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    Hans Seyfer

    Bildhauer, Holzbildhauer, Künstler
    Born: Sinsheim - Died: Heilbronn
    Hans Seyfer

  • Seyfer, Hans (Bildhauerfamilie)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Seyfer, Hans (Bildhauerfamilie)

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Seyfer, Hans (Bildhauerfamilie)... ...... ...Seyfer, Hans; Bildhauer, Holzbildhauer, Künstler, 1460-1509...

  • Heilbronn: Kilianskirche (Hauptaltar von Hans Seyfer, 1498)

    Heilbronn: Kilianskirche (Hauptaltar von Hans Seyfer, 1498)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS H 1/1 T 1 XIV,18

    ...... ...Seyfer; Hans; Bildhauer, -1509...

    Heilbronn: Kilianskirche (Hauptaltar von Hans Seyfer, 1498)
  • Einladung zum Richtfest des Schirrhofes [Hans-Seyfer-Straße] und der Verpflegungsanlage Austraße

    Einladung zum Richtfest des Schirrhofes [Hans-Seyfer-Straße] und der...

    11.02.1936-1936, StadtA HN, E002-945

    Einladung zum Richtfest des Schirrhofes [Hans-Seyfer-Straße] und der Verpflegungsanlage Austraße

  • Die von Ludwig August von Röder gesuchte Konfirmation des mit Hans...

    1742, Sächsisches Staatsarchiv, 10025 Geheimes Konsilium, Nr. Loc. 05567/08 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Hans Seyfer und seine Hausfrau Anna Gutmann (Gutmännin), Margarethe Gutmännin, Hausfrau des Dietrich Volckner von Rothenburg, ihr Vetter Hans Graf (Grauf) in der Mühle Beilstein für diesen außer Landes weilenden Volckner, Els Baumann, Witwe des Spitalmüllers Matheis Gutmann und ihr Vater Hans Baumann zu Scheffach als nächster Verwandter (Freund) ihrer Kinder Michelin, Henslin und Bärbelin bekunden: Sie bestätigen den vor Jahren von ihrem verstorbenen Schwiegervater (Sweher) und Vater getätigten, aber nicht beurkundeten Verkauf des Erbrechts an der dienstfreien Untermühle zu Scheffach an Hans Otterbach um 44 Gulden rheinisch. Die Eigenschaft der Mühle gehört den Barfüßern zu Hall und der Frühmesse zu Gaildorf, ihre Gült beträgt 6 Pfund Heller, 24 Käse, 3 Gänse, 3 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner.

    Hans Seyfer und seine Hausfrau Anna Gutmann (Gutmännin),...

    1478 September 3 (Do nach Gilgen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1448

    ...... ...Hans Seyfer und seine Hausfrau Anna Gutmann (Gutmännin), Margarethe Gutmännin, Hausfrau des Dietrich Volckner von Rothenburg, ihr Vetter Hans Graf... ...... ...Siegler: Hans von Morstein; Junker Eberhard Nagel, beide zu Hall Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 S....

    Hans Seyfer und seine Hausfrau Anna Gutmann (Gutmännin), Margarethe Gutmännin, Hausfrau des Dietrich Volckner von Rothenburg, ihr Vetter Hans Graf (Grauf) in der Mühle Beilstein für diesen außer Landes weilenden Volckner, Els Baumann, Witwe des Spitalmüllers Matheis Gutmann und ihr Vater Hans Baumann zu Scheffach als nächster Verwandter (Freund) ihrer Kinder Michelin, Henslin und Bärbelin bekunden: Sie bestätigen den vor Jahren von ihrem verstorbenen Schwiegervater (Sweher) und Vater getätigten, aber nicht beurkundeten Verkauf des Erbrechts an der dienstfreien Untermühle zu Scheffach an Hans Otterbach um 44 Gulden rheinisch. Die Eigenschaft der Mühle gehört den Barfüßern zu Hall und der Frühmesse zu Gaildorf, ihre Gült beträgt 6 Pfund Heller, 24 Käse, 3 Gänse, 3 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet im Streit zwischen Meister Konrad von Sinsheim (Sunßheim), Bildhauer (bilhauwer), einer- und dessen ehemaligen Diener Diether von Trier andererseits. Diether hatte ein Urteil des Rats zu Heidelberg vorgebracht, wonach ihm Konrad noch seinen Lohn, eine Buße über 10 Schilling und Gerichtskosten ausrichten solle. Dieser warf ein, dass Diether zuerst seine Zeit zu Ende dienen solle. Weitere Streitpunkte handeln von der Art des Dienstgelübdes und davon, dass Konrad den Diether des Diebstahls beschuldigt habe, weshalb er ihn für treulos und meineidig erklären und durch die Lande jagen werde; beide Seiten berufen sich auf den Werkmeister Hans Leppig, den Hofmeister Blicker Landschad von Steinach und den Sekretär Balthasar von Weiler (Wiler). Der Pfalzgraf entscheidet, dass der Streit um Beleidigungen (scheltwort), Lohn und Gerichtskosten hiermit geschlichtet ist, dass die Worte Diether nicht an Ehre oder Ruf gekränkt hätten und dass Konrad den Diether weiter zu Diener haben und ihm seinen Lohn geben soll, wenn dieser die ursprünglich vereinbarte Dienstzeit dienen will. Wenn Diether nicht mehr dienen will, kann er seinem Handwerk nach Belieben nachgehen und Konrad ist ihm nichts schuldig.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet im Streit zwischen Meister Konrad von Sinsheim...

    1478 November 10 (uff sant Martins abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 8

    ...Weitere Streitpunkte handeln von der Art des Dienstgelübdes und davon, dass Konrad den Diether des Diebstahls beschuldigt habe, weshalb er ihn für treulos und meineidig erklären und durch die Lande... ...... ...Leppig/Lepping, Hans; Büchsenschütze u. Werkmeister, erw. 1478, 1482... ...... ...Seyfer, Konrad, von Sinsheim; Meister, Bildhauer; erw. 1478...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet im Streit zwischen Meister Konrad von Sinsheim (Sunßheim), Bildhauer (bilhauwer), einer- und dessen ehemaligen Diener Diether von Trier andererseits. Diether hatte ein Urteil des Rats zu Heidelberg vorgebracht, wonach ihm Konrad noch seinen Lohn, eine Buße über 10 Schilling und Gerichtskosten ausrichten solle. Dieser warf ein, dass Diether zuerst seine Zeit zu Ende dienen solle. Weitere Streitpunkte handeln von der Art des Dienstgelübdes und davon, dass Konrad den Diether des Diebstahls beschuldigt habe, weshalb er ihn für treulos und meineidig erklären und durch die Lande jagen werde; beide Seiten berufen sich auf den Werkmeister Hans Leppig, den Hofmeister Blicker Landschad von Steinach und den Sekretär Balthasar von Weiler (Wiler). Der Pfalzgraf entscheidet, dass der Streit um Beleidigungen (scheltwort), Lohn und Gerichtskosten hiermit geschlichtet ist, dass die Worte Diether nicht an Ehre oder Ruf gekränkt hätten und dass Konrad den Diether weiter zu Diener haben und ihm seinen Lohn geben soll, wenn dieser die ursprünglich vereinbarte Dienstzeit dienen will. Wenn Diether nicht mehr dienen will, kann er seinem Handwerk nach Belieben nachgehen und Konrad ist ihm nichts schuldig.

  • Zeitungsausschnitte Familien S-Sig

    20. Jh., Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/4, Nr. 277

    ..., Dr., Oberregierungsrat, Statistisches Taschenbuch Baden-Württemberg --- Seyerlen, Plochingen, Grabinschriften, Plochen. Kirche --- Seyfer, Hans, ?-1509, Bildhauer,...

  • Dokumente zu der Ahnentafel für die Ahnen Nr. 64-127, vor allem Personenstandsdokumente, teilweise...

    1933-1947, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/45 Bü 184

    ...Enthält: Amandus Günzler und Christina Margaretha Jahn, Nr. 64 und 65; Christian Friedrich Linsenmann und Friderica Margaretha Hafenreffer, Nr. 66 und 67; Philipp Bernhard Steck und Christina Clemm,... ...Faber, Dorothea Juliana Felicitas, geb. Seyfer... ...... ...Wiegleb, Hans Ernst...

  • Erwerbungen für die Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmäler von Privatpersonen, darunter den Professoren Bäumer, Haßler und Kuhn, Maler Häberlin, Hoftheatermaler Thouret und aus den Nachlässen Bildhauer Braun und Prof. Heideloff

    Erwerbungen für die Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmäler von...

    1862-1870, 1886, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 20 a Bü 165

    ...Schlägt von den zu versteigernden Objekten einige "plastische Gegenstände" vor, die sich für das Museum eignen würden: - eine Gipsmaske des Grafen Eberhard IV. aus Tübingen, die Oberbaurat (Joseph... ...... ...Seyfer, Hans; Bildhauer, Holzbildhauer, Künstler, 1460-1509... ...Seyfer, Lienhart...

    Erwerbungen für die Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmäler von Privatpersonen, darunter den Professoren Bäumer, Haßler und Kuhn, Maler Häberlin, Hoftheatermaler Thouret und aus den Nachlässen Bildhauer Braun und Prof. Heideloff
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