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    Ludwig Mercklin

    Klassischer Philologe, Kunsthistoriker
    Born: Riga - Died: Dorpat
    Ludwig Mercklin

  • Brief von Ludwig Mercklin an Wilhelm Henzen

    Entstehungsdatum: 25.10.1853, Deutsches Archäologisches Institut (DAI). Abteilung Rom, Archiv, Gelehrtenbriefe, D-DAI-ROM-A-A-II-MerL-HenW-003

    ...Gelehrtenbriefe >> Gelehrtenbriefe von Ludwig Merklin... ...... ...Mercklin, Ludwig (1816-1863) - Verfasser...

  • Brief von Ludwig Mercklin an Wilhelm Henzen

    Entstehungsdatum: 20.02.1847, Deutsches Archäologisches Institut (DAI). Abteilung Rom, Archiv, Gelehrtenbriefe, D-DAI-ROM-A-A-II-MerL-HenW-001

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  • Brief von Ludwig Mercklin an Wilhelm Henzen

    Entstehungsdatum: 26.09.1848, Deutsches Archäologisches Institut (DAI). Abteilung Rom, Archiv, Gelehrtenbriefe, D-DAI-ROM-A-A-II-MerL-HenW-002

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  • Mercklin, Johann Abraham

    Mercklin, Johann Abraham

    Druckgrafik

    ...... ...Mercklin, Johann Abraham, 1674-1729 (Porträt)... ...Rosenthal, Ludwig, 1840-1928 (Weitere Person)... ...... ...Publikation: Mercklin, Johann Abraham: Disputatio Medica Inauguralis De Hydrope Saccato. - 1695... ...Publikation: Mercklin, Johann Abraham: De feliciori nunc quam olim medicina diascepsis. - 1696... ...... ...Publikation: Mercklin, Septimus Andreas: Abbildung Der ganz besonders Figurirten grossen Steine, welche sich in deß, den 28....

    Mercklin, Johann Abraham

  • Brief von Ludwig Mercklin an Eduard Gerhard

    Entstehungsdatum: 05.07.1863-17.07.1863, Deutsches Archäologisches Institut (DAI). Zentrale, Archiv der Zentrale, Nachlass Eduard Gerhard, D-DAI-Z-AdZ-NL-GerE-MerL-GerE-001

    ...... ...Mercklin, Ludwig (1816-1863) - Verfasser...

  • Schuldforderung des kaiserlichen Leutnants G. S. Mercklin an den Fähnrich Karl...

    1717, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 125 Nr. 3313

  • 9/5,15 [Nr. 54]: Bericht über Aufnahmegesuch der Sabina Barbara Mercklin...

    1718, Universitätsarchiv Tübingen

    ...... ...Mercklin, Johann Melchior (um 1640-1718)... ...Mercklin, Sabina Barbara (18. Jh.)... ...Vetter, Georg Ludwig (um 1681-1735)...

  • Ludwig Mercklin aus Ulm, wegen etlicher zu Ulm und Esslingen begangener Diebstähle zu Kirchheim gef., dort peinlich beklagt und verurteilt, nach dem Brauch der Stadt durch den Nachrichter vom Markbrunnen bis unter Unserer Lieben Frauen Kirche vor dem Obern Tor mit Ruten ausgeschlagen zu werden und sodann das Fürstentum Württemberg unverzüglich zu verlassen, auch ohne Erlaubnis nicht mehr zu betreten, leistet auf dieses Urteil einen Gehorsamseid und schwört U.

    Ludwig Mercklin aus Ulm, wegen etlicher zu Ulm und Esslingen...

    1518 Oktober 29 (Fr nach Simon und Judas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2451

    ...... ...Ludwig Mercklin aus Ulm, wegen etlicher zu Ulm und Esslingen begangener Diebstähle zu Kirchheim gef., dort peinlich beklagt und verurteilt, nach dem Brauch der Stadt... ...... ...Mercklin, Ludwig...

    Ludwig Mercklin aus Ulm, wegen etlicher zu Ulm und Esslingen begangener Diebstähle zu Kirchheim gef., dort peinlich beklagt und verurteilt, nach dem Brauch der Stadt durch den Nachrichter vom Markbrunnen bis unter Unserer Lieben Frauen Kirche vor dem Obern Tor mit Ruten ausgeschlagen zu werden und sodann das Fürstentum Württemberg unverzüglich zu verlassen, auch ohne Erlaubnis nicht mehr zu betreten, leistet auf dieses Urteil einen Gehorsamseid und schwört U.
  • Notariatsinstrument des Jakob Krawss: Ulrich Schreyner, Priester der Bamberger Diözese, gibt Erhart Schürstab dem Älteren, Konrad Pawmgartner dem Alteren, Ludwig Pfintzing, Deokar Volkamer und Karl Holtzschuher, den fünf Ratswählern, als Patronatsherren der Pfründe auf dem Marienaltar der Sebalder. Kirche nach Übertragung genannter Pfründe einen Gegenbrief über seine Verpflichtungen und bestellt zu seinen Vertretern für den Fall einer schuldhaften Resignation Meister Martin Mercklin und Johann Platterberger den Jüngeren. - Zeugen: Heinrich Hayn von Kassendorff und Johannes Rynnolt.

    Notariatsinstrument des Jakob Krawss: Ulrich Schreyner, Priester der Bamberger Diözese, gibt Erhart...

    1458 November 19, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 3320

    ...Notariatsinstrument des Jakob Krawss: Ulrich Schreyner, Priester der Bamberger Diözese, gibt Erhart Schürstab dem Älteren, Konrad Pawmgartner dem Alteren, Ludwig Pfintzing, Deokar... ...... ...Pfinzing, Ludwig...

    Notariatsinstrument des Jakob Krawss: Ulrich Schreyner, Priester der Bamberger Diözese, gibt Erhart Schürstab dem Älteren, Konrad Pawmgartner dem Alteren, Ludwig Pfintzing, Deokar Volkamer und Karl Holtzschuher, den fünf Ratswählern, als Patronatsherren der Pfründe auf dem Marienaltar der Sebalder. Kirche nach Übertragung genannter Pfründe einen Gegenbrief über seine Verpflichtungen und bestellt zu seinen Vertretern für den Fall einer schuldhaften Resignation Meister Martin Mercklin und Johann Platterberger den Jüngeren. - Zeugen: Heinrich Hayn von Kassendorff und Johannes Rynnolt.

  • Jakob Kerler und Felix Mair, des Rats in Memmingen, schlichten als von den Parteien erbetene...

    1537 Oktober 29 (monntag nach Symonis und Jude appostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 1671

    ...Jakob Kerler und Felix Mair, des Rats in Memmingen, schlichten als von den Parteien erbetene "Tädingsleute" Streit zwischen Ludwig Funck, Bürger zu Mindelheim, als Anwalt des... ...... ...Funck, Ludwig... ...... ...Mercklin, Hans d.Ä.... ...... ...Stebenhaber, Ludwig, Stadtammann...

  • Martin Ringlin zum Rotten (=Rotis) bekennt, daß Adam von Frundsberg zu Mindelheim, Ritter und...

    1514 März 6 (uf montag nach dem sonntag Invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 519 U 423

    ...Februar) 1514 errichtet hat zwischen seinem Schwiegersohn Martin Waldmann, Bürger zu Memmingen, sowie Hans Klein und Hans Mercklin, beide des Rats daselbst, als Trager von Balthasar... ...Im folgenden verpfändet der Aussteller seine Burg zum Rotten gemäß einem von den Herzögen Wilhelm und Ludwig von Bayern ausgestellten Willebrief, den er Waldmann übergeben hat.... ...... ...Bayern, Ludwig X.; Herzog, 1495-1545... ...... ...Mercklin, Hans...

  • Anna, Hans Guottheinrichs Witwe zu Beihingen, verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Hans von Stammheim zu Geisingen, an Junker Heinrich von Kaltental zu Aldingen um bar bezahlte 50 fl einen Zins von 2 1/2 fl LW aus ihren durch Größe (15 M.), Lage (im äußern und im nähern Westenfeld, am Fuchsacker, an der Höhe, hinterm Banngarten, im Unrain, am Weißenstein, an der Weglanden, am grasigen Weg, im Tal, ob dem Rain, im Kern (Ghernn), im Hurleißen, in der Grienßhelden, ob dem Löchlisgraben, auf dem Wißberg) und Anlieger (Veit Franck, Hans Vischers Erben, Gorgus Beck, Hans Weber, Marx Mercklin, Bastian Eblin, Ludwig von Freyberg, Hans Kroll, Bernh. Pluogvelders Ww., Jakob Linck, Hans Krafft d.J., Michael Pfluogvelder, Michael Nagel, Hans Spieß, Heinrich Huns Ww., Lenhard Bengel, Zacher Walter, Peter Blanck, Gorgus Ul, Joachim Scheffer) festgelegten Lehengütern, aus denen sie an Hans von Stammheim jährlich 5 Malter der 3 Früchte zu leisten hat. Der Zins ist ablösbar durch Rückzahlung des Hauptguts.

    Anna, Hans Guottheinrichs Witwe zu Beihingen, verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Hans von...

    1561 November 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 91 b I U 21

    ...Anna, Hans Guottheinrichs Witwe zu Beihingen, verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Hans von Stammheim zu Geisingen, an Junker Heinrich von Kaltental zu Aldingen um bar bezahlte 50 fl einen Zins von...

    Anna, Hans Guottheinrichs Witwe zu Beihingen, verkauft mit Einwilligung ihres Vogts, Hans von Stammheim zu Geisingen, an Junker Heinrich von Kaltental zu Aldingen um bar bezahlte 50 fl einen Zins von 2 1/2 fl LW aus ihren durch Größe (15 M.), Lage (im äußern und im nähern Westenfeld, am Fuchsacker, an der Höhe, hinterm Banngarten, im Unrain, am Weißenstein, an der Weglanden, am grasigen Weg, im Tal, ob dem Rain, im Kern (Ghernn), im Hurleißen, in der Grienßhelden, ob dem Löchlisgraben, auf dem Wißberg) und Anlieger (Veit Franck, Hans Vischers Erben, Gorgus Beck, Hans Weber, Marx Mercklin, Bastian Eblin, Ludwig von Freyberg, Hans Kroll, Bernh. Pluogvelders Ww., Jakob Linck, Hans Krafft d.J., Michael Pfluogvelder, Michael Nagel, Hans Spieß, Heinrich Huns Ww., Lenhard Bengel, Zacher Walter, Peter Blanck, Gorgus Ul, Joachim Scheffer) festgelegten Lehengütern, aus denen sie an Hans von Stammheim jährlich 5 Malter der 3 Früchte zu leisten hat. Der Zins ist ablösbar durch Rückzahlung des Hauptguts.
  • Thomas Mercklin von Gögglingen ("Go/e/gklingen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Ulmer Ratsherren Walter Ehinger genannt Österreicher und Jodok ("Jos") Talfinger, derzeit Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], sowie der Hofmeister des Spitals Andreas Ützel das Wirtshaus ("ta/e/ferin") des Spitals in Gögglingen sowie eine Selde dort, die Niffinselde genannt wird, auf Lebenszeit verliehen haben. Diese Güter hat zuvor sein verstorbener Vater innegehabt. Er verpflichtet sich, die Güter in gutem Zustand zu halten. Von dem Wirtshaus wird er dem Spital jährlich 9 Imi Roggen und 9 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, und 24 Gulden Wirtshaus- und Heugeld nach Ulm liefern und von der Selde 6 Muth Roggen, 6 Muth Hafer, 2 Pfund Heller, 1 Muth Öl, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 120 Eier. Notwendige Bau- und Reparaturarbeiten an dem Wirtshaus hat er auf seine Kosten durchzuführen. Bei der Verleihung hat er für das Wirtshaus 105 Gulden und für die Selde 6 Gulden als Handlohn bezahlt. Hält er das Wirtshaus nicht in gutem Zustand oder verstößt gegen die im Leihevertrag festgelegten Bestimmungen, können ihm die Güter wieder entzogen werden.

    Thomas Mercklin von Gögglingen ("Go/e/gklingen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Ulmer Ratsherren...

    1497 August 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2812

    ...Thomas Mercklin von Gögglingen ("Go/e/gklingen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Ulmer Ratsherren Walter Ehinger genannt Österreicher und Jodok ("Jos") Talfinger, derzeit Pfleger... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Thomas Mercklin von Gögglingen Siegler: Die Ulmer Ratsherren Ludwig Rottengatter (1) und Johann Wurm (2) auf Bitte des Beliehenen...

    Thomas Mercklin von Gögglingen ("Go/e/gklingen") [Stadt Ulm] bekennt, dass ihm die Ulmer Ratsherren Walter Ehinger genannt Österreicher und Jodok ("Jos") Talfinger, derzeit Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], sowie der Hofmeister des Spitals Andreas Ützel das Wirtshaus ("ta/e/ferin") des Spitals in Gögglingen sowie eine Selde dort, die Niffinselde genannt wird, auf Lebenszeit verliehen haben. Diese Güter hat zuvor sein verstorbener Vater innegehabt. Er verpflichtet sich, die Güter in gutem Zustand zu halten. Von dem Wirtshaus wird er dem Spital jährlich 9 Imi Roggen und 9 Imi Hafer, beides Ulmer Maß, und 24 Gulden Wirtshaus- und Heugeld nach Ulm liefern und von der Selde 6 Muth Roggen, 6 Muth Hafer, 2 Pfund Heller, 1 Muth Öl, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner und 120 Eier. Notwendige Bau- und Reparaturarbeiten an dem Wirtshaus hat er auf seine Kosten durchzuführen. Bei der Verleihung hat er für das Wirtshaus 105 Gulden und für die Selde 6 Gulden als Handlohn bezahlt. Hält er das Wirtshaus nicht in gutem Zustand oder verstößt gegen die im Leihevertrag festgelegten Bestimmungen, können ihm die Güter wieder entzogen werden.

  • Hans Hahn als Träger und Hans Prem d.J., beide von Sielmingen, bekunden, daß sie miteinander von...

    1524 August 15 (Mo n. Lorenz), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 403 U 275

    ...Neuburgs Erben, Adam Sutors Kind, Klaus Gaißberg, der Rentmeister, Hans Hertz, Schultheiß zu Oberndorf, Jörg Hans, des Schultheißen Erben, Stickgretlins Kind, Hans Häbich, Hans Wagner,... ...... ...Mercklin; Peter...

  • Brief von Jakob Theodor Struve an Eduard Gerhard

    Entstehungsdatum: 08.04.1865-20.04.1865, Deutsches Archäologisches Institut (DAI). Zentrale, Archiv der Zentrale, Nachlass Eduard Gerhard, D-DAI-Z-AdZ-NL-GerE-StrT-GerE-001

    ...... ...Mercklin, Ludwig (1816-1863) [ermittelt] - Behandelt...

  • Brief von Ernst Curtius an Eduard Gerhard

    Entstehungsdatum: 13.07.1860, Deutsches Archäologisches Institut (DAI). Zentrale, Archiv der Zentrale, Nachlass Eduard Gerhard, D-DAI-Z-AdZ-NL-GerE-CurE-GerE-004

    ...... ...Mercklin, Ludwig (1816-1863) [ermittelt] - Behandelt...

  • Doktordiplome der Philosophischen Fakultät

    1886, Universitätsarchiv Freiburg, D 0009 / 65

    ...Enthält: Rudolf Pitsche; Oscar Dyckerhoff; Paul Kaufmann; Guilielm Buecher; Ludovic Boehm; Paul Kuettner; Eduard Stoessner; Ludwig Gaertner; Theodor Steinkauler; Heinrich Riedel;...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Bestallungsreverse und -briefe

    Januar - Dezember 1541, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 566

    ...Viermünden, Bernhard Lappe, Jorge v. Boenen, Ludwig v. Alvensleben, Hans v. Leubelfingen zu Hauzenstein und Göttersdorf, Christoph v.... ...Münchhausen, Hans Hetzer von Pfreimdt, Gall von Pfullendorf, Hans Behem von Göppingen, Klaus v. Friedburg, Hans Mercklin zu Memmingen, Hieronymus Lehlin, Georg Sick von Kaufbeuren,...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Bestallungsreverse (Ein Teil in Nachträgen zum Samtarchive 203.) und...

    Februar - November 1538, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 486

    ...Bestellung von Rittmeistern (Godert Schenk und Hermann Quad zu Hückeswagen) und Fußknechthauptleuten (Balthasar Stab von Marbach, Hans Hetzer von Pfreimdt, Martin Schnehman, Hartmann Ehinger zu Ulm,... ...Wilhelm Stutz von Schwäbisch-Hall, Hieronymus Altzer genannt Metzger von Straßburg, Hans Vogel von Augsburg, Martin Gerber von Ettenheim, Hans von Essen, Ludwig von Ulm zu Konstanz,...

  • Akten des Landgrafen Philipp: Bestallungsreverse (Einige in Nachträgen des Samtarchivs. 203.) und...

    Februar - November 1537, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 474

    ...Friedburg, Hartmann Ehinger zu Ulm, Hans Mercklin genannt Kugel von Memmingen, Hieronymus Lehlin von Memmingen, Wilhelm Stutz von Schwäbisch-Hall, Jakob v. Theitigkhoven, Martin...

  • O. Walter an DAI Zentrale

    O. Walter an DAI Zentrale

    19. Dezember 1942, Deutsches Archäologisches Institut, Athen, Archiv, AR-K-AK-2-26-053

    ...... ...Deubner, Ludwig... ...... ...Mercklin, Eugen von... ...... ...Curtius, Ludwig...

    O. Walter an DAI Zentrale

  • Rechnung 1629/30

    1629-1630, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 256 Bd 116

    .... - "Gewächsscherben" für Schloss Sachsenheim von Martin Mercklin, Hafner (fol. 490v). - Schmuck aus Edelmetall von -- Michael Sarwey, Goldschmied (Diamantringe, fol. 459r --... ...... ...Anweil, Ludwig Friedrich von; Stallmeister, Hofrat, Hofgerichtspräsident, Obervogt, 1577-1646... ...... ...Mercklin, Martin; Hafner...

  • Anstellung, Besoldung und Dienstverhältnisse der ordentlichen und außerordentlichen Professoren in...

    1929 - 1933, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 9 Tit. IV Nr. 1 Bd. 22

    ....]; Brüggemann, Fritz; Buddenbrock-Hettersdorff, Wolfgang von; Claisen, Ludwig; Colm, [...]; Correns, Carl; Credner, Wilhelm; Dahlmann, Hans; Dieterici, Konrad; Ficker, [...];...

  • Korrespondenzen L-S

    1927-1968, Universitätsarchiv Freiburg, C 0078 / 7

    ...Mayer; Michael Maier; Hans Ferdinand Schulz, Verleger; Karl-Heinz Meißner; Gian Carlo Menis; Eugen von Mercklin, Klassischer Archäologe; Winfried Mertens; Peter Metz,...

  • Herzog Ludwig von Württemberg ratifiziert einen Vergleich im Streit zwischen Sebastian von...

    1569 Juli 9 (09.07.1569 - Stuttgart), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 L U 3

    ...... ...Herzog Ludwig von Württemberg ratifiziert einen Vergleich im Streit zwischen Sebastian von Gültlingen zu Pfäffingen, der Gemeinde Jesingen und dem Kloster Bebenhausen.... ...Zeugen: Vertreter der beteiligten Parteien für das Kloster Jesingen: Konrad Engt, Untervogt von Tübingen, Balthas Mütschelin, Vogt und Verwalter zu Bebenhausen und Pfleger zu Roseck, Balthas Linder,...

  • Zeugnisse und Bescheinigungen

    1740, Universitätsarchiv Freiburg, A 0064 / 71

    ...Rh; Ignaz von Eyperg und Wertenegg; Sebastian Schärtlin aus Horb; Franz Joseph Latner aus Altshausen; Joseph Heinrich Alexander Lengst; Franz Bisinger aus Rottenburg; Johann Sebastain Hering aus...

  • Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, entscheidet mit seinen Räten Streitigkeiten (zweyunge und spenne) zwischen dem Deutschmeister Eberhard von Seinsheim (Sauweßheim) und dem Deutschen Haus zu Heilbronn (Heylpronn) einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn andererseits, nachdem sich auf einem Tag in Heidelberg beide Parteien vor ihm und seinen Räten geeinigt hatten, ihre jeweiligen Postionen (ansprach, antwurte, widderrede und nachrede) auszutauschen und dem Pfalzgrafen vorzulegen, und nachdem eine gütliche Einigung nicht zustande gekommen ist: 1) Der Deutschmeister bringt vor, daß die Stadt Heilbronn von den Ordenshäusern Heilbronn, Horneck und Stocksberg und deren Untertanen (armelute) Bodengeld, Zoll, Wegegeld, Ungeld, Meßgeld und andere Abgaben auf Frucht und Wein nehmen, obwohl der Orden aufgrund päpstlicher, kaiserlicher und königlicher Privilegien sowie einer entsprechenden Urkunde der Stadt Heilbronn für das Deutschordenshaus Heilbronn davon befreit sei. Entscheid (gilt nur für das Deutschordenshaus Heilbronn, nicht für Horneck und Stocksberg): Aufgrund der Privilegien darf das Deutschordenshaus Heilbronn nicht mit den genannten Abgaben belastet werden. Wenn die Heilbronner vom Deutschordenshaus in Heilbronn Korn oder andere Früchte abkaufen, können sie ihre geschworenen Messer hinzuziehen, (doch ane der dutschen herren schaden). 2) Der Deutschmeister bringt vor, a) daß Bürger von Heilbronn Güter, die sie von dem Komtur des Deutschordenshauses Heilbronn als Erblehen innehaben, ohne Wissen des Komturs weiterverleihen, b) daß etliche Bürger von Heilbronn als Inhaber von Gütern, die dem Orden zinspflichtig und in des Ordens Vogtei und Gericht gelegen sind, dem Orden keine Dienste noch Atzung leisten, c) daß die Stadt Heilbronn ihren Leuten in der Stadt und auf den Dörfern verboten habe, dem Orden beim Verkauf von Eigengütern, die ihnen vor Zeiten verliehen worden sind, nicht den (handlohn) zu entrichten, der nach Herkommen von 10 lb 1 lb beträgt, die Stadt vielmehr einen eigenen Handlohn (1 Schilling) festgesetzt habe. d) daß die Stadt Heilbronn nicht gestatten will, daß der Deutschmeister verliehene Güter des Ordens gegen Bezahlung der Besserung wieder an sich zieht, e) Heilbronner Inhaber von Gütern des Deutschen Ordens diese Güter teilen. Entscheid: Da sich beide Parteien auf das Herkommen berufen, sollen beide Parteien unparteiische Kundschaft führen; der Pfalzgraf will seine Räte zum Zeugenverhör schicken. 3) Der Deutschmeister bringt vor, daß Heilbronner Inhaber von Baum- und Weingärten auf der Markung von Sontheim, wo der Groß- und Kleinzehnt dem Ordenshaus Heilbronn zusteht, seit 16 Jahren keinen Obstzehnten geben. Entscheid: Die Inhaber sollen beweisen, daß sie die Güter um eine feste Gült bestanden haben mit dem Zusatz, daß sie keinen Zehnten zu geben brauchen. 4) Der Deutschmeister bringt vor, a) daß die von Heilbronn vor Zeiten gegen die Freiheit des Ordens einen gewissen Koller (der der Stadt zufolge Pilger auf der Straße beraubt hat) im Deutschordenshaus Heilbronn gefangen genommen hätten, ebenso Conrad Woller in der Kirche des Ordens aus ihrer Kirche genommen, womit auch die Kirche entehrt worden sei, b) daß die Stadt Heilbronn den Untertanen des Ordens in Sontheim (Suntheim) eine dem Orden gehörende Allmende genommen habe über den Markstein jenseits des Silchenbachs hinaus, c) daß die von Heilbronn Legschiffe legen in dem Orden gehörenden Wasser "obwendig der brucken bii dem alten mule dorlin" Entscheid: a) Die Stadt soll den pfalzgräflichen Räten, die zur Prüfung des Falles Koller nach Heilbronn geschickt werden, die Privilegien vorlegen, auf die sie sich beruft; die Kapelle, die durch die Gefangennahme Wollers entweiht wurde, soll umgehend wieder geweiht werden, anschließend soll durch einen Vergleich oder einen Schiedsspruch des Pfalzgrafen entschieden werden, welche Partei für die Kosten der Weihe aufzukommen hat. Wenn die Stadt Heilbronn urkundlich nachweisen kann, daß der Bischof von Würzburg in dieser Sache bereits gerichtet hat, soll sie der Kosten der Weihe enthoben sein. b) Die Grenzen der Sontheimer Allmende sollen bei einem Untergang durch unparteiische Anstösser geklärt und die Markung versteint werden. c) In der Frage der Legschiffe soll die Stadt Heilbronn einen Zeugenbeweis beibringen, daß sie vor Zeiten eine (mulestad) gekauft hat mit dem Recht, Legschiffe darin zu legen. 5) Der Deutschmeister bringt vor, a) daß der Heilbronner Bürger Contzlin Gerach mit Unterstützung der Stadt ein 12 Morgen großes Weidach am Neckar auf Böckinger Markung über zehn Jahre lang vorenthalte und nutznieße, b) daß derselbe einen Markstein des Ordens ausgegraben habe (wofür ihn die Stadt nach eigenem Zeugnis um 100 Gulden gestraft hat), c) daß derselbe dem Orden einen Zins von 8 Hellern, den er und seine Eltern gegeben hätten, vorenthalte, ebenso wie alt Hans Eyerer, der acht Jahre lang einen Zins von 8 ß dem Orden vorenthalte, d) daß etliche Heilbronner Untertanen in Böckingen (Beckingen) im Fischwasser des Ordens bei Böckingen fischen, e) daß (der yren) (=der Heilbronner) (eyner mit namen der Byeringer) einem Untertanen des Ordens, Hans Mercklin, dessen [pfandduche] und Sicheln weggenommen habe. Entscheid: Wegen des Weidachs, des Marksteins und der Zinszahlungen sollen Räte des Pfalzgrafen ein Zeugenverhör durchführen; das Fischwasser in Böckingen steht, wie auch von der Stadt anerkannt, dem Deutschen Orden zu; wenn die Heilbronner in diesem Fischwasser widerrechtlich fischen, müssen sie Schadensersatz leisten. Als Termin für die Vorlage der geforderten Beweise und der Zeugenverhöre vor den pfalzgräflichen Räten wird Heilbronn, Mittwoch nach Kreuzeserhöhung festgelegt.

    Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, entscheidet mit seinen Räten Streitigkeiten (zweyunge...

    1434 Juli 16 (uff den friitag nach der heiligen zwolff botten Schyedunge tag, divisionis apostolorum zu latine), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 4

    ...... ...Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, entscheidet mit seinen Räten Streitigkeiten (zweyunge und spenne) zwischen dem Deutschmeister Eberhard von Seinsheim (Sauweßheim) und dem Deutschen Haus... ...Wenn die Stadt Heilbronn urkundlich nachweisen kann, daß der Bischof von Würzburg in dieser Sache bereits gerichtet hat, soll sie der Kosten der Weihe enthoben sein. b) Die Grenzen der Sontheimer... ....: "alter entscheid zwischen dem orden und der statt Heylbronn etlicher streit und irrungen den pfaltzgraff Ludwig am Rhein und hertzog zu Bayern anno etc. hiemit ergehen lassen"...

    Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, entscheidet mit seinen Räten Streitigkeiten (zweyunge und spenne) zwischen dem Deutschmeister Eberhard von Seinsheim (Sauweßheim) und dem Deutschen Haus zu Heilbronn (Heylpronn) einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn andererseits, nachdem sich auf einem Tag in Heidelberg beide Parteien vor ihm und seinen Räten geeinigt hatten, ihre jeweiligen Postionen (ansprach, antwurte, widderrede und nachrede) auszutauschen und dem Pfalzgrafen vorzulegen, und nachdem eine gütliche Einigung nicht zustande gekommen ist: 1) Der Deutschmeister bringt vor, daß die Stadt Heilbronn von den Ordenshäusern Heilbronn, Horneck und Stocksberg und deren Untertanen (armelute) Bodengeld, Zoll, Wegegeld, Ungeld, Meßgeld und andere Abgaben auf Frucht und Wein nehmen, obwohl der Orden aufgrund päpstlicher, kaiserlicher und königlicher Privilegien sowie einer entsprechenden Urkunde der Stadt Heilbronn für das Deutschordenshaus Heilbronn davon befreit sei. Entscheid (gilt nur für das Deutschordenshaus Heilbronn, nicht für Horneck und Stocksberg): Aufgrund der Privilegien darf das Deutschordenshaus Heilbronn nicht mit den genannten Abgaben belastet werden. Wenn die Heilbronner vom Deutschordenshaus in Heilbronn Korn oder andere Früchte abkaufen, können sie ihre geschworenen Messer hinzuziehen, (doch ane der dutschen herren schaden). 2) Der Deutschmeister bringt vor, a) daß Bürger von Heilbronn Güter, die sie von dem Komtur des Deutschordenshauses Heilbronn als Erblehen innehaben, ohne Wissen des Komturs weiterverleihen, b) daß etliche Bürger von Heilbronn als Inhaber von Gütern, die dem Orden zinspflichtig und in des Ordens Vogtei und Gericht gelegen sind, dem Orden keine Dienste noch Atzung leisten, c) daß die Stadt Heilbronn ihren Leuten in der Stadt und auf den Dörfern verboten habe, dem Orden beim Verkauf von Eigengütern, die ihnen vor Zeiten verliehen worden sind, nicht den (handlohn) zu entrichten, der nach Herkommen von 10 lb 1 lb beträgt, die Stadt vielmehr einen eigenen Handlohn (1 Schilling) festgesetzt habe. d) daß die Stadt Heilbronn nicht gestatten will, daß der Deutschmeister verliehene Güter des Ordens gegen Bezahlung der Besserung wieder an sich zieht, e) Heilbronner Inhaber von Gütern des Deutschen Ordens diese Güter teilen. Entscheid: Da sich beide Parteien auf das Herkommen berufen, sollen beide Parteien unparteiische Kundschaft führen; der Pfalzgraf will seine Räte zum Zeugenverhör schicken. 3) Der Deutschmeister bringt vor, daß Heilbronner Inhaber von Baum- und Weingärten auf der Markung von Sontheim, wo der Groß- und Kleinzehnt dem Ordenshaus Heilbronn zusteht, seit 16 Jahren keinen Obstzehnten geben. Entscheid: Die Inhaber sollen beweisen, daß sie die Güter um eine feste Gült bestanden haben mit dem Zusatz, daß sie keinen Zehnten zu geben brauchen. 4) Der Deutschmeister bringt vor, a) daß die von Heilbronn vor Zeiten gegen die Freiheit des Ordens einen gewissen Koller (der der Stadt zufolge Pilger auf der Straße beraubt hat) im Deutschordenshaus Heilbronn gefangen genommen hätten, ebenso Conrad Woller in der Kirche des Ordens aus ihrer Kirche genommen, womit auch die Kirche entehrt worden sei, b) daß die Stadt Heilbronn den Untertanen des Ordens in Sontheim (Suntheim) eine dem Orden gehörende Allmende genommen habe über den Markstein jenseits des Silchenbachs hinaus, c) daß die von Heilbronn Legschiffe legen in dem Orden gehörenden Wasser "obwendig der brucken bii dem alten mule dorlin" Entscheid: a) Die Stadt soll den pfalzgräflichen Räten, die zur Prüfung des Falles Koller nach Heilbronn geschickt werden, die Privilegien vorlegen, auf die sie sich beruft; die Kapelle, die durch die Gefangennahme Wollers entweiht wurde, soll umgehend wieder geweiht werden, anschließend soll durch einen Vergleich oder einen Schiedsspruch des Pfalzgrafen entschieden werden, welche Partei für die Kosten der Weihe aufzukommen hat. Wenn die Stadt Heilbronn urkundlich nachweisen kann, daß der Bischof von Würzburg in dieser Sache bereits gerichtet hat, soll sie der Kosten der Weihe enthoben sein. b) Die Grenzen der Sontheimer Allmende sollen bei einem Untergang durch unparteiische Anstösser geklärt und die Markung versteint werden. c) In der Frage der Legschiffe soll die Stadt Heilbronn einen Zeugenbeweis beibringen, daß sie vor Zeiten eine (mulestad) gekauft hat mit dem Recht, Legschiffe darin zu legen. 5) Der Deutschmeister bringt vor, a) daß der Heilbronner Bürger Contzlin Gerach mit Unterstützung der Stadt ein 12 Morgen großes Weidach am Neckar auf Böckinger Markung über zehn Jahre lang vorenthalte und nutznieße, b) daß derselbe einen Markstein des Ordens ausgegraben habe (wofür ihn die Stadt nach eigenem Zeugnis um 100 Gulden gestraft hat), c) daß derselbe dem Orden einen Zins von 8 Hellern, den er und seine Eltern gegeben hätten, vorenthalte, ebenso wie alt Hans Eyerer, der acht Jahre lang einen Zins von 8 ß dem Orden vorenthalte, d) daß etliche Heilbronner Untertanen in Böckingen (Beckingen) im Fischwasser des Ordens bei Böckingen fischen, e) daß (der yren) (=der Heilbronner) (eyner mit namen der Byeringer) einem Untertanen des Ordens, Hans Mercklin, dessen [pfandduche] und Sicheln weggenommen habe. Entscheid: Wegen des Weidachs, des Marksteins und der Zinszahlungen sollen Räte des Pfalzgrafen ein Zeugenverhör durchführen; das Fischwasser in Böckingen steht, wie auch von der Stadt anerkannt, dem Deutschen Orden zu; wenn die Heilbronner in diesem Fischwasser widerrechtlich fischen, müssen sie Schadensersatz leisten. Als Termin für die Vorlage der geforderten Beweise und der Zeugenverhöre vor den pfalzgräflichen Räten wird Heilbronn, Mittwoch nach Kreuzeserhöhung festgelegt.

  • Auskunftserteilung und Auskunftsersuchen an das Amt Wissenschaft: Bd. 1

    1935-1940, Bundesarchiv, BArch NS 15 Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    ...Dr., Gynäkologe, Leiter der Universitäts-Frauenklinik Rostock (Bl. 124), Heck, Lutz, Dr., Zoodirektor (Bl. 13, 130), Heidenreich, Robert, Dr. phil, Privatdozent (Bl. 166, 190, 208, 230, 255), Helbig,... ...Dr. von, Museumsdirektor (Bl. 136, 153), Mecking, Ludwig, Prof. Dr., Ordinarius für Volks- und Länderkunde (Bl. 206, 231, 257), Mende, G., Prof. Dr. von (Bl. 212),... ...(Bl. 71), Mühlhausen, Ludwig, Prof. Dr. phil., Seminardirektor u. Keltologe (Bl. 174, 194, 203), Müller, Karl Alexander, Prof.... ...(Bl. 244), Wesch, Prof. Dr. Ludwig (Bl. 56), Wettstein, Friedrich, Prof. Dr. von, Direktor (Bl. 36), Wilhelmy, Herbert, Dr., Dozent (Bl. 93), Wunderlich, Erich, Prof....

  • Subsidiarii principis, Fasz. III, Teil 2: Nr. 117-235

    1616-1634 (-1668), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 30/10,2

    ...... ...Moser von Filseck, Ludwig (geb. 1598)... ...... ...Medinger, Johann Ludwig (geb. um 1590)... ...... ...Behr, Johann Ludwig (geb. um 1600)... ...... ...Scheyhing, Johann Ludwig (17. Jh.)... ...... ...Faber, Georg Ludwig (geb. um 1611)...

  • Gültbrief

    1520 November 21, Mittwoch (?) nach St. Othmars Tag, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. 1910

    ...Regest: Die Brüder Stefan und Hans Hipp, die Brüder Michel, Dietrich, Jorg und Michel Bittel, Anna Bittlin, ihrer Schwester Tochter, des weiland Martin Kruws Witib, Jorg Moll, der Mann ihrer...

  • Sammlung von Fachpublikationen deutscher Ärzte zur Aktiveren Therapie

    1900, 1926 - 1934, LWL - Archivamt für Westfalen. Archiv des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, 926, 123

    ...Kongreß für Heilpädagogik") - A. Mercklin, Neue Aufgaben und Ziele der praktischen Psychiatrie, in: Pommersche Wohlfahrtsblätter, 4.... ...Waetzoldt, Beschäftigung und Körperübungen in Kranken-, Heil-, und Pflegeanstalten, in: Jahrbuch des Krankenhauswesens, Bd. 1 (Berlin 1932), S. 85-99 (Sonderdruck) - Ludwig Gaupp,...

  • Auskunftserteilung an das Deutsche Volksbildungswerk. - Einzelfälle (Tageskopien): Bd. 2

    Jan. - Juni 1939, Bundesarchiv, BArch NS 15 Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    ...(Bl. 24), Dinglreiter, Senta, Schriftstellerin (Bl. 68), Dinklage, Ludwig (Bl. 244), Dircksen, Rolf, Dr. (Bl. 18), Dörr, W.... ...Freiherr von (Bl. 114), Eimannsberger, Ludwig Ritter von (Bl. 100), Eisenmann, Eugen, Ingenieur (Bl. 176), Eschenhagen, Gerhard (Bl. 284), Enthält u.a.: Eschmann, Ernst Wilhelm, Dr.... ...(Bl. 3), Luckner, Graf von (Bl. 63, 89), Ludwig, August (Bl. 257), Lusk, Richard (Bl. 194), Mäcke, Alfred, Schulrat (Bl. 102, 266), Mansfeld, Karl, Dr., Leiter einer... ...Geopolitiker (Bl. 288), Ost, Gotthard, Dr., Oberstudienrat i.R. (Bl. 210), Pauler, Ludwig, Dipl.-Ing. (Bl. 278), Pause, Lenelies, Schriftstellerin (Bl. 227), Enthält: Petsch, Robert,...

  • Auskunftserteilung und Auskunftsersuchen an Hauptamt für Kunstpflege, Amt bildende Kunst, Amt Musik...

    1937-1944, Bundesarchiv, BArch NS 15 Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    ...(Bl. 210), Herlth, Robert, Kunstmaler, Filmarchitekt (Bl. 96, 103), Herzfeld, Friedrich, Dr., Musikschriftsteller (Bl. 189), Hessenberg, Kurt (Bl. 237), Heyden, Reinhold (Bl. 236), Heydenreich,... ...(Bl. 29), Kehrer, Hugo Ludwig, Prof. Dr. (Bl. 76 f.), Kelletat, Herbert, Dr.... ...(Bl. 188), Lempertz, Heinrich, Dr. phil., Kunsthistoriker (Bl. 32), Leuchte, Max, Rektor (Bl. 195, 202, 213), Lillienhöök, Margareta von (Bl. 190), Lindemann, Ewald (Bl. 223), Lindner,... ...Dr., Ordinarius (Bl. 150), Maurenbrecher, Otto, Intendant (Bl. 279), Melcher, Elisabeth (Bl. 272), Melzer, Margarethe (Bl. 263), Mercklin, Eugen, Prof. Dr. von, Archäologe u.... ...(Bl. 28), Walter, Robert (Bl. 249), Wang, Ludwig (Bl. 62), Warner, Th., Dr. (Bl. 236), Weichert, Richard (Bl. 6, 274), Weickert, C., Dr., Museumsdirektor (Bl. 126), Weigert, Hans,...

  • Auskunftsersuchen an den NS-Dozentenbund über Hochschullehrer in politisch-weltanschaulicher und...

    (Juli) Okt. 1935 - April 1939, Bundesarchiv, BArch NS 15 Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    ...(Bl. 78), Matzke, H., Dr., Dozent für Musikwissenschaft (Bl. 100), Mecking, Ludwig, Prof. Dr., Ordinarius für Volks- und Länderkunde (Bl. 155), Meissner, Paul, Prof. Dr. (Bl. 33),... ...Dr., Lektor für Spracherziehung (Bl. 194), Wesch, Prof. Dr. Ludwig (Bl. 172), Wolf, Ernst (Bl. 208), Wolgast, Ernst, Prof....

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