• Martin Schaefer, göttliche Komödie, 1950, 94 S....

    ohne Datum, Stadtarchiv Solingen, Na 096 - 020

  • "Der göttliche Orpheus"

    1949/1950, Stadtarchiv Wismar, (1) 00007

  • VIII. Von der Erfüllung des göttlichen Gesetzes

    VIII. Von der Erfüllung des göttlichen Gesetzes

    Grünwald, Martin; SLUB Dresden; LDP Sachsen. - M. Mertyna Grünwalda, wßwojim cżaßu Prjedarja Żittawi, Prjene Buchstaby teje Kscheszianskeje Wucżby

    VIII. Von der Erfüllung des göttlichen Gesetzes
  • Forschungsteam von Dr. Martin Göttlicher (Mitarbeiter Institut für Toxikologie und Genetik (ITG)) (erster von rechts) und Dr. Thomas Henzel (Mitarbeiter Georg-Speyer-Haus in Frankfurt) (fünfter von links)

    Forschungsteam von Dr. Martin Göttlicher (Mitarbeiter Institut...

    01.2002, KIT-Archiv, 28028/17066

    ...... ...Göttlicher, Martin (*1961)...

    Forschungsteam von Dr. Martin Göttlicher (Mitarbeiter Institut für Toxikologie und Genetik (ITG)) (erster von rechts) und Dr. Thomas Henzel (Mitarbeiter Georg-Speyer-Haus in Frankfurt) (fünfter von links)

  • Benefizium zur göttlichen Hilfe (im Heilig-Grab-Kloster)

    1418 - 1837, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 60 Bamberg St. Martin, 1135

  • Dante denken, Ausstellung mit Werken von Bastian Knettermeier zu Dantes...

    2010, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, D 81, 12293

  • Göttlicher Mensch und Gottes Sohn (masch. Manuskripte und hs. Notizen)

    25.11.1968, o. D., Universitätsarchiv Tübingen, UAT 826/375

  • Martin Luther verbrennt die Bannbulle

    o. D. [1870 - 1890], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 3175

    ...Religiöser Wandschmuck >> 02.07. Martin Luther... ...Stattdessen hat er die Stadtkirche als einzig herausragendes Bauwerk sehr zentral und direkt über dem brennenden Feuer ins Bild gesetzt und so das Hauptgeschehen noch einmal betont und ihm eine... ...Noch in der Fülle der Jugendkraft, aber im reifsten Bewusstsein seines Unternehmens, scheint seine Brust auf gleiche Weise geschwellt von der Gluth des eignen innern Dranges und der Wärme des...

  • Das Leben und Leiden unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi und seiner göttlichen...

    1855, Stadtarchiv Greven, StaG Dep. 86, B 8116

    ...Das Leben und Leiden unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi und seiner göttlichen jungfräulichen Mutter Maria. Von dem ehrwürdigen P. Martin von Cochem, aus dem...

  • Der Vierde Teil der Bücher des Ehrwirdigen Herrn Doctor Martin Luther,...

    1581, Landeskirchliches Archiv Kassel, Z J 165

  • Die Bibel, Das ist: Die ganze göttliche Heilige Schrift Alten und Neuen...

    1816, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0046

    ...Die Bibel, Das ist: Die ganze göttliche Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments, nach der Uebersetzung Doctor Martin Luthers, mit vorgeseztem kurzen Inhalt eines...

  • Gall Keßler, Jörg Vogel, Simon Hildt, Hans Nieberlin, Michel Schedlin, Thomas Henne, Lienhard Hildt und Martin Keßler, alle zu Donnstetten, in Urach gef., weil sie während der Predigt aus der Kirche gelaufen waren, obgleich der Prädikant nach der göttlichen Schrift recht gepredigt hatte, und auch den Pfarrer wegen dieser Predigt zur Rede stellen und bestrafen wollten, jedoch auf Fürbitten ihrer Verwandten gegen Bezahlung ihrer Atzung freigel., schwören U.

    Gall Keßler, Jörg Vogel, Simon Hildt, Hans Nieberlin, Michel Schedlin, Thomas Henne, Lienhard Hildt...

    1539 November 13 (Do n. Martin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 5831

    ...Gall Keßler, Jörg Vogel, Simon Hildt, Hans Nieberlin, Michel Schedlin, Thomas Henne, Lienhard Hildt und Martin Keßler, alle zu Donnstetten, in Urach gef., weil sie während der... ...1539 November 13 (Do n. Martin)... ...... ...Keßler, Martin...

    Gall Keßler, Jörg Vogel, Simon Hildt, Hans Nieberlin, Michel Schedlin, Thomas Henne, Lienhard Hildt und Martin Keßler, alle zu Donnstetten, in Urach gef., weil sie während der Predigt aus der Kirche gelaufen waren, obgleich der Prädikant nach der göttlichen Schrift recht gepredigt hatte, und auch den Pfarrer wegen dieser Predigt zur Rede stellen und bestrafen wollten, jedoch auf Fürbitten ihrer Verwandten gegen Bezahlung ihrer Atzung freigel., schwören U.

  • Anlagen zu der Inquisitionsakte Leopold Joseph Berger Enthält: Opferblatt für Adolph Friderich,...

    1667-1720, Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover, NLA HA, BaCl Hann. 84a, Nr. 459

    .... - Leichenpredigt für Martin Moebius, Bürgermeister von Lauch - Johann Knoll, Circular-Predigt von der Vergebung der Sünden - L.J. Berger, Papa Anti-Christus oder Beweis, daß der...

  • "Der göttliche Orpheus" (maschinenschriftliche Exemplare aus den Jahren 1942 und 1943, Handschrift...

    1942 - 1950, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Lintzel, M., VI Nr. 12

    ..."Der göttliche Orpheus" (maschinenschriftliche Exemplare aus den Jahren 1942 und 1943, Handschrift und Maschinenschrift des Vorspiels (Bruchstücke), Schriftwechsel mit Intendant... ...HA, Nl Lintzel, M. Lintzel, Martin (Dep.)... ...Lintzel, Martin (Dep.) >> 06 Literarische Arbeiten...

  • Biblia. Die Gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments. Verteutschet durch Doctor...

    1712, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0014

    ...Verteutschet durch Doctor Martin Luther. Mit Lehr-reichen Summarien über alle Capitul und ordentlicher Absetzung der Versiculn, Concordantzen, Chronologey.... ...Gott zu Ehren und allen Liebhabern der Heiligen Göttlichen Schrifft zu nutzlichem Gebrauch in Druck verfertiget und mit schönen Figuren versehen....

  • Biblia, Die Gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments Durch Doctor Martin...

    1718, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0069

  • Hans Martin Pappenlaw, Barbier und Bürger der österreichischen Stadt Munderkingen,...

    1691 Juni 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 e U 68

    ...... ...Hans Martin Pappenlaw, Barbier und Bürger der österreichischen Stadt Munderkingen, verkauft mit Einwilligung von Magistrat und Rat um 110 fl.... ...Die Grundstücke sind nur mit bürgerlichen Steuern und Anlagen zugunsten der Stadt, die Krautgärten auch mit dem göttlichen Zehnten belastet.... ...... ...Pappenlaw, Hans Martin; Barbier...

  • Begehung der dritten Säkularfeier des Todestages Dr. Martin Luthers am 18. Februar 1846 und den...

    1846 - 1862, Landesarchiv Berlin, A Rep. 004 Nr. 83

    ...Martini Lutheri in Comitus Principum Wormatiensibus, Philipp Melanchthonis Allocutio de obitu Lutheri et Oratio in Funere ejus Witebergae Recitata [Journal Dr. Martin Luther -...

  • Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach der deutschen...

    1877, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0083

  • Johann Martin Bappenlau (Bappenlaw), Bürger der österreichischen Stadt...

    1693 Juni 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 e U 73

    ...... ...Johann Martin Bappenlau (Bappenlaw), Bürger der österreichischen Stadt Munderkingen, verkauft um 200 fl.... ...Die Grundstücke sind, abgesehen vom göttlichen Zehnten, sowie Steuern und Anlagen zugunsten der Stadt, unbelastet.... ...... ...Bappenlau, Johann Martin...

  • Bürgermeister, Ammann und Rat der österreichischen Stadt Munderkingen beurkunden und genehmigen...

    1678 Februar 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 e U 54

    ...Bürgermeister, Ammann und Rat der österreichischen Stadt Munderkingen beurkunden und genehmigen einen mit Konsens der Mutter Elisabetha Bühlin und des Konvents der Schwestern zwischen den... ...Acker auf dem Hohen Bühl (Anlieger: des Pfarrguts Egarten; Jakob Riedele, Zunftmeister; Hans Martin Bappellaub) von der Einquartierungspflicht.... ...... ...Bappellaub, Hans-Martin...

  • Martin Eckelin, B. zu Neuffen, wegen Drohreden u.a. 8 Tage zu Neuffen gef., jedoch auf die Fürbitten seiner Freunde wieder freigelassen, unter der Bedingung, sich künftig dergleichen unwahrer und ungebührlicher Reden und Handlungen zu enthalten, auch sie herzoglichen Diener mit Worten und Werken unbekümmert zu lassen, es sei denn, er hätte Ansprüche oder Forderungen an einen oder mehrere, deren Befriedigung er jedoch bei den Räten des Herzogs oder auf dem Rechtswege, nicht aber auf eigne Faust suchen solle, nimmt diese Bedingungen an und schwört U. Eckelin hatte alle herzoglichen Prädikanten und andere Pfaffen als unnütz bezeichnet und dadurch nicht allein diese an ihrer Ehre, sondern auch den Landesfürsten "mit der unwarheitt" beleidigt, als ob de Herzog das göttliche Wort durch nichtige und unwürdige (ungeraimte) Personen verkünden lasse. Als bei solchen Reden der Forstknecht zu Beuren, Veltin Zaner, die Prädikanten der Wahrheit gemäß verteidigte, drohte er diesem mit Schlägen. Auch sonst hatte sich Eckelin mit Völlerei und Herumbalgen bisher ungebührlich verhalten.

    Martin Eckelin, B. zu Neuffen, wegen Drohreden u.a. 8 Tage zu Neuffen gef., jedoch...

    Mi nach Matheis, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3492

    ...... ...Martin Eckelin, B. zu Neuffen, wegen Drohreden u.a. 8 Tage zu Neuffen gef., jedoch auf die Fürbitten seiner Freunde wieder freigelassen, unter der Bedingung, sich künftig dergleichen... ...... ...Eckelin, Martin...

    Martin Eckelin, B. zu Neuffen, wegen Drohreden u.a. 8 Tage zu Neuffen gef., jedoch auf die Fürbitten seiner Freunde wieder freigelassen, unter der Bedingung, sich künftig dergleichen unwahrer und ungebührlicher Reden und Handlungen zu enthalten, auch sie herzoglichen Diener mit Worten und Werken unbekümmert zu lassen, es sei denn, er hätte Ansprüche oder Forderungen an einen oder mehrere, deren Befriedigung er jedoch bei den Räten des Herzogs oder auf dem Rechtswege, nicht aber auf eigne Faust suchen solle, nimmt diese Bedingungen an und schwört U. Eckelin hatte alle herzoglichen Prädikanten und andere Pfaffen als unnütz bezeichnet und dadurch nicht allein diese an ihrer Ehre, sondern auch den Landesfürsten "mit der unwarheitt" beleidigt, als ob de Herzog das göttliche Wort durch nichtige und unwürdige (ungeraimte) Personen verkünden lasse. Als bei solchen Reden der Forstknecht zu Beuren, Veltin Zaner, die Prädikanten der Wahrheit gemäß verteidigte, drohte er diesem mit Schlägen. Auch sonst hatte sich Eckelin mit Völlerei und Herumbalgen bisher ungebührlich verhalten.

  • 1.) [Lobwasser-Psalter]. 2.) D. Martin Luthers/ und anderer Gottseeliger Lehrer...

    [1722], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0185

    ...[Lobwasser-Psalter]. 2.) D. Martin Luthers/ und anderer Gottseeliger Lehrer Geistreiche Psalmen und Gesaenge/ Nach der Jahrszeit ordentlich eingerichtet/ und mit allem Fleiß...

  • Concordia. Christliche Widerholete einmütige Bekenntnüs nachbenanter Churfürsten / Fürsten und...

    1681, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Hs, Nr. 10

    ...Mit angeheffter, in Gottes Wort, als der einigen Richtschnur, wohlgegründter Erklärung etlicher Artikel, bei welchen nach D. Martin Luthers seligen absterben, Diplutation und Streit... ...Wie dieselben von der Person / und Göttlichen Majestät der Menschlichen Natur unsers HERRN JEsu Christi / zur Rechten der Allmächtigen Krafft GOttes eingesetzt / gelehrt und geredet...

  • Marienschloß, Kloster: Sechzehn namentlich genannte Erzbischöfe und Bischöfe gewähren allen...

    1342 August 23, Avignon, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 233/21

    ...Peter und Paul [Juni 29], auch am Tag der Heiligen Stephan [Dez. 26], Vinzentius [Jan. 22?], Martin [Nov. 11], Nikolaus [Dez. 6], Gregor [März 12], Augustin [August 28], Ambrosius...

  • Herzog Ludwigs zweites Kodizill (letztwillige Anordnung) Einleitungstext: "Dieses ist Unser Von...

    1592 Juli 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {L 1 U 35}

    ...Herzog Ludwigs zweites Kodizill (letztwillige Anordnung) Einleitungstext: "Dieses ist Unser Von Gottes Gnaden, Ludwig, Herzogen zu Württemberg pp. weiterer Codicill und letzter Will, Actum den... ...... ...Aichmann, Martin; Jurist, Kanzler, 1550-1616...

  • Konrad Mögk aus Wiernsheim, Maulbronner Amts [Kr. Vaihingen], wegen Abfalls zur Sekte der Wiedertäufer und seines Auszugs mit Weib und Kindern nach Mähren, auch seiner zu einer späteren Zeit geäußerten Absicht, dahin zu ziehen, zu Lauffen gef. und infolge seines Festhaltens an dieser Sekte 23 Wochen lang in Haft gelegen, jedoch schließlich freigelassen, nachdem er durch göttliche Eingebung und Zureden der christlichen Prädikanten die Irrlehre widerrufen hat, schwört U. und verspricht, sich künftig wohl zu verhalten, und Wiedertäufern nicht mehr anzuhängen, alle Winkelpredigten und heimlichen Zusammenkünfte zu meiden, der Obrigkeit untertan zu sein, zu den christlichen Predigten zu gehen, keine fremden Winkelprediger herbeizuziehen oder zu beherbergen und die ihm von 23 lb h auf 11 lb h 10 ß ermäßigten Atzungskosten zu bezahlen. Bürge: Jakob Mögk (Bruder).

    Konrad Mögk aus Wiernsheim, Maulbronner Amts [Kr. Vaihingen], wegen Abfalls zur Sekte der...

    1544 Dezember 22 (Mo nach Thomas Ap.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2622

    ...Vaihingen], wegen Abfalls zur Sekte der Wiedertäufer und seines Auszugs mit Weib und Kindern nach Mähren, auch seiner zu einer späteren Zeit geäußerten Absicht, dahin zu ziehen, zu Lauffen gef. und... ...... ...Siegler: Meister Martin Larin, öffentlicher Notar und geschworener Stadtschreiber zu Lauffen Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 1 Pap....

    Konrad Mögk aus Wiernsheim, Maulbronner Amts [Kr. Vaihingen], wegen Abfalls zur Sekte der Wiedertäufer und seines Auszugs mit Weib und Kindern nach Mähren, auch seiner zu einer späteren Zeit geäußerten Absicht, dahin zu ziehen, zu Lauffen gef. und infolge seines Festhaltens an dieser Sekte 23 Wochen lang in Haft gelegen, jedoch schließlich freigelassen, nachdem er durch göttliche Eingebung und Zureden der christlichen Prädikanten die Irrlehre widerrufen hat, schwört U. und verspricht, sich künftig wohl zu verhalten, und Wiedertäufern nicht mehr anzuhängen, alle Winkelpredigten und heimlichen Zusammenkünfte zu meiden, der Obrigkeit untertan zu sein, zu den christlichen Predigten zu gehen, keine fremden Winkelprediger herbeizuziehen oder zu beherbergen und die ihm von 23 lb h auf 11 lb h 10 ß ermäßigten Atzungskosten zu bezahlen. Bürge: Jakob Mögk (Bruder).

  • Biblia. Das ist: Die gantze Heilige Schrifft. Durch D. Martin Luther verteutscht....

    1693 [VD 17], Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 0015

    ...Das ist: Die gantze Heilige Schrifft. Durch D. Martin Luther verteutscht. Mit D. Pauli Tossani hiebevor ausgegangenen Glossen und Außlegungen. Welche aber in dieser neuen Edition aus...

  • Ansichtskarten Kirchliche Gebäude und Einrichtungen

    [ca.1900 - 1990], Stadtarchiv Münster, NL Stoffers, 00899

    ....: Ludgerianum Mariengrund Mariensäule Martin-Luther-Haus Alter-Pflegeheim Priesterseminar Überwasser Schillerstraße 46 Exercitienhaus Schwestern der göttlichen...

  • Concordia. Christliche Widerholete einmütige Bekenntnüs nachbenanter Churfürsten / Fürsten und...

    (1561) 1580 (1581), Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Hs, Nr. 7

    ...Christliche Widerholete einmütige Bekenntnüs nachbenanter Churfürsten / Fürsten und Stende Augspurgischer Confession / und derselben zu end des Buchs unterschribnen Theologen Lehre und Glaubens: Mit... ...Wie dieselbigen von der Person / und Göttlichen Maiestet der Menschlichen Natur unsers HERRN Jesu Christi / zur Rechten der Allmächtigen krafft Gottes eingesetzt / gelehret und...

  • Concordia. Christliche Widerholete einmütige Bekenntnüs nachbenanter Churfürsten / Fürsten und...

    (1560) 1580 (1581), Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Hs, Nr. 8

    ...Mit angeheffter, in Gottes Wort, als der einigen Richtschnur, wohlgegründter Erklärung etlicher Artikel, bei welchen nach D. Martin Luthers seligen absterben, Diplutation und Streit... ...Wie dieselbigen von der Person / und Göttlichen Maiestet der Menschlichen Natur unsers HERRN Jesu Christi / zur Rechten der Allmächtigen krafft Gottes eingesetzt / gelehret und...

  • Thomas Greiff, Pfarrer von Nasgenstadt und Prediger in der Neithardtkapelle zu Ulm [noch von Stifter Heinrich Neithardt persönlich eingesetzt], beurkundet zusammen mit Ulrich Ehinger, genannt Österreicher: Hans Strölin von Böfingen und seine Frau Anna Krafft sind in Uneinigkeit geraten und trennen sich. Bei der Trennung der Güter fallen u. a. 5.500 fl. der väterlichen Haussteuer und des mütterlichem Erbes an Anna Krafft sowie Schmuck, Kleider und 120 fl., die sie an der Hochzeit von ihrem verstorbenen Vater Heinrich Krafft erhalten hat, ebenso die Bettstatt sowie die Hälfte vom Silbergeschirr, Hausrat, Flachs und Leinwand. Weitere finanzielle Regelungen u. a. über gemeinsame Schulden und 100 fl. Leibgedingeld, die Annas Bruder Lorenz Krafft angelegt hat. Beide Parteien werden beim Bischof oder Offizial von Konstanz eine Zeitspanne von zehn Jahren beantragen, in der die Scheidung gütlich vollzogen werden soll oder sich beide "durch göttliche schickung" wieder geeinigt haben.

    Thomas Greiff, Pfarrer von Nasgenstadt und Prediger in der Neithardtkapelle zu Ulm [noch von...

    um 1464, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Neithardt Urkunden, 136

    ...Beide Parteien werden beim Bischof oder Offizial von Konstanz eine Zeitspanne von zehn Jahren beantragen, in der die Scheidung gütlich vollzogen werden soll oder sich beide "durch... ...(Abschrift) Ort: (Ulm) Siegler: Siegelankündigung des A. und zweier ungenannter Richter zu Ulm (Platz ausgelassen) Beschreibstoff: Papier Sprache: Deutsch Bürgen/Zeugen: 1) Hans Ehinger, genannt...

    Thomas Greiff, Pfarrer von Nasgenstadt und Prediger in der Neithardtkapelle zu Ulm [noch von Stifter Heinrich Neithardt persönlich eingesetzt], beurkundet zusammen mit Ulrich Ehinger, genannt Österreicher: Hans Strölin von Böfingen und seine Frau Anna Krafft sind in Uneinigkeit geraten und trennen sich. Bei der Trennung der Güter fallen u. a. 5.500 fl. der väterlichen Haussteuer und des mütterlichem Erbes an Anna Krafft sowie Schmuck, Kleider und 120 fl., die sie an der Hochzeit von ihrem verstorbenen Vater Heinrich Krafft erhalten hat, ebenso die Bettstatt sowie die Hälfte vom Silbergeschirr, Hausrat, Flachs und Leinwand. Weitere finanzielle Regelungen u. a. über gemeinsame Schulden und 100 fl. Leibgedingeld, die Annas Bruder Lorenz Krafft angelegt hat. Beide Parteien werden beim Bischof oder Offizial von Konstanz eine Zeitspanne von zehn Jahren beantragen, in der die Scheidung gütlich vollzogen werden soll oder sich beide "durch göttliche schickung" wieder geeinigt haben.

  • Manuskripte und Materialsammlungen: Theologische und seelsorgerliche Themen

    1936-ca. 1953, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 4, Nr. 25

    ...... ...D 4 - Nachlass Martin Plieninger... ...D 4 - Nachlass Martin Plieninger >> Manuskripte und Materialsammlungen... ..., 1943 e) Unsere Heimat in der Kirche, 1943 f) Der Unvergleichliche, 1943 g) Die Bewegung zur Kirche hin, 1945 h) Die Geltung der Bibel als göttliches Wort, 1946 i) Glaube und...

  • Dokumentensammlung zu Familie Warns

    1870 - 1945, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 3.35 Warns, Eberhard; Pfarrer, 1223

    ...Warns) mit Foto des Pfarrhauses in Osteel; Nachruf des Theologen Bernhard Duhms, ein Hebräischschüler von Anton Friedrich Warns, 1928; Johannes Warns: Darstellung des göttlichen...

  • Luise Kutschker, Fotoalben

    1984-1984, ohne Datum [1981-2010], MARCHIVUM Mannheim, 22/2014_00057

    ...Maul, Elke Wassmann, Heinz-Günter Prager, Manfred David, John Rea, Harro von Hirschheydt, Leoni Ossowski, Erika Pluhar, Helmut Qualtinger, Marianne Nentwich, Felizitas Mentel, Georg Solti, Ann...

  • Anna Hartmenin, Haintzen Hartmans selige Witwe, Bürgerin zu Ulm stiftet für den Fall ihres Todes von ihrem Vermögen, eigenes und Lehensgut, liegendes und fahrendes, Schuld, Gült, Barschaft, Korn, Vieh, Hausrat, Federwat, Silbergeschirr, Gefider, Bett, Bettgewat, Pfening, 24 fl Rheinisch an eine ewige Jahrzeit an einen Altar in Unserer Lieben Frauen Pfarrkirche in Ulm mit Vigilien und Seelenmessen mit Röcken und anderen göttlichen Ordnungen und Gezierden, die dazu gehören und wie man andere ehrbare Jahrzeiten gewöhnlich zu begehen pflegt zum Gedenken an ihren seligen Mann, ihren Vater, ihre Mutter und alle ihre Vorfahren. Dem Altaristen sollen zwei ehrbare Priester und die 4 Pfarrgesellen auf der Pfarre in Ulm assistieren. Jeder Priester erhält 18 Heller und es sollen 2 Pfund Wachs gekauft werden, daraus der Altarist soll Kerzen machen lassen, dass die auf dem Jahrtag zu den Ampten brennen, wie es herkommen und gewöhnlich ist. Weiter soll in den Weinkeller des Heiligen Geistes in Ulm 1 Viertel des grossen Zehenden zu Vtelhusen (Jedelhausen, Gemeinde Hausen, Kreis Neu-Ulm) gegeben werden. An Unserer Lieben Frauen Pfarrkirchenbau kommen 2 Rheinische Gulden und dazu min stählin hub und die zwei stehlin Hentschüch. Ebenso der Alle Heiligen-Kapelle 2 fl und 2 Rheinische fl für zwei Dreissigste, die man nach ihrem Tod halten soll. Der Rest ihres Vermögens gehört ihren Neffen Berchtold, Thomas, Jacob und Martin und ihren Nichten Ursula und Clara. Als Ausrichter und Pfleger erwählt sie Jerg Roth, Hansen Roth seligen Sohn und Jacob Gartner, Bürger zu Ulm.

    Anna Hartmenin, Haintzen Hartmans selige Witwe, Bürgerin zu Ulm stiftet für den Fall ihres Todes...

    1437 Mai 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Roth Urkunden, 014

    ...Anna Hartmenin, Haintzen Hartmans selige Witwe, Bürgerin zu Ulm stiftet für den Fall ihres Todes von ihrem Vermögen, eigenes und Lehensgut, liegendes und fahrendes, Schuld, Gült, Barschaft, Korn,... ...Der Rest ihres Vermögens gehört ihren Neffen Berchtold, Thomas, Jacob und Martin und ihren Nichten Ursula und Clara. Als Ausrichter und Pfleger erwählt sie Jerg Roth, Hansen Roth...

    Anna Hartmenin, Haintzen Hartmans selige Witwe, Bürgerin zu Ulm stiftet für den Fall ihres Todes von ihrem Vermögen, eigenes und Lehensgut, liegendes und fahrendes, Schuld, Gült, Barschaft, Korn, Vieh, Hausrat, Federwat, Silbergeschirr, Gefider, Bett, Bettgewat, Pfening, 24 fl Rheinisch an eine ewige Jahrzeit an einen Altar in Unserer Lieben Frauen Pfarrkirche in Ulm mit Vigilien und Seelenmessen mit Röcken und anderen göttlichen Ordnungen und Gezierden, die dazu gehören und wie man andere ehrbare Jahrzeiten gewöhnlich zu begehen pflegt zum Gedenken an ihren seligen Mann, ihren Vater, ihre Mutter und alle ihre Vorfahren. Dem Altaristen sollen zwei ehrbare Priester und die 4 Pfarrgesellen auf der Pfarre in Ulm assistieren. Jeder Priester erhält 18 Heller und es sollen 2 Pfund Wachs gekauft werden, daraus der Altarist soll Kerzen machen lassen, dass die auf dem Jahrtag zu den Ampten brennen, wie es herkommen und gewöhnlich ist. Weiter soll in den Weinkeller des Heiligen Geistes in Ulm 1 Viertel des grossen Zehenden zu Vtelhusen (Jedelhausen, Gemeinde Hausen, Kreis Neu-Ulm) gegeben werden. An Unserer Lieben Frauen Pfarrkirchenbau kommen 2 Rheinische Gulden und dazu min stählin hub und die zwei stehlin Hentschüch. Ebenso der Alle Heiligen-Kapelle 2 fl und 2 Rheinische fl für zwei Dreissigste, die man nach ihrem Tod halten soll. Der Rest ihres Vermögens gehört ihren Neffen Berchtold, Thomas, Jacob und Martin und ihren Nichten Ursula und Clara. Als Ausrichter und Pfleger erwählt sie Jerg Roth, Hansen Roth seligen Sohn und Jacob Gartner, Bürger zu Ulm.

  • Krankenhäuser Worms

    1937 - 1938, 1969, Stadtarchiv Worms

    ...Martinsstift, Festschrift zur Hundertjahrfeier des Ordens vom göttlichen Erlöser in Worms (mit Beiträgen von Otto Wustmann, Georg Illert, 1969; 2 Ex.) Darin: Aufsatz von Dr. Michael...

  • Untersuchung wegen Beihilfe zur Desertion eines österreichischen Soldaten und Beteiligung an...

    1836-1852, Staatsarchiv Hamburg, 331-2_1852 Nr. 1693 Band 3 T. 2

    ...Verurteilung von Johann Georg Eggeling, Johann Carl Martin Böhling, Heinrich Georg Friedrich Brasholz aus Neustadt, Carl Friedrich Rossi und Jacob Hoffmann.... ...(Blatt 280-291); Das Göttliche Recht. Vorgetragen zu Hamburg in der Tonhalle am 25.... ...... ...Böhling, Johann Carl Martin... ...... ...Schrift "Das Göttliche Recht"...

  • Probenanalytik in einem Labor des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG)

    Probenanalytik in einem Labor des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG)

    21.07.1999, KIT-Archiv, 28028/11613

    ...... ...Göttlicher, Martin (*1961)...

    Probenanalytik in einem Labor des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG)

  • Der Stadtschreiberamtsverweser und kaiserliche Notar Nikolaus Staud zu Reutlingen beurkundet in...

    1577 Dezember 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1170

    ...Vor allen Dingen soll von ihrem hinterlassenen zeitlichen Vermögen ihre Dienerin Amalie Weiß für die von ihr seit ihrer Kindheit geleisteten und gezeigten treuen Dienste, ihr emsiges Warten und ihren... ...Wenn ihr Sohn in einem Ledigenstand oder ohen Hinterlassung ehelicher Leibeserben sterben sollte, fällt das ihm von seiner Mutter zugedachte Erbe an seinen Stiefvater Martin Keller.... ...... ...Keller; Martin (Horb am Neckar FDS und Reutlingen RT)...

  • Broschüren, kath. Worms

    1908 - 1910, 1929, 1948 - 1972, Stadtarchiv Worms

    ...Penn, 1970; 'Festschrift zur Hundertjahrfeier des Ordens vom göttlichen Erlöser in Worms', 1969 (2 Ex.); 'Pontifikalhandlungen der Wormser Weihbischöfe an Kirchen, Altären, Glocken,... ...Peter', Programmschrift, 1971; 'Valentinus-Wallfahrt in Liebfrauen' (1908), 'Marien-Wallfahrts-Büchlein' (1929) von Adam Ihm; 'Der Kaiserdom zu Worms am Rhein u. seine Pfarrgemeinde' von Propst... ...Vorstadt von Worms' von Hermann Schmitt, 1972; auch Kunstführer (St. Paul, 1954; St. Martin, 1971) Darin: 'Cyriakus. Ev. Kirche zu Rödelheim', 1951; 'Dienst am Volke Gottes',...

  • Leonhardt Bühler (Büller) von Gültstein, wohnhaft zu Baisingen im Gäu, beurkundet für sich, seine...

    1587 Oktober 5 (uff Donderstag nach Sannct Michaels des hailligen erzengelstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1208

    ...Äcker in der Ergenzinger Zelge: [1] 4 Jauchert Acker an der Halden an einem Stück bei dem Hewingerweg, der unten auf Martin Teufel und oben auf Jakob Haimburg (Heünbürgen) und... ...Äcker in der Mötzinger Zelge: [1] 1 Jauchert hinter den Gärten aufwärts zwischen der Witwe von Andreas Bayer und Jakob Haimburg, der oben auf Jakob Bayer und unten auf den Aussteller stößt. [2] 3... ...Die andere Wiese liegt bei Martin Teufel und stößt oben auf Jakob Haimburg. Die Scheuer bei Jakob Bayer behält sich der Junker vor.... ...Wenn sich schließlich aus göttlichem Schicksal ergeben sollte, dass das Haus, die Scheuer und die Hofreitin mit ihren Zugehörungen ganz oder teilweise wegen einer Feuersbrunst oder... ...... ...Teufel; Martin (Baisingen, Rottenburg am Neckar TÜ)...

  • Bamberger Kapellen und Kirchen

    1881 - 1935, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 70 NL 1, 88

    ...Darin: Das Gnadenbild "Göttliche Hilfe" an der Pfarrkirche St. Gangolph in Bamberg, Bamberg 1885; Das monumentale Fenster in der Pfarrkirche St.... ...Sonderdruck aus den Mitteilungen des Germanischen Nationalmuseums, 1916; Einladung zum 25jährigen Jubiläum des Karmelitenklosters in Bamberg, 1927; Programm zur kirchenmusikalischen Weihestunde der...

  • Testament Herzog Ludwigs Anfang: "In dem Namen der Hailigen untheilbarn Dreyfaltigkeit..." und...

    1587 März 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {L 1 U 33 b}

    .... - Hieronymus Gerhardus D., ferner: "In dem Namen der Hailigen untheilbarn Göttlichen Dreyfaltigkiet, offenbaren und bekennen, von Gottes Gnaden, Wir Ludwig, Herzog zu Württemberg... ...... ...Aichmann, Martin; Jurist, Kanzler, 1550-1616...

  • Wittenberg, Luthers Brunnen

    (1594 ?), Stadtarchiv Worms

    ...Bemerkungen: Übersetzung des Textes auf der Rückseite: "des göttlichen Martin Luthers über die Quellen des Berges "Teichel" zu Wittenberg dessen Wasser in die Stadt...

  • Gesuche um Beihilfen zur Erziehung und beruflichen Ausbildung, Bd. 5

    1933, Sächsisches Staatsarchiv, 50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz, Nr. 3544 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)

    ...Enthält: Anträge auf Erziehungsbeihilfen Freiherr von Beschwitz, Dresden für seine Tochter Gisela; Richard Bleyl, Obertaubenheim für seine Söhne Walther und Georg; Walther von Criegern, Ingolstadt... ...Trepte, Pommritz für seine Söhne Martin und Heinz; Erich Hans Wähner, Kamenz; Ernst Wehser, Buchwalde; Martin Winkler, Dresden; Gerhard Wirth, Leipzig; Bürgermeister...

  • Gefangenenfürsorge insbesondere für verurteilte Kriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs und...

    1951, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten, 6HA 006 (Präses Heinrich Held - Handakten), 341

    ....: Hans Meiser, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Gnadengesuch für die im Gefängnis Landsberg einsitzenden und zum Tod verurteilten Kriegsverbrecher, 1951; Präses Heinrich...

  • Christoterpe 100. Jahrgang. Ein Jahrbuch für das deutsche Haus. Begründet 1833 von Albert Knapp....

    [1933], Landeskirchliches Archiv der Nordkirche, 64.03 (Sammlung von Kleinschriften zum Kirchenkampf (Mecklenburg)), Nr. 154

    ....; Dr. med. H. Vortisch: Göttliche Verheißungen und Erfüllungen in der Ärztlichen Mission.... ...Rucktäschel und Bild von Albert Knapp 1840 aus dem Albert Knapp-Archiv München (Dr. Martin Knapp) ; Bestellschein...

  • Salbuch Veit Holzschuhers

    1571 - 1578, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/III Nr. 25

    ...Gott der almechtig verleihe nach seinen göttlichen willen einen gutten selligen annfang, mittel unnd enndt zu lob unnd ehr seiner göttlichen mayestatt und wölle mich... ...zu Megldorff fol. 33v: Weidzehnt zu Megldorff fol. 34v: Zehnt zu Malmspach und Schwaich fol. 35v: Kaufmann Iheronimus Ruger zwischen Sebastian Im Hoff s. erben und Frantzen Lederers heusern gelegen... ...Indexbegriff Person: Asselbauer, Melchior Indexbegriff Person: Bart, Hans Indexbegriff Person: Behaim, Ulrich Indexbegriff Person: Betz, Caspar Indexbegriff Person: Bischof, Michel Indexbegriff...

  • Religiöse Literatur 3

    1873, [1937], 1943, 1947 - 1970, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, NL 038, 123

    ...Auflage, Freiburg 1958 - Friedhelm Krüger: Bucer und Erasmus - Eine Untersuchung zum Einfluss des Erasmus auf die Theologie Martin Bucers, Wiesbaden 1970 - Walter Nigg: Des Pilgers... ...Aufl., Basel 1959 - Erich Schick: Vom Trösten - göttlicher und menschlicher Trost für alle Traurigen, Hamburg 1959 - Richard Schmitz: Engeldienste, 2....

  • Erzbischof Arnold von Köln bekundet: Die Christgläubigen im Dorf Hersel (-e) haben ebendort ein...

    1149, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Ihre Förderer empfiehlt er der göttlichen Gnade. Wer diese seine Konstitution verletzt und den erzbischöflichen Bann missachtet, möge verdammt sein. - Zeugen: Arnoldus, Dompropst,... ...Pantaleon, Adelhardus von St. Martin, Nicolaus von Siegburg (Sigeberg) und Erpo von Klosterrath (Rode), Walterus, Dekan von St....

  • Leichenpredigten über Adlige

    Leichenpredigten über Adlige

    1701, 1705, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 25

    ....); "Wundervoller Adlers-Flug zur göttlichen Sonne in Himmel ..." von R. P. Ignatiovb Reiffenstuell, S.J. (40 S.); "Justus Dolor et justa Querela ..." von Martin...

    Leichenpredigten über Adlige

  • Urfehde ohne Nr.

    1635 August 22, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 e (Urfehden u.a.) Nr. A 2 e (Urfehden u.a.) Nr. 7385

    ...... ...Regest: Martin Digel, bürgerlicher Einwohner zu Ohmenhausen, Reuttlinger Gebiets, bekennt folgendes. Obwohl er sich aus den Predigten des göttlichen Worts und...

  • Im Namen der allerheiligsten und ungeteilten Dreifaltigkeit von Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist...

    1684 September 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1195

    ...Er befiehlt seine arme Seele der göttlichen Barmherzigkeit mit der innigsten Bitte, dass der Allmächtige um des bitteren Leidens und Sterbens seines eingeborenen Sohns, der Erlösers... .... - (2) Johann Carl Kham. - (3) Johann Martin Walter. - (4) Johann Michael Kapfer. - (5) Philipp Winkelmann. - (6) Christian Oswald. - (7) Johann Philipp Orth.... ...... ...Walter; Johann Martin (Würzburg WÜ)... ...Erbach UL; Pfarrkirche Sankt Martin...

  • Im Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit wird mit dieser Urkunde bekannt gegeben, dass am...

    1586 Februar 3 (uff Dorstag nach Unser Frowen Liechtmeßtag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1212

    ...Im Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit wird mit dieser Urkunde bekannt gegeben, dass am heutigen Tag zu Lob und Ehe des allmächtigen Gottes und zur Mehrung göttlicher Liebe und... ...... ...Reuter; Martin (Nufringen BB)... ...... ...Teufel; Martin (Baisingen, Rottenburg am Neckar TÜ)...

  • Luise Kutschker, Autogramme, teilweise auf Einladungen

    1984.01-1984.09, MARCHIVUM Mannheim, 22/2014_00226

    ...Prager, Manfred Schneckenburger (Kunsthalle Mannheim), John Rea (Alte Hauptfeuerwache), Harro von Hirschheydt (Quadrate-Buchhandlung), "Conny & Jean", Armin Schanz, Antonius Höckelmann (Galeria...

  • Stiftbrief

    1432 Januar 11, Freitag nach der heil. drei Könige Tag, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. 1754

    ...Sie haben die Jahrzeit und die Gült am Bau gestiftet, falls sie oder ihre Vorderen yene (= irgend) etwas versäumt hätten in versprochenen Fahrten (wohl: Wallfahrten) oder Gelübden wissend oder... ...Sie sollen das Pfund jährlich auf St. Martins Tag bezahlen, davon 10 Schilling dem jeweiligen Priester des Gotteshauses und 10 Schilling den Pflegern, die den Bau ausrichten - doch...

  • Evangelische Kirche Deutschlands

    1946 - 1947, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 5.1 Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes), 908 Fasc. 3 A

    ...Wilhelm Stählin, Pastor Heinz Kloppenburg u.a., Oldenburg, 07.08.1946; Rundschreiben u.a. von Pfr. D. Martin Niemöller, Bischof Ernst Hornig (Breslau), der Kanzlei der Evangelischen... ...Ihre satanische Bedrängung, christliche Bewährung und göttliche Bewahrung 1945/1946. Dr. Lic. Ulrich Bunzel (Breslau), Jan....

  • Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats 1849 und 1850

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats 1849 und 1850

    1849 - 1850, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0046

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats 1849 und 1850
  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Backmeister (Bacmeister), Bader, Bardili, Bäuerlin und Baldenhofer

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Backmeister (Bacmeister), Bader, Bardili, Bäuerlin und...

    1665-1711, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 30

    ...Aug.1694) "Der liebliche, nöthige, einige Trost des Göttlichen Worts ...", gehalten Georg Heinrich Häberlin, Konsistorialrat und Stiftsprediger zu Stuttgart, am 16.... ...Matthias Joseph Langenber, Diakon zu Tuttlingen, 28. Jan. 1694 Martin Rommen Witwe, Tübingen 1694 48 S. M. Christian Samuel Baldenhofer, Feldprediger des Schwäbisch-Fürstenbergischen... ...Dez. 1691 in Schiltach Martin Rommen, Tübingen 1692 48 S. Anna Catharina Bardili, geb.... ...Johann Adam Osiander, Professor,und Kanzler der Universität Tübingen, Probst der Kirche zu Tübingen 1 Kuperstich: Porträt Martin Rommen, Tübingen 1692 68 S. Justina Bardili, geb....

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Backmeister (Bacmeister), Bader, Bardili, Bäuerlin und Baldenhofer

  • Prozeßstreitigkeiten, Immobiliengeschäfte und Nachlaßangelegenheiten der Familien Beylen, Adams und...

    1688 - 1828, Kreisarchiv Viersen, 2337

    ...Enthält: Vereinbarung der Nachbarn Peter und Maria Adams sowie Heinrich Gehlen über das Stutzen der Bäume im Garten Gehlens für jährlich 1 Reichstaler auf 20 Jahre (02.08.1688); Vertrag zwischen... ...... ...Busch, Martin...

  • Gesuche um Beihilfen zur Erziehung und beruflichen Ausbildung, Bd. 4

    1932, Sächsisches Staatsarchiv, 50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz, Nr. 3543 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)

    ...Enthält: Anträge auf Erziehungsbeihilfen Freiherr von Beschwitz, Dresden für seine Tochter Gisela; Richard Bleyl, Obertaubenheim für seine Söhne Walther und Georg; Paul Böhmer, Weifa für seinen Sohn...

  • Beth-El-Jahresbände von "Blicke aus Gottes Haus in Gottes Welt"

    1925-1937, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 40, Nr. 110

    ...Seite 291-296 - 1935 - Die Merkmale des göttlichen Worts. Seite 2-11 - Ist das Gottes Wort?... ...Seite 204-206 - Professor Schlatters Dienst an der Gemeinde. Von Dr. Martin Haug. Seite 206-211 - Adolf Schlatters Beitrag zur Geschichte von Bethel. - Von Friedrich von...

  • Zeitungsartikel Müllers

    1930-1966, Universitätsarchiv Freiburg, E 0003 / 441

    ..."Der Ursprung des Kunstwerks. Vortrag von Prof. Martin Heidegger in der "Kunstwissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg"", 17.... ...März 1966. auch: "Heimkehr zum Göttlichen. Naturwissenschaft und Gottesglaube" von Werner Oellers, Tagespost 13....

  • Erteilung von Baugenehmigungen zu Hirschhorn (A-Z) und Hüttenfeld

    1892-1944, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, G 15 Heppenheim, Y 354

    ...Ruppert Enthält: Friedrich Sattler, Johann Sauer, Adam Sauter, Adam Schäfer, Josef Schäfer, Johann Schmidt, Schul- und Krankenschwest nd Krankenschwestern, Karl Schweitzer, Schwestern von der... ...Vermerke: Deskriptoren: Abelshauser:Johann, zu Hirschhorn Vermerke: Deskriptoren: Abelshauser:Peter, zu Hirschhorn Vermerke: Deskriptoren: Ackermann:Josef, zu Hirschhorn Vermerke: Deskriptoren:...

  • Union Verlag (VOB), Berlin, 1971, F - J

    1971, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Bibelbetrachtungen IV/71; Druck-Nr. 395/S 03/71; 1971; Gutachten: Horst Dohle Enthält: Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten, Berlin (Herausgeber): Bibelbetrachtungen III/71; Druck-Nr. 395/S...

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Hart(t)mann, Haseloff, Hatting, Hauber, Haug, Hauff, Hedinger und Heerbrand

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Hart(t)mann, Haseloff, Hatting, Hauber, Haug, Hauff,...

    1597-1815, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 51

    ...Juli 1687 Johann Weyrich Rößlins Witwe, Stuttgart 34 S. Martin Heck, Schneider, Maulbronner Amtspfleger und Schultheiß von Weissach (geb. 19.... ...Mai 1658 in Stuttgart) "Prediger-Arbeit und mühsame Frohn, göttliche Gnade und herrlicher Lohn ...", gehalten von M.... ...... ...Heck, Martin... ...Heck, Martin; Schultheiß, 1619-1687...

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Hart(t)mann, Haseloff, Hatting, Hauber, Haug, Hauff, Hedinger und Heerbrand

  • Bauernkrieg (Bestand)

    1522-1535, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54

    ...Ihre Anliegen wie die Abschaffung der Leibeigenschaft, Abgabensenkungen und die freie Predigt des Evangeliums begründeten sie nicht mehr nur anhand der überkommenen Rechtsauffassung ("altes Recht"),... ...A 17 Bü 51 Enthält auch: Nr. 2) Bericht des Martin Nittel über seine Teilnahme am Bauernkrieg, namentlich über die Ereignisse in und um Stuttgart, 1525, 1543/44 A 43 Urgichten und... ...In: Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte 41, Stuttgart 1935, S. 83-108, 281-305 Hans-Martin Maurer: Der Bauernkrieg im deutschen Südwesten.... ...In: Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte 41, 1935, S. 83-108, 281-305 Hans-Martin Maurer: Der Bauernkrieg im deutschen Südwesten....

  • Hans von Bubenhofen, derzeit Landhofmeister, bittet den Bischof von Konstanz, Hermann [III. von...

    1470 Dezember 4 (an Zinstag nechst vor Sant Nyclaus des hailgen bischofs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 923

    ...Die Stiftung entspricht dem guten Willen der Lebenden und Toten, die ihre Beiträge zu diesen Gottesgaben geleistet und die göttliche Ermahnung bedacht haben, dass zwar der Tod... ...Von der Frauenklause zu Dotternhausen werden hinzugefügt: [1] 1 Lehen mit vielen Äckern und Wiesen nach einem Pergamentrodel, das derzeit von Auberlin Glogner zu Dotternhausen bebaut wird und... ...... ...Koch; Martin...

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Reuß, Renz, Reiss, Reuchlin, von Reischach, von Remchingen, Reihing, von Reichau und Regel

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Reuß, Renz, Reiss, Reuchlin, von Reischach, von...

    1596-1777, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 79

    ...April 1596 Georg Gruppenbach, Tübingen 1596 21 S. M. Johann Martin Rebstock, Spezial-Superintendent und Stadtpfarrer in Neuffen (geb. 24.... ...Okt. 1695 in Kirchheim unter Teck) "Göttliches Gnaden-Werck deß frölichen und friedlichen Abscheidens ...", gehalten von M.... ...... ...Rebstock, Johann Martin; Pfarrer, 1608-1695...

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Reuß, Renz, Reiss, Reuchlin, von Reischach, von Remchingen, Reihing, von Reichau und Regel

  • Gesuche um finanzielle Unterstützung aus der Landkreiskasse, Bd. 11

    1901 - 1906, Sächsisches Staatsarchiv, 50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz, Nr. 2829 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)

    ....- Unterstützungsgesuch für Martin Hübner, Wilthen, Schüler an der Realschule Bautzen.- Unterstützungsgesuche des Kirchenvorstands Großhennersdorf bei der Anstellung einer... ...Eigen für ihren Mann Ernst Wilhelm Paul Franz, Lehrer.- Unterstützungsgesuch der Camilla Riccius, Bautzen.- Unterstützungsgesuch der Jenny von Boxberg geb. von Zepelin, Dresden für die Innere...

  • NL (alph.): Haffner, Paul Leopold (Bestand)

    1802 - 1954, Stadtarchiv Mainz, NL Haffner, Paul

    ...Jahrhundert sehr bedeutende Theologe und Leiter des Benediktiner-Stiftes St. Blasien Abt Martin Gerbert war ein Vorfahre Paul Leopold Haffners.... ...Ebenso betreute er bis 1872 als Superior den Orden der "Schwestern von der göttlichen Vorsehung". Mit Beginn des Kulturkampfes wurde Haffner zum engagierten Kämpfer für die... ...Jahrhundert sehr bedeutende Theologe und Leiter des Benediktiner-Stiftes St. Blasien Abt Martin Gerbert war ein Vorfahre Paul Leopold Haffners.... ...Ebenso betreute er bis 1872 als Superior den Orden der "Schwestern von der göttlichen Vorsehung". Mit Beginn des Kulturkampfes wurde Haffner zum engagierten Kämpfer für die...

  • Inquisition über Hans alt Schill, Gerber

    1665 September 11 - 1665 November 7, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 f (Hexenprozesse) Nr. A 2 f (Hexenprozesse) Nr. 7869

    ...Hummel. 2) Georg Hummel, Sohn des Martin, 44 Jahr. 3) Barbara, Tochter des Michel Schirm zu Betzingen, 20 Jahr.... ...Daß der Georg Hummel, Sohn des Martin, ihn wegen eines vermeintlich beigebrachten Trunks im Argwohn hatte, sei nicht wahr.... ...Er ist nicht geständig, daß er, wie die Faisslins-Marei getauft wurde, dabei und ihr Gevattermann gewesen sei. Dem Georg Hummel, Martins Sohn, habe er vor 7 Jahren, wie er vorher... ...Das Gehör sei ihr dadurch genommen worden, so daß sie die Predigten des göttlichen Worts nicht habe hören können. Schill-Hans habe sich bei der Seiler-Els gerühmt, sie werde lang... ...Zeugin, Catharina, Tochter des Martin Reiser selig, 50 Jahr alt, wiederholt und bestätigt ihre bei der Konfrontation gemachte Aussage....

  • Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats sowie Abschriften der Schreiben des Akademischen Senats an das Kultusministerium 1839

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats sowie Abschriften der Schreiben des Akademischen...

    1839, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0087

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats sowie Abschriften der Schreiben des Akademischen Senats an das Kultusministerium 1839

  • Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1989, A - Z

    1989, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Zeißig, László Illés Enthält: Scholem Alejchem, Hubert Witt (Herausgeber): Stempenju; Druck-Nr. 340/151/89 (340/205/89); 1989; Gutachten: Heinker Enthält: Wolfgang Kirsch (Herausgeber): Das Buch von... ...Schelling, Steffen Dietzsch (Herausgeber): Bruno oder Über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge (Ein Gespräch. 1802); Druck-Nr. 340/10/89; 1989; Gutachten: Karin Gurst...

  • Kirchliches (31-87)

    01.01.1776-01.01.1940, Stadtarchiv Wismar, 060

    ...Friedrich Professor der Theologie in München, Konstanz 1873. - 53. Dr. Martin Luthers Gedanken über Erziehung, Unterricht und Schulwesen, ein pädagogisches Schatzkästlein... ...Gottes mittelbare Sebstschließung der Ehen und die ewig göttliche Ordnung des Modus derselben und deren Zweck in Bezug auf die Zivilehe sicher nachgewiesen nebst dem Ehebegriff und...

  • Kurztitel fehlt in Vorlage

    1665 Ende Juli, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 f (Hexenprozesse) Nr. A 2 f (Hexenprozesse) Nr. 7856

    ...Da habe er sich anders, nämlich Martin, genannt. Sie mußte ihm nachsprechen: "Ich sage Gott und allen Heiligen ab und verspreche mich dem Teufel".... ...Auf diese ganz erschröcklichen, greulichen und himmelschreienden Sünden wäre nach göttlichen und weltlichen Rechten, besonders der Peinlichen Halsgerichtsordnung die lebendige...

  • Bericht und Gesuch der Kürschnerzunft an die kaiserliche Subdelegations-Commission

    wahrscheinlich 1733 (ohne Datum), Stadtarchiv Reutlingen, A 2 c (Zünfte) Nr. A 2 c (Zünfte) Nr. 2554 b

    ...Da jede Steuer 6000 fl belaufen soll, tut in 42 Jahren 1 866 000 fl, wovon 1726 an der Martins-Steuer die Häuser und Wein, so verbrunnen, abgehen.... ...Es folgen die grossen und schmerzlichen Beschwerden in und nach dem Brand. 1) Die Bürger sind durch die göttlichen Gerichte ihrer Häuser und Habseligkeiten verlustigt worden. Als...

  • Harden, Maximilian (Bestand)

    1890-1927, Bundesarchiv, N 1062 BArch N 1062

    ...Professor (Geschichte, Geschichtsphilosophie, Soziologie) Tagebuchaufzeichnungen, unveröffentlichte Manuskripte; Korrespondenz, dabei Hans Driesch, Fürst Philipp Eulenburg, Maximilian Harden,... ...Spaßmöller (1866-1933) Schriftsteller, Journalist Lyriksammlung »Beten und Arbeiten«, Einzelgedichte; Epen, Trauerspiele, Lustspiele; Romane, Novellen und Erzählungen, Erinnerungen »Jünglingsjahre«;... ...Binding, Friedrich Bischoff, Georg von Bleyleben, Walter Bloem, Walter Julius Bloem, Hans Friedrich Blunck, Herbert Böhme, Rudolf Böhmer, Julius und Agnes von Boemcken, Bruno Brehm, Arnolt Bronnen,... ...Jung, Melchior Lechter, Leonardo da Vinci, Alfred Mombert, Friedrich Nietzsche, Johann Paul Friedrich Richter, Georg Simmel, Albert Verwey, Karl Wolfskehl, Otto zur Linde u.a.; naturwissenschaftliche...

  • [Tagung des Bezirksfriedensrates am 28. Februar 1961]

    1961, Sächsisches Staatsarchiv, 21703 Bezirksfriedensrat Leipzig, Nr. AV 21703-012 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Krieg ist Auflehnung gegen die göttliche Ordnung.- Privatisierung der christlichen Friedensbotschaft.- Evangelium und Geist.- Christliches Bewusstsein.- Verkehrsunfälle und... ...Richard Wiesner.- Gestaltung des Lebens und der Gesellschaft.- Sicherung des Friedens.- Christen sollen das Friedenslager und das sozialistische Lager unterstützen.- Frieden und Völkerfreundschaft.-...

  • Ruprecht, Graf zu Virneburg, richtet im Schlichtungsverfahren zur Beendigung seiner Fehde mit Erzbischof Raban von Trier (her(n) Raben(s), der sich schribet ertzebischoff zu Triere) im Gefolge des Trierer Bistumsstreits einen dessen Vorhaltungen beantwortenden Schriftsatz an die Schiedsrichter Dietrich, Erzbischof von Köln, Adolf, Herzog zu Jülich-Berg und Friedrich, Graf zu Moers-Saarwerden, zahlreiche Beilagen als Beweismittel ankündigend. Raban habe ihn zur Befolgung seines gegenüber Erzbischof Werner geleisteten und beurkundeten Treueids aufgefordert und ihm seine seit Erzbischof Ottos Tod gegen das Erzstift und die Pfaffheit in der Stadt unternommenen Fehdehandlungen und Übergriffe ohne Fehdeansage, die er sich habe zuschulden kommen lassen, vorgehalten, namentlich in der Pellenz und gegenüber der Pfaffheit von Münstermaifeld und ... Pfalzel(?). Der Schaden werde mit 100 000 Gulden und mehr veranschlagt. Man verlange Auslieferung der besetzten Plätze und Wiedergutmachung des Schadens. - Ruprecht entgegnet: Als Erzbischof Werner die Burg Wernerseck erbaute, hat er zunächst Einspruch dagegen erhoben, dann aber nach einer Vermittlung auf Gegenmaßnahmen verzichtet. Dafür ist ihm Schönecken für 1500 Gulden und zusätzliche 500 Gulden Baugeld übergeben worden. Er war damals noch jung und ... mit seiner Erbschaft befaßt. ... Der Erzbischof wurde ihm aus diesem Vertrag Geld schuldig; wegen dieser Forderung war eine neue Vereinbarung fällig. ... (å) Johann von C...en, Ritter ... (Ruprecht) hat nicht anders gewußt, bis ihm Raban (diese) Urkunde präsentierte ... Herr Johann Meyene, Propst zu Bonn, und Johann von Uersfeld, gen. Busener, sowie Jakob Freiheit (Fryheit) von Scheven, Ritter, können dies bezeugen. Dadurch ist der erste Punkt der Vorwürfe Rabans wohl zu entkräften. - Wegen einer [Schönecken betr.] Vereinbarung mit Erzbischof Otto wird ausgeführt, wenn die Verwaltung des Erzstifts und das Kapitel nichts darüber wüßten, so könne dies daran liegen, daß Erzbischof Otto über meer und außer Landes gefahren und lange auf den Tod krank gewesen war; deshalb sei die betr. Urkunde wohl nicht ausgehändigt worden. Der Erzbischof habe aber über die Schönecken betreffende Rechtslage Bescheid gewußt. Zum jüngsten Vertrag über Schönecken, mit dem ihm Erzbischof Otto 6000 Gulden gegen Verpfändung der virneburgischen Anteile an den Gerichten und Rechten an der Stadt Münstermaifeld, zu Dreitonnenberg (Thumbe), zu Lonnig (Lonthge) und auf dem Bubenheimer Berg aufgeschlagen hat, liegen zwei von diesem besiegelte Urkunden für die Parteien vor. Ruprecht hat diese aber nicht besiegelt und das eine Exemplar nicht zurückgesandt, da der Text nicht der getroffenen Vereinbarung entsprochen habe und für beide Partner schädlich gewesen sei. Es existiert darüber aber eine von Wiegand von Hoemberg geschriebene notel, die ihm zur Prüfung übersandt worden ist. Zwei Punkte darin waren jedoch für ihn nicht akzeptabel. Diese Beanstandung bezog sich darauf, daß ein Teil an Rechten, Gerichten und Herrlichkeiten sowie an Gebot und Verbot und insbesondere ein Viertel am Hochgericht auch nach Aufhebung der Verpfändung virneburgisch verbleiben müsse; deswegen ist die Besieglung unterblieben. Ein Zeugnis des Richard Hurt von Schönecken darüber wird beigefügt. Überdies möchten sich die drei Schiedsrichter bei Propst Thielmann von Linz (Lynß) erkundigen, der hoffentlich ebenfalls bestätigen wird, daß Ruprecht die von seinen Vorfahren dem Erzstift versetzten Hoheitsrechte in der Pellenz von Erzbischof Werner ausgelöst hat. Es existieren Urkunden, die dieser in der Nähe von Münstermaifeld ihm und den Heimbürgen und Geschworenen des Gerichts auf dem Bubenheimer Berg gegeben hat und aus denen unbeschadet der Verpfändung an Erzbischof Werner auf dessen Lebenszeit die Untertanenpflicht gegen die Grafschaft Virneburg hervorgeht. - Nach dem Tod Erzbischof Werners erfolgte erneut eine Verpfändung an Erzbischof Otto nebst Aufschlag von 6000 Gulden auf der Verpfändung Schöneckens an Ruprecht, d.h. insgesamt für 14 000 Gulden, jedoch beide sunder brieve. Dies galt bis zum Antritt Rabans. - Schloß, Land und Amt Schönecken hatte er seinerseits Kuno (Coengyne) von Brandscheid um 5000 Gulden verschrieben, wieder ausgelöst und zu Erzbischof Ottos Zeit für 14 000 Gulden erneut an diesen verpfändet. Nach der Wiederauslösung hat er die Hälfte dem Johann Brömser von Rüdesheim um 8000 Gulden versetzt und später wieder ausgelöst. Erzbischof Otto habe dies alles gebilligt. Wenn die diesem Streitpunkt zugrundeliegende ursprüngliche Verpfändungsurkunde für Schönecken um 1500 bzw. 500 Gulden, welche Richard Hurt von Schönecken, Propst Thielmann, Dietrich, Herr zu Brohl, und Wilhelm von ...ell bestätigen können, nicht existierte, hätte er auch keine Weiterverpfändung vornehmen können. Er hofft, daß die betreffende Urkunde wieder aus dem Archiv des Erzstifts entnommen und dem Johann Romelian von Kobern übergeben wurde zwecks Übergabe in Mülheim an den von ihm damit beauftragten Heinrich vom Geisbusch. Ob sie nach dessen Tod bei dessen Witwe oder sonstwo verblieben oder ob Dietrich von Güls oder jemand anderes sie erhalten und nun umbraht habe oder wie es sonst darum bestellt sei, darf nicht zu seinem Schaden gereichen. - Es ist auch festzuhalten, daß die Urkunde, die Verpfändung und Veräußerung verbot, mit dem Tod des Erzbischofs [Otto] wirkungslos geworden ist. Dies gilt auch für die Anweisung von 12 Stück Wein durch den erzstiftischen Kellner zu Wittlich jährlich am Martinstag (Nov. 11) an ihn. Stattdessen ist ihm anschließend eine jährliche Lieferung von 20 Fuder Wein aus den Dörfern Mehring und Schweich, zu liefern durch den Kellner zu Pfalzel, zugesagt worden; beide Lieferungen wurden wie vereinbart ausgeführt. Letztere ging auf die nachfolgenden Pfandinhaber Kuno von Brandscheid und, anteilig, d. h. 10 Fuder, Johann Brömser über. Seit langer Zeit sind ihm keine 12 Stück Wein aus Wittlich mehr geliefert worden, wie die Gegenseite behauptet. Dies wäre auch ganz unwahrscheinlich; denn sonst hätte man ja nicht die viel größere Menge von 20 Fudern geliefert. Daß das Domkapitel von dieser letzteren Vereinbarung nichts weiß, ist nicht auffällig, da es über Abmachungen, die nyt an syne erbschaff treffen, nicht informiert zu werden brauche; es hat auch daran nicht mitgewirkt, ebensowenig in anderen Fällen, in denen Ruprecht dem Erzstift gedient hat. Da ihm zugesagt war, daß die ursprüngliche Verpfändungsurkunde, die er zunächst verworfen hatte, ihm durch Heinrich vom Geisbusch nach Änderung wieder zugestellt würde und er den zugehörigen Revers ohnehin überstellt hat, braucht er wegen der Vorstellungen der Gegenseite nicht besorgt zu sein. Auf diese Urkunde sei Raban kurz nach seinem Aufzug im Erzstift bei einem Tag in Kettig von seinen Parteigängern aufmerksam gemacht worden; dies hat Ruprecht von seinen Freunden gehört. Dieser Sachverhalt ist offenkundig, und an der Existenz der (Gegen-)Urkunde kann nicht gezweifelt werden; sie ist besiegelt von ihm, von Heinrich von Eich, von Friedrich von Sachsenhausen und (å) Johann Romelian, Ritter. Darüber will er jeden geforderten Nachweis erbringen; selbst bei Ausbleiben einer Nachfrage würde er zur Stützung seiner Argumentation ausführen, daß die Urkunde, die Raban von ihm fordert, nicht rechtskräftig ist. So wird offenbar, daß Rabans Forderung ihn grundlos beschuldigt. - Hinsichtlich der Schadensersatzforderungen in Höhe von 100 000 Gulden ist zu entgegnen: Ruprecht hat keinem Angehörigen des Klerus (Phaffhschafft) oder Untertan des Erzstifts ohne angesagte Fehde Schaden zugefügt, und in seinem Namen oder auf seinen Befehl ist weder ein Gotteshaus noch eine geistliche Person des Erzstifts gewaltsam und ohne Urteil geschädigt worden. Sollte dergleichen vor dem Datum des Fehdebriefs geschehen sein, so sieht er sich einer Antwort deshalb enthoben, weil nicht klar ausgeführt sei, wo, wie oder zu welchem Zweck er das Stift geschädigt habe. Er hofft, deshalb für die Schäden nicht aufkommen zu müssen. Für die während der Fehde eingetretenen Schäden kann er nicht haftbar gemacht werden. - Was die Burgen und Herrschaften Hammerstein und Kempenich sowie den Mendiger Teil der Pellenz, der zum Erzstift gehört, anlangt, entgegnet er auf den Vorwurf, er habe sie unrechtmäßig eingenommen und noch inne: Hammerstein und Kempenich hat er nicht gewaltsam eingenommen, sondern sie sind ihm von einem Elekten, dazu dem Propst, dem Dekan und dem Kapitel des Domstifts mit ihrem großen Siegel nach Herkommen des Erzstifts übertragen worden. Dieser Elekt war als Landesherr anerkannt. Es können ja auch alle, die in Italien zum Bischof gemacht werden, das geistliche und weltliche Regiment ausüben, bevor sie in ihrem Amt bestätigt sind. Er hat deshalb zu diesem Elekten gestanden und ihm gehorcht. Er hat dann die [beiden] Herrschaften und das Dorf Leutesdorf über Jahr und Tag ruhig und unangefochten in Pfandbesitz gehabt. Kempenich war zu Erzbischof Ottos Zeiten dem (å) Johann Waldbott um 3000 Gulden verpfändet. Aus den beigefügten Belegen wird zu ersehen sein, weshalb, wofür und in welchem Ausmaß er diese Herrschaft und seinen ihm erblich gehörenden Teil der Pellenz seit dem Antritt des Raban preisgegeben hat. Raban habe ihn an seine aus dem Lehensverhältnis zum Erzstift, das z. Tl., bezüglich Virneburgs und Monreals, noch bestehe, herrührende vasallitische Treuepflicht gemahnt, die auch ihm als vom Papst und vom heilgen concilio, das die gemeyne cristenheit bedudet eingesetzten Erzbischof von Trier geschuldet werde, und habe ihm Gelegenheit zur Beilegung der anstehenden Streitpunkte gegeben. Auch habe er diesem die Lehen entgegen den Strafbestimmungen der Goldenen Bulle Karls IV. [von 1376] nicht aufgesagt, sondern ihn in seinem am Michaelsabend aus- und am Folgetag zugestellten Fehdebrief geschmäht, der überdies mangels inhaltlicher Forderungen unrechtmäßig gewesen sei. Ruprecht habe daraufhin seine Trierer Lehen resignieren sollen, obwohl er sie von Raban garnicht empfangen habe. Raban sei dabei davon ausgegangen, daß seit seinem unbestrittenen Regiment im Erzstift das alte Rechtsverhältnis wiederaufgelebt und die Fehde, die zu umfangreichen, mit 200 000 Gulden bezifferten Schäden geführt habe, daher unrechtmäßig sei. Gefordert würden Ersatz der Schäden, Rücknahme der Schmähungen und Aufgabe der Lehen. - Dazu wird entgegnet: Ruprecht hofft nicht, daß sich Virneburg und Monreal als Eigentum des Erzstifts erweisen würden und daß er diese dann als Lehen des Erzstifts empfangen solle; denn dies habe sich in der Vergangenheit immer anders verhalten. Diejenigen Besitzstücke, die seit alters Trierer Lehen sind, hat er von Rabans Vorgängern nach Lehensrecht empfangen, sie jedoch seit dessen Antritt im Erzstift weder innegehabt noch genutzt. Es ist ihm auch in keiner Weise zur Kenntnis gebracht worden, daß sein Vater, Graf Adolf, seine weiteren Vorfahren, die Grafen Ruprecht, Ruprecht und Heinrich und alle, die von Stamm und Wappen Grafen von Virneburg gewesen sind und von denen er Virneburg und Monreal geerbt hat, je diese Plätze als Eigentum des Erzstifts zu Lehen empfangen hätten, ebensowenig war das der Fall, als sein Vaterbruder Gerhard als ältester Graf die Grafschaft zwischenzeitlich innehatte und sie dann seinem Vater vererbte. Raban habe keinen schlüssigen Beweis dafür beigebracht, als er dies in Zusammenhang mit der Schönecken betreffenden Verpfändungsurkunde begründend herangezogen habe; eine Entgegnung dazu ist also nicht erforderlich. Nach dem Tod seines Vaters hatten seine Vormünder und dann er die Grafschaft länger als 50 Jahre rechtmäßig inne, und auch seine Nachkommen sollten sie einmal nicht von Raban empfangen. - Wenn dieser einige Lehen als heimgefallen erkläre, möge er sie gerichtlich erstreiten. Obwohl Ruprecht auf die aus der Goldenen Bulle [von 1376] abgeleiteten Ansprüche, die ihn rechtlos stellen würden, nicht einzugehen braucht, erklärt er, daß diese nicht in der Weise in Geltung sei, daß sie auch Grafen und Herren betreffe, ihn in die Reichsacht bringe und ihn zur Auslieferung von Virneburg und Monreal zwinge. Raban hat dies nicht ausreichend begründet und überließe überhaupt besser seine unzutreffenden Anschuldigungen, die nur zu ungerechtfertigten Ansprüchen führten. Den Vorwurf, sein Fehdebrief sei ohne inhaltliche Begründung gewesen, weist Ruprecht als unzutreffend zurück, insbesondere, er habe Raban nur als der sich schribt ertzbischoff zu Trier angesprochen; denn dieser habe sich seinerzeit tatsächlich als Erzbischof bezeichnet. Ebenso weist er den Vorwurf der Schmähung eines rechten herrn zurück, da er die Grafschaft von Raban nicht zu Lehen hat und dieser auch nicht deren rechter Herr ist. Ruprechts Vorfahren hätten sich wohl gewundert, wenn eyner von Helmstat ihr rechter Lehensherr hätte sein wollen. Selbst frei geborene und deshalb für ihr Amt würdige Kurfürsten von Trier haben sich da anders verhalten, obwohl sie - mächtiger und reicher als Raban trotz der von diesem gleichzeitig besessenen zwei Bistümer - mit den Grafen von Virneburg häufig stritten; dabei wurden diese von denen von Sponheim und von Isenburg unterstützt. Überdies hätte die Aufzählung der Beschwerdepunkte im Fehdebrief diesen zu lang werden lassen. Ruprecht hofft, durch Eröffnung der Fehdehandlungen am dritten Tag nach Zustellung des Fehdebriefs ehrenhaft gehandelt zu haben. - Dem Anspruch Rabans, ein unverzwyvelter Erzbischof zu sein, wird entgegengehalten, er sei weder ein Mitglied noch ein Kapitular der Trierer Kirche gewesen, nicht durch das Kapitel gewählt worden und auch nicht von fryer edeler art geboren. Er hat das Erzstift vom Papst durch Provision erhalten; jedoch habe Ruprecht von den gelerten gehört, daß auch Päpste irrten und fehlten und daher abgesetzt werden könnten und die heilige Gemeinde, die Synoden und Konzilien, die die Christenheit ausmachen, nichts mit ihnen zu tun haben wollten. Das Konzil habe angeordnet, die Kapitel hätten ihre Prälaten selbst zu wählen und diese müßten dann bestätigt werden. Die Kassierung einer solchen Wahl durch den Papst scheint ihm gegen Gesetz und Verordnung des heiligen Konzils und auch gegen göttliches, natürliches und menschliches Recht zu verstoßen. Raban sei der erste kapitelfremde Erzbischof, und eine Billigung dieser dem Laterankonzil zuwiderlaufenden Praxis würde dem Trierer und anderen deutschen Stiften nur unwillkommene Herren bescheren. Das Basler Konzil habe diese Praxis verworfen, so daß Raban der einzige Fall dieser Art hätte bleiben müssen. Es gebe aber weitere davon, z.B. als Papst Martin dem Sweder von Culemburg das Bistum Utrecht verliehen, danach Papst Eugen den von ersterem zuvor gebannten Rudolf von Diepholz dagegen eingesetzt, das Basler Konzil ersteren damit betraut, Papst Eugen aber nach dessen Tod wieder letzteren eingesetzt hat. Dies habe aber das Konzil als unrechtmäßig erklärt und Walram von Moers eingesetzt. Der Trierer Bistumsstreit zwischen Raban und seinem, Ruprechts, Herrn von Manderscheid sei von einem dazu bestellten Neunergremium mit sechs zu drei Stimmen zugunsten Rabans entschieden worden, dieser habe aber dem Erzstift durch schlechte Regierung wenig Nutzen gebracht, so daß er, Ruprecht, zumal als unkundiger der schrifft, ihn verständlicherweise nicht als unbestrittenen Erzbischof ansehen konnte. Dem Erzstift wünscht er ein besseres Haupt. - Daß die Verschreibung der großen Pellenz, Münstermaifelds und der genannten Gerichte an seinen Herrn, den Elekten, nur fristgemäß gelöst werden könne, versteht sich. Die Fehde mit ihren Schäden hat er notgedrungen begonnen. Man könne auch von niemandem verlangen, jemandem treu zu dienen, der einem gewaltsam und ohne Urteil seinen Besitz weggenommen habe; dies laufe redelicher vernunfft zuwider. Raban habe ihm, bevor er diesen schädigte, seine Hintersassen, die sogar teilweise dem Erzstift zugehören, geschädigt und ihm sein Erbe und seinen Pfandbesitz Leutesdorf durch Gewaltmaßnahmen des Erbmarschalls Johann von Helfenstein aus den Städten Boppard, Koblenz, Oberwesel und Montabaur entwunden und ihn auch später noch durch Brand und Raub geschädigt, dazu etliche seiner armen Leute wegen der Gültlieferung zu Münstermaifeld in Erzwingungshaft genommen. Besonders seine Leute zu Plaidt in der Mendiger Pellenz sind durch Raub und Brand stark geschädigt worden, was dem Weistum der Heimbürgen zuwiderläuft, das besagt, daß das Land im Begriff und Hochgericht der Pellenz auf dem Mendiger Berg im Falle der Not von beiden Herren, Virneburg und Trier, zu beschützen sei. Dies habe Erzbischof Werner früher einmal, als die Eifelherren und andere die Pellenz verbrannten, mit aller Macht getan. Raban hätte sich also gemäß seinem Schwur, die lande bei altem Herkommen und scheffenurdel zu belassen, anders verhalten müssen. Ruprecht hat also aus noitwerhe gehandelt, als er Rabans und des Erzstifts Feind wurde. Raban habe ihm dies mit Gleichem vergolten und ihn nicht etwa ersucht, die Fehde abzustellen. Stattdessen habe er sogar auch trierische Untertanen geschädigt. Ruprecht und seine Freunde haben sich dagegen seinem Herrn von Manderscheid verpflichtet und für ihn verbürgt, und sie sind dadurch bekanntlich jetzt noch sehr stark verschuldet. Die Erzbischöfe von Köln und Mainz und der Bischof von Worms haben die Verwaltung des Trierer Erzstifts übernommen und sollten es nur unter der Bedingung wieder freigeben, daß dem von Manderscheid jährlich eine Rente von 2000 Gulden lebenslang zugesichert würde, dazu seinem, Ruprechts, Schwager von Solms, anderen und ihm selbst 40 000 Gulden als einmaliger Schadensersatz. Darauf seien die trierischen Amtleute verpflichtet, er sei aber nicht geleistet worden. Mancher Unbeteiligte sei ebenfalls geschädigt worden. Ruprecht hat die Amtleute gekannt, und jeder könne verstehen, daß ihn Not und nicht mutwille zu der Fehde veranlaßt hat. Die von Raban angebotene Schlichtung (ußtrege) hat lediglich in einem Brief, datiert auf Sonntag nach Ägidien, das ist der 8. September des Jahres [14]36, bestanden, mit dem dieser ihm Kempenich, Leutesdorf, Hammerstein und die Pellenz abforderte; bei Eingang des Briefs sei er nicht in Monreal gewesen. Noch vor Eingang eines zweiten, auf Mittwoch nach Mauritius, das ist der 25. September, datierten Briefs hat er Raban schriftlich mitgeteilt, daß die Pellenz seit alters seinen Vorfahren gehört habe und jetzt ihm gehöre und daß Kempenich und Hammerstein ihm verschrieben seien und er sie bis zum vertraglich bestimmten Zeitpunkt zu behalten gedenke. Eine weitere Antwort war nicht erforderlich. Am dritten Tag nach dem Brief vom 25. September hat Raban ihm dann Leutesdorf abgenommen. Er dagegen hat sich unter den Amtleuten und Städten des Erzstifts informell um Beilegung des Streits bemüht und seine Haltung erklärt. Nur die von Münstermaifeld, wo der Graf von Virneburg sein recht und gericht hat, haben geantwortet. Diese waren jedoch vor Beginn der Fehde zu Zahlungen gezwungen worden. Ruprecht hat auch die in Andernach zu einem Tag versammelten Vertreter der Städte des Erzstifts um schlichtendes Eingreifen gebeten. Er und seine Leute sind jedoch geschädigt, und Leutesdorf ist ihm von dem Erbmarschall, den Amtleuten und verbündeten Städten genommen worden. Das hat er um das Erzstift nicht verdient und daher die Fehde begonnen. - Die Forderungen Rabans über 300 000 Gulden Schadensersatz für den Apostel Petrus, die Trierer Kirche und andere Geschädigte und das Verlangen nach Änderung seines Rechtsstandpunkts hofft er nach der vorangegangenen Darlegung und aufgrund der für die drei Schiedsrichter beigefügten Zeugnisse nicht erfüllen zu müssen. Danach will er nach dem Rat seines Beichtvaters dem allmächtigen Gott seine Sünden offenlegen. - Man sagt, daß Raban die Ursache für die Stiftsfehden in Utrecht und Trier gewesen sei, wodurch vieler Menschen Leib und Gut in Verderbnis geraten, großes Blutvergießen, Kirchenverbrennungen, Kindermord und noch anderer Jammer geschehen sei, dessen Fortdauer Gott verhüten möge. Man sagt, auch das Stift Speyer habe durch Raban keinen Aufschwung genommen, zumal er sich jetzt vermesse, an zweyn enden Bischoff zu syn. Es ist angebracht, daß er ein Einsehen habe und zum Frieden geneigt sei. Sollte Raban noch weitere Beschuldigungen vorbringen, behält Ruprecht sich vor, darauf zu antworten. Wegen der Länge dieses Schriftsatzes bittet er um Verständnis und warnt vor der Arglist Rabans, mit der dieser z.B. grundlos auf Geistliche und Klöster abhebe. Ruprecht übersendet diesen Schriftsatz mit Beilagen den Adressaten in bereitwilliger Erfüllung der Verfahrensregeln für die Schlichtung und siegelt uff die falden, da das pappir zusammengefugt ist und auch zu ende dieser schrifft. Ausf. Pap., Rotulus, bes. am Anfang besch., aus 6 an den Nahtstellen nach hinten gefalteten Blättern zusammengenäht; Breite: 41 cm; Länge (ohne Umbüge) insgesamt 308 cm (Blattlängen: 5 x 58 und 1 x 38 cm) - aufgedr. Sg. am Ende und jeweils die Nahtstellen übergreifend (am Ende und bei der letzten Naht lose erh., sonst Abdruckspuren). - Rv. Aus dem Überlieferungszusammenhang folgt, daß das Stück nicht behändigt wurde. Möglicherweise handelt es sich trotz der Besieglung um eine absichtlich einbehaltene zweite Ausfertigung. Die häufig erwähnten Beilagen, auf die im Regest nur pauschal hingewiesen werden konnte, fehlen (deshalb?) hier. Die Datierung ist, durch einen Rv. abgesichert, zweifelsfrei. Jedoch stimmen die zu Ende als Daten der Schreiben Ebf. Rabans sowohl mit dem Heiligentag als auch mit dem Monatstag (8. bzw. 25. 9.) angegebenen Termine mit dem Jahr 1436, wohin sie gehören müßten, nicht überein, wohl aber mit dem Jahr 1437. Es könnte sich daher auch um eine nach diesen Daten 1437 angefertigte spätere Ausfertigung handeln, deren Anlaß unbekannt bleibt. Das Schiedsverfahren wurde gemäß Urkunde Kurköln Nr. 1892 (frdl. Mitteilung des HStA Düsseldorf) 1437 Febr. 21 vereinbart und wohl auch demgemäß durchgeführt.

    Ruprecht, Graf zu Virneburg, richtet im Schlichtungsverfahren zur Beendigung seiner Fehde mit...

    1437 April 25 (1437 Apr. 25), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 150

    ...Die Kassierung einer solchen Wahl durch den Papst scheint ihm gegen Gesetz und Verordnung des heiligen Konzils und auch gegen göttliches, natürliches und menschliches Recht zu... ...Es gebe aber weitere davon, z.B. als Papst Martin dem Sweder von Culemburg das Bistum Utrecht verliehen, danach Papst Eugen den von ersterem zuvor gebannten Rudolf von Diepholz...

    Ruprecht, Graf zu Virneburg, richtet im Schlichtungsverfahren zur Beendigung seiner Fehde mit Erzbischof Raban von Trier (her(n) Raben(s), der sich schribet ertzebischoff zu Triere) im Gefolge des Trierer Bistumsstreits einen dessen Vorhaltungen beantwortenden Schriftsatz an die Schiedsrichter Dietrich, Erzbischof von Köln, Adolf, Herzog zu Jülich-Berg und Friedrich, Graf zu Moers-Saarwerden, zahlreiche Beilagen als Beweismittel ankündigend. Raban habe ihn zur Befolgung seines gegenüber Erzbischof Werner geleisteten und beurkundeten Treueids aufgefordert und ihm seine seit Erzbischof Ottos Tod gegen das Erzstift und die Pfaffheit in der Stadt unternommenen Fehdehandlungen und Übergriffe ohne Fehdeansage, die er sich habe zuschulden kommen lassen, vorgehalten, namentlich in der Pellenz und gegenüber der Pfaffheit von Münstermaifeld und ... Pfalzel(?). Der Schaden werde mit 100 000 Gulden und mehr veranschlagt. Man verlange Auslieferung der besetzten Plätze und Wiedergutmachung des Schadens. - Ruprecht entgegnet: Als Erzbischof Werner die Burg Wernerseck erbaute, hat er zunächst Einspruch dagegen erhoben, dann aber nach einer Vermittlung auf Gegenmaßnahmen verzichtet. Dafür ist ihm Schönecken für 1500 Gulden und zusätzliche 500 Gulden Baugeld übergeben worden. Er war damals noch jung und ... mit seiner Erbschaft befaßt. ... Der Erzbischof wurde ihm aus diesem Vertrag Geld schuldig; wegen dieser Forderung war eine neue Vereinbarung fällig. ... (å) Johann von C...en, Ritter ... (Ruprecht) hat nicht anders gewußt, bis ihm Raban (diese) Urkunde präsentierte ... Herr Johann Meyene, Propst zu Bonn, und Johann von Uersfeld, gen. Busener, sowie Jakob Freiheit (Fryheit) von Scheven, Ritter, können dies bezeugen. Dadurch ist der erste Punkt der Vorwürfe Rabans wohl zu entkräften. - Wegen einer [Schönecken betr.] Vereinbarung mit Erzbischof Otto wird ausgeführt, wenn die Verwaltung des Erzstifts und das Kapitel nichts darüber wüßten, so könne dies daran liegen, daß Erzbischof Otto über meer und außer Landes gefahren und lange auf den Tod krank gewesen war; deshalb sei die betr. Urkunde wohl nicht ausgehändigt worden. Der Erzbischof habe aber über die Schönecken betreffende Rechtslage Bescheid gewußt. Zum jüngsten Vertrag über Schönecken, mit dem ihm Erzbischof Otto 6000 Gulden gegen Verpfändung der virneburgischen Anteile an den Gerichten und Rechten an der Stadt Münstermaifeld, zu Dreitonnenberg (Thumbe), zu Lonnig (Lonthge) und auf dem Bubenheimer Berg aufgeschlagen hat, liegen zwei von diesem besiegelte Urkunden für die Parteien vor. Ruprecht hat diese aber nicht besiegelt und das eine Exemplar nicht zurückgesandt, da der Text nicht der getroffenen Vereinbarung entsprochen habe und für beide Partner schädlich gewesen sei. Es existiert darüber aber eine von Wiegand von Hoemberg geschriebene notel, die ihm zur Prüfung übersandt worden ist. Zwei Punkte darin waren jedoch für ihn nicht akzeptabel. Diese Beanstandung bezog sich darauf, daß ein Teil an Rechten, Gerichten und Herrlichkeiten sowie an Gebot und Verbot und insbesondere ein Viertel am Hochgericht auch nach Aufhebung der Verpfändung virneburgisch verbleiben müsse; deswegen ist die Besieglung unterblieben. Ein Zeugnis des Richard Hurt von Schönecken darüber wird beigefügt. Überdies möchten sich die drei Schiedsrichter bei Propst Thielmann von Linz (Lynß) erkundigen, der hoffentlich ebenfalls bestätigen wird, daß Ruprecht die von seinen Vorfahren dem Erzstift versetzten Hoheitsrechte in der Pellenz von Erzbischof Werner ausgelöst hat. Es existieren Urkunden, die dieser in der Nähe von Münstermaifeld ihm und den Heimbürgen und Geschworenen des Gerichts auf dem Bubenheimer Berg gegeben hat und aus denen unbeschadet der Verpfändung an Erzbischof Werner auf dessen Lebenszeit die Untertanenpflicht gegen die Grafschaft Virneburg hervorgeht. - Nach dem Tod Erzbischof Werners erfolgte erneut eine Verpfändung an Erzbischof Otto nebst Aufschlag von 6000 Gulden auf der Verpfändung Schöneckens an Ruprecht, d.h. insgesamt für 14 000 Gulden, jedoch beide sunder brieve. Dies galt bis zum Antritt Rabans. - Schloß, Land und Amt Schönecken hatte er seinerseits Kuno (Coengyne) von Brandscheid um 5000 Gulden verschrieben, wieder ausgelöst und zu Erzbischof Ottos Zeit für 14 000 Gulden erneut an diesen verpfändet. Nach der Wiederauslösung hat er die Hälfte dem Johann Brömser von Rüdesheim um 8000 Gulden versetzt und später wieder ausgelöst. Erzbischof Otto habe dies alles gebilligt. Wenn die diesem Streitpunkt zugrundeliegende ursprüngliche Verpfändungsurkunde für Schönecken um 1500 bzw. 500 Gulden, welche Richard Hurt von Schönecken, Propst Thielmann, Dietrich, Herr zu Brohl, und Wilhelm von ...ell bestätigen können, nicht existierte, hätte er auch keine Weiterverpfändung vornehmen können. Er hofft, daß die betreffende Urkunde wieder aus dem Archiv des Erzstifts entnommen und dem Johann Romelian von Kobern übergeben wurde zwecks Übergabe in Mülheim an den von ihm damit beauftragten Heinrich vom Geisbusch. Ob sie nach dessen Tod bei dessen Witwe oder sonstwo verblieben oder ob Dietrich von Güls oder jemand anderes sie erhalten und nun umbraht habe oder wie es sonst darum bestellt sei, darf nicht zu seinem Schaden gereichen. - Es ist auch festzuhalten, daß die Urkunde, die Verpfändung und Veräußerung verbot, mit dem Tod des Erzbischofs [Otto] wirkungslos geworden ist. Dies gilt auch für die Anweisung von 12 Stück Wein durch den erzstiftischen Kellner zu Wittlich jährlich am Martinstag (Nov. 11) an ihn. Stattdessen ist ihm anschließend eine jährliche Lieferung von 20 Fuder Wein aus den Dörfern Mehring und Schweich, zu liefern durch den Kellner zu Pfalzel, zugesagt worden; beide Lieferungen wurden wie vereinbart ausgeführt. Letztere ging auf die nachfolgenden Pfandinhaber Kuno von Brandscheid und, anteilig, d. h. 10 Fuder, Johann Brömser über. Seit langer Zeit sind ihm keine 12 Stück Wein aus Wittlich mehr geliefert worden, wie die Gegenseite behauptet. Dies wäre auch ganz unwahrscheinlich; denn sonst hätte man ja nicht die viel größere Menge von 20 Fudern geliefert. Daß das Domkapitel von dieser letzteren Vereinbarung nichts weiß, ist nicht auffällig, da es über Abmachungen, die nyt an syne erbschaff treffen, nicht informiert zu werden brauche; es hat auch daran nicht mitgewirkt, ebensowenig in anderen Fällen, in denen Ruprecht dem Erzstift gedient hat. Da ihm zugesagt war, daß die ursprüngliche Verpfändungsurkunde, die er zunächst verworfen hatte, ihm durch Heinrich vom Geisbusch nach Änderung wieder zugestellt würde und er den zugehörigen Revers ohnehin überstellt hat, braucht er wegen der Vorstellungen der Gegenseite nicht besorgt zu sein. Auf diese Urkunde sei Raban kurz nach seinem Aufzug im Erzstift bei einem Tag in Kettig von seinen Parteigängern aufmerksam gemacht worden; dies hat Ruprecht von seinen Freunden gehört. Dieser Sachverhalt ist offenkundig, und an der Existenz der (Gegen-)Urkunde kann nicht gezweifelt werden; sie ist besiegelt von ihm, von Heinrich von Eich, von Friedrich von Sachsenhausen und (å) Johann Romelian, Ritter. Darüber will er jeden geforderten Nachweis erbringen; selbst bei Ausbleiben einer Nachfrage würde er zur Stützung seiner Argumentation ausführen, daß die Urkunde, die Raban von ihm fordert, nicht rechtskräftig ist. So wird offenbar, daß Rabans Forderung ihn grundlos beschuldigt. - Hinsichtlich der Schadensersatzforderungen in Höhe von 100 000 Gulden ist zu entgegnen: Ruprecht hat keinem Angehörigen des Klerus (Phaffhschafft) oder Untertan des Erzstifts ohne angesagte Fehde Schaden zugefügt, und in seinem Namen oder auf seinen Befehl ist weder ein Gotteshaus noch eine geistliche Person des Erzstifts gewaltsam und ohne Urteil geschädigt worden. Sollte dergleichen vor dem Datum des Fehdebriefs geschehen sein, so sieht er sich einer Antwort deshalb enthoben, weil nicht klar ausgeführt sei, wo, wie oder zu welchem Zweck er das Stift geschädigt habe. Er hofft, deshalb für die Schäden nicht aufkommen zu müssen. Für die während der Fehde eingetretenen Schäden kann er nicht haftbar gemacht werden. - Was die Burgen und Herrschaften Hammerstein und Kempenich sowie den Mendiger Teil der Pellenz, der zum Erzstift gehört, anlangt, entgegnet er auf den Vorwurf, er habe sie unrechtmäßig eingenommen und noch inne: Hammerstein und Kempenich hat er nicht gewaltsam eingenommen, sondern sie sind ihm von einem Elekten, dazu dem Propst, dem Dekan und dem Kapitel des Domstifts mit ihrem großen Siegel nach Herkommen des Erzstifts übertragen worden. Dieser Elekt war als Landesherr anerkannt. Es können ja auch alle, die in Italien zum Bischof gemacht werden, das geistliche und weltliche Regiment ausüben, bevor sie in ihrem Amt bestätigt sind. Er hat deshalb zu diesem Elekten gestanden und ihm gehorcht. Er hat dann die [beiden] Herrschaften und das Dorf Leutesdorf über Jahr und Tag ruhig und unangefochten in Pfandbesitz gehabt. Kempenich war zu Erzbischof Ottos Zeiten dem (å) Johann Waldbott um 3000 Gulden verpfändet. Aus den beigefügten Belegen wird zu ersehen sein, weshalb, wofür und in welchem Ausmaß er diese Herrschaft und seinen ihm erblich gehörenden Teil der Pellenz seit dem Antritt des Raban preisgegeben hat. Raban habe ihn an seine aus dem Lehensverhältnis zum Erzstift, das z. Tl., bezüglich Virneburgs und Monreals, noch bestehe, herrührende vasallitische Treuepflicht gemahnt, die auch ihm als vom Papst und vom heilgen concilio, das die gemeyne cristenheit bedudet eingesetzten Erzbischof von Trier geschuldet werde, und habe ihm Gelegenheit zur Beilegung der anstehenden Streitpunkte gegeben. Auch habe er diesem die Lehen entgegen den Strafbestimmungen der Goldenen Bulle Karls IV. [von 1376] nicht aufgesagt, sondern ihn in seinem am Michaelsabend aus- und am Folgetag zugestellten Fehdebrief geschmäht, der überdies mangels inhaltlicher Forderungen unrechtmäßig gewesen sei. Ruprecht habe daraufhin seine Trierer Lehen resignieren sollen, obwohl er sie von Raban garnicht empfangen habe. Raban sei dabei davon ausgegangen, daß seit seinem unbestrittenen Regiment im Erzstift das alte Rechtsverhältnis wiederaufgelebt und die Fehde, die zu umfangreichen, mit 200 000 Gulden bezifferten Schäden geführt habe, daher unrechtmäßig sei. Gefordert würden Ersatz der Schäden, Rücknahme der Schmähungen und Aufgabe der Lehen. - Dazu wird entgegnet: Ruprecht hofft nicht, daß sich Virneburg und Monreal als Eigentum des Erzstifts erweisen würden und daß er diese dann als Lehen des Erzstifts empfangen solle; denn dies habe sich in der Vergangenheit immer anders verhalten. Diejenigen Besitzstücke, die seit alters Trierer Lehen sind, hat er von Rabans Vorgängern nach Lehensrecht empfangen, sie jedoch seit dessen Antritt im Erzstift weder innegehabt noch genutzt. Es ist ihm auch in keiner Weise zur Kenntnis gebracht worden, daß sein Vater, Graf Adolf, seine weiteren Vorfahren, die Grafen Ruprecht, Ruprecht und Heinrich und alle, die von Stamm und Wappen Grafen von Virneburg gewesen sind und von denen er Virneburg und Monreal geerbt hat, je diese Plätze als Eigentum des Erzstifts zu Lehen empfangen hätten, ebensowenig war das der Fall, als sein Vaterbruder Gerhard als ältester Graf die Grafschaft zwischenzeitlich innehatte und sie dann seinem Vater vererbte. Raban habe keinen schlüssigen Beweis dafür beigebracht, als er dies in Zusammenhang mit der Schönecken betreffenden Verpfändungsurkunde begründend herangezogen habe; eine Entgegnung dazu ist also nicht erforderlich. Nach dem Tod seines Vaters hatten seine Vormünder und dann er die Grafschaft länger als 50 Jahre rechtmäßig inne, und auch seine Nachkommen sollten sie einmal nicht von Raban empfangen. - Wenn dieser einige Lehen als heimgefallen erkläre, möge er sie gerichtlich erstreiten. Obwohl Ruprecht auf die aus der Goldenen Bulle [von 1376] abgeleiteten Ansprüche, die ihn rechtlos stellen würden, nicht einzugehen braucht, erklärt er, daß diese nicht in der Weise in Geltung sei, daß sie auch Grafen und Herren betreffe, ihn in die Reichsacht bringe und ihn zur Auslieferung von Virneburg und Monreal zwinge. Raban hat dies nicht ausreichend begründet und überließe überhaupt besser seine unzutreffenden Anschuldigungen, die nur zu ungerechtfertigten Ansprüchen führten. Den Vorwurf, sein Fehdebrief sei ohne inhaltliche Begründung gewesen, weist Ruprecht als unzutreffend zurück, insbesondere, er habe Raban nur als der sich schribt ertzbischoff zu Trier angesprochen; denn dieser habe sich seinerzeit tatsächlich als Erzbischof bezeichnet. Ebenso weist er den Vorwurf der Schmähung eines rechten herrn zurück, da er die Grafschaft von Raban nicht zu Lehen hat und dieser auch nicht deren rechter Herr ist. Ruprechts Vorfahren hätten sich wohl gewundert, wenn eyner von Helmstat ihr rechter Lehensherr hätte sein wollen. Selbst frei geborene und deshalb für ihr Amt würdige Kurfürsten von Trier haben sich da anders verhalten, obwohl sie - mächtiger und reicher als Raban trotz der von diesem gleichzeitig besessenen zwei Bistümer - mit den Grafen von Virneburg häufig stritten; dabei wurden diese von denen von Sponheim und von Isenburg unterstützt. Überdies hätte die Aufzählung der Beschwerdepunkte im Fehdebrief diesen zu lang werden lassen. Ruprecht hofft, durch Eröffnung der Fehdehandlungen am dritten Tag nach Zustellung des Fehdebriefs ehrenhaft gehandelt zu haben. - Dem Anspruch Rabans, ein unverzwyvelter Erzbischof zu sein, wird entgegengehalten, er sei weder ein Mitglied noch ein Kapitular der Trierer Kirche gewesen, nicht durch das Kapitel gewählt worden und auch nicht von fryer edeler art geboren. Er hat das Erzstift vom Papst durch Provision erhalten; jedoch habe Ruprecht von den gelerten gehört, daß auch Päpste irrten und fehlten und daher abgesetzt werden könnten und die heilige Gemeinde, die Synoden und Konzilien, die die Christenheit ausmachen, nichts mit ihnen zu tun haben wollten. Das Konzil habe angeordnet, die Kapitel hätten ihre Prälaten selbst zu wählen und diese müßten dann bestätigt werden. Die Kassierung einer solchen Wahl durch den Papst scheint ihm gegen Gesetz und Verordnung des heiligen Konzils und auch gegen göttliches, natürliches und menschliches Recht zu verstoßen. Raban sei der erste kapitelfremde Erzbischof, und eine Billigung dieser dem Laterankonzil zuwiderlaufenden Praxis würde dem Trierer und anderen deutschen Stiften nur unwillkommene Herren bescheren. Das Basler Konzil habe diese Praxis verworfen, so daß Raban der einzige Fall dieser Art hätte bleiben müssen. Es gebe aber weitere davon, z.B. als Papst Martin dem Sweder von Culemburg das Bistum Utrecht verliehen, danach Papst Eugen den von ersterem zuvor gebannten Rudolf von Diepholz dagegen eingesetzt, das Basler Konzil ersteren damit betraut, Papst Eugen aber nach dessen Tod wieder letzteren eingesetzt hat. Dies habe aber das Konzil als unrechtmäßig erklärt und Walram von Moers eingesetzt. Der Trierer Bistumsstreit zwischen Raban und seinem, Ruprechts, Herrn von Manderscheid sei von einem dazu bestellten Neunergremium mit sechs zu drei Stimmen zugunsten Rabans entschieden worden, dieser habe aber dem Erzstift durch schlechte Regierung wenig Nutzen gebracht, so daß er, Ruprecht, zumal als unkundiger der schrifft, ihn verständlicherweise nicht als unbestrittenen Erzbischof ansehen konnte. Dem Erzstift wünscht er ein besseres Haupt. - Daß die Verschreibung der großen Pellenz, Münstermaifelds und der genannten Gerichte an seinen Herrn, den Elekten, nur fristgemäß gelöst werden könne, versteht sich. Die Fehde mit ihren Schäden hat er notgedrungen begonnen. Man könne auch von niemandem verlangen, jemandem treu zu dienen, der einem gewaltsam und ohne Urteil seinen Besitz weggenommen habe; dies laufe redelicher vernunfft zuwider. Raban habe ihm, bevor er diesen schädigte, seine Hintersassen, die sogar teilweise dem Erzstift zugehören, geschädigt und ihm sein Erbe und seinen Pfandbesitz Leutesdorf durch Gewaltmaßnahmen des Erbmarschalls Johann von Helfenstein aus den Städten Boppard, Koblenz, Oberwesel und Montabaur entwunden und ihn auch später noch durch Brand und Raub geschädigt, dazu etliche seiner armen Leute wegen der Gültlieferung zu Münstermaifeld in Erzwingungshaft genommen. Besonders seine Leute zu Plaidt in der Mendiger Pellenz sind durch Raub und Brand stark geschädigt worden, was dem Weistum der Heimbürgen zuwiderläuft, das besagt, daß das Land im Begriff und Hochgericht der Pellenz auf dem Mendiger Berg im Falle der Not von beiden Herren, Virneburg und Trier, zu beschützen sei. Dies habe Erzbischof Werner früher einmal, als die Eifelherren und andere die Pellenz verbrannten, mit aller Macht getan. Raban hätte sich also gemäß seinem Schwur, die lande bei altem Herkommen und scheffenurdel zu belassen, anders verhalten müssen. Ruprecht hat also aus noitwerhe gehandelt, als er Rabans und des Erzstifts Feind wurde. Raban habe ihm dies mit Gleichem vergolten und ihn nicht etwa ersucht, die Fehde abzustellen. Stattdessen habe er sogar auch trierische Untertanen geschädigt. Ruprecht und seine Freunde haben sich dagegen seinem Herrn von Manderscheid verpflichtet und für ihn verbürgt, und sie sind dadurch bekanntlich jetzt noch sehr stark verschuldet. Die Erzbischöfe von Köln und Mainz und der Bischof von Worms haben die Verwaltung des Trierer Erzstifts übernommen und sollten es nur unter der Bedingung wieder freigeben, daß dem von Manderscheid jährlich eine Rente von 2000 Gulden lebenslang zugesichert würde, dazu seinem, Ruprechts, Schwager von Solms, anderen und ihm selbst 40 000 Gulden als einmaliger Schadensersatz. Darauf seien die trierischen Amtleute verpflichtet, er sei aber nicht geleistet worden. Mancher Unbeteiligte sei ebenfalls geschädigt worden. Ruprecht hat die Amtleute gekannt, und jeder könne verstehen, daß ihn Not und nicht mutwille zu der Fehde veranlaßt hat. Die von Raban angebotene Schlichtung (ußtrege) hat lediglich in einem Brief, datiert auf Sonntag nach Ägidien, das ist der 8. September des Jahres [14]36, bestanden, mit dem dieser ihm Kempenich, Leutesdorf, Hammerstein und die Pellenz abforderte; bei Eingang des Briefs sei er nicht in Monreal gewesen. Noch vor Eingang eines zweiten, auf Mittwoch nach Mauritius, das ist der 25. September, datierten Briefs hat er Raban schriftlich mitgeteilt, daß die Pellenz seit alters seinen Vorfahren gehört habe und jetzt ihm gehöre und daß Kempenich und Hammerstein ihm verschrieben seien und er sie bis zum vertraglich bestimmten Zeitpunkt zu behalten gedenke. Eine weitere Antwort war nicht erforderlich. Am dritten Tag nach dem Brief vom 25. September hat Raban ihm dann Leutesdorf abgenommen. Er dagegen hat sich unter den Amtleuten und Städten des Erzstifts informell um Beilegung des Streits bemüht und seine Haltung erklärt. Nur die von Münstermaifeld, wo der Graf von Virneburg sein recht und gericht hat, haben geantwortet. Diese waren jedoch vor Beginn der Fehde zu Zahlungen gezwungen worden. Ruprecht hat auch die in Andernach zu einem Tag versammelten Vertreter der Städte des Erzstifts um schlichtendes Eingreifen gebeten. Er und seine Leute sind jedoch geschädigt, und Leutesdorf ist ihm von dem Erbmarschall, den Amtleuten und verbündeten Städten genommen worden. Das hat er um das Erzstift nicht verdient und daher die Fehde begonnen. - Die Forderungen Rabans über 300 000 Gulden Schadensersatz für den Apostel Petrus, die Trierer Kirche und andere Geschädigte und das Verlangen nach Änderung seines Rechtsstandpunkts hofft er nach der vorangegangenen Darlegung und aufgrund der für die drei Schiedsrichter beigefügten Zeugnisse nicht erfüllen zu müssen. Danach will er nach dem Rat seines Beichtvaters dem allmächtigen Gott seine Sünden offenlegen. - Man sagt, daß Raban die Ursache für die Stiftsfehden in Utrecht und Trier gewesen sei, wodurch vieler Menschen Leib und Gut in Verderbnis geraten, großes Blutvergießen, Kirchenverbrennungen, Kindermord und noch anderer Jammer geschehen sei, dessen Fortdauer Gott verhüten möge. Man sagt, auch das Stift Speyer habe durch Raban keinen Aufschwung genommen, zumal er sich jetzt vermesse, an zweyn enden Bischoff zu syn. Es ist angebracht, daß er ein Einsehen habe und zum Frieden geneigt sei. Sollte Raban noch weitere Beschuldigungen vorbringen, behält Ruprecht sich vor, darauf zu antworten. Wegen der Länge dieses Schriftsatzes bittet er um Verständnis und warnt vor der Arglist Rabans, mit der dieser z.B. grundlos auf Geistliche und Klöster abhebe. Ruprecht übersendet diesen Schriftsatz mit Beilagen den Adressaten in bereitwilliger Erfüllung der Verfahrensregeln für die Schlichtung und siegelt uff die falden, da das pappir zusammengefugt ist und auch zu ende dieser schrifft. Ausf. Pap., Rotulus, bes. am Anfang besch., aus 6 an den Nahtstellen nach hinten gefalteten Blättern zusammengenäht; Breite: 41 cm; Länge (ohne Umbüge) insgesamt 308 cm (Blattlängen: 5 x 58 und 1 x 38 cm) - aufgedr. Sg. am Ende und jeweils die Nahtstellen übergreifend (am Ende und bei der letzten Naht lose erh., sonst Abdruckspuren). - Rv. Aus dem Überlieferungszusammenhang folgt, daß das Stück nicht behändigt wurde. Möglicherweise handelt es sich trotz der Besieglung um eine absichtlich einbehaltene zweite Ausfertigung. Die häufig erwähnten Beilagen, auf die im Regest nur pauschal hingewiesen werden konnte, fehlen (deshalb?) hier. Die Datierung ist, durch einen Rv. abgesichert, zweifelsfrei. Jedoch stimmen die zu Ende als Daten der Schreiben Ebf. Rabans sowohl mit dem Heiligentag als auch mit dem Monatstag (8. bzw. 25. 9.) angegebenen Termine mit dem Jahr 1436, wohin sie gehören müßten, nicht überein, wohl aber mit dem Jahr 1437. Es könnte sich daher auch um eine nach diesen Daten 1437 angefertigte spätere Ausfertigung handeln, deren Anlaß unbekannt bleibt. Das Schiedsverfahren wurde gemäß Urkunde Kurköln Nr. 1892 (frdl. Mitteilung des HStA Düsseldorf) 1437 Febr. 21 vereinbart und wohl auch demgemäß durchgeführt.

  • Adolf und Margarete Müllemann

    1322-1692, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 4KG 005 Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf, 4KG 005 (Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf), 163

    ...Holterhoff, Schuldiener, und David Bongart, Diener des Göttlichen Wortes in Mettmann. 1641-1643: Quittungen bzw.... ...Muesch und dessen Frau Zilgen für 24 Jahre für 20 Reichstaler. 11.05.1662: persönliche Notizen der Margarete Cran verwitwete Mühleman über die Herkunft usw. - Familien- (und kirchen) geschichtlich...

  • F 39 - Evangelisches Dekanatamt Reutlingen (Bestand)

    1480-1991, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, F 39

    ...Michael Fischer, Klage, Ach, und Wehe, enthalten in einem Göttlichen Brieff an das Seines Schöpffers vergessenen und deswegen hart gestraffte Reuttlingen: an dem, nach der den 23.... ...Oberrealschule Reutlingen, 1912-1915, 1918/1919 Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2/1958. ===== Zusätzliche Literatur zu Reutlingen ===== Martin Brecht,... ...Michael Fischer, Klage, Ach, und Wehe, enthalten in einem Göttlichen Brieff an das Seines Schöpffers vergessenen und deswegen hart gestraffte Reuttlingen: an dem, nach der den 23.... ...Oberrealschule Reutlingen, 1912-1915, 1918/1919 Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2/1958. ===== Zusätzliche Literatur zu Reutlingen ===== Martin Brecht,...

  • Zeitungsartikel/ Kritiken ASV 17.02.1947 - 02.01.1952

    1947 - 1952, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G004_XIII_013

    ...Oder die "Orestie" in Arolsen' (17.11.1951, FAZ), 'Göttlicher Giraudoux… "Sodom und Gomorrha", Regie Siems in Köln' (16.11.1951), 'Der "Triebwagen" im "Podium".... ...Eine sorgenvolle Geschichte von Friedrich Zephir' (21.12.1949), 'Über die neuen Glasbilder in der Kirche zu Wittlich' (20.12.1949), 'Jung wie die Jüngsten' (19.12.1949), 'Das Wunder in der Niederung....

  • Weingarten, Benediktinerkloster: Leibeigenschaftsbriefe (Bestand)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 II

  • Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats 1841

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats 1841

    1841, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0089

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats 1841
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