• Kaplan, Reinhard

    1917, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 233 Eintrag in Nr. 49011

  • Reinhard Fleisshewer, Kaplan zu Bourheim, gegen Quirin Loeres...

    1594, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0038, 65 - j

  • Reinhard Fleisshewer, Kaplan zu Bourheim, gegen Johann...

    1598, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0038, 65 - l

  • Reinhard Fleisshewer, Kaplan zu Bourheim, gegen Johann Kessel...

    1598, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0038, 65 - k

  • Testament des Christian Reinhards, Kaplan und Vikar des Altars S....

    Dezember 1647, Stadtarchiv Neuss, B.02.01 B0201

  • Testament des Christian Reinhards, Kaplan und Vikar des Altars S....

    Dezember 1647, Stadtarchiv Neuss, B.02.01, 1382

  • Landgraf Heinrich [III.] von [Ober-]Hessen bittet Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, dem Überbringer dieses Schreibens, Johann Swert, Kaplan s...

    Landgraf Heinrich [III.] von [Ober-]Hessen bittet Reinhard [von Weilnau], Abt von...

    1467 März 5, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 1036

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum Marpurgk am Dornstage nach Oculi anno Domini CCCC LXVIImo Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Landgraf Heinrich [III.] von [Ober-]Hessen bittet...

    Landgraf Heinrich [III.] von [Ober-]Hessen bittet Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, dem Überbringer dieses Schreibens, Johann Swert, Kaplan s...

  • Angenent, Reinhard * 26.03.1907

    1928, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 364/393

    ...... ...Vorname: Reinhard... ...... ...Beruf/Stand: Kaplan in Ratingen und Köln.... ...... ...Angenent, Reinhard (1907-)...

  • Worms (St. Andreas): Bischof Reinhard von Worms bekundet die Schlichtung des...

    1466 August 9, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/1563

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1466, in vigilia beati Laurencii martyris Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Worms (St. Andreas): Bischof Reinhard von Worms bekundet...

  • Worms (St. Andreas): Bischof Reinhard von Worms bekundet die Schlichtung des...

    1466 August 9, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/1562

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1466, in vigilia beati Laurencii martyris Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Worms (St. Andreas): Bischof Reinhard von Worms bekundet...

  • Reinhard Fleisshewer, Kaplan zu Bourheim, gegen Witwe des...

    1592, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0038, 65 - i

  • Abt Reinhard [von Höfingen] von Bebenhausen genehmigt die von dem...

    1447 Juni 15 (Sanct Vitus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 137

  • Abt Johannes und der Konvent von Bebenhausen wiederholen und bestätigen die zwischen Abt...

    1456 Mai 27 (an dem löblichen und wirdigen hochzit unsers Herren fronlichnamß tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 414

    ...Abt Johannes und der Konvent von Bebenhausen wiederholen und bestätigen die zwischen Abt Reinhard (Renhart [von Höfingen]) und dem Konvent den 17. August 1453 verglichene Ordnung...

  • Reinhard Nix von Hoheneck, genannt Enzburger, Propst von St. Wido zu Speyer, bestätigt den durch den Kaplan des St. Catharinenaltars in der Pfarrkirche zu Kürnbach Peter Wolf, gegen jährliche Gülten erfolgten Verkauf der dieser Kaplanei gehörigen Güter

    Reinhard Nix von Hoheneck, genannt Enzburger, Propst von St. Wido zu Speyer,...

    1466 Dezember 19 (geb. 1466 uf Frytag nach St. Lucientag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 2165

    ...... ...Nix von Hoheneck, Reinhard, gen. Enzberger; Propst, St. Guido, Speyer... ...Wolf, Peter; Kaplan, Kürnbach...

    Reinhard Nix von Hoheneck, genannt Enzburger, Propst von St. Wido zu Speyer, bestätigt den durch den Kaplan des St. Catharinenaltars in der Pfarrkirche zu Kürnbach Peter Wolf, gegen jährliche Gülten erfolgten Verkauf der dieser Kaplanei gehörigen Güter

  • Gesuch des Kaplans zu Pfaffenhofen um Besoldungsaufbesserung

    (1443, 1445), 1531, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 351 Bü 74

  • Der Generalvikar Bischof Reinhards von Speyer entscheidet im Streit zwischen...

    1449 Juli 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10534 = WR 10538

  • Pfaff Konrad Malse, Kirchherr zu Roßwälden ("Waldin"), verkauft an Heinrich den alten...

    1340 Februar 11 (Freitag vor Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 493 U 396

    ...Pfaff Konrad Malse, Kirchherr zu Roßwälden ("Waldin"), verkauft an Heinrich den alten Kaplan und Burkhard von Geislingen, Kaplan des Klosters Kirchheim, um 50 lb h... ...Geislingen; Burkhard von, Kaplan... ...Heinrich; Kaplan... ...... ...Reinhard von Schlierbach, Maier...

  • Vor Peter Spiess und Reinhard Statfelt, Schöffen des Gerichts Neuss, bekundet...

    1640 Mai 16., Stadtarchiv Neuss, A.01, 0623

    ...Vor Peter Spiess und Reinhard Statfelt, Schöffen des Gerichts Neuss, bekundet Christian Reinhartz, Kaplan in Neuss, dass ihm die verstorbenen Adelheid Huppertz u. a....

  • Vor Peter Spiess und Reinhard Statfelt, Schöffen des Gerichts Neuss, bekundet...

    1640 Mai 16., Stadtarchiv Neuss, A01

    ...Vor Peter Spiess und Reinhard Statfelt, Schöffen des Gerichts Neuss, bekundet Christian Reinhartz, Kaplan in Neuss, dass ihm die verstorbenen Adelheid Huppertz u. a....

  • Abt Reinhard von Höfingen (Renhart von Heffingen) und der Konvent des Klosters...

    1453 August 17 (an dem nehsten frytag nach sanct Laurencien tag des hailigen Martrers), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 412

    ...... ...Abt Reinhard von Höfingen (Renhart von Heffingen) und der Konvent des Klosters Bebenhausen, welche die von Hans Schilling, Heinrich Kratzer, dem Schultheißen, und der ganzen Gemeinde... ...Aussteller: Höfingen, Reinhard von; Abt von Bebenhausen Siegler: Tegen, Heinrich; Meister, Propst zu Sindelfingen; Heckbach, Hans; Meister Überlieferungsart: Ausfertigung...

  • Bischof Reinhard von Worms bestätigt die durch eine inserierte Urkunde des...

    1474 Dezember 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {43 Nr. 1437, Verweisung 5}

  • Reinhard Dolt, Schultheiß, und genannte Mitglieder des Gerichts zu Stettfeld beurkunden eine Gültverschreibung des Hans Wurmgart über 50 Gulden gegenüber Pfarrer und Kaplan der St. Moritz-Pfarrkirche zu Speyer.

    Reinhard Dolt, Schultheiß, und genannte Mitglieder des Gerichts zu Stettfeld...

    1602 März 17, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 4885

    Reinhard Dolt, Schultheiß, und genannte Mitglieder des Gerichts zu Stettfeld beurkunden eine Gültverschreibung des Hans Wurmgart über 50 Gulden gegenüber Pfarrer und Kaplan der St. Moritz-Pfarrkirche zu Speyer.

  • Johannes Nopp von Horb (Horw), Kaplan des Altars in der oberen Gruft der S....

    1442 Dezember 4 (am nehsten Zinstag vor sant Nycolaus des heilgen Bischofs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1459

    ...Johannes Nopp von Horb (Horw), Kaplan des Altars in der oberen Gruft der S. Georgenpfarrkirche zu Tübingen, verkauft mit Bewilligung des Abts Reinhard [von Höfingen]... ...Schaden: Wasserflecken am rechten Rand Aussteller: Nopp, Johannes Siegler: Höfingen, Reinhard von; Abt von Bebenhausen; Holzwart, Werner; Pfarrer von Tübingen Überlieferungsart:...

  • Worms (St. Martin): Das weltliche Gericht der Stadt Worms bekundet, dass Andreas von Hoenberg und...

    1490 März 5, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/1727

    ...Lucia an Jörg Faulender, Kaplan am Frauenaltar in St. Lamprecht, für 5 Pfund Heller 5 Schilling Heller verkaufen und als Unterpfand ½ Morgen Wingert vor der Mainzer Pforte am...

  • Tilmann Gravius von Rossa, Geistlicher der Kölner Diözese, päpstlicher und kaiserlicher Notar,...

    1538 Dezember 2, Köln, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Tilmann Gravius von Rossa, Geistlicher der Kölner Diözese, päpstlicher und kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm Dekan Graf Reinhard v.... ...Petrus Kannengießer die Wahl des Grafen Reinhard v. Solms-Münzenberg, Sohn des Grafen Reinhard, vertreten durch den Geistlichen Johannes Fabri, gen....

  • Dekan Konrad und der Konvent auf dem Frauenberg bei Fulda bekunden, dass sie mit Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, einen Tausch getätigt habe...

    Dekan Konrad und der Konvent auf dem Frauenberg bei Fulda bekunden, dass sie mit Reinhard [von...

    1463 Februar 10, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 1003

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum anno Domini millesimo quadringentesimo sexagesimotercio Scolastice virginis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Dekan Konrad und der Konvent auf dem...

    Dekan Konrad und der Konvent auf dem Frauenberg bei Fulda bekunden, dass sie mit Reinhard [von Weilnau], Abt von Fulda, einen Tausch getätigt habe...
  • Reinhard [von Weilnau], erwählter Abt von Fulda, und Johann von Buchenau, Propst von Petersberg bei Fulda, bekunden, dass sie sich wegen der Burg ...

    Reinhard [von Weilnau], erwählter Abt von Fulda, und Johann von Buchenau, Propst von Petersberg bei...

    1449 September 17, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 940

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum anno Domini millesimo quadringentesimo quadragesimo nono uff sent Lamperts tagk Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Reinhard [von... ...Der Abt von Fulda soll mit dem Rat des Propstes einen Kaplan oder Vorsteher für die Kapelle in Mattenstadt einsetzen.... ...(siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Vermerke (Urkunde): Siegler: Abt Reinhard, Propst Johann...

    Reinhard [von Weilnau], erwählter Abt von Fulda, und Johann von Buchenau, Propst von Petersberg bei Fulda, bekunden, dass sie sich wegen der Burg ...

  • Tilmann Gravius von Rossa, Geistlicher der Kölner Diözese, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor...

    1538 August 26, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Tilmann Gravius von Rossa, Geistlicher der Kölner Diözese, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor den Grafen Reinhard v. Leiningen-Westerburg,... ...Hieronymus Einhorn (Unicornis), Priester und Domherr der genannten Kirche (als Prokurator des Grafen Reinhard v. Solms-Münzenberg durch Johann Schmidt (Fabri) gen....

  • Der Priester Reinhard, Pfarrer zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), schenkt für sein Seelenheil dem Kloster und den Nonnen zu Allendorf (Aldedorph) seinen gesamten gegenwärtigen und künftigen Besitz zur freien Verfügung; er siegelt. Zeugen: Albrecht Pleban zu Mehler (Melre), Ludwig, Kaplan des Ausstellers, beide Priester, der Kleriker Hartung genannt von Nazza (Nezze), Diakon, die Brüder Gerlach und Berthold von Kranlucken (Cralukke), Berthold von Bernshausen (Bernshusen), Hertnid von Leimbach (Leyn-), Laien, Burgmannen und Bürger zu Salzungen.

    Der Priester Reinhard, Pfarrer zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), schenkt für sein...

    1330 April 10., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 117

    ...Der Priester Reinhard, Pfarrer zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), schenkt für sein Seelenheil dem Kloster und den Nonnen zu Allendorf (Aldedorph) seinen gesamten gegenwärtigen und...

    Der Priester Reinhard, Pfarrer zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), schenkt für sein Seelenheil dem Kloster und den Nonnen zu Allendorf (Aldedorph) seinen gesamten gegenwärtigen und künftigen Besitz zur freien Verfügung; er siegelt. Zeugen: Albrecht Pleban zu Mehler (Melre), Ludwig, Kaplan des Ausstellers, beide Priester, der Kleriker Hartung genannt von Nazza (Nezze), Diakon, die Brüder Gerlach und Berthold von Kranlucken (Cralukke), Berthold von Bernshausen (Bernshusen), Hertnid von Leimbach (Leyn-), Laien, Burgmannen und Bürger zu Salzungen.

  • Wilhelm, Graf v. Limburg, Herr zu Broich und Bedburg, und seine Ehefrau Mechteld v. Reifferscheid...

    1420 Dez. 22, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1010 / 71

    ...Reifferscheid verpflichten sich, Johann, Kirchherrn (= Pfarrer) zu Mülheim, Heinrich, ihren Kaplan zu Broich, Wilhelm Podick (Podynck) und Reinhard v....

  • Hochmeister Winrich von Kniprode verleiht dem Nadrowe erblich 10 Hufen im Feld zu Pochslow...

    24. April 1371, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, FA Dönhoff-Dönhoffstädt, v., Nr. 3

    ...Zeugen: Wolfram von Beldirsheim Großkomtur, Rudger von Elnir Obermarschall, Ortlof von Trier Spittler von Komtur zu Elbing, Werner von Rumdorf Trapier und Komtur zu Christburg, Swedir von Pellant...

  • Burkard v. Kaltental zu Osterzell und Mühlhausen tauscht als oberster Heiligenpfleger der St. Veitpfründe zu Mühlhausen an den edlen und festen Reinhard v. Neuhausen, Vetter d.A., 2 Morgen 3 Viertel Holz an der Hoffemer Halden, wie es der Kaplan zu Mühlhausen innegehabt hatte, gegen 2,5 Morg-en Acker ob dem Viehtrieb am Westerner Weg, 1 Morgen Acker auf dem Lerchenberg und 0,5 Morgen Holz im Eschbach

    Burkard v. Kaltental zu Osterzell und Mühlhausen tauscht als oberster Heiligenpfleger der St....

    1556 Januar 2 (Do v. Hl. Dreikönige), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 d S U 577

    ...Veitpfründe zu Mühlhausen an den edlen und festen Reinhard v. Neuhausen, Vetter d.A., 2 Morgen 3 Viertel Holz an der Hoffemer Halden, wie es der Kaplan zu Mühlhausen...

    Burkard v. Kaltental zu Osterzell und Mühlhausen tauscht als oberster Heiligenpfleger der St. Veitpfründe zu Mühlhausen an den edlen und festen Reinhard v. Neuhausen, Vetter d.A., 2 Morgen 3 Viertel Holz an der Hoffemer Halden, wie es der Kaplan zu Mühlhausen innegehabt hatte, gegen 2,5 Morg-en Acker ob dem Viehtrieb am Westerner Weg, 1 Morgen Acker auf dem Lerchenberg und 0,5 Morgen Holz im Eschbach

  • Reinhard Abt von Hasungen bekundet, dass Hermann Meisenbuc von Gudensberg (Gudenesberc) den Abt und...

    1217 - 1220, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 27, 7

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Reinhard Abt von Hasungen bekundet, dass Hermann Meisenbuc von Gudensberg (Gudenesberc) den Abt und die Brüder von Hasungen um einen Tausch... ...Laien und Ritter: Giso v. Gudensberg. Herbort Kaplan, Konrad v. Wehren (Werhene), Sigebodo und Otto, Wezzel, Widerolt, Hermann, Folkard und Ludwig, Konverse und Laien....

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass Pfalzgraf Ludwig III. und Bischof Friedrich II. von Worms gemäß der inserierten Urkunde vom 29.11.1431 den Verkauf der zur St. Michaels-Pfründe im Saal zu Ladenburg gehörigen Badstube um 200 Gulden durch Johann von Dennhausen (Dennehusen), Pfründner und Kaplan, an den Ladenburger Stadtschreiber Nikolaus Bretschel und seine Ehefrau Katharina genehmigt hatten. Als Bretschel und seine Ehefrau die Badstube um 10 Gulden Gülte an den St. Michael-Altar verkauften, hatten Pfalzgraf Ludwig und Bischof Friedrich, um die jährlichen Einnahmen aus der Badstube und die damit verbundene Gültzahlung an den Altar nicht zu gefährden, auch die Errichtung einer zweiten Badstube in Ladenburg für 40 Jahre verboten. Die Aussteller bekräftigten nunmehr auf Bitten des jetzigen Kaplans des St. Michael-Altars, Gall Happe, die Regelung und verbieten den Bau einer weiteren Badstube zu Ladenburg für 40 Jahre nach Datum dieser Urkunde.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden,...

    1467 Januar 20 (an sant Sebastians tag des heiligen mertelers), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 304

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass Pfalzgraf Ludwig III. und Bischof Friedrich II. von Worms gemäß der inserierten Urkunde vom... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz; Bischof Reinhard I. von Worms... ...Dennhausen (Dennehusen), Johann von; Pfründner und Kaplan zu Ladenburg, erw. 1431... ...Happe, Gall; Pfründner und Kaplan zu Ladenburg, erw. 1467... ...... ...Worms, Reinhard I., von Sickingen; Bischof, 1417-1482...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass Pfalzgraf Ludwig III. und Bischof Friedrich II. von Worms gemäß der inserierten Urkunde vom 29.11.1431 den Verkauf der zur St. Michaels-Pfründe im Saal zu Ladenburg gehörigen Badstube um 200 Gulden durch Johann von Dennhausen (Dennehusen), Pfründner und Kaplan, an den Ladenburger Stadtschreiber Nikolaus Bretschel und seine Ehefrau Katharina genehmigt hatten. Als Bretschel und seine Ehefrau die Badstube um 10 Gulden Gülte an den St. Michael-Altar verkauften, hatten Pfalzgraf Ludwig und Bischof Friedrich, um die jährlichen Einnahmen aus der Badstube und die damit verbundene Gültzahlung an den Altar nicht zu gefährden, auch die Errichtung einer zweiten Badstube in Ladenburg für 40 Jahre verboten. Die Aussteller bekräftigten nunmehr auf Bitten des jetzigen Kaplans des St. Michael-Altars, Gall Happe, die Regelung und verbieten den Bau einer weiteren Badstube zu Ladenburg für 40 Jahre nach Datum dieser Urkunde.
  • [Notariatsinstrument (?), stark verblasst, war als Umschlag zu 32/700 (Kopiar des St. Georgen-Spitals) verwendet. Die zeitliche Bestimmung ergibt sich aus der Nennung des regierenden Papstes Klemens VI. (1342-52) und aus dem genannten terminus post quem März 1346 und (anscheinend) mindestens noch elf Monate später. Es handelt sich vielleicht um die Verleihung einer Domherrnpfründe zu Mainz. Genannt sind u.a.:]. Johannes von Mainz, Kaplan; [die Domherrn] Johannes von Wartenberg, "Conradus von Ansenbruch", Hermann von Schoneck, Wilhelm von Saulheim, Hermann von Saulheim, Hermann von [Bibra]; der + Domherr Engelhard Schenk ("Pincerna"); Domherr Wernher Boltz von Frankfurt; Herr Reinhard; Herr Arnold von Schoneck, Kleriker.

    [Notariatsinstrument (?), stark verblasst, war als Umschlag zu 32/700 (Kopiar des St....

    1350, Stadtarchiv Mainz, U / [ca. 1350] / I

    ....:]. Johannes von Mainz, Kaplan; [die Domherrn] Johannes von Wartenberg, "Conradus von Ansenbruch", Hermann von Schoneck, Wilhelm von Saulheim, Hermann von Saulheim, Hermann von...

    [Notariatsinstrument (?), stark verblasst, war als Umschlag zu 32/700 (Kopiar des St. Georgen-Spitals) verwendet. Die zeitliche Bestimmung ergibt sich aus der Nennung des regierenden Papstes Klemens VI. (1342-52) und aus dem genannten terminus post quem März 1346 und (anscheinend) mindestens noch elf Monate später. Es handelt sich vielleicht um die Verleihung einer Domherrnpfründe zu Mainz. Genannt sind u.a.:]. Johannes von Mainz, Kaplan; [die Domherrn] Johannes von Wartenberg, "Conradus von Ansenbruch", Hermann von Schoneck, Wilhelm von Saulheim, Hermann von Saulheim, Hermann von [Bibra]; der + Domherr Engelhard Schenk ("Pincerna"); Domherr Wernher Boltz von Frankfurt; Herr Reinhard; Herr Arnold von Schoneck, Kleriker.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass Pfalzgraf Ludwig III. und Bischof Friedrich II. von Worms gemäß der inserierten Urkunde vom 29.11.1431 den Verkauf der zur St. Michaels-Pfründe im Saal zu Ladenburg gehörigen Badstube um 200 Gulden durch Johann von Dennhausen (Dennehusen), Pfründner und Kaplan, an den Ladenburger Stadtschreiber Nikolaus Bretschel und seine Ehefrau Katharina genehmigt hatten. Nachdem die Bretschel und seine Ehefrau die Badstube um 10 Gulden Gülte an den St. Michael-Altar verkauft hatten, hatten Pfalzgraf Ludwig und Bischof Friedrich, um die jährlichen Einnahmen aus der Badstube und die damit verbundene Gültzahlung an den Altar nicht zu gefährden, damals auch die Errichtung einer zweiten Badstube in Ladenburg für 40 Jahre verboten. Die Aussteller bekräftigten nunmehr auf Bitten des jetzigen Kaplans des St. Michael-Altars, Gall Happe, die Regelung und verbieten den Bau weiteren Badstube zu Ladenburg für 40 Jahre nach Datum dieser Urkunde.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden,...

    1467 Januar 20 (an sant Sebastians tag des heiligen mertelers), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3670

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass Pfalzgraf Ludwig III. und Bischof Friedrich II. von Worms gemäß der inserierten Urkunde vom... ...Dennhausen (Dennehusen), Johann von; Pfründner und Kaplan zu Ladenburg, erw. 1431... ...Happe, Gall; Pfründner und Kaplan zu Ladenburg, erw. 1467... ...... ...Worms, Reinhard I., von Sickingen; Bischof, 1417-1482...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass Pfalzgraf Ludwig III. und Bischof Friedrich II. von Worms gemäß der inserierten Urkunde vom 29.11.1431 den Verkauf der zur St. Michaels-Pfründe im Saal zu Ladenburg gehörigen Badstube um 200 Gulden durch Johann von Dennhausen (Dennehusen), Pfründner und Kaplan, an den Ladenburger Stadtschreiber Nikolaus Bretschel und seine Ehefrau Katharina genehmigt hatten. Nachdem die Bretschel und seine Ehefrau die Badstube um 10 Gulden Gülte an den St. Michael-Altar verkauft hatten, hatten Pfalzgraf Ludwig und Bischof Friedrich, um die jährlichen Einnahmen aus der Badstube und die damit verbundene Gültzahlung an den Altar nicht zu gefährden, damals auch die Errichtung einer zweiten Badstube in Ladenburg für 40 Jahre verboten. Die Aussteller bekräftigten nunmehr auf Bitten des jetzigen Kaplans des St. Michael-Altars, Gall Happe, die Regelung und verbieten den Bau weiteren Badstube zu Ladenburg für 40 Jahre nach Datum dieser Urkunde.

  • Die Brüder Heinrich und Johann Schall von Bell führen sich mit der Aebtissin Cordula v. Sechtem und...

    1511 März 30, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0320, 58

    ...Zeugen: Jakob von Bonn, Kaplan des Abts zu Heisterbach, früherer Pater, Adam Adenauwe, jetziger Pater, Joh. Michiels, Pastor zu Hoven, Heinrich Stuetgen. Reinhard...

  • Johann von Lobus, Mönch zu Siegburg, Verwalter (Montber) des Hofes zu Güls und Kaplan daselbst,...

    1355 Juni 28, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0504, 293

  • Abt Reinhard [(Renhart) von Höfingen] von Bebenhausen genehmigt die Stiftung einer...

    1440 August 14 (unsrer lieben Frowen aubend Assumptionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1456

    ...... ...Abt Reinhard [(Renhart) von Höfingen] von Bebenhausen genehmigt die Stiftung einer Kaplaneipfründe auf dem Dreifaltigkeitsaltar der neuerbauten Kapelle zu Oberndorf und deren... ...Aussteller: Höfingen, Reinhard von; Abt von Bebenhausen Siegler: Höfingen, Reinhard von; Abt von Bebenhausen; Ehingen, Rudolf von; Hailfingen, Marquard von...

  • Die Herren des katholischen Arbeitervereins 1905 anläßlich der Fahnenweihe. Der Priester vorne...

    Kreisarchiv Viersen, DF 5/7665

  • Johann Vizepleban zu Sömmerda (Sumerde), genannt von Frankfurt (Frankinfort), bekundet, bei Propst Reinhard und dem Konvent der Nonnen zu Allendorf (Aldin-) eine Saline, in der Volkssprache sole genannt, in der oberen Salzquelle bei Salzungen auf Lebenszeit für 100 Pfund Heller gekauft zu haben. Nach seinem Tod fällt sie an das Kloster zurück. Er bittet um Besiegelung mit dem Siegel der Stadt Salzungen; die Ratsmeister Nikolaus und Konrad genannt von Fulda (Fuld) kündigen das Stadtsiegel an. Zeugen: Dietrich, ehemaliger Propst zu Allendorf, die [geistlichen] Herren Konrad von Rosa und Eckhard, Kaplan, Berthold von Kranlucken (Cralucke), Berthold von Bernshausen (-hn.), Hertnid von Leimbach (Lein-), Heinrich Schenkel, Albrecht Stichling, Heinrich Mestecoph und andere.

    Johann Vizepleban zu Sömmerda (Sumerde), genannt von Frankfurt (Frankinfort), bekundet, bei Propst...

    1344 Januar 13., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 177

    ...Johann Vizepleban zu Sömmerda (Sumerde), genannt von Frankfurt (Frankinfort), bekundet, bei Propst Reinhard und dem Konvent der Nonnen zu Allendorf (Aldin-) eine Saline, in der... ...Zeugen: Dietrich, ehemaliger Propst zu Allendorf, die [geistlichen] Herren Konrad von Rosa und Eckhard, Kaplan, Berthold von Kranlucken (Cralucke), Berthold von Bernshausen (-hn.),...

    Johann Vizepleban zu Sömmerda (Sumerde), genannt von Frankfurt (Frankinfort), bekundet, bei Propst Reinhard und dem Konvent der Nonnen zu Allendorf (Aldin-) eine Saline, in der Volkssprache sole genannt, in der oberen Salzquelle bei Salzungen auf Lebenszeit für 100 Pfund Heller gekauft zu haben. Nach seinem Tod fällt sie an das Kloster zurück. Er bittet um Besiegelung mit dem Siegel der Stadt Salzungen; die Ratsmeister Nikolaus und Konrad genannt von Fulda (Fuld) kündigen das Stadtsiegel an. Zeugen: Dietrich, ehemaliger Propst zu Allendorf, die [geistlichen] Herren Konrad von Rosa und Eckhard, Kaplan, Berthold von Kranlucken (Cralucke), Berthold von Bernshausen (-hn.), Hertnid von Leimbach (Lein-), Heinrich Schenkel, Albrecht Stichling, Heinrich Mestecoph und andere.
  • Vidimus des kaiserlichen Notars Thomas Eppe von Wimpfen: Nikolaus Burgmann (Nicolas Burgkman), Doktor beider Rechte, Dekan und Kaplan zu Speyer hält in einem Instrument fest, dass der Pfarrer Konrad Wurm von Heidelsheim einerseits sowie der Schultheiß Johannes Scheurer (Schewrer) mit Konrad Odenheimer, Bertold Grumbach und anderen Schöffen (scabini) und Bürger zu Heidelsheim andererseits in einer Streitsache vor ihn kamen. Dabei ging es um den Anteil von Messner oder Glöckner an den Abgaben (collaciones), wobei auf eine inserierte Streitschlichtung durch Reinhard von Sickingen Bezug genommen wurde. Zeugen zu Speyer: Nikolaus Johannes von Alsenz, Vikar der Speyrer Kirche, und Hermann von Loe, Kleriker aus Köln.

    Vidimus des kaiserlichen Notars Thomas Eppe von Wimpfen: Nikolaus Burgmann (Nicolas Burgkman),...

    1426 Juli 8 (die octava mensis july hore primarum vel quasi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 116

    ...Vidimus des kaiserlichen Notars Thomas Eppe von Wimpfen: Nikolaus Burgmann (Nicolas Burgkman), Doktor beider Rechte, Dekan und Kaplan zu Speyer hält in einem Instrument fest, dass... ...Darin inseriert die von Reinhard von Sickingen am vorgenommene Streitschlichtung zwischen Pfarrern und Bürgern zu Heidelsheim, siehe GLAK 67 Nr. 819, fol. 108v-109r (Nr. 116 Verweis... ...... ...Sickingen, Reinhard VII. von,; Vogt zu Bretten, 1439 tot...

    Vidimus des kaiserlichen Notars Thomas Eppe von Wimpfen: Nikolaus Burgmann (Nicolas Burgkman), Doktor beider Rechte, Dekan und Kaplan zu Speyer hält in einem Instrument fest, dass der Pfarrer Konrad Wurm von Heidelsheim einerseits sowie der Schultheiß Johannes Scheurer (Schewrer) mit Konrad Odenheimer, Bertold Grumbach und anderen Schöffen (scabini) und Bürger zu Heidelsheim andererseits in einer Streitsache vor ihn kamen. Dabei ging es um den Anteil von Messner oder Glöckner an den Abgaben (collaciones), wobei auf eine inserierte Streitschlichtung durch Reinhard von Sickingen Bezug genommen wurde. Zeugen zu Speyer: Nikolaus Johannes von Alsenz, Vikar der Speyrer Kirche, und Hermann von Loe, Kleriker aus Köln.
  • Propst Hartung, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Nonnenkonvent von St. Marien zu Allendorf (Aldendorph) verschreiben die zwei Pfund Heller jährlichen Zins, die ihre Mitschwester Elisabeth von Bernshausen (-husin) bisher in Urnshausen (Ornshusin) auf Lebenszeit innehatte, auf Elisabeths Bitten den Töchtern ihrer Schwester, Jutta und Kunigunde von Solz (Sulza), bzw. denen ihres Bruders, Euphemia und Jutta von Bernshausen, jeweils auf Lebenzeit. Elisabeth hat dem Kloster dafür 12 Pfund Heller übergeben, die ihr durch den Tod von Verwandten zugefallen waren. Es siegeln (1) Äbtissin und (2) Konvent. Zeugen: Dietrich (Thilo) Pleban zu Salzungen und Reinhard Pleban zu Gumpelstadt (Gumpoldistat), ehemalige Pröpste des Klosters, Eberhard von Lengsfeld, Kaplan des Abtes von Fulda (Fulden.), Eckhard, Pfründner des Klosters, und der Vikar Konrad.

    Propst Hartung, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Nonnenkonvent von St. Marien zu...

    1346 Dezember 21., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 202

    ...Zeugen: Dietrich (Thilo) Pleban zu Salzungen und Reinhard Pleban zu Gumpelstadt (Gumpoldistat), ehemalige Pröpste des Klosters, Eberhard von Lengsfeld, Kaplan des...

    Propst Hartung, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Nonnenkonvent von St. Marien zu Allendorf (Aldendorph) verschreiben die zwei Pfund Heller jährlichen Zins, die ihre Mitschwester Elisabeth von Bernshausen (-husin) bisher in Urnshausen (Ornshusin) auf Lebenszeit innehatte, auf Elisabeths Bitten den Töchtern ihrer Schwester, Jutta und Kunigunde von Solz (Sulza), bzw. denen ihres Bruders, Euphemia und Jutta von Bernshausen, jeweils auf Lebenzeit. Elisabeth hat dem Kloster dafür 12 Pfund Heller übergeben, die ihr durch den Tod von Verwandten zugefallen waren. Es siegeln (1) Äbtissin und (2) Konvent. Zeugen: Dietrich (Thilo) Pleban zu Salzungen und Reinhard Pleban zu Gumpelstadt (Gumpoldistat), ehemalige Pröpste des Klosters, Eberhard von Lengsfeld, Kaplan des Abtes von Fulda (Fulden.), Eckhard, Pfründner des Klosters, und der Vikar Konrad.
  • Notiz, dass am 20. September 1482 Doktor Konrad Michael, Dekan des Heiliggeiststifts zu Heidelberg, vier Briefe vidimiert hat und dieses Vidimus zu Dilsberg hinterlegt wurde, sodass der dortige Kaplan darauf Zugriff hat, während die Originale beim Kirchenpfleger zu Wiesenbach aufbewahrt werden und auf Weisung des geistlichen Richters zu Worms nicht verändert werden dürfen, solange Wiesenbach die Pfarrei und Mutterkirche ist. Folgende Briefe werden vidimiert und in der Notiz zusammenfassend wiedergegeben: 1.) Pfalzgraf Ruprecht I. der Ältere inkorporiert am 16. Februar 1378 (dinstag nach sant Valentins tag) das Amt des Glöckners zu Bergheim zu einer ewigen Messe, die er zu Dilsberg gestiftet hat. 2.) Der Frühmessner zu Dilsberg willigt am 7. Dezember 1378 (feria tertia post Nicolai episcopi) ein, dass die 24 Gulden vom Großzehnten der Pfarrei Wiesenbach, die der Frühmesse dienen, dem Abt Albrecht von Ellwangen verschrieben werden. 3.) Bischof Eckard von Worms bestätigt am 6. Januar 1389 (in die ephanie domini) die Kaplanei zu Dilsberg unter der Bedingung, dass der Priester sich dort persönlich aufhält. 4.) Bischof Reinhard von Worms bestätigt am 5. Dezember 1474 (lune quinta mensis decembris) einen Vertrag Pfalzgraf Friedrichs I. zwischen dem Pfarrer zu Wiesenbach und dem Kaplan zu Dilsberg, dass der Kaplan alle Pfarrrechte dort vollbringen soll, taufen und begraben darf und dafür Kleinzehnt, Opfer, Messstiftungen, Seelgerät, Begängnis etc. erhält.

    Notiz, dass am 20. September 1482 Doktor Konrad Michael, Dekan des Heiliggeiststifts zu Heidelberg,...

    1482 September 20 (uff frytag nach sant Lamprechts dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 366

    ...September 1482 Doktor Konrad Michael, Dekan des Heiliggeiststifts zu Heidelberg, vier Briefe vidimiert hat und dieses Vidimus zu Dilsberg hinterlegt wurde, sodass der dortige Kaplan... ...Januar 1389 (in die ephanie domini) die Kaplanei zu Dilsberg unter der Bedingung, dass der Priester sich dort persönlich aufhält. 4.) Bischof Reinhard von Worms bestätigt am 5.... ...... ...Worms, Reinhard I., von Sickingen; Bischof, 1417-1482...

    Notiz, dass am 20. September 1482 Doktor Konrad Michael, Dekan des Heiliggeiststifts zu Heidelberg, vier Briefe vidimiert hat und dieses Vidimus zu Dilsberg hinterlegt wurde, sodass der dortige Kaplan darauf Zugriff hat, während die Originale beim Kirchenpfleger zu Wiesenbach aufbewahrt werden und auf Weisung des geistlichen Richters zu Worms nicht verändert werden dürfen, solange Wiesenbach die Pfarrei und Mutterkirche ist. Folgende Briefe werden vidimiert und in der Notiz zusammenfassend wiedergegeben: 1.) Pfalzgraf Ruprecht I. der Ältere inkorporiert am 16. Februar 1378 (dinstag nach sant Valentins tag) das Amt des Glöckners zu Bergheim zu einer ewigen Messe, die er zu Dilsberg gestiftet hat. 2.) Der Frühmessner zu Dilsberg willigt am 7. Dezember 1378 (feria tertia post Nicolai episcopi) ein, dass die 24 Gulden vom Großzehnten der Pfarrei Wiesenbach, die der Frühmesse dienen, dem Abt Albrecht von Ellwangen verschrieben werden. 3.) Bischof Eckard von Worms bestätigt am 6. Januar 1389 (in die ephanie domini) die Kaplanei zu Dilsberg unter der Bedingung, dass der Priester sich dort persönlich aufhält. 4.) Bischof Reinhard von Worms bestätigt am 5. Dezember 1474 (lune quinta mensis decembris) einen Vertrag Pfalzgraf Friedrichs I. zwischen dem Pfarrer zu Wiesenbach und dem Kaplan zu Dilsberg, dass der Kaplan alle Pfarrrechte dort vollbringen soll, taufen und begraben darf und dafür Kleinzehnt, Opfer, Messstiftungen, Seelgerät, Begängnis etc. erhält.

  • Jakob Pfau (Pfauwe) v. Rüppurr (Riebper), Domscholastiker und -kanoniker, Propst der...

    1481 März 29 (Do n. Oculi), Speyer, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8944

    ...Sternenfels der Kapelle deshalb die Hälfte des Zehnten zu Öschelbronn mit einem Jahresertrag von 40 fl geschenkt und der Deutschmeister des Deutschen Ordens, Reinhard v. Neipperg,...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich nach dem Tode des Johann Siegelmann genannt Reipolt (Sygelmans genant Rypolt) zwischen dessen Testamentsvollstreckern einerseits, dem Nachfolger in dessen Pfründe Johann [Pfot genannt] Cultellificis [Messermacher] andererseits sowie den Verwandten (frunden) des Verstorbenen als dritter Partei, namentlich Jost und Reinhard Lauer (Lauren), Irrungen über das hinterlassene Hab und Gut gehalten haben. Kurfürst Philipp hat die Parteien als Landesfürst zum heutigen Tag vor seine Räte geladen, die sie wie folgt vertragen haben: die liegenden Güter der Pfründe, namentlich Haus, Weingarten, Garten, werden von den Testamentsvollstreckern und den Lauern geräumt. Dazu erhält der neue Kaplan 12 Gulden und 2 Fuder des diesjährigen Weißweins (lautters weins der hewrigen frucht). Was an heuriger Frucht noch aussteht, soll der jetzige Kaplan einbringen und mit den 12 Gulden verrechnen. Stellen sich Güter als Eigengüter und nicht als zur Pfründe gehörende Güter heraus, sollen sie den Erben des Verstorbenen gebührlich zufallen. Den Rest des Erbes, der nicht als Legat oder zur Begleichung von Schulden verwendet worden ist, sollen Jost und Reinhard Lauer als Vormunde der erbbrechtigten Kinder (Josten und Reinharten Lauren kinder als erben fürmonder) einbringen, verrechnen und zu deren Nutzen anlegen. Dabei sollen die zwei darauf achten, dass Vater und Mutter der Kinder nicht mehr Gewalt haben, als die Nutzung zu empfangen, und dass diese die Kinder nicht aus den Gütern entfremden. Beim Tod eines Kindes fallen dessen Ansprüche auf die anderen Erben.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich nach dem Tode des Johann Siegelmann genannt...

    1497 April 20 (uff dorstag nach jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 206

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich nach dem Tode des Johann Siegelmann genannt Reipolt (Sygelmans genant Rypolt) zwischen dessen Testamentsvollstreckern einerseits, dem Nachfolger in... ...Dazu erhält der neue Kaplan 12 Gulden und 2 Fuder des diesjährigen Weißweins (lautters weins der hewrigen frucht). Was an heuriger Frucht noch aussteht, soll der jetzige... ...Den Rest des Erbes, der nicht als Legat oder zur Begleichung von Schulden verwendet worden ist, sollen Jost und Reinhard Lauer als Vormunde der erbbrechtigten Kinder (Josten und... ...... ...Lauer, Reinhard; erw. 1497...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich nach dem Tode des Johann Siegelmann genannt Reipolt (Sygelmans genant Rypolt) zwischen dessen Testamentsvollstreckern einerseits, dem Nachfolger in dessen Pfründe Johann [Pfot genannt] Cultellificis [Messermacher] andererseits sowie den Verwandten (frunden) des Verstorbenen als dritter Partei, namentlich Jost und Reinhard Lauer (Lauren), Irrungen über das hinterlassene Hab und Gut gehalten haben. Kurfürst Philipp hat die Parteien als Landesfürst zum heutigen Tag vor seine Räte geladen, die sie wie folgt vertragen haben: die liegenden Güter der Pfründe, namentlich Haus, Weingarten, Garten, werden von den Testamentsvollstreckern und den Lauern geräumt. Dazu erhält der neue Kaplan 12 Gulden und 2 Fuder des diesjährigen Weißweins (lautters weins der hewrigen frucht). Was an heuriger Frucht noch aussteht, soll der jetzige Kaplan einbringen und mit den 12 Gulden verrechnen. Stellen sich Güter als Eigengüter und nicht als zur Pfründe gehörende Güter heraus, sollen sie den Erben des Verstorbenen gebührlich zufallen. Den Rest des Erbes, der nicht als Legat oder zur Begleichung von Schulden verwendet worden ist, sollen Jost und Reinhard Lauer als Vormunde der erbbrechtigten Kinder (Josten und Reinharten Lauren kinder als erben fürmonder) einbringen, verrechnen und zu deren Nutzen anlegen. Dabei sollen die zwei darauf achten, dass Vater und Mutter der Kinder nicht mehr Gewalt haben, als die Nutzung zu empfangen, und dass diese die Kinder nicht aus den Gütern entfremden. Beim Tod eines Kindes fallen dessen Ansprüche auf die anderen Erben.

  • Marianische Jünglingskongregation St. Josef: Der Vorstand 1912. Stehend v. l. n. r.: Feldt,...

    1912, Kreisarchiv Viersen, DF 5/3223

  • Gründung des Vereins "Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik...

    1968, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 71, Nr. 137

    ....: Korrespondenz mit Herbert Mochalski (Stimme-Verlag GmbH), Reinhard Kaplan.- Entwurf einer Vereinssatzung.... ...... ...Kaplan, Reinhard...

  • Rudolf Bischof zu Würzburg (herbipolensis) und Herzog zu Franken (francie) bestätigt, daß Friedrich Pfalzgraf bei Rhein (Reni), Erztruchseß (Archidapifer) des H. Römischen Reichs und Kurfürst (princeps Electoris), vom derzeitigen Papst Sixtus [IV.] erreicht hat, daß die Pfarrkirche zu Griesheim (Grieszheim) in der Diözese Würzburg der Kapelle St. Jakob in der Stadt Germersheim (Germerszheim) in der Diözese Speyer (Spirensis diocesis) unterstellt wird. Dabei wird Reinhard Bischof zu Worms (Wormatiensis) als Vermittler eingesetzt. Darüberhinaus erhält Mathias, Kaplan und Pfarrer zu Griesheim, der auf alle Rechte an der Pfarrkirche zu Griesheim verzichtet, einen finanziellen Ausgleich aus den Einkünften der Pfarrkirche zu Griesheim bis an sein Lebensende in Höhe von 24 rheinischen fl.

    Rudolf Bischof zu Würzburg (herbipolensis) und Herzog zu Franken (francie) bestätigt, daß Friedrich...

    1475 Februar 12 (Dominica Invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 179

    ...Jakob in der Stadt Germersheim (Germerszheim) in der Diözese Speyer (Spirensis diocesis) unterstellt wird. Dabei wird Reinhard Bischof zu Worms (Wormatiensis) als Vermittler...

    Rudolf Bischof zu Würzburg (herbipolensis) und Herzog zu Franken (francie) bestätigt, daß Friedrich Pfalzgraf bei Rhein (Reni), Erztruchseß (Archidapifer) des H. Römischen Reichs und Kurfürst (princeps Electoris), vom derzeitigen Papst Sixtus [IV.] erreicht hat, daß die Pfarrkirche zu Griesheim (Grieszheim) in der Diözese Würzburg der Kapelle St. Jakob in der Stadt Germersheim (Germerszheim) in der Diözese Speyer (Spirensis diocesis) unterstellt wird. Dabei wird Reinhard Bischof zu Worms (Wormatiensis) als Vermittler eingesetzt. Darüberhinaus erhält Mathias, Kaplan und Pfarrer zu Griesheim, der auf alle Rechte an der Pfarrkirche zu Griesheim verzichtet, einen finanziellen Ausgleich aus den Einkünften der Pfarrkirche zu Griesheim bis an sein Lebensende in Höhe von 24 rheinischen fl.

  • Graf Johann von Solms, Graf Heinrich von Nassau, Gerhard Junggraf zu Sayn und Salentin Herr zu...

    1396 Mai 20, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10271 a

    ...Graf Johann von Solms, Graf Heinrich von Nassau, Gerhard Junggraf zu Sayn und Salentin Herr zu Isenburg vergleichen den Grafen Heinrich von Nassau Herr zu Beilstein einerseits,... ...Kopie vom Jahre 1490 beglaubigt von Sibart Löner von Laurenburg und Cristianus von Urdorf, Kaplan zu Westerburg, mit den aufgedrückten Papiersiegeln dieser beiden; 2.... ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: Graf Heinrich von Nassau-Beilstein, Reinhard von Westerburg, Dietrich von Runkel, Graf Johann von Solms, Heinrich Graf von Nassau, Junggraf Gerhard von...

  • Johann von Lobus, Mönch des Klosters Siegburg und Kaplan der St. Niklas-Kapelle zu Güls, bekundet,...

    1357 August 14, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0504, 297

  • Werner der Trwßer (Tewßer [?]) v. Neuhausen und seine Frau Gutta, Tochter des Truchseß Reinhard von Höfingen, stiften um ihres Seelenheils willen den vorderen Altar in der Leutkirche zu Neuhausen, geweiht dem Hl. Lorenz, und begaben ihn mit einer Pfründe aus Gütern und Gülten im Neuhauser Bann (Güterinhaber und Gültgeber: Sigler, der von Haslach [?], Leininger von Wolfschlugen [Kr. Nürtingen], Konrad der Lange von Wolfschlugen, Strobel. Flurnamen: Schullenreute, Hagenwiese [?], Gaißerin, Steinurn [?], aus einer Gült aus Truchseß Reinhards Haus in Stuttgart (Gültgeber: Werner der Halbe) und aus einer Gült des Heinrich Senger zu Köngen. Die A. leihen die Güter Herrn Johans Reinbolt von der Schärr (Schörr [?], Priester, der an dem Altar das Frühmeßamt zu versehen hat. Das Recht der Belehnung sowie das Präsentationsrecht bleibt dem Stifter und seinen Erben vorbehalten. Die Pfründe soll jeweils an einen Priester verliehen werden, der noch keine andere Pfründe besitzt und seine religiösen Handlungen persönlich versieht. Werner Muhr [?], Kirchherr und Leutpriester zu Neuhausen, stiftet an die Pfründe seinen Widem-Garten zu Neuhausen beid er Kirche; hiervon hat der Kaplan einen Zins zu zahlen. Die Sr. bekunden ihr Einverständnis zu dieser Stiftung. (Begl. Abschrift von 1699 einer begl. Abschrift von 1663)

    Werner der Trwßer (Tewßer [?]) v. Neuhausen und seine Frau Gutta, Tochter des Truchseß...

    1330 Juni 3 (So n. Pfingsten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 d S U 522

    ...Neuhausen und seine Frau Gutta, Tochter des Truchseß Reinhard von Höfingen, stiften um ihres Seelenheils willen den vorderen Altar in der Leutkirche zu Neuhausen, geweiht dem Hl.... ..., aus einer Gült aus Truchseß Reinhards Haus in Stuttgart (Gültgeber: Werner der Halbe) und aus einer Gült des Heinrich Senger zu Köngen.... ..., Kirchherr und Leutpriester zu Neuhausen, stiftet an die Pfründe seinen Widem-Garten zu Neuhausen beid er Kirche; hiervon hat der Kaplan einen Zins zu zahlen. Die Sr. bekunden ihr...

    Werner der Trwßer (Tewßer [?]) v. Neuhausen und seine Frau Gutta, Tochter des Truchseß Reinhard von Höfingen, stiften um ihres Seelenheils willen den vorderen Altar in der Leutkirche zu Neuhausen, geweiht dem Hl. Lorenz, und begaben ihn mit einer Pfründe aus Gütern und Gülten im Neuhauser Bann (Güterinhaber und Gültgeber: Sigler, der von Haslach [?], Leininger von Wolfschlugen [Kr. Nürtingen], Konrad der Lange von Wolfschlugen, Strobel. Flurnamen: Schullenreute, Hagenwiese [?], Gaißerin, Steinurn [?], aus einer Gült aus Truchseß Reinhards Haus in Stuttgart (Gültgeber: Werner der Halbe) und aus einer Gült des Heinrich Senger zu Köngen. Die A. leihen die Güter Herrn Johans Reinbolt von der Schärr (Schörr [?], Priester, der an dem Altar das Frühmeßamt zu versehen hat. Das Recht der Belehnung sowie das Präsentationsrecht bleibt dem Stifter und seinen Erben vorbehalten. Die Pfründe soll jeweils an einen Priester verliehen werden, der noch keine andere Pfründe besitzt und seine religiösen Handlungen persönlich versieht. Werner Muhr [?], Kirchherr und Leutpriester zu Neuhausen, stiftet an die Pfründe seinen Widem-Garten zu Neuhausen beid er Kirche; hiervon hat der Kaplan einen Zins zu zahlen. Die Sr. bekunden ihr Einverständnis zu dieser Stiftung. (Begl. Abschrift von 1699 einer begl. Abschrift von 1663)
  • Propst Eberhard, Äbtissin Lukarde und der Konvent der Nonnen zu Allendorf (Alden-) geben ihre Zustimmung, daß der Ritter Erbo von Geisa (Geysa) und seine Frau nach ihrem Tod ihren Töchtern Euphemia, Jutta (Guthe) und Clara folgende Einkünfte aus ihren Gütern verschrieben haben: zu Oberroth (Rode superiori) 28 Schilling Fuldaer (Fulden.) Pfennige und ein Lamm oder einen Schilling, 2 Viertel Korn und 1 Fuldaer Malter Hafer; zu Unterroth (inferiori Rode) 7 Viertel Korn, 7 Viertel Hafer, 11 Schilling Fuldaer Pfennige und jedes zweite Jahr einen halben Malter Käse; zu Geismar (Geysmar) 6 Schilling Fuldaer Pfennige, jeweils auf Lebzeiten der Töchter für Bekleidung und Schuhe; nach deren Tod sollen sie für das Krankenhaus und andere Notwendigkeiten der Nonnen aufgewendet werden; außerdem sind davon Jahrtage mit Vigilien und Messen zu feiern. (2) Propst und (1) Konvent siegeln. Zeugen: der Priester Berthold von Roßdorf (Rostorf), Reinhard, Kaplan der Aussteller, Berthold Ritter von Wildprechtroda (Wyllebrechterode), Berthold von Bernshausen (Bernoldeshusen), dessen Bruder Heinrich (H.) und andere.

    Propst Eberhard, Äbtissin Lukarde und der Konvent der Nonnen zu Allendorf (Alden-) geben ihre...

    1311 Oktober 27., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 44

    ...Zeugen: der Priester Berthold von Roßdorf (Rostorf), Reinhard, Kaplan der Aussteller, Berthold Ritter von Wildprechtroda (Wyllebrechterode), Berthold von Bernshausen...

    Propst Eberhard, Äbtissin Lukarde und der Konvent der Nonnen zu Allendorf (Alden-) geben ihre Zustimmung, daß der Ritter Erbo von Geisa (Geysa) und seine Frau nach ihrem Tod ihren Töchtern Euphemia, Jutta (Guthe) und Clara folgende Einkünfte aus ihren Gütern verschrieben haben: zu Oberroth (Rode superiori) 28 Schilling Fuldaer (Fulden.) Pfennige und ein Lamm oder einen Schilling, 2 Viertel Korn und 1 Fuldaer Malter Hafer; zu Unterroth (inferiori Rode) 7 Viertel Korn, 7 Viertel Hafer, 11 Schilling Fuldaer Pfennige und jedes zweite Jahr einen halben Malter Käse; zu Geismar (Geysmar) 6 Schilling Fuldaer Pfennige, jeweils auf Lebzeiten der Töchter für Bekleidung und Schuhe; nach deren Tod sollen sie für das Krankenhaus und andere Notwendigkeiten der Nonnen aufgewendet werden; außerdem sind davon Jahrtage mit Vigilien und Messen zu feiern. (2) Propst und (1) Konvent siegeln. Zeugen: der Priester Berthold von Roßdorf (Rostorf), Reinhard, Kaplan der Aussteller, Berthold Ritter von Wildprechtroda (Wyllebrechterode), Berthold von Bernshausen (Bernoldeshusen), dessen Bruder Heinrich (H.) und andere.

  • Heinrich, Bernhard und Georg v. Sternenfels, Bruder und Vettern, sowie Schultheiß, Richter und...

    1481 März 19 (Mo n. Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8943 a

    ...Sie haben zuvor die urkundliche Einwilligung des Deutschmeisters des Deutschen Ordens, Reinhard v. Neipperg, und des Kürnbacher Kirchherren Hans Sennckys, Geistlicher dieses Ordens,... ...Bischof Ludwig von Speyer, 2. Reinhard v. Neipperg, Deutschmeister, 3. - 5. Heinrich, Bernhard und Georg v....

  • Eberhard Hund, Leonhard Rüdiger, Kaplan zu Breuberg, und Heinrich Schauer, Keller...

    1460 März 11 (dinstag nach Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 8675

    ...Eberhard Hund, Leonhard Rüdiger, Kaplan zu Breuberg, und Heinrich Schauer, Keller in Breuberg, beurkunden die Aussage von Katharin aus Wenigumstadt wegen des Sohns von Peter... ...Anwesend siind ebenfalls Johann Buwer, Pfarrer in Wenigumstadt, Johann Gisgin, Pastor in Mömlingen, und Reinhard Schuman, Schultheiß in Mömlingen. Katherin sagt aus, Peter habe ihr...

  • Archiprespyter, Kämmerer, Definitores und alle anderen im Landkapitel Weinheim bekennen, dass sie...

    1482 Juni 21 (undecimo kalendas Julias), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 1662, 340 Verweisung 1}

    ...In Gegenwart von Bischof Reinhard von Worms brachten sie nun Klagen vor, dass nach St.... ...Mit Zustimmung Kurfürst Philipps von der Pfalz und Bischof Reinhards haben sie daher folgende Veränderung an dem früheren Vertrag vorgenommen: Zu den Fronfastenzeiten nach Pfingsten... ...Lucia und nach Aschermittwoch, kann jeder Pfarrer mit seinen Kaplänen oder alleine, wenn ihm ein Kaplan in seiner Pfarrkirche fehlt, die Vigilien, Messen und den Umgang nach der... ...... ...Worms, Reinhard I., von Sickingen; Bischof, 1417-1482...

  • . Bestellung und Bestallung der Kaplanei in der Gemeinde Nassau: Band 1

    1618, 1690-1699, 1706-1725, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 350, 859

    ...Peter in Nassau, 1618 Enthält: Bestellung des Johann Friedrich Willmar zum Kaplan auf Ansuchen des Pfarrers Ludwig Koch von Nassau, 1690-1692 Enthält: Bestellung des Johann...

  • Der Ulmer Bürger Peter Kammerstein bekennt, dass er schon vor einiger Zeit bestimmt hat, dass nach seinem Tod aus seiner Hinterlassenschaft 100 Pfund Heller an die von der Familie Gossolt gestiftete Messe auf dem Altar unter der Orgel im Ulmer Münster ausgezahlt werden sollen. Das von ihm darüber ausgefertigte Bekenntnis ist aber in der Zwischenzeit verlorengegangen und nicht mehr aufzufinden. Daher legt er nun erneut fest, dass nach seinem Tod seine Erben vor der Aufteilung seiner Hinterlassenschaft die 100 Pfund Heller an die Messe bezahlen sollen. Von dem Geld soll der für die Messe zuständige Lehenherr und Kaplan jährliche Einkünfte für diese kaufen.

    Der Ulmer Bürger Peter Kammerstein bekennt, dass er schon vor einiger Zeit bestimmt hat, dass nach...

    1401 September 9., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0921

    ...Von dem Geld soll der für die Messe zuständige Lehenherr und Kaplan jährliche Einkünfte für diese kaufen.... ...Hans Eugen Specker und Reinhard Wortmann (= Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm, Bd. 19), Ulm 1984, S. 150....

    Der Ulmer Bürger Peter Kammerstein bekennt, dass er schon vor einiger Zeit bestimmt hat, dass nach seinem Tod aus seiner Hinterlassenschaft 100 Pfund Heller an die von der Familie Gossolt gestiftete Messe auf dem Altar unter der Orgel im Ulmer Münster ausgezahlt werden sollen. Das von ihm darüber ausgefertigte Bekenntnis ist aber in der Zwischenzeit verlorengegangen und nicht mehr aufzufinden. Daher legt er nun erneut fest, dass nach seinem Tod seine Erben vor der Aufteilung seiner Hinterlassenschaft die 100 Pfund Heller an die Messe bezahlen sollen. Von dem Geld soll der für die Messe zuständige Lehenherr und Kaplan jährliche Einkünfte für diese kaufen.

  • Bünning, Erwin

    1948, 1951/52, 1980/81, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 84/2, Nr. 842

    ...... ...Kaplan, Reinhard...

  • Akten des Landgrafen Philipp; des Landvogtes an der Werra bzw. Statthalters zu Kassel Siegmund v....

    1531-1564, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2536 c

    ...Boineburg; des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit den Anerben zu Treffurt; mit Katharina Schmalstieg geborenen Keudel Witwe und Amtfrau zu Treffurt; mit Rat und ganzer Gemeinde...

  • Herold, Bischof zu Würzburg, rückübereignet dem Kloster Michelsberg zu Bamberg die Zehnten über Höfe zu Rattelsdorf ("Ratolvesdorf"), + Reuth (abgg. bei Rattelsdorf, Lk Staffelstein, "Rute") und + Schlammersdorf (abgg. Lk Staffelstein, "Slagemarsdorf") nach dem Nachweis der alten Rechte des Klosters. Zeugen: Richolf, Dompropst; Perseus, Domdekan; Reinhard, Propst des Stifts Neumünster ("novum monasterium"); Heinrich, Propst des Stifts St. Gumbertus zu Ansbach ("Onoldesbah"); Wernher, Propst des Stifts Haug ("mons sancti Johannis"); Pertolf, Propst des Marienstifts zu Mainz ("sancta Maria in Moguntia"); Albert, Domkustos; Gottfried ("Gotefridus"), Domkantor; Konrad ("Cuonradus"), Domkeller; Wecelo, Pförtner ("portenarius"); Sifrid und Konrad, Kaplane ("capellani"); Heinrich Vachardus; und Ulrich "de domo"; die Laien Marquard von Grumbach ("Grumbah") und Otto dessen Sohn; Albert von Oberdachstetten ("Tagesteten"); Burkard von "Ankersberg" (n. ident.) und dessen Bruder Sigefrid; Konrad von Boxberg ("Bocchesberg"); Billung, "vicedominus"; Heinrich von Billung ("Billungus"), Schultheiß; Herold, Kämmerer ("camerarius"); Iring von Zabelstein; und Tegeno von Mürsbach ("Mirsbach"). - S = A

    Herold, Bischof zu Würzburg, rückübereignet dem Kloster Michelsberg zu Bamberg die Zehnten über...

    1169 X 21, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 49

    ...Zeugen: Richolf, Dompropst; Perseus, Domdekan; Reinhard, Propst des Stifts Neumünster ("novum monasterium"); Heinrich, Propst des Stifts St.... ...Würzburg, Stift Neumünster, Propst Reinhard... ...... ...Würzburg, Kaplan Sifrid... ...Würzburg, Kaplan Konrad...

    Herold, Bischof zu Würzburg, rückübereignet dem Kloster Michelsberg zu Bamberg die Zehnten über Höfe zu Rattelsdorf ("Ratolvesdorf"), + Reuth (abgg. bei Rattelsdorf, Lk Staffelstein, "Rute") und + Schlammersdorf (abgg. Lk Staffelstein, "Slagemarsdorf") nach dem Nachweis der alten Rechte des Klosters. Zeugen: Richolf, Dompropst; Perseus, Domdekan; Reinhard, Propst des Stifts Neumünster ("novum monasterium"); Heinrich, Propst des Stifts St. Gumbertus zu Ansbach ("Onoldesbah"); Wernher, Propst des Stifts Haug ("mons sancti Johannis"); Pertolf, Propst des Marienstifts zu Mainz ("sancta Maria in Moguntia"); Albert, Domkustos; Gottfried ("Gotefridus"), Domkantor; Konrad ("Cuonradus"), Domkeller; Wecelo, Pförtner ("portenarius"); Sifrid und Konrad, Kaplane ("capellani"); Heinrich Vachardus; und Ulrich "de domo"; die Laien Marquard von Grumbach ("Grumbah") und Otto dessen Sohn; Albert von Oberdachstetten ("Tagesteten"); Burkard von "Ankersberg" (n. ident.) und dessen Bruder Sigefrid; Konrad von Boxberg ("Bocchesberg"); Billung, "vicedominus"; Heinrich von Billung ("Billungus"), Schultheiß; Herold, Kämmerer ("camerarius"); Iring von Zabelstein; und Tegeno von Mürsbach ("Mirsbach"). - S = A

  • Schlägerei mit dem Offermann von Blatzheim

    1700 September 27, Stadtarchiv Kerpen, GerKer, 391

    ...Enthält: Die Beteiligten an der Schlägerei, der Offermann Tilmann Schinn, Martin Pütz, Reinhard Münsters, Rudolf Boden und Thekla bei der alten Müllerin, auf der einen, Peter und... ...... ...Johann Commer, der Kaplan in Bornheim,... ...... ...Münsters, Reinhard...

  • K

    28. Juli 1937 - 29. Aug. 1940, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., I. Abt., Rep. 8, Nr. 92

    ...Enthält: Kälin, Josef Alois Kakteengesellschaft, Deutsche Kalmus, Hans Kaplan, Reinhard Kappert, Hans Kausche, Gustav Adolf Killermann, Sebastian Kipp, Friedrich... ...... ...Kaplan, Reinhard...

  • Einquartierung von Soldaten im Amt Ellar

    Einquartierung von Soldaten im Amt Ellar

    1625-1632, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, L 297

    ...Enthält u.a.: Mordversuch des Reinhard Krickel gegenüber dem Kaplan Niklas Heuwer in Hadamar, 1632 Enthält u.a.: Einquartierung von Soldaten in Lahr, 1632 Enthält...

    Einquartierung von Soldaten im Amt Ellar

  • Gefallene des Zweiten Weltkrieges der Gemeinde Kevelaer-Twisteden

    1940er Jahre, Kreisarchiv Kleve, KA Kle S51, 476

    ..../28.08.1945), Wilhelm Vennmanns (* 05.05.1912, + 28.07.1944), Reinhard van Baal (* 15.11.1903, + 16.06.1944), Heinrich Josef Pooth (* 14.05.1926, + 11.10.1944), Ambrosius Jakob (*... ...... ...Baal, Reinhard van... ...... ...Janssen, Jakob, Kaplan...

  • 1280 Juli 12 (IIII. idus Iulii) Mag. Gregor, päpstlicher Kaplan und [Würzburger] Archidiakon, und Rudolf [von Hürnheim], Scholaster des Domstifts zu Würzburg, schlichten zwischen Bruder Konrad, Komtur der Johanniterkommende zu Krautheim (Crutheim), einerseits und Abt Thomas und dem Konvent des Klosters Schöntal (Schontal) andererseits wegen der Neubruchzehnten in Gommersdorf (Gummersdorf), wegen dreier Höfe, nämlich Stein (in Lapide), in Zimmerbach (Cimmerbach) und in Windberg (Windeberch), alle in der Pfarrei Krautheim, und anderem. Zeugen: 1) Bruder Konrad, Komtur der Johanniterkommende Würzburg (domus hospitalis Herbipolensis), 2) Herr Hermann und 3) Herr Nikolaus, Domvikare zu Würzburg, 4) Hermann, Scholaster, 5) Reinhard und 6) Wolfmar, [alle] Mönche in Schöntal, 7) Ludwig gen. Kolhase (Colhase), [Bürger zu Würzburg] Siegler: 1) Bischof Berthold [II.] von Würzburg, 2) Abt Thomas von Schöntal, 3) Komtur Konrad zu Krautheim, 4) - 5) die A. Ausf. Perg., besch. - 5 Sg., 5. besch. und nachträglich neu befestigt, 1. - 4. abg., vom 2. - 4. Pressel anh., Pressel von 3. und 5.: lat. Liste deutscher Vornamen mit den Verben ...nandi procedant [= genealogischer Text?] - Rv.: Super decima in Gumersdorf; - Compositio facta inter monasterium et plebanum de Crautheim super decimam, novalia, dote ecclesiae etc. in Gommersdorff de anno 1280 Lit.: WUB 8 Nr. 2981 S. 232-233; - zu Ludwig Kolhase: Goez, Urkunden Ebrach Nr. 325 S. 661-662 vom 1. Feb. 1282. Bem.: Zur Datierung s. WUB 8 a.a.O.

    1280 Juli 12 (IIII. idus Iulii) Mag. Gregor, päpstlicher Kaplan und [Würzburger]...

    1280, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 432

    ...1280 Juli 12 (IIII. idus Iulii) Mag. Gregor, päpstlicher Kaplan und [Würzburger] Archidiakon, und Rudolf [von Hürnheim], Scholaster des Domstifts zu Würzburg, schlichten zwischen...

    1280 Juli 12 (IIII. idus Iulii) Mag. Gregor, päpstlicher Kaplan und [Würzburger] Archidiakon, und Rudolf [von Hürnheim], Scholaster des Domstifts zu Würzburg, schlichten zwischen Bruder Konrad, Komtur der Johanniterkommende zu Krautheim (Crutheim), einerseits und Abt Thomas und dem Konvent des Klosters Schöntal (Schontal) andererseits wegen der Neubruchzehnten in Gommersdorf (Gummersdorf), wegen dreier Höfe, nämlich Stein (in Lapide), in Zimmerbach (Cimmerbach) und in Windberg (Windeberch), alle in der Pfarrei Krautheim, und anderem. Zeugen: 1) Bruder Konrad, Komtur der Johanniterkommende Würzburg (domus hospitalis Herbipolensis), 2) Herr Hermann und 3) Herr Nikolaus, Domvikare zu Würzburg, 4) Hermann, Scholaster, 5) Reinhard und 6) Wolfmar, [alle] Mönche in Schöntal, 7) Ludwig gen. Kolhase (Colhase), [Bürger zu Würzburg] Siegler: 1) Bischof Berthold [II.] von Würzburg, 2) Abt Thomas von Schöntal, 3) Komtur Konrad zu Krautheim, 4) - 5) die A. Ausf. Perg., besch. - 5 Sg., 5. besch. und nachträglich neu befestigt, 1. - 4. abg., vom 2. - 4. Pressel anh., Pressel von 3. und 5.: lat. Liste deutscher Vornamen mit den Verben ...nandi procedant [= genealogischer Text?] - Rv.: Super decima in Gumersdorf; - Compositio facta inter monasterium et plebanum de Crautheim super decimam, novalia, dote ecclesiae etc. in Gommersdorff de anno 1280 Lit.: WUB 8 Nr. 2981 S. 232-233; - zu Ludwig Kolhase: Goez, Urkunden Ebrach Nr. 325 S. 661-662 vom 1. Feb. 1282. Bem.: Zur Datierung s. WUB 8 a.a.O.

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verschafft dem Servitenkloster Germersheim dessen Zehnten zu...

    1500 August 27 (uff dorstag nach sanndt Bartholomeus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 821, 3 Verweisung 1}

    ...Diesen hatte einst Hans von Talheim, Vogt zu Germersheim, wegen des Totschlags an seinem Schwiegervater Peter von Mühlhofen (Mulhoven) durch Reinhard von Hohenberg gerichtlich... ...Das Kloster versieht die im Schloss [Germersheim] neugebaute Schlosskapelle, welche die alte Pfarrei war, mit näher geregelten Messen und Gottesdienste, sobald der jetzige Kaplan... ...... ...Hohenberg, Reinhard von; vor 1500... ...... ...Nikolaus; Kaplan zu Germersheim, erw. 1500...

  • Meister Kaspar Herwig, Kaplan zu Wildberg (Wiltperg) und die Gebrüder und Gevetter...

    1510 Juni 25 (uff Zinstag nach des hailigen touffers Sannt Johanns tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1037

    ...Meister Kaspar Herwig, Kaplan zu Wildberg (Wiltperg) und die Gebrüder und Gevetter Balthasar (Balthus) und Hans Lutz, Bürger zu Rottweil (Rotw(e)yl), verkaufen ihren eigenen Hof zu... ...... ...Neuen, Reinhard (Weil der Stadt BB)...

  • Versorgung von Dienerwitwen.

    1742; 1757; 1767-1787, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 180N Nr. 716

    ....: Supplik der Barbara Leipold aus Sommerhausen um den Nachsitz zur Begleichung des Rechnungsrestes (1742); Supplik der Martha Maria Juncker, Witwe des Amtmanns zu Obersontheim, um den Nachsitz... ...Meichsner, Sophia Veronica; Witwe von Kaplan Meichsner zu Gaildorf... ...Reinhard, -; Witwe des Obersontheimer Hofverwaltungs-Administrators...

  • Fotosammlung

    1982 - 1993, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 60 Bamberg St. Martin, 4528

    ...Adolf Schrenk, 1982; Kaplan Reinhard Stauch am Zelebrationsaltar; Kindergarten St....

  • Verzeichnis inländischer Stipendien für auswärtige Familien

    1800, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 41 Bü 4006

    ...Cotta, Kanzler Pfaff, Adam Wiemann, Martin Plantsch, Konrad Heger, Dr. Hiller, Christoph Reinhard; Calw: Kaplan Braun; Rotenberg (Cannstatt): Rat Hergott, Staatsrat...

  • Bischofsheim: Der kaiserliche Notar Heinrich Arnoldis aus Biedenkopf beglaubigt, daß 1392 Dezember 21 in Mainz in der Wohnung Peter Winands aus Sobernheim, Vikars des St. Petersstift außerhalb von Mainz, in seiner und der Gegenwart der gen. Zeugen Peter Winand (Wy-), Kaplan des Marienaltars im Kl. St. Agnes in Mainz, und sein Mitkaplan Konrad v. 'Ynsheim' anwesend waren sowie Dyne, die Wwe. des Henne Folz (Volcze) aus Bischofsheim (Byschoves-). Die beiden Kapläne bekundeten, daß sie Hof und Gut, die sie in Dorf und Mark von Bischofsheim (Bischofes-) hatten und die zu ihrer Kaplanei gehörten, der gen. Dyne verliehen hatten, die ihnen dafür jährlich zw. Mariae Himmelfahrt [Aug. 15] und Mariae Geburt [Sept. 8] an der Ringmauer in Mainz 40 Malter Korn, 6 Malter Weizen Mainzer Maß, 20 Gebund 'schaube' [Heu?] und 20 Bündel Stroh zu Zins geben soll und an St. Martinstag 10 Kapaune und 2 Mlt. Rüben. Die gen. Dyne soll den beiden Herren auf ihre eigenen Kosten 1 Ochsen und 2 Schweine halten. Wenn die beiden Herren einen 'dinkman' einsetzen müssen, soll sie diesen auf selbst bezahlen (verrichten), von der gen. Pacht aber 1 Malter Korn zurück behalten. Wenn der gen. Hof durch Feuer verwüstet (verbrant) wird, sollen Dyne und ihre Erben 24 Pfund Heller daran verbauen; wenn sie das nicht wollen, sollen sie den beiden Herren 24 Pfund Heller geben. Zu Bürgen hat Dyne die ebenfalls anwesenden Reinhard Buchner aus Bischofsheim, 'Locze', So. des Clas 'zu der Eyche', und Henne, seinen leiblichen Bruder, beide wohnhaft in 'Buesheim', eingesetzt, die, für den Fall, daß die gen. Dyne ihre Leistungen nicht oder nur teilweise erfüllt, nach Mainz in ein Gasthaus zur Leistung kommen sollen [Einlager]. Wenn einer der Bürgen stirbt sollen Dyne und ihre Erben einen neuen einsetzen.

    Bischofsheim: Der kaiserliche Notar Heinrich Arnoldis aus Biedenkopf beglaubigt, daß 1392 Dezember...

    1392 Dezember 21 (I), Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 26/20

    ...Zeugen Peter Winand (Wy-), Kaplan des Marienaltars im Kl. St. Agnes in Mainz, und sein Mitkaplan Konrad v.... ...Zu Bürgen hat Dyne die ebenfalls anwesenden Reinhard Buchner aus Bischofsheim, 'Locze', So. des Clas 'zu der Eyche', und Henne, seinen leiblichen Bruder, beide wohnhaft in...

    Bischofsheim: Der kaiserliche Notar Heinrich Arnoldis aus Biedenkopf beglaubigt, daß 1392 Dezember 21 in Mainz in der Wohnung Peter Winands aus Sobernheim, Vikars des St. Petersstift außerhalb von Mainz, in seiner und der Gegenwart der gen. Zeugen Peter Winand (Wy-), Kaplan des Marienaltars im Kl. St. Agnes in Mainz, und sein Mitkaplan Konrad v. 'Ynsheim' anwesend waren sowie Dyne, die Wwe. des Henne Folz (Volcze) aus Bischofsheim (Byschoves-). Die beiden Kapläne bekundeten, daß sie Hof und Gut, die sie in Dorf und Mark von Bischofsheim (Bischofes-) hatten und die zu ihrer Kaplanei gehörten, der gen. Dyne verliehen hatten, die ihnen dafür jährlich zw. Mariae Himmelfahrt [Aug. 15] und Mariae Geburt [Sept. 8] an der Ringmauer in Mainz 40 Malter Korn, 6 Malter Weizen Mainzer Maß, 20 Gebund 'schaube' [Heu?] und 20 Bündel Stroh zu Zins geben soll und an St. Martinstag 10 Kapaune und 2 Mlt. Rüben. Die gen. Dyne soll den beiden Herren auf ihre eigenen Kosten 1 Ochsen und 2 Schweine halten. Wenn die beiden Herren einen 'dinkman' einsetzen müssen, soll sie diesen auf selbst bezahlen (verrichten), von der gen. Pacht aber 1 Malter Korn zurück behalten. Wenn der gen. Hof durch Feuer verwüstet (verbrant) wird, sollen Dyne und ihre Erben 24 Pfund Heller daran verbauen; wenn sie das nicht wollen, sollen sie den beiden Herren 24 Pfund Heller geben. Zu Bürgen hat Dyne die ebenfalls anwesenden Reinhard Buchner aus Bischofsheim, 'Locze', So. des Clas 'zu der Eyche', und Henne, seinen leiblichen Bruder, beide wohnhaft in 'Buesheim', eingesetzt, die, für den Fall, daß die gen. Dyne ihre Leistungen nicht oder nur teilweise erfüllt, nach Mainz in ein Gasthaus zur Leistung kommen sollen [Einlager]. Wenn einer der Bürgen stirbt sollen Dyne und ihre Erben einen neuen einsetzen.
  • Heinrich Bierbräu und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Ulm, stiften eine ewige Messe am Andreasaltar im Ulmer Münster, dessen Pfarrer zu dieser Zeit Ulrich Gessler ist. Altar und Messe haben sie dem Kaplan und Priester Ulrich Zittel aus Ulm verliehen. Zur Ausstattung der Messe haben sie die folgenden Güter, Gerechtsame und Einkünfte übergeben: - Einen Hof in Hörvelsingen ("Heruelsingen") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis]. - Ein Gütlein sowie jährliche Einkünfte von einer Hofstatt und einem Garten in Wettingen [Gde. Nerenstetten/Alb-Donau-Kreis]. - Jährliche Einkünfte von zwei Auen unter dem Gesteig zu Leipheim ("Liphain") [Lkr. Günzburg], das Gries genannt wird. - Jährliche Einkünfte von einer Wiese zu Echlishausen ("A/e/chlishusen") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] jenseits der Biber ("Bybrach"), die Schergenlachen genannt wird. - Ein Gut und eine Selde zu Steinheim [Stadt Neu-Ulm]. - Jährliche Einkünfte, die die Gemeinde Nersingen ("No/e/rsingen") [Lkr. Neu-Ulm] von dem Zainach zu entrichten hat. - Ein Gut zu Vöhringen ("Veringen") [Lkr. Neu-Ulm]. Diese Güter und Einkünfte dürfen weder verkauft noch verpfändet oder auf andere Weise entfremdet werden, sondern sollen auf ewige Zeiten im Besitz der Messe und ihrer Kapläne verbleiben. Heinrich Bierbräu stiftet außerdem einen Jahrtag für sich und seine Ehefrau im Münster, den der Kaplan nach seinem Tod jedes Jahr an seinem Todestag zusammen mit vier Priestern mit Vigil und Seelmesse begehen soll. Dafür setzt er einen jährlichen Zins von 1 Pfund und 6 Schilling Heller ein. Davon erhalten an dem Jahrtag der Pfarrer 2 Schilling Heller, seine vier Gesellen jeder 1 Schilling Heller, jeder der vier Priester 1 Schilling Heller und der Mesner 9 Heller. Bei Säumnis fällt der Zins in dem betreffenden Jahr an die Bedürftigen im Heiliggeistspital zu Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254]. Das Patronatsrecht für die Messe übt zunächst Heinrich Bierbräu selbst aus. Nach seinem Tod fällt es an Georg Zayser genannt Goldschmied, den Sohn seines Bruders, und nach dessen Tod an Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm. Bei der Verleihung der Pfründe sollen Priester aus dem Geschlecht der Stifter bevorzugt behandelt werden. Die Stifter bitten den Bischof von Konstanz Otto [von Hachberg] und seinen Generalvikar um die Bestätigung der Stiftung.

    Heinrich Bierbräu und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Ulm, stiften eine ewige Messe am Andreasaltar...

    1412 Januar 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1063

    ...Altar und Messe haben sie dem Kaplan und Priester Ulrich Zittel aus Ulm verliehen.... ...Heinrich Bierbräu stiftet außerdem einen Jahrtag für sich und seine Ehefrau im Münster, den der Kaplan nach seinem Tod jedes Jahr an seinem Todestag zusammen mit vier Priestern mit... ...Hans Eugen Specker und Reinhard Wortmann (=Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm, Bd. 19), 2....

    Heinrich Bierbräu und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Ulm, stiften eine ewige Messe am Andreasaltar im Ulmer Münster, dessen Pfarrer zu dieser Zeit Ulrich Gessler ist. Altar und Messe haben sie dem Kaplan und Priester Ulrich Zittel aus Ulm verliehen. Zur Ausstattung der Messe haben sie die folgenden Güter, Gerechtsame und Einkünfte übergeben: - Einen Hof in Hörvelsingen ("Heruelsingen") [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis]. - Ein Gütlein sowie jährliche Einkünfte von einer Hofstatt und einem Garten in Wettingen [Gde. Nerenstetten/Alb-Donau-Kreis]. - Jährliche Einkünfte von zwei Auen unter dem Gesteig zu Leipheim ("Liphain") [Lkr. Günzburg], das Gries genannt wird. - Jährliche Einkünfte von einer Wiese zu Echlishausen ("A/e/chlishusen") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] jenseits der Biber ("Bybrach"), die Schergenlachen genannt wird. - Ein Gut und eine Selde zu Steinheim [Stadt Neu-Ulm]. - Jährliche Einkünfte, die die Gemeinde Nersingen ("No/e/rsingen") [Lkr. Neu-Ulm] von dem Zainach zu entrichten hat. - Ein Gut zu Vöhringen ("Veringen") [Lkr. Neu-Ulm]. Diese Güter und Einkünfte dürfen weder verkauft noch verpfändet oder auf andere Weise entfremdet werden, sondern sollen auf ewige Zeiten im Besitz der Messe und ihrer Kapläne verbleiben. Heinrich Bierbräu stiftet außerdem einen Jahrtag für sich und seine Ehefrau im Münster, den der Kaplan nach seinem Tod jedes Jahr an seinem Todestag zusammen mit vier Priestern mit Vigil und Seelmesse begehen soll. Dafür setzt er einen jährlichen Zins von 1 Pfund und 6 Schilling Heller ein. Davon erhalten an dem Jahrtag der Pfarrer 2 Schilling Heller, seine vier Gesellen jeder 1 Schilling Heller, jeder der vier Priester 1 Schilling Heller und der Mesner 9 Heller. Bei Säumnis fällt der Zins in dem betreffenden Jahr an die Bedürftigen im Heiliggeistspital zu Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254]. Das Patronatsrecht für die Messe übt zunächst Heinrich Bierbräu selbst aus. Nach seinem Tod fällt es an Georg Zayser genannt Goldschmied, den Sohn seines Bruders, und nach dessen Tod an Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm. Bei der Verleihung der Pfründe sollen Priester aus dem Geschlecht der Stifter bevorzugt behandelt werden. Die Stifter bitten den Bischof von Konstanz Otto [von Hachberg] und seinen Generalvikar um die Bestätigung der Stiftung.

  • Lutherische Pfarrstellen in Adolphseck und Breithardt

    1774, 1804-1814, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 270, 104

    ...Enthält: Versetzung des Pfarrers Ramspott von Adolphseck nach Breithardt 1774 Enthält: Anstellung des Pfarrvikars Johann Philipp Crecelius aus Bechtheim in Adolphseck 1774 Enthält: Einstweilige...

  • Besetzung der Pfarrstelle in Karbach.

    1845-1882, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Lit. B Nr. 6718b

    ...Enthält: Pfarrer Josef Volk; Pfarrverweser Josef Anton Arnheiter zu Karbach; Pfarrer Kaspar Roth; Pfarrer Johann Adolph Kraus zu Pflochsbach; Pfarrer Roman Wörner zu Bischofsheim; Pfarrer Andreas...

  • Auswertung von Akten über die Separatistenbewegung

    1934-1938, Bundesarchiv, BArch R 58 Reichssicherheitshauptamt

    ...Geistlicher Rat W. Arrenbrecht, Köln, Kaplan Aretz, Köln, Pfarrer Bongards, Malstedt, und Dekan Buus, Hofheim, 1936 Ausbau des katholischen Museums im SD-Hauptamt.- Bericht (J/IV) an...

  • . 1682: Mai-Juni 1682

    . 1682: Mai-Juni 1682

    1682, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 1119

    ....: Geldforderungen der Familie von Merode Enthält u.a.: Ereiferung des Kaplans Johann Andreas Mogen während der Predigt in Diez Enthält u.a.: Empfehlung des Kornetts Botzkeim zu... ....: Nipho, Jost Ferber (im Goldenen Adler zu Langenschwalbach), Klara Elisabeth Begkers, Reinhard Jungmann, Fürstin Anna Luise von Nassau-Hadamar, Reinhard Jungmann,...

    . 1682: Mai-Juni 1682
  • Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg befreien die Stadt Bautzen vom Marktzoll für 70 Mark

    Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg befreien die Stadt Bautzen vom Marktzoll für 70 Mark

    24.08.1282, Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 0004

    ...weitere Personen: Bernhard (III.) von Kamenz, Propst von Meißen; sein Bruder Witego von Kamenz; Burchard (Busso) von Irksleben; Luther von Schreibersdorf; Heinrich von Wartenberg; Zoles, Marschall;...

    Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg befreien die Stadt Bautzen vom Marktzoll für 70 Mark
  • Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg entscheidet als angerufener Obmann Streitsachen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Abt Johann von Maulbronn einer- und Graf Eberhard von Württemberg dem Älteren andererseits. Dazu hatten sie am 15.3.1480 einen Anlass aufgesetzt. Der Obmann setzte dann einen ersten Verhandlungstag auf den 9.6.1482 an, wozu der Abt persönlich erschien und die anderen je zwei bevollmächtigte Anwälte schickten, nämlich Dieter von Handschuhsheim und Wendel von Remchingen von Pfälzer und Hans von Reischach und Burkhard von Ehingen von Württemberger Seite. Nachdem beide Seiten jeweils ihre Forderungen und Antworten schriftlich vorgebracht haben - was ausführlich dargestellt wird - und Widerrede und Nachrede ebenfalls schriftlich vorgebracht wurden, entscheiden der Obmann Reinhard und die hinzugezogenen pfalzgräflichen Räte Diether von Handschuhsheim und der Germersheimer Vogt Hans von Gemmingen, der Wendel von Remchingen ersetzte, sowie die württembergischen Räte Hans von Reischach und Burkhard von Ehingen nach Besprechungen zu Pforzheim, Speyer und Maulbronn einen gütlichen Vertrag. Einige näher ausgeführte Punkte werden in einem Vertrag zu Speyer am 21.1.1483 geregelt, für andere, ebenfalls näher ausgeführte Aspekte, gibt es gesonderte Schiedsbriefe. Themen der Pfälzer Forderungen sind u. a.: Schatzungen und Beden, andere Abgaben und Beschwerungen, Haft und Schadensersatz;, Irrungen an Wald- und Jagdrechten, Erbschaften, ausbleibende Huldigungen, Verhinderung eines Bürgermeisters, Kompetenzüberschreitungen und Fehlverhalten des Schultheißen zu Ingersheim, ausbleibende Zahlungen, ein Weingartenschütz, ein Messnerlohn, Gerechtigkeiten einer Mühle, das Kelterhaus zu Ingersheim. Württembergische Forderungen betreffen u. a.: das Geleit zu Schmie, Steuern und Schatzungsrechte, Weide- und weitere Nutzungsrechte, einen Hofverkauf, den Umgang mit armen Leuten, Holzgaben und Obstbäume zu Löchgau, Kompetenzen der Amtsleute zu Ingersheim, Kelterrecht und eine nicht überdachte Kelterei. Betroffen sind die Ortschaften Walheim, Besigheim, Bietigheim (Butikem), Dürrenzimmern, Brackenheim, [Nieder-]Haslach, Eppingen, Ingersheim, Schmie, Hohenhaslach und Löchgau (Lohickein). Folgende Personen sind in den Forderungen, Antworten und in den Verträgen erwähnt: Hans Trutz, pfälz. Hintersasse zu Walheim; Hans Helliger, Kaplan zu Besigheim; Aberlin Wegner d. Ä., Konrad Jünglin, Heinz Monster und Henslin Brusse, alle zu Besigheim; ein verstorbener Arzt zu Bietigheim; "Funkeisen" zu Neuenstadt am Kocher; die Heiligenpfleger zu Bietigheim; Georg (Jorg) von Nippenburg (+), Bartholomäus Hirschmeyer, württembergischer Schultheiß zu Ingersheim; Christmann Beyer; Aberlin Metzler; "Schollin"; Hans Mercker/Mercklin; ein Hirte namens Schäfer/Schoufer; Eberhard Wider, Swicker von Sickingen, Schumpff von Gültlingen, Eberhard von Sternenfels der Alte und sein Sohn, allesamt Pfandherren zu Sternenfels; Petzlin von Besigheim; Propst und Chorherren zu Baden[-Baden]; die Vierundzwanzig zu Ingersheim; Aberlin und Endris Wagner, Peter Wagners (+) Erben; "der Goeslin"; Schultheiß Wertz; Ysen Nordlinger vom Acker im Betzenloch; Hans Schmotzer; Siegfried (Syfridt) Zimmermann; Hans Braun; Rüdiger Heilig (Heilger Rudiger); Eitel Schelm; Konrad Kleinmann von Besigheim; Peter Markgraf, Armer zu Gröningen; Wiprecht Sturmfeder, Amtmann zu Besigheim; Notburga Schwenk; Menges Zehender, pfälz. Hintersasse zu Besigheim; Caspar Mettelbach, Bürgermeister von Heilbronn; Barbara Müllerin; Luck von Bietigheim; Dieter von Weiler, württ. Hofmeister; Hans von Gemmingen zu Guttenberg. Sowohl die württembergischen als auch pfalzgräflichen Vertreter weisen zunächst die Forderungen der Gegenseite mit verschiedenen Begründungen zurück, in manchen Fällen auch mit dem Hinweis, dass sie konkretere Aufstellungen benötigen, um eine Antwort zu geben.

    Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg entscheidet als angerufener Obmann...

    1483 April 23 (am mittwoch nach dem sontag so man in der heilgen kirchen pfligt zu singen jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 30

    ...... ...Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg entscheidet als angerufener Obmann Streitsachen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Abt Johann von Maulbronn einer- und Graf Eberhard... ...Nachdem beide Seiten jeweils ihre Forderungen und Antworten schriftlich vorgebracht haben - was ausführlich dargestellt wird - und Widerrede und Nachrede ebenfalls schriftlich vorgebracht wurden,... ...Ausstellungsort: [Maulbronn] Siegler: Reinhard von Neipperg, Deutschmeister; Dieter von Handschuhsheim; Hans von Gemmingen; Hans von Reischach; Burkhard von Ehingen... ...... ...Helliger, Hans; Kaplan zu Besigheim, erw. 1483... ...... ...Neipperg, Reinhard von; Deutschmeister, -1496...

    Der Deutschmeister Reinhard von Neipperg entscheidet als angerufener Obmann Streitsachen zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Abt Johann von Maulbronn einer- und Graf Eberhard von Württemberg dem Älteren andererseits. Dazu hatten sie am 15.3.1480 einen Anlass aufgesetzt. Der Obmann setzte dann einen ersten Verhandlungstag auf den 9.6.1482 an, wozu der Abt persönlich erschien und die anderen je zwei bevollmächtigte Anwälte schickten, nämlich Dieter von Handschuhsheim und Wendel von Remchingen von Pfälzer und Hans von Reischach und Burkhard von Ehingen von Württemberger Seite. Nachdem beide Seiten jeweils ihre Forderungen und Antworten schriftlich vorgebracht haben - was ausführlich dargestellt wird - und Widerrede und Nachrede ebenfalls schriftlich vorgebracht wurden, entscheiden der Obmann Reinhard und die hinzugezogenen pfalzgräflichen Räte Diether von Handschuhsheim und der Germersheimer Vogt Hans von Gemmingen, der Wendel von Remchingen ersetzte, sowie die württembergischen Räte Hans von Reischach und Burkhard von Ehingen nach Besprechungen zu Pforzheim, Speyer und Maulbronn einen gütlichen Vertrag. Einige näher ausgeführte Punkte werden in einem Vertrag zu Speyer am 21.1.1483 geregelt, für andere, ebenfalls näher ausgeführte Aspekte, gibt es gesonderte Schiedsbriefe. Themen der Pfälzer Forderungen sind u. a.: Schatzungen und Beden, andere Abgaben und Beschwerungen, Haft und Schadensersatz;, Irrungen an Wald- und Jagdrechten, Erbschaften, ausbleibende Huldigungen, Verhinderung eines Bürgermeisters, Kompetenzüberschreitungen und Fehlverhalten des Schultheißen zu Ingersheim, ausbleibende Zahlungen, ein Weingartenschütz, ein Messnerlohn, Gerechtigkeiten einer Mühle, das Kelterhaus zu Ingersheim. Württembergische Forderungen betreffen u. a.: das Geleit zu Schmie, Steuern und Schatzungsrechte, Weide- und weitere Nutzungsrechte, einen Hofverkauf, den Umgang mit armen Leuten, Holzgaben und Obstbäume zu Löchgau, Kompetenzen der Amtsleute zu Ingersheim, Kelterrecht und eine nicht überdachte Kelterei. Betroffen sind die Ortschaften Walheim, Besigheim, Bietigheim (Butikem), Dürrenzimmern, Brackenheim, [Nieder-]Haslach, Eppingen, Ingersheim, Schmie, Hohenhaslach und Löchgau (Lohickein). Folgende Personen sind in den Forderungen, Antworten und in den Verträgen erwähnt: Hans Trutz, pfälz. Hintersasse zu Walheim; Hans Helliger, Kaplan zu Besigheim; Aberlin Wegner d. Ä., Konrad Jünglin, Heinz Monster und Henslin Brusse, alle zu Besigheim; ein verstorbener Arzt zu Bietigheim; "Funkeisen" zu Neuenstadt am Kocher; die Heiligenpfleger zu Bietigheim; Georg (Jorg) von Nippenburg (+), Bartholomäus Hirschmeyer, württembergischer Schultheiß zu Ingersheim; Christmann Beyer; Aberlin Metzler; "Schollin"; Hans Mercker/Mercklin; ein Hirte namens Schäfer/Schoufer; Eberhard Wider, Swicker von Sickingen, Schumpff von Gültlingen, Eberhard von Sternenfels der Alte und sein Sohn, allesamt Pfandherren zu Sternenfels; Petzlin von Besigheim; Propst und Chorherren zu Baden[-Baden]; die Vierundzwanzig zu Ingersheim; Aberlin und Endris Wagner, Peter Wagners (+) Erben; "der Goeslin"; Schultheiß Wertz; Ysen Nordlinger vom Acker im Betzenloch; Hans Schmotzer; Siegfried (Syfridt) Zimmermann; Hans Braun; Rüdiger Heilig (Heilger Rudiger); Eitel Schelm; Konrad Kleinmann von Besigheim; Peter Markgraf, Armer zu Gröningen; Wiprecht Sturmfeder, Amtmann zu Besigheim; Notburga Schwenk; Menges Zehender, pfälz. Hintersasse zu Besigheim; Caspar Mettelbach, Bürgermeister von Heilbronn; Barbara Müllerin; Luck von Bietigheim; Dieter von Weiler, württ. Hofmeister; Hans von Gemmingen zu Guttenberg. Sowohl die württembergischen als auch pfalzgräflichen Vertreter weisen zunächst die Forderungen der Gegenseite mit verschiedenen Begründungen zurück, in manchen Fällen auch mit dem Hinweis, dass sie konkretere Aufstellungen benötigen, um eine Antwort zu geben.

  • Vergleich zwischen derJohanniterkommende in Grebenau und dem Pleban Herbordus von Schwarz auf der...

    1295 Februar 2, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 31, 18

    ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: Johannes, Pleban zu Alsfeld, Gerlach von Cappel, Kaplan zu Immichenhain, Ritter Nodung, Bürgermeister zu Alsfeld, Reinhard vom unteren...

  • Artikel und Beiträge über Robert von Landmann

    1895, 1905 - 1928, 1962 - 1992, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, NL Landmann Robert, BayHStA, NL Landmann Robert 95

    ...Bezüge zu Robert von Landmann); Beitrag "Bayern im Jahr 1902" von Hans-Michael Körner (1982); Auszüge aus "Ein Haus voll Glorie schauet: 175 Jahre Pfarrgeschichte Großweingarten" (Stadt Spalt, Lkr....

  • Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu Salzungen bekunden: zwischen Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und dem Konvent des Nonnenklosters St. Marien zu Allendorf (Aldendorph) sowie Dietrich (Th.), ehemaligem Propst, jetzt Pfarrer zu Salzungen, einerseits, Berthold von Bernshausen (-hn.), Burgmann und Gründer der neuerrichteten Herberge (xenodochii) oder des Hospitals in der Stadt, und seinem Vikar, der dort den Kranken die Messe liest, andererseits haben sie mit Rat kluger Männer und etlicher Burgmannen die folgende Ordnung getroffen, damit dem Kloster durch die Neuerungen kein Schade geschieht: das Kollationsrecht des Altars im Spital steht Propst und Äbtissin zu; sie sollen neben diesem Priester im Hospital einen umsichtigen, geeigneten Mann als Provisor einsetzen. Verschleudert einer der beiden die Einkünfte und erwirbt einen üblen Leumund, sollen Propst und Äbtissin ihn ab- und einen besseren an seine Stelle setzen. Der Provisor hat jährlich zwischen Allerheiligen [1. Nov.] und Martini [11. Nov.] in Anwesenheit von Propst und Konvent Rechnung zu legen. Der Priester oder Kaplan im Hospital soll nicht mit der Glocke zu seiner Messe rufen, bevor nicht bei der Frühmesse in der Pfarrkirche das Sakrament erhoben worden ist, und darf dazu die Glocke nur einmal anschlagen; ihm ist nicht gestattet, Salz und Wasser zu weihen, Beichte zu hören, Sakramente zu reichen, Stationen zu halten, an Sonn- und Feiertagen, insbesondere an Hochfesten, Messe zu lesen, bevor im Hochamt in der Pfarrkirche die Hostie erhoben worden ist, auch nicht, während in der Pfarrkirche ein Begräbnis stattfindet, sofern ihn nicht der Pleban von der Anwesenheit entbunden hat; er darf auch keinen neuen Friedhof anlegen, sofern es nicht dem Pleban angemessen erscheint. Was ihm täglich während der Vorbereitung und der Messe als Opfergabe gereicht wird, hat er dem Pleban zu geben; was ihm sonst gespendet wird, darf er behalten. Die Opfergaben am Fest des Patrons Johannes Baptist [24. Juni], gleichzeitig Weihetag, sollen Vikar und Provisor unter sich aufteilen. Anstelle dieser Opfergaben hat Berthold, der Stifter, der Pfarrkirche ein Pfund Heller jährlicher Gülte aus einer Saline, die sole genannt wird, angewiesen. Es siegeln (1) die Ratsmeister mit dem Siegel der Stadt Salzungen, (2) Propst, Äbtissin und (3) Konvent, (4) der Pfarrer Dietrich sowie (5) der Stifter Berthold von Bernshausen, beide zum Zeichen der Zustimmung.

    Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu...

    1342 April 15., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 163

    ...Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu Salzungen bekunden: zwischen Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina... ...Nov.] in Anwesenheit von Propst und Konvent Rechnung zu legen. Der Priester oder Kaplan im Hospital soll nicht mit der Glocke zu seiner Messe rufen, bevor nicht bei der Frühmesse in...

    Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu Salzungen bekunden: zwischen Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und dem Konvent des Nonnenklosters St. Marien zu Allendorf (Aldendorph) sowie Dietrich (Th.), ehemaligem Propst, jetzt Pfarrer zu Salzungen, einerseits, Berthold von Bernshausen (-hn.), Burgmann und Gründer der neuerrichteten Herberge (xenodochii) oder des Hospitals in der Stadt, und seinem Vikar, der dort den Kranken die Messe liest, andererseits haben sie mit Rat kluger Männer und etlicher Burgmannen die folgende Ordnung getroffen, damit dem Kloster durch die Neuerungen kein Schade geschieht: das Kollationsrecht des Altars im Spital steht Propst und Äbtissin zu; sie sollen neben diesem Priester im Hospital einen umsichtigen, geeigneten Mann als Provisor einsetzen. Verschleudert einer der beiden die Einkünfte und erwirbt einen üblen Leumund, sollen Propst und Äbtissin ihn ab- und einen besseren an seine Stelle setzen. Der Provisor hat jährlich zwischen Allerheiligen [1. Nov.] und Martini [11. Nov.] in Anwesenheit von Propst und Konvent Rechnung zu legen. Der Priester oder Kaplan im Hospital soll nicht mit der Glocke zu seiner Messe rufen, bevor nicht bei der Frühmesse in der Pfarrkirche das Sakrament erhoben worden ist, und darf dazu die Glocke nur einmal anschlagen; ihm ist nicht gestattet, Salz und Wasser zu weihen, Beichte zu hören, Sakramente zu reichen, Stationen zu halten, an Sonn- und Feiertagen, insbesondere an Hochfesten, Messe zu lesen, bevor im Hochamt in der Pfarrkirche die Hostie erhoben worden ist, auch nicht, während in der Pfarrkirche ein Begräbnis stattfindet, sofern ihn nicht der Pleban von der Anwesenheit entbunden hat; er darf auch keinen neuen Friedhof anlegen, sofern es nicht dem Pleban angemessen erscheint. Was ihm täglich während der Vorbereitung und der Messe als Opfergabe gereicht wird, hat er dem Pleban zu geben; was ihm sonst gespendet wird, darf er behalten. Die Opfergaben am Fest des Patrons Johannes Baptist [24. Juni], gleichzeitig Weihetag, sollen Vikar und Provisor unter sich aufteilen. Anstelle dieser Opfergaben hat Berthold, der Stifter, der Pfarrkirche ein Pfund Heller jährlicher Gülte aus einer Saline, die sole genannt wird, angewiesen. Es siegeln (1) die Ratsmeister mit dem Siegel der Stadt Salzungen, (2) Propst, Äbtissin und (3) Konvent, (4) der Pfarrer Dietrich sowie (5) der Stifter Berthold von Bernshausen, beide zum Zeichen der Zustimmung.
  • Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu Salzungen bekunden: zwischen Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und dem Konvent des Nonnenklosters St. Marien zu Allendorf (Aldendorph) sowie Dietrich (Th.), ehemaligem Propst, jetzt Pfarrer zu Salzungen, einerseits, Berthold von Bernshausen (-hn.), Burgmann und Gründer der neuerrichteten Herberge (xenodochii) oder des Hospitals in der Stadt, und seinem Vikar, der dort den Kranken die Messe liest, andererseits haben sie mit Rat kluger Männer und etlicher Burgmannen die folgende Ordnung getroffen, damit dem Kloster durch die Neuerungen kein Schade geschieht: das Kollationsrecht des Altars im Spital steht Propst und Äbtissin zu; sie sollen neben diesem Priester im Hospital einen umsichtigen, geeigneten Mann als Provisor einsetzen. Verschleudert einer der beiden die Einkünfte und erwirbt einen üblen Leumund, sollen Propst und Äbtissin ihn ab- und einen besseren an seine Stelle setzen. Der Provisor hat jährlich zwischen Allerheiligen [1. Nov.] und Martini [11. Nov.] in Anwesenheit von Propst und Konvent Rechnung zu legen. Der Priester oder Kaplan im Hospital soll nicht mit der Glocke zu seiner Messe rufen, bevor nicht bei der Frühmesse in der Pfarrkirche das Sakrament erhoben worden ist, und darf dazu die Glocke nur einmal anschlagen; ihm ist nicht gestattet, Salz und Wasser zu weihen, Beichte zu hören, Sakramente zu reichen, Stationen zu halten, an Sonn- und Feiertagen, insbesondere an Hochfesten, Messe zu lesen, bevor im Hochamt in der Pfarrkirche die Hostie erhoben worden ist, auch nicht, während in der Pfarrkirche ein Begräbnis stattfindet, sofern ihn nicht der Pleban von der Anwesenheit entbunden hat; er darf auch keinen neuen Friedhof anlegen, sofern es nicht dem Pleban angemessen erscheint. Was ihm täglich während der Vorbereitung und der Messe als Opfergabe gereicht wird, hat er dem Pleban zu geben; was ihm sonst gespendet wird, darf er behalten. Die Opfergaben am Fest des Patrons Johannes Baptist [24. Juni], gleichzeitig Weihetag, sollen Vikar und Provisor unter sich aufteilen. Anstelle dieser Opfergaben hat Berthold, der Stifter, der Pfarrkirche ein Pfund Heller jährlicher Gülte aus einer Saline, die sole genannt wird, angewiesen. Es siegeln (1) die Ratsmeister mit dem Siegel der Stadt Salzungen, (2) Propst, Äbtissin und (3) Konvent, (4) der Pfarrer Dietrich sowie (5) der Stifter Berthold von Bernshausen, beide zum Zeichen der Zustimmung.

    Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu...

    1342 April 15., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 162

    ...Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu Salzungen bekunden: zwischen Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina... ...Nov.] in Anwesenheit von Propst und Konvent Rechnung zu legen. Der Priester oder Kaplan im Hospital soll nicht mit der Glocke zu seiner Messe rufen, bevor nicht bei der Frühmesse in...

    Die Ratsmeister Heinrich genannt Schenkel und Heinrich genannt Apt sowie die übrigen Ratsleute zu Salzungen bekunden: zwischen Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und dem Konvent des Nonnenklosters St. Marien zu Allendorf (Aldendorph) sowie Dietrich (Th.), ehemaligem Propst, jetzt Pfarrer zu Salzungen, einerseits, Berthold von Bernshausen (-hn.), Burgmann und Gründer der neuerrichteten Herberge (xenodochii) oder des Hospitals in der Stadt, und seinem Vikar, der dort den Kranken die Messe liest, andererseits haben sie mit Rat kluger Männer und etlicher Burgmannen die folgende Ordnung getroffen, damit dem Kloster durch die Neuerungen kein Schade geschieht: das Kollationsrecht des Altars im Spital steht Propst und Äbtissin zu; sie sollen neben diesem Priester im Hospital einen umsichtigen, geeigneten Mann als Provisor einsetzen. Verschleudert einer der beiden die Einkünfte und erwirbt einen üblen Leumund, sollen Propst und Äbtissin ihn ab- und einen besseren an seine Stelle setzen. Der Provisor hat jährlich zwischen Allerheiligen [1. Nov.] und Martini [11. Nov.] in Anwesenheit von Propst und Konvent Rechnung zu legen. Der Priester oder Kaplan im Hospital soll nicht mit der Glocke zu seiner Messe rufen, bevor nicht bei der Frühmesse in der Pfarrkirche das Sakrament erhoben worden ist, und darf dazu die Glocke nur einmal anschlagen; ihm ist nicht gestattet, Salz und Wasser zu weihen, Beichte zu hören, Sakramente zu reichen, Stationen zu halten, an Sonn- und Feiertagen, insbesondere an Hochfesten, Messe zu lesen, bevor im Hochamt in der Pfarrkirche die Hostie erhoben worden ist, auch nicht, während in der Pfarrkirche ein Begräbnis stattfindet, sofern ihn nicht der Pleban von der Anwesenheit entbunden hat; er darf auch keinen neuen Friedhof anlegen, sofern es nicht dem Pleban angemessen erscheint. Was ihm täglich während der Vorbereitung und der Messe als Opfergabe gereicht wird, hat er dem Pleban zu geben; was ihm sonst gespendet wird, darf er behalten. Die Opfergaben am Fest des Patrons Johannes Baptist [24. Juni], gleichzeitig Weihetag, sollen Vikar und Provisor unter sich aufteilen. Anstelle dieser Opfergaben hat Berthold, der Stifter, der Pfarrkirche ein Pfund Heller jährlicher Gülte aus einer Saline, die sole genannt wird, angewiesen. Es siegeln (1) die Ratsmeister mit dem Siegel der Stadt Salzungen, (2) Propst, Äbtissin und (3) Konvent, (4) der Pfarrer Dietrich sowie (5) der Stifter Berthold von Bernshausen, beide zum Zeichen der Zustimmung.

  • Kaplanei im Hospital Aub und Pfarrei Aub.

    1351-1384,1402-1577,1608-1616, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ni 10 Bd 22

    ....; b) 1482 Sept. 29 (Michael) Erasmus Truchseß von Baldersheim verschreibt der Kaplan im Hospital Aub 15 Malter Korngült von genannten Gütern zu Baldersheim. Sr.: 1. der A., 2. sein...

  • Amts- und Priesterjubiläen

    1887, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 211 VI Bü 192

    ...Neuravensburg, OA Wangen); Kaplan Gebhard Setz in Unlingen, OA Riedlingen (geb. 15.1.1813 in Zwiefaltendorf, OA Riedlingen).... ...Krone und den Pfarrern Kränzle, Küchle, Reinhard und Wörrle das Ritterkreuz 1. Klasse des Friedrichsordens verliehen.... ...... ...Setz, Gebhard, Kaplan, Unlingen...

  • Briefwechsel des Daem von Harff des Älteren, Amtmanns zu Löwenberg und Lülsdorf; Verzeichnis der...

    1538 - 1596, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0580, 51

    ...Cassius Stiftes zu Bonn gegen Wilhelm von Nesselrode- Ehreshoven wegen eines Morgen Zehnten; herzogliche Aufforderungen zum Erscheinen bei Hofe; das für den Kaplan Gerlach zu...

  • Testamentkodizill, gemacht und geschrieben von dem Mainzer Domvikar Reinhard Swartzhus "a.d....

    09.08.1428, Stadtarchiv Mainz, U / 1428 August 9 (in U / 1429 Februar 1)

    ...Testamentkodizill, gemacht und geschrieben von dem Mainzer Domvikar Reinhard Swartzhus "a.d. millesimo quadringentesimo vicesimo octavo in vigilia sancti Laurencii martiris": 1) Er... ...Nach Rückvermerk ca. 1700 war der Testator Kaplan des Domscholasters Peter von Udenheim....

  • Discussio Goekman

    Discussio Goekman

    1634 - 1637, Stadtarchiv Münster, B-C Disc, 217

    ...Frühere Eigentümer: Vor 1537 Johan Vorstman alias Hebub, 1537 Johan Schmeddes, 1551 Johan Schmeddes […] condictus Hoenkercke, 1557 Jakob Hoenkercke, 1591 Wülner (=Wollweber) Bartold Brintrup, 1618...

    Discussio Goekman
  • Abt und Konvent des Beneditinerklosters Wiblingen (Wibelingen) im Bistum Konstanz verkaufen Äbtissin und Konvent des Klarissenklosters Söflingen (Sevelingen) im selben Bistum ihre Güter in Dickingen (Tikkingen) um 100 Pfund Heller und leisten Verzicht. Die Aussteller haben diese Summe benutzt, um von Otto genannt an dem Steg, Amman in Ulm (ministro in Vlma), sein Recht (ius) in und vor dem Dorf Gögglingen (Göggelingen) um 250 Pfund Heller zu erwerben.

    Abt und Konvent des Beneditinerklosters Wiblingen (Wibelingen) im Bistum Konstanz verkaufen...

    1292 Juli 5 (III. Nonis Julii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 133

    ...Ausstellungsort: Ulm (Vlmae) Zeugen: (Dominus) C., incuratus in Ulm, Kaplan in Söflingen; Ritter Reinhard von Griesingen; Otto , Amman in Ulm; H. genannt Wels;...

    Abt und Konvent des Beneditinerklosters Wiblingen (Wibelingen) im Bistum Konstanz verkaufen Äbtissin und Konvent des Klarissenklosters Söflingen (Sevelingen) im selben Bistum ihre Güter in Dickingen (Tikkingen) um 100 Pfund Heller und leisten Verzicht. Die Aussteller haben diese Summe benutzt, um von Otto genannt an dem Steg, Amman in Ulm (ministro in Vlma), sein Recht (ius) in und vor dem Dorf Gögglingen (Göggelingen) um 250 Pfund Heller zu erwerben.

  • Landwirtschaftsschule 1912/1913. 1. Wilh. Meuskens

    1913, Kreisarchiv Viersen, 11297

    ...Zirkel 5. Heinrich Kock, Kaplan 6. Wingen, Deutschlehrer 7. Prof. Dr. Steeger, Rechenlehrer 8.... ...... ...Funken, Reinhard...

  • Im Jahr 1369, in der siebten Indiktion, im siebten Jahr des Pontifikats Papst Urbans V., am 26. Tag...

    1369 Januar 26; 1369 Februar 6, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, StiftsA U 1381

    ...Tag des Monats Januar, um die Zeit der Prim, in der unteren Stube des Hofes des Stiftsvikars Nikolaus Rennewolf (Rinnewolff) außerhalb der Stadtmauern von Aschaffenburg in der Schmiedegasse...

  • Sigmund Fraunberger von Hag (1) zu Prunn (2), Pfleger zu Neuburg, Ritter, Reinhard von Neipperg,...

    12. Juli 1475, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Benediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden, BayHStA, Benediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden 273

    ...Sigmund Fraunberger von Hag (1) zu Prunn (2), Pfleger zu Neuburg, Ritter, Reinhard von Neipperg, Komtur zu Plumental (3), Wiguleus von Weichs, Ritter zu Fridberg (4), Wolfgang von... ...... ...Neipperg: Reinhard von, Komtur des Deutschen Ordens zu Blumenthal... ...Roßkopf: Bartholomäus, Kaplan zu Neuburg a.d.Donau...

  • Streitsachen: Schreiben an den Amtmann Georg von Hambrock. 1. Agnes von der Lieck und ihr Mann...

    1592-1604, 1651-1656, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 132, 31523

    ...Heiratsvertrag bzw. Vergleich des Reinhard v. Holtz über die Güter zu Frimmersdorf, Ansprüche des natürlichen Bruders Hansen von Holtz 1597-1598. 62.... ...Johann von Holthausen 1599. 69. Reinhard Budel ./. Caspar von Hamerstein und Agnes von Lieck wegen einer Forderung. 72.... ...Stadt Neuß wegen der Forderungen des Edmund Titz bzw. Kaplans und Bruders Rutger, Pater der Celliten zu Neuß 1600. 76....

  • Winter von Reifenberg und seine Ehefrau Gertrud übergeben dem Kloster Haina ihre sämtlichen Güter...

    Frankfurt 1267 Mai 25, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 262

    ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: Bruder Johann von Wetzlar (Wetflaria) und sein Genosse Vermerke (Urkunde): Zeugen: Reinhard, Kaplan zu St. Nikolaus Vermerke (Urkunde):...

  • Engelhard von Weinsberg (Wynsberg), Sohn des verstorbenen Konrad von Weinsberg, verkauft die Burg Scheuerberg (Schurberg) und die Stadt Neckarsulm (Sulme), die Dörfer Erlenbach (Erlenbach), Binswangen (Byntzwangen), Untereisesheim (Ysenheym), Oedheim (Odenheym), Kochertürn (Cochendurne), Lautenbach (Lutenbach), und die Hälfte des Dorfes Gellmersbach (Germarspach), die Lösung auf Burg und Stadt Neudenau (Nydenewe) und den halben zu Weinsberg und Scheuerberg gehörigen Wildbann um 22.000 lb hl an Balduin, Erzbischof von Trier (Trire), Pfleger des Stifts Mainz (Mentze), und an das Stift Mainz, das die Burg Scheuerberg und Neckarsulm zu Pfand innehatte. Erwähnt werden auch der verstorbene Bruder Konrad des A. und dessen Sohn Konrad.

    Engelhard von Weinsberg (Wynsberg), Sohn des verstorbenen Konrad von Weinsberg, verkauft die Burg...

    1335 Mai 2 (uffe den nehesten dynstag nach sencke walpurge tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 485

    ....; 2) Konrad, Schenk von Erbach (Erpach); 3) Engelhard von Ebersberg; 4) Johann von Riedern (Rydern); 5) Eberhard von Rosenberg; 6) Gerhard von Talheim (Talgeym); 7) Heinrich von Ehrenberg; 8)...

    Engelhard von Weinsberg (Wynsberg), Sohn des verstorbenen Konrad von Weinsberg, verkauft die Burg Scheuerberg (Schurberg) und die Stadt Neckarsulm (Sulme), die Dörfer Erlenbach (Erlenbach), Binswangen (Byntzwangen), Untereisesheim (Ysenheym), Oedheim (Odenheym), Kochertürn (Cochendurne), Lautenbach (Lutenbach), und die Hälfte des Dorfes Gellmersbach (Germarspach), die Lösung auf Burg und Stadt Neudenau (Nydenewe) und den halben zu Weinsberg und Scheuerberg gehörigen Wildbann um 22.000 lb hl an Balduin, Erzbischof von Trier (Trire), Pfleger des Stifts Mainz (Mentze), und an das Stift Mainz, das die Burg Scheuerberg und Neckarsulm zu Pfand innehatte. Erwähnt werden auch der verstorbene Bruder Konrad des A. und dessen Sohn Konrad.

  • Ortschronik der Stadt Sassenberg III geführt von Stadtdirektor a.D. Heinrich Terwort

    14.08.1983 - 01.11.1983, Kreisarchiv Warendorf, Sas D Sassenberg D, 322

    ...Enthält: Zeitungsausschnitte 15.08.1983 Fotos Nachbarschaftsfest Elve, Ehel. Hofstein, Reinhard Fischer, Josef Budde, Ehel. Tarner, 22.08.1983 Fotos 1. Schultag, Gottesdienst mit... ...Lüffe, Josef Griestop, Otto Ruhe, Günther Nüßing, Horst Szameit, Josef Lackamp, Ludwig von Korff, Helene Rath, Reinhard Fischer, Franz Pohl, 08.08.1983 Fotos Hof Baune, 10.10.1983...

  • Brief an Sophie von Haxthausen in Brede bei Brakel, Rüschhaus 23.10.[1837]

    Brief an Sophie von Haxthausen in Brede bei Brakel, Rüschhaus 23.10.[1837]

    [1837], Westfälisches Literaturarchiv, 1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA VI 21

    ...Tod und Schulden des Cris [Christiaan Gerardus de] Galliéris; Unterbringung von Jenny Hüger nach dem Tod ihres Kostherrn [Johann August] Paßmann, Kaplan an der Martinikirche in... ...Paßmann, [Johann August], Kaplan an der Martinikirche in Münster... ...... ...Brenken, Reinhard von und zu, Politiker, Landrat, Kämmerer, Abgeordneter, Gutsherr...

    Brief an Sophie von Haxthausen in Brede bei Brakel, Rüschhaus 23.10.[1837]

  • Winter von Reifenberg und seine Ehefrau Gertrud bekunden, dass sie sich bezüglich des vom Kloster...

    Frankfurt 1267 Mai 25, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 288

    ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: Bruder Johann von Wetzlar (Wetflaria) und sein Genosse Vermerke (Urkunde): Zeugen: Reinhard, Kaplan zu St. Nikolaus Vermerke (Urkunde):...

  • Folioband mit Testamentsabschriften "liber der instrumentierten geschefft Nr. 3" mit Namensregister

    1562-1581, Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nürnberg, Kirchen- und Vormundamt 124

    ...... ...Peck, Hans (Kaplan)... ...Reinhard, Hans (Feuerschlossmacher)...

  • Erste Bitten des Kaisers (preces primariae imperiales)

    1494-1641, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ....: - Konrad Storch (Pfarrei Herlisheim im Elsass), 1484; - Johann Lyzouen, Kaplan des Adolf von Kleve (Stift Xanten), 1521; - Johann Ramerstorff, (Stift Xanten), 1528; - Antonius...

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