• Mary von Katte, Peter von...

    1957 und ohne Datum, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, FA Katte, v., Nr. 73

  • Philipp Hagenbach (Hagenbuch), der Ältere, gibt auch im Namen seines Vetters Philipp Hagenbach des Jüngeren ein im Kocher (Kochen) gelegenes Fischwasser zu Hagenbach (Hagenbuch) gegen eine jährliche Gülte von 4 rheinischen fl. an Peter Buwerbach, Schultheiß zu Hagenbach, zu Erblehen, wobei dieser Äcker in genannten Lagen als Pfand setzt. Bei der Lagebeschreibung werden Wendel Stein, Hans von Meckesheim (Meckeßheim), das Spital zu Wimpfen (Wimpffen), Peter Bronner und Heinz Linck erwähnt.

    Philipp Hagenbach (Hagenbuch), der Ältere, gibt auch im Namen seines Vetters...

    1494 Oktober 2 (dorstag nach sanct Michels tag deß heilligen ertzengels), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 185

    ...... ...Philipp Hagenbach (Hagenbuch), der Ältere, gibt auch im Namen seines Vetters Philipp Hagenbach des Jüngeren ein im Kocher (Kochen) gelegenes Fischwasser zu... ....: 1) "Kauff Brieff uber daß fischwaßer zue Hagenbach im Kochen zwischen den zwey waßern so ins Schloß Heuchlingen Jherlichen gulden". [16....

    Philipp Hagenbach (Hagenbuch), der Ältere, gibt auch im Namen seines Vetters Philipp Hagenbach des Jüngeren ein im Kocher (Kochen) gelegenes Fischwasser zu Hagenbach (Hagenbuch) gegen eine jährliche Gülte von 4 rheinischen fl. an Peter Buwerbach, Schultheiß zu Hagenbach, zu Erblehen, wobei dieser Äcker in genannten Lagen als Pfand setzt. Bei der Lagebeschreibung werden Wendel Stein, Hans von Meckesheim (Meckeßheim), das Spital zu Wimpfen (Wimpffen), Peter Bronner und Heinz Linck erwähnt.
  • Peter von Hagenbach, Sibrecht von Tzüllenhart und Adolf von Ulff bekunden dem Heinrich von Wytenhorst eine Summe Geldes schuldig zu sein. Dat. Sonntag Jubilate.

    Peter von Hagenbach, Sibrecht...

    1456 April 18, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0053, 2064

    Peter von Hagenbach, Sibrecht von Tzüllenhart und Adolf von Ulff bekunden dem Heinrich von Wytenhorst eine Summe Geldes schuldig zu sein. Dat. Sonntag Jubilate.
  • Anna Meyer, Witwe Hans Meyers von Werdenberg zu Hagenbach, verkauft an Jörg von Homburg, Komtur zu Beuggen, den sogenannten Meyershof zu Hagenbach, den ihr Ehemann 1511 von Jörg von Schönau gekauft hatte, um 225 Gulden.

    Anna Meyer, Witwe Hans Meyers von Werdenberg zu Hagenbach,...

    1519 Juni 27 (Montag vor Peter und Paul), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 254

    ...Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Hagenbach Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ... ...1519 Juni 27 (Montag vor Peter und Paul)... ...... ...Siegler: Ritter Ulrich von Habsburg Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: Dabei: Kopie Pap....

    Anna Meyer, Witwe Hans Meyers von Werdenberg zu Hagenbach, verkauft an Jörg von Homburg, Komtur zu Beuggen, den sogenannten Meyershof zu Hagenbach, den ihr Ehemann 1511 von Jörg von Schönau gekauft hatte, um 225 Gulden.
  • Werner Keck von Hall erhält von Schenk Christof zu Lehen von der Vogtei zu Tullau 8 Pfd., zu Tullau gibt Jörg Grieb, zu Hagenbach Michel Kleiner.., zu Altenberg Hans Weinmar und Peter Weinmar.., Hans Firnhaber aus Baumeisters Acker.., Lienhard Offenheuser von Reibach; Clotz zu Tullau.., Hans Beltz zu Raibach.., Jörg Hübner.., Hans Falkenstein.., Koppenhesserin.., Heinz Seckel.., Hans Sanwall der Junge von Bröcklins Acker; der Spital zu Hall vom Egelsee; die Kelter zu Tullau in der Eselsklingen und was darzu gehört. Jerg Grieb von Eltershofers Berg, Pauls Ziklinger zu Tullau, von Gronbachsberg; Peter Hallschreiber, Lenhart Kleiner, von Bermanns 1 1/2 M., von Wendel Kurrhans Berg, Hans Schellin, Hans Müllich.., von Trubenberg; Bartolome Offenhusser, von Blancken Egerden, Hans Klotz zu Hagenbach gibt von Treutweinsberg.., Peter Heusingin, Ulrich Rötter.., Peter Klotz zu Tullau von Stoffel Kolben Berg; Peter Klotz zu Tullau von Rötenberg; Erhard Zürn von Bibersfeld; der Brüder zu Rieden, Hans Högklin gibt von 1 Berg; Leonhard Weis zu Hagenbach; Jos Aichelin; Michel Klainer von Hagenbach; Georg Seger von Tullau, Michel Schad von Michelfeld, Leonhard Klotz.., vom wüsten Rain, Michel Schleifer Grabenreuter; den Zehenten zu Feynau.

    Werner Keck von Hall erhält von Schenk Christof zu Lehen...

    1512 (Montag nach St. Antonius Tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1084

    ...... ...Werner Keck von Hall erhält von Schenk Christof zu Lehen von der Vogtei zu Tullau 8 Pfd., zu Tullau gibt Jörg Grieb, zu Hagenbach...

    Werner Keck von Hall erhält von Schenk Christof zu Lehen von der Vogtei zu Tullau 8 Pfd., zu Tullau gibt Jörg Grieb, zu Hagenbach Michel Kleiner.., zu Altenberg Hans Weinmar und Peter Weinmar.., Hans Firnhaber aus Baumeisters Acker.., Lienhard Offenheuser von Reibach; Clotz zu Tullau.., Hans Beltz zu Raibach.., Jörg Hübner.., Hans Falkenstein.., Koppenhesserin.., Heinz Seckel.., Hans Sanwall der Junge von Bröcklins Acker; der Spital zu Hall vom Egelsee; die Kelter zu Tullau in der Eselsklingen und was darzu gehört. Jerg Grieb von Eltershofers Berg, Pauls Ziklinger zu Tullau, von Gronbachsberg; Peter Hallschreiber, Lenhart Kleiner, von Bermanns 1 1/2 M., von Wendel Kurrhans Berg, Hans Schellin, Hans Müllich.., von Trubenberg; Bartolome Offenhusser, von Blancken Egerden, Hans Klotz zu Hagenbach gibt von Treutweinsberg.., Peter Heusingin, Ulrich Rötter.., Peter Klotz zu Tullau von Stoffel Kolben Berg; Peter Klotz zu Tullau von Rötenberg; Erhard Zürn von Bibersfeld; der Brüder zu Rieden, Hans Högklin gibt von 1 Berg; Leonhard Weis zu Hagenbach; Jos Aichelin; Michel Klainer von Hagenbach; Georg Seger von Tullau, Michel Schad von Michelfeld, Leonhard Klotz.., vom wüsten Rain, Michel Schleifer Grabenreuter; den Zehenten zu Feynau.

  • Kaiser Friedrich befiehlt Peter von Hagenbach,...

    1470 Oktober 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Bü 1, 19

    ...... ...Hagenbach, Peter von; Landvogt, um 1420-1474...

  • Peter Albrecht Schmid, freiherrlich Künsbergischer Verwalter zu Hagenbach, verwilligt der Gemeinde...

    1704 April 22, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Landalmosenamt, Akten I, Nr. 975

    ...Besitzungen, Rechte etc. des Landalmosenamts in einzelnen Ortschaften >> Hagenbach (Gde. Pretzfeld, Lkr. Forchheim)... ...... ...Schmid, Peter Albrecht... ...Künsberg, Freiherr von... ...Hagenbach (Gde. Pretzfeld, Lkr. Forchheim)...

  • Werner Keck von Crailsheim erhält von Schenk Karl die Erlaubnis, seine limp. Lehen zu Orlach und Brachbach zu Verkaufen wie U 1082: Zu Tullau: Georg Grieb, zu Hagenbach: Michel Kleiner; zu Altenberg Hans Myner gibt von seinem Gut, Peter Weinmann. Gült auf den Äckern auf dem "gelegen": Hans Firnhaber gibt von Baumeisters Acker, Peter Klotz zu Tullau, Lienhart Offenheuser zu Reubach, Hans Belz zu Reubach, Gült und Teilwein an Hagenbacher Steige: Georg Hubner gibt von seinem Weinberg, Hans Falckenstein, Michel Scheifler Grabenreuter von Jörg Habnitz Rein.Gült auf Äckern und Wiesen an Riedemer Steige: Koppenhoferin, Heinz Seckel, Hans Sanwal der Junge, von Batlesacker; die Kelter in der Eselsklingen, Jörg Grieb vom Eltershofer Berg, Paul Ziplinger zu Tullau, Lienhard Kleiner zu Hagenbach von Wendel Kurbans Berg, Hans Schelling zu Tullau, Peter Hensenbergerin, Hans Mulich, Barthel, Offenheuser zu Hagenbach, Hans Klotz, Ulrich Röder, Peter Klotz zu Tullau von Stoffel Kloben Berg, Ernhard Zürn von Bibersfeld, Jörg Wüst zu Rieden, Leonhard Weiß zu Hagenbach, Hans Höcklin, vom Ziplinger Berg, Jost Aichelin, Jörg Seger zu Tullau, Michel Kleiner, Michel Schayd zu Michelfeld, Lenhard Klotz zu Hagenbach, Spital Hall gibt vom Zehenten zu Egelsee, 2/3 des Zehenten zu Veinau.

    Werner Keck von Crailsheim erhält von Schenk Karl die Erlaubnis,...

    1540 (Montag nach Michaelis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1089

    ...... ...Werner Keck von Crailsheim erhält von Schenk Karl die Erlaubnis, seine limp. Lehen zu Orlach und Brachbach zu Verkaufen wie U 1082: Zu Tullau: Georg Grieb, zu...

    Werner Keck von Crailsheim erhält von Schenk Karl die Erlaubnis, seine limp. Lehen zu Orlach und Brachbach zu Verkaufen wie U 1082: Zu Tullau: Georg Grieb, zu Hagenbach: Michel Kleiner; zu Altenberg Hans Myner gibt von seinem Gut, Peter Weinmann. Gült auf den Äckern auf dem "gelegen": Hans Firnhaber gibt von Baumeisters Acker, Peter Klotz zu Tullau, Lienhart Offenheuser zu Reubach, Hans Belz zu Reubach, Gült und Teilwein an Hagenbacher Steige: Georg Hubner gibt von seinem Weinberg, Hans Falckenstein, Michel Scheifler Grabenreuter von Jörg Habnitz Rein.Gült auf Äckern und Wiesen an Riedemer Steige: Koppenhoferin, Heinz Seckel, Hans Sanwal der Junge, von Batlesacker; die Kelter in der Eselsklingen, Jörg Grieb vom Eltershofer Berg, Paul Ziplinger zu Tullau, Lienhard Kleiner zu Hagenbach von Wendel Kurbans Berg, Hans Schelling zu Tullau, Peter Hensenbergerin, Hans Mulich, Barthel, Offenheuser zu Hagenbach, Hans Klotz, Ulrich Röder, Peter Klotz zu Tullau von Stoffel Kloben Berg, Ernhard Zürn von Bibersfeld, Jörg Wüst zu Rieden, Leonhard Weiß zu Hagenbach, Hans Höcklin, vom Ziplinger Berg, Jost Aichelin, Jörg Seger zu Tullau, Michel Kleiner, Michel Schayd zu Michelfeld, Lenhard Klotz zu Hagenbach, Spital Hall gibt vom Zehenten zu Egelsee, 2/3 des Zehenten zu Veinau.
  • Erblehenrevers des Endres Klotz, Sohn des Peter Klotz zu Tullau, gegen Frau Sibilla Egnin um ihren Hof zu Hagenbach

    Erblehenrevers des Endres Klotz, Sohn des Peter Klotz zu Tullau, gegen Frau Sibilla Egnin um ihren...

    1520 Juli 28 (auf sambstag nach sannt Jacobs deß heiligen merern zwölfbotten tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 484

    Erblehenrevers des Endres Klotz, Sohn des Peter Klotz zu Tullau, gegen Frau Sibilla Egnin um ihren Hof zu Hagenbach
  • WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften (meist Leihbriefe) über die dem Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal abgabepflichtigen Güter und sonstige Gerechtigkeiten zu Massenbach, Großgartach, Wimpfen, Biberach, Gellmersbach, Hagenbach, Kochendorf, Untergriesheim, Untereisesheim, Stein, Obereisesheim, Bargen, Gartach unterm Leinberg und Duttenberg für die Zeit ab 1302, zumeist 16. Jahrhundert

    WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften...

    (1302-) [16. Jh.] -1775, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 33

    ...WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften (meist Leihbriefe) über die dem Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal... ...Enthält: Abschriften zum Kammergerichtsprozess von 1598 über die Restitution des Stifts (Bl. 8 ff.)... ...... ...Stift St. Peter, Wimpfen... ...Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen im Tal, Stift St. Peter Vermerke: Deskriptoren: Massenbach Vermerke: Deskriptoren: Großgartach Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen Vermerke: Deskriptoren:...

    WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften (meist Leihbriefe) über die dem Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal abgabepflichtigen Güter und sonstige Gerechtigkeiten zu Massenbach, Großgartach, Wimpfen, Biberach, Gellmersbach, Hagenbach, Kochendorf, Untergriesheim, Untereisesheim, Stein, Obereisesheim, Bargen, Gartach unterm Leinberg und Duttenberg für die Zeit ab 1302, zumeist 16. Jahrhundert
  • Werner Keck zu Krailsheim erhält von Schenk Karl die gleichen Lehen wie in U 1082: zu Tullau Jörg Grieb Witwe, Hans Plinzing, Lienhard Rößler zu Hagenbach; zu Altenberg Barth. Kerer, Hans Reichart gibt von seinem Gut, Jörg Firnhabers Witwe, Peter Klotz Witwe zu Tullau, zu Reubach Jörg Kiderer, Linhard Beck, Peter Hecklin, Gült und Teilwein an Hagenbacher Steige: Ulrich Vogelmanns Witwe, Ludwig Plinzing Bürger zu Hall, Michel Kaur Bürger zu Hall, von Jörg Hubmers Rain. Gült auf Äckern und Wiesen zu Riedemer Steigen: Caspar Tufel, Bürger zu Hall, Hans Schadmann, Bürger zu Hall, Hans Sanwal der Junge von Rottlinsacker; die Kelter in der Eselsklingen mit Zugehör: Hans Blinzing zu Tullau von Eltershofers Berg, Hirt Michel zu Hagenbach, Paul Ziplinger von Gronbachs Berg, der Spitalwiesen zu Hall, Lienhart Rößler zu Hagenbach von Kurbans Berg, Lutz Klotz zu Hagenbach, Lienhard Rößler, Hans Schellerin zu Tullaus, Lienhard Horlacher, Cunz Schreyer zu Reybach, Engelhard Müller zu Tullau, Lienhart Buenheuser zu Hagenbach, Michel Klotz zu Tullau von Treutweinsberg, Stoffel Kolben Berg, Peter Klotz Witwe, Endris Klotz zu Tullau, Lienhard Weiß zu Hagenbach, Michel Neff daselbst, Zipplingers Berg, Jos Aichelin, Kilg Hofacker zu Tullau, Martin Schlosser Bürger zu Hall von die "Herzogin" wies, Lienhard Hermann das Spital Hall gibt vom Zehenten zu Egelsee, 2/3 des Zehenten zu Veinau aus 60 M. Äcker und Wiesen.

    Werner Keck zu Krailsheim erhält von Schenk Karl die gleichen Lehen wie in U 1082:...

    1530 (Montag nach St. Katharina), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1087

    ...Werner Keck zu Krailsheim erhält von Schenk Karl die gleichen Lehen wie in U 1082: zu Tullau Jörg Grieb Witwe, Hans Plinzing, Lienhard Rößler zu Hagenbach; zu...

    Werner Keck zu Krailsheim erhält von Schenk Karl die gleichen Lehen wie in U 1082: zu Tullau Jörg Grieb Witwe, Hans Plinzing, Lienhard Rößler zu Hagenbach; zu Altenberg Barth. Kerer, Hans Reichart gibt von seinem Gut, Jörg Firnhabers Witwe, Peter Klotz Witwe zu Tullau, zu Reubach Jörg Kiderer, Linhard Beck, Peter Hecklin, Gült und Teilwein an Hagenbacher Steige: Ulrich Vogelmanns Witwe, Ludwig Plinzing Bürger zu Hall, Michel Kaur Bürger zu Hall, von Jörg Hubmers Rain. Gült auf Äckern und Wiesen zu Riedemer Steigen: Caspar Tufel, Bürger zu Hall, Hans Schadmann, Bürger zu Hall, Hans Sanwal der Junge von Rottlinsacker; die Kelter in der Eselsklingen mit Zugehör: Hans Blinzing zu Tullau von Eltershofers Berg, Hirt Michel zu Hagenbach, Paul Ziplinger von Gronbachs Berg, der Spitalwiesen zu Hall, Lienhart Rößler zu Hagenbach von Kurbans Berg, Lutz Klotz zu Hagenbach, Lienhard Rößler, Hans Schellerin zu Tullaus, Lienhard Horlacher, Cunz Schreyer zu Reybach, Engelhard Müller zu Tullau, Lienhart Buenheuser zu Hagenbach, Michel Klotz zu Tullau von Treutweinsberg, Stoffel Kolben Berg, Peter Klotz Witwe, Endris Klotz zu Tullau, Lienhard Weiß zu Hagenbach, Michel Neff daselbst, Zipplingers Berg, Jos Aichelin, Kilg Hofacker zu Tullau, Martin Schlosser Bürger zu Hall von die "Herzogin" wies, Lienhard Hermann das Spital Hall gibt vom Zehenten zu Egelsee, 2/3 des Zehenten zu Veinau aus 60 M. Äcker und Wiesen.

  • Urteile gegen Hansen Gerers von Hagenbach Töchter, Anna und Agnes...

    1626, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 209 Bü 665

  • Hans Rudolf Vogt von Summerau beurkundet auch im Namen seiner Brüder und ihrer...

    1477 August 28 (an sant Pelagius tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 2631

    ...... ...Hans Rudolf Vogt von Summerau beurkundet auch im Namen seiner Brüder und ihrer aller Erben, dass er von Abt Kaspar des Klosters Weingarten dessen Eigenleute Anna... ...... ...Hagenbach, Anna... ...Lerch, Peter... ...... ...Vogt von Summerau, Hans Rudolf...

  • Hans von Rinderbach, Sohn des + Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall erhält für sich und seine Brüder Ulrich und Mathias von Rinderbach von Schenk Albrecht: zu Schönberg gibt Cunz Vachmann von 2 Gütern; zu Hagenbach: Hans Kleiners Frau, Hans Klotz der Junge; zu Bibersfeld: Peter Eck, von Einharts und Welterlins Acker, Leonhard Weber, Jos Kopper, Seiferlin Eck, Claus Eck, Heinz Jüngling, Conz Schad, Weberhänslin, Cunz Gronbach, Hans Reuß, Hans Heidler,Peter Horner, Schleicher, Hans Kochendorf, Leonhard Planck, Leonhard Kochendorf, Cunz Schupp, Hans Göler, Höcklin von Hagenbach im schwarzen Hulwen, Leonhard Eller, Bonhans, Darramans Wiese, Cunz Schreyger von Huchings Acker, Walter von Bachenstein am Holz und Brühl 1/2; Gartengült zum Langenfeld: Heinz Baur, Hans Koppenhofer, die Weberin, Arnold Kyßling, Cunz Müllers Frau, Thoman Botz, Görig Kreußlin, Caspar Eberhard, Ludwig Schuhmachers Garten, Cunz Stecher, Heinrich Sieder, Herr Thomas Erben, 1/2 Zehenten zu Geylenkirchen.

    Hans von Rinderbach, Sohn des + Peter von...

    1490 (Montag St. Albans Tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1062

    ...... ...Hans von Rinderbach, Sohn des + Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall erhält für sich und seine Brüder Ulrich und Mathias von... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Hans von Rinderbach, Sohn des + Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall erhält für sich und seine Brüder Ulrich und Mathias von Rinderbach von Schenk Albrecht: zu Schönberg gibt Cunz Vachmann von 2 Gütern; zu Hagenbach: Hans Kleiners Frau, Hans Klotz der Junge; zu Bibersfeld: Peter Eck, von Einharts und Welterlins Acker, Leonhard Weber, Jos Kopper, Seiferlin Eck, Claus Eck, Heinz Jüngling, Conz Schad, Weberhänslin, Cunz Gronbach, Hans Reuß, Hans Heidler,Peter Horner, Schleicher, Hans Kochendorf, Leonhard Planck, Leonhard Kochendorf, Cunz Schupp, Hans Göler, Höcklin von Hagenbach im schwarzen Hulwen, Leonhard Eller, Bonhans, Darramans Wiese, Cunz Schreyger von Huchings Acker, Walter von Bachenstein am Holz und Brühl 1/2; Gartengült zum Langenfeld: Heinz Baur, Hans Koppenhofer, die Weberin, Arnold Kyßling, Cunz Müllers Frau, Thoman Botz, Görig Kreußlin, Caspar Eberhard, Ludwig Schuhmachers Garten, Cunz Stecher, Heinrich Sieder, Herr Thomas Erben, 1/2 Zehenten zu Geylenkirchen.

  • Erzählung von dem Kriege gegen Herzog Karl von Burgund,...

    1. November 1474 - 22. Juni 1476, Sächsisches Staatsarchiv, 10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv), Nr. Loc. 4318/12, Bl. 059 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Erzählung von dem Kriege gegen Herzog Karl von Burgund, von den durch tyrannische Verwaltung des Landvogts Peter...

  • Der genannte Peter von Ympelt ebenfalls in seiner Eigenschaft als...

    1487 März 8, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0444, 24

    ...Der genannte Peter von Ympelt ebenfalls in seiner Eigenschaft als vom Dechanten und Capitel von St. Gereon zu Köln für den Frohnhof zu Büderich...

  • Markgraf Philipp von Hachberg schreibt an seines gnädigsten Herren...

    1473 Juni 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 1756

    ...... ...Markgraf Philipp von Hachberg schreibt an seines gnädigsten Herren von Burgund Räte dieser Lande wegen des von dem Landvogt Peter... ...Ausstellungsort: Rötteln Aussteller: Hachberg-Sausenberg. Philipp, Markgraf von Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: S.abg.; Sig. in v. impr. delaps....

  • Peter von Hagenbach, burgundischer Landvogt, vergleicht einen Streit zwischen der Stadt Breisach und der Deutsch-Ordens-Kommende zu Freiburg über einen Leibeigenen zu Wasenweiler.

    Peter von Hagenbach, burgundischer Landvogt,...

    1470 September 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 7835

    Peter von Hagenbach, burgundischer Landvogt, vergleicht einen Streit zwischen der Stadt Breisach und der Deutsch-Ordens-Kommende zu Freiburg über einen Leibeigenen zu Wasenweiler.
  • WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften über die dem Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal abgabepflichtigen Güter und sonstigen Gerechtigkeiten

    WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften über die dem Stift St. Peter zu...

    (1276, 1333-) [Ende 16. Jh.] -1617, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 34

    ....: Testament des Stiftsdekans Richard v. Deidesheim von 1278 (Bl. 191 f.) Enthält v.a.: Leihbriefe des 16. Jh. für Großgartach, Niederhofen, Heilbronn, Wimpfen,... ...Stift St. Peter, Wimpfen... ...Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen im Tal, Stift St. Peter Vermerke: Deskriptoren: Deidesheim, Richard v. Vermerke: Deskriptoren: Großgartach Vermerke: Deskriptoren: Niederhofen...

    WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Sammlung von Urkundenabschriften über die dem Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal abgabepflichtigen Güter und sonstigen Gerechtigkeiten

  • 10) Augenzeugenbericht über die am 9. Mai 1474 in Breisach stattgefundene Gerichtsverhandlung gegen...

    1474, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, Ratschlagbücher 8/* fol. 379-383'

  • Peter Hagenbach, seßhaft in Springen, schwört Urfehde, nachdem er...

    1454 Juli 16 (am zinstag nach sant Margreten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 390

    ...... ...Peter Hagenbach, seßhaft in Springen, schwört Urfehde, nachdem er auf Veranlassung seines Leibherrn, des Abts Erhard [Fridang] von Weingarten wegen... ...Als Bürgen, denen er Schadloshaltung verspricht, stellt er seinen Bruder Konrad Hagenbach, seinen Stiefvater Hans Vetter, Eberlin Gruber und Klaus Koler von... ...... ...Aussteller: Peter Hagenbach, seßhaft in Springen Empfänger: Abt Erhard [Fridang] von Weingarten Siegler: Kaspar Sältzlin, Reichsunterlandvogt in... ...... ...Hagenbach, Konrad... ...Hagenbach, Peter von; Landvogt, um 1420-1474...

  • Ritter Ulrich von Habsburg, Vogt der Herrschaft Laufenburg und des Steins Rheinfelden, verkauft an Jörg von Homburg, Komtur zu Beuggen, den Herrschaftshof des Steins Rheinfelden zu Hagenbach um 10 1/2 Pfund Pfennige.

    Ritter Ulrich von Habsburg, Vogt der Herrschaft Laufenburg und des Steins...

    1519 Juni 27 (Sant Peter und Paulustag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 253

    Ritter Ulrich von Habsburg, Vogt der Herrschaft Laufenburg und des Steins Rheinfelden, verkauft an Jörg von Homburg, Komtur zu Beuggen, den Herrschaftshof des Steins Rheinfelden zu Hagenbach um 10 1/2 Pfund Pfennige.
  • Veit von Rinderbach zu Hall, erhält von Schenk Albrecht zu Lehen: zu Hagenbach gibt L. Weiß.., Claus Mangolt vom Reingütlein, Hänslin Göler, Cunz Schad, Heinz Meurer, Cunz Schreyer, Mülmichel, Hans Reuß.., von Kiderin Gut, Georg Scholl, Cunz Schenk, Cunz Eck, Enderlin Wüst, Scholastika Honerin, Claus Schupp, Peter Weckler, Lienhart Hener, Cunz Kochendorf, 1/2 an den Äckern und Wiesen auf Rüdern.

    Veit von Rinderbach zu Hall, erhält von Schenk Albrecht zu Lehen:...

    1498 (Donnerstag nach St. Valentin Tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1065

    ...... ...Veit von Rinderbach zu Hall, erhält von Schenk Albrecht zu Lehen: zu Hagenbach gibt L. Weiß.., Claus Mangolt vom Reingütlein, Hänslin Göler, Cunz... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Veit von Rinderbach zu Hall, erhält von Schenk Albrecht zu Lehen: zu Hagenbach gibt L. Weiß.., Claus Mangolt vom Reingütlein, Hänslin Göler, Cunz Schad, Heinz Meurer, Cunz Schreyer, Mülmichel, Hans Reuß.., von Kiderin Gut, Georg Scholl, Cunz Schenk, Cunz Eck, Enderlin Wüst, Scholastika Honerin, Claus Schupp, Peter Weckler, Lienhart Hener, Cunz Kochendorf, 1/2 an den Äckern und Wiesen auf Rüdern.
  • Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Konrad Gülten und Güter zu Hagenbach, gibt Jörg Taubach, die Äcker Wiesen uff Rüdern, halb zu Bibersfeld, gibt Conz Plancken Erben, von Benzen Reisach, von der Rorwiesen, auf dem Buchhorn aus Zimmers Acker; Hans Kochendorf, Peter Merklin, Hans Weiß, Bonhans, Hans Wiedmann, Hans Reuß, Mertin Holder, Seitz Eck, Hans Schupp, Lienhard Schupp, Conz Schenk, Claus Meidbach, Scheirpflin, Conz Kyderer, Horcklin, von 1 Hofstatt 1 gehört St. Margarethen, Seiz Weber, Peter Beltz, im Baywasen, Henslin Heidler, Claus Schupp, Zimmersäcker, bei dem Funcken Brunnen, Walter von Bachensteins Teil am Holz.

    Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Konrad...

    1470 (Montag nach Letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 890

    ...... ...Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Konrad Gülten und Güter zu Hagenbach, gibt Jörg Taubach, die Äcker Wiesen uff Rüdern, halb... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Konrad Gülten und Güter zu Hagenbach, gibt Jörg Taubach, die Äcker Wiesen uff Rüdern, halb zu Bibersfeld, gibt Conz Plancken Erben, von Benzen Reisach, von der Rorwiesen, auf dem Buchhorn aus Zimmers Acker; Hans Kochendorf, Peter Merklin, Hans Weiß, Bonhans, Hans Wiedmann, Hans Reuß, Mertin Holder, Seitz Eck, Hans Schupp, Lienhard Schupp, Conz Schenk, Claus Meidbach, Scheirpflin, Conz Kyderer, Horcklin, von 1 Hofstatt 1 gehört St. Margarethen, Seiz Weber, Peter Beltz, im Baywasen, Henslin Heidler, Claus Schupp, Zimmersäcker, bei dem Funcken Brunnen, Walter von Bachensteins Teil am Holz.
  • Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf Hagenbach (Hagenbuch) am Kocher (Kochen) mit allen Rechten und Zugehörungen sowie sein Burglehen zu Scheuerberg (Schewerberg), das vom Bischof zu Worms zu Lehen rührt, und seinen neunten Teil am Weinzehnten zu Nordheim (Northeim), wie auch ein Fuder Wein auf den Anteil derer von Talheim an demselben Weinzehnten um 2000 rheinische fl. an Hartmann von Stockheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen. Im Verkauf inbegriffen sind auch die Güter, die er seinem verstorbenen Vetter Philipp Hagenbach (Hagenbuch) um 120 fl. verpfändet hat. Zu den Einkünften des Dorfs gehören Frondienstgelder und Gülten, die von Heinz Erlewein, Peter Erlewein, Michael Scheffer, Michael Krauß, Hans von Meckesheim (Meckeßheim), Peter von Bauerbach (Bewerbach), auf Güter des verstorbenen Michael Hertz, auf den Hof des Wittstat und auf das Gut des Prem gegeben werden müssen. Am Weinzehnten zu Hagenbach hat der Pfarrer zu Untergriesheim (Unndergrießheim) den dritten Teil, ausgenommen von vier Morgen, die an der Straße nach Willenbach (Wullenbach) liegen und vom Fruchtzehnten müssen jährlich 15 Malter Frucht an einige Pfründen zu Wimpfen im Tal (Thale) gegeben werden. Der A. verspricht, dem genannten Deutschmeister eine Verzichtserklärung seiner Ehefrau Agatha von Ramstein auf alle Ansprüche an das genannte Dorf zu überreichen, da er dieselbe gegen deren eingebrachtes Heiratsgut von 50 fl. auf 1000 fl. Hauptgut auf das Dorf Hagenbach versichert hat.

    Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf...

    1506 August 28 (frytag nach Sannt Bartholomeus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 186

    ...... ...Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf Hagenbach (Hagenbuch) am Kocher (Kochen) mit allen Rechten und Zugehörungen sowie...

    Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf Hagenbach (Hagenbuch) am Kocher (Kochen) mit allen Rechten und Zugehörungen sowie sein Burglehen zu Scheuerberg (Schewerberg), das vom Bischof zu Worms zu Lehen rührt, und seinen neunten Teil am Weinzehnten zu Nordheim (Northeim), wie auch ein Fuder Wein auf den Anteil derer von Talheim an demselben Weinzehnten um 2000 rheinische fl. an Hartmann von Stockheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen. Im Verkauf inbegriffen sind auch die Güter, die er seinem verstorbenen Vetter Philipp Hagenbach (Hagenbuch) um 120 fl. verpfändet hat. Zu den Einkünften des Dorfs gehören Frondienstgelder und Gülten, die von Heinz Erlewein, Peter Erlewein, Michael Scheffer, Michael Krauß, Hans von Meckesheim (Meckeßheim), Peter von Bauerbach (Bewerbach), auf Güter des verstorbenen Michael Hertz, auf den Hof des Wittstat und auf das Gut des Prem gegeben werden müssen. Am Weinzehnten zu Hagenbach hat der Pfarrer zu Untergriesheim (Unndergrießheim) den dritten Teil, ausgenommen von vier Morgen, die an der Straße nach Willenbach (Wullenbach) liegen und vom Fruchtzehnten müssen jährlich 15 Malter Frucht an einige Pfründen zu Wimpfen im Tal (Thale) gegeben werden. Der A. verspricht, dem genannten Deutschmeister eine Verzichtserklärung seiner Ehefrau Agatha von Ramstein auf alle Ansprüche an das genannte Dorf zu überreichen, da er dieselbe gegen deren eingebrachtes Heiratsgut von 50 fl. auf 1000 fl. Hauptgut auf das Dorf Hagenbach versichert hat.

  • Heiratsvertrag zwischen Georg Peter Gabel zu Hagenbach, ältester Sohn des Georg Peter Gabel,...

    15. April 1794 (1854), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 78 Bü 8

  • Bernhard von Rinderbach, Sohn des + Mathias von Rinderbach, Bürger zu Hall erhält von Schenk Albrecht für sich und seine Brüder Albrecht und Veit von Rinderbach folgende Lehen: zu Hagenbach gibt Leonhard Weiß...; zu Bibersfeld gibt Cunz Schleicher, Peter Rudiger von dem Benzen Reisach, von der Rorwiesen, Claus Mangolt vom Raingütlin... Hänslin Göller..., Cunz Schad... aus dem Mittelseeacker und 1/ M, auf dem Buchhorn...; Hans Kochendorf..., Heinz Meurer, Leonhard Weiß..., Georg Heydler..., Peter Weiß Kind..., Conz Schryer..., Hans Reuß..., und von der Keyderin Gut..., Hans Kottenmann..., Hans Mantelschmid von 1 Haus gegenüber Seitz Eck und 1 Acker im Schnitzbach, 2 Wiesen im Stöcken..., Georg Scholl..., Peter Wankler von 1 Haus gehört St. Marg. Cunz Schenk..., Claus Maidbach..., Gunz Eck..., Michel Müller von der Mühle..., Leonhard Bruckner...; Peter Beltz... von 1 Wiese im Frankenpronnen, und im Kaywasen, die kl. Zymmersäcker..., Hans Schwartz..., Hans Kochendorf der alt und 8 M. Zymmersäcker bei dem Hohenholz im Raibacher Zehenten; 1/2 des Holzes zu Bibersfeld, 1/2 an den Wiesen uff Rüdern.

    Bernhard von Rinderbach, Sohn des + Mathias von Rinderbach,...

    1492 (Freitag nach Ostern), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1063

    ...... ...Bernhard von Rinderbach, Sohn des + Mathias von Rinderbach, Bürger zu Hall erhält von Schenk Albrecht für sich und seine Brüder Albrecht und Veit... ...Cunz Schenk..., Claus Maidbach..., Gunz Eck..., Michel Müller von der Mühle..., Leonhard Bruckner...; Peter Beltz... von 1 Wiese im Frankenpronnen,... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Bernhard von Rinderbach, Sohn des + Mathias von Rinderbach, Bürger zu Hall erhält von Schenk Albrecht für sich und seine Brüder Albrecht und Veit von Rinderbach folgende Lehen: zu Hagenbach gibt Leonhard Weiß...; zu Bibersfeld gibt Cunz Schleicher, Peter Rudiger von dem Benzen Reisach, von der Rorwiesen, Claus Mangolt vom Raingütlin... Hänslin Göller..., Cunz Schad... aus dem Mittelseeacker und 1/ M, auf dem Buchhorn...; Hans Kochendorf..., Heinz Meurer, Leonhard Weiß..., Georg Heydler..., Peter Weiß Kind..., Conz Schryer..., Hans Reuß..., und von der Keyderin Gut..., Hans Kottenmann..., Hans Mantelschmid von 1 Haus gegenüber Seitz Eck und 1 Acker im Schnitzbach, 2 Wiesen im Stöcken..., Georg Scholl..., Peter Wankler von 1 Haus gehört St. Marg. Cunz Schenk..., Claus Maidbach..., Gunz Eck..., Michel Müller von der Mühle..., Leonhard Bruckner...; Peter Beltz... von 1 Wiese im Frankenpronnen, und im Kaywasen, die kl. Zymmersäcker..., Hans Schwartz..., Hans Kochendorf der alt und 8 M. Zymmersäcker bei dem Hohenholz im Raibacher Zehenten; 1/2 des Holzes zu Bibersfeld, 1/2 an den Wiesen uff Rüdern.

  • I. Handschreiben Herzog Wilhelms an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht und der Letzteren an...

    18. April 1474, Sächsisches Staatsarchiv, 10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv), Nr. Loc. 4342/01, Bl. 039 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Handschreiben Herzog Wilhelms an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht und der Letzteren an Ersteren / Schreiben Götzes von Adolzheim an den Bischof zu Würzburg mit Nachrichten, wie...

  • Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher Gült aus 1.800 Gulden Kapital, ferner dem Lazarus Berner, Bürger zu Straßburg, 25 Gulden jährlicher Gült aus 500 Gulden Kapital, alle drei verbürgt von Lützelstein, Hagenbach und Weingarten.

    Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St....

    1544 September 30 (Dienstag nach Michaelis 1544), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 590

    ...... ...Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher... ...Ausstellungsort: Heidelberg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Jede Urkunde mit 4 Siegeln Anmerkungen: Alle cassiert 2 Urkunden mit Transfix von 1579...

    Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher Gült aus 1.800 Gulden Kapital, ferner dem Lazarus Berner, Bürger zu Straßburg, 25 Gulden jährlicher Gült aus 500 Gulden Kapital, alle drei verbürgt von Lützelstein, Hagenbach und Weingarten.
  • Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher Gült aus 1.800 Gulden Kapital, ferner dem Lazarus Berner, Bürger zu Straßburg, 25 Gulden jährlicher Gült aus 500 Gulden Kapital, alle drei verbürgt von Lützelstein, Hagenbach und Weingarten.

    Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St....

    1544 September 30 (Dienstag nach Michaelis 1544), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 588

    ...... ...Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher... ...Ausstellungsort: Heidelberg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Jede Urkunde mit 4 Siegeln Anmerkungen: Alle cassiert 2 Urkunden mit Transfix von 1579...

    Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher Gült aus 1.800 Gulden Kapital, ferner dem Lazarus Berner, Bürger zu Straßburg, 25 Gulden jährlicher Gült aus 500 Gulden Kapital, alle drei verbürgt von Lützelstein, Hagenbach und Weingarten.
  • Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher Gült aus 1.800 Gulden Kapital, ferner dem Lazarus Berner, Bürger zu Straßburg, 25 Gulden jährlicher Gült aus 500 Gulden Kapital, alle drei verbürgt von Lützelstein, Hagenbach und Weingarten.

    Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St....

    1544 September 30 (Dienstag nach Michaelis 1544), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 589

    ...... ...Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher... ...Ausstellungsort: Heidelberg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Jede Urkunde mit 4 Siegeln Anmerkungen: Alle cassiert 2 Urkunden mit Transfix von 1579...

    Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz verschreibt dem Stift Jung-St. Peter in Straßburg 50 Gulden jährlicher Gült aus 1.000 Gulden Kapital und 90 Gulden jährlicher Gült aus 1.800 Gulden Kapital, ferner dem Lazarus Berner, Bürger zu Straßburg, 25 Gulden jährlicher Gült aus 500 Gulden Kapital, alle drei verbürgt von Lützelstein, Hagenbach und Weingarten.
  • Matheis von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht zu Mannlehen 1. zu Hagenbach Eks Danbacherin von ihr. Hof, zu Bibersfeld Craft Blanck, Claus Mangolt vom Reingütlein, Kornendlin von Michelfeld, Mergelin Kepp von 1 Acker in dem Mittelsee und 1/2 M auf dem Buchhorn, Heinz Mürer, Horkan, Lienhard Weiß, Peter Weiß, Cunz Schweiger, Hans Reuß, Hans Kottenmann, Kilian Schupp, gegenüber von Seiz Eck, im Schnitzbach, Jörg Scholl, Gilg Schupp, Heinz Freisinger, Cunz Schenck, Claus Meydbach, Michel Müller, Hoffelin, Peter Belz, Hans Schupp, Claus Schupp, Henslin Heider, 1/2 an den Hölzern bei Bibersfeld, an den Äckern und Wiesen auf Rüdern, wie das Conrad selig von Rinderbach inne gehabt.

    Matheis von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht zu Mannlehen 1....

    1483 (Donnerstag vor St. Veit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 891

    ...... ...Matheis von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht zu Mannlehen 1. zu Hagenbach Eks Danbacherin von ihr. Hof, zu Bibersfeld Craft... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Matheis von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht zu Mannlehen 1. zu Hagenbach Eks Danbacherin von ihr. Hof, zu Bibersfeld Craft Blanck, Claus Mangolt vom Reingütlein, Kornendlin von Michelfeld, Mergelin Kepp von 1 Acker in dem Mittelsee und 1/2 M auf dem Buchhorn, Heinz Mürer, Horkan, Lienhard Weiß, Peter Weiß, Cunz Schweiger, Hans Reuß, Hans Kottenmann, Kilian Schupp, gegenüber von Seiz Eck, im Schnitzbach, Jörg Scholl, Gilg Schupp, Heinz Freisinger, Cunz Schenck, Claus Meydbach, Michel Müller, Hoffelin, Peter Belz, Hans Schupp, Claus Schupp, Henslin Heider, 1/2 an den Hölzern bei Bibersfeld, an den Äckern und Wiesen auf Rüdern, wie das Conrad selig von Rinderbach inne gehabt.

  • Marquard Vogt, Bürger zu Ravensburg, verkauft Jos [Bentelin], Abt, und dem Konvent...

    1468 Juni 23 (dornstag an sant Johanns aubent des hailgen toufers ze sunnwendi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 492

    ...Aussteller: Marquard Vogt, Bürger zu Ravensburg Empfänger: Jos [Bentelin], Abt, und der Konvent von Weingarten Siegler: Aussteller, Kaspar Sältzlin, Bürgermeister, Frick Humpis,... ...Bentelin von Ravensburg, Jodok; Abt von Weingarten... ...Hagenbach, Peter von; Landvogt, um 1420-1474...

  • Peter Schmid von Kümmerazhofen hat nach dem durch "laidige...

    1557 Dezember 13 (den drey zehenden tag monatz Decembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 1276

    ...... ...Peter Schmid von Kümmerazhofen hat nach dem durch "laidige endtleibung" erfolgten Tod von Hans Hagenbach dessen Witwe Agatha... ...... ...Aussteller: Peter Schmid von Kümmerazhofen Empfänger: Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten und Ochsenhausen Siegler: Hans Klaus von Reischach zu... ...... ...Hagenbach, Agatha... ...Hagenbach, Hans... ...... ...Schmid, Peter...

  • Hans Funk von Bergatreute schwört Urfehde, nachdem ihn Kaspar [Schiegg], Abt zu...

    1481 August 22 (am mittwochen vor sant Barthlomeus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 490

    ...Er wird sich für das Gefängnis nicht rächen und künftig gehorsam und unflüchtig sein, keinen anderen Herren annehmen und künftige Streitigkeiten nur vor den zuständigen Gerichten austragen, bei... ...... ...Hagenbach, Jack... ...Krug, Peter... ...Schellenberg, Heinrich von... ...Schiegg, Kaspar; Abt von Weingarten...

  • Abt Heinrich, Prior Johannes und der Konvent des Stifts St. Peter zu Weißenburg, Benediktinerorden und im Speyrer Bistum, verkaufen etliche Obrigkeiten, Nutzungen und Gerechtigkeiten in Stadt, Mark und Amt Hagenbach (Hagenbuch), die sie bisher hatten und die dem Stift nicht mehr genügend Ertrag bringen, um dort einen eigenen Knecht und Aufseher zu halten, an Kurfürst Philipp von der Pfalz, der zu Hagenbach Vogt und Herr ist. Der Verkauf geschah mit Billigung durch Papst Sixtus IV. und nach Beratung mit anderen Ordensmitgliedern, Lehnsmännern und den Leuten des Stifts, die zu dem Schluss kamen, dass es besser sei, das mit dem Verkauf gewonnene Geld anderswo anzulegen. Bestandteile des Verkaufs sind summarisch gelistete Zugehörde, insbesondere der Fronhof und das Frongut, Güter zu Forlach mit der Rotauen (Rodawe) genannten Fischerei, die Hälfte des Groß- und Kleinzehnten zu Hagenbach und Pfortz mit weiteren dort genannten Gefällen und pauschal alles, was das Stift zu Hagenbach hat, mit Ausnahme von zwei weltlichen Lehen von Ritter Friedrich von Fleckenstein und Littfried Nagel von Königsbach, die vom Stift als Pfandlehen herrühren. Der Kauf geschah um 1.200 Gulden, die dem Pfalzgrafen quittiert werden. Die Güter sind frei von Belastungen, abgesehen von 6 Pfund Öl für die Kirche zu Hagenbach und 13 Heller an den dortigen Kaplan. Die Übergabe erfolgte nach Landesrecht und örtlicher Gewohnheit und mit Übergabe der die Güter betreffenden Verschreibungen, Register, Rödel, Zinsbücher und Briefe. Den Hof- und Zinsleuten, Knechten etc. wird befohlen, nun dem Pfalzgrafen zu Diensten und gehorsam zu sein.

    Abt Heinrich, Prior Johannes und der Konvent des Stifts St. Peter zu Weißenburg,...

    1484 Juni 26 (uff samßdag nach sant Johans waptisten geburt dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 439

    ...Abt Heinrich, Prior Johannes und der Konvent des Stifts St. Peter zu Weißenburg, Benediktinerorden und im Speyrer Bistum, verkaufen etliche Obrigkeiten, Nutzungen und Gerechtigkeiten... ...Bestandteile des Verkaufs sind summarisch gelistete Zugehörde, insbesondere der Fronhof und das Frongut, Güter zu Forlach mit der Rotauen (Rodawe) genannten Fischerei, die Hälfte des Groß- und... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Abt Heinrich von Weißenburg (Abtssiegel); Prior Johannes und Konvent von Weißenburg (Konventssiegel)... ...... ...Hagenbach GER...

    Abt Heinrich, Prior Johannes und der Konvent des Stifts St. Peter zu Weißenburg, Benediktinerorden und im Speyrer Bistum, verkaufen etliche Obrigkeiten, Nutzungen und Gerechtigkeiten in Stadt, Mark und Amt Hagenbach (Hagenbuch), die sie bisher hatten und die dem Stift nicht mehr genügend Ertrag bringen, um dort einen eigenen Knecht und Aufseher zu halten, an Kurfürst Philipp von der Pfalz, der zu Hagenbach Vogt und Herr ist. Der Verkauf geschah mit Billigung durch Papst Sixtus IV. und nach Beratung mit anderen Ordensmitgliedern, Lehnsmännern und den Leuten des Stifts, die zu dem Schluss kamen, dass es besser sei, das mit dem Verkauf gewonnene Geld anderswo anzulegen. Bestandteile des Verkaufs sind summarisch gelistete Zugehörde, insbesondere der Fronhof und das Frongut, Güter zu Forlach mit der Rotauen (Rodawe) genannten Fischerei, die Hälfte des Groß- und Kleinzehnten zu Hagenbach und Pfortz mit weiteren dort genannten Gefällen und pauschal alles, was das Stift zu Hagenbach hat, mit Ausnahme von zwei weltlichen Lehen von Ritter Friedrich von Fleckenstein und Littfried Nagel von Königsbach, die vom Stift als Pfandlehen herrühren. Der Kauf geschah um 1.200 Gulden, die dem Pfalzgrafen quittiert werden. Die Güter sind frei von Belastungen, abgesehen von 6 Pfund Öl für die Kirche zu Hagenbach und 13 Heller an den dortigen Kaplan. Die Übergabe erfolgte nach Landesrecht und örtlicher Gewohnheit und mit Übergabe der die Güter betreffenden Verschreibungen, Register, Rödel, Zinsbücher und Briefe. Den Hof- und Zinsleuten, Knechten etc. wird befohlen, nun dem Pfalzgrafen zu Diensten und gehorsam zu sein.

  • Wendelin Beringer, Vikar und Pfründner von St. Kilians-Altar im Petersstift in Wimpfen im Tal...

    1522 November 12 (Mittwoch nach Martini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 136 U 49

    ...... ...Siegler: Warmund von Wittstadt genannt Hagenbach Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 anhängender Siegelrest... ...... ...Lutz, Peter; ca. 16. Jh.... ...Wittstatt, Warmund von, gen. Hagenbach; ca. 16. Jh....

  • Der Schultheiß Petrus und genannte Räte der Stadt Sarrigny [Sennheim] sowie der Gemeinde Steinbach...

    1473 Juli 13 (14[7]3 Juni 13 N. B. anno millesimo quadrigentesimo tercio), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 1757

  • Johann Franz von Reinach und Johann Peter Münch von Münchenstein gen. Leuwenburg verpflichten sich bis zur Höhe von 100 Mark zur Tragung der Kosten einer eventuellen Anfechtung der Annahme des Franz Konrad von Hagenbach anstelle des verstorbenen Kaspar Schnorff, Bischofs von Chrysopolis, zum Domherrn von Basel.

    Johann Franz von Reinach und Johann Peter Münch...

    1704 September 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 19 Nr. 141

    Johann Franz von Reinach und Johann Peter Münch von Münchenstein gen. Leuwenburg verpflichten sich bis zur Höhe von 100 Mark zur Tragung der Kosten einer eventuellen Anfechtung der Annahme des Franz Konrad von Hagenbach anstelle des verstorbenen Kaspar Schnorff, Bischofs von Chrysopolis, zum Domherrn von Basel.
  • Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Conrad wie in U 1059 aufgeführt, ferner Claus Bernolts Erben, zu Hagenbach Schmid Heinz (allein genannt); zu Bibersfeld: Lienhart Burkmann, Contz Ecke gibt von Einhartsacker, von Walterlins Acker, Seifferlin Eck, Hans Müller, oder Weber genannt, Hans Keyen, Claus Schupp, Henslin Heidler, Michel Rückers Erben, von 1/2 M. Acker zu den Linden, Michel Trittenloffel, Peter Horn, Claus Ecke, von Eutendorfs Gut, Dorremans Wies, Conz Schad, Els Heidlerin, Walther Mangolt, Peter Ecke, Michel Zürn, Hocklin, Conz Weiß, auf dem Burggraben Acker, Jörg Beck in schwarzen Hülwen, Klemer von Kanbach von Huchings Acker; Walter von Bachensteins Teil am Holz 1/2, sein Teil am Brühel; Gartengülten zum Langenfeld: Heinz Baur Gut der Lang Heinz, Hans Koppenheffer, Hans Webers Frau, auf dem Rosenbühl. Johannes Kochentzer, Conz Müllers, Conz Vischer, Craft Tuchscherer, Conrad von Rinderbachs + Frau, Ludwig der Schuhmacher. Ruckenlaubs Erben, Conz Günther, Herr Thomas Erben von ihrem Haus unter der Burg gen. Pfaff Zewgers Haus; den Halben Zehenten zu Gailenkirchen groß und klein.

    Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von...

    1470 (Montag nach Letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1060

    ...... ...Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Conrad wie in U 1059 aufgeführt, ferner Claus Bernolts Erben, zu Hagenbach... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Peter von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält von Schenk Conrad wie in U 1059 aufgeführt, ferner Claus Bernolts Erben, zu Hagenbach Schmid Heinz (allein genannt); zu Bibersfeld: Lienhart Burkmann, Contz Ecke gibt von Einhartsacker, von Walterlins Acker, Seifferlin Eck, Hans Müller, oder Weber genannt, Hans Keyen, Claus Schupp, Henslin Heidler, Michel Rückers Erben, von 1/2 M. Acker zu den Linden, Michel Trittenloffel, Peter Horn, Claus Ecke, von Eutendorfs Gut, Dorremans Wies, Conz Schad, Els Heidlerin, Walther Mangolt, Peter Ecke, Michel Zürn, Hocklin, Conz Weiß, auf dem Burggraben Acker, Jörg Beck in schwarzen Hülwen, Klemer von Kanbach von Huchings Acker; Walter von Bachensteins Teil am Holz 1/2, sein Teil am Brühel; Gartengülten zum Langenfeld: Heinz Baur Gut der Lang Heinz, Hans Koppenheffer, Hans Webers Frau, auf dem Rosenbühl. Johannes Kochentzer, Conz Müllers, Conz Vischer, Craft Tuchscherer, Conrad von Rinderbachs + Frau, Ludwig der Schuhmacher. Ruckenlaubs Erben, Conz Günther, Herr Thomas Erben von ihrem Haus unter der Burg gen. Pfaff Zewgers Haus; den Halben Zehenten zu Gailenkirchen groß und klein.

  • Konrad, Sohn des +Heinz Hagenbach zu Blitzenreute, bekennt für sich, Ehefrau Anna Hainin und ihre...

    1442 August 20 (uff den nächsten mentag nach Unser lieben Frowen tag zu mittem Ougsten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 273

    ...Die genannte Greth Vetteri, ihr Mann Hans Vetter, Peter Hagenbach, Bruder des genannten Konrad Hagenbach und Konrad Bodmer, Bürger zu Altdorf,... ...... ...Hagenbach, Anna... ...Hagenbach, Gret... ...Hagenbach, Heinz... ...... ...Hagenbach, Peter von; Landvogt, um 1420-1474...

  • Peter von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht: zu Schönberg, Cunz Vachmann, Claus Schultheiß; zu Hagenbach: Hans Kleyer, die Ecker uff Rudern; zu Bibersfeld: Lenhard Eck, Lenhard Weber, Peter Eck, von Einhartsacker Seiferlin Eck, Claus Eck, Michel Zürn, Heinz Jüngling, Conz Schad, Weber Hänslin, Hans Weber, Christmann der Schmied, Lenhart Trittenlöffel, Peter Horn, Heinz Schmitz, Lenhart Planck, Gilg Schupp, Claus Schupp, Henslin Heidler, Conz Weiß, Hans Goller, Alexander Müller von Rieden in schwarzen Hülwen, Jörg Swelblin im Benzen-Reysach, Bonhans im Leusers Grund Daremanns Wiese, Schmid Heinz von Huchings Acker; Walter von Bachensteins Teil am Holz 1/2; und seinen Teil am Brühl; Gartengült zum Langenfeld: Heinz Baur genannt Langheinz, Hans Koppenhöfer, die Weberin uaf dem Rosenbühl, Hans Lechtermüt der Jung, Conz Müllers Frau, Thoman Batz, Jörg Kreußlin, Caspar Eberhard, Ludwig der Schuhmacher, Cunz Stecher, Heinrich Syder, Herr Thomas Erben von ihrem Haus unter der Burg gen. Pfaff Zewgers Haus; den halben Zehenten zu Gailenkirchen.

    Peter von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht:...

    1483 (Donnerstag vor St. Veit Tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1061

    ...... ...Peter von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht: zu Schönberg, Cunz Vachmann, Claus Schultheiß; zu Hagenbach: Hans Kleyer, die... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Peter von Rinderbach erhält von Schenk Albrecht: zu Schönberg, Cunz Vachmann, Claus Schultheiß; zu Hagenbach: Hans Kleyer, die Ecker uff Rudern; zu Bibersfeld: Lenhard Eck, Lenhard Weber, Peter Eck, von Einhartsacker Seiferlin Eck, Claus Eck, Michel Zürn, Heinz Jüngling, Conz Schad, Weber Hänslin, Hans Weber, Christmann der Schmied, Lenhart Trittenlöffel, Peter Horn, Heinz Schmitz, Lenhart Planck, Gilg Schupp, Claus Schupp, Henslin Heidler, Conz Weiß, Hans Goller, Alexander Müller von Rieden in schwarzen Hülwen, Jörg Swelblin im Benzen-Reysach, Bonhans im Leusers Grund Daremanns Wiese, Schmid Heinz von Huchings Acker; Walter von Bachensteins Teil am Holz 1/2; und seinen Teil am Brühl; Gartengült zum Langenfeld: Heinz Baur genannt Langheinz, Hans Koppenhöfer, die Weberin uaf dem Rosenbühl, Hans Lechtermüt der Jung, Conz Müllers Frau, Thoman Batz, Jörg Kreußlin, Caspar Eberhard, Ludwig der Schuhmacher, Cunz Stecher, Heinrich Syder, Herr Thomas Erben von ihrem Haus unter der Burg gen. Pfaff Zewgers Haus; den halben Zehenten zu Gailenkirchen.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung seines Hofgerichts im Streit zwischen dem Abt von Weißenburg und Johann Ort, Pastor zu Hagenbach (Hagenbuch), nachdem eine gütliche Einigung nicht zustande gekommen war. Ausführliche gegenseitige Klagen und Rechtfertigungen betreffen: Verträge zwischen dem Abt von Klingenmünster (Monster) als Verweser und Administrator des Stifts zu Weißenburg und dem Pastor; eine Kompetenz der Pastorei; die Rolle des Abts als Lehnsherr der Kirche zu Hagenbach; eine Verschreibung Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz und weitere Briefe und Zettel; die Bestätigung des Abts durch den Papst vor Ausfertigung einiger Verschreibungen; ein Fischwasser des Klosters, das für 20 Gulden verliehen ist; Zehnt und Frucht der Gemeinde zu Hagenbach; die Pflichten des Abts als Lehnsherr; Schäden durch den Rhein; Bautätigkeiten des Pfarrers am Pfarrhof. Schließlich wurde entschieden: [1.] Der Vertrag und die Verschreibung zwischen dem Abt von Klingenmünster als Verweser des Stifts St. Peter zu Weißenburg und Johann Ort bezüglich der Kompetenz ist nichtig. Der Abt soll als Collator dem Pastor eine Kompetenz geben, wie es der Bischof von Speyer oder einer seiner Richter entscheiden werden. Bisherige Einnahmen stehen dem Pastor zu und sollen ihm bis zu dieser Entscheidung auch weiter folgen. [2.] Die Verschreibung des Abts von Klingenmünster bezüglich Fischwasser und Altrhein (alten Rin) bindet den Abt von Weißenburg nicht, dem die Fischwasser zustehen. Bisherige Einnahmen stehen auch hier dem Pastor zu, zukünftige Einnahmen dem Abt. Als Räte des Hofgerichts werden genannt: Bischof Mathias zu Speyer, Kanzler; Doktor Thomas Dornberg, Vizekanzler; Doktor Konrad Degen; Doktor Hartmann von Eppingen; Doktor Peter Wacker.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung seines Hofgerichts im...

    1478 März 30 (off montag nach dem sontag quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 59

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung seines Hofgerichts im Streit zwischen dem Abt von Weißenburg und Johann Ort, Pastor zu... ...Der Vertrag und die Verschreibung zwischen dem Abt von Klingenmünster als Verweser des Stifts St. Peter zu Weißenburg und Johann Ort bezüglich der Kompetenz ist... ...Als Räte des Hofgerichts werden genannt: Bischof Mathias zu Speyer, Kanzler; Doktor Thomas Dornberg, Vizekanzler; Doktor Konrad Degen; Doktor Hartmann von Eppingen; Doktor... ...... ...Wacker, Peter, von Sinsheim; Jurist, Rektor, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, -1492...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung seines Hofgerichts im Streit zwischen dem Abt von Weißenburg und Johann Ort, Pastor zu Hagenbach (Hagenbuch), nachdem eine gütliche Einigung nicht zustande gekommen war. Ausführliche gegenseitige Klagen und Rechtfertigungen betreffen: Verträge zwischen dem Abt von Klingenmünster (Monster) als Verweser und Administrator des Stifts zu Weißenburg und dem Pastor; eine Kompetenz der Pastorei; die Rolle des Abts als Lehnsherr der Kirche zu Hagenbach; eine Verschreibung Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz und weitere Briefe und Zettel; die Bestätigung des Abts durch den Papst vor Ausfertigung einiger Verschreibungen; ein Fischwasser des Klosters, das für 20 Gulden verliehen ist; Zehnt und Frucht der Gemeinde zu Hagenbach; die Pflichten des Abts als Lehnsherr; Schäden durch den Rhein; Bautätigkeiten des Pfarrers am Pfarrhof. Schließlich wurde entschieden: [1.] Der Vertrag und die Verschreibung zwischen dem Abt von Klingenmünster als Verweser des Stifts St. Peter zu Weißenburg und Johann Ort bezüglich der Kompetenz ist nichtig. Der Abt soll als Collator dem Pastor eine Kompetenz geben, wie es der Bischof von Speyer oder einer seiner Richter entscheiden werden. Bisherige Einnahmen stehen dem Pastor zu und sollen ihm bis zu dieser Entscheidung auch weiter folgen. [2.] Die Verschreibung des Abts von Klingenmünster bezüglich Fischwasser und Altrhein (alten Rin) bindet den Abt von Weißenburg nicht, dem die Fischwasser zustehen. Bisherige Einnahmen stehen auch hier dem Pastor zu, zukünftige Einnahmen dem Abt. Als Räte des Hofgerichts werden genannt: Bischof Mathias zu Speyer, Kanzler; Doktor Thomas Dornberg, Vizekanzler; Doktor Konrad Degen; Doktor Hartmann von Eppingen; Doktor Peter Wacker.
  • Briefwechsel der Gräfin. Darunter: Graf Ludwig 1449; Erzherzogin Mechthild 1468-79; Gräfin Barbara 1478; mit Baden 1461, 1472; Burgund 1454, 1462; Frankreich 1461; Herzog von Mailand 1473; Pfalz-Bayern 1455-78; Fürstin Jolante von Piemont 1475, 1460; Haus Savoyen 1453-74; Kloster Binsdorf 1470, 1471; Peter von Hagenbach, undat.; Schultheiß von Luzern Heinrich von Humwil 1469-72; Francois Malet 1456-65; Amtmann zu Möckmühl 1456-62; Schultheiß zu Backnang 1468-78; Dr. Heinrich Steinhöwel 1474; Graf Johann von Werdenberg 1467; Propst Ulrich Wirtemberger zu Stuttgart 1473; Komthur zu Ysenheim 1456, 1458.

    Briefwechsel der Gräfin. Darunter: Graf Ludwig 1449; Erzherzogin Mechthild 1468-79; Gräfin Barbara...

    1449 (1449-1479), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 260 = WR 260

    ...Darunter: Graf Ludwig 1449; Erzherzogin Mechthild 1468-79; Gräfin Barbara 1478; mit Baden 1461, 1472; Burgund 1454, 1462; Frankreich 1461; Herzog von Mailand 1473; Pfalz-Bayern...

    Briefwechsel der Gräfin. Darunter: Graf Ludwig 1449; Erzherzogin Mechthild 1468-79; Gräfin Barbara 1478; mit Baden 1461, 1472; Burgund 1454, 1462; Frankreich 1461; Herzog von Mailand 1473; Pfalz-Bayern 1455-78; Fürstin Jolante von Piemont 1475, 1460; Haus Savoyen 1453-74; Kloster Binsdorf 1470, 1471; Peter von Hagenbach, undat.; Schultheiß von Luzern Heinrich von Humwil 1469-72; Francois Malet 1456-65; Amtmann zu Möckmühl 1456-62; Schultheiß zu Backnang 1468-78; Dr. Heinrich Steinhöwel 1474; Graf Johann von Werdenberg 1467; Propst Ulrich Wirtemberger zu Stuttgart 1473; Komthur zu Ysenheim 1456, 1458.

  • statistische Beschreibung des Hofs Lautenbach, [um 1800]; der Hof Lautenbach im Besitz des...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 23 Qu. 52

    ...statistische Beschreibung des Hofs Lautenbach, [um 1800]; der Hof Lautenbach im Besitz des Ritterstifts Wimpfen [im Tal], 1445; Verkauf des Hofs Lautenbach an das Karmeliterkloster zu Unserer Lieben...

  • Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält Lehen als Träger seines Vaters Albrecht von Rinderbach. Zu Schönberg: gibt Wein-Contz, Claus Bernolt zu Hagenbach, Heinz Beck .., Conzlin Weydenbach; die Äcker und Wiesen uff Rüdern; zu Bibersfeld: Henslin Webers Frau, Conz Planck der alt.., und von Betzen Reysach.., von der Rorwiesen.., 3 Beet im Mittelsee, 1/2 M. Acker auf dem Buchhorn an Zymmersacker.., Heinz Eutendorff, Hans Kochendorf, Conz Ecke vom Emhartsacker, von Welterlins Rain, Seyfferlin Ecke, Hänslin Schapfert, Hans Weyß.., vom Streytacker, Leonhart Planck, Hans Müller, Hans Widmann, Hans Reuß.., Mertin Halder, Seytz Eck, Jörg Beck, Hans Schupp, Leonhart Schupp, Conz Schenck, Helderin, Claus Schupp, Scherpflin, Michel Rucker, Peter Horen, Michel Trittenloffels Frau, Claus Ecke, Conz Kyderer, Peter Heydlers Frau, Els Heydlerin, Walter Mangold, Peter Ecke, Michel Zürn, Seytz Weber von Riden, Gunzlin Eckers Frau, der Dechant, Henslin Heydler, von 1 Wiese bei dem Fauthenprunnen, Gunz Weiß von 1 M. auf dem Burggraben, Jörg Kopffenweberer von 1 Wiese im schwarzen Hulwen, Jörg Schwelblin von 1 Wiese im Benzen-Reyschach, Craft Planck im Lensers Grund, Walter von Bachensteins Teil am Holz und Brühl, Clemer von Konbach.

    Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält Lehen als Träger seines Vaters...

    1467 (Montag nach St. Pauls Bekehrung), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1059

    ...... ...Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält Lehen als Träger seines Vaters Albrecht von Rinderbach. Zu Schönberg: gibt Wein-Contz, Claus Bernolt zu... ...URKUNDEN >> 3.7 Rittermannlehen >> 3.7.7 Schönberg, Hagenbach, Rüdern (u. Bibersfeld)...

    Matheis von Rinderbach, Bürger zu Hall, erhält Lehen als Träger seines Vaters Albrecht von Rinderbach. Zu Schönberg: gibt Wein-Contz, Claus Bernolt zu Hagenbach, Heinz Beck .., Conzlin Weydenbach; die Äcker und Wiesen uff Rüdern; zu Bibersfeld: Henslin Webers Frau, Conz Planck der alt.., und von Betzen Reysach.., von der Rorwiesen.., 3 Beet im Mittelsee, 1/2 M. Acker auf dem Buchhorn an Zymmersacker.., Heinz Eutendorff, Hans Kochendorf, Conz Ecke vom Emhartsacker, von Welterlins Rain, Seyfferlin Ecke, Hänslin Schapfert, Hans Weyß.., vom Streytacker, Leonhart Planck, Hans Müller, Hans Widmann, Hans Reuß.., Mertin Halder, Seytz Eck, Jörg Beck, Hans Schupp, Leonhart Schupp, Conz Schenck, Helderin, Claus Schupp, Scherpflin, Michel Rucker, Peter Horen, Michel Trittenloffels Frau, Claus Ecke, Conz Kyderer, Peter Heydlers Frau, Els Heydlerin, Walter Mangold, Peter Ecke, Michel Zürn, Seytz Weber von Riden, Gunzlin Eckers Frau, der Dechant, Henslin Heydler, von 1 Wiese bei dem Fauthenprunnen, Gunz Weiß von 1 M. auf dem Burggraben, Jörg Kopffenweberer von 1 Wiese im schwarzen Hulwen, Jörg Schwelblin von 1 Wiese im Benzen-Reyschach, Craft Planck im Lensers Grund, Walter von Bachensteins Teil am Holz und Brühl, Clemer von Konbach.
  • Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyrer, Bürger zu Speyer (Spier), beurkunden für sich und als Vormünder für das Kind des verstorbenen Volmar Lemlin zu Wimpfen (Wempfen), daß sie an Herrn Eberhard von Seinsheim (Saunßheym), Deutschmeister (Meister Dutsches Ordens in dutschen und welschen landen) und dem Deutschen Orden einen Hof zu Offenau (Offenheym), den ein gewisser Gronecke inne hat, und weitere Güter und Einkünfte zu Offenau mit genannten Einkünften um 500 fl. verkauft haben. B.: 1) Konrad von Wittstadt (wytstat) den man nennt von Hagenbach (hagenbuche), 2) Heinrich von Ehrenberg (Erenberg)

    Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyrer, Bürger zu Speyer...

    1433 November 16 (uf sante Gallen dage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 206

    ...... ...Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyrer, Bürger zu Speyer (Spier), beurkunden für sich und als Vormünder für das Kind des verstorbenen Volmar Lemlin zu Wimpfen... ...Siegler: 1) - 2) die A.; 3) Volmar und 4) Peter Lemlin, Brüder; 5) - 6) die B. Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 6 Sg., 5 Sg. abg. - liegt lose bei Vermerke: 4 Rve....

    Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyrer, Bürger zu Speyer (Spier), beurkunden für sich und als Vormünder für das Kind des verstorbenen Volmar Lemlin zu Wimpfen (Wempfen), daß sie an Herrn Eberhard von Seinsheim (Saunßheym), Deutschmeister (Meister Dutsches Ordens in dutschen und welschen landen) und dem Deutschen Orden einen Hof zu Offenau (Offenheym), den ein gewisser Gronecke inne hat, und weitere Güter und Einkünfte zu Offenau mit genannten Einkünften um 500 fl. verkauft haben. B.: 1) Konrad von Wittstadt (wytstat) den man nennt von Hagenbach (hagenbuche), 2) Heinrich von Ehrenberg (Erenberg)
  • Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann in unchristlicher Weise mit einem Brotmesser erhebliche Körperverletzungen beigebracht hatte, jedoch auf Fürbitten ihrer Freunde und Gönner von Junker Wilhelm von Wittstat, genannt Hagenbach, Oberamtmann zu Neuenstadt, freigelassen unter der Bedingung, Arztlohn und -zehrung für ihren Ehemann, sodann ihre Atzung im Gefängnis zu bezahlen, schwört U. und verspricht eidlich, sich zu verhalten, wie es einer frommen Ehefrau geziemt, wegen der Ehescheidung vor dem Eherichter zu Stuttgart ohne Widerrede zu erscheinen, sobald sie dorthin vertagt wird, sich auch des sonstigen Rechtsaustrags zu gewärtigen und bis zum Rechtsentscheid aller Verfügung über ihr Hab und Gut zu enthalten. Bürgen (um 100 fl): Wendel Vock, Klaus Rappolt, Peter Rorich, Peter Schwenck, Peter Kulwein, Hans Moll, Stefan Hutter, alle Einwohner zu Brettach und Peter Klingmann, B. zu Neuenstadt.

    Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann...

    1537 August 7 (Di nach Vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3356

    ...Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann in unchristlicher Weise mit einem Brotmesser erhebliche Körperverletzungen beigebracht hatte, jedoch...

    Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann in unchristlicher Weise mit einem Brotmesser erhebliche Körperverletzungen beigebracht hatte, jedoch auf Fürbitten ihrer Freunde und Gönner von Junker Wilhelm von Wittstat, genannt Hagenbach, Oberamtmann zu Neuenstadt, freigelassen unter der Bedingung, Arztlohn und -zehrung für ihren Ehemann, sodann ihre Atzung im Gefängnis zu bezahlen, schwört U. und verspricht eidlich, sich zu verhalten, wie es einer frommen Ehefrau geziemt, wegen der Ehescheidung vor dem Eherichter zu Stuttgart ohne Widerrede zu erscheinen, sobald sie dorthin vertagt wird, sich auch des sonstigen Rechtsaustrags zu gewärtigen und bis zum Rechtsentscheid aller Verfügung über ihr Hab und Gut zu enthalten. Bürgen (um 100 fl): Wendel Vock, Klaus Rappolt, Peter Rorich, Peter Schwenck, Peter Kulwein, Hans Moll, Stefan Hutter, alle Einwohner zu Brettach und Peter Klingmann, B. zu Neuenstadt.

  • Heiratsabrede zwischen Jakob Wurmser von Schaffoltzheim und Maria Salome...

    1574 August 31 (1574, August 31 (Zinstag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 340

    ...Heiratsabrede zwischen Jakob Wurmser von Schaffoltzheim und Maria Salome von Hagenbach, Tochter des +Melchior Burkhart von... ...Der Bräutigam verspricht, die 1000 fl. zu jährlich 50 fl., die er auf Mariae Verkündigung von dem Fürstentum Neuwenburg an der Donau erhält, zu versichern und die 300 fl. auf die 12... ...Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden... ...Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden >> Urkunden... ....: Jakob Wurmser Ludwig Wurmser Arbogast Rechberger Hans von Obentrut Peter von Virdenheim Hans Albrecht von...

  • Postkarte: Die Belagerung von "nuis" 1474/75 nach einem koiorierten Holzschnitt von 1477

    1975, Archiv im Rhein-Kreis Neuss, F 15, 1646

    ...Enthält: Beschreibung: 500-Jahrfeier der Belagerung der Stadt Neuss durch Herzog Karl den Kühnen von Burgund 1475-1975; Aus der Geschichte Peter...

  • Anselm von Seinsheim ("Sanß-") leiht von Ritter Frewin von Hutten, Linhart von Thürn, Amtmann zu...

    1525 (1525 April 12), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 141

    ...... ...Anselm von Seinsheim ("Sanß-") leiht von Ritter Frewin von Hutten, Linhart von Thürn, Amtmann zu Wildenburg ("Wildenberg"), und... ...... ...Erbern, von; Peter... ...... ...Hutten, von; Frewin... ...... ...Wittstadt gen. Hagenbach, von; Warmuth, Chorherr zu Wimpfen...

  • Ulrich von Rinderbach zu Hall bekennt, daß er von Schenk Albrecht zu Bibersfeld zu rechtem Mannlehen erhalten hat: Peter Eck gibt von 1 gut 2 Pfd. Heller 10 sch. Heller, 4 Sch Korn, 4 Sch Haber, 1 Fasnachthuhn, von einem anderen Gut 10 sch. ohne 3 hlr. 1 Fasnachthuhn von 1/4 M Acker "des Werltarlins Rain" 1/4 was er trägt; Lienhart Weber von 1 Gut 8 sch hlr. 2 Schätz Vogthaber 2 Fasnachthennen, bringt 1 Fall; von 1 Gut 2 sch hlr von 1 andern 2 sch hlr. 1 Fasnachthuhn; Hans Schupp, Cunz Schlächters Frau, Claus Eck, Hans Scheuch, 1 M Acker zu der Linden, Cunz Schad, Weber Hänslin, Cunz Grunbach, Michel Klück, Hans Haidler, Peter Horen, Cunz Schleicher, Hans Kochendorf, Lienhard Plangk, Lienhart Kochendorf, Dorenmanns Wiesen, Cunz Schupp, Hänslin Hedler, auf dem Bürggraben, Hans Goller, Hänslin Höcklin von Hagenbach, Bonn Hans, im Heusersgrund, Walter von Bachenstein "am Prüwel", Cunz Schreyer, der Emhartzacker, zum Langenfeld, Thomas Botz, Caspar Eberhard, Ludwig Schuhmacher, Heinrich Sieder, Thomas Eck, ein Haus unter der Bürg, genannt Pfaff Zweyers Haus.

    Ulrich von Rinderbach zu Hall bekennt, daß er von Schenk Albrecht...

    1498 (Donnerstag nach Valentinstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 835

    ...... ...Ulrich von Rinderbach zu Hall bekennt, daß er von Schenk Albrecht zu Bibersfeld zu rechtem Mannlehen erhalten hat: Peter Eck gibt... ...Heller, 4 Sch Korn, 4 Sch Haber, 1 Fasnachthuhn, von einem anderen Gut 10 sch. ohne 3 hlr. 1 Fasnachthuhn von 1/4 M Acker "des Werltarlins Rain" 1/4 was er trägt;...

    Ulrich von Rinderbach zu Hall bekennt, daß er von Schenk Albrecht zu Bibersfeld zu rechtem Mannlehen erhalten hat: Peter Eck gibt von 1 gut 2 Pfd. Heller 10 sch. Heller, 4 Sch Korn, 4 Sch Haber, 1 Fasnachthuhn, von einem anderen Gut 10 sch. ohne 3 hlr. 1 Fasnachthuhn von 1/4 M Acker "des Werltarlins Rain" 1/4 was er trägt; Lienhart Weber von 1 Gut 8 sch hlr. 2 Schätz Vogthaber 2 Fasnachthennen, bringt 1 Fall; von 1 Gut 2 sch hlr von 1 andern 2 sch hlr. 1 Fasnachthuhn; Hans Schupp, Cunz Schlächters Frau, Claus Eck, Hans Scheuch, 1 M Acker zu der Linden, Cunz Schad, Weber Hänslin, Cunz Grunbach, Michel Klück, Hans Haidler, Peter Horen, Cunz Schleicher, Hans Kochendorf, Lienhard Plangk, Lienhart Kochendorf, Dorenmanns Wiesen, Cunz Schupp, Hänslin Hedler, auf dem Bürggraben, Hans Goller, Hänslin Höcklin von Hagenbach, Bonn Hans, im Heusersgrund, Walter von Bachenstein "am Prüwel", Cunz Schreyer, der Emhartzacker, zum Langenfeld, Thomas Botz, Caspar Eberhard, Ludwig Schuhmacher, Heinrich Sieder, Thomas Eck, ein Haus unter der Bürg, genannt Pfaff Zweyers Haus.
  • Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyerer, Bürger zu Speyer (Speier), Vormünder eines Kindes des verstorbenen Volmar Lemlin zu Wimpfen, bestätigen, daß sie mit Zustimmung der Brüder Volmar und Peter Lemlin und deren unmündigen Brüder bzw. Vettern Hans und Volmar [Lemlin] dem Jüngeren, an Herrn Eberhard von Seinsheim (Sawnßheim), Deutschmeister (Meister Deutschs ordens In dutschen und welschen landen) und den Deutschen Orden ein Drittel an dem großen Zehnten, einen Teil des kleinen Zehnten und einen Hof zu Kirchhausen (kirchhusen), den gegenwärtig Peter Lütze innehat, mit allen Zugehörden, Rechten und Einkünften um 900 fl. verkauft haben.

    Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyerer, Bürger zu Speyer (Speier), Vormünder eines Kindes...

    1433 Oktober 16 (uff den tag santt Gallen des heiligen apts), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 411

    ...... ...Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyerer, Bürger zu Speyer (Speier), Vormünder eines Kindes des verstorbenen Volmar Lemlin zu Wimpfen, bestätigen, daß sie mit... ...... ...Zeugen: 1) Konrad von Heuchlingen (huchelnheim) genannt Hagenbach; 2) Heinrich von Ehrenberg (Erenberg) Siegler: 1-2) die A.; 3) die Brüder Volmar...

    Peter von Talheim, Edelknecht, und Kunz Eyerer, Bürger zu Speyer (Speier), Vormünder eines Kindes des verstorbenen Volmar Lemlin zu Wimpfen, bestätigen, daß sie mit Zustimmung der Brüder Volmar und Peter Lemlin und deren unmündigen Brüder bzw. Vettern Hans und Volmar [Lemlin] dem Jüngeren, an Herrn Eberhard von Seinsheim (Sawnßheim), Deutschmeister (Meister Deutschs ordens In dutschen und welschen landen) und den Deutschen Orden ein Drittel an dem großen Zehnten, einen Teil des kleinen Zehnten und einen Hof zu Kirchhausen (kirchhusen), den gegenwärtig Peter Lütze innehat, mit allen Zugehörden, Rechten und Einkünften um 900 fl. verkauft haben.

  • Hans Kesenheimer von Nassach schwört Urfehde, nachdem ihn Abt Kaspar [Schiegg]...

    1482 Juli 31 (am mittwoch nach sand Jacobs des hailigen zwölfpoten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 756

    ...... ...Hans Kesenheimer von Nassach schwört Urfehde, nachdem ihn Abt Kaspar [Schiegg] von Weingarten ins Gefängnis hatte setzen lassen, weil er gegen seine Pflicht als... ...Wenn er sein Versprechen nicht hält, muß er darüber hinaus eine Strafe von 100 lb d zahlen. Als Bürgen stellt er unter dem Versprechen der Schadloshaltung Peter Len... ...Aussteller: Hans Kesenheimer von Nassach Empfänger: Abt Kaspar [Schiegg] von Weingarten Siegler: Heinrich von Schellenberg von... ...... ...Hagenbach, Heinrich... ...... ...Len, Peter...

  • Michel Risch von Lengenweiler schwört Urfehde, nachdem ihn Abt Kaspar [Schiegg]...

    1482 Juli 31 (am mitwoch nach sant Jacobs des heiligen zwölfbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 758

    ...... ...Michel Risch von Lengenweiler schwört Urfehde, nachdem ihn Abt Kaspar [Schiegg] von Weingarten ins Gefängnis hatte setzen lassen, weil er gegen seine Pflicht als... ...Wenn er sein Versprechen nicht hält, muß er darüber hinaus eine Strafe von 100 lb d zahlen. Als Bürgen stellt er unter dem Versprechen der Schadloshaltung seinen Sohn Hans und Heinz... ...Aussteller: Michel Risch von Lengenweiler Empfänger: Abt Kaspar [Schiegg] von Weingarten Siegler: Heinrich von Schellenberg von... ...... ...Hagenbach, Heinrich... ...... ...Len, Peter...

  • Johann Mainhard, Amtmann des Deutschen Ordens zu Heuchlingen, Dietrich Ortwein, Hans Engelhard, Peter Heckner, Bastian Kraus, Hans Lang, Georg Beierbach, Peter Precht, Georg Becker und ihre Ehefrauen, sowie Barbara, die Witwe des Georg Voltz, alle Einwohner zu Jagstfeld, beurkunden, daß sie den Kraußenhof genannten Hof zu Jagstfeld des Heilig-Geist-Spitals zu Wimpfen mit allen Zugehörungen und Gütern in genannten Lagen mit genannten Anstößern wie die vorigen Inhaber im Jahre 1557 von dem damaligen Meister des genannten Hospitals, dem verstorbenen Johann Schweitzer, gegen eine jährliche Gülte von 5 Malter Korn, 5 Malter Dinkel und 5 Malter Hafer von Heinrich Großkopff, Generalvikar des Heilig-Geist-Ordens und Meister der Hospitalhäuser zu Stefansfeld (Steffansfeldt), Wimpfen und Rufach (Ruffach), zu Erblehen erhalten haben. Bei der Lagebeschreibung der Güter werden die Orte Hagenbach und Kochendorf (Kochendorff) erwähnt.

    Johann Mainhard, Amtmann des Deutschen Ordens zu Heuchlingen, Dietrich Ortwein, Hans Engelhard,...

    1600 Juni 5 (Montags den fünfften Juny), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 200

    ...Johann Mainhard, Amtmann des Deutschen Ordens zu Heuchlingen, Dietrich Ortwein, Hans Engelhard, Peter Heckner, Bastian Kraus, Hans Lang, Georg Beierbach, Peter... ...Siegler: 1) Johann Mainhard, Amtmann des Deutschen Ordens zu Heuchlingen; 2) Herkules Chuen von Belasi, Hauskomtur des Deutschen Ordens zu Horneck und Oberamtmann im Gebiet...

    Johann Mainhard, Amtmann des Deutschen Ordens zu Heuchlingen, Dietrich Ortwein, Hans Engelhard, Peter Heckner, Bastian Kraus, Hans Lang, Georg Beierbach, Peter Precht, Georg Becker und ihre Ehefrauen, sowie Barbara, die Witwe des Georg Voltz, alle Einwohner zu Jagstfeld, beurkunden, daß sie den Kraußenhof genannten Hof zu Jagstfeld des Heilig-Geist-Spitals zu Wimpfen mit allen Zugehörungen und Gütern in genannten Lagen mit genannten Anstößern wie die vorigen Inhaber im Jahre 1557 von dem damaligen Meister des genannten Hospitals, dem verstorbenen Johann Schweitzer, gegen eine jährliche Gülte von 5 Malter Korn, 5 Malter Dinkel und 5 Malter Hafer von Heinrich Großkopff, Generalvikar des Heilig-Geist-Ordens und Meister der Hospitalhäuser zu Stefansfeld (Steffansfeldt), Wimpfen und Rufach (Ruffach), zu Erblehen erhalten haben. Bei der Lagebeschreibung der Güter werden die Orte Hagenbach und Kochendorf (Kochendorff) erwähnt.

  • Martin Sorg von Springen und Ehefrau Lena Hagenbach bekennen, daß Gerwig [Blarer], Abt von...

    1525 Februar 10 (an fritag nach sant Agten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 894

    ...... ...Martin Sorg von Springen und Ehefrau Lena Hagenbach bekennen, daß Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, ihnen und ihrem jüngsten Sohn bzw., wenn sie... ...Schaden: Pergament 1 Loch Aussteller: Martin Sorg von Springen und Ehefrau Lena Hagenbach Empfänger: Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten Siegler:... ...... ...Hagenbach, Balthus... ...Hagenbach, Lena... ...Hoff, Peter von...

  • Klaus Hagenbach von Blitzenreute und Ehefrau Barbara Stainhuserin bekennen, daß Gerwig [Blarer],...

    1528 September 28 (auf montag nach sant Matheus des hailigen zwelfbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 926

    ...... ...Klaus Hagenbach von Blitzenreute und Ehefrau Barbara Stainhuserin bekennen, daß Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, ihnen und ihrem jüngsten Kind... ...... ...Aussteller: Klaus Hagenbach von Blitzenreute und Ehefrau Barbara Stainhuserin Empfänger: Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten Siegler:... ...... ...Hagenbach, Barbara... ...Hagenbach, Klaus... ...Hoff, Peter von...

  • Die Ritter Hanns von Münstral, Hanns Erhart von Zessingen und Heinrich von Ramstein vergleichen...

    17.11.1438, Universitätsarchiv Freiburg, A 0001 / 75

    ...Enthält: Die Ritter Hanns von Münstral, Hanns Erhart von Zessingen und Heinrich von Ramstein vergleichen Stephan Heffelin, Probst zu St. Ulrich, mit...

  • Erbschenk Christoph von Limpurg vertauscht an den Dekan Erasmus Neustetter gen. Stürmer und das Kapitel des Stifts Comburg Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Hagenbach gegen des Stifts Comburg Zinsen, Gülten und Güter, Vogtei, Jurisdiktion und Obrigkeiten, auch Dienst, Fälle und Handlohn zu Spöck (Spaith) auf Veit Hefftelbachs, Georg Sultzen, Veltin Gräven, Hans Veiten, Hagel Melchers, Peter Grau und Thoma Thenningers Hof und Güter mitsamt ihres bisher gehabten Eigentums und Gült, Gerechtsame, auf Frei Symons Gut zu Schlechtbach, sodann den sechsten Teil an dem Rudolphs Zehnten an der Brandthalden und dan dem großen Fruchtzehnten zu Groß-Altdorf, jedoch mit Vorbehalt der Lehensgerechtigkeit für das Stift Comburg an dem gen. Sechsteil der beiden Zehnten.

    Erbschenk Christoph von Limpurg vertauscht an den Dekan Erasmus Neustetter gen....

    1562 September 22 (uff dinstag nach Mathei apostoly), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 303

    ...... ...Erbschenk Christoph von Limpurg vertauscht an den Dekan Erasmus Neustetter gen. Stürmer und das Kapitel des Stifts Comburg Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu... ...Verträge mit verschiedenen Herrschaften >> 10.5 Verträge mit den Schenken von Limpurg >> Pergamenturkunden... ...Siegler: Schenk Christoph von Limpurg Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel des Erbschenken in hölzerner Kapsel...

    Erbschenk Christoph von Limpurg vertauscht an den Dekan Erasmus Neustetter gen. Stürmer und das Kapitel des Stifts Comburg Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Hagenbach gegen des Stifts Comburg Zinsen, Gülten und Güter, Vogtei, Jurisdiktion und Obrigkeiten, auch Dienst, Fälle und Handlohn zu Spöck (Spaith) auf Veit Hefftelbachs, Georg Sultzen, Veltin Gräven, Hans Veiten, Hagel Melchers, Peter Grau und Thoma Thenningers Hof und Güter mitsamt ihres bisher gehabten Eigentums und Gült, Gerechtsame, auf Frei Symons Gut zu Schlechtbach, sodann den sechsten Teil an dem Rudolphs Zehnten an der Brandthalden und dan dem großen Fruchtzehnten zu Groß-Altdorf, jedoch mit Vorbehalt der Lehensgerechtigkeit für das Stift Comburg an dem gen. Sechsteil der beiden Zehnten.

  • Schiedsspruch und Vertrag zwischen dem Deutschordenshaus Ellingen und der Stadt Weißenburg wegen...

    1581 September 1, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 1062

    ...Schiedsspruch und Vertrag zwischen dem Deutschordenshaus Ellingen und der Stadt Weißenburg wegen der Obrigkeit, des Weiderechts, der Weide und anderen Rechte, derhalbe des Beßbachs gegen den Rhorberg... ...Johann Herel, Rat der Stadt Nürnberg und Advokat, Peter Seng d.Ä., Bürgermeister zu Nördlingen, Johann Clöed, des Rats zu Dinckelspichel. - Komtur zu Ellingen und Nürnberg: Volpert v.... ...... ...Seng, Peter d.Ä...

  • Jakob Fritz, B. zu Neuenstadt, wegen Verschwendung und Vernachlässigung seiner Familie geflohen, sodann begnadigt, rückfällig geworden und der Bestrafung durch Junker Wilhelm von Witstat, gen. Hagenbach, Amtmann, und Hauptrecht Bart, Keller zu Neuenstadt, verfallen und in Neuenstadt gef., jedoch auf Fürbitte seiner Ehefrau und Freundschaft und zur Milderung seiner häuslichen Armut und Not freigelassen, schwört U. und verspricht eidlich, seine Atzung zu bezahlen, von Verschwendung und unordentlichen Haushalten abzulassen, sich gegen seine Familie und gegen jedermann friedlich und gut zu verhalten, alle Zechen bei Tag und bei Nacht zu meiden (nur an Sonntagen soll ihm bei ehrlichen Leuten tagsüber Zeche erlaubt sein ), sein Vermögen ordentlich zu verwalten und ohne Genehmigung der Amtleute darüber nicht zu verfügen. Bürgen (um 100 fl): Wendel Lobman, Schultheiß zu Weinsberg (Stiefvater), Peter Meurer, B. zu Neuenstadt.

    Jakob Fritz, B. zu Neuenstadt, wegen Verschwendung und Vernachlässigung seiner Familie geflohen,...

    1551 Mai 29 (Fr nach Corpus Christi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3345

    ...Jakob Fritz, B. zu Neuenstadt, wegen Verschwendung und Vernachlässigung seiner Familie geflohen, sodann begnadigt, rückfällig geworden und der Bestrafung durch Junker Wilhelm von... ...Siegler: Junker Christof Kapler (Capler) gen. Bautt von Oedheim (Odheim) Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 1 Pap....

    Jakob Fritz, B. zu Neuenstadt, wegen Verschwendung und Vernachlässigung seiner Familie geflohen, sodann begnadigt, rückfällig geworden und der Bestrafung durch Junker Wilhelm von Witstat, gen. Hagenbach, Amtmann, und Hauptrecht Bart, Keller zu Neuenstadt, verfallen und in Neuenstadt gef., jedoch auf Fürbitte seiner Ehefrau und Freundschaft und zur Milderung seiner häuslichen Armut und Not freigelassen, schwört U. und verspricht eidlich, seine Atzung zu bezahlen, von Verschwendung und unordentlichen Haushalten abzulassen, sich gegen seine Familie und gegen jedermann friedlich und gut zu verhalten, alle Zechen bei Tag und bei Nacht zu meiden (nur an Sonntagen soll ihm bei ehrlichen Leuten tagsüber Zeche erlaubt sein ), sein Vermögen ordentlich zu verwalten und ohne Genehmigung der Amtleute darüber nicht zu verfügen. Bürgen (um 100 fl): Wendel Lobman, Schultheiß zu Weinsberg (Stiefvater), Peter Meurer, B. zu Neuenstadt.
  • Melchior Wetzel, Spitalverwalter zu Hall, erhält als Träger des Spitals zu Hall von Schenk Carl, Orlach, Brabach wie in U 1082. Güter zu Brabach: Jörg Abelins Gut hat vorher Cunz Abelin, Lienhard Claus Löchners Sohn, Jörg Kunlin, Gilg Kulwein, Gundelhans, Veit Khonlein, Caspar Kistner, Cunz Kistner, Michel Khonlein, Cunz Heinzmann. Burkhard Löchner von seinem Hof zu Hagenbach; Gült auf Äckern auf dem "Laigner", Philipp Puschler und Wolf Schanz, Jörg Husing d.J., Lienhard Keller zu Raibach, Lienhard Kiderer zu Raibach, vorher Jörg Husing, Gilg Diemar, vorher Hans Rieps. Gült und Tailberg an Hagenbacher Steige: Jakob Wagner, Joachim Buhl, Hans Buhl, Hans Ernst, Sebastian Seiler und Hans Hofmann, Diepold Fischer, Lutz Klotz, Hans Bolz, Peter Backhorn. Gült auf Rein, Äcker: Hans Reichard, Jörg Engel der Ziegler, Hans Schreyer zu Raibach, Hans Schneckenbächin; 15 schill auf Thoma Weinmars Haus war vorher Jörg Wengers, Lienhard Kern, Lienhard Röler, Zehenten zu Glimen.

    Melchior Wetzel, Spitalverwalter zu Hall, erhält als Träger des Spitals zu Hall...

    1551 (Montag nach Exaudi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 1090

    ...Melchior Wetzel, Spitalverwalter zu Hall, erhält als Träger des Spitals zu Hall von Schenk Carl, Orlach, Brabach wie in U 1082. Güter zu Brabach: Jörg Abelins Gut hat vorher Cunz...

    Melchior Wetzel, Spitalverwalter zu Hall, erhält als Träger des Spitals zu Hall von Schenk Carl, Orlach, Brabach wie in U 1082. Güter zu Brabach: Jörg Abelins Gut hat vorher Cunz Abelin, Lienhard Claus Löchners Sohn, Jörg Kunlin, Gilg Kulwein, Gundelhans, Veit Khonlein, Caspar Kistner, Cunz Kistner, Michel Khonlein, Cunz Heinzmann. Burkhard Löchner von seinem Hof zu Hagenbach; Gült auf Äckern auf dem "Laigner", Philipp Puschler und Wolf Schanz, Jörg Husing d.J., Lienhard Keller zu Raibach, Lienhard Kiderer zu Raibach, vorher Jörg Husing, Gilg Diemar, vorher Hans Rieps. Gült und Tailberg an Hagenbacher Steige: Jakob Wagner, Joachim Buhl, Hans Buhl, Hans Ernst, Sebastian Seiler und Hans Hofmann, Diepold Fischer, Lutz Klotz, Hans Bolz, Peter Backhorn. Gült auf Rein, Äcker: Hans Reichard, Jörg Engel der Ziegler, Hans Schreyer zu Raibach, Hans Schneckenbächin; 15 schill auf Thoma Weinmars Haus war vorher Jörg Wengers, Lienhard Kern, Lienhard Röler, Zehenten zu Glimen.
  • 1474 Dez. 29 (am donnerstag nach dem heiligen [Cri]stag) Heinrich von Gosheim gen. Blatz (Goßhein den man nennet Platz) verkauft Abt Bernhard und dem Konvent von Schöntal um 26 fl LW ein Gütlein und eine Wiese zu Sindringen, Lehen des Klosters, sowie ein an das Gütlein anstoßendes Wiesenstück zu Sindeldorf (Sünckeldorff), freies Eigen. Der A. erhält vom Kloster die Nutznießung dieser Güter auf Lebenszeit. - Konrad Capler (Caplan) und dessen Söhne Heinz und Ulrich, Schwager und Vettern des A., leisten Verzicht auf diese Güter. Zeugen: 1) Peter Kraus (Krauss), Pfarrer zu Sindringen, 2) Hans Bezold (Betzolt), Schultheiß zu Niedernhall (zum Nydernhall), und 3) Kaspar Marbach (Marpach) Siegler: 1) der A., 2) Konrad Capler, 3) Heinz Capler, beide wegen Siegelkarenz zugleich für ihren Sohn und Bruder Ulrich, sowie 4) Konrad von Wittstadt (Wittigstat) gen. Hagenbach, Verwandter (fründe) des A. Ausf. Perg., besch. mit Textverlust, auf Leinwand aufgezogen - 4 Sg., 4. besch., 2. - 4. Pressel besch. - Rv.: De bono in Sünckeldorff; im 19. Jh. gestrichen und nachgetragen: Sindringen Bem.: Bei Sindeldorf handelt es sich nicht um den Ort östlich von Schöntal, sondern um eine Flur am linken Kocherufer oberhalb von Sindringen; OAB Öhringen S. 331.

    1474 Dez. 29 (am donnerstag nach dem heiligen [Cri]stag) Heinrich von Gosheim gen....

    1474, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 803

    ...1474 Dez. 29 (am donnerstag nach dem heiligen [Cri]stag) Heinrich von Gosheim gen. Blatz (Goßhein den man nennet Platz) verkauft Abt Bernhard und dem Konvent von... ...Jh. gestrichen und nachgetragen: Sindringen Bem.: Bei Sindeldorf handelt es sich nicht um den Ort östlich von Schöntal, sondern um eine Flur am linken Kocherufer oberhalb...

    1474 Dez. 29 (am donnerstag nach dem heiligen [Cri]stag) Heinrich von Gosheim gen. Blatz (Goßhein den man nennet Platz) verkauft Abt Bernhard und dem Konvent von Schöntal um 26 fl LW ein Gütlein und eine Wiese zu Sindringen, Lehen des Klosters, sowie ein an das Gütlein anstoßendes Wiesenstück zu Sindeldorf (Sünckeldorff), freies Eigen. Der A. erhält vom Kloster die Nutznießung dieser Güter auf Lebenszeit. - Konrad Capler (Caplan) und dessen Söhne Heinz und Ulrich, Schwager und Vettern des A., leisten Verzicht auf diese Güter. Zeugen: 1) Peter Kraus (Krauss), Pfarrer zu Sindringen, 2) Hans Bezold (Betzolt), Schultheiß zu Niedernhall (zum Nydernhall), und 3) Kaspar Marbach (Marpach) Siegler: 1) der A., 2) Konrad Capler, 3) Heinz Capler, beide wegen Siegelkarenz zugleich für ihren Sohn und Bruder Ulrich, sowie 4) Konrad von Wittstadt (Wittigstat) gen. Hagenbach, Verwandter (fründe) des A. Ausf. Perg., besch. mit Textverlust, auf Leinwand aufgezogen - 4 Sg., 4. besch., 2. - 4. Pressel besch. - Rv.: De bono in Sünckeldorff; im 19. Jh. gestrichen und nachgetragen: Sindringen Bem.: Bei Sindeldorf handelt es sich nicht um den Ort östlich von Schöntal, sondern um eine Flur am linken Kocherufer oberhalb von Sindringen; OAB Öhringen S. 331.
  • Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht von Hohenlohe als Kollator der Pfarrei zu Michelbach und Schenk Erasmus zu Limpurg wegen der Neubruch-, Wein- und Fruchtzehnten von Neubrüchen limpurgischer Untertanen zu Michelbach und in dessen Filialorten Gschlachtenbrezingen, Buchhorn, Mittelbach, Kohlhau, Hagenbach und die Feldung "im Herrn Weingarten" abgeschlossen haben. Die Entscheidung geht dahin, dass der Zehnt an den eben genannten Orten außer Michelbach und Gschlachtenbrezingen allein Limpurg zustehe, an den zwei genannten Orten (und anderen Filialorten) soll Limpurg 1/3, dem Pfarrer 2/3 des Neugereutzehnten zustehen. Für etliche Wiesmat zu Michelbach und Hirschfelden, die dem Heiligen gehört, soll Schenk Erasmus 1 1/4 Gulden jährlich den Heiligenpflegern geben.

    Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht...

    1540 Juni 30 (Mittwoch nach Peter und Paul), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 766

    ...Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht von Hohenlohe als Kollator der Pfarrei zu Michelbach und Schenk Erasmus zu Limpurg... ...1540 Juni 30 (Mittwoch nach Peter und Paul)...

    Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht von Hohenlohe als Kollator der Pfarrei zu Michelbach und Schenk Erasmus zu Limpurg wegen der Neubruch-, Wein- und Fruchtzehnten von Neubrüchen limpurgischer Untertanen zu Michelbach und in dessen Filialorten Gschlachtenbrezingen, Buchhorn, Mittelbach, Kohlhau, Hagenbach und die Feldung "im Herrn Weingarten" abgeschlossen haben. Die Entscheidung geht dahin, dass der Zehnt an den eben genannten Orten außer Michelbach und Gschlachtenbrezingen allein Limpurg zustehe, an den zwei genannten Orten (und anderen Filialorten) soll Limpurg 1/3, dem Pfarrer 2/3 des Neugereutzehnten zustehen. Für etliche Wiesmat zu Michelbach und Hirschfelden, die dem Heiligen gehört, soll Schenk Erasmus 1 1/4 Gulden jährlich den Heiligenpflegern geben.

  • Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht...

    1540 Juni 30 (Mittwoch nach Peter und Paul), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 951

    ...Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht von Hohenlohe als Kollator der Pfarrei zu Michelbach und Schenk Erasmus zu Limpurg... ...1540 Juni 30 (Mittwoch nach Peter und Paul)...

  • Chronik des Klosters Schöntal der Jahre 1157 bis 1660 [von Bartholomäus Kremer]. Mit Nachträgen,...

    [um 1650, vor 1732], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 II Bü 7

    ....: S. 271: Notizen über die Gründung der Klöster Kaisheim, Ebrach, Ellwangen, Heilsbronn, Waldsassen, Maulbronn, Salem, Neuburg, Herrenalb, Murrhardt, Amorbach, Comburg und Wimpfen; S. 285: "Fasti... ...... ...Bebenburg; Rudolf von... ...Bebenburg; Wilhelm von... ...Berlichingen; Kilian von... ...Bad Wimpfen HN; Stift St. Peter...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Haus, das einst sein Knecht und Aufseher zu Kaub Heinz Dreihaupt (Dryheupthins) hatte, an Peter Maltz, der die Witwe des Heinz Dreihaupt geheirat hat, derselben Ehefrau und ihren Erben zur freien Verfügung und befiehlt seinem Amtmann zu Kaub, Göbel Kranich (Göbell Kranch), diese in das Haus einzusetzen, nachdem der Pfalzgraf 90 Gulden zum Abtrag empfangen hat. Dadurch, dass Heinz Dreihaupt sich eine merkliche Strafe hat zukommen lassen, war das Haus in die Hände des Pfalzgrafen gekommen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Haus, das einst sein Knecht und Aufseher zu Kaub Heinz...

    1485 Januar 19 (uff mittwoch nach Anthony), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 399

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Haus, das einst sein Knecht und Aufseher zu Kaub Heinz Dreihaupt (Dryheupthins) hatte, an Peter Maltz, der die Witwe des... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum I (Kurfürst Philipp... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel)... ...... ...Kranich von Lambsheim, Göbel; Amtmann zu Hagenbach, zu Kaub, erw. 1463, 1484, 1494 tot... ...Maltz, Peter; zu Kaub, erw. 1485...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Haus, das einst sein Knecht und Aufseher zu Kaub Heinz Dreihaupt (Dryheupthins) hatte, an Peter Maltz, der die Witwe des Heinz Dreihaupt geheirat hat, derselben Ehefrau und ihren Erben zur freien Verfügung und befiehlt seinem Amtmann zu Kaub, Göbel Kranich (Göbell Kranch), diese in das Haus einzusetzen, nachdem der Pfalzgraf 90 Gulden zum Abtrag empfangen hat. Dadurch, dass Heinz Dreihaupt sich eine merkliche Strafe hat zukommen lassen, war das Haus in die Hände des Pfalzgrafen gekommen.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet nach Anhörung durch seine Räte einen Streit um ausbleibende Gültzahlungen. Bereits Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz hatte zwischen den Parteien Irmel von Wittstatt, jetzt Ehefrau des Rudolf von Mühlhofen (Mulhoffen), einer- und ihren Kindern aus früherer Ehe mit Peter von Mentzingen (+), nämlich Philipp und Margarethe, entschieden, dass die Kinder Wittum und Morgengabe ausrichten sollen, wozu zwei Entscheidungsbriefe über 45 Gulden, Geld, Frucht und Wein ausgefertigt worden waren. Der Streit ging aber weiter und die Gülte wurde zeitweise nicht bezahlt, weshalb die pfalzgräflichen Räte die Eheleute Irmel und Rudolf sowie Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen als Vormunde der Kinder angehört haben und nun folgender Entscheid gefallen ist: Die Kinder, ihre Erben und die Vormunde während der Vormundschaft geben Irmel auf Lebzeiten durch den Amtmann und Schaffner zu Menzingen jährlich gegen Quittung zu Mariä Lichtmess [= 2.2.] 40 Gulden in Gold nach Landeswährung und Speyrer Gültigkeit nach Speyer oder Bruchsal. Dies soll unverzüglich geschehen, andernfalls soll die Ausrichtung bis St. Georg [= 23.4.] ohne zusätzliche Kosten erfolgen. Danach haben sie Irmel Kosten und Schäden zu erstatten. Zur Sicherung soll Irmel binnen drei Tagen und sechs Wochen ein Viertel an Menzingen mit Zugehörde versichert sein, wozu [Philipp] von Katzenelnbogen eingewilligt hat. Frühere Entscheide bezüglich Morgengabe und Wittum sind hiermit nichtig.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet nach Anhörung durch seine Räte einen Streit um...

    1479 Juni 11 (uff fritag nach trinitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 88

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet nach Anhörung durch seine Räte einen Streit um ausbleibende Gültzahlungen. Bereits Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz... ...... ...Gemmingen, Reinhard von; -1483, ux. Anna von Waldenfels... ...... ...Mentzingen, Peter von; 1477 tot... ...... ...Wittstatt [genannt Hagenbach?], Irmel von; m. Peter von Mentzingen, m....

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet nach Anhörung durch seine Räte einen Streit um ausbleibende Gültzahlungen. Bereits Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz hatte zwischen den Parteien Irmel von Wittstatt, jetzt Ehefrau des Rudolf von Mühlhofen (Mulhoffen), einer- und ihren Kindern aus früherer Ehe mit Peter von Mentzingen (+), nämlich Philipp und Margarethe, entschieden, dass die Kinder Wittum und Morgengabe ausrichten sollen, wozu zwei Entscheidungsbriefe über 45 Gulden, Geld, Frucht und Wein ausgefertigt worden waren. Der Streit ging aber weiter und die Gülte wurde zeitweise nicht bezahlt, weshalb die pfalzgräflichen Räte die Eheleute Irmel und Rudolf sowie Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen als Vormunde der Kinder angehört haben und nun folgender Entscheid gefallen ist: Die Kinder, ihre Erben und die Vormunde während der Vormundschaft geben Irmel auf Lebzeiten durch den Amtmann und Schaffner zu Menzingen jährlich gegen Quittung zu Mariä Lichtmess [= 2.2.] 40 Gulden in Gold nach Landeswährung und Speyrer Gültigkeit nach Speyer oder Bruchsal. Dies soll unverzüglich geschehen, andernfalls soll die Ausrichtung bis St. Georg [= 23.4.] ohne zusätzliche Kosten erfolgen. Danach haben sie Irmel Kosten und Schäden zu erstatten. Zur Sicherung soll Irmel binnen drei Tagen und sechs Wochen ein Viertel an Menzingen mit Zugehörde versichert sein, wozu [Philipp] von Katzenelnbogen eingewilligt hat. Frühere Entscheide bezüglich Morgengabe und Wittum sind hiermit nichtig.
  • Schenk Friedrich zu Limpurg belehnt den Wernher Käck, jetzt zu Crailsheim mit dem in der Urkunde von 1510 und weitere genannten (3. Teil von Neiffer erkauften) Lehen und Gülten: der Vogtei zu Tulau (Tullau) über alle dem Stift Comburg dort gehörigen Güter und Rechte mit Ausnahme des Fischwassers; das Vogtrecht aus den einzeln genannten Stiftsgütern (der Niederhof, Jörg Hofackers Lehen, der Scherten Lehen, Peter Elelins Lehen, der Zipplingerin Lehen, Lutz Hofackers Lehen, die Mühle zu Tulau und die Wiese in der Mullau genannt das Steinach, 3 Schilling Heller ¿ von Wiesen und Äckern genannt. Die genommene Wiesen und Äcker zu Reibach (Raubach), 13 Heller von den Senften Acker "auf Barben gelegen", die Weinberg am Burgberg, dann die im Jahre 1510 genannten Gülten, darunter: das Spital zu Hall vom Zehnt zu Egelsee zwischen Heimbach und Michelfeld gelegen 12 Schilling, von dem Zehnten zu Feinau 2/3tel, sind 60 Morgen Acker und Wiesen.

    Schenk Friedrich zu Limpurg belehnt den Wernher Käck, jetzt zu Crailsheim mit dem in der Urkunde...

    1520 Februar 9 (Donnerstag nach St. Dorotheeentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 247

    ...Schenk Friedrich zu Limpurg belehnt den Wernher Käck, jetzt zu Crailsheim mit dem in der Urkunde von 1510 und weitere genannten (3. Teil von Neiffer erkauften) Lehen... ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.17 Neuffer, dann Keck, dann von Steinfels, dann...

    Schenk Friedrich zu Limpurg belehnt den Wernher Käck, jetzt zu Crailsheim mit dem in der Urkunde von 1510 und weitere genannten (3. Teil von Neiffer erkauften) Lehen und Gülten: der Vogtei zu Tulau (Tullau) über alle dem Stift Comburg dort gehörigen Güter und Rechte mit Ausnahme des Fischwassers; das Vogtrecht aus den einzeln genannten Stiftsgütern (der Niederhof, Jörg Hofackers Lehen, der Scherten Lehen, Peter Elelins Lehen, der Zipplingerin Lehen, Lutz Hofackers Lehen, die Mühle zu Tulau und die Wiese in der Mullau genannt das Steinach, 3 Schilling Heller ¿ von Wiesen und Äckern genannt. Die genommene Wiesen und Äcker zu Reibach (Raubach), 13 Heller von den Senften Acker "auf Barben gelegen", die Weinberg am Burgberg, dann die im Jahre 1510 genannten Gülten, darunter: das Spital zu Hall vom Zehnt zu Egelsee zwischen Heimbach und Michelfeld gelegen 12 Schilling, von dem Zehnten zu Feinau 2/3tel, sind 60 Morgen Acker und Wiesen.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Vetter und Vater Pfalzgraf Friedrich I. (+) zwischen Irmel von Wittstatt (Witstat), nun Ehefrau Rudolfs von Mühlhofen (Mulhoffen), einerseits und ihren Kindern Philipp und Margarethe von Mentzingen andererseits - diese hatte Irmel mit Peter von Mentzingen (+) gewonnen - in der Streitsache um Wittum und Morgengabe einen Entscheid herbeigeführt hatte. Demnach sollten die Kinder ihr laut zweier Briefe Gülten ausrichten, nach dem ersten 45 Gulden Gült und nach dem zweiten Brief weitere Gülten an Geld, Frucht und Wein. Nachdem etliche Irrungen zwischen den Parteien entstanden waren, sind sie rechtlich und danach gütlich gerachtet worden. Da die Gülten bisweilen weiterhin "irrig" geblieben sind, hat Pfalzgraf Philipp durch seine Räte zwischen Rudolf und Irmel einerseits und Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen als Vormunden der Kinder andererseits einen gütlichen Vergleich errichten lassen, der vorsieht: [1.] Die Kinder bzw. Vormunde sollen durch ihren Amtmann und Schaffner zu Menzingen der Irmel auf ihren Lebtag jährlich zu Mariä Lichtmess [02.02.] 40 Gulden an Gold oder Silber, nach Landeswährung und dem Wechselkurs zu Speyer, gegen ihre Quittung nach Speyer oder Bruchsal (Bruchssel) ausrichten. [2.] Wird die Gültzahlung versäumt, ist eine Frist bis St. Georgstag [23.04.] zu gewähren. Ist die Gülte bis dahin immer noch nicht ausgerichtet, sollen die Kinder bzw. ihre Vormunde alle daraus entstehenden Kosten und Schäden tragen. [3.] Irmel sollte diese Jahrgülte binnen sechs Wochen und drei Tagen auf ein Viertel an Menzingen bewiesen und versichert bekommen, wozu sie eine Bewilligung von des Ausstellers Oheim [Philipp I.] von Katzenelnbogen hat. Da ein Viertel von Menzingen, das zur Hälfte den Kindern zusteht, dem Ruprecht Mönch [von Rosenberg] verschrieben ist, soll die Versicherung auf jenes Viertel gelegt werden, das Peter von Mentzingen (+) von Erasmus von Mentzingen (+) geerbt hat. Die Amtleute, Knechte, Schaffner und armen Leute sollen geloben, der Irmel mit dem Viertel an dem Dorf bis zur Ausrichtung der Gülte aufzuwarten, falls einmal die Auszahlung derselben nicht geschehen sollte. [4.] Falls Ruprecht Mönch dieses Viertel an Menzingen verschrieben wird (unnd obe das also gescheen wurde nach dem dann der iczgenant virteil von Erasmo herkommend Ruprecht Monichen auch verschriben als vorgemelt ist), so mag dieser dasselbe in seinen Besitz nehmen, wobei er die ausstehenden Gülten mit Begleichung von Kosten und Schäden an Irmel auszurichten hat. [5.] Alle vorherigen Vereinbarungen und Verträge sollen kraftlos sein. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung dieses Vertrags.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Vetter und Vater Pfalzgraf Friedrich I. (+)...

    1479 Juni 11 (uff fritag nach trinitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 215

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Vetter und Vater Pfalzgraf Friedrich I. (+) zwischen Irmel von Wittstatt (Witstat), nun Ehefrau Rudolfs... ...Da ein Viertel von Menzingen, das zur Hälfte den Kindern zusteht, dem Ruprecht Mönch [von Rosenberg] verschrieben ist, soll die Versicherung auf jenes Viertel gelegt... ...... ...Gemmingen, Reinhard von; -1483, ux. Anna von Waldenfels... ...... ...Mentzingen, Peter von; 1477 tot... ...... ...Wittstatt [genannt Hagenbach?], Irmel von; m. Peter von Mentzingen, m....

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein Vetter und Vater Pfalzgraf Friedrich I. (+) zwischen Irmel von Wittstatt (Witstat), nun Ehefrau Rudolfs von Mühlhofen (Mulhoffen), einerseits und ihren Kindern Philipp und Margarethe von Mentzingen andererseits - diese hatte Irmel mit Peter von Mentzingen (+) gewonnen - in der Streitsache um Wittum und Morgengabe einen Entscheid herbeigeführt hatte. Demnach sollten die Kinder ihr laut zweier Briefe Gülten ausrichten, nach dem ersten 45 Gulden Gült und nach dem zweiten Brief weitere Gülten an Geld, Frucht und Wein. Nachdem etliche Irrungen zwischen den Parteien entstanden waren, sind sie rechtlich und danach gütlich gerachtet worden. Da die Gülten bisweilen weiterhin "irrig" geblieben sind, hat Pfalzgraf Philipp durch seine Räte zwischen Rudolf und Irmel einerseits und Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen als Vormunden der Kinder andererseits einen gütlichen Vergleich errichten lassen, der vorsieht: [1.] Die Kinder bzw. Vormunde sollen durch ihren Amtmann und Schaffner zu Menzingen der Irmel auf ihren Lebtag jährlich zu Mariä Lichtmess [02.02.] 40 Gulden an Gold oder Silber, nach Landeswährung und dem Wechselkurs zu Speyer, gegen ihre Quittung nach Speyer oder Bruchsal (Bruchssel) ausrichten. [2.] Wird die Gültzahlung versäumt, ist eine Frist bis St. Georgstag [23.04.] zu gewähren. Ist die Gülte bis dahin immer noch nicht ausgerichtet, sollen die Kinder bzw. ihre Vormunde alle daraus entstehenden Kosten und Schäden tragen. [3.] Irmel sollte diese Jahrgülte binnen sechs Wochen und drei Tagen auf ein Viertel an Menzingen bewiesen und versichert bekommen, wozu sie eine Bewilligung von des Ausstellers Oheim [Philipp I.] von Katzenelnbogen hat. Da ein Viertel von Menzingen, das zur Hälfte den Kindern zusteht, dem Ruprecht Mönch [von Rosenberg] verschrieben ist, soll die Versicherung auf jenes Viertel gelegt werden, das Peter von Mentzingen (+) von Erasmus von Mentzingen (+) geerbt hat. Die Amtleute, Knechte, Schaffner und armen Leute sollen geloben, der Irmel mit dem Viertel an dem Dorf bis zur Ausrichtung der Gülte aufzuwarten, falls einmal die Auszahlung derselben nicht geschehen sollte. [4.] Falls Ruprecht Mönch dieses Viertel an Menzingen verschrieben wird (unnd obe das also gescheen wurde nach dem dann der iczgenant virteil von Erasmo herkommend Ruprecht Monichen auch verschriben als vorgemelt ist), so mag dieser dasselbe in seinen Besitz nehmen, wobei er die ausstehenden Gülten mit Begleichung von Kosten und Schäden an Irmel auszurichten hat. [5.] Alle vorherigen Vereinbarungen und Verträge sollen kraftlos sein. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung dieses Vertrags.
  • Die folgenden Schiedsleute verkünden die nachstehenden Entscheidungen in etlichen Streitigkeiten zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Karl I. von Baden: Bischof Reinhard von Worms; Hans von Kronberg, Ritter und Amtmann zu Oppenheim; Götz von Adelsheim, Ritter und Unterlandvogt im Elsass; Engelhard von Neipperg, Ritter und Viztum zu Neustadt (Nuwenstat); Philipp Kämmerer von Dalberg (Talburg). Dabei beziehen sie sich auf eine inserierte Veranlassung vom 18.1.1474, nach der sie die Angelegenheiten und Anwälte beider Seiten angehört und auch vor Ort Besichtigungen vorgenommen haben. Kurfürst Philipp von der Pfalz und Markgraf Christoph I. traten an die Stelle der zwischenzeitlich verstorbenen Fürsten; die ebenfalls verstorbenen Wolf von Dalberg und Hans von Ingelheim wurden durch Götz von Adelsheim und Philipp Kämmerer von Dalberg ersetzt. Die Aussteller treffen etliche Entscheidungen, bei denen sie ausführlich und detailliert die gegenseitigen Forderungen und Streitpunkte sowie frühere Abmachungen, Kundschaften und Kerbzettel erwähnen oder paraphrasieren, betreffend die nachfolgenden Orte, Personen und Themen: 1. 50 Markgräfliche im Gericht zu Staufenberg, die dem Pfalzgrafen zu Ortenberg huldigen sollten; Wildfang zu Staufenberg und eine alte Teilung vor 60 Jahren; Wildbann und Jagd an der Brandeck; [2.] Umgang durch den Bann Ebersweier (Eberßwiler); [3.] vier Klagen des Pfalzgrafen im Amt Lahr betreffend a) verbotener Weinschank für Kepff Hans zu Altenheim (Altheim), b) Verkauf der Allmende (Alman), c) Frondienst aus der Herrschaft Lahr nach Ortenberg wie das Holzholen hinter Geroldseck, d) Bede für die Armen zu Lahr und auf die zu Altenheim; [4.] Klagen des Markgrafen im Amt Lahr betreffend a) den Zoll zu Biberach, wo einem Metzger aus dem Amt Lahr 30 Gulden abgenommen wurden, b) einen Pfälzer Büttel zu Lahr, c) Frevel aus Lahr nach Ortenberg oder Altenheim, d) Nachfolgen von armen Leuten und Reichsleuten aus Lahr jenseits der Schutter. Erwähnung der Kinzig, eines "Schacherbronnen", Georgs von Bach und eines Amtmann zu Straßburg; [5.] Irrungen im Amt Germersheim betreffend a) dass Peter Müller von Hagenbach dem Claus Siegel zwei Pferde und mehr genommen und nach Ettlingen geführt hat, wobei die von Heinrich von Otterbach geschlichtete Rückgabe noch nicht erfolgte; b) Zollübertretung zu Mühlburg (Mulnberg) seitens genannten Peters, dessen Festsetzung im Haus des Jost Trachen gen Ettlingen; c) Gefangennahme des Hans von Enzberg (+) im Gegenzug; [6.] Vorenthaltung des pfalzgräflichen Hauptrechts in der Markgrafschaft zu Liedolsheim (Lindolßsheim); [7.] Zoll zu Mühlburg (Mulberg) unter detaillierterer Auflistung dortiger Zollpreise; [8.] zurückgehaltenes Weidegeld zu Ettlingen für den Viehtrieb nach Neuburg und Mörsch; [9.] Leibeigene des Markgrafen zu Neuburg und ihr Wiesengeld (wisegelt) unter Anführung eines inserierten Verzichtsbrief Markgraf Karls I. [vom 20.4.1463]; Wildbann und Rheindurchbruch beim "Pfulgrund"; [10.] zahlreiche Nutzungskonflikte zwischen Neuburg, Mörsch und Umgebung unter Nennung von Gewannen, Inseln, Auen und Werds; Rheinläufen, Rheinfähren und Transporte, Hecken, Fischgründe; manche Konflikte betreffen einen Entscheid zu Leimersheim, die Orte Ettlingen, Knielingen, Forchheim, Neuburgweier (Wier) oder den Wechsel von (Königs-)leuten und ihr Status nach Jahr und Tag; [11.] Etliche Streitpunkte betreffend die Gegend von Eggenstein, Hochstetten, Liedolsheim, Dettenheim, Linkenheim mit von namentlich genannten Personen vorenthaltener Bede; [12.] Streitigkeiten am Rhein und auf dem Rhein um Teiche, Zollabgaben, Belastungen am Zoll zu Schröck (Schrecke), verbrannte Lastpfähle zu Worms, Wildfang, Wildbann, Reusenlegen, alles betreffend diejenigen von Mörsch, Neuburg, Pfortz, Knielingen, Germesheim; [...] [...] [13.] verschiedene weitere gegenseitige Forderungen betreffend bereits zuvor genannte Orte, außerdem Forchheim, "Dasselheim" in der Näne von Pfortz, Hagenbach, Daxlanden, verschiedene Rheinläufe wie den "alt Rine", und Themen wie u. a. Eichelmast, verschiedene Nutzungsrechte, Schulden, die Kirche zu Neuburgweiher, Fischfang und den gefangenen Knecht Hensel Stumpf (Stumpffs Hensel); [14.] weitere Forderungen in zuvor genannten Orten betreffend Pferdediebstahl, Schweinejagd, Waldnutzung, die Rechtsstellung von Bastarden, Holzfällen, verlorene Grenzsteine, Fischfang, ein dem Mathis Pantaleon genannt Graben vorenthaltenes Erbe aus Zeiten, als Besigheim noch markgräflich war; Grenzumgänge; unrechtmäßige Gefangennahmen, Holzfrevel durch die von Eggenstein im Wald des Propstes von Hördt (Herde); [15.-16.] weitere Klagen in genannten Gebieten, darunter vor allem Nutzungsstreitigkeiten und etwas ausführlicher Schadensersatz und ausbleibender Botenlohn für die Gefangennahme von Bernhard Schöffe, mit Verweis auf die frühere Beteiligung der Erzbischöfe von Trier und Metz (Metze), einen Entscheid zu Leimersheim vom 16.4.1440. und das Geleit nach Ettlingen; [17.] Markgräfliche Forderungen im Amt Bretten: a) Wössingen (Wiesingen) in der Markgrafschaft; b) Zoll auf der Straße "von dem Stockach" gen Heidelsheim gehört in den Verzicht, den Bischof Dieter von Mainz veranlasst hat; c) Geleit von Bretten nach Durlach, Bezugnahme auf Verzicht und die Veranlassung; d) Zoll zu Pforzheim für die von Maulbronn und neue Wege zur Zollumgehung, Zollfreiheit für die von Maulbronn auf Wochenmärkte, aber nicht bei Kaufmannswaren; [18.] ausbleibende Bede für den zu Wersau gehörenden Leibeigenen Kunz Lamprecht; [19.] eliche Streitpunkte zwischen dem Markgrafen und dem Abt und Kloster zu Selz, die durch den Pfalzgrafen als Schirmherrn vertreten werden: u.a. Todfallabgaben von den Gütern St. Adelheid; zahlreiche Nutzungsrechte und Zinsabgaben, betreffend die Dörfer Plittersdorf (Blitersdorf), Muffenheim, Ottersdorf,Wintersdorf (Wentersdorf) und Dunhausen (Thunhusen), Steinmauern (Steinmuwer), Munchhausen, Rheinau, Kuppenheim und Beinheim, unter Nennung zahlreicher Gewanne und unterschiedlicher Rheinläufe, Rheinfähren, Weiden und Weidgänge, Holz, Wald und Wildbann, Rinderdiebstahl im letzten Krieg, die neue Kirche in den Rieddörfern [=Plittersdorf etc.], Weinkauf, Verweis auf den Hof zu Rastatt, Frondienste des Hofmanns zu Breitenholz; [20.] eliche Streitigkeiten betreffend Ortenberg, den Bischof von Straßburg und sein Stift, weshalb sie ohne Zustimmung von Bischof Albrecht nicht entschieden wurden; [21.] Verweis auf den Verzicht und Entscheid des Erzbischofs von Trier und Metz zwischen Pfalzgraf Friedrich und Markgraf Karl betreffend wegen etlicher Streitigkeiten zwischen Germersheim und Selz wegen Neuburg, dem Gumpelrhein, etlichen Auen, Wildbannen, Weidgängen, Fischwasser und mehrere bereits zuvor genannte Orte, Gewanne und ähnlich gelagerte Nutzungskonflikte.

    Die folgenden Schiedsleute verkünden die nachstehenden Entscheidungen in etlichen Streitigkeiten...

    1480 April 18 (uff dinstag nach dem sontag misericordias domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 105

    ...Die folgenden Schiedsleute verkünden die nachstehenden Entscheidungen in etlichen Streitigkeiten zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Karl I.... ...Erwähnung der Kinzig, eines "Schacherbronnen", Georgs von Bach und eines Amtmann zu Straßburg; [5.] Irrungen im Amt Germersheim betreffend a) dass Peter Müller... ...Streitigkeiten am Rhein und auf dem Rhein um Teiche, Zollabgaben, Belastungen am Zoll zu Schröck (Schrecke), verbrannte Lastpfähle zu Worms, Wildfang, Wildbann, Reusenlegen, alles betreffend... ...... ...Müller, Peter; zu Hagenbach, vor 1480...

    Die folgenden Schiedsleute verkünden die nachstehenden Entscheidungen in etlichen Streitigkeiten zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Markgraf Karl I. von Baden: Bischof Reinhard von Worms; Hans von Kronberg, Ritter und Amtmann zu Oppenheim; Götz von Adelsheim, Ritter und Unterlandvogt im Elsass; Engelhard von Neipperg, Ritter und Viztum zu Neustadt (Nuwenstat); Philipp Kämmerer von Dalberg (Talburg). Dabei beziehen sie sich auf eine inserierte Veranlassung vom 18.1.1474, nach der sie die Angelegenheiten und Anwälte beider Seiten angehört und auch vor Ort Besichtigungen vorgenommen haben. Kurfürst Philipp von der Pfalz und Markgraf Christoph I. traten an die Stelle der zwischenzeitlich verstorbenen Fürsten; die ebenfalls verstorbenen Wolf von Dalberg und Hans von Ingelheim wurden durch Götz von Adelsheim und Philipp Kämmerer von Dalberg ersetzt. Die Aussteller treffen etliche Entscheidungen, bei denen sie ausführlich und detailliert die gegenseitigen Forderungen und Streitpunkte sowie frühere Abmachungen, Kundschaften und Kerbzettel erwähnen oder paraphrasieren, betreffend die nachfolgenden Orte, Personen und Themen: 1. 50 Markgräfliche im Gericht zu Staufenberg, die dem Pfalzgrafen zu Ortenberg huldigen sollten; Wildfang zu Staufenberg und eine alte Teilung vor 60 Jahren; Wildbann und Jagd an der Brandeck; [2.] Umgang durch den Bann Ebersweier (Eberßwiler); [3.] vier Klagen des Pfalzgrafen im Amt Lahr betreffend a) verbotener Weinschank für Kepff Hans zu Altenheim (Altheim), b) Verkauf der Allmende (Alman), c) Frondienst aus der Herrschaft Lahr nach Ortenberg wie das Holzholen hinter Geroldseck, d) Bede für die Armen zu Lahr und auf die zu Altenheim; [4.] Klagen des Markgrafen im Amt Lahr betreffend a) den Zoll zu Biberach, wo einem Metzger aus dem Amt Lahr 30 Gulden abgenommen wurden, b) einen Pfälzer Büttel zu Lahr, c) Frevel aus Lahr nach Ortenberg oder Altenheim, d) Nachfolgen von armen Leuten und Reichsleuten aus Lahr jenseits der Schutter. Erwähnung der Kinzig, eines "Schacherbronnen", Georgs von Bach und eines Amtmann zu Straßburg; [5.] Irrungen im Amt Germersheim betreffend a) dass Peter Müller von Hagenbach dem Claus Siegel zwei Pferde und mehr genommen und nach Ettlingen geführt hat, wobei die von Heinrich von Otterbach geschlichtete Rückgabe noch nicht erfolgte; b) Zollübertretung zu Mühlburg (Mulnberg) seitens genannten Peters, dessen Festsetzung im Haus des Jost Trachen gen Ettlingen; c) Gefangennahme des Hans von Enzberg (+) im Gegenzug; [6.] Vorenthaltung des pfalzgräflichen Hauptrechts in der Markgrafschaft zu Liedolsheim (Lindolßsheim); [7.] Zoll zu Mühlburg (Mulberg) unter detaillierterer Auflistung dortiger Zollpreise; [8.] zurückgehaltenes Weidegeld zu Ettlingen für den Viehtrieb nach Neuburg und Mörsch; [9.] Leibeigene des Markgrafen zu Neuburg und ihr Wiesengeld (wisegelt) unter Anführung eines inserierten Verzichtsbrief Markgraf Karls I. [vom 20.4.1463]; Wildbann und Rheindurchbruch beim "Pfulgrund"; [10.] zahlreiche Nutzungskonflikte zwischen Neuburg, Mörsch und Umgebung unter Nennung von Gewannen, Inseln, Auen und Werds; Rheinläufen, Rheinfähren und Transporte, Hecken, Fischgründe; manche Konflikte betreffen einen Entscheid zu Leimersheim, die Orte Ettlingen, Knielingen, Forchheim, Neuburgweier (Wier) oder den Wechsel von (Königs-)leuten und ihr Status nach Jahr und Tag; [11.] Etliche Streitpunkte betreffend die Gegend von Eggenstein, Hochstetten, Liedolsheim, Dettenheim, Linkenheim mit von namentlich genannten Personen vorenthaltener Bede; [12.] Streitigkeiten am Rhein und auf dem Rhein um Teiche, Zollabgaben, Belastungen am Zoll zu Schröck (Schrecke), verbrannte Lastpfähle zu Worms, Wildfang, Wildbann, Reusenlegen, alles betreffend diejenigen von Mörsch, Neuburg, Pfortz, Knielingen, Germesheim; [...] [...] [13.] verschiedene weitere gegenseitige Forderungen betreffend bereits zuvor genannte Orte, außerdem Forchheim, "Dasselheim" in der Näne von Pfortz, Hagenbach, Daxlanden, verschiedene Rheinläufe wie den "alt Rine", und Themen wie u. a. Eichelmast, verschiedene Nutzungsrechte, Schulden, die Kirche zu Neuburgweiher, Fischfang und den gefangenen Knecht Hensel Stumpf (Stumpffs Hensel); [14.] weitere Forderungen in zuvor genannten Orten betreffend Pferdediebstahl, Schweinejagd, Waldnutzung, die Rechtsstellung von Bastarden, Holzfällen, verlorene Grenzsteine, Fischfang, ein dem Mathis Pantaleon genannt Graben vorenthaltenes Erbe aus Zeiten, als Besigheim noch markgräflich war; Grenzumgänge; unrechtmäßige Gefangennahmen, Holzfrevel durch die von Eggenstein im Wald des Propstes von Hördt (Herde); [15.-16.] weitere Klagen in genannten Gebieten, darunter vor allem Nutzungsstreitigkeiten und etwas ausführlicher Schadensersatz und ausbleibender Botenlohn für die Gefangennahme von Bernhard Schöffe, mit Verweis auf die frühere Beteiligung der Erzbischöfe von Trier und Metz (Metze), einen Entscheid zu Leimersheim vom 16.4.1440. und das Geleit nach Ettlingen; [17.] Markgräfliche Forderungen im Amt Bretten: a) Wössingen (Wiesingen) in der Markgrafschaft; b) Zoll auf der Straße "von dem Stockach" gen Heidelsheim gehört in den Verzicht, den Bischof Dieter von Mainz veranlasst hat; c) Geleit von Bretten nach Durlach, Bezugnahme auf Verzicht und die Veranlassung; d) Zoll zu Pforzheim für die von Maulbronn und neue Wege zur Zollumgehung, Zollfreiheit für die von Maulbronn auf Wochenmärkte, aber nicht bei Kaufmannswaren; [18.] ausbleibende Bede für den zu Wersau gehörenden Leibeigenen Kunz Lamprecht; [19.] eliche Streitpunkte zwischen dem Markgrafen und dem Abt und Kloster zu Selz, die durch den Pfalzgrafen als Schirmherrn vertreten werden: u.a. Todfallabgaben von den Gütern St. Adelheid; zahlreiche Nutzungsrechte und Zinsabgaben, betreffend die Dörfer Plittersdorf (Blitersdorf), Muffenheim, Ottersdorf,Wintersdorf (Wentersdorf) und Dunhausen (Thunhusen), Steinmauern (Steinmuwer), Munchhausen, Rheinau, Kuppenheim und Beinheim, unter Nennung zahlreicher Gewanne und unterschiedlicher Rheinläufe, Rheinfähren, Weiden und Weidgänge, Holz, Wald und Wildbann, Rinderdiebstahl im letzten Krieg, die neue Kirche in den Rieddörfern [=Plittersdorf etc.], Weinkauf, Verweis auf den Hof zu Rastatt, Frondienste des Hofmanns zu Breitenholz; [20.] eliche Streitigkeiten betreffend Ortenberg, den Bischof von Straßburg und sein Stift, weshalb sie ohne Zustimmung von Bischof Albrecht nicht entschieden wurden; [21.] Verweis auf den Verzicht und Entscheid des Erzbischofs von Trier und Metz zwischen Pfalzgraf Friedrich und Markgraf Karl betreffend wegen etlicher Streitigkeiten zwischen Germersheim und Selz wegen Neuburg, dem Gumpelrhein, etlichen Auen, Wildbannen, Weidgängen, Fischwasser und mehrere bereits zuvor genannte Orte, Gewanne und ähnlich gelagerte Nutzungskonflikte.
  • Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld, Gellmersbach, Ober- und Untergriesheim, Offenau (Offennhaim), Duttenberg, Jagstfeld und Bachenau (Bachenach), alle zum Amt Scheuerberg (Scheurberg) gehörig, und ebenso von Hagenbach bestätigen, daß ihnen Herr Dietrich von Cleen (Cleenn), Deutschmeister (Maister teutschs ordenns in teutschen und welschen lannden), einen Aufstand der Untertanen des Deutschen Ordens aus Neckarsulm und den bereits erwähnten Dörfern, in deren Verlauf auch die Burgen des Deutschen Ordens zu Scheuerberg und Horneck in Mitleidenschaft gezogen wurden, gegen die Erfüllung mehrerer Bedingungen nachsieht. Dabei verpflichten sich die A., dass der Anführer der Bauernschaft Friedrich Waybel zur Bestrafung ausgeliefert wird, desweiteren versprechen sie dem Deutschen Orden Gehorsam, sichern die Ablieferung von allen Waffen zu und verpflichten sich unter weiteren Bedingungen auch zu Frondiensten bei Bauarbeiten des Deutschen Ordens im Amt Scheuerberg; dabei werden in diesem Zusammenhang Christoph Lebkicher, Schultheiß, Markus Merklin, Balthasar Kirchheimer zu Neckarsulm, Walther Mut, Schultheiß zu Bachenau (bachennheim), Georg Koch, Christoph Spies zu Erlenbach, Andreas Aschenbrenner, Schultheiß zu Oedheim, Klaus Schultheys zu Dahenfeld und Hans Stellwagen zu Untergriesheim genannt.

    Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die...

    1525 August 11 (frytags nach sant laurentzenn tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 489

    ...Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld,... ...Schaden: mehrere Flecken Siegler: 1) Junker Peter von Erhenberg (ernnberg); 2) Junker Eberhard von Frauenberg (frawenberg), wegen Siegelkarenz der A....

    Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld, Gellmersbach, Ober- und Untergriesheim, Offenau (Offennhaim), Duttenberg, Jagstfeld und Bachenau (Bachenach), alle zum Amt Scheuerberg (Scheurberg) gehörig, und ebenso von Hagenbach bestätigen, daß ihnen Herr Dietrich von Cleen (Cleenn), Deutschmeister (Maister teutschs ordenns in teutschen und welschen lannden), einen Aufstand der Untertanen des Deutschen Ordens aus Neckarsulm und den bereits erwähnten Dörfern, in deren Verlauf auch die Burgen des Deutschen Ordens zu Scheuerberg und Horneck in Mitleidenschaft gezogen wurden, gegen die Erfüllung mehrerer Bedingungen nachsieht. Dabei verpflichten sich die A., dass der Anführer der Bauernschaft Friedrich Waybel zur Bestrafung ausgeliefert wird, desweiteren versprechen sie dem Deutschen Orden Gehorsam, sichern die Ablieferung von allen Waffen zu und verpflichten sich unter weiteren Bedingungen auch zu Frondiensten bei Bauarbeiten des Deutschen Ordens im Amt Scheuerberg; dabei werden in diesem Zusammenhang Christoph Lebkicher, Schultheiß, Markus Merklin, Balthasar Kirchheimer zu Neckarsulm, Walther Mut, Schultheiß zu Bachenau (bachennheim), Georg Koch, Christoph Spies zu Erlenbach, Andreas Aschenbrenner, Schultheiß zu Oedheim, Klaus Schultheys zu Dahenfeld und Hans Stellwagen zu Untergriesheim genannt.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der pfalzgräfliche Amtmann zu Weißenburg, Markus Rebhuhn (Marx Rephon), hatte Waren und Güter von sechs Wägen, die auf der Straße von Mainz nach Altenstadt (Altstat) im pfalzgräflichen Geleit geführt wurden, aufgehalten, da er darunter geschmuggeltes (undergesleufft) Kölner Güter vermutet hatte, deren Durchfuhr durch das Fürstentum verboten ist. Diese sollen auch der Kölner Kaufleute Zeichen getragen haben. Dagegen kam der Kaufmann (kauffherr) Matthäus (Matheus) Gien aus Florenz für sich und für die Diener anderer Kaufleute vor den Pfalzgrafen und beteuerte, dass keine Güter darunter seien, die Kölnern zustehe, diesen gehöre oder zu Köln verkauft oder geladen seien. Weil der Pfalzgraf bislang alle Kaufleute geleitet, beschirmt und gefördert hat und dies auch weiterhin tun will, wolle er die Kaufleute nicht aufhalten lassen und schenkt ihren Ausführungen glauben, dass sie keine Kölner Güter führen würden. Die beschlagnahmten Waren und Güter sollen ihnen sofort wieder ausgerichtet werden. Die betroffenen Diener sollen für ihre Kaufleute keine Forderungen wegen des Aufgreifens, Aufhaltens, der Beschlagnahme, Säumnis, Kosten oder Schäden an Markus und seine Gehilfen als Täter oder den Pfalzgrafen wegen des Geleits richten. Stattdessen soll die Sache geschlichtet sein. Die Diener der Kaufleute versprechen, den Fuhrlohn über 42 Gulden, der den Fuhrleuten von Mainz bis Beinheim ausgestanden ist, welchen Markus ausgelegt hat, diesem zu bezahlen. Als Kaufleute und deren Diener werden genannt: Jan Busson von Savoyen (Saphoy) für seine Herren Jan Malliert und Wilhelm Rietschart, beide aus Genf, und Baltasar Gatto von Savoyen; Peter Goldschläger (Goltslaher) von Genua und Cornelius Erhart von Antwerpen für ihre Herren Nicola Spinola (Niclas Spinalia), Gabriele (Gabriel) Adorno und Philipp Pinello, alle drei aus Genua; Heinrich Turbel von Basel für sich selbst und die Große [Handels-]Gesellschaft von Ravensburg. Als Räte werden genannt: Jakob von Fleckenstein, Hofmeister; Hans von Stettenberg; Jakob von Windeck; Nikolaus von Fleckenstein; Alexander Bellendörfer, Protonotar.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der...

    1489 August 17 (uff montag nach unsers lieben frauwen tag assumpcionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 371

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der pfalzgräfliche Amtmann zu Weißenburg, Markus Rebhuhn (Marx Rephon), hatte Waren und Güter... ...Als Kaufleute und deren Diener werden genannt: Jan Busson von Savoyen (Saphoy) für seine Herren Jan Malliert und Wilhelm Rietschart, beide aus Genf, und Baltasar Gatto... ...Irmel von Wedelberg, -1500/01...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der pfalzgräfliche Amtmann zu Weißenburg, Markus Rebhuhn (Marx Rephon), hatte Waren und Güter von sechs Wägen, die auf der Straße von Mainz nach Altenstadt (Altstat) im pfalzgräflichen Geleit geführt wurden, aufgehalten, da er darunter geschmuggeltes (undergesleufft) Kölner Güter vermutet hatte, deren Durchfuhr durch das Fürstentum verboten ist. Diese sollen auch der Kölner Kaufleute Zeichen getragen haben. Dagegen kam der Kaufmann (kauffherr) Matthäus (Matheus) Gien aus Florenz für sich und für die Diener anderer Kaufleute vor den Pfalzgrafen und beteuerte, dass keine Güter darunter seien, die Kölnern zustehe, diesen gehöre oder zu Köln verkauft oder geladen seien. Weil der Pfalzgraf bislang alle Kaufleute geleitet, beschirmt und gefördert hat und dies auch weiterhin tun will, wolle er die Kaufleute nicht aufhalten lassen und schenkt ihren Ausführungen glauben, dass sie keine Kölner Güter führen würden. Die beschlagnahmten Waren und Güter sollen ihnen sofort wieder ausgerichtet werden. Die betroffenen Diener sollen für ihre Kaufleute keine Forderungen wegen des Aufgreifens, Aufhaltens, der Beschlagnahme, Säumnis, Kosten oder Schäden an Markus und seine Gehilfen als Täter oder den Pfalzgrafen wegen des Geleits richten. Stattdessen soll die Sache geschlichtet sein. Die Diener der Kaufleute versprechen, den Fuhrlohn über 42 Gulden, der den Fuhrleuten von Mainz bis Beinheim ausgestanden ist, welchen Markus ausgelegt hat, diesem zu bezahlen. Als Kaufleute und deren Diener werden genannt: Jan Busson von Savoyen (Saphoy) für seine Herren Jan Malliert und Wilhelm Rietschart, beide aus Genf, und Baltasar Gatto von Savoyen; Peter Goldschläger (Goltslaher) von Genua und Cornelius Erhart von Antwerpen für ihre Herren Nicola Spinola (Niclas Spinalia), Gabriele (Gabriel) Adorno und Philipp Pinello, alle drei aus Genua; Heinrich Turbel von Basel für sich selbst und die Große [Handels-]Gesellschaft von Ravensburg. Als Räte werden genannt: Jakob von Fleckenstein, Hofmeister; Hans von Stettenberg; Jakob von Windeck; Nikolaus von Fleckenstein; Alexander Bellendörfer, Protonotar.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung eines Schiedsgerichts im Streit zwischen Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen (Menczingen), Vormunde der Kinder Peters von Mentzingen (+), einer- sowie Rudolf von Mühlhofen (Mulhoffen) und seiner Ehefrau Irmel von Wittstatt (Witstat), der Mutter der Kinder. Vorausgegangen war eine Entscheidung des Hofgerichts zugunsten Irmels, wogegen die Vormunde vor dem Kaiser appelliert hatten. Nun stimmten beide Seiten zu, dass die Angelegenheit vor dem Pfalzgrafen, seinen Räten und Freunden beider Parteien entschieden wird. 1. Irmel hatte einiges bei der Erbteilung nicht angegeben und soll dies nun der Teilungsmasse hinzufügen, nämliche fahrende Habe, die im Besitz der Vormunde ist. Dabei kommt eine frühere Entscheidung Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz ebenso zur Sprache, wie die Hinzuziehung von Ruprecht Mönch (Momchen) und Georg (Jorgen) von Massenbach in einer strittigen Zugehörigkeitsfrage. Als Objekte werden u. a. Stoffe, Möbel, Geschirr, Schmalz, Korn, Tuch, Bücher und Gerätschaften genannt. Zu zahlreichen Einzelfällen wird vor der Entscheidung das Für und Wider beider Seiten genannt. Als Orte werden das Schloss Menzingen und Herbolzheim (Herbolczheim) genannt, außerdem wird eine namenlose Magd Irmels genannt. Wenn alles in die Teilung eingebracht ist, soll Irmel schwören, dass sie nichts unterschlagen hat und die Appellation der Vormunde damit nichtig sein. Jede Partei trägt ihre bisherigen Kosten selbst. [2.] Die Vorladung der Vormunde [vor das Hofgericht] zu Rottweil wegen ausstehender Gülten - nämlich 3 Fuder und 2 Ohm Wein, etliche Fässer, 53 Malter Hafer, 25 Malter Korn und 13 Gulden -, soll Rudolf in Rottweil abstellen; die Vormunde sollen diesen Ausstand binnen Monatsfrist zukommen lassen, nämlich 2 Fuder Wein, die Fässer, 20 Malter Hafer und 10 Malter Korn. Irmel soll mit der Gült versorgt werden. [3.] Damit sind beide Parteien ohne weitere Appellationsmöglichkeit geschlichtet. In anderen Punkten tut dieser Entscheid früheren Entscheiden keinen Abbruch.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung eines Schiedsgerichts im Streit zwischen...

    1479 März 1 (off montag nach dem sontag invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 63

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung eines Schiedsgerichts im Streit zwischen Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen... ...Dabei kommt eine frühere Entscheidung Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz ebenso zur Sprache, wie die Hinzuziehung von Ruprecht Mönch (Momchen) und Georg (Jorgen)... ...... ...Gemmingen, Reinhard von; -1483, ux. Anna von Waldenfels... ...... ...Mentzingen, Peter von; 1477 tot... ...... ...Wittstatt [genannt Hagenbach?], Irmel von; m. Peter von Mentzingen, m....

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidung eines Schiedsgerichts im Streit zwischen Reinhard von Gemmingen und Rucker von Mentzingen (Menczingen), Vormunde der Kinder Peters von Mentzingen (+), einer- sowie Rudolf von Mühlhofen (Mulhoffen) und seiner Ehefrau Irmel von Wittstatt (Witstat), der Mutter der Kinder. Vorausgegangen war eine Entscheidung des Hofgerichts zugunsten Irmels, wogegen die Vormunde vor dem Kaiser appelliert hatten. Nun stimmten beide Seiten zu, dass die Angelegenheit vor dem Pfalzgrafen, seinen Räten und Freunden beider Parteien entschieden wird. 1. Irmel hatte einiges bei der Erbteilung nicht angegeben und soll dies nun der Teilungsmasse hinzufügen, nämliche fahrende Habe, die im Besitz der Vormunde ist. Dabei kommt eine frühere Entscheidung Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz ebenso zur Sprache, wie die Hinzuziehung von Ruprecht Mönch (Momchen) und Georg (Jorgen) von Massenbach in einer strittigen Zugehörigkeitsfrage. Als Objekte werden u. a. Stoffe, Möbel, Geschirr, Schmalz, Korn, Tuch, Bücher und Gerätschaften genannt. Zu zahlreichen Einzelfällen wird vor der Entscheidung das Für und Wider beider Seiten genannt. Als Orte werden das Schloss Menzingen und Herbolzheim (Herbolczheim) genannt, außerdem wird eine namenlose Magd Irmels genannt. Wenn alles in die Teilung eingebracht ist, soll Irmel schwören, dass sie nichts unterschlagen hat und die Appellation der Vormunde damit nichtig sein. Jede Partei trägt ihre bisherigen Kosten selbst. [2.] Die Vorladung der Vormunde [vor das Hofgericht] zu Rottweil wegen ausstehender Gülten - nämlich 3 Fuder und 2 Ohm Wein, etliche Fässer, 53 Malter Hafer, 25 Malter Korn und 13 Gulden -, soll Rudolf in Rottweil abstellen; die Vormunde sollen diesen Ausstand binnen Monatsfrist zukommen lassen, nämlich 2 Fuder Wein, die Fässer, 20 Malter Hafer und 10 Malter Korn. Irmel soll mit der Gült versorgt werden. [3.] Damit sind beide Parteien ohne weitere Appellationsmöglichkeit geschlichtet. In anderen Punkten tut dieser Entscheid früheren Entscheiden keinen Abbruch.

  • Capler von Oedheim gen. Bautz, Freiherren (Bestand)

    1459-1814, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 81 a

    ...Im folgenden soll vor allem auf jene caplerschen Besitzungen hingewiesen werden, die für die hier verzeichneten Archivalien von Bedeutung sind. Schloß Oedheim mit Zugehörden, u.a.... ...Hagenbach, bzw. über seinen Stiefbruder Wilhelm von Wittstadt gen. Hagenbach erlangte Hans Wolf Capler (+ 1607) Ende des 16....

  • Georg Kranich (Jorge Kranch), Bastardsohn des Göbel Kranich (+) [von Lambsheim], verkauft die aufgezählten Güter und Gülten in Rüdesheim (Ruderßheym), die ihm von seinem Vater zu dessen Lebzeiten erblich übergeben worden waren und die er eine Zeitlang besessen und genossen hat, mit allen zugehörigen Freiheiten, Herrlichkeiten und Gerechtigkeiten dem Kurfürsten Philipp von der Pfalz für 80 rheinische Gulden und quittiert die Bezahlung durch dessen Burggrafen zu Alzey. Außerdem verspricht er Währschaft, zugehörige Schriftstücke zu übergeben und den Käufer bei etwaige aufgefundenen Beschwernissen oder Klagen schadlos zu halten. Zur Besiegelung bittet er den Junker Antonius (Anthis) von Heppenheim genannt vom Saal, Schultheiß zu Alzey, hinzu. Die Zinsen werden im Detail mit Zinsgebern und gegebenenfalls der Lage der Grundstücke aufgeführt. Gezinst werden Korn, Geld, Kappaune, und Gänse. Erwähnung finden u. a. das Kloster Hane bei Bolanden und das Kloster Mariacron (Mergenkron) bei Oppenheim als Anteilshaber an einem Hof, das Backhaus der Susanna, die von dieser Erbleihe einen jährlichen Zins entrichtet, und ein Kohlgarten.

    Georg Kranich (Jorge Kranch), Bastardsohn des Göbel Kranich (+) [von Lambsheim], verkauft die...

    1494 Juni 30 (uff mondag nach sant Peter und Pauls der zweyer apostell tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 322

    ...Georg Kranich (Jorge Kranch), Bastardsohn des Göbel Kranich (+) [von Lambsheim], verkauft die aufgezählten Güter und Gülten in Rüdesheim (Ruderßheym), die ihm von... ...Zur Besiegelung bittet er den Junker Antonius (Anthis) von Heppenheim genannt vom Saal, Schultheiß zu Alzey, hinzu.... ...1494 Juni 30 (uff mondag nach sant Peter und Pauls der zweyer apostell tage)... ...... ...Kranich von Lambsheim, Göbel; Amtmann zu Hagenbach, zu Kaub, erw. 1463, 1484, 1494 tot... ...Kranich, Georg (Jorge); Bastardsohn von Göbel Kranich, erw. 1494...

    Georg Kranich (Jorge Kranch), Bastardsohn des Göbel Kranich (+) [von Lambsheim], verkauft die aufgezählten Güter und Gülten in Rüdesheim (Ruderßheym), die ihm von seinem Vater zu dessen Lebzeiten erblich übergeben worden waren und die er eine Zeitlang besessen und genossen hat, mit allen zugehörigen Freiheiten, Herrlichkeiten und Gerechtigkeiten dem Kurfürsten Philipp von der Pfalz für 80 rheinische Gulden und quittiert die Bezahlung durch dessen Burggrafen zu Alzey. Außerdem verspricht er Währschaft, zugehörige Schriftstücke zu übergeben und den Käufer bei etwaige aufgefundenen Beschwernissen oder Klagen schadlos zu halten. Zur Besiegelung bittet er den Junker Antonius (Anthis) von Heppenheim genannt vom Saal, Schultheiß zu Alzey, hinzu. Die Zinsen werden im Detail mit Zinsgebern und gegebenenfalls der Lage der Grundstücke aufgeführt. Gezinst werden Korn, Geld, Kappaune, und Gänse. Erwähnung finden u. a. das Kloster Hane bei Bolanden und das Kloster Mariacron (Mergenkron) bei Oppenheim als Anteilshaber an einem Hof, das Backhaus der Susanna, die von dieser Erbleihe einen jährlichen Zins entrichtet, und ein Kohlgarten.
  • Erasmus Neustetter genannt Stürmer, Dechant von Komberg, wechselt Zehnten, Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Spöckch, 1 Pfd. Heller, 5 Sch. Dinkel, 5 Sch. Haber 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, so Veit Heftelbach daselbst jährl. aus seinem Hof gibt, und steht zu Hauptrecht, mit der Mehnin zu Dienst und zu allen Rechten; 11 Sch. Heller 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, das Georg Sultz daselbst jährl. gibt, steht zu Hauptrecht, ist des Stifts für eigen; 14 Sch. 6 Heller 1 Fastnachtshuhn, so Vältin Graw jährl. aus seinem Gut gibt, steht zu Hauptrecht, ist eigen; Hans Veit gibt von seinem Gut 5 Sch Heller 1 Fastnachtshuhn, zu Vogtgült 3 Schill. minus 3 Heller, 1 V. Dinkel, 1 V. Haber 1/2 Vogthuhn, steht zu Hauptrecht, ist des Stifts eigen; 5 Sch Heller, 1 Fastnachtshuhn, zu Vogt gült 3 Schill. ohne 3 Heller, 1 V. Dinkel, 1 V. Haber 1/2 Vogthuhn, so Melchior Hagel daselbst aus des Luzen Gut jährl. gibt, steht zu Hauptrecht; Peter Grant gibt Jährl. von des Späten Guts 12 Sch. Heller 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, steht zu Hauptrecht; von dem Württemberger Hof 8 Schill. 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, steht zu Hauptrecht; 2 Sch. gibt jährl. aus seinem Haus Thoma Deinninger, zu Fall 1 Pfd., zu Bestand 1 Pfd., welche Güter, außer dem Haus Thoma Deinningers, so sie zum Todfall, Kauf, Tausch oder wechselweis kommen, mit dem 15 Pfg. uffgeben werden; zu Schlechtbach des frei Simons gut 30 Pfd. Schill. 1 Fastnachtshuhn mit seinen Rechten, das Hauptrecht; unserers Stifts 1/6 am Rudolfzehnten, an der Brandhalden und an dem gr. Fruchtzehnten zu Großaltdorf an Wein und Korn; dafür gibt Schenk Christof Zins, Gülten, Güter, Vogtei, Jurisdiktion, Obrigkeit, Dienst, Fäll- und Handlohn zu Hagenbach auf Thoman Horchen und Margarethe, Hans Nagels Witwe, Hof und Gütern, mit 1/2 Kelter, Unterlimpurg mit ihren Gerechtssamen an Kotterwein in der Deysselhalden, an den Weinbergen vorm Turnle in der Halsteigen bis an die Stadtmauer zu Hall, deren bei 45 Morgen sein sollen, daraus ihnen jährl. gereicht wird 17 Sch. 3 Heller mit allen Lehenschaften Vogtei, Jurisdiktion, Recht und Zugehör.

    Erasmus Neustetter genannt Stürmer, Dechant von Komberg, wechselt Zehnten, Renten,...

    1562 September 22 (Dienstag nach Mathäi apostoli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 49

    ...Erasmus Neustetter genannt Stürmer, Dechant von Komberg, wechselt Zehnten, Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Spöckch, 1 Pfd.... ...Heller 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, das Georg Sultz daselbst jährl. gibt, steht zu Hauptrecht, ist des Stifts für eigen; 14 Sch. 6 Heller 1 Fastnachtshuhn, so Vältin Graw jährl. aus seinem Gut... ...Haber 1/2 Vogthuhn, so Melchior Hagel daselbst aus des Luzen Gut jährl. gibt, steht zu Hauptrecht; Peter Grant gibt Jährl. von des Späten Guts 12 Sch. Heller 1... ...Fruchtzehnten zu Großaltdorf an Wein und Korn; dafür gibt Schenk Christof Zins, Gülten, Güter, Vogtei, Jurisdiktion, Obrigkeit, Dienst, Fäll- und Handlohn zu Hagenbach auf Thoman...

    Erasmus Neustetter genannt Stürmer, Dechant von Komberg, wechselt Zehnten, Renten, Zinsen, Gülten und Güter zu Spöckch, 1 Pfd. Heller, 5 Sch. Dinkel, 5 Sch. Haber 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, so Veit Heftelbach daselbst jährl. aus seinem Hof gibt, und steht zu Hauptrecht, mit der Mehnin zu Dienst und zu allen Rechten; 11 Sch. Heller 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, das Georg Sultz daselbst jährl. gibt, steht zu Hauptrecht, ist des Stifts für eigen; 14 Sch. 6 Heller 1 Fastnachtshuhn, so Vältin Graw jährl. aus seinem Gut gibt, steht zu Hauptrecht, ist eigen; Hans Veit gibt von seinem Gut 5 Sch Heller 1 Fastnachtshuhn, zu Vogtgült 3 Schill. minus 3 Heller, 1 V. Dinkel, 1 V. Haber 1/2 Vogthuhn, steht zu Hauptrecht, ist des Stifts eigen; 5 Sch Heller, 1 Fastnachtshuhn, zu Vogt gült 3 Schill. ohne 3 Heller, 1 V. Dinkel, 1 V. Haber 1/2 Vogthuhn, so Melchior Hagel daselbst aus des Luzen Gut jährl. gibt, steht zu Hauptrecht; Peter Grant gibt Jährl. von des Späten Guts 12 Sch. Heller 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, steht zu Hauptrecht; von dem Württemberger Hof 8 Schill. 1 Herbsthuhn 1 Fastnachtshuhn, steht zu Hauptrecht; 2 Sch. gibt jährl. aus seinem Haus Thoma Deinninger, zu Fall 1 Pfd., zu Bestand 1 Pfd., welche Güter, außer dem Haus Thoma Deinningers, so sie zum Todfall, Kauf, Tausch oder wechselweis kommen, mit dem 15 Pfg. uffgeben werden; zu Schlechtbach des frei Simons gut 30 Pfd. Schill. 1 Fastnachtshuhn mit seinen Rechten, das Hauptrecht; unserers Stifts 1/6 am Rudolfzehnten, an der Brandhalden und an dem gr. Fruchtzehnten zu Großaltdorf an Wein und Korn; dafür gibt Schenk Christof Zins, Gülten, Güter, Vogtei, Jurisdiktion, Obrigkeit, Dienst, Fäll- und Handlohn zu Hagenbach auf Thoman Horchen und Margarethe, Hans Nagels Witwe, Hof und Gütern, mit 1/2 Kelter, Unterlimpurg mit ihren Gerechtssamen an Kotterwein in der Deysselhalden, an den Weinbergen vorm Turnle in der Halsteigen bis an die Stadtmauer zu Hall, deren bei 45 Morgen sein sollen, daraus ihnen jährl. gereicht wird 17 Sch. 3 Heller mit allen Lehenschaften Vogtei, Jurisdiktion, Recht und Zugehör.

  • Ebenweiler, Kapitel Saulgau

    (1444-), 1603, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 467 Bü 338

    ...Darin: 1444 Mai 9 Hans von Königsegg, Ulrich, sein Bruder, Erhard und Hans, Söhne des Egg von Königsegg, verkaufen zur Errichtung der Frühmesse zu Ebenweiler, bisher... ...Urban, einen Teil des Großzehnten um 600 Pfund. 1445 April 21 Bischof Heinrich von Konstanz bewilligt als Lehensherr den Verkauf des achten Teils der Zehnten zu Ebenweiler. 1451... ...... ...Hagenbach, Christian... ...Königsegg, Ben(t)z von...

  • Briefwechsel:

    1449-1479, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 24 Bü 9 = A 602 Nr 260 I}

    ...... ...Enthält: 1. Schreiben von Grafen und Gräfinnen von Württemberg an Grafin Margarethe: 1 Schreiben (des Grafen Ludwig) 1449; 5 Schreiben der Erzherzogin Mechtild... ...Schreiben des Klosters Binsdorf 1470-1471; 2 Stücke 10. Schreiben des Peter von Hagenbach s.d.; 1 Stück 11. Schreiben des Heinrich... ...... ...Hagenbach, Peter von; Landvogt, um 1420-1474... ...Hunwil, Heinrich von; Schultheiß von Luzern... ...... ...Rosenberg, Ulrich von; Amtmann...

  • Alphabetisches Verzeichnis zu den Nachweisungen der persönlichen und dienstlichen Verhältnisse der...

    1850 - 1904, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 3 Tit. IV Nr. 53 Adhibendum

    ....: - Andrée, Ludwig; Anschütz, Karl Johann Philipp Richard; Atz, Joseph; Aufrecht, Theodor; Baeumker, Clemens; Bahr, Karl Albert; Beissner, Ludwig; Bender, Wilhelm; Bergbohm, Karl; Berger, Arnold...

  • Zuschriften, Unterstützungsschreiben, Bekundungen zur Kandidatur

    1993 - 1994, Sächsisches Staatsarchiv, 13787 Nachlass Steffen Heitmann, Nr. 031 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Irmgard Meyer, Hamburg, 29. Oktober 1993.- Peter Meyer, Wiesa, 24. Oktober 1993.- Heinrich Meyer-Götz, Friedewald, 16.... ...Oktober 1993.- Heinz Müller, Hagenbach, 3. Oktober 1993.- Heinz Müller, Aldingen, 29.... ...Muenzer, München, 16. November 1993.- Peter Murillo, Berlin, 8. Dezember 1993.- Münster-Kreuzviertel-Wohngemeinschaft, Oktober 1993 mit Anlagen.- Dr.... ...darin: : Die historische Schloßkirche von Jahnishausen, Hrsg. Hans H. Caesar Murr, 1992....

  • 27019 Nachlass Klaus Lankheit (Bestand)

    1950-1982, KIT-Archiv, 27019

    ...Klaus Lankheit war ein großer Kenner der Werke Franz Marcs, aber auch der "Neuen Küntlervereinigung München" sowie aller dazu gehörigen Künstler. Im Auftrag von Nina Kandinsky... ...... ...Allweyer, Barbara von (*1884, +1967)... ...... ...Arp,Hagenbach, Marguerite (*1902, +1994)... ...... ...Beckmann, Peter (*1908, +1990)... ...... ...Campenhausen (Freiherr von), Hans (*1903, +1989)...

  • Wappen- und Geschlechtregister. Verfasser: J[ohann] G[eorg] F[leischmann] Auth[or] 1654...

    18. Jh., Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 229

    ...Aufgeführt sind die Familien: Bl. 26f: Waldstromer (Wappen)Bl. 27': Furtenbach (Wappen)Bl. 28': Schreyer (Wappen)Bl. 29': Herdegen (Wappen), Baumgartner (Wappen)Bl. 32': Behaim (Wappen) Bl. 34':... ...Bei Bl. 196 ein Blatt lose einliegend. Von Blatt 15-22 ist die Einleitung zum Geschlechts-Buch ... von 1610 eingefügt....

  • Verstorbene der Gemeinde Nienberge (Totenzettel-Sammlung) F - H

    Stadtarchiv Münster, Dok-Stadt-Dok, 124

    ...Diepenbroick-Grüter),*1942,+1999,S. 16,, Forell, Josef,*1885,+1958,S. 288,, Frandrup-Walters, Wilhelm,*1902,+1946,S. 365,, Franz, Regina (*Bussmann),*1914,+1983,S. 235,, Frede, Hedwig... ...Niehues),*1889,+1917,S. 4/268,,gefallen im Krieg Glanemann, Anton,*1938,+2013,S. 389,, Glanemann, Bernhard,*1881,+1929,S. 267,,Zeitungsartikel Glanemann, Juliane (*Schulze Mönking),*1899,+1983,S.... ...Alma),*1869,+1934,S. 125/138/308,Lebenslauf Hadrian, Anton,*1914,+1990,S. 52,, Hagedorn, Gertrud (*Kortenbrede),*1921,+2008,S. 175,, Hagedorn, Josef,*1913,+1975,S. 174,, Hagemann,...

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