• Bestallungsrevers des Haushofmeisters Philipp von...

    1505 Oktober 16 (St. Gallen), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 20 U 3

    ...... ...Siegler: Philipp von Nippenburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel zerbrochen... ...Nippenburg, Philipp von; Vogt, Erbschenk, Haushofmeister, 1458-1526...

  • Philipp Schelm von Bergen reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über den Teil an Schloss Mauer, den ihr Vater Philipp von Nippenburg (+) getragen hat. Es folgen Bestimmungen zur erblichen Weitergabe des Lehens nach Laut der Urkunde, die ihr Ahnherr Georg von Nippenburg einst von Pfalzgraf Ludwig [IV.] empfangen hatte.

    Philipp Schelm von Bergen reversiert gegenüber Kurfürst...

    1497 August 16 (uff mitwoch nach unnser lieben frauwen tag assumptionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6882

    ...... ...Philipp Schelm von Bergen reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika... ...... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Philipp Schelm von Bergen reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über den Teil an Schloss Mauer, den ihr Vater Philipp von Nippenburg (+) getragen hat. Es folgen Bestimmungen zur erblichen Weitergabe des Lehens nach Laut der Urkunde, die ihr Ahnherr Georg von Nippenburg einst von Pfalzgraf Ludwig [IV.] empfangen hatte.
  • Reinhard von Windeck reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über den Teil an Schloss Mauer, den zuvor ihr Vater Philipp von Nippenburg (+) getragen hat.

    Reinhard von Windeck reversiert gegenüber Kurfürst Philipp...

    1496 Februar 18 (uff dornstag nach dem sontag estomichi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6880

    ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Reinhard von Windeck Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Windeck, Reinhard von; ux. Veronika von Nippenburg, erw. 1470, 1496...

    Reinhard von Windeck reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über den Teil an Schloss Mauer, den zuvor ihr Vater Philipp von Nippenburg (+) getragen hat.
  • Aussteller: Johann Philipp, Konrad Wilhelm und Philipp Bernhard von Nippenburg

    Aussteller: Johann Philipp, Konrad Wilhelm und Philipp Bernhard...

    1626 November 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 575 I U 99

    Aussteller: Johann Philipp, Konrad Wilhelm und Philipp Bernhard von Nippenburg
  • Hans von Nippenburg reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz für sich und die Tochter seines verstorbenen Bruders Philipps von Nippenburg [Veronika] über die Feste Mauer mit Zubehör als Mannlehen mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge.

    Hans von Nippenburg reversiert gegenüber Kurfürst...

    1479 März 4 (uff dornstag nach dem sontag invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6879

    ...... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Hans von Nippenburg reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz für sich und die Tochter seines verstorbenen Bruders Philipps von Nippenburg [Veronika] über die Feste Mauer mit Zubehör als Mannlehen mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge.

  • Kaiser Rudolf II. privilegiert den Friedrich von Nippenburg,...

    1578 Mai 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/13 T 1 Nr. 189

    ...... ...Nippenburg, Friedrich von... ...Nippenburg, Johann Philipp von... ...Nippenburg, Ludwig von; Schwieberdingen... ...... ...Schlüderer von Tachen, Hans... ...Statdion, Georg Wilhelm von...

  • Georg von Nippenburg, Sohn des Hans, reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz über einen Teil an Schloss Mauer. Ein Teil war zuvor als väterliches Erbe an den Bruder des Ausstellers, Hans von Nippenburg, gegeben worden, der ihn an Philipp Schelm von Bergen (+) über dessen Ehefrau [Veronika von Nippenburg] überantwortet hat. Den anderen Teil sollen Georg von Nippenburg und die drei Brüder Martin, Wolf und Balthasar von Nippenburg unter ausdrücklichem Ausschluss des genannten Hans als Erblehen empfangen. Es folgen Bestimmungen zur Erbfolge im Lehen.

    Georg von Nippenburg, Sohn des Hans, reversiert gegenüber...

    1500 Juni 19 (uff fritag nach Corporis Cristi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6884

    ...... ...Georg von Nippenburg, Sohn des Hans, reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz über einen Teil an Schloss Mauer. Ein Teil... ...... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Georg von Nippenburg, Sohn des Hans, reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz über einen Teil an Schloss Mauer. Ein Teil war zuvor als väterliches Erbe an den Bruder des Ausstellers, Hans von Nippenburg, gegeben worden, der ihn an Philipp Schelm von Bergen (+) über dessen Ehefrau [Veronika von Nippenburg] überantwortet hat. Den anderen Teil sollen Georg von Nippenburg und die drei Brüder Martin, Wolf und Balthasar von Nippenburg unter ausdrücklichem Ausschluss des genannten Hans als Erblehen empfangen. Es folgen Bestimmungen zur Erbfolge im Lehen.

  • Herzogl. Reskript vom 8.Juli.1616 betr. Gesuch des Hans Philipp...

    1616, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Bü 30

    ...... ...Nippenburg, Hans Philipp von... ...Nippenburg, von; Familie...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinen Ober- und Unteramtleuten, dass sie Veronika von Nippenburg, Witwe des Philipp Schelm [von Bergen], gegen Hans d. J. von Nippenburg Hilfe leisten, wenn dieser ihre Ämter und Gebiete betritt und Veronika oder ihre Anwälte "rechts gegen ime begern".

    Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinen Ober- und...

    1499 April 22 (uff montag nach dem sontag jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 609

    ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam II (Kurfürst... ...Kopfregest: "Eyn offen brieff inn all ampt uff Philips Schelmen seligen witwe beger gegen Hanßen von Nippenberg rechts gestatten." Zum Totschlag des Hans von... ...Nippenburg, Hans d. J. von; zu Mauer, Sohn des Hans, erw. 1497, 1506... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinen Ober- und Unteramtleuten, dass sie Veronika von Nippenburg, Witwe des Philipp Schelm [von Bergen], gegen Hans d. J. von Nippenburg Hilfe leisten, wenn dieser ihre Ämter und Gebiete betritt und Veronika oder ihre Anwälte "rechts gegen ime begern".
  • Balthasar vom Hag genannt Feierabend (Fyerabent) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über den Teil an Schloss Mauer, den ihr Vater Philipp von Nippenburg (+) getragen hat. Es folgen Bestimmungen zur erblichen Weitergabe des Lehens nach Laut der Urkunde, die ihr Ahnherr Georg von Nippenburg einst von Pfalzgraf Ludwig IV. empfangen hatte.

    Balthasar vom Hag genannt Feierabend (Fyerabent) reversiert gegenüber Kurfürst...

    1498 August 17 (uff fritag nach unser frauwen tag hiemelfart), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6883

    ...Balthasar vom Hag genannt Feierabend (Fyerabent) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von... ...... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503...

    Balthasar vom Hag genannt Feierabend (Fyerabent) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über den Teil an Schloss Mauer, den ihr Vater Philipp von Nippenburg (+) getragen hat. Es folgen Bestimmungen zur erblichen Weitergabe des Lehens nach Laut der Urkunde, die ihr Ahnherr Georg von Nippenburg einst von Pfalzgraf Ludwig IV. empfangen hatte.
  • Ablehnung des Gesuchs von Hans Philipp von Nippenburg und Balthasar von Frankenberg durch Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg.

    Ablehnung des Gesuchs von Hans Philipp von...

    20. März 1623, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1886

    ...Regierungsakten >> Herzog Johann Friedrich von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach... ...... ...Frankenberg, Balthasar von; Geheimrat, Diplomat, um 1601-1631... ...Nippenburg, Hans Philipp von...

    Ablehnung des Gesuchs von Hans Philipp von Nippenburg und Balthasar von Frankenberg durch Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg.

  • Lehenhofs-Akten über die der Familie von Nippenburg verliehene Lehen.

    1437-1647, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 160 Bü A 502

    ...Specialia >> 2.1 Württembergische Aktivlehen >> 2.1.1 Adelige Lehen >> 2.1.1.62 von Nippenburg... ...Das Erbschenkenamt, ein Teil Frucht- und Weinzehnten zu Meimsheim und Neipperg, der halbe Teil an Schnöde dem Gut und einem Hof zu Schwieberdingen, genannt Frizen von... ...... ...Janowiz, von... ...... ...Nippenburg, Gottfried Philipp von...

  • Philipp von Nippenburg reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, und nach dessen Tode gegenüber seinem Sohn Philipp und seinen kurfürstlichen Erben, um die Feste Mauer mit Zubehör als ältester Erbe nach dem Tode seines Bruders Konrad von Nippenburg, der das Lehen zuvor vom Kurfürsten getragen hat.

    Philipp von Nippenburg reversiert gegenüber...

    1476 Januar 10 (uff mitwoch nach sant Erharts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6878

    ...... ...Siegler: Philipp von Nippenburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...Nippenburg, Konrad von; Sohn des Georg, Bruder des Philipp, erw. 1471, 1476 tot... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Philipp von Nippenburg reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, und nach dessen Tode gegenüber seinem Sohn Philipp und seinen kurfürstlichen Erben, um die Feste Mauer mit Zubehör als ältester Erbe nach dem Tode seines Bruders Konrad von Nippenburg, der das Lehen zuvor vom Kurfürsten getragen hat.

  • Bestallung von Hans Hettler Benzinger und Georg Küntzle als "Geisselmaier" durch...

    1637-1650, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Bü 337

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Archiv der Freiherren Varnbüler von und zu Hemmingen... ...Archiv der Freiherren Varnbüler von und zu Hemmingen >> I. Lehens- und Gutsarchiv >> 7.... ...... ...Nippenburg, Gottlieb Philipp von... ...Varnbüler von und zu Hemmingen, Johann Konrad; Politiker, 1595-1657...

  • Hans von Nippenburg der Junge reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz über die Feste Mauer mit Zubehör als Mannlehen mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, die sein Vater Hans von Nippenburg ihm und seinen Brüdern zugestellt hat.

    Hans von Nippenburg der Junge reversiert gegenüber Kurfürst...

    1497 Juli 29 (uff dem dornstag nach sant Jacobs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6881

    ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Hans von Nippenburg der Junge Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...Nippenburg, Hans d. J. von; zu Mauer, Sohn des Hans, erw. 1497, 1506... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Hans von Nippenburg der Junge reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz über die Feste Mauer mit Zubehör als Mannlehen mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, die sein Vater Hans von Nippenburg ihm und seinen Brüdern zugestellt hat.

  • Kaiser Joseph II. bestätigt der Maria Amalia, Gfn. von Bissingen und...

    1768 März 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/13 T 1 Nr. 299

    ...Kaiser Joseph II. bestätigt der Maria Amalia, Gfn. von Bissingen und Nippenburg geb. Gfn. von Spaur und dem Ritterrat Marquard Frh.... ...... ...Bissing(en)-Nippenburg, Josef Cajetan von... ...Bissing(en)-Nippenburg, Marie Amalie von... ...... ...Leykamp, Franz Georg von... ...... ...Nippenburg, Johann Philipp von...

  • Drei Brüder von Nippenburg vergleichen sich mit ihrem Bruder Hans...

    1606 Dez. 14, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg A 55

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg A 55... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Offenburg Familienarchiv von Offenburg... ...Familienarchiv von Offenburg >> Akten >> Beziehungen zu anderen Familien >> von Nippenburg... ...... ...Nippenburg; Hans Philipp von... ...Nippenburg; Ursula von, geb. Thum von Neuenburg...

  • Streitigkeiten des Herren von Nippenburg mit Württemberg über die Abgrenzung von Lehen und...

    1432-1700, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Bü 13

    ...Darin: 1. 1432 März (22) (...tag vor Oculi) Konrad von Nippenburg verkauft an Hans von Nippenburg, gen.... ...Kilian (Chilianus) Vogler über die Trennung von Lehen und Eigengut in Hemmingen. 1581 Aug. 15, Tübingen 1 Heft, 42 Bl., Ausf. 4. 1609 Dez. 14 Zustimmung von Johann... ...... ...Nippenburg, Hans Philipp von... ...... ...Nippenburg, Johann Michel von... ...Nippenburg, Philipp von; Vogt, Erbschenk, Haushofmeister, 1458-1526...

  • Konrad von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, und nach dessen Tode gegenüber seinem Sohn Philipp und seinen kurfürstlichen Erben, über die Feste Mauer mit Zubehör als ältester Erbe nach dem Tode seines Bruders Hans von Nippenburg, der das Lehen zuvor vom Kurfürsten getragen hat.

    Konrad von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert gegenüber...

    1471 Juli 3 (uff mitwoch nach unser lieben frauwen dag visitationis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6877

    ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Konrad von Nippenburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot... ...Nippenburg, Hans von; Sohn des Georg, 1471 tot... ...Nippenburg, Konrad von; Sohn des Georg, Bruder des Philipp, erw. 1471, 1476 tot... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Konrad von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, und nach dessen Tode gegenüber seinem Sohn Philipp und seinen kurfürstlichen Erben, über die Feste Mauer mit Zubehör als ältester Erbe nach dem Tode seines Bruders Hans von Nippenburg, der das Lehen zuvor vom Kurfürsten getragen hat.
  • von Heusenstamm: Bischof Johann Philipp von Würzburg

    von Heusenstamm: Bischof Johann Philipp von Würzburg

    1644 Mai 2, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 151/13

    ...A 5 Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen... ...Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen >> 7 Buchstabe H >> 7.25... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: "Der geben dem Anderen MonathsTag Maii nach Christi unsers lieben Herrn und Seeligmachers geburth im Sechzehen Hundert Vier und Vierzigsten Jahre"...

    von Heusenstamm: Bischof Johann Philipp von Würzburg

  • 6. Juli, Langenburg; Gottfried Philipp von...

    6. Juli 1642, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 20 Schubl. VII Nr. 20 Aschhausen (Urkunden)

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Orendel von Gemmingen von Hans von Nippenburg wegen des Gefängnisses, in das dieser genommen worden war, "angezogen und ußgeben" wird. Der Pfalzgraf versichert, dass er Orendel aus redlichen Ursachen die Gefangennahme Hans' befohlen hat, nachdem dieser den Orendel an der Vormundschaft über die Tochter von Hans' verstorbenen Bruder [Veronika von Nippenburg] behindert und beeinträchtigt hatte. Darüber hat der Fürst den Hans auch in eigener Person ersucht und über seine Meinung unterrichtet, die Hans von Nippenburg "aber veracht und der nicht nachkomenn hatt".

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer...

    1493 Oktober 30 (uff mitwoch nach Simonis et Jude apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 371

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Orendel von Gemmingen von Hans von... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam II (Kurfürst... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz... ...... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Getreuer Orendel von Gemmingen von Hans von Nippenburg wegen des Gefängnisses, in das dieser genommen worden war, "angezogen und ußgeben" wird. Der Pfalzgraf versichert, dass er Orendel aus redlichen Ursachen die Gefangennahme Hans' befohlen hat, nachdem dieser den Orendel an der Vormundschaft über die Tochter von Hans' verstorbenen Bruder [Veronika von Nippenburg] behindert und beeinträchtigt hatte. Darüber hat der Fürst den Hans auch in eigener Person ersucht und über seine Meinung unterrichtet, die Hans von Nippenburg "aber veracht und der nicht nachkomenn hatt".
  • Verzicht auf ein Kanonikat zu Comburg durch Johann Andreas von Guttenberg zu Gunsten von Gottfried Philipp von Nippenburg

    Verzicht auf ein Kanonikat zu Comburg durch Johann Andreas von Guttenberg zu...

    1616 September 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 182

    Verzicht auf ein Kanonikat zu Comburg durch Johann Andreas von Guttenberg zu Gunsten von Gottfried Philipp von Nippenburg

  • Blockierung des auf einem ortenauischen Rittertag in Oberkirch verhandelten kaiserlichen Begehrens...

    1596, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 3098

    ...... ...72 Spezialia von Botzheim 11... ...... ...Botzheim; Hans Wilhelm von... ...Nippenburg, Hans Philipp von...

  • Notiz, dass Paulus Baumann (Buwman), Pfarrer zu Mauer (Muwer), dem Orendel von Gemmingen, Vormund der Veronika, Tochter Philipps von Nippenburg (+), als Vormund beizuordnen (zugeben) ist, wofür Paulus dem Propst Götz von Wimpfen anstelle des Kurfürsten Philipp von der Pfalz die treue Versehung der Vormundschaft gelobt hat.

    Notiz, dass Paulus Baumann (Buwman), Pfarrer zu Mauer (Muwer), dem Orendel von...

    1493 Mai 2 (uff dorstag nach Philippi et Jacobi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 296

    ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam II (Kurfürst... ...Subjekt und Objekt sind daraus nicht mit Eindeutigkeit zu entnehmen: "Nota herr Paulus Buwman pferrer zu Muwer ist Orendel von Gemmingen furmonder Philips von... ...... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...... ...Wimpfen, Götz von; Propst, erw. 1493...

    Notiz, dass Paulus Baumann (Buwman), Pfarrer zu Mauer (Muwer), dem Orendel von Gemmingen, Vormund der Veronika, Tochter Philipps von Nippenburg (+), als Vormund beizuordnen (zugeben) ist, wofür Paulus dem Propst Götz von Wimpfen anstelle des Kurfürsten Philipp von der Pfalz die treue Versehung der Vormundschaft gelobt hat.

  • Schreiben Philipps von Nippenburg an Johann...

    28. März 1623, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 575 II Bü 304

  • Marzolf von Wittersheim reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über ihren Teil an Schloss Mauer. Es folgen Bestimmungen zur Erbfolge im Lehen.

    Marzolf von Wittersheim reversiert gegenüber Kurfürst Philipp...

    1503 Juli 26 (uff mitwoch nach sant Jacob des heiligen aposteln dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6885

    ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Marzolf von Wittersheim Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508... ...Wittersheim, Marzolf von; erw. 1503...

    Marzolf von Wittersheim reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz als Träger seiner Ehefrau Veronika von Nippenburg über ihren Teil an Schloss Mauer. Es folgen Bestimmungen zur Erbfolge im Lehen.
  • Albrecht von Ehrenberg (Ernberg) und Hans von Nippenburg bekunden, dass Veronika von Talheim (Fronica von Talheym) eine Verschreibung von Kurfürst Philipp von der Pfalz über 800 Gulden Hauptgeld und 40 Gulden jährlicher Gülte zu St. Jakobstag [25.07.] innehat. Die am 22.02.1453 (ipso die beati Petri ad kathedram) gegebene Verschreibung ist von den Brüdern Hans und Raban von Talheim erblich an Veronika gelangt. Nach dem Tode zweier darin gesetzter Bürgen sind die Aussteller auf Ersuchen des Pfalzgrafen an deren Stelle getreten, nämlich Albrecht von Ehrenberg für seinen Vater Hans von Ehrenberg (+) und Hans von Nippenburg für seinen Vater Jörg von Nippenburg (+). Beide verpflichten sich zur treuen Bürgschaft gemäß der Verschreibung.

    Albrecht von Ehrenberg (Ernberg) und Hans von...

    1484 November 30 (uff sant Endris tag des heilgen zwolffbotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 566

    ...... ...Albrecht von Ehrenberg (Ernberg) und Hans von Nippenburg bekunden, dass Veronika von Talheim (Fronica von Talheym)... ...Nach dem Tode zweier darin gesetzter Bürgen sind die Aussteller auf Ersuchen des Pfalzgrafen an deren Stelle getreten, nämlich Albrecht von Ehrenberg für seinen Vater Hans... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Albrecht von Ehrenberg; Hans von Nippenburg... ...... ...Nippenburg, Georg (Jörg) von; erw. 1463, 1484 tot... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500...

    Albrecht von Ehrenberg (Ernberg) und Hans von Nippenburg bekunden, dass Veronika von Talheim (Fronica von Talheym) eine Verschreibung von Kurfürst Philipp von der Pfalz über 800 Gulden Hauptgeld und 40 Gulden jährlicher Gülte zu St. Jakobstag [25.07.] innehat. Die am 22.02.1453 (ipso die beati Petri ad kathedram) gegebene Verschreibung ist von den Brüdern Hans und Raban von Talheim erblich an Veronika gelangt. Nach dem Tode zweier darin gesetzter Bürgen sind die Aussteller auf Ersuchen des Pfalzgrafen an deren Stelle getreten, nämlich Albrecht von Ehrenberg für seinen Vater Hans von Ehrenberg (+) und Hans von Nippenburg für seinen Vater Jörg von Nippenburg (+). Beide verpflichten sich zur treuen Bürgschaft gemäß der Verschreibung.
  • Hans von Nippenburg der Ältere schreibt Kurfürst Philipp von der Pfalz, dass er seinem Sohn Hans von Nippenburg dem Jüngeren für sich und seine Brüder das Schloss zu Mauer mit seiner Zugehörde übergibt, das von dem Pfalzgrafen zu Lehen rührt. Darum bittet er den Pfalzgrafen, den Sohn für sich und seine Brüder entsprechend der alten Briefe gnädig zu belehnen. Sollte dies geschehen sein, will Hans der Ältere sich des Lehens und seiner Lehenspflicht entsagen.

    Hans von Nippenburg der Ältere schreibt Kurfürst...

    1497 Juli 26 (uff mitwoch nach Jacobi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 218

    ...... ...Hans von Nippenburg der Ältere schreibt Kurfürst Philipp von der Pfalz, dass er seinem Sohn Hans von... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam III (Kurfürst... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Hans von Nippenburg d. Ä. (aufgedrückt)... ...... ...Nippenburg, Hans d. J. von; zu Mauer, Sohn des Hans, erw. 1497, 1506... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500...

    Hans von Nippenburg der Ältere schreibt Kurfürst Philipp von der Pfalz, dass er seinem Sohn Hans von Nippenburg dem Jüngeren für sich und seine Brüder das Schloss zu Mauer mit seiner Zugehörde übergibt, das von dem Pfalzgrafen zu Lehen rührt. Darum bittet er den Pfalzgrafen, den Sohn für sich und seine Brüder entsprechend der alten Briefe gnädig zu belehnen. Sollte dies geschehen sein, will Hans der Ältere sich des Lehens und seiner Lehenspflicht entsagen.

  • 29/4a [Nr. 5]: Quittung der Brüder Hans Phillipp von Nippenburg zu Schöckingen und Hans Michael von...

    [um 1628], Universitätsarchiv Tübingen

    ...29/4a [Nr. 5]: Quittung der Brüder Hans Phillipp von Nippenburg zu Schöckingen und Hans Michael von Nippenburg zu Unterriexingen,... ...... ...Nippenburg zu Unterriexingen, Johann Theoderich von (17.... ...... ...Nippenburg, Christoph Engelbold von (17. Jh.)... ...Nippenburg, Hans Michael von (17. Jh.)... ...Nippenburg, Hans Philipp von (17. Jh.)...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Jörg von Nippenburg und dessen Brüdern Martin, Wolf und Balthasar einerseits und Veronika von Nippenburg, Witwe des Philipp Schelm von Bergen, andererseits um Mauer gehalten haben. Erstere haben die Einsetzung in ihren väterlichen Teil an Mauer gefordert, Veronika hat gegen die Einsetzung geklagt und gemeint, dass sie nach "erganngen dingen ine nit glauben" könne, sondern eine gründliche Teilung und ein Burgfriede zur Vermeidung künftiger Irrungen aufgerichtet werden solle. Die pfalzgräflichen Räte haben zwischen den Parteien nun beredet, dass die Verleihung an die Brüder, doch keinesfalls an den Täter [Hans von Nippenburg, Totschläger an Philipp Schelm von Bergen] stattfinden soll, wobei ein Vertrag unter Hinzunahme der Freunde beider Parteien aufzurichten ist. Dafür sollen sie sich zu Mittwoch nach Jakobi [29.07.] zu Mauer einfinden. Können sie sich nicht gütlich einigen, soll die Sache an den Pfalzgrafen zum endlichen Entscheid gehen. Die "gemein briff", die die Angelegenheit berühren, sollen die Parteien zur Aufsetzung des Vertrags an dem Tag vorlegen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen...

    1500 Juni 17 (uff unnsers herrnn fronnleichnams abennt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 298

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Jörg von Nippenburg und dessen Brüdern Martin, Wolf und... ...Die pfalzgräflichen Räte haben zwischen den Parteien nun beredet, dass die Verleihung an die Brüder, doch keinesfalls an den Täter [Hans von Nippenburg, Totschläger... ...... ...Nippenburg, Martin von; erw. 1499... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Jörg von Nippenburg und dessen Brüdern Martin, Wolf und Balthasar einerseits und Veronika von Nippenburg, Witwe des Philipp Schelm von Bergen, andererseits um Mauer gehalten haben. Erstere haben die Einsetzung in ihren väterlichen Teil an Mauer gefordert, Veronika hat gegen die Einsetzung geklagt und gemeint, dass sie nach "erganngen dingen ine nit glauben" könne, sondern eine gründliche Teilung und ein Burgfriede zur Vermeidung künftiger Irrungen aufgerichtet werden solle. Die pfalzgräflichen Räte haben zwischen den Parteien nun beredet, dass die Verleihung an die Brüder, doch keinesfalls an den Täter [Hans von Nippenburg, Totschläger an Philipp Schelm von Bergen] stattfinden soll, wobei ein Vertrag unter Hinzunahme der Freunde beider Parteien aufzurichten ist. Dafür sollen sie sich zu Mittwoch nach Jakobi [29.07.] zu Mauer einfinden. Können sie sich nicht gütlich einigen, soll die Sache an den Pfalzgrafen zum endlichen Entscheid gehen. Die "gemein briff", die die Angelegenheit berühren, sollen die Parteien zur Aufsetzung des Vertrags an dem Tag vorlegen.

  • Schuldbrief von Herzog Ulrich von Württemberg, Erb- und...

    1513 August 16 (frytag nach sannt Bartolom[äus] des hailligenn zwölffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 55 U 91

    ...... ...Nippenburg, Philipp von; Vogt, Erbschenk, Haushofmeister, 1458-1526... ...Thumb von Neuburg, Konrad; Erbmarschall, 1465-1525... ...Vellberg, Jörg von; Ritter, Marschalk... ...Westerstetten, Lorenz von; ca. 16. Jh....

  • Kaiser Ferdinand II. belehnt den Johann Philipp von...

    1620 Juni 4, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/13 T 1 Nr. 220

    ...Ausstellungsort: Wien Siegler: (mit Unterschr.): A. - Vidit: H. L. von Ulm. - Ad mand. sacr. Caes. Majest. proprium J.... ...... ...Nippenburg, Johann Philipp von... ...... ...Ulm, H.L. von...

  • Verwaltung des Stiftungsguts der von den Herren von Nippenburg errichteten Stiftung für arme...

    (1603 - 1641), 1726 - 1782, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Bü 198

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Archiv der Freiherren Varnbüler von und zu Hemmingen... ...Darin: 1. Wilhelm und Maria von Nippenburg dotieren mit 200 fl eine Stiftung für arme Studierende. 1603 Jan. 2 bzw.... ...Bestätigung dieser Stiftung durch Gottfried Philipp von Nippenburg. 1641 Sept. 29, Abschrift 3.... ...... ...Nippenburg, Gottfried Philipp von... ...Nippenburg, Maria von...

  • 7/4b [Nr. 23]: Herzoglicher Befehl zum Bericht an die fürstliche Kanzlei, ob der Streit der...

    1624, Universitätsarchiv Tübingen

    ...Christoph Besold, St. 2.8.1624: Phil. und Christoph Engelbold von Nippenburg baten, ihren Streit mit der Universität an das Hofgericht zu remittieren; Befehl, an die... ...... ...Nippenburg, Christoph Engelbold von (17. Jh.)... ...Nippenburg, Philipp von (17. Jh.)...

  • Hans Philipp und Christoph Engelbold von Nippenburg reversieren gegenüber dem Domkapitel zu Speyer über eine von ihrem Vetter Johann Dietrich ererbte Schuld von 3400 Gulden (2000 Gulden Kapital und 1400 Gulden rückständige Zinsen), von der sie 400 Gulden sofort abtragen, für den Rest aber den halben Herrenhof zu Unterriexingen verpfänden.

    Hans Philipp und Christoph Engelbold von...

    1627 Juni 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1698

    ...... ...Siegler: Hans Philipp von Nippenburg; Christoph Engelbold von Nippenburg Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Hans Philipp und Christoph Engelbold von Nippenburg reversieren gegenüber dem Domkapitel zu Speyer über eine von ihrem Vetter Johann Dietrich ererbte Schuld von 3400 Gulden (2000 Gulden Kapital und 1400 Gulden rückständige Zinsen), von der sie 400 Gulden sofort abtragen, für den Rest aber den halben Herrenhof zu Unterriexingen verpfänden.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans von Nippenburg (Nipenberg) als Vormund der Veronika (Verena), Tochter dessen Bruders Philipp (+), einerseits und derselben Veronika und ihren nächsten Verwandten (frunden) andererseits Irrungen über die Rechnungslegung und Handlungen in der Vormundschaft zwischen den Jahren 1479 bis 1493 gehalten haben. Auf Ersuchen der zweiten Partei hat der Pfalzgraf sie verhört und dem Kind als Landesfürst einen anderen Vormund, namentlich Orendel von Gemmingen, gesetzt. Kurfürst Philipp entscheidet, dass dieser einige unparteiische, ehrbare Leute zu sich nehmen soll, die die Baugüter des Kindes und den Hof, den Hans von Nippenburg innehatte, in Augenschein nehmen und sie auf Kosten Hansens wiederherstellen sollen. Auch Haus, Hof, "mull", Scheuer usw. mitsamt der Fahrhabe sind auf dessen Kosten wiederaufzurichten, wenn sie verfallen oder vernachlässigt worden wären. Weiter soll Hans von Nippenburg dem Kind 165 Gulden zu jährlich 8 1/4 Gulden Gülte binnen eines Vierteljahrs anweisen und 15 Gulden an barem Geld bezahlen, womit die Parteien geschlichtet sein sollen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans...

    1493 April 29 (uff montag noch dem sontag jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 86

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans von Nippenburg (Nipenberg) als Vormund der Veronika (Verena),... ...... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Hans von Nippenburg (Nipenberg) als Vormund der Veronika (Verena), Tochter dessen Bruders Philipp (+), einerseits und derselben Veronika und ihren nächsten Verwandten (frunden) andererseits Irrungen über die Rechnungslegung und Handlungen in der Vormundschaft zwischen den Jahren 1479 bis 1493 gehalten haben. Auf Ersuchen der zweiten Partei hat der Pfalzgraf sie verhört und dem Kind als Landesfürst einen anderen Vormund, namentlich Orendel von Gemmingen, gesetzt. Kurfürst Philipp entscheidet, dass dieser einige unparteiische, ehrbare Leute zu sich nehmen soll, die die Baugüter des Kindes und den Hof, den Hans von Nippenburg innehatte, in Augenschein nehmen und sie auf Kosten Hansens wiederherstellen sollen. Auch Haus, Hof, "mull", Scheuer usw. mitsamt der Fahrhabe sind auf dessen Kosten wiederaufzurichten, wenn sie verfallen oder vernachlässigt worden wären. Weiter soll Hans von Nippenburg dem Kind 165 Gulden zu jährlich 8 1/4 Gulden Gülte binnen eines Vierteljahrs anweisen und 15 Gulden an barem Geld bezahlen, womit die Parteien geschlichtet sein sollen.

  • Schöckingen 1. Dez. 1623: Hans Phillipp von Nippenburg zu Schöckingen verkauft an Schultheiß und...

    1623, 1664, 1717, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 368 L Bü 26

    ...... ...Nippenburg, Hans Philipp von...

  • Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg Empfänger: Bartholomäus Barpfennig,...

    1515 April 26 (Donnerstag nach St. Maxen), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 2 U 164

    ...Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg Empfänger: Bartholomäus Barpfennig, Bürger zu Straßburg Hauptgut: 1200 fl.... ...Sicherheit: Mömpelgard, Reichenweier, Herrschaft Horburg, Bürgen: Philipp von Nippenburg, Haushofmeister, Jakob von Bernhausen,... ...Gültbriefe >> Herzog Ulrich von Württemberg... ...Ausstellungsort: Stuttgart Aussteller: Herzog Ulrich von Württemberg Empfänger: Bartholomäus Barpfennig, Bürger zu Straßburg Siegler: Aussteller und Bürgen sowie Städte Mömpelgard...

  • "Allerhand Extractud aus denen [herzöglichen] Canzleiactis gezogen (von a.o. 1551 - 1651) das...

    auch 1534, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Bd 14

    ...Beschreibung der Rechte und des Zubehörs unter den Herren von Nippenburg und den Freiherren Varnbüler... ...Jahrhunderts zurückverfolgend 1615 Jan. 16, S. 115 - 224 4. Hans Philipp, Hans Dietrich und Hans Michel, Brüder von Nippenburg, stimmen einer... ...... ...Nippenburg, Hans Philipp von... ...Nippenburg, Johann Dietrich von... ...Nippenburg, Johann Michel von...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er dem minderjährigen Philipp Schelm von Bergen, Sohn des Philipp Schelm (+), seine Getreuen Rudolf von Rüdigheim (Rudickeym) und Balthasar Schelm von Bergen zu Vormunden gesetzt hat. Beide haben geschworen, die Vormundschaft treu zu versehen und die Händel und Angelegenheiten des Kindes zum Besten zu handhaben.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er dem minderjährigen Philipp Schelm von Bergen, Sohn...

    1498 August 28 (uff dinstag nach Bartholomej), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 514

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er dem minderjährigen Philipp Schelm von Bergen, Sohn des Philipp... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (aufgedrücktes Sekretsiegel)... ...Es dürfte sich bei dem Vater um jenen Philipp Schelm handeln, der von seinem Schwager Hans von Nippenburg erschlagen worden ist.... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; Sohn Philipps, 1498 minderj.... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er dem minderjährigen Philipp Schelm von Bergen, Sohn des Philipp Schelm (+), seine Getreuen Rudolf von Rüdigheim (Rudickeym) und Balthasar Schelm von Bergen zu Vormunden gesetzt hat. Beide haben geschworen, die Vormundschaft treu zu versehen und die Händel und Angelegenheiten des Kindes zum Besten zu handhaben.
  • Philipp von Angelloch, Dekan, Wolf von Nippenburg, Scholaster, Franz von Adelsheim, Kantor, Johann von Eppenbach, Dr. der Heiligen Schrift, Kapitular, und das Stift zu Bruchsal beschließen die Würde eines Propstes an ihrem Stift nach dem Tod des Erpho von Gemmingen aufzuheben und von deren Einkünften 100 Gulden und den Ertrag einer Pfründe der Präsenz, die übrigen 300 Gulden dem gemeinen Stiftssäckel zuzuweisen.

    Philipp von Angelloch, Dekan, Wolf von...

    1523 Dezember 7, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 3769

    ...... ...Philipp von Angelloch, Dekan, Wolf von Nippenburg, Scholaster, Franz von Adelsheim, Kantor, Johann... ...Ausstellungsort: Bruchsal Siegler: Kapitel des Stifts zu Bruchsal; Philipp von Angelach, Dekan des Stifts zu Bruchsal; Wolf von...

    Philipp von Angelloch, Dekan, Wolf von Nippenburg, Scholaster, Franz von Adelsheim, Kantor, Johann von Eppenbach, Dr. der Heiligen Schrift, Kapitular, und das Stift zu Bruchsal beschließen die Würde eines Propstes an ihrem Stift nach dem Tod des Erpho von Gemmingen aufzuheben und von deren Einkünften 100 Gulden und den Ertrag einer Pfründe der Präsenz, die übrigen 300 Gulden dem gemeinen Stiftssäckel zuzuweisen.
  • Hans von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert für sich und seine Brüder gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz über die Feste Mauer mit Zubehör mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, wie dies schon der verstorbene Pfalzgraf Ludwig [IV.] beurkundet hat. Nach dem Tode Kurfürst Friedrichs sollen die Lehen von dessen Sohn Philipp und ihren kurfürstlichen Erben empfangen werden.

    Hans von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert für sich und...

    1466 Februar 25 (off dinstag nach sannd Mathis des heyligen zwolffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6875

    ...... ...Hans von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert für sich und seine Brüder gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz über die Feste Mauer mit... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Hans von Nippenburg Überlieferungsart: Abschrift Siegelbeschreibung: bgegangen... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot... ...Nippenburg, Hans von; Sohn des Georg, 1471 tot...

    Hans von Nippenburg, Sohn des Georg (+), reversiert für sich und seine Brüder gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz über die Feste Mauer mit Zubehör mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, wie dies schon der verstorbene Pfalzgraf Ludwig [IV.] beurkundet hat. Nach dem Tode Kurfürst Friedrichs sollen die Lehen von dessen Sohn Philipp und ihren kurfürstlichen Erben empfangen werden.
  • Georg von Nippenburg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I. als Vormund des minderjährigen Pfalzgrafen und Erztruchsessen Philipp über die Feste Mauer mit Zubehör zu Erblehen mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, so wie dies schon der verstorbene Pfalzgraf Ludwig [IV.] dem Aussteller verliehen hatte.

    Georg von Nippenburg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I....

    1450 Juli 25 (off sampßtag off des heyligen zwelffboten sant Jacob tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6873

    ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Georg von Nippenburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Georg von Nippenburg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I. als Vormund des minderjährigen Pfalzgrafen und Erztruchsessen Philipp über die Feste Mauer mit Zubehör zu Erblehen mit der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, so wie dies schon der verstorbene Pfalzgraf Ludwig [IV.] dem Aussteller verliehen hatte.
  • Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen Erbschenken und Haushofmeister, als Gemeinmann, Jörg von Rechberg zu Staufeneck und Wilhelm von Züllenhart zu Dürnau, als helfensteinische Zusätze, Stefan von Lichow, Pfleger zu Heidenheim, und Endres von Hoheneck, Obervogt zu Blaubeuren, als ulmische Zusätze, in Streitigkeiten wegen ihrer Forsten, Forstrechts und Wildbanns verglichen.

    Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch...

    1512 Dezember 22 (mittwoch nach Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 272

    ...Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen... ...... ...Siegler: Philipp von Nippenburg; Jörg von Rechberg zu Staufeneck; Wilhelm von Züllnhart zu Dürnau; Stefan...

    Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen Erbschenken und Haushofmeister, als Gemeinmann, Jörg von Rechberg zu Staufeneck und Wilhelm von Züllenhart zu Dürnau, als helfensteinische Zusätze, Stefan von Lichow, Pfleger zu Heidenheim, und Endres von Hoheneck, Obervogt zu Blaubeuren, als ulmische Zusätze, in Streitigkeiten wegen ihrer Forsten, Forstrechts und Wildbanns verglichen.

  • Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch...

    1512 Dezember 22 (mittwoch nach Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 109}

    ...Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen... ...... ...Siegler: Philipp von Nippenburg; Jörg von Rechberg zu Staufeneck; Wilhelm von Züllnhart zu Dürnau; Stefan...

  • Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen Erbschenken und Haushofmeister, als Gemeinmann, Jörg von Rechberg zu Staufeneck und Wilhelm von Züllenhart zu Dürnau, als helfensteinische Zusätze, Stefan von Lichow, Pfleger zu Heidenheim, und Endres von Hoheneck, Obervogt zu Blaubeuren, als ulmische Zusätze, in Streitigkeiten wegen ihrer Forsten, Forstrechts und Wildbanns verglichen.

    Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch...

    1512 Dezember 22 (Mittwoch nach Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 273

    ...Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen... ...... ...Siegler: Philipp von Nippenburg; Jörg von Rechberg zu Staufeneck; Wilhelm von Züllnhart zu Dürnau; Stefan...

    Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen Erbschenken und Haushofmeister, als Gemeinmann, Jörg von Rechberg zu Staufeneck und Wilhelm von Züllenhart zu Dürnau, als helfensteinische Zusätze, Stefan von Lichow, Pfleger zu Heidenheim, und Endres von Hoheneck, Obervogt zu Blaubeuren, als ulmische Zusätze, in Streitigkeiten wegen ihrer Forsten, Forstrechts und Wildbanns verglichen.
  • Hz. Eberhard [II.] zu Württemberg verkauft an Philipp von Nippenburg, Vogt zu Reichenweiher ("Rychenwylr"), 200 fl jährliche Gült aus seinen Einkünften zu Schwieberdingen um 4000 fl Kapital, wovon der Käufer 3500 fl zur Lösung der Pfandschaft Hoheneck geliehen hatte.

    Hz. Eberhard [II.] zu Württemberg verkauft an Philipp von...

    1497 April 23, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 523

    ...... ...Nippenburg, Philipp von; Vogt, Erbschenk, Haushofmeister, 1458-1526...

    Hz. Eberhard [II.] zu Württemberg verkauft an Philipp von Nippenburg, Vogt zu Reichenweiher ("Rychenwylr"), 200 fl jährliche Gült aus seinen Einkünften zu Schwieberdingen um 4000 fl Kapital, wovon der Käufer 3500 fl zur Lösung der Pfandschaft Hoheneck geliehen hatte.

  • Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch...

    1512 Dezember 22 (mittwoch nach Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 125}

    ...Graf Ulrich zu Helfenstein einerseits und Bürgermeister und Rat zu Ulm andrerseits wurden durch Philipp von Nippenburg, württembergischen... ...... ...Siegler: Philipp von Nippenburg; Jörg von Rechberg zu Staufeneck; Wilhelm von Züllnhart zu Dürnau; Stefan...

  • Herzog Eberhard von Württemberg verleiht Ferdinand Geizkofler nach dem Tode...

    15. Mai 1646, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 90 Bü 1861

  • Georg (Jorg) von Nippenburg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I., und nach dessen Tode gegenüber seinem Sohn Philipp und seinen kurfürstlichen Erben, über die Veste Mauer mit Zubehör mitsamt der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, so wie dies schon Pfalzgraf Ludwig IV. (+) dem Aussteller verliehen hat.

    Georg (Jorg) von Nippenburg reversiert gegenüber Pfalzgraf...

    1453 September 10 (uff mondag nach unser lieben frauwen tag nativitatis zu latin genant), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 6874

    ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Georg von Nippenburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot... ...... ...Pfalz, Philipp, gen. der Aufrichtige; Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, 1448-1508...

    Georg (Jorg) von Nippenburg reversiert gegenüber Pfalzgraf Friedrich I., und nach dessen Tode gegenüber seinem Sohn Philipp und seinen kurfürstlichen Erben, über die Veste Mauer mit Zubehör mitsamt der Vergünstigung der weiblichen Erbfolge, so wie dies schon Pfalzgraf Ludwig IV. (+) dem Aussteller verliehen hat.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er vor Jahren als Landesfürst den Eucharius (Carius) von Venningen und Hans von Nippenburg zu Vormunden der Tochter des Philipp von Nippenburg (+), [Veronika von Nippenburg], verordnet hatte. Eucharius hatte dergleichen binnen Jahresfrist wieder aufgesagt, nachdem er "lenger mit Hannsen nit hatt furmonder sin wollen". Hans hatte die Vormundschaft danach alleine für etwa 12 Jahre ausgeübt, wogegen die Mutter und Freunde der Tochter einen Widerwillen gehabt und den Pfalzgrafen um die Setzung von anderen Vormunden gebeten hatten, weswegen dieser seinen Getreuen Orendel von Gemmingen dazusetzen ließ. Hans von Nippenburg sei dem Orendel jedoch in der Versehung der Vormundschaft so "widderwertig" gewesen, sodass dieser die Einbringung und Wahrnehmung von Zinsen, Gülten und obrigkeitlichen Rechten seines Mündels wie auch die Einhaltung der aufgerichteten Verträge nicht vollbringen konnte. Deswegen hatte Orendel den Pfalzgrafen um Entlassung aus der Vormundschaft gebeten. Dieser hatte dergleichen abgelehnt und vielmehr seine Räte geschickt, um Hans "zimlicher ding zu underwisen", insbesondere, den Orendel in der Versehung der Vormundschaft nicht weiter zu beirren. Trotz seiner gegebenen Zusage hat Hans solcherlei aber weiter betrieben. Nachdem der Pfalzgraf so feststellte, dass Hans "des kinds sache lieber verhindert dann gefurdert hett", wies er Orendel von Gemmingen aus eigener Bewegnis an, weiter in der Vormundschaft zu bleiben. Dieser ließ erwidern, dass, wenn er weiter zum Nutzen des Kindes handeln solle, er den Hans ins Gefängnis setzen (annemen) und ernstlich dazu bringen müsste, seine Beirrungen zu unterlassen. Daraufhin hat Kurfürst Philipp Orendel befohlen, in seinem Auftrag den Hans von Nippenburg in Gewahrsam zu nehmen. Deswegen ist Hans zu Heidelberg erschienen und hat sich beklagt, wogegen der Pfalzgraf ihm zu verstehen gab, dass Hans sich zu stellen habe, wenn er Orendel dergleichen befehle. Nachdem Orendel den Hans "vertagt" hat, ließ dieser klagen, dass Orendel ihn ohne Befehl des Fürsten festgenommen habe. Kurfürst Philipp versichert, dass Orendel aus redlichen Ursachen und auf seinem Befehl gehandelt habe und handle, wozu er aus fürstlicher Obrigkeit und als Schirmer der Witwen und Waisen "wol macht" habe.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er vor Jahren als...

    1493 Dezember 7 (uff unser lieben frauwen abent conceptionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 403

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er vor Jahren als Landesfürst den Eucharius (Carius) von Venningen und Hans von... ...Daraufhin hat Kurfürst Philipp Orendel befohlen, in seinem Auftrag den Hans von Nippenburg in Gewahrsam zu nehmen.... ...... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er vor Jahren als Landesfürst den Eucharius (Carius) von Venningen und Hans von Nippenburg zu Vormunden der Tochter des Philipp von Nippenburg (+), [Veronika von Nippenburg], verordnet hatte. Eucharius hatte dergleichen binnen Jahresfrist wieder aufgesagt, nachdem er "lenger mit Hannsen nit hatt furmonder sin wollen". Hans hatte die Vormundschaft danach alleine für etwa 12 Jahre ausgeübt, wogegen die Mutter und Freunde der Tochter einen Widerwillen gehabt und den Pfalzgrafen um die Setzung von anderen Vormunden gebeten hatten, weswegen dieser seinen Getreuen Orendel von Gemmingen dazusetzen ließ. Hans von Nippenburg sei dem Orendel jedoch in der Versehung der Vormundschaft so "widderwertig" gewesen, sodass dieser die Einbringung und Wahrnehmung von Zinsen, Gülten und obrigkeitlichen Rechten seines Mündels wie auch die Einhaltung der aufgerichteten Verträge nicht vollbringen konnte. Deswegen hatte Orendel den Pfalzgrafen um Entlassung aus der Vormundschaft gebeten. Dieser hatte dergleichen abgelehnt und vielmehr seine Räte geschickt, um Hans "zimlicher ding zu underwisen", insbesondere, den Orendel in der Versehung der Vormundschaft nicht weiter zu beirren. Trotz seiner gegebenen Zusage hat Hans solcherlei aber weiter betrieben. Nachdem der Pfalzgraf so feststellte, dass Hans "des kinds sache lieber verhindert dann gefurdert hett", wies er Orendel von Gemmingen aus eigener Bewegnis an, weiter in der Vormundschaft zu bleiben. Dieser ließ erwidern, dass, wenn er weiter zum Nutzen des Kindes handeln solle, er den Hans ins Gefängnis setzen (annemen) und ernstlich dazu bringen müsste, seine Beirrungen zu unterlassen. Daraufhin hat Kurfürst Philipp Orendel befohlen, in seinem Auftrag den Hans von Nippenburg in Gewahrsam zu nehmen. Deswegen ist Hans zu Heidelberg erschienen und hat sich beklagt, wogegen der Pfalzgraf ihm zu verstehen gab, dass Hans sich zu stellen habe, wenn er Orendel dergleichen befehle. Nachdem Orendel den Hans "vertagt" hat, ließ dieser klagen, dass Orendel ihn ohne Befehl des Fürsten festgenommen habe. Kurfürst Philipp versichert, dass Orendel aus redlichen Ursachen und auf seinem Befehl gehandelt habe und handle, wozu er aus fürstlicher Obrigkeit und als Schirmer der Witwen und Waisen "wol macht" habe.

  • Kunigunde Katharina verwitwete v. Bissingen, geb. v. Nippenburg, und Maria Salome...

    1671 August 25 - Pforzheim, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Kraichg. Damenstift U 26

    ...Bissingen, geb. v. Nippenburg, und Maria Salome von Nippenburg verkaufen den Kindern des verstorbenen Friedrich Göler v.... ...Bissingen; Kunigunde Katharina v., geb. v. Nippenburg... ...... ...Botzheim; Philipp Jakob v., Vogt (Pforzheim)... ...... ...Nippenburg; Maria Salome v.... ...Nippenburg; s. Bissingen, Kunigunde Katharina v....

  • Vollmacht des Dekans Franz Ludwig Faust von Stromberg und des Kapitels...

    1639 Mai 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 375 S U 780}

  • Vollmacht des Dekans Franz Ludwig Faust von Stromberg und des Kapitels vom Stift...

    24. Juli 1643, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Bü 133

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Nicolai, von Nippenburg, Nördlinger, Nothaft von und...

    1604-1738, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 75

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ.... ...... ...Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ.... ...Aug. 1738 in Öttisheim) "Das im Tod verlohrne ...", gehalten von M. Philipp Friedrich Hiller, Pfarrer in Mühlhausen an der Enz, am 10.... ...Mai 1661 in der Universität Tübingen 1 Kupferstich: Porträt Johann Georg Cotta, Johann Heinrich Reiss, Tübingen 1662 32 S. Anna von Nippenburg, geb. Herter... ...Sabina Nothaft von und zu Hohenberg, geb. von Laymingen, Ehefrau des Wolf Jacob Nothaft von und zu Hohenberg, Rat der Ritterschaft am Kocher (geb....

  • Herzog Heinrich von Braunschweig und Gräfin Maria von...

    1514 Dezember 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 43 U 19

    ...Gregor Lamparter, Kanzler, Conrad Thumb von Neuburg, Erbmarschall, Philipp von Nippenburg, Haushofmeister und Erbschenk, Dietrich... ...Ausstellungsort: Bad Urach Siegler: Braunschweig, Herzog Heinrich von; Thumb; Conrad; Nippenburg; Philipp von; Spät; Dietrich;... ...... ...Nippenburg, Philipp von; Vogt, Erbschenk, Haushofmeister, 1458-1526... ...... ...Stockheim, Philipp von...

  • Hans von Nippenburg zu Mauer (Nyppenberg zu Muwer) bekundet, dass er dadurch, dass er seinen Schwager Philipp Schelm von Bergen getötet (liblos gemacht) hat, gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz schuldig geworden ist, weshalb er in dessen Gefängnis gekommen ist. Nach einer Zeit wurde er nun auf Fürbitte seines Herrn und guter Freunde aus dem Gefängnis unter nachfolgenden Bedigungen entlassen: Hans darf sein Leben lang nichts gegen den Pfalzgrafen, seine Erben oder die ihnen Verbundenen unternehmen. Er will gegen jeden von diesen sich mit dem Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen, seinem Hofgericht oder dort, wo dieser eine Sache hinweist, begnügen und kein ausländisches Recht gebrauchen. Für seinen Gefängnisaufenthalt will er sich an niemandem rächen. Er will "disenn krieg uß" [Landshuter Erbfolgekrieg] dem Pfalzgrafen gehorsam dienen, gegen jeden dienstbereit sein und alles tun, was von dem Pfalzgrafen oder seinen Hauptleuten befohlen wird. Darauf hat er aus freiem Willen nach seiner Freilassung dies alles dankbar einzuhalten geschworen. Als zusätzliche Siegelbittzeugen dienen sein Bruder Georg von Nippenburg und Ritter Hans von Sickingen.

    Hans von Nippenburg zu Mauer (Nyppenberg zu Muwer) bekundet, dass...

    1504 Juni 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 248

    ...... ...Hans von Nippenburg zu Mauer (Nyppenberg zu Muwer) bekundet, dass er dadurch, dass er seinen Schwager Philipp Schelm von Bergen... ...Als zusätzliche Siegelbittzeugen dienen sein Bruder Georg von Nippenburg und Ritter Hans von Sickingen.... ...... ...Siegler: Hans von Nippenburg; Hans von Sickingen; Georg von Nippenburg... ...... ...Nippenburg, Georg (Jörg) von; Sohn des Hans; erw. um 1500, 1506... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Hans von Nippenburg zu Mauer (Nyppenberg zu Muwer) bekundet, dass er dadurch, dass er seinen Schwager Philipp Schelm von Bergen getötet (liblos gemacht) hat, gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz schuldig geworden ist, weshalb er in dessen Gefängnis gekommen ist. Nach einer Zeit wurde er nun auf Fürbitte seines Herrn und guter Freunde aus dem Gefängnis unter nachfolgenden Bedigungen entlassen: Hans darf sein Leben lang nichts gegen den Pfalzgrafen, seine Erben oder die ihnen Verbundenen unternehmen. Er will gegen jeden von diesen sich mit dem Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen, seinem Hofgericht oder dort, wo dieser eine Sache hinweist, begnügen und kein ausländisches Recht gebrauchen. Für seinen Gefängnisaufenthalt will er sich an niemandem rächen. Er will "disenn krieg uß" [Landshuter Erbfolgekrieg] dem Pfalzgrafen gehorsam dienen, gegen jeden dienstbereit sein und alles tun, was von dem Pfalzgrafen oder seinen Hauptleuten befohlen wird. Darauf hat er aus freiem Willen nach seiner Freilassung dies alles dankbar einzuhalten geschworen. Als zusätzliche Siegelbittzeugen dienen sein Bruder Georg von Nippenburg und Ritter Hans von Sickingen.

  • 44/121,1 [Nr. 67,1-7]: 1622 Aug. 20 Verkauf einer Scheuer, einer Wiese und eines Gartens vor dem...

    1622-1623, Universitätsarchiv Tübingen

    ...Hannß Dieterich v. Nippenburg durch Dr. iur. Philipp Jacob Weyhenmaier zu Leonberg und Michel Finsinger, Closnerischer Vogt zu Mühlhausen, als Anwälte... ...Enthält: Verkäufer: Die Erben des verst. Hans Dietrich von Nippenburg: Hans Philipp von Nippenburg zu...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Äbtissin und der Konvent zu Lichtenstern (Lichtenstein) dem Pfalzgrafen ihre Leute und Güter zu Schutz und Schirm überantwortet haben. Die noch minderjährige Margarethe von Nippenburg, Tochter Michaels von Nippenburg (+), wurde zu ihrer Versorgung in das Kloster gegeben. Ihre Notdurft erfordert, dass die ihr zufallende "erbschafft und gerechtigkeyt" zum Besten versehen werde, zumal die nächsten Freunde väter- und mütterlicherseits, die ihr zu Vormunden gesetzt worden waren, namentlich Ludwig von Nippenburg und Merck von Ow (Aw) begonnen haben, Margarethes Erbteil zu entfremden (sich irs naturlichen erbs understeen an sich zuziehen). Der deswegen ersuchte Pfalzgraf entscheidet als Landesfürst und Schirmer der Waisen, dass ihr fortan zu Vormund sein Keller zu Weinsberg, Albrecht Dinkelsbühl (Dinckelspühell), vorstehen soll. Diesem wird befohlen und Vollmacht gegeben, Margarethes Erbe von den genannten nächsten Freunden einzubringen und bis zu ihrer Volljährigkeit als ein treuer Vormund zu handhaben. Albrecht hat gegenüber dem Aussteller gelobt, die Vormundschaft zum besten Nutze des Kindes zu versehen und bei Bedarf darüber Rechnung abzulegen, der Pfalzgraf will ihn darin schirmen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Äbtissin und...

    1478 Mai 7 (uf durstag nach dem sonntag exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 53

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Äbtissin und der Konvent zu Lichtenstern (Lichtenstein) dem Pfalzgrafen ihre Leute und Güter zu Schutz und Schirm... ...... ...Nippenburg, Ludwig von; erw. 1478... ...Nippenburg, Margarethe von; Tochter des Michael, erw. 1478... ...Nippenburg, Michael von; 1478 tot...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass die Äbtissin und der Konvent zu Lichtenstern (Lichtenstein) dem Pfalzgrafen ihre Leute und Güter zu Schutz und Schirm überantwortet haben. Die noch minderjährige Margarethe von Nippenburg, Tochter Michaels von Nippenburg (+), wurde zu ihrer Versorgung in das Kloster gegeben. Ihre Notdurft erfordert, dass die ihr zufallende "erbschafft und gerechtigkeyt" zum Besten versehen werde, zumal die nächsten Freunde väter- und mütterlicherseits, die ihr zu Vormunden gesetzt worden waren, namentlich Ludwig von Nippenburg und Merck von Ow (Aw) begonnen haben, Margarethes Erbteil zu entfremden (sich irs naturlichen erbs understeen an sich zuziehen). Der deswegen ersuchte Pfalzgraf entscheidet als Landesfürst und Schirmer der Waisen, dass ihr fortan zu Vormund sein Keller zu Weinsberg, Albrecht Dinkelsbühl (Dinckelspühell), vorstehen soll. Diesem wird befohlen und Vollmacht gegeben, Margarethes Erbe von den genannten nächsten Freunden einzubringen und bis zu ihrer Volljährigkeit als ein treuer Vormund zu handhaben. Albrecht hat gegenüber dem Aussteller gelobt, die Vormundschaft zum besten Nutze des Kindes zu versehen und bei Bedarf darüber Rechnung abzulegen, der Pfalzgraf will ihn darin schirmen.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die gütliche Entscheidung seiner Räte im Streit zwischen Eucharius von Venningen und Hans von Nippenburg (Niperg/Nippenberg), Vormunde des Kinds von Philipp von Nippenburg (-berg) (+), einer- und Helena Feierabend (Fierabendin), Witwe Philipps von Nippenburg, andererseits: 1. Lehen, Eigen und Pfandschaften, die Philipp und Helena zusammengebracht haben, stehen dem Kind zu, wobei Hans von Nippenburg seine Gerechtigkeit am Hof zu Zuzenhausen (Zutzenhusen), der vom Stift Speyer zu Mannlehen herrührt, verbleibt. [2.] Die Vormunde und später das Kind geben Helena dafür für Güter, Zugeld, Wittum und Morgengabe jährlich um Weihnachten 55 Gulden, wobei die Hälfte in Frucht zu entrichten ist. Davon ist die Hälfte in Korn zu je zwei Malter pro Gulden und die andere Hälfte in rauer Frucht wie Hafer und Dinkel (spelcze) zu je vier Malter pro Gulden zu entrichten und nach Heidelberg liefern zu lassen. Die Witwe soll ohne eigene Kosten einen entsprechenden Ort benennen. [3.] Zur Sicherheit für diese Gülte dienen der Witwe Schloss und Dorf Mauer (Müer) mit Zugehörde zu Unterpfand, wozu der Pfalzgraf als Lehensherr hiermit einwilligt. [4.] Sollte die Witwe erneut heiraten, keine ehelichen Kinder mehr bekommen und vor dem neuen Mann sterben, geht die Hälfte der Gülte wieder an das Kind Philipps, die andere Hälfte an den neuen Mann zu dessen Lebzeiten. Sollte sie eheliche Kinder haben, sollen alle Kinder die Gerechtigkeit an ihrem mütterlichen Erben behalten. [5.] Die Witwe hat mit keinen bisherigen Schulden ihres Ehemanns etwas zu tun. [6.] Die noch vorhandene fahrende Habe soll von der Witwe präsentiert werden und, sofern die Vormunde ihr nichts erlassen, in drei Teile geteilt werden, wovon das Kind zwei und die Witwe einen nach Losentscheid erhält. Ausgenommen davon sind Pfandschaften, Pferde, Harnisch und das zur Wehr Gehörende, womit die Witwe nichts zu tun haben soll. Was ihr persönlich an Kleidern und Kleinodien gehört, soll bei ihr bleiben. [7.] Die Witwe soll dann aus allem gemeinsam besessenen Besitz austreten. Der Pfalzgraf verspricht die Handhabung ihrer Gülten. [8.] Die Witwe übergibt ihren nun ungültigen Wittumsbrief. [8.] Die beiden Vormunde sowie Helena Feierabend beurkunden ihre Zustimmung, wobei Helena in Ermangelung eines eigenen Siegels Wendel von Remchingen bittet, für sie zu siegeln.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die gütliche...

    1479 März 19 (off fritag nach dem sontag oculi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 56

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die gütliche Entscheidung seiner Räte im Streit zwischen Eucharius von Venningen und Hans... ...Bei dem erwähnten, namenlosen Kind Philipps von Nippenburg, dürfte es sich um Veronika von Nippenburg handeln.... ...Feierabend, Helena; m. Philipp von Nippenburg, erw. 1479... ...... ...Nippenburg, Hans von, d. Ä.; zu Mauer, Bruder des Philipp, erw. 1479, 1500... ...Nippenburg, Philipp von; ux. Helena Feierabend, - ca. 1476...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die gütliche Entscheidung seiner Räte im Streit zwischen Eucharius von Venningen und Hans von Nippenburg (Niperg/Nippenberg), Vormunde des Kinds von Philipp von Nippenburg (-berg) (+), einer- und Helena Feierabend (Fierabendin), Witwe Philipps von Nippenburg, andererseits: 1. Lehen, Eigen und Pfandschaften, die Philipp und Helena zusammengebracht haben, stehen dem Kind zu, wobei Hans von Nippenburg seine Gerechtigkeit am Hof zu Zuzenhausen (Zutzenhusen), der vom Stift Speyer zu Mannlehen herrührt, verbleibt. [2.] Die Vormunde und später das Kind geben Helena dafür für Güter, Zugeld, Wittum und Morgengabe jährlich um Weihnachten 55 Gulden, wobei die Hälfte in Frucht zu entrichten ist. Davon ist die Hälfte in Korn zu je zwei Malter pro Gulden und die andere Hälfte in rauer Frucht wie Hafer und Dinkel (spelcze) zu je vier Malter pro Gulden zu entrichten und nach Heidelberg liefern zu lassen. Die Witwe soll ohne eigene Kosten einen entsprechenden Ort benennen. [3.] Zur Sicherheit für diese Gülte dienen der Witwe Schloss und Dorf Mauer (Müer) mit Zugehörde zu Unterpfand, wozu der Pfalzgraf als Lehensherr hiermit einwilligt. [4.] Sollte die Witwe erneut heiraten, keine ehelichen Kinder mehr bekommen und vor dem neuen Mann sterben, geht die Hälfte der Gülte wieder an das Kind Philipps, die andere Hälfte an den neuen Mann zu dessen Lebzeiten. Sollte sie eheliche Kinder haben, sollen alle Kinder die Gerechtigkeit an ihrem mütterlichen Erben behalten. [5.] Die Witwe hat mit keinen bisherigen Schulden ihres Ehemanns etwas zu tun. [6.] Die noch vorhandene fahrende Habe soll von der Witwe präsentiert werden und, sofern die Vormunde ihr nichts erlassen, in drei Teile geteilt werden, wovon das Kind zwei und die Witwe einen nach Losentscheid erhält. Ausgenommen davon sind Pfandschaften, Pferde, Harnisch und das zur Wehr Gehörende, womit die Witwe nichts zu tun haben soll. Was ihr persönlich an Kleidern und Kleinodien gehört, soll bei ihr bleiben. [7.] Die Witwe soll dann aus allem gemeinsam besessenen Besitz austreten. Der Pfalzgraf verspricht die Handhabung ihrer Gülten. [8.] Die Witwe übergibt ihren nun ungültigen Wittumsbrief. [8.] Die beiden Vormunde sowie Helena Feierabend beurkunden ihre Zustimmung, wobei Helena in Ermangelung eines eigenen Siegels Wendel von Remchingen bittet, für sie zu siegeln.

  • Die Jagdstreitigkeiten auf Hemminger Markung zwischen Hans Heinrich von Stockheim...

    1577-1621, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 227 Bü 1161

  • Entscheid der Untergänger in einem Streit zwischen Philipp von Angelloch und Wolf von Nippenburg namens des Stifts Bruchsal und Meister Georg Küstner, Vikar desselben Stifts, wegen dessen an die Dechanei stoßenden Neubaus.

    Entscheid der Untergänger in einem Streit zwischen Philipp von...

    1517 Mai 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2392

    Entscheid der Untergänger in einem Streit zwischen Philipp von Angelloch und Wolf von Nippenburg namens des Stifts Bruchsal und Meister Georg Küstner, Vikar desselben Stifts, wegen dessen an die Dechanei stoßenden Neubaus.
  • Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag ein Rechtsaustrag (abscheid) zwischen Veronika [von Nippenburg], Witwe des Philipp Schelm von Bergen, und den Vormunden von Philipps Sohn, namentlich Philipp von Rüdigheim (Rodickheim) und Balthasar Schelm von Bergen, durch die Statthalter und Räte des Pfalzgrafen [Ruprecht?] vereinbart worden ist. Die Vormunde sollen in Erfahrung bringen, was dem verstorbenen Philipp Schelm (+) an Erbschaft, Gütern, Nutzung, Lehen oder Eigen, liegender und fahrender Habe sowie an Rechten zusteht und darüber ein Inventar anfertigen, die Witwe soll dergleichen tun. Beide Parteien sollen am Montag nach dem Sonntag Oculi [=23.03.] vor die pfalzgräflichen Räte kommen und ihre Forderungen anhand von Inventaren, Urkunden, Kundschaften usw. vorlegen. Dabei soll insbesondere geklärt werden, was dem Kind an Eigengütern zusteht und was von den Vormunden empfangen wurde, damit die Räte in der Sache handeln und entscheiden können. Was die Räte entscheiden, soll ohne Beirrung angenommen und befolgt werden. Beide Parteien erhalten eine gleichlautende Ausfertigung dieses "abschid zettell".

    Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag ein Rechtsaustrag (abscheid) zwischen Veronika...

    1500 Januar 28 (uff dinstag nach conversionis Pauli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 294

    ...Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag ein Rechtsaustrag (abscheid) zwischen Veronika [von Nippenburg], Witwe des Philipp Schelm... ...... ...Nippenburg, Veronika [auch: Verena] von; Tochter des Philipp, erw. 1479, 1503... ...... ...Rüdigheim, Philipp von; erw. 1493... ...... ...Schelm von Bergen, Philipp; Sohn Philipps, 1498 minderj.... ...Schelm von Bergen, Philipp; ux. Veronika von Nippenburg, von Hans von Nippenburg...

    Es wird bekundet, dass zum heutigen Tag ein Rechtsaustrag (abscheid) zwischen Veronika [von Nippenburg], Witwe des Philipp Schelm von Bergen, und den Vormunden von Philipps Sohn, namentlich Philipp von Rüdigheim (Rodickheim) und Balthasar Schelm von Bergen, durch die Statthalter und Räte des Pfalzgrafen [Ruprecht?] vereinbart worden ist. Die Vormunde sollen in Erfahrung bringen, was dem verstorbenen Philipp Schelm (+) an Erbschaft, Gütern, Nutzung, Lehen oder Eigen, liegender und fahrender Habe sowie an Rechten zusteht und darüber ein Inventar anfertigen, die Witwe soll dergleichen tun. Beide Parteien sollen am Montag nach dem Sonntag Oculi [=23.03.] vor die pfalzgräflichen Räte kommen und ihre Forderungen anhand von Inventaren, Urkunden, Kundschaften usw. vorlegen. Dabei soll insbesondere geklärt werden, was dem Kind an Eigengütern zusteht und was von den Vormunden empfangen wurde, damit die Räte in der Sache handeln und entscheiden können. Was die Räte entscheiden, soll ohne Beirrung angenommen und befolgt werden. Beide Parteien erhalten eine gleichlautende Ausfertigung dieses "abschid zettell".
  • Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Ritterstifts Bruchsal und dem Stiftsscholaster Wolfgang von Nippenburg, wonach dieser seine Berufung zurückerhalten und nach Bruchsal zurückkehren, die gegen ihn verfügte Suspension aufgehoben und alle seit seiner Suspension ihm vorenthaltenen Einkünfte der Scholasterie und Praebende ersetzt werden sollen.

    Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen...

    1538 Juni 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 3773

    ...... ...Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Ritterstifts Bruchsal und dem Stiftsscholaster Wolfgang von...

    Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Ritterstifts Bruchsal und dem Stiftsscholaster Wolfgang von Nippenburg, wonach dieser seine Berufung zurückerhalten und nach Bruchsal zurückkehren, die gegen ihn verfügte Suspension aufgehoben und alle seit seiner Suspension ihm vorenthaltenen Einkünfte der Scholasterie und Praebende ersetzt werden sollen.

  • Steitigkeit des Heinrich Georg Wolf und Philipp Hans Kaltental zu Aldingen mit den...

    1599, 1606-1608, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 335 Bü 26, 3

    ...Steitigkeit des Heinrich Georg Wolf und Philipp Hans Kaltental zu Aldingen mit den Inhabern von Mühlhausen a. N. Hans Christoph von...

  • Philipp Heinrich von Aschhausen tritt an die Stelle von Johann Christoph Zobels von Giebelstadt als Mitbürge für die Schuld seines Schwagers Hans Michael von von Nippenburg gegenüber dem Domkapitel zu Speyer (GLA 42 Nr. 1682) ein.

    Philipp Heinrich von Aschhausen tritt an die Stelle...

    1600 August 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1683

    Philipp Heinrich von Aschhausen tritt an die Stelle von Johann Christoph Zobels von Giebelstadt als Mitbürge für die Schuld seines Schwagers Hans Michael von von Nippenburg gegenüber dem Domkapitel zu Speyer (GLA 42 Nr. 1682) ein.
  • Hans Michael von Nippenburg zu Unterriexingen und seine Ehefrau Anna Maria geb. von Aschhausen reversieren dem Domkapitel zu Speyer unter Verpfändung ihres halben Hofs zu Hirschlanden über 1000 Taler Darlehen zu 5 Prozent Zins und setzen zu Bürgen Johann Gottfried von Aschhausen, Domherrn zu Würzburg, und Johann Christoph Zobel von Giebelstadt, fürstlich würzburgischen Rat.

    Hans Michael von Nippenburg zu Unterriexingen und seine Ehefrau Anna Maria geb. von Aschhausen...

    1600 August 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1682

    ...... ...Hans Michael von Nippenburg zu Unterriexingen und seine Ehefrau Anna Maria geb. von Aschhausen reversieren dem Domkapitel zu Speyer unter... ...... ...Siegler: Hans Michael von Nippenburg; Anna Maria von Nippenburg geb. von Aschhausen; Johann Gottfried...

    Hans Michael von Nippenburg zu Unterriexingen und seine Ehefrau Anna Maria geb. von Aschhausen reversieren dem Domkapitel zu Speyer unter Verpfändung ihres halben Hofs zu Hirschlanden über 1000 Taler Darlehen zu 5 Prozent Zins und setzen zu Bürgen Johann Gottfried von Aschhausen, Domherrn zu Würzburg, und Johann Christoph Zobel von Giebelstadt, fürstlich würzburgischen Rat.

  • Johann Michael von Nippenburg, Philipp Bernhard...

    1631 Januar 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 19 = H 101/38 Bd. 28-29 Bl. 255v}

  • Herzog Johann Friedrich von Württemberg erteilt den Hans Philipp und Christoph Engelbold von Nippenburg Konsens, ihr Lehen zu Unterriexingen für ein Kapital von 3000 Gulden dem Domkapitel zu Speyer auf fünf Jahre zu verpfänden.

    Herzog Johann Friedrich von Württemberg erteilt den Hans Philipp...

    1627 Juni 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1697

    Herzog Johann Friedrich von Württemberg erteilt den Hans Philipp und Christoph Engelbold von Nippenburg Konsens, ihr Lehen zu Unterriexingen für ein Kapital von 3000 Gulden dem Domkapitel zu Speyer auf fünf Jahre zu verpfänden.

  • Lehensbrief des Bischofs Johann Philipp von Schönborn zu Würzburg über Zehnte zu Winkelhaid.

    28.07.1643, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/I Nr. 478

    ....: Siegel Bischof Johann Philipp von Schönborn von Würzburg, anhangend in Holzkapsel Sprache: deutsch Indexbegriff Person: Aberhans, Hans... ...Indexbegriff Person: Kilsbrunn, Samuel Indexbegriff Person: Kratzer, Christoph Indexbegriff Person: Kratzer, Leonhard Indexbegriff Person: Kraus, Hans Indexbegriff Person: Lüder, Georg Indexbegriff...

  • Der Ulmer Stadtgerichtsprokurator und öffentliche Notar Lambertus Bomgarten erstellt auf Bitte des Johann Philipp von Nippenburg [Ruine bei Schwieberdingen/Lkr. Ludwigsburg] zu Grundsheim [Alb-Donau-Kreis], herzoglich württembergischer Erbschenk, ein Inventar der auf Schloss Grundsheim befindlichen Urkunden, des Kirchenornats, des Silbergeschirrs, der Kleidung, des Mobiliars und Hausrats sowie der Vorräte an Getreide und anderem.

    Der Ulmer Stadtgerichtsprokurator und öffentliche Notar Lambertus Bomgarten erstellt auf Bitte des...

    1593 März 8./18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4147

    ...Der Ulmer Stadtgerichtsprokurator und öffentliche Notar Lambertus Bomgarten erstellt auf Bitte des Johann Philipp von Nippenburg [Ruine bei...

    Der Ulmer Stadtgerichtsprokurator und öffentliche Notar Lambertus Bomgarten erstellt auf Bitte des Johann Philipp von Nippenburg [Ruine bei Schwieberdingen/Lkr. Ludwigsburg] zu Grundsheim [Alb-Donau-Kreis], herzoglich württembergischer Erbschenk, ein Inventar der auf Schloss Grundsheim befindlichen Urkunden, des Kirchenornats, des Silbergeschirrs, der Kleidung, des Mobiliars und Hausrats sowie der Vorräte an Getreide und anderem.

  • 1506 Aug. 28 (Fr n. Bartholomäus); Konrad Thumb von Neuburg, Marschall zu...

    1506, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ni 5 U 7

    ...Bartholomäus); Konrad Thumb von Neuburg, Marschall zu Württemberg, Dietrich Speth und Philipp von Nippenburg, Haushofmeister,...

  • Bischof Johann Philipp von Würzburg belehnt Landgräfin-Witwe Amalie Elisabeth von Hessen-Kassel in...

    1643 Juli 23, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, A 4, 236

    ...Pergamentlibell mit den Unterschriften des Gottfried Philipp von Nippenburg, des Joachim Gantzhorn und des Johann Wolfgang Fabricius sowie... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bischof Johann Philipp von Würzburg belehnt Landgräfin-Witwe Amalie Elisabeth von Hessen-Kassel in Vormundschaft...

  • 1526 Juli 4 (Ulrich); Wolf von Ahelfingen zu Hohenahelfingen verbürgt sich auf...

    1526, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ni 5 U 12

    ...1526 Juli 4 (Ulrich); Wolf von Ahelfingen zu Hohenahelfingen verbürgt sich auf Bitten des Propsts Heinrich von Ellwangen, Erwählter zu Utrecht, Koadjutor des Stifts...

  • Wendel Yttelwein aus Gellmersbach, wegen Drohreden u.a. zu Weinsberg gef., jedoch auf sein und seiner Freunde Bitten von Ritter Sebastian von Nippenburg, Vogt zu Weinsberg, wieder freigel., gelobt eidlich, das Haus des Pfarrers von Dahenfeld zu Gellmersbach zu räumen, und schwört U.

    Wendel Yttelwein aus Gellmersbach, wegen Drohreden u.a. zu Weinsberg gef., jedoch auf sein und...

    1517 August 30 (So n. Enthauptg. Joh.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 6806

    ...... ...Siegler: Philipp Franckh, des Gerichts und Rats zu Weinsberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 1 Pap.... ...... ...Franckh, Philipp... ...Nippenburg, Sebastian von; Ritter, Vogt, Rat, -1543...

    Wendel Yttelwein aus Gellmersbach, wegen Drohreden u.a. zu Weinsberg gef., jedoch auf sein und seiner Freunde Bitten von Ritter Sebastian von Nippenburg, Vogt zu Weinsberg, wieder freigel., gelobt eidlich, das Haus des Pfarrers von Dahenfeld zu Gellmersbach zu räumen, und schwört U.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Urteil seines Hofgerichts in der Streitsache zwischen Else von Nippenburg, Witwe des [Ulrich] von Bettendorf, und Meister Jost Fabri, Vikar des Heiliggeiststift zu Heidelberg, um einen von ihr an Hans Ungelter verkauften und von Peter Wetzel von Hall, Vikar zum Heilligeist, angefochtenen Garten, wobei u. a. das Lichtrecht betroffen ist. Richter und Räte in der Angelegenheit sind: Dieter von Handschuhsheim, Hofrichter; Friedrich von Fleckenstein, Ritter; Eitel von Sickingen, Ritter; Doktor Bernhard Frowis; Hans von Wallbrunn der Ältere; Hans von Stettenberg; Hans von Sickingen; Peter Brechtel und Peter vom Stein, beide Magister und Lizenziaten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Urteil seines...

    1481 September 29 (uff fritag nach sant Mauricius tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2406

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Urteil seines Hofgerichts in der Streitsache zwischen Else von Nippenburg, Witwe des... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Hofgerichtssiegel) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: abgegangen... ...... ...Handschuhsheim, Dieter von; Hofmeister Pfalzgraf Philipps, Hofrichter, 1430-1487... ...Nippenburg, Elisabeth (Else) von; m. Ulrich von Bettendorf, erw. 1463, 1481...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet das Urteil seines Hofgerichts in der Streitsache zwischen Else von Nippenburg, Witwe des [Ulrich] von Bettendorf, und Meister Jost Fabri, Vikar des Heiliggeiststift zu Heidelberg, um einen von ihr an Hans Ungelter verkauften und von Peter Wetzel von Hall, Vikar zum Heilligeist, angefochtenen Garten, wobei u. a. das Lichtrecht betroffen ist. Richter und Räte in der Angelegenheit sind: Dieter von Handschuhsheim, Hofrichter; Friedrich von Fleckenstein, Ritter; Eitel von Sickingen, Ritter; Doktor Bernhard Frowis; Hans von Wallbrunn der Ältere; Hans von Stettenberg; Hans von Sickingen; Peter Brechtel und Peter vom Stein, beide Magister und Lizenziaten.
  • Johann Dietrich von Nippenburg zu Unterriexingen reversiert gegenüber dem Domkapitel zu Speyer unter Verpfändung des halben Herrenhofs zu Unterriexingen über ein Darlehen von 2000 Gulden und stellt zu Bürgen Gottfried Thumb von Neuburg, Philipp von Neuhausen und Jörg Valentin Lemlin von Thalheim zu Horkheim.

    Johann Dietrich von Nippenburg zu Unterriexingen reversiert...

    1610 Juni 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 1687

    Johann Dietrich von Nippenburg zu Unterriexingen reversiert gegenüber dem Domkapitel zu Speyer unter Verpfändung des halben Herrenhofs zu Unterriexingen über ein Darlehen von 2000 Gulden und stellt zu Bürgen Gottfried Thumb von Neuburg, Philipp von Neuhausen und Jörg Valentin Lemlin von Thalheim zu Horkheim.

  • Hans Philipp von Nippenburg maßt sich das kleine...

    1615, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 227 Bü 1155

  • Die Wilderei des Matthäus Schreiner und Konsorte von Köngen und der Gebrüder...

    1603-1604, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 227 Bü 957

  • Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre...

    1506 August 1 (uff sannt Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 110

    ...Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den... ...Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum III (Kurfürst... ...Ausstellungsort: Speyer Siegler: Emich von Leiningen-Dagsburg; Hesso von Leiningen-Dagsburg; Gregor Lamparter; Konrad Thumb; Philipp... ...... ...Nippenburg, Philipp von; württembergischer Haushofmeister, 1458-1526...

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.
  • Berthold von Massenbach der Junge reversiert gegen Pfalzgraf Friedrich über seinen Teil an der Burg zu Massenbach sowie 9 Teile der Vogtei und einen Hof daselbst, was er von seinem Vetter Bernhard von Massenbach (+) geerbt und nun als pfälzisches Mannlehen empfangen hat. Derzeit ist das Lehen für 100 rheinische Gulden an Georg (Jorgen) von Nippenburg, Sohn des Friedrichs (Fritzen) (+) verpfändet. Berthold versichert die Lösung binnen 10 Jahren, ansonsten verfällt das Lehen an Pfalzgraf Friedrich, dessen Sohn Philipp und ihre kurfürstlichen Erben, die es dann für 100 Gulden lösen mögen.

    Berthold von Massenbach der Junge reversiert gegen Pfalzgraf Friedrich über seinen...

    1456 September 18 (uff samstag nach des heiligen krutz tag exaltationis zu latin gnant), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 5948

    ...... ...Berthold von Massenbach der Junge reversiert gegen Pfalzgraf Friedrich über seinen Teil an der Burg zu Massenbach sowie 9 Teile der Vogtei und einen Hof daselbst, was er... ...... ...Massenbach, Berthold von, d. J.; 1456, 1477 tot... ...Nippenburg, Friedrich (Fritz) von; Vater des Georg (Jorgen), 1456 tot... ...Nippenburg, Georg (Jörg, Jorgen) von, erw. 1453, 1456 tot...

    Berthold von Massenbach der Junge reversiert gegen Pfalzgraf Friedrich über seinen Teil an der Burg zu Massenbach sowie 9 Teile der Vogtei und einen Hof daselbst, was er von seinem Vetter Bernhard von Massenbach (+) geerbt und nun als pfälzisches Mannlehen empfangen hat. Derzeit ist das Lehen für 100 rheinische Gulden an Georg (Jorgen) von Nippenburg, Sohn des Friedrichs (Fritzen) (+) verpfändet. Berthold versichert die Lösung binnen 10 Jahren, ansonsten verfällt das Lehen an Pfalzgraf Friedrich, dessen Sohn Philipp und ihre kurfürstlichen Erben, die es dann für 100 Gulden lösen mögen.
  • Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen dem Stift Unserer Lieben Frau und St. Peter und Paul zu Bruchsal und den Stiftsherren Wolf und Balthasar von Nippenburg, die gegen die Verlegung protestiert haben und in Odenheim zu bleiben entschlossen waren, wonach letztere sich dem Stift unterwerfen und von diesem, wenn sie zur Hohen Schule ziehen wollen, jährlich je 70 Gulden für die Nutzung ihrer Pfründen sowie die rückständigen Naturalien erhalten sollen.

    Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen...

    1508 Januar 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 3814

    ...... ...Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen dem Stift Unserer Lieben Frau und St. Peter und Paul zu Bruchsal und den Stiftsherren Wolf und...

    Bischof Philipp von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen dem Stift Unserer Lieben Frau und St. Peter und Paul zu Bruchsal und den Stiftsherren Wolf und Balthasar von Nippenburg, die gegen die Verlegung protestiert haben und in Odenheim zu bleiben entschlossen waren, wonach letztere sich dem Stift unterwerfen und von diesem, wenn sie zur Hohen Schule ziehen wollen, jährlich je 70 Gulden für die Nutzung ihrer Pfründen sowie die rückständigen Naturalien erhalten sollen.
  • Eheberedung zwischen Hans Erhard von Flersheim, Sohn des Bechtolf von Flersheim und der verstorbenen Elisabeth von Helmstatt, einerseits und Elisabeth von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Wolf von Gemmingen und der Anna Marschälkhin von Ostheim, andererseits, beteidingt durch Friedrich und Tiburtius Bechtolf von Flersheim, Gebrüder, Hans Landtschaden von Steinach, Jörg Kemerer von Worms genannt von Dalberg, Hartmut von Kronberg, Friedrich von Nippenburg, Christoph von Helmstatt, Philipp von Angelloch, Vogt am Bruhrain, Philipp Eullner von Dieburg anstatt Eberhard Kemerers von Worms genannt von Dalberg, Ludwig und Burkhard Sturmfeder seitens des Bräutigams sowie Dietrich und Pleickard von Gemmingen, Gebrüder, Friedrich Kemerer von Worms genannt von Dalberg, Eberhard von Gemmingen der Ältere, Philipp von Gemmingen, Hans Pleickard Landtschaden zu Steinach, pfälzischer Marschall, Peter von Mentzingen, Ludwig von und zu Neipperg, Eberhard von Gemmingen der Jüngere, Wolf Konrad Greckhen von Kochendorf und Dietrich Kemerer von Worms genannt von Dalberg seitens der Braut. Die von der Mutter und den beiden Brüdern zu zahlende Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 3000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe sowie einen Witwensitz im Flersheimer Haus und Hof zu Neustadt an der Haardt oder eine jährliche Gült von 31 Gulden.

    Eheberedung zwischen Hans Erhard von Flersheim, Sohn des Bechtolf...

    1559 April 3 (montags nach Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 313

    ...Eheberedung zwischen Hans Erhard von Flersheim, Sohn des Bechtolf von Flersheim und der verstorbenen Elisabeth von Helmstatt, einerseits und... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 313... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Jahrhundert >> Heirat und Wittum >> von Gemmingen... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Bräutigam; für die Braut, die kein eigenes Siegel führt, deren Vetter Philipp von Gemmingen zu Guttenberg, Statthalter zu...

    Eheberedung zwischen Hans Erhard von Flersheim, Sohn des Bechtolf von Flersheim und der verstorbenen Elisabeth von Helmstatt, einerseits und Elisabeth von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Wolf von Gemmingen und der Anna Marschälkhin von Ostheim, andererseits, beteidingt durch Friedrich und Tiburtius Bechtolf von Flersheim, Gebrüder, Hans Landtschaden von Steinach, Jörg Kemerer von Worms genannt von Dalberg, Hartmut von Kronberg, Friedrich von Nippenburg, Christoph von Helmstatt, Philipp von Angelloch, Vogt am Bruhrain, Philipp Eullner von Dieburg anstatt Eberhard Kemerers von Worms genannt von Dalberg, Ludwig und Burkhard Sturmfeder seitens des Bräutigams sowie Dietrich und Pleickard von Gemmingen, Gebrüder, Friedrich Kemerer von Worms genannt von Dalberg, Eberhard von Gemmingen der Ältere, Philipp von Gemmingen, Hans Pleickard Landtschaden zu Steinach, pfälzischer Marschall, Peter von Mentzingen, Ludwig von und zu Neipperg, Eberhard von Gemmingen der Jüngere, Wolf Konrad Greckhen von Kochendorf und Dietrich Kemerer von Worms genannt von Dalberg seitens der Braut. Die von der Mutter und den beiden Brüdern zu zahlende Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 3000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe sowie einen Witwensitz im Flersheimer Haus und Hof zu Neustadt an der Haardt oder eine jährliche Gült von 31 Gulden.
  • 1644 Juli 27 Johann Philipp I., Bischof von Würzburg, verleiht Wolf Dietrich Capler von Oedheim gen. Bautz, Domkapitular der Hochstifte Bamberg und Würzburg, und Wolf Konrad Capler von Oedheim gen. Bautz, Söhnen des + Wolf Dietrich Capler von Oedheim, sowie Wolf Eberhard Capler gen. Bautz, Sohn des + Hans Wolf Capler von Oedheim, trotz Fristversäumnis bei der Lehenmutung aus Gnaden zwei Drittel des kleinen und großen Zehnten zu Untergriesheim, Lehen des Hochstifts Würzburg, wie sie sie von ihren Vätern ererbt haben. Sr.: der A. (Unnßer Secret-Insiegel Ausf. Perg., besch. - 1 Sg. abg. U.: 1) Godfrid Philip von Nippenburg*, 2) Christoph Faltermair, D., Kanzler, 3) Johann Wolffgang Fabricius, Lehensekretär - Rv. * Über seine Schwester Anna bzw. Maria Magdalena, die mit Wolf Konrad Capler von Oedheim verehelicht war, war er der Schwager der beiden erstgenannten Capler von Oedheim; vgl. Gabriel Bucelin: Genealogica Germaniae Notitia Partis secundae pars tertia, 1661, genealogische Tafel Nippenburg, und Biedermann, Geschlechtsregister Ottenwald Tab. CCIII.

    1644 Juli 27 Johann Philipp I., Bischof von Würzburg, verleiht...

    1644, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 81 a U 21

    ...... ...1644 Juli 27 Johann Philipp I., Bischof von Würzburg, verleiht Wolf Dietrich Capler von Oedheim gen. Bautz, Domkapitular der Hochstifte Bamberg und... ...Perg., besch. - 1 Sg. abg. U.: 1) Godfrid Philip von Nippenburg*, 2) Christoph Faltermair, D., Kanzler, 3) Johann Wolffgang Fabricius, Lehensekretär - Rv. * Über...

    1644 Juli 27 Johann Philipp I., Bischof von Würzburg, verleiht Wolf Dietrich Capler von Oedheim gen. Bautz, Domkapitular der Hochstifte Bamberg und Würzburg, und Wolf Konrad Capler von Oedheim gen. Bautz, Söhnen des + Wolf Dietrich Capler von Oedheim, sowie Wolf Eberhard Capler gen. Bautz, Sohn des + Hans Wolf Capler von Oedheim, trotz Fristversäumnis bei der Lehenmutung aus Gnaden zwei Drittel des kleinen und großen Zehnten zu Untergriesheim, Lehen des Hochstifts Würzburg, wie sie sie von ihren Vätern ererbt haben. Sr.: der A. (Unnßer Secret-Insiegel Ausf. Perg., besch. - 1 Sg. abg. U.: 1) Godfrid Philip von Nippenburg*, 2) Christoph Faltermair, D., Kanzler, 3) Johann Wolffgang Fabricius, Lehensekretär - Rv. * Über seine Schwester Anna bzw. Maria Magdalena, die mit Wolf Konrad Capler von Oedheim verehelicht war, war er der Schwager der beiden erstgenannten Capler von Oedheim; vgl. Gabriel Bucelin: Genealogica Germaniae Notitia Partis secundae pars tertia, 1661, genealogische Tafel Nippenburg, und Biedermann, Geschlechtsregister Ottenwald Tab. CCIII.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet in Streitigkeiten zwischen den Brüdern Georg, Hans, Wolf und Balthasar von Nippenburg einer- sowie dem Heidelberger Bürger Nikolaus Reuss andererseits wegen Schulden der Nippenburger über 44 Gulden das Nachfolgende. Nikolaus hatte diese deswegen bereits [beim Hofgericht] zu Rottweil vorladen lassen. Angesichts der Verbundenheit beider Seiten zum Pfalzgrafen und zur Vermeidung von Kosten und Mühen haben die pfalzgräflichen Räte nun jedoch verabredet, dass die Nippenburger die Schulden wie folgt bezahlen sollen: 2 Gulden Gülte sind zu geben und mit der Verschreibung von 60 Gulden Hauptgeld und 3 Gulden Gülte von Stefan von Venningen an die Nippenburger zu versichern. Dieser Gültbrief soll binnen Monatsfrist beim Stadtrat zu Heidelberg hinterlegt werden. Bis dahin soll die Verschreibung über die 2 Gulden Gülte an Nikolaus Reuss übergeben werden. Die Brüder sollen die 2 Gulden mit 44 Gulden Hauptgeld auslösen dürfen. Stellen die Nippenburger die Verschreibung nicht aus oder übergeben den Gültbrief nicht binnen Monatsfrist, ist diese Abmachung nicht bindend und Nikolaus darf mit seinem Prozess fortfahren.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet in Streitigkeiten...

    1506 April 20 (uff montag nach quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 114

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet in Streitigkeiten zwischen den Brüdern Georg, Hans, Wolf und Balthasar von Nippenburg... ...... ...Nippenburg, Balthasar von; erw. 1500, 1506... ...Nippenburg, Georg (Jörg) von; Sohn des Hans; erw. um 1500, 1506... ...Nippenburg, Hans d. J. von; zu Mauer, Sohn des Hans, erw. 1497, 1506... ...Nippenburg, Wolf von; erw. 1500, 1506...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verabredet in Streitigkeiten zwischen den Brüdern Georg, Hans, Wolf und Balthasar von Nippenburg einer- sowie dem Heidelberger Bürger Nikolaus Reuss andererseits wegen Schulden der Nippenburger über 44 Gulden das Nachfolgende. Nikolaus hatte diese deswegen bereits [beim Hofgericht] zu Rottweil vorladen lassen. Angesichts der Verbundenheit beider Seiten zum Pfalzgrafen und zur Vermeidung von Kosten und Mühen haben die pfalzgräflichen Räte nun jedoch verabredet, dass die Nippenburger die Schulden wie folgt bezahlen sollen: 2 Gulden Gülte sind zu geben und mit der Verschreibung von 60 Gulden Hauptgeld und 3 Gulden Gülte von Stefan von Venningen an die Nippenburger zu versichern. Dieser Gültbrief soll binnen Monatsfrist beim Stadtrat zu Heidelberg hinterlegt werden. Bis dahin soll die Verschreibung über die 2 Gulden Gülte an Nikolaus Reuss übergeben werden. Die Brüder sollen die 2 Gulden mit 44 Gulden Hauptgeld auslösen dürfen. Stellen die Nippenburger die Verschreibung nicht aus oder übergeben den Gültbrief nicht binnen Monatsfrist, ist diese Abmachung nicht bindend und Nikolaus darf mit seinem Prozess fortfahren.
  • Lehenbrief des Bischofs Johann Philipp von Würzburg für Philipp Gottfried von Nippenburg, Amtmann zu Karlstadt, als Träger des Dekans Franz Ludwig Faust von Stromberg und des Kapitels vom Stift Comburg, über ein Drittel vom großen und kleinen auch Noval-Zehenten zu Vellberg, 2/3 zu Eschenau, ein Drittel zu Sulzdorf, Buch, Dörrenzimmern (Zimmern), Jagstrot, Hohenstadt, Oberscheffach (Schaffach) und Stadel, zwei Drittel zu Eckartshausen (Eckhertshausen), den ganzen Zehnten zu Großallmerspann (Almersbandt), zwei Drittel zu Sandelsbronn (Sandoltzbrun), auf fünf Gütern zu Eichenau, zwei Drittel zu Beichelberg, Ziegelbronn (Ziegelbrunn), Schwarzenbronn und Blumweiler (Blumenweiler) samt der Lehenschaft und dem Kirchensatz der beiden Pfarreien Stöckenburg (Steckenvurg) und Annausen (Ohnhausen).

    Lehenbrief des Bischofs Johann Philipp von Würzburg für...

    1643 August 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 782

    ...Lehenbrief des Bischofs Johann Philipp von Würzburg für Philipp Gottfried von Nippenburg, Amtmann zu Karlstadt,... ...Siegler: Bischof Johann Philipp von Würzburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg., abg....

    Lehenbrief des Bischofs Johann Philipp von Würzburg für Philipp Gottfried von Nippenburg, Amtmann zu Karlstadt, als Träger des Dekans Franz Ludwig Faust von Stromberg und des Kapitels vom Stift Comburg, über ein Drittel vom großen und kleinen auch Noval-Zehenten zu Vellberg, 2/3 zu Eschenau, ein Drittel zu Sulzdorf, Buch, Dörrenzimmern (Zimmern), Jagstrot, Hohenstadt, Oberscheffach (Schaffach) und Stadel, zwei Drittel zu Eckartshausen (Eckhertshausen), den ganzen Zehnten zu Großallmerspann (Almersbandt), zwei Drittel zu Sandelsbronn (Sandoltzbrun), auf fünf Gütern zu Eichenau, zwei Drittel zu Beichelberg, Ziegelbronn (Ziegelbrunn), Schwarzenbronn und Blumweiler (Blumenweiler) samt der Lehenschaft und dem Kirchensatz der beiden Pfarreien Stöckenburg (Steckenvurg) und Annausen (Ohnhausen).

  • Graf Ludwig v. Löwenstein-Scharfeneck, Freiherr Valentin Schenk zu Erbach, Freiherr Ernst Schenk zu...

    1516 Mai 18, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, OBA, Nr. 20867

    ...Gültlingen Erbkämmerer Vogt zu Wildberg und Nagold, Bastian v. Nippenburg Vogt z. Laufen, Hans Landschad, alle Ritter, Philipp v. Nippenburg... ...Hirschhorn Vogt z. Mosbach, Philipp v. Baltzhofen Burggraf z. Starkenburg, Otto v.... ...Rosenberg Vogt zu Heidelberg, Hans Thumen von Rosenberg, Hans v. Aletzen (Alzey?), Stefan v. Aletzen, Hans Georg v. Aschhusen, Philipp und Wolf v. Berlichingen,...

  • Eheberedung zwischen Wolf von Gemmingen und Anna Marschelckin, beteidingt durch Stephan von Venningen, Ritter, Dieter von Handschuhsheim (Hentschußheym) und die Brüder Dieter und Philipp von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Hans Lantschaden von Steinach, Ritter, und Heinrich von Handschuhsheim seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich auf 1600 rheinische Gulden, verwiesen auf Hans Lantschaden, Ritter, "ir muotter seligen bruoder, [...] laut verschrybung, so Wolffen darum hinderlegt uff Phillipssen von Nippenburg besagende", dazu Kleidung, Schmuck etc. Der Bräutigam widerlegt 1600 rheinische Gulden, verschreibt 400 Gulden als Morgengabe, 400 Gulden für den Witwensitz und 1100 Gulden "uß sonderer fruntschaft".

    Eheberedung zwischen Wolf von Gemmingen und Anna Marschelckin, beteidingt durch...

    1520 November 23 (uff frytag nach sant Cecilien, der helgen jungfrauwen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 201

    ...Eheberedung zwischen Wolf von Gemmingen und Anna Marschelckin, beteidingt durch Stephan von Venningen, Ritter, Dieter von Handschuhsheim... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 201... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Jahrhundert >> Heirat und Wittum >> von Gemmingen...

    Eheberedung zwischen Wolf von Gemmingen und Anna Marschelckin, beteidingt durch Stephan von Venningen, Ritter, Dieter von Handschuhsheim (Hentschußheym) und die Brüder Dieter und Philipp von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Hans Lantschaden von Steinach, Ritter, und Heinrich von Handschuhsheim seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich auf 1600 rheinische Gulden, verwiesen auf Hans Lantschaden, Ritter, "ir muotter seligen bruoder, [...] laut verschrybung, so Wolffen darum hinderlegt uff Phillipssen von Nippenburg besagende", dazu Kleidung, Schmuck etc. Der Bräutigam widerlegt 1600 rheinische Gulden, verschreibt 400 Gulden als Morgengabe, 400 Gulden für den Witwensitz und 1100 Gulden "uß sonderer fruntschaft".

  • Christoph Horneck zu Hornberg zu Hochhausen und Georg Philipp von Berlichingen zu Dörzbach als...

    1601, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 20 Schubl. LXIV Nr. 4 Mühlen (Urkunde)

  • Christoph Horneck zu Hornberg zu Hochhausen und Georg Philipp von Berlichingen zu Dörzbach als...

    1601, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 20 Schubl. LXIV Nr. 3 Mühlen (Urkunde)

  • 1637 Aug. 28 - Mainz (zu St. Martinsburg in Unserer Statt Maintz) Erzbischof Anselm Kasimir von Mainz, Reichserzkanzler und Kurfürst, verleiht Gottfried Philipp von Nippenburg als Vormund des Gottfried, Sohn des + Philipp Heinrich von Aschhausen, das ganze Schloss Aschhausen und den Vorhof daselbst mit Zugehörden sowie die Weiden und den Platz bei Krautheim jenseits der Jagst, auf dem sie stehen, wie das Hans Gottfried von Aschhausen nach dem wörtlich inserierten Lehenbrief seines Vorgängers Erzbischof Wolfgang vom 31. Mai 1591 [s. U 174] zu Lehen getragen hatte. Siegler: der A. Ausf. Perg., besch. - 1 Sg. abg., Pressel anh. - U. auf der Plica rechts: Ex mandato eiusdem eminentissimi et reverendissimi domini, domini Anselmii Casimirii archiepiscopi Moguntini, principis electoris, Joannes Fridericus Agricola IVD, v[ice-]cancellarius Moguntinus - Rv. Prov.: Aschhausen, von

    1637 Aug. 28 - Mainz (zu St. Martinsburg in Unserer Statt Maintz) Erzbischof Anselm Kasimir...

    1637, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 179

    ...Martinsburg in Unserer Statt Maintz) Erzbischof Anselm Kasimir von Mainz, Reichserzkanzler und Kurfürst, verleiht Gottfried Philipp von... ...Perg., besch. - 1 Sg. abg., Pressel anh. - U. auf der Plica rechts: Ex mandato eiusdem eminentissimi et reverendissimi domini, domini Anselmii Casimirii archiepiscopi Moguntini, principis electoris,...

    1637 Aug. 28 - Mainz (zu St. Martinsburg in Unserer Statt Maintz) Erzbischof Anselm Kasimir von Mainz, Reichserzkanzler und Kurfürst, verleiht Gottfried Philipp von Nippenburg als Vormund des Gottfried, Sohn des + Philipp Heinrich von Aschhausen, das ganze Schloss Aschhausen und den Vorhof daselbst mit Zugehörden sowie die Weiden und den Platz bei Krautheim jenseits der Jagst, auf dem sie stehen, wie das Hans Gottfried von Aschhausen nach dem wörtlich inserierten Lehenbrief seines Vorgängers Erzbischof Wolfgang vom 31. Mai 1591 [s. U 174] zu Lehen getragen hatte. Siegler: der A. Ausf. Perg., besch. - 1 Sg. abg., Pressel anh. - U. auf der Plica rechts: Ex mandato eiusdem eminentissimi et reverendissimi domini, domini Anselmii Casimirii archiepiscopi Moguntini, principis electoris, Joannes Fridericus Agricola IVD, v[ice-]cancellarius Moguntinus - Rv. Prov.: Aschhausen, von
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und seine Söhne Ludwig und Johann bekunden, dass Christoph von Nippenburg (-berg), Propst des Stifts St. Peter und Paul zu Odenheim im Speyerer Bistum, den genannten Pfalzgrafen Johann, Propst zu Klingenmünster, unwiderruflich zum Koadjutor seiner Propstei zu Odenheim gesetzt hat und die Aussteller um Bewilligung ersucht hat. Diese sollen dagegen auf ihre Kosten die päpstliche Bestätigung erlangen. Eine darüber ausgestellte Urkunde wurde Konrad [Weidmann], Dompropst zu Olmütz (Conraten thoene probst zu Olmitz), übergeben. Die Aussteller versichern, Propst Christoph auf Lebtag an seiner "dignitet" und Propstei zu Odenheim mitsamt allen zustehenden Rechten, Nutzungen usw. und der Regierung nicht zu beirren, ihn auch bei der Dotation und Verschreibung zu belassen, die er vom Dekan und Kapitel zu Odenheim erlangt hat, dergleichen die päpstliche Bulle über die Translation und die Bestätigung des Bischofs von Speyer zu handhaben. Das Stift Odenheim und die armen Leute wollen sie ohne die Reichung eines Schirmgelds schützen, schirmen und rechtlich handhaben, wo diesen der Rechtsgang vor den Ausstellern und ihren Räten oder den zuständigen Gerichten genügt und die Stiftsleute dem nachkommen wollen. Pfalzgraf Johann will bei der Vollstreckung von Christophs Testament helfen, worin dieser ihm namentlich auch 100 Gulden testamentarisch vermacht hat. Sollte Johann die Bischofswürde erlangen, wodurch die Propstei ledig würde, will er Martin von Nippenburg oder andere Brüder und Neffen des Propstes sowie den zur Geistlichkeit geordneten Sohn des Philipp von Bettendorf mit geistlichen Pfründen vorrangig bedenken und versehen, "allerdings ungeverlich". Kurfürst Philipp kündigt sein Siegel an, Ludwig bedient sich desselben "gebresten halb diser zitt eigens insigels", Johann kündigt das Siegel der Propstei zu Klingenmünster an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und seine Söhne Ludwig und Johann...

    1499 März 26 (uff dinstag nach dem palm tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 583

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und seine Söhne Ludwig und Johann bekunden, dass Christoph von Nippenburg (-berg), Propst des Stifts... ...Sollte Johann die Bischofswürde erlangen, wodurch die Propstei ledig würde, will er Martin von Nippenburg oder andere Brüder und Neffen des Propstes sowie den zur... ...... ...Bettendorf, Philipp d. J. von; Sohn des Ludwig, erw. 1463, 1497... ...Bettendorf, Philipp von; pfalzgräflicher Haushofmeister, erw. 1501... ...... ...Nippenburg, Martin von; erw. 1499...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und seine Söhne Ludwig und Johann bekunden, dass Christoph von Nippenburg (-berg), Propst des Stifts St. Peter und Paul zu Odenheim im Speyerer Bistum, den genannten Pfalzgrafen Johann, Propst zu Klingenmünster, unwiderruflich zum Koadjutor seiner Propstei zu Odenheim gesetzt hat und die Aussteller um Bewilligung ersucht hat. Diese sollen dagegen auf ihre Kosten die päpstliche Bestätigung erlangen. Eine darüber ausgestellte Urkunde wurde Konrad [Weidmann], Dompropst zu Olmütz (Conraten thoene probst zu Olmitz), übergeben. Die Aussteller versichern, Propst Christoph auf Lebtag an seiner "dignitet" und Propstei zu Odenheim mitsamt allen zustehenden Rechten, Nutzungen usw. und der Regierung nicht zu beirren, ihn auch bei der Dotation und Verschreibung zu belassen, die er vom Dekan und Kapitel zu Odenheim erlangt hat, dergleichen die päpstliche Bulle über die Translation und die Bestätigung des Bischofs von Speyer zu handhaben. Das Stift Odenheim und die armen Leute wollen sie ohne die Reichung eines Schirmgelds schützen, schirmen und rechtlich handhaben, wo diesen der Rechtsgang vor den Ausstellern und ihren Räten oder den zuständigen Gerichten genügt und die Stiftsleute dem nachkommen wollen. Pfalzgraf Johann will bei der Vollstreckung von Christophs Testament helfen, worin dieser ihm namentlich auch 100 Gulden testamentarisch vermacht hat. Sollte Johann die Bischofswürde erlangen, wodurch die Propstei ledig würde, will er Martin von Nippenburg oder andere Brüder und Neffen des Propstes sowie den zur Geistlichkeit geordneten Sohn des Philipp von Bettendorf mit geistlichen Pfründen vorrangig bedenken und versehen, "allerdings ungeverlich". Kurfürst Philipp kündigt sein Siegel an, Ludwig bedient sich desselben "gebresten halb diser zitt eigens insigels", Johann kündigt das Siegel der Propstei zu Klingenmünster an.
  • Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und württembergischer Kanzler, durch den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und durch den Haushofmeister Philipp von Nippenburg als gesandte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg das Folgende verabredet wurde: 1. Nachdem der Pfalzgraf dem Landgrafen Wilhelm von Hessen angeboten hat, dass er um des Friedens Willen dem Graf von Leiningen die fünf Dörfer Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum, Uelversheim (Ilffersheim) und Dolgesheim (Dalgesheim), was der Leininger im Krieg verloren hatte, wieder zustellen soll, soll in diesen Verzicht zusätzlich das Gut zu Oggersheim mitsamt dem dortigen Fischwasser und die Gerechtigkeit der Grafen von Leiningen zu Rheindürkheim gehören. Außerdem soll der Pfalzgraf alles, was er im letzten Krieg eingenommen hat, Graf Emich ungehindert überlassen. Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2. Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem Emich überlassen werden. Der Pfalzgraf soll die deswegen verhafteten armen Leute frei lassen. [3.] Emich sollen 50 Malter Hafer ungehindert folgen. [4.] Damit sind ihre Streitigkeiten geschlichtet.

    Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der...

    1506 April 4 (sambstags nach dem sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 107

    ...Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius... ...Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2.... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Entscheide, Anlässe und Verträge... ...Ausstellungsort: Worms Siegler: Gregorius Lamparter (Ringsignet); Konrad Thumb von Neuburg (Ringsignet); Philipp von Nippenburg... ...... ...Nippenburg, Philipp von; württembergischer Haushofmeister, 1458-1526...

    Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und württembergischer Kanzler, durch den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und durch den Haushofmeister Philipp von Nippenburg als gesandte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg das Folgende verabredet wurde: 1. Nachdem der Pfalzgraf dem Landgrafen Wilhelm von Hessen angeboten hat, dass er um des Friedens Willen dem Graf von Leiningen die fünf Dörfer Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum, Uelversheim (Ilffersheim) und Dolgesheim (Dalgesheim), was der Leininger im Krieg verloren hatte, wieder zustellen soll, soll in diesen Verzicht zusätzlich das Gut zu Oggersheim mitsamt dem dortigen Fischwasser und die Gerechtigkeit der Grafen von Leiningen zu Rheindürkheim gehören. Außerdem soll der Pfalzgraf alles, was er im letzten Krieg eingenommen hat, Graf Emich ungehindert überlassen. Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2. Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem Emich überlassen werden. Der Pfalzgraf soll die deswegen verhafteten armen Leute frei lassen. [3.] Emich sollen 50 Malter Hafer ungehindert folgen. [4.] Damit sind ihre Streitigkeiten geschlichtet.
  • Hans Keller aus Heimbach, wegen verbotenen Weidwerks zu Weinsberg gef., jedoch auf Fürbitten seiner Freundschaft und Bürgen, u.a. auch des Philipp Franck, derzeit Bm. Zu Weinsberg, und des Amtmanns zum Stein begnadigt und freigelassen, gelobt eidlich, fortan kein verbotenes Weidwerk mehr zu treiben, in den herzoglichen Forsten und Wildbännen keinerlei Schießwaffen zu tragen, es sei denn auf den begangenen Wegen und Straßen, und schwört U. Er stellt ferner dem Bastian von Nippenburg, Ritter, Vogt zu Weinsberg, zur Sicherheit 3 Bürgen. Bürgen (um 200 fl): die ehrsamen Kaspar Schriber aus Heimbach (Beuder), Hans Kober aus Bretzfeld und Hans Helfferich, B. zu Weinsberg.

    Hans Keller aus Heimbach, wegen verbotenen Weidwerks zu Weinsberg gef., jedoch auf Fürbitten seiner...

    1518 Juli 1 (Do nach Peter und Paul), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3450

    ...Hans Keller aus Heimbach, wegen verbotenen Weidwerks zu Weinsberg gef., jedoch auf Fürbitten seiner Freundschaft und Bürgen, u.a. auch des Philipp Franck, derzeit Bm. Zu Weinsberg,... ...Schaden: Pap. fleckig Siegler: Philipp Franck, Bm., und Hans Schech, Richter zu Weinsberg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 2 Pap.... ...... ...Franck, Philipp... ...... ...Nippenburg, Bastian von; Ritter, Vogt, Rat...

    Hans Keller aus Heimbach, wegen verbotenen Weidwerks zu Weinsberg gef., jedoch auf Fürbitten seiner Freundschaft und Bürgen, u.a. auch des Philipp Franck, derzeit Bm. Zu Weinsberg, und des Amtmanns zum Stein begnadigt und freigelassen, gelobt eidlich, fortan kein verbotenes Weidwerk mehr zu treiben, in den herzoglichen Forsten und Wildbännen keinerlei Schießwaffen zu tragen, es sei denn auf den begangenen Wegen und Straßen, und schwört U. Er stellt ferner dem Bastian von Nippenburg, Ritter, Vogt zu Weinsberg, zur Sicherheit 3 Bürgen. Bürgen (um 200 fl): die ehrsamen Kaspar Schriber aus Heimbach (Beuder), Hans Kober aus Bretzfeld und Hans Helfferich, B. zu Weinsberg.
  • Ein Schiedsgericht unter Vorsitz des württembergischen Erbschenken und Hofmarschalls Philipp von Nippenburg [Ruine bei Schwieberdingen/Lkr. Ludwigsburg] entscheidet Streitigkeiten zwischen den Grafen Georg und Ulrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] auf der einen Seite sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite über Forstgrenzen, Forst- und Jagdrechte sowie das Eichellesen bei Süßen [Lkr. Göppingen]. Vertreter der Stadt Ulm in dem Verfahren sind die Herrschaftspfleger Weiprecht Ehinger und Sebastian Rentz, Walter von Hürnheim ("Hirnhein") [Gde. Ederheim/Lkr. Donau-Ries], Vogt zu Geislingen ("Gyßlingen") [a. d. Steige/Lkr. Göttingen], und Burkhard Senfft, Pfleger zu Geislingen, sowie als ihre Schiedsleute Stefan von Lichow [Unbestimmt], Pfleger zu Heidenheim, und Andreas von Hohenegg ("Hochneck") [abgegangene Burg bei Grünenbach/Lkr. Lindau], Obervogt zu Blaubeuren ("Blauburen") [Alb-Donau-Kreis]. Auf Seite der Grafen von Helfenstein sind die beiden Grafen selbst sowie ihre Schiedsleute Georg von Rechberg [Ruine Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] zu Staufeneck ("Stouffneck") [Ruine bei Salach/Lkr. Göppingen] und Wilhelm von Züllnhart ("Zilhart") [Ruine bei Schlat/Lkr. Göppingen] zu Dürnau ("Dürnhein") [Lkr. Göppingen] beteiligt.

    Ein Schiedsgericht unter Vorsitz des württembergischen Erbschenken und Hofmarschalls...

    1512 Dezember 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3121

    ...Ein Schiedsgericht unter Vorsitz des württembergischen Erbschenken und Hofmarschalls Philipp von Nippenburg [Ruine bei Schwieberdingen/Lkr.... ...Göttingen], und Burkhard Senfft, Pfleger zu Geislingen, sowie als ihre Schiedsleute Stefan von Lichow [Unbestimmt], Pfleger zu Heidenheim, und Andreas von Hohenegg... ...Göppingen] und Wilhelm von Züllnhart ("Zilhart") [Ruine bei Schlat/Lkr.... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Philipp von Nippenburg, Georg von Rechberg, Wilhelm von Züllnhart, Stefan...

    Ein Schiedsgericht unter Vorsitz des württembergischen Erbschenken und Hofmarschalls Philipp von Nippenburg [Ruine bei Schwieberdingen/Lkr. Ludwigsburg] entscheidet Streitigkeiten zwischen den Grafen Georg und Ulrich von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] auf der einen Seite sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite über Forstgrenzen, Forst- und Jagdrechte sowie das Eichellesen bei Süßen [Lkr. Göppingen]. Vertreter der Stadt Ulm in dem Verfahren sind die Herrschaftspfleger Weiprecht Ehinger und Sebastian Rentz, Walter von Hürnheim ("Hirnhein") [Gde. Ederheim/Lkr. Donau-Ries], Vogt zu Geislingen ("Gyßlingen") [a. d. Steige/Lkr. Göttingen], und Burkhard Senfft, Pfleger zu Geislingen, sowie als ihre Schiedsleute Stefan von Lichow [Unbestimmt], Pfleger zu Heidenheim, und Andreas von Hohenegg ("Hochneck") [abgegangene Burg bei Grünenbach/Lkr. Lindau], Obervogt zu Blaubeuren ("Blauburen") [Alb-Donau-Kreis]. Auf Seite der Grafen von Helfenstein sind die beiden Grafen selbst sowie ihre Schiedsleute Georg von Rechberg [Ruine Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] zu Staufeneck ("Stouffneck") [Ruine bei Salach/Lkr. Göppingen] und Wilhelm von Züllnhart ("Zilhart") [Ruine bei Schlat/Lkr. Göppingen] zu Dürnau ("Dürnhein") [Lkr. Göppingen] beteiligt.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen den Johannitern Peter Stoltz von Bickelheim (Stoltzen von Bickelnhaim), Großbailli und Komtur zu Mainz und Frankfurt, Philipp Stoltz von Bickelheim, Komtur zu Hemmendorf (Hermerndorff) und Rexingen, Johannes von Nippenburg, Komtur zu Weisel (Wisselen) [Nieder-Weisel], beide Rezeptoren der oberen und niederen Lande (Ober unnd Nieder Lannde), sowie Balthasar Schuffler (Schuflern), Komtur zu Worms, im Namen des Johanniterordens einerseits und Eberhard Vetzer [von Geispitzheim], pfalzgräflicher Amtmann zu Bacharach, andererseits Irrungen gehalten haben. Diese betreffen Erbschaften, Erbfälle und Güter von Eberhards Bruder Friedrich Vetzer (+), Ritterbruder des Ordens mit Profess (profitirten ritter bruder), die aus seinem von Vater, Mutter und Verwandten (frunden) anerstorbenen und zugestandenem Erbe, zuletzt auch dem Erbteil seines Bruders Werner Vetzer (+), herrühren. Kurfürst Philipp hat beide Parteien zum heutigen Tag vor seinen Räten verhören lassen, die sie mit Zustimmung beider Seiten unter Verzicht auf weitere Rechtsmittel wie folgt vertragen haben: Die Verschreibung des Friedrich Vetzer über 600 Gulden verbleibt dem Orden, diesbezügliche Verschreibungen und Schuldbriefe sind kraftlos. Eberhard Vetzer überantwortet den Johannitern für die Erbansprüche und Forderungen wegen des Ritterbruders Friedrich 600 Gulden zu genannten Terminen, dessen Schulden übernimmt Eberhard. Der Orden verzichtet auf alle von Friedrich Vetzer herrührenden Forderungen sowie die in der Sache ergangenen Rechtsurteile und übergibt die erhaltenen und näher genannten Rechte und Güter an Eberhard Vetzer. Beide Parteien erhalten eine gleichlautende Ausfertigung und kündigen ihre Siegel an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen den...

    1496 März 9 (uff mitwoch nach oculi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 194

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen den Johannitern Peter Stoltz von Bickelheim (Stoltzen von Bickelnhaim),... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Entscheide, Anlässe und Verträge... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel); Die genannten Johanniter (Bailli- und Prioratssiegel); Eberhard Vetzer... ...... ...Nippenburg, Johannes von; Johanniterkomtur zu Weisel, erw. 1496... ...... ...Stoltz von Bickelheim, Philipp; Johanniterkomtur zu Hemmendorf und Rexingen, erw. 1496...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen den Johannitern Peter Stoltz von Bickelheim (Stoltzen von Bickelnhaim), Großbailli und Komtur zu Mainz und Frankfurt, Philipp Stoltz von Bickelheim, Komtur zu Hemmendorf (Hermerndorff) und Rexingen, Johannes von Nippenburg, Komtur zu Weisel (Wisselen) [Nieder-Weisel], beide Rezeptoren der oberen und niederen Lande (Ober unnd Nieder Lannde), sowie Balthasar Schuffler (Schuflern), Komtur zu Worms, im Namen des Johanniterordens einerseits und Eberhard Vetzer [von Geispitzheim], pfalzgräflicher Amtmann zu Bacharach, andererseits Irrungen gehalten haben. Diese betreffen Erbschaften, Erbfälle und Güter von Eberhards Bruder Friedrich Vetzer (+), Ritterbruder des Ordens mit Profess (profitirten ritter bruder), die aus seinem von Vater, Mutter und Verwandten (frunden) anerstorbenen und zugestandenem Erbe, zuletzt auch dem Erbteil seines Bruders Werner Vetzer (+), herrühren. Kurfürst Philipp hat beide Parteien zum heutigen Tag vor seinen Räten verhören lassen, die sie mit Zustimmung beider Seiten unter Verzicht auf weitere Rechtsmittel wie folgt vertragen haben: Die Verschreibung des Friedrich Vetzer über 600 Gulden verbleibt dem Orden, diesbezügliche Verschreibungen und Schuldbriefe sind kraftlos. Eberhard Vetzer überantwortet den Johannitern für die Erbansprüche und Forderungen wegen des Ritterbruders Friedrich 600 Gulden zu genannten Terminen, dessen Schulden übernimmt Eberhard. Der Orden verzichtet auf alle von Friedrich Vetzer herrührenden Forderungen sowie die in der Sache ergangenen Rechtsurteile und übergibt die erhaltenen und näher genannten Rechte und Güter an Eberhard Vetzer. Beide Parteien erhalten eine gleichlautende Ausfertigung und kündigen ihre Siegel an.
  • Lehenbrief des Bischofs Franz von Würzburg für Philipp Gottfried von Nippenburg, Amtmann zu Karlstadt, als Träger des Dekans Franz Ludwig Faust von Stromberg und des Kapitels vom Stift Comburg über ein Drittel vom großen und kleinen auch Noval-Zehenten zu Vellberg, 2/3 zu Eschenau, ein Drittel zu Sulzdorf, Buch, Dörrenzimmern (Zimmern), Jagstrot, Hohenstadt, Oberscheffach (Schaffach) und Stadel, zwei Drittel zu Eckartshausen (Eckhertshausen), den ganzen Zehnten zu Großallmerspann (Almersbandt), zwei Drittel zu Sandelsbronn (Sandoltzbrun) auf fünf Gütern zu Eichenau, zwei Drittel zu Beichelberg, Ziegelbronn (Ziegelbrunn), Schwarzenbronn und Blumweiler (Blumenweiler) samt der Lehenschaft und dem Kirchensatz der beiden Pfarreien Stöckenburg (Steckenvurg) und Annausen (Ohnhausen).

    Lehenbrief des Bischofs Franz von Würzburg für Philipp Gottfried...

    1639 Mai 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 781

    ...Lehenbrief des Bischofs Franz von Würzburg für Philipp Gottfried von Nippenburg, Amtmann zu Karlstadt, als Träger des Dekans Franz... ...... ...Siegler: Bischof Franz von Würzburg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg....

    Lehenbrief des Bischofs Franz von Würzburg für Philipp Gottfried von Nippenburg, Amtmann zu Karlstadt, als Träger des Dekans Franz Ludwig Faust von Stromberg und des Kapitels vom Stift Comburg über ein Drittel vom großen und kleinen auch Noval-Zehenten zu Vellberg, 2/3 zu Eschenau, ein Drittel zu Sulzdorf, Buch, Dörrenzimmern (Zimmern), Jagstrot, Hohenstadt, Oberscheffach (Schaffach) und Stadel, zwei Drittel zu Eckartshausen (Eckhertshausen), den ganzen Zehnten zu Großallmerspann (Almersbandt), zwei Drittel zu Sandelsbronn (Sandoltzbrun) auf fünf Gütern zu Eichenau, zwei Drittel zu Beichelberg, Ziegelbronn (Ziegelbrunn), Schwarzenbronn und Blumweiler (Blumenweiler) samt der Lehenschaft und dem Kirchensatz der beiden Pfarreien Stöckenburg (Steckenvurg) und Annausen (Ohnhausen).

  • Herzog Eberhard III. von Württemberg belehnt nach dem Tode des kinderlosen...

    1650 September 17, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 U 3

    ...... ...Herzog Eberhard III. von Württemberg belehnt nach dem Tode des kinderlosen Erbschenken Gottfried Philipp von Nippenburg seinen... ...Für das im Krieg stark vernachlässigte Lehen wird eine Meliorationssumme von 4000 fl festgesetzt.... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 10 Archiv der Freiherren Varnbüler von und zu Hemmingen... ...... ...Nippenburg, Gottfried Philipp von... ...Varnbüler von und zu Hemmingen, Johann Konrad; Politiker, 1595-1657...

  • Der von Speyer lehnbare Ort Zuzenhausen.

    1744-1772, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 8626

    ...... ...72 Spezialia von Venningen 076... ...Enthält: Neubelehnung der von Hundheim mit dem sog. Nippenburg'schen Lehen, Kauf desselben durch Karl Philipp von Venningen.... ...... ...Hundheim, von... ...Venningen, Karl Philipp von...

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