• Dr. Ludwig zum Paradies an Graf Philipp v Solms:...

    1489 Dezember 31, Frankfurt, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Jahrsabend Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Dr. Ludwig zum Paradies an Graf Philipp v Solms: Auf dessen Schreiben teilt er mit, dass er zu dem...

  • Ludwig, Graf von Arnesberg, resignirt dem Kloster Paradies eine Mühle am Moynefluß bei Druchlethe, welches dieselbe auf des Grafen Gebiet gebaut hatte, nebst 4 Morgen oberhalb Borechgraven, von welchen es zweifelhaft war, ob sie zum gräflichen Hofe Welinchoven gehörten. Zeugen: Gerardus, Pastor in Egghenchusen, Olricus, Arnsberger Caplan, Henricus, Notar, etc.

    Ludwig, Graf von Arnesberg, resignirt dem Kloster Paradies eine...

    1296 März 9, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, D 117u, 48

    ...Ludwig, Graf von Arnesberg, resignirt dem Kloster Paradies eine Mühle am Moynefluß bei Druchlethe, welches dieselbe auf des Grafen Gebiet gebaut hatte, nebst 4... ...D 117u Kloster / Stift Paradies, Soest - Urkunden... ...Kloster / Stift Paradies, Soest - Urkunden...

    Ludwig, Graf von Arnesberg, resignirt dem Kloster Paradies eine Mühle am Moynefluß bei Druchlethe, welches dieselbe auf des Grafen Gebiet gebaut hatte, nebst 4 Morgen oberhalb Borechgraven, von welchen es zweifelhaft war, ob sie zum gräflichen Hofe Welinchoven gehörten. Zeugen: Gerardus, Pastor in Egghenchusen, Olricus, Arnsberger Caplan, Henricus, Notar, etc.
  • Ludwig zum Paradiss, Lehrer beider Rechten, tritt auf fünf Jahre als Jurist in die Dienste Nürnbergs.

    Ludwig zum Paradiss, Lehrer beider Rechten, tritt auf fünf Jahre als Jurist in die Dienste...

    1470 Juli 7, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1903

    ...... ...Paradies, Ludwig zum, Dr. jur...

    Ludwig zum Paradiss, Lehrer beider Rechten, tritt auf fünf Jahre als Jurist in die Dienste Nürnbergs.

  • Untersuchung der Auseinandersetzungen zwischen Ludwig von der Nordeck zur Rabenau,...

    1479-1489, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 145

    ...Untersuchung der Auseinandersetzungen zwischen Ludwig von der Nordeck zur Rabenau, Statthalter des [Land-] Komturamts der DOB Marburg, und der Stadt Marburg durch Hans von Dörnberg,...

  • Landgraf Heinrich von Hessen bevollmächtigt seine Räte Ludwig zum...

    1482 April 24 (Mittwoch nach Misericordias domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 1230

  • Johann Arndts, weiland General-Superintendenten des Fürstenthums Lüneburg: Sämtliche Bücher vom...

    1776, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, 3176

    ...[Mit 63 Kupfern und fünf Registern sowie einer katechetischen Einführung von 288 Fragen] Samt dem Paradies-Gärtlein. Im großen Druck herausgegeben. Frankfurt und Leipzig, Heinrich... ...Enthält: Handschriftliche Zeilen auf dem Vorsatz, 1796, 1812, 1870; Lebensdaten von Johannes Ludwig Winter, 24. Juni 1869, getauft 4. Juli 1869, gestorben 6. April 1870. Erläuterung... ...Arndts Werk steht damit an den Anfängen einer geistigen Strömung, die zum Pietismus hinführt. Das Paradiesgärtlein ist eine Anleitung zum gottseligen Leben....

  • Erbe des Ruotger Meupges (Meupgens), dessen Witwe Katharina den Jakob Kraux heiratete. Ruotger...

    1535-1544 (1522-1543), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Ruotger hatte in seinem Testament nicht eindeutig über Renten und Güter verfügt, so daß es nach Katherinas Tod zum Streit über die Bedingungen ihres Heiratsvertrag mit Jakob kam, und... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Johann von Lehen, Pater im Kloster Marienthal (Mergenthal) in Aachen namens der Konventschwester Ottilie und Konsorten: der Prior zu Paradies...

  • Vor dem weltl. Richter Jakob übergibt "Heilman Kint" unter den Niederscharn ("undir den Niedern Scharnen"), Ludwig, dem Pfarrer zu St. Johannis als dem Vertreter dieses Stiftes 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Mariä Lichtmess ("kertzewie") aus dem von "Heilman Kint" bewohnten Haus, das hinten "wol faste" an dem Haus zu Waldeck gelegen ist, unter den Niederscharn ("undir den Nydern Scharnen"). Bei Zinsversäumnis kann dieses Haus samt dem gegenüber liegenden Haus, das an der "Richen Getzen" gelegen ist, aufgeholt werden. Voraus geht ein Zins von 10 Schillinge "kolnscher" an eine Vikarie von Unser Frauen. "Heilman Kint" bürgt für sich und seine noch unmündige Tochter, unter Festsetzung einer Pön von 20 Pfd. Heller. Zeugen: Die Bürger Stephan der Krämer im Paradies ("Cremer in dem Paradis"), "Jekeln Steynenhuseln", "Jekeln", Meister Nikolaus Sohn zum Engel, Konrad zum Neuenhaus ("Nuwenhus") und Dietrich ("Dyderich"), des Richters Knecht. "Actum 1347 feria sexta ante".

    Vor dem weltl. Richter Jakob übergibt "Heilman Kint" unter den Niederscharn ("undir den Niedern...

    09.11.1347, Stadtarchiv Mainz, U / 1347 November 9

    ...Richter Jakob übergibt "Heilman Kint" unter den Niederscharn ("undir den Niedern Scharnen"), Ludwig, dem Pfarrer zu St. Johannis als dem Vertreter dieses Stiftes 1 Pfd.... ...Zeugen: Die Bürger Stephan der Krämer im Paradies ("Cremer in dem Paradis"), "Jekeln Steynenhuseln", "Jekeln", Meister Nikolaus Sohn zum Engel, Konrad...

    Vor dem weltl. Richter Jakob übergibt "Heilman Kint" unter den Niederscharn ("undir den Niedern Scharnen"), Ludwig, dem Pfarrer zu St. Johannis als dem Vertreter dieses Stiftes 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Mariä Lichtmess ("kertzewie") aus dem von "Heilman Kint" bewohnten Haus, das hinten "wol faste" an dem Haus zu Waldeck gelegen ist, unter den Niederscharn ("undir den Nydern Scharnen"). Bei Zinsversäumnis kann dieses Haus samt dem gegenüber liegenden Haus, das an der "Richen Getzen" gelegen ist, aufgeholt werden. Voraus geht ein Zins von 10 Schillinge "kolnscher" an eine Vikarie von Unser Frauen. "Heilman Kint" bürgt für sich und seine noch unmündige Tochter, unter Festsetzung einer Pön von 20 Pfd. Heller. Zeugen: Die Bürger Stephan der Krämer im Paradies ("Cremer in dem Paradis"), "Jekeln Steynenhuseln", "Jekeln", Meister Nikolaus Sohn zum Engel, Konrad zum Neuenhaus ("Nuwenhus") und Dietrich ("Dyderich"), des Richters Knecht. "Actum 1347 feria sexta ante".
  • Verzeichnis der 129, die gegen die Gemeinde zu Mainz ("Mentzen") einander Treue gelobt hatten: Jakob zum Bonachen; "Contze", "Wydemans" Neffe; Anzo ("Antze") zum Rad; Hennekin zum Humbrecht; "Otte" zum Odernheimer; Hennekin, sein Eidam; Gerhard zum Hohenhaus ("Honhus"; Hennekin zum Glockengießer ("Glockengyzer"); Hennekin zum Kegeler; Klaus ("Claz") zu der Britschen; Jakob zur Sommerwonne ("zu der Sumerwonnen"); Jakob zum Schwan ("Swane"; Hennekin zum Bicken ("Bicke"); "Kobel" zum Nußbaum; Jakob, Richter Scherplins Sohn; "Salman Mulich"; Emercho Gutknecht ("Gutkneht"); Henno zum Nullen; Sigelo ("Sygel") von Worms; Hertel zum Nullen; Dyle zum Knopf ("Knoppe"); Eberhard zu Windeck ("Ebberhart zu Wyndecken"); Lotze zum Rade; Reinhold ("Reynolt") zum "Gybelehten hus"; Rule zu der Britschen; Johann zum Korb; Rupel; "Cleschin" zum Spießheimer ("Spißheimer"); Herbord zum Karst; Henne zu Frauenstein; Heinz Setzreben ("Heintze Setzerede"); Hennekin zu Wolkenburg; Rudeger unter dem Kremen ("undern Cremen"); Peter zum Humbrecht; Jakob zu Lichtenberg; Heinrich Reuber ("Roiber"); Hennekin zum Stein ("Steyne"); "Contze" Vogelsang; "Cleschin" zum Kegeler; "Contze" zum Hummel; Eberhard ("Ebberhart") "Cauwerzin"; Hennekin ("Hennechen") von "Badenheim"; Hennekin "Rihterrode"; "Georige" zum Waldertheimer; "Dyle" zum Jungen und sein Bruder "Heintze"; Peterman zu Lindenvels; "Jekel" zu Lindenfels; Hennekin zum Frosch ("Froysche"); "Contze" Setzreben ("Setzerede") und sein Bruder "Reise"; "Ditze" Reuber ("Rouber") und sein Bruder "Reise" zum Ross; Peter Nulle und sein Bruder "Bercholf Lobelin"; "Dyle" zum Herbold; "Volzichen" zum Dulman; Gerlach zu Rosental ("Rosendal") und sein Bruder Peter; "Cleschin" zum Bonachen; Peter Ludwig ("Lodewig") und sein Bruder; Werner zum Korb und sein Bruder "Hennel"; Jordan zum Gelnhauser ("Geylenhuser") und sein Bruder; "Gotze" zum Gedanke und sein Bruder; "Clasman" zu Lichtenstein; "Frilechen" und sein Bruder Henne zum Gensfleisch ("Genseflissze"); dessen Bruder Peterman; "Culman" Haft und sein Sohn "Pantalon"; Emercho zum Gedank; Friele zum Waldertheimer; Hennekin zum Viztum ("Vicztume") und sein Bruder Dyle; Hennekin zu Landeck; Herbolt zu der Britschen; Jakob Flesser; Peter zum Hohenhaus ("Hoenhus") und sein Bruder Gerhard; Ulman zum Frosch ("Froysche"); Peterman zum Eselweck; "Heintzel" von Worms; Philipp zum Blashof ("Blaßhofven"); Hennekin zum Drachen; Erwin zum Karste; Henne Waldertheimer; Hanneman zu Rosental ("Rosendal"); "Culman" Eckhart; "Wideman"; Erkel zu Straßburg; Peter und sein Bruder Heinrich; Heinrich zum roten Kopf ("Rodenkoppe"); Thulin, Richter Scherplins Sohn, und sein Bruder Heinz; Hennekin zum Barthe und sein Sohn; Heinrich Hellemeister; Petermann zum Marschalke; "Cristofels" Arnold zu Lichtenstein; "Norpreht"; "Cleine Vlechen" (Vlethen?); Hennekin "Rußkolbe"; Jakob zu der Britschen; Hennekin "Ruse"; Volkmar zum Hummel; Peter Jude; Wilhelm "Roßduscher"; Heinrich zum Zirle; Jekel, des Walpoden Sohn; "Emeche", des Schultheißen Sohn; "Orthechen" von Nackenheim ("Nacheim"); Peter "Runcke"; "Dude" zu der Kannen; Hennekin zum Schaden; Hennekin "Landelose"; Peter zum Stecken; Peterman zum Jungen und sein Bruder "Jungel". Diese 129 haben unter sich folgende 13 Ratsherrn erkoren, ohne Wissen und Willen der Zweiundzwanziger und der Gemeinde zu Mainz ("Mentzen"): "Culman Echart", "Hanman" zu Rosental, "Hanman" zum Waldertheimer, "Mertin" zum Dorrenbaum, Gerlach "ze" Rosental, Peterman zu Lichtenberg, Niclas zu "Verhildeborge", Thulin, Richter Scherplins Sohn, Peter Nulle, Erwin zu der Sommerwonne ("Summerwunen"), Jordan zu Laufenberg, Salman "Feter" und "Wydeman". Die 129 haben gegen den von ihnen mit der Stadt beschworenen Vertrag gehandelt. "An dem donrstag nach sant Martins tag" kamen Niclas zu "Virhildeberge", Wideman, Gerlach zu Rosental und Hennekin zu Stralenberg, vier von den 13 Ratsherrn, miteinander in das Haus zu "Rynecken", das erste unter den Niederscharn ("under die Nyderscharne"), und veranlaßten die Metzger, in dieses Haus zu gehen. Dort versuchte Hennekin zu Stralenberg, sie zur Neutralität zu überreden. Von den Metzgern waren erschienen: "Heyle Sybenschillong"; "Niclaz", "Mageissen" Sohn; Jakob Oleier; Hennekin, "Grummels" Sohn; Jakob "Bodechen"; Konrad, "Nurenbergers" Eidam. Zeugenaussagen über die Vorgänge am Donnerstag und Freitag nach Martini [1332]: 1) Dyle, "Antzen" Sohn unter den Oberscharn ("under den Obrenscharnen"), kommt in der gleichen Nacht vor das Haus zu "Rynecken"; die Pforte am roten Turm ("Rodentorne") war um Mitternacht geöffnet und er fragte nach dem Schlüssel; den hatte "Culman zu Rynecken", der auf Befragen äußerte, er könne die Pforte nach Gutdünken schließen oder nicht. 2) "Grasse der Lere anme Houbete": Jakob, Richter Scherplins Sohn, kam am gleichen Tag zu ihm "uf den Phissmart" (Fischmarkt) und bat ihn, in den Tempelhof zu kommen und ihm zu helfen; der Zeugen teilte dies einem der Zweiundzwanziger, Hertwin zum Bornstabe, mit. 3) "Wissange" der Schiffzimmermann, ist ebenfalls von Jakob darum gebeten worden. 4) Christan "Beumechen", Thomas und Hennekin "Duhserre" sollten von Jakob zu der Sommerwonne ("Sumerwunen") ähnlich überredet werden. 5) "Claz Gertenner" sagt in Unser Frauen Münster aus: Er hörte, daß Hennekin zum Bart ("Barthe") zu "Hellenmeister" geäußert habe, sie hätten zu lange gewartet,"durch boxblutes wille.". 6) Ein Geistlicher sagt zu einem in dem neuen Rate, seine Gäste hätten davon gesprochen, wie sie mit Hilfe der Besten durch ein offengelassenes Tor in die Stadt eindringen und dort Ehre und Gut hätten gewinnen können; aber man sei "durch boxblutes gewarnt worden.". 7) Zu "Wale", seiner Hausfrau, und ihrem Knecht spricht die Magd des Jakob zu der Sommerwonne ("Summerwunen") unvorsichtig davon, das die bisherigen Herrn wieder Herrn werden würden; sie bittet dann um Schweigen. 8) Zu Jakob "Schuhman" auf dem Dietmarkt ("uf me Ditmarte") hat Otto von Ebersheim ("Ebbernsheim") geäußert, man habe ihm vergebens Lohn angeboten, wenn er es gegen die Gemeinde halte. 9) Zu Peter "Duhscherer" äußert Hennekin, Scholar ("schuller") des Dekans von Unser Frauen, die Waffen, die daselbst gelagert, seien in den Hof Herrn Philipps zu Landeck gebracht worden. 10) Zu "Monsirs" (?) Frau äußert Pantaleon, "Culman Haftes" Sohn, daß die "schuhwarte" und "smersnyder" nicht mehr lange Herrn blieben; denn die Herrn [d.s. die Geschlechter] hätten heute wohl zu 150 einen Brief beschworen. 11) Meister Heinrich der Steinmetz zu Unser Frauen sagt aus, die Steinmetzen seien auf Geheiß der Zweiundzwanziger und der Gemeinde im Kreuzgang des Domes zusammengekommen; er und Meister Peter der "Kalgborner" hätten im Sinne der Gemeinde gesprochen; "Spirer" der Steinmetz sei dagegen aufgestanden und habe die Meister "Craft" und Heilman von Nassau ("Nassauwe") des Verrates und damit der Schuld an der Uneinigkeit innerhalb der Steinmetzenzunft beschuldigt, er habe den 13 Ratsherrn (genannt: Peter zu Lichtenberg und sein Bruder "Wydeman"; Thulin, Richter Scherplins Sohn; Erwin zur Sommerwonne ("zu der Summerwunen"); Mertin zum Dorrenbaum) Treue geschworen und werde zu ihnen halten. 12) "Craft" der Steinmetz sagt aus, "Spirer" habe dem Heilman von Nassau ("Nassauwe") gedroht, es werde ihm der Schädel eingeschlagen, wenn er das Siegel den Zweiundzwanzigern gebe. Thulin, Richter Scherplins Sohn, habe "Roden Antzen" den Steinmetzen durch Eberhard "Cauwerzin" aufgefordert den Verschwörern beizutreten. 13) Antze Rode der Steinmetz sagt aus, er und "Spirer" seien, als sie unter den Gaden bei Philipp zum Blashof ("Blasshofven") eingekauft hätten, von Erwin und Jakob, Gebrüdern zu der Sommerwonne ("Summerwunen"), zum Beitritt aufgefordert worden; eine zweite Besprechung mit genannten Ratsherrn sei beim St. Peterkloster erfolgt. Im Domkreuzgang, als die Steinmetzen sich um das Siegel stritten, haben sich "Spirer", Wilhelm von "Duren" und "Emerche ufme Grindestorne" zur Partei der 13 bekannt. 14) Hennekin im Paradies ("in dem Pardyse") der Steinmetz und Werner Glaser sagen aus, daß niemand mehr darauf geantwortet habe. "Wentze Schoppe" habe auf dem Kirchhof von St. Christoph ebenfalls im Sinne der Verschwörer gesprochen. 15) Heilman von Nassau ("Nassauwe") der Steinmetz sagt wegen des Verhaltens der Steinmetzen ähnlich aus. 16) Hennekin "Zengenal" und "Frolich" die Steinmetzen sagen aus, daß "Spirer" heimlich nach den Ratsherrn Jordan zu Laufenberg, "Mertin" zum Dorrenbaum, Salman "Feter", Gerlach zu Rosental und "Hanman" zum Waldertheimer gesandt habe; da versuchte "Mertin" zum Dorrenbaum die Steinmetzen zu überreden, der Verschwörung beizutreten. 17) Heilman "Ore" und "Culman Landauwer", Steinmetzen: Der Erstgenannte kam mit "Spirers" Waffnung unter seinem Rock in den Hof des Herrn Friele zum Gensfleisch ("Frile zum Genseflisse") und fand dort diesen und seine Kinder gewappnet stehen; Heinrich Mergentheimer trug ebenfalls dorthin "Spirers" "plate.". 18) Meister Siegfried von Frankfurt ("Syffrit von Frankenfort") ist in des "Spirers" Haus gekommen und hat angeregt, er möge das Banner heraustun. "Spirer" habe abgelehnt, von der kommenden Änderung gesprochen und vier Knechte ausgesandt, die Lage zu erkunden. 19) "Contze Heißpeffer" war von "Spirer" zum Schultheißen gesandt worden um diesem zu sagen, daß "Spirer" in seinem Hause sei; der Schultheiß ließ sagen, "Spirer" solle dort bleiben; sie ständen alle im Dom bereit. 20) "Wentze Zengenal" der Steinmetz hat mit andern Steinmetzen in "Spirers" Haus getrunken; da habe "Spirer" zur Teilnahme aufgefordert, "Craft" habe St. Alban, St. Jakob inne; der Zeuge widersprach ihm. 21) "Wentze Schop" fand "Spirer" in seinem Hause gewappnet sitzen; der sei dann weggegangen, seine Hausfrau habe nicht gewußt wohin; der Zeuge sei dann von "Spirers" Knecht aufgefordert worden, nachzukommen; er fand ihn in Herrn Frielen Hof zum Gensfleisch ("Genseflissze") mit diesem und dessen Kindern, und einem Scholar, alle in Waffen. Da sei Peterman zum Schaden, unser Herrn Diener, gekommen und habe Friele aufgefordert, zu den Predigern zu kommen. Friele habe sich nach der Lage erkundigt und das Vorhandensein von Waffen in Abrede gestellt. Die dreizehn haben die Zünfte einzeln aufgefordert, ihrer Gesellschaft beizutreten. Sie haben nunmehr das Urteil über ihre Handlungen folgenden sechs Männern übertragen, die die Entscheidung bis Pfingsten fällen sollen: Herr Jakob am Eisenmarkt ("an me Ysenmarte"), Herr Johann "Suzzemunt", Emercho ("Emerchen") zum Rebstock, Heinrich von "Achen", Konrad zum "Fliezze" und "Fritzen" zum Schlüssel ("zum Sluzzel").

    Verzeichnis der 129, die gegen die Gemeinde zu Mainz ("Mentzen") einander Treue gelobt hatten:...

    1332, Stadtarchiv Mainz, U / 1332 / II

    ...Verzeichnis der 129, die gegen die Gemeinde zu Mainz ("Mentzen") einander Treue gelobt hatten: Jakob zum Bonachen; "Contze", "Wydemans" Neffe; Anzo ("Antze") zum... ...Christoph ebenfalls im Sinne der Verschwörer gesprochen. 15) Heilman von Nassau ("Nassauwe") der Steinmetz sagt wegen des Verhaltens der Steinmetzen ähnlich aus. 16) Hennekin "Zengenal" und "Frolich"... ...Da sei Peterman zum Schaden, unser Herrn Diener, gekommen und habe Friele aufgefordert, zu den Predigern zu kommen.... ...Sie haben nunmehr das Urteil über ihre Handlungen folgenden sechs Männern übertragen, die die Entscheidung bis Pfingsten fällen sollen: Herr Jakob am Eisenmarkt ("an me Ysenmarte"), Herr Johann...

    Verzeichnis der 129, die gegen die Gemeinde zu Mainz ("Mentzen") einander Treue gelobt hatten: Jakob zum Bonachen; "Contze", "Wydemans" Neffe; Anzo ("Antze") zum Rad; Hennekin zum Humbrecht; "Otte" zum Odernheimer; Hennekin, sein Eidam; Gerhard zum Hohenhaus ("Honhus"; Hennekin zum Glockengießer ("Glockengyzer"); Hennekin zum Kegeler; Klaus ("Claz") zu der Britschen; Jakob zur Sommerwonne ("zu der Sumerwonnen"); Jakob zum Schwan ("Swane"; Hennekin zum Bicken ("Bicke"); "Kobel" zum Nußbaum; Jakob, Richter Scherplins Sohn; "Salman Mulich"; Emercho Gutknecht ("Gutkneht"); Henno zum Nullen; Sigelo ("Sygel") von Worms; Hertel zum Nullen; Dyle zum Knopf ("Knoppe"); Eberhard zu Windeck ("Ebberhart zu Wyndecken"); Lotze zum Rade; Reinhold ("Reynolt") zum "Gybelehten hus"; Rule zu der Britschen; Johann zum Korb; Rupel; "Cleschin" zum Spießheimer ("Spißheimer"); Herbord zum Karst; Henne zu Frauenstein; Heinz Setzreben ("Heintze Setzerede"); Hennekin zu Wolkenburg; Rudeger unter dem Kremen ("undern Cremen"); Peter zum Humbrecht; Jakob zu Lichtenberg; Heinrich Reuber ("Roiber"); Hennekin zum Stein ("Steyne"); "Contze" Vogelsang; "Cleschin" zum Kegeler; "Contze" zum Hummel; Eberhard ("Ebberhart") "Cauwerzin"; Hennekin ("Hennechen") von "Badenheim"; Hennekin "Rihterrode"; "Georige" zum Waldertheimer; "Dyle" zum Jungen und sein Bruder "Heintze"; Peterman zu Lindenvels; "Jekel" zu Lindenfels; Hennekin zum Frosch ("Froysche"); "Contze" Setzreben ("Setzerede") und sein Bruder "Reise"; "Ditze" Reuber ("Rouber") und sein Bruder "Reise" zum Ross; Peter Nulle und sein Bruder "Bercholf Lobelin"; "Dyle" zum Herbold; "Volzichen" zum Dulman; Gerlach zu Rosental ("Rosendal") und sein Bruder Peter; "Cleschin" zum Bonachen; Peter Ludwig ("Lodewig") und sein Bruder; Werner zum Korb und sein Bruder "Hennel"; Jordan zum Gelnhauser ("Geylenhuser") und sein Bruder; "Gotze" zum Gedanke und sein Bruder; "Clasman" zu Lichtenstein; "Frilechen" und sein Bruder Henne zum Gensfleisch ("Genseflissze"); dessen Bruder Peterman; "Culman" Haft und sein Sohn "Pantalon"; Emercho zum Gedank; Friele zum Waldertheimer; Hennekin zum Viztum ("Vicztume") und sein Bruder Dyle; Hennekin zu Landeck; Herbolt zu der Britschen; Jakob Flesser; Peter zum Hohenhaus ("Hoenhus") und sein Bruder Gerhard; Ulman zum Frosch ("Froysche"); Peterman zum Eselweck; "Heintzel" von Worms; Philipp zum Blashof ("Blaßhofven"); Hennekin zum Drachen; Erwin zum Karste; Henne Waldertheimer; Hanneman zu Rosental ("Rosendal"); "Culman" Eckhart; "Wideman"; Erkel zu Straßburg; Peter und sein Bruder Heinrich; Heinrich zum roten Kopf ("Rodenkoppe"); Thulin, Richter Scherplins Sohn, und sein Bruder Heinz; Hennekin zum Barthe und sein Sohn; Heinrich Hellemeister; Petermann zum Marschalke; "Cristofels" Arnold zu Lichtenstein; "Norpreht"; "Cleine Vlechen" (Vlethen?); Hennekin "Rußkolbe"; Jakob zu der Britschen; Hennekin "Ruse"; Volkmar zum Hummel; Peter Jude; Wilhelm "Roßduscher"; Heinrich zum Zirle; Jekel, des Walpoden Sohn; "Emeche", des Schultheißen Sohn; "Orthechen" von Nackenheim ("Nacheim"); Peter "Runcke"; "Dude" zu der Kannen; Hennekin zum Schaden; Hennekin "Landelose"; Peter zum Stecken; Peterman zum Jungen und sein Bruder "Jungel". Diese 129 haben unter sich folgende 13 Ratsherrn erkoren, ohne Wissen und Willen der Zweiundzwanziger und der Gemeinde zu Mainz ("Mentzen"): "Culman Echart", "Hanman" zu Rosental, "Hanman" zum Waldertheimer, "Mertin" zum Dorrenbaum, Gerlach "ze" Rosental, Peterman zu Lichtenberg, Niclas zu "Verhildeborge", Thulin, Richter Scherplins Sohn, Peter Nulle, Erwin zu der Sommerwonne ("Summerwunen"), Jordan zu Laufenberg, Salman "Feter" und "Wydeman". Die 129 haben gegen den von ihnen mit der Stadt beschworenen Vertrag gehandelt. "An dem donrstag nach sant Martins tag" kamen Niclas zu "Virhildeberge", Wideman, Gerlach zu Rosental und Hennekin zu Stralenberg, vier von den 13 Ratsherrn, miteinander in das Haus zu "Rynecken", das erste unter den Niederscharn ("under die Nyderscharne"), und veranlaßten die Metzger, in dieses Haus zu gehen. Dort versuchte Hennekin zu Stralenberg, sie zur Neutralität zu überreden. Von den Metzgern waren erschienen: "Heyle Sybenschillong"; "Niclaz", "Mageissen" Sohn; Jakob Oleier; Hennekin, "Grummels" Sohn; Jakob "Bodechen"; Konrad, "Nurenbergers" Eidam. Zeugenaussagen über die Vorgänge am Donnerstag und Freitag nach Martini [1332]: 1) Dyle, "Antzen" Sohn unter den Oberscharn ("under den Obrenscharnen"), kommt in der gleichen Nacht vor das Haus zu "Rynecken"; die Pforte am roten Turm ("Rodentorne") war um Mitternacht geöffnet und er fragte nach dem Schlüssel; den hatte "Culman zu Rynecken", der auf Befragen äußerte, er könne die Pforte nach Gutdünken schließen oder nicht. 2) "Grasse der Lere anme Houbete": Jakob, Richter Scherplins Sohn, kam am gleichen Tag zu ihm "uf den Phissmart" (Fischmarkt) und bat ihn, in den Tempelhof zu kommen und ihm zu helfen; der Zeugen teilte dies einem der Zweiundzwanziger, Hertwin zum Bornstabe, mit. 3) "Wissange" der Schiffzimmermann, ist ebenfalls von Jakob darum gebeten worden. 4) Christan "Beumechen", Thomas und Hennekin "Duhserre" sollten von Jakob zu der Sommerwonne ("Sumerwunen") ähnlich überredet werden. 5) "Claz Gertenner" sagt in Unser Frauen Münster aus: Er hörte, daß Hennekin zum Bart ("Barthe") zu "Hellenmeister" geäußert habe, sie hätten zu lange gewartet,"durch boxblutes wille.". 6) Ein Geistlicher sagt zu einem in dem neuen Rate, seine Gäste hätten davon gesprochen, wie sie mit Hilfe der Besten durch ein offengelassenes Tor in die Stadt eindringen und dort Ehre und Gut hätten gewinnen können; aber man sei "durch boxblutes gewarnt worden.". 7) Zu "Wale", seiner Hausfrau, und ihrem Knecht spricht die Magd des Jakob zu der Sommerwonne ("Summerwunen") unvorsichtig davon, das die bisherigen Herrn wieder Herrn werden würden; sie bittet dann um Schweigen. 8) Zu Jakob "Schuhman" auf dem Dietmarkt ("uf me Ditmarte") hat Otto von Ebersheim ("Ebbernsheim") geäußert, man habe ihm vergebens Lohn angeboten, wenn er es gegen die Gemeinde halte. 9) Zu Peter "Duhscherer" äußert Hennekin, Scholar ("schuller") des Dekans von Unser Frauen, die Waffen, die daselbst gelagert, seien in den Hof Herrn Philipps zu Landeck gebracht worden. 10) Zu "Monsirs" (?) Frau äußert Pantaleon, "Culman Haftes" Sohn, daß die "schuhwarte" und "smersnyder" nicht mehr lange Herrn blieben; denn die Herrn [d.s. die Geschlechter] hätten heute wohl zu 150 einen Brief beschworen. 11) Meister Heinrich der Steinmetz zu Unser Frauen sagt aus, die Steinmetzen seien auf Geheiß der Zweiundzwanziger und der Gemeinde im Kreuzgang des Domes zusammengekommen; er und Meister Peter der "Kalgborner" hätten im Sinne der Gemeinde gesprochen; "Spirer" der Steinmetz sei dagegen aufgestanden und habe die Meister "Craft" und Heilman von Nassau ("Nassauwe") des Verrates und damit der Schuld an der Uneinigkeit innerhalb der Steinmetzenzunft beschuldigt, er habe den 13 Ratsherrn (genannt: Peter zu Lichtenberg und sein Bruder "Wydeman"; Thulin, Richter Scherplins Sohn; Erwin zur Sommerwonne ("zu der Summerwunen"); Mertin zum Dorrenbaum) Treue geschworen und werde zu ihnen halten. 12) "Craft" der Steinmetz sagt aus, "Spirer" habe dem Heilman von Nassau ("Nassauwe") gedroht, es werde ihm der Schädel eingeschlagen, wenn er das Siegel den Zweiundzwanzigern gebe. Thulin, Richter Scherplins Sohn, habe "Roden Antzen" den Steinmetzen durch Eberhard "Cauwerzin" aufgefordert den Verschwörern beizutreten. 13) Antze Rode der Steinmetz sagt aus, er und "Spirer" seien, als sie unter den Gaden bei Philipp zum Blashof ("Blasshofven") eingekauft hätten, von Erwin und Jakob, Gebrüdern zu der Sommerwonne ("Summerwunen"), zum Beitritt aufgefordert worden; eine zweite Besprechung mit genannten Ratsherrn sei beim St. Peterkloster erfolgt. Im Domkreuzgang, als die Steinmetzen sich um das Siegel stritten, haben sich "Spirer", Wilhelm von "Duren" und "Emerche ufme Grindestorne" zur Partei der 13 bekannt. 14) Hennekin im Paradies ("in dem Pardyse") der Steinmetz und Werner Glaser sagen aus, daß niemand mehr darauf geantwortet habe. "Wentze Schoppe" habe auf dem Kirchhof von St. Christoph ebenfalls im Sinne der Verschwörer gesprochen. 15) Heilman von Nassau ("Nassauwe") der Steinmetz sagt wegen des Verhaltens der Steinmetzen ähnlich aus. 16) Hennekin "Zengenal" und "Frolich" die Steinmetzen sagen aus, daß "Spirer" heimlich nach den Ratsherrn Jordan zu Laufenberg, "Mertin" zum Dorrenbaum, Salman "Feter", Gerlach zu Rosental und "Hanman" zum Waldertheimer gesandt habe; da versuchte "Mertin" zum Dorrenbaum die Steinmetzen zu überreden, der Verschwörung beizutreten. 17) Heilman "Ore" und "Culman Landauwer", Steinmetzen: Der Erstgenannte kam mit "Spirers" Waffnung unter seinem Rock in den Hof des Herrn Friele zum Gensfleisch ("Frile zum Genseflisse") und fand dort diesen und seine Kinder gewappnet stehen; Heinrich Mergentheimer trug ebenfalls dorthin "Spirers" "plate.". 18) Meister Siegfried von Frankfurt ("Syffrit von Frankenfort") ist in des "Spirers" Haus gekommen und hat angeregt, er möge das Banner heraustun. "Spirer" habe abgelehnt, von der kommenden Änderung gesprochen und vier Knechte ausgesandt, die Lage zu erkunden. 19) "Contze Heißpeffer" war von "Spirer" zum Schultheißen gesandt worden um diesem zu sagen, daß "Spirer" in seinem Hause sei; der Schultheiß ließ sagen, "Spirer" solle dort bleiben; sie ständen alle im Dom bereit. 20) "Wentze Zengenal" der Steinmetz hat mit andern Steinmetzen in "Spirers" Haus getrunken; da habe "Spirer" zur Teilnahme aufgefordert, "Craft" habe St. Alban, St. Jakob inne; der Zeuge widersprach ihm. 21) "Wentze Schop" fand "Spirer" in seinem Hause gewappnet sitzen; der sei dann weggegangen, seine Hausfrau habe nicht gewußt wohin; der Zeuge sei dann von "Spirers" Knecht aufgefordert worden, nachzukommen; er fand ihn in Herrn Frielen Hof zum Gensfleisch ("Genseflissze") mit diesem und dessen Kindern, und einem Scholar, alle in Waffen. Da sei Peterman zum Schaden, unser Herrn Diener, gekommen und habe Friele aufgefordert, zu den Predigern zu kommen. Friele habe sich nach der Lage erkundigt und das Vorhandensein von Waffen in Abrede gestellt. Die dreizehn haben die Zünfte einzeln aufgefordert, ihrer Gesellschaft beizutreten. Sie haben nunmehr das Urteil über ihre Handlungen folgenden sechs Männern übertragen, die die Entscheidung bis Pfingsten fällen sollen: Herr Jakob am Eisenmarkt ("an me Ysenmarte"), Herr Johann "Suzzemunt", Emercho ("Emerchen") zum Rebstock, Heinrich von "Achen", Konrad zum "Fliezze" und "Fritzen" zum Schlüssel ("zum Sluzzel").

  • Ölgemälde zum Lob des Schneiderhandwerks mit Darstellung des Hohenpriesters Aaron und des Königs...

    1680, Stadtarchiv Nürnberg, E 5/63 Nr. 1 a Bl. 15/16

    ...Auf der Tafel: Ehr löbliches Gedächtniß-Buch einer Erbaren Rathsfähtigen Handwerks Genoßenschafft der Schneider zum stets wachsenden Tugend-Lob und Aufmunterung Christen-Ziemender... ...(Exodus 28,2: Lass für deinen Bruder Aaron heilige Gewänder anfertigen, die ihm zur Ehre und zum Schmuck gereichen.] Ich sage euch, daß auch Salomon in aller seiner Herrlichkeit... ...oben im Bild ein Medaillon mit der Darstellung der Vertreibung aus dem Paradies: Gott übergibt Adam und Eva die Kleidung: Nackent in die Welt.... ...Indexbegriff Person: Aaron (Hohenpriester) Indexbegriff Person: Ludwig, Georg Indexbegriff Person: Salomon (König) Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Gedächtnisbuch...

  • Schreiben von Wilhelm Weber an seine Eltern, Ludwig Weber und Elise Schwettmann, und seine...

    1940, Kommunalarchiv Minden, Stadt Minden WN 31 Nachlass Ludwig Weber / Hermann Nothhoff, Nr. 3

    ...Stadt Minden WN 31 Nachlass Ludwig Weber / Hermann Nothhoff, Nr. 3... ...Stadt Minden WN 31 Nachlass Ludwig Weber / Hermann Nothhoff Nachlass Ludwig Weber / Hermann Nothhoff... ...Nachlass Ludwig Weber / Hermann Nothhoff... ...Jan. 1940; Bitte um „Präservativkreme“ [zum Schutz der Füße], „Schickt mir im Augenblick nicht soviel Eßsachen!... ...... ...Nachlass Ludwig Weber...

  • Die Klage richtet sich gegen das Vorgehen des Essener Magistrats im Konkursverfahren des...

    1749-1766 (1674-1762), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Sie wenden sich dagegen, daß der Magistrat den Verkaufserlös aus den 2 versteigerten elterlichen Häusern in Essen (zum Paradies, zum Grünen Schild)... ...Johann Jakob Zwirlein [1747] 1749 - für Schüler: Dr. Johann Ludwig Pfeiffer 1751 - Subst.: Dr. Johann Wilhelm Ludolf Prozeßart: Mandati de transmittendis actis ad impartiales et...

  • Verkauf eines Gartens in Marburg

    1481 April 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 3270

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Ludwig zum Paradies und seine Ehefrau Else verkaufen erblich ihren Garten vor Marburg auf dem Reczingergraben...

  • Erhard Graf von Nellenburg, Herr zu Tengen, bekundet für Graf Allwig von Sultz, Hofrichter Kaiser...

    1489 November 5, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2071

    ...Er hat 1000 Gulden bezahlt und wollte gegen Übergabe der Hauptverschreibung in Frankfurt laut Zusage in Frankfurt im Beisein des Embricho von Nassau (Nassow), Ritter, Vitztum im Rheingau (Ringke) und... ...Der Aussteller verkündet als Hofgerichtsurteil, daß Graf Johann gegen Übergabe der Urkunde bis zum nächsten Hofgerichtstag am 19. Januar 1490 (uff zinstag nach sant Hylarientag...

  • Notiz über eine Beredung der Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz und Landgraf Wilhelms von Hessen wegen der Fehde zwischen Graf Philipp von Hanau einer- und den Hauptleuten Johann Wallerdorf (Wallerdorff) und Menges Holzapfel (Holtzapffel) anderseits, für die nun ein Waffenstillstand (fridde und anstant) verabredet wurde. Dieser soll am 5.9.1488 bei Sonnenaufgang beginnen und bis St. Martin [= 11.11.] zu Sonnenuntergang dauern. In dieser Zeit sollen beide Seiten Frieden halten, voreinander sicher sein, aber nicht Schlösser, Städte, Befestigungen, Schläge, Landwehren oder Gebiete der anderen Seite aufsuchen oder besichtigen, sondern diese gänzlich meiden. Dortige allgemeine Straßen dürfen sie verwenden. In der Zwischenzeit wird Landgraf Wilhelm beiden Parteien einen Tag nennen, wozu beide Fürsten ihre Räte schicken werden, um die Parteien anzuhören und sie gütlich zu einigen. Als pfalzgräfliche Räte werden genannt: Bischof [Johann] von Worms; Simon von Balzhofen, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Vogt zu Heidelberg; Jakob von Fleckenstein (Fleckstein); Doktor Bernhard Frowis; Doktor Jakob von Ramung. Als landgräfliche Räte werden genannt: Volprecht Schenk von Schweinsberg, Amtmann zu Rheinfels; Erasmus Döring (Asmus Duringk), Amtmann zu Nidda; Gottfried von Clee, Amtmann zu Auerburg (Uwerburg); Doktor Ludwig von Paradies (zum Paradise); Doktor Jakob Koler.

    Notiz über eine Beredung der Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz und Landgraf Wilhelms von Hessen...

    1488 September 2 (uff dinstag nach sant Egidien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 335

    ...Als landgräfliche Räte werden genannt: Volprecht Schenk von Schweinsberg, Amtmann zu Rheinfels; Erasmus Döring (Asmus Duringk), Amtmann zu Nidda; Gottfried von Clee, Amtmann zu Auerburg (Uwerburg);... ...... ...Paradies, Ludwig vom; Jurist, -1502...

    Notiz über eine Beredung der Räte Kurfürst Philipps von der Pfalz und Landgraf Wilhelms von Hessen wegen der Fehde zwischen Graf Philipp von Hanau einer- und den Hauptleuten Johann Wallerdorf (Wallerdorff) und Menges Holzapfel (Holtzapffel) anderseits, für die nun ein Waffenstillstand (fridde und anstant) verabredet wurde. Dieser soll am 5.9.1488 bei Sonnenaufgang beginnen und bis St. Martin [= 11.11.] zu Sonnenuntergang dauern. In dieser Zeit sollen beide Seiten Frieden halten, voreinander sicher sein, aber nicht Schlösser, Städte, Befestigungen, Schläge, Landwehren oder Gebiete der anderen Seite aufsuchen oder besichtigen, sondern diese gänzlich meiden. Dortige allgemeine Straßen dürfen sie verwenden. In der Zwischenzeit wird Landgraf Wilhelm beiden Parteien einen Tag nennen, wozu beide Fürsten ihre Räte schicken werden, um die Parteien anzuhören und sie gütlich zu einigen. Als pfalzgräfliche Räte werden genannt: Bischof [Johann] von Worms; Simon von Balzhofen, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Vogt zu Heidelberg; Jakob von Fleckenstein (Fleckstein); Doktor Bernhard Frowis; Doktor Jakob von Ramung. Als landgräfliche Räte werden genannt: Volprecht Schenk von Schweinsberg, Amtmann zu Rheinfels; Erasmus Döring (Asmus Duringk), Amtmann zu Nidda; Gottfried von Clee, Amtmann zu Auerburg (Uwerburg); Doktor Ludwig von Paradies (zum Paradise); Doktor Jakob Koler.

  • Abt Heinrich von Limburg an der Hardt schlichtet die Auseinandersetzung zwischen Philipp von...

    1478 April 3, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 278

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uff freytag nach dem sontag Quasimodogeniti anno Domini 1478 Vermerke (Urkunde): Zeugen: Als Schiedmänner werden genannt: Philipp von Nassau d.J.,...

  • Konrad Schenk (zu Schweinsberg) an Hofmeister Hans v. Dörnberg: Auf Rat des Adressaten habe sein...

    1489 Dezember 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Berichtet auch über Dr. Ludwig zum Paradies, Schultheiß zu Frankfurt, der Kenntnis in der Sache habe Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung:...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Dietz, Ziegenhain und Nidda, verkünden die Entscheidung ihrer Räte in Streitigkeiten und Fehde zwischen den Grafen Reinhard und Kuno von Leiningen, Herren zu Westerburg und Schauenburg einer- sowie Johann zu Runkel und dem Anhang des mittlerweile verstorbenen [Friedrich IV. (?)] von Wied (Widde) andererseits: 1. Fehde und Feindschaft zwischen beiden Seiten, Helfern und Helfershelfern sind beendet. Dies gilt auch für Graf Wilhelm von Wied (Widde), Herr zu Isenburg (Ysemberg) und seine Miterben. [2.] Alle Gefangenen sind gegen Urfehde frei zu lassen, wobei sie auf Schadensersatz verzichten und ihre Atz selbst bezahlen sollen. [3.] Schatzung, Brandschatzung, unbezahltes Geld, Bürgschaft und diesbezügliche Haft sind hinfällig. Wegen der Fehde aufgesagte Lehen sollen zurückggeben werden. In der Fehde erlangte liegende Güter sind zurückzugeben. [4.] Über strittige Gründe und Gerechtigkeiten sollen beide Seiten zu einer rechtlichen Einigung vor folgenden Personen kommen: [Wild- und] Rheingraf Gerhard, Domherr zu Trier; Graf Philipp von Virneburg (Virnberg); Bertram von Nesselrode, Ritter; Johann von Eltz (Elntz) dem Alten; Adam von Ottenstein, Ritter; Paulus von Breidbach (Breitbach), Ritter. Diese sechs sollen Graf Johann zu Nassau als Obmann dazu nehmen. [5.] Die Aussteller dürfen diese sechs Personen austauschen. [6.] Der Obmann soll einen Rechtstag binnen zwei Monaten bestimmen, wo sich beide Parteien einfinden oder bevollmächtigte Gesandte dazu schicken sollen. [7.] Beide Aussteller dürfen einen anderen Obmann bestimmen, wenn Graf Johann von Nassau nicht möchte, und versprechen einer Partei behilflich zu sein, wenn die andere den Beschlüssen des Schiedsgremiums nicht nachkommen will. Zu Frankfurt hatten sich die nachfolgenden Räte getroffen. Von Seiten des Pfalzgrafen: Bischof Johann von Worms, Kanzler; Simon von Balzhofen, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Vogt zu Heidelberg; Jakob von Fleckenstein (Fleckstein); Doktor Bernhard Frowis; Doktor Jakob von Ramung (Rammung). Von Seiten des Landgrafen: Volprecht Schenk von Schweinsberg, Amtmann zu Rheinfels (Rinfels); Erasmus Döring (Aßmus During), Amtmann zu Nidda; Gottfried von Clee, Amtmann zu Auerburg (Uwerburg); Doktor Ludwig vom Paradies (zum Paradise); Doktor Jakob Koler.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Dietz,...

    1488 September 3 (uff mitwoch nach Egidy), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 333

    ...Von Seiten des Landgrafen: Volprecht Schenk von Schweinsberg, Amtmann zu Rheinfels (Rinfels); Erasmus Döring (Aßmus During), Amtmann zu Nidda; Gottfried von Clee, Amtmann zu Auerburg (Uwerburg);... ...... ...Paradies, Ludwig vom; Jurist, -1502... ...Wildgraf zu Dhaun und Kyrburg und Rheingraf zum Stein, Gerhard; Domherr zu Trier, erw. 1443, 1477, -1490...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Landgraf Wilhelm von Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, Dietz, Ziegenhain und Nidda, verkünden die Entscheidung ihrer Räte in Streitigkeiten und Fehde zwischen den Grafen Reinhard und Kuno von Leiningen, Herren zu Westerburg und Schauenburg einer- sowie Johann zu Runkel und dem Anhang des mittlerweile verstorbenen [Friedrich IV. (?)] von Wied (Widde) andererseits: 1. Fehde und Feindschaft zwischen beiden Seiten, Helfern und Helfershelfern sind beendet. Dies gilt auch für Graf Wilhelm von Wied (Widde), Herr zu Isenburg (Ysemberg) und seine Miterben. [2.] Alle Gefangenen sind gegen Urfehde frei zu lassen, wobei sie auf Schadensersatz verzichten und ihre Atz selbst bezahlen sollen. [3.] Schatzung, Brandschatzung, unbezahltes Geld, Bürgschaft und diesbezügliche Haft sind hinfällig. Wegen der Fehde aufgesagte Lehen sollen zurückggeben werden. In der Fehde erlangte liegende Güter sind zurückzugeben. [4.] Über strittige Gründe und Gerechtigkeiten sollen beide Seiten zu einer rechtlichen Einigung vor folgenden Personen kommen: [Wild- und] Rheingraf Gerhard, Domherr zu Trier; Graf Philipp von Virneburg (Virnberg); Bertram von Nesselrode, Ritter; Johann von Eltz (Elntz) dem Alten; Adam von Ottenstein, Ritter; Paulus von Breidbach (Breitbach), Ritter. Diese sechs sollen Graf Johann zu Nassau als Obmann dazu nehmen. [5.] Die Aussteller dürfen diese sechs Personen austauschen. [6.] Der Obmann soll einen Rechtstag binnen zwei Monaten bestimmen, wo sich beide Parteien einfinden oder bevollmächtigte Gesandte dazu schicken sollen. [7.] Beide Aussteller dürfen einen anderen Obmann bestimmen, wenn Graf Johann von Nassau nicht möchte, und versprechen einer Partei behilflich zu sein, wenn die andere den Beschlüssen des Schiedsgremiums nicht nachkommen will. Zu Frankfurt hatten sich die nachfolgenden Räte getroffen. Von Seiten des Pfalzgrafen: Bischof Johann von Worms, Kanzler; Simon von Balzhofen, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Vogt zu Heidelberg; Jakob von Fleckenstein (Fleckstein); Doktor Bernhard Frowis; Doktor Jakob von Ramung (Rammung). Von Seiten des Landgrafen: Volprecht Schenk von Schweinsberg, Amtmann zu Rheinfels (Rinfels); Erasmus Döring (Aßmus During), Amtmann zu Nidda; Gottfried von Clee, Amtmann zu Auerburg (Uwerburg); Doktor Ludwig vom Paradies (zum Paradise); Doktor Jakob Koler.

  • Streit wegen des Zehnten in Elmshausen

    1452 Juli 1, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 25, 125

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Ludwig Imhof (im Hoebe), Statthalter des Schultheißenamtes und Bürgermeister zu Marburg (Martpurg), Balthasar von Fronhausen, Siegfried... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Ludwig Imhof und Balthasar von Fronhausen. Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest: Schunder Nr. 987...

  • Protokoll über den zu Frankfurt zwischen den Grafen Philipp und Otto abgehaltenen Tag, an dem als...

    [1490] Januar 6, Frankfurt, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Treisbach, der Niddaer und Lißberger Amtmann Asmus Döring, der Frankfurter Schultheiß Dr. Ludwig zum Paradies, der Darmstädter Amtmann Gottfried v....

  • Korrespondenz zu eingesandten Schriften. Buchstabe: F, Bd. 6

    1843, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 89, Nr. 18814

    ...Friedrich Christoph Förster, Berlin - Einreichung der Geschichte des Kölner Doms des Friedensrichters Fahne im Haus Roland bei Düsseldorf - Ablehnung des Ankaufs eine Statue des Ganymed des...

  • Anspruch auf das Recht zur Wiedereinlösung einer jährlichen Kornrente von 17 Maltern. Reinhard Bock...

    1535 - 1538 (1472 - 1538), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Dem Kaufvertrag zuwider verkaufte das Ehepaar Pier die Rente jedoch bereits 1473 an „prior und convent zum paradys genantt bey der Statt Deuren gelegen Sant Wilhelms ordens“ weiter.... ...1535 Prokuratoren (Bekl.): Dr. Ludwig Ziegler 1535 - Dr. Friedrich Reiffsteck 1535 - (Lic.)... ...Konsens des Herzogs Gerhard von Jülich zu einem Kaufvertrag zwischen Adam von Pier und dem Prior und dem Konvent des Klosters zum Paradies bei Düren 1473 (13)....

  • Protokoll über Baupolizeisachen und Baudifferenzen, Bd. 6

    1843 - 1844, Stadtarchiv Zwickau, III n 1, Nr. 47a/6

    ...... ...Krempe, Ernst Ludwig, Advokat... ...... ..."Zum grünen Hof", Gasthof... ...Paradies, Zwickau...

  • Schultheiß und Schöffen des Reichsgerichts zu Frankfurt bekunden, daß der zwischen Abt Johann von...

    1496 Dezember 09, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 1347

    ...Regenbogen entgegnete, sein verstorbener Vater habe auf Drängen des alten Hofmeisters Thomas die halben Unterhalts- und Reinigungskosten der Wasserleitung übernommen, weshalb er sich... ...Die Traufe von der Kapelle und vom Haus zum Hirschen soll auf Kosten beider Parteien in einen neuen, durch ein Sieb gesicherten Kanal gefaßt werden, der über die Leitung und durch... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Doktor Ludwig zum Paradies (-dise), Ritter und Schultheiß des Reichsgerichts, mit seinem Amtssiegel....

  • Verzeichnisse mit Angaben zu Auflagen, Verlagskosten und Umsatz von bestimmten Musikalien verschiedener Komponisten

    Verzeichnisse mit Angaben zu Auflagen, Verlagskosten und Umsatz von bestimmten Musikalien...

    1833 - 1864, Sächsisches Staatsarchiv, 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig, Nr. 6465/2 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Konvolut mit Angaben zu Werken von Bellini, Vincenzo (Bl. 5), Henselt, Adolphe (Bl. 6), Burgmüller, Friedrich (Bl. 7), Rosellen, Henri (Bl. 8), Chopin, Frédéric (Bl. 9 u. 10), Duvernoy,... ...Juni 1835 (Bl. 74).- Verzeichnis neuer Musikalien von Breitkopf & Härtel, Michaelis-Messe 1839 (Bl. 75 u. 76).- Nachtrag zum Musikalien-Verlagskatalog von Breitkopf & Härtel,...

    Verzeichnisse mit Angaben zu Auflagen, Verlagskosten und Umsatz von bestimmten Musikalien verschiedener Komponisten
  • Gedichtsammlung [erstellt für eine Nachlassedition], Abschriften fremder Hände

    Gedichtsammlung [erstellt für eine Nachlassedition], Abschriften fremder Hände

    [1848-1849], Westfälisches Literaturarchiv, 1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA X 6

    ...Zum Geburtstage am 7ten März 1845, Abschrift [Jenny von Laßbergs] Bl. 83r-83v An eine Freundin, Abschrift [Jenny von Laßbergs] mit den Anmerkungen fremder Hand "1847" und "Prof... ...(Gesegnet) - Der Gärtner (Süß) - Wie sind meine Finger so grün (Blumentod) - Du, der ein Blatt von dieser schwachen Hand (Bitte) - Ach, meine Gaben sind gar geringe (An meine liebe Mutter... ...May 44 (An Philippa) - Lebt wohl (An..) - So muß ich in die Ferne rufen (Abschied: an Philippa) - Als diese Lieder ich vereint (An meinen verehrten Freund den Fr[ei]herrn L[udwig]... ...... ...Madroux, Ludwig von - Widmungsnehmer... ...Arndts von Arnesberg, Karl Ludwig, Jurist...

    Gedichtsammlung [erstellt für eine Nachlassedition], Abschriften fremder Hände

  • Einzelfälle: Bd. 15

    1934-1938, Bundesarchiv, BArch R 55 Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

    ....: "Der Bauer und das Gold", Bl. 24 "Der Wildschütz" ("Der Wildschütz Georg Jennewein"), Bl. 366 - 371 "Die deutsche Seele", Bl. 110 - 116 "Zaungäste der Liebe", "Welche Wendung durch Meiers... ...J. von: "An die Musik", "Vertreibung aus dem Paradies oder Geburt der Musik", "Das 5. Gebot", Bl. 257 - 270 Hoppe, Hermann: "Landesverräter", Bl. 35 - 80 Huth, Jochen: "Ultimo", Bl....

  • Der Kinderbuchverlag Berlin, 1969, L - Q

    1969, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Stöcker, Marianne Zemaitat, Willi Wörstenfeld Enthält: Joachim Nowotny: Der Riese im Paradies; Druck-Nr. 270/79/69; 1969; Gutachten: Ilse Ploog, Egon Schmidt Enthält: Gál Pál: Vom...

  • Zeitgeschichtliche Sammlung (1800-1980) (Bestand)

    Historisches Archiv der Stadt Köln, Best. 7705

    ...Altstadt, Rathaus, Gürzenich, Haus zum großen Rosendal, Mühlengasse; Revolution 1918: Arbeiter- und Soldatenrat; Geschenke, Ehrenbürgerschaft an NS-Größen; Erhängung von... ...Kaufhaus Carl Peters, Versicherungen, Zeitungen, Verlage, Buchhandlungen, Handwerksbetriebe, Ladengeschäfte (Tabakgeschäfte); Kölner Brücken (Mülheimer Brücke), Post, Gaststätten, Hotels; Einladungen... ...Chile, Irak, Iran, Vietnam, Türkei, Israel und Libanon (Palästinenser-Problem), Rumänien, Nicaragua, Jugoslawien, Argentinien, Kambodscha, Biafra, Zimbabwe, Benin, Äthiopien, Südafrika und Eritrea,... ...Studentenjugend, Neudeutschland; Bundeszentrale für politische Bildung; Gesundheitsfürsorge, gesundheitliche Erziehung, psychische Beratung; Arbeitskreis Drogenhilfe Köln e.V.; Bauwesen, Bauwerke...

  • Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth (1772-1835)

    1789-1987, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/40 M 6

    ...Autenrieth an seinen Bruder Christoph Friedrich Autenrieth, 4 SSt, 1817-1833 Ders. an seine Gattin Johanna Friederike Autenrieth. 5 SSt, (um 1790)-1833 Ders. an seinen Schwiegervater August Friedrich... ...Rede bei der Preisverleihung am 6.11.1820 40-42) (Über die Schlange des Paradieses.) Rede bei der Preisverleihung am 6.11.1825 43) Über die Vorstellungen von den Functionen des... ...Gmelin: Der Streit über die neue Organisation der Universität Tübingen (Druckschrift), 1830 58) Entgegnungen zur Schrift von Friedrich Thiersch: Über den Zustand der Universität Tübingen, in der...

  • NL Einstein, Siegfried (Bestand)

    1900 (ca.)-1989, MARCHIVUM Mannheim

    ....: "Die Eltern"; "Die Nacht"; „Musik"; „Schicksalsschlag"; „Schwere Stunden"; „Mein Bodensee" Darin: Eintrag von 21. April 1976 zum Gedicht „Zum Jahreswechsel" Bem.:... ...Hecker, Chefarzt Theresien-Krankenhaus, Mannheim; Ossip Kalenter; Emil Ludwig; Jo Mihaly Darin: Aufsätze von und über Hermann Hesse, 1937 - 1947, z.T. mit Signierung durch Hesse;... ...Okt. 1932 Enthält: Jubiläumsplakat; Zeitungsanzeige zum Jubiläumsverkauf A36: 100jähriges Jubiläum der Firma D.... ...Adenauerbrief, Fotosammlung, Akten zum Fall Lampertheim) Sand, Ilona, geb. 1928; Ehefrau von Siegfried Einstein; Mitherausgeberin des Buchs „Meine Liebe ist erblindet" Thieme,...

  • Materialsammlung von Wilhelm Gottschalk jun. um 1850

    ohne Datum, Stadtarchiv Soest

    ...Abschriften aus Johan Dietrich Ludwig von Roskampff: Monumenta Susatensia von 1749 (Original: Gen. 29) S. 1* - 40* 2.... ...Soester Archiv-Nachrichten, Abschriften Soester Urkunden u.a. zur Geschichte der Saline in Sassendorf aus älteren Druckwerken, zum Lehnswesen und Einzelnachrichten. S. 61-92 9.... ...Die Gründung des Klosters Paradies nach einer lateinischen Quellenschrift vom Jahr 1339, Verfasser: F.... ...Abschriften von Urkunden aus der Zeit Ludwig des Frommen. Aus: J. G. Lenkfeld, Historische Altertümer, Halberstadt 1714.... ...Nr. 25. 48. Aktenstücke zum Abbruch des Hohen Hospitals (alte erzbischöfliche Pfalz) aus dem Jahr 1801, mit Skizze von Landbaumeister Pistor in Hamm....

  • Bevölkerungsstatistik: Bürgerliste aus der französischen Besatzungszeit im Jahre 1812. In den...

    1812, Stadtarchiv Oldenburg, L 1

    ...Warum die Wohnungen am Stau nicht erfaßt wurden, läßt sich aus den Unterlagen nicht ermitteln. Dagegen nahm man den zum Kirchspiel Osternburg gehörenden, außerhalb der Stadt... ...Dto. 2.3.1790 " " " Rennwagen Heinrich Schuster ca.30 Jahre " " 9 " Tiedemann Hilbert Wirt 1.6.1761 " " " Tiedemann Hermann Kind 9.1797 " " 10 " Sartorius Ludwig Kaufmann 26.11.1745... ...Bäcker 24.5.1763 " " 66 Febr. 7 Schäfer Hermann Knecht 1784 Oldenburg Lange Str. 67 " Andre Theodor Goldarb. 19.3.1772 " " " Schwarting Bernhard Kupferschm. 1.1762 " " " Schwarting Hermann Lehrling... ...Conrad Tischler 23.6.1783 " " " Paradies Diedrich Bursche 1795 " " 74 " Arons Salomon Kfm. 38 Jahre " " 75 " Müller Joachim Eilt.... ...Hofrat 11.3.1769 " " " Meiners Ludwig Kaufmann 6.8.1783 " " " Hasche Philiph Hdl....

  • Sitzungen des Kreistages;. - Einladungen und Niederschriften

    1955 - 1956, Kreisarchiv Soest, Altkrs. SO, 1208

    ...TOP 5: Ausbau des Weges Soest-Paradiese-Enkesen-Ostönnen. TOP 6: Ausbau des Haarweges zwischen der Gabelung Echtrop-Berlingsen bis Berlingsen-Körbecke.... ...Kellner / Kreis Soest. c) Abkürzung der Probedienstzeit des Kreiskulturbaumeisters Mennemann. d) Ernennung des Kreisoberinspektors Walter Schwarz zum Beamten auf Lebenszeit. e)... ...TOP 3: Aufnahme eines Darlehns zum Erwerb junger Aktien bei den Vereinigten Elektrizitätswerken.... ...Nichtöffentliche Sitzung: TOP 1: Ankauf eines Grundstücks in Bad Sassendorf beziehungsweise Gewährung eines Darlehns an die Gemeinde Bad Sassendorf zum Geländekauf für die...

  • III. Buchzusammenfassungen H bis J

    FFBIZ - das feministische Archiv e.V., Nachlass Goetze, Helga Sophia

    ...Harbury, Jennifer: Geliebter Comandante 1 Seite 22. Harig, Ludwig: Wer mit den Wölfen heult wird Wolf 1 Seite 23.... ...Harpprecht, Klaus: Beschädigte Paradiese 1 Seite 25. Härtling, Peter: Hölderlin 2 Seiten - 01.02.1979 26.... ...Hofmeister, Heimo: Der Wille zum Krieg oder die Ohnmacht der Politik : ein philosophisch-politischer Traktat 3 Seiten - 13.07.2004 78.... ...Holl, Hans Günther: Das lockere und das strenge Denken 3 Seiten - 15.08.1992 82. Holt, John: Zum Teufel mit der Kindheit 2 Seiten 83. Hommes, Ulrich: Dem Leben vertrauen 1 Seite -... ...Hurwitz, Emanuel: Otto Gross. Paradies-sucher zwischen Freud und Jung 3 Seiten - 27.11.1982 97....

  • Zeitungskritiken 1963-1968

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G001_XIII_005

    ...Schreckliche Tode und göttliche Seligkeit. Zur Ausstellung “Ludwig Meidner“ in Recklinghausen. In: Rheinische Post 1963, 24.8.: Architektenträume in Wortgefunkel.... ...In: Rheinische Post 1963, 12.1.: Vom Dada- Max zum Weltruhm. Die große Max –Ernst-Ausstellung im Kölner Wallraf-Richartz- Museum.... ...1963, 7.12.: Das Erbe von Ekely. Zum 100. Geburtstag von Edvard Munch am 12. Dezember- Besuch in seinem Museum in Oslo.... ...In: Rheinische Post 1964, 18.11.: Flucht in verlorene Paradiese. Pariser Kunstnotizen – Chagalls Opernhimmel.... ...1968, 19.10.: Mütterchen Russland. Zum Tod Mascha Schillskaia. In: Rheinische Post 1968, 22.11.: Der Hexenmeister wurde zum Klassiker....

  • Schallück, Paul (Bestand)

    Historisches Archiv der Stadt Köln, Best. 1258

    ...Wir sind ja auch bald drüben; Aschermittwoch; Sein frohes Gesicht; Kurzgeschichten. Vom Dynamit zum Friedenspreis (Alfred Nobel), Feature. ab 1952 Veröffentlichungen in den von der... ...Documents). 1965 Kölner Exodus, Feature Warendorfer Pferde, Satire. Führte zum Zerwürfnis mit seiner Heimatstadt. 1966 Amerikareise zur Tagung der Gruppe 47 in Princeton (21. -... ...Karlsbader Ponys; Beim Metzger, Fernsehspiele. 1970 ff. Countdown zum Paradies, Libretto für ein multimediales Oratorium, vertont von Peter Michael Braun (nicht... ...Aus dem Nachlaß erschienen im Literarischen Verlag Helmut Braun, Leverkusen/Köln: Dein Bier und mein Bier, 1976; Countdown zum Paradies, 1976. Von der von diesem... ...In: Vorwärts Nr. 25 v. 15.6.1972. Rübenach, Ludwig: Paul Schallück. Diss. Universität Rostock 1969....

  • Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und Abschriften der Schreiben des Akademischen Senats an das Kultusministerium 1830

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und Abschriften der Schreiben des Akademischen...

    1830, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0078

    ...Rechnungen; Kosten für das Unterrichtsmaterial für den Zeichenunterricht; Auftrag zum Gutachten (Niedlich, Hampe) über den Lehrplan von Dautieux zum... ...Febr. zum Staatspreiswettbewerb im Fach Architektur, als Gäste: Schinkel, Eytelwein, Hirt, Hummel, Rabe; Bestätigung der Wahl von Generalintendant Graf Brühl zum... ...Jan.: Bestätigung der Wahl von Graf Brühl zum Ehrenmitglied (Bl. 6) - 18. Jan.: Übersendung des Gutachtens von Niedlich und Hampe vom 13.... ...Dan. Lebr. Franz Wagner zum "remunerirten Eleven" aufgrund seiner qualitätvollen Arbeiten, v.a. anatomische Zeichnungen (Bl. 48f.) - 29.... ...Vorträge über chemische Farbenlehre (Bl. 76) - 16. Dez.: Nachfrage zum Unterrichtsmaterial für die Kunstschule Danzig (Bl. 77) - 18....

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und Abschriften der Schreiben des Akademischen Senats an das Kultusministerium 1830

  • Müller-Habig; Oelde (Bestand)

    1802-2001, Kreisarchiv Warendorf, N 044 N 044 Müller-Habig; Oelde

    ...Form und Inhalt: Vorwort zum Bestand N 44 Müller-Habig, Oelde Die Unternehmerfamilie Habig bzw. später teils auch Müller-Habig führte seit 1915 über Jahrzehnte die Firma Westfalia... ...Dort wurde er überraschend durch den Kommerzienrat Osthoff am 15. Juni 1915 zum Vorstandsmitglied und Direktor der Firma ernannt.... ...Während des Zweiten Weltkrieges kam das Geschäft mit den Separatoren fast völlig zum Erliegen. Da viele Mitarbeiter der Firma im Fronteinsatz waren, wurden Pakete und Rundbriefe an... ...Anschließend begann er in München mit seinem Studium, welches er jedoch unterbrechen musste, da er 1939 zum Arbeitsdienst eingezogen wurde. Die nächsten sechs Monate verbrachte er im... ...Zum Tod einer Förderin des Museums Abteil Liesborn, in: Kreisheimatverein Beckum-Warendorf (Hrsg.): Jahrbuch des Kreises Warendorf 2008....

  • Verlag Neues Leben, Berlin, 1985, A - K

    1985, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...Erlebnisse vom Zentralen Jugendobjekt "Erdgastrasse" der Freien Deutschen Jugend; Druck-Nr. 305/140/85; 1985; Gutachten: Marion Fuchs, Gerd Schulz Enthält: Ulrich Bräker: Lebensgeschichte und... ...Biographie (Biografienreihe); Druck-Nr. 305/249/85 (305/77/84); 1985 (1984); Gutachten: Edelgard Schmidt, Heinz Karl, Dieter Schiller Enthält: Klaus Hoffmann: Vom Alchemistengold zum... ...Phantastischer Roman (Vertreibung aus dem Paradies. Zukunftsroman); Druck-Nr. 305/22/85; 1985; Gutachten: Helmut Fickelscherer, Frank König Enthält: Karsten Kruschel: Raumsprünge....

  • Sitzungen der musikalischen Sektion

    Sitzungen der musikalischen Sektion

    1833 - 1835, 1860 - 1875, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0557

    ...Sept. 1833: Bekanntmachung der Bestätigung der Wahl Rungenhagens zum ordentlichen Mitglied und zum Mitglied des akademischen Senats der musikalischen Sektion und der... ...Okt. beratenen Antrag, Spontini in Vorschlag zum Senatsmitglied zu bringen, nicht an das Ministerium zu übermitteln (Bl. 16f.). 26.... ...Okt. 1863: Ablehnung einer Verleihung des Titels "Musikdirector" an Ausländer, in diesem konkreten Fall an Franz Heber aus Heidelberg, Befürwortung der Gesuche um "Musikdirectoren"-Titel an den... ...Mai 1865: Behandlung folgender Gesuche auf Verleihung des Titels "Musikdirector": Musiklehrer Nachbar aus Paradies, Kapellmeister Ferd. Breunung aus Aachen; Vorlage des... ...Apr. 1874: Behandlung folgender Gesuche auf Verleihung des Titels "Musikdirector": Organist Cornelius Gurlitt aus Altona, Bernhard Scholz aus Breslau, Musiklehrer Eduard Mertke aus Köln,...

    Sitzungen der musikalischen Sektion

  • L 2 - Karlshöhe Ludwigsburg (Bestand)

    1806, 1828-2011, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, L 2

    ...Der Nationalsozialismus wurde 1933 auf der Karlshöhe nach Mössners Ansicht "freudig begrüßt", aber "bald spürte man den Gegensatz, in dem wir uns zum innersten Wesen des Dritten... ...Besondere Verbindungen hat es zum Stephansstift in Hannover,[32] zum Johannesstift in Berlin-Spandau[33] und zur Rummelsberger Diakonenanstalt[34] bei Nürnberg... ...Einzahlungsbelege und Kontoauszüge der Ausgleichskasse wurden kassiert, desgleichen die Rechnungsbelege zum Umbau des Kinderheims 1954 (Vorsignatur F/5-2.4.)... ...Bernhard Kurrle, Das Paradies kommt erst später. 125 Jahre Karlshöher Diakonie.... ...Albert Sting, Geschichte der Stadt Ludwigsburg. Von 1816 bis zum Kriegsende 1945 Bd.II, Ludwigsburg 2005....

  • Propagandaberichte: Bd. 11

    8. Okt. - 14. Nov. 1941, Bundesarchiv, BArch RM 8 OKM / Kriegswissenschaftliche Abteilung der Marine (Marinearchiv)

    ...Wilhelm Specht, "Die Frau im 'Sowjet-Paradies'", 16. Sept. 1941; Marine-Propaganda-Abteilung Nord, 14.... ...Okt. 1941; Marine-Kriegsberichter-Halbkompanie: Kriegsberichter Sonderführer (Leutnant M. A.) Gerhard Ludwig Milau, "Eine tapfere Frau", 15. Okt. 1941; 3.... ...Bruno Wittmaack, "Neue Verkehrsader zum Osten", 23. Okt. 1941; Marine-Propaganda-Abteilung Nord: 14....

  • Aachen, St. Marien, Urkunden AA 0103 (Bestand)

    855-1793, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0103 120.13.01

    ...Das Archiv zerfiel in das große, das kleine und das propsteiliche Archiv. Vgl. insgesamt zum Bestand Peter Offergeld, Aachen-Marienstift, in: Nordrheinisches Klosterbuch, Bd. 1, hg.... ...Bestätigungsbrief (Nr. 11) der königlichen Kapelle zu Aachen den Bezug der Nona von 47 Villen jener 44 und drei weiterer zu Heim, Burs (Bourre im belgischen Luxemburg) und Linsan (Lincent im... ...Jahrhundert angehörig (Nr. 776-779) zum hiesigen Staatsarchiv gelangt, wogegen der liber privilegiorum, aus dem Ende des 12.... ...Brecher, Die kirchliche Reform ..., 1956, S. 324 ff.; V.H. Elbern, Zum Verständnis und Datierung der Aachener Elfenbeinsitula, in: Das 1.... ...Meuthen, Die Aachener Pröpste bis zum Ende der Stauferzeit, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 78, 1966/67, S. 5 ff.; Elmar Aretz, Die Stellung des Aachener Marienstiftes...

  • Nachlass des Politikers Georg Fein; Familie Fein (Bestand)

    Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 211 N

  • Aachen, St. Marien, Rep. u. Hs. AA 0104 (Bestand)

    (966-) [13. Jh.-18. Jh.], Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0104 120.13.02

    ...Bestätigungsbrief (Nr. 11) der königlichen Kapelle zu Aachen den Bezug der Nona von 47 Villen jener 44 und drei weiterer zu Heim, Burs (Bourre im belgischen Luxemburg) und Linsan (Lincent im... ...Der Pfarrgottesdienst wurde ursprünglich in dem Hochmünster gehalten, in Folge der zunehmenden Bevölkerung der Stadt aber später in die benachbarte Kapelle zum heiligen Foilan... ...Jahrhundert angehörig (Nr. 776-779) zum hiesigen Staatsarchiv gelangt, wogegen der liber privilegiorum, aus dem Ende des 12.... ...Brecher, Die kirchliche Reform ..., 1956, S. 324 ff.; V.H. Elbern, Zum Verständnis und Datierung der Aachener Elfenbeinsitula, in: Das 1.... ...Meuthen, Die Aachener Pröpste bis zum Ende der Stauferzeit, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 78, 1966/67, S. 5 ff.; Elmar Aretz, Die Stellung des Aachener Marienstiftes...

  • Aachen, St. Marien, Akten AA 0105 (Bestand)

    (1185-) 1389-1803, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0105 120.13.03

    ...Bestätigungsbrief (Nr. 11) der königlichen Kapelle zu Aachen den Bezug der Nona von 47 Villen jener 44 und drei weiterer zu Heim, Burs (Bourre im belgischen Luxemburg) und Linsan (Lincent im... ...Der Pfarrgottesdienst wurde ursprünglich in dem Hochmünster gehalten, in Folge der zunehmenden Bevölkerung der Stadt aber später in die benachbarte Kapelle zum heiligen Foilan... ...Jahrhundert angehörig (Nr. 776-779) zum hiesigen Staatsarchiv gelangt, wogegen der liber privilegiorum, aus dem Ende des 12.... ...Brecher, Die kirchliche Reform ..., 1956, S. 324 ff.; V.H. Elbern, Zum Verständnis und Datierung der Aachener Elfenbeinsitula, in: Das 1.... ...Meuthen, Die Aachener Pröpste bis zum Ende der Stauferzeit, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 78, 1966/67, S. 5 ff.; Elmar Aretz, Die Stellung des Aachener Marienstiftes...

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