• Der Rat der Stadt Mühlhausen (Molhusen) bestätigt den Verkauf eines jährlichen Zinses...

    8. November 1400, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05139 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Der Rat der Stadt Mühlhausen (Molhusen) bestätigt den Verkauf eines jährlichen Zinses von 91 Schilling Pfennigen im Dorf Görmar (Germar) zwischen den Mühlhäuser Bürgern Hermann...

  • Heinrich von Brühl (Brul) verpfändet seinen Sattelhof in...

    26. Mai 1425, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05992 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Heinrich von Brühl (Brul) verpfändet seinen Sattelhof in Großballhausen (Großen Balnhusen) mit zwei Hufen arthaftigen Landes, fünf Acker Weinwachs, zwölf Acker...

  • Heinrich von Gleisberg (Glizberg) beurkundet, dass er...

    8. September 1360, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 03612 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Heinrich von Gleisberg (Glizberg) beurkundet, dass er Heinrich, Ludwig und Hermann gen. Tonna (Tunna) die Lehen, die sie bisher...

  • (Bischof Heinrich und das Kapitel zu Halberstadt)

    1408 Mae. 16, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, U 5, XVIIb Nr. 22c (Benutzungsort: Magdeburg)

    ...... ...Inhalt: Bischof Heinrich gestattet als Lehnsherr, dass der Knappe Erhard von Kromsdorf (Krumstorp) den Vikaren 5 Hufen und 6 Morgen Überland auf dem Felde zu... ...Das Kapitel (Senior Johann von Bruchterde) stimmt zu. Datumszitat: des vrydages nach dem sondage in der vasten, alse men plecht to singende Reminiscere miserationum tuarum, Domine...

  • Walter von Nesselröden (-ridin) kauft auf seine Lebenszeit die Gerichte zu Unkeroda (Unkinrode), Nenzelsdorf (Nencels-), Strofurt (Strovorte) und Wolfsburg (Wolfisberg) für 110 Pfund Heller von Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und dem Konvent des Klosters Allendorf (Aldindorph), so wie diese sie bisher besessen haben; dazu gehört auch das Besetzungsrecht. Er erhält daraus an Zins jährlich vier Malter Hafer Eisenacher (Ysenechs) Maß, 32 Hühner an Michaelis [29. Sept.], 24 Hühner an Fastnacht, die Wiese genannt vronwese, das halbe Wasser mit Fischweide zu Unkeroda, Besthaupt und Dienste. Nach Walters Tod fällt alles, wie es sich gerade befindet, an das Kloster zurück. Walter soll mit Rat des Klosters einen Schultheißen einsetzen, der in Unkeroda wohnt; der soll dem Kloster zu seinen Rechten helfen. Es siegeln (1) Walter und (2) die Stadt Eisenach; die Ratsmeister Konrad Ziegenfleisch (Ciginfleysch) und Dieter Mutzchin und die übrigen Ratsleute bezeugen auf Bitten Walters den Kauf von Gericht und Gülten und kündigen ihr Siegel an. Zeugen: Dietrich Pfarrer zu Salzungen (-gin) und Johann von Wolferschwenda (Wolfirswendin), Priester, Hermann von Zimmern (Cymmern) und Heinrich von Neuhausen (Nihusin), Domherren zu Eisenach, Gottfried (Gotze) von Wildprechtroda (Wilprechterode), Berthold von Kranlucken (Cralucke) der Alte, Hertnid von Leimbach (Leyn-) und Berthold von Bernshausen (-husin), Burgmannen zu Salzungen, Heinrich von Mechterstädt (Mechtirstete), Johann (Jan) von Tonna (Tunna) und Giselher von Bösa (Besa).

    Walter von Nesselröden (-ridin) kauft auf seine Lebenszeit die Gerichte zu...

    1341 Januar 7., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 160

    ...Walter von Nesselröden (-ridin) kauft auf seine Lebenszeit die Gerichte zu Unkeroda (Unkinrode), Nenzelsdorf (Nencels-), Strofurt (Strovorte) und Wolfsburg (Wolfisberg) für 110 Pfund... ...Es siegeln (1) Walter und (2) die Stadt Eisenach; die Ratsmeister Konrad Ziegenfleisch (Ciginfleysch) und Dieter Mutzchin und die übrigen Ratsleute bezeugen auf Bitten Walters den Kauf...

    Walter von Nesselröden (-ridin) kauft auf seine Lebenszeit die Gerichte zu Unkeroda (Unkinrode), Nenzelsdorf (Nencels-), Strofurt (Strovorte) und Wolfsburg (Wolfisberg) für 110 Pfund Heller von Propst Reinhard, Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und dem Konvent des Klosters Allendorf (Aldindorph), so wie diese sie bisher besessen haben; dazu gehört auch das Besetzungsrecht. Er erhält daraus an Zins jährlich vier Malter Hafer Eisenacher (Ysenechs) Maß, 32 Hühner an Michaelis [29. Sept.], 24 Hühner an Fastnacht, die Wiese genannt vronwese, das halbe Wasser mit Fischweide zu Unkeroda, Besthaupt und Dienste. Nach Walters Tod fällt alles, wie es sich gerade befindet, an das Kloster zurück. Walter soll mit Rat des Klosters einen Schultheißen einsetzen, der in Unkeroda wohnt; der soll dem Kloster zu seinen Rechten helfen. Es siegeln (1) Walter und (2) die Stadt Eisenach; die Ratsmeister Konrad Ziegenfleisch (Ciginfleysch) und Dieter Mutzchin und die übrigen Ratsleute bezeugen auf Bitten Walters den Kauf von Gericht und Gülten und kündigen ihr Siegel an. Zeugen: Dietrich Pfarrer zu Salzungen (-gin) und Johann von Wolferschwenda (Wolfirswendin), Priester, Hermann von Zimmern (Cymmern) und Heinrich von Neuhausen (Nihusin), Domherren zu Eisenach, Gottfried (Gotze) von Wildprechtroda (Wilprechterode), Berthold von Kranlucken (Cralucke) der Alte, Hertnid von Leimbach (Leyn-) und Berthold von Bernshausen (-husin), Burgmannen zu Salzungen, Heinrich von Mechterstädt (Mechtirstete), Johann (Jan) von Tonna (Tunna) und Giselher von Bösa (Besa).
  • Propst Dietrich (Tylo), Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Konvent des Nonnenklosters zu Allendorf (Aldendorph) bekunden: der verstorbene Hermann von Wildprechtroda (Wilbrechterode) hatte ihnen vier Pfund Heller jährlicher Gülte aus seinen Gütern zu Möhra (More) verschrieben unter der Bedingung, daß seine Töchter Elisabeth und Gertrud sowie die Töchter seines vor ihm verstorbenen Bruders Berthold, Katharina und Elisabeth, ihre Mitschwestern, zwei Pfund davon auf Lebenszeit erhielten. Die Aussteller haben wegen der Nöte des Klosters diese Gülte mit Zustimmung des Gottfried von Wildprechtroda, Bruders von Hermann und Berthold, für 40 Pfund Heller an Johann genannt von Tonna (Tunna) verkauft; den vier jungen Nonnen (puellis sanctimonialibus) weisen sie ihre zwei Pfund stattdessen auf die Güter zu Kranlucken (Crawelucke) an, die Heinrich von Pferdsdorf (Pherdesdorph) dem Kloster als Präbende für seine Tochter Katharina unter Vorbehalt des Rückkaufs übertragen hat; daraus erhält auch der Konvent ein Pfund. das vierte Pfund wird vom Propst für den gemeinen Nutzen des Klosters einbehalten. Wenn Heinrich von Pferdsdorf oder seine Erben die Gülte zu Kranlucken auslösen, soll die Äbtissin die 30 Pfund für den Kauf neuer Gülten verwenden. Nach dem Tod der vier genannten Nonnen fallen die Gülten an das Krankenhaus des Klosters. Es siegeln (1) Propst und (2) Konvent. Zeugen: Albrecht genannt Slune von Schlotheim (Slathn.), Reinhard Pleban zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), Eckhard genannt Münzer (Munczer) und Hermann von Suhl (Sula), Pfründner des Klosters.

    Propst Dietrich (Tylo), Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Konvent des Nonnenklosters zu...

    1334 Juni 5., Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 131

    ...Propst Dietrich (Tylo), Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Konvent des Nonnenklosters zu Allendorf (Aldendorph) bekunden: der verstorbene Hermann von Wildprechtroda... ...Zeugen: Albrecht genannt Slune von Schlotheim (Slathn.), Reinhard Pleban zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), Eckhard genannt Münzer (Munczer) und Hermann von Suhl (Sula),...

    Propst Dietrich (Tylo), Äbtissin Kunigunde, Priorin Katharina und der Konvent des Nonnenklosters zu Allendorf (Aldendorph) bekunden: der verstorbene Hermann von Wildprechtroda (Wilbrechterode) hatte ihnen vier Pfund Heller jährlicher Gülte aus seinen Gütern zu Möhra (More) verschrieben unter der Bedingung, daß seine Töchter Elisabeth und Gertrud sowie die Töchter seines vor ihm verstorbenen Bruders Berthold, Katharina und Elisabeth, ihre Mitschwestern, zwei Pfund davon auf Lebenszeit erhielten. Die Aussteller haben wegen der Nöte des Klosters diese Gülte mit Zustimmung des Gottfried von Wildprechtroda, Bruders von Hermann und Berthold, für 40 Pfund Heller an Johann genannt von Tonna (Tunna) verkauft; den vier jungen Nonnen (puellis sanctimonialibus) weisen sie ihre zwei Pfund stattdessen auf die Güter zu Kranlucken (Crawelucke) an, die Heinrich von Pferdsdorf (Pherdesdorph) dem Kloster als Präbende für seine Tochter Katharina unter Vorbehalt des Rückkaufs übertragen hat; daraus erhält auch der Konvent ein Pfund. das vierte Pfund wird vom Propst für den gemeinen Nutzen des Klosters einbehalten. Wenn Heinrich von Pferdsdorf oder seine Erben die Gülte zu Kranlucken auslösen, soll die Äbtissin die 30 Pfund für den Kauf neuer Gülten verwenden. Nach dem Tod der vier genannten Nonnen fallen die Gülten an das Krankenhaus des Klosters. Es siegeln (1) Propst und (2) Konvent. Zeugen: Albrecht genannt Slune von Schlotheim (Slathn.), Reinhard Pleban zu Gumpelstadt (Gumpoldestat), Eckhard genannt Münzer (Munczer) und Hermann von Suhl (Sula), Pfründner des Klosters.

  • Priorin Kunigunde und der überwiegende Teil des Kapitels des Benediktinerinnenklosters Heusdorf in...

    7. September 1370, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 03972 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Sie hätten Hartung zwar den lebenslangen Nießbrauch des einstmals durch den verstorbenen [Titular-]bischof von Constantina Heinrich [gen. Hundolf] (dominum Henricum...

  • Konrad [II.], Bischof von Meißen, bestimmt mit Zustimmung des Dompropstes Heinrich [von Schleinitz], des Domdechanten [Nikolaus von Altenburg] und des ganzen Domkapitels Wein von verschiedenen Weinbergen zu Stiftungen für sein Seelenheil. Zunächst sollen sechs Urnas Wein von den Weinbergen der Brüder Titzko, Rüdiger und Fritzko gen. Kundegin sowie vom Weinberg Schrammenberg, alle gelegen bei Kötzschenbroda (Koczczebrode), an die Domkirche gehen. Damit sollen in näher bestimmter Weise jährlich am 10. November (in vigilia beati Martini) diejenigen bedacht werden, die zu Lebzeiten des Stifters an diesem Tag die Messe Salus populi und nach dessen Tod an dessen Jahrestag eine Totenmesse für den Verstorbenen feiern. Außerdem erhalten folgende Kirchen Weinabgaben zur Feier von Messen: Die Johanniskirche in der Burg Mügeln (Mogelin) eine Urna vom Weinberg Bockisberg hinter der Burg; die Marienkirche vor der Stadt Mügeln [in Altmügeln] (extra muros Mogelin) von einem dahinter gelegenen Weinberg ein Fass[?] (tunna) Wein; die Pfarrkirche in Nossen (Nussin) von einem Weinberg jenseits der Mulde (ultra fluvium Mulde); die Pfarrkirche in Porschendorf (Borsindorf) und deren Filialkirche in Liebethal (Lybintal) eine Urna von einem Weinberg in Liebethal; die Pfarrkirche in Zschaitz (Zceuwicz) eine Urna von einem Weinberg in Goselitz (Gozlicz), nachdem dieser durch geeignete Maßnahmen die nötige Fruchtbarkeit erreicht hat. Der Protonotar Johann Mekol als Schreiber der Urkunde vermerkt eine von ihm an der Urkunde angebrachte Rasur. - Siegel des Bischofs und des Domkapitels angekündigt. - Z.: Jakob von Kunzendorf (Kunczindorf), Kanoniker von Lebus, Offizial des bischöflichen Hofes zu Meißen; die Kanoniker des Kollegiatstifts Wurzen, Gunther Karas und Johann Mekol, Protonotar des Ausstellers; die dauernden Vikare der Meißener Kirche, Hermann von Neustadt (de Nova Civitate) und Gabriel von Nassau (Nassow); Witzel (Witschzel) von Ponickau (Ponekow), Marschall; Otto Schaf.

    Konrad [II.], Bischof von Meißen, bestimmt mit Zustimmung des Dompropstes...

    10. November 1373, Sächsisches Staatsarchiv, 12856 Domkapitel Meißen, Nr. 450 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Konrad [II.], Bischof von Meißen, bestimmt mit Zustimmung des Dompropstes Heinrich [von Schleinitz], des Domdechanten [Nikolaus von... ...Außerdem erhalten folgende Kirchen Weinabgaben zur Feier von Messen: Die Johanniskirche in der Burg Mügeln (Mogelin) eine Urna vom Weinberg Bockisberg hinter der Burg; die...

    Konrad [II.], Bischof von Meißen, bestimmt mit Zustimmung des Dompropstes Heinrich [von Schleinitz], des Domdechanten [Nikolaus von Altenburg] und des ganzen Domkapitels Wein von verschiedenen Weinbergen zu Stiftungen für sein Seelenheil. Zunächst sollen sechs Urnas Wein von den Weinbergen der Brüder Titzko, Rüdiger und Fritzko gen. Kundegin sowie vom Weinberg Schrammenberg, alle gelegen bei Kötzschenbroda (Koczczebrode), an die Domkirche gehen. Damit sollen in näher bestimmter Weise jährlich am 10. November (in vigilia beati Martini) diejenigen bedacht werden, die zu Lebzeiten des Stifters an diesem Tag die Messe Salus populi und nach dessen Tod an dessen Jahrestag eine Totenmesse für den Verstorbenen feiern. Außerdem erhalten folgende Kirchen Weinabgaben zur Feier von Messen: Die Johanniskirche in der Burg Mügeln (Mogelin) eine Urna vom Weinberg Bockisberg hinter der Burg; die Marienkirche vor der Stadt Mügeln [in Altmügeln] (extra muros Mogelin) von einem dahinter gelegenen Weinberg ein Fass[?] (tunna) Wein; die Pfarrkirche in Nossen (Nussin) von einem Weinberg jenseits der Mulde (ultra fluvium Mulde); die Pfarrkirche in Porschendorf (Borsindorf) und deren Filialkirche in Liebethal (Lybintal) eine Urna von einem Weinberg in Liebethal; die Pfarrkirche in Zschaitz (Zceuwicz) eine Urna von einem Weinberg in Goselitz (Gozlicz), nachdem dieser durch geeignete Maßnahmen die nötige Fruchtbarkeit erreicht hat. Der Protonotar Johann Mekol als Schreiber der Urkunde vermerkt eine von ihm an der Urkunde angebrachte Rasur. - Siegel des Bischofs und des Domkapitels angekündigt. - Z.: Jakob von Kunzendorf (Kunczindorf), Kanoniker von Lebus, Offizial des bischöflichen Hofes zu Meißen; die Kanoniker des Kollegiatstifts Wurzen, Gunther Karas und Johann Mekol, Protonotar des Ausstellers; die dauernden Vikare der Meißener Kirche, Hermann von Neustadt (de Nova Civitate) und Gabriel von Nassau (Nassow); Witzel (Witschzel) von Ponickau (Ponekow), Marschall; Otto Schaf.

  • Konrad [II.], Bischof von Meißen, bestimmt mit Zustimmung des Dompropstes...

    10. November 1373, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 04062 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Konrad [II.], Bischof von Meißen, bestimmt mit Zustimmung des Dompropstes Heinrich [von Schleinitz], des Domdechanten [Nikolaus von... ...Außerdem erhalten folgende Kirchen Weinabgaben zur Feier von Messen: Die Johanniskirche in der Burg Mügeln (Mogelin) eine Urna vom Weinberg Bockisberg hinter der Burg; die...

  • Auskünfte E2 Scha-Schlo

    1945-1986, MARCHIVUM Mannheim, 15/2002_00146

    ...Schaaf, Valentin; Schacherer, Alfons; Schad, Karl-Friedrich, Christine (Pfefferle); Schad, Karl; Schadt, Wolfgang; Schäfer (Aktenhinweis); Schäfer-Henne, Familie, Kaub-Schäfer, Familie; Schäfer,...

  • Kundenkartei Berlin, A-B, 1927-1937

    1927-1937, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A077_XIX_013

    ...Kurt 0023 Alberts, M. 0024 Albrecht, Heinrich 0025 Albrecht, Nic. 0026 Allen, Russel 0027 Allerton, Robert 0028 Alport, Leo 0029 Althertum, Paul 0030 Altschul, Frank 0031 Altschul,... ...Cl.E. 0145 Benda, Jolanda von 0146 Benedict, Dr. _________________ Karteikasten 2 0147 Benoit 0148 Bensinger, Kommerzienrat 0149 Bentivengni, Richard von 0150 Benz,... ...M. 0225 Bloch, Julius 0226 Blöchlinger, A. 0227 Block 0228 Bloh-Dreifuss 0229 Blömer, Helmut 0230 Blohm, Alfred 0231 Blücke, Ludwig 0232 Blum, Dr. 0233 Blum, Fritz 0234 Blum, Moses 0235 Blume 0236... ...Heissig, Franz Heitz, Charles Helbig, Kunsthandel Held, Fabrikbesitzer Held, Dr. Heinrich Heldring, E. Hell, Dr. Kunsthistoriker und Restaurateur Heller, Frau Bildhauer Ernst... ...Truttmann, Dr. H.W. Tschudi, Maggi von Tucker Tugendhat, Fritz Tunna, Elfriede Turel, Lili Turitz, H.G....

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