• Liebenstein, Kurt Frhr. von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Liebenstein, Kurt Frhr. von

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Liebenstein, Kurt Frhr. von... ...... ...Liebenstein, Kurt; Generalmajor, Soldat, 1899-1975...

  • Liebenstein, Kurt Freiherr von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 430/2 Bü 1254

  • Auszeichnungen für Kurt von Liebenstein

    1927, 1934, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 51

  • Liebenstein, Kurt von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 902/8 Bü 9577

  • Liebenstein, Kurt von - Lietberger, Albert

    Liebenstein, Kurt von - Lietberger, Albert

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 590 Liebenstein

    Liebenstein, Kurt von - Lietberger, Albert

  • Liebenstein, Kurt Karlotto von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 902/20 Bü 80251

  • Liebenstein, Karl Otto Kurt von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 903/6 Bü 1059

  • Leypold, Hans - Liebenstein, Kurt von

    Leypold, Hans - Liebenstein, Kurt von

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 590 Leypold

    Leypold, Hans - Liebenstein, Kurt von

  • Freiherr von Liebenstein, Kurt: Vorbereitung zum...

    1947, Bundesarchiv, BArch ZA 1 Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer

  • Kurt v. Wallenstein, Philipp v. Urff, Gebrüder Gottschalk und Gottschalk v. Liederbach, Johann v....

    1496 Januar 23, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 5/6

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kurt v. Wallenstein, Philipp v. Urff, Gebrüder Gottschalk und Gottschalk v.... ...Weitershausen und Johann v. Liebenstein - alle von seiten Gottfrieds v. Liebenstein, Johann Schenk v.... ...Görtz, sowie Guntram Schenk, Sohn des Johann Schenk - alle von Seiten der Merge v. Görtz: Ehevertrag zwischen Gottfried v. Liebenstein und Merge, Tochter des... ...Görtz Vermerke (Urkunde): Siegler: Gottfried v. Liebenstein, Kurt v. Wallenstein, Gottschalk der Ältere v....

  • Freiherr von Liebenstein, Kurt: Die Kämpfe der...

    1947, Bundesarchiv, BArch ZA 1 Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer

  • Freiherr von Liebenstein, Kurt: Die Kämpfe des...

    1947, Bundesarchiv, BArch ZA 1 Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer

  • Freiherr von Liebenstein, Kurt: Die Kämpfe der...

    1947, Bundesarchiv, BArch ZA 1 Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer

  • Verkauf des väterlichen Erbe durch Kurt Euker

    1583 April 03, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 1515

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kurt Euker aus Rauschenberg und seine Ehefrau Merge verkaufen das von ihrem Vater Kurt Euker ererbte Teil am Hof...

  • Verkauf des Zehnten in Leimbach an Kurt Glese

    1492 Oktober 07, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 2980

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Dietmar von Korbach aus Kassel bekundet, dass er an Kurt Glese, Bürger in Homberg, seine Lehen, den halben Zehnten in Leimbach...

  • Nachdem der k. k. Generalfeldmarschalleutnant Freiherr Sigmund von Gemmingen den dem Ritterkanton Kraichgau inkorporierten Ort Adersbach in der Weise erworben, dass er die eine Hälfte um 68.000 Gulden von der Generalin von Moser, geb. von Schmidberg, gekauft und die andere Hälfte von der Kammerherrin von Liebenstein, geb. von Schmidberg, gegen den dem gemmingischen Familienfideikommiss zugehörigen, dem Ritterkanton Donau zugehörigen Ort Buttenhausen eingetauscht hat, schließen die Freiherren von Gemmingen-Hornberg - Sigmund, Otto Heinrich, Franz Karl, Wilhelm Ludwig, Eberhard Georg und Ernst - folgenden Familienrezess: [1.] Die aus dem Besitz der Frau von Liebenstein erworbene Hälfte an Adersbach wird als gleichwertig mit dem an die Familie von Liebenstein abzutretenden Ort Buttenhausen anerkannt. [2.] Die Fideikommissbindung Buttenhausens an die Familie von Gemmingen wird aufgehoben und der württembergische Lehnhof ersucht, mit dem dortigen Pfarrsatz und drei Höfen die Freiherren von Liebenstein zu belehnen. [3.] Die aus dem Besitz der Frau von Liebenstein erworbene Hälfte des Orts Adersbach wird dem gemmingischen Fideikommiss einverleibt. [4.] Die aus eigenen Mitteln aus dem Besitz der Generalin von Moser erworbene Hälfte an Adersbach bleibt Allod Sigmund von Gemmingens und seiner Nachkommen. [5.] Falls die Eigentümer diese allodiale Hälfte verkaufen wollen oder der Mannesstamm Sigmunds erlischt, haben die gemmingen-hornbergischen Agnaten das Recht, diese Hälfte an Adersbach unter näher beschriebenen Konditionen zu kaufen. [6.] Wenn der eine oder andere Agnat beantragt, das gesamte gemmingen-hornbergische Fideikommiss von einem Reichsgericht bestätigen zu lassen, werden daran alle mitwirken und die anfallenden Kosten gemeinschaftlich tragen.

    Nachdem der k. k. Generalfeldmarschalleutnant Freiherr Sigmund von Gemmingen den dem Ritterkanton...

    1782 August 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 796

    ...Generalfeldmarschalleutnant Freiherr Sigmund von Gemmingen den dem Ritterkanton Kraichgau inkorporierten Ort Adersbach in der Weise erworben, dass er die eine Hälfte um 68.000 Gulden... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 796...

    Nachdem der k. k. Generalfeldmarschalleutnant Freiherr Sigmund von Gemmingen den dem Ritterkanton Kraichgau inkorporierten Ort Adersbach in der Weise erworben, dass er die eine Hälfte um 68.000 Gulden von der Generalin von Moser, geb. von Schmidberg, gekauft und die andere Hälfte von der Kammerherrin von Liebenstein, geb. von Schmidberg, gegen den dem gemmingischen Familienfideikommiss zugehörigen, dem Ritterkanton Donau zugehörigen Ort Buttenhausen eingetauscht hat, schließen die Freiherren von Gemmingen-Hornberg - Sigmund, Otto Heinrich, Franz Karl, Wilhelm Ludwig, Eberhard Georg und Ernst - folgenden Familienrezess: [1.] Die aus dem Besitz der Frau von Liebenstein erworbene Hälfte an Adersbach wird als gleichwertig mit dem an die Familie von Liebenstein abzutretenden Ort Buttenhausen anerkannt. [2.] Die Fideikommissbindung Buttenhausens an die Familie von Gemmingen wird aufgehoben und der württembergische Lehnhof ersucht, mit dem dortigen Pfarrsatz und drei Höfen die Freiherren von Liebenstein zu belehnen. [3.] Die aus dem Besitz der Frau von Liebenstein erworbene Hälfte des Orts Adersbach wird dem gemmingischen Fideikommiss einverleibt. [4.] Die aus eigenen Mitteln aus dem Besitz der Generalin von Moser erworbene Hälfte an Adersbach bleibt Allod Sigmund von Gemmingens und seiner Nachkommen. [5.] Falls die Eigentümer diese allodiale Hälfte verkaufen wollen oder der Mannesstamm Sigmunds erlischt, haben die gemmingen-hornbergischen Agnaten das Recht, diese Hälfte an Adersbach unter näher beschriebenen Konditionen zu kaufen. [6.] Wenn der eine oder andere Agnat beantragt, das gesamte gemmingen-hornbergische Fideikommiss von einem Reichsgericht bestätigen zu lassen, werden daran alle mitwirken und die anfallenden Kosten gemeinschaftlich tragen.
  • Eheberedung zwischen Hans Göler (Goller) von Ravensburg (Rabenspurgk), Sohn des verstorbenen Ebert Göler und der Dorothea von Liebenstein, einerseits und Anna Maria von Gemmingen, Tochter des Wolf von Gemmingen und der Anna Marschalckin von Ostheim (Osthum), Schwester der verstorbenen Agnes von Helmstatt, geb. Marschalk, andererseits, beteidingt durch Hans, Bernhard dem Älteren, Bernhard dem Jüngeren und David Göler, Peter von Mentzingen, Heinrich Riedeseln, Vogt zu Germersheim, Hans und Franz von Liebenstein, Philipp von Neuhaus und Ludwig Wolf von Flehingen seitens des Bräutigams sowie Wolf, Philipp, Eberhard und Dieter von Gemmingen, Wolf Konrad Grecken von Kochendorf, Wolf Kämmerer (Khemerer) von Worms genannt von Dalberg, Christoph und Pleickard Landtschade von Steinach seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 3000 Gulden Landeswährung, den Gulden zu 15 Batzen, angelegt zu jährlich 5 Prozent, dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden Kapital und verschreibt 300 Gulden als Morgengabe sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.

    Eheberedung zwischen Hans Göler (Goller) von Ravensburg (Rabenspurgk), Sohn des verstorbenen Ebert...

    1553 Oktober 10 (geben und geschehen dinstag nach Dionysii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 293

    ...Eheberedung zwischen Hans Göler (Goller) von Ravensburg (Rabenspurgk), Sohn des verstorbenen Ebert Göler und der Dorothea von Liebenstein,... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 293... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Siegler: Der Bräutigam; für die Braut, die kein eigenes Siegel besitzt, deren Vetter Philipp von Gemmingen; Bernhard der Ältere, Bernhard der Jüngere und David Göler; Peter...

    Eheberedung zwischen Hans Göler (Goller) von Ravensburg (Rabenspurgk), Sohn des verstorbenen Ebert Göler und der Dorothea von Liebenstein, einerseits und Anna Maria von Gemmingen, Tochter des Wolf von Gemmingen und der Anna Marschalckin von Ostheim (Osthum), Schwester der verstorbenen Agnes von Helmstatt, geb. Marschalk, andererseits, beteidingt durch Hans, Bernhard dem Älteren, Bernhard dem Jüngeren und David Göler, Peter von Mentzingen, Heinrich Riedeseln, Vogt zu Germersheim, Hans und Franz von Liebenstein, Philipp von Neuhaus und Ludwig Wolf von Flehingen seitens des Bräutigams sowie Wolf, Philipp, Eberhard und Dieter von Gemmingen, Wolf Konrad Grecken von Kochendorf, Wolf Kämmerer (Khemerer) von Worms genannt von Dalberg, Christoph und Pleickard Landtschade von Steinach seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 3000 Gulden Landeswährung, den Gulden zu 15 Batzen, angelegt zu jährlich 5 Prozent, dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden Kapital und verschreibt 300 Gulden als Morgengabe sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.
  • Eheberedung zwischen Wolf Konrad Greckh von Kochendorf, Sohn des verstorbenen Wolf Grecken und der verstorbenen Kunigunde von Liebenstein, einerseits und Sibylle von Gemmingen, Tochter Wolf von Gemmingens und Anna Marschalckin von Ostheim (Osthum), Schwester der Agnes von Helmstatt, geb. Marschalk, andererseits, beteidingt durch Hans Greck von Kochendorf, Hans von Liebenstein, Konrad von Helmstatt, Vogt zu Bruchsal, Eberhard von Gemmingen der Ältere, Hans Jakob von Dürn (Thurn), Vogt zu Germersheim, und Erasmus von Venningen seitens des Bräutigams sowie Wolf und Philipp von Gemmingen, Vettern, Philipp von Helmstatt, den Brüdern Hans Pleickard, pfälzischem Marschall, und Hans Landschaden von Steinach, Peter von Mentzingen und Wolf Kemmerer von Worms genannt von Dalberg, als Vater und nächsten Freunden seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 3000 Gulden Landeswährung, den Gulden zu 15 Batzen, angelegt zu jährlich 5 Prozent, dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden Kapital und verschreibt 300 Gulden als Morgengabe sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.

    Eheberedung zwischen Wolf Konrad Greckh von Kochendorf, Sohn des verstorbenen Wolf Grecken und der...

    1551 September 25 (uf freytag nach Mathei apostoli et evangeliste), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 285

    ...Eheberedung zwischen Wolf Konrad Greckh von Kochendorf, Sohn des verstorbenen Wolf Grecken und der verstorbenen Kunigunde von Liebenstein,... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 285... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Anmerkungen: Autor: Kurt Andermann...

    Eheberedung zwischen Wolf Konrad Greckh von Kochendorf, Sohn des verstorbenen Wolf Grecken und der verstorbenen Kunigunde von Liebenstein, einerseits und Sibylle von Gemmingen, Tochter Wolf von Gemmingens und Anna Marschalckin von Ostheim (Osthum), Schwester der Agnes von Helmstatt, geb. Marschalk, andererseits, beteidingt durch Hans Greck von Kochendorf, Hans von Liebenstein, Konrad von Helmstatt, Vogt zu Bruchsal, Eberhard von Gemmingen der Ältere, Hans Jakob von Dürn (Thurn), Vogt zu Germersheim, und Erasmus von Venningen seitens des Bräutigams sowie Wolf und Philipp von Gemmingen, Vettern, Philipp von Helmstatt, den Brüdern Hans Pleickard, pfälzischem Marschall, und Hans Landschaden von Steinach, Peter von Mentzingen und Wolf Kemmerer von Worms genannt von Dalberg, als Vater und nächsten Freunden seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 3000 Gulden Landeswährung, den Gulden zu 15 Batzen, angelegt zu jährlich 5 Prozent, dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden Kapital und verschreibt 300 Gulden als Morgengabe sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.
  • Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als Bevollmächtigten Reinhard von Gemmingens für diesen selbst und als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Johann Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen, Rappenau, Schloss und Dorf, samt allen Zugehörungen zu Mannlehen verliehen hat.

    Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als...

    1616 Februar 15 (den fünfften Monats tag February), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 555

    Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als Bevollmächtigten Reinhard von Gemmingens für diesen selbst und als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Johann Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen, Rappenau, Schloss und Dorf, samt allen Zugehörungen zu Mannlehen verliehen hat.
  • Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als Bevollmächtigten Reinhard von Gemmingens für diesen selbst und als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Johann Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen, sowie als Träger Hans Konrads, Eberhards und Johann Philipps zu Bürg und Presteneck, der Söhne des verstorbenen Bernolph von Gemmingen, den Kirchensatz zu Buttenhausen und drei Güter daselbst samt allen Zugehörungen zu Mannlehen verliehen hat.

    Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als...

    1618 April 18 (den Achten Monats tag Aprilis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 578

    ...Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als Bevollmächtigten Reinhard von Gemmingens für diesen selbst und... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 578... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 578... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 17....

    Herzog Johann Friedrich zu Württemberg bekundet, dass er Konrad von Liebenstein als Bevollmächtigten Reinhard von Gemmingens für diesen selbst und als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Johann Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen, sowie als Träger Hans Konrads, Eberhards und Johann Philipps zu Bürg und Presteneck, der Söhne des verstorbenen Bernolph von Gemmingen, den Kirchensatz zu Buttenhausen und drei Güter daselbst samt allen Zugehörungen zu Mannlehen verliehen hat.
  • Sebastian von Daun, Graf zu Falkenstein, Herr zu Oberstein und zu Bruch, bekundet, dass er Eberhard von Gemmingen für diesen selbst und dessen Bruder Johann Konrad, dazu für Johann Reinhard von Stetten zu Kocherstetten als Vormund des jüngsten, noch minderjährigen Bruders Johann Philipp von Gemmingen, für den Vetter Reinhard von Gemmingen sowie für Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Vormündern von den Söhnen des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund, Leibenstadt (Leybstatt), den Weiler und zwei Teile des Gerichts daselbst, samt allen Zugehörungen zu Erblehen verliehen hat.

    Sebastian von Daun, Graf zu Falkenstein, Herr zu Oberstein und zu Bruch, bekundet, dass er Eberhard...

    1618 März 28 (Mittwochs denn 18. Martii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 577

    ...... ...Sebastian von Daun, Graf zu Falkenstein, Herr zu Oberstein und zu Bruch, bekundet, dass er Eberhard von Gemmingen für diesen selbst und dessen Bruder Johann Konrad,... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 577... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 577... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 17....

    Sebastian von Daun, Graf zu Falkenstein, Herr zu Oberstein und zu Bruch, bekundet, dass er Eberhard von Gemmingen für diesen selbst und dessen Bruder Johann Konrad, dazu für Johann Reinhard von Stetten zu Kocherstetten als Vormund des jüngsten, noch minderjährigen Bruders Johann Philipp von Gemmingen, für den Vetter Reinhard von Gemmingen sowie für Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Vormündern von den Söhnen des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund, Leibenstadt (Leybstatt), den Weiler und zwei Teile des Gerichts daselbst, samt allen Zugehörungen zu Erblehen verliehen hat.
  • Heiratsabrede zwischen Bernolph von Gemmingen, Sohn Eberhard von Gemmingens und der Maria Greckin von Kochendorf, einerseits und Anna von Grumbach, Tochter Konrad von Grumbachs zu Rimpar, würzburgischer Amtmann zu Karlstadt, und der Salome von Vellberg, andererseits, beteidingt durch Eberhard, Reinhard und Hans Walter von Gemmingen, Wolf Konrad Greck von Kochendorf, Philipp von Liebenstein und Hans Wolf von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Konrad von Grumbach, Konrad von Vellberg, Wolf von Weiler, Eberhard Wolfskeel, Reinhard von Neuhausen, Konrad Thumb von Neuburg, Jakob Wolfskeel und Wilhelm und Wolf von Grumbach seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 4000 Gulden Kapital (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 200 Gulden; von ihrem Vetter Konrad von Vellberg erhält sie ein zusätzliches Heiratsgut in Höhe von 1000 Gulden Kapital; nach dem Tod des Vaters wird sie weitere 2000 Gulden Kapital zur Abgeltung aller Erbansprüche erhalten. Der Bräutigam widerlegt 4000 Gulden und verschreibt 300 Gulden als Morgengabe bzw. 15 Gulden jährlicher Gült.

    Heiratsabrede zwischen Bernolph von Gemmingen, Sohn Eberhard von Gemmingens und der Maria Greckin...

    1581 April 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 384

    ...Heiratsabrede zwischen Bernolph von Gemmingen, Sohn Eberhard von Gemmingens und der Maria Greckin von Kochendorf, einerseits und Anna... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 384... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Jahrhundert >> Heirat und Wittum >> von Gemmingen... ...Ausstellungsort: Vellberg Siegler: Bräutigam; für die Braut, die kein eigenes Siegel führt, Konrad von Vellberg zu Vellberg und Leofels; Eberhard, Reinhard und Hans Walter...

    Heiratsabrede zwischen Bernolph von Gemmingen, Sohn Eberhard von Gemmingens und der Maria Greckin von Kochendorf, einerseits und Anna von Grumbach, Tochter Konrad von Grumbachs zu Rimpar, würzburgischer Amtmann zu Karlstadt, und der Salome von Vellberg, andererseits, beteidingt durch Eberhard, Reinhard und Hans Walter von Gemmingen, Wolf Konrad Greck von Kochendorf, Philipp von Liebenstein und Hans Wolf von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Konrad von Grumbach, Konrad von Vellberg, Wolf von Weiler, Eberhard Wolfskeel, Reinhard von Neuhausen, Konrad Thumb von Neuburg, Jakob Wolfskeel und Wilhelm und Wolf von Grumbach seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 4000 Gulden Kapital (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 200 Gulden; von ihrem Vetter Konrad von Vellberg erhält sie ein zusätzliches Heiratsgut in Höhe von 1000 Gulden Kapital; nach dem Tod des Vaters wird sie weitere 2000 Gulden Kapital zur Abgeltung aller Erbansprüche erhalten. Der Bräutigam widerlegt 4000 Gulden und verschreibt 300 Gulden als Morgengabe bzw. 15 Gulden jährlicher Gült.
  • Eheberedung zwischen Hans Walter von Gemmingen einerseits und Agnes von Altdorf genannt Wolschlagerin, Tochter des verstorbenen Jörg von Altdorf genannt Wolschlager und der Anna von Handschuhsheims (Hendtschüchsheim), andererseits, beteidingt durch die Brüder Eberhard und Reinhard von Gemmingen, Philipp Wamboldt von Umstadt, kurpfälzischer Burggraf zu Starkenburg, Dietrich von und zu Gemmingen und Philipp von Liebenstein seitens des Bräutigams sowie Heinrich von Altdorf genannt Wolschlager (Bruder der Braut), Wilhelm von Handschuhsheim, Erasmus von Helmstatt, Wolf Konrad Greck (Greckh) von Kochendorf, Leonhard von Gemmingen und Philipp "Schlüchterer" von Erfenstein seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich auf 600 rheinische Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck; falls ihre Schwester Margarethe von Altdorf höher ausgesteuert wird, erhält Agnes eine entsprechende Nachbesserung. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden und verschreibt 300 Gulden, ersatzweise 15 Gulden jährlicher Gült, sowie eine goldene Kette oder Kleinod als Morgengabe.

    Eheberedung zwischen Hans Walter von Gemmingen einerseits und Agnes von Altdorf genannt...

    1576 Februar 3 (uff freyttag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 369

    ...Eheberedung zwischen Hans Walter von Gemmingen einerseits und Agnes von Altdorf genannt Wolschlagerin, Tochter des verstorbenen Jörg von Altdorf... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 369... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Jahrhundert >> Heirat und Wittum >> von Gemmingen... ...Siegler: Bräutigam; für die Braut, die kein eigenes Siegel führt, Wilhelm von Handschuhsheim; dazu Eberhard und Reinhard von Gemmingen, Gebrüder, Philipp Wamboldt...

    Eheberedung zwischen Hans Walter von Gemmingen einerseits und Agnes von Altdorf genannt Wolschlagerin, Tochter des verstorbenen Jörg von Altdorf genannt Wolschlager und der Anna von Handschuhsheims (Hendtschüchsheim), andererseits, beteidingt durch die Brüder Eberhard und Reinhard von Gemmingen, Philipp Wamboldt von Umstadt, kurpfälzischer Burggraf zu Starkenburg, Dietrich von und zu Gemmingen und Philipp von Liebenstein seitens des Bräutigams sowie Heinrich von Altdorf genannt Wolschlager (Bruder der Braut), Wilhelm von Handschuhsheim, Erasmus von Helmstatt, Wolf Konrad Greck (Greckh) von Kochendorf, Leonhard von Gemmingen und Philipp "Schlüchterer" von Erfenstein seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich auf 600 rheinische Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck; falls ihre Schwester Margarethe von Altdorf höher ausgesteuert wird, erhält Agnes eine entsprechende Nachbesserung. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden und verschreibt 300 Gulden, ersatzweise 15 Gulden jährlicher Gült, sowie eine goldene Kette oder Kleinod als Morgengabe.
  • Albrecht von Crailsheim zu Braunsbach bekundet, dass er Philipp von und zu Neipperg und Hans Göler von Ravensburg (Göllern von Rabenspurg) als Vormünder der Söhne des verstorbenen Peter von Mentzingen um 1000 Reichstaler (den Reichstaler zu 69 Kreuzer) eine jährlich zu Cathedra Petri [= 22. Februar] fällige Gült in Höhe von 50 Reichstalern verkauft hat. Der Verkäufer quittiert über die Kaufsumme. Als Bürgen und Selbstschuldner benennt der Aussteller: Bernhard von Sternenfels zu Kürnbach, Bernhard von und zu Liebenstein der Jüngere und Valentin von Berlichingen zu Dörzbach. Im Fall der Säumigkeit ist Einlager vorgesehen mit einem reisigen Knecht und einem leistbaren Pferd in Heilbronn oder Wimpfen. Die Wiederlösung zum selben Preis bleibt bei halbjährlicher Kündigung auf Cathedra Petri vorbehalten.

    Albrecht von Crailsheim zu Braunsbach bekundet, dass er Philipp von und zu Neipperg und Hans Göler...

    1574 Februar 22 (am tag Petri cathedra), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 365

    ...... ...Albrecht von Crailsheim zu Braunsbach bekundet, dass er Philipp von und zu Neipperg und Hans Göler von Ravensburg (Göllern von... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 365... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Albrecht von Crailsheim zu Braunsbach bekundet, dass er Philipp von und zu Neipperg und Hans Göler von Ravensburg (Göllern von Rabenspurg) als Vormünder der Söhne des verstorbenen Peter von Mentzingen um 1000 Reichstaler (den Reichstaler zu 69 Kreuzer) eine jährlich zu Cathedra Petri [= 22. Februar] fällige Gült in Höhe von 50 Reichstalern verkauft hat. Der Verkäufer quittiert über die Kaufsumme. Als Bürgen und Selbstschuldner benennt der Aussteller: Bernhard von Sternenfels zu Kürnbach, Bernhard von und zu Liebenstein der Jüngere und Valentin von Berlichingen zu Dörzbach. Im Fall der Säumigkeit ist Einlager vorgesehen mit einem reisigen Knecht und einem leistbaren Pferd in Heilbronn oder Wimpfen. Die Wiederlösung zum selben Preis bleibt bei halbjährlicher Kündigung auf Cathedra Petri vorbehalten.
  • Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos und Grulich, Obrist und Ritter, bekundet, dass er, nachdem Weirich von Gemmingen zu Michelfeld ohne eheliche männliche Leibeserben verstorben ist, die von diesem bisher innegehabten Güter, Gülten und Gerechtigkeiten zu Michelfeld und Sinsheim entsprechend einem sub dato zu Weikersheim geschlossenen Rezess dem Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Oppenheim für diesen selbst und seine Agnaten Schweickard, Hans Wilhelm, Reinhard und Hans Konrad von Gemmingen, dazu Hans Konrad von Gemmingen und Hans Reinhard von Stetten als Vormündern von des verstorbenen Bernolph von Gemmingens jüngstem Sohn Hans Philipp sowie Hans Wilhelm und Reinhard von Gemmingen und Konrad von und zu Liebenstein als Vormündern von des verstorbenen Eberhard von Gemmingens zu Rappenau minderjährigen Söhnen Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund zu Mannlehen verliehen hat. Die minderjährigen Vasallen werden, sobald sie vierzehn Jahre alt sind, selbst Lehnspflicht leisten.

    Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos...

    1614 August 7 (den Acht und zwainczigsten monatstag July), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 546

    ...... ...Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos und Grulich, Obrist und Ritter, bekundet, dass er, nachdem Weirich... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 546... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 546... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 17....

    Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos und Grulich, Obrist und Ritter, bekundet, dass er, nachdem Weirich von Gemmingen zu Michelfeld ohne eheliche männliche Leibeserben verstorben ist, die von diesem bisher innegehabten Güter, Gülten und Gerechtigkeiten zu Michelfeld und Sinsheim entsprechend einem sub dato zu Weikersheim geschlossenen Rezess dem Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Oppenheim für diesen selbst und seine Agnaten Schweickard, Hans Wilhelm, Reinhard und Hans Konrad von Gemmingen, dazu Hans Konrad von Gemmingen und Hans Reinhard von Stetten als Vormündern von des verstorbenen Bernolph von Gemmingens jüngstem Sohn Hans Philipp sowie Hans Wilhelm und Reinhard von Gemmingen und Konrad von und zu Liebenstein als Vormündern von des verstorbenen Eberhard von Gemmingens zu Rappenau minderjährigen Söhnen Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund zu Mannlehen verliehen hat. Die minderjährigen Vasallen werden, sobald sie vierzehn Jahre alt sind, selbst Lehnspflicht leisten.
  • Eberhard von Gemmingen (Gemyngen) bekundet, dass Philipp von Wittstadt (Wittstatt) genannt Hagenbach (Hagenbuch) ihm ein Kapital von 200 rheinischen Gulden in Gold geliehen hat, und verspricht Rückzahlung bis cathedra Petri [= 22. Februar] 1471 sowie jährliche Verzinsung zum angegebenen Termin - ggf. über 1471 hinaus - mit 5 Prozent nach Wimpfen (Wympffen), Gundelsheim (Gundelßhein) oder Mosbach (Moßbach). Kommt der Schuldner seinen Pflichten nicht nach, hat der Gläubiger das Recht "abezusagen umb heuptgelt und gult". Zu Bürgen setzt der Aussteller Hans und Konrad von Liebenstein (Liebensteine) sowie Hans und Konrad von Sachsenheim. Einlager mit jeweils einem reisigen Knecht und einem guten reisigen Pferd ist vorgesehen in einem Wirtshaus zu Wimpfen, Gundelsheim, Mosbach oder im Umkreis von drei Meilen.

    Eberhard von Gemmingen (Gemyngen) bekundet, dass Philipp von Wittstadt (Wittstatt) genannt...

    1470 Februar 14 (off mitwoch sant Valentins tag, des heiligen merterers), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 106

    ...... ...Eberhard von Gemmingen (Gemyngen) bekundet, dass Philipp von Wittstadt (Wittstatt) genannt Hagenbach (Hagenbuch) ihm ein Kapital von 200 rheinischen... ...Zu Bürgen setzt der Aussteller Hans und Konrad von Liebenstein (Liebensteine) sowie Hans und Konrad von Sachsenheim.... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 106... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 106... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Eberhard von Gemmingen (Gemyngen) bekundet, dass Philipp von Wittstadt (Wittstatt) genannt Hagenbach (Hagenbuch) ihm ein Kapital von 200 rheinischen Gulden in Gold geliehen hat, und verspricht Rückzahlung bis cathedra Petri [= 22. Februar] 1471 sowie jährliche Verzinsung zum angegebenen Termin - ggf. über 1471 hinaus - mit 5 Prozent nach Wimpfen (Wympffen), Gundelsheim (Gundelßhein) oder Mosbach (Moßbach). Kommt der Schuldner seinen Pflichten nicht nach, hat der Gläubiger das Recht "abezusagen umb heuptgelt und gult". Zu Bürgen setzt der Aussteller Hans und Konrad von Liebenstein (Liebensteine) sowie Hans und Konrad von Sachsenheim. Einlager mit jeweils einem reisigen Knecht und einem guten reisigen Pferd ist vorgesehen in einem Wirtshaus zu Wimpfen, Gundelsheim, Mosbach oder im Umkreis von drei Meilen.
  • Eheberedung zwischen Eberhard von Gemmingen dem Jüngeren, Eberhards des Älteren und der verstorbenen Barbara von Wolfskehlens (Wolfskeelen) Sohn, einerseits und Maria Greckin von Kochendorf, des verstorbenen Wolf Grecken und verstorbenen Dorotheen von Venningen Tochter, andererseits, beteidingt durch Eberhard von Gemmingen dem Älteren, Wolf und Philipp von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Hans Greck von Kochendorf, Hans von Liebenstein, Konrad von Helmstatt, Vogt zu Bruchsal, Hans von Ehrenberg (Ernberg), Erasmus von Venningen, Vogt zu Bretten, und Wolf Konrad Greck von Kochendorf seitens der Braut. Die durch ihren Bruder Wolf Konrad Greck zu bezahlende Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 6100 Gulden Landeswährung, den Gulden zu 15 Batzen, angelegt zu jährlich 5 Prozent bei der Stadt Heilbronn, dazu Kleider und eine Kette im Wert von 100 Gulden. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden Kapital; davon sind 2000 Gulden bei der Stadt Heilbronn angelegt, 1000 Gulden bei Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Möckmühl (Meckmuln), jeweils zu 5 Prozent. Außerdem verschreibt er 400 Gulden als Morgengabe, eine goldene Kette im Wert von 100 Kronen sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.

    Eheberedung zwischen Eberhard von Gemmingen dem Jüngeren, Eberhards des Älteren und der...

    1549 April 30 (uf dinstag nach dem sontag Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 261

    ...Eheberedung zwischen Eberhard von Gemmingen dem Jüngeren, Eberhards des Älteren und der verstorbenen Barbara von Wolfskehlens (Wolfskeelen) Sohn, einerseits und... ...Außerdem verschreibt er 400 Gulden als Morgengabe, eine goldene Kette im Wert von 100 Kronen sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 261... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Anmerkungen: Autor: Kurt Andermann...

    Eheberedung zwischen Eberhard von Gemmingen dem Jüngeren, Eberhards des Älteren und der verstorbenen Barbara von Wolfskehlens (Wolfskeelen) Sohn, einerseits und Maria Greckin von Kochendorf, des verstorbenen Wolf Grecken und verstorbenen Dorotheen von Venningen Tochter, andererseits, beteidingt durch Eberhard von Gemmingen dem Älteren, Wolf und Philipp von Gemmingen seitens des Bräutigams sowie Hans Greck von Kochendorf, Hans von Liebenstein, Konrad von Helmstatt, Vogt zu Bruchsal, Hans von Ehrenberg (Ernberg), Erasmus von Venningen, Vogt zu Bretten, und Wolf Konrad Greck von Kochendorf seitens der Braut. Die durch ihren Bruder Wolf Konrad Greck zu bezahlende Ehesteuer der Braut beläuft sich auf 6100 Gulden Landeswährung, den Gulden zu 15 Batzen, angelegt zu jährlich 5 Prozent bei der Stadt Heilbronn, dazu Kleider und eine Kette im Wert von 100 Gulden. Der Bräutigam widerlegt 3000 Gulden Kapital; davon sind 2000 Gulden bei der Stadt Heilbronn angelegt, 1000 Gulden bei Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Möckmühl (Meckmuln), jeweils zu 5 Prozent. Außerdem verschreibt er 400 Gulden als Morgengabe, eine goldene Kette im Wert von 100 Kronen sowie eine jährliche Gült von 30 Gulden für den Witwensitz.

  • Bd. 1

    1. - 17. Aug. 1943, Bundesarchiv, BArch RM 83 Landungsflottillen der Kriegsmarine

    ...Enthält: Ganzirri, Paola, Pezzo, Sizilien Enthält auch: Schlussbetrachtung des Afrika-Feldzuges, von Kurt Freiherr von Liebenstein;...

  • Bischof Georg Friedrich zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen Reinhards zu Treschklingen Sohn sowie des verstorbenen Eberhards zu Rappenau und verstorbenen Johann Wilhelms zu Treschklingen - der letzten Träger - Bruder, für diesen selbst und neben Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Hans Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, sowie als Träger für Schweickard von Gemmingen zu Presteneck und für Hans Konrad, Eberhard zu Bürg und Hans Philipp, die Söhne des verstorbenen Bernolph von Gemmingen, zu Mannlehen verliehen hat: Treschklingen, die neue und die alte Burg, das Dorf mit Vogtei, Gericht, Wald, Wasser, Leuten, Gütern und allen Zugehörungen; zwei Höfe daselbst, die Hans von Neideck mit 200 Gulden vom Deutschen Orden an sich gelöst hat; sowie einen Hof zu Bonfeld, der jährlich etwa 20 Malter Frucht als Hofgült erträgt.

    Bischof Georg Friedrich zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des...

    1617 August 28 (Montags), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 571

    ...Bischof Georg Friedrich zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen Reinhards zu Treschklingen Sohn sowie des verstorbenen Eberhards zu Rappenau... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 571... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 571... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 17....

    Bischof Georg Friedrich zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen Reinhards zu Treschklingen Sohn sowie des verstorbenen Eberhards zu Rappenau und verstorbenen Johann Wilhelms zu Treschklingen - der letzten Träger - Bruder, für diesen selbst und neben Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Hans Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, sowie als Träger für Schweickard von Gemmingen zu Presteneck und für Hans Konrad, Eberhard zu Bürg und Hans Philipp, die Söhne des verstorbenen Bernolph von Gemmingen, zu Mannlehen verliehen hat: Treschklingen, die neue und die alte Burg, das Dorf mit Vogtei, Gericht, Wald, Wasser, Leuten, Gütern und allen Zugehörungen; zwei Höfe daselbst, die Hans von Neideck mit 200 Gulden vom Deutschen Orden an sich gelöst hat; sowie einen Hof zu Bonfeld, der jährlich etwa 20 Malter Frucht als Hofgült erträgt.
  • Bischof Wilhelm zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen Reinhards zu Treschklingen Sohn sowie des verstorbenen Eberhards zu Rappenau und verstorbenen Johann Wilhelms zu Treschklingen - der letzten Träger - Bruder, für diesen selbst und neben Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Hans Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, sowie als Träger für Schweickard von Gemmingen zu Presteneck und für Hans Konrad, Eberhard zu Bürg und Hans Philipp, die Söhne des verstorbenen Bernolph von Gemmingen, zu Mannlehen verliehen hat: Treschklingen, die neue und die alte Burg, das Dorf mit Vogtei, Gericht, Wald, Wasser, Leuten, Gütern und allen Zugehörungen; zwei Höfe daselbst, die Hans von Neideck mit 200 Gulden vom Deutschen Orden an sich gelöst hat; sowie einen Hof zu Bonfeld, der jährlich etwa 20 Malter Frucht als Hofgült erträgt.

    Bischof Wilhelm zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen...

    1616 Juli 28 (Donnerstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 564

    ...Bischof Wilhelm zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen Reinhards zu Treschklingen Sohn sowie des verstorbenen Eberhards zu Rappenau und... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 564... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 564... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 17....

    Bischof Wilhelm zu Worms bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen zu Hornberg, des verstorbenen Reinhards zu Treschklingen Sohn sowie des verstorbenen Eberhards zu Rappenau und verstorbenen Johann Wilhelms zu Treschklingen - der letzten Träger - Bruder, für diesen selbst und neben Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Mitvormund Philipps, Melchior Reinhards und Hans Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, sowie als Träger für Schweickard von Gemmingen zu Presteneck und für Hans Konrad, Eberhard zu Bürg und Hans Philipp, die Söhne des verstorbenen Bernolph von Gemmingen, zu Mannlehen verliehen hat: Treschklingen, die neue und die alte Burg, das Dorf mit Vogtei, Gericht, Wald, Wasser, Leuten, Gütern und allen Zugehörungen; zwei Höfe daselbst, die Hans von Neideck mit 200 Gulden vom Deutschen Orden an sich gelöst hat; sowie einen Hof zu Bonfeld, der jährlich etwa 20 Malter Frucht als Hofgült erträgt.
  • Heiratsabrede zwischen Georg Jost von Fechenbach, Sohn des verstorbenen Georg von Fechenbach und der verstorbenen Klara Agathe Kesßlerin von Sarmsheim, einerseits und Katharina von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Dietrich von und zu Gemmingen und der verstorbenen Anna von Neipperg, andererseits, beteidingt durch Philipp Wolf von Fechenbach, Philipp Feckh von Wallstadt, Amtmann zu Gelnhausen, Philipp Jost von und zu Weiler, Philipp Kesseler von Sarmsheim, Philipp Leisser von Lambsheim und Hans Philipp von Bettendorff seitens des Bräutigams sowie Johann, Wolf Dietrich und Eberhard von und zu Gemmingen, Gebrüder, Pleickard von Gemmingen zu Fürfeld, Johann Jakob von Gemmingen zu Mühlhausen an der Würm und Jörg Wilhelm von Neipperg zu Adelshofen als reichskammergerichtlich bestellten Vormündern, Jörg Christoph von Venningen zu Zuzenhausen, Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen, Wolf Konrad Greck (Gregk) von Kochendorf und Hans Göler von und zu Ravensburg seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich - wie die ihrer Schwester Anna Magdalena von Venningen - auf 2000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 100 Gulden, dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck aus dem mütterlichen Erbe; außerdem erhält Katharina vor dem Beilager von ihren Brüdern 800 Gulden für Hochzeitskleider oder zu ihrer freien Verfügung. Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans Pleickard und Hans Friedrich erhoben hat, wurden von der Freundschaft zu Sinsheim dahingehend verglichen, dass entsprechende Forderungen der Schwestern von den Brüdern mit je 200 Gulden barem Geld abgefunden werden; diese Abfindung gilt auch für den Fall, dass weitere Brüder ohne Hinterlassung von Leibeserben sterben. Von dem ihrer verstorbenen Stiefschwester Rosina von Gemmingen versprochen gewesenen Heiratsgut erhält Katharina 133 Gulden 5 Batzen. Der Bräutigam widerlegt 2000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe.

    Heiratsabrede zwischen Georg Jost von Fechenbach, Sohn des verstorbenen Georg von Fechenbach und...

    1592 April 23 (den dreyzehenden Aprilis [st.a.]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 431

    ...Heiratsabrede zwischen Georg Jost von Fechenbach, Sohn des verstorbenen Georg von Fechenbach und der verstorbenen Klara Agathe Kesßlerin von... ...Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 431... ...Anmerkungen: Autor: Kurt Andermann...

    Heiratsabrede zwischen Georg Jost von Fechenbach, Sohn des verstorbenen Georg von Fechenbach und der verstorbenen Klara Agathe Kesßlerin von Sarmsheim, einerseits und Katharina von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Dietrich von und zu Gemmingen und der verstorbenen Anna von Neipperg, andererseits, beteidingt durch Philipp Wolf von Fechenbach, Philipp Feckh von Wallstadt, Amtmann zu Gelnhausen, Philipp Jost von und zu Weiler, Philipp Kesseler von Sarmsheim, Philipp Leisser von Lambsheim und Hans Philipp von Bettendorff seitens des Bräutigams sowie Johann, Wolf Dietrich und Eberhard von und zu Gemmingen, Gebrüder, Pleickard von Gemmingen zu Fürfeld, Johann Jakob von Gemmingen zu Mühlhausen an der Würm und Jörg Wilhelm von Neipperg zu Adelshofen als reichskammergerichtlich bestellten Vormündern, Jörg Christoph von Venningen zu Zuzenhausen, Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen, Wolf Konrad Greck (Gregk) von Kochendorf und Hans Göler von und zu Ravensburg seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich - wie die ihrer Schwester Anna Magdalena von Venningen - auf 2000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 100 Gulden, dazu standesgemäße Kleider, Kleinodien und Schmuck aus dem mütterlichen Erbe; außerdem erhält Katharina vor dem Beilager von ihren Brüdern 800 Gulden für Hochzeitskleider oder zu ihrer freien Verfügung. Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans Pleickard und Hans Friedrich erhoben hat, wurden von der Freundschaft zu Sinsheim dahingehend verglichen, dass entsprechende Forderungen der Schwestern von den Brüdern mit je 200 Gulden barem Geld abgefunden werden; diese Abfindung gilt auch für den Fall, dass weitere Brüder ohne Hinterlassung von Leibeserben sterben. Von dem ihrer verstorbenen Stiefschwester Rosina von Gemmingen versprochen gewesenen Heiratsgut erhält Katharina 133 Gulden 5 Batzen. Der Bräutigam widerlegt 2000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe.
  • Heiratsabrede zwischen Christoph Friedrich von Perfall, Sohn des verstorbenen Benedikt von Perfall und der verstorbenen Siegunde von Bollstedt (Bollstatt), einerseits und Maria von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Dietrich von und zu Gemmingen und der verstorbenen Anna von Neipperg, andererseits, beteidingt durch Paulus von Helmstatt, bischöflich speyrischen Gesandten, Eberhard den Älteren und Eberhard den Jüngeren von Perfall zu Greifenberg, Hans Lungen zu Planegg, Philipp von Holdingshausen, Johann Hund von Saulheim, Johann von Lüdingshausen genannt Wolf, Beisitzer am Reichskammergericht, und Adrian Schilder seitens des Bräutigams sowie Pleickard von Gemmingen zu Fürfeld, die Brüder Johann, Wolf Dietrich, Eberhard, Philipp Ludwig, Ludwig und Christoph von und zu Gemmingen, Georg Wilhelm von Neipperg, Jörg Christoph von Venningen und Jörg Jost von Fechenbach seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich - wie das ihrer Schwester Anna Magdalena von Gemmingen - auf 2000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 100 Gulden, dazu standesgemäße Kleider und Kleinodien aus dem mütterlichen Erbe; außerdem erhält Maria vor dem Beilager von ihren Brüdern 800 Gulden für ihre Hochzeit, Kleider, Kleinodien und Schmuck. Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans Pleickard und Hans Friedrich erhoben hat, wurden von der Freundschaft zu Sinsheim dahingehend verglichen, dass entsprechende Foderungen der Schwestern von den Brüdern mit je 200 Gulden barem Geld abgefunden werden; diese Abfindung gilt auch für den Fall, dass weitere Brüder ohne Hinterlassung von Leibeserben sterben. Von dem ihrer verstorbenen Stiefschwester Rosina von Gemmingen versprochen gewesenen Heiratsgut erhält Maria 133 Gulden 5 Batzen. Der Bräutigam widerlegt 2000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe.

    Heiratsabrede zwischen Christoph Friedrich von Perfall, Sohn des verstorbenen Benedikt von Perfall...

    1593 September 21 (uff dienstag nach nativitatis Mariae, den Eilfften Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 437

    ...Heiratsabrede zwischen Christoph Friedrich von Perfall, Sohn des verstorbenen Benedikt von Perfall und der verstorbenen Siegunde von Bollstedt... ...Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 437... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Heiratsabrede zwischen Christoph Friedrich von Perfall, Sohn des verstorbenen Benedikt von Perfall und der verstorbenen Siegunde von Bollstedt (Bollstatt), einerseits und Maria von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Dietrich von und zu Gemmingen und der verstorbenen Anna von Neipperg, andererseits, beteidingt durch Paulus von Helmstatt, bischöflich speyrischen Gesandten, Eberhard den Älteren und Eberhard den Jüngeren von Perfall zu Greifenberg, Hans Lungen zu Planegg, Philipp von Holdingshausen, Johann Hund von Saulheim, Johann von Lüdingshausen genannt Wolf, Beisitzer am Reichskammergericht, und Adrian Schilder seitens des Bräutigams sowie Pleickard von Gemmingen zu Fürfeld, die Brüder Johann, Wolf Dietrich, Eberhard, Philipp Ludwig, Ludwig und Christoph von und zu Gemmingen, Georg Wilhelm von Neipperg, Jörg Christoph von Venningen und Jörg Jost von Fechenbach seitens der Braut. Das Heiratsgut der Braut beläuft sich - wie das ihrer Schwester Anna Magdalena von Gemmingen - auf 2000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 100 Gulden, dazu standesgemäße Kleider und Kleinodien aus dem mütterlichen Erbe; außerdem erhält Maria vor dem Beilager von ihren Brüdern 800 Gulden für ihre Hochzeit, Kleider, Kleinodien und Schmuck. Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans Pleickard und Hans Friedrich erhoben hat, wurden von der Freundschaft zu Sinsheim dahingehend verglichen, dass entsprechende Foderungen der Schwestern von den Brüdern mit je 200 Gulden barem Geld abgefunden werden; diese Abfindung gilt auch für den Fall, dass weitere Brüder ohne Hinterlassung von Leibeserben sterben. Von dem ihrer verstorbenen Stiefschwester Rosina von Gemmingen versprochen gewesenen Heiratsgut erhält Maria 133 Gulden 5 Batzen. Der Bräutigam widerlegt 2000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe.
  • Kaiser Leopold II. bekundet, dass er Sigmund von Gemmingen auf Hornberg und Treschklingen entsprechend den der schwäbischen Reichsritterschaft erteilten Privilegien der Kaiser Rudolf II. und Ferdinand II. den Blutbann zu Lehrensteinsfeld (Lehrensteinfelß) und Adersbach erneuert hat. Nachdem 1777 der Mannesstamm der von Schmidberg erloschen ist, wurde der daraufhin zwischen den Allodial- und Regredienterbinnen wegen des Sukzessionsrechts in den Schmidberg'schen Gütern - darunter Lehrensteinsfeld und Adersbach mit der vom Reich lehnbaren Gerechtigkeit des Blutbanns - entstandene Streit dahingehend beigelegt, dass die Regredienterbinnen Maria Luise, verheiratete Moser von Filseck, und Katharina Friederike, verheiratete von Liebenstein, das Rittergut Adersbach und der dabei gelegene Rauhof samt dem reichslehnbaren Blutbann erhielten, die Allodialerbinnen von Waldenfels (Wallenfels), von Kechler (Kehler) und von Hügel (Hygle) hingegen das Rittergut Lehrensteinsfeld samt Zugehörungen. Den Regredienterbinnen wurde der Blutbann zu Adersbach unterm 21. August 1780 bestätigt. Unterm 18. Januar 1785 gelangten Adersbach und der Rauhof durch Kauf und Tausch an Sigmund von Gemmingen. Pön: 20 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte an die kaiserliche Kammer und an Sigmund von Gemmingen.

    Kaiser Leopold II. bekundet, dass er Sigmund von Gemmingen auf Hornberg und Treschklingen...

    1791 März 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 810

    ...Nachdem 1777 der Mannesstamm der von Schmidberg erloschen ist, wurde der daraufhin zwischen den Allodial- und Regredienterbinnen wegen des Sukzessionsrechts in den Schmidberg'schen... ...Januar 1785 gelangten Adersbach und der Rauhof durch Kauf und Tausch an Sigmund von Gemmingen. Pön: 20 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte an die kaiserliche Kammer und an Sigmund... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 810... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 810... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Kaiser Leopold II. bekundet, dass er Sigmund von Gemmingen auf Hornberg und Treschklingen entsprechend den der schwäbischen Reichsritterschaft erteilten Privilegien der Kaiser Rudolf II. und Ferdinand II. den Blutbann zu Lehrensteinsfeld (Lehrensteinfelß) und Adersbach erneuert hat. Nachdem 1777 der Mannesstamm der von Schmidberg erloschen ist, wurde der daraufhin zwischen den Allodial- und Regredienterbinnen wegen des Sukzessionsrechts in den Schmidberg'schen Gütern - darunter Lehrensteinsfeld und Adersbach mit der vom Reich lehnbaren Gerechtigkeit des Blutbanns - entstandene Streit dahingehend beigelegt, dass die Regredienterbinnen Maria Luise, verheiratete Moser von Filseck, und Katharina Friederike, verheiratete von Liebenstein, das Rittergut Adersbach und der dabei gelegene Rauhof samt dem reichslehnbaren Blutbann erhielten, die Allodialerbinnen von Waldenfels (Wallenfels), von Kechler (Kehler) und von Hügel (Hygle) hingegen das Rittergut Lehrensteinsfeld samt Zugehörungen. Den Regredienterbinnen wurde der Blutbann zu Adersbach unterm 21. August 1780 bestätigt. Unterm 18. Januar 1785 gelangten Adersbach und der Rauhof durch Kauf und Tausch an Sigmund von Gemmingen. Pön: 20 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte an die kaiserliche Kammer und an Sigmund von Gemmingen.

  • Kundenbilanzen von Kreditnehmern der Fil. Werdau, Bd. 1

    1930 - 1941, Sächsisches Staatsarchiv, 31453 Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt (ADCA), Hauptniederlassungen Chemnitz, Plauen und Zwickau, Nr. 642 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Heiratsabrede zwischen Kaspar von Stetten zu Kocherstetten, Sohn des verstorbenen Eberhard von Stetten zu Kocherstetten und der verstorbenen Margarethe von Layens, einerseits und Agathe von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Dietrich von und zu Gemmingen und der verstorbenen Anna von Neipperg, andererseits, beteidingt durch Bischof Eberhard zu Speyer (vertreten durch Philipp Christoph von Venningen, Vogt zu Bruchsal), Johann Heinrich von Dienheim, Domherrn zu Mainz und Domsänger zu Speyer, Wolf von Stetten zu Kocherstetten, Hans Reinhard von Stetten zu Kocherstetten, Johann Meinhard und Peter von Layen, Gebrüder, zu Argenschwang, und Hans Philipp von Crailsheim zu Hornberg seitens des Bräutigams sowie Johann, Eberhard, Philipp Ludwig, Ludwig und Christoph von und zu Gemmingen und Guttenberg, Gebrüder, Johann Jakob von Gemmingen zu Mühlhausen an der Würm und Georg Wilhelm von Neipperg zu Adelshofen - die beiden Letzteren als reichskammergerichtlich bestellte Vormünder - seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich - wie die ihrer Schwester Anna Magdalena von Gemmingen - auf 2000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 100 Gulden, dazu standesgemäße Kleider und Kleinodien aus dem mütterlichen Erbe; außerdem erhält Agathe vor dem Beilager von ihren Brüdern 800 Gulden für ihre Hochzeit, Kleider, Kleinodien und Schmuck. Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans Pleickard und Hans Friedrich erhoben hat, wurden von der Freundschaft zu Sinsheim dahingehend verglichen, dass entsprechende Foderungen der Schwestern von den Brüdern mit je 200 Gulden barem Geld abgefunden werden; diese Abfindung gilt auch für den Fall, dass weitere Brüder ohne Hinterlassung von Leibeserben sterben. Von dem ihrer verstorbenen Stiefschwester Rosina von Gemmingen versprochen gewesenem Heiratsgut erhält Agathe 133 Gulden 5 Batzen. Der Bräutigam widerlegt 2000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe.

    Heiratsabrede zwischen Kaspar von Stetten zu Kocherstetten, Sohn des verstorbenen Eberhard von...

    1596 März 9 (Dienstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 453

    ...Heiratsabrede zwischen Kaspar von Stetten zu Kocherstetten, Sohn des verstorbenen Eberhard von Stetten zu Kocherstetten und der verstorbenen Margarethe... ...Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 453... ...Siegler: Bräutigam; für die Braut, die kein eigenes Siegel führt, deren Schwager Georg Jobst von Fechenbach; die Teidingsleute Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 14...

    Heiratsabrede zwischen Kaspar von Stetten zu Kocherstetten, Sohn des verstorbenen Eberhard von Stetten zu Kocherstetten und der verstorbenen Margarethe von Layens, einerseits und Agathe von Gemmingen, Tochter des verstorbenen Dietrich von und zu Gemmingen und der verstorbenen Anna von Neipperg, andererseits, beteidingt durch Bischof Eberhard zu Speyer (vertreten durch Philipp Christoph von Venningen, Vogt zu Bruchsal), Johann Heinrich von Dienheim, Domherrn zu Mainz und Domsänger zu Speyer, Wolf von Stetten zu Kocherstetten, Hans Reinhard von Stetten zu Kocherstetten, Johann Meinhard und Peter von Layen, Gebrüder, zu Argenschwang, und Hans Philipp von Crailsheim zu Hornberg seitens des Bräutigams sowie Johann, Eberhard, Philipp Ludwig, Ludwig und Christoph von und zu Gemmingen und Guttenberg, Gebrüder, Johann Jakob von Gemmingen zu Mühlhausen an der Würm und Georg Wilhelm von Neipperg zu Adelshofen - die beiden Letzteren als reichskammergerichtlich bestellte Vormünder - seitens der Braut. Die Ehesteuer der Braut beläuft sich - wie die ihrer Schwester Anna Magdalena von Gemmingen - auf 2000 Gulden Landeswährung (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer), jährlich zu verzinsen mit 100 Gulden, dazu standesgemäße Kleider und Kleinodien aus dem mütterlichen Erbe; außerdem erhält Agathe vor dem Beilager von ihren Brüdern 800 Gulden für ihre Hochzeit, Kleider, Kleinodien und Schmuck. Die Ansprüche, die Raban von Liebenstein namens seiner Frau Dorothea von Gemmingen auf das Erbe von deren verstorbenen Brüdern Hans Pleickard und Hans Friedrich erhoben hat, wurden von der Freundschaft zu Sinsheim dahingehend verglichen, dass entsprechende Foderungen der Schwestern von den Brüdern mit je 200 Gulden barem Geld abgefunden werden; diese Abfindung gilt auch für den Fall, dass weitere Brüder ohne Hinterlassung von Leibeserben sterben. Von dem ihrer verstorbenen Stiefschwester Rosina von Gemmingen versprochen gewesenem Heiratsgut erhält Agathe 133 Gulden 5 Batzen. Der Bräutigam widerlegt 2000 Gulden und verschreibt 400 Gulden als Morgengabe.

  • Heinz Guderian, Bilder Pz AOK 2 Ostfeldzug

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch N 802 Guderian (Familiennachlass)

    ....: Warschau, Generalmajor Freiherr von Liebenstein, Feldflughafen bei Pruzana, Nieswicz, Besprechung mit Generalfeldmarschall Günther von Kluge,...

  • Sozialbetreuung, Unterbringung, Stellenvermittlung, Beratung, Verteilung von Care-Paketen aus dem...

    1945-1949, Bundesarchiv, BArch Z 18 Kirchliche Hilfsstelle München

    ...Kirchliche Hilfsstelle München >> Z 18 Kirchliche Hilfsstelle >> Soziale, kulturelle und seelsorgerische Betreuung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen und Eingliederung in den... ....: Reichmann, Augustin, München, 1947; Rabas, Josef, Dr., Pinzberg, 1946; Rawitzer, Tittmoning, 1946; Runge, Friedrich, Kaufbeuren, 1946; Rausch, Ottmar, Schwarzbach, 1946; Reichelt, Franz,...

  • Anna von Remchingen, Witwe, geb. Schenckhin von Winterstetten zu Unterriexingen, bekundet, dass sie ihrer Tochter Margarethe von Remchingen, nachdem sie ihr bei der Heirat mit Wolf Philipp von Gemmingen eine Ehesteuer in Höhe von 4000 Gulden Landeswährung, verzinslich mit 200 Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) in Aussicht gestellt, einen jährlich zu Nicolai [= 6. Dezember] fälligen Zins von 200 Gulden verschrieben hat. Zur Sicherheit verschreibt sie ihren Anteil (ein Zehntel) "ahn dem thailbaren fleckhen" Sersheim an der Metter samt allen zugehörigen Gütern und Gerechtsamen und verhypothekiert einen Gültbrief von Bernhard von Mentzingen über 2000 Gulden Kapital und 100 Gulden jährlichen Zins, ausgestellt am 25. Juli 1584 (Jacobi). Die Wiederlösung des Zinses zum selben Preis bleibt bei halbjähriger Kündigung vorbehalten.

    Anna von Remchingen, Witwe, geb. Schenckhin von Winterstetten zu Unterriexingen, bekundet, dass sie...

    1586 Dezember 14 (Geben unnd geschehen den vierten Monats Decembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 408

    ...... ...Anna von Remchingen, Witwe, geb. Schenckhin von Winterstetten zu Unterriexingen, bekundet, dass sie ihrer Tochter Margarethe von Remchingen, nachdem... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 408... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden... ...Siegler: Aussteller; Bernhard von und zu Liebenstein, Oberschultheiß zu Lauffen; Bernhard von Sternenfels zu Kürnbach Überlieferungsart:...

    Anna von Remchingen, Witwe, geb. Schenckhin von Winterstetten zu Unterriexingen, bekundet, dass sie ihrer Tochter Margarethe von Remchingen, nachdem sie ihr bei der Heirat mit Wolf Philipp von Gemmingen eine Ehesteuer in Höhe von 4000 Gulden Landeswährung, verzinslich mit 200 Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) in Aussicht gestellt, einen jährlich zu Nicolai [= 6. Dezember] fälligen Zins von 200 Gulden verschrieben hat. Zur Sicherheit verschreibt sie ihren Anteil (ein Zehntel) "ahn dem thailbaren fleckhen" Sersheim an der Metter samt allen zugehörigen Gütern und Gerechtsamen und verhypothekiert einen Gültbrief von Bernhard von Mentzingen über 2000 Gulden Kapital und 100 Gulden jährlichen Zins, ausgestellt am 25. Juli 1584 (Jacobi). Die Wiederlösung des Zinses zum selben Preis bleibt bei halbjähriger Kündigung vorbehalten.

  • Wolzogen, Ludwig Freiherr von (Bestand)

    Laufzeit: 1796 - 1833, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Wolzogen, L. v.

    ...Bestandsbeschreibung: Lebensdaten: 1774 - 1845 Justus Philipp Wilhelm Ludwig Freiherr von Wolzogen Lebensdaten des Justus Philipp Adolf Wilhelm Ludwig Freiherr von... ...Geheimer Legationsrat Mutter: Wilhelmine Henriette geb. Marschalk von Ostheim ab 10.09.1781 Besuch der Karlsschule zu Stuttgart 18.4.1790 Ernennung von Herzog Karl...

  • Nachdem Eberhard von Gemmingen der Ältere zu Bürg am 2. September 1572 verstorben ist - seine Tochter Elisabeth hat er noch zu Lebzeiten durch Verheiratung mit Philipp von und zu Liebenstein versorgt - einigen sich seine Söhne Eberhard, Reinhard und Hans Walter - alle drei aus der Ehe mit der verstorbenen Barbara von Wolfskehlen -, "die bißanher in ungetrennter oder zertailter hauphaltung und vätterlicher verlassenschaft beisamen in brüederlicher aynigkhait freundtlich und loplich verharrt", in zwanzig Punkten bezüglich der Teilung des väterlichen Erbes. Eberhard erhält das Los Bürg, Reinhard das Los Treschklingen (Eschklingen) mit Oppenheim und Hans Walter das Los Presteneck, jeweils samt Zugehörungen, worüber spezielle Register angelegt worden sind, von denen jeder der Brüder eine besiegelte Ausfertigung erhält. Fürs erste soll es beim bereits erfolgten Empfang der gemeinschaftlichen Lehen durch den ältesten Bruder Eberhard sein Bewenden haben; künftig wird jeder die ihn betreffenden Lehen selbst empfangen. Für allfällige Verkäufe von adligen Sitzen und Gütern wird zur Wahrung der Interessen des Stammes und Namens von Gemmingen ein gegenseitiges Vorkaufsrecht eingeräumt. Jede Seite erhält die zu ihrem Teil gehörigen "brief, legerbüecher, register, rodel und andere notwendige documenta". Presteneck und Bürg räumen einander auf Gegenseitigkeit Jagdrecht auf ihren Gemarkungen ein. Wert- und Nutzungsunterschiede zwischen den einzelnen Losen werden im einzelnen ausgeglichen. Das Gut zu Weinfelden im Thurgau (im Türgau under der aidgenossenschaft), das die Brüder von Arbogast von Schellenberg gekauft haben, bleibt bis auf weiteres ungeteilt. Die gemeinschaftlichen Zinse und Gülten werden in näher bezeichneter Weise aufgeteilt.

    Nachdem Eberhard von Gemmingen der Ältere zu Bürg am 2. September 1572 verstorben ist - seine...

    1581 April 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 382

    ...... ...Nachdem Eberhard von Gemmingen der Ältere zu Bürg am 2. September 1572 verstorben ist - seine Tochter Elisabeth hat er noch zu Lebzeiten durch Verheiratung mit Philipp... ...Für allfällige Verkäufe von adligen Sitzen und Gütern wird zur Wahrung der Interessen des Stammes und Namens von Gemmingen ein gegenseitiges Vorkaufsrecht eingeräumt.... ...Das Gut zu Weinfelden im Thurgau (im Türgau under der aidgenossenschaft), das die Brüder von Arbogast von Schellenberg gekauft haben, bleibt bis auf weiteres... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 382... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Nachdem Eberhard von Gemmingen der Ältere zu Bürg am 2. September 1572 verstorben ist - seine Tochter Elisabeth hat er noch zu Lebzeiten durch Verheiratung mit Philipp von und zu Liebenstein versorgt - einigen sich seine Söhne Eberhard, Reinhard und Hans Walter - alle drei aus der Ehe mit der verstorbenen Barbara von Wolfskehlen -, "die bißanher in ungetrennter oder zertailter hauphaltung und vätterlicher verlassenschaft beisamen in brüederlicher aynigkhait freundtlich und loplich verharrt", in zwanzig Punkten bezüglich der Teilung des väterlichen Erbes. Eberhard erhält das Los Bürg, Reinhard das Los Treschklingen (Eschklingen) mit Oppenheim und Hans Walter das Los Presteneck, jeweils samt Zugehörungen, worüber spezielle Register angelegt worden sind, von denen jeder der Brüder eine besiegelte Ausfertigung erhält. Fürs erste soll es beim bereits erfolgten Empfang der gemeinschaftlichen Lehen durch den ältesten Bruder Eberhard sein Bewenden haben; künftig wird jeder die ihn betreffenden Lehen selbst empfangen. Für allfällige Verkäufe von adligen Sitzen und Gütern wird zur Wahrung der Interessen des Stammes und Namens von Gemmingen ein gegenseitiges Vorkaufsrecht eingeräumt. Jede Seite erhält die zu ihrem Teil gehörigen "brief, legerbüecher, register, rodel und andere notwendige documenta". Presteneck und Bürg räumen einander auf Gegenseitigkeit Jagdrecht auf ihren Gemarkungen ein. Wert- und Nutzungsunterschiede zwischen den einzelnen Losen werden im einzelnen ausgeglichen. Das Gut zu Weinfelden im Thurgau (im Türgau under der aidgenossenschaft), das die Brüder von Arbogast von Schellenberg gekauft haben, bleibt bis auf weiteres ungeteilt. Die gemeinschaftlichen Zinse und Gülten werden in näher bezeichneter Weise aufgeteilt.
  • Der Notar Julius Meier von Heidelberg bekundet, dass am Sonntag, den 16./26. Februar 1617 in seiner Wohnung zu Germersheim Matthias Flam, gemmingischer Keller bzw. Vogt zu Bürg, "in stieffel undt sporen undt zu fernerm verreißen gefast", erschienen ist und ihn namens seiner Herrschaft aufgefordert hat, in Udenheim (Eidenheim) dem Bischof Philipp Christoph zu Speyer persönlich oder dessen Räten und dem Sekretär zwei Nachrichten (schedulas) zu eröffnen: [1.] Die Brüder Johann Konrad und Eberhard von Gemmingen zu Bürg, dazu Johann Konrad von Gemmingen und Johann Reinhard von Stetten zu Kocherstetten als Vormünder des jüngeren Bruders Johann Philipp von Gemmingen, erheben (Bürg, 9./19. Februar 1617), nachdem ihr Vatersbruder Schweickard von Gemmingen zu Presteneck kürzlich verstorben ist, als nächste Agnaten Anspruch auf das von dem verstorbenen Weirich von Gemmingen hinterlassene speyrische Lehen zu Ingenheim und bitten, sie in angemessener Frist gemeinsam mit den anderen Berechtigten zu belehnen. Sollte der Bischof die Belehnung verweigern - wie gegenüber ihrem verstorbenen Vetter Schweickard geschehen -, sind sie entschlossen Rechtsmittel einzulegen. [2.] Den gleichen Anspruch erheben (Rappenau, 10./20. Februar 1617) Reinhard von Gemmingen für sich selbst sowie Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Vormünder der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, nachdem bereits ihre verstorbenen Vettern Schweickard und Johann Wilhelm von Gemmingen vergeblich um Belehnung mit dem halben Dorf Ingenheim nachgesucht hatten. Auch sie sind entschlossen, gegebenenfalls Rechtsmittel einzulegen. - Gemeinsam mit den Zeugen Anastasius Vogt, Bürger und Holzverwalter, und Johann Paul Meyer, Prokurator, beide wohnhaft zu Germersheim, hat sich der Notar am 18./28. Februar 1617 nach Udenheim begeben, wo der bischöfliche Sekretär Johann Christmann Bentz den Protest vor der Kanzlei ("rechter seiten eingangs deß rechten schloßes stehendt") zurückgewiesen und dem Notar die Zurückweisung unter vier Augen näher erläutert hat. Am Donnerstag, den 20. Februar bzw. 2. März 1617, in der Herberge zum Horn in Germersheim, hat der Notar dem gemmingischen Vogt darüber Bericht erstattet.

    Der Notar Julius Meier von Heidelberg bekundet, dass am Sonntag, den 16./26. Februar 1617 in seiner...

    1617 Februar 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 569

    ...... ...Der Notar Julius Meier von Heidelberg bekundet, dass am Sonntag, den 16./26.... ...Die Brüder Johann Konrad und Eberhard von Gemmingen zu Bürg, dazu Johann Konrad von Gemmingen und Johann Reinhard von Stetten zu Kocherstetten als... ...Februar 1617) Reinhard von Gemmingen für sich selbst sowie Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 569... ...Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatssignet und Beglaubigung durch Notar Julius Meier von Heidelberg Anmerkungen: Autor: Kurt Andermann...

    Der Notar Julius Meier von Heidelberg bekundet, dass am Sonntag, den 16./26. Februar 1617 in seiner Wohnung zu Germersheim Matthias Flam, gemmingischer Keller bzw. Vogt zu Bürg, "in stieffel undt sporen undt zu fernerm verreißen gefast", erschienen ist und ihn namens seiner Herrschaft aufgefordert hat, in Udenheim (Eidenheim) dem Bischof Philipp Christoph zu Speyer persönlich oder dessen Räten und dem Sekretär zwei Nachrichten (schedulas) zu eröffnen: [1.] Die Brüder Johann Konrad und Eberhard von Gemmingen zu Bürg, dazu Johann Konrad von Gemmingen und Johann Reinhard von Stetten zu Kocherstetten als Vormünder des jüngeren Bruders Johann Philipp von Gemmingen, erheben (Bürg, 9./19. Februar 1617), nachdem ihr Vatersbruder Schweickard von Gemmingen zu Presteneck kürzlich verstorben ist, als nächste Agnaten Anspruch auf das von dem verstorbenen Weirich von Gemmingen hinterlassene speyrische Lehen zu Ingenheim und bitten, sie in angemessener Frist gemeinsam mit den anderen Berechtigten zu belehnen. Sollte der Bischof die Belehnung verweigern - wie gegenüber ihrem verstorbenen Vetter Schweickard geschehen -, sind sie entschlossen Rechtsmittel einzulegen. [2.] Den gleichen Anspruch erheben (Rappenau, 10./20. Februar 1617) Reinhard von Gemmingen für sich selbst sowie Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von Mentzingen als Vormünder der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, nachdem bereits ihre verstorbenen Vettern Schweickard und Johann Wilhelm von Gemmingen vergeblich um Belehnung mit dem halben Dorf Ingenheim nachgesucht hatten. Auch sie sind entschlossen, gegebenenfalls Rechtsmittel einzulegen. - Gemeinsam mit den Zeugen Anastasius Vogt, Bürger und Holzverwalter, und Johann Paul Meyer, Prokurator, beide wohnhaft zu Germersheim, hat sich der Notar am 18./28. Februar 1617 nach Udenheim begeben, wo der bischöfliche Sekretär Johann Christmann Bentz den Protest vor der Kanzlei ("rechter seiten eingangs deß rechten schloßes stehendt") zurückgewiesen und dem Notar die Zurückweisung unter vier Augen näher erläutert hat. Am Donnerstag, den 20. Februar bzw. 2. März 1617, in der Herberge zum Horn in Germersheim, hat der Notar dem gemmingischen Vogt darüber Bericht erstattet.

  • Unterlagen verstorbener und ausgeschiedener Mitglieder (Schack bis Zimmermann)

    1948-2007, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 7/3 Nr. 14

    ...... ...Enthält: Ekhard von Schack, Otto Graf von Schimmelmann, Hans-Christoph Freiherr von Schleinitz, Manfred von Schuckmann, Otto... ...... ...Schack, Ekhard von... ...... ...Stein-Liebenstein zu Barchfeld, Kurt Emmo Freiherr... ...... ...Vogel, Kurt von...

  • Einladungen, Glückwünsche, Danksagungen A-Z

    1965-1967, MARCHIVUM Mannheim, 27/2010_00002

    ...Technische Fachschule Mannheim, Landesgewerbeamt Baden-Württemberg; Glückwünsche an Kollegen u. a. Kurt Angstmann, Günter Barrie, Wolfgang Borelly, Fridolin Braun, Günter Brenken,...

  • Hans Georg v. Boyneburgk zu Lengsfeld und Christoph Schade als Vormünder sowie Hans und Eustachius...

    1578 September 9, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 5/26

    ...... ...Ausf., Perg., von 12 anh. Signeten Nr. 8, 10-12 abg., Nr. 9 in Fragmenten (Wappen erkennbar), Nr. 5 und 6 ungeprägt... ...Görtz, Aussteller 1-5, Kurt v. Liebenstein, Kurt Windel, Philipp Wiesenfelder, Schultheiß zu Burg, Albert v....

  • Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten (Bestand)

    1258 - 1877 (Urkunden); 1344 - 1960 (Akten, Amtsbücher, Karten); ca. 1750 - 1931 (Bilder und Fotos), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt

  • Die große Sause ist vorbei - Einst reiches Baden-Baden ist pleite

    11. Mai 2006, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/017 R060021/203

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/017 Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2006... ...Fernsehsendungen von Südwest Fernsehen aus dem Jahre 2006 >> Mai 2006... ...... ...Liebenstein, Kurt; Bürgermeister, 1944-...

  • 20. Juli 1944: Bd. 2

    1944, Bundesarchiv, BArch R 58 Reichssicherheitshauptamt

    ...Reichssicherheitshauptamt >> R 58 Reichssicherheitshauptamt >> Abwehr von Spionage und Sabotage >> Verhütung und Untersuchung von Sabotageakten und... ...Febr. 1883; Hans Erdmann, geb. 18. Dez. 1896; Gotthard von Falkenhausen, geb. 20. Jan. 1899; Elisabeth Harmsen, geb. v.... ...Okt. 1871; Hans Dietrich, wohnhaft in Berlin; Adolf von Dietze; Edmund Dilthey; Georg von Dippe; Hans von Dippe; Bogislav Dönhoff; Adalbert Dohna;... ...Münchmeyer; Gotfried-Hermann von Mumm; Bernd Mumm von Schwarzenstein; Fritz Najork; Alexander Nette; Erich Nette; Walther Nette; Bruno Neuamnn; Erich Neumann;...

  • Louis-Fürnberg-Archiv: Korrespondenz diverse (F)

    1957 - 2004, Archiv der Akademie der Künste, AdK-O 6560

    ...Enthält: Fa Annie Fabian, Fachklinik Bad Liebenstein, Fachschule für Bibliothekare Leipzig, Irene Falcon, Dr.... ...Joachim Finster, Ehepaar Finster, Kurt und Dora Fischer, Gertraude Fischer, Sabine Fischer Fl Dr. h.c.... ...Thomas Freitag, Rat des Kreises Freital, Freunde von Weimar - Gesellschaft zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches der Germanistik Japan - DDR / Tokyo, Elsbeth Frejkova,...

  • Glückwünsche zum 70. Geburtstag und Antwortschreiben

    Glückwünsche zum 70. Geburtstag und Antwortschreiben

    1955-1956, MARCHIVUM Mannheim, 24/1972_00360

    ...auch Antwortschreiben Hermann Heimerichs an Gratulanten. Schreiben u.a. von Denise Abbey, Christoph Andritzky, Hans Anschütz, Gustav Asmuß, Marie Baum, Werner D.... ...Böhm, Wolfgang Borelly, Richard Böttger, Joseph Bußjäger, Fritz und Hans Dingeldein, Franz Drey, Fritz Eberhard, Adolf Elsaesser, Rolf Engelbrecht, Rudolf Engelhorn, Thomas Fasshold, Fritz Feuling,...

    Glückwünsche zum 70. Geburtstag und Antwortschreiben

  • Wehrbereichskommando V (Bestand)

    1951 - 1994, Bundesarchiv, BH 28-5 BArch BH 28-5

    ...Februar 2001 wurde die Trennung von Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision und Umbenennung in 10.... ...Befehlshaber: Gen.Maj. Liebenstein, Kurt Frhr. von 01.05.1956 - 30.09.1960 Gen.Maj.... ...Lechler, Otto 01.10.1962 - 30.09.1968 Gen.Maj. Gerber, Kurt 01.10.1968 - 31.03.1972 Gen.Maj. Senger u.... ...Stauffenberg, Berthold Graf von 01.10.1991 - 31.03.1994 Chefs des Stabes: Oberst i.G.... ...Befehlshaber: GenMaj Liebenstein, Kurt Freiherr von 01.05.1956 - 30.09.1960 GenMaj Reinhardt, Helmuth 01.10.1960 - 30.09.1962 GenMaj Lechler, Otto...

  • Tageskopien Parlamentarischer Staatssekretär

    31.07.1981-14.05.1982, Kreisarchiv Viersen, 106

    ...August 1981; Julius Louven MdB, Telebus im ländlichen Raum für Erleichterung von öffentlichem Nahverkehr für Behinderte, 26.... ...November 1981; Johann Wuwer, Geschäftsführer Thyssen Engineering GmbH, Essen, Bundesmittel insgesamt für die Magnetschwebebahn im Emsland, 8. Dezember 1981; Kurt... ...Hans Kaiser, Kempen, Antwort auf die Zusendung von kritischen Stellungnahmen und offen gebliebenen Fragen von Schülern, 26.... ...April 1982; Margitta Terborg MdB, Beendigung der Verklappung von Dünnsäure in der Nordsee, 23. April 1982;... ...... ...Vertrag von Almelo...

  • Kleinere Landesherrschaften: Grafschaft Sayn-Hachenburg (Bestand)

    Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340

    ...Sonst befinden sich bei den Urkunden nur Einzelstücke fremder Provenienz (Erzstift Trier, Abtei Rommersdorf, Deutschordenshaus Koblenz). Durch das Findbuch von 1844 war nur etwa die... ...Nach dem Tod seines Enkels (1636) konnten die Erbtöchter 1649 und 1662 die von Kurköln, den Grafen von Wartenberg, Kurtrier, der Abtei Laach, den... ...Sayn-Hachenburg fiel durch Heirat den Grafen von Manderscheid-Blankenheim zu. N ach 1675 wurde es für die drei Erbtöchter, die Fürstin von Nassau-Hadamar, die Gräfin... ...Bei den Landesteilungen bekam Sayn-Altenkirchen die Ämter Altenkirchen, Freusburg und Friedewald sowie die Hälfte von Bendorf, das 1744 im Austausch gegen Roßbach ganz Bendorf... ...Preuschen-Liebenstein und Archivkanzlist Ernst, um 1845-1851 Findmittel: Urkunden: Repertorium von Hellmuth Gensicke, 1973 Bearbeiter: Hellmuth Gensicke, 1973/1979...

  • 164. Infanterie-Division / Festungs-Division Kreta / 164. leichte Afrika-Division (Bestand)

    1939-1943, Bundesarchiv, RH 26-164 BArch RH 26-164

    ...Gren. Rgt. 382 I.-III. von Fest. Div. Kreta Pz. Gren. Rgt. 433 I.-III. von Fest.... ...Ib: KTB von Ende Nov. 1939 bis Ende Mai 1941, von Nov. 1941 bis Ende März 1942 und von Mitte Juli bis Dez. 1942.... ...IIa: TB von Mitte Feb. bis März 1941und von Aug. 1941 bis Ende März 1943.... ...Führer der 164. leichten Afrika-Division, Febr./ März 1943 ZA1/ 1644 und auf Mikrofilm FC 2990 N: Frh.v.Liebenstein, Kurt: Die Kämpfe der 164. leichten Afrika-Div....

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