• Personenseite

    Jörg Winter

    Oberkirchenrat, Jurist
    Geboren: Großrudestedt
    Jörg Winter

  • Winter, Jörg

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Winter, Jörg

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Winter, Jörg... ...... ...Winter, Jörg; Oberkirchenrat, Jurist, 1944-...

  • Zinsverschreibung des Hans Jörg Winter gegen das Kloster Schwarzach

    Zinsverschreibung des Hans Jörg Winter gegen das Kloster...

    1752 März 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 617

    ...... ...Winter, Hans Jörg...

    Zinsverschreibung des Hans Jörg Winter gegen das Kloster Schwarzach

  • Michel Winter (Wintermichel) und Jörg Frisch aus Grötzingen,...

    1515 September 27 (Cosmas und Damian), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U Verweis auf 3683

    ...... ...Frisch, Jörg... ...Winter, Michel...

  • Jörg Winter, Öhringen, Gefängnis; Siegel: Caspar von Sickingen.

    Jörg Winter, Öhringen, Gefängnis; Siegel: Caspar von Sickingen.

    1494, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 U 4184

    Jörg Winter, Öhringen, Gefängnis; Siegel: Caspar von Sickingen.

  • Kaufbrief des Jörg von Rauns für Hans Winter von Langenegg um die...

    1480, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1142

    ...... ...Rauns, Jörg v.... ...Langenegg, Hans (Winter) v....

  • Kaufbrief Jörg von Rauns' und Heinz Gerungs für Hans Winter von...

    1481, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1152

    ...... ...Rauns, Jörg v.... ...Langenegg, Hans (Winter) v....

  • Urkunde Jörg Mairs über seinen Verzicht auf seinen halben Hof zu Bergen zugunsten...

    1499, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1598

    ...... ...Mair, Jörg [in Bergen]... ...Langenegg, Hans (Winter) v....

  • Kaufbrief des Jörg von Bergen für Hans Winter von Langenegg um...

    1480, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1143

    ...... ...Rauns, Jörg v.... ...Langenegg, Hans (Winter) v....

  • Veröffentlichung "Die staatlichen Ersatzleistungen für den evangelischen Religionsunterricht in...

    1984, Landeskirchliches Archiv Karlsruhe, 001., GA 10899

  • Vernehmung der Essinger Einwohner Hans Jörg Wirth genannt Schmid(t)bauer und...

    1776, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 9/3 Bü 16

    ...... ...Winter; Zuckerbäcker in Essingen... ...Wirth; Hans Jörg, gen. Schmidtbauer...

  • Vor Bürgermeister und Rat zu Telgte verkauft Berthold Suerhoff dem Jörg...

    1667 April 26, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 235u, 313

  • Winter u.a. Gedichte.

    Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Josef Magnus Wehner, JMW M 959

  • Hans Paulsdorfer zu Tännesberg verkauft seinem Schwager Jörg Ettenstaller den Hof...

    18.01.1391, Staatsarchiv Amberg, Staatseigene Urkunden 2103

    ...... ...Ettenstaller, Jörg, Naabeck... ...Winter, Ulrich, Haselbach...

  • Kaufbrief des Jörg von Rauns für Hans Winter von Langenegg um den...

    1480, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1136

    ...... ...Rauns, Jörg v.... ...... ...Langenegg, Hans (Winter) v....

  • Kaufbrief der Gerhaben Joachims von Bergen um ein Viertel der Herrschaft Langenegg für...

    1513, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1937

  • Kaufbrief des Jörg Winter von Langenegg um die drei Fischgruben...

    1513, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1955

  • Kaufbrief der Gerhaben Joachims von Bergen um den Langenegg'schen Hof zu Martinszell für...

    1513, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1942

  • Kaufbrief Wilhelm Krays und seiner Gemahlin Guta von Bergen um ein Viertel der Herrschaft Langenegg...

    1513, StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 1938

  • Die Kolvenburg im Fadenkreuz. Namhafte Künstler stellen aus. Heydemann, Jörg....

    2002, Kreis Coesfeld. Kreisarchiv, KA Coe, ZS, 4636

  • Akten des Landgrafen Philipp; des Kammersekretärs Alexander Pflüger; des Statthalters, Kanzlers und...

    1555-1565, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3033

    ....; der Gräfin Anna; Wendel Kolbecher; Wolrad Winter; der braunschweigischen Hofmeisterin Anna Winter, Werner Winters Witwe, geborenen Spiegel; dem... ...Streit zwischen Anna Winter und ihrem Stiefsohn Heinrich Winter. Kammergerichtsprozeß Heinrich Winters gegen Gräfin Anna wegen Beschlagnahme von... ...Klage der Witwe und Brüder Obernburg gegen Wolrad Winter wegen Tötung des Johann Obernburg von Mengeringhausen bei dem Winterschen Hofe Cappel Enthält: 1561 November....

  • Tausch einiger Äcker bei den herrschaftlichen Gärten in Unterdeufstetten mit Jacob...

    1761, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 20 III Bü 144

  • Jos von Urbach, Vogt zu Mundelhain, und Hanns Schräglin, Landammann des Gotteshauses Kempten, als...

    1480, StAA, Fürststift Kempten Urkunden 6348

    ...Jos von Urbach, Vogt zu Mundelhain, und Hanns Schräglin, Landammann des Gotteshauses Kempten, als Trager Joachims von Bergen, Uolrich Rugg von Tannegg, seine Ehefrau Ursula von Bergen, Hans... ...... ...Langenegg, Hans (Winter) v.... ...Langenegg, Jörg v.... ...Heimenhofen zu Burgberg, Jörg v.... ...Rauns, Jörg v....

  • Die Vettern Johann und Albrecht, Herren zu Limpurg, Erbschenken, lassen Anna, Jörg Winters zu Spraitbach eheliche Tochter, gegen eine bestimmte Geldsumme aus der Leibeigenschaft ledig.

    Die Vettern Johann und Albrecht, Herren zu Limpurg, Erbschenken, lassen Anna, Jörg...

    1596 Dezember 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1706

    Die Vettern Johann und Albrecht, Herren zu Limpurg, Erbschenken, lassen Anna, Jörg Winters zu Spraitbach eheliche Tochter, gegen eine bestimmte Geldsumme aus der Leibeigenschaft ledig.

  • Speyer: Sommertagszug,. der Winter ist vertrieben - eine kleine Speyerin fühlt sich sichtlich wohl.

    9. März 2008, Stadtarchiv Speyer

  • Simon Rimbelin, Überlingischer Gerichtsammann zu Ahausen, verkündet das Urteil des Gerichts in...

    1580 Juni 8, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 1656

  • Die Brüder Heinrich, Jakob und Michael Gessenberger verkaufen an Ulrich Winter, Bürger zu Freising, ihre Point zu Altenmarkt auf dem Graben. Die Point ist ein Lehen des Klosters Baumburg.; S: Jörg Schwindacher, Richter zu Baumburg

    Die Brüder Heinrich, Jakob und Michael Gessenberger verkaufen an Ulrich Winter,...

    1432 Dezember 31, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Baumburg Urkunden, BayHStA, Kloster Baumburg Urkunden 301

    Die Brüder Heinrich, Jakob und Michael Gessenberger verkaufen an Ulrich Winter, Bürger zu Freising, ihre Point zu Altenmarkt auf dem Graben. Die Point ist ein Lehen des Klosters Baumburg.; S: Jörg Schwindacher, Richter zu Baumburg

  • Wolfgang Schintlman, Bürger zu Passau, und seine Frau Barbara verkaufen ihre Brandstätte und Garten...

    1535 Juni 15, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Passau-Niedernburg Urkunden, BayHStA, Kloster Passau-Niedernburg Urkunden 789

    ...Wolfgang Schintlman, Bürger zu Passau, und seine Frau Barbara verkaufen ihre Brandstätte und Garten zu Passau am Newenmarkt in der Prunngasse zwischen dem Haus des verstorbenen Paul Schnitzer und dem... ...... ...Schellnaher: Jörg... ...... ...Winter: Bartholome, Ratsbürger zu Passau... ...Winter: Dorothea, Frau des Bartholome...

  • Jörg Lang und Asmus Küner (?), beide Bürger, Dachdecker und Maurer zu Kirchberg...

    1617, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ki 15 Nr. 36Al/5

  • Schultheiß und Zwölfer des Gerichts zu Staufenberg beurkunden eine Gültverschreibung des Jerg Winter zu Nesselried gegen die Kinder des verstorbenen Hans Grumer über Gülten aus Gütern im Nesselrieder Bann

    Schultheiß und Zwölfer des Gerichts zu Staufenberg beurkunden eine Gültverschreibung des Jerg...

    1534 November 11 (geb. uf St. Martinstag 1534), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 2989

    ...... ...Winter, Jörg; Nesselried...

    Schultheiß und Zwölfer des Gerichts zu Staufenberg beurkunden eine Gültverschreibung des Jerg Winter zu Nesselried gegen die Kinder des verstorbenen Hans Grumer über Gülten aus Gütern im Nesselrieder Bann

  • Anlagen und Korrespondenz zur Ausstellung "Jörg Remé" (22.04. - 29.05.1983) und "Henning von Gierke...

    1980 - 1987, Stadtarchiv Nürnberg, C 120 Nr. 550

    ...:- Korrespondenz (Curt Heigl, Jörg Remé, Gerlinde Gabriel, Karl-Heinz Arlt, Wolfgang Horn)- Einladungen mit Anschriften (Helga Paepcke, Enno Becker, Bernd Slutzky, Wolfgang Jeschke,... ...A. Peters, Thomas Levy, Jörg Krichbaum, Nikolaus Delacroix, Dr. Udo Mainzer, Joachim Palm, Helga Jahnke, Gert Rollmann, Frieda Scheuring, Günther Timm, Prof.... ...Tilman Osterwold, Dr. Eleonore Winter-Reichert, Prof. Dr. Carl Vogel, Hanfried Eddelbüttel, Anna Maria Wingler, Dr.... ...Indexbegriff Person: Klotz, Sieglinde Indexbegriff Person: Krichbaum, Jörg Indexbegriff Person: Lauber, W. Prof. Indexbegriff Person: Levy, Thomas Indexbegriff Person: Luther, Karin... ...Kunsthalle Nürnberg: Remé, Jörg...

  • Mainz, 1584.02.18. (Richter Adam Ebersheim). Dr. jur. Johann Erhard Hettinger, kurf. Hofrat und...

    18.02.1584, Stadtarchiv Mainz, U / 1584 Februar 18 (in 5 / 7)

    ...Hans Eyffeler folgenden Tausch: Der Schultheiß gibt das Haus zum Lebenstein, das er von Margreth, Georg Spiegelers Ww., erkauft, zinst 4 Albus St. Jörg. Hans Eyffeler gibt das... ...Kanzleiverwandter, Peter Winter und Philipp Müller....

  • Christian Braun, Bürger zu Altenmarkt, und seine Kinder Hans, Peter, Nickolaus, Ulrich (Vll) und Julian verkaufen ihr Haus mit Hofstatt samt Garten und ein Stück Land bei der Alz an ihren Schwiegersohn bzw. Schwager Ulrich Winter und dessen Frau Otilie.; S: Jörg Schwindacher, Richter zu Altenmarkt

    Christian Braun, Bürger zu Altenmarkt, und seine Kinder Hans, Peter, Nickolaus, Ulrich (Vll) und...

    1432 September 10, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster Baumburg Urkunden, BayHStA, Kloster Baumburg Urkunden 298

    Christian Braun, Bürger zu Altenmarkt, und seine Kinder Hans, Peter, Nickolaus, Ulrich (Vll) und Julian verkaufen ihr Haus mit Hofstatt samt Garten und ein Stück Land bei der Alz an ihren Schwiegersohn bzw. Schwager Ulrich Winter und dessen Frau Otilie.; S: Jörg Schwindacher, Richter zu Altenmarkt
  • Jörg Wunderer von Kürnbach [Kr. Sinsheim], gen. der bös Jörg, gef. zu Kürnbach durch den edlen und ehrenfesten Wilhelm v. Sternenfels, Vogt zu Kürnbach, wegen mutwilliger Handlungen und Worte und Bruchs der Urfehde, schwört Urfehde und verspricht, alle Kosten und allen Schaden zu bezahlen, der Gotteslästerungen, des Trinkens, der Schmähungen und Ehrabschneidungen sich zu enthalten, lebenslang keine Wehr und Waffen -ausgenommen ein Brotmesser- zu tragen, weder eine Zeche zu besuchen, noch sich mit mehr als 2 Personen öffentlich zu versammeln, im Sommer nachts nach der 8. und im Winter nach der 5. Stunde im Haus bei der Familie zu sein und verbürgt sich mit 100 fl.

    Jörg Wunderer von Kürnbach [Kr. Sinsheim], gen. der bös Jörg,...

    1528 Juni 20 (Sa. n. Vitus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 1547

    ...... ...Jörg Wunderer von Kürnbach [Kr. Sinsheim], gen. der bös Jörg, gef. zu Kürnbach durch den edlen und ehrenfesten Wilhelm v. Sternenfels, Vogt zu Kürnbach, wegen... ...... ...Wunderer, Jörg...

    Jörg Wunderer von Kürnbach [Kr. Sinsheim], gen. der bös Jörg, gef. zu Kürnbach durch den edlen und ehrenfesten Wilhelm v. Sternenfels, Vogt zu Kürnbach, wegen mutwilliger Handlungen und Worte und Bruchs der Urfehde, schwört Urfehde und verspricht, alle Kosten und allen Schaden zu bezahlen, der Gotteslästerungen, des Trinkens, der Schmähungen und Ehrabschneidungen sich zu enthalten, lebenslang keine Wehr und Waffen -ausgenommen ein Brotmesser- zu tragen, weder eine Zeche zu besuchen, noch sich mit mehr als 2 Personen öffentlich zu versammeln, im Sommer nachts nach der 8. und im Winter nach der 5. Stunde im Haus bei der Familie zu sein und verbürgt sich mit 100 fl.
  • Hans Winter aus Horb am Neckar, wegen 'wohlverschuldeter Sachen' ins Gefängnis (zu Tübingen) eingeliefert und einige Zeit festgehalten, strenger Strafe verfallen, jedoch begnadigt und mit der Auflage entlassen, Württemberg für immer zu verlassen, gelobt eidlich, dies zu tun, und schwört U.

    Hans Winter aus Horb am Neckar, wegen 'wohlverschuldeter Sachen' ins Gefängnis (zu Tübingen)...

    1551 April 23, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 5572

    ...... ...Siegler: Jörg Gambach, Bebenhäuser 'Bursierer' zu Tübingen Überlieferungsart: Ausfertigung Vermerke: 1 Pap.... ...... ...Gambach, Jörg... ...Winter, Hans...

    Hans Winter aus Horb am Neckar, wegen 'wohlverschuldeter Sachen' ins Gefängnis (zu Tübingen) eingeliefert und einige Zeit festgehalten, strenger Strafe verfallen, jedoch begnadigt und mit der Auflage entlassen, Württemberg für immer zu verlassen, gelobt eidlich, dies zu tun, und schwört U.

  • Jörg Mair Endris zu Hebenhofen [ Ebenhofen ] verspricht Fürstabt Johanns von Kempten, der ihm...

    1485, StAA, Fürststift Kempten, Lehenhof Urkunden 392

    ...... ...Mairendres, Jörg... ...... ...Winter, Hans...

  • Lorenz Herbst, Bader zu Hohenhaslach, wegen Ehebruchs und Mißhandlung seiner Ehefrau Elisabeth zu Vaihingen gef. und schwerer Strafe verfallen, jedoch auf Bitten seiner Freundschaft und auf sein Versprechen hin, sich zu bessern, freigel., gelobt eidlich, fortan seine Frau fromm und ehrbar zu halten und sie nicht mehr zu schlagen. Er stellt zur Sicherheit vier Bürgen, die sich verpflichten, ihn im Falle des Bruchs dieser Verschreibung binnen Monatsfrist der Obrigkeit ins Gefängnis zu überantworten, andernfalls 40 fl zu bezahlen. - Bürgen: 1) Jörg Winter 2) Michel Geysel 3) Hans Geysel 4) Hauptrecht Gibrath, alle zu Hohenhaslach.

    Lorenz Herbst, Bader zu Hohenhaslach, wegen Ehebruchs und Mißhandlung seiner Ehefrau Elisabeth zu...

    1549 Dezember 13 (Lucia), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 6456

    ...Er stellt zur Sicherheit vier Bürgen, die sich verpflichten, ihn im Falle des Bruchs dieser Verschreibung binnen Monatsfrist der Obrigkeit ins Gefängnis zu überantworten, andernfalls 40 fl zu... ...... ...Winter, Jörg; ca. 16. Jh....

    Lorenz Herbst, Bader zu Hohenhaslach, wegen Ehebruchs und Mißhandlung seiner Ehefrau Elisabeth zu Vaihingen gef. und schwerer Strafe verfallen, jedoch auf Bitten seiner Freundschaft und auf sein Versprechen hin, sich zu bessern, freigel., gelobt eidlich, fortan seine Frau fromm und ehrbar zu halten und sie nicht mehr zu schlagen. Er stellt zur Sicherheit vier Bürgen, die sich verpflichten, ihn im Falle des Bruchs dieser Verschreibung binnen Monatsfrist der Obrigkeit ins Gefängnis zu überantworten, andernfalls 40 fl zu bezahlen. - Bürgen: 1) Jörg Winter 2) Michel Geysel 3) Hans Geysel 4) Hauptrecht Gibrath, alle zu Hohenhaslach.

  • Schreiben des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Memmingen, dass folgende Bürger Urfehde...

    1428, Memmingen, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Schubl. Mw Nr. 19 l/Weinsberg

  • Vertrag zwischen Abt Andreas von Ochsenhausen und Abt Martin von Rot zur Beilegung eines Streits...

    1571 Februar 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 426

    ...Veit Maier, Vater des Jörg Maier, Ammann zu Ochsenhausen, hatte versprochen und gehalten, das stehende Wasser den Winter über auf seinem Acker oberhalb des Dorfs zu... ...In genauer Formulierung werden die Rechte und Pflichten der Wasserbenützung festgelegt u. a. auch, daß Jörg Maier das Versprechen seines Vaters einlösen muß.Siegler: Die beiden... ...... ...Maier, Jörg, Ammann, Ochsenhausen...

  • Michel Winter (Wintermichel) und Jörg Frisch, beide sesshaft zu Grötzingen, und Jakob Schmid, sesshaft zu Wolfschlugen, wegen ihrer eingestandenen, gemeinschaftlichen, meist zur Nachtzeit begangenen Diebstähle am Eigentum ihrer Landesherrin und anderer Leute etliche Tage im Gefängnis der Herzogin Elisabeth usw. zu Nürtingen gelegen, jedoch auf die Fürbitten ihrer Weiber und in Ansehung ihrer 18 kleinen Kinder rechtlicher Strafverfolgung überhoben und freigelassen mit der Auflage, 1 Stunde am Pranger zu stehen, ihr Leben lang keine Wehr mehr zu tragen außer ein abgebrochenes Brotmesser, keine offene Zechen, Schenken und Kirchweihen zu besuchen, ohne Erlaubnis der Obrigkeit bei Nacht ihre Häuser nicht zu verlassen, auch dergleichen strafbarer Handlungen nicht mehr zu begehen, sondern sich fortan ehrlich zu verhalten und über alles eine Verschreibung zu errichten, geloben unter Eid, diese Artikel zu befolgen und schwören U.

    Michel Winter (Wintermichel) und Jörg Frisch, beide sesshaft zu...

    1515 September 27 (Cosmas und Damian), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3683

    ...... ...Michel Winter (Wintermichel) und Jörg Frisch, beide sesshaft zu Grötzingen, und Jakob Schmid, sesshaft zu Wolfschlugen, wegen ihrer eingestandenen,... ...... ...Frisch, Jörg... ...... ...Winter, Michel...

    Michel Winter (Wintermichel) und Jörg Frisch, beide sesshaft zu Grötzingen, und Jakob Schmid, sesshaft zu Wolfschlugen, wegen ihrer eingestandenen, gemeinschaftlichen, meist zur Nachtzeit begangenen Diebstähle am Eigentum ihrer Landesherrin und anderer Leute etliche Tage im Gefängnis der Herzogin Elisabeth usw. zu Nürtingen gelegen, jedoch auf die Fürbitten ihrer Weiber und in Ansehung ihrer 18 kleinen Kinder rechtlicher Strafverfolgung überhoben und freigelassen mit der Auflage, 1 Stunde am Pranger zu stehen, ihr Leben lang keine Wehr mehr zu tragen außer ein abgebrochenes Brotmesser, keine offene Zechen, Schenken und Kirchweihen zu besuchen, ohne Erlaubnis der Obrigkeit bei Nacht ihre Häuser nicht zu verlassen, auch dergleichen strafbarer Handlungen nicht mehr zu begehen, sondern sich fortan ehrlich zu verhalten und über alles eine Verschreibung zu errichten, geloben unter Eid, diese Artikel zu befolgen und schwören U.

  • Hans von der Thann und die Schöffen der Stadt Bamberg beurkunden im Gericht, dass der Sattler und...

    1502 Dezember 19, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 60 Bamberg St. Martin, 39

    ...Zeugen sind: Hans Kammermeister, Klaus Höltzle der Ältere, Martin Gans, Marx Felberger, Matthäus Zollner, Stefan Lang, Hans Winter, Hans Blum, Martin Smit, Jörg...

  • Jorg Besolt, Pfennigmeister schreibt an den Nürnberger Bürger und Losungschreiber Hans Tucher, dass...

    1526 Dezember 5, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, Stadtrechnungsbelege - Urkunden und Briefe 324

    ...Jorg Besolt, Pfennigmeister schreibt an den Nürnberger Bürger und Losungschreiber Hans Tucher, dass er 417 fl, die größtenteils von Kurfürst Johann von Sachsen stammen, dem Jacob Welser aushändigen... ...... ...Besolt, Jörg...

  • Schultheiß Karl von Wiesenthau und die Schöffen der Stadt Bamberg beurkunden, dass Hans Feyrer,...

    1500 September 11, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 60 Bamberg St. Martin, 37

    ...Zeugen sind: Ulrich Tauer, Klaus Höltzle der Ältere, Martin Gans, Marx Felberger, Michael Pawl, Stefan Lang, Jobst Junkher, Martin Schmidt, Jörg Ökel, Hans Plum, Hans...

  • 1985.10.: Sitzungen am 22.10.1985 in Berlin, am 21.2.1986 in Stuttgart und Sondersitzung am...

    1985 - 1986, Archiv für Diakonie und Entwicklung, PB, 472

    ...Darin: Bericht der HA I (21.2.1986). - Berufung Dr. Jörg Winters zum Leiter der HA V (7.4.1986). Enthält u.a.: Einladung. - Tagesordnung. - Vorlagen. - Ns.... ...... ...Winter, Jörg...

  • Die Stadt Ulm bestätigt, dass Osanna Rottengatterin, Konrad Rentz', Bürger zu Ulm Witwe, zugleich für ihren Sohn Ytel-Hans Rentz zu Konstanz unter Beistand ihrer Pfleger Jörg Güntzburger und Konrad Rentz ihrer Kinder Konrad Rentz dem Jüngeren, Balthasar Rentz, Hans Langnawer, Goldschläger, und seiner Hausfrau Anna Rotengatterin, des Ratsfreundes Jörg Neubronner und Bürgers Anthoni Goldschläger, als Pfleger Heinrich und Elisen Rentz vor dem Rat erklärte, dass sie aus Not den Burgstall zu Offenhausen (Offenhussen) mit Höfen, Äckern, Wiesen (Winter-, Sommer-, Brach-Ösch, Stärkenfeld, Wolffgarten, Altlachrain, Wägelinshof, im Elend Widemmahd, auf der Lißgo, Brunnarsweg, Kettelbach auf dem Burggarten, Im Ried an des Heiligen Kreuz, Mähdern im Innerlach, Cöstlinswerd an der Donau) (Gülten: Hühner, Hennen, Eier, Frauendienst) an Hans Rentz verkaufen müsse. Den Klosterfrauen zu Lindau (Lynndaw) sind aus dem Wägeleinshof jährlich 3 Pfund Pfeffer, außerdem Zinsen an das Spital zum Heiligen Geist und an St. Katharinen in Ulm wie Jakob Ottos Kindern zu reichen. Auch wird auf dem Erbverzicht des Kaplans Alexius Rentz zu Ulm wie der Els und Ennel, Klosterfrauen zu Schlettstadt, Osanna Rottengatterin Kinder hingewiesen. Nachdem Osanna Rottengatterin ihre ehehafte Not beschwöre, erteilt der Rat seine Zustimmung zum Verkauf.

    Die Stadt Ulm bestätigt, dass Osanna Rottengatterin, Konrad Rentz', Bürger zu Ulm Witwe, zugleich...

    1495 Juni 15 (Montag nach Trinitatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 166

    ...Die Stadt Ulm bestätigt, dass Osanna Rottengatterin, Konrad Rentz', Bürger zu Ulm Witwe, zugleich für ihren Sohn Ytel-Hans Rentz zu Konstanz unter Beistand ihrer Pfleger Jörg...

    Die Stadt Ulm bestätigt, dass Osanna Rottengatterin, Konrad Rentz', Bürger zu Ulm Witwe, zugleich für ihren Sohn Ytel-Hans Rentz zu Konstanz unter Beistand ihrer Pfleger Jörg Güntzburger und Konrad Rentz ihrer Kinder Konrad Rentz dem Jüngeren, Balthasar Rentz, Hans Langnawer, Goldschläger, und seiner Hausfrau Anna Rotengatterin, des Ratsfreundes Jörg Neubronner und Bürgers Anthoni Goldschläger, als Pfleger Heinrich und Elisen Rentz vor dem Rat erklärte, dass sie aus Not den Burgstall zu Offenhausen (Offenhussen) mit Höfen, Äckern, Wiesen (Winter-, Sommer-, Brach-Ösch, Stärkenfeld, Wolffgarten, Altlachrain, Wägelinshof, im Elend Widemmahd, auf der Lißgo, Brunnarsweg, Kettelbach auf dem Burggarten, Im Ried an des Heiligen Kreuz, Mähdern im Innerlach, Cöstlinswerd an der Donau) (Gülten: Hühner, Hennen, Eier, Frauendienst) an Hans Rentz verkaufen müsse. Den Klosterfrauen zu Lindau (Lynndaw) sind aus dem Wägeleinshof jährlich 3 Pfund Pfeffer, außerdem Zinsen an das Spital zum Heiligen Geist und an St. Katharinen in Ulm wie Jakob Ottos Kindern zu reichen. Auch wird auf dem Erbverzicht des Kaplans Alexius Rentz zu Ulm wie der Els und Ennel, Klosterfrauen zu Schlettstadt, Osanna Rottengatterin Kinder hingewiesen. Nachdem Osanna Rottengatterin ihre ehehafte Not beschwöre, erteilt der Rat seine Zustimmung zum Verkauf.
  • Balthasar Mesnang, Dr., Jörg Adelmann und Hans von Talheim schlichten den Streit zwischen Schenk Albrecht zu Limpurg nebst dem Pfarrer zu Eschach (Äschach) und Ulrich von Rechnerh zu Hohenrechberg, der wegen der Gerichtsgänge und Dienst auf Schenk Albrechts und der Kirchengütern vor das Hofgericht gen Stuttgart gelangt ist und auf obige Schiedsleute "in der güttikait" gelangt ist, zu Eschach in Gegenwart von vier Abgesandten (genannt) des Schenken und des Ulrich von Rechberg in Person dahin, dass die Bauern, die auf den Gütern Schenk Albrechts und der Kirche zu Eschach sitzen und zu Richtern und Untergängern daselbst gewählt werden nur zu dem Gericht daselbst gehen müssen und über ihre Frevel in Wort oder Werk soll nur vor diesem Gericht geklagt werden. Dem Ulrich von Rechberg müssen die Bauern auf den fünf Kirchengütern vier Dienste jährlich leisten, 2 Sommers und 2 Winters, ebenso die Bauern auf Schenk Albrechts Gütern mit einer Ausnahme.

    Balthasar Mesnang, Dr., Jörg Adelmann und Hans von Talheim schlichten den Streit...

    1481 Februar 12 (Montag nach St. Valentin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 945

    ...Balthasar Mesnang, Dr., Jörg Adelmann und Hans von Talheim schlichten den Streit zwischen Schenk Albrecht zu Limpurg nebst dem Pfarrer zu Eschach (Äschach) und Ulrich von Rechnerh zu... ...Aussteller: Balthasar Mesnang, Dr., Jörg Adelmann und Hans von Talheim Siegler: Balthasar Mesnang, Dr.; Jörg Adelmann; Hans von Talheim; Schenk Albrecht zu Limpurg;...

    Balthasar Mesnang, Dr., Jörg Adelmann und Hans von Talheim schlichten den Streit zwischen Schenk Albrecht zu Limpurg nebst dem Pfarrer zu Eschach (Äschach) und Ulrich von Rechnerh zu Hohenrechberg, der wegen der Gerichtsgänge und Dienst auf Schenk Albrechts und der Kirchengütern vor das Hofgericht gen Stuttgart gelangt ist und auf obige Schiedsleute "in der güttikait" gelangt ist, zu Eschach in Gegenwart von vier Abgesandten (genannt) des Schenken und des Ulrich von Rechberg in Person dahin, dass die Bauern, die auf den Gütern Schenk Albrechts und der Kirche zu Eschach sitzen und zu Richtern und Untergängern daselbst gewählt werden nur zu dem Gericht daselbst gehen müssen und über ihre Frevel in Wort oder Werk soll nur vor diesem Gericht geklagt werden. Dem Ulrich von Rechberg müssen die Bauern auf den fünf Kirchengütern vier Dienste jährlich leisten, 2 Sommers und 2 Winters, ebenso die Bauern auf Schenk Albrechts Gütern mit einer Ausnahme.

  • Schultheiß Karl von Wiesenthau und die Schöffen der Stadt Bamberg beurkunden im Gericht, dass...

    1500 Juni 2, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 60 Bamberg St. Martin, 38

    ...Zeugen sind: Heinrich Hasenzagel, Ulrich Tauer, Martin Gans, Marx Felberger, Michael Pawl, Stefan Lang, Martin Schmidt, Jörg Ökel, Hans Winter, Hans Plum und andere...

  • Jos von Urbach, Vogt zu Mindelhain, und Hanns Schräglin, Landammann des Gotteshauses Kempten, als...

    1481, StAA, Fürststift Kempten Urkunden 6349

    ...... ...Langenegg, Hans (Winter) v.... ...Langenegg, Jörg v.... ...Heimenhofen zu Burgberg, Jörg v.... ...Rauns, Jörg v.... ...... ...Schwinkrist, Jörg...

  • Stimmungsbilder in Briefform.

    Entstehungsdatum: 04.11.1943-19.10.1944, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Nachl. Josef Magnus Wehner, JMW M 959

    ...... ...Darin: Winter u.a. Gedichte. [Lyrik]Darin: Gutachten über Jörg Modlmayr: Italienisches Tagebuch.... ....: 5 Trauer-Kt., 1 Pressest., 1 Druck Jörg Modlmayr: Hermann Kutterl. Anwesensbesitzer in Steinbach.... ...... ...Modlmayr, Jörg - Verfasser...

  • Die Brüder Eberhard und Albrecht von Bachenstein bekunden für sich, ihren Bruder Johann von Bachenstein, Domherr und Schulmeister zu Worms, und ihre Schwester Anna von Bachenstein, Witwe des Herrn Werner Winter, die beide nicht zu Lande sind: Sie verkauften um 65 Gulden rheinisch an Hans Horn und dessen Sohn Peter zu Steinach zu Braunsbach zwei Weingärten um 50 Gulden genannt die Hofäcker bzw. Unmuß, Inhaber 1: Pfeifer (Pfiffer), Peter Horn, Jörg Eisenhut (Ysenhut), Gült: 20 Schilling Heller, Gült 2: das Vierteil, ein Gut um 100 Gulden, Inhaber: Hans Lange genannt Klotz, Gült: 4 Pfund 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, und zehn Morgen Holz im Eichholz um 15 Gulden. Für das Gut und das Holz behalten sich die Aussteller das Wiederkaufsrecht vor. Die Weingärten sind in die Kelter der Aussteller zu Braunsbach kelterhörig.

    Die Brüder Eberhard und Albrecht von Bachenstein bekunden für sich, ihren Bruder Johann von...

    1455 Dezember 13 (Lucien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1177

    ...Die Brüder Eberhard und Albrecht von Bachenstein bekunden für sich, ihren Bruder Johann von Bachenstein, Domherr und Schulmeister zu Worms, und ihre Schwester Anna von Bachenstein, Witwe des Herrn...

    Die Brüder Eberhard und Albrecht von Bachenstein bekunden für sich, ihren Bruder Johann von Bachenstein, Domherr und Schulmeister zu Worms, und ihre Schwester Anna von Bachenstein, Witwe des Herrn Werner Winter, die beide nicht zu Lande sind: Sie verkauften um 65 Gulden rheinisch an Hans Horn und dessen Sohn Peter zu Steinach zu Braunsbach zwei Weingärten um 50 Gulden genannt die Hofäcker bzw. Unmuß, Inhaber 1: Pfeifer (Pfiffer), Peter Horn, Jörg Eisenhut (Ysenhut), Gült: 20 Schilling Heller, Gült 2: das Vierteil, ein Gut um 100 Gulden, Inhaber: Hans Lange genannt Klotz, Gült: 4 Pfund 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, und zehn Morgen Holz im Eichholz um 15 Gulden. Für das Gut und das Holz behalten sich die Aussteller das Wiederkaufsrecht vor. Die Weingärten sind in die Kelter der Aussteller zu Braunsbach kelterhörig.
  • Hans Kuppffer, Bürger zu Gmünd, verkauft an Bruder Johann Winter, Konventual des Augustinerordens zu Gmünd, 1 1/2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Wasser, die Rems genannt, bei Unterböbingen ob Zimmern um 30 Gulden auf Widerkauf und setzt zu Bürgen Hans Viehmayer d.A. und Konrad Ruscher, Bürger zu Gmünd.

    Hans Kuppffer, Bürger zu Gmünd, verkauft an Bruder Johann Winter, Konventual des Augustinerordens...

    1482 März 9 (Samstag vor Oculi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1651

    Hans Kuppffer, Bürger zu Gmünd, verkauft an Bruder Johann Winter, Konventual des Augustinerordens zu Gmünd, 1 1/2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Wasser, die Rems genannt, bei Unterböbingen ob Zimmern um 30 Gulden auf Widerkauf und setzt zu Bürgen Hans Viehmayer d.A. und Konrad Ruscher, Bürger zu Gmünd.

  • Gütesiegel für Haus Bodelschwingh

    03.07.2018, Kreisarchiv Viersen

    ...... ...Winter, Chrstopher... ...Mathew, Jörg...

  • Käthe Kollwitz im Simplicissimus; Vortrag (Manuskript)

    1991-2004, Universitätsarchiv Regensburg, Rep. 112 NL Traeger, Jörg, Nr. 84

    ...Rep. 112 NL Traeger, Jörg, Nr. 84... ...Rep. 112 NL Traeger, Jörg... ...Rep. 112 NL Traeger, Jörg >> Traeger als Lehrbeauftragter und Lehrer >> Lehrveranstaltungen >> Eigene Lehrveranstaltungen >> Vorträge (u.a. an der Universität... ...Bayerische Akademie der Wissenschaft, Sitzungsbericht, Winter 1991/1992; Daniel-Pöppelmann-Haus e.V., 23.03.1995; Kolloquium, Regensburg, 07.05.1996; Olaf Gulbransson Gesellschaft...

  • Hans Wurm zu Ulm verkauft seinem Sohne Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Advokat in Konstanz,...

    1489 Juli 23 (uff donstag vor Sannt Jacobs des hailigen zwölfpotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 737

    ...Hans Wurm zu Ulm verkauft seinem Sohne Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Advokat in Konstanz, um 570 rheinische Gulden Gut und Rechte in Eggingen, die er von inzwischen verstorbenen Johannes von... ...April 1498 im Streit zwischen Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Hofadvokaten zu Konstanz, vertreten durch Nikolaus Staiger, Pfarrer zu Göttingen, und Hans Wurm, Bürger zu Ulm, als Kläger, und... ...April 1498 im Streit zwischen Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Hofadvokaten zu Konstanz, vertreten durch Nikolaus Staiger, Pfarrer zu Göttingen, und Hans Wurm, Bürger zu Ulm, als Kläger, und...

  • Wimpfen: Ursula, die Witwe des Gallus (Gall) Rau, Bürger der Stadt Wimpfen im Tal, verkauft Hans Winter, Bürger von Wimpfen, und seiner Frau Appollonia für 900 Gulden Landeswährung, darunter 200 Gulden in guter, grober, gängiger Münze, ihr Haus, Hofstatt, Scheune, einen Baumgarten und ein Stück Abhang (helde). Die Kaufsumme soll in Raten an genannten Terminen gezahlt werden. Bis zu ihrer völligen Bezahlung sollen die gen. Güter als Unterpfand für diesen Kauf gelten. Da die Verkäuferin derzeit keine andere Wohnung als dieses Haus gehabt hat, darf sie Stube und Kammer im Haus, das Sommerhaus und ein Viertel der Scheune ihr Lebtag ohne Abzüge an der Kaufsumme nutzen.

    Wimpfen: Ursula, die Witwe des Gallus (Gall) Rau, Bürger der Stadt Wimpfen im Tal, verkauft Hans...

    1594 Mai 17, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 241/520

    ...Wimpfen: Ursula, die Witwe des Gallus (Gall) Rau, Bürger der Stadt Wimpfen im Tal, verkauft Hans Winter, Bürger von Wimpfen, und seiner Frau Appollonia für 900 Gulden Landeswährung,... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Wimpfen: Vermerke (Urkunde): Zeugen: Johann Hett, Sechspfründner und damit Odenhäuser Pfarrer in Wimpfen im Tal Vermerke (Urkunde): Zeugen: Bechthold Hohlfeld, vom...

    Wimpfen: Ursula, die Witwe des Gallus (Gall) Rau, Bürger der Stadt Wimpfen im Tal, verkauft Hans Winter, Bürger von Wimpfen, und seiner Frau Appollonia für 900 Gulden Landeswährung, darunter 200 Gulden in guter, grober, gängiger Münze, ihr Haus, Hofstatt, Scheune, einen Baumgarten und ein Stück Abhang (helde). Die Kaufsumme soll in Raten an genannten Terminen gezahlt werden. Bis zu ihrer völligen Bezahlung sollen die gen. Güter als Unterpfand für diesen Kauf gelten. Da die Verkäuferin derzeit keine andere Wohnung als dieses Haus gehabt hat, darf sie Stube und Kammer im Haus, das Sommerhaus und ein Viertel der Scheune ihr Lebtag ohne Abzüge an der Kaufsumme nutzen.

  • Korrespondenz A-Z 1991-2013: Band 32

    1999-2013, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 159, Nr. 399

    ....: Jürgen Werner; Julius Wess; Rene Wiegand; Ernst Georg Wienholtz; Pater Michael Wildfeuer; Jörg Wills; Joerg Winkler; Ernst-Ludwig Winnacker; Ekkehard...

  • Hans Jörg Engel der Alte, Bürger und Einwohner des Fleckens Bingen, verkauft mit...

    1712 März 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 T 2 Nr. 265

    ...... ...Hans Jörg Engel der Alte, Bürger und Einwohner des Fleckens Bingen, verkauft mit obrigkeitlicher Zustimmung seinem Sohn Martin Engel für 110 Gulden sein eigenes hornsteinisches... ...Der Käufer soll dem Aussteller auf Lebenszeit von seinen eigenen Gütern 2 1/2 Jauchert über Winter und 2 1/2 Jauchert über Sommer bebauen den Samen stellt der Aussteller und die...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht den Fronhof zu Großingersheim gegen eine jährliche Gült an nachgenannte Personen. Diese sind zur Instandhaltung mit Bauen und Düngen verpflichtet und dürfen die Güter nicht teilen oder belasten. Die Gült ist anteilsgemäß nach Ingersheimer Maß den pfalzgräflichen Amtleuten auf den Kasten zu Ingersheim oder eine Wegmeile darum, jährlich zu St. Martin bis zu 8 Tage davor oder danach, zu entrichten, woran auch Unwetter, Krieg, Missernte oder anderes nichts ändern sollen. Wer gegen diese Bestimmungen verstößt, verliert seine Güter mit Bau und Besserung, die an den Pfalzgrafen verfallen. Diese Verschreibung soll in der Kirche oder anderswo, wo sie für Pächter und Pfalzgraf zugänglich ist, hinterlegt werden. Es werden 23 Pächter im Einzelnen aufgeführt, mit Auflistung ihrer Flurstücke in den drei Zelgen - Burgheimer, Besigheimer und Grüninger Zelge - und unter Nennung von Größe, Lage und Anrainern. Jeder Pächter kommt in der Regel auf 2 Morgen pro Zelge und gibt als Abgabe 1 Malter Roggen, 1 Malter Dinkel und 1 Malter Hafer. Jörg Hulwer gibt außerdem noch 5 Schilling Heller für 1 Wiesenstück, Lux Bender zusätzlich 1 Gulden. Merklin Friedel und Adam Kress geben weniger, wobei zwischen Winter- und Sommerfrucht unterschieden wird. Als Pächter werden genannt: Sander Yselin, genannt Settler; Klaus von Gruppenbach; Hans Huttenloch; Hans Schenk; Hans Meyer; Hans Koch; Peter Weiß; Hans Altbußer der Ältere; Martin Krebs; Caspar Henlin; Hans Weiser der Jüngere; Marx Tietz; Hans Singer; Hans Gienger; Hans Kurz; Jörg Hulwer; Hans Eußenwin; Martin Kallenberg; Aberlin Kurnbecher; Lux Bender; Peter Metzler; Merklin Friedel; Adam Kress.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht den Fronhof zu Großingersheim gegen eine jährliche Gült an...

    1486 Januar 22 (uff sondag Vincency), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 56

    ...Jeder Pächter kommt in der Regel auf 2 Morgen pro Zelge und gibt als Abgabe 1 Malter Roggen, 1 Malter Dinkel und 1 Malter Hafer. Jörg Hulwer gibt außerdem noch 5 Schilling Heller für... ...... ...Hulwer, Jörg; Pächter zu Großingersheim, erw. 1486...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verleiht den Fronhof zu Großingersheim gegen eine jährliche Gült an nachgenannte Personen. Diese sind zur Instandhaltung mit Bauen und Düngen verpflichtet und dürfen die Güter nicht teilen oder belasten. Die Gült ist anteilsgemäß nach Ingersheimer Maß den pfalzgräflichen Amtleuten auf den Kasten zu Ingersheim oder eine Wegmeile darum, jährlich zu St. Martin bis zu 8 Tage davor oder danach, zu entrichten, woran auch Unwetter, Krieg, Missernte oder anderes nichts ändern sollen. Wer gegen diese Bestimmungen verstößt, verliert seine Güter mit Bau und Besserung, die an den Pfalzgrafen verfallen. Diese Verschreibung soll in der Kirche oder anderswo, wo sie für Pächter und Pfalzgraf zugänglich ist, hinterlegt werden. Es werden 23 Pächter im Einzelnen aufgeführt, mit Auflistung ihrer Flurstücke in den drei Zelgen - Burgheimer, Besigheimer und Grüninger Zelge - und unter Nennung von Größe, Lage und Anrainern. Jeder Pächter kommt in der Regel auf 2 Morgen pro Zelge und gibt als Abgabe 1 Malter Roggen, 1 Malter Dinkel und 1 Malter Hafer. Jörg Hulwer gibt außerdem noch 5 Schilling Heller für 1 Wiesenstück, Lux Bender zusätzlich 1 Gulden. Merklin Friedel und Adam Kress geben weniger, wobei zwischen Winter- und Sommerfrucht unterschieden wird. Als Pächter werden genannt: Sander Yselin, genannt Settler; Klaus von Gruppenbach; Hans Huttenloch; Hans Schenk; Hans Meyer; Hans Koch; Peter Weiß; Hans Altbußer der Ältere; Martin Krebs; Caspar Henlin; Hans Weiser der Jüngere; Marx Tietz; Hans Singer; Hans Gienger; Hans Kurz; Jörg Hulwer; Hans Eußenwin; Martin Kallenberg; Aberlin Kurnbecher; Lux Bender; Peter Metzler; Merklin Friedel; Adam Kress.

  • Jörg Santzenbach von Günzkofen (Gintzkhouen) reversiert, von Meisterin und Konvent der Klause...

    1553 November 17 (Freitag nach Martin), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 1 Nr. 407

    ...... ...Jörg Santzenbach von Günzkofen (Gintzkhouen) reversiert, von Meisterin und Konvent der Klause Gorheim (Gorhain) auf Lebenszeit einen Meierhof zu Günzkofen, den vorher Peter Murwetzel... ...Siegler: Siegelankündigung: auf Bitten des A. und seiner Bürgen der ehrbare Wolff Winter, Amtmann im Diengau (Denggew). Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg.; wie...

  • "Specificationen" über Reisekosten und Auslagen des Obervogts Johann Christoph Dürheimer, des...

    1673-1677, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Nr. 571

    ..., Schlosser zu Ehingen; Daniel Michel, Büchsenmacher zu Munderkingen; Matthias Locher; Jörg Hum, Hofmeister im Elchinger Hof zu Ulm, und seiner Frau Apollonia; Hans...

  • 1989: Sitzung am 9.-12.10.1989 in Mannheim

    1989, Archiv für Diakonie und Entwicklung, PB, 1334

    ...... ...Darin: Winter: "Zwischenbericht über die Tätigkeit der Kommission zur Erforschung der Geschichte der Inneren Mission im 'Dritten Reich' ...", 1989. - Protokollauszug zum Thema:... ...... ...Winter, Jörg...

  • Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands

    1987 - 1989, Archiv für Diakonie und Entwicklung, VEEMB, 505

    ...... ...Darin: Winter: Die Bedeutung der Barmer Theologischen Erklärung von 1934 für die Arbeit der Diakonie im sozialen Rechtsstaat heute, 1988. - Thierfelder: Kurzbericht zur Situation der... ...... ...Winter, Jörg...

  • Jakob Hirsßman, B. und ehemaliger Bm. zu Schorndorf, wegen Widersetzlichkeit gegen die landesherrlichen Steuerforderungen an die Städte des Fürstentums gef., jedoch auf untertäniges Bitten seiner Brüder, Söhne und Schwäger statt strenger Strafe an Leib und Leben zu einer Geldstrafe von 3 000 fl, in Monatsfrist in die fürstliche Rentkammer nach Stuttgart zu bezahlen, begnadigt und freigelassen, gelobt unter Eid, diesen Strafartikel unverbrüchlich zu befolgen, seine Atzung zu bezahlen und schwört U. Er stellt ferner 4 Bürgen, die sich verpflichten, im Fall der Übertretung dieser Verschreibung auf Mahnung innerhalb Monatsfrist 10 000 fl in die fürstliche Rentkammer nach Stuttgart zu zahlen. Hirschmann hatte, als der Herzog die Städte des Fürstentums, darunter auch Schorndorf, um Steuerbeiträge angegangen hatte, geraten, einen Landtag abzuhalten, der nach Möglichkeit den landesherrlichen Forderungen nicht stattgeben sollte. Obwohl er deswegen von dem fürstlichen Rat Jörg von Ow zu Zimmern zur Rede gestellt und ihm der Kamm weidlich "uffgestoßen" worden war, wagte es Hirschmann, als der Herzog hernach wegen der Bewachung und des Unterhalts der Schlösser und befestigten Flecken erneut verhandeln ließ, mit Heinrich Wolh als Abgesandter von Gericht und Rat zu Schorndorf in den Städten Kirchheim, Tübingen und Stuttgart zu erscheinen, um zu erfahren, wie solche Gelder bewilligt und umgelegt würden, auch in den beiden letztern an einen Landtag zu erinnern mit den Worten: früher hätte man in der gleichen Sachen einen Landtag gehalten, jetzt sei es aber also. Deshalb erneut zur Rede gestellt, hatte er zunächst geleugnet, Gericht und Rat zu Schorndorf für eine derartige Umfrage bei andern Städten gewesen zu sein. Er war sodann überführt worden, dass er in der Gerichtssitzung geäußert hatte, man müsse bei andern Städten und Orten Erkundigung einziehen, wie eine solche Steuer "zum stillesten" zuwege gebracht werden könnte, dann könnten sie auch darein willigen. Als hierauf Jörg von Ow über solche Rede sein Missfallen kundgab und mit der herzoglichen Ungnade drohte, hat Hirschmann das Gericht, ihm in diesem schweren Handel den Rücken zu steifen, was von Herzog als Anstiftung zu Aufruhr und Empörung angesehen wurde. Bürgen: Michel und Jakob Hirsßman, seine Brüder, Laux Enderlin, sesshaft zu Schorndorf, und Endris Greiner zu Walkersbach. 8 Beilagen: 1. 7 Artikel, darauf Jakob Hirschmann zu Schorndorf gefragt werden mag, 1 Schriftstück, Pap. - 1545 (Nr. 1); 2. 4 Artikel, worauf Jakob Hirschmann ferner sollte gefragt werden, 1 Schriftstück, Pap., 25 (wohl aber 2.!) Juli 1545 (Nr. 6); 3. Bekenntnis des Jakob Hirschmann, 1 Schriftstück, Pap., 3. Juli 1545 (lfd. Nr. 2); 4. Befehl an die Amtleute zu Tübingen, Schorndorf und Kirchheim, der Zeugenvernehmung durch Johann Winter, Rentkammersekretär, beizuwohnen, Konz. Pap., 8. Juli 1545 (lfd. Nr. 3); 5. Artikel, davon Erkundigung wider Jakob Hirschmann einzuziehen, 1 Schriftstück, Pap., 1545, (lfd. Nr. 4); 6. Inquisitionsprotokoll des Hans Winter, RKS., über die Aussagen von 15 Richtern und Räten aus Schorndorf, und weiteren Zeugen aus Kirchheim und Tübingen in Sachen Jakob Hirschmanns und Heinrich Walchs, Pap., Libell, 15 Bl., 14. Juli 1545 (lfd. Nr. 5); 7. Bittschrift Michel Hirschmanns aus Schorndorf an den Herzog, die seinem Bruder Jakob Hirschmanns drohende Leibesstrafe in eine Geldstrafe abzuändern, mit einem bewilligenden Dorsualvermerk der herzoglichen Kanzlei. 1 Schriftstück, Pap., praes. 27. Juli 1545 (lfd. Nr. 7); 8. Copie der U. Jakob Hirschmanns, 1 Libell, 6 Bl., Pap., dat. 30. Juli 1545 (lfd. Nr. 6).

    Jakob Hirsßman, B. und ehemaliger Bm. zu Schorndorf, wegen Widersetzlichkeit gegen die...

    1545 Juli 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3832

    ...Befehl an die Amtleute zu Tübingen, Schorndorf und Kirchheim, der Zeugenvernehmung durch Johann Winter, Rentkammersekretär, beizuwohnen, Konz. Pap., 8.... ...Inquisitionsprotokoll des Hans Winter, RKS., über die Aussagen von 15 Richtern und Räten aus Schorndorf, und weiteren Zeugen aus Kirchheim und Tübingen in Sachen Jakob Hirschmanns... ...... ...Ow, Jörg von; württembergischer Rat... ...... ...Winter, Hans... ...Winter, Johann...

    Jakob Hirsßman, B. und ehemaliger Bm. zu Schorndorf, wegen Widersetzlichkeit gegen die landesherrlichen Steuerforderungen an die Städte des Fürstentums gef., jedoch auf untertäniges Bitten seiner Brüder, Söhne und Schwäger statt strenger Strafe an Leib und Leben zu einer Geldstrafe von 3 000 fl, in Monatsfrist in die fürstliche Rentkammer nach Stuttgart zu bezahlen, begnadigt und freigelassen, gelobt unter Eid, diesen Strafartikel unverbrüchlich zu befolgen, seine Atzung zu bezahlen und schwört U. Er stellt ferner 4 Bürgen, die sich verpflichten, im Fall der Übertretung dieser Verschreibung auf Mahnung innerhalb Monatsfrist 10 000 fl in die fürstliche Rentkammer nach Stuttgart zu zahlen. Hirschmann hatte, als der Herzog die Städte des Fürstentums, darunter auch Schorndorf, um Steuerbeiträge angegangen hatte, geraten, einen Landtag abzuhalten, der nach Möglichkeit den landesherrlichen Forderungen nicht stattgeben sollte. Obwohl er deswegen von dem fürstlichen Rat Jörg von Ow zu Zimmern zur Rede gestellt und ihm der Kamm weidlich "uffgestoßen" worden war, wagte es Hirschmann, als der Herzog hernach wegen der Bewachung und des Unterhalts der Schlösser und befestigten Flecken erneut verhandeln ließ, mit Heinrich Wolh als Abgesandter von Gericht und Rat zu Schorndorf in den Städten Kirchheim, Tübingen und Stuttgart zu erscheinen, um zu erfahren, wie solche Gelder bewilligt und umgelegt würden, auch in den beiden letztern an einen Landtag zu erinnern mit den Worten: früher hätte man in der gleichen Sachen einen Landtag gehalten, jetzt sei es aber also. Deshalb erneut zur Rede gestellt, hatte er zunächst geleugnet, Gericht und Rat zu Schorndorf für eine derartige Umfrage bei andern Städten gewesen zu sein. Er war sodann überführt worden, dass er in der Gerichtssitzung geäußert hatte, man müsse bei andern Städten und Orten Erkundigung einziehen, wie eine solche Steuer "zum stillesten" zuwege gebracht werden könnte, dann könnten sie auch darein willigen. Als hierauf Jörg von Ow über solche Rede sein Missfallen kundgab und mit der herzoglichen Ungnade drohte, hat Hirschmann das Gericht, ihm in diesem schweren Handel den Rücken zu steifen, was von Herzog als Anstiftung zu Aufruhr und Empörung angesehen wurde. Bürgen: Michel und Jakob Hirsßman, seine Brüder, Laux Enderlin, sesshaft zu Schorndorf, und Endris Greiner zu Walkersbach. 8 Beilagen: 1. 7 Artikel, darauf Jakob Hirschmann zu Schorndorf gefragt werden mag, 1 Schriftstück, Pap. - 1545 (Nr. 1); 2. 4 Artikel, worauf Jakob Hirschmann ferner sollte gefragt werden, 1 Schriftstück, Pap., 25 (wohl aber 2.!) Juli 1545 (Nr. 6); 3. Bekenntnis des Jakob Hirschmann, 1 Schriftstück, Pap., 3. Juli 1545 (lfd. Nr. 2); 4. Befehl an die Amtleute zu Tübingen, Schorndorf und Kirchheim, der Zeugenvernehmung durch Johann Winter, Rentkammersekretär, beizuwohnen, Konz. Pap., 8. Juli 1545 (lfd. Nr. 3); 5. Artikel, davon Erkundigung wider Jakob Hirschmann einzuziehen, 1 Schriftstück, Pap., 1545, (lfd. Nr. 4); 6. Inquisitionsprotokoll des Hans Winter, RKS., über die Aussagen von 15 Richtern und Räten aus Schorndorf, und weiteren Zeugen aus Kirchheim und Tübingen in Sachen Jakob Hirschmanns und Heinrich Walchs, Pap., Libell, 15 Bl., 14. Juli 1545 (lfd. Nr. 5); 7. Bittschrift Michel Hirschmanns aus Schorndorf an den Herzog, die seinem Bruder Jakob Hirschmanns drohende Leibesstrafe in eine Geldstrafe abzuändern, mit einem bewilligenden Dorsualvermerk der herzoglichen Kanzlei. 1 Schriftstück, Pap., praes. 27. Juli 1545 (lfd. Nr. 7); 8. Copie der U. Jakob Hirschmanns, 1 Libell, 6 Bl., Pap., dat. 30. Juli 1545 (lfd. Nr. 6).

  • Oberkirchenrat verteidigt Kirchenasyl

    Mittwoch, 31. August 1994, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 1/005 D941055/131

    ...Äußerungen von: Wolfgang WEBER, Ausländerbeauftragter der evangelischen Landeskirche Baden, Reinhard LEUK, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Rastatt, und Jörg... ...... ...Winter, Jörg; Oberkirchenrat, Jurist, 1944-...

  • Melchior Aman, Bürger und Einwohner des Fleckens Bingen, mit seiner Hausfrau Katharina Schrökh...

    1709 Juni 1 (1709 Juni (Brachmonat), 1), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 T 2 Nr. 262

    ....; hornsteinische Wörthen, die der Aussteller selbst innehat), 2 Jauchert eigenen Ackers in Schöllenfeld (Anlieger: am Lauwen; Jörg Kiene, Seiler; Johannes Aman; Melchior Harscher)... ...Außerdem überläßt der Aussteller seinem Tochtermann mit Einwilligung der Herrschaft das bisher innegehabte hornsteinische Leiblehengütlein, das ihm die Herrschaft gegen den Ehrschatz von 3 Gulden... ...Der Tochtermann soll es ihnen auf die Laube liefern. Er soll ihnen im Winter eine Kuh oder 6 Pfund Schmalz geben, 1/2 gemästetes Schwein, dazu zur Nutzung den halben Garten beim Haus...

  • Reversbriefe für den herzoglichen Kirchenrat namens der Klosterverwaltung Königsbronn über die...

    1782, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 L Bü 55

    ...Kaspar Herz, Johann Martin Meyer, Christian Moser, Jakob Rau, Hans (Johannes) Sapper, Hans Jörg Schiprack, Matthäus Schlierer, Hans Jerg Schmid, Jakob Schleicher, Friedrich... ...... ...Schiprack, Hans Jörg... ...... ...Winter, Heinrich...

  • Präsidium

    1988, Archiv für Diakonie und Entwicklung, VEEMB, 569

    ...Darin: Neukamm: Neuwahlen des Präsidiums und Vertretung des Diakonischen Werkes der EKD im Präsidium, 1988. - Winter: Stellungnahme zum Entwurf des Gesundheits-Reformgesetzes, 1988.... ...... ...Winter, Jörg...

  • Gemeinsame Diakonische Kommission der Diakonischen Werke in der DDR und in der Bundesrepublik

    1990, Archiv für Diakonie und Entwicklung, DWDDR II, 831

    .... - Zweite Problemskizze zu rechtlichen Fragen des Zusammenschlusses (Winter, Juli 1990). Enthält: Sitzungsniederschriften. - Einladungen.... ...... ...Winter, Jörg...

  • Die Kinder und Erben des Jörg Franckh, ehemaliger Bürger zu Biberach und Grundherr...

    1573 o. M. u. T., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 86 a (U 62)

    ...Die Kinder und Erben des Jörg Franckh, ehemaliger Bürger zu Biberach und Grundherr zu Ellmannsweiler, verkaufen an Philipp Renner das Gut Ellmannsweiler mit allen Zugehörden, Wunn...

  • Eheberedung zwischen Hans Heuss von Willigheim im Tal und Barbara Lang Conrad Heuss verspricht...

    1556 Juli 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-G 20 U 66

    ...Eheberedung zwischen Hans Heuss von Willigheim im Tal und Barbara Lang Conrad Heuss verspricht seinem Sohn Hans den vierten Teil der mütterlichen Güter "sie ligen wo sie wöllen", ein Stück Wiese, aus... ...Aussteller: Conrad Heuss; Michel Lang Empfänger: Hans Heuss von Willigheim im Tal, Sohn von Conrad Heuss; Barbara Lang, Tochter von Michel Lang Zeugen: Caspar Kauffmann, Schultheiß (amtshalber);...

  • Nachdem die Reichsstadt Schwäbisch Hall den inmitten der Nutzflächen der beiden Höfe zu Leipoldsweiler (Leypoltzweyler) gelegenen "See" an sich gelöst hat, die Inhaber der Höfe - nämlich Konz und Lienhard Küstner, Georg Graf, Philipp Löchner, die Witwe des Hans Schwab zu Herdtlingshagen, Barbara, die Witwe Märtin Schuhmachers zu Rückertsbronn, und Jörg Reichardt zu Arnsdorf - der Schaffung einer über ihre Güter führenden Zufahrt zu dem Gewässer sowie dessen Vergrößerung (ebenfalls auf Kosten ihrer Liegenschaften) zugestimmt haben, auch der Uferbereich des dergestalt vergrößerten Sees durch Steinsetzung markiert worden ist und überdies die genannten Inhaber auch etwaige, über das bisher gewohnte Maß hinausgehende Überschwemmungen ihrer Güter aufgrund genannter Maßnahmen hinzunehmen zugesagt haben, übereignet ihnen der Haller Rat zum Ausgleich einige nach Lage näher beschriebene Äcker in der unmittelbaren Umgebung und erlaubt ihnen für die Zukunft die Beweidung des Seeufers. Der Rat behält sich künftig freien Zugang für seine Fischer, das Befahren des Sees mit Booten, auch die Lagerung der benötigten Ausrüstungsgegenstände auf einer bestimmten Wiese am Ufer vor und verpflichtet genannte Hofbesitzer und deren Erben, im Winter bei Bedarf zu "eisen" (Eis hacken, aufhauen), die "Güssbeth" (Kanäle, gemauerte Flutungsbecken) zu räumen und den See bei einfallenden Unwettern und Wolkenbrüchen nach bestem Vermögen vor Schaden zu bewahren.

    Nachdem die Reichsstadt Schwäbisch Hall den inmitten der Nutzflächen der beiden Höfe zu...

    1583 Januar 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2783

    ...Nachdem die Reichsstadt Schwäbisch Hall den inmitten der Nutzflächen der beiden Höfe zu Leipoldsweiler (Leypoltzweyler) gelegenen "See" an sich gelöst hat, die Inhaber der Höfe - nämlich Konz und...

    Nachdem die Reichsstadt Schwäbisch Hall den inmitten der Nutzflächen der beiden Höfe zu Leipoldsweiler (Leypoltzweyler) gelegenen "See" an sich gelöst hat, die Inhaber der Höfe - nämlich Konz und Lienhard Küstner, Georg Graf, Philipp Löchner, die Witwe des Hans Schwab zu Herdtlingshagen, Barbara, die Witwe Märtin Schuhmachers zu Rückertsbronn, und Jörg Reichardt zu Arnsdorf - der Schaffung einer über ihre Güter führenden Zufahrt zu dem Gewässer sowie dessen Vergrößerung (ebenfalls auf Kosten ihrer Liegenschaften) zugestimmt haben, auch der Uferbereich des dergestalt vergrößerten Sees durch Steinsetzung markiert worden ist und überdies die genannten Inhaber auch etwaige, über das bisher gewohnte Maß hinausgehende Überschwemmungen ihrer Güter aufgrund genannter Maßnahmen hinzunehmen zugesagt haben, übereignet ihnen der Haller Rat zum Ausgleich einige nach Lage näher beschriebene Äcker in der unmittelbaren Umgebung und erlaubt ihnen für die Zukunft die Beweidung des Seeufers. Der Rat behält sich künftig freien Zugang für seine Fischer, das Befahren des Sees mit Booten, auch die Lagerung der benötigten Ausrüstungsgegenstände auf einer bestimmten Wiese am Ufer vor und verpflichtet genannte Hofbesitzer und deren Erben, im Winter bei Bedarf zu "eisen" (Eis hacken, aufhauen), die "Güssbeth" (Kanäle, gemauerte Flutungsbecken) zu räumen und den See bei einfallenden Unwettern und Wolkenbrüchen nach bestem Vermögen vor Schaden zu bewahren.
  • Jörg Taubenschitz von Drackenstein [Trackenstein], Hans von Westerstetten zugehörig, unten näher beschriebener Diebstähle und anderer Vergehen wegen eine Zeitlang zu Kirchheim gef., in Anbetracht seiner Jugend vor die Wahl gestellt, entweder das Recht, das er an sich verwirkt hatte, zu nehmen oder Atzung, Turmgeld etc. zu bezahlen, alle Ansprüche der Bestohlenen bzw. Geschädigten, soweit dies noch nicht erfolgt ist, zu befriedigen, außerdem künftig das Fürstentum zu meiden, nur mehr mit Erlaubnis des Herzogs das Land zu betreten, künftig alle diebischen Handlungen zu unterlassen und sich auch sonst wohl zu verhalten, verspricht, nachdem er das Recht ausgeschlagen und er auf freien Fuß gesetzt wurde, alle genannten Bestimmungen auszuführen, und schwört U. Seine Diebstähle und sonstige Vergehen: Auf dem jüngst vergangenen 2. Fastenmarkt zu Kirchheim hatte er einem "Wahlen" [Welschen] und Krämer ein etwa 15 Ellen langes Stück Machaier [grobes Wollzeug] und 3 Dutzend Nestel und dem Michael Greyff, Zoller und Eisenkrämer zu Kirchheim, 2 Modellschlösschen gestohlen. Um Weihnachten des vorigen Jahres hatte er dem Bernhard Schlosser zu Wiesensteig, bei dem er eine Zeitlang gearbeitet hat, 14 oder 15 alte Rosseisen, Meißel und ein Beil gestohlen und die Gegenstände an Baur Schmid zu Wiesensteig verkauft. Nach Aufdeckung dieses Diebstahls hatten seine Freunde das gestohlene Gut wieder ausgelöst und dem Bernhard Schlosser zugestellt. Außerdem hatte er im vorigen Winter, als er bei Konrad Klein, Schlosser zu Waiblingen ungefähr 10 Wochen lang dienste, gegen etliche Gesellen einen Frevel verwirkt und war, ohne diesen Frevel bezahlt zu haben, heimlich aus Waiblingen weggezogen, so dass sein Meister, der für ihn gebürgt hatte, den Frevel bezahlen musste.

    Jörg Taubenschitz von Drackenstein [Trackenstein], Hans von Westerstetten...

    1568 März 31, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 2513

    ...... ...Jörg Taubenschitz von Drackenstein [Trackenstein], Hans von Westerstetten zugehörig, unten näher beschriebener Diebstähle und anderer Vergehen wegen eine Zeitlang zu Kirchheim gef.,... ...Außerdem hatte er im vorigen Winter, als er bei Konrad Klein, Schlosser zu Waiblingen ungefähr 10 Wochen lang dienste, gegen etliche Gesellen einen Frevel verwirkt und war, ohne... ...... ...Taubenschitz, Jörg...

    Jörg Taubenschitz von Drackenstein [Trackenstein], Hans von Westerstetten zugehörig, unten näher beschriebener Diebstähle und anderer Vergehen wegen eine Zeitlang zu Kirchheim gef., in Anbetracht seiner Jugend vor die Wahl gestellt, entweder das Recht, das er an sich verwirkt hatte, zu nehmen oder Atzung, Turmgeld etc. zu bezahlen, alle Ansprüche der Bestohlenen bzw. Geschädigten, soweit dies noch nicht erfolgt ist, zu befriedigen, außerdem künftig das Fürstentum zu meiden, nur mehr mit Erlaubnis des Herzogs das Land zu betreten, künftig alle diebischen Handlungen zu unterlassen und sich auch sonst wohl zu verhalten, verspricht, nachdem er das Recht ausgeschlagen und er auf freien Fuß gesetzt wurde, alle genannten Bestimmungen auszuführen, und schwört U. Seine Diebstähle und sonstige Vergehen: Auf dem jüngst vergangenen 2. Fastenmarkt zu Kirchheim hatte er einem "Wahlen" [Welschen] und Krämer ein etwa 15 Ellen langes Stück Machaier [grobes Wollzeug] und 3 Dutzend Nestel und dem Michael Greyff, Zoller und Eisenkrämer zu Kirchheim, 2 Modellschlösschen gestohlen. Um Weihnachten des vorigen Jahres hatte er dem Bernhard Schlosser zu Wiesensteig, bei dem er eine Zeitlang gearbeitet hat, 14 oder 15 alte Rosseisen, Meißel und ein Beil gestohlen und die Gegenstände an Baur Schmid zu Wiesensteig verkauft. Nach Aufdeckung dieses Diebstahls hatten seine Freunde das gestohlene Gut wieder ausgelöst und dem Bernhard Schlosser zugestellt. Außerdem hatte er im vorigen Winter, als er bei Konrad Klein, Schlosser zu Waiblingen ungefähr 10 Wochen lang dienste, gegen etliche Gesellen einen Frevel verwirkt und war, ohne diesen Frevel bezahlt zu haben, heimlich aus Waiblingen weggezogen, so dass sein Meister, der für ihn gebürgt hatte, den Frevel bezahlen musste.

  • 4. Hauptversammlung 1985 - 1989

    1985 - 1990, Archiv für Diakonie und Entwicklung, DWDDR II, 41

    .... - Zusammenschluss der Diakonischen Werke, Problemskizze zu den rechtlichen Fragen (Winter, August 1990). Enthält u.a.: Berufungen. - Meldungen an staatliche Stellen. - Einladungen.... ...... ...Winter, Jörg...

  • Kommission des Diakonischen Werkes der EKD zur Erforschung der Geschichte der Diakonie im...

    1988 - 1989, Archiv für Diakonie und Entwicklung, DWDDR I, 181

    .... - Zwischenbericht über die Arbeit der Kommission für die Diakonische Konferenz (Winter, Oktober 1989). Enthält: Niederschriften. - Berichte. - Aufklärung von "Euthanasie"-Aktionen... ...... ...Winter, Jörg...

  • 1487 März 23 - Wimmental (zu Wymmendale … in des schulthissen hawß in seyner stuben) Der Notar Konrad Knecht von Möckmühl (Meckmulen) beurkundet: Abt Johann [III.] hat ihn auf den oben gen. Tag anlässlich des Verkaufs des Dorfs Wimmental durch Konrad von Neuenstein und der Übernahme der Armen Leute nach Wimmental gerufen. Am gen. Tag verlas Veit Vogel (Fogeln) in Gegenwart des Notars und gen. Zeugen sowie von Konrad Merklin (Mercklins), Bursar, Jörg [Hertlein], Propst zu Mergentheim, und Johann Wagenmann, Kustos, vor der ganzen Gemeinde und den auswärtigen [Leibeigenen] folgende Urkunden: 1) die im Notariatsinstrument als anliegend bezeichnete Urkunde [vom 7. Mai 1361; s. U 931], nach der Junker Konrad von Neuenstein Erbherr des Dorfs Wimmental war, sowie 2) den Kaufbrief [vom 16. Apr. 1487; s. U 935]. Die Gemeinde bekannte sich hierauf zum Inhalt beider Urkunden, huldigte Abt Johann [III.] und gelobte mit Handtreu an Statt eines Eides, den ihr Michael Hüngerlin (Hungerlin), Bürgermeister zu Heilbronn, vorgesprochen (gegeben) hatte. - Der Abt forderte hierüber für sich und seinen Konvent ein oder mehrere Notariatsinstrumente. - Der Notar beglaubigt dies mit seinem Signet, Namen und Zunamen. Zeugen: die Junker 1) Beringer von Berlichingen und 2) Wilhelm von Braubach gen. von Angelloch (Brawtpach den man nennet von Angelach), 3) Johann Winter (Wintters), Pfarrer zu Berlichingen und 4) der gen. Michael Hüngerlin, Bürgermeister zu Heilbronn Ausf. Perg., besch. - 1 Notariatssignet mit U.: C[onradus] K[necht] - Rv.: Wymmedale; - Ein Instrument berürn den Kauff deß Dorffs Wimmental etc.

    1487 März 23 - Wimmental (zu Wymmendale … in des schulthissen hawß in seyner stuben) Der Notar...

    1487, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 934

    ...Zeugen sowie von Konrad Merklin (Mercklins), Bursar, Jörg [Hertlein], Propst zu Mergentheim, und Johann Wagenmann, Kustos, vor der ganzen Gemeinde und den auswärtigen [Leibeigenen]... ...Zeugen: die Junker 1) Beringer von Berlichingen und 2) Wilhelm von Braubach gen. von Angelloch (Brawtpach den man nennet von Angelach), 3) Johann Winter (Wintters), Pfarrer zu...

    1487 März 23 - Wimmental (zu Wymmendale … in des schulthissen hawß in seyner stuben) Der Notar Konrad Knecht von Möckmühl (Meckmulen) beurkundet: Abt Johann [III.] hat ihn auf den oben gen. Tag anlässlich des Verkaufs des Dorfs Wimmental durch Konrad von Neuenstein und der Übernahme der Armen Leute nach Wimmental gerufen. Am gen. Tag verlas Veit Vogel (Fogeln) in Gegenwart des Notars und gen. Zeugen sowie von Konrad Merklin (Mercklins), Bursar, Jörg [Hertlein], Propst zu Mergentheim, und Johann Wagenmann, Kustos, vor der ganzen Gemeinde und den auswärtigen [Leibeigenen] folgende Urkunden: 1) die im Notariatsinstrument als anliegend bezeichnete Urkunde [vom 7. Mai 1361; s. U 931], nach der Junker Konrad von Neuenstein Erbherr des Dorfs Wimmental war, sowie 2) den Kaufbrief [vom 16. Apr. 1487; s. U 935]. Die Gemeinde bekannte sich hierauf zum Inhalt beider Urkunden, huldigte Abt Johann [III.] und gelobte mit Handtreu an Statt eines Eides, den ihr Michael Hüngerlin (Hungerlin), Bürgermeister zu Heilbronn, vorgesprochen (gegeben) hatte. - Der Abt forderte hierüber für sich und seinen Konvent ein oder mehrere Notariatsinstrumente. - Der Notar beglaubigt dies mit seinem Signet, Namen und Zunamen. Zeugen: die Junker 1) Beringer von Berlichingen und 2) Wilhelm von Braubach gen. von Angelloch (Brawtpach den man nennet von Angelach), 3) Johann Winter (Wintters), Pfarrer zu Berlichingen und 4) der gen. Michael Hüngerlin, Bürgermeister zu Heilbronn Ausf. Perg., besch. - 1 Notariatssignet mit U.: C[onradus] K[necht] - Rv.: Wymmedale; - Ein Instrument berürn den Kauff deß Dorffs Wimmental etc.

  • Landesschau Baden-Württemberg heute und Baden-Württemberg aktuell

    18. Januar 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034006/301

    ...... ...- Thema der Woche: Winter Ade. Studie zum Klimawechsel im Land. Gespräch mit Christoph Schneider, Klimaforscher an der Universität Freiburg im Breisgau - Chronik der Woche: Die... ...... ...Steinhardt, Jörg... ...... ...Jahreszeit: Winter...

  • Beilagen zur Rechnung vom eigenen Bau der Herrschaft Wehrstein

    23. April 1695-23. April 1696, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 3 T 6 Nr. 156

    ....: Furchteinnahmen aus dem eigenen Bau der Herrschaft Wehrstein; Jahresbesoldung des Meiers Michael Hipp auf Wehrstein; Quittung der beiden Bürgermeister der Gemeinde Empfingen, Jörg... ...... ...Henger, Jörg, Empfingen...

  • Programmhefte, Spielzeit 2000 / 2001

    2000 - 2001, Kreisarchiv Viersen, 9908

    ...Enthält: Singapore Symphony Orchestra (26.10.2000, Leitung: Lan Shui mit dem Solisten Xu Ke); Martin Spangenberg, Ulla Bolten und Stephan Kiefer (30.10.2000); Angela Hewitt (10.11.2000); La Petite... ...... ...Faerber, Jörg... ...... ...Winter, Geoffrey...

  • Hans Winter verkauft an Hans Wurm, B. zu Ulm, seine Güter zu Eggingen in der Harthauser Pfarre,...

    1481 September 3 (an montag nest vor Sannt Manngen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 737

    ...... ...Hans Winter verkauft an Hans Wurm, B. zu Ulm, seine Güter zu Eggingen in der Harthauser Pfarre, deren eines Drittel er von seiner Mutter, Elsbeth von Werdnow, ererbt, die beiden... ...April 1498 im Streit zwischen Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Hofadvokaten zu Konstanz, vertreten durch Nikolaus Staiger, Pfarrer zu Göttingen, und Hans Wurm, Bürger zu Ulm, als Kläger, und... ...Siegler: Abt Johannes und Konvent zu Kempten; Hans Winter, sein Schwager; Jörig Ranß von Bergen; Hans Schräglin, Landammann des Klosters zu Kempten Überlieferungsart: Insert... ...April 1498 im Streit zwischen Hieronymus Wurm, Dr. beider Rechte und Hofadvokaten zu Konstanz, vertreten durch Nikolaus Staiger, Pfarrer zu Göttingen, und Hans Wurm, Bürger zu Ulm, als Kläger, und...

  • Staatskirchenrecht in Bezug zur Landesverfassung

    1990, Sächsisches Staatsarchiv, 13787 Nachlass Steffen Heitmann, Nr. 122 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...darin: : Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland, Einführung in das Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Stellung...

  • Hohenlohe contra Brandenburg betreffend allerhand im Amt Kirchberg strittig gemachte alte und...

    1590-1612, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ki 10 Nr. 12/Lit. A/3

    ...Hohenlohe contra Brandenburg betreffend allerhand im Amt Kirchberg strittig gemachte alte und Neugereutzehnten, in specie aber den großen und kleinen Zehnten auf etlichen Gütern zu Hilgartshausen in... ...Konzeptschreiben an Markgraf Jörg Friederich von Brandenburg, wird wegen des aufgesteckten Diemboter Neugereutzehnten und dann der weggenommenen 28 Garben, von Herothhauser...

  • 2/7 [fol. 197'ff.]: 1605 Dez. 23 (Senatsprotokoll)

    2/7 [fol. 197'ff.]: 1605 Dez. 23 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...[Heinrich] Welling beizuordnender Kontutor [Johann Dieterich] Winter. [UAT 2/7, Bl. 197'f.]; 2.) Mag. Vitus Miller vorgetragenener fürstl.... ...Heinrich Welling und Johann Dieterich Winter, Tutoren der Kinder des verst. Jakob Gruppenbach, abgelegter Tutoreneid nach Ablesung des Offiziums.... ...[Christoph] Besold, Mag. [Georg] Ottho, Jörg Sattler) [UAT 2/7, Bl. 198'f.]; Anm. 1: Vgl....

    2/7 [fol. 197'ff.]: 1605 Dez. 23 (Senatsprotokoll)

  • Schnee ade - Vom Wandel im Wintersport

    31. Januar 2004, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/015 R040003/201

    ...... ...Der Winter ist auf dem Rückzug, so empfinden es Gäste und Tourismusbranche.... ...Aber dann ging es drastisch bergab. 1980 startete noch mit einem knackigen Winter und 125 Schneetagen. Zehn Jahre später brachte der Winter gerade mal 34 Tage mit... ...Seither verweilt der Winter im Schwarzwald im Schnitt ganze 66 Tage pro Saison.... ...... ...Möhrle, Jörg... ...... ...Jahreszeit: Winter: Schnee...

  • Aufwärmen im Gasthof

    Dienstag, 28. Dezember 1999, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/002 D993432/128

    ...... ...Dölker, Jörg... ...... ...Jahreszeit: Winter...

  • Private Korrespondenzen der Familie Schenkel, 1954 I

    Januar 1954-Juli 1954, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/71 Bü 899

    ...Benedicte Henke); Schwester Maria Schenkel; Emilie Meyer; Berta Sperr; Leopold Klotz; Marianne Vietor; Henny Seeger; Nichte Dora; Maria Winter, u.a. über persönliche, familiäre,... ...Pfeiffer; Kurt Angstmann (Landtagsfraktion der SPD); Regierungsrat Jörg Rust; Arbeitsminister Ermin Hohlwegler; Ministerpräsident Gebhard Müller; Ulrich Zeller, Oberbürgermeister... ...... ...Rust, Jörg; Regierungsrat... ...... ...Winter, Maria...

  • Differenzen zwischen Georg Meindel und der Gemeinde Hirschbach wegen eines zeitweiligen Hintersassen

    1610 - 1612, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/II Nr. 2167

    ...Enthält: Undatiert, ca. 1610 bis 1612: Bittschrift des Jörg Meinl (= Georg Meindel), Bürgers, an den Rat der Stadt.... ...Allerdings konnte Meindel keine Wohnung über den Winter in seiner eigenen Hofrait anbieten, weswegen er ihn bei seinem Untertanen Cuntz Hartman unterbrachte.... ...Nur war wegen des harten Winters der Boden nicht zu bearbeiten, sodass Österlein seine Arbeit nicht verrichten, also ohnehin nicht länger bleiben konnte.... ...... ...Winter harter...

  • Landesschau Baden-Württemberg heute und Baden-Württemberg aktuell

    3. Januar 2003, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/014 S034001/301

    .... - Reportage Herz-OP - Ein Junge aus Ruanda wird in Tübingen unentgeltlich am Herz operiert. - Studiogast Hans-Jörg Jäckle, Olympiasieger im Skispringen. - Psychiatrie-Engpass in... ...... ...Jäckle, Hans-Jörg... ...... ...Jahreszeit: Winter: Schnee...

  • Nachlässe: Wendt, Günther, Dr. jur., Oberkirchenrat und Professor (Bestand)

    Landeskirchliches Archiv Karlsruhe, 150.015.

    ...Meter Laufzeit: 1954 - 1984 Benutzbarkeit: eingeschränkt Quellen, Literatur: Personalakte im Landeskirchlichen Archiv, Karlsruhe; Jörg Winter (Hg.): Kirchenrecht in...

  • A: Konrad, erwählter und vom päpstlichen Legaten Konrad de Susato bestätigter Abt des Klosters...

    30. Juni 1413, Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Ensdorf Urkunden 266

    ...Priestermönche: Wilhelm Rorensteter, Prior (Jörg) Steubel, Andreas, Konrad (..)orner, Erhard Kor, Johannes Sundersfelder und Ulrich Weißenberger; Subdiakon: Piscator; Laienbrüder (?)... ...Verliehene Pfründen: einem gewissen Rotgeb eine ganze Herrenpfründe in victualibus, einem gewissen Winter eine ganze Pfründe in victualibus, dem Faber eine Pfründe de pane et...

  • Allgemein 1990 L-Z (2/2)

    1990, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A002_IV_050

    ....; Ahearn, John; Klein, Astrid; Nay, E. W.; Winter, Fritz; Polke, Sigmar; Broodthaers, Marcel; Beuys, Joseph; Jean, Marcel; Kossuth, Joseph; Baumgartel, Monika; Paladino, Mimmo;...

  • "Redaktion Sinn und Form: Stellungnahmen zu eingesandten Beiträgen (Wh - Wi)"

    1975 - 1993, Archiv der Akademie der Künste, AdK-O 4116

    ...Enthält: Stellungnahmen der Chefredakteure (Wilhelm Girnus, Paul Wiens, Max Walter Schulz, Sebastian Kleinschmidt) und Redakteure/innen (Armin Zeißler, Heide Lipecky, Gisela Schöne, Helga Gutsche,...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1968, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 131

    ...Enthält: Friedhelm Lamprecht; Manfred Landgraf; Bernhard Lange; Christian Lange; Henry Boys Lartey; Detlef Lauff; Dagmar Leesemann,geb.Pleiß; Irmhild Leister; Sigrid Lemke; Friedrich Georg Adolf...

  • 5/15 Nr. 185 (123): 1601 Aug. 9

    5/15 Nr. 185 (123): 1601 Aug. 9

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Georg Hammberger; Käufer: Kaspar Schuber; Kaufobjekt: 3 V Weingarten und Vorlehen; Kaufobjekt (Lage): am linken Österberg (zwischen Michel Oßwaldt, Bäcker, und Elisabeth, Endris Schotten Witwe, unten... ...... ...Winter, Johann Dietrich (16./17. Jh.)...

    5/15 Nr. 185 (123): 1601 Aug. 9

  • Nachlass C. v. Dietze: Benutzung u. Veröffentlichungen

    1975-2008, Universitätsarchiv Freiburg, C 0100 / 1051

    ...Wilhelm v. Dietze; Von u. an Jörg Winter; Von u. an Heidi Przytarski; Von Hans Filbinger; Von u. an Klaus Schwabe; Von Bernhard v....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Rat und Gemeinde zu Grafenwöhr (Gravenwerd) einerseits und Rat und Gemeinde zu Eschenbach andererseits Irrungen über das Fischwasser und die Creußen (Krusen) gehalten haben. Weiter bestehen mit Georg von Trautenberg zu Reuth und dessen Untertanen als dritter Partei Gebrechen um das Fischwasser genannt Thumbach (Trumpach). Kurfürst Philipp hat die Parteien zum heutigen Tag vertagt und verhören lassen. Die von Eschenbach fordern die Fischerei in beiden Bächen nach alter Gewohnheit, die von Grafenwöhr und der von Trauenberg erwidern, dass eine gemeinsame Fischerei bestehen sollte. Der Pfalzgraf bescheidet, nachdem eine gütliche Einigung nicht gelungen ist und die Parteien sich "so gar widerwertig" seien, dass sie binnen vier Wochen ihre reklamierten Rechte (das so er beweisen woll oder mog) an die Kanzlei zu Heidelberg übergeben und vor Jakob Winter (Jacob Winttern), Vitztumsschreiber [zu Amberg] und Friedrich Weidhase (Weydhasen), Landgerichtsschreiber, andere Schriftstücke und Zeugen vorbringen sollen. Seine beiden Vitztume in der Oberpfalz, Ludwig von Eyb, Ritter, und Hans von Helmstatt, sollen dann die Kundschaften vernehmen, nach Bedarf einen Tag zum Augenschein setzen und die Sache gütlich oder nach bestem Verständnis entscheiden. Gelingt eine solche Einigung nicht, will der Pfalzgraf einen Zusatz verordnen (einen zufall thon), der die Sache gemeinsam mit den Vitztumen oder alleine rechtlich entscheiden soll. Bis zum Ausgang sollen die Parteien in der Creußen und im Thumbach gemeinsam fischen und die anderen bei fürstlicher Ungnade und schwerer Strafe nicht beirren. Davon unberührt bleiben die Rechte der alleinigen Fischerei der von Eschenbach im Bächlein vom "Buchelberg herab geen inn die Krusenbach" oberhalb "Hinauswerts" bis an die Grenzsteine, wie sie ihnen laut eines Vertrags von Otto II. von Pfalz-Mosbach (+) zustehen. Es folgen die Zettel, die die drei Parteien mit ihren Forderungen und Ansprüchen an den Gewässern vorgelegt haben, mit der Nennung zahlreicher Grenzpunkte, u. a. "Remßpuchell", "an die brucken", "vom alten kirchen weyher" uvm. Beide Parteien erhalten eine besiegelte Ausfertigung.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Rat und Gemeinde zu Grafenwöhr...

    1499 Juni 28 (uff freitag sannt Peter unnd Pauls abenndt apostolorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 281

    ...Der Pfalzgraf bescheidet, nachdem eine gütliche Einigung nicht gelungen ist und die Parteien sich "so gar widerwertig" seien, dass sie binnen vier Wochen ihre reklamierten Rechte (das so er beweisen... ...Trautenberg zu Reuth, Georg (Jörg) von; erw. 1491, 1503... ...... ...Winter, Jakob, von Kreuznach; pfalzgräflicher Sekretär in der Oberpfalz, erw. 1497, 1502...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen Rat und Gemeinde zu Grafenwöhr (Gravenwerd) einerseits und Rat und Gemeinde zu Eschenbach andererseits Irrungen über das Fischwasser und die Creußen (Krusen) gehalten haben. Weiter bestehen mit Georg von Trautenberg zu Reuth und dessen Untertanen als dritter Partei Gebrechen um das Fischwasser genannt Thumbach (Trumpach). Kurfürst Philipp hat die Parteien zum heutigen Tag vertagt und verhören lassen. Die von Eschenbach fordern die Fischerei in beiden Bächen nach alter Gewohnheit, die von Grafenwöhr und der von Trauenberg erwidern, dass eine gemeinsame Fischerei bestehen sollte. Der Pfalzgraf bescheidet, nachdem eine gütliche Einigung nicht gelungen ist und die Parteien sich "so gar widerwertig" seien, dass sie binnen vier Wochen ihre reklamierten Rechte (das so er beweisen woll oder mog) an die Kanzlei zu Heidelberg übergeben und vor Jakob Winter (Jacob Winttern), Vitztumsschreiber [zu Amberg] und Friedrich Weidhase (Weydhasen), Landgerichtsschreiber, andere Schriftstücke und Zeugen vorbringen sollen. Seine beiden Vitztume in der Oberpfalz, Ludwig von Eyb, Ritter, und Hans von Helmstatt, sollen dann die Kundschaften vernehmen, nach Bedarf einen Tag zum Augenschein setzen und die Sache gütlich oder nach bestem Verständnis entscheiden. Gelingt eine solche Einigung nicht, will der Pfalzgraf einen Zusatz verordnen (einen zufall thon), der die Sache gemeinsam mit den Vitztumen oder alleine rechtlich entscheiden soll. Bis zum Ausgang sollen die Parteien in der Creußen und im Thumbach gemeinsam fischen und die anderen bei fürstlicher Ungnade und schwerer Strafe nicht beirren. Davon unberührt bleiben die Rechte der alleinigen Fischerei der von Eschenbach im Bächlein vom "Buchelberg herab geen inn die Krusenbach" oberhalb "Hinauswerts" bis an die Grenzsteine, wie sie ihnen laut eines Vertrags von Otto II. von Pfalz-Mosbach (+) zustehen. Es folgen die Zettel, die die drei Parteien mit ihren Forderungen und Ansprüchen an den Gewässern vorgelegt haben, mit der Nennung zahlreicher Grenzpunkte, u. a. "Remßpuchell", "an die brucken", "vom alten kirchen weyher" uvm. Beide Parteien erhalten eine besiegelte Ausfertigung.

  • Georg Thoma, ein Leben auf Skiern, Hinterzarten

    Montag, 5. Februar 2001, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/012 S014005/501

    ...Die zwölf Kilometer zur Schule legt er im Winter auf Skiern, damals einfachen Holzlatten, zurück.... ...... ...Steinhardt, Jörg; Kurdirektor Hinterzarten...

  • Es geschah in Gütersloh - Chronik für 2009

    2012, Stadtarchiv Gütersloh

    ...Hans-Ulrich Schröder, Waldorfschule Friedrichsdorf, Gas- Wasserpreise, Stadtwerke Gütersloh, Hans-Jörg Bliesener, Klaus-Peter Kundörfer, Markus Finke, Björn Isenhofer,... ...Murken, Burkhard Buchen, Wilhelm Thielen, Jürgen Droop, Detlef Friedrich, Jörg Wetzler, Heidi Ostmeier-Acosta, Georg Roggenkamp, Hotel Appelbaum, Andreas Kerkhoff, Andrea Kerkhoff,... ...Ulrich Boudriot, Friedrich Wilhelm Kölsche, Rob Nitsch, Peter Westerfellhaus, Kahmen Trans-Cargo GmbH, Detlev Kahmen, Raimund Kahmen, Hans-Jörg Römhild, Bernd Winkler, Detlef... ...Siegfried Luther, Bernd Mußenbrock, Volker Gröschler, Jean-Yves Gateaud, Kleuker-Orgel Jakobuskirche Blankenhagen, Christuskiche Recz (Reetz), Andrzej Dziegi, Hermann Kreutz, Förderzentrum zur...

  • Unveröffentlichte Manuskripte

    1990 - 1991, Archiv der Akademie der Künste, VBK-Redaktion-Bildende-Kunst 7

    ...Projektbeschreibungen [Photos], 1990; Peter Winter: Der Zeichner Karl Hubbuch, 1991; Hans-Jörg Schirmbeck: Amadeo Modigliani [3 Photos, 2 Dias], 1991; Hans Kaufmann:...

  • Ämtersachen und Zentralverwaltung des Fürstentums Grubenhagen (Bestand)

    1523-1839, Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover, NLA HA, Cal. Br. 3

    ...Jahrhundert wurde der Bestand, insbesondere mit Blick auf die Generalia, auf dem vorgefundenen Ordnungsstand notdürftigst verzeichnet und mit Enthält-Vermerken tiefer erschlossen (Dr.... ...Hannover 1862-1863, ND Hannover-Döhren 1974-1975 Pischke, Gudrun, Das Fürstentum Grubenhagen: Herzöge - Territorium - Kirche, in: Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 98,...

  • Sammlung Theater im Exil 1933-1945: Korrespondenz St-Z

    1973 - 1996, Archiv der Akademie der Künste, AdK-W-Archivdirektion 124

    ...Tachna; Renée Tagger-Gloor; Valter Taub; Charlotte Taube; Redaktion "Die Tat" Frankfurt am Main; Moshe Tavor; Technische Universität Berlin; Oscar Teller; Gabriele Tergit; Redaktion "Theater heute"... ...W: Annelene Wächter; Hans-Christoph Wächter; Renate Wagner; Selma Waldman; Friedel Wallesch; Gustav von Wangenheim; Hans-Albert Walter; Wayne State University Press Detroit; Grete Weil-Jokisch; Kurt... ...... ...Winter, Alfred... ...... ...Thunecke, Jörg...

  • Michael Laihners nunc Johann Starckgrafs Kinder Haus auf dem Steig, gibt 5 Gulden 5 Schilling [=...

    1538 - 1806, Stadtarchiv Nürnberg, D 10 Nr. 79

    ...Jacob auf dem Hohen Pflaster gelegen dem Heinz Wölffel, Pfragner Anno 1563: Die Stephan Ruppschen Eheleute verkaufen ihr gar frei lauter eigene Behausung auf dem Hohen Pflaster dem... ...Lorentzer Pfarr gegen dem Hornstadel am Kappenzipfel dem Hieronymus Glier mit Consens Hans Heinrich Pömers, Pfleger der Findel, dem amtshalben 120 Gulden gemainer Münz Eigenschaft und jährlich 6... ...Indexbegriff Person: Krafft, N Indexbegriff Person: Laihner, Michael Indexbegriff Person: Liff, Jörg Indexbegriff Person: Pömer, Albrecht Indexbegriff Person: Pömer, Hans Heinrich...

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