• Cless, Martin

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 430/1 Bü 399

    ...... ...Cless, Martin; Abt Königsbronn...

  • Cless, Alfred (Alfred Martin) * 19.8.1852

    1870, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/37,63

    ...Enthält: Verweis(e): UAT 5/31, 254'-13: Alfred Cleß. UAT 5/31, 320-1: NR.... ...... ...Nachname: Cless... ...Vorname: Alfred (Alfred Martin)... ...... ...Mutter: [Elisabeth Cless geb. Fischer].... ...... ...Cless, Alfred (Alfred Martin) (1852-)...

  • Cleß, Konrad Martin Parsival

    1932, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, F 215 Bü 462

  • Cleß, Konrad Martin Parsival

    1923, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, F 215 Bü 8

  • Cless, Oskar * 8.11.1853

    1872, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/37,70

    ...UAT 5/31, 274-7: Oscar Cleß. UAT 5/31, 351-6: NR: Oscar Cleß.... ...... ...Nachname: Cless... ...... ...Mutter: [Elisabeth Cless geb. Fischer].... ...Weitere Verwandtschaft: Bruder des Alfred Martin Cleß (1852-?).... ...... ...Cless, Oskar (1853-1918)...

  • Cless, Georg [(Georg Heinrich Friedrich)] * 20.4.1815

    1832, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/37,66

    ...Enthält: Verweis(e): UAT 5/29b, 205-6: Georg Heinrich Friedrich Cleß; imm. 10.11.1832=WS 1832/33.... ...... ...Nachname: Cless... ...... ...Mutter: [Luise Cless geb. Harpprecht].... ...Weitere Verwandtschaft: Bruder des Hermann Cleß (1821-1857).... ...Beruf/Stand: Dr.med., Obermedizinalrat in Stuttgart; Vater des Alfred Martin Cleß (1852-?) und des Oskar Cleß (1853-?)....

  • Protokolle der Visitation im Stuttgarter Amt durch Martin Uhinger...

    1551, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 525 Bü 15, 6

  • Cless, Georg [(Georg Vinzenz)] * 15.7.1880

    1898, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/37,67

    ...... ...Nachname: Cless... ...Vater: Alfred [(Alfred Martin)] Cless (1852-?), Rechtsanwalt in Stuttgart.... ...Mutter: [Emma Cless geb. Neuffer].... ...Weitere Quellen/Literatur: Hochschulschriftenverzeichnis 1913: Cleß. UAT 182/5. StA Ludwigsburg F 215 Bü 163. StA Ludwigsburg F 215 Bü 411: 1931.... ...Cless, Georg [(Georg Vinzenz)] (1880-1944)...

  • Aussteller: Herzog Ludwig von Württemberg Empfänger: Martin...

    1578 Dezember 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 2 U 332

    ...Ausstellungsort: Stuttgart Aussteller: Herzog Ludwig von Württemberg Empfänger: Martin Cless, Rat und Abt des Klosters Königsbronn Siegler: Herzog Ludwig von... ...Cless, Christoph Gebhard; um 1660... ...Cless, Johannes; um 1651...

  • Obligation und Revers des neuen Abts Martin Cleß zu Königsbronn,...

    1577 November 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 U 60

    ...... ...Aussteller: Martin Cleß, Abt Empfänger: Kloster Königsbronn Siegler: Martin Cleß Überlieferungsart: Ausfertigung...

  • Appolonia, Witwe des Pfarrers Martin Cleß zu Göppingen...

    1557 März 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 346 U 46

  • Vor Wolff Gerhardt Schultheiß und 14 benannten Schöffen zu Biebrich-Mosbach verkaufen die Eheleute...

    1604 November 11, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 137, U 403

  • Gesuche um Zulassung zum Substitutenexamen: Skribenten Johann Michael Weimer, Matthäus Friedrich...

    1815-1816, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 54 a Bü 129

    ...Gesuche um Zulassung zum Substitutenexamen: Skribenten Johann Michael Weimer, Matthäus Friedrich Zeyer, Christoph Ludwig Haagen, Johann Ludwig Jüdler, Ludwig Friedrich Cleß, Johann...

  • Nationalien (Lebensläufe) der Kandidaten für das Substitutenexamen: Die Skribenten Johann Michael...

    1816, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 54 a Bü 128

    ...Nationalien (Lebensläufe) der Kandidaten für das Substitutenexamen: Die Skribenten Johann Michael Weimer, Matthäus Friedrich Zeyer, Christoph Ludwig Haagen, Johann Ludwig Jüdler, Ludwig Friedrich...

  • Mainz, 1549.06.02. Vor Peter Haubenreisser, einem weltlichen Richter zu "Meintz", verkaufen Hans...

    02.06.1549, Stadtarchiv Mainz, U / 1549 Juni 2 (in U / 1552 Dezember 17)

    ...Schrift und Stiftsherrn, Gottfrid Linsse, Johann Hausen und Velten Wiln, Vikaren des Liebfrauenstifts in Mainz, und Martin Bender von Assenheim als den Testamentsvollstreckern von... ...Agnes (Angrenzer: Hans Stengel von Bretzenheim, Cless Winth zu Zahlbach). Paulus Bender gibt seine Zustimmung.... ...... ...Bender, Martin... ...... ...Winth, Cless...

  • Lehrer für Religion und Kultus

    1765-1793, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 272 Bü 134

    ...Enthält: Professor Karl Friedrich Hartmann, Professor Heinrich David Clehs, Professor und Prediger Ludwig Benjamin Martin Schmid Sprache: deutsch, lateinisch... ...... ...Cless, Heinrich David; Prälat, Evangelischer Theologe, 1741-1820... ...Schmid, Ludwig Benjamin Martin; Theologe, Staatswirtschaftler, 1737-1793...

  • Stellenakten von Straßenmeistern bei der Straßenbauinspektion bzw. beim Straßen- und Wasserbauamt...

    1889-1925, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 166 Bü 7760

    ...... ...Enthält: Ehingen: Cleß, Schmidt, Eugen Bolch, Gustav Höschle, Wilhelm Vogel, Johann Martin Kimmich, Hermann Speh Riedlingen: Wilhelm Hübner, Weberheinz, Bröckel,... ...... ...Cleß; Straßenmeister in Ehingen... ...... ...Kimmich; Johann Martin, Straßenmeister in Ehingen...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht seine zwei Höfe und die zugehörigen Güter zu Flomersheim, die als Eigentum von Friedrich Blick von Lichtenberg dem Alten an ihn gefallen sind, an Dielmann und Martin, Peter Merkels Söhne, zu Bermersheim (Beymerszheym), in Erbpacht unter folgenden Abmachungen: 1. Die beiden und ihre Erben sollen beide Höfe mit Äckern, Wiesen und zugehörigen Gütern für die nächsten 31 Jahre zur Pacht haben. [2.] Den Hof, den sie jetzt bewohnen, sowie den Hof, den Klaus (Cleß) Göler innehatte, sollen sie mit Scheunen, Stuben und Ställen so ausbauen, dass bei einer Teilung jeder genug hätte; sie sollen beide Höfe instandhalten. [3.] Das Stroh der Höfe soll zu Mist verarbeitet und als Dünger genutzt werden und darf nicht verkauft werden. [4.] Die Hofleute liefern auf ihre Kosten jährlich als Gült nach Kaufmanns Güte und Wormser Maß 150 Malter Korn, 50 Malter Hafer, 200 Bündel Stroh und 2 Wagenladungen Rüben an den befohlenen Ort im Umkreis von einer Wegmeile von Flomersheim. [5.] Sie sollen 50 Nussbäume pflanzen und davon die Hälfte der Nüsse zur Gült hinzufügen, sobald die Bäume Erträge liefern. [6.] Sie sollen das Kirchspiel beachten (die glocken strenge halten) und für alles gegenseitig bürgen. [7.] Beim Tod von einem folgen Frau und Kinder nach, sofern sie wollen und können, anderfalls der überlebende Bruder oder dessen Erben. [8.] Die Güter dürfen weder verkauft oder veräußert noch mit Abgaben oder Ähnlichem beschwert werden. [9.] Bei Säumigkeit darf der Pfalzgraf die Höfe mitsamt Pferden, Vieh, Hausrat, Schiffen und Geschirr als Unterpfand einziehen. [10.] Bei Hagel, Kriegsschäden oder Missernten sollen die Abgaben so erfolgen, wie es sich ziemt. [11.] Die Pacht gilt für 31 Jahre bis zur Kirchweihe im 32. Jahr; beim Abzug der Hofleute oder ihrer Erben sollen sie die Hälfte an Stroh und Futter zurücklassen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht seine zwei Höfe und die zugehörigen Güter zu Flomersheim,...

    1482 November 4 (uff monntag nach aller heyligen dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 375

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht seine zwei Höfe und die zugehörigen Güter zu Flomersheim, die als Eigentum von Friedrich Blick von Lichtenberg dem Alten an ihn gefallen sind, an Dielmann und... ...Den Hof, den sie jetzt bewohnen, sowie den Hof, den Klaus (Cleß) Göler innehatte, sollen sie mit Scheunen, Stuben und Ställen so ausbauen, dass bei einer Teilung jeder genug hätte;... ...... ...Göler, Klaus (Cleß); zu Flomersheim, vor 1482... ...... ...Merkel, Martin, Sohn des Peter; erw. 1482...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht seine zwei Höfe und die zugehörigen Güter zu Flomersheim, die als Eigentum von Friedrich Blick von Lichtenberg dem Alten an ihn gefallen sind, an Dielmann und Martin, Peter Merkels Söhne, zu Bermersheim (Beymerszheym), in Erbpacht unter folgenden Abmachungen: 1. Die beiden und ihre Erben sollen beide Höfe mit Äckern, Wiesen und zugehörigen Gütern für die nächsten 31 Jahre zur Pacht haben. [2.] Den Hof, den sie jetzt bewohnen, sowie den Hof, den Klaus (Cleß) Göler innehatte, sollen sie mit Scheunen, Stuben und Ställen so ausbauen, dass bei einer Teilung jeder genug hätte; sie sollen beide Höfe instandhalten. [3.] Das Stroh der Höfe soll zu Mist verarbeitet und als Dünger genutzt werden und darf nicht verkauft werden. [4.] Die Hofleute liefern auf ihre Kosten jährlich als Gült nach Kaufmanns Güte und Wormser Maß 150 Malter Korn, 50 Malter Hafer, 200 Bündel Stroh und 2 Wagenladungen Rüben an den befohlenen Ort im Umkreis von einer Wegmeile von Flomersheim. [5.] Sie sollen 50 Nussbäume pflanzen und davon die Hälfte der Nüsse zur Gült hinzufügen, sobald die Bäume Erträge liefern. [6.] Sie sollen das Kirchspiel beachten (die glocken strenge halten) und für alles gegenseitig bürgen. [7.] Beim Tod von einem folgen Frau und Kinder nach, sofern sie wollen und können, anderfalls der überlebende Bruder oder dessen Erben. [8.] Die Güter dürfen weder verkauft oder veräußert noch mit Abgaben oder Ähnlichem beschwert werden. [9.] Bei Säumigkeit darf der Pfalzgraf die Höfe mitsamt Pferden, Vieh, Hausrat, Schiffen und Geschirr als Unterpfand einziehen. [10.] Bei Hagel, Kriegsschäden oder Missernten sollen die Abgaben so erfolgen, wie es sich ziemt. [11.] Die Pacht gilt für 31 Jahre bis zur Kirchweihe im 32. Jahr; beim Abzug der Hofleute oder ihrer Erben sollen sie die Hälfte an Stroh und Futter zurücklassen.

  • Konrad Keyser, Pastor zu Rödelheim, erstellt ein Verzeichnis über die ihm durch die früher zu...

    1512 März 31, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 858

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mittwoch nach Judica Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Konrad Keyser, Pastor zu Rödelheim, erstellt ein Verzeichnis über die ihm durch die früher zu...

  • Mainz, 1552.12.17. Vor Peter Haubenreisser, einem weltlichen Richter zu Mainz, verkaufen Hans...

    17.12.1552, Stadtarchiv Mainz, U / 1552 Dezember 17

    ...Vor Peter Haubenreisser, einem weltlichen Richter zu Mainz, verkaufen Hans Schonwetter, Bender, und seine Ehefrau Katharina zu Erbe Herrn Peter Adel, Dr. der heiligen Schrift und Stiftsherr, Gottfrid... ...Mit Eid besagt vor Herrn Adam Kuchenmeister von Gamberg ("Gamburgk"), Domdekan und Kämmerer zu Mainz, Herrn Konrad Vogt, kaiserlicher Rechte Dr. und Schultheiß, und den Richtern Peter Haubenreisser,... ...... ...Bender, Martin... ...... ...Weidman, Martin... ...... ...Winth, Cless...

  • Zeitungsausschnitte Familien Cl-Cu

    20. Jh., Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/4, Nr. 225

    ..., Oberbaurat, Eisenbahnbau --- Cless, Auszug kirchliches Familienregister --- Cleß, Herkunft, Südtirol --- Cleß, altwürttembergische Familie,... ...- 1961, Professor, Ingenieur, Fördertechnik --- Crespach, 1429, Literaturangaben Crespach --- Crusius Martin, 1526- 1607, Gräzist, Tagebuchschreiber, Gedenktafel Walkersbrunn---...

  • Lehensrevers des Schultheißen Michael Beurer zu Itzelberg für Propst Wolfgang von Ellwangen, der...

    1585 April 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 U 91

    ...Aussteller: Michael Beurer, Schultheiß zu Itzelberg Empfänger: Kloster Königsbronn Siegler: Abt Martin Cleß von Königsbronn Überlieferungsart: Ausfertigung...

  • Mainz (Stadt): Leihbrief über die der Vikarie Sankt Michelsaltar in dem St. Petersstift zu Mainz zugehörige Weingarten in Nieder-Olmer Gemarkung a...

    Mainz (Stadt): Leihbrief über die der Vikarie Sankt Michelsaltar in dem St. Petersstift zu Mainz...

    1425 November 14, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 168/732

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1425 f. 4 p. p. d. St. Martin. Ap. Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Mainz (Stadt): Leihbrief über die der Vikarie Sankt Michelsaltar...

    Mainz (Stadt): Leihbrief über die der Vikarie Sankt Michelsaltar in dem St. Petersstift zu Mainz zugehörige Weingarten in Nieder-Olmer Gemarkung a...
  • 2/18 [fol. 36f.]: 1634 April 24 (Senatsprotokoll)

    2/18 [fol. 36f.]: 1634 April 24 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...(Anm. 1) [UAT 2/18, Bl. 36]; 2.) Gesuch der Elisabeth Cleß, geb. Walch, Witwe des Gebhard Cleß (Anm. 2), ehem.... ...Der Walchischen Kinder Teilung wegen der Heirat der Susanne Walch mit Martin Haubt sollen Herr Gailfueß und Notar beiwohnen.... ...UAT 2/18,26. Anm. 2: Gebhard Cleß: Georgii S. 118, Pfeilsticker § 3309. Anm. 3: [Matthias] Ludovicus: Vgl....

    2/18 [fol. 36f.]: 1634 April 24 (Senatsprotokoll)

  • Unterlagen und Notizen zu Konrad Vaut

    (1941), 1957-1958, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 986

    ...Der gemeinsame Urahn vieler unserer Freunde, Vortrag am 20.03.1958 beim Rotary Club Stuttgart, masch. Man. 4 S.; Familie Cless; Stammtafel der Volland aus Markgröningen, aufgrund des... ...... ...Cless; Familie...

  • Exzerpte, Auszüge und Abschriften von historischem Material [durch das STB]

    Exzerpte, Auszüge und Abschriften von historischem Material [durch das STB]

    [um 1829/30], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Bü 4045

    ....: Schöpflin zur Zähringer Erbschaft und zu den Grafen von Urach [Lautenschlager 859]; Stammtafel der Grafen von Urach, nach Cleß [Heyd 1939], Kolb [Lautenschlager 573] und Schöpflin... ...... ...Cleß; David Friedrich, A... ...Crusius; Martin, A...

    Exzerpte, Auszüge und Abschriften von historischem Material [durch das STB]

  • Innere und äußere Angelegenheiten des Klosters 1576 - 1586

    1576-1586, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 Bü 37

    ...1576 Verkauf der historischen Bbliothek des Königsbronner Abtes Jakob Schropp an Herzog Ludwig von Württemberg; Angebot von Bibliotheken aus Augsburg und Donauwörth 2 Schr. 1577 Verehrung und Zehrung...

  • 2/19 [fol. 59f.]: 1635 Sept. 16 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Flayder, beide Professoren, um die Stelle. Wahl von Dr. Martin Neuffer aus der juristischen Fakultät und Johann Gailfueß aus der philosophischen Fakultät.... ...Entlassung der Elisabeth Cleß, geb. Walch, aus dem Schutz der Universität wegen unehrenhaftem Verhalten....

  • Haldenwang, Friedrich * 1.6.1814

    1831, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/81,37

    ...... ...Vater: Johann Martin Haldenwang, Schultheiß [und Schulmeister] in Simmozheim.... ...Weitere Verwandtschaft: Bruder des Conrad Georg Haldenwang (1805-1827), des Carl Georg Haldenwang (1803-1862) und des Johannes Haldenwang (1812-1875).; Schwager des Carl Cleß...

  • Abt Jakob Schropp und Klosterverwalter Christoph Rottner beurkunden die Pachtung des Itzelberger...

    1576 Juni 13 (Mittwoch nach Pfingsten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 U 90

    ...U 89 Besonderheiten: Nach einem Vermerk auf der Plica siegelte Abt Martin Cleß, der Nachfolger Schropps, der vor der Besiegelung nach Denkendorf versetzt worden war,...

  • Besetzung der Abtei Anhausen

    1591-1689, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, A 26, Nr. 1198

    ...Enthält: 1) Besetzung und "Verehrungen" bei Amtseinsetzung des Prälaten (Martin Cless, Johannes Magirus), 1591-1609, Qu. 1-9 2) Besetzung, Besoldung und...

  • Arbeiterliedarchiv: Arbeitstagung ""Lied und politische Bewegung"", 13. - 15.2.1984

    1983 - 1984, Archiv der Akademie der Künste, AdK-O 5349

    .... - Konzeptionspapiere - Vermerke und Berichte über die organisatorische Vorbereitung - Referenten- und Gästeliste - Programm - Einladungsschreiben - Korrespondenz, u.a. mit Gustavo Becerra-Schmidt,...

  • 3/1 [fol. 164f]: 1637 Nov.11

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Gesuch von Jost Müller, Martin Haubt, Susanna Haubt und Anna Maria, Brunner um die "Confirmationem Senatus" wegen eines Gültkaufs mit Dr.... ...Gesuch der Cleßischen Freunde, den jungen Cleß wieder unter die Jurisdiktion der Universität zu stellen und für Jost Müller andere Kuratoren zu bestellen....

  • "Diz sind die zinse dye da horint zu den eyhirn": 1) 6 Pfd. Heller, fällig je zur Hälfte "of dye zwen Johannis dage zu Wynachten und zu Erne" aus den sechs Häusern "under des Hunes baume, und gent ane an dem nuwen spedael biz of den Hunes baum". 2) 4 Pfd. Heller von dem großen Hause "andirsyte der Ambach", zwischen den zwei Backhäusern gegen den Judentanz ("Juden danze") - verliehen Cristen und drei Personen auf Lebzeit, zinsfällig auf die 2 Johannistage je zur Hälfte. 3) 3 Pfd. Heller weniger 5 Schillinge Heller, fällig je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev. von dem Haus "in dem kleinen gezechin und rurich hinden zu daz vorgenante Barberen" Backhaus ("bachus"); die Frauen dürfen den Zins ermäßigen oder erhöhen. 4) 30 Schillinge Heller Ewiggült, fällig auf Mariä Geburt von dem kleinen Häuschen zwischen dem vorgenannten Haus und Barberen Backhaus (letzteres liegt zu Unterpfand dafür). [Nachtrag: "Hentz byt dem gemude gibtz"]. 5) 1 Mark Pfennige, fällig auf Martini von einem Garten an dem Judensand, gen. der Breite Sand ("breide sant"); den Zins geben je zur Hälfte Katherina, Schwester des + Kobelen zurn Nußbaum, und die Swarze Nese, Gärtnerin. [Nachtrag: "Modo Francken son et Hen von Gerauwe"]. 6) 11 Schillinge Heller, fällig auf Martini von einem Garten auf dem Burggraben ("Borgrabin"), zinst Peter Rode, der Gärtner. [Nachtrag: "Kette Distelersen gybit"]. 7) 1 Pfd. Heller, fällig auf Martini von Delkenheim ("Delkilnhem"). 8) 1 Mark, fällig auf Martini und Walburgis je zur Hälfte von den zwei Häusern in dem Halgarten. [Nachtrag: "18 ß Cleß Dunois gybtz"]. 9) 1 Mark von Greifenstein, "daz der Keppelern was", auf Johanni "vor der Erne" ["modo 1/2 fl. Mathes Kercher dabit"]. 10) 1 Mark, fällig je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev. von "Grozsulen" Haus auf dem Leichhof ["gein dem Gulden Helm; modo Metze Ledeleye"]. 11) 1 Mark von einem Haus bei dem Drachen gegenüber der Eiche ("Eych"), gibt Herr Johan Meisenheimer d.J. zu Pfingsten. 12) 21 Schillinge Heller, fällig 10 Schillinge auf Walburgis und 11 Schillinge Heller auf Martini, von zwei Häusern in St. Stephans "Mundath hindir dem borne in dem kleinen gezzegin" - zinst Johan "Ysenermarth" ["sublevantur per dominos sancti Stephani pro censu fundi; vacat"]. 13) 10 Schillinge Heller, fällig je zur Hälfte auf Joh. B. u. Ev. von einem Haus auf dem Lorscher Hof ("Lorscherove") (Vorbesitzer: Heinrich Spengeler) ["modo Orleyp zu Gelthus; item die zinßmeisterin dabit"]. 14) 10 Schillinge Heller von einem Haus in dem Kirschgarten "die Dunauwe of", fällig je zur Hälfte auf Joh. B. u. Ev. ["vacat"]. 15) 6 Schillinge Heller von einem Haus in dem Kirschgarten in der Schöffergasse ("Schefir gazzen"), und ist "itzunt eins kemmers", fällig je zur Hälfte auf Joh. B. u. Ev. 16) [Nachtrag:] 2 fl reicht Martin Mertin Bäckers Sohn von einem Haus bei der Altmünsterpforte auf Martini und Walburgis. - Summa 16 Pfd. 7 Schillinge.

    "Diz sind die zinse dye da horint zu den eyhirn": 1) 6 Pfd. Heller, fällig je zur Hälfte "of dye...

    1370, Stadtarchiv Mainz, U / [ca. 1370] / II

    ...Heller, fällig auf Martini von Delkenheim ("Delkilnhem"). 8) 1 Mark, fällig auf Martini und Walburgis je zur Hälfte von den zwei Häusern in dem Halgarten. [Nachtrag: "18 ß Cleß... ...Ev. 16) [Nachtrag:] 2 fl reicht Martin Mertin Bäckers Sohn von einem Haus bei der Altmünsterpforte auf Martini und Walburgis. - Summa 16 Pfd. 7 Schillinge....

    "Diz sind die zinse dye da horint zu den eyhirn": 1) 6 Pfd. Heller, fällig je zur Hälfte "of dye zwen Johannis dage zu Wynachten und zu Erne" aus den sechs Häusern "under des Hunes baume, und gent ane an dem nuwen spedael biz of den Hunes baum". 2) 4 Pfd. Heller von dem großen Hause "andirsyte der Ambach", zwischen den zwei Backhäusern gegen den Judentanz ("Juden danze") - verliehen Cristen und drei Personen auf Lebzeit, zinsfällig auf die 2 Johannistage je zur Hälfte. 3) 3 Pfd. Heller weniger 5 Schillinge Heller, fällig je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev. von dem Haus "in dem kleinen gezechin und rurich hinden zu daz vorgenante Barberen" Backhaus ("bachus"); die Frauen dürfen den Zins ermäßigen oder erhöhen. 4) 30 Schillinge Heller Ewiggült, fällig auf Mariä Geburt von dem kleinen Häuschen zwischen dem vorgenannten Haus und Barberen Backhaus (letzteres liegt zu Unterpfand dafür). [Nachtrag: "Hentz byt dem gemude gibtz"]. 5) 1 Mark Pfennige, fällig auf Martini von einem Garten an dem Judensand, gen. der Breite Sand ("breide sant"); den Zins geben je zur Hälfte Katherina, Schwester des + Kobelen zurn Nußbaum, und die Swarze Nese, Gärtnerin. [Nachtrag: "Modo Francken son et Hen von Gerauwe"]. 6) 11 Schillinge Heller, fällig auf Martini von einem Garten auf dem Burggraben ("Borgrabin"), zinst Peter Rode, der Gärtner. [Nachtrag: "Kette Distelersen gybit"]. 7) 1 Pfd. Heller, fällig auf Martini von Delkenheim ("Delkilnhem"). 8) 1 Mark, fällig auf Martini und Walburgis je zur Hälfte von den zwei Häusern in dem Halgarten. [Nachtrag: "18 ß Cleß Dunois gybtz"]. 9) 1 Mark von Greifenstein, "daz der Keppelern was", auf Johanni "vor der Erne" ["modo 1/2 fl. Mathes Kercher dabit"]. 10) 1 Mark, fällig je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev. von "Grozsulen" Haus auf dem Leichhof ["gein dem Gulden Helm; modo Metze Ledeleye"]. 11) 1 Mark von einem Haus bei dem Drachen gegenüber der Eiche ("Eych"), gibt Herr Johan Meisenheimer d.J. zu Pfingsten. 12) 21 Schillinge Heller, fällig 10 Schillinge auf Walburgis und 11 Schillinge Heller auf Martini, von zwei Häusern in St. Stephans "Mundath hindir dem borne in dem kleinen gezzegin" - zinst Johan "Ysenermarth" ["sublevantur per dominos sancti Stephani pro censu fundi; vacat"]. 13) 10 Schillinge Heller, fällig je zur Hälfte auf Joh. B. u. Ev. von einem Haus auf dem Lorscher Hof ("Lorscherove") (Vorbesitzer: Heinrich Spengeler) ["modo Orleyp zu Gelthus; item die zinßmeisterin dabit"]. 14) 10 Schillinge Heller von einem Haus in dem Kirschgarten "die Dunauwe of", fällig je zur Hälfte auf Joh. B. u. Ev. ["vacat"]. 15) 6 Schillinge Heller von einem Haus in dem Kirschgarten in der Schöffergasse ("Schefir gazzen"), und ist "itzunt eins kemmers", fällig je zur Hälfte auf Joh. B. u. Ev. 16) [Nachtrag:] 2 fl reicht Martin Mertin Bäckers Sohn von einem Haus bei der Altmünsterpforte auf Martini und Walburgis. - Summa 16 Pfd. 7 Schillinge.
  • Graf Adelhard und sein Sohn Heinrich haben zu Ehren der Gottesmutter Maria, Johannes des Täufers und des Märtyrers Blasius ein Kloster (monasterium) in dem Ort Oberstenfeld (Oberestenuelt) erbaut, wofür er einen Teil seiner Güter und seiner Dienstleute nach dem Recht der vornehmsten Mainzer Dienstleute, sowie andere Leibeigene, zum Heil seiner Seele und der seiner Eltern freiwillig gegeben hat. Und damit nicht von irgendjemand in Zukunft der Gottesdienst daselbst abgestellt wird, hat er mit Rat seiner Freunde dieses Kloster (cenobium) mit allem Zubehör, dem jetzt übertragenen und bis dahin übergebenen zur Zeit des ¿ Erzbischofs Siegfried dem erzbischöflichen Stuhl zu Mainz übergeben, damit es ohne Widerspruch zum Altar des hl. Martin übergeben werde. Er hat auch festgesetzt, was von dem genannten Erzbischof bestätigt wurde, daß die daselbst versammelten Klosterfrauen, wenn eine Äbtissin stirbt, das Recht haben, sich eine neue Äbtissin zu wählen. Außerdem ist festgesetzt, daß keine Äbtissin dieses Klosters etwas von dessen Gütern einem Weltlichen übergeben darf. Über die Wahl des Vogts ist bestimmt, daß derjenige, den die Äbtissin mit Rat der Schwestern und der Hausgenossen (familia) zur Verteidigung des Klosters für geeignet befindet, daß sie diesen ohne Einspruch von irgendjemanden wählen darf. Diesem Vogt wird zugelassen, daß er dreimal im Jahr sich mit den Hausgenossen des Klosters bespricht, wozu er mit 12 Pferden kommen darf. Wenn dieser Vogt dem Kloster, der Äbtissin oder den Hausgenossen Schmach oder Unrecht antut, hat die Äbtissin das Recht, diesen mit Hilfe des Bischofs und des Rats der Schwestern abzuschaffen und sich einen anderen, geeigneteren zu wählen. Dem Erzbischof soll die Äbtissin, wenn er über die Alpen reist, ein Pferd mit zwei Säcken voll Mehl schicken; weitere Dienste soll er nicht verlangen. Wenn ein Erzbischof die Rechte des Klosters einschränken will und er davon, von der Äbtissin ermahnt, nicht ablassen will, ist die Äbtissin berechtigt, dies dem König zu klagen und, wenn dieses nichts nützt, sich an den apostolischen Stuhl zu wenden, damit er durch dessen Vollmacht gezwungen wird, vom begonnenen Unrecht abläßt. Nach einem auf Pergament in Urkundenform ausgefertigten Aufsatz, welcher den Schriftzügen nach nicht vor dem 12. Jahrhundert geschrieben sein kann. An dem Pergamentblatt ist ein leinenes Säckchen befestigt, in welchem sich ein länglich rundes Siegel befindet, woraus die Enden einer abgerissenen Siegelschnur hervorsehen. Es hat die Umschrift: SIFRIDVS ARCHIEPISCOPVS MAGVNTINENSIS. Dass ein wirkliches Original der Urkunde in ihrer vorliegenden Fassung nie vorhanden gewesen sein kann, ist schon von David Friedrich Cless: Versuch einer kirchlich-politischen Landes- und Cultur-Geschichte von Würtenberg bis zur Reformation, Tübingen, Gmünd und Stuttgart 1806-1808, Bd. 1, S. 594, nachgewiesen, indem der als verstorben darin bezeichnete Erzbischof Siegfried von Mainz erst von 1059¿1084 auf dem erzbischöflichen Stuhl saß. Auch weiß wenigstens die nachfolgende echte Urkunde des Klosters vom Jahr 1244, sowie alle späteren, durchaus nichts von dessen unmittelbarer Unterordnung unter den Erzbischof zu Mainz, vielmehr erscheint es stets in der Abhängigkeit von dem ordentlichen Diözesanbischof zu Speyer. Über die Unechtheit der Urkunde kann auch verglichen werden: Karl Pfaff, Geschichte des adelichen Fräuleinstiftes Oberstenfeld. In: Württembergische Jahrbücher 1840, Heft 2, S. 319-346. Zum Beweis der augenfälligen Unechtheit des erwähnten Siegels, sofern es nach dem Vorangeschickten noch nötig ist, wird es genügen anzuführen, dass es mit der von Stephan Alexander Würdtwein, Nova subsidia diplomatica ad selecta iuris ecclesiastici Germaniae et historiarum capita elucidanda, Heidelberg 1781-1792, Bd. 1, Tab. V, zu S. XXVI. mitgeteilten, nach dessen Versicherung gleichmäßig mit sechs erhaltenen echten Siegeln des Erzbischofs Siegfried von Mainz übereinstimmenden Abbildung auch entfernt keine Ähnlichkeit hat.

    Graf Adelhard und sein Sohn Heinrich haben zu Ehren der Gottesmutter Maria, Johannes des Täufers...

    1016 (1016, indictione XIIII, unter der Regierung Kaiser Heinrichs II), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 480 S U 1

    ...Und damit nicht von irgendjemand in Zukunft der Gottesdienst daselbst abgestellt wird, hat er mit Rat seiner Freunde dieses Kloster (cenobium) mit allem Zubehör, dem jetzt übertragenen und bis dahin... ...Dass ein wirkliches Original der Urkunde in ihrer vorliegenden Fassung nie vorhanden gewesen sein kann, ist schon von David Friedrich Cless: Versuch einer kirchlich-politischen...

    Graf Adelhard und sein Sohn Heinrich haben zu Ehren der Gottesmutter Maria, Johannes des Täufers und des Märtyrers Blasius ein Kloster (monasterium) in dem Ort Oberstenfeld (Oberestenuelt) erbaut, wofür er einen Teil seiner Güter und seiner Dienstleute nach dem Recht der vornehmsten Mainzer Dienstleute, sowie andere Leibeigene, zum Heil seiner Seele und der seiner Eltern freiwillig gegeben hat. Und damit nicht von irgendjemand in Zukunft der Gottesdienst daselbst abgestellt wird, hat er mit Rat seiner Freunde dieses Kloster (cenobium) mit allem Zubehör, dem jetzt übertragenen und bis dahin übergebenen zur Zeit des ¿ Erzbischofs Siegfried dem erzbischöflichen Stuhl zu Mainz übergeben, damit es ohne Widerspruch zum Altar des hl. Martin übergeben werde. Er hat auch festgesetzt, was von dem genannten Erzbischof bestätigt wurde, daß die daselbst versammelten Klosterfrauen, wenn eine Äbtissin stirbt, das Recht haben, sich eine neue Äbtissin zu wählen. Außerdem ist festgesetzt, daß keine Äbtissin dieses Klosters etwas von dessen Gütern einem Weltlichen übergeben darf. Über die Wahl des Vogts ist bestimmt, daß derjenige, den die Äbtissin mit Rat der Schwestern und der Hausgenossen (familia) zur Verteidigung des Klosters für geeignet befindet, daß sie diesen ohne Einspruch von irgendjemanden wählen darf. Diesem Vogt wird zugelassen, daß er dreimal im Jahr sich mit den Hausgenossen des Klosters bespricht, wozu er mit 12 Pferden kommen darf. Wenn dieser Vogt dem Kloster, der Äbtissin oder den Hausgenossen Schmach oder Unrecht antut, hat die Äbtissin das Recht, diesen mit Hilfe des Bischofs und des Rats der Schwestern abzuschaffen und sich einen anderen, geeigneteren zu wählen. Dem Erzbischof soll die Äbtissin, wenn er über die Alpen reist, ein Pferd mit zwei Säcken voll Mehl schicken; weitere Dienste soll er nicht verlangen. Wenn ein Erzbischof die Rechte des Klosters einschränken will und er davon, von der Äbtissin ermahnt, nicht ablassen will, ist die Äbtissin berechtigt, dies dem König zu klagen und, wenn dieses nichts nützt, sich an den apostolischen Stuhl zu wenden, damit er durch dessen Vollmacht gezwungen wird, vom begonnenen Unrecht abläßt. Nach einem auf Pergament in Urkundenform ausgefertigten Aufsatz, welcher den Schriftzügen nach nicht vor dem 12. Jahrhundert geschrieben sein kann. An dem Pergamentblatt ist ein leinenes Säckchen befestigt, in welchem sich ein länglich rundes Siegel befindet, woraus die Enden einer abgerissenen Siegelschnur hervorsehen. Es hat die Umschrift: SIFRIDVS ARCHIEPISCOPVS MAGVNTINENSIS. Dass ein wirkliches Original der Urkunde in ihrer vorliegenden Fassung nie vorhanden gewesen sein kann, ist schon von David Friedrich Cless: Versuch einer kirchlich-politischen Landes- und Cultur-Geschichte von Würtenberg bis zur Reformation, Tübingen, Gmünd und Stuttgart 1806-1808, Bd. 1, S. 594, nachgewiesen, indem der als verstorben darin bezeichnete Erzbischof Siegfried von Mainz erst von 1059¿1084 auf dem erzbischöflichen Stuhl saß. Auch weiß wenigstens die nachfolgende echte Urkunde des Klosters vom Jahr 1244, sowie alle späteren, durchaus nichts von dessen unmittelbarer Unterordnung unter den Erzbischof zu Mainz, vielmehr erscheint es stets in der Abhängigkeit von dem ordentlichen Diözesanbischof zu Speyer. Über die Unechtheit der Urkunde kann auch verglichen werden: Karl Pfaff, Geschichte des adelichen Fräuleinstiftes Oberstenfeld. In: Württembergische Jahrbücher 1840, Heft 2, S. 319-346. Zum Beweis der augenfälligen Unechtheit des erwähnten Siegels, sofern es nach dem Vorangeschickten noch nötig ist, wird es genügen anzuführen, dass es mit der von Stephan Alexander Würdtwein, Nova subsidia diplomatica ad selecta iuris ecclesiastici Germaniae et historiarum capita elucidanda, Heidelberg 1781-1792, Bd. 1, Tab. V, zu S. XXVI. mitgeteilten, nach dessen Versicherung gleichmäßig mit sechs erhaltenen echten Siegeln des Erzbischofs Siegfried von Mainz übereinstimmenden Abbildung auch entfernt keine Ähnlichkeit hat.

  • Biographische Informationen zu Geschichtsschreibern in alphabetischer Reihenfolge (A-Z)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/4 Bü 6

    ....: Literaturverzeichnis zum Thema Geschichtsschreibung; Handschriftliche Notizen zur Akademie der Wissenschaften; Literaturverzeichnis und handschriftliche Notizen zu Urkundenbüchern;... ...... ...Cleß, David Friedrich; Evangelischer Theologe, 1768-1810... ...... ...Crusius, Martin; Historiker, Klassischer Philologe, Schriftsteller, Rhetoriker, Lehrer, 1526-1607... ...... ...Gerbert, Martin; Abt, Komponist, 1720-1793...

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Zahn, Zangmeister, von Zech, Zeh und Zeitter

    1590-1751, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 101

    ...Jan. 1590 in der Eisenschmiede in Unterkochen) "Christliche Leichptedig ...", gehalten von Martin Cleß, Abt zu Königsbronn, am 2. Jan. 1590 im Kloster Königsbronn...

  • Rechnung 1613/14

    1613-1614, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 100

    .... - Feuerwaffen und Zubehör von Braunschweig -- Sebastian Kaiser, Rohrschmied zu Suhl (fol. 340r, 374v); -- Hans Beck, Zeugwart (fol. 360v); -- Hans Stockmeyer, Büchsenmacher (fol. 370r, 371r, 374v,... ...Arbeiten von -- Wolf Gans (Kostenerstattung für Einkäufe auf der Frankfurter Herbstmesse 1613 und der Fastenmesse 1614, fol. 325v, 327v); -- Kammersekretär Jakob Rathgeb (Kostenerstattung für... ...... ...Cless, Abel; Büchsenschäfter... ...... ...Lang, Martin; Messerschmied... ...... ...Villinger, Martin; Messerschmied...

  • Responsa, Bd. II, Nr. 1-61.

    1708-1810, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 14/12

    ...... ...Cless, N.N. (18. Jh.)... ...... ...Heiß, Martin (18. Jh.)...

  • VOA 4: Bretzenheim (Bestand)

    1506-1999, Stadtarchiv Mainz, VOA 4

    ...Kloster Dalheim´sche Schultheißen für Bretzenheim und Zahlbach 1333 Ritter Arnold von Lorch (de Lorcha) 1343 Hertwin Steheller 1485 Henn Brunckensteyn 1505-12 Kylian Bock von Ulme (Olm-Niederolm)... ...Bürgermeister 1816-18 Aloys Schrohe (Bürgermeister), Schwalbach (Adjunkt zu Marienborn) 1818-22 Schwalbach (Bürgermeister zu Marienborn), Adam Stenner (Adjunkt zu Bretzenheim) 1822-38 Adam Stenner... ...Kloster Dalheim´sche Schultheißen für Bretzenheim und Zahlbach 1333 Ritter Arnold von Lorch (de Lorcha) 1343 Hertwin Steheller 1485 Henn Brunckensteyn 1505-12 Kylian Bock von Ulme (Olm-Niederolm)... ...Bürgermeister 1816-18 Aloys Schrohe (Bürgermeister), Schwalbach (Adjunkt zu Marienborn) 1818-22 Schwalbach (Bürgermeister zu Marienborn), Adam Stenner (Adjunkt zu Bretzenheim) 1822-38 Adam Stenner...

  • Zeitungsausschnittssammlung aus der "Schwäbischen Kronik" zu Biografien von Persönlichkeiten mit...

    1879-1888, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS Sa Nr. 970/04

    ...Enthält: Josef Waldmann, Geistlicher Rat und Pfarrer (1807-1888) Jacob von Heine, Geheimer Hofrat (1800-1879) Bernhard von Mayr, Dekan (1805-1880) Karl Georg von Wächter, Jurist, Politiker... ...... ...Cless, Georg; Arzt, 1815-1884... ...... ...Wieland, Christoph Martin; Schriftsteller, Pädagoge, Übersetzer, 1733-1813...

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Seubert, Seeger, Seitz, von Seckendorff, Senfft von Sulburg, Siber, Siegel, Sigwart, Solfleiß und Skiel

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Seubert, Seeger, Seitz, von Seckendorff, Senfft von...

    Zwischen 1619 und 1817, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 91

    ...Mai 1817) Worte trauender Freundschaft am Grabe ...", gehalten von M. C. Cleß, am 10. Mai 1817 in Tübingen Ludwig Friedrich Fues, Tübingen 8 S.... ...Jan. 1619 Johann Alexander Cellius, Tübingen 1619 36 S. Martin Solfleiß, Dr. med., Professor an der Universität Tübingen (geb. 10.... ...... ...Solfleis, Martin; Mediziner, 1594-1654...

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Seubert, Seeger, Seitz, von Seckendorff, Senfft von Sulburg, Siber, Siegel, Sigwart, Solfleiß und Skiel
  • Bibliothek: Organisation und Verwaltung, Benützung, Bibliothekare

    Bibliothek: Organisation und Verwaltung, Benützung, Bibliothekare

    1592-1830, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 5/7

    ...Dezember 1593 Bl. 6-9: Benutzungsgesuche des Juristen Johann Jakob Aulber, 1596 Bl. 10-19: Bewerbungen um das Officium Bibliothecarii der Universitätsbibliothek und der Grempschen Stiftung nach dem... ...Juli 1744, 1746 Bl. 33-34: Bibliothekar Martin Rümelin, der die Wohnung des Prof. med. Johann Jakob Haug (1567-1616) erhielt, kann sie bis auf weiteres behalten, 1620 Bl. 37-42:... ...Band der Commentationes Societatis Gottingensis; Auftrag, einen Dublettenkatalog anzulegen, 1752; Bl. 53: Übertragung des Bibliothekariats an Otto Christian von Lohenschiold (1720-1761), Professor...

    Bibliothek: Organisation und Verwaltung, Benützung, Bibliothekare
  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Liebenstein, Liebler, Lucuel, Lindenmeier, Löffler, Löschenbrand, Lotter, Lorber, von Lützelburg und Lutz

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Liebenstein, Liebler, Lucuel, Lindenmeier,...

    1564-1755, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 67

    ...Wilhelm Jeremias Jacob Cleß, Stiftsarchidiakon in Stuttgart, am 18. Juni 1755 Gottlieb Friedrich Jenisch, Stuttgart 32 S.... ...Aug. 1632 in Stuttgart) "Itinerarium vitae aeternae ...", gehalten von M. Martin Hock, Prediger und Spezial-Superintendent in Stuttgart, am 21....

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Liebenstein, Liebler, Lucuel, Lindenmeier, Löffler, Löschenbrand, Lotter, Lorber, von Lützelburg und Lutz

  • Anhausen a. d. Brenz (Bestand)

    1125-1807, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 471

    ...Schilling U Urkunde v verso (rückseitig) vgl. vergleiche Liste der Äbte des Klosters Anhausen: a) Katholische Äbte Siegfried ca. 1149-1171 Degenhard 1231 Hartmann 1282 Walther 1291 Konrad 1305...

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