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Personenseite
Johannes Vigilius
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Personenseite
Søren Kierkegaard
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Bürgermeister und Rat verkaufen der Vikarie St. Michael und Raphael (Inhaber Vigilius Bökelmann,...
2. Juni 1607, Stadtarchiv Münster, A-RatsA, A XIII Nr. 156 -
Franz Xaver Anton Vigilius Reinhart von Thurnfels, Dekan der Juridischen Fakultät, bestätigt das...
1765, Universitätsarchiv Freiburg, D 0016 / 57 -
![Pfalzgraf Georg (Jorg), Domprobst zu Mainz und Propst des Stifts zu St. Donatian zu Brügge (zu sant Donaten zu Bruck), sendet den Meister Johannes Wacker [=Vigilius], Doktor der Rechte und Ordinarius zu Heidelberg, Vorzeiger dieses Schriftstücks, nach Brügge. Seit Annahme der dortigen Propstei war Georg nicht persönlich dort gewesen und hat daher keine Kenntnis über dortige Nutzungen, Herrlichkeiten, Zugehörde und Einnahmen unter dem Verwalter und Domherrn Leone de Udasco. Der ausgesandte Johannes erhält daher den Befehl und die Vollmacht, sich über die Propstei zu Erkundigen, den genannten Verwalter und andere anzuhören, dren Berichte zu empfangen, Rezesse, Abschiede und Quittungen zu geben und zu nehmen, sowie Rechnungen zu empfangen. Wenn er etwas zu Georgs Nutzen in Ordnung bringen würde, darf er dies tun, als ob Georg selbst anwesen wäre. Dieser befiehlt seinem Verweser Leone und allen der Propstei Verbundenen, dass sie Johannes Wacker an seiner statt in allem gehorsam und dienstbereits sind.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a2647a70-df86-460e-b1dc-b7c6b956e1fc/full/!140,105/0/default.jpg)
Pfalzgraf Georg (Jorg), Domprobst zu Mainz und Propst des Stifts zu St. Donatian zu Brügge (zu sant...
1505 Juli 29 (uff mitwoch nach sannt Jacobs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 428...Donatian zu Brügge (zu sant Donaten zu Bruck), sendet den Meister Johannes Wacker [=Vigilius], Doktor der Rechte und Ordinarius zu Heidelberg, Vorzeiger dieses... ...Dieser befiehlt seinem Verweser Leone und allen der Propstei Verbundenen, dass sie Johannes Wacker an seiner statt in allem gehorsam und dienstbereits sind.... ...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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Georg von Gemmingen, Dr. beider Rechte, Propst der Kirche in Speyer, Richter und "Exemtor",...
1502 März 4 (die Veneris quarta mensis Martii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 136 U 102}...Ausstellungsort: Speyer Zeugen: Johannes Wacker (Vigilius), Dr. beider Rechte, Kanoniker in Heidelberg; Johannes Pistorius Siegler: Der Aussteller... ...... ...Geyer, Johannes; Notar, ca. 16. Jh.... ...... ...Vigilius, Johannes; Jurist, 1465-... ...Wacker, Johannes s. Vigilius...
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![Wimpfen: Johannes [v.?] Adelsheim (Aletzheim), Pfründner des St. Katherinenaltars in der Pfarrkirche zu Wimpfen am Berg, bestimmt für sich und seine Nachfolger in der Pfründe mit Wissen und Willen Rudolfs v. Rüdesheim (Rudißheym), Doktor des geistlichen Rechts und Dekan des Hochstifts Worms, die Verteilung und Bezahlung der näher beschriebene Güter und Einkünfte zu Biberach, die Jacobus Spengler, Pfründner des Katherinenaltars, zur Besserung der Ausstattung des Altars verschrieben hat, unter den geistlichen Personen der Pfarrkirche, die nach seinem Tod die Messe in der beschriebenen Form begehen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ab7a54f3-3c7c-4cfb-b370-f73a39384f89/full/!140,105/0/default.jpg)
Wimpfen: Johannes [v.?] Adelsheim (Aletzheim), Pfründner des St. Katherinenaltars in der...
1449 Januar 19, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/258...Wimpfen: Johannes [v.?] Adelsheim (Aletzheim), Pfründner des St.... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1449, dominica ante Agnetam virginis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Obligatis Johannis Alletzheim beneficiati ad aram sancte Katharinae in...
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![Wimpfen: Johannes [v.?] Adelsheim (Aletzheim), Pfründner des St. Katherinenaltars in der Pfarrkirche zu Wimpfen am Berg, bestimmt für sich und seine Nachfolger in der Pfründe mit Wissen und Willen Rudolfs v. Rüdesheim (Rudißheym), Dr. des geistlichen Rechts und Dekan des Hochstifts Worms, die Verteilung und Bezahlung der näher beschr. Güter und Einkünfte zu Biberach, die Jacobus Spengler, Pfründner des Katherinenaltars, zur Besserung der Ausstattung des Altars verschrieben hat, unter den geistlichen Personen der Pfarrkirche, die nach seinem Tod die Messe in der beschr. Form begehen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f02179ab-db01-490e-b43b-3ad4844299bc/full/!140,105/0/default.jpg)
Wimpfen: Johannes [v.?] Adelsheim (Aletzheim), Pfründner des St. Katherinenaltars in der...
1449 Januar 19, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/257...Wimpfen: Johannes [v.?] Adelsheim (Aletzheim), Pfründner des St.... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1449, dominica ante Agnetam virginis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Obligatis Johannis Alletzheim beneficiati ad aram sancte Katharinae in...
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Nachlassregulierung Arnold Bockelman
1584, Stadtarchiv Münster, B-Vormund, 240...Anna N. mit 1) ihrem Sohn Lic. jur. Johannes Vigilius Bockelman, Vicarius zu St. Servatii, 2) Johan Juddevelt, Paul Baeck und Johan Holscher als Vormünder der Kinder...
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von Grumbach und Elisabeth von Hohenstein, Witwe des Ritters Engelhard von Neipperg um das Viertel des Dorfes Baiertal bei Altwiesloch mit Zubehör, das der Orden vor vielen Jahren oder länger als das menschliche Gedächtnis reicht, erworben hatte. Zusätze des Deutschmeisters sind dessen Räte und Sekretäre Doktor Jakob Kühorn (Kuwhorn) und Herbert Thiel, Anwalt der anderen Seite ist Hans von Hattstatt, Domherr zu Worms. Strittige Punkte sind u.a. die Ansprüche der Elisabeth über ihren verstorbenen Mann, der Altwiesloch innehatte und Baiertal als Gerichtsherr besaß, die Huldigungen der armen Leute, die Gerichtskompetenzen sowie das Recht der Setzung der Schultheißen. Das Gericht urteilt, dass beide Seiten den strittigen Teil gemeinsam nutzen sollen, mit Ausnahme der Fron, die dem Deutschen Orden alleine zusteht. Hans von Hattstatt stellt eine Appellation an das königliche Kammergericht in Aussicht. Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck; Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim; Doktor Dieter Linck von Münsingen; Doktor Hieronymus Flor; Doktor Johannes Wacker sowie Philipp Forstmeister von Gelnhausen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b406363b-7e4b-4494-addd-df3afc0fdca6/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem...
1497 November 21 (dinstag nach sant Elsbetten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 961...Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck; Doktor Nikolaus [Mörsinger] von... ...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass seine Räte in der Irrung zwischen seinem Getreuen Jakob Wolf (Wolff) und dessen Stiefkindern einen Vertrag aufgerichtet haben, der von beiden Parteien angenommen wurde. Demnach soll Jakob den Kindern 1.600 Gulden zu 5% Gülte anweisen, wobei er je 10 Gulden Gülte mit 200 Gulden Hauptgeld anteilig ablösen mag. Die erste Gültzahlung soll zu Johannes Baptist [24.06.] 1502 beginnen. Das Haus soll den Kindern zustehen, Jakob mag aber für vier Jahre Wohnrecht für jährlich 20 Gulden haben. Die Kinder haben weiter Erträge der 1.600 Gulden nach dem Tod ihrer Mutter gefordert, dazu weitere Gülten vom Haus und den Äckern, die Jakob um 38 Gulden verkauft hatte, vom Gärtlein zu St. Peter [zu Heidelberg] sowie, dass Jakob an der übrigen Fahrhabe einen Anteil wie jedes Kind und nicht mehr erhalte. Jakob hat dagegen merkliche Ausgaben für Unterhalt der Kinder, Baugeld, Hilfsgeld und Schatzgeld angeführt, die an den 1.600 Gulden abgezogen werden sollten, etwas von der Fahrhabe zu geben sei er nicht schuldig. Die Räte entscheiden, dass diese Forderungen dahin gegeneinander verrechnet und aufgehoben sein sollen, dass Jakob den Kindern das Gärtlein bei St. Peter zustellt, unverzüglich 100 Gulden ausrichtet und ihnen weitere 100 Gulden versichert, die sie nach seinem Tode erhalten sollen. Alle ergangenen Urteile sollen kraftlos und die Parteien miteinander vertragen sein. Dies haben Jakob und seine Stiefsöhne Konrad, Hans, Engelhard und Markward, die Söhne des Konrad Tuchgewender (+) (sin stiff son Conratt Hanns Engelhart unnd Marquart Contz Duchgewenders seligen sone), gegenüber den pfalzgräflichen Räten Doktor Hans Wacker und Hans Jäger, Küchenschreiber, geschworen. Kurfürst Philipp von der Pfalz kündigt sein Siegel an "diser brieff zwen glich lutend unser cantzley hant geschrifft" an.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a467cd8c-073f-4a41-8ec1-66c44f1be30a/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass seine Räte in der Irrung zwischen seinem Getreuen...
1501 Juli 1 (uff dorstag nach Petri und Pauli apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 323...Die erste Gültzahlung soll zu Johannes Baptist [24.06.] 1502 beginnen. Das Haus soll den Kindern zustehen, Jakob mag aber für vier Jahre Wohnrecht für jährlich 20 Gulden haben.... ...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er als Landesfürst und auf Bitten des Konrad Marckart (+), Tuchgewender [Tuchhändler oder -macher] zu Heidelberg, seine Getreuen Doktor Johann Wacker und Hans Jäger (Jeger), Hausküchenschreiber, zu Vormunden der minderjährigen Kinder Konrads namens Konrad, Hans, Engelhard und Markus (Marx) gesetzt hat. Die Vormunde sollen die Sachen der Kinder treu versehen, ein Inventar ihrer Eigengüter und Zinsen erstellen und jederzeit vor dem Pfalzgrafen oder seinen Räten Rechnung ablegen, was beide neben der fleißigen Versehung der Vormundschaft gelobt haben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9a18a7cd-0e95-4045-a5fb-52a6de008843/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er als Landesfürst und auf Bitten des Konrad Marckart...
1500 Februar 28 (uff freitag nach Mathie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 737...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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Kontakte der Grafschaft Nassau-Dillenburg zu Vertretern sektiererischen und in anderen Territorien...
1595, 1603-1604, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, R 985....: Theologische Gutachten über die Schriften des Johann von Münster, 1603 Enthält u.a.: Annahme des Vigilius Wiarda in den Dienst des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg, 1603... ...(Manuskript) Enthält u.a.: Zuteilung einer Wohnung zu Herborn an Jost Reuber, 1604 Enthält u.a.: Tätigkeit des Johannes Crollius aus Wetter als Kircheninspektor in Lautern, 1595...
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Kurfürst Philipp von der Pfalz veranlasst in Streitigkeiten zwischen Doktor Balthasar Mannheimer...
1503 März 26 (uff dinstag Steffani in heiligen weyhennacht feyrtagen), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 123...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde des Dorfes Cleversulzbach (Gleffer Sueltzpach) bei Neuenstadt am Kocher bekunden, dass sie mit Zustimmung Kurfürst Philipps von der Pfalz eine jährliche Gülte von 5 Gulden auf ihren Gütern und Gefällen an die Vikare des Liebfrauenaltars des Stifts St. Peter zu Wimpfen im Tal, namentlich Johann Wacker, Johann Kühlwein (Kulwin), Johann Roxheimer, Andreas Fetzer (Andree Fetzern), Johann Schlierstatt (-stat) und Madern Settler, um empfangene 100 Gulden verkauft haben. Die Aussteller verpflichten sich zur jährlichen Auszahlung zu St. Simon und Judas [28.10.] nach Wimpfen im Tal. Es folgen Bestimmungen zum Einlager von vier Personen aus der Gemeinde in einem offenen Wirtshaus zu Wimpfen im Falle des Zahlungsversäumnisses und zur Wiederlösung mit 100 Gulden. Kurfürst Philipp von der Pfalz gibt seine Einwilligung zum Verkauf und kündigt sein Siegel an.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/45716b80-822e-4621-875e-6b58aa581ff1/full/!140,105/0/default.jpg)
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde des Dorfes Cleversulzbach (Gleffer Sueltzpach) bei...
1486 Oktober 28 (uff den tag Simonis unnd Jude der heiligen zwolffbotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 69...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Weinsberg verkaufen mit Zustimmung Kurfürst Philipps von der...
1478 Mai 1 (off sant Walpurgen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 166...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Es wird bekundet, dass zwischen den Brüdern Philipp und Jost von Hohenecken (Honeck) einerseits und Philipp von Löwenstein (Lewensteyn) und dessen Ehefrau, Schwester der von Hohenecken, andererseits auf Befehl Kurfürst Philipps von der Pfalz eine Abrede aufgerichtet worden ist, wonach die Brüder von Hohenecken ihrem Schwager und ihrer Schwester 900 Gulden ausrichten sollen, so wie es der Vertrag des Amtmanns zu Kaiserslautern (Lutern) und des Landschreibers zu Neustadt über das väterliche und mütterliche Erbe ausweist. Philipp von Löwenstein und seine Ehefrau sollen den Brüdern dazu gestatten, das Gut zu Engelstadt oder ein gleichwertiges zu verkaufen, wobei das Geld zu näheren Bestimmungen beim Amtmann zu Kreuznach bis Dreikönigstag hinterlegt werden soll. Vor diesem soll quittiert, der Erbverzicht erklärt und das Geld an die Brüder von Hohenecken gereicht werden. Danach soll die Behaftung, die Philipp von Löwenstein auf den Güter der von Hohenecken hat, kraftlos sein. Wird nicht gemäß dieser Artikel gehandelt, soll Philipp von Löwenstein die Gefälle der behafteten Güter bis zum genannten Termin erhalten und Kurfürst Philipp bei der Vollstreckung des Vertrags Unterstützung leisten. Als pfalzgräfliche Räte anwesend waren: Jost [Brechtel] von Rohrbach, Dekan des Heiliggeiststifts zu Heidelberg, Doktor Dieter [Linck] von Münsingen (Monsingen), Doktor Hans Wacker und Alexander Bellendörfer.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e4eed015-d117-4ed4-ae92-716a7c4a446d/full/!140,105/0/default.jpg)
Es wird bekundet, dass zwischen den Brüdern Philipp und Jost von Hohenecken (Honeck) einerseits und...
1495 Oktober 19 (uff montag nach sant Gallen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 141...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verkündet einen Schiedsspruch seines Hofgerichts im Streit zwischen Johann Datting einer- und Irmel, Witwe Peters von Mentzingen, andererseits. Johann hatte einige Güter als Unterpfand für eine Gülte von Peter erfolgreich eingeklagt, Irmel beansprucht diese Güter als ihr Wittum und Lehen der Grafen von Katzenelnbogen. Mit Mehrheitsentscheid gewährt das Hofgericht Irmel einen Aufschub, um ihren Wittumsanspruch zu belegen, und bestimmt, dass zu ihrem Wittum gehörige Güter von Johann nicht belangt werden dürfen. Beteiligte Richter und Räte des Pfalzgrafen sind Hans von Gemmingen zu Guttenberg, Hofrichter; Jakob von Reifenberg, Johanniterkomtur zu Heimbach; Gottfried von Neuhausen, Kustos zu Wimpfen im Tal; Martin von Helmstatt, Ritter; Peter Wacker, Doktor; Hans von Wallbrunn der Alte; Wendel von Remchingen; Dieter von Handschuhsheim; Hans von Helmstatt zu Grombach; Heinrich von Morschheim; Hans von Weingarten; Hans von Venningen zu Neidenstein; Konrad von Berlichingen und Meister Peter [vom Stein] von Kreuznach, Lizenziat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5c17ca30-4c7c-4d39-9df9-4eddc502264f/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verkündet einen Schiedsspruch seines Hofgerichts im Streit...
1476 März 16 (uff samstag nach dem sontag reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3992...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er zwischen Johann Pfot (Pfoten) genannt Cultellificis [Messermacher] als Nachfolger des Johann Siegelmann genannt Reipolt (+) (Sigelmans genant Rypolt) einerseits, den Testamentsvollstreckern andererseits und den Erben zum dritten Teil einen Vertrag aufgerichtet hatte. Es folgt der inserierte Vertrag vom 20.04.1497. Wegen bestehender Irrungen um Kelter, Brandrode (prantreden) und Weingärten, die Johann Siegelmann hinterlassen hat, sind Johann Pfote, Jost und Reinhard Lauer und die vom Pfalzgrafen verordneten Vormunde, Konrad Goldschmied und Nikolaus Seidensticker, beide Bürger zu Heidelberg, vor den pfalzgräflichen Kommissar Doktor Hieronymus Flor gekommen. Johann Pfot hat die Güter als zur Pfründe gehörig gefordert, die Erben und Vormunde als in das Erbe gehörig. Weiter hat Johann Pfot die 17 Schilling Pfennige Jahrzins zu Leimen gefordert, die noch vor Gericht anhängig waren (in recht gehangen). Der kurpfälzische Hofmeister und Kanzler haben die Parteien dahin vertragen, dass den Kindern Jost und Bernhard Lauers der Jahrzins, Kelter und Brandrode verbleiben sollen. Dagegen sollen sie Herrn Johann einmalig 10 Pfund Heller, 1 Gulden und 1 Schilling Pfennige bezahlen. Jost und Reinhard und die Vormunde sollen auf alle weiteren Forderungen auf die Weingärten verzichten, die vielmehr der Vikarie des Heiliggeiststifs zu Heidelberg und dem Dekan und Kapitel auf ewig gehören sollen. Die Partei der Erben hat den Vertrag angenommen, wobei das Patronatsrecht und der Inhalt der "stifftung" unberührt bleiben. Dergleichen haben Doktor Johann (Hans) Wacker, Dekan zum Heiliggeiststift, auch für das Kapitel, und Johann Pfot als Pfründeninhaber ihre Zustimmung versichert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bb2f4c43-a750-45c6-9911-c86db48756d1/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er zwischen Johann Pfot (Pfoten) genannt...
1498 September 12 (uff mitwoch nach nativitatis Marie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 246...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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![Es wird bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz zwischen den Statthaltern des Erzbischofs von Mainz und Graf Erasmus (Aßmus) von Wertheim geteidingt hat, nachdem sich Händel zwischen den mainzischen Angehörigen von Königshofen (Konigshoven) und den gräflichen Bürgern und Angehörigen zu Lauda (Luden) bei Marbach (Marpach) begeben hatten, wo ein gräflicher Untertan von einem Amtmann namens Voltz (Voltzen) und den von Königshofen getötet worden war und zwei weitere für tot liegen gelassen worden waren. Deswegen hatte Graf Erasmus etliche Mainzische ins Gefängnis gebracht, diese haben wiederum seine Untertanen gefangennehmen lassen. Gemäß dem Abschied soll Graf Erasmus die Gefangenen zu Ehren und Gefallen des Pfalzgrafen auf Urfehde freilassen, die mainzischen Statthalter sollen dergleichen ihre Gefangenen ledig sagen. Diese Vereinbarung hat der mainzische Hofmeister Thomas Rüdt von Collenberg angenommen und zugesagt, auch schriftliche Weisungen an die Amtleute zu geben, wenn er zu den Statthaltern "hinabe" kommt. Bei dieser Vereinbarung anwesend waren: Kurfürst Philipp von der Pfalz, Graf Kraft von Hohenlohe, Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Hans von Trotha (Trade), Ritter und Marschall, Doktor Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen, Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim, Doktor Dieter [Linck] von Münsingen (Mönsingen), Doktor Hieronymus Flor, Doktor Johann Wacker, Philipp Forstmeister [von Gelnhausen] und Eustachius von Pfullendorf (Eustachius Pfullendorfer), Amtmann [zu Geroldseck]. Darunter Notiz, dass keine Partei "zettell oder zeichniß" begehrt hat, aber Graf Erasmus dem Pfalzgrafen gedankt und zuverstehen gegeben habe, dass ihm die Sache anliege und er die Täter rechtlich belangen wolle, wozu er den Fürsten um Unterstützung und Rat bitte, zumal Graf Erasmus und Lauda dem Haus Bayern verbunden (verwant) sei. Darauf hat der Pfalzgraf antworten lassen, dass er mit Recht vornehmen wolle, wozu er mit Fug und Glimpf berechtigt sei und sich darin als gnädiger Herr erweisen wolle, auch in Ansehung dieser Verbindung des Grafen und Laudas zur Pfalz.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7fd684f7-d4f7-408a-a0b2-b78f218c59b4/full/!140,105/0/default.jpg)
Es wird bekundet, dass Kurfürst Philipp von der Pfalz zwischen den Statthaltern des Erzbischofs von...
1497 Januar 3 (uff dinstag nach dem heiligen jars tag circumcisionis domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 159...... ...Wacker [auch: Vigilius, Schopf], Johannes, von Sinsheim; Jurist, Beisitzer am kurpfälzischen Hofgericht, ca. 1465-1523...
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Reichskammergericht, Maastricht AA 0648 (Bestand)
1495-1810, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0648 115.05.10