• Personenseite

    Markus Vogt

    Katholischer Theologe
    Geboren: Freiburg im Breisgau
    Markus Vogt

  • Brief von Carl Amery an Markus Vogt, 17.12.2000

    Entstehungsdatum: 17.12.2000, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Carl Amery, CA B 1852

    ...... ...Vogt, Markus - Adressat...

  • Brief von Carl Amery an Markus Vogt, 24.02.2002

    Entstehungsdatum: 24.02.2002, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Carl Amery, CA B 1852

    ...... ...Vogt, Markus - Adressat...

  • Brief von Markus Vogt an Carl Amery, 07.11.2000

    Entstehungsdatum: 07.11.2000, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Carl Amery, CA B 1852

    ...... ...Vogt, Markus - Verfasser...

  • Briefe von E. VOGT an Markus Schwinghammer

    14. April - 9. Juni 1918, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 660/208 Nr. 26

  • Schubert, Markus, Kimmelsbach, gegen Vogt, Johann, Bundorf, wegen...

    1841, Staatsarchiv Würzburg, Landgericht ä.O. Hofheim, Justiz Zivilsachen 191

  • Vidimus der Freischöffen Jörg Vogt, Markus Ammann und Paul Müller...

    1453, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 668

    ...... ...Vogt, Jörg [in Kempten]... ...Ammann, Markus...

  • Vogt, Johann, Bundorf, gegen Schubert, Markus, Kimmelsbach, wegen...

    1840, Staatsarchiv Würzburg, Landgericht ä.O. Hofheim, Justiz Zivilsachen 273

  • Überführung des Heitersheimer Vogts Markus Hipp zu einem Verhör...

    1711-1712, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 89 Nr. 201

  • Vidimus der Freischöffen Jörg Vogt, Markus Ammann und Paul Müller...

    1453, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 669

    ...... ...Vogt, Jörg [in Kempten]... ...Ammann, Markus...

  • Ausschreiben des Abts des Klosters Reichenau, Markus von Knöringen, an seine...

    Zwischen 1508 und 1540, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 96 Nr. 460

    ...... ...Knöringen, Markus von; Abt, Kloster Reichenau... ...Landau, Hans Jakob von; Vogt, Nellenburg...

  • Johann Jakob Vogt von Alt-Sumerau beauftragt den Markus Bader,...

    1620 Februar 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 905

  • Valentin von Helmstatt zu Bischofsheim bekennt, seinem ehem. Amtmann Markus Textor...

    1626 (1626 November 29 (oder Dezember 9 ?)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 155

    ...... ...Textor; Markus, helmstatt. Amtmann, später liebenstein. Vogt zu Kaltenwesten...

  • Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Bellheim reversieren gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz den Tausch von Wiesen und bitten zur Besiegelung den Junker Hans von Gemmingen, Vogt von Germersheim, und den Schultheißen Markus (Marx), Sohn des Peter Clausen, hinzu.

    Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Bellheim reversieren gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz...

    1481 Juni 11 (uff pfingst montag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 165

    ...Ausstellungsort: [Heidelberg] Siegler: Hans von Gemmingen; Markus Clausen... ...Gemmingen, Hans von, der Kecke (Keckhans); Vogt zu Germersheim, 1431-1487... ...Klaus, Markus (Marx); Schultheiß zu Bellheim, erw. 1481, 1496... ...Klaus, Peter; Vater des Schultheißen Markus zu Bellheim, erw. 1481, 1496...

    Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Bellheim reversieren gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz den Tausch von Wiesen und bitten zur Besiegelung den Junker Hans von Gemmingen, Vogt von Germersheim, und den Schultheißen Markus (Marx), Sohn des Peter Clausen, hinzu.
  • Ehevertrag zwischen Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], ulmischer Vogt im Amt Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], und Juliana Katharina geborene Fingerlin, Witwe des Markus ("Marx") Konrad Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten].

    Ehevertrag zwischen Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis],...

    1726 August 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 426

    Ehevertrag zwischen Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], ulmischer Vogt im Amt Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis], und Juliana Katharina geborene Fingerlin, Witwe des Markus ("Marx") Konrad Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten].
  • Des Abts Markus Lehenbrief für Wendel Enzler und Konsorten um die 12 Huben des Klosters Herrenalb samt Äckern und Wiesen zu Derdingen.

    Des Abts Markus Lehenbrief für Wendel Enzler und Konsorten um die 12 Huben des Klosters Herrenalb...

    1529 Februar 12 (Freytag nach S. Dorotheentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 251

    ...... ...Siegler: Abt Markus von Herrenalb; Konvent von Herrenalb; Wolf Ulrich von Flehingen, Vogt zu Bretten Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3 Siegel... ...... ...Herrenalb, Markus; Abt, um 1508-1529... ...... ...Bretten KA; Vogt...

    Des Abts Markus Lehenbrief für Wendel Enzler und Konsorten um die 12 Huben des Klosters Herrenalb samt Äckern und Wiesen zu Derdingen.

  • Matthäus Wallraff, Notar, beurkundet im Beisein des Hans Jud, Ammann zu Altdorf, die Einsetzung der...

    1509 August 28, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 59 U 131

    ...... ...Müller, Markus, Kaplan... ...... ...Tuschgin, Hans, Vogt...

  • Markus Konrad Besserer der Jüngere von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], derzeit Vogt zu Riedheim [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], verkauft dem Ulmer Bürger Lorenz Matthäus Neubronner sein Vorder- und Hinterhaus mit Hofstatt, Hof, Garten und dem halben Brunnen - die andere Hälfte gehört seinem Vetter Markus Philipp Besserer von Talfingen - in Ulm an der Hafengasse [C 248 = Münsterplatz 15]. Das Haus und seine Zugehörungen wurden ihm in der kürzlich abgeschlossenen Konkurssache des Daniel Gassenmeier zuerkannt. Anlieger sind das Haus seines Vetters Markus Philipp Besserer sowie ein Haus der Pfarrkirchenbaupflege, das derzeit von dem Münsterprediger Johann Eberken bewohnt wird. Das Haus ist freies Eigengut, allerdings mit mehreren Hypotheken in Höhe von insgesamt 1.200 Gulden belastet. Der Käufer hat diese Hypotheken übernommen und ihm noch zusätzlich 100 Gulden bezahlt.

    Markus Konrad Besserer der Jüngere von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm],...

    1665 April 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4635

    ...Markus Konrad Besserer der Jüngere von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], derzeit Vogt zu Riedheim [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], verkauft dem Ulmer Bürger Lorenz... ...Anlieger sind das Haus seines Vetters Markus Philipp Besserer sowie ein Haus der Pfarrkirchenbaupflege, das derzeit von dem Münsterprediger Johann Eberken bewohnt wird.... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Markus Konrad Besserer der Jüngere von Talfingen, Vogt zu Riedheim Siegler: Der Altbürgermeister Leo Rot von Holzschwang [Stadt Neu-Ulm]...

    Markus Konrad Besserer der Jüngere von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], derzeit Vogt zu Riedheim [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], verkauft dem Ulmer Bürger Lorenz Matthäus Neubronner sein Vorder- und Hinterhaus mit Hofstatt, Hof, Garten und dem halben Brunnen - die andere Hälfte gehört seinem Vetter Markus Philipp Besserer von Talfingen - in Ulm an der Hafengasse [C 248 = Münsterplatz 15]. Das Haus und seine Zugehörungen wurden ihm in der kürzlich abgeschlossenen Konkurssache des Daniel Gassenmeier zuerkannt. Anlieger sind das Haus seines Vetters Markus Philipp Besserer sowie ein Haus der Pfarrkirchenbaupflege, das derzeit von dem Münsterprediger Johann Eberken bewohnt wird. Das Haus ist freies Eigengut, allerdings mit mehreren Hypotheken in Höhe von insgesamt 1.200 Gulden belastet. Der Käufer hat diese Hypotheken übernommen und ihm noch zusätzlich 100 Gulden bezahlt.
  • Des Abts Markus Lehenbrief für Wendel Enzler und Konsorten um die 12 Huben des Klosters Herrenalb samt Äckern und Wiesen zu Derdingen.

    Des Abts Markus Lehenbrief für Wendel Enzler und Konsorten um die 12 Huben des Klosters Herrenalb...

    1529 Februar 12 (Freytag nach S. Dorotheentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 252

    ...... ...Siegler: Abt Markus von Herrenalb; Konvent von Herrenalb; Wolf Ulrich von Flehingen, Vogt zu Bretten Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3 Siegel... ...... ...Herrenalb, Markus; Abt, um 1508-1529... ...... ...Bretten KA; Vogt...

    Des Abts Markus Lehenbrief für Wendel Enzler und Konsorten um die 12 Huben des Klosters Herrenalb samt Äckern und Wiesen zu Derdingen.

  • Heinrich Rabensteyner Vogt der Neumark an Hochmeister: Die neumärkischen...

    (1434), Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, OBA, Nr. 6919

    ...Heinrich Rabensteyner Vogt der Neumark an Hochmeister: Die neumärkischen Gefangenen in Polen.... ...Cristoffel v. der Marwicz. Markus Benekendorp. Drewes Horker. Jacob Belluk (Belling?)....

  • Ehevertrag zwischen Anna Maria geborene Prinzing, Witwe des Hufschmieds Konrad Bock, und dem Hufschmied Johann Albrecht Vogt von Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis]. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die drei Kinder Markus Tobias, Georg David und Anna Katharina. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Branntweinbrenners ("wasserbrenner") Christian Moser und des Süßbäckers Georg Prinzing als Pfleger der Braut und ihrer Kinder sowie des Rotgerbers Sebastian Schmalzigaug als Beistand der Braut.

    Ehevertrag zwischen Anna Maria geborene Prinzing, Witwe des Hufschmieds Konrad Bock, und dem...

    1774 Januar 20., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 747

    ...Ehevertrag zwischen Anna Maria geborene Prinzing, Witwe des Hufschmieds Konrad Bock, und dem Hufschmied Johann Albrecht Vogt von Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis]. Die Braut hat aus ihrer... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Anna Maria geborene Prinzing verwitwete Bock und Johann Albrecht Vogt von Blaubeuren Siegler: Die Ratsherren Karl Friedrich von...

    Ehevertrag zwischen Anna Maria geborene Prinzing, Witwe des Hufschmieds Konrad Bock, und dem Hufschmied Johann Albrecht Vogt von Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis]. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe die drei Kinder Markus Tobias, Georg David und Anna Katharina. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Branntweinbrenners ("wasserbrenner") Christian Moser und des Süßbäckers Georg Prinzing als Pfleger der Braut und ihrer Kinder sowie des Rotgerbers Sebastian Schmalzigaug als Beistand der Braut.
  • Der Schultheiß und Rat zu Zabern bekunden, dass Merge, die Witwe des Markus (Marx) Wilsberg (+) wegen 4 Gulden Schulden sowie Christian Wilsberg und seine Ehefrau Frowel wegen 3 Gulden Schulden ihrem Gläubiger Hans Gerste, dem Vogt zu Einartshausen (Eynertzhusen), ihren Anteil an der Gerechtigkeit am Buchelberg [bei Einartshausen] verpfänden. Dazu gibt Nikolaus Wilsberg, dessen Anteil an dieser Gerechtigkeit davon ausgenommen ist, seine Zustimmung. Wenn die Schulden eingefordert werden, sind sie binnen Jahresfrist zu begleichen. Der Vogt erhält die Erlaubnis zur Veräußerung der verpfändeten Gerechtigkeit für 7 Gulden.

    Der Schultheiß und Rat zu Zabern bekunden, dass Merge, die Witwe des Markus (Marx)...

    1481 November 22 (uff donrstag nach sant Elizabethen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 219

    ...Der Schultheiß und Rat zu Zabern bekunden, dass Merge, die Witwe des Markus (Marx) Wilsberg (+) wegen 4 Gulden Schulden sowie Christian Wilsberg und seine Ehefrau Frowel wegen 3... ...Wenn die Schulden eingefordert werden, sind sie binnen Jahresfrist zu begleichen. Der Vogt erhält die Erlaubnis zur Veräußerung der verpfändeten Gerechtigkeit für 7 Gulden.... ...... ...Gerste, Hans; Vogt zu Einartshausen, Bürger zu Hagenau, erw. 1481, 1490... ...Merge; Witwe des Markus Wilsberg, erw. 1481... ...... ...Wilsberg, Markus (Marx); 1481 tot...

    Der Schultheiß und Rat zu Zabern bekunden, dass Merge, die Witwe des Markus (Marx) Wilsberg (+) wegen 4 Gulden Schulden sowie Christian Wilsberg und seine Ehefrau Frowel wegen 3 Gulden Schulden ihrem Gläubiger Hans Gerste, dem Vogt zu Einartshausen (Eynertzhusen), ihren Anteil an der Gerechtigkeit am Buchelberg [bei Einartshausen] verpfänden. Dazu gibt Nikolaus Wilsberg, dessen Anteil an dieser Gerechtigkeit davon ausgenommen ist, seine Zustimmung. Wenn die Schulden eingefordert werden, sind sie binnen Jahresfrist zu begleichen. Der Vogt erhält die Erlaubnis zur Veräußerung der verpfändeten Gerechtigkeit für 7 Gulden.
  • Der Komtur der Deutschordenskommende in Münnerstadt Nikolaus [Müller] von Ebern sowie Heinrich Forstmeister, Vogt zu Aschach, Vinzenz Purrigan, Vogt und Burgmann zu Münnerstadt, als Statthalter und Vertreter des Grafen Otto von Henneberg und Johannes Sturmer, Bürger zu Münnerstadt, als Vertreter des Markus Clemm, gesessen zu Reichenbach, und Kaspar Hochrein, Klaus Buchner und Ekarius Keiser als Vertreter von dessen Sohn Johannes Clemm haben eine Erbteilung zwischen Vater und Sohn vermittelt. Dazu haben sie zunächst den Wert der gesamten beweglichen und unbeweglichen Habe des Markus Clemm geschätzt. Auf Grundlage dieser Schätzung legen sie nun fest, dass Markus Clemm seinem Sohn für dessen väterlichen und mütterlichen Erbteil 162 rheinische Gulden in festgelegten Raten an festgelegten Terminen bezahlen soll. Für die fristgerechte Entrichtung der Raten stellt der Vater seinem Sohn den Schultheißen Peter Schubart sowie Otto Lepper und Heinrich Krewe, alle gesessen zu Reichenbach, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Johannes Clemm erklärt sich mit der ihm zugesprochenen Summe einverstanden und verzichtet auf alle weiteren Forderungen an seinen Vater. Er soll diesen Verzicht noch vor dem Zentgericht in Münnerstadt wiederholen. Auf Bitte von Vater und Sohn sowie der Bürgen siegeln der Komtur, Heinrich Forstmeister und Vinzenz Purrigan. Gescheen in die Circumcisionis Domini 1490. Aussteller: Der Komtur Nikolaus von Ebern, Heinrich Forstmeister, Vinzenz Purrigan und Johannes Sturmer sowie Kaspar Hochrein, Klaus Buchner und Ekarius Keiser. Empfänger: Markus und Johannes Clemm

    Der Komtur der Deutschordenskommende in Münnerstadt Nikolaus [Müller] von Ebern sowie Heinrich...

    1490 Januar 1, Staatsarchiv Würzburg, Deutscher Orden Kommende Münnerstadt Urkunden 1490 Januar 1

    ...Der Komtur der Deutschordenskommende in Münnerstadt Nikolaus [Müller] von Ebern sowie Heinrich Forstmeister, Vogt zu Aschach, Vinzenz Purrigan, Vogt und Burgmann zu... ...Forstmeister, Heinrich, Aschach, Vogt... ...... ...Clemm, Markus, Reichenbach... ...Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen), Vogt... ...Bad Bocklet/Lkr. Bad Kissingen), Vogt...

    Der Komtur der Deutschordenskommende in Münnerstadt Nikolaus [Müller] von Ebern sowie Heinrich Forstmeister, Vogt zu Aschach, Vinzenz Purrigan, Vogt und Burgmann zu Münnerstadt, als Statthalter und Vertreter des Grafen Otto von Henneberg und Johannes Sturmer, Bürger zu Münnerstadt, als Vertreter des Markus Clemm, gesessen zu Reichenbach, und Kaspar Hochrein, Klaus Buchner und Ekarius Keiser als Vertreter von dessen Sohn Johannes Clemm haben eine Erbteilung zwischen Vater und Sohn vermittelt. Dazu haben sie zunächst den Wert der gesamten beweglichen und unbeweglichen Habe des Markus Clemm geschätzt. Auf Grundlage dieser Schätzung legen sie nun fest, dass Markus Clemm seinem Sohn für dessen väterlichen und mütterlichen Erbteil 162 rheinische Gulden in festgelegten Raten an festgelegten Terminen bezahlen soll. Für die fristgerechte Entrichtung der Raten stellt der Vater seinem Sohn den Schultheißen Peter Schubart sowie Otto Lepper und Heinrich Krewe, alle gesessen zu Reichenbach, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Johannes Clemm erklärt sich mit der ihm zugesprochenen Summe einverstanden und verzichtet auf alle weiteren Forderungen an seinen Vater. Er soll diesen Verzicht noch vor dem Zentgericht in Münnerstadt wiederholen. Auf Bitte von Vater und Sohn sowie der Bürgen siegeln der Komtur, Heinrich Forstmeister und Vinzenz Purrigan. Gescheen in die Circumcisionis Domini 1490. Aussteller: Der Komtur Nikolaus von Ebern, Heinrich Forstmeister, Vinzenz Purrigan und Johannes Sturmer sowie Kaspar Hochrein, Klaus Buchner und Ekarius Keiser. Empfänger: Markus und Johannes Clemm

  • Obligationen des Johann Arnold von Hörde zu Schönholthausen bzw. seiner Söhne Johann Fritz Adolph...

    1687-1690, 1704-1716, 1733, 1752, 1767, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 151, 2236

    ...Obligationen des Johann Arnold von Hörde zu Schönholthausen bzw. seiner Söhne Johann Fritz Adolph und Philipp zugunsten des Amtmanns Arnold Schmitz zu Überwasser 1707/1716, des Johann Bernhard...

  • Vogt, Ludwig Georg, Schlosser aus Mannheim, geb. 30.04.1884 in Mannheim

    1933-1958, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 276 Nr. 3356

  • Vogt, Ludwig Georg, Schlosser aus Mannheim, geb. 30.04.1884 in Mannheim

    1933-1958, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 276 Nr. 3355

  • Peter Schyhing von Pflugfelden, [Mark]Gröninger Amts, gibt dem Sebastian Keller,...

    1528 April 25 (Markus, Samstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 131 U 11 = Bd. 600, Bl. 85; Bd. 601, Bl. 85}

    ...... ...1528 April 25 (Markus, Samstag)... ...... ...Keller, Sebastian; Vogt zu Nürtingen...

  • Michel Rauchleder von Kornwestheim, Amt Cannstatt, gibt dem Sebastian Keller, Vogt...

    1528 April 25 (Markus, Samstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 131 U 10 = Bd. 600, Bl. 24 v; Bd. 601 Bl. 24 v; Bd. 602, Bl. 24 v}

    ...... ...1528 April 25 (Markus, Samstag)... ...... ...Keller, Sebastian; Vogt zu Nürtingen...

  • Abt Markus von Herrenalb erklärt, es solle durch den am 05.04.1526 durch Otto von Gemmingen, Vogt zu Ettlingen, zwischen dem Kloster Herrenalb und den Einwohnern von Malsch wegen im Bauernkrieg angerichteten Schadens errichteten Vertrag, nichts den Rechten des Markgrafen Philipp I. von Baden Abbrüchliches geschehen

    Abt Markus von Herrenalb erklärt, es solle durch den am 05.04.1526 durch Otto von...

    1526 November 27 (Datum Dynstag nach Sanct Katharinen der Jungfrauentag 1526), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 294

    Abt Markus von Herrenalb erklärt, es solle durch den am 05.04.1526 durch Otto von Gemmingen, Vogt zu Ettlingen, zwischen dem Kloster Herrenalb und den Einwohnern von Malsch wegen im Bauernkrieg angerichteten Schadens errichteten Vertrag, nichts den Rechten des Markgrafen Philipp I. von Baden Abbrüchliches geschehen

  • Deutwang: Markus Sittich, Kardinal, Bischof von Konstanz etc., verleiht dem...

    1566 September 23, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 33 T 1 R 45,15

  • 1613 Sept. 29 (Michaelis) Georg Braun, bürgerlicher Inwohner zu Stetten bekennt, daß ihm Barbara,...

    29. September 1613, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, GL 155 U 25

  • Schreiben an den Amtmann zu Liedberg: 1. Hinrich von Adena an Johann von Wisch, Befehlshaber zu...

    1555, 1556, 1569, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 132, 31716

    ...Johann Kremer zu Anrath an Johann von Wisch Oberhagen, Vogt und Befehlshaber zu Liedberg: Weigerung der Witwe N. zur Herausgabe der Schlüssel für das Gut Berghus 1556. 3....

  • Vogt und Richter zu Stuttgart verweisen die Klage derer von Neustadt gegen Jörg Stock von Kleinhegnach wegen der Steuerbarkeit seines Hofes an Hofmeister und Räte Graf Ulrichs [V.] von Württemberg.

    Vogt und Richter zu Stuttgart verweisen die Klage derer von Neustadt gegen Jörg...

    1473 April 26 (Montag nach Markus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14459 = WR 14459

    ...1473 April 26 (Montag nach Markus)... ...Aussteller: Stuttgart, Vogt; Stuttgart, Richter Siegler: Die Stadt Stuttgart Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel beschädigt... ...... ...Stuttgart, Vogt...

    Vogt und Richter zu Stuttgart verweisen die Klage derer von Neustadt gegen Jörg Stock von Kleinhegnach wegen der Steuerbarkeit seines Hofes an Hofmeister und Räte Graf Ulrichs [V.] von Württemberg.

  • Reichenauer Unruhen und daraus entstandene Differenzen zwischen Bischof Franz Johann Vogt von...

    1651-1653, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 96 Nr. 1166

    ...Altensumerau und Prasberg, Franz Johann von; Bischof von Konstanz, Vogt, 1611-1689... ...... ...Griesser, Markus; Pater, Prior, Reichenau...

  • Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Stuttgart erteilen dem Magister Johann Altvatter, der nach Bayern übersiedeln will, einen Mannrechtsbrief, worin sie bekennen, dass derselbe von dem verstorbenen Georg Markus Altvatter und seiner Ehefrau Sybilla 1632 ehelich geboren, am 4. Sept. dieses Jahres in der Stiftskirche zu Stuttgart getauft und von Johann Brotbäcker, früher fürstl. Oberrat, sowie von Anna Maria Ratgeb aus der Taufe gehoben wurde und frei von Leibeigenschaft sei. S: Stadt Stuttgart

    Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Stuttgart erteilen dem Magister Johann...

    1651 September 19, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Urkunden, BayHStA, Jesuitenorden, Kolleg St. Paul Regensburg Urkunden 2520

    ...Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Stuttgart erteilen dem Magister Johann Altvatter, der nach Bayern übersiedeln will, einen Mannrechtsbrief, worin sie bekennen, dass derselbe...

    Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Stuttgart erteilen dem Magister Johann Altvatter, der nach Bayern übersiedeln will, einen Mannrechtsbrief, worin sie bekennen, dass derselbe von dem verstorbenen Georg Markus Altvatter und seiner Ehefrau Sybilla 1632 ehelich geboren, am 4. Sept. dieses Jahres in der Stiftskirche zu Stuttgart getauft und von Johann Brotbäcker, früher fürstl. Oberrat, sowie von Anna Maria Ratgeb aus der Taufe gehoben wurde und frei von Leibeigenschaft sei. S: Stadt Stuttgart

  • Lehenrevers des Hanns Kuechlin, Simon Sigerst und Heinrich Boner zu Bohlingen gegen Kardinal...

    1566 Juni 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 21099

  • Abt Markus von Reichenau belehnt Rudolf Vogt mit 7 1/2 Malter...

    1523 Dezember 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 10731

  • Lehenrevers des Michel und Wolf Schlosser und Veit Enngelman zu Bohlingen gegen Kardinal Märckle...

    1566 Juni 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 21100

  • Markus Hämmerlin, B. zu Stuttgart, verkauft mit Vorwissen von...

    1571 Februar 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 403 U 86

    ...... ...Markus Hämmerlin, B. zu Stuttgart, verkauft mit Vorwissen von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Andreas Mayer, B. zu Stuttgart, sein Haus, Hofreite und Garten... ...... ...Hämmerlin; Markus...

  • Die Ratsherren Markus Christoph Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Albrecht Friedrich Baldinger und Walter Heinrich Kolb, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, bekennen, dass sie Georg Vogt von Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis] die am 2. Mai dieses Jahres erfolgte Verleihung auf Lebenszeit eines Hofes in Beimerstetten, der der Pfarrkirchenbaupflege untersteht und zur Stiftung des Berthold Falb gehört, bestätigen. Den Hof hat zuvor sein noch lebender Vater Johann Vogt bewirtschaftet. Er hat sich verpflichtet, der Pfarrkirchenbaupflege für die Verleihung einen Handlohn in Höhe von 70 Gulden zu bezahlen, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jedes Jahr 7 Imi Roggen und 7 Imi Hafer Blaubeurer Maß sowie 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.

    Die Ratsherren Markus Christoph Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm],...

    1726 August 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4895

    ...Die Ratsherren Markus Christoph Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Albrecht Friedrich Baldinger und Walter Heinrich Kolb, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm,... ...Den Hof hat zuvor sein noch lebender Vater Johann Vogt bewirtschaftet. Er hat sich verpflichtet, der Pfarrkirchenbaupflege für die Verleihung einen Handlohn in Höhe von 70 Gulden zu... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm Siegler: Markus Christoph Besserer (1), Albrecht Friedrich Baldinger (2) und Walter Heinrich Kolb (3) Kanzleivermerke: An...

    Die Ratsherren Markus Christoph Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Albrecht Friedrich Baldinger und Walter Heinrich Kolb, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, bekennen, dass sie Georg Vogt von Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis] die am 2. Mai dieses Jahres erfolgte Verleihung auf Lebenszeit eines Hofes in Beimerstetten, der der Pfarrkirchenbaupflege untersteht und zur Stiftung des Berthold Falb gehört, bestätigen. Den Hof hat zuvor sein noch lebender Vater Johann Vogt bewirtschaftet. Er hat sich verpflichtet, der Pfarrkirchenbaupflege für die Verleihung einen Handlohn in Höhe von 70 Gulden zu bezahlen, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jedes Jahr 7 Imi Roggen und 7 Imi Hafer Blaubeurer Maß sowie 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.

  • Julius Brenzinger, Freiburg; Gymnasialdirektor Dammert, Rastatt; Josef Eschger, Freiburg; Anton...

    1875-1879, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, A 15/2 Nr. 138

    ...Julius Brenzinger, Freiburg; Gymnasialdirektor Dammert, Rastatt; Josef Eschger, Freiburg; Anton Fuchs, Freiburg; Dominik Gäß, Freiburg; August Gebhard, Freiburg; Josef Häberle, Freiburg; Theodor...

  • Kardinal Markus (Merckh) Sittig, Bischof zu Konstanz und Herr der Reichenau...

    1572 Mai 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 1 Nr. 519

  • Markus Bischoff, Pfarrer zu Jettenhausen und Kämmerer des Kapitels Teuringen, Hans...

    1554 Februar 13 (auf aftermontag nach dem sonntag Invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 1231

    ...... ...Markus Bischoff, Pfarrer zu Jettenhausen und Kämmerer des Kapitels Teuringen, Hans Raitter, Weingartener Amtmann in Hagnau und Obervogt in Hofen, Konrad Hablützel,... ...... ...Bischoff, Markus; Pfarrer... ...... ...Hablützel, Konrad, Vogt... ...... ...Schnell, Georg, Vogt... ...Efrizweiler : Kluftern, Friedrichshafen FN; Vogt...

  • Ehevertrag zwischen dem Ulmer Ratsherren Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Sohn des Ulmer Vogts in Leipheim [Lkr. Günzburg] Ferdinand Besserer von Thalfingen, und Juliana Baldinger, Tochter des Ulmer Ratsälteren Albrecht Baldinger.

    Ehevertrag zwischen dem Ulmer Ratsherren Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen [Obertalfingen...

    1671 Februar 27., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 109

    Ehevertrag zwischen dem Ulmer Ratsherren Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Sohn des Ulmer Vogts in Leipheim [Lkr. Günzburg] Ferdinand Besserer von Thalfingen, und Juliana Baldinger, Tochter des Ulmer Ratsälteren Albrecht Baldinger.
  • Ehevertrag zwischen dem Ulmer Ratsherren Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Sohn des Ulmer Vogts in Leipheim [Lkr. Günzburg] Ferdinand Besserer von Thalfingen, und Juliana Baldinger, Tochter des Ulmer Ratsälteren Albrecht Baldinger.

    Ehevertrag zwischen dem Ulmer Ratsherren Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen [Obertalfingen...

    1671 Februar 27., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 108

    Ehevertrag zwischen dem Ulmer Ratsherren Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Sohn des Ulmer Vogts in Leipheim [Lkr. Günzburg] Ferdinand Besserer von Thalfingen, und Juliana Baldinger, Tochter des Ulmer Ratsälteren Albrecht Baldinger.

  • Hans Sturm von Weidelbach verkauft an seinen Bruder Steffan Sturm seinen halben Teil an dem...

    1493 April 22, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 5672

    .... - Siegler: Gorig Goldochse, Deutschherren-Vogt, und Caspar Manberger, Bürger zu Dinckelspuhel.... ...... ...Goldochs, Georg (Vogt des DO zu Dinkelsbühl)... ...... ...Berlin, Markus (Bürger zu Dinkelsbühl)...

  • Geschwister Heinrich, Ludwig, Joachim und Ursula von Ulm, Bürger zu Konstanz, letztere mit...

    1540 Juni 1 (uff den ersten tag des monatz Juny zu teutsch Brachat genant), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 1062

    ...Geschwister Heinrich, Ludwig, Joachim und Ursula von Ulm, Bürger zu Konstanz, letztere mit Zustimmung ihres Vogts Heinrich von Ulm, bekennen, daß ihre Schwester Walburga von Ulm,... ...Es ist verbrieft in einem von Abt und Konvent zu Weingarten zugunsten des Heinrich von Ulm ausgestellten Zinsbrief über 400 fl Kapital bzw. 20 fl Zins in Gold, datiert am 26. April (Samstag nach...

  • Mark (Marck) von Hailfingen, Vogt zu Vaihingen, als Obmann sowie die Beisitzer Otto vom Hirschhorn, der Hofmeister Eitel von Sickingen, Hermann von Sachsenheim und Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- sowie Graf Eberhard von Württemberg und Mömpelgard dem Älteren andererseits wegen Jagd und Fischerei am Stocksberg und am "Snitzenbach" Folgendes: der Snitzenbach steht dem Württemberger zu, die näher beschriebene, untere Gegend dem Pfalzgrafen. Der Wildbann auf der Seite, die nach Löwenstein geht, steht dem Pfalzgrafen zu, die Seite Richtung Beilstein dem Württemberger. Dies soll untersteint werden, andere Gerechtigkeiten wie Holz-, Wassernutzung oder Schweinehaltung sind davon unberührt. Der Pfalzgraf wurde durch seine Anwalt Ludwig von Sickingen, Vogt zu Weinsberg, vertreten, Eberhard durch Doktor Ludwig Vergenhans (Fergenhans), Propst zu Stuttgart und Kanzler. Der pfalzgräfliche Jäger Peter König sowie der württembergische Forstmeister Sigmund Hesse hatten die Sache besichtigt.

    Mark (Marck) von Hailfingen, Vogt zu Vaihingen, als Obmann sowie die Beisitzer Otto vom Hirschhorn,...

    1487 November 7 (an mitwoch nach aller heilgen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 303

    ...Mark (Marck) von Hailfingen, Vogt zu Vaihingen, als Obmann sowie die Beisitzer Otto vom Hirschhorn, der Hofmeister Eitel von Sickingen, Hermann von Sachsenheim und Gerhard von... ...Der Pfalzgraf wurde durch seine Anwalt Ludwig von Sickingen, Vogt zu Weinsberg, vertreten, Eberhard durch Doktor Ludwig Vergenhans (Fergenhans), Propst zu Stuttgart und Kanzler.... ...... ...Hailfingen, Merck [=Markus, Markolf?] von; Hofmeister Pfalzgraf Philipps, erw. 1467, 1487... ...... ...Talheim, Gerhard von; Vogt zu Lauffen, erw. 1483, 1487...

    Mark (Marck) von Hailfingen, Vogt zu Vaihingen, als Obmann sowie die Beisitzer Otto vom Hirschhorn, der Hofmeister Eitel von Sickingen, Hermann von Sachsenheim und Gerhard von Talheim, Vogt zu Lauffen, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- sowie Graf Eberhard von Württemberg und Mömpelgard dem Älteren andererseits wegen Jagd und Fischerei am Stocksberg und am "Snitzenbach" Folgendes: der Snitzenbach steht dem Württemberger zu, die näher beschriebene, untere Gegend dem Pfalzgrafen. Der Wildbann auf der Seite, die nach Löwenstein geht, steht dem Pfalzgrafen zu, die Seite Richtung Beilstein dem Württemberger. Dies soll untersteint werden, andere Gerechtigkeiten wie Holz-, Wassernutzung oder Schweinehaltung sind davon unberührt. Der Pfalzgraf wurde durch seine Anwalt Ludwig von Sickingen, Vogt zu Weinsberg, vertreten, Eberhard durch Doktor Ludwig Vergenhans (Fergenhans), Propst zu Stuttgart und Kanzler. Der pfalzgräfliche Jäger Peter König sowie der württembergische Forstmeister Sigmund Hesse hatten die Sache besichtigt.
  • Ehevertrag zwischen Ursula geborene Betz, Witwe des Wäschers Jakob Götz, und dem ledigen Müllerknecht Johann Ulrich Vogt. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn Jakob. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Knechts beim Hüttenamt Johann Georg Götz und des früheren Wäschers Michael Haug als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie dem Branntweinbrenner ("wasserbrenner") Anselm Rabausch und dem Schuhmacher Matthäus Keck als Beistände des Bräutigams.

    Ehevertrag zwischen Ursula geborene Betz, Witwe des Wäschers Jakob Götz, und dem ledigen...

    1797 Juni 26., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 748

    ...Ehevertrag zwischen Ursula geborene Betz, Witwe des Wäschers Jakob Götz, und dem ledigen Müllerknecht Johann Ulrich Vogt. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn Jakob.... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Ursula geborene Betz verwitwete Götz und Johann Ulrich Vogt Siegler: Die Ratsherren Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr....

    Ehevertrag zwischen Ursula geborene Betz, Witwe des Wäschers Jakob Götz, und dem ledigen Müllerknecht Johann Ulrich Vogt. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn Jakob. Geschlossen wird der Vertrag im Beisein des Knechts beim Hüttenamt Johann Georg Götz und des früheren Wäschers Michael Haug als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie dem Branntweinbrenner ("wasserbrenner") Anselm Rabausch und dem Schuhmacher Matthäus Keck als Beistände des Bräutigams.
  • Ehevertrag zwischen Johanna Amalia geborene Unkauf, Witwe des Wagnermeisters Johann Daniel Schmid, und dem ledigen Wagnermeister Johann Leonhard Deuschle. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn August. Der Vertrag wird im Beisein des Hufschmieds Johann Albrecht Vogt und des Führers Friedrich Daur als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie des Chirurgen Johann Matthias Bausch als Beistand des Bräutigams geschlossen.

    Ehevertrag zwischen Johanna Amalia geborene Unkauf, Witwe des Wagnermeisters Johann Daniel Schmid,...

    1801 Juni 11., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 113

    ...Der Vertrag wird im Beisein des Hufschmieds Johann Albrecht Vogt und des Führers Friedrich Daur als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie des Chirurgen Johann Matthias Bausch als... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Johanna Amalia geborene Unkauf verwitwete Schmid und Johann Leonhard Deuschle Siegler: Die Ratsherren Markus Christoph Besserer von...

    Ehevertrag zwischen Johanna Amalia geborene Unkauf, Witwe des Wagnermeisters Johann Daniel Schmid, und dem ledigen Wagnermeister Johann Leonhard Deuschle. Die Braut hat aus ihrer ersten Ehe den Sohn August. Der Vertrag wird im Beisein des Hufschmieds Johann Albrecht Vogt und des Führers Friedrich Daur als Pfleger der Braut und ihres Sohnes sowie des Chirurgen Johann Matthias Bausch als Beistand des Bräutigams geschlossen.
  • Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schneidermeister Leonhard Bühler und der ledigen Anna Margaretha Kreiser. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit der verstorbenen Euphrosina Lebhardt die zwei Kinder Johann Christoph und Anna. Der Vertrag wird im Beisein des Schneidermeisters Johann Georg Stegmeyer und des Schiffmanns Christoph Glaser als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Glasermeisters Christoph Vogt als erbetener Beistand der Braut geschlossen.

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schneidermeister Leonhard Bühler und der ledigen Anna...

    1798 Mai 3., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 089

    ...Der Vertrag wird im Beisein des Schneidermeisters Johann Georg Stegmeyer und des Schiffmanns Christoph Glaser als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Glasermeisters Christoph... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Leonhard Bühler und Anna Margaretha Kreiser Siegler: Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach], Markus Christoph...

    Ehevertrag zwischen dem verwitweten Schneidermeister Leonhard Bühler und der ledigen Anna Margaretha Kreiser. Der Bräutigam hat aus seiner ersten Ehe mit der verstorbenen Euphrosina Lebhardt die zwei Kinder Johann Christoph und Anna. Der Vertrag wird im Beisein des Schneidermeisters Johann Georg Stegmeyer und des Schiffmanns Christoph Glaser als Pfleger der Kinder des Bräutigams sowie des Glasermeisters Christoph Vogt als erbetener Beistand der Braut geschlossen.

  • Michel Hügel, Weibel zu Wolfegg, tut kund: Am Ausstellungstag erschienen vor ihm und dem offenen...

    1469 April 27 (Donnerstag nach Markus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 1 Nr. 107

    ...Michel Hügel, Weibel zu Wolfegg, tut kund: Am Ausstellungstag erschienen vor ihm und dem offenen gebannten Gericht zu Wolfegg Hans Brusch, Vogt zu Scheer (Schär), und Cunrat Lantz,... ...Nach Rede und Gegenrede wurde letzterem, da er ein alter und schwacher Mann sei, durch Gerichtsurteil ein Vogt beigegeben. Die gräflichen Anwälte ließen durch ihren Fürsprecher Jos... ...Darauf antworteten Meng und sein Vogt Jos Mathis, gen. Restlin, durch ihren Fürsprecher Jos Knecht, daß Meng seine Aussage, die er seinerzeit bei sich zu Hause vor dem Purhans und... ...1469 April 27 (Donnerstag nach Markus)...

  • Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] Albrecht Ludwig Seutter von Lötzen, Ratsherr und Deputierter bei der Weingärtnerbruderschaft in Ulm, und der Tochter des verstorbenen Altbürgermeisters, geheimen Rats, Oberrichters und Herrschaftspflegers Markus Theodosius von Welser Sybilla Regina von Welser. Vereinbart wird ein Heiratsgut der Braut in Höhe von 2.000 Gulden, eine Wiederlegung des Bräutigams in gleicher Höhe sowie eine Morgengabe für die Braut in Höhe von 200 Gulden.

    Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt...

    1768 August 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5059

    ...Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] Albrecht Ludwig Seutter von Lötzen, Ratsherr und Deputierter bei der... ...Siegler auf Seiten der Braut: Der Obristwachtmeister des Schwäbischen Kreises und der Reichsstadt Ulm in der Ulmer Garnison Karl Felizian von Welser (5), der Vogt in Stubersheim...

    Ehevertrag zwischen dem Sohn des Ulmer Bürgermeisters Johann Georg Seutter von Lötzen [Letten Stadt Kempten] Albrecht Ludwig Seutter von Lötzen, Ratsherr und Deputierter bei der Weingärtnerbruderschaft in Ulm, und der Tochter des verstorbenen Altbürgermeisters, geheimen Rats, Oberrichters und Herrschaftspflegers Markus Theodosius von Welser Sybilla Regina von Welser. Vereinbart wird ein Heiratsgut der Braut in Höhe von 2.000 Gulden, eine Wiederlegung des Bräutigams in gleicher Höhe sowie eine Morgengabe für die Braut in Höhe von 200 Gulden.
  • Hermann Boos von Waldeck bekundet als Hofmeister und Lehenrichter mit anderen zugeordneten Räten, dass Markus (Marx) von Berlichingen Forderungen wegen Lehen gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz hat, weswegen der Aussteller in dessen Auftrag ein Manngericht anberaumt hat. Nachdem der Anwalt des Pfalzgrafen, der edle Schenk Burkhard, Herr zu Tautenburg (Duttenbergk), seine Vollmacht vorgezeigt hat, ist das Manngericht eröffnet (gehegt) worden. Ein Antrag des von Berlichingen auf Verschiebung (erstrecken) ist abgelehnt worden. Der von Berlichingen hat sodann "lut der acta" vorgebracht, dass die strittigen Lehen Mannlehen der Herrschaft Weinsberg seien. Die Sache gehöre nach Weinsberg, denn es sei ein großer Unterschied zwischen den Weinsberger Lehen und den Lehen jenseits des Rheins. Es folgen Reden und Erwiderungen u. a. zur Rechtsmäßigkeit des Prozesses und des Manngerichts, zur Frage, ob es sich um "sunder lehen" oder Weinsberger Lehen handelt, zu einem Verkauf der fraglichen Lehen durch den von Berlichingen, zu dessen Bitte an den Pfalzgrafen um Bewilligung des Verkaufs, zu einer unterbliebenen Belehnung mit den Lehen, zur Bitte des von Berlichingen um Belehnung, zum Tode des Konrad von Berlichingen als Mann des Fürstentums der Pfalz sowie um unterbliebene Mutungen des Markus binnen Jahr und Tag sowie zum Heimfall der Lehen. Die Richter urteilen, dass der Pfalzgraf nicht schuldig ist, den Brüdern Markus und Bernhard von Berlichingen ihre Lehen zu verleihen und diese die Gerichtskosten zu tragen haben. Der Anwalt der Berlichingen, Johann Osterbach, Pfarrer zu Neunstetten, hat, da das Urteil gegen seine Herren steht, Bedenkzeit für eine etwaige Appellation erbeten (begert er die zitt des rechten die an junckern zubringen). Anwesend beim Manngericht waren: Blicker Landschad [von Steinach], Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Jeremias vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, Johann von Morschheim, Philipp von Bettendorf, Hartmann Ulner von Dieburg, Dieter von Angelach, Hans Eberhard von Remchingen, Matthias Ramung von Daisbach, Heinrich von Handschuhsheim, Philipp von Frankenstein, Heinrich Stumpf von Asbach (Aspach) und Philipp Kalb von Reinheim. Hermann Boos kündigt sein Siegel für das Gericht an.

    Hermann Boos von Waldeck bekundet als Hofmeister und Lehenrichter mit anderen zugeordneten Räten,...

    1499 Februar 5 (uff dinstag nach unser lieben frawen tag purificacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 262

    ...Hermann Boos von Waldeck bekundet als Hofmeister und Lehenrichter mit anderen zugeordneten Räten, dass Markus (Marx) von Berlichingen Forderungen wegen Lehen gegen Kurfürst Philipp... ...... ...Berlichingen, Markus (Marx); Ritter, erw. 1499... ...Forstmeister von Gelnhausen, Philipp; Vogt zu Heidelberg, Hofrichter und Beisitzer am kurpf.... ...Morschheim, Johann von; Amtmann zu Kreuznach, Burggraf zu Alzey, Vogt zu Germersheim, kurpfälzischer Rat, ca. 1445-1516... ...Oberstein, Jeremias (Myas) vom; Vogt zu Heidelberg, erw. 1466, 1500...

    Hermann Boos von Waldeck bekundet als Hofmeister und Lehenrichter mit anderen zugeordneten Räten, dass Markus (Marx) von Berlichingen Forderungen wegen Lehen gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz hat, weswegen der Aussteller in dessen Auftrag ein Manngericht anberaumt hat. Nachdem der Anwalt des Pfalzgrafen, der edle Schenk Burkhard, Herr zu Tautenburg (Duttenbergk), seine Vollmacht vorgezeigt hat, ist das Manngericht eröffnet (gehegt) worden. Ein Antrag des von Berlichingen auf Verschiebung (erstrecken) ist abgelehnt worden. Der von Berlichingen hat sodann "lut der acta" vorgebracht, dass die strittigen Lehen Mannlehen der Herrschaft Weinsberg seien. Die Sache gehöre nach Weinsberg, denn es sei ein großer Unterschied zwischen den Weinsberger Lehen und den Lehen jenseits des Rheins. Es folgen Reden und Erwiderungen u. a. zur Rechtsmäßigkeit des Prozesses und des Manngerichts, zur Frage, ob es sich um "sunder lehen" oder Weinsberger Lehen handelt, zu einem Verkauf der fraglichen Lehen durch den von Berlichingen, zu dessen Bitte an den Pfalzgrafen um Bewilligung des Verkaufs, zu einer unterbliebenen Belehnung mit den Lehen, zur Bitte des von Berlichingen um Belehnung, zum Tode des Konrad von Berlichingen als Mann des Fürstentums der Pfalz sowie um unterbliebene Mutungen des Markus binnen Jahr und Tag sowie zum Heimfall der Lehen. Die Richter urteilen, dass der Pfalzgraf nicht schuldig ist, den Brüdern Markus und Bernhard von Berlichingen ihre Lehen zu verleihen und diese die Gerichtskosten zu tragen haben. Der Anwalt der Berlichingen, Johann Osterbach, Pfarrer zu Neunstetten, hat, da das Urteil gegen seine Herren steht, Bedenkzeit für eine etwaige Appellation erbeten (begert er die zitt des rechten die an junckern zubringen). Anwesend beim Manngericht waren: Blicker Landschad [von Steinach], Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Jeremias vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, Johann von Morschheim, Philipp von Bettendorf, Hartmann Ulner von Dieburg, Dieter von Angelach, Hans Eberhard von Remchingen, Matthias Ramung von Daisbach, Heinrich von Handschuhsheim, Philipp von Frankenstein, Heinrich Stumpf von Asbach (Aspach) und Philipp Kalb von Reinheim. Hermann Boos kündigt sein Siegel für das Gericht an.
  • Hans Gerste (Gersten Hanns), Bürger zu Hagenau, verkauft an den Pfalzgrafen [Kurfürst Philipp von der Pfalz] seinen Teil an Gerechtigkeiten am Buchelberg bei Einhartshausen für 7 rheinische Gulden, die ihm in bar vom pfalzgräflichen Zinsmeister zu Hagenau, Emerich Ritter, ausgezahlt worden sind. Den genannten Teil hatte Hans von Nikolaus Wilsberg, Merge, der Witwe des Markus (Marx) Wilsberg (+), sowie Christian Wilsberg und dessen Ehefrau Frowel gekauft. Der alte Kaufbrief, der von der Stadt Zabern besiegelt wurde, wird mit übergeben. Als Siegelbittzeuge wird Junker Heinrich von Ramberg, Schultheiß zu Hagenau, hinzugebeten.

    Hans Gerste (Gersten Hanns), Bürger zu Hagenau, verkauft an den Pfalzgrafen [Kurfürst Philipp von...

    1490 Februar 18 (uff dorstag nach sant Veltins tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 218

    ...Den genannten Teil hatte Hans von Nikolaus Wilsberg, Merge, der Witwe des Markus (Marx) Wilsberg (+), sowie Christian Wilsberg und dessen Ehefrau Frowel gekauft.... ...... ...Gerste, Hans; Vogt zu Einartshausen, Bürger zu Hagenau, erw. 1481, 1490... ...Merge; Witwe des Markus Wilsberg, erw. 1481... ...... ...Wilsberg, Markus (Marx); 1481 tot...

    Hans Gerste (Gersten Hanns), Bürger zu Hagenau, verkauft an den Pfalzgrafen [Kurfürst Philipp von der Pfalz] seinen Teil an Gerechtigkeiten am Buchelberg bei Einhartshausen für 7 rheinische Gulden, die ihm in bar vom pfalzgräflichen Zinsmeister zu Hagenau, Emerich Ritter, ausgezahlt worden sind. Den genannten Teil hatte Hans von Nikolaus Wilsberg, Merge, der Witwe des Markus (Marx) Wilsberg (+), sowie Christian Wilsberg und dessen Ehefrau Frowel gekauft. Der alte Kaufbrief, der von der Stadt Zabern besiegelt wurde, wird mit übergeben. Als Siegelbittzeuge wird Junker Heinrich von Ramberg, Schultheiß zu Hagenau, hinzugebeten.

  • Contz Schinlederer unterwirft seine gesamte, genau aufgezählte liegende Habe in der Marck zu...

    1478 März 31, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 2185

    .... - Siegler: Hans Zeisselmulner, Stadtvogt zu Bappenheim. Wilhalm Lemminger, Vogt zu Trewtling. S.B.Z.: Linhart Seidenswantz, Marcus Tewnl, Stadtschreiber, Contz Tettenhamer, Kastner... ...... ...Lemminger, Wilhelm (Vogt zu Treuchtlingen)... ...... ...Tewnl, Markus (Stadtschreiber)...

  • Ursachen, warum Goebel Schürbergh zu rügen und nicht confirmiert ist: Er hat als Treuhänder der...

    1515, Stadtarchiv Neuss, B.01.10, 094

    ...Dass er einen Brief von 25 Gulden an die Stadt Neuss dem Markus Kessel für Schuld gegeben hat; zum Dritten hat Goebel einige Briefe aus dem Land Millendonck zum Nachteil des... ...Quirin Diener und ihr Schultheiß und ihre Kleidung tragend und ihr mit Eid verpflichtet ist, welches keiner Ratsperson gebührt; auch der alte Vogt von Grimlinghausen ist, solange er...

  • Der öffentliche Notar Johannes Blofelder beurkundet: Vor dem Dorfgericht zu Vilchband hat sich der Cellerar des Klosters St. Stephan in Würzburg Johannes von Miltenberg im Auftrag des Abtes Konrad [Herloch] und des Konvents vom Schultheißen und den Schöffen die Rechte des Klosters in Dorf und Gemarkung Vilchband weisen lassen. Zeugen: Johannes Zorn, Markus Mitnacht, Jakob Seufried, Georg Mitnacht sowie der Grünsfelder Bürger Philipp Beringer. Aussteller: Johannes Blofelder, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der öffentliche Notar Johannes Blofelder beurkundet: Vor dem Dorfgericht zu Vilchband hat sich der...

    1507 Juni 7, Vilchband, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 671

    ...Zeugen: Johannes Zorn, Markus Mitnacht, Jakob Seufried, Georg Mitnacht sowie der Grünsfelder Bürger Philipp Beringer.... ...... ...Mitnacht, Markus... ...Wittighausen Main-Tauber-Kreis), Vogt...

    Der öffentliche Notar Johannes Blofelder beurkundet: Vor dem Dorfgericht zu Vilchband hat sich der Cellerar des Klosters St. Stephan in Würzburg Johannes von Miltenberg im Auftrag des Abtes Konrad [Herloch] und des Konvents vom Schultheißen und den Schöffen die Rechte des Klosters in Dorf und Gemarkung Vilchband weisen lassen. Zeugen: Johannes Zorn, Markus Mitnacht, Jakob Seufried, Georg Mitnacht sowie der Grünsfelder Bürger Philipp Beringer. Aussteller: Johannes Blofelder, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Der Rotgerber und Ulmer Bürger Matthäus Lang und seine Ehefrau Juliana verkaufen mit Zustimmung des Gärtners Christoph Müller als Beistand und Vogt der Ehefrau dem Gärtner und Ulmer Bürger Johann Adam Lang, ihrem Schwager bzw. Bruder, drei Gärten in Ulm vor dem Herdbruckertor [abgegangen Donaustraße, Bereich östlich vor Herdbruckerstraße 30, Lagerbuch Nr. 1/3]. Die Gärten stammen aus der Hinterlassenschaft ihrer verstorbenen Schwiegermutter bzw. Mutter, der Witwe des Jakob Lang. Die Gärten sind dem Heiliggeistspital [abgegangen Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], der Deutschordenskommende [abgegangen Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3], dem Rat der Stadt Ulm sowie der Witwe des Markus Philipp Besserer von Thalfingen [Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] zinspflichtig und außerdem mit Hypotheken in Höhe von insgesamt 1.120 Gulden belastet. Der Käufer hat diese Hypotheken übernommen und ihnen noch außerdem 210 Gulden bar bezahlt. Die Verkäufer übergeben ihm daher die Gärten mit allen Rechten, die ihnen bisher daran zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.

    Der Rotgerber und Ulmer Bürger Matthäus Lang und seine Ehefrau Juliana verkaufen mit Zustimmung des...

    1763 März 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5149

    ...Der Rotgerber und Ulmer Bürger Matthäus Lang und seine Ehefrau Juliana verkaufen mit Zustimmung des Gärtners Christoph Müller als Beistand und Vogt der Ehefrau dem Gärtner und Ulmer... ...Die Gärten sind dem Heiliggeistspital [abgegangen Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], der Deutschordenskommende [abgegangen Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und...

    Der Rotgerber und Ulmer Bürger Matthäus Lang und seine Ehefrau Juliana verkaufen mit Zustimmung des Gärtners Christoph Müller als Beistand und Vogt der Ehefrau dem Gärtner und Ulmer Bürger Johann Adam Lang, ihrem Schwager bzw. Bruder, drei Gärten in Ulm vor dem Herdbruckertor [abgegangen Donaustraße, Bereich östlich vor Herdbruckerstraße 30, Lagerbuch Nr. 1/3]. Die Gärten stammen aus der Hinterlassenschaft ihrer verstorbenen Schwiegermutter bzw. Mutter, der Witwe des Jakob Lang. Die Gärten sind dem Heiliggeistspital [abgegangen Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], der Deutschordenskommende [abgegangen Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3], dem Rat der Stadt Ulm sowie der Witwe des Markus Philipp Besserer von Thalfingen [Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] zinspflichtig und außerdem mit Hypotheken in Höhe von insgesamt 1.120 Gulden belastet. Der Käufer hat diese Hypotheken übernommen und ihnen noch außerdem 210 Gulden bar bezahlt. Die Verkäufer übergeben ihm daher die Gärten mit allen Rechten, die ihnen bisher daran zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.

  • Ursachen, warum Goebel Schürbergh zu rügen und nicht confirmiert ist: Er hat als Treuhänder der...

    1515, Stadtarchiv Neuss, B.01.10 B0110

    ...Dass er einen Brief von 25 Gulden an die Stadt Neuss dem Markus Kessel für Schuld gegeben hat; zum Dritten hat Goebel einige Briefe aus dem Land Millendonck zum Nachteil des... ...Quirin Diener und ihr Schultheiß und ihre Kleidung tragend und ihr mit Eid verpflichtet ist, welches keiner Ratsperson gebührt; auch der alte Vogt von Grimlinghausen ist, solange er...

  • Frauen regieren

    13.06.2006, Kreisarchiv Viersen

    ...... ...Goletz, Markus... ...Vogt, Daniela...

  • Übergabe des halben Guts der Katharina Schönbartin zu Derdingen an ihren Mann Jakob Brötter, und 3 Viertel Wiesen von diesem an das Kloster Herrenalb so deswegen ihre nächsten Erben um die Verlassenschaft zufrieden zu stellen.

    Übergabe des halben Guts der Katharina Schönbartin zu Derdingen an ihren Mann Jakob Brötter, und 3...

    1515 März 19 (Montag nach S. Gerdruten Tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 240

    ...... ...Siegler: Abt Markus von Herrenalb; Konrad von Sickingen, Vogt zu Maulbronn; Erpf Ulrich von Flehingen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: nur noch... ...... ...Herrenalb, Markus; Abt, um 1508-1529... ...... ...Maulbronn PF; Vogt...

    Übergabe des halben Guts der Katharina Schönbartin zu Derdingen an ihren Mann Jakob Brötter, und 3 Viertel Wiesen von diesem an das Kloster Herrenalb so deswegen ihre nächsten Erben um die Verlassenschaft zufrieden zu stellen.
  • Vertreter der betroffenen Herrschaften als deren Anwälte und Ratsbotschaften schließen mit ihrer Bevollmächtigung bei einer Versammlung eine Vereinigung, nachdem zuletzt die Schutter merkliche Landschäden angerichtet hat. Geregelt werden Zuständigkeitsbereiche, worin die jeweiligen Herrschaften dafür sorgen sollen, dass näher genannte Gräben und Flussläufe wie der Landgraben bei Mahlberg, die alte Schutter bis in die Kinzig oder die neue Schutter ab Müllen (Mülheim dem dorff an der Schutter) durch Rheinbäche bis in den Rhein neu geschaffen, neu geleitet oder auf die alte Weite und Tiefe ausgebaut werden; verschiedene Nutzungsrechte wie Teichbau, Fischerei, Viehtränken; dass Brücken und Stege in ausreichender Höhe gebaut werden; Schifferei und insbesondere Flößerei mit zahlreichen Detailregelungen, z. B. dass die Flößerei nur zwischen St. Matthias [= 24.2.] und dem Tag der Kreuzfindung [= 3.5.] sowie zwischen St. Michael [= 29.9.] und St. Katherina [= 25.11.] erlaubt ist; die Instandhaltung der Schutter; der Abriss der zwei Mühlen zu Blankenmoos und Rohrburg; der Umbau der Mühlen zu Hugsweier und Schuttern durch Nebengräben, um einen Ablauf bei Hochwasser zu haben; all dies soll jeweils so gemacht werden, dass daraus kein Schaden entsteht. Bei Verstößen werden 5 Pfund Pfennig Straßburger Münze fällig, je [hälftig (?)] dem betroffenen Bannherren und zum Bau der Wasser; weitere Strafregelungen betreffen u. a. arme Leute. Jede Partei stellt einen Mann, sodass sich ein Neunergremium ergibt, welches zunächst die Zuständigkeiten und Bachläufe festlegt und dann für die Instandhaltung im jeweiligen Bann verantwortlich ist, wofür jeder jährlich zu St. Markus [= 25.4.] eine Jahresrechnung aufstellt und alle zusammen mit von den Herrschaften dazu bestimmten Richtern zu Offenburg zusammenkommen und sich gegenseitig diese Rechnungen begründen; weitere Regelungen zu den Neunern und Richtern folgen, u. a. zu Ladungsfristen, Sterbefällen und der Pflicht, Baufälliges oder ähnliches zu rügen. Besiegelung durch die einzelnen Vertreter, jede Partei erhält eine Ausfertigung. Beteiligt sind [1.] Bernhard vom Bach, Ritter und Vogt zu Ortenberg, und Egnolf Röder, Vogt in der Pflege daselbst, für beider Herren [Kurfürst Philipp von] der Pfalz und [Bischof Ruprecht] von Straßburg; [2.] Hans Eschbach (Espach), Amtmann zu Willstätt, für die Herrschaft Lichtenberg; [3.] Hans Volsch (Voltz), Amtmann zu Lahr, und Berchtold, Landschreiber daselbst, für die Herrschaft zu Lahr; [4.] Berchtold Blut, Vogt, und Peter Schinbart, Schultheiß zu Schuttern, für die Herrschaft Geroldseck; [5.] Hans Volsch für die Stadt Straßburg; [6.] Georg Kranich (Jorg Kranch) für Ettenheim und Altdorf; [7.] Hans Mener, Schultheiß zu Offenburg, für die Stadt Offenburg; [8.] Hans Sparbrot und Georg (Jorg) vom Bach für [Nieder-]Schopfheim; [9.] derselbe Georg vom Bach und Albrecht (Abrecht) Wolf für Schutterwald.

    Vertreter der betroffenen Herrschaften als deren Anwälte und Ratsbotschaften schließen mit ihrer...

    1478 April 13 (uff montag nechst nach dem sontag jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 461

    ...Bernhard vom Bach, Ritter und Vogt zu Ortenberg, und Egnolf Röder, Vogt in der Pflege daselbst, für beider Herren [Kurfürst Philipp von] der Pfalz und [Bischof... ...Bach, Bernhard von; Ritter, kurpfälzischer Hofmarschall, Vogt zu Ortenberg, -1484... ...... ...Blut, Berchtold; Vogt, erw. 1478... ...Kranich, Georg (Jorg); Vogt zu Ettenheim, erw. 1478... ...Röder, Egnolf (Egenolf, Enolf); Vogt in der Pflege zu Ortenberg, Vogt in der Ortenau, erw. 1478, 1490...

    Vertreter der betroffenen Herrschaften als deren Anwälte und Ratsbotschaften schließen mit ihrer Bevollmächtigung bei einer Versammlung eine Vereinigung, nachdem zuletzt die Schutter merkliche Landschäden angerichtet hat. Geregelt werden Zuständigkeitsbereiche, worin die jeweiligen Herrschaften dafür sorgen sollen, dass näher genannte Gräben und Flussläufe wie der Landgraben bei Mahlberg, die alte Schutter bis in die Kinzig oder die neue Schutter ab Müllen (Mülheim dem dorff an der Schutter) durch Rheinbäche bis in den Rhein neu geschaffen, neu geleitet oder auf die alte Weite und Tiefe ausgebaut werden; verschiedene Nutzungsrechte wie Teichbau, Fischerei, Viehtränken; dass Brücken und Stege in ausreichender Höhe gebaut werden; Schifferei und insbesondere Flößerei mit zahlreichen Detailregelungen, z. B. dass die Flößerei nur zwischen St. Matthias [= 24.2.] und dem Tag der Kreuzfindung [= 3.5.] sowie zwischen St. Michael [= 29.9.] und St. Katherina [= 25.11.] erlaubt ist; die Instandhaltung der Schutter; der Abriss der zwei Mühlen zu Blankenmoos und Rohrburg; der Umbau der Mühlen zu Hugsweier und Schuttern durch Nebengräben, um einen Ablauf bei Hochwasser zu haben; all dies soll jeweils so gemacht werden, dass daraus kein Schaden entsteht. Bei Verstößen werden 5 Pfund Pfennig Straßburger Münze fällig, je [hälftig (?)] dem betroffenen Bannherren und zum Bau der Wasser; weitere Strafregelungen betreffen u. a. arme Leute. Jede Partei stellt einen Mann, sodass sich ein Neunergremium ergibt, welches zunächst die Zuständigkeiten und Bachläufe festlegt und dann für die Instandhaltung im jeweiligen Bann verantwortlich ist, wofür jeder jährlich zu St. Markus [= 25.4.] eine Jahresrechnung aufstellt und alle zusammen mit von den Herrschaften dazu bestimmten Richtern zu Offenburg zusammenkommen und sich gegenseitig diese Rechnungen begründen; weitere Regelungen zu den Neunern und Richtern folgen, u. a. zu Ladungsfristen, Sterbefällen und der Pflicht, Baufälliges oder ähnliches zu rügen. Besiegelung durch die einzelnen Vertreter, jede Partei erhält eine Ausfertigung. Beteiligt sind [1.] Bernhard vom Bach, Ritter und Vogt zu Ortenberg, und Egnolf Röder, Vogt in der Pflege daselbst, für beider Herren [Kurfürst Philipp von] der Pfalz und [Bischof Ruprecht] von Straßburg; [2.] Hans Eschbach (Espach), Amtmann zu Willstätt, für die Herrschaft Lichtenberg; [3.] Hans Volsch (Voltz), Amtmann zu Lahr, und Berchtold, Landschreiber daselbst, für die Herrschaft zu Lahr; [4.] Berchtold Blut, Vogt, und Peter Schinbart, Schultheiß zu Schuttern, für die Herrschaft Geroldseck; [5.] Hans Volsch für die Stadt Straßburg; [6.] Georg Kranich (Jorg Kranch) für Ettenheim und Altdorf; [7.] Hans Mener, Schultheiß zu Offenburg, für die Stadt Offenburg; [8.] Hans Sparbrot und Georg (Jorg) vom Bach für [Nieder-]Schopfheim; [9.] derselbe Georg vom Bach und Albrecht (Abrecht) Wolf für Schutterwald.

  • Hans Lewter Pierli zu Lubas, Sant Mangen Pfarr, Zinser auf den Liebfrauenaltar des Gotteshauses...

    1526, StAA, Fürststift Kempten, Landgericht Urkunden 27

    ...Hans Lewter Pierli zu Lubas, Sant Mangen Pfarr, Zinser auf den Liebfrauenaltar des Gotteshauses Kempten, der auf der Flucht nach dem Bauernaufstande zu Bludentz und Bregentz in das Gefängnis des... ...... ...Hohenems, Markus Sittich v....

  • Ulrich Hertz aus Mönsheim, wegen Teilnahme am Bauernkrieg aus Furcht vor Strafe landflüchtig, jedoch auf eigene Bitte und auf künftiges Wohlverhalten wiederum als Untertan angenommen und zu seiner Familie eingelassen, erneuert seine Erbhuldigung, gelobt, ein treuer Untertan zu sein, an keiner Empörung mehr teilzunehmen, einen entdeckten Anschlag sofort anzuzeigen, nur der Obrigkeit anzuhängen, Zechen und Gesellschaften zu meiden, seine Wehr und seinen Harnisch dem Vogt zu übergeben und nur noch ein Brotmesser zutragen und schwört U. Bricht der A. die U., so kann er ohne weitere Rechtfertigung vom Nachrichter hingerichtet werden. Bürgen: Hans und Bartlin Stahel, Brüder, sesshaft zu Heimerdingen [Kr. Leonberg].

    Ulrich Hertz aus Mönsheim, wegen Teilnahme am Bauernkrieg aus Furcht vor Strafe landflüchtig,...

    1527 April 25 (Markus Ev.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2778

    ...Ulrich Hertz aus Mönsheim, wegen Teilnahme am Bauernkrieg aus Furcht vor Strafe landflüchtig, jedoch auf eigene Bitte und auf künftiges Wohlverhalten wiederum als Untertan angenommen und zu seiner... ...... ...1527 April 25 (Markus Ev.)...

    Ulrich Hertz aus Mönsheim, wegen Teilnahme am Bauernkrieg aus Furcht vor Strafe landflüchtig, jedoch auf eigene Bitte und auf künftiges Wohlverhalten wiederum als Untertan angenommen und zu seiner Familie eingelassen, erneuert seine Erbhuldigung, gelobt, ein treuer Untertan zu sein, an keiner Empörung mehr teilzunehmen, einen entdeckten Anschlag sofort anzuzeigen, nur der Obrigkeit anzuhängen, Zechen und Gesellschaften zu meiden, seine Wehr und seinen Harnisch dem Vogt zu übergeben und nur noch ein Brotmesser zutragen und schwört U. Bricht der A. die U., so kann er ohne weitere Rechtfertigung vom Nachrichter hingerichtet werden. Bürgen: Hans und Bartlin Stahel, Brüder, sesshaft zu Heimerdingen [Kr. Leonberg].
  • David Brückeler, Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] und der Kaufmann in Augsburg Johann Daniel Fingerlin für sich selbst, dann der Obervogt in Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] Erhard Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und der Vogt zu Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] als Pfleger der Witwe des geheimen Rats Markus Philipp Besserer von Talfingen Dorothea Sybilla geborene Fingerlin und schließlich Johann Konrad Krafft von Dellmensingen als Vertreter seiner Ehefrau auf Lebenszeit einen Hof in Weißingen verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, ungefähr 42 Jauchert Äcker und 26 Tagwerk Mahd. Er verpflichtet sich, den Hof persönlich zu bewirtschaften, ihn in gutem Kulturzustand zu halten und davon jedes Jahr 50 Imi Rauhfrucht Ulmer Maß, halb Fesen und halb Hafer, 12 Gulden Heugeld und 20 Pfund ausgelassenes Schmalz anstelle der Hühner, Eier und der Gans nach Ulm zu liefern. Auch hat er seiner Herrschaft mit seinem Fuhrwerk für tägliche Dienste zur Verfügung zu stehen. Diese kann sich jedes Jahr in dem zum Hof gehörenden Garten einen Obstbaum aussuchen und abernten lassen. Von der Herrschaft erhält er jährlich 2 Muth Lein, die er für sie ausäen muss. Den davon geernteten Lein und den Flachs hat er dann ausgedroschen bzw. zum Hecheln vorbereitet nach Ulm zu liefern. Weitere Äcker oder Feldgüter darf er zu dem Hof nicht erwerben oder zur Bewirtschaftung gegen Lohn annehmen, auch keinen Samen von den Hoffeldern verkaufen. Die Hofgebäude hat er auf seine Kosten in gutem Zustand zu halten. Mit Wissen und Erlaubnis der Herrschaft kann er für seinen Eigenbedarf auf dem Hof Holz und Wellen schlagen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Lehenherren zurück. Für die Verleihung hat er einen Handlohn in Höhe von 550 Gulden zu entrichten. Davon sind 300 Gulden sofort bar zu bezahlen, der Rest in jährlichen Raten zu 25 Gulden.

    David Brückeler, Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr...

    1731 März 27., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4918

    ...Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] und der Kaufmann in Augsburg Johann Daniel Fingerlin für sich selbst, dann... ...Göppingen] Erhard Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und der Vogt zu Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt...

    David Brückeler, Bauer in Weißingen [Stadt Leipheim/Lkr. Günzburg], bekennt, dass ihm der Ratsherr Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] und der Kaufmann in Augsburg Johann Daniel Fingerlin für sich selbst, dann der Obervogt in Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] Erhard Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] und der Vogt zu Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] Johann Konrad Krafft von Dellmensingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] als Pfleger der Witwe des geheimen Rats Markus Philipp Besserer von Talfingen Dorothea Sybilla geborene Fingerlin und schließlich Johann Konrad Krafft von Dellmensingen als Vertreter seiner Ehefrau auf Lebenszeit einen Hof in Weißingen verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, ungefähr 42 Jauchert Äcker und 26 Tagwerk Mahd. Er verpflichtet sich, den Hof persönlich zu bewirtschaften, ihn in gutem Kulturzustand zu halten und davon jedes Jahr 50 Imi Rauhfrucht Ulmer Maß, halb Fesen und halb Hafer, 12 Gulden Heugeld und 20 Pfund ausgelassenes Schmalz anstelle der Hühner, Eier und der Gans nach Ulm zu liefern. Auch hat er seiner Herrschaft mit seinem Fuhrwerk für tägliche Dienste zur Verfügung zu stehen. Diese kann sich jedes Jahr in dem zum Hof gehörenden Garten einen Obstbaum aussuchen und abernten lassen. Von der Herrschaft erhält er jährlich 2 Muth Lein, die er für sie ausäen muss. Den davon geernteten Lein und den Flachs hat er dann ausgedroschen bzw. zum Hecheln vorbereitet nach Ulm zu liefern. Weitere Äcker oder Feldgüter darf er zu dem Hof nicht erwerben oder zur Bewirtschaftung gegen Lohn annehmen, auch keinen Samen von den Hoffeldern verkaufen. Die Hofgebäude hat er auf seine Kosten in gutem Zustand zu halten. Mit Wissen und Erlaubnis der Herrschaft kann er für seinen Eigenbedarf auf dem Hof Holz und Wellen schlagen. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Lehenherren zurück. Für die Verleihung hat er einen Handlohn in Höhe von 550 Gulden zu entrichten. Davon sind 300 Gulden sofort bar zu bezahlen, der Rest in jährlichen Raten zu 25 Gulden.

  • Ausgeschiedene Gemeinderäte T-We

    1975-2020, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 201/2565

    ...Enthält: - Tichy, Martin - Tichy, Ulrich - Te Wildt, Klaus - Tressel, Anja - Tressel, Inge - Truffner, Thomas - Vogel, Helga - Vogt, Markus - Volkert, Alisa -...

  • Erhard Bromberger aus Stuttgart, etliche Tage und Nächte zu Stuttgart gef., weil er daselbst in einem Wirtshaus sich gegen den Wirt ungebührlich betragen und ihn zum Haus hinaus getrieben, auch den Vogt zu Urach, der ihn deshalb belangen wollte, "sträflich übergangen", ferner einen Mönch mit Worten und Gebärden beleidigt und zu alledem Gott gelästert hatte, jedoch aus landesherrlicher Gnade wieder freigel., gelobt unter Eid, wider Kaiser Karl (V.) und dessen Bruder Ferdinand, Erzhz. zu Österreich und derzeitigen Herrn des Fürstentums Württemberg, sein Leben lang nicht zu handeln oder anderen Herren zu dienen, und schwört U.

    Erhard Bromberger aus Stuttgart, etliche Tage und Nächte zu Stuttgart gef., weil er daselbst in...

    1523 März 7 (Sa n. Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 4301

    ...Erhard Bromberger aus Stuttgart, etliche Tage und Nächte zu Stuttgart gef., weil er daselbst in einem Wirtshaus sich gegen den Wirt ungebührlich betragen und ihn zum Haus hinaus getrieben, auch den... ...U 4328. 1523 Apr. 27 (Mo n. Markus) Jakob Ryser aus Winnenden, Knecht des Jakob Kübel zu Stuttgart....

    Erhard Bromberger aus Stuttgart, etliche Tage und Nächte zu Stuttgart gef., weil er daselbst in einem Wirtshaus sich gegen den Wirt ungebührlich betragen und ihn zum Haus hinaus getrieben, auch den Vogt zu Urach, der ihn deshalb belangen wollte, "sträflich übergangen", ferner einen Mönch mit Worten und Gebärden beleidigt und zu alledem Gott gelästert hatte, jedoch aus landesherrlicher Gnade wieder freigel., gelobt unter Eid, wider Kaiser Karl (V.) und dessen Bruder Ferdinand, Erzhz. zu Österreich und derzeitigen Herrn des Fürstentums Württemberg, sein Leben lang nicht zu handeln oder anderen Herren zu dienen, und schwört U.

  • Grundstücksakte Duisburger Straße 16

    1913 - 1940, Landesarchiv Berlin, A Rep. 113 Nr. 12672

    ...Walter Kohlhammer; Heinrich Vogt; Helene Danneberg geb. Claaß; Hedwig Thie; Nelis Cornelius Petrus; Markus Freiser; Jakob Kljaass....

  • St. Georg Schellerbaum Schützenfest; H.R.v.l.n.r.:

    1987, Kreisarchiv Viersen, 15697

    ....: Hüsi Esijock, Willi Tohang, Hans Clephas, Norbert van Maris, Heinz-Jakob Gerhards, Herbert Rips, Adolf Vogt, Thomas Tohang; M.R. v.l.n.r.: Markus Heinen, Hermann... ...... ...Vogt, Adolf... ...... ...Heinen, Markus...

  • Korrespondenzen an den Herzog von Württemberg wegen Predigerstellen, Pfründen, Einkünften und...

    1550-1553, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 525 Bü 15, 5

    ....: Schriften des Geistlichen Stiftsverwalters zu Stuttgart Johannes Brenz, des Sebastian Unger zu Urach, des Vogtes zu Cannstatt und des Markus Flecht von Tübingen... ...... ...Flecht, Markus; Interimist im Stift zu Stuttgart... ...Bad Cannstatt : Stuttgart S; Vogt...

  • Personen Ve - Vr

    Universitätsarchiv Mainz, S 11/70

    ...Enthält: - Veith, Anne - Veith, Michael - Veith, Werner - Velden, Manfred - Velthuis, Louis - Venzlaff, Helga - Verchau, Ekkehard - Verhoeven-van Elsbergen - Vermeer, Hans Josef - Vetre, Ocar -...

  • Der Kanzleibeamte und Ulmer Bürger Johann Weckmann und seine Ehefrau Anna geborene Fingerlin verkaufen mit Zustimmung des Ulmer Stadtschreibers Ludwig Denninger als erbetenem Vogt und Träger der Ehefrau dem Richter und Ratsherren in Ulm Albrecht Baldinger die folgenden Besitzungen in Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis]: - Einen Hof, den derzeit Johann Mayer von Weinstetten zu Leibrecht bewirtschaftet. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Speicher und ein Garten im Dorf, 9,5 Tagwerk Wiesmahd und 36 Jauchert Äcker. Davon werden jährlich 8 Imi Roggen, 9 Imi Hafer, 1 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl oder dafür 12 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 2 Herbsthühner und 50 Eier entrichtet. - Ein Erbgut, das derzeit Markus ("Marx") Hartmann besitzt. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Speicher, zwei Gärten, 6 Tagwerk Wiesmahd und 21 Jauchert Äcker. Davon sind jährlich 4 Malter Roggen und 4 Malter Hafer Biberacher Maß, 3 Pfund Heller Heugeld, 1 Vierteil Öl oder dafür 12 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 4 Herbsthühner und 100 Eier sowie bei einem Besitzerwechsel Weglöse, Handlohn und Erbschatz zu entrichten. Bei einem Verkauf des Erbrechts steht dem Lehnherren ein Vorkaufsrecht zu. - Eine Selde, die derzeit Johann Burkhart zu Erbrecht besitzt. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, ein Gärtlein und 2 Jauchert Äcker. Bei einem Besitzerwechsel sind davon Weglöse, Handlohn und Erbschatz zu entrichten. Außerdem gefallen von den Äckern wenn sie mit Roggen besät sind 2 Imi Roggen, wenn sie mit Hafer besät sind 2 Imi Hafer und wenn sie brach liegen nichts. Dazu kommen noch jährlich 1 Fastnachtshuhn, 1 Herbsthuhn, 5 Schilling Heller Hauszins und 2 Metzen Öl oder dafür 6 Schilling Heller. - Eine Selde, die zu Erbrecht an Johann Schrem verliehen ist. Dazu gehören Haus, Hof, Stadel und ein Garten. Davon gibt man jährlich 1 Fastnachtshuhn, 2 Herbsthühner, 1 Vierteil Öl oder dafür 12 Schilling Heller und 3 Schilling Heller Hauszins sowie bei einem Wechsel des Besitzers Weglöse, Handlohn und Erbschatz. - Die Leibeigene Magdalena, Ehefrau des Johann Wälin zu Altheim [ob Weihung Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] bei Weinstetten. Diese entrichtet jährlich 1 Leibhuhn. - 196 Gulden, die Johann Mayer, Markus Hartmann und Johann Burkhart dem verstorbenen Schwiegervater bzw. Vater der Verkäufer an geliehenem Geld und Abgaben schuldig geblieben sind. Dafür haben sie von dem Käufer 1.866 Gulden erhalten. Sie übertragen diesem daher alle Rechte, die ihnen bisher an den erwähnten Besitzungen zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.

    Der Kanzleibeamte und Ulmer Bürger Johann Weckmann und seine Ehefrau Anna geborene Fingerlin...

    1598 Juni 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 583

    ...Der Kanzleibeamte und Ulmer Bürger Johann Weckmann und seine Ehefrau Anna geborene Fingerlin verkaufen mit Zustimmung des Ulmer Stadtschreibers Ludwig Denninger als erbetenem Vogt... ...Davon werden jährlich 8 Imi Roggen, 9 Imi Hafer, 1 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl oder dafür 12 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 2 Herbsthühner und 50 Eier entrichtet. - Ein Erbgut, das... ...Diese entrichtet jährlich 1 Leibhuhn. - 196 Gulden, die Johann Mayer, Markus Hartmann und Johann Burkhart dem verstorbenen Schwiegervater bzw....

    Der Kanzleibeamte und Ulmer Bürger Johann Weckmann und seine Ehefrau Anna geborene Fingerlin verkaufen mit Zustimmung des Ulmer Stadtschreibers Ludwig Denninger als erbetenem Vogt und Träger der Ehefrau dem Richter und Ratsherren in Ulm Albrecht Baldinger die folgenden Besitzungen in Weinstetten ("Weinstötten") [Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis]: - Einen Hof, den derzeit Johann Mayer von Weinstetten zu Leibrecht bewirtschaftet. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Speicher und ein Garten im Dorf, 9,5 Tagwerk Wiesmahd und 36 Jauchert Äcker. Davon werden jährlich 8 Imi Roggen, 9 Imi Hafer, 1 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl oder dafür 12 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 2 Herbsthühner und 50 Eier entrichtet. - Ein Erbgut, das derzeit Markus ("Marx") Hartmann besitzt. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, Speicher, zwei Gärten, 6 Tagwerk Wiesmahd und 21 Jauchert Äcker. Davon sind jährlich 4 Malter Roggen und 4 Malter Hafer Biberacher Maß, 3 Pfund Heller Heugeld, 1 Vierteil Öl oder dafür 12 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 4 Herbsthühner und 100 Eier sowie bei einem Besitzerwechsel Weglöse, Handlohn und Erbschatz zu entrichten. Bei einem Verkauf des Erbrechts steht dem Lehnherren ein Vorkaufsrecht zu. - Eine Selde, die derzeit Johann Burkhart zu Erbrecht besitzt. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel, ein Gärtlein und 2 Jauchert Äcker. Bei einem Besitzerwechsel sind davon Weglöse, Handlohn und Erbschatz zu entrichten. Außerdem gefallen von den Äckern wenn sie mit Roggen besät sind 2 Imi Roggen, wenn sie mit Hafer besät sind 2 Imi Hafer und wenn sie brach liegen nichts. Dazu kommen noch jährlich 1 Fastnachtshuhn, 1 Herbsthuhn, 5 Schilling Heller Hauszins und 2 Metzen Öl oder dafür 6 Schilling Heller. - Eine Selde, die zu Erbrecht an Johann Schrem verliehen ist. Dazu gehören Haus, Hof, Stadel und ein Garten. Davon gibt man jährlich 1 Fastnachtshuhn, 2 Herbsthühner, 1 Vierteil Öl oder dafür 12 Schilling Heller und 3 Schilling Heller Hauszins sowie bei einem Wechsel des Besitzers Weglöse, Handlohn und Erbschatz. - Die Leibeigene Magdalena, Ehefrau des Johann Wälin zu Altheim [ob Weihung Gde. Staig/Alb-Donau-Kreis] bei Weinstetten. Diese entrichtet jährlich 1 Leibhuhn. - 196 Gulden, die Johann Mayer, Markus Hartmann und Johann Burkhart dem verstorbenen Schwiegervater bzw. Vater der Verkäufer an geliehenem Geld und Abgaben schuldig geblieben sind. Dafür haben sie von dem Käufer 1.866 Gulden erhalten. Sie übertragen diesem daher alle Rechte, die ihnen bisher an den erwähnten Besitzungen zugestanden haben, und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf.
  • Der Meister und der Rat zu Straßburg schlichten Streitigkeiten um die Stadt Türkheim (Thuringkheim) zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Hans von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Landsberg, anderseits: 1. Hans' Leute zu Türkheim sollen gemeinsam mit den Reichsleuten in allen Sachen dienen, was Abgaben, (gewerffen), Zinsen, Gülten, Kosten und notwendige Dinge betrifft, die von der Stadt ausgehen. Davor sind dem jeweiligen Herrn dessen Abgaben zu entrichten. Hans ist jährlich ein Fuder Wein nach Kienzheim (Conßheim) zu antworten. Seine Leute sind von Fron- und Kriegsdiensten befreit, wenn er meint, dass sie ihm pflichtig sind. [2.] Frevelbußen des Hochgerichts sind zwischen dem Pfalzgrafen und Hans hälftig zu teilen. [3.] Die Schultheißen des Reichs und des Grafen sollen gemeinsam mit je einem Stab zu Gericht sitzen und jeder Schultheiß soll für diejenigen seiner Herrschaft siegeln, ausgenommen Priester, Edelleute, Vagabunden (mulfihe), Bastarde oder Juden. [4.] Blut- und Hochgerichtsbarkeit steht allein dem Pfalzgrafen als Vertreter des Reichs zu. [5.] Stadtmeister mit Stadtsiegel, -banner (paner) und Schlüsseln der Stadt sind ebenfalls dem Reich vorbehalten. [6.] Dieser Vertrag ist beiden an Herrschaft und Gerechtigkeit unschädlich und soll für 40 Jahre gelten. Dannach soll jeder wieder die Gerechtigkeit haben, die er vor diesem Vertrag hatte. [7.] Der Pfalzgraf und Graf Hans von Lupfen beurkunden ihre Zustimmung. Der Pfalzgraf wurde durch seine Anwälte Hans von Gemmingen, Vogt zu Germersheim, und Jakob von Fleckenstein, Schultheiß zu Hagenau, vertreten. Diese hatten geklagt, dass Hans von Lupfen auf verschiedene, näher genannte Weise die Herrschaftsrechte des Pfalzgrafen als Oberlandvogt des Elsass verletzte. Hans wurde durch seinen Bruder Graf Siegmund (Sigmont) von Lupfen vertreten, der die Anschuldigungen zurückwies und darauf verwies, dass ihre Vorfahren Rechte von der Herrschaft Österreich erhalten hätten. Als Straßburger Ratsfreunde entschieden Klaus Wormser, Ritter und gegenwärtig Stettmeister; Friedrich Bock, Ritter und alter Stadtmeister; Markus (Marx) Kerling und Matern Trachtenfels, beide Altmeister.

    Der Meister und der Rat zu Straßburg schlichten Streitigkeiten um die Stadt Türkheim (Thuringkheim)...

    1485 Juli 30 (uff samßtag nach sant Jacobs dag des heiligen aposteln), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 251

    ...Der Pfalzgraf wurde durch seine Anwälte Hans von Gemmingen, Vogt zu Germersheim, und Jakob von Fleckenstein, Schultheiß zu Hagenau, vertreten.... ...Als Straßburger Ratsfreunde entschieden Klaus Wormser, Ritter und gegenwärtig Stettmeister; Friedrich Bock, Ritter und alter Stadtmeister; Markus (Marx) Kerling und Matern... ...Gemmingen, Hans von, der Kecke (Keckhans); Vogt zu Germersheim, 1431-1487... ...Kerling, Markus (Marx); Bürger u. Altmeister zu Straßburg, erw. 1485, 1490...

    Der Meister und der Rat zu Straßburg schlichten Streitigkeiten um die Stadt Türkheim (Thuringkheim) zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Hans von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und Herr zu Landsberg, anderseits: 1. Hans' Leute zu Türkheim sollen gemeinsam mit den Reichsleuten in allen Sachen dienen, was Abgaben, (gewerffen), Zinsen, Gülten, Kosten und notwendige Dinge betrifft, die von der Stadt ausgehen. Davor sind dem jeweiligen Herrn dessen Abgaben zu entrichten. Hans ist jährlich ein Fuder Wein nach Kienzheim (Conßheim) zu antworten. Seine Leute sind von Fron- und Kriegsdiensten befreit, wenn er meint, dass sie ihm pflichtig sind. [2.] Frevelbußen des Hochgerichts sind zwischen dem Pfalzgrafen und Hans hälftig zu teilen. [3.] Die Schultheißen des Reichs und des Grafen sollen gemeinsam mit je einem Stab zu Gericht sitzen und jeder Schultheiß soll für diejenigen seiner Herrschaft siegeln, ausgenommen Priester, Edelleute, Vagabunden (mulfihe), Bastarde oder Juden. [4.] Blut- und Hochgerichtsbarkeit steht allein dem Pfalzgrafen als Vertreter des Reichs zu. [5.] Stadtmeister mit Stadtsiegel, -banner (paner) und Schlüsseln der Stadt sind ebenfalls dem Reich vorbehalten. [6.] Dieser Vertrag ist beiden an Herrschaft und Gerechtigkeit unschädlich und soll für 40 Jahre gelten. Dannach soll jeder wieder die Gerechtigkeit haben, die er vor diesem Vertrag hatte. [7.] Der Pfalzgraf und Graf Hans von Lupfen beurkunden ihre Zustimmung. Der Pfalzgraf wurde durch seine Anwälte Hans von Gemmingen, Vogt zu Germersheim, und Jakob von Fleckenstein, Schultheiß zu Hagenau, vertreten. Diese hatten geklagt, dass Hans von Lupfen auf verschiedene, näher genannte Weise die Herrschaftsrechte des Pfalzgrafen als Oberlandvogt des Elsass verletzte. Hans wurde durch seinen Bruder Graf Siegmund (Sigmont) von Lupfen vertreten, der die Anschuldigungen zurückwies und darauf verwies, dass ihre Vorfahren Rechte von der Herrschaft Österreich erhalten hätten. Als Straßburger Ratsfreunde entschieden Klaus Wormser, Ritter und gegenwärtig Stettmeister; Friedrich Bock, Ritter und alter Stadtmeister; Markus (Marx) Kerling und Matern Trachtenfels, beide Altmeister.

  • Stipendium - Bewerbung und Vergabe

    1887-1923, Universitätsarchiv Freiburg, A 0105 / 13125

    ...Akten der Stiftungsverwaltung (1496-1964) >> Tegginger, Markus... ...Othm. Schoenle, Franz Vogt, Bernh. Merk, Moritz Bosch, Heinr. Assimus, Jos....

  • Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bekennen: Vor dem versammelten Rat sind der Soldat Zacharias Böhm und der Schuhmacher Johann Eitel Manz, beide Bürger in Ulm und vom Rat bestellte Pfleger der Kinder des verstorbenen Tuchers und Ulmer Bürgers Johann Förster aus erster Ehe Zacharias, Anna Maria, Juditha und Anna Magdalena, erschienen. Sie haben erklärt, dass sie ein von ihren Pfleglingen ererbtes Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm an der Ulmergasse unten am Eck zwischen dem Unterhändler Johann Christoph und der Witwe des Tuchscherers Johann Kaspar Manz, das diesen nicht mehr länger von Nutzen ist, an ihre Stiefmutter, die Witwe Ursula Förster, und deren vom Rat verordnete Pfleger Johann Daniel Bachmann, Registraturadjunkt beim Steueramt in Ulm, und Michael Köhler, Barbier und Wundarzt in Ulm, verkauft haben. Von diesem Haus und von dem Nachbarhaus des Johann Christoph sind dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] zusammen jährlich 3 Pfund 13 Schilling und 4 Heller zu entrichten, da beide Häuser zuvor ein einziges Haus waren. Außerdem stehen von dem verkauften Haus dem derzeitigen Vogt in Leipheim [Lkr. Günzburg] Markus Konrad Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] jährlich 3 Gulden zu. Schließlich ist es noch in den Stadtpfandbüchern als Pfand für verschiedene Darlehen eingetragen. Der Kaufpreis des Hauses belief sich auf 620 Gulden. Da die Verkäufer bei der Sache aber nur als Pfleger ihrer noch minderjährigen Pfleglinge gehandelt haben und daher den Verkauf nicht selbst beurkunden konnten, haben sie im Rat um Auskunft darüber nachgesucht, wie der Verkauf den Käufern beurkundet werden kann. Der Rat entscheidet nach Untersuchung der Angelegenheit, dass der Verkauf gemäß den Bestimmungen des Ulmer Stadtrechts erfolgt ist und der Erlös daraus zum Nutzen der Pfleglinge verwendet wurde. Daher soll er Rechtskraft erlangen, wenn er den Käufern unter dem Stadtgerichtssiegel beurkundet wird.

    Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bekennen: Vor dem versammelten Rat sind der Soldat...

    1688 Mai 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4716

    ...Außerdem stehen von dem verkauften Haus dem derzeitigen Vogt in Leipheim [Lkr. Günzburg] Markus Konrad Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] jährlich 3...

    Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bekennen: Vor dem versammelten Rat sind der Soldat Zacharias Böhm und der Schuhmacher Johann Eitel Manz, beide Bürger in Ulm und vom Rat bestellte Pfleger der Kinder des verstorbenen Tuchers und Ulmer Bürgers Johann Förster aus erster Ehe Zacharias, Anna Maria, Juditha und Anna Magdalena, erschienen. Sie haben erklärt, dass sie ein von ihren Pfleglingen ererbtes Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm an der Ulmergasse unten am Eck zwischen dem Unterhändler Johann Christoph und der Witwe des Tuchscherers Johann Kaspar Manz, das diesen nicht mehr länger von Nutzen ist, an ihre Stiefmutter, die Witwe Ursula Förster, und deren vom Rat verordnete Pfleger Johann Daniel Bachmann, Registraturadjunkt beim Steueramt in Ulm, und Michael Köhler, Barbier und Wundarzt in Ulm, verkauft haben. Von diesem Haus und von dem Nachbarhaus des Johann Christoph sind dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] zusammen jährlich 3 Pfund 13 Schilling und 4 Heller zu entrichten, da beide Häuser zuvor ein einziges Haus waren. Außerdem stehen von dem verkauften Haus dem derzeitigen Vogt in Leipheim [Lkr. Günzburg] Markus Konrad Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] jährlich 3 Gulden zu. Schließlich ist es noch in den Stadtpfandbüchern als Pfand für verschiedene Darlehen eingetragen. Der Kaufpreis des Hauses belief sich auf 620 Gulden. Da die Verkäufer bei der Sache aber nur als Pfleger ihrer noch minderjährigen Pfleglinge gehandelt haben und daher den Verkauf nicht selbst beurkunden konnten, haben sie im Rat um Auskunft darüber nachgesucht, wie der Verkauf den Käufern beurkundet werden kann. Der Rat entscheidet nach Untersuchung der Angelegenheit, dass der Verkauf gemäß den Bestimmungen des Ulmer Stadtrechts erfolgt ist und der Erlös daraus zum Nutzen der Pfleglinge verwendet wurde. Daher soll er Rechtskraft erlangen, wenn er den Käufern unter dem Stadtgerichtssiegel beurkundet wird.

  • Journalistenrunde: Erwin Teufel und die Bundes-CDU

    8. Februar 2001, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/004 D013103/103

    ...1) Studio-Gespräch mit Bettina Wieselmann, Journalistin bei der Südwestpresse, mit Alfred Behr, Journalist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und mit Markus Bleistein,... ...... ...Bleistein, Markus... ...... ...Vogt, Ute; Politikerin, 1964-...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht Hans und Marx, Söhne des Gutnick und Müller zu Hockenheim, die Niedermühle und Mahlstätte daselbst mit Begriff und Zugehör, Haus, Hof, Scheuern und Ställen, sowie es ein von ihnen vorgebrachter Erbbestandsbrief ausweist, in dem Pfalzgraf Ruprecht der Ältere dem Heinz Gernolt dieselbe Mühle am 27.11.1369 gegen einen jährlichen Zins verliehen hatte. Dazu verleiht Philipp auch die Hirsemühle vor Ort. Im Gegenzug entrichten die beiden Müller einen jährlichen Erbzins über 14 Malter Korn nach Speyerer Maß zwischen Mariä Himmelfahrt [= 15.8] und Mariä Geburt [= 8.9.] und 15 Unzen Heller an den Kasten gen Wersau sowie von der Hirsemühle einen Gulden an den Keller zu Wersau. Ansonsten sollen die Empfänger unbelastet sein. Dem Vogt zu Heidelberg als Oberamtmann und dem Keller zu Wersau wird die Handhabung der Gerechtigkeit der Mühle befohlen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht Hans und Marx, Söhne des Gutnick und Müller zu Hockenheim,...

    1506 Oktober 21 (uff mitwoch nach sant Laux tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 112

    ...Ansonsten sollen die Empfänger unbelastet sein. Dem Vogt zu Heidelberg als Oberamtmann und dem Keller zu Wersau wird die Handhabung der Gerechtigkeit der Mühle befohlen.... ...... ...Markus (Marx); Müller zu Hockenheim, erw. 1506...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht Hans und Marx, Söhne des Gutnick und Müller zu Hockenheim, die Niedermühle und Mahlstätte daselbst mit Begriff und Zugehör, Haus, Hof, Scheuern und Ställen, sowie es ein von ihnen vorgebrachter Erbbestandsbrief ausweist, in dem Pfalzgraf Ruprecht der Ältere dem Heinz Gernolt dieselbe Mühle am 27.11.1369 gegen einen jährlichen Zins verliehen hatte. Dazu verleiht Philipp auch die Hirsemühle vor Ort. Im Gegenzug entrichten die beiden Müller einen jährlichen Erbzins über 14 Malter Korn nach Speyerer Maß zwischen Mariä Himmelfahrt [= 15.8] und Mariä Geburt [= 8.9.] und 15 Unzen Heller an den Kasten gen Wersau sowie von der Hirsemühle einen Gulden an den Keller zu Wersau. Ansonsten sollen die Empfänger unbelastet sein. Dem Vogt zu Heidelberg als Oberamtmann und dem Keller zu Wersau wird die Handhabung der Gerechtigkeit der Mühle befohlen.
  • Georg Vogt, Bauer in Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis], verkauft dem Ratsherren und Eherichter in Ulm Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] dem Mittleren seine mit einem Gemeinderecht ausgestattete Selde in Beimerstetten. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Schöpfbrunnen, Stadel, Garten, zwei Krautgärten und ein Wiesenflecken im Dorf, ein Anteil am Gemeindeholz, 30 3/8 Jauchert Äcker und 0,75 Tagwerk Wiesen. Von der Selde sind der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm jährlich 10 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn und 4 Hühner sowie bei einem Besitzerwechsel jeweils 1 Schilling Heller für Weglöse und Handlohn zu entrichten. Dafür hat er von dem Käufer 1.200 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten. Außerdem hat ihm dieser die Selde zu lebenslänglicher Bewirtschaftung überlassen. Dafür hat er ihm jährlich 10 Imi Roggen, 10 Imi Fesen und 14 Imi Hafer, 2 Gulden und 30 Kreuzer, 2 Fastnachtshühner, 6 Hühner und 100 Eier sowie bei Bedarf vier Fuhrdienste zu liefern bzw. zu leisten. Nach seinem Tod kann eines seiner Kinder die Selde gegen Entrichtung eines Bestandsgeldes in Höhe von 150 Gulden ebenfalls auf Lebenszeit übernehmen. Er verpflichtet sich, die Selde in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von ihren Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und das auf der Selde anfallende Stroh und den Dung ausschließlich dort zu verwenden. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt die Selde an den Käufer oder seine Erben.

    Georg Vogt, Bauer in Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis], verkauft dem Ratsherren und Eherichter in Ulm...

    1721 Juli 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4876

    ...Georg Vogt, Bauer in Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis], verkauft dem Ratsherren und Eherichter in Ulm Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr.... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Bernstadt Aussteller: Georg Vogt, Bauer in Beimerstetten Siegler: Der Ratsältere Markus Christoph von Welser (1) und Raimund Krafft...

    Georg Vogt, Bauer in Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis], verkauft dem Ratsherren und Eherichter in Ulm Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] dem Mittleren seine mit einem Gemeinderecht ausgestattete Selde in Beimerstetten. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Schöpfbrunnen, Stadel, Garten, zwei Krautgärten und ein Wiesenflecken im Dorf, ein Anteil am Gemeindeholz, 30 3/8 Jauchert Äcker und 0,75 Tagwerk Wiesen. Von der Selde sind der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm jährlich 10 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn und 4 Hühner sowie bei einem Besitzerwechsel jeweils 1 Schilling Heller für Weglöse und Handlohn zu entrichten. Dafür hat er von dem Käufer 1.200 Gulden Ulmer Stadtwährung erhalten. Außerdem hat ihm dieser die Selde zu lebenslänglicher Bewirtschaftung überlassen. Dafür hat er ihm jährlich 10 Imi Roggen, 10 Imi Fesen und 14 Imi Hafer, 2 Gulden und 30 Kreuzer, 2 Fastnachtshühner, 6 Hühner und 100 Eier sowie bei Bedarf vier Fuhrdienste zu liefern bzw. zu leisten. Nach seinem Tod kann eines seiner Kinder die Selde gegen Entrichtung eines Bestandsgeldes in Höhe von 150 Gulden ebenfalls auf Lebenszeit übernehmen. Er verpflichtet sich, die Selde in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von ihren Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und das auf der Selde anfallende Stroh und den Dung ausschließlich dort zu verwenden. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt die Selde an den Käufer oder seine Erben.

  • Ulrich Rangker genannt Keller zu Waldsee ("Waltsew") und Ehefrau Ann Mucherin bekennen, daß ihnen...

    1450 August 28 (uff fritag nach Bartholomei des hailigen martrer[s] und zwölfbotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 339

    ...Ausstellungsort: Waldsee Aussteller: Ulrich Rangker genannt Keller zu Waldsee (" Waltsew") und Ehefrau Ann Mucherin Empfänger: Abt Erhard [Fridang] von Weingarten Siegler: Werner Nöt,... ...Ammann, Markus; Stadtammann... ...... ...Bad Waldsee RV; Vogt...

  • Vorsicht Krankenhaus! Rekordzahlen bei Operationen

    27. Oktober 2011, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/022 R110073/204

    ...Zu Gast im Studio: Dr. med. Markus W. Büchler, Ärztlicher Direktor Abteilung für Allgemeine, Viszerale und Transplantationschirurgie, Universität Heidelberg... ...... ...Büchler, Markus W.... ...Vogt, Andreas...

  • Gewerkschaft Schneeberger Bergbau, Betriebsabteilung Schneeberg

    Juli 1940 - März 1942, Sächsisches Staatsarchiv, 40054 Bergamt Zwickau, Nr. 96 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Stollnwasser Untersuchung im Markus Semmler.- Lebenslauf und Anstellung von Wolfgang Pinckvos, Luitpold Ostner, Paul Leipiger, Willi Weiß, Johannes Schmidt, Max Bahrs, Fritz...

  • A-Z

    1997-1998, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 137, Nr. 12

    ....- Miriam Lehrer.- Isia Leviant.- Markus Lill.- Randolf Menzel.- Horst Mittelstaedt.- Topkai Palace Museum.- Emilio Macaladad.- Gerhard Neuweiler.- Gerhard Roth.- Gabriele Ruta.-...

  • Markus ("Marx") Kast in Attenhofen [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Graf Kaspar Bernhard von Rechberg [Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] zu Hohenrechberg [Ruine bei Rechberg Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] einen Hof in Attenhofen, den zuvor seine verstorbene Mutter Margarete Kast bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker, Gehölz und Mähder. Er verpflichtet sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 6 Gulden, 1 Malter Roggen, 1 Malter Hafer, 2 Kapaune, 200 Eier, 2 Gänse, 1 Kalb, 3 Hühner und 10 Hennen auf das Schloss Illereichen ("Aichaim") [Gde. Altenstadt-Illereichen/Lkr. Neu-Ulm] zu liefern. Außerdem hat er noch an den Pfarrer in Untereichen ("Vnderaichaim") [Gde. Altenstadt-Illereichen/Lkr. Neu-Ulm] jedes Jahr 30 Schilling Heller und 7 Malter Roggen zu entrichten. Für die Belehnung wird ein Bestandgeld in Höhe von 800 Gulden fällig, nämlich 400 Gulden sofort und die restlichen 400 Gulden in jährlichen Raten zu 25 Gulden. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und Bezahlung des Bestandgeldes sowie sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Bei einem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft außerdem 300 Gulden als Weglöse und ein Besthaupt zu.

    Markus ("Marx") Kast in Attenhofen [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Graf Kaspar...

    1629 Januar 31., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Urkunden, 604

    ...Markus ("Marx") Kast in Attenhofen [Stadt Weißenhorn/Lkr.... ...Siegler: Martin Stuber, Rechbergischer Vogt der Herrschaften Kellmünz (Lkr. Neu-Ulm] und Osterberg [Lkr....

    Markus ("Marx") Kast in Attenhofen [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Graf Kaspar Bernhard von Rechberg [Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] zu Hohenrechberg [Ruine bei Rechberg Stadt Schwäbisch Gmünd/Ostalbkreis] einen Hof in Attenhofen, den zuvor seine verstorbene Mutter Margarete Kast bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen hat. Dazu gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, Äcker, Gehölz und Mähder. Er verpflichtet sich, den Hof und seine Zugehörungen in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 6 Gulden, 1 Malter Roggen, 1 Malter Hafer, 2 Kapaune, 200 Eier, 2 Gänse, 1 Kalb, 3 Hühner und 10 Hennen auf das Schloss Illereichen ("Aichaim") [Gde. Altenstadt-Illereichen/Lkr. Neu-Ulm] zu liefern. Außerdem hat er noch an den Pfarrer in Untereichen ("Vnderaichaim") [Gde. Altenstadt-Illereichen/Lkr. Neu-Ulm] jedes Jahr 30 Schilling Heller und 7 Malter Roggen zu entrichten. Für die Belehnung wird ein Bestandgeld in Höhe von 800 Gulden fällig, nämlich 400 Gulden sofort und die restlichen 400 Gulden in jährlichen Raten zu 25 Gulden. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und Bezahlung des Bestandgeldes sowie sonstigen Verstößen gegen den Vertrag fällt der Hof an die Herrschaft zurück. Bei einem vorzeitigen Abzug oder nach seinem Tod stehen der Herrschaft außerdem 300 Gulden als Weglöse und ein Besthaupt zu.

  • V

    Stadtarchiv Hof, 39

    ...R., Sänger, Dichter) Nr. 2195: Völkel, August (Oberlehrer, Geschichtsforscher) Nr. 1448: Völkel, Siegfried (Autohaus Völkel) Nr. 0511: Völkner-Nicol, Elisabeth (Schriftstellerin, München) Nr. 0512:...

  • Vor den Schöffen von Grimlinghausen Jan van Haisteden und Dries zum Walschap verkaufen die Eheleute...

    1553 Nov. 25. (donrestag nae Ciclie.), 1561 Mai 6., Stadtarchiv Neuss, A.01, 1031

    ...Transfix: 06.05.1561, wonach die Besiegelung durch die Schöffen von Grimlinghausen erst damals erfolgte, nachdem Peter Grunsgen den Schöffen von Grimlinghausen Markus uff dem Berge...

  • Hans Beckh aus des Bayers Haus im Schönbuch, zu Tübingen gef. wegen Wilderns im württembergischen Wildbann und Forst und weil er auf dem Weg von Bayers Haus nach Dettenhausen und zurück eine geladene Büchse bei sich getragen hatte, jedoch auf Bitten seiner schwangeren Ehefrau, seines Vaters und seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, seine Atzung und die Gefängniskosten zu bezahlen.

    Hans Beckh aus des Bayers Haus im Schönbuch, zu Tübingen gef. wegen Wilderns im württembergischen...

    1520 April 24 (Di v. Markus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 5584

    ...... ...1520 April 24 (Di v. Markus)... ...... ...Ezechiel, Hans; Vogt...

    Hans Beckh aus des Bayers Haus im Schönbuch, zu Tübingen gef. wegen Wilderns im württembergischen Wildbann und Forst und weil er auf dem Weg von Bayers Haus nach Dettenhausen und zurück eine geladene Büchse bei sich getragen hatte, jedoch auf Bitten seiner schwangeren Ehefrau, seines Vaters und seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, seine Atzung und die Gefängniskosten zu bezahlen.

  • Tucherische Monumenta in Nürnberg und auswärtigen Kirchen. Lavierte und kolorierte Handzeichnungen....

    1700 - 1850, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/II Nr. 1610

    ...Allianzwappen Tucher-Schwab - Vogt (= Hans Christoph I. Tucher; 9/34; 1581-1632; JL/NL 3/1 und 1. Ehefrau Margaretha, geb. Vogt (+1627); und 2. Ehefrau Helena, geb.... ...Vogt; 1590-1646). 5. Allianzwappen Tucher- Vogt. 1630 (= Tobias IV.... ...Tucherwappen mit Beischild Vogt. 2. Tucherwappen mit Beischild Scheurl. 3. Tucherwappen mit Beischild Imhoff.... ...Indexbegriff Person: Tucher, Ursula Indexbegriff Person: Vogt, Barbara Indexbegriff Person: Vogt, Familie Indexbegriff Person: Vogt, Magdalena...

  • Benutzer

    1989, Universitätsarchiv Freiburg, B 0008 / 48

    ...Fletcher; Rene Begle; Simone Peter; Annie Courbon-Kösters; Hermann Cürten; Kiowsky; Buchholz; Gunter Dohl; Evans; Hans Joachim Genge; Barbara Gellai; Armin Geus; Michael Gormann-Thelen; Walter...

  • Wenn der Bundestagswahlkampf in Schwung gerät - Nach den Landtagswahlen vom Sonntag schauen...

    3. September 2009, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/012 A090028/102

    ...... ...Kienle, Markus... ...... ...Vogt, Ute; Politikerin, 1964-...

  • Morgen geht¿s los - welche Chancen bringt die WM Baden-Württemberg?

    8. Juni 2006, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/009 D063108/101

    ...... ...Hofherr, Markus... ...... ...Vogt, Ute; Politikerin, 1964-...

  • Hans Crafft von Münzesheim, wegen eines Streits mit Peter Schryber und dessen Frau in das Gefängnis...

    1498 April 25 (Markus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 WR 4287

    ...... ...1498 April 25 (Markus)... ...Siegler: 1) Heinrich Schilling, Vogt zu Vaihingen 2) Sebastian von Hohenheim, gen.... ...... ...Schilling, Heinrich; Vogt zu Vaihingen...

  • Vor den Schöffen von Grimlinghausen Jan van Haisteden und Dries zum Walschap verkaufen die Eheleute...

    1553 Nov. 25., 1561 Mai 6., Stadtarchiv Neuss, A01

    ...Darin: Transfix: 06.05.1561, wonach die Besiegelung durch die Schöffen von Grimlinghausen erst damals erfolgte, nachdem Peter Grunsgen den Schöffen von Grimlinghausen Markus uff dem...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem Getreuen Engelhard von Neipperg, Ritter, und dem Abt und Konvent zu Schönau Irrungen über Bau, Gezierde, Leuchter und anderes in der Kirche zu Altwiesloch bestanden haben, wo die von Schönau Pastoren und Zehntherren sind. Nachdem zuvor bereits ein Rechtsaustrag vor dem Dekan des Heiliggeiststifts und dem Rat zu Heidelberg ergangen war und sich Irrungen gehalten haben, hat Kurfürst Philipp die Parteien vor seinen Räten verhören lassen, jene haben ihm die Sache zum Entscheid gestellt. Kurfürst Philipp entscheidet, dass der Abt zum Bau des Kirchturms 40 Gulden geben soll, nachdem er zuvor ein Viertel der Baukosten zu tragen hatte. In der Sache des Faselviehs soll der vormalige Spruch, den Engelhard errungen hatte, kraftlos sein. Die Beleuchtung soll fortan zur Hälfte vom Kirchengut und den jährlichen Gefällen, zur Hälfte vom Kloster Schönau getragen werden, nachdem dieses zuvor gänzlich zuständig war. Bei Abnahme des Kirchenguts muss das Kloster entstehende Mehrkosten übernehmen. Hinsichtlich Gezierde, Kleidung, Messgewänder, Chorkappen usw., soll das Kloster zwei näher beschriebene Messgewänder und Gerätschaften gemäß des vorher ergangenen Urteils sowie eine angemessene Chorkappe stellen. Der Jahrzins von 2 Schilling Pfennigen von der "Smichbeckern wisen" soll von Engelhard von Neipperg und den Besitzern der Wiese ausgerichtet werden, wobei sie 1 Schilling Pfennige um 25 Schilling Pfennige Hauptgeld ablösen mögen. Alle ausstehenden Forderungen, namentlich um Frucht und Wein, sollen nichtig sein, entstandene Schäden tragen die Parteien selbst. Als pfalzgräfliche Räte bei diesem Entscheid anwesend waren: Bischof Johann von Worms, Kanzler, Graf Michael von Wertheim, Vitztum zu Amberg, Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Götz von Adelsheim, Doktor und Propst zu Wimpfen, Dietrich von Plieningen und Markus von Wollmershausen (Marxen von Wolmarshusen), Amtmann zu Weinsberg. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem Getreuen Engelhard von Neipperg,...

    1494 Juli 4 (uf fritag Udalrici), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 126

    ...Als pfalzgräfliche Räte bei diesem Entscheid anwesend waren: Bischof Johann von Worms, Kanzler, Graf Michael von Wertheim, Vitztum zu Amberg, Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Götz von Adelsheim,... ...Neipperg, Engelhard von; Ritter, kurpfälzischer Marschall, Vogt zu Neustadt, ca. 1443-1495... ...... ...Wollmershausen, Markus (Marx); Amtmann zu Weinsberg, erw. 1489, 1495...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass zwischen seinem Getreuen Engelhard von Neipperg, Ritter, und dem Abt und Konvent zu Schönau Irrungen über Bau, Gezierde, Leuchter und anderes in der Kirche zu Altwiesloch bestanden haben, wo die von Schönau Pastoren und Zehntherren sind. Nachdem zuvor bereits ein Rechtsaustrag vor dem Dekan des Heiliggeiststifts und dem Rat zu Heidelberg ergangen war und sich Irrungen gehalten haben, hat Kurfürst Philipp die Parteien vor seinen Räten verhören lassen, jene haben ihm die Sache zum Entscheid gestellt. Kurfürst Philipp entscheidet, dass der Abt zum Bau des Kirchturms 40 Gulden geben soll, nachdem er zuvor ein Viertel der Baukosten zu tragen hatte. In der Sache des Faselviehs soll der vormalige Spruch, den Engelhard errungen hatte, kraftlos sein. Die Beleuchtung soll fortan zur Hälfte vom Kirchengut und den jährlichen Gefällen, zur Hälfte vom Kloster Schönau getragen werden, nachdem dieses zuvor gänzlich zuständig war. Bei Abnahme des Kirchenguts muss das Kloster entstehende Mehrkosten übernehmen. Hinsichtlich Gezierde, Kleidung, Messgewänder, Chorkappen usw., soll das Kloster zwei näher beschriebene Messgewänder und Gerätschaften gemäß des vorher ergangenen Urteils sowie eine angemessene Chorkappe stellen. Der Jahrzins von 2 Schilling Pfennigen von der "Smichbeckern wisen" soll von Engelhard von Neipperg und den Besitzern der Wiese ausgerichtet werden, wobei sie 1 Schilling Pfennige um 25 Schilling Pfennige Hauptgeld ablösen mögen. Alle ausstehenden Forderungen, namentlich um Frucht und Wein, sollen nichtig sein, entstandene Schäden tragen die Parteien selbst. Als pfalzgräfliche Räte bei diesem Entscheid anwesend waren: Bischof Johann von Worms, Kanzler, Graf Michael von Wertheim, Vitztum zu Amberg, Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Götz von Adelsheim, Doktor und Propst zu Wimpfen, Dietrich von Plieningen und Markus von Wollmershausen (Marxen von Wolmarshusen), Amtmann zu Weinsberg. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung.

  • Allerhand gemein Missiven und Copien an und von Adels- und Bürgerpersonen. 51 St.

    1542-1544, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 47 Bü 10

    ...Magister. 1544 - Crusenus, Herman. 1544 - Diemer, Adam. 1544 - von Freyberg, Hans Burkhart zu Schelklingen. 1544 - Hedio, Kaspar. 1544 - Hess, Philipp, zu Straßburg. 1544 - von Hirnheim, Wolf... ...... ...Marcellus, Markus... ...... ...Reischach, von; Vogt zu Bregenz...

  • 2/10 [fol. 108']: 1613 Aug. 26 (Senatsprotokoll)

    2/10 [fol. 108']: 1613 Aug. 26 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Bereitschaft des Mag. [Markus] Wild zur Karzerstrafe mit Bitte um Milderung.... ...[UAT 2/10, Bl. 108']; 6.) Schreiben an den Vogt zu Cannstatt. [UAT 2/10, Bl. 108']; 7.) In Sachen Widumbmeier-Vergleich bei der fürstl....

    2/10 [fol. 108']: 1613 Aug. 26 (Senatsprotokoll)

  • Der Testturm von Rottweil

    6. Oktober 2017, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/020 A170305/117

    ...... ...Jetter, Markus; Leiter von Forschung und Entwicklung... ...... ...Vogt, Elisabeth; ThyssenKrupp Elevator AG...

  • Herzog Georg von Bayern-Landshut bekundet, dass sich Irrungen zwischen seinem Vetter und Schwager Kurfürst Philipp von der Pfalz und seinem Oheim Herzog Eberhard I. von Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, gehalten haben, die sie ihm auf seine Bitten zur gütlichen Verhandlung anheimgestellt haben. Der Aussteller hat dazu seinen Marschall und seine Räte, namentlich Siegmund von Fraunberg zum Haag, Siegmund Leininger (Layninger), Hans Closner und Peter Baumgartner (Bawmgartner), Doktor beider Rechte, verordnet, die die Parteien auf dem königlichen Tag zu Worms verhört und vereint haben. Es folgen die Bestimmungen des Vertrags, u. a. zu Forderungen des Kurfürsten Philipp wegen eines Zugs des Schwäbischen Bundes gegen das von ihm beschirmte Stift Speyer, zu Händeln mit Gumpold von Gültlingen (Gulltingen), zu Anschlägen des Konrad Gächuf (Gegauff) gegen die Pfalzgräflichen im Feld vor Besigheim, zur Öffnung der Landwehr durch "Marichs" [Markus?] von Wollmershausen, zu Handlungen des Hans Lindenschmidt und nachlässiger Nacheilung durch die Pfalzgräflichen, zum Besigheimer Holz, zum pfalzgräflichen Lehen Marbach (Marpach), zum pfalzgräflichen Wappen auf den Grenzsteinen um Maulbronn, zum Wildbann auf dem Heuchelberg (Heichelberg), der von Württemberg reklamierten Jagd ebenda und dem Einspruch der Herren [Engelhard und Eberhard] von Neipperg, zu Jagd und Pirsch "uff der Krecht" zwischen Württemberg und der Ritterschaft, zum gütlichen oder rechtlichen Austrag dieser Streitigkeiten, zum begonnen Landgraben über den Heuchelberg gegen Stetten, zur Abstellung des weiteren Ausbaus ebenda oder der Befestigung auf Lebtag Eberhards sowie zum Gebrauch von Weg und Steg durch die dortigen Untertanen. Damit sollen die Parteien geschlichtet und fortan dem anderen "lieb und früntschafft" beweisen, was sie versprochen haben. Beide Parteien erhalten eine mit den Siegeln der drei Fürsten versehene Ausfertigung des Vertrags.

    Herzog Georg von Bayern-Landshut bekundet, dass sich Irrungen zwischen seinem Vetter und Schwager...

    1495 August 25 (an erichtag nach Bartholomej), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 143

    ...Es folgen die Bestimmungen des Vertrags, u. a. zu Forderungen des Kurfürsten Philipp wegen eines Zugs des Schwäbischen Bundes gegen das von ihm beschirmte Stift Speyer, zu Händeln mit Gumpold von... ...Neipperg, Engelhard von; Ritter, kurpfälzischer Marschall, Vogt zu Neustadt, ca. 1443-1495... ...... ...Wollmershausen, Markus (Marx); Amtmann zu Weinsberg, erw. 1489, 1495...

    Herzog Georg von Bayern-Landshut bekundet, dass sich Irrungen zwischen seinem Vetter und Schwager Kurfürst Philipp von der Pfalz und seinem Oheim Herzog Eberhard I. von Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, gehalten haben, die sie ihm auf seine Bitten zur gütlichen Verhandlung anheimgestellt haben. Der Aussteller hat dazu seinen Marschall und seine Räte, namentlich Siegmund von Fraunberg zum Haag, Siegmund Leininger (Layninger), Hans Closner und Peter Baumgartner (Bawmgartner), Doktor beider Rechte, verordnet, die die Parteien auf dem königlichen Tag zu Worms verhört und vereint haben. Es folgen die Bestimmungen des Vertrags, u. a. zu Forderungen des Kurfürsten Philipp wegen eines Zugs des Schwäbischen Bundes gegen das von ihm beschirmte Stift Speyer, zu Händeln mit Gumpold von Gültlingen (Gulltingen), zu Anschlägen des Konrad Gächuf (Gegauff) gegen die Pfalzgräflichen im Feld vor Besigheim, zur Öffnung der Landwehr durch "Marichs" [Markus?] von Wollmershausen, zu Handlungen des Hans Lindenschmidt und nachlässiger Nacheilung durch die Pfalzgräflichen, zum Besigheimer Holz, zum pfalzgräflichen Lehen Marbach (Marpach), zum pfalzgräflichen Wappen auf den Grenzsteinen um Maulbronn, zum Wildbann auf dem Heuchelberg (Heichelberg), der von Württemberg reklamierten Jagd ebenda und dem Einspruch der Herren [Engelhard und Eberhard] von Neipperg, zu Jagd und Pirsch "uff der Krecht" zwischen Württemberg und der Ritterschaft, zum gütlichen oder rechtlichen Austrag dieser Streitigkeiten, zum begonnen Landgraben über den Heuchelberg gegen Stetten, zur Abstellung des weiteren Ausbaus ebenda oder der Befestigung auf Lebtag Eberhards sowie zum Gebrauch von Weg und Steg durch die dortigen Untertanen. Damit sollen die Parteien geschlichtet und fortan dem anderen "lieb und früntschafft" beweisen, was sie versprochen haben. Beide Parteien erhalten eine mit den Siegeln der drei Fürsten versehene Ausfertigung des Vertrags.

  • Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen einen...

    1570 Oktober 26, Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 310

    ...... ...Weydtner, Markus, Hundsfeld... ...Knapp, Georg, Reußenberg, thüng. Vogt... ...Karsbach/Lkr. Main-Spessart), Vogt, von Thüngen...

  • Bürgerrechtsangelegenheiten zu Giengen an der Brenz

    Bürgerrechtsangelegenheiten zu Giengen an der Brenz

    1891-1924, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Bü 1654

    ...Enthält: 1891 - Brugesser, Amalie; Schweizer, Georg Friedrich; 1892 - Martin, Rudolf; Ratter, Georg; Thumm, Andreas; 1894 - Bollinger, Markus; 1895 - Baßdorf, Paul; Hartung, Amorette...

    Bürgerrechtsangelegenheiten zu Giengen an der Brenz
  • 2/5 [fol. 106]: 1598 März 26 (Senatsprotokoll)

    2/5 [fol. 106]: 1598 März 26 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...[UAT 2/5, Bl. 106]; 2.) Supplik des Jacob Vogt um Annahme seines Sohnes Markus als Buchbindermeister: probeweise Bewilligung auf ein Jahr....

    2/5 [fol. 106]: 1598 März 26 (Senatsprotokoll)
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