• Weirich, Hans

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 3/150 Bü 2463

    ...... ...Weirich, Hans; Historiker, 1909-1942...

  • Weirich, Hans * 1909

    (1936-), 1941-1942, (1959), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 126/748

    ...... ...Nachname: Weirich... ...Vorname: Hans... ...... ...Weirich, Hans...

  • Entnazifizierung Hans Weirich , geb. 09.01.1909 (Elektrotechniker)

    Entnazifizierung Hans Weirich , geb. 09.01.1909 (Elektrotechniker)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, NW 1047, 3218

    Entnazifizierung Hans Weirich , geb. 09.01.1909 (Elektrotechniker)
  • Entnazifizierung Hans Weirich , geb. 09.01.1909 (Elektrotechniker)

    Entnazifizierung Hans Weirich , geb. 09.01.1909 (Elektrotechniker)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, NW 1037-BIV, 2629

    Entnazifizierung Hans Weirich , geb. 09.01.1909 (Elektrotechniker)

  • Altpapier-Großeinkauf Hans Weirich sen.

    1937 - 1938, Landesarchiv Berlin, A Rep. 342-02 Nr. 34505

  • Historische Hilfswissenschaften (zuvor: konkordatsgebunde außerordentliche Professur für...

    1923-1943, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 205/91

    ...Besetzung des Extraordinariats für Landesgeschichte und Historische Hilfswissenschaften 1941 (Nachfolge König): - Liste: Hans Weirich, Dozent Marburg (berufen);... ...... ...Weirich, Hans...

  • Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld: 1. Band / ... bearb. von Hans...

    1936, Landeskirchliches Archiv Kassel, Z D 11

    ...... ...Weirich, Hans...

  • Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und...

    1615-1665, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Treschklingen A 6

  • Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und...

    1615-1665, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Treschklingen A 5

  • Verlassenschaft des Weirich von Gemmingen, insbesondere zu Ingenheim, Stebbach und...

    1615-1665, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Treschklingen A 7

  • Mainz, 1574.04.25. (Richter Valentin Spieß). Der B. und Ratsverwandte Friedrich Jordan vergleicht...

    25.04.1574, Stadtarchiv Mainz, U / 1574 April 25 (in 5 / 5)

    ...Der B. und Ratsverwandte Friedrich Jordan vergleicht sich für seinen Pflegesohn Weirich Koet mit dessen Bruder Hans Konrad Khoet wegen eines auf die Stadt Frankfurt...

  • Obligation der Eheleute Albert Müller zu Weilburg für Hans Wilhelm Metzler genannt...

    1637 Januar 30, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 160, U 275

  • Kaiser Rudolf II. bekundet, dass er Hans Landtschadt von Steinach, Reinhard von Gemmingen und Hans Philipp von Helmstatt als Vormünder von Leonhard von Gemmingens Sohn Weirich den Blutbann im Dorf Michelfeld zu Lehen gegeben hat, dazu das Recht, das dortige Gericht mit zehn oder zwölf tauglichen Schöffen zu besetzen und durch einen Unterrichter oder Amtmann richten zu lassen.

    Kaiser Rudolf II. bekundet, dass er Hans Landtschadt von Steinach, Reinhard von...

    1584 Juni 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 402

    ...Kaiser Rudolf II. bekundet, dass er Hans Landtschadt von Steinach, Reinhard von Gemmingen und Hans Philipp von Helmstatt als Vormünder von Leonhard von Gemmingens...

    Kaiser Rudolf II. bekundet, dass er Hans Landtschadt von Steinach, Reinhard von Gemmingen und Hans Philipp von Helmstatt als Vormünder von Leonhard von Gemmingens Sohn Weirich den Blutbann im Dorf Michelfeld zu Lehen gegeben hat, dazu das Recht, das dortige Gericht mit zehn oder zwölf tauglichen Schöffen zu besetzen und durch einen Unterrichter oder Amtmann richten zu lassen.
  • Graf Gottfried zu Oettingen bekundet, dass er nach dem Tod Weirich von Gemmingens zu Michelfeld Reinhard von Gemmingen zu Hornberg für diesen selbst und als Bevollmächtigten von dessen Vettern Schweickard von Gemmingen zu Presteneck für diesen und mit Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von und zu Mentzingen als Vormund Philipps, Melchior Reinhards und Hans Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingens zu Rappenau, sowie Hans Konrad, Eberhard und Hans Philipp, Gebrüdern von Gemmingen zu Bürg, den halben Teil des Fleckens und Schlosses Ingenheim zu Mannlehen verliehen hat. Die fraglichen Güter sind von Weirichs Erbin Benedicta Greck von Kochendorf, geb. von Gemmingen, als teilweise freies Eigentum an die Grafschaft Oettingen gekommen und im bischöflich-speyrischen Lehnbrief neben dem halben Teil des Fleckens nicht gesondert inbegriffen.

    Graf Gottfried zu Oettingen bekundet, dass er nach dem Tod Weirich von Gemmingens...

    1616 Mai 18 (Mitwochs den Achten Monats tag May), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 561

    ...Graf Gottfried zu Oettingen bekundet, dass er nach dem Tod Weirich von Gemmingens zu Michelfeld Reinhard von Gemmingen zu Hornberg für diesen selbst und als Bevollmächtigten von...

    Graf Gottfried zu Oettingen bekundet, dass er nach dem Tod Weirich von Gemmingens zu Michelfeld Reinhard von Gemmingen zu Hornberg für diesen selbst und als Bevollmächtigten von dessen Vettern Schweickard von Gemmingen zu Presteneck für diesen und mit Konrad von und zu Liebenstein und Johann Bernhard von und zu Mentzingen als Vormund Philipps, Melchior Reinhards und Hans Sigmunds, der Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingens zu Rappenau, sowie Hans Konrad, Eberhard und Hans Philipp, Gebrüdern von Gemmingen zu Bürg, den halben Teil des Fleckens und Schlosses Ingenheim zu Mannlehen verliehen hat. Die fraglichen Güter sind von Weirichs Erbin Benedicta Greck von Kochendorf, geb. von Gemmingen, als teilweise freies Eigentum an die Grafschaft Oettingen gekommen und im bischöflich-speyrischen Lehnbrief neben dem halben Teil des Fleckens nicht gesondert inbegriffen.

  • Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger:...

    1612 April 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 2 U 779

    ...Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger: Hans von Bodeck, Beisasse zu Frankfurt Hauptgut: 20000 Reichstaler Zins: 1200 Reichstaler... ...Ausstellungsort: Stuttgart Aussteller: Herzog Johann Friedrich von Württemberg, Prälaten und Landschaft Empfänger: Hans von Bodeck, Beisasse zu Frankfurt Siegler: Herzog Johann... ...Berstetten, Hugo Weirich von; um 1655...

  • Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos und Grulich, Obrist und Ritter, bekundet, dass er, nachdem Weirich von Gemmingen zu Michelfeld ohne eheliche männliche Leibeserben verstorben ist, die von diesem bisher innegehabten Güter, Gülten und Gerechtigkeiten zu Michelfeld und Sinsheim entsprechend einem sub dato zu Weikersheim geschlossenen Rezess dem Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Oppenheim für diesen selbst und seine Agnaten Schweickard, Hans Wilhelm, Reinhard und Hans Konrad von Gemmingen, dazu Hans Konrad von Gemmingen und Hans Reinhard von Stetten als Vormündern von des verstorbenen Bernolph von Gemmingens jüngstem Sohn Hans Philipp sowie Hans Wilhelm und Reinhard von Gemmingen und Konrad von und zu Liebenstein als Vormündern von des verstorbenen Eberhard von Gemmingens zu Rappenau minderjährigen Söhnen Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund zu Mannlehen verliehen hat. Die minderjährigen Vasallen werden, sobald sie vierzehn Jahre alt sind, selbst Lehnspflicht leisten.

    Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos...

    1614 August 7 (den Acht und zwainczigsten monatstag July), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 546

    ...Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos und Grulich, Obrist und Ritter, bekundet, dass er, nachdem Weirich von Gemmingen...

    Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg sowie der Herrschaften Jungbunzlau, Kosmanos und Grulich, Obrist und Ritter, bekundet, dass er, nachdem Weirich von Gemmingen zu Michelfeld ohne eheliche männliche Leibeserben verstorben ist, die von diesem bisher innegehabten Güter, Gülten und Gerechtigkeiten zu Michelfeld und Sinsheim entsprechend einem sub dato zu Weikersheim geschlossenen Rezess dem Reinhard von Gemmingen zu Hornberg und Oppenheim für diesen selbst und seine Agnaten Schweickard, Hans Wilhelm, Reinhard und Hans Konrad von Gemmingen, dazu Hans Konrad von Gemmingen und Hans Reinhard von Stetten als Vormündern von des verstorbenen Bernolph von Gemmingens jüngstem Sohn Hans Philipp sowie Hans Wilhelm und Reinhard von Gemmingen und Konrad von und zu Liebenstein als Vormündern von des verstorbenen Eberhard von Gemmingens zu Rappenau minderjährigen Söhnen Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund zu Mannlehen verliehen hat. Die minderjährigen Vasallen werden, sobald sie vierzehn Jahre alt sind, selbst Lehnspflicht leisten.
  • Im Streit zwischen Weirich von Gemmingen, Sohn des verstorbenen Orendel zu Michelfeld (Michelvelden), einerseits sowie den Brüdern Jörg und Michael Eberhart, Söhne des verstorbenen Michael Eberhart zu Ittlingen (Vcklingen), mit Beistand ihres Schwagers jung Endres Durren, alle handelnd im eigenen Namen und als "bevollmächtigte anwelt" von Hans Eberhart, "so sich nent Hanns Michel", ihres Bruders und Schwagers, Hans Rappen von Stebbach (Steebach), Hans Roten und Lauxen Beehem, ihrer Schwäger, alle des verstorbenen Michael Eberharts Söhne und Schwiegersöhne, andererseits wegen eines zu Ittlingen gelegenen Hofguts, genant Peter Conrats, Schwager des verstorbenen Michael, Hofgut, von dem Orendel von Gemmingen eine jährliche Gült und die Haltung eines Pferds (gaul) verlangt hatte, wird zwischen den Parteien folgendes vereinbart: [1.] Der seit vielen Jahren andauernde Streit wird beigelegt. [2.] Die Erben des verstorbenen Michael Eberhart geben das bewusste Hofgut an Weirich von Gemmingen zurück zu dessen freier Verfügung. [3.] Jede Partei trägt ihre im Lauf der Zeit angefallenen Kosten selbst; wegen der "versessen zins" sind die Eberhart'schen Erben dem von Gemmingen nichts schuldig. Alle eventuell noch bestehenden Ansprüche werden gegeneinander aufgehoben.

    Im Streit zwischen Weirich von Gemmingen, Sohn des verstorbenen Orendel zu...

    1540 Februar 8 (geschehen und geben uff der hern fasnacht), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 251

    ...... ...Im Streit zwischen Weirich von Gemmingen, Sohn des verstorbenen Orendel zu Michelfeld (Michelvelden), einerseits sowie den Brüdern Jörg und Michael Eberhart, Söhne des verstorbenen... ...Die Erben des verstorbenen Michael Eberhart geben das bewusste Hofgut an Weirich von Gemmingen zurück zu dessen freier Verfügung. [3.]... ...... ...Siegler: Weirich von Gemmingen; für die Gebrüder Jörg und Eberhart, die kein eigenes Siegel führen, Philipp von Gemmingen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel...

    Im Streit zwischen Weirich von Gemmingen, Sohn des verstorbenen Orendel zu Michelfeld (Michelvelden), einerseits sowie den Brüdern Jörg und Michael Eberhart, Söhne des verstorbenen Michael Eberhart zu Ittlingen (Vcklingen), mit Beistand ihres Schwagers jung Endres Durren, alle handelnd im eigenen Namen und als "bevollmächtigte anwelt" von Hans Eberhart, "so sich nent Hanns Michel", ihres Bruders und Schwagers, Hans Rappen von Stebbach (Steebach), Hans Roten und Lauxen Beehem, ihrer Schwäger, alle des verstorbenen Michael Eberharts Söhne und Schwiegersöhne, andererseits wegen eines zu Ittlingen gelegenen Hofguts, genant Peter Conrats, Schwager des verstorbenen Michael, Hofgut, von dem Orendel von Gemmingen eine jährliche Gült und die Haltung eines Pferds (gaul) verlangt hatte, wird zwischen den Parteien folgendes vereinbart: [1.] Der seit vielen Jahren andauernde Streit wird beigelegt. [2.] Die Erben des verstorbenen Michael Eberhart geben das bewusste Hofgut an Weirich von Gemmingen zurück zu dessen freier Verfügung. [3.] Jede Partei trägt ihre im Lauf der Zeit angefallenen Kosten selbst; wegen der "versessen zins" sind die Eberhart'schen Erben dem von Gemmingen nichts schuldig. Alle eventuell noch bestehenden Ansprüche werden gegeneinander aufgehoben.
  • Bischof Eberhard zu Speyer bekundet, dass er Hans Landschad von Steinach, badischen Statthalter zu Karlsburg, Reinhard von Gemmingen und Hans Philipp von und zu Helmstatt als Vormünder Weirich von Gemmingens mit dem halben Dorf Ingenheim belehnt hat, das zuletzt dessen verstorbener Vater Leonhard von Gemmingen zu Lehen empfangen hatte.

    Bischof Eberhard zu Speyer bekundet, dass er Hans Landschad von Steinach,...

    1584 April 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 399

    Bischof Eberhard zu Speyer bekundet, dass er Hans Landschad von Steinach, badischen Statthalter zu Karlsburg, Reinhard von Gemmingen und Hans Philipp von und zu Helmstatt als Vormünder Weirich von Gemmingens mit dem halben Dorf Ingenheim belehnt hat, das zuletzt dessen verstorbener Vater Leonhard von Gemmingen zu Lehen empfangen hatte.

  • Mainz, 1593.10.14. (Richter Konrad Kennicken). Eheberedung zwischen Hans Jacob von...

    14.10.1593, Stadtarchiv Mainz, U / 1593 Oktober 14 (in 5 / 17)

    ...(Richter Konrad Kennicken). Eheberedung zwischen Hans Jacob von Weylinghausen, Bierbrauer, und Dorothea, Ww. des B. und Bierbrauers Jost Zahn zu Mainz: Die drei Kinder der Ww. aus... ...Stirbt jedoch eines der Eheleute ohne Leibeserben aus der zweiten Ehe, wird nach Stadtrecht verfahren. Z.: 1) des Mannes: hans Eyttelborn, Johann Laux, beide Bender; 2) der Frau und...

  • Weirich Mell bekundet, daß Albrecht Graf zu Nassau und Saarbrücken, laut...

    1566 März 20, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U Mel 1566 März 20

  • Der Notar Hans Heinrich Chulman von Speyer, Bürger und geschworener Prokurator zu Landau, beurkundet, dass er sub dato mit den Zeugen Peter Bergreiter und Hans Schulthes, Bürgern zu Landau, im Auftrag des Tobias Klingeisen, Magisters der freien Künste, Bürgers zu Speyer und Bevollmächtigten der Eigentumserben des verstorbenen Weirich von Gemmingen zu Michelfeld - Walter Greck von und zu Kochendorf, Johann Friedrich Göler von und zu Ravensburg, Karl Ludwig von Helmstatt zu Neckarbischofsheim und Benedikta von Gemmingen, des verstorbenen Weirichs einzige Schwester und Witwe Wolf Konrad Grecks von und zu Kochendorf, als Vormünder und Mitvormünder des minderjährigen Wolf Konrad Greck von und zu Kochendorf, Inhaber des Schlosses zu Ingenheim - vor dem Ingenheimer Schultheißen Veltin Mayer Protest erhoben hat gegen näher bezeichnete, den Eigentumserben seitens der Lehnserben des Dorfs Ingenheim, der Brüder und Vettern Schweickard, Johann Wilhelm und Reinhard von Gemmingen, bei noch nicht erfolgter Separierung von Lehen und Eigen geschehene Beeinträchtigung ihrer Rechte.

    Der Notar Hans Heinrich Chulman von Speyer, Bürger und geschworener Prokurator zu...

    1615 März 2 (uff Montag, welcher gewesen der zweinzigste Monatstag Februarii, stylo antiquo), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 548

    ...... ...Der Notar Hans Heinrich Chulman von Speyer, Bürger und geschworener Prokurator zu Landau, beurkundet, dass er sub dato mit den Zeugen Peter Bergreiter und Hans... ...Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatssignet und Beglaubigung durch Notar Hans Heinrich Chulman von Speyer Anmerkungen: Autor: Kurt Andermann...

    Der Notar Hans Heinrich Chulman von Speyer, Bürger und geschworener Prokurator zu Landau, beurkundet, dass er sub dato mit den Zeugen Peter Bergreiter und Hans Schulthes, Bürgern zu Landau, im Auftrag des Tobias Klingeisen, Magisters der freien Künste, Bürgers zu Speyer und Bevollmächtigten der Eigentumserben des verstorbenen Weirich von Gemmingen zu Michelfeld - Walter Greck von und zu Kochendorf, Johann Friedrich Göler von und zu Ravensburg, Karl Ludwig von Helmstatt zu Neckarbischofsheim und Benedikta von Gemmingen, des verstorbenen Weirichs einzige Schwester und Witwe Wolf Konrad Grecks von und zu Kochendorf, als Vormünder und Mitvormünder des minderjährigen Wolf Konrad Greck von und zu Kochendorf, Inhaber des Schlosses zu Ingenheim - vor dem Ingenheimer Schultheißen Veltin Mayer Protest erhoben hat gegen näher bezeichnete, den Eigentumserben seitens der Lehnserben des Dorfs Ingenheim, der Brüder und Vettern Schweickard, Johann Wilhelm und Reinhard von Gemmingen, bei noch nicht erfolgter Separierung von Lehen und Eigen geschehene Beeinträchtigung ihrer Rechte.
  • Der Notar Markus Hitschler, gebürtig von Landau und Gerichtsschreiber daselbst, bekundet, dass sub dato zu Ingenheim, im Schloss Weirich von Gemmingens, "wann man über die schloßbrücken hienein, und eine steinere stiegen von etlichen staffeln hienauff kombt, uf der rechten handt in einer grossen stueben im understen gestöckh, deren fenster in inwendigen schloßhoff gerichtet", Weirich von Gemmingen zu Michelfeld vor ihm erschienen ist und durch seinen Amtmann zu Michelfeld, Hans Schick, in Anwesenheit Valentin Meyers von Surburg (Surbürgkh), Schultheißen und Kellers zu Ingenheim, Folgendes hat vorbringen lassen: Er habe vor drei Jahren den verstorbenen Johann Sünder genannt Mahler in Dienste genommen und als Keller mit der Verwaltung seines Schlosses und Dorfs Ingenheim betraut. Als er nach dessen Tod kürzlich hierher kam, habe er feststellen müssen, dass dieser untreu und zu seinem Schaden gewirtschaftet habe. Auf sein Verlangen habe man die beiden ersten Rechnungen des Kellers im Beisein von Verwandten der Witwe abgehört, wobei sich ein erheblicher Rückstand an Geld, Früchten und Wein ergeben habe. Da der Witwe die Begleichung dieses Rückstands unmöglich war, habe Weirich von ihrer Verwandtschaft eine Kaution verlangt, die jedoch abgelehnt worden sei. Deshalb hat Weirich den gesamten in seiner Jurisdiktion gelegenen Besitz des Kellers durch Philipp Jäger und Hans Sterr vor der Gemeinde verganten und versteigern lassen. (Jäger und Sterr standen bis dahin in Weirichs Diensten, wurden aber unmittelbar davor entlassen und verpflichtet, mit den beschlagnahmten Gütern zu verfahren, als wären es ihre eigenen.) Danach hat Weirich der Witwe mehrmals vergeblich anzeigen lassen, sie möge ihre Verwandten und Schwäger zur endgültigen Abrechnung auffordern. Da er den Vorwurf, er habe mit einer Frau allein abgerechnet, vermeiden will, hat er den Notar aufgefordert, dieser Abrechnung beizuwohnen. Der Notar hat sodann die ihm vorgelegte Stückrechnung verlesen. Auf seine Frage nach der Richtigkeit dieser Rechnung hat die Witwe geantwortet, sie wisse es nicht, weil sie mit den Geschäften ihres Mannes nicht vertraut gewesen sei. Der Rezess der Stückrechnung belief sich auf 1184 Gulden 10 Schilling 7 Pfennige an Geld, 39 Malter 4 Simri an Korn, Gerste ist bereits verglichen, 2 Malter 4 Simri 2 Immel an Spelz, 84 Malter 2 Simri 3 Immel an Hafer und 1 Fuder 9 Ohm 10 Viertel 3 Maß 1 Schoppen an Wein; zu diesem Wein kommen weitere 3 Ohm, weil ein Faß zu 15 Ohm angesetzt ist, aber doch nur 12 Ohm enthält. Der für Früchte und Wein veranschlagte Geldwert pro Malter beläuft sich für Korn auf 2 Gulden, für Spelz auf 1 ½ Gulden, für Hafer auf 1 ½ Gulden und pro Fuder Wein auf 30 Gulden. Aus dem Verkauf der Güter des Kellers wurden 1054 Gulden 15 Schilling 9 Pfennige erlöst, von den Außenständen 444 Gulden 6 Schilling 1 Pfennig geliefert; damit bleibt Weirich der Witwe 36 Gulden 12 Schilling 9 Pfennige 1 Heller schuldig. Danach hat Amtmann Schick dem Notar eine Rechnung über die Frühmeßgefälle übergeben, die in gleicher Weise verlesen und von der Witwe kommentiert wurde. Der Rezess belief sich dabei auf 117 Gulden 16 Schilling 7 Pfennige 1 Heller an Geld und 1 Gulden Zins von 20 Gulden Kapital; die Früchte sind bereits verglichen. Außerdem sind die Grundstücke, mit denen Weirich bezahlt wurde, noch mit 99 Gulden 4 Schilling 2 Pfennige belastet, die die Witwe Weirich auch noch zu erstatten hat. Zudem ist der verstorbene Keller aus den Gütern der Frühmesse, die er bebaut hat, zu Martini [= 11. November] 1605 noch 8 Malter Korn, 6 Malter Spelz und 6 Malter Hafer an Pacht schuldig geblieben, das Korn zu 2 Gulden, den Spelz zu 1 ½ Gulden und den Hafer zu 18 Batzen angeschlagen. Von Weirichs Mühlwiesen bleibt die Witwe aus 4 Morgen 16 Gulden schuldig, sodann für einen Hahn 18 Pfennige. Den Heiligen zu Ingenheim ist der Keller 41 Gulden 5 Schilling schuldig geblieben, die bei ihm hinterlegt, aber von ihm nicht wieder erstattet wurden. Diese drei Posten, die allein Weirich von Gemmingen zustehen, belaufen sich auf insgesamt 307 Gulden 13 Schilling 3 Pfennige 1 Heller. Nach Abzug des oben genannten Betrags verbleibt ein Rest von 271 Gulden 6 Pfennige, den die Witwe Weirich noch schuldet. Darüber hinaus ist der verstorbene Keller ins Gutleuthaus zu Ingenheim 30 Gulden und den dortigen Waisen 20 Gulden schuldig geblieben, Geld, das zum Teil treuhänderisch bei ihm hinterlegt, zum Teil ihm gegen einen jährlichen Zins geliehen war, aber unbilligerweise von ihm verbraucht wurde. Die Witwe hat auf Befragen des Notars diese Posten teils bestätigt, teils ihre Unkenntnis bekundet.

    Der Notar Markus Hitschler, gebürtig von Landau und Gerichtsschreiber daselbst, bekundet, dass sub...

    1606 März 17 (uff freytag den Siebenden, altten, Newen Calenders aber Siebenzehenden tag Monats martii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 508

    ...Der Notar Markus Hitschler, gebürtig von Landau und Gerichtsschreiber daselbst, bekundet, dass sub dato zu Ingenheim, im Schloss Weirich von Gemmingens, "wann man über die... ...Da der Witwe die Begleichung dieses Rückstands unmöglich war, habe Weirich von ihrer Verwandtschaft eine Kaution verlangt, die jedoch abgelehnt worden sei. Deshalb hat... ...Danach hat Weirich der Witwe mehrmals vergeblich anzeigen lassen, sie möge ihre Verwandten und Schwäger zur endgültigen Abrechnung auffordern.... ...Außerdem sind die Grundstücke, mit denen Weirich bezahlt wurde, noch mit 99 Gulden 4 Schilling 2 Pfennige belastet, die die Witwe Weirich auch noch zu erstatten hat....

    Der Notar Markus Hitschler, gebürtig von Landau und Gerichtsschreiber daselbst, bekundet, dass sub dato zu Ingenheim, im Schloss Weirich von Gemmingens, "wann man über die schloßbrücken hienein, und eine steinere stiegen von etlichen staffeln hienauff kombt, uf der rechten handt in einer grossen stueben im understen gestöckh, deren fenster in inwendigen schloßhoff gerichtet", Weirich von Gemmingen zu Michelfeld vor ihm erschienen ist und durch seinen Amtmann zu Michelfeld, Hans Schick, in Anwesenheit Valentin Meyers von Surburg (Surbürgkh), Schultheißen und Kellers zu Ingenheim, Folgendes hat vorbringen lassen: Er habe vor drei Jahren den verstorbenen Johann Sünder genannt Mahler in Dienste genommen und als Keller mit der Verwaltung seines Schlosses und Dorfs Ingenheim betraut. Als er nach dessen Tod kürzlich hierher kam, habe er feststellen müssen, dass dieser untreu und zu seinem Schaden gewirtschaftet habe. Auf sein Verlangen habe man die beiden ersten Rechnungen des Kellers im Beisein von Verwandten der Witwe abgehört, wobei sich ein erheblicher Rückstand an Geld, Früchten und Wein ergeben habe. Da der Witwe die Begleichung dieses Rückstands unmöglich war, habe Weirich von ihrer Verwandtschaft eine Kaution verlangt, die jedoch abgelehnt worden sei. Deshalb hat Weirich den gesamten in seiner Jurisdiktion gelegenen Besitz des Kellers durch Philipp Jäger und Hans Sterr vor der Gemeinde verganten und versteigern lassen. (Jäger und Sterr standen bis dahin in Weirichs Diensten, wurden aber unmittelbar davor entlassen und verpflichtet, mit den beschlagnahmten Gütern zu verfahren, als wären es ihre eigenen.) Danach hat Weirich der Witwe mehrmals vergeblich anzeigen lassen, sie möge ihre Verwandten und Schwäger zur endgültigen Abrechnung auffordern. Da er den Vorwurf, er habe mit einer Frau allein abgerechnet, vermeiden will, hat er den Notar aufgefordert, dieser Abrechnung beizuwohnen. Der Notar hat sodann die ihm vorgelegte Stückrechnung verlesen. Auf seine Frage nach der Richtigkeit dieser Rechnung hat die Witwe geantwortet, sie wisse es nicht, weil sie mit den Geschäften ihres Mannes nicht vertraut gewesen sei. Der Rezess der Stückrechnung belief sich auf 1184 Gulden 10 Schilling 7 Pfennige an Geld, 39 Malter 4 Simri an Korn, Gerste ist bereits verglichen, 2 Malter 4 Simri 2 Immel an Spelz, 84 Malter 2 Simri 3 Immel an Hafer und 1 Fuder 9 Ohm 10 Viertel 3 Maß 1 Schoppen an Wein; zu diesem Wein kommen weitere 3 Ohm, weil ein Faß zu 15 Ohm angesetzt ist, aber doch nur 12 Ohm enthält. Der für Früchte und Wein veranschlagte Geldwert pro Malter beläuft sich für Korn auf 2 Gulden, für Spelz auf 1 ½ Gulden, für Hafer auf 1 ½ Gulden und pro Fuder Wein auf 30 Gulden. Aus dem Verkauf der Güter des Kellers wurden 1054 Gulden 15 Schilling 9 Pfennige erlöst, von den Außenständen 444 Gulden 6 Schilling 1 Pfennig geliefert; damit bleibt Weirich der Witwe 36 Gulden 12 Schilling 9 Pfennige 1 Heller schuldig. Danach hat Amtmann Schick dem Notar eine Rechnung über die Frühmeßgefälle übergeben, die in gleicher Weise verlesen und von der Witwe kommentiert wurde. Der Rezess belief sich dabei auf 117 Gulden 16 Schilling 7 Pfennige 1 Heller an Geld und 1 Gulden Zins von 20 Gulden Kapital; die Früchte sind bereits verglichen. Außerdem sind die Grundstücke, mit denen Weirich bezahlt wurde, noch mit 99 Gulden 4 Schilling 2 Pfennige belastet, die die Witwe Weirich auch noch zu erstatten hat. Zudem ist der verstorbene Keller aus den Gütern der Frühmesse, die er bebaut hat, zu Martini [= 11. November] 1605 noch 8 Malter Korn, 6 Malter Spelz und 6 Malter Hafer an Pacht schuldig geblieben, das Korn zu 2 Gulden, den Spelz zu 1 ½ Gulden und den Hafer zu 18 Batzen angeschlagen. Von Weirichs Mühlwiesen bleibt die Witwe aus 4 Morgen 16 Gulden schuldig, sodann für einen Hahn 18 Pfennige. Den Heiligen zu Ingenheim ist der Keller 41 Gulden 5 Schilling schuldig geblieben, die bei ihm hinterlegt, aber von ihm nicht wieder erstattet wurden. Diese drei Posten, die allein Weirich von Gemmingen zustehen, belaufen sich auf insgesamt 307 Gulden 13 Schilling 3 Pfennige 1 Heller. Nach Abzug des oben genannten Betrags verbleibt ein Rest von 271 Gulden 6 Pfennige, den die Witwe Weirich noch schuldet. Darüber hinaus ist der verstorbene Keller ins Gutleuthaus zu Ingenheim 30 Gulden und den dortigen Waisen 20 Gulden schuldig geblieben, Geld, das zum Teil treuhänderisch bei ihm hinterlegt, zum Teil ihm gegen einen jährlichen Zins geliehen war, aber unbilligerweise von ihm verbraucht wurde. Die Witwe hat auf Befragen des Notars diese Posten teils bestätigt, teils ihre Unkenntnis bekundet.

  • Erzbischof Johann Philipp zu Mainz, Bischof zu Worms und Würzburg, bekundet, daß er dem Wolf...

    1665 März 14 (Samstag, 14. März 1665), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Gemmingen U 115

    ...Erzbischof Johann Philipp zu Mainz, Bischof zu Worms und Würzburg, bekundet, daß er dem Wolf Friedrich von Gemmingen für diesen selbst sowie für dessen Bruder Weirich von Gemmingen...

  • Mainz, 1575.08.10. (Richter Johann von Karben). Die Gebrüder Weirich und Johann...

    10.08.1575, Stadtarchiv Mainz, U / 1575 August 10 (in 5 / 5)

  • Der Notar Johannes Werner Erkenbrecht, alter Stadtschreiber zu Sinsheim, bekundet, dass Wolf Konrad Greck von und zu Kochendorf sub dato in Ittlingen (Vttlingen) am Rathaus (guttenbergischen Teils) sein Wappen angeschlagen und die Huldigung der Untertanen michelfeldischen Teils verlangt hat. Weil aber Reinhard von Gemmingen zu Hornberg ihm am Samstag, den 11./21. April, zuvorgekommen ist, sein Wappen angeschlagen und den gemeinschaftlichen Schultheißen (und Wirt) Helid Carler auf sich verpflichtet hat, verweigert dieser Greck sowohl die Handtreue als auch die Huldigung der Untertanen, desgleichen der michelfeldische "anwaldschultheiß" Hans Gigler. Nach einem gemeinsam von Greck und den Schultheißen gefassten Beschluss wird sowohl die Verpflichtung der Schultheißen wie die Huldigung der Untertanen gegenüber diesem oder jenem Herrn erst stattfinden, wenn geklärt ist, welcher der Konkurrenten die rechtmäßige Obrigkeit ist. Nach dem Tod Weirich von Gemmingens zu Michelfeld erhebt Greck Anspruch auf das halbe Dorf Ittlingen michelfeldischen Teils, weil dieses - wie aus dem jährlich beim Rüggericht verlesenen Dorfbuch hervorgeht - nicht Lehen, sondern Eigentum und deshalb nach Weirichs Tod dessen Schwester Benedikta, der Ehefrau Grecks, erblich zugefallen ist. Greck war entschlossen, die Erbhuldigung unmittelbar nach Weirichs Beisetzung vornehmen zu lassen, wurde aber "durch etliche freundt, so derselbigen beigewohnet, [... daran] verhindert". Schließlich wurde am Samstag, den 11./21. April, seinem dazu bevollmächtigten Tochtermann Friedrich von Gemmingen zu Fürfeld die Huldigung verweigert, weil wenige Stunden zuvor schon Reinhard von Gemmingen für sich sowie namens seines Vetters und Bruders Anspruch angemeldet hatte.

    Der Notar Johannes Werner Erkenbrecht, alter Stadtschreiber zu Sinsheim, bekundet, dass Wolf Konrad...

    1613 April 22 (sontags den zwölfften huius), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 540

    ...April, zuvorgekommen ist, sein Wappen angeschlagen und den gemeinschaftlichen Schultheißen (und Wirt) Helid Carler auf sich verpflichtet hat, verweigert dieser Greck sowohl die Handtreue als auch die...

    Der Notar Johannes Werner Erkenbrecht, alter Stadtschreiber zu Sinsheim, bekundet, dass Wolf Konrad Greck von und zu Kochendorf sub dato in Ittlingen (Vttlingen) am Rathaus (guttenbergischen Teils) sein Wappen angeschlagen und die Huldigung der Untertanen michelfeldischen Teils verlangt hat. Weil aber Reinhard von Gemmingen zu Hornberg ihm am Samstag, den 11./21. April, zuvorgekommen ist, sein Wappen angeschlagen und den gemeinschaftlichen Schultheißen (und Wirt) Helid Carler auf sich verpflichtet hat, verweigert dieser Greck sowohl die Handtreue als auch die Huldigung der Untertanen, desgleichen der michelfeldische "anwaldschultheiß" Hans Gigler. Nach einem gemeinsam von Greck und den Schultheißen gefassten Beschluss wird sowohl die Verpflichtung der Schultheißen wie die Huldigung der Untertanen gegenüber diesem oder jenem Herrn erst stattfinden, wenn geklärt ist, welcher der Konkurrenten die rechtmäßige Obrigkeit ist. Nach dem Tod Weirich von Gemmingens zu Michelfeld erhebt Greck Anspruch auf das halbe Dorf Ittlingen michelfeldischen Teils, weil dieses - wie aus dem jährlich beim Rüggericht verlesenen Dorfbuch hervorgeht - nicht Lehen, sondern Eigentum und deshalb nach Weirichs Tod dessen Schwester Benedikta, der Ehefrau Grecks, erblich zugefallen ist. Greck war entschlossen, die Erbhuldigung unmittelbar nach Weirichs Beisetzung vornehmen zu lassen, wurde aber "durch etliche freundt, so derselbigen beigewohnet, [... daran] verhindert". Schließlich wurde am Samstag, den 11./21. April, seinem dazu bevollmächtigten Tochtermann Friedrich von Gemmingen zu Fürfeld die Huldigung verweigert, weil wenige Stunden zuvor schon Reinhard von Gemmingen für sich sowie namens seines Vetters und Bruders Anspruch angemeldet hatte.
  • Kurfürst Johann Wilhelm in Bayern [von der Pfalz] bekundet, dass er Johann Christoph von Gemmingen, des verstorbenen Johann Reinhards Sohn, für diesen selbst und für dessen Vettern Uriel und Reinhard von Gemmingen, dazu vormundschaftsweise für Ernst Ludwig von Gemmingen, des verstorbenen Weiprechts Sohn, mit folgendem, von der Herrschaft Weinsberg rührenden Mannlehen belehnt hat, der Burg und Behausung zu Michelfeld mit Mauern, Gräben und Vorhof sowie dem halben Hof in der unteren Gasse daselbst mit 57 Morgen Äckern und 3 ½ Morgen Wiesen. Dieser Besitz ist durch Brida von Neuenstein an Hans den Kecken von Gemmingen gelangt und wäre mit dem Tod Weirich von Gemmingens 1613 der Pfalz heimgefallen, jedoch wurde am 30. Januar 1613, noch zu Weirichs Lebzeiten, Reinhard von Gemmingen gegen Bezahlung von 2000 Gulden an die kurpfälzische Kammer die Sukzession in das Lehen zugestanden; von dieser Summe wurden 1000 Gulden an das Amt Mosbach bezahlt, die übrigen 1000 Gulden sollten mit Billigung Kurfürst Friedrichs V. an dem Lehen verbaut werden, was aber infolge der anschließenden lang währenden Kriegsunruhen ebenso unterblieben ist wie die weiteren Belehnungen.

    Kurfürst Johann Wilhelm in Bayern [von der Pfalz] bekundet, dass er Johann Christoph von Gemmingen,...

    1706 Februar 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 717

    ...Dieser Besitz ist durch Brida von Neuenstein an Hans den Kecken von Gemmingen gelangt und wäre mit dem Tod Weirich von Gemmingens 1613 der Pfalz heimgefallen, jedoch...

    Kurfürst Johann Wilhelm in Bayern [von der Pfalz] bekundet, dass er Johann Christoph von Gemmingen, des verstorbenen Johann Reinhards Sohn, für diesen selbst und für dessen Vettern Uriel und Reinhard von Gemmingen, dazu vormundschaftsweise für Ernst Ludwig von Gemmingen, des verstorbenen Weiprechts Sohn, mit folgendem, von der Herrschaft Weinsberg rührenden Mannlehen belehnt hat, der Burg und Behausung zu Michelfeld mit Mauern, Gräben und Vorhof sowie dem halben Hof in der unteren Gasse daselbst mit 57 Morgen Äckern und 3 ½ Morgen Wiesen. Dieser Besitz ist durch Brida von Neuenstein an Hans den Kecken von Gemmingen gelangt und wäre mit dem Tod Weirich von Gemmingens 1613 der Pfalz heimgefallen, jedoch wurde am 30. Januar 1613, noch zu Weirichs Lebzeiten, Reinhard von Gemmingen gegen Bezahlung von 2000 Gulden an die kurpfälzische Kammer die Sukzession in das Lehen zugestanden; von dieser Summe wurden 1000 Gulden an das Amt Mosbach bezahlt, die übrigen 1000 Gulden sollten mit Billigung Kurfürst Friedrichs V. an dem Lehen verbaut werden, was aber infolge der anschließenden lang währenden Kriegsunruhen ebenso unterblieben ist wie die weiteren Belehnungen.
  • Hester von Gemmingen, geb. von Bödigheim (Büdeckheim), Witwe des Leonhard von Gemmingen, sowie Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen und Hans Landtschadt von und zu Steinach, Vormünder von Weirich und Benedikte von Gemmingen, Esthers und des verstorbenen Leonhards Kinder, bekunden, dass sie an Hans Philipp von und zu Helmstatt, Georg Christoph von Venningen, speyrischen Hofmeister und Rat, und Hans Christoph von Venningen, alle drei Vormünder der Kinder des verstorbenen Erasmus von und zu Helmstatt, 100 Gulden jährlich zu Jacobi [= 25. Juli] nach Helmstadt fälliger Gült (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) um 2000 Gulden Kapital [vor dem Rand eingefügt: "an konigischen thalern, jeden für zwentzig batzen gezelt"] verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen des verstorbenen Leonhard von Gemmingens näher bezeichnete Höfe zu Ittlingen samt Zugehörungen zu Unterpfand. Die Wiederlösung der Gült zum selben Preis bleibt bei halbjähriger Kündigung vorbehalten.

    Hester von Gemmingen, geb. von Bödigheim (Büdeckheim), Witwe des Leonhard von Gemmingen, sowie...

    1588 August 4 (an s. Jacobstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 418

    ...Hester von Gemmingen, geb. von Bödigheim (Büdeckheim), Witwe des Leonhard von Gemmingen, sowie Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen und Hans Landtschadt von und zu Steinach,...

    Hester von Gemmingen, geb. von Bödigheim (Büdeckheim), Witwe des Leonhard von Gemmingen, sowie Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen und Hans Landtschadt von und zu Steinach, Vormünder von Weirich und Benedikte von Gemmingen, Esthers und des verstorbenen Leonhards Kinder, bekunden, dass sie an Hans Philipp von und zu Helmstatt, Georg Christoph von Venningen, speyrischen Hofmeister und Rat, und Hans Christoph von Venningen, alle drei Vormünder der Kinder des verstorbenen Erasmus von und zu Helmstatt, 100 Gulden jährlich zu Jacobi [= 25. Juli] nach Helmstadt fälliger Gült (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) um 2000 Gulden Kapital [vor dem Rand eingefügt: "an konigischen thalern, jeden für zwentzig batzen gezelt"] verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen des verstorbenen Leonhard von Gemmingens näher bezeichnete Höfe zu Ittlingen samt Zugehörungen zu Unterpfand. Die Wiederlösung der Gült zum selben Preis bleibt bei halbjähriger Kündigung vorbehalten.

  • Kellereirechnungen

    23. April 1589-23. April 1590, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 302 Bd. 5950

    ...Schaden: beschädigt Genetische Stufe: Reinschrift Schreiber/Renovator/Rechner: Keller und Schultheiß Hans Weirich Rösslin... ...Rösslin, Hans Weirich, Keller und Schultheiß...

  • Barbara, Witwe des Pauli Fabricii, gewesener Schulmeister zu Ittlingen (Vttlingen), und Bürgerin daselbst, Hans Doll und seine Ehefrau Ursula, Michael Klingler und seine Ehefrau Anna, Hans Eckardt und seine Ehefrau Benedikta, Leonhard Zell und seine Ehefrau Barbara, Peter Bloß und seine Ehefrau Apollonia sowie Mel­chior Klingler und seine Ehefrau Elisabeth, alle Bürger/innen und Einwohner/innen zu Aders­bach, bekunden, dass sie mit Billigung ihrer Obrigkeit an Hans Ziegler den Alten und Leonhard Kraft, Almosenpfleger und Bürger zu Ittlingen, einen jährlich zu zwei Terminen fälligen Zins in Höhe von 12 ¼ Gulden Landeswährung - 7 Gulden 6 Batzen 9 Pfennige zu Laetare, 4 Gulden 12 Batzen 3 Pfennige zu Misericordia Domini, jeweils aus einer Hand - um 245 Gulden Kapital verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen näher bezeichnete Eigengüter zu Unterpfand, Barbara Fabricius für 100 Gulden, Hans Doll für 50 Gulden, Michael Klingler für 45 Gulden, Hans Eckhardt für 20 Gulden, Leonhard Zell für 10 Gulden, Peter Bloß für 10 Gulden und Melchior Klingler für 10 Gulden. Die Wie­der­lösung zum selben Preis bleibt bei vierteljähriger Kündigung vorbehalten. Das Kapital rührt aus der Stiftung von 1600 Gulden Speyrer Pfennigwährung, die Wei­rich von Gemmingen zu Michelfeld (gest. 31. März 1613 [st. a.]) und Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf (gest. 23. Mai 1614 [st. a.]) für ein immerwährendes Almosen zugunsten ihrer Untertanen hinterlassen haben und von der auf den hal­ben Flecken Ittlingen michelfeldischen respektive kochendorfischen Teils 250 Gulden entfallen; 148 ¾ Gulden stammen aus dem Anteil des verstorbenen Weiprecht von Gemmingens, 96 ¼ Gulden aus dem Wolf Konrad Grecks. Die Ausschüttung des Almosens an notleidende, kranke und hausarme greck-kochendorfische Untertanen zu Ittlingen erfolgt jähr­lich zu zwei Terminen, nämlich montags nach Ostern aus 150 Gulden Kapital im Namen Weirich von Gemmingens und am Sonntag Jubilate aus 100 Gulden Kapital im Namen Wolf Konrad Grecks; sie ist jeweils acht Tage vor dem Termin durch den Pfarrer von der Kanzel zu verkünden. Über die Zuteilung entscheiden der Pfarrer, zwei Gerichtspersonen und die Almosenpfleger. Im Fall der Zweckentfremdung des Almosens sind die Erben der Stifter befugt, die Stiftung zu widerrufen, und das Kapital anderweit in pios usus zu verwenden. Nicht ausgeschüttete Erträge werden dem Kapital zuge­schlagen.

    Barbara, Witwe des Pauli Fabricii, gewesener Schulmeister zu Ittlingen (Vttlingen), und Bürgerin...

    1616 März 20 (uff Laetare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 558

    ...Barbara, Witwe des Pauli Fabricii, gewesener Schulmeister zu Ittlingen (Vttlingen), und Bürgerin daselbst, Hans Doll und seine Ehefrau Ursula, Michael Klingler und seine Ehefrau... ...Das Kapital rührt aus der Stiftung von 1600 Gulden Speyrer Pfennigwährung, die Wei­rich von Gemmingen zu Michelfeld (gest. 31. März 1613 [st. a.]) und Wolf Konrad Greckh von und zu... ...Die Ausschüttung des Almosens an notleidende, kranke und hausarme greck-kochendorfische Untertanen zu Ittlingen erfolgt jähr­lich zu zwei Terminen, nämlich montags nach Ostern aus 150 Gulden Kapital...

    Barbara, Witwe des Pauli Fabricii, gewesener Schulmeister zu Ittlingen (Vttlingen), und Bürgerin daselbst, Hans Doll und seine Ehefrau Ursula, Michael Klingler und seine Ehefrau Anna, Hans Eckardt und seine Ehefrau Benedikta, Leonhard Zell und seine Ehefrau Barbara, Peter Bloß und seine Ehefrau Apollonia sowie Mel­chior Klingler und seine Ehefrau Elisabeth, alle Bürger/innen und Einwohner/innen zu Aders­bach, bekunden, dass sie mit Billigung ihrer Obrigkeit an Hans Ziegler den Alten und Leonhard Kraft, Almosenpfleger und Bürger zu Ittlingen, einen jährlich zu zwei Terminen fälligen Zins in Höhe von 12 ¼ Gulden Landeswährung - 7 Gulden 6 Batzen 9 Pfennige zu Laetare, 4 Gulden 12 Batzen 3 Pfennige zu Misericordia Domini, jeweils aus einer Hand - um 245 Gulden Kapital verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen näher bezeichnete Eigengüter zu Unterpfand, Barbara Fabricius für 100 Gulden, Hans Doll für 50 Gulden, Michael Klingler für 45 Gulden, Hans Eckhardt für 20 Gulden, Leonhard Zell für 10 Gulden, Peter Bloß für 10 Gulden und Melchior Klingler für 10 Gulden. Die Wie­der­lösung zum selben Preis bleibt bei vierteljähriger Kündigung vorbehalten. Das Kapital rührt aus der Stiftung von 1600 Gulden Speyrer Pfennigwährung, die Wei­rich von Gemmingen zu Michelfeld (gest. 31. März 1613 [st. a.]) und Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf (gest. 23. Mai 1614 [st. a.]) für ein immerwährendes Almosen zugunsten ihrer Untertanen hinterlassen haben und von der auf den hal­ben Flecken Ittlingen michelfeldischen respektive kochendorfischen Teils 250 Gulden entfallen; 148 ¾ Gulden stammen aus dem Anteil des verstorbenen Weiprecht von Gemmingens, 96 ¼ Gulden aus dem Wolf Konrad Grecks. Die Ausschüttung des Almosens an notleidende, kranke und hausarme greck-kochendorfische Untertanen zu Ittlingen erfolgt jähr­lich zu zwei Terminen, nämlich montags nach Ostern aus 150 Gulden Kapital im Namen Weirich von Gemmingens und am Sonntag Jubilate aus 100 Gulden Kapital im Namen Wolf Konrad Grecks; sie ist jeweils acht Tage vor dem Termin durch den Pfarrer von der Kanzel zu verkünden. Über die Zuteilung entscheiden der Pfarrer, zwei Gerichtspersonen und die Almosenpfleger. Im Fall der Zweckentfremdung des Almosens sind die Erben der Stifter befugt, die Stiftung zu widerrufen, und das Kapital anderweit in pios usus zu verwenden. Nicht ausgeschüttete Erträge werden dem Kapital zuge­schlagen.

  • Hand- und maschinenschriftliche Aufzeichnungen und Ausarbeitungen von Pfarrer Hans-Joachim Seega...

    1984 - 1988, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 13.5 Gustav-Adolf-Werk der EKvW, 409

  • Hans Landschad von Steinach, Zweibrückischer Hofmeister, die Brüder Friedrich und...

    1575 Mai 26, Bruchsal, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ba 50 U 7

    ...... ...Hans Landschad von Steinach, Zweibrückischer Hofmeister, die Brüder Friedrich und Burkhard von und zu Menzingen, die Witwe Katherina von Gemmingen als Vettern, Mutter und...

  • Kaspar Kattermann, Bürger zu Michelfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie dem ehrnhaften und vornehmen Hans Ulrich Hün, Bürger zu Heidelberg, und dessen Ehefrau Agnes 10 Gulden jährlich zu Georgi [= 23. April] fällige Gült (den Gulden zu 26 albus) um 200 Gulden Kapital verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen - vor Georg Conradt, Schultheiß zu Michelfeld, und Wilhelm Laux, Georg Schumacher, Georg Nodler, Orendel Hun, Hans Weiß, Melchior Herrell, Michael Lauker, Michael Conradt, Jakob Lendrich und Hans Faudt, Gerichtsmännern daselbst - näher bezeichnete Weingärten, Äcker und Wiesen in Michelfelder Gemarkung zu Unterpfand. Die Wiederlösung der Gült zum selben Preis bleibt bei vierteljähriger Kündigung auf Georgi vorbehalten.

    Kaspar Kattermann, Bürger zu Michelfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie dem ehrnhaften...

    1609 Mai 3 (uff Georgi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 522

    ...Kaspar Kattermann, Bürger zu Michelfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie dem ehrnhaften und vornehmen Hans Ulrich Hün, Bürger zu Heidelberg, und dessen Ehefrau Agnes 10... ...Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen - vor Georg Conradt, Schultheiß zu Michelfeld, und Wilhelm Laux, Georg Schumacher, Georg Nodler, Orendel Hun, Hans Weiß,... ...... ...Siegler: Weirich von Gemmingen zu Michelfeld Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegel anhängend Vermerke: Rückvermerke, u.a.: Modo Cunradt Caterman zue...

    Kaspar Kattermann, Bürger zu Michelfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie dem ehrnhaften und vornehmen Hans Ulrich Hün, Bürger zu Heidelberg, und dessen Ehefrau Agnes 10 Gulden jährlich zu Georgi [= 23. April] fällige Gült (den Gulden zu 26 albus) um 200 Gulden Kapital verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen - vor Georg Conradt, Schultheiß zu Michelfeld, und Wilhelm Laux, Georg Schumacher, Georg Nodler, Orendel Hun, Hans Weiß, Melchior Herrell, Michael Lauker, Michael Conradt, Jakob Lendrich und Hans Faudt, Gerichtsmännern daselbst - näher bezeichnete Weingärten, Äcker und Wiesen in Michelfelder Gemarkung zu Unterpfand. Die Wiederlösung der Gült zum selben Preis bleibt bei vierteljähriger Kündigung auf Georgi vorbehalten.
  • Der Notar Dietrich Schiek von Sinsheim, geschworener Stadtschreiber daselbst, bekundet, dass sub dato vor ihm und erbetenen Zeugen - Hans Schreiber, Schultheiß, Hans Weigel und Nickel Mülheußer, des Gerichts zu Eichtersheim, Matthias Ernst und Leonhard Mertz, Schultheiß zu Dühren (Dhürn), sowie Jörg Schallerei und Wolf Doldt, des Gerichts zu Waldangelloch - zu Michelfeld, in der Harnischstube des Schlosses, die Witwe Esther von Gemmingen, geb. von Bödigheim, ihren Letzten Willen (testamentum nuncupativum) kundgetan hat: [1.] Sie will bei ihrem Gatten Leonhard von Gemmingen in der Kirche zu Michelfeld begraben werden. [2.] Ihr Sohn Weirich und ihre Tochter Benedikta sollen dem Wort Gottes, wie es bisher in der Michelfelder Kirche gepredigt worden ist, treu bleiben und sich durch niemanden davon abbringen lassen. Den mütterlichen Nachlass sollen sie geschwisterlich teilen. Den Hausarmen zu Ingenheim und Michelfeld - "undt nit den landtstreichern" - vermacht sie 200 Gulden (je zur Hälfte). Aus dem Legat an das Michelfelder Almosen sollen ihre dortigen Patenkinder Dorothea, Tochter des verstorbenen Ludwig Eiderling, und Esther, Tochter des Balthasar Seifferlin, anlässlich ihrer Verheiratung jeweils 10 Gulden erhalten, dazu von ihrem Sohn je eine Kuh und ein "schlecht beth"; bleiben beide ledig, entfallen diese Vermächtnisse. [3.] Die Tochter Benedikta erhält näher bezeichnete Betten, Bettzeug, Kissen, Teppiche, Leinen etc., darunter Stücke, welche die Testiererin während ihrer "langwürigen kranckheit mit aignen henden gesponnen". [4.] Weiterhin erhält die Tochter alle Kleider, Ketten und Kleinodien, mit Ausnahme der goldenen "mülsteinen ketten", die dem Sohn zugedacht ist. [5.] Sohn und Tochter erhalten alles mit Namen und Wappen gekennzeichnete Silbergeschirr, das die Testiererin von ihren Eltern ererbt hat, sowie alles Geld, das ihr ins Kindbett verehrt worden ist. [6.] Die Tochter erhält alles Geld, das von der Mutter herrührt. [7.] Der Keller Hans Erhard Landerich erhält für treue Dienste 30 Gulden. [8.] Jede Magd, die der Testiererin mehr als drei Jahre gedient hat, erhält 10 Gulden. [9.] Jede Frau oder Magd, die die Testiererin während ihrer Krankheit gepflegt oder ihr aufgewartet hat, erhält aus ihren "schlechten kleidern" einen Rock. [10.] Ihr Heiratsgut in Höhe von 9000 Gulden Kapital bzw. 450 Gulden jährlicher Gült sollen beide Kinder untereinander teilen. [11.] Im übrigen soll Weirich Universalerbe sein. [12.] Zu Testamentsvollstreckern sind die Brüder Hans Christoph und Philipp Christoph von Venningen bestellt; sie erhalten dafür je einen Becher im Wert von 15 Gulden.

    Der Notar Dietrich Schiek von Sinsheim, geschworener Stadtschreiber daselbst, bekundet, dass sub...

    1587 Mai 22 (uff freitag noch [!] dem sontag Cantate, den Zwölfften monats tag May), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 413

    ...Der Notar Dietrich Schiek von Sinsheim, geschworener Stadtschreiber daselbst, bekundet, dass sub dato vor ihm und erbetenen Zeugen - Hans Schreiber, Schultheiß, Hans... ...Die Tochter erhält alles Geld, das von der Mutter herrührt. [7.] Der Keller Hans Erhard Landerich erhält für treue Dienste 30 Gulden. [8.]... ...Ihr Heiratsgut in Höhe von 9000 Gulden Kapital bzw. 450 Gulden jährlicher Gült sollen beide Kinder untereinander teilen. [11.] Im übrigen soll Weirich Universalerbe sein. [12.] Zu...

    Der Notar Dietrich Schiek von Sinsheim, geschworener Stadtschreiber daselbst, bekundet, dass sub dato vor ihm und erbetenen Zeugen - Hans Schreiber, Schultheiß, Hans Weigel und Nickel Mülheußer, des Gerichts zu Eichtersheim, Matthias Ernst und Leonhard Mertz, Schultheiß zu Dühren (Dhürn), sowie Jörg Schallerei und Wolf Doldt, des Gerichts zu Waldangelloch - zu Michelfeld, in der Harnischstube des Schlosses, die Witwe Esther von Gemmingen, geb. von Bödigheim, ihren Letzten Willen (testamentum nuncupativum) kundgetan hat: [1.] Sie will bei ihrem Gatten Leonhard von Gemmingen in der Kirche zu Michelfeld begraben werden. [2.] Ihr Sohn Weirich und ihre Tochter Benedikta sollen dem Wort Gottes, wie es bisher in der Michelfelder Kirche gepredigt worden ist, treu bleiben und sich durch niemanden davon abbringen lassen. Den mütterlichen Nachlass sollen sie geschwisterlich teilen. Den Hausarmen zu Ingenheim und Michelfeld - "undt nit den landtstreichern" - vermacht sie 200 Gulden (je zur Hälfte). Aus dem Legat an das Michelfelder Almosen sollen ihre dortigen Patenkinder Dorothea, Tochter des verstorbenen Ludwig Eiderling, und Esther, Tochter des Balthasar Seifferlin, anlässlich ihrer Verheiratung jeweils 10 Gulden erhalten, dazu von ihrem Sohn je eine Kuh und ein "schlecht beth"; bleiben beide ledig, entfallen diese Vermächtnisse. [3.] Die Tochter Benedikta erhält näher bezeichnete Betten, Bettzeug, Kissen, Teppiche, Leinen etc., darunter Stücke, welche die Testiererin während ihrer "langwürigen kranckheit mit aignen henden gesponnen". [4.] Weiterhin erhält die Tochter alle Kleider, Ketten und Kleinodien, mit Ausnahme der goldenen "mülsteinen ketten", die dem Sohn zugedacht ist. [5.] Sohn und Tochter erhalten alles mit Namen und Wappen gekennzeichnete Silbergeschirr, das die Testiererin von ihren Eltern ererbt hat, sowie alles Geld, das ihr ins Kindbett verehrt worden ist. [6.] Die Tochter erhält alles Geld, das von der Mutter herrührt. [7.] Der Keller Hans Erhard Landerich erhält für treue Dienste 30 Gulden. [8.] Jede Magd, die der Testiererin mehr als drei Jahre gedient hat, erhält 10 Gulden. [9.] Jede Frau oder Magd, die die Testiererin während ihrer Krankheit gepflegt oder ihr aufgewartet hat, erhält aus ihren "schlechten kleidern" einen Rock. [10.] Ihr Heiratsgut in Höhe von 9000 Gulden Kapital bzw. 450 Gulden jährlicher Gült sollen beide Kinder untereinander teilen. [11.] Im übrigen soll Weirich Universalerbe sein. [12.] Zu Testamentsvollstreckern sind die Brüder Hans Christoph und Philipp Christoph von Venningen bestellt; sie erhalten dafür je einen Becher im Wert von 15 Gulden.

  • Die Lehns- und Eigentumserben ¿Weirich von Gemmingens vereinbaren folgenden...

    1583 Juli 5 (Dienstag, 25. Juni 1583 [st. v.]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Gemmingen U 86

    ...Die Lehns- und Eigentumserben ¿Weirich von Gemmingens vereinbaren folgenden Gütertausch: Nach Weirichs Tod sind dessen vom Bistum Worms (Wormbs) zu Lehen rührende... ...Aussteller: Die Lehns- und Eigentumserben ¿Weirich von Gemmingens Siegler: Dietrich von Gemmingen, Pleickard von Gemmingen, Hans Landtschadt von Steinach, Leonhard...

  • Ordentliche Mitglieder 1937-1945

    1936-1945, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 216 Bü 85

    ...Enthält: 1) Bihlmeyer, Karl; 1942; - 2) Feine, Hans-Erich; 1942-1947; - 3) Gieseler, Wilhelm; 1937-1942; - 4) Hoffmann, Wilhelm; 1942; - 5) Hölzle, Erwin; 1949; - 6) König, Erich;... ...... ...Feine, Hans Erich... ...... ...Weirich, Hans...

  • ohne Titel

    1939, Bundesarchiv, BArch NS 21 Forschungs- und Lehrgemeinschaft "Das Ahnenerbe"

    ...... ...Weirich, Hans Geburtsdatum: 25.11.1909...

  • Weirich von Gemmingen bekundet, dass nach dem Tod seines Vaters Vrendel seine Vettern, der verstorbene Erpff von Gemmingen, Dompropst zu Speyer, und Konrad von Sickingen, zwischen seiner Stiefmutter Katharina, geb. von Gumppenberg, und ihm eine Einigung vermittelt haben, wonach er die Katharina verschriebene Morgengabe in Höhe von 400 rheinischen Gulden bzw. den davon fälligen Zins von 20 Gulden auf den sieben Höfen zu Ittlingen (Ycklingen) mit allen ihren Zinsen, Gefällen und Gerechtigkeiten, entsprechend einem darüber angelegten detaillierten Register versichert hat. Der Zins ist jährlich auf Martini [= 11. November] nach Heidelberg oder Großwinternheim (Winternheim) zu entrichten, seine Ablösung ist bei zweimonatiger Kündigung jeweils auf Martini zulässig.

    Weirich von Gemmingen bekundet, dass nach dem Tod seines Vaters Vrendel seine Vettern, der...

    1520 Oktober 21 (dinstags nach Luce ewangeliste), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 208

    ...... ...Weirich von Gemmingen bekundet, dass nach dem Tod seines Vaters Vrendel seine Vettern, der verstorbene Erpff von Gemmingen, Dompropst zu Speyer, und Konrad von Sickingen, zwischen... ...... ...Siegler: Aussteller; Hans von Venningen; Philipp Eylner von Dieburg (Dieppurg) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3 Siegel anhängend Vermerke: Rückvermerke vorhanden....

    Weirich von Gemmingen bekundet, dass nach dem Tod seines Vaters Vrendel seine Vettern, der verstorbene Erpff von Gemmingen, Dompropst zu Speyer, und Konrad von Sickingen, zwischen seiner Stiefmutter Katharina, geb. von Gumppenberg, und ihm eine Einigung vermittelt haben, wonach er die Katharina verschriebene Morgengabe in Höhe von 400 rheinischen Gulden bzw. den davon fälligen Zins von 20 Gulden auf den sieben Höfen zu Ittlingen (Ycklingen) mit allen ihren Zinsen, Gefällen und Gerechtigkeiten, entsprechend einem darüber angelegten detaillierten Register versichert hat. Der Zins ist jährlich auf Martini [= 11. November] nach Heidelberg oder Großwinternheim (Winternheim) zu entrichten, seine Ablösung ist bei zweimonatiger Kündigung jeweils auf Martini zulässig.

  • Aspen Institut Berlin; Institut für humanistische Studien e. V.; Conference on THE CHALLENGES TO...

    9. Juni 1986, Landesarchiv Berlin, F Rep. 290 (05) Nr. 0276923

    ...Enthält: von links: Brian Wenham (Managing Director der BBC London); Dieter Weirich (MdB); Arthur Unger (Journalist, New York); Michael Tracey (London); Helmut Thoma (Direktor des... ...... ...Bausch, Hans... ...... ...Weirich, Dieter...

  • Graf Gottfried zu Oettingen (Otingen) bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und "administrator der grafschaft Otingen" Lehen für sich und die regierenden Grafen zu Oettingen Wallersteiner Linie Walter Greckh von und zu Kochendorf als Vormund (Mitvormünder sind Ludwig Karl von Helmstatt zu Neckarbischofsheim und Johann Friedrich Göler von und auf Ravensburg) von dessen Brudersohn Wolf Konrad Greeckh, Sohn des Wolf Konrad, den halben Flecken Ittlingen (Vttlingen) zu Mannlehen verliehen hat. Früher hatte Weirich von Gemmingen dieses Lehen inne; aufgrund eines am 7. [st. n. = 17.] September 1613 in Wimpfen geschlossenen und unterm 8. [st. n. = 18.] Mai 1616 durch den Aussteller bestätigten Vertrags ist es mit allen zugehörigen Obrigkeiten, Herrlichkeiten, Rechten und Gerechtigkeiten sowie sonstigen Gütern als Mannlehen an den noch minderjährigen Wolf Konrad Greck gelangt. Falls der greckische Mannesstamm erlischt, sind "secundum ordinem successorium" erbberechtigt: Schweickard und Reinhard von Gemmingen, Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund, Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, sowie Hans Konrad, Eberhard und Hans Philipp von Gemmingen zu Bürg (Pürg). Jedoch muss der letztlebende greckische Eigentumserbe das Lehen nicht eher räumen und abtreten, bis ihm von der Grafschaft Oettingen "umb die verglichene viertaußendt gülden gebürende außrichtung beschehen, welches recht wir ihnen dann auch umb sechstaußendt und fünffhundert gulden, gleichfallß im vertrag bestimpt, hiemit vergonnen, wann die lehenssuccession sich von ihnen, den Greckhen erstbemelter manßlini, zu den obgedachten von Gemmingen und ihren manlichen leibßerben und lehensvolgere wenden würde".

    Graf Gottfried zu Oettingen (Otingen) bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen...

    1616 Mai 20 (freytags den Zehenden Monatstag May), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 562

    ...Graf Gottfried zu Oettingen (Otingen) bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und "administrator der grafschaft Otingen" Lehen für sich und die regierenden Grafen zu Oettingen... ...Falls der greckische Mannesstamm erlischt, sind "secundum ordinem successorium" erbberechtigt: Schweickard und Reinhard von Gemmingen, Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund,...

    Graf Gottfried zu Oettingen (Otingen) bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und "administrator der grafschaft Otingen" Lehen für sich und die regierenden Grafen zu Oettingen Wallersteiner Linie Walter Greckh von und zu Kochendorf als Vormund (Mitvormünder sind Ludwig Karl von Helmstatt zu Neckarbischofsheim und Johann Friedrich Göler von und auf Ravensburg) von dessen Brudersohn Wolf Konrad Greeckh, Sohn des Wolf Konrad, den halben Flecken Ittlingen (Vttlingen) zu Mannlehen verliehen hat. Früher hatte Weirich von Gemmingen dieses Lehen inne; aufgrund eines am 7. [st. n. = 17.] September 1613 in Wimpfen geschlossenen und unterm 8. [st. n. = 18.] Mai 1616 durch den Aussteller bestätigten Vertrags ist es mit allen zugehörigen Obrigkeiten, Herrlichkeiten, Rechten und Gerechtigkeiten sowie sonstigen Gütern als Mannlehen an den noch minderjährigen Wolf Konrad Greck gelangt. Falls der greckische Mannesstamm erlischt, sind "secundum ordinem successorium" erbberechtigt: Schweickard und Reinhard von Gemmingen, Philipp, Melchior Reinhard und Hans Sigmund, Söhne des verstorbenen Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, sowie Hans Konrad, Eberhard und Hans Philipp von Gemmingen zu Bürg (Pürg). Jedoch muss der letztlebende greckische Eigentumserbe das Lehen nicht eher räumen und abtreten, bis ihm von der Grafschaft Oettingen "umb die verglichene viertaußendt gülden gebürende außrichtung beschehen, welches recht wir ihnen dann auch umb sechstaußendt und fünffhundert gulden, gleichfallß im vertrag bestimpt, hiemit vergonnen, wann die lehenssuccession sich von ihnen, den Greckhen erstbemelter manßlini, zu den obgedachten von Gemmingen und ihren manlichen leibßerben und lehensvolgere wenden würde".

  • Bergisches Amt Windeck (Nachdruck). Eigentliche Description Theil des Bergschen Amtbs Windeck samt...

    [1607], Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 8SL 050B Kartensammlung, 342

    ...Begleittext: 2004 als Nachdruck herausgegeben vom Bergischen Geschichtsvereins der Oberbergischen Abteilung 1924 e.V. Kopiert von Hans Weirich im Mai 1994. ISBN...

  • Lehnsverhältnisse

    1617-1719, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg Nr. 1190

    ...Enthält: - Prozess auf Absterben des Weirich von Gemmingen, 1613. - Ausscheidung des Lehens vom Eigentum zwischen dem Bischof von Speyer und den Grafen von Oettingen als Lehnsherren... ...... ...Gemmingen; Hans Wilhelm von... ...... ...Gemmingen; Weirich von...

  • Lehnsverhältnisse

    1509-1616, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {69 von Gemmingen-Hornberg Nr. 1189}

    ...Enthält: - Prozess auf Absterben des Weirich von Gemmingen, 1613. - Ausscheidung des Lehens vom Eigentum zwischen dem Bischof von Speyer und den Grafen von Oettingen als Lehnsherren... ...... ...Gemmingen; Hans Wilhelm von... ...... ...Gemmingen; Weirich von...

  • Lehnsverhältnisse

    1478-1642, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg Nr. 1191

    ...Enthält: - Prozess auf Absterben des Weirich von Gemmingen, 1613. - Ausscheidung des Lehens vom Eigentum zwischen dem Bischof von Speyer und den Grafen von Oettingen als Lehnsherren... ...... ...Gemmingen; Hans Wilhelm von... ...... ...Gemmingen; Weirich von...

  • Habilitationen 1991

    1990, Universitätsarchiv Freiburg, B 0355 / 2199

    ...Sharpe, Andreas Zeiher, Christoph Wanner, Berthold Henning, Dieter Goth,Lothar Spillmann, Hans Michel Olbrich, Franz Thimm, Werner Schempp, Peter Gebicke-Härter, Renate Frahm,...

  • Verlagsverträge zu "Mathematik und ihre Anwendung in Monografien und Lehrbüchern" und "Mathematik...

    1924 - 1944, 1950 - 1962, Sächsisches Staatsarchiv, 21091 Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig KG, Leipzig, Nr. 444 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....- Grüss, Gerhard.- Hahn, Hans.- Hamburger, Hans.- Heinrich, Helmut.- Hessenberg, Gerhard.- Hilb, Emil.- Hilb, Marianne.- Hopfner, Friedrich.- Krafft, Maximilian.-...

  • Graf Joachim Ernst zu Oettingen bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Oettinger Lehen Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf für diesen selbst und dessen Bruder Hans, des verstorbenen Wolf Konrads Söhnen, den halben Flecken Ittlingen, den früher der verstorbene Weirich von Gemmingen innehatte, zu Mannlehen verliehen hat. Der halbe Flecken Ittlingen samt Zugehörungen ist durch einen am 7. September 1613 zwischen den Familien Greck von Kochendorf und von Gemmingen Bürger Linie zu Wimpfen geschlossenen und unterm 9. Mai 1616 durch den von dem verstorbenen Graf Gottfried zu Oettingen bestätigten Vertrag als neues Lehen an Wolf Konrad Greck gekommen. Für den Fall, dass der Greck'sche Mannesstamm erlischt, werden unter näher bezeichneten Konditionen als potentielle Lehnserben mitbelehnt: Weiprecht und Wolfgang, des verstorbenen Reinhards Söhne, Johann Reinhard, des verstorbenen Johann Christophs Sohn, Gebrüder und Vettern von Gemmingen zu Michelfeld und Hornberg, Eberhard von Gemmingen zu Rappenau und Treschklingen, des verstorbenen Philipps Sohn, Philipp Christoph und Johann Albrecht von Gemmingen, Söhne des verstorbenen Johann Konrads zu Maienfels, sowie Georg Schweickard und Achilles Christoph von Gemmingen, Söhne des verstorbenen Eberhards zu Bürg.

    Graf Joachim Ernst zu Oettingen bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und...

    1654 März 13 (Freytags den dritten Monatstag Martii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 665

    ...Graf Joachim Ernst zu Oettingen bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Oettinger Lehen Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf für diesen selbst und...

    Graf Joachim Ernst zu Oettingen bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Oettinger Lehen Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf für diesen selbst und dessen Bruder Hans, des verstorbenen Wolf Konrads Söhnen, den halben Flecken Ittlingen, den früher der verstorbene Weirich von Gemmingen innehatte, zu Mannlehen verliehen hat. Der halbe Flecken Ittlingen samt Zugehörungen ist durch einen am 7. September 1613 zwischen den Familien Greck von Kochendorf und von Gemmingen Bürger Linie zu Wimpfen geschlossenen und unterm 9. Mai 1616 durch den von dem verstorbenen Graf Gottfried zu Oettingen bestätigten Vertrag als neues Lehen an Wolf Konrad Greck gekommen. Für den Fall, dass der Greck'sche Mannesstamm erlischt, werden unter näher bezeichneten Konditionen als potentielle Lehnserben mitbelehnt: Weiprecht und Wolfgang, des verstorbenen Reinhards Söhne, Johann Reinhard, des verstorbenen Johann Christophs Sohn, Gebrüder und Vettern von Gemmingen zu Michelfeld und Hornberg, Eberhard von Gemmingen zu Rappenau und Treschklingen, des verstorbenen Philipps Sohn, Philipp Christoph und Johann Albrecht von Gemmingen, Söhne des verstorbenen Johann Konrads zu Maienfels, sowie Georg Schweickard und Achilles Christoph von Gemmingen, Söhne des verstorbenen Eberhards zu Bürg.

  • Allgemeiner Schriftwechsel des Leiters des Otto-Graf-Instituts, Prof. Friedrich Tölke, Teil 2, M -...

    16/01/1959 - 14/12/1962, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 33/1/1381

    ...Franck, über die ´´Bezahlung von Arbeitern und Angestellten an Forschungsinstituten´´ Personenindex: Nüssel, Hans / Weil, Gustav / Rathgeb, Eckhardt / Schwenk, Carl / Taivainen, O.A.... ...... ...Nüssel, Hans... ...... ...Weirich, Klaus...

  • Weirich von Gemmingen bekundet, dass er seiner Ehefrau Benedikta von Nippenburg, nachdem diese ihn in "zeit unsers elichen stands, darin ich mertheils bei ire kranck und plöd gewont", treu und liebevoll gepflegt, all seinen Eigenbesitz - liegende und fahrende Güter, Zinse, Renten, Gülten, Beden, Fälle, Bußen, Briefe, Schulden, Gewahrsame, Rechte und Gerechtigkeiten, Einkünfte an Geld, Wein, Korn, Hafer und Frucht, Häuser, Wiesen, Äcker, Gärten, Höfe, Hofreiten und Scheunen sowie alles "ob und under dem ertreich gantz, nichzit ausgescheiden noch vorbehalten" - zu einem Leibgeding verschrieben hat. Im Fall, dass sie den Aussteller überlebt, darf Benedikta diesen Besitz uneingeschränkt nutzen, jedoch in seiner Substanz nicht schmälern; nach ihrem Tod fällt er an die "nathürliche erpliche linye" zurück. Wenn sie sich wieder verheiratet, wird diese Verschreibung hinfällig und der Besitz fällt den gemeinsamen Kindern zu. Der Aussteller behält sich vor, dieses Vermächtnis (donatio causa mortis) jederzeit zu mehren oder zu mindern bzw. teilweise oder ganz zu widerrufen.

    Weirich von Gemmingen bekundet, dass er seiner Ehefrau Benedikta von Nippenburg, nachdem diese ihn...

    1538 Januar 28 (uff mentag vor unnser lieben frauwen liechtmeß), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 247

    ...... ...Weirich von Gemmingen bekundet, dass er seiner Ehefrau Benedikta von Nippenburg, nachdem diese ihn in "zeit unsers elichen stands, darin ich mertheils bei ire kranck und plöd... ...Zeugen: Bernhard von Angelloch (Anngloch); Ludwig von Venningen; Hans Sturmvederer; Wolf von Angelloch; Eberhard von Venningen Siegler: Aussteller und die Zeugen Überlieferungsart:...

    Weirich von Gemmingen bekundet, dass er seiner Ehefrau Benedikta von Nippenburg, nachdem diese ihn in "zeit unsers elichen stands, darin ich mertheils bei ire kranck und plöd gewont", treu und liebevoll gepflegt, all seinen Eigenbesitz - liegende und fahrende Güter, Zinse, Renten, Gülten, Beden, Fälle, Bußen, Briefe, Schulden, Gewahrsame, Rechte und Gerechtigkeiten, Einkünfte an Geld, Wein, Korn, Hafer und Frucht, Häuser, Wiesen, Äcker, Gärten, Höfe, Hofreiten und Scheunen sowie alles "ob und under dem ertreich gantz, nichzit ausgescheiden noch vorbehalten" - zu einem Leibgeding verschrieben hat. Im Fall, dass sie den Aussteller überlebt, darf Benedikta diesen Besitz uneingeschränkt nutzen, jedoch in seiner Substanz nicht schmälern; nach ihrem Tod fällt er an die "nathürliche erpliche linye" zurück. Wenn sie sich wieder verheiratet, wird diese Verschreibung hinfällig und der Besitz fällt den gemeinsamen Kindern zu. Der Aussteller behält sich vor, dieses Vermächtnis (donatio causa mortis) jederzeit zu mehren oder zu mindern bzw. teilweise oder ganz zu widerrufen.

  • Personen Wed - Wei

    Universitätsarchiv Mainz, S 11/72

    .... - Wegner, Gerhard - Wegner, Otto - Wehle, Winfried - Wehnert, Wolfram - Wehr, Barbara - Wehrbein, Heinrich - Wehrmeister, Ursula - Weiand, Christof - Weichsel, Jonas - Weidemann, Konrad -...

  • Korrespondenz von Verlag, Künstlern (Maler, Bildhauer, Dichter, Schriftsteller, Musiker) und...

    1888-1937, Universitätsarchiv Freiburg, C 0068 / 13

    ...Enthält: Römische Künstlerzunft (Ernennung zum Ehrenmitglied, Einladungen zu Sitzungen, Liste von Ehrenmitgliedern); Bittgesuche; Dankschreiben; Einladungen; Visitenkarten; Korrespondenz von Franz...

  • Korrespondenz Allgemein: M - Z 1964

    Jan. 1964 - Dez. 1964, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 195, Nr. 20

    ...Enthält: Heinz Mackensen.- Hans Maier.- Detlev Müller-Using.- Thomas Nipperdey.- August Nitschke.- F.W.... ...Philippsborn.- Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V..- Karl-Heinrich Rengstorf.- Georg Pietz.- Ulrich Pretzel.- Christian Probst.- Christina Ratfisch.- RIAS-Berlin.- Rolf Rendtorff.-...

  • Pleickard Dietrich, Dietrich, Hans Dietrich, Bernolph Dietrich und Otto Dietrich von Gemmingen,...

    1669 Februar 6 (27. Januar 1669 [st. v.]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Gemmingen U 117

    ...Pleickard Dietrich, Dietrich, Hans Dietrich, Bernolph Dietrich und Otto Dietrich von Gemmingen, Söhne ¿Dietrichs, als Schuldner (debitores) einerseits sowie Wolf Friedrich von... ...Ausstellungsort: Gemmingen Aussteller: Brüder und Vettern von Gemmingen Empfänger: Brüder und Vettern von Gemmingen Siegler: Pleickard Dietrich, Dietrich, Hans Dietrich, Bernolph...

  • Führung des Vereins

    1938 - 1978, Stadtarchiv Worms

    ....); Todesanzeige für Heinrich Zaiß, Ehrenvereinsführer, 1943; Vorschlagsliste für die Wahl des Direktionsausschusses der Turngemeinde mit Programm für die Gründungsversammlung, 01.06.1946 (mit...

  • Korrespondenz Richard Knies: Briefe und Karten von div. Personen Buchstabe W (I) und Z

    1912 - 1954, Stadtarchiv Worms

    ...Enthält: Reinhold von Walter, Köln, zahlr. Schr. 1929/31; Hans Waltmann, Rothenfels/Main, 1938/55; Elisabeth Weirich, Mainzer Malerinnen-Verein, 1912:...

  • Personen W

    ohne Datum, 1949 - 1988, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 4.274 KK Bochum, 4015

    ...... ...Inhalt: 1: Hans-Jürgen Warnecke, Pfarrer, 1966 2-4: Thomas Hartwig Wandersleb, Pfarrer, 1981-88 5-7: Günther Waschk, Pfarrer 8-9: Gerhard Weirich, Pfarrer, 1988...

  • Heirats- und Todesanzeigen von Pfarrern

    1900-1903, 1936-1949, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland

    ...Zum Gedächtnis von Schulrat Linz"1937; Frau Kaubke; Heinrich Oltmann; Hans Giesbert; Friedrich Schmandt; D. Traugott Hahn; Maria Wollenhaupt; Sonstige Anzeigen, v.a. Geburtsanzeigen:... ...Weth mit Frau; Generalsup. Weirich; Pastor Walter Post und Ehefrau; Gisela und Volker Dick; Darin: Zwei Postkarten an Minni Lauffs;...

  • Gratulationen zum 75. Geburtstag von Baron Ludwig von Heyl, (St - Z), mit Erledigungsvermerken

    1961, (1962), Stadtarchiv Worms

    ...Wilhelm Weiler (AV), Dr. jur. Hans-Armin Weirich (Osthofen), Ernst J. Wetzel (Präs. der Landwirtschaftskammer Rheinhessen, Alsheim), Dr. Hans...

  • Einmalige Beihilfen aus dem Wohlfahrtsfonds der Stadt Mannheim

    MARCHIVUM Mannheim, 21/1969_01678

    ...Wachsmuth, Armin; Wachter, August; Wackenhut, Johanna; Wagerer, Cäcilie; Wagner, Anna; Wagner, Hans und Frieda; Wagner, Josef; Wagner, Luise; Wagner, Margarete; Wagner, Marta;...

  • Benedikte Greckhin von und zu Kochendorf, geb. von Gemmingen, Witwe, bekundet, dass sie den Grafen Gottfried, Ernst und Hans Albrecht zu Oettingen folgende Güter verkauft hat: ihr eigenes Schloss zu Ingenheim; die um eine jährliche Pacht erblich verliehene Mahlmühle daselbst; 59 abzüglich 1/16 Holzrechte im Busch daselbst; 4 Morgen Weingarten sowie 26 Morgen Ackerland und Krautäcker (krautschemel) auf Ingenheimer und 26 Morgen Wiesen auf Ingenheimer, Billigheimer (Büllickheimer), Steinweiler und Mühlhofer Gemarkung; einen Zins von dreizehn Kapaunen zu Ingenheim und Mühlhofen; ¾ Morgen Busch und Wald zu Mühlhofen und 1 ½ Morgen zu Oberhofen (Obernhoven); das Pongraz- oder Edelfrauengut zu Münchweiler (Manichweyler), zu dem etwa 17 Morgen Wiesen, 5 ½ Morgen Ackerland, 250 Morgen Busch und Wald neben weiteren, abgesondert gelegenen 11 Morgen Busch gehören; die Leibeigenschaft und Einzugsgerechtsame zu Ingenheim, wie diese vor Zeiten von der Kurpfalz an die Vorfahren der Ausstellerin, die von Gemmingen, gekommen sind und derzeit über fast zweihundert Personen, Männer, Frauen und Kinder, bestehen; dazu 6 Ohm und 6 Viertel Weingült; 2 Simri Korn und 1 ½ Malter Korn oder Hafer an jährlichen Fruchtzinsen; insgesamt alle Güter, die von Benediktes verstorbenem Bruder Weirich von Gemmingen zu Michelfeld auf sie als einzige unzweifelhafte Eigentumserbin gefallen sind. Der Kaufpreis beläuft sich auf 6500 Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) neben 100 Gulden in Gold als Leikauf (leukauffs). Während des bisher anhängigen Streits waren die Gefälle aus der Leibeigenschaft, den Holzrechten, Weingülten, Äckern und Wiesen von den Vettern der Ausstellerin, denen von Gemmingen, hiesigen oettingischen Lehnsleuten, als Zubehör dieses Lehens zu Ingenheim mit Arrest belegt worden. Nachdem nun aber bei diesem Kaufhandel befunden wurde, dass die fraglichen Stücke nicht Lehen, sondern Eigen sind, wurden die arrestierten Nutzungen ungeachtet des ihretwegen am 9. Mai 1616 zwischen der Ausstellerin als Eigentumserbin und den Lehnserben vor der oettingischen Kanzlei aufgerichteten Vergleichs der Ausstellerin wieder eingeräumt.

    Benedikte Greckhin von und zu Kochendorf, geb. von Gemmingen, Witwe, bekundet, dass sie den Grafen...

    1616 September 26 (den Sechzehendten Monats tag Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 565

    ...Benedikte Greckhin von und zu Kochendorf, geb. von Gemmingen, Witwe, bekundet, dass sie den Grafen Gottfried, Ernst und Hans Albrecht zu Oettingen folgende Güter verkauft hat: ihr...

    Benedikte Greckhin von und zu Kochendorf, geb. von Gemmingen, Witwe, bekundet, dass sie den Grafen Gottfried, Ernst und Hans Albrecht zu Oettingen folgende Güter verkauft hat: ihr eigenes Schloss zu Ingenheim; die um eine jährliche Pacht erblich verliehene Mahlmühle daselbst; 59 abzüglich 1/16 Holzrechte im Busch daselbst; 4 Morgen Weingarten sowie 26 Morgen Ackerland und Krautäcker (krautschemel) auf Ingenheimer und 26 Morgen Wiesen auf Ingenheimer, Billigheimer (Büllickheimer), Steinweiler und Mühlhofer Gemarkung; einen Zins von dreizehn Kapaunen zu Ingenheim und Mühlhofen; ¾ Morgen Busch und Wald zu Mühlhofen und 1 ½ Morgen zu Oberhofen (Obernhoven); das Pongraz- oder Edelfrauengut zu Münchweiler (Manichweyler), zu dem etwa 17 Morgen Wiesen, 5 ½ Morgen Ackerland, 250 Morgen Busch und Wald neben weiteren, abgesondert gelegenen 11 Morgen Busch gehören; die Leibeigenschaft und Einzugsgerechtsame zu Ingenheim, wie diese vor Zeiten von der Kurpfalz an die Vorfahren der Ausstellerin, die von Gemmingen, gekommen sind und derzeit über fast zweihundert Personen, Männer, Frauen und Kinder, bestehen; dazu 6 Ohm und 6 Viertel Weingült; 2 Simri Korn und 1 ½ Malter Korn oder Hafer an jährlichen Fruchtzinsen; insgesamt alle Güter, die von Benediktes verstorbenem Bruder Weirich von Gemmingen zu Michelfeld auf sie als einzige unzweifelhafte Eigentumserbin gefallen sind. Der Kaufpreis beläuft sich auf 6500 Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) neben 100 Gulden in Gold als Leikauf (leukauffs). Während des bisher anhängigen Streits waren die Gefälle aus der Leibeigenschaft, den Holzrechten, Weingülten, Äckern und Wiesen von den Vettern der Ausstellerin, denen von Gemmingen, hiesigen oettingischen Lehnsleuten, als Zubehör dieses Lehens zu Ingenheim mit Arrest belegt worden. Nachdem nun aber bei diesem Kaufhandel befunden wurde, dass die fraglichen Stücke nicht Lehen, sondern Eigen sind, wurden die arrestierten Nutzungen ungeachtet des ihretwegen am 9. Mai 1616 zwischen der Ausstellerin als Eigentumserbin und den Lehnserben vor der oettingischen Kanzlei aufgerichteten Vergleichs der Ausstellerin wieder eingeräumt.
  • Graf Martin Franz zu Oettingen auf Wallerstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer, bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Oettinger Lehen Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf den halben Flecken Ittlingen (Vttlingen), den früher der verstorbene Weirich von Gemmingen innehatte, zu Mannlehen verliehen hat. Der halbe Flecken Ittlingen samt Zugehörungen ist durch einen am 7. September 1613 zwischen den Familien Greck von Kochendorf und von Gemmingen Bürger Linie zu Wimpfen geschlossenen und unterm 8. Mai 1644 (?) durch den verstorbenen Graf Gottfried zu Oettingen bestätigten Vertrag als neues Lehen an Wolf Konrad Greck gekommen. Für den Fall, dass der Greck'sche Mannesstamm erlischt, werden als potentielle Lehnserben mitbelehnt: die Brüder Johann Christoph, Weiprecht und Wolfgang von Gemmingen zu Michelfeld und Hornberg, des verstorbenen Reinhards des Älteren Söhne, Jörg Schweickard von Gemmingen zu Presteneck, des verstorbenen Eberhards zu Bürg ältester Sohn, der bereits genannte Johann Christoph von Gemmingen als Vormund Eberhard von Gemmingens, des Sohnes des verstorbenen Philipps zu Rappenau, und als Vormund Achilles Christoph von Gemmingens, des jüngsten Sohnes des verstorbenen Eberhards zu Bürg, sowie der bereits genannte Weiprecht von Gemmingen zu Hornberg als Vormund Karl Dietrichs, Philipp Christophs und Hans Albrechts, der Söhne des verstorbenen Johann Konrad von Gemmingens zu Maienfels. Sollte das Lehen der Grafschaft Oettingen heimfallen, sind die Eigentumserben des letzten Grecken nicht eher verpflichtet abzuziehen, als bis ihnen "von unß oder unserer graffschaft wegen umb die verglichene viertaußend gulden gebüehrendt außrichtung beschehen, welches recht wir ihnen dann auch umb sechstaußendfünfhundert gulden, gleichfallß im vertrag bestimbt, hiermit vergönnen, wan die lehenßsuccession sich von ihnen, den Greckhen erstbemelter mannßlini zue obgedachten von Gemmingen und ihren mannlichen leibserben und lehensvolgere wendten würde. Jedoch solle diese belehnung vermög obbesagten recess den gemeinen ganerben zue Löhrnstainfeld an ihren zue gedachtem Vttlingen habenden und herbrachten güetern, gefällen und nutzungen unentgolten sein".

    Graf Martin Franz zu Oettingen auf Wallerstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer,...

    1644 Mai 10 (Afftermontag den zehenden Monathstag May), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 650

    ...Graf Martin Franz zu Oettingen auf Wallerstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer, bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Oettinger Lehen... ...Für den Fall, dass der Greck'sche Mannesstamm erlischt, werden als potentielle Lehnserben mitbelehnt: die Brüder Johann Christoph, Weiprecht und Wolfgang von Gemmingen zu Michelfeld und Hornberg, des...

    Graf Martin Franz zu Oettingen auf Wallerstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer, bekundet, dass er als ältester regierender Graf zu Oettingen und Administrator der Oettinger Lehen Wolf Konrad Greckh von und zu Kochendorf den halben Flecken Ittlingen (Vttlingen), den früher der verstorbene Weirich von Gemmingen innehatte, zu Mannlehen verliehen hat. Der halbe Flecken Ittlingen samt Zugehörungen ist durch einen am 7. September 1613 zwischen den Familien Greck von Kochendorf und von Gemmingen Bürger Linie zu Wimpfen geschlossenen und unterm 8. Mai 1644 (?) durch den verstorbenen Graf Gottfried zu Oettingen bestätigten Vertrag als neues Lehen an Wolf Konrad Greck gekommen. Für den Fall, dass der Greck'sche Mannesstamm erlischt, werden als potentielle Lehnserben mitbelehnt: die Brüder Johann Christoph, Weiprecht und Wolfgang von Gemmingen zu Michelfeld und Hornberg, des verstorbenen Reinhards des Älteren Söhne, Jörg Schweickard von Gemmingen zu Presteneck, des verstorbenen Eberhards zu Bürg ältester Sohn, der bereits genannte Johann Christoph von Gemmingen als Vormund Eberhard von Gemmingens, des Sohnes des verstorbenen Philipps zu Rappenau, und als Vormund Achilles Christoph von Gemmingens, des jüngsten Sohnes des verstorbenen Eberhards zu Bürg, sowie der bereits genannte Weiprecht von Gemmingen zu Hornberg als Vormund Karl Dietrichs, Philipp Christophs und Hans Albrechts, der Söhne des verstorbenen Johann Konrad von Gemmingens zu Maienfels. Sollte das Lehen der Grafschaft Oettingen heimfallen, sind die Eigentumserben des letzten Grecken nicht eher verpflichtet abzuziehen, als bis ihnen "von unß oder unserer graffschaft wegen umb die verglichene viertaußend gulden gebüehrendt außrichtung beschehen, welches recht wir ihnen dann auch umb sechstaußendfünfhundert gulden, gleichfallß im vertrag bestimbt, hiermit vergönnen, wan die lehenßsuccession sich von ihnen, den Greckhen erstbemelter mannßlini zue obgedachten von Gemmingen und ihren mannlichen leibserben und lehensvolgere wendten würde. Jedoch solle diese belehnung vermög obbesagten recess den gemeinen ganerben zue Löhrnstainfeld an ihren zue gedachtem Vttlingen habenden und herbrachten güetern, gefällen und nutzungen unentgolten sein".

  • Personalia 1959-1963 P-Z

    Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 84/1, Nr. 1129

    ...... ...Weirich, Günter... ...... ...Zachau, Hans Georg... ...... ...Zeitler, Hans-Jörg... ...... ...Schramm, Hans Josef... ...... ...Simmer, Hans H....

  • Erteilung von Lehraufträgen, Band 1

    1946-1948, KIT-Archiv, 21001/636

    ...... ...Block, Hans... ...... ...Friedrich, Hans... ...... ...Kühlwein, Hans... ...... ...Moser, Hans... ...... ...Riehm, Hans...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1955, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 116

    ...Enthält: Ulrike Albrecht; Helmut Altmeyer; Uwe Andresen; Annemarie Bader; Wolfgang-Dietrich Baedeker; Hans Rudolf Baldus; Gerhard Beck; Kurt Beck; Wolfgang Becker; Waltraut...

  • UK-Anträge der Hochschulen für einberufene Hochschulangehörige zum Wehrdienst

    1943-1945, Universitätsarchiv Greifswald, K 5608

    ...Beamter), Gustav Pick (Pfleger), Wilhelm Raatz (Hausmeister), Max Born (Pförtner), Hermann Päpke (Heizer), Willi Petran (Universitäts-Oberinspektor), Ernst Buchholz (Pförtner), Heinrich Röhrdanz... ...Friedrich Graupner (Oratoriensänger), Dr. Hans-Heinz Deckwerth, Hans Grellmann, Dr. Viktor Hahn (Assistent), Dr. Wolfgang Weirich (Assistent), Dr.... ...Harry Braun (Assistent), Dr. Hans Sievert (Assistent), Dr. Hans-Ulrich Peiper (Assistent), Dr....

  • Erteilung von Lehraufträgen, Band 2

    1949-1950, KIT-Archiv, 21001/637

    ...... ...Friedrich, Hans... ...... ...Kühlwein, Hans... ...... ...Moser, Hans... ...... ...Siemonsen, Hans... ...... ...Weirich, Vorname...

  • Grundstücke amerikanischer Staatsangehöriger in den OLG-Bezirken Darmstadt, Karlsruhe,...

    1941-1943, Bundesarchiv, BArch R 87 Reichskommissar für die Behandlung feindlichen Vermögens

    ...Mauch, 1942 Wilhelm, Carl, 1941-1942 Weirich, Maria Theresia (10.05.1875), 1941-1942 Wentz, Karl Friedrich, 1941-1942 Wolf, Johanna Erben : Weber, Anna geb.... ...Klingenfuß, 1941-1942 Wetzel, Franz Xaver, 1941-1944 Weilburg, Hans, 1942 Walter, Kurt Karl und Luise geb. Merz, 1941 Weber, Georg, Wwe, 1941-1944 Wiesehahn, Gustav Adolf Dr.,1942...

  • Kaiser Otto II. verleiht auf Bitte des Werinhar, Abt von Fulda, dem Kloster Fulda den Wildbann im Forst Branfirst innerhalb bestimmter Grenzen. Es...

    Kaiser Otto II. verleiht auf Bitte des Werinhar, Abt von Fulda, dem Kloster Fulda den Wildbann im...

    980 Juli 25, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 79

    ...Knaus, Forstprivilegien, S. 11-16 und dazu Deutsches Archiv 2 (1938), S. 600 [Bericht von Hans Weirich]. Vgl. das Transsumpt dieser Urkunde in Nr. 1292....

    Kaiser Otto II. verleiht auf Bitte des Werinhar, Abt von Fulda, dem Kloster Fulda den Wildbann im Forst Branfirst innerhalb bestimmter Grenzen. Es...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1982, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 157

    ...Enthält: Reinhard Köker; Barbara Wilhelm,geb.Schnell; Christoph Wiegering; Wolfgang Friedrich Bätz; Andrea Huth; Jan Tjark Kunstreich; Eberhard Ober; Alois Fridolin Bucher; Jörg-Dieter Kurt...

  • Beerdigungen

    1989, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 35

    ...Enthält: Assmann, Wilhelm August (* 18.09.1907, + 13.04.1984); Bär, Wilhelm (* 13.01.190, + 14.06.1982); Bockstaller, August (* 02.08.1894, + 09.08.1987); Brethauer, Peter Wilhelm (* 06.05.1925, +... ...Kadner, Martha (* 30.10.1903, + 11.10.1987); Weirich, Peter Wilhelm Philipp (* 17.09.1891, + 07.01.1983); Weiß, Robert (* 21.09.1913, + 11. - 15.02.1982); Zimmermann geb.... ...Müller, Johanna Franziska Magdalena (* 17.03.1903, + 17.05.1984); Zibell, Erich Gustav Ernst (* 19.11.1898, + 28.02.1982); Zinsen, Hans (* 28.12.1914, + 02.04.1987); Kukowsky,...

  • Bericht Christoph von Venningens an Herzog Ulrich von Württemberg über Rüstungen Kaiser [Karls V.] (43)

    Bericht Christoph von Venningens an Herzog Ulrich von Württemberg über Rüstungen Kaiser [Karls V.]...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Bü 4, 1

    ....: Aufzählung der kaiserlichen Hauptleute mit Angabe der ihnen jeweils unterstehenden Reiter (Pferde) und Fähnlein (Herzog Moritz von Sachsen 1000 Pferde; "Marggraff Albrecht zu Brandenburg" 1000... ...Nassen zu Darenbruckh, Hans von; Graf, kaiserlicher Hauptmann (ca. 1535)... ...... ...Kriechingen, Weirich von; Herr, ca. 1535...

    Bericht Christoph von Venningens an Herzog Ulrich von Württemberg über Rüstungen Kaiser [Karls V.] (43)

  • Ludwig C. Frhr. v. Heyl [Club-Präsient 1966/67], hier: Rotary-Club, Schriftwechsel H - Z

    1966 - 1967, Stadtarchiv Worms

    ...Wolfgang Rave, Chef-Redakteur Willi Ruppert, Carlfried Schleussner (Präs. Rotary-Club Bingen), Hans Josef Schneider (Präs. Rotary-Club Bad Kreuznach (betr.... ...Theobald Esq. (Margate) Dr. jur. Hans-Armin Weirich (Präs. Rotary-Club Ingelheim) Darin: Schrift: Gegenwartsaufgaben im Landkreis Frankenthal, September 1965; Ludwig...

  • Westfälischer Verband II

    1933 - 1958, AddF – Archiv der deutschen Frauenbewegung, Deutscher Evangelischer Frauenbund NL-K-16

    ...Korrespondenz des Landesverbandes mit dem Generalsuperintendenten D. Weirich, bezügl. Unterstützung der katholischen Frauenbewegung; Korrespondenz der Landesverbandesvorsitzenden,... ...Verbandstagung; Korrespondenz über die Tagung in der Volkshochschule Wislade mit Manuskript von Pfarrer Hans Störmer, Lüdenscheid: Die geistige Umformung des deutschen Volkes;...

  • Sammlung der Vorschläge für das Verdienstkreuz für Kriegshilfe

    01.03.1917-31.08.1917, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002, 191

    ...Friedrich Hörnemann; Pfr. Hans Conrad; Pfr. Rudolf Weber; Pfr. Karl Lohmann; Pfr.... ...Walter Sproedt, Frau Lina Weirich geb. Frölich, Barmen; Frau Luise Coerper geb. Spiecker, Barmen; Pfr. Wilhelm Weirich; Pfr. Ernst Nordmeyer; Pfr. Karl Tetzlaff, Pfr.... ...Hermann Zurhellen; Pfr. Ernst Kühn; Pfr. Hans Riehn; Pfr. Otto Vogel; Pfr. Hermann Hannecke; Superintendent Peter Martin; Pfr. Max Matthes; Pfr. Hans Conrad; Pfr....

  • Sammlung der Vorschläge für das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Rote-Kreuz-Medaille u. sonstige...

    01.03.1917-31.08.1917, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002 Konsistorium der Rheinprovinz, 191

    ...Friedrich Hörnemann; Pfr. Hans Conrad; Pfr. Rudolf Weber; Pfr. Karl Lohmann; Pfr.... ...Walter Sproedt, Frau Lina Weirich geb. Frölich, Barmen; Frau Luise Coerper geb. Spiecker, Barmen; Pfr. Wilhelm Weirich; Pfr. Ernst Nordmeyer; Pfr. Karl Tetzlaff, Pfr.... ...Hermann Zurhellen; Pfr. Ernst Kühn; Pfr. Hans Riehn; Pfr. Otto Vogel; Pfr. Hermann Hannecke; Superintendent Peter Martin; Pfr. Max Matthes; Pfr. Hans Conrad; Pfr....

  • Privat-Korrespondenz: Bd. 6

    15. Juni 1944 - 13. März 1946, Bundesarchiv, BArch N 1166 Ritter, Gerhard

    ...Dr., Heilbronn, 1945-1946 Bender, Julius, Landesbischof, Karlsruhe, 1946 Boden, Hellmuth, Berlin, 1945 Böhm, Franz, Prof. Dr., 1946 Böhm, Hans, Dr., Berlin, 1945 Borke, Graf von, Bad... ...Dr., Heidelberg, 1946 Eucken, Walter, Prof., Freiburg, 1945 Fernis, Hans-Georg, Dr., Neustadt, 1945 Fink, Eugen, Prof.... ...Dr., Frankfurt, 1946 Gerber, Hans, Prof. Dr., Freiburg, 1945 Goerdeler, Anneliese, Heidelberg, 1946 Griewank, Karl, Prof.... ...Dr., Konstanz, 1946 Lenz, Friedrich, Prof. Dr., 1946 Lohse, Hans, 1943-1944 Mannhardt, Joh. W., Dr., Hachborn, 1946 Maurer, Friedrich, Prof.... ...F., Dr., Freiburg, 1945 Weirich, H., Freiburg, 1944 Wendelstadt, Hans, Dr., Freiburg, 1945-1946 Wernicke, Hauptmann, Wien, 1945-1946 Weyl, Johannes, Konstanz, 1946...

  • Das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Rote-Kreuz-Medaille sowie sonstige Kriegsauszeichnungen für...

    01.04.1918-31.10.1918, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002 Konsistorium der Rheinprovinz, 192

    ...Julius Zilleßen; Diakonisse Emilie Bockmühl; Oberbieber-Neuwied; Pfr. Hans Schütte; Pfr. Hermann Mühlberg; Kirchmeister Karl Binge, Essen-West; Kirchmeister Ewald Dickhäuer,... ...Leopold Wunsch; Pfr. Karl Jörk; Pastor Weirich, Barmen-Wupperfeld; Pfr. Wilhelm Müller; Pfr.... ...Klasse an die Pfarrer: Walter Jaeneke, Berncastel-Cues; Wilhelm Fliedner, Bitburg; Ludwig Bauer, Völklingen; Philipp Bleck, Saarbrücken; Hans Ihme, Brebach; Max Lentze, Völklingen;...

  • Das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Rote-Kreuz-Medaille sowie sonstige Kriegsauszeichnungen für...

    01.04.1918-31.10.1918, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002, 192

    ...Julius Zilleßen; Diakonisse Emilie Bockmühl; Oberbieber-Neuwied; Pfr. Hans Schütte; Pfr. Hermann Mühlberg; Kirchmeister Karl Binge, Essen-West; Kirchmeister Ewald Dickhäuer,... ...Leopold Wunsch; Pfr. Karl Jörk; Pastor Weirich, Barmen-Wupperfeld; Pfr. Wilhelm Müller; Pfr.... ...Klasse an die Pfarrer: Walter Jaeneke, Berncastel-Cues; Wilhelm Fliedner, Bitburg; Ludwig Bauer, Völklingen; Philipp Bleck, Saarbrücken; Hans Ihme, Brebach; Max Lentze, Völklingen;...

  • Personen W

    1988-2008, Stadtarchiv Düsseldorf, 5-8-3 Fotoarchiv des Rheinboten, 5-8-3-111.0000

    ...(Befehlshaber im Wehrbereich 3) Wepper (Pressesprecher Polizei) Wölk, Hartmut Werner, Friedhelm Welter, Wolfgang Walkrath, Iris (Frauencafe) Weirich, Dieter (Intendant der Deutschen... ...Biologe / Umweltexperte und Gastgeber Oberst Küper, Rudolf (Amt für Wehrgeophysik) Wagner Wolff, Kurt (Diakonie) Weyer, Hans Hermann Winkels Wagner, Sandy (studio B. entertainment)...

  • Allgemeine Korrespondenz Sch-Z

    1959 - 1992, Archiv der Akademie der Künste, AdK-W-Archivdirektion 058

    ...Enthält auch: Hans Ahrens, darin Vermerk und Lieferscheine betr.... ...... ...Zimmermann, Hans Dieter... ...... ...Wimmer, Hans... ...... ...Uhlmann, Hans... ...... ...Scharoun, Hans...

  • Protokoll Nr. 17/67.- Sitzung am 8. März 1967: Bd. 2: Arbeitsprotokoll

    1967, Bundesarchiv, BArch DY 30 Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

    ...Entbindung des Genossen Hans Buchholz von der Funktion als 1. Sekretär der KL Fürstenwalde - 5.... ...Auszeichnung des Genossen Wilhelm Weirich - 27. Parteiehrenrente - 28. Reise einer Delegation des Rates der Stadt Magdeburg nach Kayes (Mali) - 29....

  • Sterbeurkunden

    1983 - 1985, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 29

    ...Ziegenbalg, Hedwig Charlotte (* 07.03.1901, + 22.12.1985); Heyl, Frieda Anna (* 08.08.1913, + 20.12.1985); Kostanjevec, Friderik (* 10.03.1924, + 16.12.1985); Welker, Hans Franz (*... ...Bernard, Gertrud Wilhelmine (* 17.02.1887, + 13.10.1984); Kingsley, Margarethe (* 16.11.1897, + 08.10.1984); Elgg, Maria (* 30.04.1898, + 04.10.1984); Mauz, August Karl (* 17.12.1907, + 02.10.1984);... ...Höricht, Frida Gertrud (* 01.04.1902, + 02.04.1983); Asch, Elisabetha (* 26.03.1902, + 02.04.1983); Schneider, Hans (* 11.11.1902, + 23.03.1983); Kock, Eduard Franz Alfred (*... ...Kathe, Martha Ella (* 20.03.1905, + 17.01.1983); Napp, Albert Emil Anton (* 09.07.1900, + 16.01.1983); Falk, Ludwig (* 21.08.1894, + 10.01.1983); Hornberger, Gerta (* 30.08.1907, + 08.01.1983); Kook,...

  • Druckgenehmigungsvorgänge alphabetisch nach Autoren, Weir - Weit

    1953-1965, Bundesarchiv, BArch DR 1 Ministerium für Kultur

    ...... ...Enthält: Ignaz Weirich: Marianne; Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig; Druck-Nr. 300/44/61; 1961; Gutachten: A.... ...Knabe Verlag, Weimar; Druck-Nr. 500/23/65; 1965; Gutachten: Axel Gläser, Hans Malberg Enthält: Rudolf Weiß: China-Reise (AT) (Reihe: Knabes Jugendbücherei; Gebr.... ...Knabe Verlag, Weimar; Druck-Nr. 500/27/61; 1961; Gutachten: Hans Malberg, Edith George Enthält: Rudolf Weiß: Das Geheimnis der schwimmenden Insel (Reihe: Knabes Jugendbücherei); Gebr.... ...Knabe Verlag, Weimar; Druck-Nr. 500/6/57; 1957; Gutachten: Erich Schreier, Hans Malberg Enthält: Rudolf Weiß: Kuriere für Bogota (Reihe: Knabes Jugendbücherei); Druck-Nr. 500/8/62;... ...Knabe Verlag, Weimar; Druck-Nr. 500/24/62; 1962; Gutachten: Hans Malberg Enthält: Rudolf Weiß: Der Tyrann von San Cristobal, I....

  • Protokoll Nr. 17/67.- Sitzung am 8. März 1967: Bd. 1

    1967, Bundesarchiv, BArch DY 30 Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

    ...Entbindung des Genossen Hans Buchholz von der Funktion als 1. Sekretär der KL Fürstenwalde - 5.... ...Auszeichnung des Genossen Wilhelm Weirich - 27. Parteiehrenrente - 28. Reise einer Delegation des Rates der Stadt Magdeburg nach Kayes (Mali) - 29....

  • Akten des Landgrafen Philipp, auch gemeinsam mit dem Erzbischof von Trier, sowie des Oberamtmannes...

    1523, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2396

    ...Gefangennahme des Sohnes Hans des Franz v. Sickingen u.a. durch den Amtmann zu Lautern Wilhelm v.... ...Beschlagnahme von Briefen bei Hans v. Minckwitz. Belagerung des Boxberges. Schwäbischer Bundestag zu Ulm.... ...Verproviantierung der Truppen. Hans Melchior v. Rosenberg sagt Kurfürst Ludwig Fehde an.... ...Anstand mit Balthasar Schlör und Hans v. Ehrenberg. Erklärung des Grafen Friedrich von Fürstenberg, Schweiker v. Sickingen nicht zu unterstützen Enthält: Bitte des...

  • Gustav-Adolf-Werk der EKvW (Bestand)

    1844 - 1998, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 13.5

    ...Die größte Abgabe (ehemals Bestand LkA EKvW 13.55) stammt von Pfarrer Hans-Joachim Seega, der über Jahrzehnte hinweg im Vorstand des Gustav-Adolf-Werks der EKvW aktiv war.... ...Günter Litschel, 1973-1981 von Pfarrer i.R. Gerhard Weirich aber v. a. seit 1981 von Pfarrer Hans-Joachim Seega zu verdanken.... ...Die größte Abgabe (ehemals Bestand LkA EKvW 13.55) stammt von Pfarrer Hans-Joachim Seega, der über Jahrzehnte hinweg im Vorstand des Gustav-Adolf-Werks der EKvW aktiv war.... ...Günter Litschel, 1973-1981 von Pfarrer i.R. Gerhard Weirich aber v. a. seit 1981 von Pfarrer Hans-Joachim Seega zu verdanken.... ...Seit 1955 konnten leistungsschwache Diasporagemeinden in Westfalen auch durch zinsgünstige Darlehen aus der neugegründeten Bonne-Weirich-Stiftung unterstützt werden. Das...

  • 1565

    1565, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1565

    ...Enthält: Erwerb von Erbgütern durch den Nassau-Weilburgischen Müller Weirich Moll in Kirberg Enthält: Verpacht des Hofes zu Camberg durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg an...

  • 1576, Band 1

    1576, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1576 a

    ...Enthält: Vertrag zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg über die Vogtei Niedertiefenbach und die Märker zu Fuchsenhöhle Enthält: Burgfreiheit des Emmerich...

  • Leichenpapiere

    1980-1984, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 17

    ...Enthält: Cestitz-Beshorner, Christa-Irma (* 25.07.1925, + 30.12.1985); Jennemann, Elly (* 09.06.1904, + 26.12.1985); Reit, Hedwig (* 07.03.1901, + 22.12.1985); Heyl, Frieda Anna (* 08.08.1913, +...

  • Das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Rote-Kreuz-Medaille sowie sonstige Kriegsauszeichnungen für...

    1917-1920, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002 Konsistorium der Rheinprovinz, 197

    ...Karl Huchzermeyer; Pfr. Hans Riehn; Pfr. Friedrich Köhler; Pfr. Friedrich Hellbardt; Pfr.... ...Karl Harraeus; Pfr. Karl Hasse; Pfr. Hans Schütte; Pfr. Friedrich Junkereit; OberlehrerA.... ...Hugo Heim; Frau Pfr. Lina Weirich geb. Frölich, Barmen; Frau Pfr. Elisabeth Zimmer geb.... ...Julius Zilleßen; Diakonisse Klara Lommel, Puderbach;Pfr. Wilhelm Weirich; Pfr. Karl Becker; Pfr. Johannes Müntinga; Pfr.... ...Arthur Roshammer; Kirchmeister Fritz Wendland, Köln;Pfr. Wilhelm Bork; Pfr. Hans Altenpohl; Rendant Bruno Hölkes, Remscheid; Pfr....

  • Das Verdienstkreuz für Kriegshilfe, Rote-Kreuz-Medaille sowie sonstige Kriegsauszeichnungen für...

    1917-1920, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1OB 002, 197

    ...Karl Huchzermeyer; Pfr. Hans Riehn; Pfr. Friedrich Köhler; Pfr. Friedrich Hellbardt; Pfr.... ...Karl Harraeus; Pfr. Karl Hasse; Pfr. Hans Schütte; Pfr. Friedrich Junkereit; OberlehrerA.... ...Hugo Heim; Frau Pfr. Lina Weirich geb. Frölich, Barmen; Frau Pfr. Elisabeth Zimmer geb.... ...Julius Zilleßen; Diakonisse Klara Lommel, Puderbach;Pfr. Wilhelm Weirich; Pfr. Karl Becker; Pfr. Johannes Müntinga; Pfr.... ...Arthur Roshammer; Kirchmeister Fritz Wendland, Köln;Pfr. Wilhelm Bork; Pfr. Hans Altenpohl; Rendant Bruno Hölkes, Remscheid; Pfr....

  • Vorschlagsliste Nr. 733 a, b, c für die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik...

    1959, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 1/121 Bü 728

    ...Bd.: 01.05.1959 Ehret, Hans, geb. 15.01.1895, Hobelmeister, Wohnort: Ulm, VK a.... ...Bd.: 01.05.1959 Widmann, Hans, geb. 05.07.1892, Terminbearbeiter, Wohnort: Heidenheim, VK a. Bd.: 01.05.1959 Weirich, Theodor, geb. 19.10.1895, Elektromeister,...

  • Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938: Bd. 10

    1939, Bundesarchiv, BArch R 601 Präsidialkanzlei

    ...Enthält: Vorschlagslisten für Angehörige der SS-Verfügungstruppe, Standarte "Germania" Enthält auch: Wehrpass von Hans Otto Erichsen... ...Abraham, Karl Z-Signatur: ZB II 1254 A. 02/001 Adolpf, Günther Z-Signatur: ZB II 1254 A. 02/003 Aigner, Franz Z-Signatur: ZB II 1254 A. 02/002 Albrecht, Herbert Z-Signatur: ZB II 1254 A. 02/005 Alfs,...

  • Wiederaufnahme seines Amtes 1936

    1936, Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, 6HA 001 Generalsuperintendent Ernst Stoltenhoff, 6HA 001 (Generalsuperintendent Ernst Stoltenhoff), 915

    ...Engelmann/Berlin; Pfarrer Hans Nieden und Pfarrer Johannes Conrad/Nümbrecht; Pfarrer Reindell/Staudernheim; Dr.... ...Jung/Wuppertal-Elberfeld; Schwager Julius Paulus/Ziegenhain; Pfarrer Steinle/Mülheim-Ruhr; Pfarrer Trommershausen/Issum; Schwesterntag der Rheinischen Frauenhilfe; Pfarrer Aring/Oberhausen; *W....

  • Handelsregister (Bd. 108: Bl. 16741 - 16919)

    Handelsregister (Bd. 108: Bl. 16741 - 16919)

    1921 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11045 Amtsgericht Dresden, Nr. 1350 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- HR 16762: Wilhelm Weirich, Dresden (umgeschrieben nach A 2877).- HR 16763: Böttcher und Scholze Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 16764: Koppel und Halbach... ...Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 16784: Dresdener Backfutter-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 16785: Robert Seidel, Gesellschaft mit beschränkter Haftung,... ...Scholze und Co. , Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 16829: Schokoladen-Fabrik Schalmei, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 16830: Strala-Reklame-Gesellschaft mit... ...Dominiak, Rohproduktenhandlung, Dresden.- HR 16918: Hans Parche, Dresden; Radio- u. Elektro-Technik Hans Parche, Dresden (umgeschrieben nach A 2904).- HR 16919:...

    Handelsregister (Bd. 108: Bl. 16741 - 16919)
  • Schenkungen und Käufe, Bd. I: Nr. 1-98

    Schenkungen und Käufe, Bd. I: Nr. 1-98

    1556-1702, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 5/5

    ...Adam Schwindt, [RKG]Advokat von Braunschweig-Wolfenbüttel für die Universität durch Hans Behmle, Tübingischer Bote; 61r-62v [Nr. 28]: Übersendung seiner an der Universität Tübingen... ...Mit Verzeichnis der Bücher (Nr. 40b); 106r-106v [Nr. 40f]: Liste der neuerworbenen Bücher der Universitätsbibliothek 1662-1664 von Johannes Craft; 107r-107v [Nr. 40g]: Liste der neuerworbenen Bücher...

    Schenkungen und Käufe, Bd. I: Nr. 1-98

  • Reichsabteiliches / Stiftisches Archiv (alt: M I): Reichsabtei Hersfeld [ehemals: Urkunden M I]...

    775-1743, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 56

    ...In: Zeitschrift für Hessische Geschichte 96 (1991), S. 17-33. Literatur: Hans Weirich: Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld 1....

  • Sitzungsprotokolle

    Sitzungsprotokolle

    1876 - 1877, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0245

    ...Jan. 1876 (Senat): Bekanntgabe der Wahlmodalitäten gemäß Provisorischem Statut; Wahl von Hans Gude und Conrad Wilhelm Hase (Bl. 8). 29. Jan. 1876 (Senat): Anschaffung des Werkes von... ...Febr. 1876 (Senat): Instruktion über die Prüfung der Zeichenlehrer; Anschaffung der Sammlung der Photographien der kunstgewerblichen Ausstellung im Jahre 1876 in Frankfurt a.M.; Anschaffung des... ...Febr. 1877 (Senat): Unterstützung des Malers Wilhelm Waldow; Unterstützungsgesuch von Elise Schmidt; Mitteilung zu den Kosten des Provisorischen Kunstausstellungsgebäudes; Schreiben des Direktors der... ...Werner; Gewährung eines Zuschusses für den Bildhauer Otto; Befürwortung des Antrags von Menzel auf Verleihung des Professorentitels an den Holzschneider Albert Vogel; Befürwortung des Gesuchs von Max...

    Sitzungsprotokolle
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