• Simon von Gundheim bekundet, dass Graf Johann...

    1420 Januar 22, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 127/1

    ...A 5 Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen... ...Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen >> 6 Buchstabe G >> 6.26... ...... ...von Sponheim... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: mantag sancte Vincencien tage Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Simon von Gundheim bekundet, dass Graf Johann...

  • Reichsgrafschaft Sponheim (Bestand)

    3549 Urkunden: 1065-1793; 14125 Akten: 1187-1838 (208,52 Rgm), Landeshauptarchiv Koblenz, 33

    ...Form und Inhalt: Die Familie der Grafen von Sponheim (ursprünglich: Spanheim) ist erstmals 1044 nachgewiesen. Seit 1075 benannten sie sich nach ihrer Burg... ...Von nun an wurde der vorher nur gelegentlich geführte Grafentitel im Hause Sponheim üblich.... ...Birkenfeld, Herrstein und Frauenberg wurden Sitze der unteren Verwaltungsebene. Der jüngste Bruder Simon erhielt 1233 die Vordere Grafschaft Sponheim, d.h. die...

  • Philipp [Kämmerer von Worms gen.] von Dalberg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I., Graf zu Sponheim, für sich und seinen Bruder Wolf wegen der Mannlehen der Grafschaft Sponheim, namentlich eine jährliche Gült über 12 Gulden zu Kreuznach und 20 Pfund Heller (gelts) auf den Zoll zu Nanstein. Diese Gülten sind "abelosunge". Weiter hat der Pfalzgraf ihnen und ihren Mannlehenserben die Leute auf dem Odenwald verliehen, die die einst Graf Simon von Sponheim den Vorfahren des Ausstellers verliehen hatte. Nach dem Tode Pfalzgraf Friedrichs sollen die Lehen vom ältesten Grafen von Sponheim empfangen werden.

    Philipp [Kämmerer von Worms gen.] von Dalberg reversiert...

    1464 April 10 (uff dinstag nach dem sontage Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 1561

    ...... ...Philipp [Kämmerer von Worms gen.] von Dalberg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I., Graf zu Sponheim, für sich und seinen Bruder Wolf wegen... ...Weiter hat der Pfalzgraf ihnen und ihren Mannlehenserben die Leute auf dem Odenwald verliehen, die die einst Graf Simon von Sponheim den Vorfahren... ...... ...Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Philipp; 1428-1492... ...... ...Sponheim-Kreuznach, Simon III.; -1414...

    Philipp [Kämmerer von Worms gen.] von Dalberg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I., Graf zu Sponheim, für sich und seinen Bruder Wolf wegen der Mannlehen der Grafschaft Sponheim, namentlich eine jährliche Gült über 12 Gulden zu Kreuznach und 20 Pfund Heller (gelts) auf den Zoll zu Nanstein. Diese Gülten sind "abelosunge". Weiter hat der Pfalzgraf ihnen und ihren Mannlehenserben die Leute auf dem Odenwald verliehen, die die einst Graf Simon von Sponheim den Vorfahren des Ausstellers verliehen hatte. Nach dem Tode Pfalzgraf Friedrichs sollen die Lehen vom ältesten Grafen von Sponheim empfangen werden.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht als ältester Graf zu Sponheim dem Simon Boos von Waldeck ein 200 Gulden wertes Eigengut um Duchroth ("Duchrode") und den Teil, den er zu Kappeln ("Uedenkapell") an Dorf und Gericht mit allen Zubehör von der Grafschaft Sponheim zu Lehen hat, als Mannlehen. Siegler: der Aussteller. "Datum Heidelberg uff dornstag nach sant Elizabethen tag" 1481.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht als ältester Graf zu...

    (1481 November 22, Heidelberg) 1777 August 20, Landesarchiv Speyer, Best. A 1 Nr. 629

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht als ältester Graf zu Sponheim dem Simon Boos von Waldeck ein 200 Gulden wertes Eigengut um...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht als ältester Graf zu Sponheim dem Simon Boos von Waldeck ein 200 Gulden wertes Eigengut um Duchroth ("Duchrode") und den Teil, den er zu Kappeln ("Uedenkapell") an Dorf und Gericht mit allen Zubehör von der Grafschaft Sponheim zu Lehen hat, als Mannlehen. Siegler: der Aussteller. "Datum Heidelberg uff dornstag nach sant Elizabethen tag" 1481.
  • Revers des Grafen Simon von Sponheim zur Aushändigung der Zessionsurkunde an den Grafen von Kleve, sobald dieser jene 32000 Gulden gänzlich werde abgetragen haben.

    Revers des Grafen Simon von Sponheim zur...

    1399 August 10, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    Revers des Grafen Simon von Sponheim zur Aushändigung der Zessionsurkunde an den Grafen von Kleve, sobald dieser jene 32000 Gulden gänzlich werde abgetragen haben.

  • Die Brüder Graf Heinrich und Graf Emich von Nassau bekennen, daß sie zur Beilegung...

    1328 Oktober 17, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 183

    ...Die Brüder Graf Heinrich und Graf Emich von Nassau bekennen, daß sie zur Beilegung ihres Zwistes [über die Hinterlassenschaft ihres Bruders Johann] zu Schiedsrichtern ihre Verwandten... ...... ...Exemplar von anderer Hand, 1884, aus Marburg abgegeben, mit verletzten Siegeln, 1....

  • Die Brüder Graf Heinrich und Graf Emich von Nassau bekennen, daß sie zur Beilegung...

    1328 Oktober 17, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 182

    ...Die Brüder Graf Heinrich und Graf Emich von Nassau bekennen, daß sie zur Beilegung ihres Zwistes [über die Hinterlassenschaft ihres Bruders Johann] zu Schiedsrichtern ihre Verwandten...

  • Graf Simon von Sponheim schenkt der Kirche Sankt...

    1240, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 45 Deutschland, c. Rheinland-Pfalz, 1240

  • Erzbischof Konrad von Köln verleiht die Schlösser, Grafschaften und Advokatien, welche der verstorbene Graf Heinrich von Sayn von der Kölnischen Kirche zu Lehen gehabt, nachdem dessen Witwe Mechtild auf die Leibzucht daran verzichtet, dem Heinrich Herrn von Heinsberg, Simon Herrn von Sponheim und Godfried, Sohn des Grafen Johann von Sponheim (ihres Bruders) zu Lehen; wogegen letzterer ihre Vogteigefälle innerhalb der neuen und Gräben von Bonn dem Erzbischof übertragen und erklären, an dem Schloss Neuen-Sayn und an der Vogtei über das Stift Essen kein Recht zu haben.

    Erzbischof Konrad von Köln verleiht die Schlösser, Grafschaften und Advokatien,...

    1247 August 27, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Erzbischof Konrad von Köln verleiht die Schlösser, Grafschaften und Advokatien, welche der verstorbene Graf Heinrich von Sayn von der Kölnischen...

    Erzbischof Konrad von Köln verleiht die Schlösser, Grafschaften und Advokatien, welche der verstorbene Graf Heinrich von Sayn von der Kölnischen Kirche zu Lehen gehabt, nachdem dessen Witwe Mechtild auf die Leibzucht daran verzichtet, dem Heinrich Herrn von Heinsberg, Simon Herrn von Sponheim und Godfried, Sohn des Grafen Johann von Sponheim (ihres Bruders) zu Lehen; wogegen letzterer ihre Vogteigefälle innerhalb der neuen und Gräben von Bonn dem Erzbischof übertragen und erklären, an dem Schloss Neuen-Sayn und an der Vogtei über das Stift Essen kein Recht zu haben.

  • Hans von Remchingen Renichingen bekundet, dass er von Graf Johann von Sponheim mit einem Anteil an...

    1424 Januar 5, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 314/1

    ...A 5 Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen... ...Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen >> 15 Buchstabe R >> 15.18... ...... ...Sponheim... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: feria quarta post festum circumcisionis domini Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Hans von Remchingen Renichingen bekundet, dass er...

  • Vertrag zwischen Graf Simon von Sponheim und Graf Adolf von Kleve betreffend der Vogtei Senheim im Beisein von Erzbischof Kuno von Trier. Gegeven 1378 secundo Nonas Februarii. 7 Siegel angehangen in unterschiedlichen Zuständen.

    Vertrag zwischen Graf Simon von Sponheim und...

    1378 Februar 4, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0053, 593

    Vertrag zwischen Graf Simon von Sponheim und Graf Adolf von Kleve betreffend der Vogtei Senheim im Beisein von Erzbischof Kuno von Trier. Gegeven 1378 secundo Nonas Februarii. 7 Siegel angehangen in unterschiedlichen Zuständen.

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz belehnt als ältester Graf von...

    15.05.1507, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Mannheimer Urkunden - Auswärtige Staaten, Baden A 51

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz belehnt als ältester Graf von Sponheim (Spannheim) den Karl Boss von Waldeck (Waldegk) als... ...regest: Kurfürst Philipp von der Pfalz belehnt als ältester Graf von Sponheim (Spannheim) den Karl Boss von Waldeck (Waldegk) als... ...Medium: A = Analoges Archivale Regest: Kurfürst Philipp von der Pfalz belehnt als ältester Graf von Sponheim (Spannheim) den Karl Boss... ...... ...Boss von Waldeck, Karl... ...... ...Boss von Waldeck, Simon...

  • Graf Simon von Sponheim als Obermann entscheidet über die schiedsrichterliche Erkenntnis und bestimmt zur Untersuchung der noch unausgeglichenen gegenseitigen Anforderungen eine anderweite Tagefahrt. d. 1405 feria III post Lucia.

    Graf Simon von Sponheim als Obermann entscheidet...

    1405 Dezember 15, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    Graf Simon von Sponheim als Obermann entscheidet über die schiedsrichterliche Erkenntnis und bestimmt zur Untersuchung der noch unausgeglichenen gegenseitigen Anforderungen eine anderweite Tagefahrt. d. 1405 feria III post Lucia.

  • Graf Walram von Sponheim quittiert dem Erzbischof Wilhelm über...

    1357 Oktober 28, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

  • Conrait, Herr zu der Schleiden, und zu Neunstein, verspricht Herzog Wilhelm von Berg, Schloss und Burg zu der Schleiden und Neunstein, die er samt der Stadt Schleiden von ihm und seinen Vorfahren zu Lehen trägt, offen zu halten mit Ausnahme des Römischen Reiches, des Landes Luxenburg, der Herzogin Johanna von Brabant, des Herzogs Wilhelm von Jülich und des Grafen Simon von Sponheim.

    Conrait, Herr zu der Schleiden, und zu Neunstein, verspricht Herzog Wilhelm von...

    1399 Mai 22, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0020, 925 - a

    ...Conrait, Herr zu der Schleiden, und zu Neunstein, verspricht Herzog Wilhelm von Berg, Schloss und Burg zu der Schleiden und Neunstein, die er samt der Stadt Schleiden... ...Bemerkung: Das Datum in der Abschrift wurde zu 1360 korrigiert, doch ist diese Jahresangabe nicht möglich, da Wilhelm ehemals noch nicht Herzog von Berg war....

    Conrait, Herr zu der Schleiden, und zu Neunstein, verspricht Herzog Wilhelm von Berg, Schloss und Burg zu der Schleiden und Neunstein, die er samt der Stadt Schleiden von ihm und seinen Vorfahren zu Lehen trägt, offen zu halten mit Ausnahme des Römischen Reiches, des Landes Luxenburg, der Herzogin Johanna von Brabant, des Herzogs Wilhelm von Jülich und des Grafen Simon von Sponheim.
  • Revers des Grafen Adolf von Kleve und Mark, daß Pfalzgraf Ruprecht die demselben von dessen Schwager, dem Herzog Wilhelm von Berg, gemachte Verpfändung des Schlosses, Zolles und der Stadt Kaiserswerth, teils für die Mitgift seiner Gemahlin, des Pfalzgrafen Ruprechts Tochter, und teils für eine bare Summe von 32000 Gulden ihm übertragen habe und daß die Urkunde darüber bei dem Grafen Simon von Sponheim hinterlegt worden. d. am Laurenztag.

    Revers des Grafen Adolf von Kleve und Mark, daß Pfalzgraf Ruprecht die demselben...

    1399 August 10, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Revers des Grafen Adolf von Kleve und Mark, daß Pfalzgraf Ruprecht die demselben von dessen Schwager, dem Herzog Wilhelm von Berg, gemachte...

    Revers des Grafen Adolf von Kleve und Mark, daß Pfalzgraf Ruprecht die demselben von dessen Schwager, dem Herzog Wilhelm von Berg, gemachte Verpfändung des Schlosses, Zolles und der Stadt Kaiserswerth, teils für die Mitgift seiner Gemahlin, des Pfalzgrafen Ruprechts Tochter, und teils für eine bare Summe von 32000 Gulden ihm übertragen habe und daß die Urkunde darüber bei dem Grafen Simon von Sponheim hinterlegt worden. d. am Laurenztag.

  • Meinhart von Schönberg, kurpfälzischer Vogt zu Heidelberg, Johann Veit...

    1565-1586, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1800

    ...... ...Meinhart von Schönberg, kurpfälzischer Vogt zu Heidelberg, Johann Veit von Schönberg, Amtmann in Stromberg, Johann von Sponheim...

  • Eberhard, Sohn des + Simon Grafen von Sp., und seine Frau...

    1299 Februar 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 86

    ...Eberhard, Sohn des + Simon Grafen von Sp., und seine Frau Elisabeth verzichten auf jede Forderung gegen Eberhards Verwandte Simon und Johann... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 86... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1251-1300...

  • Elisabeth Frau von Montclair (-cleir) bekundet, den ihr zustehenden Anteil zu Clervaux (Clerevaus) ihrem Verwandten (consanguineo) Simon von Sp. für 150 Pfund Trierer (Trevir.) Münze verkauft zu haben; eine Hälfte der Summe ist Ende August, die andere an Martini (11.11.) zu zahlen; geschieht das nicht, ist der Vertrag ungültig. Siegel der Ausstellerin. Zeugen: Ägidius Herr von Kahler (Kaulre), Simon Herr von Dill (Dille), Peter Herr von "Bile" und dessen Diener Cuno.

    Elisabeth Frau von Montclair (-cleir) bekundet, den ihr zustehenden Anteil zu...

    1240, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 6

    ...Elisabeth Frau von Montclair (-cleir) bekundet, den ihr zustehenden Anteil zu Clervaux (Clerevaus) ihrem Verwandten (consanguineo) Simon von Sp. für... ...Siegel der Ausstellerin. Zeugen: Ägidius Herr von Kahler (Kaulre), Simon Herr von Dill (Dille), Peter Herr von "Bile" und dessen... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 6... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1065-1250...

    Elisabeth Frau von Montclair (-cleir) bekundet, den ihr zustehenden Anteil zu Clervaux (Clerevaus) ihrem Verwandten (consanguineo) Simon von Sp. für 150 Pfund Trierer (Trevir.) Münze verkauft zu haben; eine Hälfte der Summe ist Ende August, die andere an Martini (11.11.) zu zahlen; geschieht das nicht, ist der Vertrag ungültig. Siegel der Ausstellerin. Zeugen: Ägidius Herr von Kahler (Kaulre), Simon Herr von Dill (Dille), Peter Herr von "Bile" und dessen Diener Cuno.
  • Simon von Bernkastel (Berin-), Sohn des + Schultheißen Simon, kommt mit Johann Grafen zu Sp. überein wegen aller Schulden des Grafen beim + Vater und bei ihm bis zu diesem Tag, es sei wegen versessener Mannlehen, Leistung, Kosten, Verlusten oder Schäden. Er sagt den Grafen davon los. Werden künftig Urkunden gefunden, die vor dieser ausgestellt sind und Schulden des Grafen betreffen, sind diese kraftlos. Ausgenommen ist die Urkunde des Grafen, aufgrund derer Simon sein Mann ist. Simon siegelt und bittet den Ritter Richard von Eich (Eych) um Mitbesiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.

    Simon von Bernkastel (Berin-), Sohn des + Schultheißen...

    1360 August 1, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 447

    ...Simon von Bernkastel (Berin-), Sohn des + Schultheißen Simon, kommt mit Johann Grafen zu Sp. überein wegen aller Schulden des Grafen beim + Vater... ...Ausgenommen ist die Urkunde des Grafen, aufgrund derer Simon sein Mann ist. Simon siegelt und bittet den Ritter Richard von Eich (Eych) um... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 447... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Simon von Bernkastel (Berin-), Sohn des + Schultheißen Simon, kommt mit Johann Grafen zu Sp. überein wegen aller Schulden des Grafen beim + Vater und bei ihm bis zu diesem Tag, es sei wegen versessener Mannlehen, Leistung, Kosten, Verlusten oder Schäden. Er sagt den Grafen davon los. Werden künftig Urkunden gefunden, die vor dieser ausgestellt sind und Schulden des Grafen betreffen, sind diese kraftlos. Ausgenommen ist die Urkunde des Grafen, aufgrund derer Simon sein Mann ist. Simon siegelt und bittet den Ritter Richard von Eich (Eych) um Mitbesiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.
  • Simon Boos von Waldeck quittiert dem Landschreiber des Herzogs Friedrich von Pfalz-Simmern den Erhalt von 400 Gulden rheinisch, einem Pferd sowie einer bereits über mehrere Jahre hinweg empfangenen Kornlieferung als Bezahlung für einen an den Herzog übergebenen Wald. S = A.

    Simon Boos von Waldeck quittiert dem Landschreiber des Herzogs...

    1476 November 11, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1296

    ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1296... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1451-1500... ...... ...Boos von Waldeck: Simon... ...Pfalz-Simmern: Friedrich I. Herzog von...

    Simon Boos von Waldeck quittiert dem Landschreiber des Herzogs Friedrich von Pfalz-Simmern den Erhalt von 400 Gulden rheinisch, einem Pferd sowie einer bereits über mehrere Jahre hinweg empfangenen Kornlieferung als Bezahlung für einen an den Herzog übergebenen Wald. S = A.

  • Meinhart von Schönberg, kurpfälzischer Vogt in Heidelberg, Johann Veit...

    1568-1586, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1801

    ...... ...Meinhart von Schönberg, kurpfälzischer Vogt in Heidelberg, Johann Veit von Schönberg, kurpfälzischer Amtmann in Stromberg, Johann von...

  • Simon Graf von Zweibrücken (Zweinbr.), Herr zu Bitsch, beschwört für sich und seine Erben gegenüber Johann Grafen zu Sp. und dessen Erben den Burgfrieden auf Burg und Fels (Nannstein) sowie in der Stadt Landstuhl (Nanstul), deren Bezirk und Begriff entsprechend der Burgfriedensurkunde, die Graf Johann, Simons + Vettern, sein + Vater Graf Johann (Hanneman), + Simon Wecker und Friedrich Grafen zu Zweibrücken, Herren zu Bitsch, einander ausgestellt haben (1). Er siegelt. (1) Nr. 2703.

    Simon Graf von Zweibrücken (Zweinbr.), Herr zu Bitsch, beschwört...

    1397 März 4, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 887

    ...Simon Graf von Zweibrücken (Zweinbr.), Herr zu Bitsch, beschwört für sich und seine Erben gegenüber Johann Grafen zu Sp. und dessen Erben den Burgfrieden auf Burg... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 887... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Simon Graf von Zweibrücken (Zweinbr.), Herr zu Bitsch, beschwört für sich und seine Erben gegenüber Johann Grafen zu Sp. und dessen Erben den Burgfrieden auf Burg und Fels (Nannstein) sowie in der Stadt Landstuhl (Nanstul), deren Bezirk und Begriff entsprechend der Burgfriedensurkunde, die Graf Johann, Simons + Vettern, sein + Vater Graf Johann (Hanneman), + Simon Wecker und Friedrich Grafen zu Zweibrücken, Herren zu Bitsch, einander ausgestellt haben (1). Er siegelt. (1) Nr. 2703.

  • Die Erzbischöfe Kuno von Trier und Friedrich von Köln und Bischof...

    1382 März 7, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 737

    ...... ...Die Erzbischöfe Kuno von Trier und Friedrich von Köln und Bischof Friedrich von Straßburg bekunden als Schiedsrichter den Aussöhnungsvertrag...

  • Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm 1 200 Gulden jährlicher Gülte verschrieben als Heirats- und Zugeld seiner Tochter Elisabeth Gräfin zu der Mark, Engelberts Ehefrau, nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunden. Davon hat Engelbert seiner Frau 400 Gulden angewiesen. Graf Simon hat die Gülte, 800 Gulden, für dieses Jahr gezahlt. Davon und von den Elisabeth verschriebenen 400 Gulden, ob sie gezahlt sind oder nicht, sagt Engelbert Simon, seine Erben und die Seinen los. Siegel des Ausstellers.

    Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater...

    1383 Januar 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 690

    ...Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm 1 200 Gulden jährlicher Gülte verschrieben als... ...Davon und von den Elisabeth verschriebenen 400 Gulden, ob sie gezahlt sind oder nicht, sagt Engelbert Simon, seine Erben und die Seinen los.... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 690... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm 1 200 Gulden jährlicher Gülte verschrieben als Heirats- und Zugeld seiner Tochter Elisabeth Gräfin zu der Mark, Engelberts Ehefrau, nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunden. Davon hat Engelbert seiner Frau 400 Gulden angewiesen. Graf Simon hat die Gülte, 800 Gulden, für dieses Jahr gezahlt. Davon und von den Elisabeth verschriebenen 400 Gulden, ob sie gezahlt sind oder nicht, sagt Engelbert Simon, seine Erben und die Seinen los. Siegel des Ausstellers.

  • König Friedrich (III) verspricht den Grafen von Nassau, Gerlach, Walram, Heinrich,...

    1318 März 12, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 121

    ...König Friedrich (III) verspricht den Grafen von Nassau, Gerlach, Walram, Heinrich, Emich und Johann, den Grafen von Sponheim, Simon...

  • Urkunde des Peder Wolffskele [Wolfskehl] und andere zu Ingenheim (Gugenheim) [Mainz] über ihre...

    1435 Dezember 10 - Ingenheim, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 45 Deutschland, c. Rheinland-Pfalz, 1435 Dezember 10

  • Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden hat ihm jährlich zu Weihnachten 1200 Gulden angewiesen nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunden. Davon hat er seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden verschrieben. 800 Gulden, die vergangene Weihnachten fällig waren, hat Graf Simon ihm jetzt gezahlt; Engelberts Schreiber Johann Pyl hat sie empfangen. Engelbert sagt den Schwiegervater und dessen Erben davon los. Siegel des Ausstellers.

    Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater...

    1388 Januar 20, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 753

    ...Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden hat ihm jährlich zu Weihnachten 1200 Gulden angewiesen nach Ausweis... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 753... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden hat ihm jährlich zu Weihnachten 1200 Gulden angewiesen nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunden. Davon hat er seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden verschrieben. 800 Gulden, die vergangene Weihnachten fällig waren, hat Graf Simon ihm jetzt gezahlt; Engelberts Schreiber Johann Pyl hat sie empfangen. Engelbert sagt den Schwiegervater und dessen Erben davon los. Siegel des Ausstellers.
  • Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und Herzog in Bayern (Beyern) bekundet, daß sein Verwandter (nefe) Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyand.) ihm für 21 000 Gulden seine Rechte an der Stadt Ladenburg (Laudenburg) und der Burg Stein (Steyne) versetzt hat, die Bischof und Domkapitel zu Worms (Wormß) seinerzeit Simons + Vater Walram Grafen von Sp. verschrieben hatten. Diese Urkunden hat Simon dem Pfalzgrafen übergeben. Falls Bischof und Domkapitel Stadt und Burg für 21 000 Gulden bei Simon auslösen wollen und die Lösung fordern, sollen Simon und seine Erben ihrerseits mit dieser Bitte an den Pfalzgrafen herantreten. Dieser oder derjenige, dem er die Pfänder versetzt hat, sollen mit der Lösung gehorsam sein und Burg und Stadt gegen Zahlung von 21 000 Gulden an Bischof und Domkapitel herausgeben. Ruprecht verspricht, dann Simon die Urkunden zu verschaffen, die sein + Vater für Bischof und Domkapitel ausgestellt hat. Erhält Ruprecht von Bischof und Domkapitel die Zustimmung zur Übernahme des Pfandes, hat er diese Urkunden ebenfalls zu beschaffen. Siegel des Ausstellers.

    Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und...

    1386 November 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 734

    ...Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und Herzog in Bayern (Beyern) bekundet, daß sein Verwandter (nefe) Simon Graf zu Sp. und... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 734... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und Herzog in Bayern (Beyern) bekundet, daß sein Verwandter (nefe) Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyand.) ihm für 21 000 Gulden seine Rechte an der Stadt Ladenburg (Laudenburg) und der Burg Stein (Steyne) versetzt hat, die Bischof und Domkapitel zu Worms (Wormß) seinerzeit Simons + Vater Walram Grafen von Sp. verschrieben hatten. Diese Urkunden hat Simon dem Pfalzgrafen übergeben. Falls Bischof und Domkapitel Stadt und Burg für 21 000 Gulden bei Simon auslösen wollen und die Lösung fordern, sollen Simon und seine Erben ihrerseits mit dieser Bitte an den Pfalzgrafen herantreten. Dieser oder derjenige, dem er die Pfänder versetzt hat, sollen mit der Lösung gehorsam sein und Burg und Stadt gegen Zahlung von 21 000 Gulden an Bischof und Domkapitel herausgeben. Ruprecht verspricht, dann Simon die Urkunden zu verschaffen, die sein + Vater für Bischof und Domkapitel ausgestellt hat. Erhält Ruprecht von Bischof und Domkapitel die Zustimmung zur Übernahme des Pfandes, hat er diese Urkunden ebenfalls zu beschaffen. Siegel des Ausstellers.

  • Der Knappe Heinrich von Arsburg (Arisburg) bekundet, die ihm von...

    1384 Februar 9, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 705

    ...Der Knappe Heinrich von Arsburg (Arisburg) bekundet, die ihm von + Walram Grafen von Sp. und Simon Grafen zu Sp. und Vianden... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 705... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Das Domkapitel zu Trier tauscht mit Einwilligung des Erzbischofs seine Güter bei Sprendelingen...

    1251 Juli 6 - in Octava Petri et Pauli apostolorum, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 45 Deutschland, c. Rheinland-Pfalz, 1251 Juli 6

    ...Das Domkapitel zu Trier tauscht mit Einwilligung des Erzbischofs seine Güter bei Sprendelingen [Sprendlingen, Bad Kreuznach] samt allen Zugehörden und dem Patronat der dortigen Kirche mit den Gütern... ...... ...Mötsch, Regesten Sponheim Teil 1 Nr. 28 Seite 82 f....

  • Der Knappe Heimbrecht von Dollendorf (-dorff) bekundet, mit Simon Grafen von Sp. und Vianden (Vyanden) gesühnt zu sein wegen aller Zweiungen und Schäden, derentwegen sein + Vater Heimbrecht und er selbst mit Simons + Vater Walram und Simon selbst zu schaffen hatten. Heimbrecht ist Mann des Grafen und seiner Erben geworden mit den üblichen Verpflichtungen. Er wird gegen den Grafen und die, die vor ihm Recht nehmen, nichts tun. Die Mannschaft kann, frühestens nach einem Jahr, mit 100 Mainzer (mentzer) Gulden abgelöst werden; der Sühnevertrag gilt dann weiter. Heimbrecht siegelt für sich und seine Erben.

    Der Knappe Heimbrecht von Dollendorf (-dorff) bekundet, mit Simon...

    1381 August 25, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 668

    ...Der Knappe Heimbrecht von Dollendorf (-dorff) bekundet, mit Simon Grafen von Sp. und Vianden (Vyanden) gesühnt zu sein wegen aller Zweiungen und... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 668... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Der Knappe Heimbrecht von Dollendorf (-dorff) bekundet, mit Simon Grafen von Sp. und Vianden (Vyanden) gesühnt zu sein wegen aller Zweiungen und Schäden, derentwegen sein + Vater Heimbrecht und er selbst mit Simons + Vater Walram und Simon selbst zu schaffen hatten. Heimbrecht ist Mann des Grafen und seiner Erben geworden mit den üblichen Verpflichtungen. Er wird gegen den Grafen und die, die vor ihm Recht nehmen, nichts tun. Die Mannschaft kann, frühestens nach einem Jahr, mit 100 Mainzer (mentzer) Gulden abgelöst werden; der Sühnevertrag gilt dann weiter. Heimbrecht siegelt für sich und seine Erben.

  • Simon und Johann, Gebrüder Grafen von Sp., Johann Wildgraf...

    1329 Januar 2, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 208

    ...Simon und Johann, Gebrüder Grafen von Sp., Johann Wildgraf von Dhaun (Dunen) und Simons Sohn Walram von Sp. kommen... ...Zur Beilegung strittiger Fälle bestimmen Graf Simon und sein Sohn den Simon von Sp., Graf Johann den [Eberhard] Kindelman von... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 208... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden...

  • Mechtild Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin in Bayern (Beyern) und ihr Sohn Adolf mahnen ihren...

    1320 Mai 24, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 171

    ...Mechtild Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin in Bayern (Beyern) und ihr Sohn Adolf mahnen ihren Verwandten (neben) Simon Grafen von Sp., ihnen das Haus Stromberg... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 171... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

  • Heinrich Erzbischof von Köln (Colon.) bevollmächtigt seinen Verwandten...

    1314 Juni 13, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 147

    ...Heinrich Erzbischof von Köln (Colon.) bevollmächtigt seinen Verwandten Simon Grafen von Sp. zur Anwerbung von Helfern zur... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 147... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

  • Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden auf das Zugeld angewiesen, mit dem ihr Vater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) sie ausgestattet hatte; die am vergangenen Weihnachtsfest fälligen 400 Gulden hat der Vater jetzt an Elisabeths Briefträger [Dietrich Deme gen.] Dense (1) ausgezahlt. Elisabeth sagt Simon und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel der Ausstellerin. (1) Name ergänzt nach Nr. 2378.

    Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr...

    1389 Februar 2, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 765

    ...Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden auf das Zugeld... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 765... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden auf das Zugeld angewiesen, mit dem ihr Vater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) sie ausgestattet hatte; die am vergangenen Weihnachtsfest fälligen 400 Gulden hat der Vater jetzt an Elisabeths Briefträger [Dietrich Deme gen.] Dense (1) ausgezahlt. Elisabeth sagt Simon und seine Erben für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel der Ausstellerin. (1) Name ergänzt nach Nr. 2378.
  • Papst Johannes XXII. teilt dem Domkantor zu Mainz (Maguntin.) (1) mit, daß Loretta Gräfin von Sp., Witwe des Johann (!) Grafen von Sp., Diözese Trier (Treveren.), sich bei ihm beschwert hat, daß Simon von Helflingen (Helfilgingen), Gerhard von Warsberg (Warisberch) Wilhelm von Dorsweiler (Dorwilre), Simon der Junge von Helflingen, Nikolaus von Schaumburg (Schauwenberg) und Heinrich (Heyncelinus) von Mörchingen (Morichingen), Ritter aus der Diözese Metz (Meten.), Ländereien, Einkünften und anderen, zu Lorettas Heiratsgut gehörenden Besitzungen Unrecht getan haben. Der Kantor wird aufgefordert, die Parteien anzuhören und ohne Möglichkeit der Appellation und ohne Geldforderungen zu entscheiden; die Beachtung des Urteils soll durch Androhung von Kirchenstrafen gesichert werden. Zeugen, die sich aus Gunst, Haß oder Furcht einer Aussage entziehen, sollen bestraft werden. (1) Eberhard von Oberstein.

    Papst Johannes XXII. teilt dem Domkantor zu Mainz (Maguntin.) (1) mit, daß Loretta Gräfin...

    1327 April 22, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 202

    ...Papst Johannes XXII. teilt dem Domkantor zu Mainz (Maguntin.) (1) mit, daß Loretta Gräfin von Sp., Witwe des Johann (!) Grafen von Sp., Diözese Trier (Treveren.),... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 202... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Papst Johannes XXII. teilt dem Domkantor zu Mainz (Maguntin.) (1) mit, daß Loretta Gräfin von Sp., Witwe des Johann (!) Grafen von Sp., Diözese Trier (Treveren.), sich bei ihm beschwert hat, daß Simon von Helflingen (Helfilgingen), Gerhard von Warsberg (Warisberch) Wilhelm von Dorsweiler (Dorwilre), Simon der Junge von Helflingen, Nikolaus von Schaumburg (Schauwenberg) und Heinrich (Heyncelinus) von Mörchingen (Morichingen), Ritter aus der Diözese Metz (Meten.), Ländereien, Einkünften und anderen, zu Lorettas Heiratsgut gehörenden Besitzungen Unrecht getan haben. Der Kantor wird aufgefordert, die Parteien anzuhören und ohne Möglichkeit der Appellation und ohne Geldforderungen zu entscheiden; die Beachtung des Urteils soll durch Androhung von Kirchenstrafen gesichert werden. Zeugen, die sich aus Gunst, Haß oder Furcht einer Aussage entziehen, sollen bestraft werden. (1) Eberhard von Oberstein.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Friedrich von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, geben ihrer Stadt Kreuznach eine Ordnung, nachdem dortige Streitpunkte von beider Räten angehört wurden. Die Regelungen betreffen u. a. Bautätigkeiten, die Bürgermeisterwahl, verschiedene Zinse, Spielverbot (spieleynung), Weggeld und Zölle, die städtische Rechnungslegung, die Mehlwaage, Einfuhr von Wein, Holznutzung, die städtischen Büttel, die Marktfreiheit, die Mühle zu Kreuznach, die Freiheit der Bürger und ihr Verhältnis zu den Amtsleuten sowie die Nutzung eines Fleckens, auf dem der Feuerschütz (fuwerschutze) eine Schleif- und Ölmühle ohne Genehmigung errichtet hat. In vielen Fällen gelten alte Regelungen weiter. Bei der Bürgermeisterwahl wird auf die Bestimmung von Graf Simon zu Sponheim und Vianden Bezug genommen, später auf eine Ordnung, die die Räte zu Lonsheim (Lanßheim) aufgesetzt haben.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Friedrich von Pfalz-Simmern,...

    1478 Juni 26 (uff fritag nach sant Iohans Baptisten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 40

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Friedrich von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, geben ihrer Stadt Kreuznach eine Ordnung, nachdem dortige... ...Bei der Bürgermeisterwahl wird auf die Bestimmung von Graf Simon zu Sponheim und Vianden Bezug genommen, später auf eine Ordnung, die die Räte zu... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel); Friedrich von Pfalz-Simmern... ....; Herzog, Pfalzgraf, Graf zu Sponheim, 1417-1480... ...Sponheim-Kreuznach, Simon III.; -1414...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Friedrich von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim, geben ihrer Stadt Kreuznach eine Ordnung, nachdem dortige Streitpunkte von beider Räten angehört wurden. Die Regelungen betreffen u. a. Bautätigkeiten, die Bürgermeisterwahl, verschiedene Zinse, Spielverbot (spieleynung), Weggeld und Zölle, die städtische Rechnungslegung, die Mehlwaage, Einfuhr von Wein, Holznutzung, die städtischen Büttel, die Marktfreiheit, die Mühle zu Kreuznach, die Freiheit der Bürger und ihr Verhältnis zu den Amtsleuten sowie die Nutzung eines Fleckens, auf dem der Feuerschütz (fuwerschutze) eine Schleif- und Ölmühle ohne Genehmigung errichtet hat. In vielen Fällen gelten alte Regelungen weiter. Bei der Bürgermeisterwahl wird auf die Bestimmung von Graf Simon zu Sponheim und Vianden Bezug genommen, später auf eine Ordnung, die die Räte zu Lonsheim (Lanßheim) aufgesetzt haben.
  • Johann Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich. Archidiakon zu Lüttich (Leodien.), seiner Verwandten (consanguineorum) Graf Heinrich und Hermann, Gebrüder von Solms, sowie der Burgmannen und Ritter Rudolf von Ansemburg (Ansenbruch), Hugo von Starkenburg (Starkinberg) und Stelin eine Teilung der Erbgüter mit seinem Bruder Graf Simon vorgenommen zu haben. Simon erhält den Besitz auf der Seite des Soonwaldes, wo Kastellaun (Kestelu{o}n) und Kirchberg (Kyrperch) liegen. Die Grenze beginnt am Rhein bei Niederheimbach (Heim-) und wird vom Soonwald und dem bei Niederheimbach mündenden Bach gebildet. Land und Burg Kastellaun mit Burglemen, die Stadt Kirchberg und die zugehörigen Dörfer mit Gerichtsbarkeit, Rechten, Gewohnheiten, Wäldern, Wiesen, Weiden, Wasser, Wasserläufen, Feldern, Mühlen, Fischereien, Leuten, Renten und Einkünften, die bisher beiden Brüdern gehörten, soll Simon besitzen; 30 Mark Einkünfte zu Kirchberg und 36 Mark zwischen den Wäldern, die der Tante (amite) Imagina (1) gehören, kann Simon zurückerwerben; die dafür verlegten Länder, Dörfer, Wiesen, Weiden, Gerichtsbarkeiten, Gerichte und Leute, besonders das Recht "underzog", sollen Simon und seinen Erben gehören. Die Burgen Sp. und Dill (Dylle) mit Tälern und Burgmannen gehören beiden gemeinsam; die Burgmannen sollen in den Rechten verbleiben, die sie von den Vorfahren besaßen, besonders im Recht, Holz zu schlagen. Wenn Simon sich zu Sp. aufhalten will, kann er Feuerholz holen, wo es die Burgmannen tun; das gleiche Recht hat Johann zu Dill. Simon kann die Burglehen zu Dill von den Burgleuten zurückkaufen; diese haben das Geld auf Eigengut zu belegen oder solches davon zu erwerben; diese Burglehen haben sie von beiden Brüdern gemeinsam; die gleiche Regelung gilt für Graf Johann und die Burg Sp. Der Patronat zu Bell (Belle) gehört Simon, der zu Sprendlingen (Sprende-) Johann. Die Patronate zu Kirchberg und Sohren (Soren) bleiben gemeinsam. Simon soll die Leute, die jetzt auf seiner Seite der Grenze wohnen, besteuern; Johann soll niemanden davon aufnehmen; dies gilt auch umgekehrt. (1) Johann siegelt und bittet (3) den Archidiakon Emich, (4) Graf Heinrich von Solms, (2) seinen Bruder Graf Simon und (5) Hermann von Solms um Mitbesiegelung. - Emich, Heinrich und Hermann, die die Teilung durchgeführt haben, kündigen ihre Siegel an. - Zeugen: Rudolf von Ansemburg, Hugo von Starkenburg, Stelin von Bonheim (Bunkern), Ritter und Burgmannen, und andere. (1) Imagina geborene von Sp., Ehefrau des Walter Herrn von Geroldseck.

    Johann Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich. Archidiakon zu Lüttich...

    1301 Mai 3, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 97

    ...Johann Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich. Archidiakon zu Lüttich (Leodien.), seiner Verwandten (consanguineorum) Graf Heinrich und Hermann, Gebrüder... ...Simon kann die Burglehen zu Dill von den Burgleuten zurückkaufen; diese haben das Geld auf Eigengut zu belegen oder solches davon zu erwerben; diese Burglehen haben... ...Simon soll die Leute, die jetzt auf seiner Seite der Grenze wohnen, besteuern; Johann soll niemanden davon aufnehmen; dies gilt auch umgekehrt. (1) Johann siegelt und bittet (3) den... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 97...

    Johann Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich. Archidiakon zu Lüttich (Leodien.), seiner Verwandten (consanguineorum) Graf Heinrich und Hermann, Gebrüder von Solms, sowie der Burgmannen und Ritter Rudolf von Ansemburg (Ansenbruch), Hugo von Starkenburg (Starkinberg) und Stelin eine Teilung der Erbgüter mit seinem Bruder Graf Simon vorgenommen zu haben. Simon erhält den Besitz auf der Seite des Soonwaldes, wo Kastellaun (Kestelu{o}n) und Kirchberg (Kyrperch) liegen. Die Grenze beginnt am Rhein bei Niederheimbach (Heim-) und wird vom Soonwald und dem bei Niederheimbach mündenden Bach gebildet. Land und Burg Kastellaun mit Burglemen, die Stadt Kirchberg und die zugehörigen Dörfer mit Gerichtsbarkeit, Rechten, Gewohnheiten, Wäldern, Wiesen, Weiden, Wasser, Wasserläufen, Feldern, Mühlen, Fischereien, Leuten, Renten und Einkünften, die bisher beiden Brüdern gehörten, soll Simon besitzen; 30 Mark Einkünfte zu Kirchberg und 36 Mark zwischen den Wäldern, die der Tante (amite) Imagina (1) gehören, kann Simon zurückerwerben; die dafür verlegten Länder, Dörfer, Wiesen, Weiden, Gerichtsbarkeiten, Gerichte und Leute, besonders das Recht "underzog", sollen Simon und seinen Erben gehören. Die Burgen Sp. und Dill (Dylle) mit Tälern und Burgmannen gehören beiden gemeinsam; die Burgmannen sollen in den Rechten verbleiben, die sie von den Vorfahren besaßen, besonders im Recht, Holz zu schlagen. Wenn Simon sich zu Sp. aufhalten will, kann er Feuerholz holen, wo es die Burgmannen tun; das gleiche Recht hat Johann zu Dill. Simon kann die Burglehen zu Dill von den Burgleuten zurückkaufen; diese haben das Geld auf Eigengut zu belegen oder solches davon zu erwerben; diese Burglehen haben sie von beiden Brüdern gemeinsam; die gleiche Regelung gilt für Graf Johann und die Burg Sp. Der Patronat zu Bell (Belle) gehört Simon, der zu Sprendlingen (Sprende-) Johann. Die Patronate zu Kirchberg und Sohren (Soren) bleiben gemeinsam. Simon soll die Leute, die jetzt auf seiner Seite der Grenze wohnen, besteuern; Johann soll niemanden davon aufnehmen; dies gilt auch umgekehrt. (1) Johann siegelt und bittet (3) den Archidiakon Emich, (4) Graf Heinrich von Solms, (2) seinen Bruder Graf Simon und (5) Hermann von Solms um Mitbesiegelung. - Emich, Heinrich und Hermann, die die Teilung durchgeführt haben, kündigen ihre Siegel an. - Zeugen: Rudolf von Ansemburg, Hugo von Starkenburg, Stelin von Bonheim (Bunkern), Ritter und Burgmannen, und andere. (1) Imagina geborene von Sp., Ehefrau des Walter Herrn von Geroldseck.
  • Konrad, Sohn des römischen Kaisers Friedrich, erwählter Römischer König und Erbe des Königreichs Jerusalem (Irlmit.), teilt allen Getreuen des Römischen reiches mit, daß er entsprechend den Bitten des Simon, Bruder des Grafen von Sp., Befohlen hat, daß die Leute, die sich aus Simons Vogtei und Gerichtsbarkeit in die Stadt Oppenheim (Oppin-) begeben, aus ihren Gütern weiter die gewohnten Dienste zu leisten haben. Siegel des Ausstellers.

    Konrad, Sohn des römischen Kaisers Friedrich, erwählter Römischer König und Erbe des Königreichs...

    1239 April, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 3

    ...Konrad, Sohn des römischen Kaisers Friedrich, erwählter Römischer König und Erbe des Königreichs Jerusalem (Irlmit.), teilt allen Getreuen des Römischen reiches mit, daß er entsprechend den Bitten... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 3... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1065-1250...

    Konrad, Sohn des römischen Kaisers Friedrich, erwählter Römischer König und Erbe des Königreichs Jerusalem (Irlmit.), teilt allen Getreuen des Römischen reiches mit, daß er entsprechend den Bitten des Simon, Bruder des Grafen von Sp., Befohlen hat, daß die Leute, die sich aus Simons Vogtei und Gerichtsbarkeit in die Stadt Oppenheim (Oppin-) begeben, aus ihren Gütern weiter die gewohnten Dienste zu leisten haben. Siegel des Ausstellers.
  • Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clayß) von Kirchberg (Kirperg) über 10 Pfund Birkenfelder (Byrken-) Währung, die ihm jährlich im Mai von Johann Grafen zu Sp. wegen des Burglehens zu Birkenfeld (Byrkenfelt) anfallen; er sagt den Grafen, Nikolaus und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

    Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clayß)...

    1400 Juni 1, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 944

    ...Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clayß) von Kirchberg (Kirperg) über 10 Pfund Birkenfelder (Byrken-) Währung, die ihm... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 944... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clayß) von Kirchberg (Kirperg) über 10 Pfund Birkenfelder (Byrken-) Währung, die ihm jährlich im Mai von Johann Grafen zu Sp. wegen des Burglehens zu Birkenfeld (Byrkenfelt) anfallen; er sagt den Grafen, Nikolaus und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
  • Simon von Waldeck (Waldecke) und seine Frau Elisabeth (Lyse) bekunden für sich, ihre Nachkommen und Erben, an Walram Grafen von Sp. das Beltheimer Gericht sowie die Mannschaft der Brüder Cuno und Gerlach von Winneburg (Wunnenberg) verkauft zu haben; die Brüder waren wegen eines Anteils am Gericht Mannen Simons; das Gericht rührt von Gerhard Grafen von Virneburg (Virnen-) zu Lehen. Die Eheleute versprechen, binnen eines Jahres die Zustimmung des Grafen von Virneburg zum Verkauf zu erlangen und dadurch den Grafen von Sp. im Besitz des Gerichtes sicherzustellen. Dafür setzen sie ihren gesamten Besitz, Mobilien und Immobilien, zu Unterpfand, Eigen, Erbe, Lehen, Lehnsmannen und Untertanen. Falls sie die Zustimmung innerhalb der Frist nicht beibringen, kann der Graf an die Unterpfänder greifen, bis ihm Genüge geschehen ist. Es siegeln (1) Simon und (2) Elisabeth; sie bitten die Ritter (3) Friedrich von Ehrenburg (Erinberg) und (4) Konrad von Schöneck (Schonecke) um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.

    Simon von Waldeck (Waldecke) und seine Frau Elisabeth (Lyse)...

    1366 Dezember 23, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 512

    ...Simon von Waldeck (Waldecke) und seine Frau Elisabeth (Lyse) bekunden für sich, ihre Nachkommen und Erben, an Walram Grafen von Sp. das Beltheimer... ...Falls sie die Zustimmung innerhalb der Frist nicht beibringen, kann der Graf an die Unterpfänder greifen, bis ihm Genüge geschehen ist. Es siegeln (1) Simon und (2) Elisabeth; sie... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 512... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden...

    Simon von Waldeck (Waldecke) und seine Frau Elisabeth (Lyse) bekunden für sich, ihre Nachkommen und Erben, an Walram Grafen von Sp. das Beltheimer Gericht sowie die Mannschaft der Brüder Cuno und Gerlach von Winneburg (Wunnenberg) verkauft zu haben; die Brüder waren wegen eines Anteils am Gericht Mannen Simons; das Gericht rührt von Gerhard Grafen von Virneburg (Virnen-) zu Lehen. Die Eheleute versprechen, binnen eines Jahres die Zustimmung des Grafen von Virneburg zum Verkauf zu erlangen und dadurch den Grafen von Sp. im Besitz des Gerichtes sicherzustellen. Dafür setzen sie ihren gesamten Besitz, Mobilien und Immobilien, zu Unterpfand, Eigen, Erbe, Lehen, Lehnsmannen und Untertanen. Falls sie die Zustimmung innerhalb der Frist nicht beibringen, kann der Graf an die Unterpfänder greifen, bis ihm Genüge geschehen ist. Es siegeln (1) Simon und (2) Elisabeth; sie bitten die Ritter (3) Friedrich von Ehrenburg (Erinberg) und (4) Konrad von Schöneck (Schonecke) um Mitbesiegelung. Diese kündigen ihre Siegel an.
  • Rudolf Schilling von Lahnstein (Lan-) bekundet, vom Grafen Simon von Sp. Grafen zu Vianden (Vyan.) 78 Gulden erhalten zu haben in Minderung der Hauptsumme für alle Kosten, Verluste, Schatzung, Atzung und Schäden, die Rudolf wegen der Schlacht von Baesweiler (Bastwilre) erlitten hat. Er sagt Walram Grafen von Sp., den Grafen Simon, den Herzog [Wenzel] und die Herzogin [Johanna] von Luxemburg (Luezenb.) und Brabant, deren Land, Leute und Untertanen davon los und verspricht, nicht an deren Land, Leute und Untertanen zu greifen wegen der Restschuld, über deren Zahlung zu bestimmten Terminen er eine Urkunde hat. Er drückt sein Siegel auf.

    Rudolf Schilling von Lahnstein (Lan-) bekundet, vom Grafen Simon...

    1376 Februar 17, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 604

    ...Rudolf Schilling von Lahnstein (Lan-) bekundet, vom Grafen Simon von Sp. Grafen zu Vianden (Vyan.) 78 Gulden erhalten zu haben in Minderung der... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 604... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Rudolf Schilling von Lahnstein (Lan-) bekundet, vom Grafen Simon von Sp. Grafen zu Vianden (Vyan.) 78 Gulden erhalten zu haben in Minderung der Hauptsumme für alle Kosten, Verluste, Schatzung, Atzung und Schäden, die Rudolf wegen der Schlacht von Baesweiler (Bastwilre) erlitten hat. Er sagt Walram Grafen von Sp., den Grafen Simon, den Herzog [Wenzel] und die Herzogin [Johanna] von Luxemburg (Luezenb.) und Brabant, deren Land, Leute und Untertanen davon los und verspricht, nicht an deren Land, Leute und Untertanen zu greifen wegen der Restschuld, über deren Zahlung zu bestimmten Terminen er eine Urkunde hat. Er drückt sein Siegel auf.

  • Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr...

    1390 Januar 20, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 770

    ...Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden von... ...Dense ausgezahlt. Elisabeth sagt Simon und seine Erben davon für dieses und alle vergangenen Jahre los; sie siegelt.... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 770... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Heinrich von Arsburg (Arsporg) bekundet, von Emich Truchsessen...

    1406 November 11, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 989

    ...Heinrich von Arsburg (Arsporg) bekundet, von Emich Truchsessen von Kirchberg (Kirprichen) 5 Pfund Heller erhalten zu haben, die jährlich... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 989... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450...

  • Simon Graf von Sp. verspricht, dem Grafen Johann...

    1316 November 22, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 162

    ...Simon Graf von Sp. verspricht, dem Grafen Johann von Sp. [-Starkenburg], dem Grafen Gottfried (Schofride) von Leiningen (Lyningen),... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 162... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

  • Engelbert Graf von der Mark (Marke) quittiert über die 1200 Gulden, die sein...

    1382 Februar 19, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 675

    ...Engelbert Graf von der Mark (Marke) quittiert über die 1200 Gulden, die sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden an Weihnachten schuldig war wegen des... ...Engelbert sagt daher Simon und seine Erben davon los. Siegel des Ausstellers.... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 675... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Leopold Herzog von Österreich (Austr.) und Steyr (Stir.), Herr von Krain (Carniole), der Mark (Marchie) und von Pordenone (Portunaonis), Graf von Habsburg und Kyburg, Landgraf im Oberelsaß, gibt Johann und Simon Grafen von Sp. sowie Dieter Grafen von Katzenelnbogen (Catzenellen-) die Vollmacht, für sich und seine Brüder Helfer anzuwerben und mit diesen wegen der dafür zu zahlenden Gelder und der Zahlungstermine übereinzukommen. Er verspricht, diese Abkommen zu ratifizieren. Siegel des Ausstellers.

    Leopold Herzog von Österreich (Austr.) und Steyr (Stir.), Herr...

    1314 September 29, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 151

    ...Leopold Herzog von Österreich (Austr.) und Steyr (Stir.), Herr von Krain (Carniole), der Mark (Marchie) und von Pordenone (Portunaonis), Graf... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 151... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Leopold Herzog von Österreich (Austr.) und Steyr (Stir.), Herr von Krain (Carniole), der Mark (Marchie) und von Pordenone (Portunaonis), Graf von Habsburg und Kyburg, Landgraf im Oberelsaß, gibt Johann und Simon Grafen von Sp. sowie Dieter Grafen von Katzenelnbogen (Catzenellen-) die Vollmacht, für sich und seine Brüder Helfer anzuwerben und mit diesen wegen der dafür zu zahlenden Gelder und der Zahlungstermine übereinzukommen. Er verspricht, diese Abkommen zu ratifizieren. Siegel des Ausstellers.
  • Heinrich von Arsburg bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu Kirchberg (Kyrberch) im Namen des Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Fyanden) 5 Pfund Heller Kirchberger (Ker-) Währung erhalten zu haben, die ihm jährlich an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen anfallen. Er sagt den Grafen und den Truchsessen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

    Heinrich von Arsburg bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu...

    1398 November 19, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 923

    ...Heinrich von Arsburg bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu Kirchberg (Kyrberch) im Namen des Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Fyanden) 5 Pfund... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 923... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Heinrich von Arsburg bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu Kirchberg (Kyrberch) im Namen des Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Fyanden) 5 Pfund Heller Kirchberger (Ker-) Währung erhalten zu haben, die ihm jährlich an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen anfallen. Er sagt den Grafen und den Truchsessen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

  • Heinrich und Konrad, Raugrafen zu Altenbamberg (Bo{v}menburc), legen den Streit bei, den sie mit...

    1248 November 2, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 10

    ...Heinrich und Konrad, Raugrafen zu Altenbamberg (Bo{v}menburc), legen den Streit bei, den sie mit Simon Grafen von Sp. um Gottfried von... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 10... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1065-1250...

  • Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater...

    1384 Januar 27, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 701

    ...Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm jährlich 1200 Gulden als Zugeid angewiesen nach... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 701... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden...

  • Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 20 Pfund Heller versessenen Mannlehens und sagt den Grafen und seine Erben davon und von allen anderen Forderungen bis zu diesem Tag los. Siegel des Ausstellers.

    Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Johann Grafen zu...

    1392 Juni 23, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 799

    Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 20 Pfund Heller versessenen Mannlehens und sagt den Grafen und seine Erben davon und von allen anderen Forderungen bis zu diesem Tag los. Siegel des Ausstellers.

  • Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater...

    1391 Januar 13, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 783

    ...Engelbert Graf von der Mark (Marcke) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm 1200 Gulden jährlich als Zugeid verschrieben nach... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 783... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Elisabeth Frau von Heimbach (Henge-) gibt mit Zustimmung ihres Bruders Konrad (C.) Erzbischofs von Köln (Colon.) und Erzkanzlers ihre Tochter Margarete dem Simon Herrn von Sp. zur Ehefrau und stattet sie mit den Gütern aus, die vom Erzbischof zu Lehen rühren und die sie von diesem seit seiner Erhebung zum Erzbischof erhalten hat; den Nießbrauch auf Lebenszeit behält sie sich vor. Einigt sie sich gütlich mit dem Grafen von Jülich (Guliacen.), soll das, was sie dann erhält, ebenfalls Simon und der Tochter übergeben werden. Zeugen: Heinrich Graf von Sayn (Senen.), Johann Graf von Sp. und sein Bruder Heinrich von Heinsberg (Hemis-), Friedrich von Reifferscheid (Rifersceth), Heinrich Burggraf von Köln, Walter von Braunshorn (Bruns-), Dietrich Truchseß von Münchhausen (Moneghusin), Hermann Schenk von Ahr (Are), Goswin (G.) Marschall von Alfter (Alvetra), Hermann Kämmerer von Bornheim (Burn-) und andere. Es siegeln (2) Elisabeth und (1) Konrad.

    Elisabeth Frau von Heimbach (Henge-) gibt mit Zustimmung ihres Bruders Konrad (C.)...

    1240 Dezember 4, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 5

    ...Elisabeth Frau von Heimbach (Henge-) gibt mit Zustimmung ihres Bruders Konrad (C.) Erzbischofs von Köln (Colon.) und Erzkanzlers ihre Tochter Margarete dem...

    Elisabeth Frau von Heimbach (Henge-) gibt mit Zustimmung ihres Bruders Konrad (C.) Erzbischofs von Köln (Colon.) und Erzkanzlers ihre Tochter Margarete dem Simon Herrn von Sp. zur Ehefrau und stattet sie mit den Gütern aus, die vom Erzbischof zu Lehen rühren und die sie von diesem seit seiner Erhebung zum Erzbischof erhalten hat; den Nießbrauch auf Lebenszeit behält sie sich vor. Einigt sie sich gütlich mit dem Grafen von Jülich (Guliacen.), soll das, was sie dann erhält, ebenfalls Simon und der Tochter übergeben werden. Zeugen: Heinrich Graf von Sayn (Senen.), Johann Graf von Sp. und sein Bruder Heinrich von Heinsberg (Hemis-), Friedrich von Reifferscheid (Rifersceth), Heinrich Burggraf von Köln, Walter von Braunshorn (Bruns-), Dietrich Truchseß von Münchhausen (Moneghusin), Hermann Schenk von Ahr (Are), Goswin (G.) Marschall von Alfter (Alvetra), Hermann Kämmerer von Bornheim (Burn-) und andere. Es siegeln (2) Elisabeth und (1) Konrad.
  • Der Römische König Ruprecht bekundet: sein Verwandter (sweher) Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm Land und Leute zu Schirm anbefohlen und übergeben. Der König verspricht, sobald Simon oder seine Erben es von ihm und seinen Erben fordern, Land und Leute unverzüglich und ohne Widerrede wieder herauszugeben. Siegel des Ausstellers.

    Der Römische König Ruprecht bekundet: sein Verwandter (sweher) Simon Graf zu Sp....

    1407 April 4, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 996

    Der Römische König Ruprecht bekundet: sein Verwandter (sweher) Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm Land und Leute zu Schirm anbefohlen und übergeben. Der König verspricht, sobald Simon oder seine Erben es von ihm und seinen Erben fordern, Land und Leute unverzüglich und ohne Widerrede wieder herauszugeben. Siegel des Ausstellers.
  • Ruprecht Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beygern) urteilt als Obmann im Streit zwischen seinen Verwandten (neven) Friedrich Grafen von Leiningen (Liningen) und Walram Grafen von Sp. um die Burgen Altleiningen (Alten Liningen) und Dill (Thulle) mit Zubehör. Durch Anhörung von Rittern hat Ruprecht erfahren, daß Friedrich Simon, den Vater Walrams, wieder in den Anteil zu Altleiningen einsetzen sollte, aus dem er ihn geworfen hat; das erscheint Ruprecht richtig. Was Walram und Simon dem Grafen Friedrich in Dill zusprechen, sollen sie ihm folgen lassen nach ihren Eiden und dem Recht. Siegel des Ausstellers.

    Ruprecht Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beygern) urteilt als Obmann im Streit zwischen...

    1336 März 13, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 259

    ...Ruprecht Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beygern) urteilt als Obmann im Streit zwischen seinen Verwandten (neven) Friedrich Grafen von Leiningen (Liningen) und Walram... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 259... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Ruprecht Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beygern) urteilt als Obmann im Streit zwischen seinen Verwandten (neven) Friedrich Grafen von Leiningen (Liningen) und Walram Grafen von Sp. um die Burgen Altleiningen (Alten Liningen) und Dill (Thulle) mit Zubehör. Durch Anhörung von Rittern hat Ruprecht erfahren, daß Friedrich Simon, den Vater Walrams, wieder in den Anteil zu Altleiningen einsetzen sollte, aus dem er ihn geworfen hat; das erscheint Ruprecht richtig. Was Walram und Simon dem Grafen Friedrich in Dill zusprechen, sollen sie ihm folgen lassen nach ihren Eiden und dem Recht. Siegel des Ausstellers.

  • Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clays)...

    1402 Oktober 1, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 961

    ...Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clays) von Kirchberg (Kirperch) über 10 Pfund Birkenfelder (bircken-) Währung, die jährlich... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 961... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450...

  • Der Ritter Konrad Bayer von Boppard (Boparten) bekundet: Walram Graf von Sp. hatte sich seinerzeit mit Konrads + Verwandten (neven) Werner Schenk von Liebenstein, dessen Vormund Konrads + Vater Heinrich Bayer war, wegen einer Summe Geldes geeinigt. Heinrich Bayer hat einen Teil davon erhoben nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunde (1). Werners gleichnamiger Sohn ist nun vor dem Grafen Walram, Friedrich von Volrads (Volrats), Rudwin von Stromberg (-borg) und anderen Rittern erschienen und hat die Auszahlung der Restsumme an Konrad gefordert. Graf Simon von Sp. Graf zu Vianden (Vyanden) hat daraufhin 166 Gulden zur Minderung der Hauptschuld bezahlt; diese rührt aus Kosten, Verlust, Schatzung, Atzung und Schaden, die der + Werner Schenk und seine Diener in der Schlacht von Baesweiler (Baistwilre) bei Graf Simon erlitten hatten; Konrads + Vater und der + Werner Schenk hatten sich mit dem Grafen Walram und Simon sowie dem Herzog [Wenzel] und der Herzogin [Johanna] von Luxemburg (Lutzelnborg) und Brabant darüber urkundlich geeinigt. Konrad sagt für sich und alle Erben des + Werner die beiden Grafen, den Herzog und die Herzogin, ihre Lande, Leute und Untertanen von der Summe los. Er wird sie wegen der Zahlung der Restsumme, die ebenfalls geregelt ist, nicht angreifen; geschieht es dennoch, hat er sofort den Schaden gegenüber dem Grafen Simon wiedergutzumachen. Siegel des Ausstellers.

    Der Ritter Konrad Bayer von Boppard (Boparten) bekundet: Walram Graf...

    1376 April 22, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 607

    ...Der Ritter Konrad Bayer von Boppard (Boparten) bekundet: Walram Graf von Sp. hatte sich seinerzeit mit Konrads + Verwandten (neven) Werner Schenk... ...Werners gleichnamiger Sohn ist nun vor dem Grafen Walram, Friedrich von Volrads (Volrats), Rudwin von Stromberg (-borg) und anderen Rittern erschienen und hat die... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 607...

    Der Ritter Konrad Bayer von Boppard (Boparten) bekundet: Walram Graf von Sp. hatte sich seinerzeit mit Konrads + Verwandten (neven) Werner Schenk von Liebenstein, dessen Vormund Konrads + Vater Heinrich Bayer war, wegen einer Summe Geldes geeinigt. Heinrich Bayer hat einen Teil davon erhoben nach Ausweis der darüber ausgestellten Urkunde (1). Werners gleichnamiger Sohn ist nun vor dem Grafen Walram, Friedrich von Volrads (Volrats), Rudwin von Stromberg (-borg) und anderen Rittern erschienen und hat die Auszahlung der Restsumme an Konrad gefordert. Graf Simon von Sp. Graf zu Vianden (Vyanden) hat daraufhin 166 Gulden zur Minderung der Hauptschuld bezahlt; diese rührt aus Kosten, Verlust, Schatzung, Atzung und Schaden, die der + Werner Schenk und seine Diener in der Schlacht von Baesweiler (Baistwilre) bei Graf Simon erlitten hatten; Konrads + Vater und der + Werner Schenk hatten sich mit dem Grafen Walram und Simon sowie dem Herzog [Wenzel] und der Herzogin [Johanna] von Luxemburg (Lutzelnborg) und Brabant darüber urkundlich geeinigt. Konrad sagt für sich und alle Erben des + Werner die beiden Grafen, den Herzog und die Herzogin, ihre Lande, Leute und Untertanen von der Summe los. Er wird sie wegen der Zahlung der Restsumme, die ebenfalls geregelt ist, nicht angreifen; geschieht es dennoch, hat er sofort den Schaden gegenüber dem Grafen Simon wiedergutzumachen. Siegel des Ausstellers.

  • Hugo Kardinalpriester tit. Sanctae Sabinae und päpstlicher Legat teilt dem Propst des...

    1252 Juli 25, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 11

    ...Sanctae Sabinae und päpstlicher Legat teilt dem Propst des Augustinerklosters Pfaffen-Schwabenheim (Suave-), Diözese Mainz (Maguntinen.), mit: Simon Herr von Sp. hat... ...Kirche unter Zustimmung ihres Erzbischofs einige Ländereien, Besitzungen und Güter zu Sprendlingen (Sprendelingin) mit Patronat und anderem Zubehör eingetauscht haben gegen günstiger gelegene... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 11... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1251-1300...

  • Balduin Erzbischof von Trier (Treveren.), des Heiligen Römischen Reiches...

    1314 Juli 14, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 149

    ...Balduin Erzbischof von Trier (Treveren.), des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler durch Gallien (Galliam), verspricht, Waffenstillstände, Friedensverträge und Einungen mit den... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 149... ...U 125, beglaubigt, 1782, mit Nachzeichnung von Siegel und Rücksiegel... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

  • Margarete, Witwe des Herrn Simon Brendel, bekundet, daß sie von...

    1391 Februar 17, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U Brendel 1391 Februar 17

    ...Margarete, Witwe des Herrn Simon Brendel, bekundet, daß sie von Graf Heinrich von Sponheim zu Burglehen empfangen hat zu...

  • [Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus ("Nyclais"), Sänger, und dessen Bruder, der Stiftsherr Jakob). Schaden 6000 Mark Silber. Zerstört sind Münster, Türme, Kloster, Kreuzgang, Altäre, "rebender", Ringmauern mit Pforten, Häuser, Höfe, Kelter, Kelterhaus und Hausgerät. Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg ("Wirtenberg"), Georg von Veldenz ("Feldentze"), Simon und Johann Gebrüder von Sponheim ("Spanheym"), Heinrich, Emicho ("Emechin") und Gerlach von Nassau ("Nassowe"), Jofried ("Yofrid") und Friedrich von Leiningen ("Lyningen"), Grafen ("greben"), Georg und Heinrich Raugrafen ("rugreben"), Ulrich von Hanau, "Craft", "Gotz" und Lutz von "Heynloch", der vorgenannte Gottfried von Eppstein ("Godefrid von Eppinsteyn"), Walram, des vorgenannten Grafen Simon Sohn, Johann und Wilhelm Grafen von Katzenelnbogen ("Katzinelenbogen"), Kuno und Philipp von Falkenstein ("Cune und Philip von Falkinsten"), Herrn zu Münzenberg ("Mintzinberg"), und die in 1-3 genannten Städte [Schreibvarianten]. Der Kaiser gebietet den Genannten, dem Stift zur Beitreibung der Entschädigungssumme behilflich zu sein. S. und Datum (AO "Frankinvort") wie vorhin.

    [Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von...

    28.01.1332, Stadtarchiv Mainz, U / 1332 Januar 28 / IV

    ...[Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus... ...Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg...

    [Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus ("Nyclais"), Sänger, und dessen Bruder, der Stiftsherr Jakob). Schaden 6000 Mark Silber. Zerstört sind Münster, Türme, Kloster, Kreuzgang, Altäre, "rebender", Ringmauern mit Pforten, Häuser, Höfe, Kelter, Kelterhaus und Hausgerät. Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg ("Wirtenberg"), Georg von Veldenz ("Feldentze"), Simon und Johann Gebrüder von Sponheim ("Spanheym"), Heinrich, Emicho ("Emechin") und Gerlach von Nassau ("Nassowe"), Jofried ("Yofrid") und Friedrich von Leiningen ("Lyningen"), Grafen ("greben"), Georg und Heinrich Raugrafen ("rugreben"), Ulrich von Hanau, "Craft", "Gotz" und Lutz von "Heynloch", der vorgenannte Gottfried von Eppstein ("Godefrid von Eppinsteyn"), Walram, des vorgenannten Grafen Simon Sohn, Johann und Wilhelm Grafen von Katzenelnbogen ("Katzinelenbogen"), Kuno und Philipp von Falkenstein ("Cune und Philip von Falkinsten"), Herrn zu Münzenberg ("Mintzinberg"), und die in 1-3 genannten Städte [Schreibvarianten]. Der Kaiser gebietet den Genannten, dem Stift zur Beitreibung der Entschädigungssumme behilflich zu sein. S. und Datum (AO "Frankinvort") wie vorhin.
  • Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden auf das Zugeld angewiesen, das ihr Vater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) ihr seinerzeit gegeben hatte. Von diesen an Weihnachten fälligen 400 Gulden hat Elisabeth 200 Gulden erhalten, die der Vater ihrem Kämmerer Hermann [von Altena] ausgezahlt hat; Elisabeth sagt den Vater und seine Erben davon los; sie siegelt.

    Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr...

    1386 Juni 23, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 732

    ...Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden auf das Zugeld... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 732... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark (Marcken) bekundet: ihr Ehemann Engelbert Graf von der Mark hat ihr jährlich 400 Gulden auf das Zugeld angewiesen, das ihr Vater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) ihr seinerzeit gegeben hatte. Von diesen an Weihnachten fälligen 400 Gulden hat Elisabeth 200 Gulden erhalten, die der Vater ihrem Kämmerer Hermann [von Altena] ausgezahlt hat; Elisabeth sagt den Vater und seine Erben davon los; sie siegelt.
  • Heinrich von Arsburg (-burch) quittiert Henne Nikolaus (Clais), Truchsessen zu Kirchberg (Kirpurg), über 5 Pfund Heller Kirchberger Währung, die ihm jährlich an Martini von Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Fyanden) zu Mannlehen anfallen; er sagt den Grafen, den Truchsessen und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

    Heinrich von Arsburg (-burch) quittiert Henne Nikolaus (Clais), Truchsessen zu...

    1413 November 11, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1067

    ...Heinrich von Arsburg (-burch) quittiert Henne Nikolaus (Clais), Truchsessen zu Kirchberg (Kirpurg), über 5 Pfund Heller Kirchberger Währung, die ihm jährlich an Martini... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1067... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450...

    Heinrich von Arsburg (-burch) quittiert Henne Nikolaus (Clais), Truchsessen zu Kirchberg (Kirpurg), über 5 Pfund Heller Kirchberger Währung, die ihm jährlich an Martini von Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Fyanden) zu Mannlehen anfallen; er sagt den Grafen, den Truchsessen und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

  • Simon von Senheim (Sheyhein) bekundet, von...

    1365 Dezember 20, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 505

    ...Simon von Senheim (Sheyhein) bekundet, von Wilhelm von Löhr (Loye) Amtmann zu Kastellaun (Kestelun) 6 Gulden, die zu Kastellaun... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 505... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, den Inhalt der Urkunde zu vollstrecken, der diese angeheftet (1) und die von den Rittern [Eberhard] Kindelman von Dirmstein (Dyrm-) und Simon von Argenschwang (Arnswank), Heinrich Pfarrer zu Kreuznach (Crutzen.) und den beiden Schreibern Johann und Johann als Treuhändern des + Grafen Johann von Sp. besiegelt ist, soweit diese Treuhänder oder deren Mehrheit darum bitten. Die Eheleute siegeln. (1) Nr. 747.

    Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, den Inhalt der Urkunde zu...

    1340 März 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 291

    ...Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, den Inhalt der Urkunde zu vollstrecken, der diese angeheftet (1) und die von den Rittern [Eberhard] Kindelman... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 291... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, den Inhalt der Urkunde zu vollstrecken, der diese angeheftet (1) und die von den Rittern [Eberhard] Kindelman von Dirmstein (Dyrm-) und Simon von Argenschwang (Arnswank), Heinrich Pfarrer zu Kreuznach (Crutzen.) und den beiden Schreibern Johann und Johann als Treuhändern des + Grafen Johann von Sp. besiegelt ist, soweit diese Treuhänder oder deren Mehrheit darum bitten. Die Eheleute siegeln. (1) Nr. 747.

  • Johann Graf von Sp. gelobt, falls sein Bruder Simon stirbt,...

    1303 September 15, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 108

  • Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und Herzog in Bayern (Beyern) entscheidet die Klage des Simon Grafen von Sp. und Vianden wegen der Geschehnisse in den Wäldern auf dem Soon (Sane); der Graf hatte sich über Amtleute und Hintersassen von Ruprechts Sohn (1) Ruprecht dem Jungen beklagt. Mit Rat der Grafen Wilhelm und Eberhard von Katzenelnbogen (Katzenelbogen), Friedrich von Leiningen (Lyningen), Heinrich von Sp., Johann von Nassau (Nassaw) und Friedrich Wildgraf von Kyrburg (Kirberg) fällt der Aussteller folgenden Spruch: da Graf Simon den Wildbann in den Wäldern auf dem Soon von der Pfalz zu Lehen hat, sollen ihn Amtleute und Hintersassen Ruprechts des Jungen darin nicht behindern und dort nicht jagen. Die dem Grafen und den Seinen weggenommenen Seile und Garne sollen auf das Haus Winterburg (-berg) gebracht werden. Brenner von Steinkallenfels (Steyne) soll sich beim Grafen entschuldigen, daß die Hintersassen gejagt haben und beeiden, daß er nicht vorsätzlich gegen den Grafen gehandelt hat. Diejenigen, die gejagt haben, sollen sich ebenfalls entschuldigen; über die Wiedergutmachung entscheiden der Aussteller und Graf Simon. Obwohl Graf Simon den Pfalzgrafen Ruprecht den Jungen für unschuldig erklärt hat, der zu dieser Zeit beim Vater in Baden war, wird dessen Amtmann, der Schultheiß Eberhard, abgesetzt. Dieser und 25 Hintersassen, die beteiligt waren, sollen zum Einlager nach Kreuznach (Crutzenachen) kommen und dort auf die Gnade des Grafen Simon liegen bleiben. Will der sie zu lange dort liegen lassen, soll Graf Wilhelm von Katzenelnbogen sie nach Hause schicken. Siegel des Ausstellers. (1) Ruprecht der Ältere war Onkel Ruprechts des Jungen.

    Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und...

    1382 Juli 22, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 682

    ...Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und Herzog in Bayern (Beyern) entscheidet die Klage des Simon Grafen von... ...Dieser und 25 Hintersassen, die beteiligt waren, sollen zum Einlager nach Kreuznach (Crutzenachen) kommen und dort auf die Gnade des Grafen Simon liegen bleiben. Will der sie zu... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 682... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden...

    Ruprecht der Ältere Pfalzgraf bei Rhein, des Heiligen Römischen Reiches oberster Truchseß und Herzog in Bayern (Beyern) entscheidet die Klage des Simon Grafen von Sp. und Vianden wegen der Geschehnisse in den Wäldern auf dem Soon (Sane); der Graf hatte sich über Amtleute und Hintersassen von Ruprechts Sohn (1) Ruprecht dem Jungen beklagt. Mit Rat der Grafen Wilhelm und Eberhard von Katzenelnbogen (Katzenelbogen), Friedrich von Leiningen (Lyningen), Heinrich von Sp., Johann von Nassau (Nassaw) und Friedrich Wildgraf von Kyrburg (Kirberg) fällt der Aussteller folgenden Spruch: da Graf Simon den Wildbann in den Wäldern auf dem Soon von der Pfalz zu Lehen hat, sollen ihn Amtleute und Hintersassen Ruprechts des Jungen darin nicht behindern und dort nicht jagen. Die dem Grafen und den Seinen weggenommenen Seile und Garne sollen auf das Haus Winterburg (-berg) gebracht werden. Brenner von Steinkallenfels (Steyne) soll sich beim Grafen entschuldigen, daß die Hintersassen gejagt haben und beeiden, daß er nicht vorsätzlich gegen den Grafen gehandelt hat. Diejenigen, die gejagt haben, sollen sich ebenfalls entschuldigen; über die Wiedergutmachung entscheiden der Aussteller und Graf Simon. Obwohl Graf Simon den Pfalzgrafen Ruprecht den Jungen für unschuldig erklärt hat, der zu dieser Zeit beim Vater in Baden war, wird dessen Amtmann, der Schultheiß Eberhard, abgesetzt. Dieser und 25 Hintersassen, die beteiligt waren, sollen zum Einlager nach Kreuznach (Crutzenachen) kommen und dort auf die Gnade des Grafen Simon liegen bleiben. Will der sie zu lange dort liegen lassen, soll Graf Wilhelm von Katzenelnbogen sie nach Hause schicken. Siegel des Ausstellers. (1) Ruprecht der Ältere war Onkel Ruprechts des Jungen.

  • Johann von [Alten-] Ahr (Are) wird lediger Mann des Simon Grafen...

    1392 Juli 18, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 801

    ...Johann von [Alten-] Ahr (Are) wird lediger Mann des Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden); er wird nichts gegen den Grafen, die Seinen und die, die sich vor ihm... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 801... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Der Ritter Simon von Argenschwang (Arenswang) bekundet, daß...

    1342 Juli 20, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 302

    ...Der Ritter Simon von Argenschwang (Arenswang) bekundet, daß Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth ihm und seinem ältesten Lehnserben, aber... ...Simon und sein ältester Lehnserbe haben diese dann auf Eigengut in der Mark von Kreuznach oder innerhalb einer Meile im Umkreis binnen Jahresfrist zu belegen und... ...Mit 500 Gulden kann ein Viertel der Gülten abgelöst werden; die Summe ist dann binnen Jahresfrist auf Eigen zu belegen; die Ablösung von weiteren Vierteln ist möglich. Der Graf oder...

  • Abraham Dufel und Micheltrud, Judenbürger zu Mainz (Mentzen), quittieren Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden) über 100 Gulden als dritte Rate einer Schuld von 300 Gulden. Diese ist somit vollständig bezahlt; sie sagen den Grafen davon los. Da sie keine Siegel haben, bitten sie den Junker Johann zum Gensfleisch von Mainz um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.

    Abraham Dufel und Micheltrud, Judenbürger zu Mainz (Mentzen), quittieren Simon...

    1389 Juli 30, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 766

    ...Abraham Dufel und Micheltrud, Judenbürger zu Mainz (Mentzen), quittieren Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden) über 100 Gulden als dritte Rate einer Schuld von... ...Da sie keine Siegel haben, bitten sie den Junker Johann zum Gensfleisch von Mainz um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 766... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Abraham Dufel und Micheltrud, Judenbürger zu Mainz (Mentzen), quittieren Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden) über 100 Gulden als dritte Rate einer Schuld von 300 Gulden. Diese ist somit vollständig bezahlt; sie sagen den Grafen davon los. Da sie keine Siegel haben, bitten sie den Junker Johann zum Gensfleisch von Mainz um Besiegelung. Dieser kündigt sein Siegel an.
  • Katharina von Kallenfels (Caldenfels), Witwe des Ritters Eitel Wolf von Sp., kommt mit Simon Grafen von Sp. und Vianden überein wegen aller Einnahmen und Ausgaben, die der + Ehemann im Namen des Grafen erhalten und getätigt hat, und wegen der Schulden des Grafen diesem gegenüber, besonders wegen der Wiese zu Frei-Laubersheim (Fryleybersheym). Der Graf hat ihr vor Ausstellung der Urkunde 140 Gulden gezahlt. Katharina sagt ihn daher von allen Forderungen los. Sie siegelt.

    Katharina von Kallenfels (Caldenfels), Witwe des Ritters Eitel Wolf...

    1389 Januar 14, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 763

    ...Katharina von Kallenfels (Caldenfels), Witwe des Ritters Eitel Wolf von Sp., kommt mit Simon Grafen von Sp. und Vianden überein... ...Katharina sagt ihn daher von allen Forderungen los. Sie siegelt.... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 763... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Katharina von Kallenfels (Caldenfels), Witwe des Ritters Eitel Wolf von Sp., kommt mit Simon Grafen von Sp. und Vianden überein wegen aller Einnahmen und Ausgaben, die der + Ehemann im Namen des Grafen erhalten und getätigt hat, und wegen der Schulden des Grafen diesem gegenüber, besonders wegen der Wiese zu Frei-Laubersheim (Fryleybersheym). Der Graf hat ihr vor Ausstellung der Urkunde 140 Gulden gezahlt. Katharina sagt ihn daher von allen Forderungen los. Sie siegelt.
  • Heinrich von Arsburg (Aerspurg) quittiert über die 5 Pfund Heiler, die ihm jährlich an Martini (11.11.) von Simon Grafen zu Sp. und Vianden von Mannlehens wegen in Kirchberg (Kirpperch) anfallen; er sagt den Grafen und seinen dortigen Truchsessen Humbrecht für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

    Heinrich von Arsburg (Aerspurg) quittiert über die 5 Pfund Heiler, die ihm...

    1396 November 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 881

    Heinrich von Arsburg (Aerspurg) quittiert über die 5 Pfund Heiler, die ihm jährlich an Martini (11.11.) von Simon Grafen zu Sp. und Vianden von Mannlehens wegen in Kirchberg (Kirpperch) anfallen; er sagt den Grafen und seinen dortigen Truchsessen Humbrecht für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
  • Johann Graf von Sp. kommt mit seinem Bruder Simon Grafen von Sp. überein, die Lehnsmannen künftig gemeinsam zu besitzen, solange es nützlich erscheint. Sie haben sich aber darauf geeinigt, daß der Bruder die aus seinem Anteil gezahlten Lehen, d. h. alle jenseits des Soonwaldes liegenden, mit seinem Geld ablösen und seinem Nutzen vorbehalten kann. Die Lehnsleute haben für diese Summen Güter anzuweisen bzw. solche in diesem Wert zu erwerben; davon sollen die dann Lehnsleute beider Grafen sein. Betroffen sind davon: [Johann] der Vogt von Hunolstein (-steyn), Friedrich Herr zu Heinzenberg (Heinzin-), die Söhne des Ulrich gen. Plate von Steinkallenfels (Lapide), Winand von Steinkallenfels, Heinrich von Schönburg (Shonin-), Emmerich von Schönburg, Hermann von Hadamar (Hademar), der Sohn des Werner gen. Gutende, Friedrich gen. Zant, Philipp von Kellenbach (Kellin-), Heinrich Marschall, Friedrich von [Schönburg gen.] Bolzendal (Bolzin-), der Sohn des Cuno von Bürresheim (Bu{o}rinz-), Simon und Konrad Herren von Schöneck (Shoneckin). Werden weitere gefunden, sind diese ebenfalls davon betroffen. Wünscht Simon eine Teilung der Lehnsmannen, hat Johann dem ohne Widerspruch nachzukommen. Dies gilt auch umgekehrt. Werden Lehen durch den Tod des Vasallen ledig, sollen sie im Einvernehmen wieder verliehen werden. Güter, in denen der Römische König, der Herzog von Lothringen (Lutturingie), die Erzbischöfe von Mainz (Moguntin.) und Trier (Treveren.) sowie ihr Verwandter (consangwineus) Friedrich der Junge Graf von Leiningen (Liningen) ihnen verpflichtet sind, sollen gemeinsam gefordert und zu gleichen Teilen geteilt werden. Siegel des Ausstellers.

    Johann Graf von Sp. kommt mit seinem Bruder Simon Grafen...

    1301 Mai 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 99

    ...Johann Graf von Sp. kommt mit seinem Bruder Simon Grafen von Sp. überein, die Lehnsmannen künftig gemeinsam zu besitzen, solange es nützlich... ...Plate von Steinkallenfels (Lapide), Winand von Steinkallenfels, Heinrich von Schönburg (Shonin-), Emmerich von Schönburg, Hermann... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 99...

    Johann Graf von Sp. kommt mit seinem Bruder Simon Grafen von Sp. überein, die Lehnsmannen künftig gemeinsam zu besitzen, solange es nützlich erscheint. Sie haben sich aber darauf geeinigt, daß der Bruder die aus seinem Anteil gezahlten Lehen, d. h. alle jenseits des Soonwaldes liegenden, mit seinem Geld ablösen und seinem Nutzen vorbehalten kann. Die Lehnsleute haben für diese Summen Güter anzuweisen bzw. solche in diesem Wert zu erwerben; davon sollen die dann Lehnsleute beider Grafen sein. Betroffen sind davon: [Johann] der Vogt von Hunolstein (-steyn), Friedrich Herr zu Heinzenberg (Heinzin-), die Söhne des Ulrich gen. Plate von Steinkallenfels (Lapide), Winand von Steinkallenfels, Heinrich von Schönburg (Shonin-), Emmerich von Schönburg, Hermann von Hadamar (Hademar), der Sohn des Werner gen. Gutende, Friedrich gen. Zant, Philipp von Kellenbach (Kellin-), Heinrich Marschall, Friedrich von [Schönburg gen.] Bolzendal (Bolzin-), der Sohn des Cuno von Bürresheim (Bu{o}rinz-), Simon und Konrad Herren von Schöneck (Shoneckin). Werden weitere gefunden, sind diese ebenfalls davon betroffen. Wünscht Simon eine Teilung der Lehnsmannen, hat Johann dem ohne Widerspruch nachzukommen. Dies gilt auch umgekehrt. Werden Lehen durch den Tod des Vasallen ledig, sollen sie im Einvernehmen wieder verliehen werden. Güter, in denen der Römische König, der Herzog von Lothringen (Lutturingie), die Erzbischöfe von Mainz (Moguntin.) und Trier (Treveren.) sowie ihr Verwandter (consangwineus) Friedrich der Junge Graf von Leiningen (Liningen) ihnen verpflichtet sind, sollen gemeinsam gefordert und zu gleichen Teilen geteilt werden. Siegel des Ausstellers.

  • Landgraf Hermann zu Hessen bekennt, daß der Deutschordens-Hochmeister Johann von...

    1377 August 21, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 707

    ...Landgraf Hermann zu Hessen bekennt, daß der Deutschordens-Hochmeister Johann von Hain und die Brüder Wilhelm und Eberhard, die Grafen von Katzenelnbogen, sowie Graf... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: 1. der Aussteller, 2. Graf Wilhelm von Katzenelnbogen...

  • Ruprecht Graf von Virneburg (Virnen-), Johann Herr von Braunshorn (Bruns-), Rudolf von Ansemburg (Ansenbrug), Hugo und Heinrich gen. Cratz, alle Ritter, entscheiden als gewählte Schiedsrichter zwischen Johann Sohn des + Heinrich einer-, Simon und Johann Söhnen des + Johann, allen Grafen von Sp., andererseits wie folgt: beide Seiten verzichten auf Klagen in diesen Streitigkeiten. Johann Sohn des + Heinrich behält die Petersleute Reinhard Scheylen, Konrad gen. Kindenader von Dill (Dylle), Walram von Dickenschied (Dyckens..) (a) und ... (a) Sohn des Kalcher von Lötzbeuren (Loirzeburne) in seinem Dienst, solange sie leben. Begeben sie sich in Johanns eigenes Gebiet, leisten sie den Dienst dem Grafen Simon. Zur gütlichen Beilegung künftiger Streitigkeiten wählt jede Seite 2 Mannen oder Burgmannen der anderen als Schiedsrichter und stattet diese mit Vollmachten aus. Die klagende Partei bestimmt den Verhandlungstermin; ist die Sache aufgrund von Verschleppung oder mangels Einigung nicht binnen 8 Tagen beigelegt und die Ratleute der Klägerseite nehmen auf ihren Eid, daß ihrer Seite Unrecht geschehen ist, so hat die beklagte Partei das binnen 8 Tagen gutzumachen. Das Freizügigkeitsrecht (underczog) aller Grafen, wie es von den Vorfahren hergekommen ist, und alle früheren Abkommen bleiben von der Einigung unberührt. Zeugen: Emich Archidiakon zu Lüttich (Leodien.), Bruder der Grafen Simon und Johann, Heinrich Domherr zu Köln (Colon.), Bruder des Grafen Johann, und andere. Es siegeln Graf Johann, Graf Simon, Graf Johann, Ruprecht Graf von Virneburg, der Archidiakon Emich, der Domherr Heinrich und Johann Herr von Braunshorn. Rudolf, Hugo und Heinrich Cratz bedienen sich der Siegel der beiden anderen Schiedsrichter, da sie keine Siegel haben. (a) Urkunde beschädigt (Löcher).

    Ruprecht Graf von Virneburg (Virnen-), Johann Herr von Braunshorn...

    1302 Januar 19, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 104

    ...Ruprecht Graf von Virneburg (Virnen-), Johann Herr von Braunshorn (Bruns-), Rudolf von Ansemburg (Ansenbrug), Hugo und Heinrich gen. Cratz, alle... ...Es siegeln Graf Johann, Graf Simon, Graf Johann, Ruprecht Graf von Virneburg, der Archidiakon Emich, der Domherr Heinrich und Johann Herr von... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 104...

    Ruprecht Graf von Virneburg (Virnen-), Johann Herr von Braunshorn (Bruns-), Rudolf von Ansemburg (Ansenbrug), Hugo und Heinrich gen. Cratz, alle Ritter, entscheiden als gewählte Schiedsrichter zwischen Johann Sohn des + Heinrich einer-, Simon und Johann Söhnen des + Johann, allen Grafen von Sp., andererseits wie folgt: beide Seiten verzichten auf Klagen in diesen Streitigkeiten. Johann Sohn des + Heinrich behält die Petersleute Reinhard Scheylen, Konrad gen. Kindenader von Dill (Dylle), Walram von Dickenschied (Dyckens..) (a) und ... (a) Sohn des Kalcher von Lötzbeuren (Loirzeburne) in seinem Dienst, solange sie leben. Begeben sie sich in Johanns eigenes Gebiet, leisten sie den Dienst dem Grafen Simon. Zur gütlichen Beilegung künftiger Streitigkeiten wählt jede Seite 2 Mannen oder Burgmannen der anderen als Schiedsrichter und stattet diese mit Vollmachten aus. Die klagende Partei bestimmt den Verhandlungstermin; ist die Sache aufgrund von Verschleppung oder mangels Einigung nicht binnen 8 Tagen beigelegt und die Ratleute der Klägerseite nehmen auf ihren Eid, daß ihrer Seite Unrecht geschehen ist, so hat die beklagte Partei das binnen 8 Tagen gutzumachen. Das Freizügigkeitsrecht (underczog) aller Grafen, wie es von den Vorfahren hergekommen ist, und alle früheren Abkommen bleiben von der Einigung unberührt. Zeugen: Emich Archidiakon zu Lüttich (Leodien.), Bruder der Grafen Simon und Johann, Heinrich Domherr zu Köln (Colon.), Bruder des Grafen Johann, und andere. Es siegeln Graf Johann, Graf Simon, Graf Johann, Ruprecht Graf von Virneburg, der Archidiakon Emich, der Domherr Heinrich und Johann Herr von Braunshorn. Rudolf, Hugo und Heinrich Cratz bedienen sich der Siegel der beiden anderen Schiedsrichter, da sie keine Siegel haben. (a) Urkunde beschädigt (Löcher).
  • Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Beyern"), Erztruchseß und Kurfürst, bekundet, dass er als ältester Graf von Sponheim ("Spanheim") dem Meinhard von Koppenstein, Sohn des verstorbenen Meinhard, für sich und für Walrab, Peter und Johann, die Kinder des verstorbenen Peter von Koppenstein, des Bruders seines Vaters, als Mannlehen übertragen hat: den grünen folgendes Mannlehen übertragen hat: Grüner ("gronen") Zehnt zu Kirchberg und ein kleiner Zehnt zu Rödern ("Ruddern") anstelle der Lehen, die einst Struphaber hinterlassen hatte und die dann an die namentlich genannten Koppensteiner Vorfahren verliehen waren und jetzt bei der Grafschaft Sponheim sind, den Hof Lötsch ("Lotschen") mit Ausnahme der Mühle, den Zehnt zu Biebern, den Simon von Argenschwang ("Argensworg") und Frank Kronbaum liefern, weiterhin näher beschriebene Lehen und Güter in Laubenheimer ("Leubenheymer") Gemarkung, in denen die Brüder Meinhard und Walrab von Koppenstein gemeinsam mit [Heinrich] Zimar ("Zymar") von Sponheim saßen und die nach Zimars Tod an die genannten Brüder übergingen: aus Langenlonsheim ("Lamßheim") ein halbes Ohm hunnischer Wein, die Roden Kinder geben, zwei Wingertplätze zu Manubach ("Mannenbach"), die der verstorbene Brenner von Stromberg ("Strumburg") zu Lehen hatte, drei Morgen Wingert und 14 Morgen Acker zu Waldlaubersheim ("Waltleubersheim"), die der verstorbene Reide von Schönburg ("Schonenborg") zu Lehen hatte, schließlich als Mannlehen aus Kreuznach ("Crutznach") 25 Pfund Kreuznacher Währung von den jährlich November 11 aus Kreuznach fälligen Zinsen. Siegel des Ausstellers. "Datum Heydelberg uff Sannt Enndrißen des heiligenn zwollffbotten tag anno Domini millesimo quingentesimo quarto".

    Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Beyern"), Erztruchseß und Kurfürst,...

    1504 November 30, Heidelberg, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 700,219 Nr. 63

    ...Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Beyern"), Erztruchseß und Kurfürst, bekundet, dass er als ältester Graf von Sponheim ("Spanheim") dem... ...... ...700,219 Familienarchiv von Koppenstein und von Hacke... ...Familienarchiv von Koppenstein und von Hacke >> 01 Urkunden >> 01.01 Lehen...

    Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Beyern"), Erztruchseß und Kurfürst, bekundet, dass er als ältester Graf von Sponheim ("Spanheim") dem Meinhard von Koppenstein, Sohn des verstorbenen Meinhard, für sich und für Walrab, Peter und Johann, die Kinder des verstorbenen Peter von Koppenstein, des Bruders seines Vaters, als Mannlehen übertragen hat: den grünen folgendes Mannlehen übertragen hat: Grüner ("gronen") Zehnt zu Kirchberg und ein kleiner Zehnt zu Rödern ("Ruddern") anstelle der Lehen, die einst Struphaber hinterlassen hatte und die dann an die namentlich genannten Koppensteiner Vorfahren verliehen waren und jetzt bei der Grafschaft Sponheim sind, den Hof Lötsch ("Lotschen") mit Ausnahme der Mühle, den Zehnt zu Biebern, den Simon von Argenschwang ("Argensworg") und Frank Kronbaum liefern, weiterhin näher beschriebene Lehen und Güter in Laubenheimer ("Leubenheymer") Gemarkung, in denen die Brüder Meinhard und Walrab von Koppenstein gemeinsam mit [Heinrich] Zimar ("Zymar") von Sponheim saßen und die nach Zimars Tod an die genannten Brüder übergingen: aus Langenlonsheim ("Lamßheim") ein halbes Ohm hunnischer Wein, die Roden Kinder geben, zwei Wingertplätze zu Manubach ("Mannenbach"), die der verstorbene Brenner von Stromberg ("Strumburg") zu Lehen hatte, drei Morgen Wingert und 14 Morgen Acker zu Waldlaubersheim ("Waltleubersheim"), die der verstorbene Reide von Schönburg ("Schonenborg") zu Lehen hatte, schließlich als Mannlehen aus Kreuznach ("Crutznach") 25 Pfund Kreuznacher Währung von den jährlich November 11 aus Kreuznach fälligen Zinsen. Siegel des Ausstellers. "Datum Heydelberg uff Sannt Enndrißen des heiligenn zwollffbotten tag anno Domini millesimo quingentesimo quarto".
  • Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. Siegelankündigung von Kurfürst Philipp (1) und Markgraf Christoph (2). "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage" 1482. (S. 89-98 bzw. 111-116 bzw. 119-121 bzw. 123-130 bzw. 133-136)

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu...

    (1482 Mai 28, Heidelberg) 15. Jh., 1767, 18. Jh., Landeshauptarchiv Koblenz, In Best. 33 Nr. 13957 UNr. 009

    ...Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst... ...... ...33 Reichsgrafschaft Sponheim... ...Reichsgrafschaft Sponheim >> 01 Urkunden...

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. Siegelankündigung von Kurfürst Philipp (1) und Markgraf Christoph (2). "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage" 1482. (S. 89-98 bzw. 111-116 bzw. 119-121 bzw. 123-130 bzw. 133-136)
  • Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Bey"-), Reichserztruchseß und Kurfürst, bekundet, dass er als ältester und Mitbesitzer der Grafschaft Sponheim wegen der Markgrafschaft Baden auch für seinen Vetter Johann, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Graf zu Sponheim den Meinhard von Koppenstein ("Coppen"-) für sich und seinen Bruder Peter wie seine Vorfahren mit folgenden Burglehen belehnt hat. Burglehen zu Koppenstein: Haus im Tal Koppenstein. 2 Mark Geld von der Bede. 20 Malter Korn Binger Maß. 1 Fuder Wein vom Bedekorn und Weingülte jährlich zu Sprendlingen. Burglehen zu Sponheim ("Span"-) mit allem Zubehör. Burglehen zu Naumburg ("Nuwen"-): Hof zu Weierbach ("Vvyer"-). Burglehen zu Kirchberg: Haus, Hof und Hofreite mit Zubehör in Kirchberg an der Niederpforte. Burglehen zu Kreuznach ("Crutz"-): 20 Malter Korn und 1 Fuder Wein auf die Gülte zu Sprendlingen. 4 Mark Geld auf die Bürgerbede zu Waldlaubersheim ("Waltleubers"-). 1 Morgen Wingert auf dem Schönfeld ("Schonfelde"). Anteil an Haus- und Burgsitz des verstorbenen Simon von Argenschwang ("Argeswang") zu Kreuznach gegenüber dem Haus des verstorbenen Heinrich Zimer. Ein Haus zu Kreuznach zwischen Swachen, dem Leyendecker, und Heinrich Bechtolfs, dem Gerber, fällt jährlicher Zins von 5 Pfund Heller Kreuznacher Währung. Siegelankündigung des Ausstellers. "Datum Oppenheim uff mitwoch nach allerselen tag anno Domini millesimo quadringentesimo octuagesimo tercio".

    Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Bey"-), Reichserztruchseß und Kurfürst,...

    1483 November 5, Opppenheim, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 700,219 Nr. 10

    ...Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Bey"-), Reichserztruchseß und Kurfürst, bekundet, dass er als ältester und Mitbesitzer der Grafschaft Sponheim wegen der... ...Burglehen zu Sponheim ("Span"-) mit allem Zubehör. Burglehen zu Naumburg ("Nuwen"-): Hof zu Weierbach ("Vvyer"-).... ...Anteil an Haus- und Burgsitz des verstorbenen Simon von Argenschwang ("Argeswang") zu Kreuznach gegenüber dem Haus des verstorbenen Heinrich Zimer.... ...... ...700,219 Familienarchiv von Koppenstein und von Hacke... ...Familienarchiv von Koppenstein und von Hacke >> 01 Urkunden >> 01.01 Lehen...

    Philipp, Pfalzgraf bei Rhein ("Rine"), Herzog in Bayern ("Bey"-), Reichserztruchseß und Kurfürst, bekundet, dass er als ältester und Mitbesitzer der Grafschaft Sponheim wegen der Markgrafschaft Baden auch für seinen Vetter Johann, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Graf zu Sponheim den Meinhard von Koppenstein ("Coppen"-) für sich und seinen Bruder Peter wie seine Vorfahren mit folgenden Burglehen belehnt hat. Burglehen zu Koppenstein: Haus im Tal Koppenstein. 2 Mark Geld von der Bede. 20 Malter Korn Binger Maß. 1 Fuder Wein vom Bedekorn und Weingülte jährlich zu Sprendlingen. Burglehen zu Sponheim ("Span"-) mit allem Zubehör. Burglehen zu Naumburg ("Nuwen"-): Hof zu Weierbach ("Vvyer"-). Burglehen zu Kirchberg: Haus, Hof und Hofreite mit Zubehör in Kirchberg an der Niederpforte. Burglehen zu Kreuznach ("Crutz"-): 20 Malter Korn und 1 Fuder Wein auf die Gülte zu Sprendlingen. 4 Mark Geld auf die Bürgerbede zu Waldlaubersheim ("Waltleubers"-). 1 Morgen Wingert auf dem Schönfeld ("Schonfelde"). Anteil an Haus- und Burgsitz des verstorbenen Simon von Argenschwang ("Argeswang") zu Kreuznach gegenüber dem Haus des verstorbenen Heinrich Zimer. Ein Haus zu Kreuznach zwischen Swachen, dem Leyendecker, und Heinrich Bechtolfs, dem Gerber, fällt jährlicher Zins von 5 Pfund Heller Kreuznacher Währung. Siegelankündigung des Ausstellers. "Datum Oppenheim uff mitwoch nach allerselen tag anno Domini millesimo quadringentesimo octuagesimo tercio".
  • Der Ritter Werner Schenk von Liebenstein (Liebin-) bekundet: seinerzeit war sein + Verwandter (veter) Heinrich Bayer [von Boppard] mit dem + Walram Grafen von Sp. übereingekommen wegen des Gefängnisses, der Niederlage, Atzung, Kose, Zehrung, Verlust und Schaden, die Werners + Vater Werner Schenk erlitten hatte, als er in der Schlacht von Baesweiler (Bastwilre) mit Simon Grafen von Sp. und Vianden (Vyanden) gefangen wurde; die Summe beläuft sich insgesamt auf 1000 Gulden; Werners Vormund [Konrad Bayer] hat bereits 500 Gulden erhalten; den Rest hat Graf Simon je zur Hälfte Ende Mai und an Martini (11.11.) zu zahlen; Werner hat darüber Urkunden. Nach Erhalt der Gesamtsumme sollen Werner und seine Erben eine Quittung ausstellen und die vom Grafen ausgestellte Urkunde zurückgeben; diese ist dann kraftlos. Siegel des Ausstellers.

    Der Ritter Werner Schenk von Liebenstein (Liebin-) bekundet: seinerzeit war sein +...

    1380 Dezember 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 652

    ...Der Ritter Werner Schenk von Liebenstein (Liebin-) bekundet: seinerzeit war sein + Verwandter (veter) Heinrich Bayer [von Boppard] mit dem + Walram Grafen... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 652... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Der Ritter Werner Schenk von Liebenstein (Liebin-) bekundet: seinerzeit war sein + Verwandter (veter) Heinrich Bayer [von Boppard] mit dem + Walram Grafen von Sp. übereingekommen wegen des Gefängnisses, der Niederlage, Atzung, Kose, Zehrung, Verlust und Schaden, die Werners + Vater Werner Schenk erlitten hatte, als er in der Schlacht von Baesweiler (Bastwilre) mit Simon Grafen von Sp. und Vianden (Vyanden) gefangen wurde; die Summe beläuft sich insgesamt auf 1000 Gulden; Werners Vormund [Konrad Bayer] hat bereits 500 Gulden erhalten; den Rest hat Graf Simon je zur Hälfte Ende Mai und an Martini (11.11.) zu zahlen; Werner hat darüber Urkunden. Nach Erhalt der Gesamtsumme sollen Werner und seine Erben eine Quittung ausstellen und die vom Grafen ausgestellte Urkunde zurückgeben; diese ist dann kraftlos. Siegel des Ausstellers.

  • Raugraf Otto, Herr zu Neu- (Nuwen) und Altenbamberg (-beymborg) und Graf zu Salm (Salmen) im...

    1414 März 22, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1071

    ...Raugraf Otto, Herr zu Neu- (Nuwen) und Altenbamberg (-beymborg) und Graf zu Salm (Salmen) im Oisling, bekundet: Ulrich von Layen (Leyen) und Rudwin von Stromberg... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1071... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden...

  • Rudolf Schilling von Lahnstein (Lanesteyn) quittiert Simon Grafen von Sp. und zu Vianden (Vyanden) über 100 Gulden, die nach Ausweis der ersten darüber ausgestellten Urkunde an Remigii (01.10.) 1379 fällig waren zur Minderung der Schulden aufgrund von Kosten, Verlusten, Schatzung, Atzung und Schaden wegen der Schlacht von Baesweiler (Babistwilr). Rudolf sagt den Grafen, die Seinen, den Herzog [Wenzel] und die Herzogin [Johanna] von Luxemburg (Lutzelnburg) und Brabant, deren Land, Leute und Hintersassen davon los; 35 Gulden ist der Graf noch schuldig. Siegel des Ausstellers.

    Rudolf Schilling von Lahnstein (Lanesteyn) quittiert Simon Grafen...

    1380 März 29, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 647

    ...Rudolf Schilling von Lahnstein (Lanesteyn) quittiert Simon Grafen von Sp. und zu Vianden (Vyanden) über 100 Gulden, die nach Ausweis der ersten... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 647... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Rudolf Schilling von Lahnstein (Lanesteyn) quittiert Simon Grafen von Sp. und zu Vianden (Vyanden) über 100 Gulden, die nach Ausweis der ersten darüber ausgestellten Urkunde an Remigii (01.10.) 1379 fällig waren zur Minderung der Schulden aufgrund von Kosten, Verlusten, Schatzung, Atzung und Schaden wegen der Schlacht von Baesweiler (Babistwilr). Rudolf sagt den Grafen, die Seinen, den Herzog [Wenzel] und die Herzogin [Johanna] von Luxemburg (Lutzelnburg) und Brabant, deren Land, Leute und Hintersassen davon los; 35 Gulden ist der Graf noch schuldig. Siegel des Ausstellers.
  • Heinrich von Arsburg (Airs-) bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu Kirchberg (Kirperg) 5 Pfund Heller erhalten zu haben, die er von Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyande) zu Mannlehen hat und die jährlich an Martini (11.11.) anfallen. Er sagt den Grafen und Humbrecht für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

    Heinrich von Arsburg (Airs-) bekundet, von Humbrecht Truchsessen...

    1402 November 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 964

    Heinrich von Arsburg (Airs-) bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu Kirchberg (Kirperg) 5 Pfund Heller erhalten zu haben, die er von Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyande) zu Mannlehen hat und die jährlich an Martini (11.11.) anfallen. Er sagt den Grafen und Humbrecht für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.

  • Um Burg und Herrschaft Lichtenberg (Liethenberg) bestand lange ein Streit zwischen Heinrich Grafen...

    1260 September 23, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 24

    ...Um Burg und Herrschaft Lichtenberg (Liethenberg) bestand lange ein Streit zwischen Heinrich Grafen von Zweibrücken (Geminipontis) und Wildgraf Emich.... ...Stirbt sie ohne Erben, sollen Heinrich Graf von Zweibrücken, Wildgraf Emich und Simon Graf von Sp. die Herrschaft in drei gleiche Teile teilen.... ...Zeugen: Wildgraf Konrad, Ludolf von Schmidtburg (Smedeburg), Frank von Sp., Johann von Hottenbach (Hottinbach), Cuno von Montfort... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden...

  • Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. (1) Kurfürst Philipp und (2) Markgraf Christoph siegeln. "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage a. d. 1482".

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu...

    1482 Mai 28, Heidelberg, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 33 Nr. 16423

    ...Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst... ...... ...33 Reichsgrafschaft Sponheim... ...Reichsgrafschaft Sponheim >> 01 Urkunden...

    Pfalzgraf und Kurfürst Philipp und Christoph, Markgraf zu Baden und Graf zu Sponheim, regeln die Vergabe der Lehen, da nach der Übergabe eines Anteils durch Markgraf Karl an Kurfürst Friedrich zur Zeit Philipp in der vorderen, Christoph in der hinteren Grafschaft als ältester Graf die Lehen zu vergeben hat; mit Hilfe des Pfalzgrafen Johann, Grafen zu Sponheim, werden nach Durchsicht der Urkunden und Salbücher beider Grafschaften die Vasallen wie folgt zugeteilt: Vordere Grafschaft : Dietrich, Graf zu Manderscheid und Schleiden, Johann Herr zu Kriechingen, Johann Hurt von Schönecken, Schweikard von Sickingen, Bleikard Landschad von Steinach, Hofmeister, Walrab von Koppenstein, Meinhard von Koppenstein, Johann von Fleckenstein, Reinfried von Rüdesheim, Friedrich von Rüdesheim, Simon Boos von Waldeck, Johann von Eltz, Johann Greiffenklau, Johann von Steinkallenfels, Heinrich von Allendorf, Ort von Weingarten, Wilhelm von Randeck, Ulrich von Metzenhausen, Hermann Hund von Saulheim, Philipp Hirt von Saulheim, Philipp von Schönburg, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Lamprecht von Layen, Enolf von Layen, Johann Marschall von Waldeck, Friedrich von Schmidtburg, Johann von Stockheim, Gotthard Hust von Ulmen, Heinrich von Hasselbach, die Nachkommen der Johannetta von Montfort wegen der 5 Pfund Heller auf die Haferkiste zu Kreuznach, Johann Stump von Waldeck, Dietrich Specht von Bubenheim, Konrad von Schweinheim, Heinrich Wolf von Sponheim, Johann Fust von Stromberg, Frank von Nackenheim, Brenner von Lewenstein, Wilhelm von Lewenstein, Albrecht von Bachenstein, Johann von Allenbach, Friedrich Jost von Bechtolsheim, Nikolaus von Bernkastel, Bernhard Kalb von Reinheim, Philipp Bock von Erfenstein, Kaspar Lerch von Dirmstein, Ernst Wilheimer der Junge, Balthasar von Weiler, Anton Wilderich genannt Keyser, Hermann Hebel von Aßmannshausen, Johann Bockenhuser, Lukas Rephun, Jakob Steinhuser, Nikolaus Rode und Werners Johann von Kreuznach. Hintere Grafschaft: die von Manderscheid, Gerhard Herr zu Rodemachern, Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Cuno, Herr zu Winneburg, Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl, Rudolf und Hartmann Bayer von Boppard, Johann Hurt von Schönecken, Johann Greiffenklau von Vollraths, Hartmann von Albig, die von Sötern, Simon und Paul Boos von Waldeck, Friedrich Blick von Lichtenberg, Nikolaus und Heinrich von Wildburg, Nikolaus von Kellenbach, Johann und Cuno von Eltz, Cuno von Schöneck, Heinrich von Pyrmont, Colin von der Neuerburg, Thilmann von Hagen, Philipp von Hohenecken, Siegfried und Wilhelm von Lewenstein, Philipp von Rheineck, Herr zu Bruch, Eckard von Langenau, Wilhelm von Staffel, Eberhard von der Arken, Philipp Breder von Hohenstein, Richard von Daun genannt von Zolver, Philipp von Layen, des verstorbenen Adam Sohn, Cuno von der Leyen, Philipp Flach von Schwarzenberg, Johann Knebel von Katzenelnbogen, Wilhelm von Schwalbach, Gottfried von Randeck, Gottfried von Schmidtburg, Hermann Mohr von Wald, Jakob von Hohenstein, Johann von Hunolstein, Johann von Steinkallenfels, Friedrich von Steinkallenfels, Walrab und Meinhard von Koppenstein, Johann und Konrad von Allenbach, Konrad Kolb von Boppard, Johann von Liebenstein, Gotthard Hust von Ulmen, Hermann [vom Weiher] von Nickenich, Friedrich Zant von Merl, Johann Lichtenstein von Böhl, Friedrich von Kesselstadt, Thilmann Brun von Schmidtburg, Johann von Gundheim, Albrecht von Bachenstein, Gottfried von Wolfskehlen, Philipp von Bicken, Philipp Sinold von Rosenbach, Philipp von Lindau, Ulrich von Metzenhausen, Heinrich von Partenheim, Georg von Lindau genannt Mönch, Stephan von Einselthum, Degenhard von Kleeberg, Konrad Schafrad von Eppelsheim, Johann von Reifenberg, Gotthard von Kleen, Hermann von Miehlen, Philipp von Miehlen, Wilhelm von Mirbach, Michael Waldecker von Zell, Wilhelm Schreiber von Kirchheim, Johann Baden, Johann von Winningen, Johann Besthaupt, Nikolaus Stetzgin von Treis und Michael Rorich von Karden. Etliche haben Güter von beiden Grafschaften und sollen diese von beiden Grafen empfangen; heimgefallene Lehen können nach Gutdünken einbehalten oder an andere ausgegeben werden. Bei Auslösung des verpfändeten Teils wird der Vertrag hinfällig; es soll dann wieder wie vor der Übergabe gehalten werden. (1) Kurfürst Philipp und (2) Markgraf Christoph siegeln. "Datum Heydelberg uff dinstag nach dem heyligen pfingsttage a. d. 1482".

  • Ägidius (Gelichin) von Freistorf (Freistorff) verzichtet auf alle Klagen gegen...

    1417 August 25, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1105

    ...Ägidius (Gelichin) von Freistorf (Freistorff) verzichtet auf alle Klagen gegen Johann Grafen zu Sp. wegen eines vor Zeiten verlorenen Pferdes und erklärt sich deswegen für... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1105... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450...

  • König Friedrich (III) bekennt, daß er den Grafen von Nassau, Gerlach, Walram,...

    1318 März 16, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 122

  • Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm urkundlich 1200 Gulden als Zugeld verschrieben, die an Weihnachten fällig waren. Davon hat Engelbert seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden angewiesen. Die 800 Gulden hat jetzt Johann Pastor "von der Gliesen" (1) im Namen Engelberts empfangen. Dieser sagt den Schwiegervater für dieses Jahr davon los. Siegel des Ausstellers. (1) Johann von der Gliesen, Pastor (zu Kirchhörde?).

    Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater...

    1387 Januar 17, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 743

    ...Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm urkundlich 1200 Gulden als Zugeld verschrieben,... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 743... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Engelbert Graf von der Mark (Marcken) bekundet: sein Schwiegervater Simon Graf zu Sp. und Vianden (Vyanden) hat ihm urkundlich 1200 Gulden als Zugeld verschrieben, die an Weihnachten fällig waren. Davon hat Engelbert seiner Frau Elisabeth von Sp. Gräfin von der Mark 400 Gulden angewiesen. Die 800 Gulden hat jetzt Johann Pastor "von der Gliesen" (1) im Namen Engelberts empfangen. Dieser sagt den Schwiegervater für dieses Jahr davon los. Siegel des Ausstellers. (1) Johann von der Gliesen, Pastor (zu Kirchhörde?).

  • Heinrich von Arsburg (Aerspurg) quittiert Simon Grafen zu Sp. und...

    1399 November 13, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 934

    ...Heinrich von Arsburg (Aerspurg) quittiert Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden) über 5 Pfund Heller, die ihm jährlich an Martini (11.11.) von... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 934... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

  • Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden, Simon Grafen von Sp. 2 000 Pfund Heller schuldig zu sein, die dieser für den Zug in die Lombardei (Lamparten) geliehen hat. Dafür verpfänden sie Simon, seiner Frau Elisabeth und seinen Erben die Burg Stromberg (Stronburch), Schimsheim (Schimelshain), Weinheim (Wihenhain), Ensheim (Anshain), Engelstadt (Engelstat), Appenheim (Appenhain), Horrweiler (Horwiler), Grolsheim (Grawelshain) und andere Dörfer, Güter und Gerichte, die seit alters zu der Burg gehört haben, wie Rudolf sie bisher hatte. 14 Tage nach Ankündigung sollen Rudolf, seine Erben und deren Amtleute die 2 000 Pfund zu Oberwesel (Wesel) oder Bingen (Pingen) zurückzahlen; Simon und seine Erben haben Burg und Dörfer dann ohne weiteres herauszugeben. Schäden, die Simon und seinen Erben wegen der Aussteller dort geschehen, sind von diesen wiedergutzumachen. Schäden, die Simons wegen geschehen, hat er selbst zu tragen. Auf die Pfandsumme dürfen keinerlei Kosten aufgeschlagen werden. Burgmannen und andere zur Burg gehörende Leute, soweit sie keine Herren sind, sollen dem Grafen huldigen und ihm gehorsam sein, bis die Burg gelöst wird. Nutzen und Gülten fallen dem Grafen zu. Die Eheleute siegeln.

    Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden,...

    1311 Oktober 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 134

    ...Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden, Simon Grafen von Sp. 2 000 Pfund Heller schuldig zu sein, die dieser für... ...Schäden, die Simon und seinen Erben wegen der Aussteller dort geschehen, sind von diesen wiedergutzumachen.... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 134... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Rudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beiren) und seine Frau Mechtild bekunden, Simon Grafen von Sp. 2 000 Pfund Heller schuldig zu sein, die dieser für den Zug in die Lombardei (Lamparten) geliehen hat. Dafür verpfänden sie Simon, seiner Frau Elisabeth und seinen Erben die Burg Stromberg (Stronburch), Schimsheim (Schimelshain), Weinheim (Wihenhain), Ensheim (Anshain), Engelstadt (Engelstat), Appenheim (Appenhain), Horrweiler (Horwiler), Grolsheim (Grawelshain) und andere Dörfer, Güter und Gerichte, die seit alters zu der Burg gehört haben, wie Rudolf sie bisher hatte. 14 Tage nach Ankündigung sollen Rudolf, seine Erben und deren Amtleute die 2 000 Pfund zu Oberwesel (Wesel) oder Bingen (Pingen) zurückzahlen; Simon und seine Erben haben Burg und Dörfer dann ohne weiteres herauszugeben. Schäden, die Simon und seinen Erben wegen der Aussteller dort geschehen, sind von diesen wiedergutzumachen. Schäden, die Simons wegen geschehen, hat er selbst zu tragen. Auf die Pfandsumme dürfen keinerlei Kosten aufgeschlagen werden. Burgmannen und andere zur Burg gehörende Leute, soweit sie keine Herren sind, sollen dem Grafen huldigen und ihm gehorsam sein, bis die Burg gelöst wird. Nutzen und Gülten fallen dem Grafen zu. Die Eheleute siegeln.

  • Der Propst Götze und der Convent des Klosters zu dem alten Spital zu Hagenau, Prämonstratenser...

    1413 Oktober 25 (mittewoche vor s. Simon et Jude), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 417

    ...Der Propst Götze und der Convent des Klosters zu dem alten Spital zu Hagenau, Prämonstratenser Ordens, nehmen in ihre Bruderschaft auf Markgraf Bernhard, seine Frau Anna von... ...1413 Oktober 25 (mittewoche vor s. Simon et Jude)... ...Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 2793...

  • Simon Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich, Archidiakon zu Lüttich (Leodiensis), seiner Verwandten (consanguineorum), der Brüder Graf Heinrich und Hermann von Solms, sowie der Ritter und Burgmannen Rudolf von Ansemburg (Ansenbruch), Hugo von Starkenburg (Starckinberg) und Stelin von Bonheim (Bun-) eine Teilung der Erbgüter mit seinem Bruder Johann vorgenommen zu haben. Johann erhält das Land jenseits des Soonwaldes; die Grenze beginnt in Niederheimbach (Heim-) am Rhein und wird von dem dort mündenden Bach und dem Soonwald gebildet. Die Burg Kreuznach (Crucenachen) mit den Burgmannen, die Stadt, Sprendlingen (Sprende-) und die zugehörigen Dörfer mit Gerichtsbarkeit, Rechten, Gewohnheiten, Wäldern, Wiesen, Weiden, Wasser, Wasserläufen, Feldern, Mühlen, Fischereien, Leuten, Renten und Einkünften, wie beide Brüder sie bisher besessen haben, gehören künftig Johann. Die Rechte an den Klöstern Sp. und Pfaffen-Schwabenheim (Swabe-) fallen ihm ebenfalls zu; 60 Mark Einkünfte zu Kreuznach, die dem Onkel (avunculo) [Friedrich] Grafen von Leiningen (Lyningen), und 14 Mark zu Sprendlingen, die der Tante (amite) Imagina (1) gezahlt werden, kann Johann auslösen. Die Burgen Sp. und Dill (Dille) mit den Tälern und Burgmannen bleiben gemeinsam; letzteren werden die von den Vorfahren hergebrachten Rechte bestätigt, besonders das, Holz zu schlagen. Wenn Johann sich zu Dill aufhalten will, kann er dort k Feuerholz schlagen lassen, wo es die Burgmannen tun; dies gilt auch für Graf Simon in Sp. Johann kann die Burglehen zu Sp. zurückkaufen; die Burgleute haben dann entsprechendes Eigengut aufzutragen oder von dem Geld zu erwerben; diese Burglehen sollen sie von beiden Grafen empfangen. Dieselbe Regelung gilt für Graf Simon und Dill. Der Patronat zu Sprendlingen steht Johann, der zu Bell (Belle) Simon zu; die Patronate zu Kirchberg (Kyrperch) und Sohren (Soren) bleiben weiter gemeinsam. Graf Johann gehören die Leute auf seiner Seite der Grenze; er kann sie besteuern. Graf Simon wird niemanden davon aufnehmen. (1) Graf Simon siegelt und bittet seinen Bruder, (2) den Archidiakon Emich, (3) Graf Heinrich von Solms, seinen Bruder (4) Graf Johann und (5) Hermann von Solms um Mitbesiegelung. Emich, Heinrich und Hermann, die die Teilung durchgeführt haben, kündigen ihre Siegel an. Zeugen: Die Ritter und Burgmannen Rudolf von Ansemburg, Hugo von Starkenburg, Stelin von Bonheim und andere. (1) Imagina geborene von Sp., Ehefrau des Walter Herrn von Geroldseck.

    Simon Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich,...

    1301 Mai 3, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 96

    ...Simon Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich, Archidiakon zu Lüttich (Leodiensis), seiner Verwandten (consanguineorum), der Brüder Graf Heinrich und... ...Wenn Johann sich zu Dill aufhalten will, kann er dort k Feuerholz schlagen lassen, wo es die Burgmannen tun; dies gilt auch für Graf Simon in Sp. Johann kann die Burglehen zu Sp.... ...Graf Johann gehören die Leute auf seiner Seite der Grenze; er kann sie besteuern. Graf Simon wird niemanden davon aufnehmen. (1) Graf Simon siegelt und bittet seinen... ...Zeugen: Die Ritter und Burgmannen Rudolf von Ansemburg, Hugo von Starkenburg, Stelin von Bonheim und andere. (1) Imagina geborene... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 96...

    Simon Graf von Sp. bekundet, mit Rat seines Bruders Emich, Archidiakon zu Lüttich (Leodiensis), seiner Verwandten (consanguineorum), der Brüder Graf Heinrich und Hermann von Solms, sowie der Ritter und Burgmannen Rudolf von Ansemburg (Ansenbruch), Hugo von Starkenburg (Starckinberg) und Stelin von Bonheim (Bun-) eine Teilung der Erbgüter mit seinem Bruder Johann vorgenommen zu haben. Johann erhält das Land jenseits des Soonwaldes; die Grenze beginnt in Niederheimbach (Heim-) am Rhein und wird von dem dort mündenden Bach und dem Soonwald gebildet. Die Burg Kreuznach (Crucenachen) mit den Burgmannen, die Stadt, Sprendlingen (Sprende-) und die zugehörigen Dörfer mit Gerichtsbarkeit, Rechten, Gewohnheiten, Wäldern, Wiesen, Weiden, Wasser, Wasserläufen, Feldern, Mühlen, Fischereien, Leuten, Renten und Einkünften, wie beide Brüder sie bisher besessen haben, gehören künftig Johann. Die Rechte an den Klöstern Sp. und Pfaffen-Schwabenheim (Swabe-) fallen ihm ebenfalls zu; 60 Mark Einkünfte zu Kreuznach, die dem Onkel (avunculo) [Friedrich] Grafen von Leiningen (Lyningen), und 14 Mark zu Sprendlingen, die der Tante (amite) Imagina (1) gezahlt werden, kann Johann auslösen. Die Burgen Sp. und Dill (Dille) mit den Tälern und Burgmannen bleiben gemeinsam; letzteren werden die von den Vorfahren hergebrachten Rechte bestätigt, besonders das, Holz zu schlagen. Wenn Johann sich zu Dill aufhalten will, kann er dort k Feuerholz schlagen lassen, wo es die Burgmannen tun; dies gilt auch für Graf Simon in Sp. Johann kann die Burglehen zu Sp. zurückkaufen; die Burgleute haben dann entsprechendes Eigengut aufzutragen oder von dem Geld zu erwerben; diese Burglehen sollen sie von beiden Grafen empfangen. Dieselbe Regelung gilt für Graf Simon und Dill. Der Patronat zu Sprendlingen steht Johann, der zu Bell (Belle) Simon zu; die Patronate zu Kirchberg (Kyrperch) und Sohren (Soren) bleiben weiter gemeinsam. Graf Johann gehören die Leute auf seiner Seite der Grenze; er kann sie besteuern. Graf Simon wird niemanden davon aufnehmen. (1) Graf Simon siegelt und bittet seinen Bruder, (2) den Archidiakon Emich, (3) Graf Heinrich von Solms, seinen Bruder (4) Graf Johann und (5) Hermann von Solms um Mitbesiegelung. Emich, Heinrich und Hermann, die die Teilung durchgeführt haben, kündigen ihre Siegel an. Zeugen: Die Ritter und Burgmannen Rudolf von Ansemburg, Hugo von Starkenburg, Stelin von Bonheim und andere. (1) Imagina geborene von Sp., Ehefrau des Walter Herrn von Geroldseck.
  • Der Römische König Ruprecht legt den Streit zwischen seinem Schwiegersohn Adolf Grafen von Kleve (Cleve) und zu der Mark (Marke) und seinem Verwandten (sweher) Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden) um 1 200 Gulden bei, die mit 12 000 Gulden abzulösen sind und die Graf Simon vor Zeiten seiner Tochter Elisabeth bei der Verehelichung mit dem + Engelbert Grafen von der Mark (Marcke) als Heiratsgut verschrieben hatte entsprechend der darüber ausgestellten Urkunde (1). Die 1 200 Gulden fallen der Gräfin Elisabeth zu, da Graf Engelbert ohne Erben aus dieser Ehe verstorben ist. Graf Adolf, so der König, hat auf die 12 000 Gulden Hauptgeld und die 1 200 Gulden Gülte keinen Anspruch. Die angeblich für 2 ½ Jahre aus Lebzeiten Graf Engelberts noch ausstehende Gülte soll Graf Simon, wenn er keine Quittungen vorlegen kann, bis Mariä Himmelfahrt (15.08.) an Graf Adolf zahlen. Die Gülte aus dem letzten Lebensjahr des Grafen Engelbert, die Adolf beansprucht gegen den Widerspruch des Grafen Simon, wird beiden je zur Hälfte zugesprochen; auch diese 600 Gulden sind bis 15.08. fällig. Damit ist der Streit beigelegt; Graf Adolf hat dem Grafen Simon die Urkunde über das Heiratsgut von 12 000 Gulden herauszugeben; diese ist kraftlos. Siegel des Ausstellers. (1) Nr. 1931/1932.

    Der Römische König Ruprecht legt den Streit zwischen seinem Schwiegersohn Adolf Grafen...

    1410 Februar 24, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1025

    ...Der Römische König Ruprecht legt den Streit zwischen seinem Schwiegersohn Adolf Grafen von Kleve (Cleve) und zu der Mark (Marke) und seinem Verwandten (sweher) Simon... ...Damit ist der Streit beigelegt; Graf Adolf hat dem Grafen Simon die Urkunde über das Heiratsgut von 12 000 Gulden herauszugeben; diese ist kraftlos.... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1025... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450...

    Der Römische König Ruprecht legt den Streit zwischen seinem Schwiegersohn Adolf Grafen von Kleve (Cleve) und zu der Mark (Marke) und seinem Verwandten (sweher) Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden) um 1 200 Gulden bei, die mit 12 000 Gulden abzulösen sind und die Graf Simon vor Zeiten seiner Tochter Elisabeth bei der Verehelichung mit dem + Engelbert Grafen von der Mark (Marcke) als Heiratsgut verschrieben hatte entsprechend der darüber ausgestellten Urkunde (1). Die 1 200 Gulden fallen der Gräfin Elisabeth zu, da Graf Engelbert ohne Erben aus dieser Ehe verstorben ist. Graf Adolf, so der König, hat auf die 12 000 Gulden Hauptgeld und die 1 200 Gulden Gülte keinen Anspruch. Die angeblich für 2 ½ Jahre aus Lebzeiten Graf Engelberts noch ausstehende Gülte soll Graf Simon, wenn er keine Quittungen vorlegen kann, bis Mariä Himmelfahrt (15.08.) an Graf Adolf zahlen. Die Gülte aus dem letzten Lebensjahr des Grafen Engelbert, die Adolf beansprucht gegen den Widerspruch des Grafen Simon, wird beiden je zur Hälfte zugesprochen; auch diese 600 Gulden sind bis 15.08. fällig. Damit ist der Streit beigelegt; Graf Adolf hat dem Grafen Simon die Urkunde über das Heiratsgut von 12 000 Gulden herauszugeben; diese ist kraftlos. Siegel des Ausstellers. (1) Nr. 1931/1932.
  • Franz, Kardinalpriester tit. S. Susanna, erlaubt kraft päpstlicher Vollmacht Simon Grafen von Sp., dessen Frau [Maria] und Tochter [Elisabeth] auf 5 Jahre die Wahl eines geeigneten Geistlichen zum Beichtvater; dieser kann die Empfänger von allem absolvieren, was nicht dem päpstlichen Stuhl reserviert ist, und Gelübde von Pilgerfahrten oder Enthaltsamkeit in andere fromme Werke umwandeln; ausgenommen davon sind Pilgerfahrten über das Meer oder zu den Aposteln Petrus, Paulus und Jakobus.

    Franz, Kardinalpriester tit. S. Susanna, erlaubt kraft päpstlicher Vollmacht Simon...

    1396 Juni 1, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 875

    ...Susanna, erlaubt kraft päpstlicher Vollmacht Simon Grafen von Sp., dessen Frau [Maria] und Tochter [Elisabeth] auf 5 Jahre die Wahl eines geeigneten Geistlichen zum... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 875... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1351-1400...

    Franz, Kardinalpriester tit. S. Susanna, erlaubt kraft päpstlicher Vollmacht Simon Grafen von Sp., dessen Frau [Maria] und Tochter [Elisabeth] auf 5 Jahre die Wahl eines geeigneten Geistlichen zum Beichtvater; dieser kann die Empfänger von allem absolvieren, was nicht dem päpstlichen Stuhl reserviert ist, und Gelübde von Pilgerfahrten oder Enthaltsamkeit in andere fromme Werke umwandeln; ausgenommen davon sind Pilgerfahrten über das Meer oder zu den Aposteln Petrus, Paulus und Jakobus.
  • Der Knappe Kraft von Dalsheim (-heym) wird auf Lebenszeit lediger Mann des Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden); er darf die Mannschaft nicht aufgeben und hat davon die üblichen Verpflichtungen. Für die geleisteten und zu leistenden Dienste hat ihm der Graf einen Hengst gegeben. Siegel des Ausstellers.

    Der Knappe Kraft von Dalsheim (-heym) wird auf Lebenszeit lediger Mann des...

    1383 Juli 18, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 698

    Der Knappe Kraft von Dalsheim (-heym) wird auf Lebenszeit lediger Mann des Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyanden); er darf die Mannschaft nicht aufgeben und hat davon die üblichen Verpflichtungen. Für die geleisteten und zu leistenden Dienste hat ihm der Graf einen Hengst gegeben. Siegel des Ausstellers.

  • Simon Graf zu Sp. und Vianden gewinnt Werner (Wenczen) von...

    1408 Juni 21, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1004

    ...Simon Graf zu Sp. und Vianden gewinnt Werner (Wenczen) von Gensingen (Genczingen) gen. Nun sich und seiner Tochter Elisabeth von Sp., Herzoginwitwe... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1004... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450...

  • Papst Bonifaz IX. erlaubt Simon Grafen von Sp., Diözese Mainz (Maguntin.), auf dessen Bitten, sich einen geeigneten Priester zum Beichtvater zu wählen, der ihm in allem Absolution gewähren kann, das nicht dem heiligen Stuhl vorbehalten ist.

    Papst Bonifaz IX. erlaubt Simon Grafen von Sp., Diözese Mainz...

    1403 März 14, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 968/1

    Papst Bonifaz IX. erlaubt Simon Grafen von Sp., Diözese Mainz (Maguntin.), auf dessen Bitten, sich einen geeigneten Priester zum Beichtvater zu wählen, der ihm in allem Absolution gewähren kann, das nicht dem heiligen Stuhl vorbehalten ist.
  • Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, die Ritter [Eberhard] Kindelman von Dirmstein (Dyrm-) und Simon von Argenschwang (Arnswank), Heinrich Pfarrer zu Kreuznach (Crutzenachen) und die beiden Schreiber Johann und Johann, Treuhänder des + Johann Grafen von Sp., in keinem das Vermächtnis des + Grafen betreffenden Punkt zu verklagen oder zu bedrängen; werden diese von dritter Seite verklagt oder geschädigt, sollen die Aussteller das wiedergutmachen bzw. sie gerichtlich vertreten, als ob es sie selbst anginge. Die Treuhänder werden aufgefordert, den Bestimmungen des + Grafen nachzukommen. Die Eheleute siegeln.

    Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, die Ritter [Eberhard]...

    1340 März 12, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 292

    ...Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, die Ritter [Eberhard] Kindelman von Dirmstein (Dyrm-) und Simon von... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 292... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Walram Graf von Sp. und seine Frau Elisabeth geloben, die Ritter [Eberhard] Kindelman von Dirmstein (Dyrm-) und Simon von Argenschwang (Arnswank), Heinrich Pfarrer zu Kreuznach (Crutzenachen) und die beiden Schreiber Johann und Johann, Treuhänder des + Johann Grafen von Sp., in keinem das Vermächtnis des + Grafen betreffenden Punkt zu verklagen oder zu bedrängen; werden diese von dritter Seite verklagt oder geschädigt, sollen die Aussteller das wiedergutmachen bzw. sie gerichtlich vertreten, als ob es sie selbst anginge. Die Treuhänder werden aufgefordert, den Bestimmungen des + Grafen nachzukommen. Die Eheleute siegeln.
  • Imagina Frau von Geroldseck (-eckin) und ihr Sohn Johann bekunden: ihre Verwandten (consang.), die Brüder Simon und Johann Grafen von Sp., hatten versprochen, von den Wormser (Wormat.) Juden Heilmann und Isaak unter Bürgenstellung geliehene 110 Pfund Heller samt Zinsen für die Aussteller zurückzuzahlen. Diese befreien die Brüder nun von dieser Verpflichtung und geloben, sie schadlos zu halten. Bei einer möglichen Schadenfestsetzung soll das bloße Wort der Grafen genügen. (1) Imagina und ihr Sohn (2) Johann siegeln.

    Imagina Frau von Geroldseck (-eckin) und ihr Sohn Johann bekunden: ihre Verwandten...

    1304 Dezember 14, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 113

    ...Imagina Frau von Geroldseck (-eckin) und ihr Sohn Johann bekunden: ihre Verwandten (consang.), die Brüder Simon und Johann Grafen von Sp., hatten... ...Diese befreien die Brüder nun von dieser Verpflichtung und geloben, sie schadlos zu halten.... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 113... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

    Imagina Frau von Geroldseck (-eckin) und ihr Sohn Johann bekunden: ihre Verwandten (consang.), die Brüder Simon und Johann Grafen von Sp., hatten versprochen, von den Wormser (Wormat.) Juden Heilmann und Isaak unter Bürgenstellung geliehene 110 Pfund Heller samt Zinsen für die Aussteller zurückzuzahlen. Diese befreien die Brüder nun von dieser Verpflichtung und geloben, sie schadlos zu halten. Bei einer möglichen Schadenfestsetzung soll das bloße Wort der Grafen genügen. (1) Imagina und ihr Sohn (2) Johann siegeln.

  • Rutger, Einnehmer (reddituarius) des [Rainald] Herrn von Valkenburg (-borch),...

    1323 Februar 3, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 185

    ...Rutger, Einnehmer (reddituarius) des [Rainald] Herrn von Valkenburg (-borch), bekundet, vom Vortag von Weihnachten bis zum Tag nach Lichtmeß (03.02.) an Heinrich,... ...... ...BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 185... ...... ...Grafschaft Sponheim Urkunden... ...Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1301-1350...

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