• Die Anbringung eines Bildes von Papst Silvester II. im Deutschen Museum zu München.

    Die Anbringung eines Bildes von Papst Silvester...

    1932, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Gesandtschaft Päpstlicher Stuhl, BayHStA, Gesandtschaft Päpstlicher Stuhl 304

    Die Anbringung eines Bildes von Papst Silvester II. im Deutschen Museum zu München.
  • Papst Innozenz [II.] bestätigt Abt Gunther und den Mönchen von Kloster Seeon die von seinem Vorgänger Papst Silvester [II.] gewährten Privilegien. S: Papst Innozenz II.

    Papst Innozenz [II.] bestätigt Abt Gunther und den Mönchen von...

    1139 April 11, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Seeon Urkunden, BayHStA, Kloster Seeon Urkunden 4

    Papst Innozenz [II.] bestätigt Abt Gunther und den Mönchen von Kloster Seeon die von seinem Vorgänger Papst Silvester [II.] gewährten Privilegien. S: Papst Innozenz II.
  • Papst Silvester II. bestätigt Erkanbald, Abt von Fulda, wunschgemäß die seinen Vorgängern von früheren Päpsten gewährten Rechte und das Kloster Fu...

    Papst Silvester II. bestätigt Erkanbald, Abt von...

    999 [Ende Dezember], Hessisches Staatsarchiv Marburg, 83

    ...Datum VI Kalendas Aprilis per manum Nycolai primicerii summe apostolice sedis anno Deo propicio pontificatus domini nostri Silvestri summi pontificis et universalis iunioris pape in sacratissima sede... ...(siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Vermerke (Urkunde): Unterschriften: Regionarnotar und Scriniar Theodor Vermerke (Urkunde): Unterschriften: Primicerius Nikolaus Vermerke (Urkunde): Weitere... ...Die Datierung auf März 27 ist wie ein Großteil des Inhalts aus der Urkunde Papst Marinus übernommen, vgl. Nr. 68....

    Papst Silvester II. bestätigt Erkanbald, Abt von Fulda, wunschgemäß die seinen Vorgängern von früheren Päpsten gewährten Rechte und das Kloster Fu...

  • Material und Rezensionen zur Geschichte von Päpsten (Hoch, Gerbert oder...

    o.D., Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 021, 9

  • Papst Martin [V.] bestätigt dem Kloster Seeon die wörtlich inserierte Urkunde von Papst Innozenz [II.] vom 4. Apr. 1139 (Urk. Nr. 4a), in der dieser dem Kloster die von Papst Silvester [II.] gewährten Rechte und Privilegien (Urk. Nr. 2) bestätigt. S: Papst Martin V.

    Papst Martin [V.] bestätigt dem Kloster Seeon die wörtlich inserierte Urkunde von...

    1429 Juni 26, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Seeon Urkunden, BayHStA, Kloster Seeon Urkunden 101

    Papst Martin [V.] bestätigt dem Kloster Seeon die wörtlich inserierte Urkunde von Papst Innozenz [II.] vom 4. Apr. 1139 (Urk. Nr. 4a), in der dieser dem Kloster die von Papst Silvester [II.] gewährten Rechte und Privilegien (Urk. Nr. 2) bestätigt. S: Papst Martin V.
  • Papst Silvester [II.] bestätigt auf Intervention von Kaiser Otto [III.], dass Graf Aribo zu seinem und seiner Eltern Seelenheil auf seinem nun Seeon (Sewa) genannten Eigengut Burgili eine dem Hl. Lampert geweihte Zelle begründet hat, gewährt den Mönchen das Recht der freien Abtwahl gemäß der Regel des Hl. Benedikt sowie das Recht der Vogtwahl nach dem Tode des Klostergründers, bestätigt das Kloster in seinem Besitz und unterstellt dieses seinem besondern Schutz. S: Papst Silvester II.

    Papst Silvester [II.] bestätigt auf Intervention...

    999 April 18, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Seeon Urkunden, BayHStA, Kloster Seeon Urkunden 2

    ...Papst Silvester [II.] bestätigt auf Intervention von Kaiser Otto [III.], dass Graf Aribo zu seinem und seiner Eltern Seelenheil auf seinem nun Seeon... ...Benedikt sowie das Recht der Vogtwahl nach dem Tode des Klostergründers, bestätigt das Kloster in seinem Besitz und unterstellt dieses seinem besondern Schutz. S: Papst...

    Papst Silvester [II.] bestätigt auf Intervention von Kaiser Otto [III.], dass Graf Aribo zu seinem und seiner Eltern Seelenheil auf seinem nun Seeon (Sewa) genannten Eigengut Burgili eine dem Hl. Lampert geweihte Zelle begründet hat, gewährt den Mönchen das Recht der freien Abtwahl gemäß der Regel des Hl. Benedikt sowie das Recht der Vogtwahl nach dem Tode des Klostergründers, bestätigt das Kloster in seinem Besitz und unterstellt dieses seinem besondern Schutz. S: Papst Silvester II.
  • Der Prokurator des Klosters Fulda bittet Papst Alexander [II.], nachdem er dreimal unter Lebensgefahr nach Rom gekommen ist, ohne den Papst anzutr...

    Der Prokurator des Klosters Fulda bittet Papst Alexander [II.], nachdem er dreimal unter...

    [1066 - 1068], Hessisches Staatsarchiv Marburg, 112

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: [Fehlt] Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Prokurator des Klosters Fulda bittet Papst Alexander [II.], nachdem er...

    Der Prokurator des Klosters Fulda bittet Papst Alexander [II.], nachdem er dreimal unter Lebensgefahr nach Rom gekommen ist, ohne den Papst anzutr...
  • Dass der Mönch Gerbert, der spätere Papst Sylvester II. um 996 die Uhr mit mechanischer Hemmung - welche Art ? - erfand, ist ungewiss

    Dass der Mönch Gerbert, der spätere Papst Sylvester II. um 996 die Uhr mit mechanischer Hemmung -...

    996, Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 12674

    ...... ...Silvester II.; Papst, 950 - 1003...

    Dass der Mönch Gerbert, der spätere Papst Sylvester II. um 996 die Uhr mit mechanischer Hemmung - welche Art ? - erfand, ist ungewiss

  • Papst Nicolaus V. bestätigt auf Bitten des Erzbischofs von Riga [Silvester Stodewescher] und des...

    1452 März 4, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, Perg.-Urkk., Schieblade 13, Nr. 26

  • König Albrecht II. befiehlt allen Reichsständen, Amtsträgern u. Untertanen des...

    1439 Juni 1, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 1186

    ...König Albrecht II. befiehlt allen Reichsständen, Amtsträgern u. Untertanen des Reiches, die Bischöfe Leonhard (von Laiming) von Patauiensis ((1)), Friedrich II. von... ...A: Reich: Kaiser/Könige \ Albrecht II.... ...Reich: Kaiser/Könige \ Albrecht II....

  • König Albrecht II. bevollmächtigt, auch im Einvernehmen mir den König [Karl VII.]...

    1439 Mai 29, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 1185

    ...König Albrecht II. bevollmächtigt, auch im Einvernehmen mir den König [Karl VII.] v. Francie ((1)) u. [Johann II.] v. Castelle ((2)), die Bfe. Leonhard (v. Laiming)... ...Augustensis ((5)), Friedrich II. von Regensburg, Silvester (Pflieger) v. Kyemensis ((6)) sowie Dr. iur. utr.... ...Basiliensis ((9)) u. dem Papst [Eugen IV.]. S: A. A: Reich: Kaiser/Könige \ Albrecht II.... ...Reich: Kaiser/Könige \ Albrecht II....

  • Papst Nicolaus V. an Erzbischof von Riga [Silvester Stodewescher]: übersendet die Urkunde an den...

    1450 August 2, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, Perg.-Urkk., Schieblade 13, Nr. 23

    ...Papst Nicolaus V. an Erzbischof von Riga [Silvester Stodewescher]: übersendet die Urkunde an den Bischof Ludwig von SiIves vom gleichen Tag, durch die dieser zum... ...Pergamenturkunden >> 01 Papst- und Konzilsurkunden (Schieblade 1-18)... .... - Hubatsch/Joachim, Regesta II, Nr. 4587....

  • Papst Benedikt XIV. erlässt eine Dekretale über die Jurisdiktion des Bischofs von Tusculum über Klerus und Volk der Territorialabtei Grottaferrata...

    Papst Benedikt XIV. erlässt eine Dekretale über die Jurisdiktion des Bischofs von Tusculum über...

    1747 April 4/April 24, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 2281

    ...Die Abtei Grottaferrata hat mehrere päpstliche Privilegien vorgelegt: Ein Privileg von Calixt II., demgemäß nur der Papst das Interdikt über die Abtei aussprechen... ...Aus alldem kann niemand den Schluss ziehen, das von den Päpsten Calixt II. und Eugen III. beabsichtigt wurde, der Abtei ein gesondertes Territorium mit ordentlicher... ...Trinitatis al Monte Pincio [1753-1758]. Papst Eugen III. [1145-1153]. Papst Calixt II. [1119-1124].... ...Kardinal Bessarion [1403-1472]. Papst Pius II. [1458-1464]. Papst Paul V. [1605-1621]. Papst Urban VIII. [1623-1644]....

    Papst Benedikt XIV. erlässt eine Dekretale über die Jurisdiktion des Bischofs von Tusculum über Klerus und Volk der Territorialabtei Grottaferrata...

  • Bischof Leonhard von Patauiensis ((1)), zusätzlich beglaubigt durch den NS, verkündet den Diözesen...

    1425 Januar 5, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 893

    ...Bischof Leonhard von Patauiensis ((1)), zusätzlich beglaubigt durch den NS, verkündet den Diözesen Passau und Regensburg eine Bulle des Papst Martin V. (wörtliche Abschrift von Urk.... ...Laiming). genannte Personen: Z 1: Dr. iur. can. Silvester. Z 2: Petrus Reindel, Propst des Kollegiatstifts Vilshouen ((3)).... ...Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Johann II. (v. Streitberg)... ...Rom (Roma, I), Kurie: Päpste \ Martin V.... ...... ...Silvester: Dr. iur. can....

  • Notar Daniel Rudolph von Löwenberg in der Diözese Breslau in Schlesien, öffentl. päpstlicher und...

    1606 Januar 11, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Domkapitel Freising Urkunden, BayHStA, Domkapitel Freising Urkunden 4623

    ...Dieser war auf Empfehlung des + Papstes Clemens VIII., des Kaisers [Rudolf II.] und des Fürsten und Kardinalpriesters von St. Silvester, Franz [von...

  • Benedictus Adam, Doktor beider Rechte, Hofkaplan und Kommissar Papst Julius II., richtet an Kaiser Maximilian, den Erzbischof von Mainz, die Bischöfe von Würzburg, Bamberg und Speyer, überhaupt alle, die an der Pfarrkirche Sancti Viti zu Eichel Interesse haben -namentlich genannt: Johannes Fridel- seinen Befund in der Angelegenheit. Sein Mitbeauftragter, Andreas de Basignana, ebenfalls Doktor der Rechte und päpstlicher Hofkaplan, erhielt von Seiten des Papstes eine Supplik des Würzburger Klerikers Michael Haß, die ihn zum Richter vorschlägt, durch Johannes Tusculanus mit päpstlichem Placet versehn. In einer ersten Supplik klagte Michael Haß gegen Johannes Fridell, Dekan und Pfarrer der Kollegiatskirche zu Wertheim, sowie den würzburgischen Priester Conradus Cekuch, die aufgrund ihrer Ansprüche die Pfarrkirche zu Eichel in Besitz genommen haben, und gegen den Würzburger regulierten Augustiner Henricus Tusler ebenso wegen der Frühmesse zu Kreuzwertheim. Andreas de Basignana hat schon einmal auf Klage des Silvester Schuman, clericus Wurmacensis, über die Pfarrkirche Eichel entschieden. Die Kommission spricht dem Michael Haß beide Pfründen zu und setzt ihn in Besitz. Nach einer Appellation des Johannes Fridell schlägt Michael Haß den Achilles de Grassis, Bischof von Civitas Castelli, zum Berufungsrichter vor. Dieser entscheidet mit seiner Kommission wie die erste Instanz. Eine abermalige Appellation des Johannes Fridell stellt der Papst dem Matheus de Ubaldis, Bischof von Nuceria, zu. In dessen Vertretung wird M. Benedictus Adam mit dem Fall beauftragt. Er entscheidet ebenfalls -unberuflich- zugunsten des Michael Haß. Dieser klagt nunmehr bei der Kurie gegen Johannes Fridell auf Schadenersatz und Exekution. Benedictus Adam, mit der Erledigung beauftragt, lädt den päpstlichen Kurialprokurator M. Ropertus Spigel als Prokurator des Michael Haß und den päpstlichen Kurialprokurator M. Johannes Schutz als Prokurator des Johannes Fridell, sowie Zeugen. Gegen den Prokurator Fridells wird wegen Nichterscheinens eine Kontumazerklärung ausgebracht. Durch Zeugen wird die Höhe des Schadenersatzes auf 54 fl. festgestellt und durch Urteil dem Johann Friedell auferlegt. Verkündigt wird das Urteil durch Anschlag an der Peterskirche, in der Stadt und an der Kurie zu Rom, an den Toren des Domes zu Würzburg und der Pfarrkirche zu Eichel. Die Adressaten werden zum ersten-, zweiten-, und drittenmal aufgefordert, innerhalb 6 Tagen den Michael Haß in leiblichen Besitz der Pfarrkirche Eichel zu setzen, Johannes Fridell aber innerhalb derselben Frist den Besitz freizugeben. Ferner hat Johannes Fridell innerhalb 30 Tagen nach Verkündigung des Urteils dem Michael Haß oder seinem Bevollmächtigten die 54 fl. in Gold auszuzahlen. Für den Fall des Ungehorsams sind Johannes Fridell und seine Anhänger mit Exkommunikation und die Kirchen, die sie betreten, mit dem Interdikt bedroht. Der Erzbischof und die Bischöfe der Adresse dürfen nach 6 Tagen, wenn sie die Anordnungen nicht ausführen, keine Kirche betreten, und verfallen nach weiteren 6 Tagen der Suspension, nach abermaligen 6 Tagen der Exkommunikation. Verharren sie im Ungehorsam, so ergeht der Befehlt an die gesamte Geistlichkeit ihrer Sprengel. Nach fruchtloser Anwendung aller Mittel erhalten alle Subdelegierte den Befehl, bei jeder gottesdienstlichen Gelegenheit die Exkommunikation des Johannes Fridell usw. nach 10 tägiger Dauer öffentlich zu verkündigen. Danach sollen Fridell mit Konsorten öffentlich Kirchenbuße tun. Nach sechstägiger Exkommunikation haben die Geistlichen die Angehörigen und das Gesinde der Exkommunizierten aufzufordern, jegliche Gemeinschaft mit diesem aufzugeben, und sie im Falle des Ungehorsams im öffentlichen Gottesdienst zu denunzieren. Nach weiteren zehn Tagen verfällt der Aufenthaltsort der Exkommunizierten dem Interdikt, das erst drei Tage nach deren Weggehn erlischt. Nach abermaligen zehn Tagen wird der weltliche Arm aufgerufen, innerhalb sechs Tagen einzuschreiten, bei Strafe der Exkommunikation gegen den Kaiser.

    Benedictus Adam, Doktor beider Rechte, Hofkaplan und Kommissar Papst Julius...

    1507 Januar 13 (Rome - anno ... millesimo quingentesimo septimo .. die vero Mercurii decima tertia mensis Januarii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 14 Lade XIX Nr. 46a

    ...Benedictus Adam, Doktor beider Rechte, Hofkaplan und Kommissar Papst Julius II., richtet an Kaiser Maximilian, den Erzbischof von Mainz, die Bischöfe von Würzburg,... ...Andreas de Basignana hat schon einmal auf Klage des Silvester Schuman, clericus Wurmacensis, über die Pfarrkirche Eichel entschieden.... ...Eine abermalige Appellation des Johannes Fridell stellt der Papst dem Matheus de Ubaldis, Bischof von Nuceria, zu....

    Benedictus Adam, Doktor beider Rechte, Hofkaplan und Kommissar Papst Julius II., richtet an Kaiser Maximilian, den Erzbischof von Mainz, die Bischöfe von Würzburg, Bamberg und Speyer, überhaupt alle, die an der Pfarrkirche Sancti Viti zu Eichel Interesse haben -namentlich genannt: Johannes Fridel- seinen Befund in der Angelegenheit. Sein Mitbeauftragter, Andreas de Basignana, ebenfalls Doktor der Rechte und päpstlicher Hofkaplan, erhielt von Seiten des Papstes eine Supplik des Würzburger Klerikers Michael Haß, die ihn zum Richter vorschlägt, durch Johannes Tusculanus mit päpstlichem Placet versehn. In einer ersten Supplik klagte Michael Haß gegen Johannes Fridell, Dekan und Pfarrer der Kollegiatskirche zu Wertheim, sowie den würzburgischen Priester Conradus Cekuch, die aufgrund ihrer Ansprüche die Pfarrkirche zu Eichel in Besitz genommen haben, und gegen den Würzburger regulierten Augustiner Henricus Tusler ebenso wegen der Frühmesse zu Kreuzwertheim. Andreas de Basignana hat schon einmal auf Klage des Silvester Schuman, clericus Wurmacensis, über die Pfarrkirche Eichel entschieden. Die Kommission spricht dem Michael Haß beide Pfründen zu und setzt ihn in Besitz. Nach einer Appellation des Johannes Fridell schlägt Michael Haß den Achilles de Grassis, Bischof von Civitas Castelli, zum Berufungsrichter vor. Dieser entscheidet mit seiner Kommission wie die erste Instanz. Eine abermalige Appellation des Johannes Fridell stellt der Papst dem Matheus de Ubaldis, Bischof von Nuceria, zu. In dessen Vertretung wird M. Benedictus Adam mit dem Fall beauftragt. Er entscheidet ebenfalls -unberuflich- zugunsten des Michael Haß. Dieser klagt nunmehr bei der Kurie gegen Johannes Fridell auf Schadenersatz und Exekution. Benedictus Adam, mit der Erledigung beauftragt, lädt den päpstlichen Kurialprokurator M. Ropertus Spigel als Prokurator des Michael Haß und den päpstlichen Kurialprokurator M. Johannes Schutz als Prokurator des Johannes Fridell, sowie Zeugen. Gegen den Prokurator Fridells wird wegen Nichterscheinens eine Kontumazerklärung ausgebracht. Durch Zeugen wird die Höhe des Schadenersatzes auf 54 fl. festgestellt und durch Urteil dem Johann Friedell auferlegt. Verkündigt wird das Urteil durch Anschlag an der Peterskirche, in der Stadt und an der Kurie zu Rom, an den Toren des Domes zu Würzburg und der Pfarrkirche zu Eichel. Die Adressaten werden zum ersten-, zweiten-, und drittenmal aufgefordert, innerhalb 6 Tagen den Michael Haß in leiblichen Besitz der Pfarrkirche Eichel zu setzen, Johannes Fridell aber innerhalb derselben Frist den Besitz freizugeben. Ferner hat Johannes Fridell innerhalb 30 Tagen nach Verkündigung des Urteils dem Michael Haß oder seinem Bevollmächtigten die 54 fl. in Gold auszuzahlen. Für den Fall des Ungehorsams sind Johannes Fridell und seine Anhänger mit Exkommunikation und die Kirchen, die sie betreten, mit dem Interdikt bedroht. Der Erzbischof und die Bischöfe der Adresse dürfen nach 6 Tagen, wenn sie die Anordnungen nicht ausführen, keine Kirche betreten, und verfallen nach weiteren 6 Tagen der Suspension, nach abermaligen 6 Tagen der Exkommunikation. Verharren sie im Ungehorsam, so ergeht der Befehlt an die gesamte Geistlichkeit ihrer Sprengel. Nach fruchtloser Anwendung aller Mittel erhalten alle Subdelegierte den Befehl, bei jeder gottesdienstlichen Gelegenheit die Exkommunikation des Johannes Fridell usw. nach 10 tägiger Dauer öffentlich zu verkündigen. Danach sollen Fridell mit Konsorten öffentlich Kirchenbuße tun. Nach sechstägiger Exkommunikation haben die Geistlichen die Angehörigen und das Gesinde der Exkommunizierten aufzufordern, jegliche Gemeinschaft mit diesem aufzugeben, und sie im Falle des Ungehorsams im öffentlichen Gottesdienst zu denunzieren. Nach weiteren zehn Tagen verfällt der Aufenthaltsort der Exkommunizierten dem Interdikt, das erst drei Tage nach deren Weggehn erlischt. Nach abermaligen zehn Tagen wird der weltliche Arm aufgerufen, innerhalb sechs Tagen einzuschreiten, bei Strafe der Exkommunikation gegen den Kaiser.
  • Nach einem kurzen Abriss der Geschichte des Klosters Fulda: Im Jahr 738 unter Kaiser Leon III., dem Frankenherzog Karl und dem Langobardenkönig Li...

    Nach einem kurzen Abriss der Geschichte des Klosters Fulda: Im Jahr 738 unter Kaiser Leon III., dem...

    [1064 - 1069], Hessisches Staatsarchiv Marburg, 111

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: [Fehlt] Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Nach einem kurzen Abriss der Geschichte des Klosters Fulda: Im Jahr 738 unter Kaiser Leon III., dem... ...Bonifatius ließ sich die beiden Schenkungen von Papst Zacharias mit dem Schutz der Römischen Kirche bestätigen. [Der Prokurator von Fulda] bittet Papst Alexander...

    Nach einem kurzen Abriss der Geschichte des Klosters Fulda: Im Jahr 738 unter Kaiser Leon III., dem Frankenherzog Karl und dem Langobardenkönig Li...

  • Kopiarbuch der Kommende Ramersdorf; Papier; Folio; in Leder

    (1271-1693) 1733, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0416, 24

    ...Verweise bei den Regesten aus dem Findbuch "Ballei Altenbiesen", 120.23.00): S. 30 (1271 Mai 28): Erzbischof Engelbert II. von Köln bekundet, dass in dem Streit zwischen dem Komtur... ...Gegen diesen Spruch erging weitere Berufung an den päpstlichen Stuhl (Papst Gregor XI.), der die Entscheidung seinem Auditor, Dr. decretorum Arnold Terreni übertrug, der aber nunmehr... ...Provinzials der Ballei Westfalen, die Bullen Papst Martin von 1419 Mai 17 (s. Deutschordenszentralarchiv Wien, Nr. 1781) bzw. 1423 März 11 (ebda., Nr. 1814). d. in der Kapelle des... ...Petersvouren), Johann von Reuschenberg (Ruschenberg) zu Gruitrode (Grutrath), Arnold Beckers (Arndt ...), Schaffner, und Silvester Hommelen, Sakrist, alle Kapitelsherren der Ballei...

  • Altenbiesen, Akten AA 0127 (Bestand)

    14. Jh.-1808, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0127 120.23.03

    ...Ausfertigung, Pergament in deutscher Sprache mit Bruchstücken des Siegels des Deutschordenshauses Ramersdorf 2) im HStAD- Bestand ”Jülich-Berg II“ (s. Findbuch 102.09.3) Nr. 6602... ...Archivreferenz: Abschrift ebenda im Kopiar B 119a, S. 210 Druck: Lacomblet II Nr. 405 Material: Pergament Siegel: Mit zwei Siegeln (Abt und Konvent zu Siegburg) Ueberlieferung:... ...Verweise bei den anderen Regesten): S. 30 (1271 Mai 28) Erzbischof Engelbert II. von Köln bekundet, dass in dem Streit zwischen dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu... ...Gegen diesen Spruch erging weitere Berufung an den päpstlichen Stuhl (Papst Gregor XI.), der die Entscheidung seinem Auditor, Dom Doktor decretorum Arnold Terreni übertrug, der aber... ...Martini hyemalis Original; das Siegel des Ausstellers ist abgefallen Druck: Hennes II, Nr. 366 Auswärtiges, Altenbiesen Nr. 10a Deutscher Orden....

  • 1. Urkunden

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...CCC. undecimo, 1311 April 21; siehe Copieb. Haag f. 5v. 6. Papst Clemens (VI) bestätigt die Privilegien, Freiheiten und Immunitäten des Capitels zu Cleve. Datum Avinionii... ...CCC. XLI. op sunte Silvesters dach paewes ende confessoir. 1340 (1341) Dezember 31....

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