• Ellerbach'sche Erbschaft

    1571, Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Pappenheim, Akten 2807

  • Aussteller: Jörg von Kaltenthal und Walpurgis von Ellerbach

    Aussteller: Jörg von Kaltenthal und Walpurgis von Ellerbach

    1501 Januar 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 575 I U 27

    Aussteller: Jörg von Kaltenthal und Walpurgis von Ellerbach

  • Mutung ihrer österreichischen Lehen - des Blutbanns und des herrschaftliche Schlosses zu Ellerbach...

    1791, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 32 Bü 173

    ...... ...Ulm zu Erbach, Familie; 16.-18. Jh.... ...... ...Ellerbach : Holzheim DLG; Blutbann... ...Ellerbach : Holzheim DLG; Schloss...

  • Or. Schreiben des Bürgermeisters und Rats zu Ulm an die Gebrüder Burkhart und Ulrich von Freyberg...

    1444-1444, StAM, Hohenaschauer Archiv A 11

  • 'Nahmentliches Verzeichnis deren frey und Herren von Ulm', die beim vorderösterreichischen Lehenhof...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 32 Bü 176

    ...... ...Ulm zu Erbach, Familie; 16.-18. Jh.... ...... ...Ellerbach : Holzheim DLG; Blutbann...

  • Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch Zahlung von 175 Mark Silber Konstanzer Gewichts aus der Verpfändung an den .. von Ellerbach freigekauft hat, das Recht, die gewöhnliche Steuer, die sie und die Bürger jährlich an ihn zu zahlen haben, solange ohne Behinderung seitens des Kaisers, seines Landvogtes oder eines anderen einzunehmen, bis sie damit die genannten 175 Mark Silber zurückerhalten habe.

    Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch...

    1347 August 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 477

    ...Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch Zahlung von 175 Mark Silber Konstanzer Gewichts aus der Verpfändung an den .. von... ...... ...Ellerbach, von; Familie, ca. 14. Jh.-...

    Kaiser Ludwig gewährt der Äbtissin Anna von Buchau am Federsee, die sich und ihr Kloster durch Zahlung von 175 Mark Silber Konstanzer Gewichts aus der Verpfändung an den .. von Ellerbach freigekauft hat, das Recht, die gewöhnliche Steuer, die sie und die Bürger jährlich an ihn zu zahlen haben, solange ohne Behinderung seitens des Kaisers, seines Landvogtes oder eines anderen einzunehmen, bis sie damit die genannten 175 Mark Silber zurückerhalten habe.

  • Verschiedenste Themen, u. a.: Bossen von Zwiefaltendorf, Herren von Hirschbühl, Herren von...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/5 Bü 43

    ...Oswald, Ur-(Groß-)pfarrei Altsteußlingen, Kloster Urspring (darunter Vortrag im Ulmer Geschichts- und Altertumsverein), Freiherren von Ellerbach, Hochschule Ottobeuren, Marquard von... ...Nachlass Joseph Zeller (* 1878 + 1929) >> II. Orte, Familien und Personen >> 6. Sonstige Orte, Familien und Personen...

  • Burkhard von Ehingen, gemeiner Richter des Bundes zu Schwaben, beurkundet, dass er bei einem...

    1497 Februar 20 (uff Montag nach dem Sonnentag Reminiscere in der fasten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1347

    ...Burkhard von Ehingen, gemeiner Richter des Bundes zu Schwaben, beurkundet, dass er bei einem Rechtstag des Schwäbischen Bundes zu Blaubeuren zusammen mit dem Abt Heinrich des Prämonstratenserklosters... ...Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie... ...... ...Ellerbach, von; Burkhard...

  • Jagdberechtigte im Kirchberger Forst

    1641-1642, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 102 Bü 9

    ...Enthält: Biberach; Kloster Gutenzell; von Schad; Ellerbach; Warthausen; Komtur zu Ulm; von Welden... ...Schad von Mittelbiberach (Familie)... ...... ...Ellerbach = Erbach UL...

  • v. Ekkebuehl - v. Eysack

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 63 Bü 14

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 63 Sammlung von Seckendorf (1813-1875) zur Genealogie adeliger Familien... ...Sammlung von Seckendorf (1813-1875) zur Genealogie adeliger Familien >> Archivalien... ...Enthält umfangreicheres Material zu: v. Ellerbach, v. Eltz, v. Enslingen, v. Erolzheim, v....

  • Urspring, Kapitel Ehingen, Oberamt Blaubeuren

    1734, 1759-1762, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 467 Bü 874

    ...... ...Ellerbach, von; Familie, ca. 14. Jh.-... ...Wernau, von; Familie...

  • Die Witwe Barbara Schenk von Stauffenberg, geborene Truchsessin von Bichishausen, beurkundet, dass...

    1497 April 21 (uff Fr(e)ytag nach dem Sonntag Jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1541

    ...... ...I Familie A d 1... ...Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie... .... - (3) Burkhard von Ellerbach. - (4) Hans von Löwenberg. - (5) Sigmund von Berg. Siegler: (1) Barbara Schenk von Stauffenberg. - (2) Jörg von Ehingen, Ritter. - (3) Konrad Speth von... ...... ...Ellerbach, von; Burkhard...

  • Der Ulmer Bürger Heinrich Rembolt teilt dem Konstanzer Bischof Hugo ("Hawg") [von Hohenlandenberg] oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit, dass er mit Zustimmung des Dr. Heinrich Neithardt, Domkustos zu Konstanz und Pfarrers zu Ulm, sowie von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm eine ewige Messe und Kaplanei in der von ihm erbauten Valentins- oder Remboltkapelle auf dem Friedhof des Ulmer Münsters [ehemals Münsterplatz 25] an dem oberen Altar im Chor gestiftet hat. Zur Ausstattung der Messe und Kaplanei hat er sein Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm bei Unserer Frauen Schmiede neben dem Haus des verstorbenen Peter Rauchschnabel, das dem Kaplan der Messe als Wohnung dienen soll, sowie einen jährlichen Zins von 40 rheinischen Gulden übergeben. Von dem Zins gefallen 30 Gulden, die er für 600 rheinische Gulden gekauft hat, von Gütern des Burkhard von Ellerbach [Gde. Holzheim/Lkr. Dillingen] zu Laupheim ("Lophain") [Lkr. Biberach] in Bellenberg [Lkr. Neu-Ulm]. Die restlichen 10 Gulden gefallen von den jährlich 20 Gulden, die er von den Pflegern der Magdalena Kramer, der Tochter des verstorbenen Christoph Kramer, um 400 rheinische Gulden auf dem Dorf Haslach an der Kammel ("Kammlach") [Langenhaslach Gde. Neuburg a. d. Kammel/Lkr. Günzburg] erworben hat. Bei Ablösung dieses Zinses oder von Teilen davon soll der Erlös durch die Patronatsherren der Messe in neuen Einkünften für diese angelegt werden. Haus und Zinsen gehören auf ewige Zeiten zu der Messe und dienen ihrem Kaplan zum Lebensunterhalt. Sie dürfen weder verkauft noch verpfändet oder auf andere Weise entfremdet werden. Der Kaplan muss persönlich vier Messen pro Woche feiern und darf die Pfründe ohne Zustimmung des Patronatsherren weder vertauschen noch veräußern. Das Patronatsrecht für Messe und Kaplanei behält er sich auf Lebenszeit vor. Nach seinem Tod fällt es an seinen ältesten Sohn und dessen Erben. Stirbt er ohne Hinterlassung von leiblichen Erben, dann fällt es an seinen Vetter Kaspar Rembolt und dessen Erben. Nach dem Aussterben der Familie Rembolt soll es von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm ausgeübt werden. Er hat seine Stiftung unter den Schirm der Stadt Ulm gestellt. Der Kaplan ist verpflichtet, der Stadt jährlich 1 Pfund Heller Ulmer Währung von dem Pfründehaus zu bezahlen. Der Stifter bittet nun den Bischof von Konstanz oder seinen Generalvikar um die Bestätigung der Stiftung.

    Der Ulmer Bürger Heinrich Rembolt teilt dem Konstanzer Bischof Hugo ("Hawg") [von Hohenlandenberg]...

    1497 August 3., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2810

    ...Von dem Zins gefallen 30 Gulden, die er für 600 rheinische Gulden gekauft hat, von Gütern des Burkhard von Ellerbach [Gde. Holzheim/Lkr. Dillingen] zu Laupheim ("Lophain") [Lkr.... ...Nach dem Aussterben der Familie Rembolt soll es von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm ausgeübt werden....

    Der Ulmer Bürger Heinrich Rembolt teilt dem Konstanzer Bischof Hugo ("Hawg") [von Hohenlandenberg] oder seinem Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten mit, dass er mit Zustimmung des Dr. Heinrich Neithardt, Domkustos zu Konstanz und Pfarrers zu Ulm, sowie von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm eine ewige Messe und Kaplanei in der von ihm erbauten Valentins- oder Remboltkapelle auf dem Friedhof des Ulmer Münsters [ehemals Münsterplatz 25] an dem oberen Altar im Chor gestiftet hat. Zur Ausstattung der Messe und Kaplanei hat er sein Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm bei Unserer Frauen Schmiede neben dem Haus des verstorbenen Peter Rauchschnabel, das dem Kaplan der Messe als Wohnung dienen soll, sowie einen jährlichen Zins von 40 rheinischen Gulden übergeben. Von dem Zins gefallen 30 Gulden, die er für 600 rheinische Gulden gekauft hat, von Gütern des Burkhard von Ellerbach [Gde. Holzheim/Lkr. Dillingen] zu Laupheim ("Lophain") [Lkr. Biberach] in Bellenberg [Lkr. Neu-Ulm]. Die restlichen 10 Gulden gefallen von den jährlich 20 Gulden, die er von den Pflegern der Magdalena Kramer, der Tochter des verstorbenen Christoph Kramer, um 400 rheinische Gulden auf dem Dorf Haslach an der Kammel ("Kammlach") [Langenhaslach Gde. Neuburg a. d. Kammel/Lkr. Günzburg] erworben hat. Bei Ablösung dieses Zinses oder von Teilen davon soll der Erlös durch die Patronatsherren der Messe in neuen Einkünften für diese angelegt werden. Haus und Zinsen gehören auf ewige Zeiten zu der Messe und dienen ihrem Kaplan zum Lebensunterhalt. Sie dürfen weder verkauft noch verpfändet oder auf andere Weise entfremdet werden. Der Kaplan muss persönlich vier Messen pro Woche feiern und darf die Pfründe ohne Zustimmung des Patronatsherren weder vertauschen noch veräußern. Das Patronatsrecht für Messe und Kaplanei behält er sich auf Lebenszeit vor. Nach seinem Tod fällt es an seinen ältesten Sohn und dessen Erben. Stirbt er ohne Hinterlassung von leiblichen Erben, dann fällt es an seinen Vetter Kaspar Rembolt und dessen Erben. Nach dem Aussterben der Familie Rembolt soll es von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm ausgeübt werden. Er hat seine Stiftung unter den Schirm der Stadt Ulm gestellt. Der Kaplan ist verpflichtet, der Stadt jährlich 1 Pfund Heller Ulmer Währung von dem Pfründehaus zu bezahlen. Der Stifter bittet nun den Bischof von Konstanz oder seinen Generalvikar um die Bestätigung der Stiftung.

  • Ulrich Ulner v. Dieburg und Margarethe, Tochter des Wolf Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg und der...

    1529 August 18, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...... ...B 15 Urkunden der Familie v. Dalberg (Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg)... ...Urkunden der Familie v. Dalberg (Kämmerer v. Worms gen. v. Dalberg) >> 1508-1530... ...Koppenstein, Amtmann zu Ellerbach, von Seiten des ersteren, und des Ludwig v....

  • Hornberg W (Bestand)

    1655-1782, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 362 L

    ...Die Herren von Hornberg stammen von dem Edelfreien Adelbert von Ellerbach ab. Sie hatten ihre Herschaft vom Reich zu Lehen.... ...Die Herrschaft Hornberg selbst, erneut in der Familie der allmählich in den Niederadel absinkenden Herren von Hornberg aufgeteilt, wurde in der ersten Hälfte des 15....

  • Anspruch auf den Blankartshof (Erzstift Köln, Amt Lechenich; Kr. Bergheim). Die Gebrüder Aelger und...

    1555 - 1667 (1393 - 1665), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...In seiner Eheberedung soll das Paar festgelegt haben, daß Adelheit 1800 Rtlr. mit in die Ehe bringen sollte und daß bis zu deren Entrichtung alle während der Ehe gemeinsam erworbenen Güter bei... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Dietrich von Monreal zu Naunheim (Nünchem), (Bekl.), später seine Erben: seine Brüder Georg und Karl und Karls Witwe Veronica von Steinenbach, Georgs Witwe Anna von...

  • Weltliche Lagerbücher: Amt Hornberg (Bestand)

    1491-1800, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/30

    ...Jahrhundert die Herren von Hornberg benannten. Die Familie als solche geht zurück auf den Edelfreien Adelbert von Ellerbach.... ...Es entstand eine Triberger Linie (in deren Bereich zwar die alte Burg lag, die aber als Familien- und Herrschaftsbezeichnung Triberg annahm (aus Burkhard von Hornberg wurde Burkhard...

Your search has not returned any results.