferin hat dem Kloster dafür 50 Pfund Heller bezahlt. Sie bestätigen den Empfang der Summe und versprechen, der Käuferin die Gült fristgerecht zu liefern. Bei Säumnis kann diese das zum Ankauf einer entsprechenden Gült notwendige Geld zu Lasten des Klosters bei den Juden aufnehmen. Außerdem soll dann der Offizial der Würzburger Kurie über das Kloster die Exkommunikation und das Interdikt verhängen. Nach dem Tod der Begine fällt die Gült an das Kloster zurück. Der amtierende Abt soll dann aber aus seinem Speicher dem Konvent zur Feier des Jahrtages der Käuferin und ihrer Eltern 3 Malter Roggen liefern. Zeugen: Der Prior Dietrich, die Mönche Wolfhelm [von Heidingsfeld] und Siegfried, der Kustos Herold und der Mönch Johannes sowie der Vikar des Stifts Neumünster Konrad von Karlburg (Karleburg), der Domvikar Rüdiger von Wertheim, der Schreiber Gerung und viele andere. Datum 1312 in die sancte Agnetis. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Gertrud Kranz

    Der Abt Hartmut, der Prior Dietrich und der Konvent des Klosters St. Stephan in...

    1312 Januar 21, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 118

    ...Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Gertrud Kranz... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 118... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Hartmut, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt...

    Der Abt Hartmut, der Prior Dietrich und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Sie haben mit Zustimmung des Würzburger Bischofs Andreas [von Gundelfingen] wegen drückender Schulden der Begine Gertrud, Tochter des verstorbenen Würzburger Bürgers Engelhard Kranz, eine jährliche Gült von 20 Malter Roggen (siligo) Würzburger Maß verkauft. Die Käuferin hat dem Kloster dafür 50 Pfund Heller bezahlt. Sie bestätigen den Empfang der Summe und versprechen, der Käuferin die Gült fristgerecht zu liefern. Bei Säumnis kann diese das zum Ankauf einer entsprechenden Gült notwendige Geld zu Lasten des Klosters bei den Juden aufnehmen. Außerdem soll dann der Offizial der Würzburger Kurie über das Kloster die Exkommunikation und das Interdikt verhängen. Nach dem Tod der Begine fällt die Gült an das Kloster zurück. Der amtierende Abt soll dann aber aus seinem Speicher dem Konvent zur Feier des Jahrtages der Käuferin und ihrer Eltern 3 Malter Roggen liefern. Zeugen: Der Prior Dietrich, die Mönche Wolfhelm [von Heidingsfeld] und Siegfried, der Kustos Herold und der Mönch Johannes sowie der Vikar des Stifts Neumünster Konrad von Karlburg (Karleburg), der Domvikar Rüdiger von Wertheim, der Schreiber Gerung und viele andere. Datum 1312 in die sancte Agnetis. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Gertrud Kranz

  • Johann Tobias Schönlaub, Bürgermeister und Gerichtsschöffe zu Landau bekundet, daß vor ihm Frau...

    1725 November 22., Stadtarchiv Worms

    ...Johann Tobias Schönlaub, Bürgermeister und Gerichtsschöffe zu Landau bekundet, daß vor ihm Frau Anna Maria Hauck(in) Herrn Johann Burckardt Caspary, Bürgers und Gastgebers zum guldenen Löwen zu...

  • Der öffentliche Notar Petrus Trach beurkundet: Vor dem geistlichen Gericht in Würzburg ist ein Rechtsstreit zwischen dem Abt Konrad [Lengerit] und dem Konvent des Klosters St. Stephan auf der einen Seite sowie den Testamentsvollstreckern und Erben des verstorbenen Pfarrers zu Wülfershausen (Wulfferßhaussen) Martin Meyersbach wegen Gültrückständen von der Pfarrei Wülfershausen anhängig. In dieser Angelegenheit hat nun der Anwalt des Klosters Johannes Keusch am 27. April vor dem bischöflichen Generalvikar Johannes Greußing Kilian Wernher verhören und seine Aussage protokollieren lassen. Am 16. Mai hat er dann das Protokoll eines im Auftrag des Gerichts von dem Komtur der Deutschordenskommende in Münnerstadt Nikolaus Molitor durchgeführten Verhörs von weiteren vier Zeugen in dieser Angelegenheit vorgelegt. Zeugen: Die Anwälte am geistlichen Gericht Jakob Doleator, Eckarius Verliser, Heinrich Tolde und Johannes Bachenstein. Aussteller: Petrus Trach, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der öffentliche Notar Petrus Trach beurkundet: Vor dem geistlichen Gericht in Würzburg ist ein...

    1471 April 27 / Mai 16, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 491

    ...Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 491... ...... ...Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden... ...Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt... ...Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen), Speicher, Kloster St. Stephan...

    Der öffentliche Notar Petrus Trach beurkundet: Vor dem geistlichen Gericht in Würzburg ist ein Rechtsstreit zwischen dem Abt Konrad [Lengerit] und dem Konvent des Klosters St. Stephan auf der einen Seite sowie den Testamentsvollstreckern und Erben des verstorbenen Pfarrers zu Wülfershausen (Wulfferßhaussen) Martin Meyersbach wegen Gültrückständen von der Pfarrei Wülfershausen anhängig. In dieser Angelegenheit hat nun der Anwalt des Klosters Johannes Keusch am 27. April vor dem bischöflichen Generalvikar Johannes Greußing Kilian Wernher verhören und seine Aussage protokollieren lassen. Am 16. Mai hat er dann das Protokoll eines im Auftrag des Gerichts von dem Komtur der Deutschordenskommende in Münnerstadt Nikolaus Molitor durchgeführten Verhörs von weiteren vier Zeugen in dieser Angelegenheit vorgelegt. Zeugen: Die Anwälte am geistlichen Gericht Jakob Doleator, Eckarius Verliser, Heinrich Tolde und Johannes Bachenstein. Aussteller: Petrus Trach, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Magister Hermannus von "Eschenwege", Propst zu Braunschweig ("Brunswicensis"), Hildesheimer Diözese, und Stiftsherr von St. Stephan, macht sein Testament. Er empfiehlt seine Seele dem Höchsten und setzt seine Geschwister Konradus, Nikolaus, "Bruhardus", Siegfried ("Siffridus") und Mechthild ("Mehthildis") zu gleichberechtigten Erben ein. Ausgenommen bleibt alles, was er seinen Testamentsvollstreckern im besondern überwiesen hat, nämlich: 1) All seine Güter in Mainz, die von dem unten genannten Notar beschrieben sind. 2) 800 fl. zur Errichtung eines St. Margarethenaltars zu St. Stephan und Stiftung einer Ewigvikarie daselbst (300 fl. in Mainz - einschließlich 20 fl. Guthaben bei Henrich zum Cleman, Ratsherrn ("consul") zu Mainz - und 500 fl. in "Eschenwege"). Diese 800 fl. sollen im Armarium der Kirche niedergelegt und von den Testamentsvollstreckern mit vier Schlüsseln verwahrt werden, bis damit die nötigen Stiftungseinkünfte angekauft werden können. Als ersten Vikar bestimmt er seinen Scholar Berthold von "Aspeche"; nach dessen Tod haben Dekan und Kapitel die Vikarie zu verleihen, jeweils innerhalb Monatsfrist nach Erledigung, widrigenfalls das Recht an den Erzbischof fällt. Wenn die Testamentsvollstrecker auf Ersuchen des Berthold die Einkünfte nicht binnen Monatsfrist ankaufen - rechtmäßige Verhinderung vorbehalten - soll die Summe dem Berthold zum Ankauf der Einkünfte überlassen werden. 3) Der Kirchenfabrik St. Stephan 40 Pfd. Heller aus seinem Guthaben bei Johannes, vormals Kellner zu Amöneburg ("Ameneburg"), Stiftsherrn zu St. Stephan. 4) Der St. Stephanskirche 2 Bücher, nämlich ein Matutinale und ein Missale; ersteres soll im Chor am Platz des Testators angekettet bleiben, letzteres dem Inhaber der von ihm gestifteten Vikarie zum Messelesen dienen und im Chor der Kirche an der Stelle ("loco") des Graduale aufbewahrt werden. Diese Bücher dürfen niemals veräußert oder verpfändet werden. 5) Er stiftet einen Jahrtag zu St. Stephan mit Vigil und Totenmesse; die teilnehmenden Stiftsherrn und Vikare erhalten je 3 Schillinge Heller und außerdem folgende Einkünfte: 28 Malter Weizen und Haber Erfurter ("Erforder") Maß, Guthaben bei Dekan und Kapitel zu "Ordorf", Mainzer Diözese, und 21 Malter Korn ("bladi"), Guthaben in "Vanre" (?), 30 Malter Getreide gleiches Maß, Guthaben bei Priorin und Konvent zu Arnstadt ("Arnstet"), O.S.B., gleicher Diözese, 20 Mark reines Silber von seinem Hof in Fritzlar ("Fritslaria"), und die Einkünfte seines Gnadenjahres zu St. Stephan. 6) Er schenkt seinen besten vergoldeten silbernen Becher, eine Tischdecke ("pannum bankalem") und 4 bessere Kissen, "ad officium mandati in dicta ecclesia sancti Stephani in Cena domini perpetuo peragendum." Sollte das Stift den Kelch veräußern, fällt er an den Erzbischof. 7) Herrn Werner, Glöckner ("campanarius") der Kirche, 20 Pfd. schwarzer und bester Heller für Messen, die von armen Priestern gelesen werden sollen. 8) 30 Malter Roggen von seinem, des Testators, Speicher zur Verteilung an die Armen. 9) Alle seine Betten ("lectisternia"), ausgenommen ein Bett ("lectus") und 2 Leintücher ("linteamina") dem Heiliggeisthospital zu Mainz. 10) Herrn Heinrich, Scholaster von St. Stephan, seinen besten Ring. 11) Herrn Philippus, Kantor von St. Stephan, seinen besseren silbernen Gürtel ("cingulum"), den zweitbesten Ring, sein Chorbirett ("pilleum meum choralem") "de vario" und sein bestes Seidengewand ("superpellicium meum optimum de serico"). 12) Seinem Kaplan Heinrich von Friedberg ("Henricus von Frideberg") zum besseren Unterhalt 40 Pfd. Heller, seine besseren Kleider und ein Guthaben von 7 fl. in Gold und 60 Groschen Binger Pfennige von Herrn Nikolaus von Appenheim, Stiftsherrn zu Erfurt ("Erford"). 13) Seinem Scholaren Berthold seinen ganzen Hausrat ("husrat") und sein Pferd. 14) Seinem Onkel ("avunculus") Engelbertus, Magister, "summam hostiensem (?) et inforciatum" und vier Silbergefäße ("conchas argenteas"). 15) Seinem Onkel Herrn Albertus Engelberti sein "cingulum glacum diffibulatum," das er in Mainz hat, und eine dabei befindliche silberne Kanne "ac nucem.". 16) Seinem Onkel Magister Henrich, Stiftsherrn zu Northausen ("Northusen"), und dessen Brüdern Meffried und Albert drei "conchas argenteas," die bei dem letztgenannten liegen. 17) Dem Kleriker Konrad "Houbt" "sextum cum apparatu Johannis Andree et decretales," die bei Berthold, Pleban der Kaufleutekirche ("ecclesie mercatorum") in Erfurt ("Erfordia") liegen. 18) Seinem Bruder Herrn Heinrich, Mönch, zwei Mark Silber zu "Eschenwege". 19) Seiner Mutter die Häuser bei den Augustinerbrüdern in "Eschenwege" zu lebenslänglichem Besitz; sie fallen nach ihrem Tode seinen Geschwistern zu. 20) Sein Haus beim St. "Ciriaxberg" in "Eschenwege" seinem Bruder Herrn "Bruhardus" auf Lebenszeit, nach seinem Tode der Kirche St. "Ciriax". 21) Dem Kustos der Kirche zu Heiligenstadt "wargguoium meum nigrum" [ein Kleidungsstück; vgl. Gudenus II 344 (a 1331): lego warkocum] "cum sua thoga.". 22) Dem Eckhard "de Varila" sein Brevier, das der Kustos hat. 23) Jedem Testamentsvollstrecker ein Kleinod im Wert von 3 Pfd. Heller. 24) 4 silberne Kelche mit 4 Patenen zum Seelenheil des verstorbenen Magisters Berthold, Propsts zu Hildesheim, für arme Kirchen. 25) Alle seine Kleider, Hausgerät, Linnentuch und ähnliches in Thüringen ("Thuringia") und Hessen ("Hassia") sollen Herr Albertus "Engelberti" und der Bruder des Testators, der Mönch Heinricus, an arme Priester verteilen. 26) Alle seine Bücher in Thüringen und Hessen, die er noch nicht vermacht hat, sollen die nämlichen und mit ihnen sein Onkel Magister Engelbert nach Gutdünken verwerten. 27) Die gleichen sollen seine silbernen Ringe in "Eschenwege" an die Ehefrauen seiner Brüder und an seine Schwester Mechthild verteilen. Zu Testamentsvollstreckern setzt er ein den genannten Scholaster Heinrich, Hermannus, Schatzmeister, und Gernod von "Ramstat", Stiftsherrn zu St. Stephan, und seinen Onkel, den Magister Engelbertus. Geschrieben durch den Notar Heinrich "de Augusta".

    Magister Hermannus von "Eschenwege", Propst zu Braunschweig ("Brunswicensis"), Hildesheimer...

    1332, Stadtarchiv Mainz, U / 1332 / I

    ...Magister Hermannus von "Eschenwege", Propst zu Braunschweig ("Brunswicensis"), Hildesheimer Diözese, und Stiftsherr von St. Stephan, macht sein Testament. Er empfiehlt seine Seele... ...Margarethenaltars zu St. Stephan und Stiftung einer Ewigvikarie daselbst (300 fl. in Mainz - einschließlich 20 fl.... ...Stephan, seinen besten Ring. 11) Herrn Philippus, Kantor von St.... ...Zu Testamentsvollstreckern setzt er ein den genannten Scholaster Heinrich, Hermannus, Schatzmeister, und Gernod von "Ramstat", Stiftsherrn zu St. Stephan, und seinen Onkel, den... ...... ...St. Stephan Mainz...

    Magister Hermannus von "Eschenwege", Propst zu Braunschweig ("Brunswicensis"), Hildesheimer Diözese, und Stiftsherr von St. Stephan, macht sein Testament. Er empfiehlt seine Seele dem Höchsten und setzt seine Geschwister Konradus, Nikolaus, "Bruhardus", Siegfried ("Siffridus") und Mechthild ("Mehthildis") zu gleichberechtigten Erben ein. Ausgenommen bleibt alles, was er seinen Testamentsvollstreckern im besondern überwiesen hat, nämlich: 1) All seine Güter in Mainz, die von dem unten genannten Notar beschrieben sind. 2) 800 fl. zur Errichtung eines St. Margarethenaltars zu St. Stephan und Stiftung einer Ewigvikarie daselbst (300 fl. in Mainz - einschließlich 20 fl. Guthaben bei Henrich zum Cleman, Ratsherrn ("consul") zu Mainz - und 500 fl. in "Eschenwege"). Diese 800 fl. sollen im Armarium der Kirche niedergelegt und von den Testamentsvollstreckern mit vier Schlüsseln verwahrt werden, bis damit die nötigen Stiftungseinkünfte angekauft werden können. Als ersten Vikar bestimmt er seinen Scholar Berthold von "Aspeche"; nach dessen Tod haben Dekan und Kapitel die Vikarie zu verleihen, jeweils innerhalb Monatsfrist nach Erledigung, widrigenfalls das Recht an den Erzbischof fällt. Wenn die Testamentsvollstrecker auf Ersuchen des Berthold die Einkünfte nicht binnen Monatsfrist ankaufen - rechtmäßige Verhinderung vorbehalten - soll die Summe dem Berthold zum Ankauf der Einkünfte überlassen werden. 3) Der Kirchenfabrik St. Stephan 40 Pfd. Heller aus seinem Guthaben bei Johannes, vormals Kellner zu Amöneburg ("Ameneburg"), Stiftsherrn zu St. Stephan. 4) Der St. Stephanskirche 2 Bücher, nämlich ein Matutinale und ein Missale; ersteres soll im Chor am Platz des Testators angekettet bleiben, letzteres dem Inhaber der von ihm gestifteten Vikarie zum Messelesen dienen und im Chor der Kirche an der Stelle ("loco") des Graduale aufbewahrt werden. Diese Bücher dürfen niemals veräußert oder verpfändet werden. 5) Er stiftet einen Jahrtag zu St. Stephan mit Vigil und Totenmesse; die teilnehmenden Stiftsherrn und Vikare erhalten je 3 Schillinge Heller und außerdem folgende Einkünfte: 28 Malter Weizen und Haber Erfurter ("Erforder") Maß, Guthaben bei Dekan und Kapitel zu "Ordorf", Mainzer Diözese, und 21 Malter Korn ("bladi"), Guthaben in "Vanre" (?), 30 Malter Getreide gleiches Maß, Guthaben bei Priorin und Konvent zu Arnstadt ("Arnstet"), O.S.B., gleicher Diözese, 20 Mark reines Silber von seinem Hof in Fritzlar ("Fritslaria"), und die Einkünfte seines Gnadenjahres zu St. Stephan. 6) Er schenkt seinen besten vergoldeten silbernen Becher, eine Tischdecke ("pannum bankalem") und 4 bessere Kissen, "ad officium mandati in dicta ecclesia sancti Stephani in Cena domini perpetuo peragendum." Sollte das Stift den Kelch veräußern, fällt er an den Erzbischof. 7) Herrn Werner, Glöckner ("campanarius") der Kirche, 20 Pfd. schwarzer und bester Heller für Messen, die von armen Priestern gelesen werden sollen. 8) 30 Malter Roggen von seinem, des Testators, Speicher zur Verteilung an die Armen. 9) Alle seine Betten ("lectisternia"), ausgenommen ein Bett ("lectus") und 2 Leintücher ("linteamina") dem Heiliggeisthospital zu Mainz. 10) Herrn Heinrich, Scholaster von St. Stephan, seinen besten Ring. 11) Herrn Philippus, Kantor von St. Stephan, seinen besseren silbernen Gürtel ("cingulum"), den zweitbesten Ring, sein Chorbirett ("pilleum meum choralem") "de vario" und sein bestes Seidengewand ("superpellicium meum optimum de serico"). 12) Seinem Kaplan Heinrich von Friedberg ("Henricus von Frideberg") zum besseren Unterhalt 40 Pfd. Heller, seine besseren Kleider und ein Guthaben von 7 fl. in Gold und 60 Groschen Binger Pfennige von Herrn Nikolaus von Appenheim, Stiftsherrn zu Erfurt ("Erford"). 13) Seinem Scholaren Berthold seinen ganzen Hausrat ("husrat") und sein Pferd. 14) Seinem Onkel ("avunculus") Engelbertus, Magister, "summam hostiensem (?) et inforciatum" und vier Silbergefäße ("conchas argenteas"). 15) Seinem Onkel Herrn Albertus Engelberti sein "cingulum glacum diffibulatum," das er in Mainz hat, und eine dabei befindliche silberne Kanne "ac nucem.". 16) Seinem Onkel Magister Henrich, Stiftsherrn zu Northausen ("Northusen"), und dessen Brüdern Meffried und Albert drei "conchas argenteas," die bei dem letztgenannten liegen. 17) Dem Kleriker Konrad "Houbt" "sextum cum apparatu Johannis Andree et decretales," die bei Berthold, Pleban der Kaufleutekirche ("ecclesie mercatorum") in Erfurt ("Erfordia") liegen. 18) Seinem Bruder Herrn Heinrich, Mönch, zwei Mark Silber zu "Eschenwege". 19) Seiner Mutter die Häuser bei den Augustinerbrüdern in "Eschenwege" zu lebenslänglichem Besitz; sie fallen nach ihrem Tode seinen Geschwistern zu. 20) Sein Haus beim St. "Ciriaxberg" in "Eschenwege" seinem Bruder Herrn "Bruhardus" auf Lebenszeit, nach seinem Tode der Kirche St. "Ciriax". 21) Dem Kustos der Kirche zu Heiligenstadt "wargguoium meum nigrum" [ein Kleidungsstück; vgl. Gudenus II 344 (a 1331): lego warkocum] "cum sua thoga.". 22) Dem Eckhard "de Varila" sein Brevier, das der Kustos hat. 23) Jedem Testamentsvollstrecker ein Kleinod im Wert von 3 Pfd. Heller. 24) 4 silberne Kelche mit 4 Patenen zum Seelenheil des verstorbenen Magisters Berthold, Propsts zu Hildesheim, für arme Kirchen. 25) Alle seine Kleider, Hausgerät, Linnentuch und ähnliches in Thüringen ("Thuringia") und Hessen ("Hassia") sollen Herr Albertus "Engelberti" und der Bruder des Testators, der Mönch Heinricus, an arme Priester verteilen. 26) Alle seine Bücher in Thüringen und Hessen, die er noch nicht vermacht hat, sollen die nämlichen und mit ihnen sein Onkel Magister Engelbert nach Gutdünken verwerten. 27) Die gleichen sollen seine silbernen Ringe in "Eschenwege" an die Ehefrauen seiner Brüder und an seine Schwester Mechthild verteilen. Zu Testamentsvollstreckern setzt er ein den genannten Scholaster Heinrich, Hermannus, Schatzmeister, und Gernod von "Ramstat", Stiftsherrn zu St. Stephan, und seinen Onkel, den Magister Engelbertus. Geschrieben durch den Notar Heinrich "de Augusta".

  • Muslime in Brandenburg

    1996, Leibniz-Zentrum Moderner Orient, 606011

    ...... ...Autor: Stephan Speicher...

  • Georg Hundt von Bettenweiler und seine zweite Ehefrau Maria Dreyerin bekennen, daß Jakob [Renz],...

    1615 Mai 2 (den andern May), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1971

    ...Nach dem im folgenden inserierten Leihebrief vom selben Datum gehören zu dem Gut neben Haus, Hofstatt, Speicher, Baum- und Krautgarten 16 Jauchart Ackerfeld in drei Öschen, in zwei... ...Ringgenweiler : Zogenweiler, Horgenzell RV; Pfarrkirche St. Stephan...

  • Beerdigung von Verunglückten, Ertrunkenen, Selbstmördern und unbekannten Leichen

    1910 - 1912, 1923 - 1945, 1962 - 1965, Stadtarchiv Trier, Tb 60 / 735

    ....: Vermeidung größerer Ansammlungen vor dem Friedhof bei Beerdigungen (1910); Beerdigung des bei den Kalkofen an der Stadtgrenze bei Pallien verunglücktenTaglöhners Stephan Martin...

  • Material Martin Luther und Martin Luther King, lose

    1996 - 2016, Lippmann-Rau-Musikarchiv Eisenach, LRA-128, Nr. 016

    ...Dabei: Exzerpte für Aufsatz zu Martin Luther und MLK Gespräch von Matthias Hui und Hans-Jürgen Goertz Yolanda's Dream (Rede von Yolanda King am 13/14.9.1996 in Eisenach) "Zwei Rebellen und... ...... ...Speicher, Stephan...

  • Korrespondenz mit Christian Thomas

    1988-1990, Archive der Universität Konstanz, PAKN, PF Paul Feyerabend, PF 18-15

    ..../4 März 1990. Rezensent ist Stephan Speicher. PF 18-15-2 enthält einen masch.... ...Zusatz vom 24.9.1988. Speicher, Stephan, 1955 - Thomas, Christian, Dipl....

  • Familienangelegenheiten v. Reigersberg

    1720-1745, 1774, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 114/8

    ....: dabei: Inventar (300 Morgen zu Dirmstein, Gülten zu Kirchheim / Eck und Großkarlbach, Hausrat, Gemälde und Kupferstiche, Archivalien Nr. 15, 50), nächste Erben sind die Geschwister v.... ...Reigersberg verheiratet (Nr. 24 f f.), die speicherschen Erben sind Kinder des bischöflich wormsischen Hofrats J. Gottf[ried] v. Speicher und der Kath[arina], geb. Brasseur von... ...Kath[arina] verheiratete v. Speicher, A[nna] Franz[iska] verheiratete v. Reigersberg, der ungarische Kapitän Franz Phil[ipp] und der Kanoniker an St. Stephan zu...

  • Bestimmungen und Rentenstiftungen für die 1508 gestiftete St. Annen-Vikarie in Erwitte...

    1500, 1514, 1615, 1651, 1655-1683, 1691, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Schwerteler durch den Dechant zu Soest Hermann Stephan v. Böckenförde gen. Schüngel (S8), 1666, 1677; Ignaz Franz Schwerteler, Vikar der St.... ...Honkamp) nach Platzierung ihrer Stühle hinter den Adligen (S23), 1656-1683; Extrakt aus den Kölner Synodal-Statuten unter Erzbischof Max Heinrich: vornehmlich zur Verwaltung der Kirchengüter (S24);...

  • Jakob [Renz], Abt zu Petershausen, verleiht Balthas Dorner von Ringgenweiler das dortige...

    1609 Januar 9 (den neunten tag monats Januarii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 1944

    ...Zu dem Gut gehören Haus, Hof, Speicher, Ofenhaus, Baum- und Krautgarten. Dieses Anwesen grenzt an Urban Pandtelins Hof und Güter.... ...Ringgenweiler : Zogenweiler, Horgenzell RV; Pfarrkirche St. Stephan...

  • Ludwig C. Frhr. v. Heyl, Schriftwechsel, hier: J - Km

    1966, Stadtarchiv Worms

    ...Schlotheim (= DIDASKALIA 8, Kassel 1965); Vortrag von Fritz Reuter: Der Wormser Komponist Rudi Stephan (gehalten am 7.5.1966 bei der Vereinigten Kasino- und Musikgesellschaft);... ...Akten Baron Ludwig vom Speicher Werk Liebenau...

  • Zaus 64: Straßen und Häuser H - L

    Stadtarchiv Münster, Dok-ZAUS, 64

    ...V., Flechtheim Rhenus Speicher (Extra-Ordner) - Haferlandweg - Hagedornstraße - Hammer Straße - Hanns-Rott-Weg - Hansalinie s. 62 - Hansaring, Hansaviertel, Hansaplatz - Hansestraße... ...... ...Heinrich-von-Stephan-Ring... ...... ...Speicher... ...Stephan...

  • Ludwig C. Frhr. v. Heyl, Schriftwechsel, hier: Be - C

    1966, Stadtarchiv Worms

    ...Wormser Liederabend mit Werken von Rudi Stephan und Hans Kummer, 26.4.1966), Dr. Josef Brenken (Fa.... ...Akten Baron Ludwig vom Speicher Werk Liebenau...

  • Ludwig C. Frhr. von Heyl, Schriftwechsel, hier: S - St

    1965, Stadtarchiv Worms

    ....-23.5.1965), Veranstalter Jugendamt der Stadt Worms in Verbindung mit Wormser Jugendverbänden und Schulen; Programm: Gedenkfeier Rudi-Stephan (3.10.1965)... ...Akten Baron Ludwig vom Speicher Werk Liebenau...

  • Peter von Erpel (-ll), Dekan, Mathias Scheyue, Friedrich von Orsbeck (Oers-), Kantor, Winrich...

    1425 Januar 14, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    .... - Sie bestätigen das Statut über die Bedienung des Refektoriums und des Speichers mit der Erläuterung, dass die Abwesenheitszeit den über Refektorium und Speicher... ...Peter oder durch die Krypta hineingehen. - Niemand darf sich setzen, sooft ein Versikel vor den Lektionen in den Matutinen gesungen wird, bis die zur Lektion zu lesende Benedictio beendet ist,...

  • Schreiben zur Kenntnisnahme in der Kontrollgruppe: Bd. 1

    Bundesarchiv, BArch MfS BV KMSt AKG BV Karl-Marx-Stadt, Auswertungs- und Kontrollgruppe

    ....: Informationen über ein staatlich-kirchliches Grundsatzgespräch zu Auftritten des Liedermachers Stephan Krawczyk . - Schulungsmaterial für das Verhalten bei dienstlichen...

  • Kirchenbuchreproduktionen von Gatermann-Filmen (Bestand)

    1601-1943, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, PA 5103

    .... - Katholische Pfarrei St. Stephan Nachtsheim. - Katholische Pfarrei St. Martin Nehren (Ediger). - Katholische Pfarrei St.... ...Philippus und Jakobus Speicher. - Katholische Pfarrei St. Laurentius Steele. - Evangelisch- reformierte Gemeinde Stromberg. - Evangelische Gemeinde Styrum. - Katholische Pfarrei St....

  • Discussio Hoyering

    Discussio Hoyering

    1632 - 1645, Stadtarchiv Münster, B-C Disc, 312

    ...Frühere Eigentümer: 1530 Johan Dencker, 1546 Martin Dencker, 1550 Johan tom Bogel, 1555 Lambert Tilbeck. II. Hinter dem Speicher, nächst bei der Bergstraße gegenüber dem... ...Münsterman als Erben des Tideman Schwarte und dessen Ehefrau Katharina Schmidthaus; Magnus Ummegrove in Telgte; Margarethe Stove auf der Rotenburg, Witwe des Henrich von Dorsten, vertreten durch...

    Discussio Hoyering

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1985, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 164

    ...Carneiro Leao; Ulrich Otto Robert Rix; Rainer Costabel; Friedrich Hans-Wolfgang Piontek; Friedhelm Philipp Voth; Dr.med.dent.Klaus Karl Heinrich Berghorn; Hans-Karl Bosch; Martin Glaser; Bernd...

  • VHD. Korrespondenz. Berufungskommission Halle. Universität Potsdam

    1991-1993, Bundesarchiv, BArch N 1555 Mommsen, Wolfgang J.

    ...Schoeps, in: Die Welt vom 3.6.1992; Artikel zu Plagiatsvorwürfen und mangelnde wissenschaftliche Qualifikationen, in: Die Presse vom 8.5.1993 und 17.5.1993; Stephan...

  • Rezensionen + Darstellungen

    1983-1993, Archive der Universität Konstanz, PAKN, PF Paul Feyerabend, PF 7-2

    ...PF 7-2-16 enthält zwei Kopien der Rezension der deutschen Ausgabe aus Neue Zürcher Zeitung vom 3.3.1990, verfaßt von Stephan Speicher. PF 7-2-17 ist ein mit... ...Ranea, Alberto Guillermo Nordhofen, Eckhard, 1945 - Nordmann, Alfred, 1956 - Pessis-Pasternak, Guitta Ragon, Marc Speicher, Stephan, 1955 - Winkler, Michael Young,...

  • GDion Posten und Telegraphen 2: Telegraphen- und Telefonwesen (Bestand)

    1886-1907, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Generaldirektion der Posten und Telegraphen

    ...Mit der Gründung des mit viel Raum ausgestatteten Verkehrsministeriums und dem Neubau an der Arnulfstraße sind die Unterlagen der Direktion und der Generaldirektion der Posten und Telegraphen, die ab... ...Ulrike Claudia Hofmann und Stephan Dünisch sowie den Praktikantinnen bzw. Werkstudentinnen Nina Siegel, Astrid Riedler und Simone Rieger. 3....

  • GDion Posten und Telegraphen 1: Postwesen (Bestand)

    1886-1907, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Generaldirektion der Posten und Telegraphen

    ...Mit der Gründung des mit viel Raum ausgestatteten Verkehrsministeriums und dem Neubau an der Arnulfstraße sind die Unterlagen der Direktion und der Generaldirektion der Posten und Telegraphen, die ab... ...Ulrike Claudia Hofmann und Stephan Dünisch sowie den Praktikantinnen bzw. Werkstudentinnen Nina Siegel, Astrid Riedler und Simone Rieger. 3....

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