• Personenseite

    Hans G. Bentz

    Schriftsteller
    Geboren: Berlin - Gestorben: Prien am Chiemsee
    Hans G. Bentz

  • Grosselfingen: Leibeigenschaftsbrief des Bentz Strämlin gegen den Junker Hans von Bubenhofen

    1454 Februar 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 103,399 U 887

  • Margareth Offenburger, Witwe des Bentz Gotterbarm, schenkt der Mutter und den...

    1469 April 6 (Do in der Osterwoche), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 g U 8

    ...Acker an der K[l]inge (Anstößer: die Stifterin, Lentz Lägeler, Hans Swab).... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 g U 8... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 g Riedlingen, Kloster zum heiligen Kreuz... ...... ...Gotterbarm, Bentz... ...... ...Swab, Hans...

  • Hans Huntzrug zu Bolstern und Cuntz, Bentz, Ulrich und Heinz die Löchler von Saulgau (Sulgen)...

    1380 Februar 19 (Sonntag vor St. Mathias), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 508 a U 44

    ...... ...Hans Huntzrug zu Bolstern und Cuntz, Bentz, Ulrich und Heinz die Löchler von Saulgau (Sulgen) bekunden, daß sie von Ülin von Königsegg (Kuingseg) zu Aulendorf... ...... ...No 9. - Lit. G. No 5.... ...... ...Huntzrug, Hans... ...... ...Löchler, Bentz...

  • Michel Guntz, Bürger zu Riedlingen, verkauft um 95 fl. rh. an Hans Schnider aus Mörsingen...

    1454 Oktober 15 (Gallus Abend), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 g U 4

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 g U 4... ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 556 g Riedlingen, Kloster zum heiligen Kreuz... ...Siegler: die ehrsamen 1. Bentz Flur d. Ä., 2. Johannes Bachmaiger zu Riedlingen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Siegel abgegangen... ...... ...Flur, Bentz d. Ä.... ...... ...Schnider, Hans...

  • Ludwig C. Frhr. v. Heyl [Club-Präsient 1966/67], hier: Rotary-Club, Schriftwechsel A - G

    1966 - 1967, Stadtarchiv Worms

  • V(o)lrich von Hornstain zu Bittelschieß (Butelschieß) bekennt für sich und seine Erben, daß er für...

    1403 Januar 25 (St. Paulstag alz er bekert wart), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 3

    ...Als Bürgen, die auf Erfordern in ein Wirtshaus nach Veringenstadt (Veringen in die Statt) oder nach Sigmaringen zu kommen haben, stellt der A. Hans von Hornstain zu Schatzberg,... ...Urkunde von 1403 Juni 7) Ritter; Bentz von Hornstain und Hainrich von Hornstain.... ...... ...Hornstein, von; Bentz... ...... ...Junglin(g), Auberlin (Oberlin), Veringenstadt...

  • Cuntz Jupli, Bürger zu Markdorf, verkauft der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses zu Sießen...

    1403 November 10 (St. Martins Abend), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 508 a U 56

    ...... ...Lit. G. No 8.... ...GNM Nürnberg: Z.R. 1755. 2 g.... ...... ...Zeugen: Bürgen: Bentz Sutor (Jupli), sein Vater, und Hans Bitzzenhover, beide Bürger zu Markdorf.... ...... ...Bitzzenhover, Hans...

  • Schied zwischen Bezold Eisenhut und Cleis Frischermut Betzolt Eysenhut soll dem Gericht zu Remlingen, an dem Cleis dem Herrn zu Wertheim für Leib und Gut verurteilt wurde, Genüge leisten, damit Cleis keinen Schaden nimmt. Cleis bezeichnet das als unvorteilhaft, weil es ihm als Bischofsheimer Bürger nicht verkündet würde. Auch muß der Eysenhut 40 fl. für Cleis zahlen, die dieser an Hans Wittstat laut Urteil wegen des Schieles zu zahlen hätte. Dazu trägt der Eysenhut für Cleis die Gerichtskosten zu Bischofsheim und die Kost bis zum Tag seine Freigabe für Cleis und seine Gesellen, mit denen er ihn fing. Außerdem bezahlt Eysenhut dem Cleis 55 fl. Schadenersatz halb an Michaeli halb an Weihnachten. Für die Einhaltung der Termine stellt Betzolt Bürgen, welche auf Mahnung in Byschofsheim in eines offenen Wirtes Haus, daß ihm bezeichnet wird, leisten müssen. Innerhalb 14 Tagen nach Mahnung muß der Eisenfuß jeden abgegangen Bürgen ersetzen, sonst müssen die übrigen leisten. Auch hat Eysenhut geschworen, für die Gefangennahme keine Rache zu nehmen und den Herrn von Mainz nicht mehr zu schädigen, es sei denn, daß sein Herr mit dem Herrn von Meintz in offener Fehde liegt. Die Bürgen sind Herman Widman von Urphar, Cuntz Bentz von Neubrunn, Cleis Eckart von Hettstadt, Hans Knappe, Bürger zu Bischofsheim und Hans Ott von Werbach. Des Eysenhut Besitz soll sicher sein in der Fehde Boppe des Ruden gegen die von Utingen. Auch sein Haus soll ihm nicht in Brand gesteckt werden, gerät es durch die andern in Brand, so steht dafür niemand ein. Die Gerichtskosten an den Herrn von Wertheim und den Wittstatt muß Eysenhut für Cleis kommende Weihnachten bezahlen. Dafür stehen auch die Bürgen ein. Die Lösung der Bürgen verspricht der Eisenhut eidlich.

    Schied zwischen Bezold Eisenhut und Cleis Frischermut Betzolt Eysenhut soll dem Gericht zu...

    1418 Juli 2 (1418 in die Visitationis Virginis Marie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 9 Lade XIII-XIV Nr. 152

    ...Auch muß der Eysenhut 40 fl. für Cleis zahlen, die dieser an Hans Wittstat laut Urteil wegen des Schieles zu zahlen hätte.... ...Die Bürgen sind Herman Widman von Urphar, Cuntz Bentz von Neubrunn, Cleis Eckart von Hettstadt, Hans Knappe, Bürger zu Bischofsheim und Hans Ott von... ...Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 9 Lade XIII-XIV Nr. 152... ...Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 9 Rezesse, Verträge und Spruchbriefe (Lade XIII-XIV)...

    Schied zwischen Bezold Eisenhut und Cleis Frischermut Betzolt Eysenhut soll dem Gericht zu Remlingen, an dem Cleis dem Herrn zu Wertheim für Leib und Gut verurteilt wurde, Genüge leisten, damit Cleis keinen Schaden nimmt. Cleis bezeichnet das als unvorteilhaft, weil es ihm als Bischofsheimer Bürger nicht verkündet würde. Auch muß der Eysenhut 40 fl. für Cleis zahlen, die dieser an Hans Wittstat laut Urteil wegen des Schieles zu zahlen hätte. Dazu trägt der Eysenhut für Cleis die Gerichtskosten zu Bischofsheim und die Kost bis zum Tag seine Freigabe für Cleis und seine Gesellen, mit denen er ihn fing. Außerdem bezahlt Eysenhut dem Cleis 55 fl. Schadenersatz halb an Michaeli halb an Weihnachten. Für die Einhaltung der Termine stellt Betzolt Bürgen, welche auf Mahnung in Byschofsheim in eines offenen Wirtes Haus, daß ihm bezeichnet wird, leisten müssen. Innerhalb 14 Tagen nach Mahnung muß der Eisenfuß jeden abgegangen Bürgen ersetzen, sonst müssen die übrigen leisten. Auch hat Eysenhut geschworen, für die Gefangennahme keine Rache zu nehmen und den Herrn von Mainz nicht mehr zu schädigen, es sei denn, daß sein Herr mit dem Herrn von Meintz in offener Fehde liegt. Die Bürgen sind Herman Widman von Urphar, Cuntz Bentz von Neubrunn, Cleis Eckart von Hettstadt, Hans Knappe, Bürger zu Bischofsheim und Hans Ott von Werbach. Des Eysenhut Besitz soll sicher sein in der Fehde Boppe des Ruden gegen die von Utingen. Auch sein Haus soll ihm nicht in Brand gesteckt werden, gerät es durch die andern in Brand, so steht dafür niemand ein. Die Gerichtskosten an den Herrn von Wertheim und den Wittstatt muß Eysenhut für Cleis kommende Weihnachten bezahlen. Dafür stehen auch die Bürgen ein. Die Lösung der Bürgen verspricht der Eisenhut eidlich.

  • Briefwechsel und Dokumente zur Urheberrechtsreform (Teil 2)

    Entstehungsdatum: 07.01.1953-30.12.1954, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Archiv Schutzverband deutscher Schriftsteller e. V., SDS B 2

    ...... ...Bentz, Hans G. (1902-1968) - Korrespondenzpartner... ...... ...Schlegel, Gottfried G... - Korrespondenzpartner...

  • 1593 o.M. o.T. Der Notar Mag. art. et phil. Christoph Schiltperger beurkundet: Im Auftrag des Fürstpropsts Wolfgang von Ellwangen hat ihm in Gegenwart des Stadtvogts und der ellwangischen Räte am 19. Dez. 1592 (Sa) auf der fürstlichen Kanzlei im Rathaus zu Ellwangen Dr. Johann Ratzer, ellwangischer Kanzler, die wörtlich inserierte fürstpröpstliche Protestation übergeben, die er am Dez. 1592 (Afftermontags nechst hernach den ainundzwainzigisten Decembris) in Gegenwart zweier Zeugen auf Schloß Heuchlingen dem Heinrich von Reichau, württ. Kämmerling*, eingehändigt hat. Nach der Verlesung durch den reichauischen Vogt Hans Baur hat der von Reichau eine vom A. und den Zeugen unterschriebene Kopie dieser Resolution erbeten. Der Notar stellt dem Fürstpropst hierüber ein Notariatsinstrument aus. Z.: 1) Hans Bentz, horkheimischer Vogt zum Horn, 2) Leonhard Händtschuech, Vogt zu Leonrod (Leonroden) Ausf. Perg., J-Initiale gestempelt - Notariatssignet, datiert: 1593 - Rv.: Instrumentum protestationis contra Henricum de Richau; 1592 - 1 Beil.: Umschlag Pap. RSig.: Lit. G lad. 310; Lade 310 ASig.: B 397 Bü 382 *Vgl. Neues Württembergisches Dienerbuch u 36. Insert Wolfgang, Fürstpropst zu Ellwangen, an den Notar Mag. art. et phil. Christoph Schiltperger: Dr. Johann Schulter, *, hat am 16. Nov. 1592 namens des Herzogs Ludwig von Württemberg von ihm gefordert, die Auseinandersetzungen zwischen der Fürstpropstei Ellwangen und Heinrich von Reichau wegen des heimgefallenen ellwangischen Lehens Schloß und Dorf Heuchlingen durch einen Schiedsspruch (unpartheyische Zusetz und Obman) oder durch zwei Juristische Fakultäten beilegen zu lassen. Aufgrund der Bedenken seiner Juristen über die beiden Abschiede vom 29. Nov. 1590 und 21. Feb. 1591 verweigert der Fürstpropst einen Kompromiß, der zudem der Ehre jener Adligen abträglich wäre, welche die Abschiede erlassen haben. Er wird sein Recht verteidigen, bis es ihm gerichtlich abgesprochen wird, und bietet dem von Reichau Sicherheitsleistung dafür, daß er sich vor Gericht stellt und dem Urteil nachkommt (cautionem de iudicio sisti et iudicatum solvi). Zugleich bietet er dem von Reichau die Zahlung der 3.000 fl bzw. ihre Hinterlegung bei einer Reichsstadt an, falls dieser die ihm am 30. Juli zugegangene Quittung ausfertigt, alle Lehenstücke, die er nach der Bezahlung noch innehat, abtritt und für sich, seine Ehefrau und ihre Erben auf das Lehen Heuchlingen verzichtet. Der Fürstpropst verwahrt sich dagegen, daß er für das bisherige Scheitern der diese Zahlung betreffenden Übereinkunft (Consens-Brieff) vom 1. Apr. 1587 verantwortlich sei. Insert im Notariatsinstrument des Adressaten von 1593 *Vgl. Neues Württembergisches Dienerbuch u 1112.

    1593 o.M. o.T. Der Notar Mag. art. et phil. Christoph Schiltperger beurkundet: Im Auftrag des...

    1593, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 397 I U 95

    ...Nach der Verlesung durch den reichauischen Vogt Hans Baur hat der von Reichau eine vom A. und den Zeugen unterschriebene Kopie dieser Resolution erbeten. Der Notar stellt dem...

    1593 o.M. o.T. Der Notar Mag. art. et phil. Christoph Schiltperger beurkundet: Im Auftrag des Fürstpropsts Wolfgang von Ellwangen hat ihm in Gegenwart des Stadtvogts und der ellwangischen Räte am 19. Dez. 1592 (Sa) auf der fürstlichen Kanzlei im Rathaus zu Ellwangen Dr. Johann Ratzer, ellwangischer Kanzler, die wörtlich inserierte fürstpröpstliche Protestation übergeben, die er am Dez. 1592 (Afftermontags nechst hernach den ainundzwainzigisten Decembris) in Gegenwart zweier Zeugen auf Schloß Heuchlingen dem Heinrich von Reichau, württ. Kämmerling*, eingehändigt hat. Nach der Verlesung durch den reichauischen Vogt Hans Baur hat der von Reichau eine vom A. und den Zeugen unterschriebene Kopie dieser Resolution erbeten. Der Notar stellt dem Fürstpropst hierüber ein Notariatsinstrument aus. Z.: 1) Hans Bentz, horkheimischer Vogt zum Horn, 2) Leonhard Händtschuech, Vogt zu Leonrod (Leonroden) Ausf. Perg., J-Initiale gestempelt - Notariatssignet, datiert: 1593 - Rv.: Instrumentum protestationis contra Henricum de Richau; 1592 - 1 Beil.: Umschlag Pap. RSig.: Lit. G lad. 310; Lade 310 ASig.: B 397 Bü 382 *Vgl. Neues Württembergisches Dienerbuch u 36. Insert Wolfgang, Fürstpropst zu Ellwangen, an den Notar Mag. art. et phil. Christoph Schiltperger: Dr. Johann Schulter, *, hat am 16. Nov. 1592 namens des Herzogs Ludwig von Württemberg von ihm gefordert, die Auseinandersetzungen zwischen der Fürstpropstei Ellwangen und Heinrich von Reichau wegen des heimgefallenen ellwangischen Lehens Schloß und Dorf Heuchlingen durch einen Schiedsspruch (unpartheyische Zusetz und Obman) oder durch zwei Juristische Fakultäten beilegen zu lassen. Aufgrund der Bedenken seiner Juristen über die beiden Abschiede vom 29. Nov. 1590 und 21. Feb. 1591 verweigert der Fürstpropst einen Kompromiß, der zudem der Ehre jener Adligen abträglich wäre, welche die Abschiede erlassen haben. Er wird sein Recht verteidigen, bis es ihm gerichtlich abgesprochen wird, und bietet dem von Reichau Sicherheitsleistung dafür, daß er sich vor Gericht stellt und dem Urteil nachkommt (cautionem de iudicio sisti et iudicatum solvi). Zugleich bietet er dem von Reichau die Zahlung der 3.000 fl bzw. ihre Hinterlegung bei einer Reichsstadt an, falls dieser die ihm am 30. Juli zugegangene Quittung ausfertigt, alle Lehenstücke, die er nach der Bezahlung noch innehat, abtritt und für sich, seine Ehefrau und ihre Erben auf das Lehen Heuchlingen verzichtet. Der Fürstpropst verwahrt sich dagegen, daß er für das bisherige Scheitern der diese Zahlung betreffenden Übereinkunft (Consens-Brieff) vom 1. Apr. 1587 verantwortlich sei. Insert im Notariatsinstrument des Adressaten von 1593 *Vgl. Neues Württembergisches Dienerbuch u 1112.

  • Briefwechsel und Dokumente zur Urheberrechtsreform (Teil 3)

    Entstehungsdatum: 15.12.1955-23.10.1958, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Literaturarchiv im Hildebrandhaus, Archiv Schutzverband deutscher Schriftsteller e. V., SDS B 3

    ...... ...Bentz, Hans G. (1902-1968) - Korrespondenzpartner... ...Merkatz, Hans Joachim von (1905-1982) - Korrespondenzpartner... ...Schlegel, Gottfried G... - Korrespondenzpartner...

  • Personalakten Maler und Graphiker, A-W

    1933-1939, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, K 746 Bü 50

    ...Enthält: Adelmann, Gustav, Graf; Bauer, Gertrud; Baumgart, Erwin; Bechtel, Hermann; Bentz, Ernst; Berger, Hermann Wilhelm; Bertsch, Karl Andreas; Bolz, Willi; Braun August; Breyer,...

  • Romane, Erzählungen 2

    1905, 1916, 1927, 1935 - 1940, 1948 - 1963, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, NL 038, 121

    ...Auflage, Leipzig [1935] - Friedrich Alfred Beck: Tagebuch eines Mannes, der Hungerturm hieß, München 1952 - Hans G. Bentz: Gute Nacht Jakob. Ein... ...Treichlinger: Die großen und die Kleinen, Zürich 1949 - Karl Heinrich Waggerl: Und es begab sich …. - Inwendige Geschichten, Salzburg 1953 - R. G. Waldeck: Venus am Abendhimmel -...

  • Otto von Hohenberg, genannt von Nagold, verschreibt seiner ehelichen Hausfrau Frau Kunigund als Morgengabe 2000 fl. auf seine Stadt Haiterbach, so daß sie von je 10 fl. 1 fl. Rente, also 200 fl. erhält. Wird eine solche Rente nicht erzielt, so verpflichtet sich Otto, seiner Gemahlin Pfänder anzuweisen nach Urteil Gotfrits Herrn zu Bruneck, Cunrads, Grafen zu Vehingen und des Markgrafen Herman von Baden. Stirbt einer dieser drei, so sollen die beiden andern einen zu sich wählen oder die beiden sollen das Urteil fällen. Würde die Gült der Stadt mehr als 200 fl. betragen, so soll auf den Überschuß und andere Güter Ottos nach dem Bescheid der drei ihr Zugeld verschrieben werden. Otto behält sich und seinen Erben das Wiederlosungsrecht vor, die Losung soll 14 Tage vor oder nach Georg geschehen und zwar in der Stadt Heilbronn (Heilgbrunnen). Zu gleicher Weise sollen die Güter gelöst werden können, die er ihr für 3000 fl. Zugeldes verschreibt. Stirbt sie ohne Erben, so soll ihr Zugeld wieder an Ottos Schwager, Rudolf von Wertheim fallen. Otto verzichtet auf alle Ansprüche an der Grafschaft Wertheim, es sei denn, daß alle männlichen Erben dort aussterben. Was Graf Rudolf seiner Schwester an Zugelt gibt, soll in Heilbronn (Heylgbrunnen) liegen bleiben bis Otto nach Ausspruch der dies den nötigen Pfänder dafür verschrieben hat. Bürgen hierfür sind: Graf Conrad von Vehingen, Graf Rudolf Scherer, Graf Cunrat Scherer, Graf Burchart von Hohinberg, Cunrad sein Bruder, Herr Syetrich von Lychtensteyn, Ritter, Pfuziger von Steynkulb, Albert von Steinhulb, Cunrat Kechler, Hanse Kechler, Bentz Kechler, Helfrich Waldecker, Swiger von Wykingen, Meynloh von Tedlingen und Dyetrich von Steinhulb, Knecht. Nötigenfalls soll jeder derselben auf Mahnung innerhalb 8 Tagen mit Knecht und Pferd in offener Herberge zu Halle zur Leistung erscheinen. Stirbt einer oder mehrere der Bürgen, so will Otto sie auf Mahnung ersetzen. Burchant von Hohinberg der junge verspricht für den Fall von Ottos kinderlosen Tode seiner "Schwester" Kunne den Vertrag zu halten.

    Otto von Hohenberg, genannt von Nagold, verschreibt seiner ehelichen Hausfrau Frau Kunigund als...

    1349 Februar 27 (geb. 1349 an dem fritak vor dem suntak in der vasten so man einget Invocavit), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 10a Lade III-IV A Nr. 88

    ...Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 10a Lade III-IV A Nr. 88... ...Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 10a Ehepakten, Morgengaben und Wittumsverschreibungen der gräflichen Personen aus dem Hause Wertheim und Löwenstein und verwandten Häusern (Lade III-IV... ..., 14) Benz Kechler, 15) Hans Kechler, 16) Helrich von Waldeck, 17) Swigger von Weihingen, 18) Meinloh von Tedlingen; Gf.... ...Kechler; Konrad Kechler; Pfitziger von Steinhülben (?); Benz Kechler; Hans Kechler; Helrich von Waldeck; Swigger von Weihingen; Meinloh von Tedlingen Überlieferungsart: Ausfertigung... ..., 14) Benz Kechler, 15) Hans Kechler, 16) Helrich von Waldeck, 17) Swigger von Weihingen, 18) Meinloh von Tedlingen Druck: Monumenta Hohenbergica....

    Otto von Hohenberg, genannt von Nagold, verschreibt seiner ehelichen Hausfrau Frau Kunigund als Morgengabe 2000 fl. auf seine Stadt Haiterbach, so daß sie von je 10 fl. 1 fl. Rente, also 200 fl. erhält. Wird eine solche Rente nicht erzielt, so verpflichtet sich Otto, seiner Gemahlin Pfänder anzuweisen nach Urteil Gotfrits Herrn zu Bruneck, Cunrads, Grafen zu Vehingen und des Markgrafen Herman von Baden. Stirbt einer dieser drei, so sollen die beiden andern einen zu sich wählen oder die beiden sollen das Urteil fällen. Würde die Gült der Stadt mehr als 200 fl. betragen, so soll auf den Überschuß und andere Güter Ottos nach dem Bescheid der drei ihr Zugeld verschrieben werden. Otto behält sich und seinen Erben das Wiederlosungsrecht vor, die Losung soll 14 Tage vor oder nach Georg geschehen und zwar in der Stadt Heilbronn (Heilgbrunnen). Zu gleicher Weise sollen die Güter gelöst werden können, die er ihr für 3000 fl. Zugeldes verschreibt. Stirbt sie ohne Erben, so soll ihr Zugeld wieder an Ottos Schwager, Rudolf von Wertheim fallen. Otto verzichtet auf alle Ansprüche an der Grafschaft Wertheim, es sei denn, daß alle männlichen Erben dort aussterben. Was Graf Rudolf seiner Schwester an Zugelt gibt, soll in Heilbronn (Heylgbrunnen) liegen bleiben bis Otto nach Ausspruch der dies den nötigen Pfänder dafür verschrieben hat. Bürgen hierfür sind: Graf Conrad von Vehingen, Graf Rudolf Scherer, Graf Cunrat Scherer, Graf Burchart von Hohinberg, Cunrad sein Bruder, Herr Syetrich von Lychtensteyn, Ritter, Pfuziger von Steynkulb, Albert von Steinhulb, Cunrat Kechler, Hanse Kechler, Bentz Kechler, Helfrich Waldecker, Swiger von Wykingen, Meynloh von Tedlingen und Dyetrich von Steinhulb, Knecht. Nötigenfalls soll jeder derselben auf Mahnung innerhalb 8 Tagen mit Knecht und Pferd in offener Herberge zu Halle zur Leistung erscheinen. Stirbt einer oder mehrere der Bürgen, so will Otto sie auf Mahnung ersetzen. Burchant von Hohinberg der junge verspricht für den Fall von Ottos kinderlosen Tode seiner "Schwester" Kunne den Vertrag zu halten.

  • Baron Ludwig jr., Korrespondenz (A - Be)

    1950 - 1953, Stadtarchiv Worms

    ...Lederfabrik Ernst Ammer Reutlingen), W. Andersen (G. Morris & Co. London); Arbeitsgemeinschaft der Schauspieler des ehemaligen Wormser Stadt-Theaters (Rundbrief betr.... ...Warenbewertung Rhenopella, Spanienreise Baron Ludwig jr., auch Überlegungen zur neuen Aktiengesellschaft), Prof. Otto Bartning, Hans Becker (Lahr), Alfred von Behr (Fa. Richard Ihm... ...Heidelberg; Programm: 1. Treffen M.-G. Batl. 11 (19./20.9.1953 in Lahr); Programm: Heidelberger Bach-Woche vom 4.-11....

  • Erteilung der Doktor- und Magisterwürden an der Universität Köln, Bd. 1

    1919-1924, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Nr. 10574

    ....: - Achten, Erich Otto von; Adenauer, Konrad; August, Victor; Ahn, Karl; Albers, Fritz; Alexander, Leopold; Ammermann, Eberhard; Ammende, Ewald; Aretz, Johannes; Asshoff, Kaspar; Bachem, Franz;... ...Sandler; Spies, Heinrich Otto; Spindler, Lore Henriette; Spira, Johann; Sponheuer, Johannes; Stader, Wilhelm; Stapper, Josef; Steeg, Heinrich; Steiger, Alfred; Stein, Hans; Stein,...

  • Handelsregister (Bd. 117: Bl. 18302 - 18465)

    Handelsregister (Bd. 117: Bl. 18302 - 18465)

    1923 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11045 Amtsgericht Dresden, Nr. 1359 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Enthält: HR 18302: "Union" Internationale Transport-Aktiengesellschaft, Dresden.- HR 18303: Bentz und Sohn, Dresden.- HR 18304: Chemische Fabrik Rudolf Hermann Kunze, Dresden;... ...Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 18367: Chemische Produkte Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 18368: Otto Willy Weber, Dresden.- HR 18369: Stroyman Pianobau... ...Otto Busch, Dresden; Alexander Theodorescu, Dresden (umgeschrieben nach A 3125).- HR 18447: Siegert, Mandel und Schaar, Dresden; Siegert und Mandel, Dresden (umgeschrieben nach A 3126).- HR 18448:...

    Handelsregister (Bd. 117: Bl. 18302 - 18465)
  • Handelsregister (Bd. 124: Bl. 19513 - 19697)

    Handelsregister (Bd. 124: Bl. 19513 - 19697)

    1925 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11045 Amtsgericht Dresden, Nr. 1366 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Wanda Schellenberg, Dresden.- HR 19559: Richter und Zinzow, Dresden (umgeschrieben nach A 2605).- HR 19560: Reflektoren-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 19561: Priesemeister und... ...Tappeiner Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 19567: Arthur Schenk, Dresden (umgeschrieben nach A 3324).- HR 19568: Eduard Herlt, Dresden.- HR 19569: Wilhelm Fiedler, Dresden... ...August Hagen, Dresden (umgeschrieben nach A 3288).- HR 19584: Hans Stumpf, Dresden (umgeschrieben nach A 3289).- HR 19585: Schnettler und Comp., Dresden.- HR 19586: Heinrich Kaufmann... ...Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden; Dresdener L-Stein-Bau, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Dresden.- HR 19693: Aktiengesellschaft für Hochvoltisolation, Dresden.- HR 19694: Eugen...

    Handelsregister (Bd. 124: Bl. 19513 - 19697)
Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.