• Klagsachen mit Schenk Otto von...

    1461-1474, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 2243

    ...Akten, Nachträge >> Akten >> Gräfliche Familie >> Erbach (Rep. 39)... ....: Streit wegen Eigenleuten in Hardheim; Forderung des Schenks über 500 Gulden und wegen der Heimsteuer seiner Frau Amalie geb. von Wertheim; Klage...

  • Michelstadt: ........ Herr zu Erbach, Kanonikus zu Worms, und Otto von Erbach als Vormünder der Kinder Schenk Georgs Herr zu Erbach präsentieren d...

    Michelstadt: ........ Herr zu Erbach, Kanonikus zu Worms, und...

    1491 Dezember 31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 150/6

    ...... ...Grafschaft Erbach... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Michelstadt: ........ Herr zu Erbach, Kanonikus zu Worms, und Otto von Erbach als Vormünder der...

    Michelstadt: ........ Herr zu Erbach, Kanonikus zu Worms, und Otto von Erbach als Vormünder der Kinder Schenk Georgs Herr zu Erbach präsentieren d...

  • Korrespondenz zwischen Graf Wilhelm von Wertheim und Schenk...

    1467, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Nr. 238b

    ...... ...Schenk von Erbach, Otto; 1422-1468...

  • Ehevertrag zwischen Gräfin Amalie von Wertheim und Schenk...

    1439-1440, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 2750

  • Quittung Schenk Ottos von...

    (1441), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 39 Nr. 12

  • Erbvertrag, vermittelt vom Grafen Wilhelm zu Wertheim zwischen Sigmund Herrn zu Schwarzenberg und...

    1469 April 13, Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 404

    ...... ...Wertheim, Wilhelm Graf von... ...Schwarzenberg, Eva Freifrau zu, geb. Schenk von Erbach (gest. 1489)... ...Erbach, Johann von... ...Erbach, Otto von... ...Erbach, Amalie von...

  • Streit zwischen Graf Wilhelm von Wertheim und Schenk Ott von Erbach wegen 500 fl. aus dem...

    1453-1475, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Nr. 201

    ...Herrschaft Breuberg >> 1. Kondominat mit Erbach >> 1.4 Streitigkeiten mit Erbach... ...... ...Enthält: Schreiben Schenk Otts von Erbach an Graf Wilhelm von Wertheim (1463); Stellungnahme Graf Wilhelms von... ...... ...Erbach, Amalie von; geb. von Wertheim... ...Schenk von Erbach, Otto; 1422-1468...

  • Schenk Otto von Erbach wendet...

    1466, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Nr. 218

    ...... ...Kottwitz, Linhart von... ...Schenk von Erbach, Otto; 1422-1468...

  • Kurfürst Philipps von der Pfalz entscheidet zwischen Schenk Erasmus [von Erbach] und Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach in der Sache der Wildbänne und Jagdgerechtigkeiten um Freienstein.

    Kurfürst Philipps von der Pfalz entscheidet zwischen Schenk...

    1484 Januar 17 (uff sant Anthonien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 562

    ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam I (Kurfürst Philipps... ...... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Schenk von Erbach, Erasmus; Herr zu Bickenbach, 1466-1503...

    Kurfürst Philipps von der Pfalz entscheidet zwischen Schenk Erasmus [von Erbach] und Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach in der Sache der Wildbänne und Jagdgerechtigkeiten um Freienstein.

  • Revers des Schenken Konrad IX. von Erbach-Erbach über die Belehnung durch Pfalzgraf Otto I. von...

    1438 März 31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 73/9

    ...A 5 Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen... ...Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen >> 4 Buchstabe E >> 4.9... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: montag nach dem sontag als man in der heiligen kirchen singet Iudica Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Revers des Schenken Konrad IX.... ...Er belehnt ihn außerdem als Burglehen zu Lindenfels mit namentlich genannten Weingärten in der Mark Dossenheim sowie seinem Teil des Weinzehnten zu Groß-Sachsen, der für eine Weingült...

  • Philipp Schenk von Erbach bekennt, dass Pfalzgraf Otto von Mosbach als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig IV. ihm drei Eigenleute überlassen hat.

    Philipp Schenk von Erbach bekennt, dass...

    1439 Januar 19 (off ontag nach s. Anthonien tag 1439), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 270

    Philipp Schenk von Erbach bekennt, dass Pfalzgraf Otto von Mosbach als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig IV. ihm drei Eigenleute überlassen hat.
  • Wolf von Hartheim zu Hardheim quittiert, nachdem der + Pfalzgraf Friedrich Kurfürst den + Schenken Otto von Erbach veranlaßt hat, seinem + Vater Jorg von Hartheim, Kunz (?) von Dürn und Hans (?) Düring gewisse Summen zu bezahlen, wofür er seine Rechte zu Hardheim verpfändet hat, als Inhaber dieser Ansprüche Schenk Johann von Erbach über 500 fl. zur ihrer Abgeltung.

    Wolf von Hartheim zu Hardheim quittiert, nachdem der + Pfalzgraf Friedrich...

    1506 Juli 17 (Fr. n. Div. apost.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 100 U 1506 Juli 17

    ...... ...Wolf von Hartheim zu Hardheim quittiert, nachdem der + Pfalzgraf Friedrich Kurfürst den + Schenken Otto von Erbach veranlaßt hat,... ...Prothocollum veranlaßter Sachen zwischen Bischof Lorenzen von Wirtzburg und Melchior Sützel Rittern, den Guldenzoll zu Neunkirchen und Balbach, auch... andere gebrechen belangend....

    Wolf von Hartheim zu Hardheim quittiert, nachdem der + Pfalzgraf Friedrich Kurfürst den + Schenken Otto von Erbach veranlaßt hat, seinem + Vater Jorg von Hartheim, Kunz (?) von Dürn und Hans (?) Düring gewisse Summen zu bezahlen, wofür er seine Rechte zu Hardheim verpfändet hat, als Inhaber dieser Ansprüche Schenk Johann von Erbach über 500 fl. zur ihrer Abgeltung.
  • Schenk Otto von Erbach und Amalia von Erbach, geb. von Wertheim, verzichten auf die Grafschaft Wertheim und die Herrschaft Breuberg und auf das väterliche und mütterliche Erbe der Amalia und auf das Erbe ihres + Gemahls Wieland von Freyberg, ausgenommen den Fall, dass Graf Wilhelm und Erasmus von Wertheim ohne männliche Erben sterben und Gräfin Sophia geb. von Henneberg ebenfalls stirbt.

    Schenk Otto von Erbach und...

    1440 Dezember 3 (Barbara Abend), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 100 U 1440 Dez. 3

    ...... ...Schenk Otto von Erbach und Amalia von Erbach, geb. von Wertheim, verzichten auf...

    Schenk Otto von Erbach und Amalia von Erbach, geb. von Wertheim, verzichten auf die Grafschaft Wertheim und die Herrschaft Breuberg und auf das väterliche und mütterliche Erbe der Amalia und auf das Erbe ihres + Gemahls Wieland von Freyberg, ausgenommen den Fall, dass Graf Wilhelm und Erasmus von Wertheim ohne männliche Erben sterben und Gräfin Sophia geb. von Henneberg ebenfalls stirbt.
  • Michelstadt: Weisung der Richter des Stifts Aschaffenburg an den Pfarrer in Michelstadt und die übrigen Pfarrer, den von Otto Schenk Herr zu Erbac...

    Michelstadt: Weisung der Richter des Stifts Aschaffenburg an den Pfarrer in Michelstadt und die...

    1461 November 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 150/4

    ...November 1461 Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Michelstadt: Weisung der Richter des Stifts Aschaffenburg an den Pfarrer in Michelstadt und die übrigen Pfarrer, den von...

    Michelstadt: Weisung der Richter des Stifts Aschaffenburg an den Pfarrer in Michelstadt und die übrigen Pfarrer, den von Otto Schenk Herr zu Erbac...
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Elena (uns lieb besundere Elena), natürliche Tochter des Otto Schenk von Erbach (+), an die Kinder des Hans Schenk von Erbach (+) eine Forderung über 100 Gulden gehabt hat, die Otto ihr nach seinem Testament verordnet hätte. Der Vormund der Kinder, Balthasar Mannheimer, hat dagegen protestiert und vorgebracht, dass das Testament zu Mainz mit Recht für kraftlos erklärt worden und zu Lebzeiten Hansens keine Forderung vorgebracht worden sei. Kurfürst Philipps Räte haben beide Seiten zum heutigen Tag vertragen, dass die Kinder und Vormunde aus Güte (liepniß) und nicht aus Verpflichtung 70 Gulden an Elena oder ihren Stiefvater Eberhard Lurbecher zu näher genannten Terminen ausrichten, sie dagegen ihre Forderung abstellt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Elena (uns lieb besundere Elena),...

    1492 Oktober 26 (uff fritag nach der eilfftusent meid tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 49

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Elena (uns lieb besundere Elena), natürliche Tochter des Otto Schenk von... ...Kopfregest: "Entscheidt zuschen Schenck Hansen von Erpach seligen kindern und Elena Schenck Otten von Erpach naturlich dochter".... ...Elena (auch Helena); natürliche Tochter des Otto Schenk von Erbach, erw. 1492... ...... ...Schenk von Erbach, Johann; -1484... ...Schenk von Erbach, Otto; -1468...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Elena (uns lieb besundere Elena), natürliche Tochter des Otto Schenk von Erbach (+), an die Kinder des Hans Schenk von Erbach (+) eine Forderung über 100 Gulden gehabt hat, die Otto ihr nach seinem Testament verordnet hätte. Der Vormund der Kinder, Balthasar Mannheimer, hat dagegen protestiert und vorgebracht, dass das Testament zu Mainz mit Recht für kraftlos erklärt worden und zu Lebzeiten Hansens keine Forderung vorgebracht worden sei. Kurfürst Philipps Räte haben beide Seiten zum heutigen Tag vertragen, dass die Kinder und Vormunde aus Güte (liepniß) und nicht aus Verpflichtung 70 Gulden an Elena oder ihren Stiefvater Eberhard Lurbecher zu näher genannten Terminen ausrichten, sie dagegen ihre Forderung abstellt.

  • Die Lehen, welche der 1513 Belehnte zuvor von den Schenk zu Erbach zu Lehen getragen hatte und mit...

    1528 September 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 4665

    ...... ...A I u, von Dudelsheim sub dato... ...Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Dudelsheim seu Dudelsen, Nr. 1... ...Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe D >> Do-Du >> Düdelsheim, von... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Lehen, welche der 1513 Belehnte zuvor von den Schenk zu Erbach zu Lehen getragen hatte und mit Burg und... ...... ...Belehnte/r: Otto Philipp und Kaspar von Düdelsheim, Brüder Gleichzeitige Abschrift des Lehnsbriefs....

  • Revers des Otto von Erlenbach als Vormund des Schenken Eberhard XIII. und des Schenken Georg,...

    1482 März 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 73/20

    ...A 5 Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen... ...Aktivlehen (Lehns- und Adelsbriefe) von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen >> 4 Buchstabe E >> 4.9... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: mitwoch nach dem sondag Oculi Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Revers des Otto von Erlenbach als Vormund des Schenken...

  • A: Otto Fuchs, Hospitalarius in Bamberg-Michelsberg. S1: Johanns...

    18.09.1363, Staatsarchiv Bamberg, StABa, Bamberger Urkunden 3213

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Schenk Hans, Herr zu Erbach, verstorben ist und etliche Kinder hinterlassen hat. Der Pfalzgraf setzt diesen als Landesfürst und angesichts der Tatsache, dass die Kinder und die Herrschaft Erbach ihm verbunden (verwant) sind, den Ritter Otto vom Hirschhorn und Ruprecht von Erligheim (Erlichen) zu Vormunden. Die Vormunde sollen die Angelegenheiten der Kinder zu deren besten Nutzen handhaben. Der Pfalzgraf weist die Amtleute, Gemeinden und Untertanen in der Herrschaft Erbach (irer gebiet) an, dass sie den Vormunden Gehorsam geloben und ihnen aufwarten sollen, bis die Kinder zu ihrer Volljährigkeit gekommen sind oder der Pfalzgraf andere Vormunde setzt.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Schenk Hans, Herr...

    1485 April 23 (uff sant Jorgen des heilgen ritters tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 531

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Schenk Hans, Herr zu Erbach, verstorben ist und etliche Kinder hinterlassen hat. Der Pfalzgraf setzt... ...... ...Hirschhorn, Otto von; Ritter, kurpfälzischer Rat, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, Amtmann von Oppenheim, erw. 1462, 1490 tot... ...... ...Schenk von Erbach, Johann; -1484... ...Erbach ERB; Herrschaft...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass Schenk Hans, Herr zu Erbach, verstorben ist und etliche Kinder hinterlassen hat. Der Pfalzgraf setzt diesen als Landesfürst und angesichts der Tatsache, dass die Kinder und die Herrschaft Erbach ihm verbunden (verwant) sind, den Ritter Otto vom Hirschhorn und Ruprecht von Erligheim (Erlichen) zu Vormunden. Die Vormunde sollen die Angelegenheiten der Kinder zu deren besten Nutzen handhaben. Der Pfalzgraf weist die Amtleute, Gemeinden und Untertanen in der Herrschaft Erbach (irer gebiet) an, dass sie den Vormunden Gehorsam geloben und ihnen aufwarten sollen, bis die Kinder zu ihrer Volljährigkeit gekommen sind oder der Pfalzgraf andere Vormunde setzt.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er sich mit Bartholomäus Meyenfisch gänzlich vertragen hat, nachdem er dessen Vater Wortwin Meyenfisch "umb etlicher ursach willen" einige Schuld- und Gültbriefe, Silbergeschirr und weiteres Hab und Gut abgenommen hatte. Der Pfalzgraf hat Bartholomäus nunmehr folgende Briefe übergeben: [1.] einen Schuldbrief über 30 Gulden Gülte bzw. 600 Gulden Hauptgeld von Friedrich I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim [2.] einen Schuldbrief über 50 Gulden Gülte bzw. 1.000 Gulden Hauptgeld von den [Eckbrecht?] von Dürkheim [3.] einen Schuldbrief über 40 Gulden Gülte bzw. 800 Gulden Hauptgeld von den von Weingarten [4.] einen Gültbrief über 18 Malter Korngült von Philipp Schenk von Erbach [5.] einen Lehnsbrief von Philipp Schenk von Erbach [6.] einen Lehnsbrief von Otto Schenk von Erbach über einen Hof zu Fürth. Zudem soll Bartholomäus alle Ausstände und das Hab und Gut mit allen Zubehörungen zurückerhalten, die er und sein Vater zuvor besessen hatten. Kurfürst Friedrich verspricht, Bartholomäus wie seine anderen Hintersassen zu schirmen. Die Handlungen Wortwins gegen den Pfalzgrafen sollen seinen Sohn an Ehre und Glimpf nicht berühren. Der Aussteller bekennt zudem, alle Ungnade gegenüber beiden abgestellt zu haben.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er sich mit Bartholomäus...

    1463 September 9 (uff fritag nach unser lieben frauwendag nativitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 84

    ...Der Pfalzgraf hat Bartholomäus nunmehr folgende Briefe übergeben: [1.] einen Schuldbrief über 30 Gulden Gülte bzw. 600 Gulden Hauptgeld von Friedrich I. von... ...... ...Eckbrecht von Dürkheim, Familie... ...... ...Schenk von Erbach, Otto; -1468... ...Schenk von Erbach, Philipp; -1477...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er sich mit Bartholomäus Meyenfisch gänzlich vertragen hat, nachdem er dessen Vater Wortwin Meyenfisch "umb etlicher ursach willen" einige Schuld- und Gültbriefe, Silbergeschirr und weiteres Hab und Gut abgenommen hatte. Der Pfalzgraf hat Bartholomäus nunmehr folgende Briefe übergeben: [1.] einen Schuldbrief über 30 Gulden Gülte bzw. 600 Gulden Hauptgeld von Friedrich I. von Pfalz-Simmern, Graf zu Sponheim [2.] einen Schuldbrief über 50 Gulden Gülte bzw. 1.000 Gulden Hauptgeld von den [Eckbrecht?] von Dürkheim [3.] einen Schuldbrief über 40 Gulden Gülte bzw. 800 Gulden Hauptgeld von den von Weingarten [4.] einen Gültbrief über 18 Malter Korngült von Philipp Schenk von Erbach [5.] einen Lehnsbrief von Philipp Schenk von Erbach [6.] einen Lehnsbrief von Otto Schenk von Erbach über einen Hof zu Fürth. Zudem soll Bartholomäus alle Ausstände und das Hab und Gut mit allen Zubehörungen zurückerhalten, die er und sein Vater zuvor besessen hatten. Kurfürst Friedrich verspricht, Bartholomäus wie seine anderen Hintersassen zu schirmen. Die Handlungen Wortwins gegen den Pfalzgrafen sollen seinen Sohn an Ehre und Glimpf nicht berühren. Der Aussteller bekennt zudem, alle Ungnade gegenüber beiden abgestellt zu haben.
  • Kunz Rüdt von Bödigheim und Heinrich von Ehrenberg treten, anstelle der verstorbenen Peter von Stettenberg und Wiprecht Rüdt, als Bürgen für die 3.000 Gulden ein, die Pfalzgraf Otto von Mosbach von Schenk Konrad von Erbach geliehen hat.

    Kunz Rüdt von Bödigheim und Heinrich von Ehrenberg treten,...

    1452 Mai 29 (Montag nach Pfingsten 1452), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 382

    Kunz Rüdt von Bödigheim und Heinrich von Ehrenberg treten, anstelle der verstorbenen Peter von Stettenberg und Wiprecht Rüdt, als Bürgen für die 3.000 Gulden ein, die Pfalzgraf Otto von Mosbach von Schenk Konrad von Erbach geliehen hat.

  • Fehde des Grafen Wilhelm von Wertheim mit Graf Otto von Henneberg

    (1466-)1469, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 6925

    ....: Vollstreckung eines Urteils des Hofgerichts Würzburg zu einer Forderung von Wilhelm an Otto über 3000 Gulden; Festnahme Ottos und seine Haft auf...

  • Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Akten (Bestand)

    1000-2006, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 4

    ...Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Deposita (ohne FAS - Dep. 39) >> Gfl. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive >> Gesamtarchiv... ...Das Schema wurde veröffentlich von Otto H. Becker: Nebst denen und weilen ein gut eingerichtes Acten-Archiv gleichsam die Seele einer Herrschaft ist.... ...Wolfsberger Literatur: BECKER, OTTO H. (Bearb.): Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg.... ...Hedwig Leopoldine Maria (1883-1944, verh. (1909) mit Otto Freiherr von Berchem ( -1949) Karl Berthold (1918-1941) (136) (W 476); Sohn von Clemens... ...... ...BECKER, OTTO H. (Bearb.): Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg....

  • Heinricus de Gulpen, decretorum doctor, Kanonikus zu Neumünster, beauftragt als Generalvikar des Würzburger Bischofs Johannes den dasigen Archidiakon Theodricus Schenk von Erbach mit Einführung des bambergischen Priesters Otto Sorgel in den Besitz der Pfarrkirche Reicholzheim, wohin ihn Johannes comes in Wertheim in der Vakanz nach Tod des Pfarrers Johannes .... präsentiert hat.

    Heinricus de Gulpen, decretorum doctor, Kanonikus zu Neumünster, beauftragt als Generalvikar des...

    1422 Februar 1 (anno domini millesimo quadringentesimo vicesimo secundo dominica die ante festum purificationis Marie virginis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 15 Lade XXIV Nr. 40

    ...Heinricus de Gulpen, decretorum doctor, Kanonikus zu Neumünster, beauftragt als Generalvikar des Würzburger Bischofs Johannes den dasigen Archidiakon Theodricus Schenk...

    Heinricus de Gulpen, decretorum doctor, Kanonikus zu Neumünster, beauftragt als Generalvikar des Würzburger Bischofs Johannes den dasigen Archidiakon Theodricus Schenk von Erbach mit Einführung des bambergischen Priesters Otto Sorgel in den Besitz der Pfarrkirche Reicholzheim, wohin ihn Johannes comes in Wertheim in der Vakanz nach Tod des Pfarrers Johannes .... präsentiert hat.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet seinen Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach einerseits und Schenk Erasmus von Erbach und dessen Vormunden andererseits um Wildbann, Jagd und Fischerei in der Gegend von Freienstein und Eberbach, unter Nennung zahlreicher Flussläufe, Berge und Orte, u. a. Sensbach, Wenzental, Hohe Warte, "Sperwers ruck", "Hental", der Landwehr am Schnuppenberg, Hebstahl, Altenhausen, Beerfelden, Gammelsbach, Itter, Weckberg, "Erwißreyn", Rothenberger Landwehr, Falkenberg, Krähberg, Breithaupt, Mittelberg und Langenforst.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet seinen Schiedsspruch in der Streitsache...

    1484 Januar 17 (uff sant Anthonien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1521

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet seinen Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach einerseits und... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: anhängend... ...... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Schenk von Erbach, Erasmus; Herr zu Bickenbach, 1466-1503...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet seinen Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Herzog Otto II. von Pfalz-Mosbach einerseits und Schenk Erasmus von Erbach und dessen Vormunden andererseits um Wildbann, Jagd und Fischerei in der Gegend von Freienstein und Eberbach, unter Nennung zahlreicher Flussläufe, Berge und Orte, u. a. Sensbach, Wenzental, Hohe Warte, "Sperwers ruck", "Hental", der Landwehr am Schnuppenberg, Hebstahl, Altenhausen, Beerfelden, Gammelsbach, Itter, Weckberg, "Erwißreyn", Rothenberger Landwehr, Falkenberg, Krähberg, Breithaupt, Mittelberg und Langenforst.
  • Bischof Rudolf von Würzburg beurkundet ein Urteil seines Hofgerichts in der Rechtssache des Jörg von Hardheim gegen Graf Wilhelm von Wertheim wegen gewaltsamer Entziehung der Leute und Güter zu Hardheim, die er von dem verstorbenen Otto Schenk zu Erbach innegehabt hat, während Graf Wilhelm sich auf von seiner Schwester Tochter Eva von Scharzenberg ererbte Rechte beruft. Das Urteil bestimmt die Wiedereinsetzung des Klägers von Hardheim in seine Rechte zu Hardheim. Sr.: Ausst.

    Bischof Rudolf von Würzburg beurkundet ein Urteil seines Hofgerichts in der...

    1469 Dez. 5 (Dienstag nach St. Barbara), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 94 a U 16

    ...... ...Bischof Rudolf von Würzburg beurkundet ein Urteil seines Hofgerichts in der Rechtssache des Jörg von Hardheim gegen Graf Wilhelm von Wertheim wegen... ...Staatsarchiv Ludwigsburg, B 94 a von Hardheim: Familienarchiv... ...von Hardheim: Familienarchiv >> Urkunden >> Sonstige Betreffe...

    Bischof Rudolf von Würzburg beurkundet ein Urteil seines Hofgerichts in der Rechtssache des Jörg von Hardheim gegen Graf Wilhelm von Wertheim wegen gewaltsamer Entziehung der Leute und Güter zu Hardheim, die er von dem verstorbenen Otto Schenk zu Erbach innegehabt hat, während Graf Wilhelm sich auf von seiner Schwester Tochter Eva von Scharzenberg ererbte Rechte beruft. Das Urteil bestimmt die Wiedereinsetzung des Klägers von Hardheim in seine Rechte zu Hardheim. Sr.: Ausst.

  • Graf Schenk von Stauffenbergisches Archiv Lautlingen: Rentamt Lautlingen: Amtsbücher (Bestand)

    1346-1875, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 37 T 3

    ...Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Deposita (ohne FAS - Dep. 39) >> Gfl. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive >> Graf... ...Überlieferungsgeschichte Geschichtlicher Überblick Das Rentamt Lautlingen ist, gemessen an der langen Herrschaftstradition der Familie Schenk von Stauffenberg, eine... ...Nach dem Tod von Franz Graf Schenk von Stauffenberg 1881 wurden die Güter endgültig geteilt.... ...Schenk von Stauffenbergisches Archiv Lautlingen und das Gesamtarchiv (ca. 114 lfd. m) als Depositum 38, Schenk von... ...Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Band III, V und VII, Stuttgart 1976 - Otto H. Becker, Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg....

  • Habitzheim: Pfalzgraf Otto der Junge bewilligt seinem Lehensträger Herrn Konrad von Bickenbach die Versetzung seines Teils am Schloss Habitzheim (...

    Habitzheim: Pfalzgraf Otto der Junge bewilligt seinem Lehensträger Herrn Konrad von Bickenbach die...

    1458 Dezember 12, Mosbach, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 86/9

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Geben Moßbach vff dinstag nach vnnser lieben frauwen tag Concepcionis zu latin anno etc. quinguagesimo octavo Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest:...

    Habitzheim: Pfalzgraf Otto der Junge bewilligt seinem Lehensträger Herrn Konrad von Bickenbach die Versetzung seines Teils am Schloss Habitzheim (...
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein vor einiger Zeit verschiedener Getreuer Hans Schenk von Erbach (+) dessen Sohn Valentin (Veltin herrn von Erpach) verschiedene Güter hinterlassen hat. Hans von Zotzenbach, Schultheiß zu Lindenfels, hat von Valentins Eltern etliche Güter innehabt und genossen. Nachdem Valentins Amtmann zu Fürstenau, Peter Wacker, dazu glaubwürdig erkundet und vorgebracht hatte, dass es nützlicher sei, die Güter selbst innezuhaben, anstatt sie zu verpachten, hat der Pfalzgraf einen Vertrag zwischen Schenk Valentin und Hans von Zotzenbach aufgerichtet. Hans hat Schenk Valentin die Zehnten, Schäferei, Leute und Güter übergeben, wogegen dieser dem Hans und seinen Erben eine jährliche Gült von 68 Gulden jährlich, ablösbar mit 1.360 Gulden, geben soll. Da Schenk Valentin noch unter seinen mündigen Jahren ist, hat Kurfürst Philipp als Landesfürst und mit Rat "annder der herschafft verwannten" und Peter Wackers sowie mit dem Versprechen der Anerkennung Valentins und seiner Erben, den Verkauf der Gülte mit Währschaft getätigt. Die 68 Gulden Gülte sind Hans und seinen Erben jährlich zu Kathedra Petri [22.02.] nach Lindenfels zu reichen und auf die Dörfer Gumpen und Winterkasten mit ihren Zugehörungen nebst anderen herrschaftlichen Gefällen des Schenken von Erbach gelegt. Der Kauf ist um 1.360 Gulden geschehen, für die Hans die wesentlich besseren (fast besser dan das hawptgelt treg) Güter und Rechte überstellt hat. Es folgen Bestimmungen zum Zinsversäumnis, in welchem Fall die beiden Dörfer an den Inhaber der Gülte fallen, zum Gelöbnis der Untertanen, zur Rücklösung der Dörfer durch den von Erbach mit 1.360 Gulden, zur Rechtsqualität der Dörfer, auf die kein Wittum, Morgengabe, Lehen, Pfandschaft und dergleichen bewiesen ist, zur Schadloshaltung der Käufer sowie zur Lösung der Gülte unter vierteljähriger Ankündigung und Reichung der Hauptsumme nach Ladenburg oder Heidelberg. Sobald Schenk Valentin volljährig ist, soll er diese Verschreibung mit eigenem Siegel bestätigen oder erneuern. Kurfürst Philipp und der Amtmann Peter Wacker kündigen ihre Siegel an. Die Schultheißen, Gerichte und Gemeinden zu Gumpen und Winterkasten kündigen die Einhaltung der Artikel an, insbesondere die Anerkennung der Käufer als Vögte und Erbherren im Falle des Zahlungsversäumnisses, und bitten mangels eigener Siegel die Junker Otto von Erlenbach und Breysinger von Rosenbach um Besiegelung.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein vor einiger Zeit verschiedener...

    1500 März 29 (uff sonntag letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 721

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein vor einiger Zeit verschiedener Getreuer Hans Schenk von Erbach (+) dessen Sohn... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Peter Wacker, Amtmann zu Fürstenau; Otto von Erlenbach; Breysinger... ...... ...Erlenbach, Otto von; erw. 1482, 1500... ...... ...Schenk von Erbach, Johann; -1484... ...Schenk von Erbach, Valentin (Veltin); Sohn des Johann, -1531...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sein vor einiger Zeit verschiedener Getreuer Hans Schenk von Erbach (+) dessen Sohn Valentin (Veltin herrn von Erpach) verschiedene Güter hinterlassen hat. Hans von Zotzenbach, Schultheiß zu Lindenfels, hat von Valentins Eltern etliche Güter innehabt und genossen. Nachdem Valentins Amtmann zu Fürstenau, Peter Wacker, dazu glaubwürdig erkundet und vorgebracht hatte, dass es nützlicher sei, die Güter selbst innezuhaben, anstatt sie zu verpachten, hat der Pfalzgraf einen Vertrag zwischen Schenk Valentin und Hans von Zotzenbach aufgerichtet. Hans hat Schenk Valentin die Zehnten, Schäferei, Leute und Güter übergeben, wogegen dieser dem Hans und seinen Erben eine jährliche Gült von 68 Gulden jährlich, ablösbar mit 1.360 Gulden, geben soll. Da Schenk Valentin noch unter seinen mündigen Jahren ist, hat Kurfürst Philipp als Landesfürst und mit Rat "annder der herschafft verwannten" und Peter Wackers sowie mit dem Versprechen der Anerkennung Valentins und seiner Erben, den Verkauf der Gülte mit Währschaft getätigt. Die 68 Gulden Gülte sind Hans und seinen Erben jährlich zu Kathedra Petri [22.02.] nach Lindenfels zu reichen und auf die Dörfer Gumpen und Winterkasten mit ihren Zugehörungen nebst anderen herrschaftlichen Gefällen des Schenken von Erbach gelegt. Der Kauf ist um 1.360 Gulden geschehen, für die Hans die wesentlich besseren (fast besser dan das hawptgelt treg) Güter und Rechte überstellt hat. Es folgen Bestimmungen zum Zinsversäumnis, in welchem Fall die beiden Dörfer an den Inhaber der Gülte fallen, zum Gelöbnis der Untertanen, zur Rücklösung der Dörfer durch den von Erbach mit 1.360 Gulden, zur Rechtsqualität der Dörfer, auf die kein Wittum, Morgengabe, Lehen, Pfandschaft und dergleichen bewiesen ist, zur Schadloshaltung der Käufer sowie zur Lösung der Gülte unter vierteljähriger Ankündigung und Reichung der Hauptsumme nach Ladenburg oder Heidelberg. Sobald Schenk Valentin volljährig ist, soll er diese Verschreibung mit eigenem Siegel bestätigen oder erneuern. Kurfürst Philipp und der Amtmann Peter Wacker kündigen ihre Siegel an. Die Schultheißen, Gerichte und Gemeinden zu Gumpen und Winterkasten kündigen die Einhaltung der Artikel an, insbesondere die Anerkennung der Käufer als Vögte und Erbherren im Falle des Zahlungsversäumnisses, und bitten mangels eigener Siegel die Junker Otto von Erlenbach und Breysinger von Rosenbach um Besiegelung.
  • Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.

    Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach,...

    1445 Januar 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5108 = WR 5108

    ...Ausstellungsort: Mergentheim Aussteller: Dietrich, Erzbischof von Mainz; Otto, Pfalzgraf; Bayern, Ludwig v., Herzog Überlieferungsart: Ausfertigung Besonderheiten: 2... ...Bayern, Ludwig von; Herzog (= Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz), 1539-1583... ...Bayern-Ingolstadt, Ludwig VIII. von; Herzog, 1403-1445... ...Mainz, Dietrich Schenk von Erbach; Erzbischof, 1390-1459... ...Pfalz-Mosbach, Otto I.; Pfalzgraf, 1390-1461...

    Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.
  • Schenk Otto von Erbach, Burggraf zu Miltenberg, und seine Frau Amalia, geb. Gräfin von Wertheim, urkunden wegen der 4500 fl. Zugeld, die Graf Wilhelm von Wertheim ihnen laut des Heiratsbriefes schuldet, wofür ihnen der Graf das Dorf Hardheim im Werte von 2000 fl. versetzt und weitere 2000 fl. bar bezahlt hat.

    Schenk Otto von Erbach,...

    1442 März 16 (Fr. n. Lätare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 100 U 1442 März 16

    Schenk Otto von Erbach, Burggraf zu Miltenberg, und seine Frau Amalia, geb. Gräfin von Wertheim, urkunden wegen der 4500 fl. Zugeld, die Graf Wilhelm von Wertheim ihnen laut des Heiratsbriefes schuldet, wofür ihnen der Graf das Dorf Hardheim im Werte von 2000 fl. versetzt und weitere 2000 fl. bar bezahlt hat.
  • Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.

    Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach,...

    1445 Januar 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5108 a = WR 5108a

    ...Ausstellungsort: Mergentheim Aussteller: Dietrich, Erzbischof von Mainz; Otto, Pfalzgraf; Bayern, Ludwig v., Herzog Überlieferungsart: Ausfertigung Besonderheiten:... ...Bayern, Ludwig von; Herzog (= Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz), 1539-1583... ...Bayern-Ingolstadt, Ludwig VIII. von; Herzog, 1403-1445... ...Mainz, Dietrich Schenk von Erbach; Erzbischof, 1390-1459...

    Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto, Herzog Ludwig von Bayern Graf zu Grainsbach, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Hans Meyenfisch, Landschreiber zu Heidelberg, einerseits und dessen Mutter Agnes Engelmann (Engelmenin) und ihrem Sohn Wilhelm [von Weinheim] andererseits um eine Verschreibung von 1.500 Gulden gehalten haben, die auf den Erben des Otto Schenk von Erbach (+) lastet und die Agnes mit ihrem letzten Ehemann Wilhelm "etwas verwent" und verändert hatte. Hans Meyenfisch hat diese Verschreibung in Reklamation seines väterlichen Erbes vor dem Heidelberger Hofgericht gegen die Vormunde der Kinder Schenk Ottos erlangt. Weiter hat er Forderungen gestellt über 18 Malter Frucht auf den Erben des Philipp Schenk von Erbach (+) für 150 Gulden Hauptgeld, die sie pfandweise innegehabt haben, sowie über andere Rechte und Güter, die bei einem zu Germersheim aufgerichteten Vertrag verschwiegen worden seien. Kurfürst Philipps Räte haben zwischen den Parteien gütlich beredet, dass Hans seine erklagten Rechte und Gültbriefe seiner Mutter zustellt und die Briefe kassiert (abzüthün und vernichten). Dagegen soll sie ihm 6 Gulden Gülte zu 120 Gulden Hauptgeld als Eigengut zustellen, dazu die verlassene Behausung ihres Vaters Hans Engelmann (+) zu Neustadt zur Nutzung. Nach ihrem Tod soll das Haus in die zu teilende Erbmasse fallen (in die teylung gehörn). Im Erbfall sollen Hans Meyenfisch oder seinen Erben vor dem Erbprozess neben den vereinbarten 900 Gulden weitere 200 Gulden an hinterlassenem Hab und Gut zufallen. Was über die 6 Gulden Gülte und die 1.100 Gulden an Erbe verbleibt, soll zwischen den Brüdern Hans und Wilhelm geteilt werden. Der zu Germersheim aufgerichtete Vertrag soll in allen Punkten in Kraft bleiben. Beide Parteien haben die Einhaltung versichert.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Hans...

    1497 Dezember 20 (uff mitwoch vigilia Thome apostoli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 214

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Hans Meyenfisch, Landschreiber zu Heidelberg, einerseits und dessen Mutter Agnes Engelmann (Engelmenin) und ihrem... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel)... ...... ...Schenk von Erbach, Otto; -1468... ...Schenk von Erbach, Philipp; -1477...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich Irrungen zwischen Hans Meyenfisch, Landschreiber zu Heidelberg, einerseits und dessen Mutter Agnes Engelmann (Engelmenin) und ihrem Sohn Wilhelm [von Weinheim] andererseits um eine Verschreibung von 1.500 Gulden gehalten haben, die auf den Erben des Otto Schenk von Erbach (+) lastet und die Agnes mit ihrem letzten Ehemann Wilhelm "etwas verwent" und verändert hatte. Hans Meyenfisch hat diese Verschreibung in Reklamation seines väterlichen Erbes vor dem Heidelberger Hofgericht gegen die Vormunde der Kinder Schenk Ottos erlangt. Weiter hat er Forderungen gestellt über 18 Malter Frucht auf den Erben des Philipp Schenk von Erbach (+) für 150 Gulden Hauptgeld, die sie pfandweise innegehabt haben, sowie über andere Rechte und Güter, die bei einem zu Germersheim aufgerichteten Vertrag verschwiegen worden seien. Kurfürst Philipps Räte haben zwischen den Parteien gütlich beredet, dass Hans seine erklagten Rechte und Gültbriefe seiner Mutter zustellt und die Briefe kassiert (abzüthün und vernichten). Dagegen soll sie ihm 6 Gulden Gülte zu 120 Gulden Hauptgeld als Eigengut zustellen, dazu die verlassene Behausung ihres Vaters Hans Engelmann (+) zu Neustadt zur Nutzung. Nach ihrem Tod soll das Haus in die zu teilende Erbmasse fallen (in die teylung gehörn). Im Erbfall sollen Hans Meyenfisch oder seinen Erben vor dem Erbprozess neben den vereinbarten 900 Gulden weitere 200 Gulden an hinterlassenem Hab und Gut zufallen. Was über die 6 Gulden Gülte und die 1.100 Gulden an Erbe verbleibt, soll zwischen den Brüdern Hans und Wilhelm geteilt werden. Der zu Germersheim aufgerichtete Vertrag soll in allen Punkten in Kraft bleiben. Beide Parteien haben die Einhaltung versichert.
  • Johann Graf von Sulz, kaiserlicher Hofrichter, verkündet, dass nachdem Graf Wilhelm von Wertheim mit Otto Schenk von Erbach vor Gericht gestanden und mit 2 Zeugen Burkhart Hafe und Gerhart Ulm nach Laut des Urteils zu handeln versprochen habe, Graf Wilhelm von der Acht gelassen und in dem Achtbuch des Hofs zu Rottweil gestrichen worden ist.

    Johann Graf von Sulz, kaiserlicher Hofrichter, verkündet, dass nachdem Graf...

    1466 Mai 6 (Zinstag nach dem Sonntag Cantate, 6. Mai 1466), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 7a Lade XXIII D Nr. 76

    Johann Graf von Sulz, kaiserlicher Hofrichter, verkündet, dass nachdem Graf Wilhelm von Wertheim mit Otto Schenk von Erbach vor Gericht gestanden und mit 2 Zeugen Burkhart Hafe und Gerhart Ulm nach Laut des Urteils zu handeln versprochen habe, Graf Wilhelm von der Acht gelassen und in dem Achtbuch des Hofs zu Rottweil gestrichen worden ist.
  • Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf zwei Jahre.

    Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto,...

    1446 Juli 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5110 = WR 5110

    ...Ausstellungsort: Schorndorf Aussteller: Dietrich, Erzbischof von Mainz; Ludwig, Pfalzgraf; Österreich, Albrecht v., Herzog Überlieferungsart: Ausfertigung... ...Mainz, Dietrich Schenk von Erbach; Erzbischof, 1390-1459... ...... ...Pfalz-Mosbach, Otto I.; Pfalzgraf, 1390-1461...

    Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig, Herzog Albrecht von Österreich, Pfalzgraf Otto, Markgrafen Hans und Albrecht von Brandenburg und Jakob von Baden, Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verbünden sich auf zwei Jahre.
  • Dieterich, Erzbischof von Mainz, des hl. röm. Reiches durch Germanien Erzkanzler, hat eine Ehe vermittelt zwischen Graf Wilhelm von Wertheim für seine Schwester Amelyen und Schenk Otto, Herr zu Erbach, seinem Bruder. Graf Wilhelm gibt dem Schenken zu seiner Schwester fünfhalbtausend fl. Zugeld und zwar 2000 fl. am kommenden St. Peterstag, sollte das nicht möglich sein, so sollen 1000 fl. ausgezahlt werden und die andern mit 1 von 20 verzinst werden. Ein Jahr hernach sollen weitere 2000 fl. bezahlt und die 500 fl. auf 3 Jahre in Schweinberg angelegt werden jedoch ohne Zins. Dagegen soll Schenk Otto seiner Gemahlin einundhalbtausend fl. verschreiben, für 20 fl. 1 fl. Zins, 2 Malter Korn oder 3 Malter Haber für 1 fl. Nach Ablau der 3 Jahre soll Graf Wilhelm um 500 fl. Schweinberg lösen (innerhalb Jahresfrist) und diese 500 fl. soll Schenk Otto Amelie im selben Jahre noch zinslich anlegen. Stirbt eines von ihnen kinderlos, so hat das andere die lebenslängliche Nutznießung der ausgemachten Summen, nach seinem Tode fallen die einzelnen Teile an die Linien zurück. Bleibt Amelie Witwe, so soll sie mit ihren Kindern auf Schloß Reichenberg (Rychenberg) ihren Sitz haben. Will sie eine eigene Behausung, so kann sie in den Hof zu Michelstadt ziehen. Heirateten Amelie nach Ottos Tod, so können ihre Kinder ihren Witwensitz mit 6000 fl. von ihr lösen. Otto will seiner Gemahlin auch eine entsprechende Morgengabe verschreiben. Otto und Wilhelm sollen sich die versprochenen Summen gegenseitig garantieren (bestalt tun). Otto und Amelie verzichten auf alle Erbschaft aus der Herrschaft Wertheim und Breuberg und der Hinterlassenschaft Wielants von Freiberg. Stürben aber Graf Wilhelm und Erasmus und Gräfin Sophia zu Wertheim geb. von Henneberg, so sollen sie Anspruch auf deren Pfandschaft, fahrende Habe, Barschaft und Kleinodien haben.

    Dieterich, Erzbischof von Mainz, des hl. röm. Reiches durch Germanien Erzkanzler,...

    1440 November 29 (geben zu Bischofsheim off dinstag sandt Endris abent des heiligen Appostels 1440), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 10a Lade III-IV A Nr. 111

    ...... ...Dieterich, Erzbischof von Mainz, des hl. röm. Reiches durch Germanien Erzkanzler, hat eine Ehe vermittelt zwischen Graf Wilhelm von Wertheim für seine Schwester... ...Dagegen soll Schenk Otto seiner Gemahlin einundhalbtausend fl. verschreiben, für 20 fl. 1 fl.... ...Schweinberg lösen (innerhalb Jahresfrist) und diese 500 fl. soll Schenk Otto Amelie im selben Jahre noch zinslich anlegen.... ...Heirateten Amelie nach Ottos Tod, so können ihre Kinder ihren Witwensitz mit 6000 fl. von ihr lösen.... ...Otto und Amelie verzichten auf alle Erbschaft aus der Herrschaft Wertheim und Breuberg und der Hinterlassenschaft Wielants von Freiberg....

    Dieterich, Erzbischof von Mainz, des hl. röm. Reiches durch Germanien Erzkanzler, hat eine Ehe vermittelt zwischen Graf Wilhelm von Wertheim für seine Schwester Amelyen und Schenk Otto, Herr zu Erbach, seinem Bruder. Graf Wilhelm gibt dem Schenken zu seiner Schwester fünfhalbtausend fl. Zugeld und zwar 2000 fl. am kommenden St. Peterstag, sollte das nicht möglich sein, so sollen 1000 fl. ausgezahlt werden und die andern mit 1 von 20 verzinst werden. Ein Jahr hernach sollen weitere 2000 fl. bezahlt und die 500 fl. auf 3 Jahre in Schweinberg angelegt werden jedoch ohne Zins. Dagegen soll Schenk Otto seiner Gemahlin einundhalbtausend fl. verschreiben, für 20 fl. 1 fl. Zins, 2 Malter Korn oder 3 Malter Haber für 1 fl. Nach Ablau der 3 Jahre soll Graf Wilhelm um 500 fl. Schweinberg lösen (innerhalb Jahresfrist) und diese 500 fl. soll Schenk Otto Amelie im selben Jahre noch zinslich anlegen. Stirbt eines von ihnen kinderlos, so hat das andere die lebenslängliche Nutznießung der ausgemachten Summen, nach seinem Tode fallen die einzelnen Teile an die Linien zurück. Bleibt Amelie Witwe, so soll sie mit ihren Kindern auf Schloß Reichenberg (Rychenberg) ihren Sitz haben. Will sie eine eigene Behausung, so kann sie in den Hof zu Michelstadt ziehen. Heirateten Amelie nach Ottos Tod, so können ihre Kinder ihren Witwensitz mit 6000 fl. von ihr lösen. Otto will seiner Gemahlin auch eine entsprechende Morgengabe verschreiben. Otto und Wilhelm sollen sich die versprochenen Summen gegenseitig garantieren (bestalt tun). Otto und Amelie verzichten auf alle Erbschaft aus der Herrschaft Wertheim und Breuberg und der Hinterlassenschaft Wielants von Freiberg. Stürben aber Graf Wilhelm und Erasmus und Gräfin Sophia zu Wertheim geb. von Henneberg, so sollen sie Anspruch auf deren Pfandschaft, fahrende Habe, Barschaft und Kleinodien haben.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in Streitigkeiten zwischen Otto von Pfalz-Mosbach einer- und Erasmus Schenk zu Erbach und dessen Vormunden andererseits, betreffend die Wildbänne, Jagd und Fischerei bei Freienstein (Fryenstein), Eberbach, am Sensbach bei Hebstahl, zwischen Beerfelden (Büwerfelden) und Freienstein, am Gammelsbach vor Freienstein, an der Rothenberger Landwehr und an und in weiteren namentlich genannten Bächen, Bergen und Tälern. Beide Parteien meinten, dort Wildbann und Fischereirechte zu haben. Der Pfalzgraf hat die Kundschaften und Örtlichkeiten persönlich betrachtet und durch seine Räte besichtigen lassen und entscheidet, wem welche Gebiete zustehen, was näher ausgeführt wird. Gefangene sind ohne Entgelt gegen Urfehde ledig zu lassen und die Angelegenheit ist hiermit geschlichtet.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in Streitigkeiten zwischen...

    1484 Januar 17 (uff sannt Anthonien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 207

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in Streitigkeiten zwischen Otto von Pfalz-Mosbach einer- und Erasmus Schenk zu... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz... ...Von der Urkunde wurden zwei Exemplare ausgefertigt, wovon jede Partei eines erhielt.... ...... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Schenk von Erbach, Erasmus; Herr zu Bickenbach, 1466-1503...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in Streitigkeiten zwischen Otto von Pfalz-Mosbach einer- und Erasmus Schenk zu Erbach und dessen Vormunden andererseits, betreffend die Wildbänne, Jagd und Fischerei bei Freienstein (Fryenstein), Eberbach, am Sensbach bei Hebstahl, zwischen Beerfelden (Büwerfelden) und Freienstein, am Gammelsbach vor Freienstein, an der Rothenberger Landwehr und an und in weiteren namentlich genannten Bächen, Bergen und Tälern. Beide Parteien meinten, dort Wildbann und Fischereirechte zu haben. Der Pfalzgraf hat die Kundschaften und Örtlichkeiten persönlich betrachtet und durch seine Räte besichtigen lassen und entscheidet, wem welche Gebiete zustehen, was näher ausgeführt wird. Gefangene sind ohne Entgelt gegen Urfehde ledig zu lassen und die Angelegenheit ist hiermit geschlichtet.

  • Kurfürst Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Otto I. von Pfalz-Mosbach, Herzog Ludwig VIII. von...

    1445 Januar 2 (Samstag nach Neujahr), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 77 Bü 1, 1, 1 {WR 5108}

    ...Einigungen mit Fürsten und Grafen >> Akten >> Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen und Herzöge von Württemberg >> Fürsteneinungen unter Beteiligung der... ...Bayern-Ingolstadt, Ludwig VIII. von; Herzog, 1403-1445... ...... ...Mainz, Dietrich Schenk von Erbach; Erzbischof, 1390-1459... ...Pfalz-Mosbach, Otto I.; Pfalzgraf, 1390-1461...

  • Konrad, Dekan von Fulda, Simon von Steinau genannt Steinrück und Otto von Buchenau bekunden, dass Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Pfleger Herm...

    Konrad, Dekan von Fulda, Simon von Steinau genannt Steinrück und Otto von Buchenau bekunden, dass...

    1420 Februar 27, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 763

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum anno Domini M° CCCCXX feria tertia proxima post Dominicam Invocavit Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Konrad, Dekan von Fulda,... ...Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1420 Januar 7: Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Hermann von Buchenau, Pfleger, Dekan... ...Beim Wiederkauf sind die 42 oder 43 Gulden, die die von Eisenbach aus der Stadtbede von Lauterbach verpfändet haben, ausgeschlossen.... ...Abt und Konvent veranlassen die Burgmänner und die Bürger von Lauterbach, den von Eisenbach und ihren Erben zu huldigen.... ...(siehe Abbildungen: Seite 1, Seite 2 und 3, Seite 4 und 5, Seite 6 und 7, Seite 8 und 9, Rückseite) Vermerke (Urkunde): Siegler: Dekan Konrad von Fulda, Simon von...

    Konrad, Dekan von Fulda, Simon von Steinau genannt Steinrück und Otto von Buchenau bekunden, dass Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Pfleger Herm...
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet als Landesfürst mit seinen Räten in Streitigkeiten zwischen Adularius Schenk von Erbach, Domherr zu Worms, Otto von Erlenbach (Erlebach) und Hans von Wallbrunn (Walborn) als Vormunde der Kinder des Georg Schenk von Erbach (+) einer- und Cordula, geborene von Fraunberg zu Haag (Frauwenberg zum Hag), Ehefrau des Hans von Habern, sowie Hans von Habern andererseits Folgendes: 1. Die Vormunde und später die Kinder sollen Cordula für Wittum, Morgengabe und das von Georg Verschriebene ihr Leben lang jährlich 200 Gulden ausrichten. Nach ihrem Tod erhält ihr jetziger Ehemann davon noch 100 Gulden jährlich, die nach dessen Tod auf seine und Cordulas gemeinsame Kinder übergehen. [2.] Die Vormunde sollen bis Weihnachten oder einen Monat später Cordula 200 Gulden für das vergangene Jahr ausrichten. Dies erfolgt in bar oder durch Nutzungen zu folgenden Umrechnungen: zwei Malter Korn oder vier Malter Dinkel bzw. Hafer zu einem Gulden, ein Fuder Wein zu sechs Gulden; ein Kapaun oder eine Gans für einen Schilling Pfennig, ein Erntehuhn (ernhun) für 4 Pfennig und ein Fastnachtshuhn für 8 Pfennig. [3.] Wenn die Vormunde oder die Kinder den Erbfall von ihrem Großvater (anheren) Hans von Fraunberg (+) erhalten, sollen sie Cordula 1.000 Gulden geben, die ihnen im Gegenzug diesbezügliche Briefe, Vollmachten und Mitteilungen geben soll. Wenn die Kinder bei Erreichen der Volljährigkeit auf das Erbe verzichten, behält Cordula ihre Erbgerechtigkeiten. [4.] Cordula alleine verbleibt der Hof zu "Monchen". [5.] Von der fahrenden Habe erhält Cordula von den Vormunden 20 Malter Korn, 50 Malter Hafer, 2 Fuder Wein, ein gutes und ein mittelgutes Bett mit Zubehör, 2 Silberbecher zu je etwa 25 Gulden oder gleichwertiges Silbergeschirr, die Kleinodien und Kleider, die sie in die Ehe eingebracht oder von Georg erhalten hat. [6.] Nach diesen Übergaben übergibt Cordula ihre diesbezüglichen Briefe und verzichtet auf Wittum, Morgengabe und Verschreibungen. Im Vorfeld der Entscheidungen kommen zur Sprache: Die Vermählung Cordulas durch ihren Vater Hans von Fraunberg mit Georg, das Wittum über 200 Gulden, die Morgengabe über 50 Gulden, die Einwilligung des Pfalzgrafen als Lehnsherrn und des Hans Schenk als Ganerbe bezüglich der dabei eingesetzten Güter, weitere Verschreibungen; 20.000 Gulden Erbe des Hans von Fraunberg und ein näher ausgeführter Erbstreit, bei dem Klagen über mangelnde Ausstattungen verschiedener Kinder zur Sprache kommen. Am Zurückhalten von Wittum etc. und Erbe hatte sich der Streit entzündet.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet als Landesfürst mit seinen Räten in...

    1482 Oktober 20 (uff sontag nach sannt Lux tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 165

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet als Landesfürst mit seinen Räten in Streitigkeiten zwischen Adularius Schenk von Erbach,... ...... ...Erlenbach, Otto von; erw. 1482, 1500... ...Fraunberg zu Haag, Cordula von; m. Georg Schenk von Erbach, m. Hans von Habern, -1501... ...... ...Schenk von Erbach, Adolar (Adularius); Domherr zu Worms, erw. 1482... ...Schenk von Erbach, Georg (Jörg); -1481...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet als Landesfürst mit seinen Räten in Streitigkeiten zwischen Adularius Schenk von Erbach, Domherr zu Worms, Otto von Erlenbach (Erlebach) und Hans von Wallbrunn (Walborn) als Vormunde der Kinder des Georg Schenk von Erbach (+) einer- und Cordula, geborene von Fraunberg zu Haag (Frauwenberg zum Hag), Ehefrau des Hans von Habern, sowie Hans von Habern andererseits Folgendes: 1. Die Vormunde und später die Kinder sollen Cordula für Wittum, Morgengabe und das von Georg Verschriebene ihr Leben lang jährlich 200 Gulden ausrichten. Nach ihrem Tod erhält ihr jetziger Ehemann davon noch 100 Gulden jährlich, die nach dessen Tod auf seine und Cordulas gemeinsame Kinder übergehen. [2.] Die Vormunde sollen bis Weihnachten oder einen Monat später Cordula 200 Gulden für das vergangene Jahr ausrichten. Dies erfolgt in bar oder durch Nutzungen zu folgenden Umrechnungen: zwei Malter Korn oder vier Malter Dinkel bzw. Hafer zu einem Gulden, ein Fuder Wein zu sechs Gulden; ein Kapaun oder eine Gans für einen Schilling Pfennig, ein Erntehuhn (ernhun) für 4 Pfennig und ein Fastnachtshuhn für 8 Pfennig. [3.] Wenn die Vormunde oder die Kinder den Erbfall von ihrem Großvater (anheren) Hans von Fraunberg (+) erhalten, sollen sie Cordula 1.000 Gulden geben, die ihnen im Gegenzug diesbezügliche Briefe, Vollmachten und Mitteilungen geben soll. Wenn die Kinder bei Erreichen der Volljährigkeit auf das Erbe verzichten, behält Cordula ihre Erbgerechtigkeiten. [4.] Cordula alleine verbleibt der Hof zu "Monchen". [5.] Von der fahrenden Habe erhält Cordula von den Vormunden 20 Malter Korn, 50 Malter Hafer, 2 Fuder Wein, ein gutes und ein mittelgutes Bett mit Zubehör, 2 Silberbecher zu je etwa 25 Gulden oder gleichwertiges Silbergeschirr, die Kleinodien und Kleider, die sie in die Ehe eingebracht oder von Georg erhalten hat. [6.] Nach diesen Übergaben übergibt Cordula ihre diesbezüglichen Briefe und verzichtet auf Wittum, Morgengabe und Verschreibungen. Im Vorfeld der Entscheidungen kommen zur Sprache: Die Vermählung Cordulas durch ihren Vater Hans von Fraunberg mit Georg, das Wittum über 200 Gulden, die Morgengabe über 50 Gulden, die Einwilligung des Pfalzgrafen als Lehnsherrn und des Hans Schenk als Ganerbe bezüglich der dabei eingesetzten Güter, weitere Verschreibungen; 20.000 Gulden Erbe des Hans von Fraunberg und ein näher ausgeführter Erbstreit, bei dem Klagen über mangelnde Ausstattungen verschiedener Kinder zur Sprache kommen. Am Zurückhalten von Wittum etc. und Erbe hatte sich der Streit entzündet.

  • Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz, Erzherzog Albrecht VI. von...

    1446 Juli 6 (Mittwoch nach St. Ulrich), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 77 Bü 1, 1, 4 {WR 5110}

    ...Einigungen mit Fürsten und Grafen >> Akten >> Fürsteneinungen unter Beteiligung der Grafen und Herzöge von Württemberg >> Fürsteneinungen unter Beteiligung der... ...... ...Mainz, Dietrich Schenk von Erbach; Erzbischof, 1390-1459... ...... ...Pfalz-Mosbach, Otto I.; Pfalzgraf, 1390-1461...

  • Abt Hermann [von Rhode], Prior Otto von Königshofen (Kungeshouen), und die Mönche Friedrich Vende, Konrad Zobel, Albert von Turnhofen, Volknand Setznagel, der Kustos Johannes von Randersacker, Frowin von Fuchsstadt, Siegfried von Wollmershausen, Friedrich und Konrad von Münster, Konrad von Wermerichshausen (Werburghusen), Peter von Hessberg (Hesseburg) und Johannes vom Rebstock als Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Sie erteilen dem Abt des Klosters St. Burkard in Würzburg Siegfried [Jemmerer], dem Abt des Schottenklosters in Würzburg Philipp, dem Mönch im Augustinerkloster in Würzburg und Pönitentiar des Domstifts zu Würzburg Hermann von Schildesche (Schilditz), den Archidiakonen Lupold von Bebenburg, Dietrich von Maßbach und Johannes [Schenk] von Erbach sowie dem bischöflichen Protonotar und Kanoniker des Stifts Neumünster in Würzburg Michael de Leone die Vollmacht, alle Streitigkeiten, die bei der Durchführung der Reformation des Klosters St. Stephan und bei der Teilung seiner Güter, Einkünfte und Gerechtsame in Abts- und Konventsgut entstehen könnten, zu entscheiden. Diese Bevollmächtigung erfolgt mit Zustimmung des Würzburger Elekten Albrecht [von Hohenlohe]. Zeugen: Der Domvikar Heinrich von St. Stephan, der Kaplan des Abtes des Schottenklosters Konrad von Eichstätt (Eysteten), der Vizepleban in Veitshöchheim (Hochheym) Berthold und viele andere. Aussteller: Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Abt Hermann [von Rhode], Prior Otto von...

    1347 Juni 12, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 174

    ...Abt Hermann [von Rhode], Prior Otto von Königshofen (Kungeshouen), und die Mönche Friedrich Vende, Konrad Zobel, Albert von... ...Burkard in Würzburg Siegfried [Jemmerer], dem Abt des Schottenklosters in Würzburg Philipp, dem Mönch im Augustinerkloster in Würzburg und Pönitentiar des Domstifts zu Würzburg Hermann... ...... ...Königshofen, Otto von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Prior... ...... ...Wolfskeel, Otto von, Würzburg, Bischof... ...... ...Schenk von Erbach, Johannes, Würzburg, Archidiakon...

    Abt Hermann [von Rhode], Prior Otto von Königshofen (Kungeshouen), und die Mönche Friedrich Vende, Konrad Zobel, Albert von Turnhofen, Volknand Setznagel, der Kustos Johannes von Randersacker, Frowin von Fuchsstadt, Siegfried von Wollmershausen, Friedrich und Konrad von Münster, Konrad von Wermerichshausen (Werburghusen), Peter von Hessberg (Hesseburg) und Johannes vom Rebstock als Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Sie erteilen dem Abt des Klosters St. Burkard in Würzburg Siegfried [Jemmerer], dem Abt des Schottenklosters in Würzburg Philipp, dem Mönch im Augustinerkloster in Würzburg und Pönitentiar des Domstifts zu Würzburg Hermann von Schildesche (Schilditz), den Archidiakonen Lupold von Bebenburg, Dietrich von Maßbach und Johannes [Schenk] von Erbach sowie dem bischöflichen Protonotar und Kanoniker des Stifts Neumünster in Würzburg Michael de Leone die Vollmacht, alle Streitigkeiten, die bei der Durchführung der Reformation des Klosters St. Stephan und bei der Teilung seiner Güter, Einkünfte und Gerechtsame in Abts- und Konventsgut entstehen könnten, zu entscheiden. Diese Bevollmächtigung erfolgt mit Zustimmung des Würzburger Elekten Albrecht [von Hohenlohe]. Zeugen: Der Domvikar Heinrich von St. Stephan, der Kaplan des Abtes des Schottenklosters Konrad von Eichstätt (Eysteten), der Vizepleban in Veitshöchheim (Hochheym) Berthold und viele andere. Aussteller: Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Graf Ludwig v. Löwenstein-Scharfeneck, Freiherr Valentin Schenk zu...

    1516 Mai 18, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, OBA, Nr. 20867

    ...Löwenstein-Scharfeneck, Freiherr Valentin Schenk zu Erbach, Freiherr Ernst Schenk zu Tautenburg, Ludwig v.... ...Baltzhofen Burggraf z. Starkenburg, Otto v. Zwist Amtmann z. Ottsberg, Hans v. Erlikheim, Caspar Erlinbergk Amtmann zu Berkstein, Otto Fant (Vogt) Marschall, Stefan... ...Rosenberg Vogt zu Heidelberg, Hans Thumen von Rosenberg, Hans v. Aletzen (Alzey?), Stefan v....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass kürzlich Heinz Wirt von Bensheim den Erasmus (Asmus) Echter "uffsetzlich und verdachts muts" zu Tode gebracht und das Seine genommen hat, wobei er zur Wegnahme wohl Recht bekommen hätte, wenn Heinz diesbezügliche Forderungen gestellt hätte (dassin geraubt hatt von dem er rechts wol bekomen ob er icht forderung zu ime gehabt hett). Nachdem Erasmus ein Mann, Untersasse und Diener des Pfalzgrafen war und dergleichen auch des minderjährigen Schenk Eberhard, Herr zu Erbach, der unter der Vormundschaft des Pfalzgrafen steht, weiter Heinz für die Tat im Gebiet des Pfalzgrafen Otto II. von Pfalz-Mosbach festgenommen (bedretten und behefft) und vor dem Gericht zu Neumarkt (Nuwenmarck) angeklagt worden ist, verordnet und bevollmächtigt Kurfürst Philipp ¿ auch kraft der Vormundschaft über Schenk Eberhard und wie er "als ein furstlich person in dem fall zu thun" hat ¿ den Büttel Siegmund (Sigmonden) zu Michelstadt, Sohn des Klaus Weber, den Übeltäter zu Neumarkt anzuklagen und nach der Urteilsverkündigung zu richten (strengs pinlichs rechten zu behefften uff ine zuverburgen ine auch inn rechten zu beclagen zu beschryen und nach behabter urtel von ime richten zu lassen).

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass kürzlich Heinz Wirt...

    1492 Juli 10 (dinstags nach Kiliani), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 299

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass kürzlich Heinz Wirt von Bensheim den Erasmus (Asmus) Echter "uffsetzlich und verdachts muts" zu Tode gebracht und das... ...... ...Pfalz-Mosbach, Otto II.; Pfalzgraf, 1435-1499... ...Schenk von Erbach, Eberhard; Sohn Georgs, seit 1532 Graf, 1475-1539... ...... ...Wirt, Heinz, von Bensheim; erw. 1492...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass kürzlich Heinz Wirt von Bensheim den Erasmus (Asmus) Echter "uffsetzlich und verdachts muts" zu Tode gebracht und das Seine genommen hat, wobei er zur Wegnahme wohl Recht bekommen hätte, wenn Heinz diesbezügliche Forderungen gestellt hätte (dassin geraubt hatt von dem er rechts wol bekomen ob er icht forderung zu ime gehabt hett). Nachdem Erasmus ein Mann, Untersasse und Diener des Pfalzgrafen war und dergleichen auch des minderjährigen Schenk Eberhard, Herr zu Erbach, der unter der Vormundschaft des Pfalzgrafen steht, weiter Heinz für die Tat im Gebiet des Pfalzgrafen Otto II. von Pfalz-Mosbach festgenommen (bedretten und behefft) und vor dem Gericht zu Neumarkt (Nuwenmarck) angeklagt worden ist, verordnet und bevollmächtigt Kurfürst Philipp ¿ auch kraft der Vormundschaft über Schenk Eberhard und wie er "als ein furstlich person in dem fall zu thun" hat ¿ den Büttel Siegmund (Sigmonden) zu Michelstadt, Sohn des Klaus Weber, den Übeltäter zu Neumarkt anzuklagen und nach der Urteilsverkündigung zu richten (strengs pinlichs rechten zu behefften uff ine zuverburgen ine auch inn rechten zu beclagen zu beschryen und nach behabter urtel von ime richten zu lassen).
  • Michel Graf zu Wertheim übernimmt nach Ankauf des gesamten Erbachschen Anteils an Breuberg und somit auch an Kirchbrombach (Bronbach) die Verpflichtung eines Jahreszinsen von 9 fl., den Schenk Adaler Herr zu Erbach, Domherr, und Otto von Erlebache, Amtmann zu Fürstenau, als Vormünder des Schenken Jorg dem Liebfrauenaltar der Kirche zu Kirchbrombach für 180 fl. verkauft haben. Er verpflichtet sich, den Zins jährlich auf Martini durch seinen Schultheißen zu Kirchbrombach an den Besitzer des Altars gegen die übliche Quittung auszuzahlen und verpfändet dafür das Dorf Wallbach samt Zinsen, Gülten und Gefällen. Bei dessen Veräußerung ist innerhalb Monatsfrist ein neues Pfand zu verschreiben. Der Zins ist jährlich auf Martini um die Kaufsumme rückkäuflich bei vierteljähriger Kündigung.

    Michel Graf zu Wertheim übernimmt nach Ankauf des gesamten Erbachschen Anteils an Breuberg und...

    1498 April 23 (monntags nach Quasimodogeniti, 1498), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 14 Lade XX Nr. 16

    ...Michel Graf zu Wertheim übernimmt nach Ankauf des gesamten Erbachschen Anteils an Breuberg und somit auch an Kirchbrombach (Bronbach) die Verpflichtung eines Jahreszinsen von 9 fl.,...

    Michel Graf zu Wertheim übernimmt nach Ankauf des gesamten Erbachschen Anteils an Breuberg und somit auch an Kirchbrombach (Bronbach) die Verpflichtung eines Jahreszinsen von 9 fl., den Schenk Adaler Herr zu Erbach, Domherr, und Otto von Erlebache, Amtmann zu Fürstenau, als Vormünder des Schenken Jorg dem Liebfrauenaltar der Kirche zu Kirchbrombach für 180 fl. verkauft haben. Er verpflichtet sich, den Zins jährlich auf Martini durch seinen Schultheißen zu Kirchbrombach an den Besitzer des Altars gegen die übliche Quittung auszuzahlen und verpfändet dafür das Dorf Wallbach samt Zinsen, Gülten und Gefällen. Bei dessen Veräußerung ist innerhalb Monatsfrist ein neues Pfand zu verschreiben. Der Zins ist jährlich auf Martini um die Kaufsumme rückkäuflich bei vierteljähriger Kündigung.

  • Akten des Landgrafen Philipp: Verzeichnisse. Notizzettel. Urkundenentwürfe (Artikelsbrief)....

    Juni, Juli 1542, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 615

    ...Hundelshausen, mit dem Grafen Kurt von Tecklenburg, Graf Wilhelm von Fürstenberg, Bürgermeister und Rat in Biberach, Memorialien für Engelbrecht v.d. Wick, Ebert... ...Hass. fol. 26 Bl. 23, 31, 32.) an die Äbte von Fulda und Hersfeld, die Grafen und Herren Ludwig von Stolberg, Kurt von Tecklenburg, Heinrich und... ...Wallenstein zum Grafen Dietrich von Manderscheid wegen Anwerbung von Reitern. Ebert Schenks Auftrag zur Annahme von Reitern...

  • Philipp, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, gibt seine Zustimmung zur näher beschriebenen Arrogation, die nach dem Tode seines Vaters, Pfalzgraf Ludwig IV., mit Empfehlung seiner Witwe Margarethe von Savoyen, jetzt Gräfin zu Württemberg, und der merklichen Glieder und Räte des Fürstentums vollzogen worden war. Da Philipp am jüngsten Margarethentag [13.07.1466] 18 Jahre alt geworden ist, gibt er anlässlich seiner Volljährigkeit die in den damaligen Bestimmungen geforderte schriftliche Zusage, wobei er Friedrich I. die Pfalzgrafschaft und Kurwürde auf Lebenszeit überantwortet, seine vollzogenen Regierungshandlungen bestätigt und die Verzichtserklärung eidlich vor Zeugen beschwört, namentlich vor Bischof Reinhard I. von Worms; Bischof Matthias von Speyer; Ulrich von Lentersheim, Deutschmeister; Landgraf Hesso zu Leiningen, Graf zu Dagsburg; Graf Wilhelm I. von Wertheim; Gerhard Wildgraf zu Dhaun und Kyrburg, Rheingraf zum Stein; Graf Philipp I. zu Hanau; Ludwig, Herr zu Lichtenberg; Schenk Philipp, Herr zu Erbach; Götz von Adelsheim, Ritter und Hofmeister "et cetera"; Swicker von Sickingen, Ritter; Meister Johann Ernst, Domkustos zu Worms; Siegfried (Sifrid) von Venningen, Domsänger zu Speyer; Meister Konrad Degen und Meister Peter Schwan von Wimpfen, beide Doktoren in geistlichen Rechten; Otto vom Hirschhorn, Ritter; Hans von Kronberg, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg; Wiprecht Sturmfeder, Ritter und Amtmann zu Besigheim; Martin Rüschner, Ritter; Dieter von Weiler, Marschall; Meister Peter Brechtel, Lizenziat in geistlichen Rechten; Dieter von Handschuhsheim, Hofmeister des Pfalzgrafen Philipp; Wendel von Gemmingen, Kammermeister; Jörg von Bach d. Ä.; Hans von Gemmingen zu Guttenberg; Bechtold von Windeck; Eberhard von Gemmingen d. J.

    Philipp, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, gibt seine Zustimmung zur näher beschriebenen...

    1467 Januar 8 (off donrstag sannt Erharts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 116

    ...Da Philipp am jüngsten Margarethentag [13.07.1466] 18 Jahre alt geworden ist, gibt er anlässlich seiner Volljährigkeit die in den damaligen Bestimmungen geforderte schriftliche Zusage, wobei er... ...... ...Hirschhorn, Otto von; Ritter, kurpfälzischer Rat, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, Amtmann von Oppenheim, erw. 1462, 1490 tot... ...... ...Schenk von Erbach, Philipp; -1477... ...... ...Sickingen, Swicker VI. von; Ritter, kurpf. Hofmeister, ux. Else Landschad von Steinach, -1467...

    Philipp, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, gibt seine Zustimmung zur näher beschriebenen Arrogation, die nach dem Tode seines Vaters, Pfalzgraf Ludwig IV., mit Empfehlung seiner Witwe Margarethe von Savoyen, jetzt Gräfin zu Württemberg, und der merklichen Glieder und Räte des Fürstentums vollzogen worden war. Da Philipp am jüngsten Margarethentag [13.07.1466] 18 Jahre alt geworden ist, gibt er anlässlich seiner Volljährigkeit die in den damaligen Bestimmungen geforderte schriftliche Zusage, wobei er Friedrich I. die Pfalzgrafschaft und Kurwürde auf Lebenszeit überantwortet, seine vollzogenen Regierungshandlungen bestätigt und die Verzichtserklärung eidlich vor Zeugen beschwört, namentlich vor Bischof Reinhard I. von Worms; Bischof Matthias von Speyer; Ulrich von Lentersheim, Deutschmeister; Landgraf Hesso zu Leiningen, Graf zu Dagsburg; Graf Wilhelm I. von Wertheim; Gerhard Wildgraf zu Dhaun und Kyrburg, Rheingraf zum Stein; Graf Philipp I. zu Hanau; Ludwig, Herr zu Lichtenberg; Schenk Philipp, Herr zu Erbach; Götz von Adelsheim, Ritter und Hofmeister "et cetera"; Swicker von Sickingen, Ritter; Meister Johann Ernst, Domkustos zu Worms; Siegfried (Sifrid) von Venningen, Domsänger zu Speyer; Meister Konrad Degen und Meister Peter Schwan von Wimpfen, beide Doktoren in geistlichen Rechten; Otto vom Hirschhorn, Ritter; Hans von Kronberg, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg; Wiprecht Sturmfeder, Ritter und Amtmann zu Besigheim; Martin Rüschner, Ritter; Dieter von Weiler, Marschall; Meister Peter Brechtel, Lizenziat in geistlichen Rechten; Dieter von Handschuhsheim, Hofmeister des Pfalzgrafen Philipp; Wendel von Gemmingen, Kammermeister; Jörg von Bach d. Ä.; Hans von Gemmingen zu Guttenberg; Bechtold von Windeck; Eberhard von Gemmingen d. J.
  • Kurfürst Friderich von der Pfalz entscheidet in einem Streite zwischen Ott dem Schenken von Erbach einesteils und Jorg von Hardheim, Dietz von Durn und Hans During andernteils. Laut seines "Übertragsbriefes" hat er die Fehde zwischen den beiden Parteien eingestellt und sie für den obigen Tag vor sich und seine Räte befohlen. Da klagt nun Schenk Otto, daß sich seine Gegenpartei in einer Leistung für ihn ungebührlich verhalten habe. Danach hätten sie ihn mit ihren Helfern befehdet, beschädigt und auf ihn gepfändet. Etliche der Seinigen hätten sie getötet und einen Teil an Leuten, Zinsen und Gülten zu Hardheim noch in ihrem Besitz. Dagegen wandte die Gegenpartei ein, Schenk Ott habe sie für 315 fl. Gültablösung zur Bürgschaft für Arnolt Kreyss erbeten. Dazu habe er ihnen in einer Verschreibung bei seinem Treuen an Eides statt versprochen, sie ohne allen Schaden ihrerseits aus der Bürgschaft zu lösen. Das hätte er aber nicht getan, weshalb sie zur Leistung gemahnt worden wären. Sie hätten geleistet, Unglimpf und Schaden empfangen. Da sie sich bei Arnolt los kaufen mußten, seien sie gezwungen gewesen, zu "redlicher Fehde und Feindschaft" zu greifen. Sie hätten für 1500 fl. Pferde verleistet, wofür sie einen Belegzettel beilegten. Darauf entscheidet der Kurfürst mit seinen Räten, daß alle Fehde beendet, alle bisherigen Vereinbarungen kraftlos sein sollen. Alle gegenseitigen Ansprüche sollen aufgehoben sein. Hierin sind inbegriffen die Gemeinde und die Einwohner zu Hardheim, die dem Schenken gehören; er soll sie unangefochten lassen. Außerdem soll er 391 fl. in 3 Tagen und 6 Wochen zu Heidelberg in eines Wirtes oder Bürgers Haus, das die drei ihm bestimmen, ihnen bezahlen. Den auf ihre Treue an Eidesstatt angegebenen Schaden soll der Schenk ebenfalls mit dem Hauptgeld entrichten, doch soll Jorg nicht über 500 fl., Dietz nicht über 400, und Hans nicht über 160 fl. verlangen. Da verlangt Jorg bei seiner Treue 500 fl., Dietz von Durn 280 fl., Hans During 110 fl., was mit dem Hauptgeld 981 fl. macht. Gegen Zahlung dieser Summe erhält der Schenk eine Quittung, die Schuld- und Bürgenbriefe und die Verschreibung für Arnolt Kreyssen. Solange er die Summe nicht entrichtet, sind die drei berechtigt, alles, was er in Hardheim hat, zu behalten und um die obgenannte Summe zu versetzen u. zu veräußern jedoch nur unter dem Vorbehalt der Wiederlösung durch den Schenken, bezahlt er, so soll er seine Hardheimer Besitzungen wieder erhalten.

    Kurfürst Friderich von der Pfalz entscheidet in einem Streite zwischen Ott dem...

    1465 Juli 4 (Heydelberg off donerstag nach visitationis beate Virginis 1465), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 9 Lade XIII-XIV Nr. 116a, 1465

    ...... ...Kurfürst Friderich von der Pfalz entscheidet in einem Streite zwischen Ott dem Schenken von Erbach einesteils und Jorg von... ...Dagegen wandte die Gegenpartei ein, Schenk Ott habe sie für 315 fl. Gültablösung zur Bürgschaft für Arnolt Kreyss erbeten.... ...Da verlangt Jorg bei seiner Treue 500 fl., Dietz von Durn 280 fl., Hans During 110 fl., was mit dem Hauptgeld 981 fl. macht. Gegen Zahlung dieser Summe erhält der...

    Kurfürst Friderich von der Pfalz entscheidet in einem Streite zwischen Ott dem Schenken von Erbach einesteils und Jorg von Hardheim, Dietz von Durn und Hans During andernteils. Laut seines "Übertragsbriefes" hat er die Fehde zwischen den beiden Parteien eingestellt und sie für den obigen Tag vor sich und seine Räte befohlen. Da klagt nun Schenk Otto, daß sich seine Gegenpartei in einer Leistung für ihn ungebührlich verhalten habe. Danach hätten sie ihn mit ihren Helfern befehdet, beschädigt und auf ihn gepfändet. Etliche der Seinigen hätten sie getötet und einen Teil an Leuten, Zinsen und Gülten zu Hardheim noch in ihrem Besitz. Dagegen wandte die Gegenpartei ein, Schenk Ott habe sie für 315 fl. Gültablösung zur Bürgschaft für Arnolt Kreyss erbeten. Dazu habe er ihnen in einer Verschreibung bei seinem Treuen an Eides statt versprochen, sie ohne allen Schaden ihrerseits aus der Bürgschaft zu lösen. Das hätte er aber nicht getan, weshalb sie zur Leistung gemahnt worden wären. Sie hätten geleistet, Unglimpf und Schaden empfangen. Da sie sich bei Arnolt los kaufen mußten, seien sie gezwungen gewesen, zu "redlicher Fehde und Feindschaft" zu greifen. Sie hätten für 1500 fl. Pferde verleistet, wofür sie einen Belegzettel beilegten. Darauf entscheidet der Kurfürst mit seinen Räten, daß alle Fehde beendet, alle bisherigen Vereinbarungen kraftlos sein sollen. Alle gegenseitigen Ansprüche sollen aufgehoben sein. Hierin sind inbegriffen die Gemeinde und die Einwohner zu Hardheim, die dem Schenken gehören; er soll sie unangefochten lassen. Außerdem soll er 391 fl. in 3 Tagen und 6 Wochen zu Heidelberg in eines Wirtes oder Bürgers Haus, das die drei ihm bestimmen, ihnen bezahlen. Den auf ihre Treue an Eidesstatt angegebenen Schaden soll der Schenk ebenfalls mit dem Hauptgeld entrichten, doch soll Jorg nicht über 500 fl., Dietz nicht über 400, und Hans nicht über 160 fl. verlangen. Da verlangt Jorg bei seiner Treue 500 fl., Dietz von Durn 280 fl., Hans During 110 fl., was mit dem Hauptgeld 981 fl. macht. Gegen Zahlung dieser Summe erhält der Schenk eine Quittung, die Schuld- und Bürgenbriefe und die Verschreibung für Arnolt Kreyssen. Solange er die Summe nicht entrichtet, sind die drei berechtigt, alles, was er in Hardheim hat, zu behalten und um die obgenannte Summe zu versetzen u. zu veräußern jedoch nur unter dem Vorbehalt der Wiederlösung durch den Schenken, bezahlt er, so soll er seine Hardheimer Besitzungen wieder erhalten.
  • Ritter Hermann Riedesel, Ritter Johann Meisenbug (Meysenbugh) und Margarete von Weilnau (Wilnauwe) bekunden, dass sie bei Hermann [von Buchenau], ...

    Ritter Hermann Riedesel, Ritter Johann Meisenbug (Meysenbugh) und Margarete von Weilnau (Wilnauwe)...

    1440 November 27, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 901

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum anno Domini millesimo quadringentesimo quadragesimo Dominica proxima post Katherine virginis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Ritter Hermann... ...Dies soll mit Wissen Konrads [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, Simons und Ottos [von Schlitz genannt] von Görtz... ...(siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Vermerke (Urkunde): Siegler: [Ritter Hermann Riedesel Vermerke (Urkunde): Siegler: Margarete von Weilnau Vermerke (Urkunde): Siegler:...

    Ritter Hermann Riedesel, Ritter Johann Meisenbug (Meysenbugh) und Margarete von Weilnau (Wilnauwe) bekunden, dass sie bei Hermann [von Buchenau], ...
  • 1367 Sept. 28 (quarto kal. Octobris) - Würzburg (in maiori ecclesia Herbipolensi ante altare sancti Egidii) Der Notar Heinrich, Sohn des + Heinrich Rot von Nürnberg, beurkundet: In seiner Gegenwart und in der gen. Zeugen brachte Bruder Siegfried von Ellwangen (Elwangen), Mönch des Klosters Schöntal und Bevollmächtigter von dieses Klosters, Appellation, Bitte um Entlassbriefe und Protestation an den Hl. Stuhl und Papst Urban V. vor gegen die nach dem Tod des bisherigen Ewigvikars Ulrich angeblich erfolgte Verleihung der Pfarrei Sindringen (Synderingen) im Bistum Würzburg an den Kleriker Friedrich Schade durch Papst Urban V. Die Übertragung wurde durch den Subexekutor Johann Schenk von Erbach (pincernam de Erpach), Offizial der Würzburger Kurie, namens des Prinzipalexekutors, Bischof Albrechts [II.] von Würzburg, innerhalb von sechs Tagen gefordert unter Androhung von Suspension, Exkommunikation und Interdikt. Diese Verleihung sei, so der Prokurator, nichtig wegen der durch Papst Johann XXII. [am 18. Juli 1328; s. U 24] angeordneten und durch Bischof Wolfram von Würzburg am 13. Nov. 1332 [s. U 786] beurkundeten, der Appellation wörtlich inserierten Union und Inkorporation der Pfarrkirche Sindringen in das Kloster Schöntal; Wolframs Nachfolger Bischof Otto [II.] habe diese Inkorporation am 2. Jan. 1336 [s. U 791-794] bestätigt. Der gen. Prokurator forderte vom Notar, hierüber ein oder mehrere Notariatsinstrumente auszustellen. - Der Notar beglaubigt dies mit seinem Signet. Zeugen: 1) Thomas Reiss (dicto Reizz), Kanoniker von Neumünster innerhalb, 2) Peter Zierfass (dicto Zirfazze), Stiftsvikar von St. Johann in Haug außerhalb der Mauern von Würzburg, 3) Hertnid Reprobst, [Vikar] am Dom zu Würzburg, 4) Konrad Berwart, Kleriker von Neumünster, und 5) Konrad Meltscher, Laie zu Würzburg Ausf. Perg., lat., besch. mit Textverlust, auf Leinwand aufgezogen - 1 Notariatssignet mit Initiale H - Rv.: Instrumentum domini episcopi Herbipolensis super ecclesiam in Sinderingen Lit. zu Thomas Reiss: Wendehorst, Bistum Würzburg S. 492.

    1367 Sept. 28 (quarto kal. Octobris) - Würzburg (in maiori ecclesia Herbipolensi ante altare sancti...

    1367, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 795

    ...Octobris) - Würzburg (in maiori ecclesia Herbipolensi ante altare sancti Egidii) Der Notar Heinrich, Sohn des + Heinrich Rot von Nürnberg, beurkundet: In seiner Gegenwart und in der... ...Die Übertragung wurde durch den Subexekutor Johann Schenk von Erbach (pincernam de Erpach), Offizial der Würzburger Kurie, namens des... ...U 24] angeordneten und durch Bischof Wolfram von Würzburg am 13. Nov. 1332 [s. U 786] beurkundeten, der Appellation wörtlich inserierten Union und Inkorporation der Pfarrkirche... ...Zeugen: 1) Thomas Reiss (dicto Reizz), Kanoniker von Neumünster innerhalb, 2) Peter Zierfass (dicto Zirfazze), Stiftsvikar von St....

    1367 Sept. 28 (quarto kal. Octobris) - Würzburg (in maiori ecclesia Herbipolensi ante altare sancti Egidii) Der Notar Heinrich, Sohn des + Heinrich Rot von Nürnberg, beurkundet: In seiner Gegenwart und in der gen. Zeugen brachte Bruder Siegfried von Ellwangen (Elwangen), Mönch des Klosters Schöntal und Bevollmächtigter von dieses Klosters, Appellation, Bitte um Entlassbriefe und Protestation an den Hl. Stuhl und Papst Urban V. vor gegen die nach dem Tod des bisherigen Ewigvikars Ulrich angeblich erfolgte Verleihung der Pfarrei Sindringen (Synderingen) im Bistum Würzburg an den Kleriker Friedrich Schade durch Papst Urban V. Die Übertragung wurde durch den Subexekutor Johann Schenk von Erbach (pincernam de Erpach), Offizial der Würzburger Kurie, namens des Prinzipalexekutors, Bischof Albrechts [II.] von Würzburg, innerhalb von sechs Tagen gefordert unter Androhung von Suspension, Exkommunikation und Interdikt. Diese Verleihung sei, so der Prokurator, nichtig wegen der durch Papst Johann XXII. [am 18. Juli 1328; s. U 24] angeordneten und durch Bischof Wolfram von Würzburg am 13. Nov. 1332 [s. U 786] beurkundeten, der Appellation wörtlich inserierten Union und Inkorporation der Pfarrkirche Sindringen in das Kloster Schöntal; Wolframs Nachfolger Bischof Otto [II.] habe diese Inkorporation am 2. Jan. 1336 [s. U 791-794] bestätigt. Der gen. Prokurator forderte vom Notar, hierüber ein oder mehrere Notariatsinstrumente auszustellen. - Der Notar beglaubigt dies mit seinem Signet. Zeugen: 1) Thomas Reiss (dicto Reizz), Kanoniker von Neumünster innerhalb, 2) Peter Zierfass (dicto Zirfazze), Stiftsvikar von St. Johann in Haug außerhalb der Mauern von Würzburg, 3) Hertnid Reprobst, [Vikar] am Dom zu Würzburg, 4) Konrad Berwart, Kleriker von Neumünster, und 5) Konrad Meltscher, Laie zu Würzburg Ausf. Perg., lat., besch. mit Textverlust, auf Leinwand aufgezogen - 1 Notariatssignet mit Initiale H - Rv.: Instrumentum domini episcopi Herbipolensis super ecclesiam in Sinderingen Lit. zu Thomas Reiss: Wendehorst, Bistum Würzburg S. 492.
  • Seligenstadt: Ri. Eberhard v. Riedern und Rudolf Krieg v. Altheim bekunden, dass sie (gemeinte Urkunde von 1450-09-04) ihre Kinder Eberhard v. Rie...

    Seligenstadt: Ri. Eberhard v. Riedern und Rudolf Krieg v. Altheim bekunden, dass sie (gemeinte...

    1451 Mai 11, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 208/92

    ...... ...Krieg von Altheim (?)... ...Altheim bekunden, dass sie (gemeinte Urkunde von 1450-09-04) ihre Kinder Eberhard v. Riedern und Anna Krieg zur Ehe gegeben haben, und weil beiden Seiten bestimmte Gültbriefe...

    Seligenstadt: Ri. Eberhard v. Riedern und Rudolf Krieg v. Altheim bekunden, dass sie (gemeinte Urkunde von 1450-09-04) ihre Kinder Eberhard v. Rie...

  • Die Geschwister Adolar, Domherr zu Mainz, Merge, Frau des weltlichen Stifts zu Vreden, Geneffe,...

    1483 März 17, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 751

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Montag nach Judica Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Geschwister Adolar, Domherr zu Mainz, Merge, Frau des weltlichen Stifts zu Vreden, Geneffe,... ...Kronberg erhoben haben, dem Schenk Konrad, dem verstorbenen Domkustos zu Worms und Domherrn zu Mainz, übertragen hatte, und von dem diese auf sie (die Aussteller)...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht zum Nutzen des ganzen Landes das Bergwerk zu Albersbach (Almersbach) im Kreiswald (in kreisen busch) gelegen, benachbart zur Gemeinde Heppenheim, den Schenken von Erbach, denen von Mörlenbach und der Gemeinde von Albersbach, mit Stollen, Schächten und Zufuhren. Berg und Begriff werden zu Lehen und Eigentum gegeben. Wenn die Bergwerke fremdes Eigentum oder Allmende einfassen, soll dies vertraglich und ziemlich entschädigt werden. Außer den Gewerken oder mit deren Zustimmung darf niemand dort bauen und schürfen. Der Zehnt und von Rechts wegen dem Landesfürsten zustehende Abgaben behält sich der Pfalzgraf vor. Der Pfalzgraf verspricht Geleit und Schirm und erlaubt es den Gewerken, den Berg mit Holz und Kohle zu verbauen und Notwendiges zu kaufen sowie Bergknechte einzusetzen, die der Gerichtsbarkeit eines Bergvogts unterstehen. Die Gewerken des Bergs Mörlenbach haben dazu sich vereinigt, eingewilligt und als ihre Vorsteher Philipp Forstmeister, Konrad Schelling und Jost Kutter bestimmt, denen die anderen Gewerken zu jeder Zeit binnen 14 Tagen ihre Kosten zu bezahlen haben, andernfalls würde der Säumige seinen Anteil am Bergwerk verlieren. Als Gewerken werden genannt: Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister; Erkinger von Rodenstein, Marschall; Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg; Götz von Adelsheim, Ritter und Landvogt im Elsass; Ludwig von Sickingen; Philipp Forstmeister von Gelnhausen; Hans von Sickingen; Dr. Konrad Schelling; Dr. Spiegel; Jost Kutter, Goldschmied; Jakob Heuschreck, Schneider; Hans Hecht, Goldschmied; Konrad Frankfurt; Gregor Hessler; Striebel [Trapp]; Klaus Trapp.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht zum Nutzen des ganzen Landes das Bergwerk zu Albersbach...

    1479 März 28 (uff sontag iudica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 249

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht zum Nutzen des ganzen Landes das Bergwerk zu Albersbach (Almersbach) im Kreiswald (in kreisen busch) gelegen, benachbart zur Gemeinde... ...Als Gewerken werden genannt: Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister; Erkinger von Rodenstein, Marschall; Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu... ...Margrathe von Gemmingen, erw. 1467, 1493 tot... ...... ...Schenk von Erbach, Familie... ...Margarethe von Bubenhofen, erw. 1467, -1518...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht zum Nutzen des ganzen Landes das Bergwerk zu Albersbach (Almersbach) im Kreiswald (in kreisen busch) gelegen, benachbart zur Gemeinde Heppenheim, den Schenken von Erbach, denen von Mörlenbach und der Gemeinde von Albersbach, mit Stollen, Schächten und Zufuhren. Berg und Begriff werden zu Lehen und Eigentum gegeben. Wenn die Bergwerke fremdes Eigentum oder Allmende einfassen, soll dies vertraglich und ziemlich entschädigt werden. Außer den Gewerken oder mit deren Zustimmung darf niemand dort bauen und schürfen. Der Zehnt und von Rechts wegen dem Landesfürsten zustehende Abgaben behält sich der Pfalzgraf vor. Der Pfalzgraf verspricht Geleit und Schirm und erlaubt es den Gewerken, den Berg mit Holz und Kohle zu verbauen und Notwendiges zu kaufen sowie Bergknechte einzusetzen, die der Gerichtsbarkeit eines Bergvogts unterstehen. Die Gewerken des Bergs Mörlenbach haben dazu sich vereinigt, eingewilligt und als ihre Vorsteher Philipp Forstmeister, Konrad Schelling und Jost Kutter bestimmt, denen die anderen Gewerken zu jeder Zeit binnen 14 Tagen ihre Kosten zu bezahlen haben, andernfalls würde der Säumige seinen Anteil am Bergwerk verlieren. Als Gewerken werden genannt: Blicker Landschad von Steinach, Hofmeister; Erkinger von Rodenstein, Marschall; Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg; Götz von Adelsheim, Ritter und Landvogt im Elsass; Ludwig von Sickingen; Philipp Forstmeister von Gelnhausen; Hans von Sickingen; Dr. Konrad Schelling; Dr. Spiegel; Jost Kutter, Goldschmied; Jakob Heuschreck, Schneider; Hans Hecht, Goldschmied; Konrad Frankfurt; Gregor Hessler; Striebel [Trapp]; Klaus Trapp.
  • Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Dekan Konrad und der Konvent von Fulda bekunden, dass Ritter Rorich von Eisenbach und seine Ehefrau Anna, Gräf...

    Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Dekan Konrad und der Konvent von Fulda bekunden, dass Ritter...

    [ca. 1420], Hessisches Staatsarchiv Marburg, 759

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Dekan Konrad und der Konvent von Fulda bekunden, dass Ritter Rorich... ...Streitigkeiten über die zugehörigen Besitzungen sollen schlichten: Hermann von Buchenau, Propst von St. Johannesberg bei Fulda; Otto... ..., Wetzel (Weczel) von Buchenau [?], Simon von Steinau genannt Steinrück, Reinhard von der Tann, Frowin von Haun (Hune), Johann...

    Johann [von Merlau], Abt von Fulda, Dekan Konrad und der Konvent von Fulda bekunden, dass Ritter Rorich von Eisenbach und seine Ehefrau Anna, Gräf...

  • 1.) Die Herrschaft Bickenbach [Gem., Lkr. Darmstadt-Dieburg] mit Mannschaft, Behausung und Gebäuden...

    1681 Februar 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 86

    ...Darmstadt-Dieburg] mit Mannschaft, Behausung und Gebäuden und geistlichen und weltlichen Lehen; 2.) das, was ehemals die von Bickenbach und danach der verstorbene Albrecht Graf... ...Die Lehen hatte ehemals Erasmus Schenk von Erbach gekauft und vom Erzbistum Mainz zu Lehen getragen. Nach dessen Tod hatte Christoph Graf... ...Danach hatten die genannten Töchter des Erasmus Schenk von Erbach ihren Anteil an Bickenbach ohne Zustimmung des Lehnsherrn an die Vormünder des... ...Belehnte/r: Karl Landgraf von Hessen[-Kassel], Elisabeth Dorothea Landgräfin von Hessen[-Darmstadt], geborene Herzogin von Sachsen-Gotha, in...

  • Ruprecht der Alte Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beyern) sühnt sich mit seinem...

    1352 Mai 11, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 388

    ...Ruprecht der Alte Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern (Beyern) sühnt sich mit seinem Verwandten (neben) und Getreuen Walram Grafen von Sp. wegen aller Streitigkeiten bis zu... ...Die Klage des Grafen wegen der Leute im neuen Gericht ist von beiden Seiten zur Entscheidung an den Pfalzgrafen Rudolf Herzog in Bayern, Reichsvikar in deutschen Landen, Cuno... ...Über den Spruch, den Konrad Schenk von Erbach (Erpach), Konrad Herr von Bickenbach (Bycken-) und der Ritter Heinrich... ...Es siegeln (1) Pfalzgraf Ruprecht der Alte und auf seine Bitten (2) Pfalzgraf Rudolf, (3) Cuno von Falkenstein (Walken-), (4) Johann Graf von Sp., (5) Heinrich Graf... ...Reg.: Koch/Wille Nr. 2707. Otto Nr. 5952....

  • Heinrich Knorr (Knore), Kleriker der Diözese Würzburg, Notar kaiserlicher Autorität, lässt von anderer Hand ein Notariatsinstrument ausfertigen. E...

    Heinrich Knorr (Knore), Kleriker der Diözese Würzburg, Notar kaiserlicher Autorität, lässt von...

    1486 April 14, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 1214

    ...Erasmus Volker (Volgkere), Laie aus dem Bistum Würzburg, Syndikus und Prokurator von Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Fulda, lässt vor Reinhard Schenk... ...Inserierte Urkunden: Urkunde Kaiser Karl IV. von 1354 Februar 20; Urkunde Kaiser Friedrich III. von 1453 August 1.... ..., Laien aus der Diözese Würzburg Vermerke (Urkunde): Siegler: Reinhard Schenk [von Stedtlingen] Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung: Vgl. die Ausfertigung der... ...König Karl IV. bestätigt Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, drei hier wiederholte Privilegien König Heinrichs VII. für Heinrich [von... ...Reinhard soll bis zum kommenden Thomastag [1453 Dezember 29] seinen Eid auf den Kaiser und das Reich in die Hände des Dietrich [Schenk von Erbach],...

    Heinrich Knorr (Knore), Kleriker der Diözese Würzburg, Notar kaiserlicher Autorität, lässt von anderer Hand ein Notariatsinstrument ausfertigen. E...

  • Heraldik - Zusammenstellung von einzelnen Wappenbelegen (z. T. aus historischen Handschriften),...

    1500-1961, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 29, 98

    ...Gemmingen nach der Vorlage von Otto Hupp aus dem 'Münchner Kalender' (gefertigt 1955 für den Sitzungssaal des Landratsamtes in Dieburg Enthält u.a.: farbiges Wappen... ...Enthält u.a.: farbiges Wappen Nordeck zur Rabenau (Einzelblatt aus dem 'Münchner Kalender'), 2 Exemplare Enthält u.a.: farbiges Wappen Schenk von Notzing... ...Enthält u.a.: handgezeichnetes und koloriertes Wappen des Landgrafen zu Leiningen nach dem Stand von 1457 Enthält u.a.: 8 s/w-Fotografien von Wappentafeln und Wappen... ...Kittlitz (1454) Enthält u.a.: handgezeichnetes und koloriertes Wappen der Stadt Darmstadt (von A. M. Schwindt aus Darmstadt) Enthält u.a.: Entwurf von Walter Möller... ...Steinach, v. Stauffenberg, Schenk v. Winterstetten, Rüdt v. Kollenberg, v. Sickingen, Schenk v....

  • Mitteilungen über Trauerfälle an Graf Joachim Albrecht von Hohenlohe-Kirchberg, zum Teil auch an...

    1645 - 1675, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 25 Bü 741

    ...Vaters Schenk Joachim Gottfried von Limpurg, auch Konzept eines Antwortschreibens (1651); 6.... ...Notifikation der Gräfin Elisabetha Dorothea von Erbach, Witwe des Grafen Georg Albrecht I. von Erbach-Erbach und... ...Notifikation des Grafen Georg Ernst von Erbach-Wildenstein über den Tod seiner Stiefmutter Elisabeth Dorothea, geborene Gräfin von... ...Notifikation der Semperfreiin Elisabetha Dorothea von Limpurg über dne Tod ihres Gatten Schenk Wilhelm Ludwig von Limpurg (1657); 27.... ...Notifikation der Gräfin Charlotte Christine von Erbach, geborene Gräfin von Hohenlohe, über den Tod ihres Ehemanns Georg Ernst von...

  • Im Namen der allerheiligsten und ungeteilten Dreifaltigkeit von Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist...

    1684 September 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1195

    ...Als Testamentsvollstrecker setzt der Autor die beiden Brüder Otto Philipp und Johann Gottfried von Guttenberg, beide Kapitulare der Hochstifte Bamberg und Würzburg,... ...Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden... ...Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Baisingen... ...... ...Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg... ...... ...Guttenberg, von; Otto Philipp...

  • Einzelne Schuldsachen der Grafen Johann I., Michael I., Albrecht, Johann II., Johann III., Wilhelm...

    1407-1539, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 102 Nr. 1199

    ....: Forderungen Burkhard Schenk von Rossberg (1430); Forderungen des Herzogs Ludwig zu Teck an Graf Michael I. (1436); 350 Gulden durch Graf Albrecht, Domherr in...

  • Erzbischof Gerlach verleiht auf Bitten von Salman, Kämmerer, der Bürgermeister, des Rats und der Bürger der Stadt Mainz ("Meintz") folgende neue Freiheiten: 1) Er verspricht, der Stadt alle Gnaden und Freiheiten, die sie von dem Stuhle zu Rom sowie von den Kaisern und Königen besaß, unverbrüchlich zu beobachten und schirmen zu helfen. 2) Er verzichtet auf alle Ansprüche, die er an die Stadt stellen durfte, wenn sie St. Alban, St. Jakob, St. Viktor und die Bauten innerhalb der Stadt nicht vollständig aufführte oder nicht in dem festgesetzten Zeitraum vollendete. 3) Er überläßt der Stadt den erzstiftischen Pfundzoll in Mainz für die Zeit seines Lebens; dafür steht es ihm frei, die Bürger an den erzstiftischen Zöllen mit Abgaben zu belegen, ohne daß er dadurch die Stadt in ihren anderen Freiheiten beeinträchtigt, die sie vom Erzstift erhalten hat. 4) Er bestimmt, daß sein Marktmeister während der zwei Jahresmessen, welche Karl der Stadt verliehen, seine Befugnisse nicht ausübe, damit die Kaufleute die Jahrmessen um so lieber besuchten. Dagegen hat die Stadt dem Marktmeister bei jeder Jahrmesse 5 Schillinge Heller zum urkundlichen Bekenntnis seines Rechtes zu geben. 5) Er erklärt die Stadt zu seinen Lebzeiten befugt, jedes Jahr ihren Rat zu vermindern oder zu vermehren und in ihn Leute einzusetzen oder aus ihm zu entfernen, wie es der Bürgerschaft passend erscheine. 6) Er gibt von der Rheinfähre zwischen Mainz und Kastel der Stadt auf Lebzeit die Hälfte, so daß diese die Bürgerschaft bestellen könne, wie es ihr und dem Lande am nützlichsten sei. 7) Er verspricht, daß sein geistliches Gericht sowie das der Pröpste, die Mainzer oder zur Stadt gehörigen Stiften vorstehen, während seines Lebens so lange in Mainz gehalten werde, als die Stadt diese Gerichte vor ungerechter Gewalt schütze. 8) Er gelobt für Hindernisse und Beschwerden, die bisher ihm und seinen Dienern von der Stadt und ihren Helfern bereitet wurden, Mainz in keiner Weise um Ersatz anzusprechen. 9) Er gestattet der Stadt, auf Lebzeiten sieben oder acht Schöffen auf den Hof zu Mainz zu senden; diese sollen an der Rechtsprechung mitwirken und an seinem Gerichte teilnehmen, damit Armen und Reichen desto besser Recht werden. 10) Für den Fall, daß die Stadt in einen Krieg verwickelt werden sollte, weil sie ihn aufnehmen wolle oder aufnahm, verpflichtet er sich 50 Ritter und Edelknechte mit Hauben, wohl beritten und gerüstet, auf seine Kosten so lange zur Hilfe in die Stadt zu senden, als sie dieser bedürfe. Zöge die Stadt bei einem derartigen Kriege zu Felde, so sollte er sie mit seiner ganzen Macht, wie es beider Nutzen und Ehre verlange, auf eigene Kosten unterstützen. Diese Verpflichtung dauere so lange, als der Krieg oder die Feindseligkeiten währten, die der Stadt um seinetwillen erwüchsen. Während des Krieges sind alle Festungen Gerlachs und seiner Brüder der Stadt geöffnet. 11) Er verpflichtet sich, mit denen, die die Stadt um seinetwillen angriffen oder angreifen, ferner mit den Rheingauern sowie den andern Leuten des Erzstiftes, die zur Schande und zum Schaden von Mainz zusammen mit den Judenschlägern vor Mainz zogen, sich nicht auszusöhnen, bevor der Stadt für das erlittene Unrecht Genugtuung geleistet sei. 12) Er bestimmt, daß ein gemeinsames Schiedsgericht von acht Personen alle Streitfragen zwischen ihm und der Stadt schlichte. 13) Für den Fall, daß er Herr des Rheingaues würde, gelobt er der Stadt Briefe des Rheingaues und der zugehörigen Dörfer mit vier Siegeln zu verschaffen; darin soll die Freiheit von Bede und andern unrechtmäßigen Schatzungen für die Güter der Mainzer anerkannt werden. Dazu soll er den jeweiligen Vizedom des Rheingaues und den Burggrafen von Olm veranlassen. S.: Der Erzbischof, sein Vater Gerlach, seine Brüder Adolf und Johann, seine Neffen Otto und Johann Grafen von Nassau ("Nassowe"), Siegfried Graf von "Widchstein" und Ulrich Herr von Hanau ("Hanowe"); ferner die ehrbaren Leute Johann von Trier ("Tryre"), Johann von Wartenberg, Hermann von Schöneck ("Schonecke"), Lupold von Bebenburg, Wilhelm von Saulheim ("Sowelnheim"), Konrad Brömser ("Cunrad Bromzer"), Herrman von Saulheim ("Sawelnheim"), Herrman von Bibra ("Bibera") und Johann Schenk von Erbach, Domherrn zu Mainz. "Der gegeben ist 1349 an dem mandag nach sant Ambrosien dag".

    Erzbischof Gerlach verleiht auf Bitten von Salman, Kämmerer, der Bürgermeister,...

    06.04.1349, Stadtarchiv Mainz, U / 1349 April 6 / III

    ...Erzbischof Gerlach verleiht auf Bitten von Salman, Kämmerer, der Bürgermeister, des Rats und der Bürger der Stadt Mainz ("Meintz") folgende neue Freiheiten: 1) Er verspricht, der... ...Dagegen hat die Stadt dem Marktmeister bei jeder Jahrmesse 5 Schillinge Heller zum urkundlichen Bekenntnis seines Rechtes zu geben. 5) Er erklärt die Stadt zu seinen Lebzeiten befugt, jedes Jahr... ...Während des Krieges sind alle Festungen Gerlachs und seiner Brüder der Stadt geöffnet. 11) Er verpflichtet sich, mit denen, die die Stadt um seinetwillen angriffen oder angreifen, ferner mit den...

    Erzbischof Gerlach verleiht auf Bitten von Salman, Kämmerer, der Bürgermeister, des Rats und der Bürger der Stadt Mainz ("Meintz") folgende neue Freiheiten: 1) Er verspricht, der Stadt alle Gnaden und Freiheiten, die sie von dem Stuhle zu Rom sowie von den Kaisern und Königen besaß, unverbrüchlich zu beobachten und schirmen zu helfen. 2) Er verzichtet auf alle Ansprüche, die er an die Stadt stellen durfte, wenn sie St. Alban, St. Jakob, St. Viktor und die Bauten innerhalb der Stadt nicht vollständig aufführte oder nicht in dem festgesetzten Zeitraum vollendete. 3) Er überläßt der Stadt den erzstiftischen Pfundzoll in Mainz für die Zeit seines Lebens; dafür steht es ihm frei, die Bürger an den erzstiftischen Zöllen mit Abgaben zu belegen, ohne daß er dadurch die Stadt in ihren anderen Freiheiten beeinträchtigt, die sie vom Erzstift erhalten hat. 4) Er bestimmt, daß sein Marktmeister während der zwei Jahresmessen, welche Karl der Stadt verliehen, seine Befugnisse nicht ausübe, damit die Kaufleute die Jahrmessen um so lieber besuchten. Dagegen hat die Stadt dem Marktmeister bei jeder Jahrmesse 5 Schillinge Heller zum urkundlichen Bekenntnis seines Rechtes zu geben. 5) Er erklärt die Stadt zu seinen Lebzeiten befugt, jedes Jahr ihren Rat zu vermindern oder zu vermehren und in ihn Leute einzusetzen oder aus ihm zu entfernen, wie es der Bürgerschaft passend erscheine. 6) Er gibt von der Rheinfähre zwischen Mainz und Kastel der Stadt auf Lebzeit die Hälfte, so daß diese die Bürgerschaft bestellen könne, wie es ihr und dem Lande am nützlichsten sei. 7) Er verspricht, daß sein geistliches Gericht sowie das der Pröpste, die Mainzer oder zur Stadt gehörigen Stiften vorstehen, während seines Lebens so lange in Mainz gehalten werde, als die Stadt diese Gerichte vor ungerechter Gewalt schütze. 8) Er gelobt für Hindernisse und Beschwerden, die bisher ihm und seinen Dienern von der Stadt und ihren Helfern bereitet wurden, Mainz in keiner Weise um Ersatz anzusprechen. 9) Er gestattet der Stadt, auf Lebzeiten sieben oder acht Schöffen auf den Hof zu Mainz zu senden; diese sollen an der Rechtsprechung mitwirken und an seinem Gerichte teilnehmen, damit Armen und Reichen desto besser Recht werden. 10) Für den Fall, daß die Stadt in einen Krieg verwickelt werden sollte, weil sie ihn aufnehmen wolle oder aufnahm, verpflichtet er sich 50 Ritter und Edelknechte mit Hauben, wohl beritten und gerüstet, auf seine Kosten so lange zur Hilfe in die Stadt zu senden, als sie dieser bedürfe. Zöge die Stadt bei einem derartigen Kriege zu Felde, so sollte er sie mit seiner ganzen Macht, wie es beider Nutzen und Ehre verlange, auf eigene Kosten unterstützen. Diese Verpflichtung dauere so lange, als der Krieg oder die Feindseligkeiten währten, die der Stadt um seinetwillen erwüchsen. Während des Krieges sind alle Festungen Gerlachs und seiner Brüder der Stadt geöffnet. 11) Er verpflichtet sich, mit denen, die die Stadt um seinetwillen angriffen oder angreifen, ferner mit den Rheingauern sowie den andern Leuten des Erzstiftes, die zur Schande und zum Schaden von Mainz zusammen mit den Judenschlägern vor Mainz zogen, sich nicht auszusöhnen, bevor der Stadt für das erlittene Unrecht Genugtuung geleistet sei. 12) Er bestimmt, daß ein gemeinsames Schiedsgericht von acht Personen alle Streitfragen zwischen ihm und der Stadt schlichte. 13) Für den Fall, daß er Herr des Rheingaues würde, gelobt er der Stadt Briefe des Rheingaues und der zugehörigen Dörfer mit vier Siegeln zu verschaffen; darin soll die Freiheit von Bede und andern unrechtmäßigen Schatzungen für die Güter der Mainzer anerkannt werden. Dazu soll er den jeweiligen Vizedom des Rheingaues und den Burggrafen von Olm veranlassen. S.: Der Erzbischof, sein Vater Gerlach, seine Brüder Adolf und Johann, seine Neffen Otto und Johann Grafen von Nassau ("Nassowe"), Siegfried Graf von "Widchstein" und Ulrich Herr von Hanau ("Hanowe"); ferner die ehrbaren Leute Johann von Trier ("Tryre"), Johann von Wartenberg, Hermann von Schöneck ("Schonecke"), Lupold von Bebenburg, Wilhelm von Saulheim ("Sowelnheim"), Konrad Brömser ("Cunrad Bromzer"), Herrman von Saulheim ("Sawelnheim"), Herrman von Bibra ("Bibera") und Johann Schenk von Erbach, Domherrn zu Mainz. "Der gegeben ist 1349 an dem mandag nach sant Ambrosien dag".

  • Schreiben gräflicher Personen an Graf Friedrich

    1585, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 125 Bü 11

    ...Graf Philipp Ernst zu Gleichen bittet um Übersendung eines Reisezettels zur Hochzeit Friedrichs; Tonna, 13.4.1585; 11. Graf Otto von Solms entschuldigt sein... ...Graf Georg von Erbach berichtet, daß er kein Geld habe auftreiben können, da wegen der Frankfurter Messe die Kaufleute die Kapitalien selber benötigten; Beurfelden,... ...Graf Georg von Erbach teilt den Tod der Kurfürstin von Sachsen mit und erkundigt sich nach einem Pferd; Erbach, 29.10.1585; 25.... ...... ...Erbach, Georg von...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit seinem Gesandten Balthasar Schrautenbach und dem...

    Oktober - Dezember 1528, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 157

    ...Abschied des Augsburger Bundestages: Vermittlung des Kurfürsten von der Pfalz zwischen dem Schwäbischen Bunde und dem Landgrafen, Verteilung der Bundeshilfen unter die Bundesstände,... ...Neuburg in den Bund, Klagen des Bischofs von Bamberg gegen Hans Sayler und Georg Graber, Irrungen zwischen den Pfalzgrafen Ott Heinrich und Philipp und dem Bischof... ...Drängen des Bundes wegen Auslieferung des Dr. Otto v. Pack Enthält: Dezember. Werbung Ludwigs v. Fleckenstein, Valentin Schenks von...

  • Konrad v. Frankenstein bekundet, dass er Ledig-Burgmann Graf Johanns und Graf Eberhards v....

    1340 April 21, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 55

    ...Hierfür soll Konrad den Grafen eine jährliche Gülte von 20 Pfund aus dem Dorfe Eberstadt oder dessen nächster Umgebung anweisen und sie von den Grafen als Auerbacher... ...Bickenbach und die Schenken v. Erbach, denen Konrad nicht helfen darf, wenn sie gegen die Grafen Unrechtes vorhaben, denen er aber doch beistehen kann, wenn die Grafen gegen diese... ...Urkk. I, 563; Regest: Otto, Mz. Regg. 4515 (dort weitere Literatur)...

  • (1) Rudolf Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern (Beiern) und Reichsvikar in deutschen Landen, (2)...

    1352 August 3, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 390

    ...(1) Rudolf Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern (Beiern) und Reichsvikar in deutschen Landen, (2) Cuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Stiftes Mainz (Mentze), (3) Johann... ...Gütlich und einstimmig wurde festgelegt: Graf Walram soll beschwören, daß die an Pfalzgraf Rudolf und die vier Schiedsrichter gerichteten Klagen von seinen Amtleuten und Bürgern zu... ...In der Sache, in der Konrad Schenk von Erbach (-pach), Konrad Herr von Bickenbach (Byckin-) und der Ritter Heinrich... ....: Koch/Wille Nr. 2711 und Nr. 2380. Otto Nr. 5962.... ....: Koch/Wille Nr. 2711 und Nr. 2380. Otto Nr. 5962....

  • 1654

    1654, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1654

    ...Enthält: Belehnung der Familie Mohr vom Wald mit dem Beutelgut Enthält: Belehnung der Erben des Wilhelm von Nassau mit den Lehensgütern ihres Vaters in Camberg Enthält: Belehnung des...

  • HIRSCHHORN, HERRSCHAFT: Kopialbuch des Ritters Hans V. v. Hirschhorn, mit Abschriften von 240 Urkunden (davon 24 Kaiser- und Königsurkunden aus dem 14. und 15. Jahrhundert) zu Besitz- und Nutzungsrechten sowie Rechtstiteln der Herrschaft bis 1415, mit Nachträgen bis 1503

    HIRSCHHORN, HERRSCHAFT: Kopialbuch des Ritters Hans V. v. Hirschhorn, mit Abschriften von 240...

    (1286-) 1415-1503, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 16

    ...Enthält u.a.: 3 Privilegien von Kaiser Ludwig IV. der Bayer von 1342 (Bl. 113v / Nr. 171), 1344 (Bl. 77v-78r / Nr. 115) und 1345 (Bl. 27r / Nr. 23) - 1342 Oktober 27... ...Enthält u.a.: Privileg König Sigismund von 1414 (Bl. 163r / Nr. 231) Speyer, 1414 Juli 21 ( Bl. 163r / Nr. 231) - König Sigismund bestätigt Ritter Eberhard von... ...Enthält u.a.: 1336 November 11 (Bl. 28r / Nr. 27) - Rudolf, Pfalzgraf bei Rhein, verleiht den Rittern Hans und Engelhard von Hirschhorn den Weinzehnt zu Bergheim. Enthält u.a.: 1353... ...Enthält u.a.: Heidelberg, 1412 September 3 (114r-114v / Nr. 175) - Otto, Pfalzgraf bei Rhein, urkundet gemeinsam mit Johann und Eberhard von Hirschhorn bezüglich... ...Enthält u.a.: Heidelberg, 1414 Oktober 6 (Bl. 59v-60r / Nr. 77) - Otto, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Ritter Hans von Hirschhorn mit 12 Morgen Weingärten und 12...

    HIRSCHHORN, HERRSCHAFT: Kopialbuch des Ritters Hans V. v. Hirschhorn, mit Abschriften von 240 Urkunden (davon 24 Kaiser- und Königsurkunden aus dem 14. und 15. Jahrhundert) zu Besitz- und Nutzungsrechten sowie Rechtstiteln der Herrschaft bis 1415, mit Nachträgen bis 1503

  • Lagerbuch Ringingen 1729; Rückentitel: "Ringingen Lagerbuch de Anno 1729"

    (1516-1579) 1729-1734 (-1817), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 23/19

    ...Revers des Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Bach über ertauschte Wiesen zu Bach, Bl. 176-180.... ...Revers des Sebastian Schenk (Schenckh) von Stauffenberg für die Pfarrei Ringingen wegen einiger Wiesen, Bl. 180-185.... ...Tausch eines Zehnten gegen Nutzung einer Wiese zw. der Universität Tübingen und Sebastian Schenk (Schenckh) von Stauffenberg, Bl. 185'-190.... ...Bach.; Franz Eucharius Freiherr zu Ulm, Schloß Erbach.; St. Niklaus Kaplanei zu Erbach.; Frühmesse zu Dischingen.; Ludwig Michael von Freyberg,... ...... ...Sonnenberg, Otto IV Graf von (vor 1452-1491)...

  • Lagerbuch Ringingen 1569 (Konzept); Außentitel: "Concept über Ringingen", "Renovation über...

    (1516-1534) 1569-1570 (1571), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 23/18

    ...Hofgerichtlicher Vergleich zw. der Universität einerseits und den Inhabern von Bach, Hans Spät (Speth) zu Thumnaw, Veit von Werinaw (Wernau) und Wilhelm... ...Revers des Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Bach über ertauschte Wiesen in Bach, Bl. 60-61.... ...von 1555, Bl. 48'. Bem. 6: Mehrere inserierte Urkunden und Kurzregesten von Urkunden.... ...... ...Sonnenberg, Otto IV Graf von (vor 1452-1491)...

  • Lagerbuch Asch 1569; Rückentitel: "Asch und Ringingen, die Pfarren E[rne]unerung 1569" (auf...

    (1489-1534) 1569-1570 (1579-1668), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 22/3

    ...Hofgerichtlicher Vergleich zw. der Universität Tübingen einerseits und Hans Spät (Speth) zu Thumnaw, Veit von Werinaw (Wernau) und Wilhelm von Wellwart, Vormünder... ...Revers des Sebastian Schenk von Stauffenberg für die Pfarrei Ringingen wegen einiger Wiesen, Bl. 310, 311.... ...... ...Sonnenberg, Otto IV Graf von (vor 1452-1491)... ...... ...Wernau, Veit von (geb. um 1476)...

  • Lagerbuch Ringingen 1569; Rückentitel: "Ringingen Lagerbuch 1569"; Rückentitel: "Ringingen....

    (1489-1534) 1569-1571 (1571-1612), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 23/18b

    ...Hofgerichtlicher Vergleich zw. der Universität Tübingen einerseits und den Inhabern von Bach, Hans Spät (Speth) zu Thumnaw, Veit von Werinaw (Wernau) und Wilhelm... ...Einigung zw. der Universität Tübingen und Caspar von Wernaw (Wernau) Caspar von Wernaw (Wernau) zu Bach über den Zehnten zu Bach, Bl. 132'-136'.... ...Revers des Sebastian Schenk von Stauffenberg zu Bach über ertauschte Wiesen zu Bach, Bl. 136'-141'.... ...... ...Sonnenberg, Otto IV Graf von (vor 1452-1491)...

  • Land- und Flurkarten betreffend Neuwürttemberg (Bestand)

    16. Jh. - 1817, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 11

    ...Aus Anlass der Neuverzeichnung wurden zahlreiche Karten aus dem aufzulösenden Bestand H 59 zugewiesen. Inhalt und Bewertung Von dem im Bestand vereinigten Karten seien besonders... ...Herrschaften in Südwürttemberg: a) Herrschaft Argen der Grafen von Montfort, b) Augustinerchorherrenstift Beuron, c) Herrschaft Brandenburg-Dietenheim der Grafen von... ...Entscheidenden Einfluss auf die weitere Ausbildung und gegenseitige Abgrenzung der heutigen N-Bestände nahm Karl Otto Müller mit der Bildung von Kartenbeständen nach... ...Hermann Grees: Dorfgemarkung Obersteinach, 1717, von J.M. Becker, Beiwort I,7 des Historischen Atlas von Baden-Württemberg, Stuttgart 1979).... ...Unter den Gemarkungskarten ragen die von Ziegelbronn (Nr. 6) von dem aus Basel stammenden Daniel Meyer (vgl....

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