• Lutz Schott

    Lutz Schott

    1464-1478, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 300, 33

    Lutz Schott
  • Lutz Schott

    Lutz Schott

    1350-1476, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1057, 689

    Lutz Schott
  • Lutz Schott

    Lutz Schott

    1350-1476, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1057, 307

    Lutz Schott
  • Lutz Schott d. J.

    Lutz Schott d. J.

    1350-1476, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1057, 308

    Lutz Schott d. J.
  • Thermometerfabrikation Horst Lutz, Otto-Schott-Straße

    Thermometerfabrikation Horst Lutz, Otto-Schott-Straße

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-N 70 G 377

    Thermometerfabrikation Horst Lutz, Otto-Schott-Straße

  • A1: Lutz Schott vom Stein. A2: Wolfram Schott...

    06.03.1367, Staatsarchiv Bamberg, StABa, Bamberger Urkunden 3366

  • Schreiben des Lutz Schott an Albrecht von Hohenlohe.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/56

  • Schreiben des Lutz Schott an Albrecht von Hohenlohe.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/48

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    1458, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/43

  • Schreiben des Lutz Schott an Elisabeth von Hohenlohe.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/57

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    1458, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/40

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/59

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    1457, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/39

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/55

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    1458, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/42

  • Schreiben der Elisabeth von Hohenlohe an Lutz Schott.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/49

  • Heinrich Schott ("Schotte") genannt "der Alte", Lutz Schott, sein Bruder, und Heinrich Schott "der Junge" geben Revers über das ihnen für 14 Jahre von Walther, Abt des Klosters Michelsberg zu Bamberg, verliehene Gut zu Melkendorf für sieben Pfund Heller zweimal jährlich an den Abt und an den Obleier des Klosters. Bürgen: Craft Haßfurter ("Kraft Hasfurter"), Heinrich Munch, Metzger ("fleichshaker"), und Albrecht Herbort, alle Bürger zu Bamberg. - S 1 = Heinrich Schott, S 2 = Lutz Schott, S 3 = Heinrich Schott, S 4 = Craft Haßfurter

    Heinrich Schott ("Schotte") genannt "der Alte", Lutz...

    1348 IIII 28, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 316

    ...Heinrich Schott ("Schotte") genannt "der Alte", Lutz Schott, sein Bruder, und Heinrich Schott "der Junge" geben Revers über das... ...... ...Schott von Schottenstein, Heinrich... ...Schott von Schottenstein, Lutz...

    Heinrich Schott ("Schotte") genannt "der Alte", Lutz Schott, sein Bruder, und Heinrich Schott "der Junge" geben Revers über das ihnen für 14 Jahre von Walther, Abt des Klosters Michelsberg zu Bamberg, verliehene Gut zu Melkendorf für sieben Pfund Heller zweimal jährlich an den Abt und an den Obleier des Klosters. Bürgen: Craft Haßfurter ("Kraft Hasfurter"), Heinrich Munch, Metzger ("fleichshaker"), und Albrecht Herbort, alle Bürger zu Bamberg. - S 1 = Heinrich Schott, S 2 = Lutz Schott, S 3 = Heinrich Schott, S 4 = Craft Haßfurter

  • Schreiben des Lutz Schott an die Gemeinde zu Langenbeutingen.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/53

  • Schreiben des Lutz Schott an Gräfin Elisabeth von Hohenlohe.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/51

  • Schreiben des Lutz Schott, Vogts zu Weinsberg an Elisabeth von...

    1457, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 5 Schubl. 25 Nr. 2/38

  • Pfalzgraf Friedrich schlichtet zwischen Lutz Schott d.J. und...

    1456 (1456 April 27 - Di n Cantate Heidelberg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 263

    ...... ...Schott, Lutz...

  • Lutz Schott, Ritter, Amtmann zu Weinsberg, spricht Recht im Streit des Stifts Möckmühl mit den Einwohnern von Kochersteinsfeld und den Landsässen darum wegen des Pfarrhofs und Pfarrgartens zu Kochersteinsfeld.

    Lutz Schott, Ritter, Amtmann zu Weinsberg, spricht Recht im...

    1478 April 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10856 = WR 10856

    ...... ...Aussteller: Schott, Lutz, Amtmann Überlieferungsart: Ausfertigung... ...Schott, Lutz, Amtmann...

    Lutz Schott, Ritter, Amtmann zu Weinsberg, spricht Recht im Streit des Stifts Möckmühl mit den Einwohnern von Kochersteinsfeld und den Landsässen darum wegen des Pfarrhofs und Pfarrgartens zu Kochersteinsfeld.

  • Schiedsspruch des Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, in einem...

    22. Dezember 1463, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 II Bü 279

    ...... ...Schott; Lutz, Amtmann zu Weinsberg...

  • Ganerben zu Maienfels: Götz von Adelsheim, Lutz Schott, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach

    Ganerben zu Maienfels: Götz von Adelsheim, Lutz Schott, Dieter...

    1350-1476, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1057, 574

    Ganerben zu Maienfels: Götz von Adelsheim, Lutz Schott, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach
  • Petrus Knorr, Propst zu Onoltzbach und Pfarrer zu St. Lorenz in Nürnberg, Ritter Lutz [! Cunz?] Schott, zu dieser Zeit wohnhaft zu Nürnberg, vertragen die Stadt Nürnberg und Apel vom Lichtenstein.

    Petrus Knorr, Propst zu Onoltzbach und Pfarrer zu St. Lorenz in Nürnberg, Ritter...

    1473 März 20, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 2449

    ...... ...Schott, Lutz...

    Petrus Knorr, Propst zu Onoltzbach und Pfarrer zu St. Lorenz in Nürnberg, Ritter Lutz [! Cunz?] Schott, zu dieser Zeit wohnhaft zu Nürnberg, vertragen die Stadt Nürnberg und Apel vom Lichtenstein.
  • Lutz und Wolfram Schott ("die Schotten"), Söhne des Heinrich ("Heinreich") Schott von Schottenstein ("vom Stein") d. J., reversieren das ihnen vom Abt des Klosters Michelsberg zu Bamberg in Absprache mit dem Obleier verliehene, dem Obleiamt zugehörige Drittel des klostereigenen Gutes zu Melkendorf für 13 Jahre und danach 14 Jahre. Bürgen: Heinrich Kammermeister ("Camermeister"), Verwandter ("swager") von Lutz und Wolfram Schott, Dietrich Ochs ("Dytereich Ohs"), Heinrich von Lisberg ("Liesperger"), Heinrich Zollner ("Zolner") "in dem Zingenwerde" und Hans Esel. - S 1 = A 1, S 2 = A 2, S 3 = Kammermeister, Heinrich, S 4 = Ochs, Dietrich, S 5 = Lisberg, Heinrich von, S 6 = Zollner, Heinrich, S 7 = Esel, Hans

    Lutz und Wolfram Schott ("die Schotten"), Söhne des Heinrich...

    1359 III 20, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 375

    ...Lutz und Wolfram Schott ("die Schotten"), Söhne des Heinrich ("Heinreich") Schott von Schottenstein ("vom Stein") d.... ...Bürgen: Heinrich Kammermeister ("Camermeister"), Verwandter ("swager") von Lutz und Wolfram Schott, Dietrich Ochs ("Dytereich Ohs"), Heinrich von Lisberg... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz... ...Schott von Schottenstein, Wolfram... ...Schott von Schottenstein, Heinrich...

    Lutz und Wolfram Schott ("die Schotten"), Söhne des Heinrich ("Heinreich") Schott von Schottenstein ("vom Stein") d. J., reversieren das ihnen vom Abt des Klosters Michelsberg zu Bamberg in Absprache mit dem Obleier verliehene, dem Obleiamt zugehörige Drittel des klostereigenen Gutes zu Melkendorf für 13 Jahre und danach 14 Jahre. Bürgen: Heinrich Kammermeister ("Camermeister"), Verwandter ("swager") von Lutz und Wolfram Schott, Dietrich Ochs ("Dytereich Ohs"), Heinrich von Lisberg ("Liesperger"), Heinrich Zollner ("Zolner") "in dem Zingenwerde" und Hans Esel. - S 1 = A 1, S 2 = A 2, S 3 = Kammermeister, Heinrich, S 4 = Ochs, Dietrich, S 5 = Lisberg, Heinrich von, S 6 = Zollner, Heinrich, S 7 = Esel, Hans
  • Notiz, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz dem Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, Vergünstigungen zu seiner Amtsausübung bei Beeinträchtigungen durch Alter oder Krankheit gewährt.

    Notiz, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz dem Lutz Schott,...

    1466 Mai 24 (off den heiligen pfingst abent [Datum fehlt im Eintrag, nach GLAK 67/813, fol. 190r-190v (Nr. 272)]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 103

    ...Kopfregest: "Als myn gnediger herre pfalczgrave herr Lucz Schott ritter gefryet hat wann er von alter oder krangheit dem ampt Winßperg nit mee fur gesin oder gewartten mag".... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Notiz, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz dem Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, Vergünstigungen zu seiner Amtsausübung bei Beeinträchtigungen durch Alter oder Krankheit gewährt.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass er Lutz Schott, Ritter, bei seiner Ernennung zum Amtmann zu Weinsberg bewilligt hatte, in den Wildbännen der Ämter Löwenstein und Möckmühl zu jagen. Nun hat er von Lutz gefordert, dass dieser von der Jagd ebenda absteht und die Wildbänne hegt. Darüber hinaus hat er darum ersucht, selbst im Wildbann zu "Weltpach", der Lutz' Eigengut ist, zu jagen, und dass dieser auf die Jagd ebenda verzichtet. Beides hat Lutz bewilligt. Dafür will der Pfalzgraf ihm jährlich zwei gute Hirsche und vier Wildschweine reichen. Lutz Schott mag dem Pfalzgrafen die Bewilligung für die Jagd in seinem Wildbann jederzeit abkündigen, wobei der Pfalzgraf ihm dann nicht mehr schuldig sein soll, die genannten Tiere zu geben.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass...

    1465 Oktober 26 (off samßtag vor Symonis et Jude apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 236

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass er Lutz Schott, Ritter, bei seiner Ernennung zum Amtmann zu... ...Beides hat Lutz bewilligt. Dafür will der Pfalzgraf ihm jährlich zwei gute Hirsche und vier Wildschweine reichen. Lutz Schott mag dem Pfalzgrafen... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass er Lutz Schott, Ritter, bei seiner Ernennung zum Amtmann zu Weinsberg bewilligt hatte, in den Wildbännen der Ämter Löwenstein und Möckmühl zu jagen. Nun hat er von Lutz gefordert, dass dieser von der Jagd ebenda absteht und die Wildbänne hegt. Darüber hinaus hat er darum ersucht, selbst im Wildbann zu "Weltpach", der Lutz' Eigengut ist, zu jagen, und dass dieser auf die Jagd ebenda verzichtet. Beides hat Lutz bewilligt. Dafür will der Pfalzgraf ihm jährlich zwei gute Hirsche und vier Wildschweine reichen. Lutz Schott mag dem Pfalzgrafen die Bewilligung für die Jagd in seinem Wildbann jederzeit abkündigen, wobei der Pfalzgraf ihm dann nicht mehr schuldig sein soll, die genannten Tiere zu geben.
  • Lutz und Heinrich Schott ("die Schotten") geben Revers über das ihnen und Heinrich Schott genannt "der alte" für elf Jahre vom Kloster Michelsberg zu Bamberg verliehene Drittel der Klostergüter zu Mölkendorf ("Melkendorf"). Bürgen: Wolfram von Rotenhan ("Rotenham"), Ritter, und Gottfried von Niederfüllbach ("Gotfrid von Fulpach"), Ritter. - S 1 = A 1, S 2 = A 2, S 3 = Wolfram von Rotenhan, S 4 = Gottfried von Niederfüllbach

    Lutz und Heinrich Schott ("die Schotten") geben Revers über das...

    1337 VIIII 30, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 271

    ...Lutz und Heinrich Schott ("die Schotten") geben Revers über das ihnen und Heinrich Schott genannt "der alte" für elf Jahre vom Kloster Michelsberg... ...... ...Schott, Lutz... ...Schott, Heinrich...

    Lutz und Heinrich Schott ("die Schotten") geben Revers über das ihnen und Heinrich Schott genannt "der alte" für elf Jahre vom Kloster Michelsberg zu Bamberg verliehene Drittel der Klostergüter zu Mölkendorf ("Melkendorf"). Bürgen: Wolfram von Rotenhan ("Rotenham"), Ritter, und Gottfried von Niederfüllbach ("Gotfrid von Fulpach"), Ritter. - S 1 = A 1, S 2 = A 2, S 3 = Wolfram von Rotenhan, S 4 = Gottfried von Niederfüllbach

  • Urkunde Bischofs Matthis von Speyer über das Abkommen zwischen Ritter Lutz...

    1467 August 26 (Mittwoch nach S. Bartholomei des heyligen Zwölfbotentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-2 Nr. 88, 3

    ...... ...Schott, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg...

  • Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er zwischen dem Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), einerseits und Eberhard von Venningen (Veningen) andererseits in deren Streit über die Gemeinschaft des Schlosses Hornberg und "ettlich buwe daselbst" wie folgt vermittelt hat: Lutz Schott wird seinem Kontrahenten binnen Monatsfrist auf einem acht Tage davor zu verkündenden Termin in der Stadt Wimpfen (Wimpffen) 750 rheinische Gulden übergeben. Eberhard von Venningen wird über den Empfang dieser Summe mit besiegelter Urkunde quittieren und dabei gegenüber Lutz Schott auf den vierten Teil an Hornberg samt Zugehörungen, der ihm vom Stift Speyer verpfändet war, Verzicht leisten. Schott wird in die Verpflichtungen Venningens gegenüber dem Stift eintreten und Eberhard dessen auf Hornberg befindliche Fahrhabe "on intrag" ausfolgen. Diese Entscheidung wird doppelt ausgefertigt und jeder Partei in einem Exemplar übergeben.

    Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er zwischen dem Ritter Lutz...

    1467 August 26 (uff mittwoch nach sant Bartholomeus, des heiligen zwolfbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 99

    ...Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er zwischen dem Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), einerseits und Eberhard von Venningen...

    Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er zwischen dem Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), einerseits und Eberhard von Venningen (Veningen) andererseits in deren Streit über die Gemeinschaft des Schlosses Hornberg und "ettlich buwe daselbst" wie folgt vermittelt hat: Lutz Schott wird seinem Kontrahenten binnen Monatsfrist auf einem acht Tage davor zu verkündenden Termin in der Stadt Wimpfen (Wimpffen) 750 rheinische Gulden übergeben. Eberhard von Venningen wird über den Empfang dieser Summe mit besiegelter Urkunde quittieren und dabei gegenüber Lutz Schott auf den vierten Teil an Hornberg samt Zugehörungen, der ihm vom Stift Speyer verpfändet war, Verzicht leisten. Schott wird in die Verpflichtungen Venningens gegenüber dem Stift eintreten und Eberhard dessen auf Hornberg befindliche Fahrhabe "on intrag" ausfolgen. Diese Entscheidung wird doppelt ausgefertigt und jeder Partei in einem Exemplar übergeben.

  • Das Stift Speyer verkauft an Ritter Lutz Schott, Amtmann zu...

    1467 April 6 (feria secunda post dominicam quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-2 Nr. 88, 1

    ...... ...Schott, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg...

  • Otto Fuchs, Obleier des Klosters Michelsberg zu Bamberg, verleiht das Drittel eines dem Kloster...

    1359 V 23, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 378

    ...Otto Fuchs, Obleier des Klosters Michelsberg zu Bamberg, verleiht das Drittel eines dem Kloster gehörenden Gutes (von dem das Obleiamt das Drittel hat) zu Melkendorf für 14 Jahre an... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz... ...Schott von Schottenstein, Wolfram... ...Schott von Schottenstein, Heintz...

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und ihre Erben, übereignet dem Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, seine Mannlehengüter zu Affaltrach, darunter den Burgstadel mit näher beschriebenen Wiesen, Gärten, Waldungen und Äckern. Als Anrainer werden u. a. die Herren von Weiler und Hohenlohe genannt. Lutz und seine Erben mögen die Güter als Eigengut genießen und ohne jeglichen Eintrag des Pfalzgrafen veräußern oder zu Stiftungen überantworten.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und ihre Erben, übereignet dem...

    1466 Dezember 1 (uff montag nach sant Endris tag apostoli), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 113

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und ihre Erben, übereignet dem Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, seine Mannlehengüter... ...Kopfregest: "Als myn genediger herre pfaltzgrave herrn Lutz Schotten ritter amptmann zu Winßperg etlich lehen gutter zu Affaltrach geeygent hat".... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und ihre Erben, übereignet dem Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, seine Mannlehengüter zu Affaltrach, darunter den Burgstadel mit näher beschriebenen Wiesen, Gärten, Waldungen und Äckern. Als Anrainer werden u. a. die Herren von Weiler und Hohenlohe genannt. Lutz und seine Erben mögen die Güter als Eigengut genießen und ohne jeglichen Eintrag des Pfalzgrafen veräußern oder zu Stiftungen überantworten.

  • Lutz mit Ehefrau Gred, Wolfram mit Ehefrau Kungunt und Dietrich ("Dyetreich"),...

    1367 III 8, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 444

    ...Lutz mit Ehefrau Gred, Wolfram mit Ehefrau Kungunt und Dietrich ("Dyetreich"), Brüder, genannt "di Schotten", Söhne des + Heinrich ("Heinreich") Schott von Stein... ...... ...Schott, Lutz... ...Schott, Wolfram... ...Schott, Dietrich... ...Schott, Gred...

  • Apel von Lichtenstein zum Geiersberg, seine Frau Osmei und seine Söhne Apel und Karl verkaufen dem...

    25.03.1338, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 417

    ...... ...Schott, Lutz...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg, das Schloss Hornberg mit dem Dorf Neckarzimmern und allem Zugehör inklusive weiterer Dörfer und Weiler und inklusive all dem, was von dem Ritter Lutz Schott an Pfalzgraf Friedrich I. gekommen ist. Der Pfalzgraf behält für sich und seine Erben ein Öffnungsrecht vor. Zukünftig aufgenommene Kellerwächter, Torknechte und Pförtner müssen die Einhaltung dieses Öffnungsrechts beschwören. Dem Bischof Matthias von Speyer und seinen Nachfolgern als Lehnsherren von Hornberg wird ihre Lehensgerechtigkeit vorbehalten. Für den Fall, dass Lutz Schott auf dem Rechtsweg Gerechtigkeiten am Schloss oder Zugehör erlange, so müssen Simon und seine Erben das Schloss abtreten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg, das Schloss...

    1477 Januar 4 (uff samßtag nach dem nuwen jars tag circumcisionis domini zu latin genant), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 8

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg, das Schloss Hornberg mit dem Dorf Neckarzimmern und allem Zugehör inklusive weiterer Dörfer und Weiler und... ...Dem Bischof Matthias von Speyer und seinen Nachfolgern als Lehnsherren von Hornberg wird ihre Lehensgerechtigkeit vorbehalten. Für den Fall, dass Lutz Schott auf dem... ...... ...Randnotiz zur Lutz Schott betreffenden Schlussklausel: "Der punct ist her (?)... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg, das Schloss Hornberg mit dem Dorf Neckarzimmern und allem Zugehör inklusive weiterer Dörfer und Weiler und inklusive all dem, was von dem Ritter Lutz Schott an Pfalzgraf Friedrich I. gekommen ist. Der Pfalzgraf behält für sich und seine Erben ein Öffnungsrecht vor. Zukünftig aufgenommene Kellerwächter, Torknechte und Pförtner müssen die Einhaltung dieses Öffnungsrechts beschwören. Dem Bischof Matthias von Speyer und seinen Nachfolgern als Lehnsherren von Hornberg wird ihre Lehensgerechtigkeit vorbehalten. Für den Fall, dass Lutz Schott auf dem Rechtsweg Gerechtigkeiten am Schloss oder Zugehör erlange, so müssen Simon und seine Erben das Schloss abtreten.
  • Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig I. (der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden, dass sie sich ihrer Streitigkeiten und kriegshendel um gewonnen slos und stette und um [Burg] Scharfenberg wegen auf einen gütlichen Austrag durch Bischof Mathias von Speyer als obman sowie Dieter von Sickingen, Hofmeister, Lutz Schott, Ritter, Heinrich Jeger und Heinrich Martin [als Zusätzen] verständigt haben.

    Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig I. (der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz...

    29.08.1471, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Pfalz-Zweibrücken Urkunden 2359

    ...(der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden, dass sie sich ihrer Streitigkeiten und kriegshendel um gewonnen slos und stette und um [Burg] Scharfenberg wegen auf einen gütlichen Austrag... ...(der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden, dass sie sich ihrer Streitigkeiten und kriegshendel um gewonnen slos und stette und um [Burg] Scharfenberg wegen auf einen gütlichen Austrag... ...(der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden, dass sie sich ihrer Streitigkeiten und kriegshendel um gewonnen slos und stette und um [Burg] Scharfenberg wegen auf einen gütlichen Austrag... ...... ...Schott, Lutz, Ritter...

    Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig I. (der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden, dass sie sich ihrer Streitigkeiten und kriegshendel um gewonnen slos und stette und um [Burg] Scharfenberg wegen auf einen gütlichen Austrag durch Bischof Mathias von Speyer als obman sowie Dieter von Sickingen, Hofmeister, Lutz Schott, Ritter, Heinrich Jeger und Heinrich Martin [als Zusätzen] verständigt haben.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, übereignet aus besonderer Gnade seinem Getreuen Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, den See genannt Luizhofen (Luczhoven) bei Willsbach, der dem Aussteller als Inhaber der Grafschaft Löwenstein zusteht.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, übereignet aus...

    1462 Oktober 25 (uff montag nach der eilff tusent megden tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 22

    ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, übereignet aus besonderer Gnade seinem Getreuen Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, den See genannt Luizhofen (Luczhoven) bei Willsbach, der dem Aussteller als Inhaber der Grafschaft Löwenstein zusteht.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Anna von Schlat (Slatten), die Witwe Heinrichs von Ehrenberg, auf Lebtag in seinen besonderen Schirm genommen hat, und weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, um Beachtung und Sicherstellung des Schirms an.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Anna von Schlat (Slatten), die Witwe...

    1469 August 29 (uff dinstag nach sant Bartholomeus des heiligen zwelffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 436

    ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er Anna von Schlat (Slatten), die Witwe Heinrichs von Ehrenberg, auf Lebtag in seinen besonderen Schirm genommen hat, und weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, um Beachtung und Sicherstellung des Schirms an.
  • Bischof Georg zu Speyer (Spyr), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter, das Schloss Hornberg sowie die Dörfer Neckarzimmern (Zymmern), Steinbach und Haßmersheim mit Leuten, Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Häusern, Höfen, Mühlen, Jägereien, Fischereien, Zinsen, Renten, Gülten, aller Obrigkeit, Herrlichkeit, Zugehörde und Gerechtigkeit, wie dieses alles ehedem Konrads Vater, der verstorbene Ritter Lutz Schott, vom Hochstift Speyer zu Erblehen getragen, zu Mannlehen verliehen hat.

    Bischof Georg zu Speyer (Spyr), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Konrad...

    1514 November 29 (uff mitwoch sant Endris, des heiligen zwolfbotten abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 187

    ...Bischof Georg zu Speyer (Spyr), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter, das Schloss Hornberg sowie die Dörfer Neckarzimmern (Zymmern), Steinbach und...

    Bischof Georg zu Speyer (Spyr), erwählt und bestätigt, bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter, das Schloss Hornberg sowie die Dörfer Neckarzimmern (Zymmern), Steinbach und Haßmersheim mit Leuten, Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Häusern, Höfen, Mühlen, Jägereien, Fischereien, Zinsen, Renten, Gülten, aller Obrigkeit, Herrlichkeit, Zugehörde und Gerechtigkeit, wie dieses alles ehedem Konrads Vater, der verstorbene Ritter Lutz Schott, vom Hochstift Speyer zu Erblehen getragen, zu Mannlehen verliehen hat.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, nimmt Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, seine Ehefrau Anna und alle ihre Nachkommen mitsamt ihren Gütern und Leuten in seinen ewigen Schirm, sofern ihnen der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen, seinen Räten, oder dort, wo sie eine Angelegenheit hinweisen, genügt. Der Aussteller weist seine Amtleute, Landschreiber, Keller usw. um Beachtung an.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, nimmt...

    1464 Juni 25 (off montag nach Johannis baptiste), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 66

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, nimmt Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, seine Ehefrau Anna und alle... ...Kopfregest: "Als myn gnediger herre pfalczgrave herrn Lutz schotten ritter Anna sin eeliche hußfraue und alle ir kinde in siner gnaden schirme ewiglich genomen und empfanngen hat".... ...Anna; m. Lutz Schott, erw. 1464... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, nimmt Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg, seine Ehefrau Anna und alle ihre Nachkommen mitsamt ihren Gütern und Leuten in seinen ewigen Schirm, sofern ihnen der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen, seinen Räten, oder dort, wo sie eine Angelegenheit hinweisen, genügt. Der Aussteller weist seine Amtleute, Landschreiber, Keller usw. um Beachtung an.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass er Lutz Schott, Ritter, zu seinem Amtmann zu Weinsberg auf Lebtag gesetzt hatte und nun die besondere Gnade getan hat, dass Schott und seine Erben, wenn dieser aufgrund von Alter oder Krankheit auf das Amt verzichtet oder davon zurücktritt, ihre Güter zu Weinsberg ohne alle Beschwerungen - darunter Bede, Steuer, Hut-, Wacht-, Reisedienste, Bodengeld, Leggeld, Ungeld und Herberge - frei nutzen sollen. Der Pfalzgraf versichert, dass die Güter frei und unbeschwert bleiben sollen, weist seine Amtleute um Beachtung an und gebietet der Stadt Weinsberg, sich mit einer Verschreibung gleichermaßen gegenüber Schott zu verpflichten.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass...

    1466 Mai 24 (off den heiligen pfingstag abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 271

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass er Lutz Schott, Ritter, zu seinem Amtmann zu Weinsberg auf Lebtag... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass er Lutz Schott, Ritter, zu seinem Amtmann zu Weinsberg auf Lebtag gesetzt hatte und nun die besondere Gnade getan hat, dass Schott und seine Erben, wenn dieser aufgrund von Alter oder Krankheit auf das Amt verzichtet oder davon zurücktritt, ihre Güter zu Weinsberg ohne alle Beschwerungen - darunter Bede, Steuer, Hut-, Wacht-, Reisedienste, Bodengeld, Leggeld, Ungeld und Herberge - frei nutzen sollen. Der Pfalzgraf versichert, dass die Güter frei und unbeschwert bleiben sollen, weist seine Amtleute um Beachtung an und gebietet der Stadt Weinsberg, sich mit einer Verschreibung gleichermaßen gegenüber Schott zu verpflichten.

  • Eberhard von Venningen übergibt den 4. Teil von "Schloss Hornbergeck underhalb Gundelsheim" am...

    1467 September 10 (Donnerstag nach unser lieben Frawen Geburtstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-2 Nr. 88, 4

    ...... ...Schott, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg...

  • Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er mit Wissen und Willen von Dechant und Kapitel des Domstifts daselbst dem Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), das "slosse Hornberg obewendig [!] Gondelßheym an dem Necker gelegen", samt allen Zugehörungen an Dörfern, Leuten, Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Häusern, Höfen, Mühlen, Fisch- und Jagdrechten, Zinsen, Renten, Gülten sowie Obrigkeiten und Gerechtsamen um 2600 rheinische Gulden verkauft hat. Der Verkäufer quittiert über die Kaufsumme und leistet Währschaft. Ausgenommen von diesem Verkauf bleibt ein Viertel der Burg, das seit etlichen Jahren um 750 rheinische Gulden an Eberhard von Venningen (Veningen) verpfändet ist, das Lutz Schott aber mit allen Rechten an sich lösen darf. Das Eigentum an Hornberg bleibt dem Stift Speyer vorbehalten; Schott und seine Nachkommen werden die Burg als speyrisches Erblehen besitzen. Die zur Herrschaft gehörigen Schultheißen, Gerichte und Hintersassen werden angehalten, dem neuen Herrn zu huldigen, und hernach von ihren Pflichten gegenüber dem Stift Speyer losgesagt.

    Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er mit Wissen und Willen von Dechant und Kapitel...

    1467 April 6 (feria secunda post dominicam Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 98

    ...Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er mit Wissen und Willen von Dechant und Kapitel des Domstifts daselbst dem Ritter Lutz Schott, Amtmann zu... ...Ausgenommen von diesem Verkauf bleibt ein Viertel der Burg, das seit etlichen Jahren um 750 rheinische Gulden an Eberhard von Venningen (Veningen) verpfändet ist, das Lutz...

    Bischof Matthias zu Speyer (Spier) bekundet, dass er mit Wissen und Willen von Dechant und Kapitel des Domstifts daselbst dem Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), das "slosse Hornberg obewendig [!] Gondelßheym an dem Necker gelegen", samt allen Zugehörungen an Dörfern, Leuten, Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Häusern, Höfen, Mühlen, Fisch- und Jagdrechten, Zinsen, Renten, Gülten sowie Obrigkeiten und Gerechtsamen um 2600 rheinische Gulden verkauft hat. Der Verkäufer quittiert über die Kaufsumme und leistet Währschaft. Ausgenommen von diesem Verkauf bleibt ein Viertel der Burg, das seit etlichen Jahren um 750 rheinische Gulden an Eberhard von Venningen (Veningen) verpfändet ist, das Lutz Schott aber mit allen Rechten an sich lösen darf. Das Eigentum an Hornberg bleibt dem Stift Speyer vorbehalten; Schott und seine Nachkommen werden die Burg als speyrisches Erblehen besitzen. Die zur Herrschaft gehörigen Schultheißen, Gerichte und Hintersassen werden angehalten, dem neuen Herrn zu huldigen, und hernach von ihren Pflichten gegenüber dem Stift Speyer losgesagt.

  • Pfalzgraf Friedrich leiht Götz von Adelsheim, Hofmeister, Lutz...

    1464 März 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14542 = WR 14541

  • Dechant und Kapitel des St. Julianen-Stifts (sant Julian) zu Mosbach (Moßbach) bekunden, dass sie auf Bitten des Herrn Lutz Schott, Ritter und Herr zu Hornberg, und dessen Ehefrau Anna von Gauerstadt (Gauberstatt) sowie des Schultheißen, der Richter und der Gemeinde zu Neckarzimmern (Zymern) und Steinbach erlaubt haben, die Frühmesse in Neckarzimmern, Filial von Neckarelz (Elntz), mit jährlich 11 Gulden Gült vonseiten Lutz Schotts und 5 Gulden vonseiten der Gemeinde zu bessern, damit "eine iglicher priester da sitzen und alle pferrlich recht ußriechten und versorgen moge und solle" und die Untertanen (armen lude) daselbst nicht mehr gezwungen sind, "ir recht pfarre" in Neckarelz aufzusuchen, "sunder der priester obgenant als ir rechter pferrer und versorger sin solle". Das Drittel am kleinen Zehnt zu Neckarzimmern und Steinbach, das bisher der Pfarrei Neckarelz zugestanden hat, soll mit Zustimmung des derzeitigen Elzer Pfarrers Konrad Lindenlaup künftig unter der Bedingung der Pfarrei Neckarzimmern zufallen, dass dem Pfarrer zu Elz jährlich drei Gänse geliefert werden; ausgenommen bleibt der Zehnt "uff dem berge und jensiit der straßen", der von altersher dem Stift gehört und weiterhin gehören soll. Die Gültverschreibungen Lutz Schotts sowie der Gemeinde Zimmern und Steinbach werden beim Stift Mosbach als Lehenherren der neuen Pfarrei hinterlegt. Die Bestätigung der vorstehenden Verfügungen wird dem Bischof von Würzburg (Wirtzpurg) anheimgestellt.

    Dechant und Kapitel des St. Julianen-Stifts (sant Julian) zu Mosbach (Moßbach) bekunden, dass sie...

    1468 Oktober 18 (ipso die beati Luce apostoli et evangeliste), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 102

    ...Julianen-Stifts (sant Julian) zu Mosbach (Moßbach) bekunden, dass sie auf Bitten des Herrn Lutz Schott, Ritter und Herr zu Hornberg, und dessen Ehefrau Anna von... ...Die Gültverschreibungen Lutz Schotts sowie der Gemeinde Zimmern und Steinbach werden beim Stift Mosbach als Lehenherren der neuen Pfarrei hinterlegt....

    Dechant und Kapitel des St. Julianen-Stifts (sant Julian) zu Mosbach (Moßbach) bekunden, dass sie auf Bitten des Herrn Lutz Schott, Ritter und Herr zu Hornberg, und dessen Ehefrau Anna von Gauerstadt (Gauberstatt) sowie des Schultheißen, der Richter und der Gemeinde zu Neckarzimmern (Zymern) und Steinbach erlaubt haben, die Frühmesse in Neckarzimmern, Filial von Neckarelz (Elntz), mit jährlich 11 Gulden Gült vonseiten Lutz Schotts und 5 Gulden vonseiten der Gemeinde zu bessern, damit "eine iglicher priester da sitzen und alle pferrlich recht ußriechten und versorgen moge und solle" und die Untertanen (armen lude) daselbst nicht mehr gezwungen sind, "ir recht pfarre" in Neckarelz aufzusuchen, "sunder der priester obgenant als ir rechter pferrer und versorger sin solle". Das Drittel am kleinen Zehnt zu Neckarzimmern und Steinbach, das bisher der Pfarrei Neckarelz zugestanden hat, soll mit Zustimmung des derzeitigen Elzer Pfarrers Konrad Lindenlaup künftig unter der Bedingung der Pfarrei Neckarzimmern zufallen, dass dem Pfarrer zu Elz jährlich drei Gänse geliefert werden; ausgenommen bleibt der Zehnt "uff dem berge und jensiit der straßen", der von altersher dem Stift gehört und weiterhin gehören soll. Die Gültverschreibungen Lutz Schotts sowie der Gemeinde Zimmern und Steinbach werden beim Stift Mosbach als Lehenherren der neuen Pfarrei hinterlegt. Die Bestätigung der vorstehenden Verfügungen wird dem Bischof von Würzburg (Wirtzpurg) anheimgestellt.
  • Götz von Adelsheim, Dieter von Weiler und Hans Lauinger (Laubinger) als Stellvertreter für Amalie von Urbach reversieren gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen Schloss, Stadt und Zugehör Maienfels, das die genannten Götz und Dieter zusammen mit Lutz Schott und Dieter von Urbach einst von Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz empfangen hatten, unter Angabe von näheren Bestimmungen zu Erhalt und Veräußerung.

    Götz von Adelsheim, Dieter von Weiler und Hans Lauinger (Laubinger) als Stellvertreter für Amalie...

    1476 Dezember 27 (uff sant Johans des heiligen Ewangelisten tag anno domini 1477 [Weihnachtsanfang]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 44 Nr. 30

    ...Götz von Adelsheim, Dieter von Weiler und Hans Lauinger (Laubinger) als Stellvertreter für Amalie von Urbach reversieren gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen Schloss, Stadt und Zugehör... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Götz von Adelsheim, Dieter von Weiler und Hans Lauinger (Laubinger) als Stellvertreter für Amalie von Urbach reversieren gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen Schloss, Stadt und Zugehör Maienfels, das die genannten Götz und Dieter zusammen mit Lutz Schott und Dieter von Urbach einst von Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz empfangen hatten, unter Angabe von näheren Bestimmungen zu Erhalt und Veräußerung.

  • Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Herzog Ludwig I. (der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz...

    29.08.1471, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Hausurkunden 2768

    ...(der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden wegen ihrer bis jetzt anhaltenden "spenne, kriegshendel" und anderen "gebrechen" zwischen ihnen um gewonnene "slosse" und Städte sowie um... ...(der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden wegen ihrer bis jetzt anhaltenden "spenne, kriegshendel" und anderen "gebrechen" zwischen ihnen um gewonnene "slosse" und Städte sowie um... ...(der Schwarze) von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz bekunden wegen ihrer bis jetzt anhaltenden "spenne, kriegshendel" und anderen "gebrechen" zwischen ihnen um gewonnene "slosse" und Städte sowie um... ...... ...Schott, Lutz, Ritter...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Burg Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und näher benanntem Zubehör, die er von Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen zurückgekauft hatte, um empfangene 5.000 Gulden an Hans von Sickingen, Ritter, verkauft hat. Falls Lutz Schott, Ritter, und dessen Erben auf dem Rechtsweg Ansprüche auf Hornberg geltend machen, will der Pfalzgraf den Käufern rechtlich beistehen und sie bei einem Verlust der Burg vor Gericht schadlos halten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Burg Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und näher...

    1484 April 5 (montag nach dem sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3438

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Burg Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und näher benanntem Zubehör, die er von Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen zurückgekauft... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Burg Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und näher benanntem Zubehör, die er von Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen zurückgekauft hatte, um empfangene 5.000 Gulden an Hans von Sickingen, Ritter, verkauft hat. Falls Lutz Schott, Ritter, und dessen Erben auf dem Rechtsweg Ansprüche auf Hornberg geltend machen, will der Pfalzgraf den Käufern rechtlich beistehen und sie bei einem Verlust der Burg vor Gericht schadlos halten.
  • Jörg von Vellberg, Ritter, schwört Bürgermeister und Rat zu Schwäbisch Hall, dass er als Inhaber eines Teils von Schloss und Stadt Maienfels dem am 23. Dezember 1462 durch Lutz Schott, Eitel von Sickingen, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, alle Maienfelser Ganerben, der Stadt ausgestellten und beschworenen Revers entsprechend der Reichsstadt keinen Schaden zufügen und deren Feinde nicht unterstützen wird.

    Jörg von Vellberg, Ritter, schwört Bürgermeister und Rat zu Schwäbisch Hall, dass er als Inhaber...

    1481 Mai 18 (vff fritag vor dem Sonntag Cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1506

    ...Jörg von Vellberg, Ritter, schwört Bürgermeister und Rat zu Schwäbisch Hall, dass er als Inhaber eines Teils von Schloss und Stadt Maienfels dem am 23. Dezember 1462 durch Lutz...

    Jörg von Vellberg, Ritter, schwört Bürgermeister und Rat zu Schwäbisch Hall, dass er als Inhaber eines Teils von Schloss und Stadt Maienfels dem am 23. Dezember 1462 durch Lutz Schott, Eitel von Sickingen, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, alle Maienfelser Ganerben, der Stadt ausgestellten und beschworenen Revers entsprechend der Reichsstadt keinen Schaden zufügen und deren Feinde nicht unterstützen wird.

  • Apel von "Radekke" (Radeck, Rodeck?) und seine Ehefrau Felitz verzichten zugunsten des Klosters...

    23.02.1339, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 425

    ...Lichtenstein, Apel von (Vogt zu Seßlach). Schott, Lutz... ...... ...Schott, Lutz...

  • 1463 Juli 8 (frytag sannt Kylians tag) Lutz Schott, Ritter, Vogt zu Weinsberg (Winsperg), Hans Wagenmann (-man), Schultheiß, und die Gemeinde Lehrensteinsfeld (Steinßuelt und Löhern) stellen folgenden Revers aus: Um ihres Seelenheils willen haben sie Abt Simon und den Konvent des Klosters Schöntal gebeten, ihnen den Bau einer Kapelle im Weiler Steinsfeld zu gönnen, das mit seinen pfarrlichen Rechten nach Sülzbach (Sültzbach) bei Weinsberg gehört. Das Kloster hat ihnen dies gestattet unter der Bedingung, dass die Dotation der Kapelle weder den Patronatsherrn noch der Pfarrkirche zu Sülzbach zum Schaden gerate, [was die A. zusichern]. Siegler: 1) Lutz Schott, Ritter, sowie 2) Junker Dieter von Weiler (Wyler) und 3) Junker Albrecht von Neudeck (Nydecke) für Schultheiß und Gemeinde Ausf. Perg. - 3 Sg., Pressel bezeichnet - Rv.: Littera super capellam in Steinßfelt; Steinßfeldt bey Lohrn; Petitur licentia a Patre Symone abbate in Schönthal [...] patronus ecclesie in Súltzbach

    1463 Juli 8 (frytag sannt Kylians tag) Lutz Schott, Ritter, Vogt...

    1463, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 563

    ...1463 Juli 8 (frytag sannt Kylians tag) Lutz Schott, Ritter, Vogt zu Weinsberg (Winsperg), Hans Wagenmann (-man), Schultheiß, und die Gemeinde Lehrensteinsfeld...

    1463 Juli 8 (frytag sannt Kylians tag) Lutz Schott, Ritter, Vogt zu Weinsberg (Winsperg), Hans Wagenmann (-man), Schultheiß, und die Gemeinde Lehrensteinsfeld (Steinßuelt und Löhern) stellen folgenden Revers aus: Um ihres Seelenheils willen haben sie Abt Simon und den Konvent des Klosters Schöntal gebeten, ihnen den Bau einer Kapelle im Weiler Steinsfeld zu gönnen, das mit seinen pfarrlichen Rechten nach Sülzbach (Sültzbach) bei Weinsberg gehört. Das Kloster hat ihnen dies gestattet unter der Bedingung, dass die Dotation der Kapelle weder den Patronatsherrn noch der Pfarrkirche zu Sülzbach zum Schaden gerate, [was die A. zusichern]. Siegler: 1) Lutz Schott, Ritter, sowie 2) Junker Dieter von Weiler (Wyler) und 3) Junker Albrecht von Neudeck (Nydecke) für Schultheiß und Gemeinde Ausf. Perg. - 3 Sg., Pressel bezeichnet - Rv.: Littera super capellam in Steinßfelt; Steinßfeldt bey Lohrn; Petitur licentia a Patre Symone abbate in Schönthal [...] patronus ecclesie in Súltzbach

  • Ritter Albrecht von Redwitz zu Tüschnitz, Ritter Simon von Schaumberg zu Lichtenfels, Hans von...

    23.09.1440, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 895

    ...Ritter Albrecht von Redwitz zu Tüschnitz, Ritter Simon von Schaumberg zu Lichtenfels, Hans von Wiesenthau zu Krögelstein, Lutz Schott [von Schottenstein], Hans,... ...Guttenberg, Hans von. Schott von Schottenstein, Lutz. Redwitz, Arnold von.... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz...

  • Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel von Sickingen, Dieter...

    1462 Dezember 23 (auf donrstag nach sant Thomans des hailigen Zwölffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 186 U 1889}

    ...... ...Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel von Sickingen, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, alle Ganerben von Schloss und Städtchen Maienfels, geloben aus...

  • Michel Herr zu Swartzinberg, Conrat von Wirsperg taidingen zwischen der Stadt Nürnberg, Ritter Lutz Schott als Helfer des Pfalzgrafen Friedrich und Joerg von Resemberg und seinen Helfern: Hanns von Laynbach, Berger von Alletzheym, Contz von Vinsterloh, Melchor von Newstetten, Hanns Valkenstein, Claus Guck, Josslin Leybendorffer, Veylt Hirsich, Mertein Elsasser, Hennsslin von Valkenhofen, Hen Olber, Jaecklin Reyhenbeck, Hanns Schmid gen. Dann, Michel Kober, Henlin Schwab, Hanns Kremer, Lewpolt Werner, Endris Mertin, Hannsslin Haller, Jordann Trummetter, Dietz Olber, Doltzlein, Mertein von Grewssheym. - Siegler: die 2 Taidinger.

    Michel Herr zu Swartzinberg, Conrat von Wirsperg taidingen zwischen der Stadt Nürnberg, Ritter...

    1473 Februar 11, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 2447

    ...Michel Herr zu Swartzinberg, Conrat von Wirsperg taidingen zwischen der Stadt Nürnberg, Ritter Lutz Schott als Helfer des Pfalzgrafen Friedrich und Joerg von... ...... ...Schott, Lutz, Ritter...

    Michel Herr zu Swartzinberg, Conrat von Wirsperg taidingen zwischen der Stadt Nürnberg, Ritter Lutz Schott als Helfer des Pfalzgrafen Friedrich und Joerg von Resemberg und seinen Helfern: Hanns von Laynbach, Berger von Alletzheym, Contz von Vinsterloh, Melchor von Newstetten, Hanns Valkenstein, Claus Guck, Josslin Leybendorffer, Veylt Hirsich, Mertein Elsasser, Hennsslin von Valkenhofen, Hen Olber, Jaecklin Reyhenbeck, Hanns Schmid gen. Dann, Michel Kober, Henlin Schwab, Hanns Kremer, Lewpolt Werner, Endris Mertin, Hannsslin Haller, Jordann Trummetter, Dietz Olber, Doltzlein, Mertein von Grewssheym. - Siegler: die 2 Taidinger.

  • Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel von Sickingen, beide...

    1462 Dezember 23 (auf donrstag nach sant Thomans des hailigen Zwölffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 186 U 1684}

    ...... ...Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel von Sickingen, beide Ritter, sowie Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, alle Ganerben von Schloss und Städtchen...

  • Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel von Sickingen, Dieter...

    1462 Dezember 23 (auf donrstag nach sant Thomans des hailigen Zwölffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 186 U 1490}

    ...... ...Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel von Sickingen, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, alle Ganerben von Schloss und Städtchen Maienfels, geloben aus...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Schloß Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und allem Zubehör, mit Ausnahme der strafweise von Ritter Lutz Schott an Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz gefallenen Rechte, dem Ritter Simon von Balzhofen, Vogt zu Heidelberg, und dessen Erben. Der Kurfürst weist die Einwohner und Knechte an, ihnen als Erbherren zu huldigen. Hornberg soll Offenhaus der Pfalzgrafschaft zu ewigen Zeiten sein, wobei die Belehnten keine Keller, Wächter, Torknechte und Pförtner bestallen und aufnehmen dürfen. Die speyerische Lehnshoheit an Hornberg wird gegenüber Bischof Matthias Ramung zugesichert.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Schloß Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und allem...

    1477 Januar 4 (samßtag nach dem nüwen jars tag circumcisionis domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3435

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Schloß Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und allem Zubehör, mit Ausnahme der strafweise von Ritter Lutz Schott an... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz übergibt das Schloß Hornberg mitsamt dem Dorf Zimmern und allem Zubehör, mit Ausnahme der strafweise von Ritter Lutz Schott an Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz gefallenen Rechte, dem Ritter Simon von Balzhofen, Vogt zu Heidelberg, und dessen Erben. Der Kurfürst weist die Einwohner und Knechte an, ihnen als Erbherren zu huldigen. Hornberg soll Offenhaus der Pfalzgrafschaft zu ewigen Zeiten sein, wobei die Belehnten keine Keller, Wächter, Torknechte und Pförtner bestallen und aufnehmen dürfen. Die speyerische Lehnshoheit an Hornberg wird gegenüber Bischof Matthias Ramung zugesichert.
  • Bischof Matthias von Speyer legiert für den Fall seines Todes dem Ritter Lutz Schott zur Ablösung einer Gült 3000 Gulden, für die Einholung der päpstlichen Konfirmation seinem Nachfolger 1500 Gulden sowie 1500 Gulden für den Bau einer Kapelle zu Ehren der Muttergottes im Dom, genannt Friedenskapelle.

    Bischof Matthias von Speyer legiert für den Fall seines Todes dem Ritter Lutz...

    1473 Januar 9, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 2070

    Bischof Matthias von Speyer legiert für den Fall seines Todes dem Ritter Lutz Schott zur Ablösung einer Gült 3000 Gulden, für die Einholung der päpstlichen Konfirmation seinem Nachfolger 1500 Gulden sowie 1500 Gulden für den Bau einer Kapelle zu Ehren der Muttergottes im Dom, genannt Friedenskapelle.
  • Hans Imber von Gilgenberg (Ymer vom Gilgenberg), Ritter und königlicher Rat, der von König [Maximilian I.] an dessen Stelle als Obmann im Streit zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und dem Ritter Konrad Schott eingesetzt wurde, was beide Parteien angenommen haben, entscheidet nach Anhörung beider Seiten, dass der Kurfürst das Schloss Hornberg mit Zugehörung sowie den Getreide- und Weinzehnten zu Willsbach (Wilspach), was einst Konrads Vater Lutz Schott innegehabt hatte, an Konrad wieder zustellen soll. Dies betrifft auch die Nutzung, die der Kurfürst zwischenzeitlich davon empfangen hat, sofern beide Seiten sich gütlich darüber vertragen. Sollte keine Einigung zustande kommen, soll der König wegen dieser Abnutzung entscheiden, wer was zu geben und wer was nachzulassen hat. Anschließend sollen alle Fehden und die Feindschaft zwischen beiden beigelegt sein, sie nichts mehr gegeneinander unternehmen und die Gefangenen beiderseits ohne Entgelt gegen ein ziemliches Atzgeld freigelassen werden.

    Hans Imber von Gilgenberg (Ymer vom Gilgenberg), Ritter und königlicher Rat, der von König...

    1505 Mai 27 (am siebenundzwentzigisten tag des monats mey), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 79

    ...Hans Imber von Gilgenberg (Ymer vom Gilgenberg), Ritter und königlicher Rat, der von König [Maximilian I.] an dessen Stelle als Obmann im Streit zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und dem Ritter... ...... ...Schott von Schottenstein, Konrad; Ritter, -1526... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Hans Imber von Gilgenberg (Ymer vom Gilgenberg), Ritter und königlicher Rat, der von König [Maximilian I.] an dessen Stelle als Obmann im Streit zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und dem Ritter Konrad Schott eingesetzt wurde, was beide Parteien angenommen haben, entscheidet nach Anhörung beider Seiten, dass der Kurfürst das Schloss Hornberg mit Zugehörung sowie den Getreide- und Weinzehnten zu Willsbach (Wilspach), was einst Konrads Vater Lutz Schott innegehabt hatte, an Konrad wieder zustellen soll. Dies betrifft auch die Nutzung, die der Kurfürst zwischenzeitlich davon empfangen hat, sofern beide Seiten sich gütlich darüber vertragen. Sollte keine Einigung zustande kommen, soll der König wegen dieser Abnutzung entscheiden, wer was zu geben und wer was nachzulassen hat. Anschließend sollen alle Fehden und die Feindschaft zwischen beiden beigelegt sein, sie nichts mehr gegeneinander unternehmen und die Gefangenen beiderseits ohne Entgelt gegen ein ziemliches Atzgeld freigelassen werden.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er seinem Getreuen Hans Heiles und dessen Erben, aus besonderer Gnade und treuer Dienste wegen, Hofstatt und Häuslein zu Weinsberg von Bede und allen Beschwerungen befreit hat. Die Hofstatt, angrenzend an Peter Hiemel und die Stadtmauer, hat Heiles von Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg erworben, Vorbesitzer waren Thomas Sinder und Konrad Zeynner (Contz Zeynners). Das Häuslein, angrenzend an Konrad Schwarzkopf (Contz Swartkopff) und die Stadtmauer, hat Heiles von Hans Ulm gekauft. Der Aussteller weist seine Amtleute, Keller und die Seinen zu Weinsberg um Beachtung an.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er seinem Getreuen Hans Heiles und dessen Erben,...

    1468 Juli 4 (uff montag sant Ulrichs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 213

    ...Die Hofstatt, angrenzend an Peter Hiemel und die Stadtmauer, hat Heiles von Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg erworben, Vorbesitzer waren Thomas Sinder... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er seinem Getreuen Hans Heiles und dessen Erben, aus besonderer Gnade und treuer Dienste wegen, Hofstatt und Häuslein zu Weinsberg von Bede und allen Beschwerungen befreit hat. Die Hofstatt, angrenzend an Peter Hiemel und die Stadtmauer, hat Heiles von Lutz Schott, Ritter und Amtmann zu Weinsberg erworben, Vorbesitzer waren Thomas Sinder und Konrad Zeynner (Contz Zeynners). Das Häuslein, angrenzend an Konrad Schwarzkopf (Contz Swartkopff) und die Stadtmauer, hat Heiles von Hans Ulm gekauft. Der Aussteller weist seine Amtleute, Keller und die Seinen zu Weinsberg um Beachtung an.
  • Eberhard von Venningen (Venyngen) bekundet, dass er einen vierten Teil des vom Stift Speyer (Spier) lehnbaren Schlosses Hornberg um 750 Gulden an sich gepfändet und besessen hatte und dass sub dato der Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), diesen Teil um die gleiche Summe eingelöst hat. Der Aussteller quittiert über die 750 Gulden, übergibt den Anteil an der Burg, sagt alle dazugehörigen Leute von den ihm geleisteten Pflichten los und verweist sie an den neuen Herrn.

    Eberhard von Venningen (Venyngen) bekundet, dass er einen vierten Teil des vom Stift Speyer (Spier)...

    1467 September 10 (uff dornstag nach unser lieben frauwen geburt tag, nativitatis zu latin genant), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 100

    ...Eberhard von Venningen (Venyngen) bekundet, dass er einen vierten Teil des vom Stift Speyer (Spier) lehnbaren Schlosses Hornberg um 750 Gulden an sich gepfändet und besessen hatte und dass sub dato...

    Eberhard von Venningen (Venyngen) bekundet, dass er einen vierten Teil des vom Stift Speyer (Spier) lehnbaren Schlosses Hornberg um 750 Gulden an sich gepfändet und besessen hatte und dass sub dato der Ritter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg (Winsperg), diesen Teil um die gleiche Summe eingelöst hat. Der Aussteller quittiert über die 750 Gulden, übergibt den Anteil an der Burg, sagt alle dazugehörigen Leute von den ihm geleisteten Pflichten los und verweist sie an den neuen Herrn.
  • Bischof Philipp [I.] zu Speyer (Spyer) bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter, das Schloss Hornberg, unterhalb Gundelsheim am Neckar gelegen, samt Zugehörungen - den Dörfern Neckarzimmern (Ziemern), Steinbach und Haßmersheim (Haßmarßheym) mit Leuten, Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Häusern, Höfen, Mühlen, Jagden, Fischereien, Zinsen, Renten und Gülten, aller Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit - zu Mannlehen verliehen hat. Konrads Vater, der verstorbene Ritter Lutz Schott, hatte diesen Besitz gekauft und von dem verstorbenen Bischof Matthias zu Erblehen empfangen, "das aber balde darnach demselben, synem vatter, geweltiglich entwert worden und in ander hende gebracht, darin es by viertzig jarn und solang blieben were, biss er dasselbe sloß zuvorderst mit Gottes und syner herren und freunde helf, darzu mit merglichem synem eigen daruff gewendten costen, sorge, mühe und arbeit one aller anderer syns vatters seligen erben helf, rate und zuthun widerumb erobert und zu synen handen bracht het"; deshalb hat Konrad Schott darum gebeten, ihm Hornberg nicht mehr als Erblehen, sondern als allein im schottischen Mannesstamm vererbliches Mannlehen zu verleihen. Die Umwandlung in ein Mannlehen ist mit Billigung von Dechant und Kapitel des Domstifts erfolgt.

    Bischof Philipp [I.] zu Speyer (Spyer) bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter,...

    1512 August 14 (uff unser lieben frawen abent wirtzwyhe, zu latin assumptionis genannt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 182

    ...Bischof Philipp [I.] zu Speyer (Spyer) bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter, das Schloss Hornberg, unterhalb Gundelsheim am Neckar gelegen, samt Zugehörungen - den Dörfern...

    Bischof Philipp [I.] zu Speyer (Spyer) bekundet, dass er Konrad Schott, Ritter, das Schloss Hornberg, unterhalb Gundelsheim am Neckar gelegen, samt Zugehörungen - den Dörfern Neckarzimmern (Ziemern), Steinbach und Haßmersheim (Haßmarßheym) mit Leuten, Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Wäldern, Häusern, Höfen, Mühlen, Jagden, Fischereien, Zinsen, Renten und Gülten, aller Obrigkeit, Herrlichkeit und Gerechtigkeit - zu Mannlehen verliehen hat. Konrads Vater, der verstorbene Ritter Lutz Schott, hatte diesen Besitz gekauft und von dem verstorbenen Bischof Matthias zu Erblehen empfangen, "das aber balde darnach demselben, synem vatter, geweltiglich entwert worden und in ander hende gebracht, darin es by viertzig jarn und solang blieben were, biss er dasselbe sloß zuvorderst mit Gottes und syner herren und freunde helf, darzu mit merglichem synem eigen daruff gewendten costen, sorge, mühe und arbeit one aller anderer syns vatters seligen erben helf, rate und zuthun widerumb erobert und zu synen handen bracht het"; deshalb hat Konrad Schott darum gebeten, ihm Hornberg nicht mehr als Erblehen, sondern als allein im schottischen Mannesstamm vererbliches Mannlehen zu verleihen. Die Umwandlung in ein Mannlehen ist mit Billigung von Dechant und Kapitel des Domstifts erfolgt.
  • Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel (Ytal) von Sickingen, beide Ritter, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, Ganerben von Schloß und Stadt Maienfels, die von Bürgermeister und Rat zu Hall mit ihren Verbündeten zerstört und gebrochen worden waren, bekunden: Nachdem sie sich mit denen von Hall geeinigt und sie den Wiederaufbau von Schloß und Stadt Maienfels begonnen haben, verpflichten sie sich eidlich, aus Schloß und Stadt denen von Hall keinen Schaden zuzufügen, keinen offenen Feind von Hall zu hausen und zu atzen und ihren Nachbesitzern dieselben Verpflichtungen aufzuerlegen. Nur Reichsgebot kann diese Verpflichtung aufheben.

    Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel (Ytal) von Sickingen,...

    1462 Dezember 23 (Do nach Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1251

    ...... ...Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel (Ytal) von Sickingen, beide Ritter, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, Ganerben von Schloß und Stadt Maienfels, die...

    Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, Eitel (Ytal) von Sickingen, beide Ritter, Dieter von Weiler und Dieter von Urbach, Ganerben von Schloß und Stadt Maienfels, die von Bürgermeister und Rat zu Hall mit ihren Verbündeten zerstört und gebrochen worden waren, bekunden: Nachdem sie sich mit denen von Hall geeinigt und sie den Wiederaufbau von Schloß und Stadt Maienfels begonnen haben, verpflichten sie sich eidlich, aus Schloß und Stadt denen von Hall keinen Schaden zuzufügen, keinen offenen Feind von Hall zu hausen und zu atzen und ihren Nachbesitzern dieselben Verpflichtungen aufzuerlegen. Nur Reichsgebot kann diese Verpflichtung aufheben.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, bekunden, dass sie sich zur Beilegung ihrer Irrungen in den derzeitigen Kriegshändeln, namentlich über die angewonnenen Schlösser und Städte, und auch wegen Scharfenberg (Scharffen-) und weiterer Gebrechen, zu einem Austrag durch ein Schiedsgericht mit fünf Schiedsleuten verpflichtet haben. Beide Parteien versichern, die von Bischof Matthias von Speyer als Obmann, dem Hofmeister Dieter von Sickingen, Ritter Lutz Schott, Heinrich Jäger und Heinrich Martin [d. Ä.?] mit Zustimmung beider Fürsten aufgerichteten Artikel anzuerkennen und bei strittigen Punkten dem Urteil des Schiedsgerichts unter Verzicht auf weitere Rechtsmittel Folge zu leisten.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz,...

    1471 August 29 (off sannt Johanns tag decollacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 152

    ...Beide Parteien versichern, die von Bischof Matthias von Speyer als Obmann, dem Hofmeister Dieter von Sickingen, Ritter Lutz Schott, Heinrich Jäger und Heinrich... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, bekunden, dass sie sich zur Beilegung ihrer Irrungen in den derzeitigen Kriegshändeln, namentlich über die angewonnenen Schlösser und Städte, und auch wegen Scharfenberg (Scharffen-) und weiterer Gebrechen, zu einem Austrag durch ein Schiedsgericht mit fünf Schiedsleuten verpflichtet haben. Beide Parteien versichern, die von Bischof Matthias von Speyer als Obmann, dem Hofmeister Dieter von Sickingen, Ritter Lutz Schott, Heinrich Jäger und Heinrich Martin [d. Ä.?] mit Zustimmung beider Fürsten aufgerichteten Artikel anzuerkennen und bei strittigen Punkten dem Urteil des Schiedsgerichts unter Verzicht auf weitere Rechtsmittel Folge zu leisten.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er den Hof Huppebauer (Huppebüwer) bei Frankenbach, der den Spitalherren des Heilig-Geist-Spitals zu Wimpfen zusteht, aus besonderer Gnade und auf ihre Bitten hin in seinen Schirm genommen hat. Er versichert, die Spitalherren bei dem Hof zu schirmen und rechtlich zu handhaben, sofern ihnen der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten oder den gewiesenen Instanzen genügt. Für den Schirm sollen sie jährlich zu Martini [11.11.] 5 Malter Hafer an den pfalzgräflichen Keller zu Weinsberg reichen. Der Aussteller weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, und seinen Keller zu Weinsberg, derzeit Johannes Siglinger (Segninger), um Beachtung an.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er den Hof Huppebauer (Huppebüwer) bei...

    1469 August 28 (uff dinstag nach sant Barthalomeus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 435

    ...Der Aussteller weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, und seinen Keller zu Weinsberg, derzeit Johannes Siglinger (Segninger), um Beachtung... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er den Hof Huppebauer (Huppebüwer) bei Frankenbach, der den Spitalherren des Heilig-Geist-Spitals zu Wimpfen zusteht, aus besonderer Gnade und auf ihre Bitten hin in seinen Schirm genommen hat. Er versichert, die Spitalherren bei dem Hof zu schirmen und rechtlich zu handhaben, sofern ihnen der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten oder den gewiesenen Instanzen genügt. Für den Schirm sollen sie jährlich zu Martini [11.11.] 5 Malter Hafer an den pfalzgräflichen Keller zu Weinsberg reichen. Der Aussteller weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, und seinen Keller zu Weinsberg, derzeit Johannes Siglinger (Segninger), um Beachtung an.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass er Hans Heiles (Heyles) treuer Dienste wegen mitsamt Leib und Gut, insbesondere den Dörfern Steinsfeld und Lehren [Lehrensteinsfeld] mit Zubehör und armen Leuten sowie dem dortigen Burgstadel, in erblichen Schirm genommen hat. Er versichert, Hans und dessen Leute wie seine eigenen zu schirmen und rechtlich zu handhaben, sofern ihnen der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten oder den gewiesenen Instanzen genügt. Kurfürst Friedrich weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit der Ritter Lutz Schott, und seinen Keller zu Weinsberg, derzeit Johannes Signinger, um Beachtung und Umsetzung des Schirms an.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass...

    1465 Februar 25 (uff montag nach dem sontag estomichi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 198

    ...Kurfürst Friedrich weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit der Ritter Lutz Schott, und seinen Keller zu Weinsberg, derzeit Johannes Signinger, um Beachtung und... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, dass er Hans Heiles (Heyles) treuer Dienste wegen mitsamt Leib und Gut, insbesondere den Dörfern Steinsfeld und Lehren [Lehrensteinsfeld] mit Zubehör und armen Leuten sowie dem dortigen Burgstadel, in erblichen Schirm genommen hat. Er versichert, Hans und dessen Leute wie seine eigenen zu schirmen und rechtlich zu handhaben, sofern ihnen der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten oder den gewiesenen Instanzen genügt. Kurfürst Friedrich weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit der Ritter Lutz Schott, und seinen Keller zu Weinsberg, derzeit Johannes Signinger, um Beachtung und Umsetzung des Schirms an.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft das Schloss Hornberg mit dem Dorf [Neckar-]Zimmern, anderen zugehörigen Dörfern und summarisch aufgelistetem Zugehör an seinen Getreuen, Ritter Hans von Sickingen, für 5.000 rheinische Gulden nach Währung der Kurfürsten am Rhein und quittiert diesem die Zahlung der Summe. Außerdem verspricht Philipp Werschaft und Schutz und Schirm vor seinem Gericht. Falls der Ritter Lutz Schott oder dessen Erben rechtlich erfolgreich um das Schloss ersuchen, soll Philipp für die Erstattung sorgen. Das Schloss und Dorf mit den Zugehörungen war ursprünglich von Philipp an seine Getreuen Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen verkauft, dann aber wieder an Philipp gebracht worden.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft das Schloss Hornberg mit dem Dorf [Neckar-]Zimmern, anderen...

    1484 April 5 (uff [montag] nach dem sondag judica; Wochentag fehlt, ergänzt nach GLAK 43 Nr. 3438), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 401

    ...Außerdem verspricht Philipp Werschaft und Schutz und Schirm vor seinem Gericht. Falls der Ritter Lutz Schott oder dessen Erben rechtlich erfolgreich um das Schloss... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft das Schloss Hornberg mit dem Dorf [Neckar-]Zimmern, anderen zugehörigen Dörfern und summarisch aufgelistetem Zugehör an seinen Getreuen, Ritter Hans von Sickingen, für 5.000 rheinische Gulden nach Währung der Kurfürsten am Rhein und quittiert diesem die Zahlung der Summe. Außerdem verspricht Philipp Werschaft und Schutz und Schirm vor seinem Gericht. Falls der Ritter Lutz Schott oder dessen Erben rechtlich erfolgreich um das Schloss ersuchen, soll Philipp für die Erstattung sorgen. Das Schloss und Dorf mit den Zugehörungen war ursprünglich von Philipp an seine Getreuen Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen verkauft, dann aber wieder an Philipp gebracht worden.

  • Ewig weibliche Seufzen : 66. Weltmusiktage in Stockholm

    Artikel - Lesle, Lutz

    ...... ...Lesle, Lutz... ...B. Schott's Söhne...

  • Vorwärts zu den Quellen : Die Philharmoniker Hamburg erforschen Urfassungen und Urkontinente

    Artikel - Lesle, Lutz

    ...... ...Lesle, Lutz... ...B. Schott's Söhne...

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er auf Bitten des Wiprecht Sützel von Mergentheim (von Mergetheim genant Suczel) das Schloss Balbach mit Zubehör für 10 Jahre in seinen besonderen Schirm genommen hat. Er versichert, Wiprecht bei dem Schloss zu schirmen und rechtlich zu handhaben, sofern diesem der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten oder den gewiesenen Instanzen genügt. Wiprecht soll für die Zeit des Schirms pfalzgräflicher Diener sein und dem Fürsten nach bestem Vermögen in dessen Geschäften aufwarten, wofür er Treue und Huld geschworen hat. Schäden im Dienst will der Pfalzgraf ihm wie anderen Dienern erstatten. Kurfürst Friedrich weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, und seine anderen Amtleute und Untertanen um Beachtung und Sicherstellung des Schirms an.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er auf Bitten des Wiprecht Sützel von...

    1469 August 30 (uff mitwoch nach sant Bartholomeus dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 437

    ...Kurfürst Friedrich weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, und seine anderen Amtleute und Untertanen um Beachtung und Sicherstellung des... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, dass er auf Bitten des Wiprecht Sützel von Mergentheim (von Mergetheim genant Suczel) das Schloss Balbach mit Zubehör für 10 Jahre in seinen besonderen Schirm genommen hat. Er versichert, Wiprecht bei dem Schloss zu schirmen und rechtlich zu handhaben, sofern diesem der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten oder den gewiesenen Instanzen genügt. Wiprecht soll für die Zeit des Schirms pfalzgräflicher Diener sein und dem Fürsten nach bestem Vermögen in dessen Geschäften aufwarten, wofür er Treue und Huld geschworen hat. Schäden im Dienst will der Pfalzgraf ihm wie anderen Dienern erstatten. Kurfürst Friedrich weist seinen Amtmann zu Weinsberg, derzeit Lutz Schott, Ritter, und seine anderen Amtleute und Untertanen um Beachtung und Sicherstellung des Schirms an.
  • Konrad Schott, Ritter, Amtmann zu Möckmühl (Möckmuln), und seine Ehefrau Dorothea, geb. von Absberg (Absperg), bekunden, dass sie an Götz von Berlichingen den Jüngeren zu Jagsthausen (Jagsthusen) ihr Schloss Hornberg, unterhalb von Gundelsheim am Neckar gelegen, mit Dörfern, Leuten und Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Feldern, Hölzern und Wäldern, Häusern und Höfen, Mühlen, Fischereien, Jägereien, Zinsen, Renten, Gülten, Eigenleuten sowie Geld- und Naturaleinkünften, die in einem vor Kilian von Berlichingen, Deutschen Ordens, dem Käufer sowie Beringer, Philipp und Wolf von Berlichingen aufgenommenen Register verzeichnet sind, samt allen Obrigkeiten, Herrlichkeiten, Zugehörungen und Gerechtigkeiten, wie der verstorbene Herr Lutz Schott, Vater und Schwiegervater der Aussteller, dieses alles vom Stift Speyer gekauft, um 6500 rheinische Gulden verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über 4000 Gulden und leisten vorbehaltlich der Zahlung der restlichen 2500 Gulden bis cathedra Petri [= 22. Februar] 1518 Währschaft nach Recht und Gewohnheit des Landes Franken. Hornberg samt Zugehörungen rührt vom Stift Speyer zu Lehen und war Dorothea von Absberg als Wittum verschrieben. Die Verkäufer sagen die Schultheißen, Gerichtsleute, Hintersassen und Beiwohner von ihren ihnen geleisteten Eiden los und verweisen sie mit ihrem Gehorsam an den Käufer, außerdem übergeben sie alle zugehörigen Briefe, insbesondere die über den Michelhart.

    Konrad Schott, Ritter, Amtmann zu Möckmühl (Möckmuln), und seine Ehefrau Dorothea,...

    1517 April 13 (am montag nach dem heiligen ostertag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 190

    ...... ...Konrad Schott, Ritter, Amtmann zu Möckmühl (Möckmuln), und seine Ehefrau Dorothea, geb. von Absberg (Absperg), bekunden, dass sie an Götz von Berlichingen den Jüngeren zu Jagsthausen... ...Literatur: Adolf ZELLER, Burg Hornberg am Neckar, Leipzig 1903, S. 54f., Nr. 39. Siegler: Konrad Schott sowie für dessen Ehefrau, die kein eigenes Siegel besitzt, Wendel von...

    Konrad Schott, Ritter, Amtmann zu Möckmühl (Möckmuln), und seine Ehefrau Dorothea, geb. von Absberg (Absperg), bekunden, dass sie an Götz von Berlichingen den Jüngeren zu Jagsthausen (Jagsthusen) ihr Schloss Hornberg, unterhalb von Gundelsheim am Neckar gelegen, mit Dörfern, Leuten und Gütern, Äckern, Weingärten, Wiesen, Feldern, Hölzern und Wäldern, Häusern und Höfen, Mühlen, Fischereien, Jägereien, Zinsen, Renten, Gülten, Eigenleuten sowie Geld- und Naturaleinkünften, die in einem vor Kilian von Berlichingen, Deutschen Ordens, dem Käufer sowie Beringer, Philipp und Wolf von Berlichingen aufgenommenen Register verzeichnet sind, samt allen Obrigkeiten, Herrlichkeiten, Zugehörungen und Gerechtigkeiten, wie der verstorbene Herr Lutz Schott, Vater und Schwiegervater der Aussteller, dieses alles vom Stift Speyer gekauft, um 6500 rheinische Gulden verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über 4000 Gulden und leisten vorbehaltlich der Zahlung der restlichen 2500 Gulden bis cathedra Petri [= 22. Februar] 1518 Währschaft nach Recht und Gewohnheit des Landes Franken. Hornberg samt Zugehörungen rührt vom Stift Speyer zu Lehen und war Dorothea von Absberg als Wittum verschrieben. Die Verkäufer sagen die Schultheißen, Gerichtsleute, Hintersassen und Beiwohner von ihren ihnen geleisteten Eiden los und verweisen sie mit ihrem Gehorsam an den Käufer, außerdem übergeben sie alle zugehörigen Briefe, insbesondere die über den Michelhart.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, schließt mit seinem Hofmeister Götz von Adelsheim, seinem Amtmann zu Weinsberg Lutz Schott, Ritter, sowie seinem Marschall Dieter von Weiler einen Vertrag wegen eines sich erzeigten Bergwerks bei Böhringsweiler, das diese ihm mit allen Rechten überantwortet haben. Um ihrer getreuen Dienste wegen sollen jeder von ihnen erblich 1/3 an dem Bergwerk als Eigengut erhalten. Der Aussteller will das Bergwerk auf seine Kosten erschließen, erweitern und bearbeiten lassen, bis sich Funde eingestellt haben. Die drei sollen sodann zu jeweils einem Drittel die Kosten der Erschließung übernehmen. Der Aussteller behält sich das Recht vor, das Bergwerk unter einmonatiger Ankündigung von ihnen oder ihren Erben gegen eine Gesamtsumme von 60.000 Gulden, oder 20.000 Gulden pro Drittel, wieder an sich zu nehmen, wobei die Gelder nach Speyer, Worms, Heilbronn oder Hall überantwortet werden sollen. Es folgen Bestimmungen zum Schutz und Schirm der Teilhaber, solange sie das Bergwerk innehaben.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, schließt mit...

    1467 November 25 (uff mitwochen sant Kathrinen der heiligen jungfrauwen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 136

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, schließt mit seinem Hofmeister Götz von Adelsheim, seinem Amtmann zu Weinsberg Lutz... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, schließt mit seinem Hofmeister Götz von Adelsheim, seinem Amtmann zu Weinsberg Lutz Schott, Ritter, sowie seinem Marschall Dieter von Weiler einen Vertrag wegen eines sich erzeigten Bergwerks bei Böhringsweiler, das diese ihm mit allen Rechten überantwortet haben. Um ihrer getreuen Dienste wegen sollen jeder von ihnen erblich 1/3 an dem Bergwerk als Eigengut erhalten. Der Aussteller will das Bergwerk auf seine Kosten erschließen, erweitern und bearbeiten lassen, bis sich Funde eingestellt haben. Die drei sollen sodann zu jeweils einem Drittel die Kosten der Erschließung übernehmen. Der Aussteller behält sich das Recht vor, das Bergwerk unter einmonatiger Ankündigung von ihnen oder ihren Erben gegen eine Gesamtsumme von 60.000 Gulden, oder 20.000 Gulden pro Drittel, wieder an sich zu nehmen, wobei die Gelder nach Speyer, Worms, Heilbronn oder Hall überantwortet werden sollen. Es folgen Bestimmungen zum Schutz und Schirm der Teilhaber, solange sie das Bergwerk innehaben.

  • Martin, Pfarrer zu Unterheinriet (Hehenriet), und seine Brüder Ytel, Caspar und Balthasar Erclewin...

    1465 Febr. 14 (Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ba 50 U 1

    ...Martin und 2. Ytel Erclewin, 3. Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, 4. Craft von Eschenau, 5....

  • Mannschaftsfoto vor einer Kraftfahrspritze

    1925, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 612/436

    ...Mühleisen, W. Hurm, K. Sinner, H. Schott, G. Nufer, E. Lutz, H. Fries, A. Berckert, P....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft das Schloss Hornberg mit dem Dorf Neckarzimmern und summarisch aufgelistetem Zugehör an Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen für 4.000 Gulden und quittiert den beiden die Auszahlung. Zuvor war das Schloss der Agnes Schelmin, Ehefrau des Ritters Simon von Balzhofen, als Wittum - verspätet und erst nach seiner erbetenen Intervention als Landesherr - zugestellt worden. Aufgrund der hohen Kosten und zum Nutzen besagter Agnes geschah dann der Verkauf. Mit dem Verkauf gehen folgende Abmachungen einher: [1.] die Käufer sollen Schloss und Zugehör wie ihre Erblehensgüter besitzen und gebrauchen; [2.] Philipp soll die Käufer wie seine Landsassen schützen und setzt sie in ihre Rechte etc. ein; [3.] Philipp verteidigt sie gegen Rechtsansprüche des Lutz Schott; [4.] einer von beiden Käufern soll vom Speyrer Bischof als Lehensmann aufgenommen werden, da Hornberg Speyrer Lehen ist; [5.] das Schloss darf nicht gegen den Pfalzgrafen genutzt werden; [6.] das Schloss darf nicht an jemanden außerhalb des Fürstentums verkauft werden und falls doch, nur unter der Verpflichtung, dass die Käufer niemanden der Pfalz schädigen; [7.] binnen zwei Jahren können der Pfalzgraf oder seine Erben das Schloss für 4.000 Gulden selbst auslösen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft das Schloss Hornberg mit dem Dorf Neckarzimmern und...

    1481 Juni 28 (off dornstag nach sant Johannß baptisten geburt tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 307

    ...Philipp verteidigt sie gegen Rechtsansprüche des Lutz Schott; [4.] einer von beiden Käufern soll vom Speyrer Bischof als Lehensmann aufgenommen werden, da Hornberg... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft das Schloss Hornberg mit dem Dorf Neckarzimmern und summarisch aufgelistetem Zugehör an Neidhart Horneck von Hornberg und Ulrich von Flehingen für 4.000 Gulden und quittiert den beiden die Auszahlung. Zuvor war das Schloss der Agnes Schelmin, Ehefrau des Ritters Simon von Balzhofen, als Wittum - verspätet und erst nach seiner erbetenen Intervention als Landesherr - zugestellt worden. Aufgrund der hohen Kosten und zum Nutzen besagter Agnes geschah dann der Verkauf. Mit dem Verkauf gehen folgende Abmachungen einher: [1.] die Käufer sollen Schloss und Zugehör wie ihre Erblehensgüter besitzen und gebrauchen; [2.] Philipp soll die Käufer wie seine Landsassen schützen und setzt sie in ihre Rechte etc. ein; [3.] Philipp verteidigt sie gegen Rechtsansprüche des Lutz Schott; [4.] einer von beiden Käufern soll vom Speyrer Bischof als Lehensmann aufgenommen werden, da Hornberg Speyrer Lehen ist; [5.] das Schloss darf nicht gegen den Pfalzgrafen genutzt werden; [6.] das Schloss darf nicht an jemanden außerhalb des Fürstentums verkauft werden und falls doch, nur unter der Verpflichtung, dass die Käufer niemanden der Pfalz schädigen; [7.] binnen zwei Jahren können der Pfalzgraf oder seine Erben das Schloss für 4.000 Gulden selbst auslösen.

  • Mannschaftsfoto

    1919, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 612/438

    ...Inhalt: Ein Exemplar ist auf der Rückseite mit den Namen der Feuerwehrmänner beschriftet. U.a. Wilhelm Lutz als Fahnenträger (geb. 11.06.1869), Wagenmeister Sauter, Bäckermeister...

  • Dieter von Weiler (Wyler), Edelknecht, verkauft mit Zustimmung seiner Frau Utte von Talheim dem...

    1465 Sept. 23 (Mo n. Matthäus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ba 50 U 3

    ...Utte von Talheim, der beide Dörfer als Teil ihres Wittums verschrieben waren, verzichtet auf alle ihre Rechte, ebenso ihr Sohn Hans von Weiler; Zeugen: Ritter Lutz...

  • Habilitationen 1982

    1982, Universitätsarchiv Freiburg, B 0355 / 2195

    ...Enthält: Jürgen Fischer, Peter Clarenbach, Dirk Kaiser,Lutz Gissmann, Joachim Hehne, Hans-Ake Fabricius, Heidrun Matern, Heinz Schott, Godehard Oepen, Manfred...

  • Schumann - Stiftung

    Stadtarchiv Mainz, 100 / 1995/29, 171

    ...Enthält: Kosten der Beerdigung; Verwaltung des Nachlasses; Vermächtnis H. Thiemer; Schott - Braurasch-Stiftung; Zuweisung an Karolina Lutz; Herstellung der Straße Am...

  • Korrespondenzen mit dem herzoglich-nassauischen Kriegskollegium

    1807-1816, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 86 T 1 Nr. 1192

    ...Enthält auch: Listen der Soldaten; Fagebogen über die Verhältnisse und Verpflegung in Wiesbaden; Rechnungen; Einsendung von Taufscheinen der dienstuntauglichen Soldaten Felix Bek, Ignatz Eisele von... ...... ...Lutz, Johann Georg, Wachtmeister, Hausen am Andelsbach... ...... ...Schott, Philipp...

  • Zulassungsgesuche zur 2. höheren Dienstprüfung vom Herbst 1854

    1854, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 143 Bü 4023

    ...Brodbek, Samuel Eßlingen Gubitz, Gustav Heilbronn Lutz, Johann Ehingen Jordan, Eduard Lauterburg (Aalen) Schott von Schottenstein, Freiherr Friedrich Stuttgart...

  • Lehrbeauftragte und Lektoren

    [1968-1980], Universitätsarchiv der Technischen Universität Braunschweig, D040 29

    ...Dieter, Oberstudienrat; Nerlund, Ingrid; Rössner, Prof. Dr. Lutz; Rütters, Klaus, Oberstudienrat; Salzmann, Dr. Bruno; Schencker, Dr. Sigrun; Schott, Dr. Franz;...

  • Besetzung der Oberamtsaktuariate durch Aktuare bzw. Amtmänner, Aktuariatsverweser, Regierungs- und...

    1826-1873, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 146 Bü 2915

    ...Christian Heinrich Lindenmaier, Wirth, Duttenhofer, Muff, Graf, Kegelen, Friedrich Franz Mayer, Höchstetter, Kieser (später Stadtschultheiß in Gaildorf), Trostel, Bäuerlein, Gleich,...

  • Wendelin Dürr, Kleriker aus der Würzburger Diözese und offener, kaiserlicher Notar, setzt auf Verlangen des Jost König, Keller zu Weinsberg und Vertreter Kurfürst Philipps von der Pfalz, ein Notariatsinstrument über den Schaftrieb in den Gemarkungen Bretzfeld, Bitzfeld, Schwabbach, Siebeneich und Rappach auf. Grund dafür ist, dass dieses Recht einst den Herren von Weinsberg zu eigen war und nun an den Pfalzgrafen übergegangen ist, wohingegen die Brüder Eberhard und Dieter von Neudeck (Nideck) meinen, dass dies zu ihrer Schäferei Betwangen gehöre. Jost König bringt dafür 3 Zeugen vor: 1. Ulrich von Sletten, Amtsknecht zu Weinsberg, 60 Jahre; 2. Hans Augsburger von Großhöchberg, 50; 3. Schafhans von Rappach, 70. Aus den Zeugenaussagen ergibt sich, dass die Gerechtigkeit des Schaftriebs bei dem Pfalzgrafen bzw. den Amtleuten zu Weinsberg läge oder unbekannt sei. Als ebendort Hans Horneck und Lutz Schott Amtleute gewesen seien, hätte Hans Treff zu Weißlensburg die Weide gepachtet. Immer wieder seien Schafe derer von Neudeck unerlaubt in die Marken getrieben worden, wobei dies teilweise auch mit Handgreiflichkeiten verwehrt worden sei. Dennoch hätten der Junker Ludwig von Sickingen und der Keller Jost König den armen Leuten gestattet, auf Widerruf einige Schafe zu halten. Zu Zeiten Martin Gölers, des Amtmanns zu Löwenstein unter Margarethe von Savoyen [Sophay], hätte sich Albrecht von Neudeck bei Hans Horneck beklagt, dass Hans Treff seine Knechte schlagen würde, woraufhin dieser gefangen und nach Weinsberg gebracht worden sei. Der Vater des Schafhans sollte einst von Swicker von Sickingen auf dessen Schafhof zu Waldbach (Walbach) gesetzt werden, als ihn gleichzeitig die Brüder Engelhard und Albrecht auf die Schäferei nach Betwangen setzten wollten. Seine Bitte, ihm dafür den Schaftrieb ins Brettacher Tal zu verbriefen, hätten diese nicht nachkommen können, wohingegen Martin Göler ebendort dem Klaus Schäfer aus Lindelberg und Hans Mall aus Siebeneich Weiden verliehen hatte. Mit Wendelin Dürrer, der diese Aussagen eigenhändig aufgezeichnet und mit seinem Namen und notariellem Zeichen versehen hat, waren Hans Hecker der Schmied und Martin Kretzer aus dem Weinsberger Rat zugegen.

    Wendelin Dürr, Kleriker aus der Würzburger Diözese und offener, kaiserlicher Notar, setzt auf...

    1488 Juli 23 (am mondag der da was der dry und zwentzigst dag des monats julii des morgens umb acht ure oder nahet daby), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 93

    ...Als ebendort Hans Horneck und Lutz Schott Amtleute gewesen seien, hätte Hans Treff zu Weißlensburg die Weide gepachtet.... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Wendelin Dürr, Kleriker aus der Würzburger Diözese und offener, kaiserlicher Notar, setzt auf Verlangen des Jost König, Keller zu Weinsberg und Vertreter Kurfürst Philipps von der Pfalz, ein Notariatsinstrument über den Schaftrieb in den Gemarkungen Bretzfeld, Bitzfeld, Schwabbach, Siebeneich und Rappach auf. Grund dafür ist, dass dieses Recht einst den Herren von Weinsberg zu eigen war und nun an den Pfalzgrafen übergegangen ist, wohingegen die Brüder Eberhard und Dieter von Neudeck (Nideck) meinen, dass dies zu ihrer Schäferei Betwangen gehöre. Jost König bringt dafür 3 Zeugen vor: 1. Ulrich von Sletten, Amtsknecht zu Weinsberg, 60 Jahre; 2. Hans Augsburger von Großhöchberg, 50; 3. Schafhans von Rappach, 70. Aus den Zeugenaussagen ergibt sich, dass die Gerechtigkeit des Schaftriebs bei dem Pfalzgrafen bzw. den Amtleuten zu Weinsberg läge oder unbekannt sei. Als ebendort Hans Horneck und Lutz Schott Amtleute gewesen seien, hätte Hans Treff zu Weißlensburg die Weide gepachtet. Immer wieder seien Schafe derer von Neudeck unerlaubt in die Marken getrieben worden, wobei dies teilweise auch mit Handgreiflichkeiten verwehrt worden sei. Dennoch hätten der Junker Ludwig von Sickingen und der Keller Jost König den armen Leuten gestattet, auf Widerruf einige Schafe zu halten. Zu Zeiten Martin Gölers, des Amtmanns zu Löwenstein unter Margarethe von Savoyen [Sophay], hätte sich Albrecht von Neudeck bei Hans Horneck beklagt, dass Hans Treff seine Knechte schlagen würde, woraufhin dieser gefangen und nach Weinsberg gebracht worden sei. Der Vater des Schafhans sollte einst von Swicker von Sickingen auf dessen Schafhof zu Waldbach (Walbach) gesetzt werden, als ihn gleichzeitig die Brüder Engelhard und Albrecht auf die Schäferei nach Betwangen setzten wollten. Seine Bitte, ihm dafür den Schaftrieb ins Brettacher Tal zu verbriefen, hätten diese nicht nachkommen können, wohingegen Martin Göler ebendort dem Klaus Schäfer aus Lindelberg und Hans Mall aus Siebeneich Weiden verliehen hatte. Mit Wendelin Dürrer, der diese Aussagen eigenhändig aufgezeichnet und mit seinem Namen und notariellem Zeichen versehen hat, waren Hans Hecker der Schmied und Martin Kretzer aus dem Weinsberger Rat zugegen.
  • Bischof Matthias von Speyer [als Obmann], Dieter von Sickingen, Hofmeister, Lutz Schott, Ritter, Heinrich Jäger, Protonotar, und Heinrich Martin von Bretten bekunden, dass ihnen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, ihre Irrungen und Gebrechen zum gütlichen Entscheid anheimgestellt haben. Die Schiedsleute haben wie folg zwischen den Parteien beredet und geteidingt: [1.] Die kaiserliche Hauptmannschaft Ludwigs gegen den Kurfürsten und jegliche Fehde und Feindschaft zwischen den Fürsten und ihren Helfern, darunter namentlich Graf Johann von Nassau-Saarbrücken, Graf Friedrich von [Zweibrücken-]Bitsch, die Rheingrafen, Junker Wirich vom Stein [Daun-Oberstein], Konrad Rüdt von Collenberg (Concz Rude von Kollenberg) und Heinrich Holzapfel von Herxheim, wird abgestellt. Die von Weißenburg sollen auch darin begriffen sein, wenn sie innerhalb von acht oder 14 Tagen zustimmen. [2.] Herzog Ludwig soll zu Heidelberg für seine von Kurpfalz rührenden Lehen binnen Monatsfrist Treue schwören und seinen Reversbrief geben. Die im Krieg aufgesagten oder abgedrungenen Lehen aller Beteiligten sollen innerhalb eines halben Jahres wieder verliehen werden. [3.] Eine Reihe von näher aufgeführten vormaligen Einungsbriefen und Verschreibungen zwischen den Fürsten soll kraftlos sein, darunter solche wegen der Mainzer Stiftsfehde, des Erzbischofs und Erzstifts Mainz und der Stadt Mainz. Herzog Ludwig soll seine Urkunden an die Kanzlei zu Heidelberg übergeben, der Kurfürst seine nach Meisenheim überantworten. [4.] Herzog Ludwig soll von der Landvogtei im Elsass abstehen, den Kurfürsten unbeirrt darin belassen, sich binnen 14 Tagen mit besiegelter Urkunde darüber verpflichten und die diesbezüglichen Städte und Orte der Landvogtei von ihren Eiden ledig sagen. [5.] Wegen des Krieges sollen die Parteien gänzlich geschlichtet sein. Wegen der davor bestehenden Irrungen und Rechtshändel soll nach einem zu Mannheim aufgerichteten Anlass vorgegangen werden. [6.] Alle Gefangenen sind auf alte Urfehde unter Zahlung ihrer Atzung freizulassen. Falls Herzog Ludwig nicht die Urkunden wegen der Landvogtei innerhalb von 14 Tagen ausstellt, gilt die Ledigsagung nicht für die Gefangenen des Kurfürsten. In dem Fall sollen Mahnbriefe in die Häuser der Schultheißen zu Landau oder Bergzabern geschickt werden und die Gefangenen sich wieder stellen, wohin es ihnen benannt wird. Die gefangenen Bauern (gebuwers luten) sind unter Bezahlung ihrer Atzung freizulassen. [7.] Ungezahlte Lösegelder, Schatzungen und dergleichen werden annuliert, mit Ausnahme von dem, was den Beutemeistern (butmeistern) zugesagt und verrechnet worden ist. Die Schiedsleute kündigen ihre Siegel an, Kurfürst Friedrich und Herzog Ludwig versichern ihre Zustimmung zum Vertrag und kündigen ihre Sekretsiegel an. Beide erhalten eine Ausfertigung. Unter der Abschrift Vermerk, dass Herzog Ludwig am 06.09.1471 (off fritag vor unser lieben frauwen tag nativitatis) seinen Schreiber Johannes [Langwerth?] nach Heidelberg gesandt hat, der zwei papierne, dorsal versiegelte Briefe wegen der Landvogtei übergeben hat, einer adressiert an die von Hagenau, der andere an die von Weißenburg. Weiter hat Johannes sechs pergamente Rachtungsbriefe übergeben und sechs vom Kurfürsten empfangen, wie beim obigen Schied vereinbart worden war.

    Bischof Matthias von Speyer [als Obmann], Dieter von Sickingen, Hofmeister, Lutz...

    1471 September 2 (off montag nach sant Johans tag decollacionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 153

    ...Bischof Matthias von Speyer [als Obmann], Dieter von Sickingen, Hofmeister, Lutz Schott, Ritter, Heinrich Jäger, Protonotar, und Heinrich Martin von Bretten... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz; Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz; Bischof Matthias von Speyer; Dieter von Sickingen, Hofmeister;... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Bischof Matthias von Speyer [als Obmann], Dieter von Sickingen, Hofmeister, Lutz Schott, Ritter, Heinrich Jäger, Protonotar, und Heinrich Martin von Bretten bekunden, dass ihnen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, ihre Irrungen und Gebrechen zum gütlichen Entscheid anheimgestellt haben. Die Schiedsleute haben wie folg zwischen den Parteien beredet und geteidingt: [1.] Die kaiserliche Hauptmannschaft Ludwigs gegen den Kurfürsten und jegliche Fehde und Feindschaft zwischen den Fürsten und ihren Helfern, darunter namentlich Graf Johann von Nassau-Saarbrücken, Graf Friedrich von [Zweibrücken-]Bitsch, die Rheingrafen, Junker Wirich vom Stein [Daun-Oberstein], Konrad Rüdt von Collenberg (Concz Rude von Kollenberg) und Heinrich Holzapfel von Herxheim, wird abgestellt. Die von Weißenburg sollen auch darin begriffen sein, wenn sie innerhalb von acht oder 14 Tagen zustimmen. [2.] Herzog Ludwig soll zu Heidelberg für seine von Kurpfalz rührenden Lehen binnen Monatsfrist Treue schwören und seinen Reversbrief geben. Die im Krieg aufgesagten oder abgedrungenen Lehen aller Beteiligten sollen innerhalb eines halben Jahres wieder verliehen werden. [3.] Eine Reihe von näher aufgeführten vormaligen Einungsbriefen und Verschreibungen zwischen den Fürsten soll kraftlos sein, darunter solche wegen der Mainzer Stiftsfehde, des Erzbischofs und Erzstifts Mainz und der Stadt Mainz. Herzog Ludwig soll seine Urkunden an die Kanzlei zu Heidelberg übergeben, der Kurfürst seine nach Meisenheim überantworten. [4.] Herzog Ludwig soll von der Landvogtei im Elsass abstehen, den Kurfürsten unbeirrt darin belassen, sich binnen 14 Tagen mit besiegelter Urkunde darüber verpflichten und die diesbezüglichen Städte und Orte der Landvogtei von ihren Eiden ledig sagen. [5.] Wegen des Krieges sollen die Parteien gänzlich geschlichtet sein. Wegen der davor bestehenden Irrungen und Rechtshändel soll nach einem zu Mannheim aufgerichteten Anlass vorgegangen werden. [6.] Alle Gefangenen sind auf alte Urfehde unter Zahlung ihrer Atzung freizulassen. Falls Herzog Ludwig nicht die Urkunden wegen der Landvogtei innerhalb von 14 Tagen ausstellt, gilt die Ledigsagung nicht für die Gefangenen des Kurfürsten. In dem Fall sollen Mahnbriefe in die Häuser der Schultheißen zu Landau oder Bergzabern geschickt werden und die Gefangenen sich wieder stellen, wohin es ihnen benannt wird. Die gefangenen Bauern (gebuwers luten) sind unter Bezahlung ihrer Atzung freizulassen. [7.] Ungezahlte Lösegelder, Schatzungen und dergleichen werden annuliert, mit Ausnahme von dem, was den Beutemeistern (butmeistern) zugesagt und verrechnet worden ist. Die Schiedsleute kündigen ihre Siegel an, Kurfürst Friedrich und Herzog Ludwig versichern ihre Zustimmung zum Vertrag und kündigen ihre Sekretsiegel an. Beide erhalten eine Ausfertigung. Unter der Abschrift Vermerk, dass Herzog Ludwig am 06.09.1471 (off fritag vor unser lieben frauwen tag nativitatis) seinen Schreiber Johannes [Langwerth?] nach Heidelberg gesandt hat, der zwei papierne, dorsal versiegelte Briefe wegen der Landvogtei übergeben hat, einer adressiert an die von Hagenau, der andere an die von Weißenburg. Weiter hat Johannes sechs pergamente Rachtungsbriefe übergeben und sechs vom Kurfürsten empfangen, wie beim obigen Schied vereinbart worden war.

  • G - L

    Jan. - Dez. 1973, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., II. Abt., Rep. 28, Nr. 98

    ....- Heidolph-Elektro KG (Erwerb von elektronischen Geräten und Zubehör).- Heraeus- Schott Quarzschmelze GmbH (Erwerb von Glas- Produkten).- Wissenschaftliche Apparate Hormuth-Vetter... ...(Erwerb von Thermographen-Zubehör).- Ernst Leitz KG (Erwerb eines Mikroskops und einer Strichplatte).- Ernst Lutz (Erwerb von Nikotin-Räucherpulver)....

  • Bürgerrechtsangelegenheiten zu Leuzendorf

    Bürgerrechtsangelegenheiten zu Leuzendorf

    (1859), 1860-1917, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Bü 1566

    ...Enthält: 1860 - Bäuerlein, Johann Hieronymus; Klenk, Johann Bernhard; 1861 - Heberlein, Johann Michael; 1862 - Endres, Johann Georg; Glenk, Johann Leonhard; Rohn, Georg Leonhard; 1865 - Gerlinger,...

    Bürgerrechtsangelegenheiten zu Leuzendorf
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass Stift und Bistum zu Speyer nach alten Herkommen im pfalzgräflichen Schirm standen und sich nunmehr Bischof Johann II. von Speyer, auch für seine Nachfolger, mit Bewilligung des Domkapitels zu ewigen Zeiten dem Pfalzgrafen und dem Fürstentum der Pfalz verpflichtet hat. Kurfürst Friedrich versichert, dass er Bischof, Stift, Land und Leute wie von alters her erblich schirmen wird. Er will Land und Leute, Güter und Angehörige bei ihren Freiheiten belassen, sie schirmen und rechtlich handhaben, in keiner Weise mit Feindschaft und Krieg beirren oder ihre offenen Feinde enthalten oder unterstützen. An ihren Freiheiten, Herrlichkeiten, Rechten, Geleitrechten, Zöllen und dergleichen will er sie ungehindert lassen und seinen Amtleuten und allen, denen er "ungeverlich mechtig" ist, keinen Abbruch daran gestatten. Seine Amtleute sollen darauf vereidigt werden. Bei offenen Kriegen (mit heres krafft uberzogen und belegert) gegen den Bischof und sein Stift will er bei Mahnung mit ganzer Stärke Unterstützung leisten, sofern dem Bischof der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Richtern und Räten genügt. Bischof und sein Stift sollen nicht für Bürgschaft, Pfand oder dergleichen gegenüber der Pfalz herangezogen werden oder von Fehden und Kriegen des Fürstentums berührt werden. Der Pfalzgraf will keine Atzung, Dienste, Gerechtsame und dergleichen in den speyerischen Gebieten fordern, vorbehaltlich der in Bischof Johanns beinhalteten Verpflichtungen. Bei Irrungen zwischen Speyer und Pfalz sollen beide binnen 14 Tage ihre Räte zum gütlichen Austrag nach Speyer oder Bruchsal schicken. Gelingt dieser nicht, soll Bischof Reinhard von Worms, Ulrich von Lentersheim, Deutschordensmeister, oder Landgraf Hesso von Leiningen zum Obmann genommen werden und ein Schiedsaustrag zu Heidelberg, Speyer, Ladenburg, Gundelsheim oder Leiningen [Neuleiningen] mit jeweils zwei Zusätzen der Parteien erfolgen. Klagen von Grafen, Herren, Rittern, Knechten oder Angehörigen des Bischofs sollen vor den Richtern und Räten des Pfalzgrafen entschieden werden, Klagen von Bürgen und Bauern, Erb- und Eigensachen an den zuständigen örtlichen Gerichten, geistliche Sachen vor geistlichen Gerichten und Lehnssachen vor dem Lehnsgericht. Frevel und Missetaten sind vor das zuständige Gericht zu bringen, wo die Tat geschehen ist. Beim Tod der Obleute sind Ersatzleute aus den Reihen ihrer Nachfolger zu wählen. Die Pfalzgrafen haben bei Übernahme des "regimente" innerhalb von vier Wochen nach Erfordernis die Einhaltung dieses Vertrags zu versichern. Unter der Urkundenabschrift Liste der anwesenden pfalzgräflichen Räte: Rheingraf Johann (grave Johann ringrave et cetera), Graf Johann von Eberstein, Dieter von Sickingen, Hofmeister, Matthias Ramung, Kanzler, Hans von Wachenheim, Adam von Andolsheim (Anselßheym), Simon von Balzhofen, Vogt [zu Heidelberg], Bernhard von Bach, Marschall, Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, diese Ritter, sowie Albrecht von Berwangen.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass...

    1462 August 24 (uff sant Bartholomeus des heilgen apposteln tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 826, 67

    ...Unter der Urkundenabschrift Liste der anwesenden pfalzgräflichen Räte: Rheingraf Johann (grave Johann ringrave et cetera), Graf Johann von Eberstein, Dieter von Sickingen, Hofmeister, Matthias... ...... ...Schott von Schottenstein, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg; -1484...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, bekundet, dass Stift und Bistum zu Speyer nach alten Herkommen im pfalzgräflichen Schirm standen und sich nunmehr Bischof Johann II. von Speyer, auch für seine Nachfolger, mit Bewilligung des Domkapitels zu ewigen Zeiten dem Pfalzgrafen und dem Fürstentum der Pfalz verpflichtet hat. Kurfürst Friedrich versichert, dass er Bischof, Stift, Land und Leute wie von alters her erblich schirmen wird. Er will Land und Leute, Güter und Angehörige bei ihren Freiheiten belassen, sie schirmen und rechtlich handhaben, in keiner Weise mit Feindschaft und Krieg beirren oder ihre offenen Feinde enthalten oder unterstützen. An ihren Freiheiten, Herrlichkeiten, Rechten, Geleitrechten, Zöllen und dergleichen will er sie ungehindert lassen und seinen Amtleuten und allen, denen er "ungeverlich mechtig" ist, keinen Abbruch daran gestatten. Seine Amtleute sollen darauf vereidigt werden. Bei offenen Kriegen (mit heres krafft uberzogen und belegert) gegen den Bischof und sein Stift will er bei Mahnung mit ganzer Stärke Unterstützung leisten, sofern dem Bischof der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Richtern und Räten genügt. Bischof und sein Stift sollen nicht für Bürgschaft, Pfand oder dergleichen gegenüber der Pfalz herangezogen werden oder von Fehden und Kriegen des Fürstentums berührt werden. Der Pfalzgraf will keine Atzung, Dienste, Gerechtsame und dergleichen in den speyerischen Gebieten fordern, vorbehaltlich der in Bischof Johanns beinhalteten Verpflichtungen. Bei Irrungen zwischen Speyer und Pfalz sollen beide binnen 14 Tage ihre Räte zum gütlichen Austrag nach Speyer oder Bruchsal schicken. Gelingt dieser nicht, soll Bischof Reinhard von Worms, Ulrich von Lentersheim, Deutschordensmeister, oder Landgraf Hesso von Leiningen zum Obmann genommen werden und ein Schiedsaustrag zu Heidelberg, Speyer, Ladenburg, Gundelsheim oder Leiningen [Neuleiningen] mit jeweils zwei Zusätzen der Parteien erfolgen. Klagen von Grafen, Herren, Rittern, Knechten oder Angehörigen des Bischofs sollen vor den Richtern und Räten des Pfalzgrafen entschieden werden, Klagen von Bürgen und Bauern, Erb- und Eigensachen an den zuständigen örtlichen Gerichten, geistliche Sachen vor geistlichen Gerichten und Lehnssachen vor dem Lehnsgericht. Frevel und Missetaten sind vor das zuständige Gericht zu bringen, wo die Tat geschehen ist. Beim Tod der Obleute sind Ersatzleute aus den Reihen ihrer Nachfolger zu wählen. Die Pfalzgrafen haben bei Übernahme des "regimente" innerhalb von vier Wochen nach Erfordernis die Einhaltung dieses Vertrags zu versichern. Unter der Urkundenabschrift Liste der anwesenden pfalzgräflichen Räte: Rheingraf Johann (grave Johann ringrave et cetera), Graf Johann von Eberstein, Dieter von Sickingen, Hofmeister, Matthias Ramung, Kanzler, Hans von Wachenheim, Adam von Andolsheim (Anselßheym), Simon von Balzhofen, Vogt [zu Heidelberg], Bernhard von Bach, Marschall, Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, diese Ritter, sowie Albrecht von Berwangen.

  • Differenzen zwischen Württemberg und der Johanniterkommende Hall wegen Appellation des...

    o.D. (um 1650), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 419 Bü 16

    .... -1466 Dez. 1, Heidelberg Pfalzgraf Friedrich übereignet Lutz Schott, Ritter, Amtmann zu Weinsberg, auf Bitten und für seine Dienste, die ihm bisher als Mannlehen... ...-1471 Febr. 27 Eberhard, Wilhelm und Thoman von Neipperg, Brüder, verzichten gegenüber dem Richter Lutz Schott, Amtmann zu Weinsberg, auf ihre Ansprüche an genannten... ...... ...Schott, Lutz; Ritter, Amtmann zu Weinsberg...

  • H - O

    Jan. - Dez. 1967, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 177, Nr. 4

    ....- Horst Hanson (Deutsche Akademie der Naturforscher "Leopoldina").- G. Heberer.- Lutz Heck.- E. Hecker.- B. Helferich (Organisch-chemisches Institut der Universität Bonn).- J.... ...Irzhak.- Alexander Ivanovich.- Jenaer Glaswerke Schott und Genossen.- Pierre Jolles.- Thomas H. Jukes.- Friedrich Jung.- Elvin A....

  • Einzelfälle Axtmann-Wandelmaier

    1936-1938, KIT-Archiv, 21015/1016

    ...Enthält: Axtmann, Otto, aus Untergrombach, sehr gut, 29.5.1936; Baier, Hermann, aus Karlsruhe, gut, 29.5.1936; Barth, Wilhelm, aus Karlsruhe, gut, 14.5.1937; Bartning, Hans, aus Karlsruhe, mit... ...... ...Lutz, Theo... ...... ...Schott, Rudolf...

  • 47/4 [fol. 387ff]: 1759 Dezember 24 (Senatsprotokoll) (Beschlüsse: 47/4,389')

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Prorektor Harpprecht, Kanzler Reuss, Cotta, Sartorius, Hoffmann, Mögling sen., Smalcalder, Canz, Sigwart, Gmelin, de Lohenschiold, Ploucquet, Schott, Hoffmann.;... ...Siegelbenutzung durch den Prorektor für einen Pass für den Metzger Lutz zur Verfolgung des Jurastudenten Freytag (Anm. 1: MUT 35625).... ...Bericht des Supremus Deputatus Hoffmann über eine Conferenz mit dem Rechnungskommissar und über an die Bibliothek zu zahlende Gelder. (Schott als Bibliothekar). [UAT 47/4, Bl....

  • Deutsches Reich, Arbeitsbücher, Berufsbücher (74 Stück)

    1935-1946, MARCHIVUM Mannheim, 18/1979_00163

    ...Schnell (mit Einlage zur Quittungskarte), Willy Kußmaul, Fritz Lämmerhirt, Oskar Landeck, Ernst Langheinz, Richard Lenzer, Elisabeth Letz (mit Arbeitsbestätigung), Theo Lienhard, Heinrich Lindner,... ...Letz (Wetz), Hedwig Rund, Herbert Sabac-el-Cher, August Sander, Albert Schaper, Lothar Scherer, Hugo Schirra, Heinrich Schlenke, Gerhard Franz Schmidt, Hermann Schmitt, Johann Schneider, Franz...

  • 2/11 [fol. 196'ff.]: 1615 Febr. 26 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...[UAT 2/11, Bl. 197]; 6.) Von Glasmaler Lutz dem Senat angebotenes Wappen des Fürsten als zu grob abgelehnt.... ...Salomon Frisch) [UAT 2/11, Bl. 197']; 9.) Abgewiesener Schott (Schwede) mit Absicht Franz. zu unterrichten....

  • Glückwünsche zum 65. Geburtstag, Buchstaben L-Z

    Glückwünsche zum 65. Geburtstag, Buchstaben L-Z

    1950-1951, MARCHIVUM Mannheim, 24/1972_00359

    ...Schreiben u.a. von Albrecht Lange, Felix Lederer, Erich Leist, Lotte Lemke, Milly Lenel, Anton Lindeck, Ilse-Charlotte Lietz, Walther Otto Lutz, Robert Margulies, Karl Theodor Marx,...

    Glückwünsche zum 65. Geburtstag, Buchstaben L-Z

  • württembergischer Orgelbau

    1930-1959, Universitätsarchiv Freiburg, C 0101 / 166

    ...Jahrhundert" von Wilhelm Eckert, Schwäbischer Merkur, 27.4.1930; Aus dem Schwarzwald 29, Nr. 4, 1921, darin: "Konrad Schott, der "Blindtorgelmacher"" von Manfred Eimer;... ...Jg. 1940, Nr. 8, darin: "Geschichte einer Orgel" von Walter Lutz;...

  • Urkunden betr. den Kirchensatz und die Bruderschaft zu Beutingen

    1415-1535, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 c Bü 1

    ...Vytus tag) Albrecht von Neudeck verleiht in Gegenwart des Junkers Lutz Schott, Vogts zu Weinsberg, die Pfründ und Frühmeß zu Wüher, genannt Butingen, dem geistlichen...

  • Burgfriedensbriefe (Abschr.)

    (1390, 1459-1489) um 1550, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 91 b II Bü 663

    ...Matthiasabend) Götz von Adelheim, kurpfälzischer Hofmeister, Lutz Schott, kurpfälzischer Amtmann zu Weinsberg, beide Ritter, Diether von Weiler (Weyller) und Diether...

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