• Gottfried v. Eppstein-Münzenberg, Graf zu Diez, Graf Emich v....

    1496 Dezember 26, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Eppstein-Münzenberg, Graf zu Diez, Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg und Gräfin Agnes v. Leiningen-Dagsburg, geb. v Eppstein,...

  • Graf Friedrich Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er, zugleich für Johann Kasimir, Emich...

    1677 Juli 31, Hardenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 1034

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Friedrich Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er, zugleich für Johann Kasimir, Emich Christian,... ...Dalberg, kaiserlichem Rat und Präsident des Reichskammergerichts zu Speyer, als dem Ältesten des Stamms, die Dörfer Herrnsheim und Heßloch zu einem Mannlehen...

  • Graf Engelhard v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er als Vormünder der Grafen Hans Philipp und...

    1551 Dezember 8, Hardenberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 761

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1551, Dienstag nach Nicolai episcopi Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Engelhard v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er als...

  • Graf Emich d.J. v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er, zugleich namens seines Vetters Emich d.Ä....

    1591 Juni 8, Hardenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 909

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich d.J. v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er, zugleich namens seines Vetters Emich d.Ä. dem Wolfgang... ...Dalberg, als dem Ältesten des Geschlechts die Dörfer Herrnsheim und Heßloch zu einem Mannlehen verliehen habe...

  • Graf Friedrich Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er zugleich namens Johann Kasimir, Einich...

    1678 Juni 4, Hardenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 1035

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Friedrich Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er zugleich namens Johann Kasimir, Einich Christian, Johann Ludwig und... ...Dalberg, Präsidenten des Reichskammergerichts, als Lehnsträger auch für Friedrich Dietrich, Johann Philipp Erkenbert und Friedrich Anton Kämmerer, die Burg Edenstein und das Dorf Esthal...

  • Graf Emich d.J. v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er dem...

    1589 Februar 25, Hardenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 900

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich d.J. v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er dem Philipp Kämmerer v.... ...Dalberg, Herrnsheim und Heßloch zu einem Mannlehen verliehen habe, wie es vorher dessen verstorbener Vetter Friedrich Kämmerer v....

  • Status causae possessorialis in Sachen weyl. Grafen Emichs Christian...

    1755, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 170

  • Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg, Herr zu...

    1469 Juni 11, Hardenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 350

    ...Medardstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg, Herr zu Apermont, bekundet, dass er dem Ritter Wolf Kämmerer v....

  • Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg, Herr zu...

    1468 November 28, Dürkheim, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 349

    ...Katharinentag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg, Herr zu Apermont, bekundet, dass er dem Ritter Wolf Kämmerer v....

  • Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er dem Damian Kämmerer v. Worms, genannt v. Dalberg...

    1589 Februar 25, Hardenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 901

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er dem Damian Kämmerer v.... ...Dalberg als Lehnsträger seines Bruders Johanns und der Söhne seines verstorbenen Bruders Friedrich, nämlich Wolf Friedrich und Balthasar,die Burg Erfenstein und das Dorf Esthal zu... ...Ingelheim von seinem verstorbenen Vater Graf Emich d.Ä. v. Leiningen Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller...

  • Graf Engelhard v. Leiningen-Dagsburg als Vormünder für die Grafen Philipp und Emich, Gebr. v....

    1542 März 16, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 711

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1542, Donnerstag nach Oculi Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Engelhard v. Leiningen-Dagsburg als Vormünder für die Grafen Philipp... ...Dalberg, Herrnsheim und Heßloch zu einem Mannlehen verliehen habe Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller...

  • Graf Emich Christian v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er zugleich namens der anderen Grafen v....

    1701 April 25, Worms, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 1050

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich Christian v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er zugleich namens der anderen Grafen v.... ...Dalberg, kurmainzischer Viztum und Hofrichter zu Mainz, als dem Ältesten des Stamms, zugleich für Friedrich Anton, Damian Erkenbert, Johann Heribert, Franz Anton, Philipp Wilhelm,...

  • Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er dem Ritter Friedrich Kämmerer v. Dalberg nach...

    1493 Februar 25, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 444

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1493, Montag nach Invocavit Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg bekundet, dass er dem...

  • Zweite Vermählung des Landgrafen Georg III. mit Juliane Alexandrine, Gräfin v. Leiningen-Dagsburg

    Zweite Vermählung des Landgrafen Georg III. mit Juliane Alexandrine, Gräfin v. Leiningen-Dagsburg

    1667, 1673, 1728, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 213/9

    ....) >> 13.2 Landgraf Georg in Vöhl (Darmstadt 29.9.1632 - Hoflauterbach, Herrschaft Itter 19.7.1676) >> 13.2.7 Zweite Ehe: Juliana Alexandrina Gräfin zu... ....: Reise des Joseph Philipp Metzler nach Gunterblum zu Graf Emich v. Leiningen zur Regelung des Nachlasses der Landgräfin Dorothea v.... ...Vermerke: Deskriptoren: Georg (Vöhl, Landgraf, III., 1632-1676) Vermerke: Deskriptoren: Juliane Alexandrine (Hessen-Rheinfels-Rotenburg, Landgräfin, 1651-1703) Vermerke: Deskriptoren: Juliane...

    Zweite Vermählung des Landgrafen Georg III. mit Juliane Alexandrine, Gräfin v. Leiningen-Dagsburg

  • Vergleich zwischen der Gräfin Anna Elisabeth v. Kirburg, Daun etc. und dem Grafen Emich Christian...

    1673-1683, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 124

  • Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Reinhard von Worms bekunden eine Einung gegen Graf Emich VIII. von Leiningen-Dagsburg, der dem Bischof das nach dem Tod des Landgrafen Hesso von Leiningen-Dagsburg heimgefallene Lehen Neuleiningen (Nuwenlyningen) streitig macht. Bei dessen Eroberung sollen sie Neuleiningen und dessen Zugehörungen sowie die Vogtei Osthofen, das Gericht Uelversheim(?) (Uberßheim) und die Dörfer Rheindürkheim (Rinedorckeim) und Hamm (Hamme) gemeinschaftlich verwalten.

    Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Reinhard von Worms bekunden eine Einung gegen Graf...

    16.04.1467, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Kurpfalz Urkunden 1431

    ...Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Reinhard von Worms bekunden eine Einung gegen Graf Emich VIII. von Leiningen-Dagsburg, der dem Bischof das nach dem Tod... ...regest: Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Reinhard von Worms bekunden eine Einung gegen Graf Emich VIII. von Leiningen-Dagsburg, der dem Bischof das nach... ...Medium: A = Analoges Archivale Erläuterung des Schadens: Urkunde geglättet, 2 Siegel: 1 Siegel verloren Regest: Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Reinhard von Worms bekunden eine Einung... ...... ...Emich VIII., Leiningen-Dagsburg, Graf... ...Hesso, Leiningen-Dagsburg, Graf...

    Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Reinhard von Worms bekunden eine Einung gegen Graf Emich VIII. von Leiningen-Dagsburg, der dem Bischof das nach dem Tod des Landgrafen Hesso von Leiningen-Dagsburg heimgefallene Lehen Neuleiningen (Nuwenlyningen) streitig macht. Bei dessen Eroberung sollen sie Neuleiningen und dessen Zugehörungen sowie die Vogtei Osthofen, das Gericht Uelversheim(?) (Uberßheim) und die Dörfer Rheindürkheim (Rinedorckeim) und Hamm (Hamme) gemeinschaftlich verwalten.
  • Korrespondenzen Johanns VI. Graf zu Nassau-Dillenburg und Johanns VIII. Graf zu Nassau-Siegen wegen der Streitigkeiten der Grafen zu Hohenlohe besonders in vormundschaftlichen Angelegenheiten des Georg Friedrich II. Graf von Hohenlohe-Waldenburg (verordnete und am kaiserlichen Kammergericht bestellte Vormünder: Dorothea Gräfin von Hohenlohe, Gottfried Graf zu Öttingen-Öttingen, Emich XII. Graf von Leiningen-Dagsburg und Erbschenck Eberhard Herr zu Limburg)

    Korrespondenzen Johanns VI. Graf zu Nassau-Dillenburg und Johanns VIII. Graf...

    1604-1607, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Korrespondenzen Johanns VI. Graf zu Nassau-Dillenburg und Johanns VIII. Graf zu Nassau-Siegen wegen der Streitigkeiten der Grafen zu Hohenlohe... ...Graf von Hohenlohe, Johann Albrecht Graf zu Solms, Johann VI. Graf zu Nassau-Dillenburg, Gottfried Graf zu Öttingen-Öttingen, Obrist Georg Friedrich...

    Korrespondenzen Johanns VI. Graf zu Nassau-Dillenburg und Johanns VIII. Graf zu Nassau-Siegen wegen der Streitigkeiten der Grafen zu Hohenlohe besonders in vormundschaftlichen Angelegenheiten des Georg Friedrich II. Graf von Hohenlohe-Waldenburg (verordnete und am kaiserlichen Kammergericht bestellte Vormünder: Dorothea Gräfin von Hohenlohe, Gottfried Graf zu Öttingen-Öttingen, Emich XII. Graf von Leiningen-Dagsburg und Erbschenck Eberhard Herr zu Limburg)
  • Graf Emich von Leiningen-Dagsburg reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz wegen der ihm erteilten Erlaubnis, den Ablauf des Brunnens in der kurfürstlichen Behausung am Schlossberg zu Heidelberg gegenüber der Kanzlei, das grüne Haus oder die Münze genannt, in seinen Hof gegenüber dem Barfüßerkloster, der früher dem Grafen von Erbach gehörte, zu leiten.

    Graf Emich von Leiningen-Dagsburg reversiert gegenüber Kurfürst...

    1571 März 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2788

    ...... ...Graf Emich von Leiningen-Dagsburg reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz wegen der ihm erteilten Erlaubnis, den Ablauf des Brunnens in der...

    Graf Emich von Leiningen-Dagsburg reversiert gegenüber Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz wegen der ihm erteilten Erlaubnis, den Ablauf des Brunnens in der kurfürstlichen Behausung am Schlossberg zu Heidelberg gegenüber der Kanzlei, das grüne Haus oder die Münze genannt, in seinen Hof gegenüber dem Barfüßerkloster, der früher dem Grafen von Erbach gehörte, zu leiten.

  • Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Administrator Heinrich zu Worms und Freising, Gebrüder, und Graf...

    1548 September 20, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 747

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1548, Donnerstag nach Exaltacionis Crucis Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Administrator Heinrich zu... ...Dalberg einerseits, Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Rheindürkheim andererseits, einen Vergleich über die Errichtung eines Schutzgatters am Kreielsbach getroffen haben Vermerke...

  • Gerichts-Protokolle und Protokoll-Auszüge in Sachen des Grafen Emich Christian v. Leiningen gegen...

    1688 - 1766, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 153 I-III

  • Dorothea Gräfin zu Leiningen und Dagsburg, Frau zu Apremont,...

    1665 August 6., Stadtarchiv Worms

  • Emich Christian, Graf v. Leiningen-Dagsburg und Charlotte...

    Broich, 1683 Dez. 18, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1010 / 617

  • Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und württembergischer Kanzler, durch den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und durch den Haushofmeister Philipp von Nippenburg als gesandte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg das Folgende verabredet wurde: 1. Nachdem der Pfalzgraf dem Landgrafen Wilhelm von Hessen angeboten hat, dass er um des Friedens Willen dem Graf von Leiningen die fünf Dörfer Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum, Uelversheim (Ilffersheim) und Dolgesheim (Dalgesheim), was der Leininger im Krieg verloren hatte, wieder zustellen soll, soll in diesen Verzicht zusätzlich das Gut zu Oggersheim mitsamt dem dortigen Fischwasser und die Gerechtigkeit der Grafen von Leiningen zu Rheindürkheim gehören. Außerdem soll der Pfalzgraf alles, was er im letzten Krieg eingenommen hat, Graf Emich ungehindert überlassen. Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2. Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem Emich überlassen werden. Der Pfalzgraf soll die deswegen verhafteten armen Leute frei lassen. [3.] Emich sollen 50 Malter Hafer ungehindert folgen. [4.] Damit sind ihre Streitigkeiten geschlichtet.

    Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf...

    1506 April 4 (sambstags nach dem sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 107

    ...Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und... ...Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem... ...Leiningen-Dagsburg-Hardenburg, Emich IX. von; Graf, -1535...

    Notiz, dass in Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Graf Emich von Leiningen-Dagsburg andererseits durch Gregorius Lamparter, Doktor und württembergischer Kanzler, durch den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und durch den Haushofmeister Philipp von Nippenburg als gesandte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg das Folgende verabredet wurde: 1. Nachdem der Pfalzgraf dem Landgrafen Wilhelm von Hessen angeboten hat, dass er um des Friedens Willen dem Graf von Leiningen die fünf Dörfer Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum, Uelversheim (Ilffersheim) und Dolgesheim (Dalgesheim), was der Leininger im Krieg verloren hatte, wieder zustellen soll, soll in diesen Verzicht zusätzlich das Gut zu Oggersheim mitsamt dem dortigen Fischwasser und die Gerechtigkeit der Grafen von Leiningen zu Rheindürkheim gehören. Außerdem soll der Pfalzgraf alles, was er im letzten Krieg eingenommen hat, Graf Emich ungehindert überlassen. Dieser hat zum Gefallen des Herzogs von Württemberg auf Forderungen an den gehabten Nutzungsrechten verzichtet, da von diesen nichts mehr vorhanden ist. 2. Die Frucht Emichs, die an der Zollstätte zu "Wyßheim" wegen der Nichtbezahlung des Zolls aufgehalten worden ist, soll vom Pfalzgrafen ohne Verzug dem Emich überlassen werden. Der Pfalzgraf soll die deswegen verhafteten armen Leute frei lassen. [3.] Emich sollen 50 Malter Hafer ungehindert folgen. [4.] Damit sind ihre Streitigkeiten geschlichtet.

  • Vergleich zwischen der Gräfin Charlotte Auguste v. Falkenstein, gen. Siebel, und deren Schwager und...

    1697 Juli 26/16, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1010 / 622

    ...Siebel, und deren Schwager und Schwester Graf Emich Christian v. Leiningen-Dagsburg und Gräfin Christiane Louise, wonach erstere letzteren ihren völligen Anteil an...

  • Friedrich Ludwig Graf v. Leiningen-Dagsburg, bekundet, dass er seinem Bruder, dem...

    Guntersblum, 1754 Sept. 3, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 810

    ...Friedrich Ludwig Graf v. Leiningen-Dagsburg, bekundet, dass er seinem Bruder, dem Grafen Emich Ludwig v.... ...Kopstadt verrechnet wurden, für 6.500 Gulden je zu 60 Stüber klevisch gerechnet, inklusive der bereits 1743 von Herrn Krabbe zu Mülheim auf diesen Anteil gezahlten...

  • Verschreibungen auf Birkhof, Steinhof zu Speldorf sowie die Pacht zu Stuppertshof

    1833-1858, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 485 A/17

    ....: Verschreibung des Zehnten zu Saarn durch Emich Christian Graf v. Leiningen-Dagsburg, 1682 Enthält u.a.: Verschreibung des Zinses von Birk- und... ...Leiningen-Dagsburg, u. a. an Eberhard Otto und Joseph de Scheer, 1724 und 1738 Enthält u.a.: Übertragung der Schulden an Prediger Pithan, 1784 Enthält u.a.: Verschreibung von... ...Vermerke: Deskriptoren: Pithan, Otto Vermerke: Deskriptoren: Mülheim an der Ruhr Vermerke: Deskriptoren: Birkhof Vermerke: Deskriptoren: Steinhof Vermerke: Deskriptoren: Speldorf Vermerke:... ...Vermerke: Deskriptoren: Kanche, Georg Gottfried Vermerke: Deskriptoren: Scheer, Nikolaus Vermerke: Deskriptoren: Christiana (Leiningen-Dagsburg, Gräfin) Vermerke: Deskriptoren:...

  • Gf. Christian Karl Reinhard von Leiningen-Dagsburg, Herr zu...

    1754 Dezember 11., Stadtarchiv Worms

    ...Christian Karl Reinhard von Leiningen-Dagsburg, Herr zu Apremont, Oberstein, Bruch, Bürgel und Reipoltskirchen bekundet als ältester Stamm und Lehensdirektor auch im...

  • Graf Emich IV. von Leiningen überträgt seine Mühle mit Zugehörungen in Harxheim (Harweßheim) dem...

    1264 Februar 2 (Actum anno domini m cc lx quarto die purificacionis sancte Marie virginis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 1662, 400 Verweisung 3}

    ...... ...Graf Emich IV. von Leiningen überträgt seine Mühle mit Zugehörungen in Harxheim (Harweßheim) dem Stift St. Philipp zu Zell, in der Mainzer Diözese gelegen.... ...... ...Elisabeth; m. Emich IV. v. Leiningen, 1264 tot... ...Leiningen, Emich IV. von; Graf, -ca.1279... ...Leiningen-Dagsburg, Friedrich IV. von; Graf, -ca. 1310/16...

  • Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen zu haben meinten. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Rucheim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstatt), Weisenheim (Wyßenheym), Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettenbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim, Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgenstein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Guterßblomen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheym). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die Wildfänger (wildfenger) genannt werden und die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leininger zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstatt), Ungstein (Ungkstett), Pfeffingen, Eyßwyler [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Nach dem Tod des Pfalzgrafen sollen dessen Erben und die Leininger im Haßlocher Wald in Gemeinschaft hagen und jagen. Dabei soll es dann bleiben und der Pfalz steht wieder der Wildbann zu Elmstein zu. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder diesen gegen die Leininger beistehen. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Die armen Leute beider Seiten genießen fortan Freizügigkeit. Die Hintersassen und Zugehörigen sollen ungehindert zum anderen ziehen dürfen, doch soll jeder, der dies tut, Bede und Zins an dem Ort entrichten, wo seine Güter liegen. [9.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Brüder, deren Vollmacht sie haben, auf ihre Ansprüche an Guttenberg und andere Ansprüche, die von Hesso von Leiningen (langraven Hessen unnd Lyningen) herrühren. Diesbezüglich wurde ein Verzichtsbrief aufgesetzt. [10.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung.

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu...

    1506 August 1 (uff sant Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 141

    ...Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen zu... ..., Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der ältere empfangen. 3.... ...Dabei soll es dann bleiben und der Pfalz steht wieder der Wildbann zu Elmstein zu. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu... ...Ausstellungsort: Speyer Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz; Emich von Leiningen-Dagsburg; Hesso von Leiningen-Dagsburg; Gregorius Lamparter;...

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen zu haben meinten. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Rucheim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstatt), Weisenheim (Wyßenheym), Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettenbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim, Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgenstein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Guterßblomen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheym). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die Wildfänger (wildfenger) genannt werden und die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leininger zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstatt), Ungstein (Ungkstett), Pfeffingen, Eyßwyler [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Nach dem Tod des Pfalzgrafen sollen dessen Erben und die Leininger im Haßlocher Wald in Gemeinschaft hagen und jagen. Dabei soll es dann bleiben und der Pfalz steht wieder der Wildbann zu Elmstein zu. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder diesen gegen die Leininger beistehen. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Die armen Leute beider Seiten genießen fortan Freizügigkeit. Die Hintersassen und Zugehörigen sollen ungehindert zum anderen ziehen dürfen, doch soll jeder, der dies tut, Bede und Zins an dem Ort entrichten, wo seine Güter liegen. [9.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Brüder, deren Vollmacht sie haben, auf ihre Ansprüche an Guttenberg und andere Ansprüche, die von Hesso von Leiningen (langraven Hessen unnd Lyningen) herrühren. Diesbezüglich wurde ein Verzichtsbrief aufgesetzt. [10.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung.

  • (1) B 4559 (2)~Kläger: Johann Dietrich von dem Brinck zu Iggenhausen, hess. Drost...

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe

    ...(1) B 4559 (2)~Kläger: Johann Dietrich von dem Brinck zu Iggenhausen, hess. Drost zu Schaumburg, (Bekl. 1.... ...Inst. zusammen mit Carl Gustav von Hillen, braunschweig-lüneburgischer Hofmeister, namens ihrer Frauen als Erben des Henrich von Oeynhausen zu Schwalenberg) (4)~Prokuratoren (Kl.):... ...Der Appellant hatte dagegen erklärt, alle fälligen Gelder erlegt zu haben, die Obligationen seien lediglich teils von denjenigen, bei denen er die Gelder deponiert habe, teils von... ...Als Vormund und Administrator der Grafschaft Lippe Graf Emich zu Leiningen-Dagsburg 1639 - 1650 ( 2. RKG 1651 - 1652 (1639 - 1651) (7)~Beweismittel:...

  • Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre...

    1506 August 1 (uff sannt Peters tag ad vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 110

    ...... ...Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie... ...Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde.... ...Ausstellungsort: Speyer Siegler: Emich von Leiningen-Dagsburg; Hesso von Leiningen-Dagsburg; Gregor Lamparter; Konrad Thumb; Philipp von Nippenburg... ...... ...Leiningen-Dagsburg, Hesso von; gefürsteter Landgraf, -1467... ...Leiningen-Dagsburg-Hardenburg, Emich IX. von; Graf, -1535...

    Die Brüder Emich und Hesso, Grafen zu Leiningen und Herren zu Dagsburg, leisten für sich und ihre Brüder Siegmund und Friedrich, von denen sie bevollmächtigt wurden, einen Verzicht. Lange hatten sie Klage gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen etlicher Lehen wie die Herrschaft Guttenberg, Haßloch (Haselach), Böhl (Buhel) und Iggelheim (Ugelnheim), wegen Hessos von Leiningen (+) Erbschaft, Lehenschaft und Mannschaft sowie wegen daraus hervorgegangener Bedrängnisse und Beschwernisse, geführt. Dies resultierte in vielen Tagleistungen, Schriften und Forderungen, bis sie schließlich durch die Räte und Diener Herzog Ulrichs zu Württemberg, nämlich den Kanzler Doktor Gregor Lamparter, den Marschall Konrad Thumb von Neuburg und den Haushofmeister Philipp von Nippenburg auf dem heutigen Tag gütlich vertragen wurden. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem, dass die Leininger für sich und die genannten Brüder auf alle Ansprüche und Forderungen, die Guttenberg betreffen, und jene, die von Landgraf Hesso von Leiningen herrühren, gegenüber der Pfalz verzichten. Der Verzicht gilt auch für alle etwaigen Behelfsmittel dagegen und weitere Gerichtszüge. Er erfolgte freiwillig. Die Leininger versprechen den Pfalzgrafen schadlos zu halten, falls jemand von ihrer Seite gegen den Verzicht vorgehen würde. Sollten sie das nicht tun, hätten sie ihre Lehen, die sie von der Pfalz haben, verwirkt. Sollte dieser Verzicht nicht genügen oder Mängel aufweisen, wollen sie nachbessern. Zur Besieglung haben sie die Schiedsleute Gregor Lamparter, Konrad Thumb und Philipp von Nippenburg hinzugebeten.

  • (1) M 1819 (2)~Kläger: Dr. Peter Meyer (3)~Beklagter: Thonnies Schöningh, Lemgo, die Ladung ist...

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe

    ...Peter Meyer (3)~Beklagter: Thonnies Schöningh, Lemgo, die Ladung ist zugleich an Graf Emich von Leiningen-Dagsburg; Dr. Nevelin Tilhen; Hermann Lucanus; Henrich... ...Konrad Blawfelder [1646] 1646 Prokuratoren (Bekl.): für Graf Emich von Leiningen-Dagsburg: Dr. Jonas Eucharius Erhard [1644] 1646 ( für Graf Emich... ...Jonas Eucharius Erhardt 1646 (5)~Prozessart: Citationis super nullitate cum extensione compulsorialium Streitgegenstand: Hintergrund der verfahrensrechtlich begründeten Klage ist ein Streit um einen... ...Zahlreiche RKG-verfahrensrechtliche mündliche Anträge, u.a. um die Frage, ob, nachdem das Verfahren von Stauber extrajudizial beantragt ("expracticiret") worden sei, es von Blawfelder habe...

  • Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Richeim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstat), Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettennbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim (Kleinbeckennheim), Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgestein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Gunterßblumen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheim). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Den Leiningern soll für die drei genannten Dörfer anderswo in der Pfalz ein Ausgleich geschehen, bei Uneinigkeiten über die Gleichwertigkeit soll der Herzog von Württemberg oder dessen Vertreter eine Schätzung vornehmen. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden, wenn die Nutzungserträge sich jährlich auf maximal 10 Fuder Wein und 50 Malter Korn belaufen. Bei höheren Erträgen soll für den Überschuss das Übliche bezahlt werden, bei Uneinigkeit entscheidet der Herzog von Württemberg. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder gegen die Leininger behilflich sein. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Familienmitglieder auf ihre von Hesso von Leiningen herrührenden Ansprüche an Guttenberg. [9.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Der Pfalzgraf soll bis St. Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll. Wenn er mit dem Wildbann zu Elmstein und anderswo tauschen will, soll anschließend binnen etwa drei Wochen ein Vertrag darüber errichtet werden. Anschließend sollen entsprechende Schriftstücke übergeben werden.

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu...

    1506 April 4 (sambstags nach sontag judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 106

    ...Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben.... ...Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu.... ..., Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3.... ...Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu...

    Notiz, dass die Brüder und Grafen Emich und Hesso zu Leiningen-Dagsburg gegen Kurfürst Philipp von der Pfalz etliche Forderungen gehabt haben. Diesbezüglich haben Gregorius Lamparter, Doktor und Württembergischer Kanzler, der Marschall Konrad Thumb von Neuburg und der Haushofmeister Philipp von Nippenburg als geschickte Räte von Herzog Ulrich von Württemberg zur gütlichen Beilegung Nachfolgendes vereinbart: 1. Pfalzgräfliche Eigenleute im Leininger Gebiet an folgenden Orten stehen den Leiningern zu, die sie von der Pfalz zu Lehen empfangen: Dürkheim, Erpolzheim (Erbelßheim), Ruchheim (Richeim), Assenheim, Herxheim, Leistadt (Lusenstat), Weisenheim, Bobenheim, Kleinkarlbach (Karlebach), Battenberg (Bettennbergk), Großbockenheim, Kleinbockenheim (Kleinbeckennheim), Kindenheim, Mühlheim (Mulheim), Colgenstein (Kolgestein), Heidesheim (Heidelßheim), Bissersheim (Bisseßheim), Guntersblum (Gunterßblumen), Bechtheim, Uelversheim (Ylberßheim), Dolgesheim (Dalgeßheim), Mettenheim und Wallertheim (Waldertheim). Leininger Eigenleute in der Pfalz stehen der Pfalz zu. Ausleute, die in die Leininger Orte ziehen, stehen den Leiningern zu. Beide Seiten sollen sich Register über diese Eigenleute übergeben. 2. Philipp soll die Dörfer Kallstadt (Kalstat), Ungstein (Ungkstat), Pfeffingen, "Eyßweiler" [= Thaleischweiler (?)], Haßloch (Haßlach), Böhl (Buhell) und Iggelheim (Ugellheim) mit Zugehörung den Leiningern zu Lehen leihen. Emich soll sie als der Ältere empfangen. 3. Die Leininger dürfen im Haßlocher Wald hagen und jagen, wie auch Philipp. Den dortigen Wildbann sollen sie gemeinsam nutzen. Die Einwohner der drei Dörfer Haßloch, Böhl und Iggelheim sind dem Pfalzgrafen jährlich zweimal Hagen und Jagen als Frondienst schuldig, nämlich drei Tage für Rotwild und drei Tag Schweinehatz. Dann darf der Pfalzgraf im Haßlocher Wald alleine jagen. Dafür soll er den Leiningern den Wildbann zu Elmstein zustellen. Den Leiningern soll für die drei genannten Dörfer anderswo in der Pfalz ein Ausgleich geschehen, bei Uneinigkeiten über die Gleichwertigkeit soll der Herzog von Württemberg oder dessen Vertreter eine Schätzung vornehmen. 4. Das Dorf Walscheid (Walschit) bei Dagsburg, das vom Bischof zu Straßburg zu Lehen rührt, soll bei den Leiningern bleiben. 5. Was der Pfalzgraf zu Dürkheim hat, soll den Leiningern zustehen und Emich als Ältester zu Lehen empfangen. Dafür geben die Leininger 1.000 rheinische Gulden, wenn die Nutzungserträge sich jährlich auf maximal 10 Fuder Wein und 50 Malter Korn belaufen. Bei höheren Erträgen soll für den Überschuss das Übliche bezahlt werden, bei Uneinigkeit entscheidet der Herzog von Württemberg. 6. Der Pfalzgraf soll weder den Bischof von Worms noch den Herrn von Westerburg schützen, schirmen oder gegen die Leininger behilflich sein. 7. Keine Seite soll im Gebiet der anderen ohne deren Zustimmung etwas kaufen. [8.] Damit sind alle Streitigkeiten zwischen beiden Seiten geschlichtet. Die Leininger verzichten auch für andere Familienmitglieder auf ihre von Hesso von Leiningen herrührenden Ansprüche an Guttenberg. [9.] Beide Seiten nehmen den Vertrag an und versprechen die Einhaltung. Der Pfalzgraf soll bis St. Georg [= 23.4.] an den Herzog von Württemberg schreiben, wie es mit dem gemeinschaftlichen Jagen im Haßlocher Wald und den Dörfern Haßloch, Böhl und Iggelheim gehalten werden soll. Wenn er mit dem Wildbann zu Elmstein und anderswo tauschen will, soll anschließend binnen etwa drei Wochen ein Vertrag darüber errichtet werden. Anschließend sollen entsprechende Schriftstücke übergeben werden.

  • (1) E 2150 (2) Kläger: Wilhelm Jobst von Exter zu Ahmsen, Rittmeister, die...

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe

    ...(1) E 2150 (2) Kläger: Wilhelm Jobst von Exter zu Ahmsen, Rittmeister, die Vollmacht ist mit Herford datiert, (Bekl.) (3) Beklagter: Anna, geb. von Saldern, Witwe des Bruders des... ...Die Gelder sollten anscheinend aus einem Lehen beglichen werden und der Appellant hatte offenbar eingewandt, nicht Erbe seines Vaters geworden und daher nicht an dessen Bestimmungen gebunden...

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass sie sich über Neuleiningen, die Vogtei zu Osthofen, das Dorf Rheindürkheim (Rindorickein) sowie die Gerichte Ibersheim (Uberßheim) und Hamm am Rhein verbündet haben, nachdem sie diese nach dem Tode des Landgrafen Hesso von Leiningen zu ihren Händen gefordert und von den dortigen Burgmannen und der Gemeinde zu Neuleiningen einigen Widerstand auf Betreiben des Grafen Emich VIII. von Leiningen und anderen erfahren hatten. Ihr Vertrag sieht vor: [1.] Die Aussteller leisten sich auf des Pfalzgrafen Kosten und Schaden gegenseitig Beistand, um Neuleiningen in gemeinschaftlichen Besitz zu bringen. Beide Seiten wollen einen gemeinsamen Amtmann und Burgfrieden einsetzen und aufrichten. Die anderen genannten Güter und Rechte sowie die dortigen Eigenleute sollen ebenfalls zwischen dem Pfalzgrafen und Bischof aufgeteilt und nach Neuleiningen zugeordnet werden. [2.] Die Burgmannen zu Neuleiningen sollen ihre Burglehen von dem Amtmann empfangen und beiden Fürsten darum verpflichtet sein. [3.] Der Bischof soll den Pfalzgrafen mit der Hälfte der genannten Güter und Rechte erblich belehnen. Der Ritter Hans von Sickingen soll in seinem Pfandrecht zu Osthofen unter Vorbehalt des Lösungsrechts belassen werden. [4.] Der Pfalzgraf erhält ein Vorkaufsrecht an der wormsischen Hälfte der Güter und Rechte. [5.] Wenn jemand einen Untertanen des Bischofs oder des Domkapitels rechtlich oder tätlich wegen dieser Sache belangt, verpflichtet sich der Pfalzgraf zur Leistung von Beistand auf gütlichem oder rechtlichem Weg. Der Pfalzgraf versichert darüber hinaus, den Bischof in seinem Eigentum zu schirmen, ob er darin mit oder ohne Fehde angegangen wird [6.] Sollte jemand auf dem Rechtswege erreichen, dass der Bischof Neuleiningen an ihn überantworten muss, verpflichtet sich der Pfalzgraf, auf Ansinnen des Bischofs auf die entsprechenden Güter und Rechte freiwillig zu verzichten. In diesem Fall verzichtet der Pfalzgraf auf weitergehende Forderungen an den Bischof oder das Stift. [7.] Zur Errichtung eines Burgfriedens soll der Burgfriedensvertrag zu Dirmstein angesehen und daraus entnommen werden, was dienlich ist. Die Aussteller verpflichten sich zur treuen Wahrung des Vertrages, von dem beide eine Ausfertigung erhalten.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass sie sich über...

    1467 April 16 (uff donrstag nach dem sontag misericordia), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 813, 306

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass sie sich über Neuleiningen, die Vogtei zu Osthofen, das Dorf Rheindürkheim (Rindorickein) sowie... ...Der Ritter Hans von Sickingen soll in seinem Pfandrecht zu Osthofen unter Vorbehalt des Lösungsrechts belassen werden. [4.]... ...Kopfregest: "Als sich myn gnediger herre pfalczgrave und herr Reinhart bischove zu Worms vereynt haben antreffen Nüwenyningen mit siner zugehorde die vogtie zu... ...Leiningen-Dagsburg, Hesso von; gefürsteter Landgraf, -1467... ...Leiningen-Dagsburg-Hardenburg, Emich VIII. von; Graf, -1495...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Reinhard I. von Worms bekunden, dass sie sich über Neuleiningen, die Vogtei zu Osthofen, das Dorf Rheindürkheim (Rindorickein) sowie die Gerichte Ibersheim (Uberßheim) und Hamm am Rhein verbündet haben, nachdem sie diese nach dem Tode des Landgrafen Hesso von Leiningen zu ihren Händen gefordert und von den dortigen Burgmannen und der Gemeinde zu Neuleiningen einigen Widerstand auf Betreiben des Grafen Emich VIII. von Leiningen und anderen erfahren hatten. Ihr Vertrag sieht vor: [1.] Die Aussteller leisten sich auf des Pfalzgrafen Kosten und Schaden gegenseitig Beistand, um Neuleiningen in gemeinschaftlichen Besitz zu bringen. Beide Seiten wollen einen gemeinsamen Amtmann und Burgfrieden einsetzen und aufrichten. Die anderen genannten Güter und Rechte sowie die dortigen Eigenleute sollen ebenfalls zwischen dem Pfalzgrafen und Bischof aufgeteilt und nach Neuleiningen zugeordnet werden. [2.] Die Burgmannen zu Neuleiningen sollen ihre Burglehen von dem Amtmann empfangen und beiden Fürsten darum verpflichtet sein. [3.] Der Bischof soll den Pfalzgrafen mit der Hälfte der genannten Güter und Rechte erblich belehnen. Der Ritter Hans von Sickingen soll in seinem Pfandrecht zu Osthofen unter Vorbehalt des Lösungsrechts belassen werden. [4.] Der Pfalzgraf erhält ein Vorkaufsrecht an der wormsischen Hälfte der Güter und Rechte. [5.] Wenn jemand einen Untertanen des Bischofs oder des Domkapitels rechtlich oder tätlich wegen dieser Sache belangt, verpflichtet sich der Pfalzgraf zur Leistung von Beistand auf gütlichem oder rechtlichem Weg. Der Pfalzgraf versichert darüber hinaus, den Bischof in seinem Eigentum zu schirmen, ob er darin mit oder ohne Fehde angegangen wird [6.] Sollte jemand auf dem Rechtswege erreichen, dass der Bischof Neuleiningen an ihn überantworten muss, verpflichtet sich der Pfalzgraf, auf Ansinnen des Bischofs auf die entsprechenden Güter und Rechte freiwillig zu verzichten. In diesem Fall verzichtet der Pfalzgraf auf weitergehende Forderungen an den Bischof oder das Stift. [7.] Zur Errichtung eines Burgfriedens soll der Burgfriedensvertrag zu Dirmstein angesehen und daraus entnommen werden, was dienlich ist. Die Aussteller verpflichten sich zur treuen Wahrung des Vertrages, von dem beide eine Ausfertigung erhalten.
  • Heirat der Landgräfin Juliane Alexandrine, Witwe des Landgrafen Georg III., mit Landgraf Karl v. Hessen-Rheinfels

    Heirat der Landgräfin Juliane Alexandrine, Witwe des Landgrafen Georg III., mit Landgraf Karl v....

    1667, 1676-1679, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 214/3

    ....) >> 13.2 Landgraf Georg in Vöhl (Darmstadt 29.9.1632 - Hoflauterbach, Herrschaft Itter 19.7.1676) >> 13.2.7 Zweite Ehe: Juliana Alexandrina Gräfin zu... ....: Unterbringung und Erziehung der Töchter Georgs III. in Darmstadt Enthält auch: Antwortschreiben des Grafen Emich v. Leiningen-Dagsburg auf die Einladung zur... ...Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Dorothea (Hessen-Darmstadt, Landgräfin) Vermerke: Deskriptoren: Emich (Leiningen-Dagsburg, Graf) Vermerke: Deskriptoren: Naumburg...

    Heirat der Landgräfin Juliane Alexandrine, Witwe des Landgrafen Georg III., mit Landgraf Karl v. Hessen-Rheinfels

  • Worms: Schultheiß, Schöffen, Gerichtsleute und Gemeinden der drei Dörfer Weisemheim, Bobenheim...

    1480 Juli 11, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/1646

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Dienstag nach Kilianstag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Worms: Schultheiß, Schöffen, Gerichtsleute und Gemeinden der drei Dörfer Weisemheim,... ...Leiningen pflichtigen Bede verkauft haben. Zu selbstschuldnerischen Bürgen werden Schultheiß und Schöffen der Dörfer Kleinbockenheim und Großbockenheim gesetzt...

  • Stuppertshof (Abschriften, 19. Jh.).

    1659 - 1843, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 880

    ...Scheer den Pfandbrief erhalten hatte und Rückzahlung und Umrechnung in Anschlag zu bringen waren, über erneut 1200 Reichstaler auf den Stuppertshof, bis zu deren... ...Scheerschen Erben an den Prediger Pithan (1783 Juni); Urkunde des Grafen Emich Ludwig v. Leiningen-Dagsburg für Joseph de Scheer und seine Ehefrau Helene Marie geb.... ...Scheerschen Erben durch Jakob Wichelhausen (1783 Juni 30); Schuldbrief des Grafen Emich Christian v. Leiningen-Dagsburg und der Gräfin Charlotte Auguste v.... ...Beckmann für die erhaltenen 1800 Reichstaler durch Graf Emich Christian v. Leiningen-Dagsburg und die Gräfinnen Christine Louise und Charlotte Auguste v.... ...Rappard über das auf dem Birk- und dem Stuppertshof liegende Kapital eine Einigung zu erreichen (1843 Juni 14)...

  • . 1693: September 1693

    . 1693: September 1693

    1693, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 1253

    ....: Rechtsverfahren gegen die Hebamme zu Löhnberg Enthält u.a.: Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez Enthält u.a.: Bewerbung des Christian von Karst um die nächste frei werdenden...

    . 1693: September 1693

  • Politische Korrespondenz Lic. Johann Caspar Bispings, münsterscher Gesandter in Regensburg,...

    1653-1659, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 502, 391 - Bd. 1

    ...Johann Caspar Bispings, münsterscher Gesandter in Regensburg, Frankfurt und Wien, Richter zu Ahlen und Sendenhorst Tyrell 1653 Nicolas v.... ...Schuldverschreibung Hermann Maaß zu Speyer, Prokurator Johann Walraff. Quittung Dr.... ...Schreiben der gräflichen Leiningenschen Kanzlei zu Emichsburg (unleserlich). Graf Emich v. Leiningen wegen seines Anteils an den schwedischen Satisfaktionsgeldern (3... ...Ladung des Bürgers zu Sendenhorst, Balthasar Surmann, vor das Gogericht in Ölde.... ...Verwendung Matthias Korffs gen Schmising für den Gerichtsschreiber Johann Köning zu Dülmen und Bürgermeister Fleißbein zu Frankfurt (3 Schr.)....

  • Sammelgut aus der Zeit Bischof Christoph Bernhards v. Galen in Münster (Meist Papiere J. Caspar...

    (1578-) 1653-1656, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 502, 379 - Bd. 2

    ...Abrechnung Heinrich v. Galens zu Assen mit dem Rentmeister zu Bocholt, Johann Rave. Reichsfürstenratsprotokoll. Gutachten zu Verfahrensfragen.... ...Ansprüche auf die Herrschaft Borkeloh (1578). Gutachten zu der Verhandlungspunkten des Reichstags. Streit zwischen Tecklenburg und Lingen (1547ff).... ...Quittungen über die Abschlagzahlungen des Rheingrafen zu Kirburg und der Stadt Speyer. Ankündigung der Zahlung des Garfen von Leiningen zu Emichsburg.... ...Ankündigung einer Zahlung des Grafen Friedrich Emich v. Leiningen-Dagsburg. Quittung für eine Abschlagszahlung der fränkischen Reichsritterschaft....

  • Broicher Papier- und Fruchtmühle sowie Grundstücke im Besitz der Familie Vorster.

    1747 - 1831, Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr, 1011 / 943

    ...Dez. 1752 (Abschrift); Leibgewinnsbrief des Grafen Christian Karl Reinhard v. Leiningen-Dagsburg für Hermann Vorster über ein Drittel des Leininger Anteils (1752 Apr. 7, Abschrift);... ...Hessen, an die Witwe Vorster (1800 Sept. 30; Ausführung); Anweisung an den Broicher Rentmeister Arnoldi, die für den Fortbestand der Broicher Papiermühle notwendigen Holzmengen anderweitig... ...Hessen für die an der Papiermühle getätigten Maßnahmen für Friedrich Vorster im Falle der Nichterneuerung des Leibgewinnbriefes (1804 Nov. 15; Abschrift); Gerichtliche Quittung der Anna Elisabeth...

  • Verschiedene Schreiben von fürstlichen und anderen Personen an Landgraf Philipp v. Hessen-Butzbach...

    1604-1607, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 68/1

    ...Rossingk: Bericht über den Abriss einer Pyramide im Hof des Parlements zu Paris; Mitteilung von Neuigkeiten aus Frankreich Enthält u.a.: Johann Heinrich Mosbach: Versicherung der... ...Hessen: Dank für Mitteilungen während der Reise der Prinzen Enthält auch: Brief des Landgrafen Philipp an Graf Emich v. Leiningen-Dagsburg über 'Inventionen' bei... ...Vermerke: Deskriptoren: Leiningen-Dachsburg, Emich Graf Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt...

  • Ingrossationsbücher 3

    1746-1767, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 141

    ...Langen: Verpachtung des Guts zu Laumersheim an den Amtmann Heinr[ich] Jos[ef] Bingelius (S. 1) Enthält: 1747 27: v, langenscher Pachtbrief über die Weidenmühle bei Laumersheim (S.... ...Venningen, Gut Homburger Hof zu Guntersblum, 10.500 fl., Käufer: Graf Emich Ludw[ig] v.... ...Kesselstadt, Unterpfand: Haus zu Mainz, Gut zu Niederkirchen [Kreis Neustadt] (S. 45), 1747 November 24: Obligation: C.... ...Magnus v. Wallbrunn zu Gauersheim, 8.000 fl. Enthält: Bankier Sam[uel] Bourcard zu Basel, Unterpfand: Güter zu Gauersheim und Flomborn (S. 82)...

  • T. Klevische Lehnbriefe von 1592-1609, 1609-1617, 1632-1640

    T. Klevische Lehnbriefe von 1592-1609, 1609-1617, 1632-1640

    1592-1640, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0054, 7

    ...Enthaeltvermerke: Einträge im einzelnen: Vor fol. 1) Frantz Cranenfeldt als Nachfolger seines unlängst verstorbenen Vaters Joist Cranenfeldt, wegen Westervoort, 1593 Mai 11; fol. 1a) Johann Vosch,... ...Rosendaill als Schwiegersohn des 1580 belehnten Conradt Herzbach (verheiratet mit dessen einziger Tochter Margarethe), wegen Baerl (Conraeds Duker van Beenshem), 1601 September 27; fol. 75b-76b)... ...Reinerus Solenandrus, klevischen Hofarztes (”unser medicus“), wird der andere Vormund des jungen Solenander Dietherich Fröne (Froen), Bürgermeister zu Büderich, für sein Mündel... ...Ringenbergh, Richter zu Büderich, als Sohn des verstorbenen Melchior v. Ringenbergh, wegen Bod(d)enrath (Kirchspiel Drevenack), 1603 August 6; fol. 114b-116a) Floriß Boxtardt, Droste...

    T. Klevische Lehnbriefe von 1592-1609, 1609-1617, 1632-1640
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