• Gerstein Hohenstein von, Anna Elisabeth...

    ohne Datum, Stadtarchiv Münster, Pers GE 1884-1888, 1887 GE-Reg. Nr.: 1077

  • von Gerstein Hohenstein, Anna Elisabeth...

    ohne Datum, Stadtarchiv Münster, Pers GE 1884-1888, 1887 GE-Reg. Nr.: 1077

  • Rüdiger von Hohenstein, Rüdigers Sohn von Hohenstein, den man nennt von Jochesrod, und Elisabeth, seine Hausfrau, verkaufen dem Schenken Albrecht ihren Teil des Zehenten zu Gaildorf um 72 Pfd Heller bar.

    Rüdiger von Hohenstein, Rüdigers Sohn von...

    1369 (Dienstag vor St. Thomas), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 86

    Rüdiger von Hohenstein, Rüdigers Sohn von Hohenstein, den man nennt von Jochesrod, und Elisabeth, seine Hausfrau, verkaufen dem Schenken Albrecht ihren Teil des Zehenten zu Gaildorf um 72 Pfd Heller bar.

  • Eheverträge und Scheidungsvertrag zwischen Prinzessin Friederike Albertine...

    (1772) 1796 - 1810, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 101, Nr. 12 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Z 101 (Benutzungsort: Dessau) Vermögensverwaltung des Nachlasses von Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst... ...Vermögensverwaltung des Nachlasses von Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst >> 01. Christine Elisabeth Albertine von... .... - Ehevertrag zwischen Gräfin Friederica Louise Caroline von Pückler und Graf Johann Ludwig von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein vom 7.11.1772. -...

  • Erteilung eines Nachfolgescheins über das Rittergut Hohenstein an...

    1907-1908, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, F 254 I Nr. 230

  • Briefe an Maria-Anna von ihrer Tochter Elisabeth von Bissingen, geb. von Aretin

    1930-1931, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, FA Aretin, BayHStA, FA Aretin 557

    ...Familienmitglieder >> 1.44. Maria Anna von Aretin, geb. Prinzessin von der Leyen (1857-1936) >> 1.44.1.... ...Enthält: 13 Postkarten mit Fotos und Bildabdrucken v.a. von Schloss Hohenstein; Monogrammkarte von Elisabeth Gräfin... ...... ...Bissingen, Elisabeth Gräfin von, geb. Freiin von Aretin (1886-1957)...

  • Verfahren Elisabeth Karoline Hubertine Hohenstein, geb. Knierim, Haifa-Achuse/Israel, Vitkinstr....

    1966, Landesarchiv Berlin, B Rep. 025-08 Nr. 1705/66

  • Briefe an Maria-Anna von ihrer Tochter Elisabeth von Bissingen, geb. von Aretin

    1928-1929, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, FA Aretin, BayHStA, FA Aretin 556

    ...Familienmitglieder >> 1.44. Maria Anna von Aretin, geb. Prinzessin von der Leyen (1857-1936) >> 1.44.1.... ...Enthält: 12 Postkarten mit Gemäldedrucken und Fotos, v.a. von Schloss Hohenstein, Rottweil und Urlaubspostkarten aus Italien... ...... ...Bissingen, Elisabeth Gräfin von, geb. Freiin von Aretin (1886-1957)... ...Hohenstein (Gde. Dietingen, Lkr. Rottweil)...

  • Briefe an Maria-Anna von ihrer Tochter Elisabeth von Bissingen, geb. von Aretin

    1932-1933, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, FA Aretin, BayHStA, FA Aretin 558

    ...Familienmitglieder >> 1.44. Maria Anna von Aretin, geb. Prinzessin von der Leyen (1857-1936) >> 1.44.1.... ...Enthält: 10 Postkarten mit Fotos und Bildabdrücken, v.a. von Schloss Hohenstein... ...... ...Bissingen, Elisabeth Gräfin von, geb. Freiin von Aretin (1886-1957)...

  • Ehegeldforderungen an das gräfliche Haus Sayn-Wittgenstein-Hohenstein

    1700-1724, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 95 V, 75

    ...Graf Jobst Hermann zur Lippe-Biesterfeld (1625-1678) und Gräfin Elisabeth Juliane geb. Gräfin von Sayn-Wittgenstein (1634-1689) >> 2.2.3.... ...Enthaeltvermerke: Ehegeldforderungen der Gräfin Elisabeth Juliane zur L.-B., geb. Gräfin zu Sayn-Wittgenstein (1700). Schriftwechsel mit Graf Heinrich Albrecht von...

  • Gräfin Sarah Marie von Thun und Hohenstein geb. Hohenlohe-Waldenburg

    1890-1914, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Sf 100 Bü 62

  • Verhandlungen über die Scheidung der Ehe der Prinzessin Friederike Albertine...

    1799 - 1800, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 101, Nr. 13 (Benutzungsort: Dessau)

  • Hilpolt Mendorffer ... zu dem Hohenstein (1) u. seine Ehefrau Walpurg übertragen 28 Metzen Getreide...

    1418 September 28, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 820

    ...Hilpolt Mendorffer ... zu dem Hohenstein (1) u. seine Ehefrau Walpurg übertragen 28 Metzen Getreide aus dem Bischof Albert III. von Regensburg lehenbaren Zehnthof in... ...S 3: Hans der Paur zu Allersperck (3). A: Mendorf, Familie von: Hiltpold zu Hohenstein. Mendorf, Familie von: Walburga zu Hohenstein... ...Amberg-Sulzbach) siegler: Mendorf, Familie von: Hiltpold zu Hohenstein Mendorf, Familie von: Heinrich Bauer, Familie: Johann zu Allersburg... ...... ...Mendorf, Familie von: Hiltpold zu Hohenstein... ...Mendorf, Familie von: Walburga zu Hohenstein...

  • Notariatsinstrument über die Appellation des Deutschmeisters gegen Elisabeth von Hohenstein im Streit über das Eigentum an einem Viertel zu Baiertal.

    Notariatsinstrument über die Appellation des Deutschmeisters gegen Elisabeth...

    1497 November 29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 970

    Notariatsinstrument über die Appellation des Deutschmeisters gegen Elisabeth von Hohenstein im Streit über das Eigentum an einem Viertel zu Baiertal.

  • Mainz, 1617.11.22. (Richter Hettisch). David Rauschert, Spitalhofmann zu Heiligkreuz, macht, krank...

    22.11.1617, Stadtarchiv Mainz, U / 1617 November 22 (in 5 / 26)

    ...David Rauschert, Spitalhofmann zu Heiligkreuz, macht, krank und bettlägerig, sein Testament: Er vermacht seiner Schwester Elisabeth Schwarzpfeil (?) zu Frankfurt und deren Sohn 100...

  • Rüdiger von Hohenstein und Elisabeth von Enslingen seine eheliche Hausfrau übergeben an Johann von Hohenstein, Konvent-Herrn zu Comberg und Probsten zu Gebsattel um 40 rh. fl. an Gold 1) das sogenannte Plancken Gut zu Spöckh, 2) item das Lehen daselbst, das Hans Würtenberger baut, 3) item das Gut daselbst, genannt Gernerin Gut, zum halben Teil und alles, was sie daselbst zu Spöckh haben und was zu denselben vorbenannten Gülten und Gütern und darinne gehört, zu rechten Eigen.

    Rüdiger von Hohenstein und Elisabeth...

    1399 (St. Johannes Abend zu Sonnwende), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 114 U 153

    ...... ...Rüdiger von Hohenstein und Elisabeth von Enslingen seine eheliche Hausfrau übergeben an Johann von... ...Siegler: Johann und Rüdiger von Hohenstein, Elisabeth von Enslingen und Conrat Münzmeister Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Rüdiger von Hohenstein und Elisabeth von Enslingen seine eheliche Hausfrau übergeben an Johann von Hohenstein, Konvent-Herrn zu Comberg und Probsten zu Gebsattel um 40 rh. fl. an Gold 1) das sogenannte Plancken Gut zu Spöckh, 2) item das Lehen daselbst, das Hans Würtenberger baut, 3) item das Gut daselbst, genannt Gernerin Gut, zum halben Teil und alles, was sie daselbst zu Spöckh haben und was zu denselben vorbenannten Gülten und Gütern und darinne gehört, zu rechten Eigen.

  • Geldanweisung Graf Gustavs von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein für Gräfin Anna Augusta zur L.-B.

    1696-1712, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 95 V, 95

  • Forderungen der Erben v. Kracht aus dem Verkauf des Gutes Milkersdorf an Margarethe Elisabeth v....

    1658, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 37 Briesen, Kr. Cottbus 313

  • Matthias von Mengersreuth zum Hohenstein spricht in der Differenz...

    1437 V 13, Staatsarchiv Bamberg, Hochstift Bamberg, Archiv, Urkunden Kloster Schlüsselau

  • Mandat des Hofrichters zu Rottweil, Freiherr Ulrich von Klingen...

    1429 März 10 (an dem nechsten Dunrstag nach dem Sonnentag Letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 940

    ...Mandat des Hofrichters zu Rottweil, Freiherr Ulrich von Klingen von der Hohenklingen, der Ältere, der, anstatt des Grafen Rudolf von Sulz dem... ...Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Hohenstein... ...... ...Aussteller: Klingen von Hohenklingen, Ulrich von, der Ältere; Freiherr, Hofrichter zu Rottweil Siegler: Klingen von Hohenklingen, Ulrich...

  • Acta judicialia in Sachen der Witwe Elis[abeth] Rau v. Holzhausen, geb. v. Bünau gegen Christian...

    1652-1696, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 1, 159/4

    ...Jossa (Frau Anna Barbara) verkaufen dem gräflich-hanauischen Salzfaktor zu Nauheim Conrad Eberhard Pfeffer den Wald von ca. 100 Morgen bei Staden, den ihr verstorbener Vater Willich...

  • Fornikationsfall der Anna Elisabeth Deinzer und des Georg Krauß, beide in Raitenberg

    06.10.1777 - 07.10.1777, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/II Nr. 1733

    ...Enthält: 1777 Oktober 6: Schreiben des Jobst Wilhelm von Furtenbach, Pflegers zu Hohenstein, bzw. in dessen Abwesenheit Johann Recknagels, Gerichtsschreibers zu... ...Indexbegriff Person: Deinzer, Anna Elisabeth Indexbegriff Person: Deinzer, Konrad Indexbegriff Person: Ebner, Maria Jakobina geb Nützel Indexbegriff Person: Furtenbach, Jobst Wilhelm... ...... ...Hohenstein... ...... ...Pfleger, Hohenstein...

  • Bericht des Urteilssprechers des Hofgerichts zu Rottweil, Heinrich Furer, über den Auftrag, das...

    1429 März 10 (an dem nechsten fritag nach unses herren Uffarttag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 941

    ...Bericht des Urteilssprechers des Hofgerichts zu Rottweil, Heinrich Furer, über den Auftrag, das Kloster Bebenhausen dem hofrichterlichen Urteil gemäß gegen den in die Acht erklärten Wilhelm... ...Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Hohenstein...

  • Leopold Leonhard Raymund Graf von Thun und Hohenstein, Bischof zu Passau, belehnt Maximilian Franz...

    02.09.1802, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/VIII Nr. 7

    ...E 29/VIII Familienarchiv von Tucher/Jüngere Linie/Leitheimer Zweig... ...Familienarchiv von Tucher/Jüngere Linie/Leitheimer Zweig... ....: an Pergamentpressel Siegel aus rotem Wachs anhängend, beschädigt Sprache: deutsch Indexbegriff Person: Muggenthal, Anton von Indexbegriff Person: Muggenthal, Bruno...

  • Spruch des Reichskammergerichts im Streit des Deutschen Ordens mit Elisabeth von Hohenstein, der Witwe Engelhard von Neippergs, der diese verpflichtet, ein Viertel des Dorfs Baiertal an den Deutschen Orden abzutreten.

    Spruch des Reichskammergerichts im Streit des Deutschen Ordens mit Elisabeth...

    1501 September 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 971

    Spruch des Reichskammergerichts im Streit des Deutschen Ordens mit Elisabeth von Hohenstein, der Witwe Engelhard von Neippergs, der diese verpflichtet, ein Viertel des Dorfs Baiertal an den Deutschen Orden abzutreten.

  • Philipp von Hohenstein wegen seiner Frau...

    1581 September 10, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Bergen 1581 September 10

    ...... ...Philipp von Hohenstein wegen seiner Frau Elisabeth, geborene von Bergen, und Adam Beltzer wegen seiner Frau Catharina, geborene... ...... ...121, U von Bergen 1581 September 10... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 3 Anfangsbuchstabe B >> 3.11 von Bergen...

  • Versorgungs- und Erziehungs-Anstalt für Töchter von Rittergutsbesitzern der Provinz Sachsen...

    1845 - 1863, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, C 20 I, Ia Nr. 2900 (Benutzungsort: Magdeburg)

  • Johann Gebhard Erzbischof zu Köln, Herzog Wilhelm zu Jülich, von Kleve und Berg,...

    1558 Dezember 10, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 13225

    ...Gerhard Graf zu Sayn, 10. Elisabeth, Gräfin von Sierck, 11. Johann Graf zu Limburg, 12.... ...Elisabeth Gräfin von Württemberg und Mömpelgard, 15.... ...Johann Graf zu Nassau-Katzenelnbogen, Vianden und Diez, 22. Elisabeth, Landgräfin zu Hessen, 23. Otto, Graf von Holstein Schaumburg und Sternberg, 24....

  • Christof und Johann von Hattstein, Vettern, bekennen, laut inserierter Urkunde...

    1553 September 18, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Hattstein 1553 September 18 b

    ...... ...Christof und Johann von Hattstein, Vettern, bekennen, laut inserierter Urkunde von Johann Abt und dem Stifte Limburg (Limpurg) 4 Huben Land zu Sulzbach (Soltzpach),... ...... ...121, U von Hattstein 1553 September 18 b... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 9 Anfangsbuchstabe H >> 9.15 von Hattstein...

  • Enteignungen zum Bau der Eisenbahn von Hohenstein nach Marienburg.- Planfeststellung in den...

    1891 - 1897, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XIV. HA, Rep. 183, Enteignungen Nr. 194

    ...Bezirksrat / Bezirksausschuss für den Regierungsbezirk Marienwerder >> 03 Enteignungen >> 03.006 Eisenbahnlinie Hohenstein -- Marienburg... ...Enthält u. a.: - Grundbuch von Christburg, Band 9, Blatt 537, Grundsteuerbuchartikel 170, Nr. 266, Besitzer: Joseph Broda und Ehefrau Catharine Broda geb.... ...Dez. 1891 (beglaubigte Abschrift) - Grundbuch von Christburg Nr. 90, Band III, Blatt 145, Grundsteuerbuchartikel 57, Nr. 261, Besitzer: Ökonom Carl Stramm und Ehefrau Adele Stramm... ...Jan. 1892 (beglaubigte Abschrift) - Grundbuch von Christburg Nr. 403, Band 38, Blatt 498, Grundsteuerbuchartikel 185, Besitzer: Gustav Wohlgehaben, 21.... ...Dez. 1891 (beglaubigte Abschrift) - Grundbuch von Christburg 426, Band 39, Blatt 204, Grundsteuerbuchartikel 175, Besitzer: Johann Breitfeld und Ehefrau Elisabeth...

  • Notariatsinstrument über die Resignation Ludwig Mangolds, verfasst in der Stuttgarter Kanzlei Graf Eberhards VI. von Württemberg sowie den von ihm einbestellten Ritter Johannes Nothaft, Hans Simon Kaib von Hohenstein, Werner Nothaft, Wolf von Gammertingen, Konrad Widmann genannt Mangold, Vogt zu Marbach, Hans Mayer. Der erscheinende Ludwig Mangold übermittelt die einhellige Position der Klosterfrauen von Steinheim, Priorin Anna von Liebenstein, Clara Gut und Elisabeth Sytter sowie des Konvents, wonach die Kaplanei und Gottesgabe zu Steinheim ihm verliehen worden sei, was er bestätigt und von deren Pfründen er zurücktritt.

    Notariatsinstrument über die Resignation Ludwig Mangolds, verfasst in der Stuttgarter Kanzlei Graf...

    1476 Juli 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 U 76

    ...Notariatsinstrument über die Resignation Ludwig Mangolds, verfasst in der Stuttgarter Kanzlei Graf Eberhards VI. von Württemberg sowie den von ihm einbestellten... ...... ...Gammertingen, Wolf von; um 1476... ...Hamersteten, Augustin von; Notar, um 1476... ...Kaib von Hohenstein, Hans Simon; um 1453-1476...

    Notariatsinstrument über die Resignation Ludwig Mangolds, verfasst in der Stuttgarter Kanzlei Graf Eberhards VI. von Württemberg sowie den von ihm einbestellten Ritter Johannes Nothaft, Hans Simon Kaib von Hohenstein, Werner Nothaft, Wolf von Gammertingen, Konrad Widmann genannt Mangold, Vogt zu Marbach, Hans Mayer. Der erscheinende Ludwig Mangold übermittelt die einhellige Position der Klosterfrauen von Steinheim, Priorin Anna von Liebenstein, Clara Gut und Elisabeth Sytter sowie des Konvents, wonach die Kaplanei und Gottesgabe zu Steinheim ihm verliehen worden sei, was er bestätigt und von deren Pfründen er zurücktritt.
  • Gerichtsakte über die Streitsache zwischen dem Deutschen Orden und der Elisabeth von Hohenstein, sodann des Hans Sturmfeder, wegen eines Viertels zu Baiertal bei Altwiesloch. Enthält u. a. Abschriften und Extrakte von bis in das 14. Jh. reichenden Urkunden der Vorbesitzer (Ulrich von Hohenhardt, Peter Större von Öwisheim, Engelhard von Neipperg), Notizen über die Schultheißen, Rechte, Obrigkeit, Höfe und Zubehörungen zu Baiertal, Altwiesloch und das Schloss ebenda; Abschriften zahlreicher Anhörungen und Urteile des kurpfälzischen Hofgerichts unter Kurfürst Philipp von der Pfalz und Anhörungen von Zeugen, u. a. des Schultheißen Hans Spannagel.

    Gerichtsakte über die Streitsache zwischen dem Deutschen Orden und der Elisabeth...

    1369-1497, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 969

    ...Gerichtsakte über die Streitsache zwischen dem Deutschen Orden und der Elisabeth von Hohenstein, sodann des Hans Sturmfeder, wegen eines Viertels zu... ...Abschriften und Extrakte von bis in das 14. Jh. reichenden Urkunden der Vorbesitzer (Ulrich von Hohenhardt, Peter Större von Öwisheim, Engelhard... ...... ...Hohenhardt, Ulrich von; Ortsherr zu Baiertal, 14. Jh. (?)... ...Hohenstein, Elisabeth von; m. Engelhard von Neipperg, Jakob Merswin, erw. 1497... ...... ...Sturmfeder von Oppenweiler, Hans; ca. 1500 (?)...

    Gerichtsakte über die Streitsache zwischen dem Deutschen Orden und der Elisabeth von Hohenstein, sodann des Hans Sturmfeder, wegen eines Viertels zu Baiertal bei Altwiesloch. Enthält u. a. Abschriften und Extrakte von bis in das 14. Jh. reichenden Urkunden der Vorbesitzer (Ulrich von Hohenhardt, Peter Större von Öwisheim, Engelhard von Neipperg), Notizen über die Schultheißen, Rechte, Obrigkeit, Höfe und Zubehörungen zu Baiertal, Altwiesloch und das Schloss ebenda; Abschriften zahlreicher Anhörungen und Urteile des kurpfälzischen Hofgerichts unter Kurfürst Philipp von der Pfalz und Anhörungen von Zeugen, u. a. des Schultheißen Hans Spannagel.

  • (2) Heinrich von Nassau zu Sporkenburg, Domherr zu Mainz und Trier, dann dessen Erben Catharina...

    (1475-) 1587-1622 (-1634), Hessisches Hauptstaatsarchiv, 1, 3647

    ...... ...(2) Heinrich von Nassau zu Sporkenburg, Domherr zu Mainz und Trier, dann dessen Erben Catharina Freifrau von Dehrn, geb. von Nassau, Philipp... ...Friedrich Nordeck, Rheinfels, Philipp Schlichter von Erfenstein, dann Jacob und Hermann von Nordeck als Vormünder der Philipp und Johann von Nordeck... ...Enthält: Quad. 4: Testament (1584), Enthält: Quad. 56-72: Belehnungen für Hohenstein (ab 1475), Enthält: Quad. 84, 93: Zeugenverhörsprotokolle (1591)... ...Weitere Angaben (Prozessakte): Sachverhalt: Anspruch auf Einsetzung des Kl., Schwager und Erbe des Philipp von Hohenstein, nachdem er bereits sein Erbe im...

  • Burckhardt Engelbert von Hattstein bekennt für sich und seinen Bruder Henne...

    1578 August 19, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Hattstein 1578 August 19

    ...... ...Burckhardt Engelbert von Hattstein bekennt für sich und seinen Bruder Henne von Johann Dieterich von Enschringen, Administrator und den Verordneten... ...... ...121, U von Hattstein 1578 August 19... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 9 Anfangsbuchstabe H >> 9.15 von Hattstein...

  • Katharina Elisabeth von Fohrburg, geborene von...

    1616 August 12, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Schwalbach 1616 August 12

    ...... ...Katharina Elisabeth von Fohrburg, geborene von Schwalbach, Tochter des + Gernand von Schwalbach, Oberamtmanns zu Königstein, und... ...121, U von Schwalbach 1616 August 12... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 19 Anfangsbuchstabe S >> 19.52 von Schwalbach... ...Ausfertigung, Pergament, Siegel des Mainzer geistlichen Richters, Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars Antonius Lorbecher von Oberwesel... ...August Vermerke (Urkunde): Zeugen: Heinrich von Eltz und Georg Dietrich Holzapfel von Vetzberg...

  • Johann Graf zu Wittgen- und Hohenstein, Statthalter der Kur und Mark Brandenburg und der Grafschaft Ravensberg, erteilt Johann Probst ein Kanonikat an der Kirche von St. Johann und Dionys.

    Johann Graf zu Wittgen- und Hohenstein, Statthalter der Kur und Mark Brandenburg und der Grafschaft...

    1657 Januar 14, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, C 152u, 494

    Johann Graf zu Wittgen- und Hohenstein, Statthalter der Kur und Mark Brandenburg und der Grafschaft Ravensberg, erteilt Johann Probst ein Kanonikat an der Kirche von St. Johann und Dionys.

  • Riedesel zu Eisenbach, Konrad II. v. (1546-1593) / Porträt mit seinen beiden Ehefrauen Elisabeth...

    1621, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 21543

  • Burckhardt Engelbert von Hattstein bekennt für sich und als Bevollmächtigter...

    1585 Juni 22, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Hattstein 1585 Juni 22 a

    ...... ...Burckhardt Engelbert von Hattstein bekennt für sich und als Bevollmächtigter seines Bruders Henne von Thomas Blarer von Geiersburg, Administrator... ...... ...121, U von Hattstein 1585 Juni 22 a... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 9 Anfangsbuchstabe H >> 9.15 von Hattstein...

  • Dietlin von Hohenstein, Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Elisabeth bekunden: Sie verkauften um 100 Gulden [ohne nähere Münzbezeichnung] an Hans Schletz, Bürger zu Hall, ihren Besitz zu Hohenstein, Sperwerseck und Jagstrot (Jobesrode): 30 Morgen Äcker, 3 Tagwerk Wiesen mit dem hohen Wieslein und dem Äckerlein, 6 Morgen Holz in der Hohensteiner Au, ihren Teil an der Tafern zu Anhausen und am Acker zu Kerleweck (Keirlwig) im Stöckach, den Walter Engelhart baut; Bürgen, zur Leistung mit einem Pferde im Hause des Käufers verpflichtet: Hans Schönberg, Hans Gleicher (Glicher), Bürger zu Hall.

    Dietlin von Hohenstein, Bürger zu Hall, und seine Hausfrau...

    1386 Januar 9 (Di nach obersten tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 392

    ...... ...Dietlin von Hohenstein, Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Elisabeth bekunden: Sie verkauften um 100 Gulden [ohne nähere Münzbezeichnung] an Hans...

    Dietlin von Hohenstein, Bürger zu Hall, und seine Hausfrau Elisabeth bekunden: Sie verkauften um 100 Gulden [ohne nähere Münzbezeichnung] an Hans Schletz, Bürger zu Hall, ihren Besitz zu Hohenstein, Sperwerseck und Jagstrot (Jobesrode): 30 Morgen Äcker, 3 Tagwerk Wiesen mit dem hohen Wieslein und dem Äckerlein, 6 Morgen Holz in der Hohensteiner Au, ihren Teil an der Tafern zu Anhausen und am Acker zu Kerleweck (Keirlwig) im Stöckach, den Walter Engelhart baut; Bürgen, zur Leistung mit einem Pferde im Hause des Käufers verpflichtet: Hans Schönberg, Hans Gleicher (Glicher), Bürger zu Hall.

  • Salenbach: Johannes Lew der Ältere, Bürger zu Überlingen, verkauft an die Walder Äbtissin...

    1375 Oktober 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 39 T 1-3 U 349

  • Akten über die Vernehmung des Schenken Karl zu Limpurg und seines Vogt Döpler zu Gröningen in dem...

    1622-1624, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 2214

    ...Akten über die Vernehmung des Schenken Karl zu Limpurg und seines Vogt Döpler zu Gröningen in dem Prozess des Schenken Georg zu Limpurg-Sontheim, Kläger, gegen die Grafen Karl Günther, Ludwig Günther...

  • Johann Fock von Wallstatt (Fogk von Walstatt) und Christof...

    Mainz, 1552 Januar 18, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 137, U 328

    ...... ...Johann Fock von Wallstatt (Fogk von Walstatt) und Christof von Hohenstein (Hoenstein), beide Domherren zu Mainz, treffen einen... ...Peter mit dem Kapitelssiegel; Jakob von Bergen; dessen Sohn Christof zugleich für seine Brüder Johann und Konrad; Balthasar Hirtzbecher zugleich für seine Frau Anne... ...Ausfertigung, Pergament, von 6 anhängenden Siegeln nur das dritte (Stift St....

  • Ferdinand III., römischer Kaiser, bestätigt, daß vor dem Reichskammergericht Dr. Vincenth König,...

    1650 Dezember 13, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 4 W, 29

    ...Georg Golle, den Eid für Graf Johann zu Sayn-Wittgenstein und Hohenstein als Vormund der Töchter des Grafen Otto zur Lippe und der Gräfin Margarethe, geborene Gräfin... ...Unterschriften Johann Conrad Albrechts von Lauterburg, Verwalter, und Wolfgang Hayler, Prokurator; anhängendes Siegel in Kapsel....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass in der Streitsache zwischen Elisabeth von Hohenstein (geborn von Hoenstein), Ehefrau des Doktors Jakob Merswin, einerseits und Philipp Sturmfeder für sich und seinen Bruder Friedrich andererseits die Parteien persönlich vor seinem Hofrichter Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, und anderen verordneten Räten erschienen sind. Elisabeth bringt vor, dass ihr verstorbener Ehemann Engelhard von Neipperg (+), Ritter, sie auf Schloss Altwiesloch, Schatthausen (Schadhusen), Dielheim (Tuwelicheym) und Baiertal mit zugehörigen Höfen, Gütern, Leuten usw. bewittumt habe, ihr dazu einen Beisitz an seiner hinterlassenen, liegenden wie fahrenden Habe eingeräumt habe. Vor dem Heidelberger Hofgericht und an anderen Gerichten sei sie von den Gläubigern ihres Ehemanns Engelhard, der "vil schuld" hinterlassen habe, um die austehenden Schulden und von den nächsten Verwandten des Verstorbenen (nesten frund unnd erben) über das Erbe vielfach verklagt worden. Diese behaupten, dass sie ihren Besitz durch die Verrückung ihres Ehestuhls wegen der Heirat mit Jakob Merswin verwirkt hätte, sie die Schulden von der Fahrhabe bezahlen und den Rest an die Erben abtreten solle. Da Elisabeth als "frauen bild" schwerlich die Rechtsangelegenheit bestreiten könne, sie keine Erben habe, sie zudem aus den Gütern entsetzt worden sei, die langanhaltenden Händel dem Schloss Wiesloch und seinen Zugehörungen schädlich seien, sie auch befürchten müsse, weiteres zu verlieren, will sie nunmehr gütlich den Brüdern Philipp und Friedrich Sturmfeder ihr Wittum, ihren Beisitz und alle Rechte an Wiesloch und Zubehör abtreten, auch mitsamt des ihr von Engelhard zugestandenen Silbergeschirrs und des von ihr in die Ehe eingebrachten Guts. Dagegen soll die Gegenpartei alle Schulden übernehmen und ihr ihren Anteil an einem Leibgeding, namentlich jährlich 40 Gulden auf dem Markgrafen von Baden, reichen. Elisabeth leistet vor Gericht Verzicht auf die beschriebenen Güter und überträgt sie unwiderruflich an Philipp und Friedrich Sturmfeder. Das von den Sturmfedern rechtlich erlangte Silbergeschirr, so wie Elisabeth oder Engelhard es gehabt oder geerbt haben und wie es ihr derzeitiger Ehemann Jakob Merswin an dessen Bruder versetzt hat, soll Elisabeth zur Hälfte zum Gebrauch auf Lebtag zugestellt werden; nach ihrem Tod soll es an die Brüder fallen. Es folgt eine ausführliche Auflistung des Silbergeschirrs, u. a. Becher, Ringe und Kannen. Teile davon sollen Heinrich und Kuno von Hattstatt erhalten, andere Teile hat ihr Daniel von Müllenheim (Milheim) versetzt. Die Brüder Sturmfeder versprechen die Übernahme von Engelhards Schulden und laufender Rechtsprozesse. Elisabeth schwört nach Aufklärung über ihre Rechte nach Kaiser Hadrian und dem Senatus consultum Velleianum die Einhaltung dieser Artikel vor Gericht, zur größeren Sicherheit bekräftigt das Gericht auf ihr Ersuchen den Vertrag. Philipp Sturmfeder versichert, auch für seinen Bruder, die Einhaltung. Es folgt ein "zettel" des Hausrats mit ausführlicher Auflistung "von stuck zu stuck", u. a. von Betten, Tüchern, Geschirr, Schüsseln und weiteren Habseligkeiten. Kurfürst Philipp von der Pfalz kündigt das Siegel seines Hofgerichts an.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass in der Streitsache zwischen...

    1499 Dezember 10 (uff dinstag nach concepcionis beate virginis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 343

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass in der Streitsache zwischen Elisabeth von Hohenstein (geborn von... ...Das von den Sturmfedern rechtlich erlangte Silbergeschirr, so wie Elisabeth oder Engelhard es gehabt oder geerbt haben und wie es ihr derzeitiger Ehemann Jakob... ...... ...Hohenstein, Elisabeth von; m. Engelhard von Neipperg, Jakob Merswin, erw. 1497... ...Merswin, Jakob; Doktor, Jurist, ux. Elisabeth von Hohenstein, -1515...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass in der Streitsache zwischen Elisabeth von Hohenstein (geborn von Hoenstein), Ehefrau des Doktors Jakob Merswin, einerseits und Philipp Sturmfeder für sich und seinen Bruder Friedrich andererseits die Parteien persönlich vor seinem Hofrichter Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, und anderen verordneten Räten erschienen sind. Elisabeth bringt vor, dass ihr verstorbener Ehemann Engelhard von Neipperg (+), Ritter, sie auf Schloss Altwiesloch, Schatthausen (Schadhusen), Dielheim (Tuwelicheym) und Baiertal mit zugehörigen Höfen, Gütern, Leuten usw. bewittumt habe, ihr dazu einen Beisitz an seiner hinterlassenen, liegenden wie fahrenden Habe eingeräumt habe. Vor dem Heidelberger Hofgericht und an anderen Gerichten sei sie von den Gläubigern ihres Ehemanns Engelhard, der "vil schuld" hinterlassen habe, um die austehenden Schulden und von den nächsten Verwandten des Verstorbenen (nesten frund unnd erben) über das Erbe vielfach verklagt worden. Diese behaupten, dass sie ihren Besitz durch die Verrückung ihres Ehestuhls wegen der Heirat mit Jakob Merswin verwirkt hätte, sie die Schulden von der Fahrhabe bezahlen und den Rest an die Erben abtreten solle. Da Elisabeth als "frauen bild" schwerlich die Rechtsangelegenheit bestreiten könne, sie keine Erben habe, sie zudem aus den Gütern entsetzt worden sei, die langanhaltenden Händel dem Schloss Wiesloch und seinen Zugehörungen schädlich seien, sie auch befürchten müsse, weiteres zu verlieren, will sie nunmehr gütlich den Brüdern Philipp und Friedrich Sturmfeder ihr Wittum, ihren Beisitz und alle Rechte an Wiesloch und Zubehör abtreten, auch mitsamt des ihr von Engelhard zugestandenen Silbergeschirrs und des von ihr in die Ehe eingebrachten Guts. Dagegen soll die Gegenpartei alle Schulden übernehmen und ihr ihren Anteil an einem Leibgeding, namentlich jährlich 40 Gulden auf dem Markgrafen von Baden, reichen. Elisabeth leistet vor Gericht Verzicht auf die beschriebenen Güter und überträgt sie unwiderruflich an Philipp und Friedrich Sturmfeder. Das von den Sturmfedern rechtlich erlangte Silbergeschirr, so wie Elisabeth oder Engelhard es gehabt oder geerbt haben und wie es ihr derzeitiger Ehemann Jakob Merswin an dessen Bruder versetzt hat, soll Elisabeth zur Hälfte zum Gebrauch auf Lebtag zugestellt werden; nach ihrem Tod soll es an die Brüder fallen. Es folgt eine ausführliche Auflistung des Silbergeschirrs, u. a. Becher, Ringe und Kannen. Teile davon sollen Heinrich und Kuno von Hattstatt erhalten, andere Teile hat ihr Daniel von Müllenheim (Milheim) versetzt. Die Brüder Sturmfeder versprechen die Übernahme von Engelhards Schulden und laufender Rechtsprozesse. Elisabeth schwört nach Aufklärung über ihre Rechte nach Kaiser Hadrian und dem Senatus consultum Velleianum die Einhaltung dieser Artikel vor Gericht, zur größeren Sicherheit bekräftigt das Gericht auf ihr Ersuchen den Vertrag. Philipp Sturmfeder versichert, auch für seinen Bruder, die Einhaltung. Es folgt ein "zettel" des Hausrats mit ausführlicher Auflistung "von stuck zu stuck", u. a. von Betten, Tüchern, Geschirr, Schüsseln und weiteren Habseligkeiten. Kurfürst Philipp von der Pfalz kündigt das Siegel seines Hofgerichts an.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von Grumbach und Elisabeth von Hohenstein, Witwe des Ritters Engelhard von Neipperg um das Viertel des Dorfes Baiertal bei Altwiesloch mit Zubehör, das der Orden vor vielen Jahren oder länger als das menschliche Gedächtnis reicht, erworben hatte. Zusätze des Deutschmeisters sind dessen Räte und Sekretäre Doktor Jakob Kühorn (Kuwhorn) und Herbert Thiel, Anwalt der anderen Seite ist Hans von Hattstatt, Domherr zu Worms. Strittige Punkte sind u.a. die Ansprüche der Elisabeth über ihren verstorbenen Mann, der Altwiesloch innehatte und Baiertal als Gerichtsherr besaß, die Huldigungen der armen Leute, die Gerichtskompetenzen sowie das Recht der Setzung der Schultheißen. Das Gericht urteilt, dass beide Seiten den strittigen Teil gemeinsam nutzen sollen, mit Ausnahme der Fron, die dem Deutschen Orden alleine zusteht. Hans von Hattstatt stellt eine Appellation an das königliche Kammergericht in Aussicht. Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck; Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim; Doktor Dieter Linck von Münsingen; Doktor Hieronymus Flor; Doktor Johannes Wacker sowie Philipp Forstmeister von Gelnhausen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der...

    1497 November 21 (dinstag nach sant Elsbetten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 961

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von Grumbach und... ...Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck;... ...... ...Hattstatt, Hans von; Domherr zu Worms, 1497... ...Hohenstein, Elisabeth von; m. Engelhard von Neipperg, Jakob Merswin, erw. 1497...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von Grumbach und Elisabeth von Hohenstein, Witwe des Ritters Engelhard von Neipperg um das Viertel des Dorfes Baiertal bei Altwiesloch mit Zubehör, das der Orden vor vielen Jahren oder länger als das menschliche Gedächtnis reicht, erworben hatte. Zusätze des Deutschmeisters sind dessen Räte und Sekretäre Doktor Jakob Kühorn (Kuwhorn) und Herbert Thiel, Anwalt der anderen Seite ist Hans von Hattstatt, Domherr zu Worms. Strittige Punkte sind u.a. die Ansprüche der Elisabeth über ihren verstorbenen Mann, der Altwiesloch innehatte und Baiertal als Gerichtsherr besaß, die Huldigungen der armen Leute, die Gerichtskompetenzen sowie das Recht der Setzung der Schultheißen. Das Gericht urteilt, dass beide Seiten den strittigen Teil gemeinsam nutzen sollen, mit Ausnahme der Fron, die dem Deutschen Orden alleine zusteht. Hans von Hattstatt stellt eine Appellation an das königliche Kammergericht in Aussicht. Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck; Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim; Doktor Dieter Linck von Münsingen; Doktor Hieronymus Flor; Doktor Johannes Wacker sowie Philipp Forstmeister von Gelnhausen.

  • Junker Godert Hane von Herborn, Anwalt des Grafen Johann von...

    1488 Juni 24 - Juli 3, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2020

    ...... ...Junker Godert Hane von Herborn, Anwalt des Grafen Johann von Nassau und Diez und der Landgräfin Elisabeth, Gräfin von... ...Juni auf der Burgbrücke der Stadt Zwingenberg (Czwingenburg) vor den Amtleuten Landgraf Wilhelms von Hessen des Oberlandes an der Bergstraße, Godert von Kleen... ...Juli auf der Brücke vor der Burg Hohenstein im Beisein von Gerhard von Zeuzheim, Keller zu Hohenstein, Koppen Henchin, Diener des...

  • angebliches Nonnenkloster zu Mgh; Einräumung des Wiederkaufsrechts über 2 Höfe zu Sonderhofen für...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 21 Qu. 91

    ...angebliches Nonnenkloster zu Mgh; Einräumung des Wiederkaufsrechts über 2 Höfe zu Sonderhofen für Gottfried [I.] von Hohenlohe und seine Ehefrau Richze [von...

  • Bischof Johann von Straßburg belehnt Christoph von Handschuhsheim für sich, seinen Bruder Johann,...

    1572 (1572 Mai 13 - Zinstag n vocem iocunditatis Zabern), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 381

    ...... ...Bischof Johann von Straßburg belehnt Christoph von Handschuhsheim für sich, seinen Bruder Johann, die Söhne +Friedrich Kämmerers von Worms gen.... ...... ...Fleckenstein, von; Barbara, geb. von Ingelheim... ...... ...Hohenstein, von; Georg... ...... ...Ingelheim, von; Elisabeth...

  • Prozess über den Nachlass der Gräfin Anna Auguste von Schwarzburg

    1695-1704, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 95 V, 89

    ...Graf Jobst Hermann zur Lippe-Biesterfeld (1625-1678) und Gräfin Elisabeth Juliane geb. Gräfin von Sayn-Wittgenstein (1634-1689) >> 2.2.7. Gräfin Juliane... ...Enthaeltvermerke: Interesse der Sayn-Wittgensteinschen Regierung zu Hohenstein an der Fortführung des Erbschaftsprozesses. Erbverzicht der Gräfin Juliane Elisabeth...

  • Streit mit den Wirten von Kirchensittenbach um die Hochzeitsmahlausrichtung...

    1733 - 1737, 1749, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Landpflegamt, Pflegamt Hohenstein 1749/3

  • An Wiltrud Herzogin von Urach gerichtete Kondolenzschreiben zum Ableben von Rupprecht Kronprinz von...

    1955, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Bü 161

    ...Fürstin von Urach), Elisabeth Prinzessin von und zu Liechtenstein (geb.... ...Principessa Altieri), Max von Stockhausen, Constantin Graf von Thun-Hohenstein, Max Emanuel Prinz von Thurn und Taxis (Pater... ...... ...Liechtenstein, Elisabeth; Prinzessin, geb. Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg, 1894-1962... ...... ...Thun-Hohenstein, Constantin von; Graf, k. u. k. Kammerher und Oberstleutnant a.... ...... ...Urach, Elisabeth; Fürstin, Gräfin von Württemberg, verh. Prinzessin von und zu Liechtenstein, 1894-1962...

  • Regulierung der standesherrlichen Verhältnisse des Fürsten Friedrich von Sayn-Wittgenstein und dessen Unterhalt

    Regulierung der standesherrlichen Verhältnisse des Fürsten Friedrich von Sayn-Wittgenstein und...

    1817-1835, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Q 003, 11

    Regulierung der standesherrlichen Verhältnisse des Fürsten Friedrich von Sayn-Wittgenstein und dessen Unterhalt
  • Anton Knöringer von Weidach reversiert Elisabeth Krafft, geb. Besserer von Thalfingen und Bürgermeisterwitwe, über die Verleihung der Selde zu Weidach, die zuvor Joseph Scherer bewirtschaftet hatte, mit allem Zubhör und rund 6 Jauchert Äckern als leibfälliges Lehen. An jährlichen Abgaben sind je 2 Imi Vesen und Hafer, 3 fl., 4 Hühner, eine Fastnachtshenne und 60 Eier zu entrichten. Außerdem zahlt der A. ein Bestandsgeld von 20 fl.

    Anton Knöringer von Weidach reversiert Elisabeth Krafft, geb. Besserer von Thalfingen und...

    1748 Dezember 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 312

    ...Anton Knöringer von Weidach reversiert Elisabeth Krafft, geb. Besserer von Thalfingen und Bürgermeisterwitwe, über die Verleihung der Selde zu... ...Außerdem zahlt der A. ein Bestandsgeld von 20 fl.... ...Reichslehen Burgstall Hohenstein und Hof zu Weidach... ...Siegelbefund: 2 Sg. anh., fehlen Rückvermerke: "Lehen und Bestand Revers Antoni Knöringers von Weydach die leibfällige Söld alda betr., 1718"; "17.... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Enthält zahlreiche Flur- und Personennamen (Anstößer) Siegler: 1) Christoph Friedrich Besserer von Thalfingen, Oberrichter, Hospitalpfleger und Handwerksherr zu...

    Anton Knöringer von Weidach reversiert Elisabeth Krafft, geb. Besserer von Thalfingen und Bürgermeisterwitwe, über die Verleihung der Selde zu Weidach, die zuvor Joseph Scherer bewirtschaftet hatte, mit allem Zubhör und rund 6 Jauchert Äckern als leibfälliges Lehen. An jährlichen Abgaben sind je 2 Imi Vesen und Hafer, 3 fl., 4 Hühner, eine Fastnachtshenne und 60 Eier zu entrichten. Außerdem zahlt der A. ein Bestandsgeld von 20 fl.

  • Briefe überwiegend von Mitgliedern der Standesherrlichen Häuser an Wiltrud Herzogin von Urach

    1899, 1910-1913, 1923-1958 und o. J., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Bü 69

    ...Franz Anton Fürst von Thun-Hohenstein),Toerring, Trauttmansdorff-Weinsberg, Dietrich Prinz zu Wied, Anna Fürstin von Wrede (geb.... ...... ...Corvey, Elisabeth Fürstin von, Herzogin von Ratibor, Prinzessin zu Hohenlohe-Schillingsfürst, geb.... ...Hohenlohe-Schillingsfürst-Breunner-Enkevoirth, Elisabeth zu; Prinzessin, Herzogin von Ratibor Fürstin von Corvey, geb.... ...... ...Merveldt; Elisabeth Gräfin von... ...... ...Thun-Hohenstein, Franz Anton von; Politiker, Statthalter von Böhmen, 1847-1916...

  • Engelrammus von Hohenstaine (1) bekennt, dass der Erwählte [Erzbischof] Philipp v. Salzburg ihn...

    1254 Oktober 9, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Erzstift Salzburg Urkunden, BayHStA, Erzstift Salzburg Urkunden 10

    ...Salzburg ihn unter seinen Schutz genommen hatte, nachdem Siboto von Tetilhaim (2) seine Burg [castrum] Hohenstein [widerrechtlich] in Besitz genommen hatte.... ...Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S: Hohenstein, Engelram von... ...... ...Hohenstein: Engelram von\ Ehemann v. Elisabeth... ...Hohenstein: Elisabeth von, Ehefrau v. Engelram... ...Hohenstein: Otilia von, verh. von Walchen, Schwester v....

  • Reinhard Friedrich von Bettendorff zu Gauangelloch bekundet, dass er als Lehnsträger der Erben des verstorbenen Bernhard Würdtman - Margarethe, Anna Katharina, Valentin, Ludwig, Elisabeth, Hans, Peter und Melchior Becker, alle acht des verstorbenen Hans Beckers zu Eberstadt Kinder, Katharina Friederich von Zwingenberg und Ottilia Friederich zu Bensheim, Töchter der verstorbenen Ottilia Becker zu Zwingenberg, Hans Becker und dessen Schwester Barbara, beide zu Bensheim, die Kinder und Enkel Wilhelm Arnolds von Seeheim mit Namen Hans Arnold, Margarethe, Katharina und Elisabeth Görz, alles Enkel und Urenkel des verstorbenen Hans Bernhard von Zwingenberg; desgleichen Hans, Ursula und Margarethe, Bernhard, Christoph, Katharina, Susanne und Johannes Moderer, alles Enkel des verstorbenen Mathes Bernhard zu Roßdorf, die Brüder Jost, Johann und Georg Schad, Katharina und Ottilia Schad, Jost, Melchior und Anna Maria Diel, alles Kinder und Enkel der verstorbenen Margarethe Schad, Eva Scheck, Adam und Johann Wenz, Kinder und Enkel Wolf Schecks, alle zu Darmstadt, Erben des verstorbenen Schultheißen Henchen zu Roßdorf, Hans Hohenstein zu Pfungstadt, Matthias Meige, Lenchen Neitzel von Zimmern, alles Geschwister und Geschwisterkinder des verstorbenen Hans Hohenstein von Gundernhausen - von Reinhard von Gemmingen, des verstorbenen Reinhards Sohn, in dessen und seiner Geschwister Namen folgende Güter zu Lehen empfangen hat: den Hof zu Goddelau, gelegen zwischen dem verstorbenen Hans von Wolfskehlen und dem Hof, den Hamman Würdtman von Gundernhausen und des verstorbenen Adam Bernhards Kinder von den Vorfahren der verstorbenen Barbara von Gemmingen, geb. von Wolfskehlen, zu Lehen empfangen hatten, angrenzend an Konz Rymhorns Hof, mit ungefähr 100 Morgen dazugehörigem Ackerland und Wiesen, sowie ein Drittel an ½ Malter Gerste und ½ Malter Hafer, die jedes Baugut im Dorf Goddelau zu Holzrecht gibt, wie Heinrich Ackerloch dieses von ihnen zu Lehen hatte. Hierüber wurde Reinhard von Gemmingen mit Datum vom 25. März 1605 eine besondere, von Adam Diel und Daniel Moderer unterschriebene und besiegelte Aufstellung übergeben. Obgleich die Erben es nach dem Tod ihres vorigen Lehnsherrn Reinhard von Gemmingen und ihres Lehnsträgers Hans Wambolt versäumt haben, fristgerecht um die Erneuerung des Lehens nachzusuchen, außerdem etliche von ihnen in den letzten Lehn- und Reversbriefen gar nicht genannt werden, die Lehen somit eigentlich verwirkt und an Reinhard von Gemmingen heimgefallen sind, hat dieser sie wiederum verliehen, jedoch mit dem Vorbehalt, dass gegenüber ihm und seinen Geschwistern aus der 1601 erfolgten Belehnung der Würdtmann'schen Erben, die nicht aus Schuldigkeit, sondern aus freiem Willen geschehen ist, in künftigen dergleichen Verwirkungsfällen keinerlei Rechtsanspruch abgeleitet werden kann.

    Reinhard Friedrich von Bettendorff zu Gauangelloch bekundet, dass er als...

    1607 Oktober 17 (geben den Siebenden Monats tag octobris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 513

    ...... ...Reinhard Friedrich von Bettendorff zu Gauangelloch bekundet, dass er als Lehnsträger der Erben des verstorbenen Bernhard Würdtman - Margarethe, Anna Katharina, Valentin, Ludwig,... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 513... ...... ...69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 513... ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden...

    Reinhard Friedrich von Bettendorff zu Gauangelloch bekundet, dass er als Lehnsträger der Erben des verstorbenen Bernhard Würdtman - Margarethe, Anna Katharina, Valentin, Ludwig, Elisabeth, Hans, Peter und Melchior Becker, alle acht des verstorbenen Hans Beckers zu Eberstadt Kinder, Katharina Friederich von Zwingenberg und Ottilia Friederich zu Bensheim, Töchter der verstorbenen Ottilia Becker zu Zwingenberg, Hans Becker und dessen Schwester Barbara, beide zu Bensheim, die Kinder und Enkel Wilhelm Arnolds von Seeheim mit Namen Hans Arnold, Margarethe, Katharina und Elisabeth Görz, alles Enkel und Urenkel des verstorbenen Hans Bernhard von Zwingenberg; desgleichen Hans, Ursula und Margarethe, Bernhard, Christoph, Katharina, Susanne und Johannes Moderer, alles Enkel des verstorbenen Mathes Bernhard zu Roßdorf, die Brüder Jost, Johann und Georg Schad, Katharina und Ottilia Schad, Jost, Melchior und Anna Maria Diel, alles Kinder und Enkel der verstorbenen Margarethe Schad, Eva Scheck, Adam und Johann Wenz, Kinder und Enkel Wolf Schecks, alle zu Darmstadt, Erben des verstorbenen Schultheißen Henchen zu Roßdorf, Hans Hohenstein zu Pfungstadt, Matthias Meige, Lenchen Neitzel von Zimmern, alles Geschwister und Geschwisterkinder des verstorbenen Hans Hohenstein von Gundernhausen - von Reinhard von Gemmingen, des verstorbenen Reinhards Sohn, in dessen und seiner Geschwister Namen folgende Güter zu Lehen empfangen hat: den Hof zu Goddelau, gelegen zwischen dem verstorbenen Hans von Wolfskehlen und dem Hof, den Hamman Würdtman von Gundernhausen und des verstorbenen Adam Bernhards Kinder von den Vorfahren der verstorbenen Barbara von Gemmingen, geb. von Wolfskehlen, zu Lehen empfangen hatten, angrenzend an Konz Rymhorns Hof, mit ungefähr 100 Morgen dazugehörigem Ackerland und Wiesen, sowie ein Drittel an ½ Malter Gerste und ½ Malter Hafer, die jedes Baugut im Dorf Goddelau zu Holzrecht gibt, wie Heinrich Ackerloch dieses von ihnen zu Lehen hatte. Hierüber wurde Reinhard von Gemmingen mit Datum vom 25. März 1605 eine besondere, von Adam Diel und Daniel Moderer unterschriebene und besiegelte Aufstellung übergeben. Obgleich die Erben es nach dem Tod ihres vorigen Lehnsherrn Reinhard von Gemmingen und ihres Lehnsträgers Hans Wambolt versäumt haben, fristgerecht um die Erneuerung des Lehens nachzusuchen, außerdem etliche von ihnen in den letzten Lehn- und Reversbriefen gar nicht genannt werden, die Lehen somit eigentlich verwirkt und an Reinhard von Gemmingen heimgefallen sind, hat dieser sie wiederum verliehen, jedoch mit dem Vorbehalt, dass gegenüber ihm und seinen Geschwistern aus der 1601 erfolgten Belehnung der Würdtmann'schen Erben, die nicht aus Schuldigkeit, sondern aus freiem Willen geschehen ist, in künftigen dergleichen Verwirkungsfällen keinerlei Rechtsanspruch abgeleitet werden kann.

  • Vermögensverwaltung des Nachlasses von Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst (Bestand)

    1756 - 1867, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 101 (Benutzungsort: Dessau)

    ...Schon bald nach der Hochzeit verließ das Fürstenpaar Zerbst und ging erst nach Basel und später nach Luxemburg. Von dort aus regierte Friedrich August das Fürstentum Anhalt-Zerbst.... ...Für mehr als drei Jahrzehnte wurde Coswig ihre Heimstätte, wobei sie einen großen Teil dieser Zeit in Gesellschaft ihrer Schwester Christine Elisabeth Albertine verbrachte. Diese... ...Nach dem Tod ihrer Schwester Christine Elisabeth Albertine im Jahre 1823 lebte Friederike Auguste Sophie noch einige Jahre allein in Coswig, bevor sie dort am 12.4.1827 verstarb. Ihr... ...Als Administrator des Nachlasses der Fürstin Friederike Auguste Sophie wurde der Justizrat Bardua in Coswig bestellt. Nach dem Tod von Albertine Charlotte Auguste...

  • An Wiltrud Herzogin von Urach gerichtete Kondolenzschreiben von Verwandten und Angehörigen von...

    1928, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Bü 1036

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Wiltrud (1884-1975) Herzogin von Urach, Gräfin von Württemberg... ...Infantin von Portugal Prinzessin von Braganza); Elisabeth Königin von Belgien (geb.... ...Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg), Maria Gräfin Forni (geb. Gräfin von Thun-Hohenstein), Adelgunde Fürstin, Friedrich Fürst Viktor Fürst... ...Forni; Maria Gräfin, geb. Gräfin von Thun-Hohenstein, 1879-1947... ...... ...Thun-Hohenstein, Maria von; Gräfin, verh. Gräfin Forni, 1879-1947...

  • Glückwunschschreiben und -telegramme zum 70. Geburtstag der Wiltrud Herzogin von Urach A-Z

    1954, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Bü 29

    ...Gräfin von Spee) und Elisabeth (geb. Fürstin von Urach) Prinzessin von und zu Liechtenstein, Josefa Mayer (geb. Gräfin... ...... ...Liechtenstein, Elisabeth; Prinzessin, geb. Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg, 1894-1962... ...... ...Thun-Hohenstein, Constantin von; Graf, k. u. k. Kammerher und Oberstleutnant a.... ...... ...Urach, Elisabeth; Fürstin, Gräfin von Württemberg, verh. Prinzessin von und zu Liechtenstein, 1894-1962...

  • . Haus- und Besitzangelegenheiten der Grafen von Sayn-Wittgenstein: Band 3

    . Haus- und Besitzangelegenheiten der Grafen von Sayn-Wittgenstein: Band 3

    um 1600 - 1744, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 171, Z 3116

    ...Haus- und Besitzangelegenheiten der Grafen von Sayn-Wittgenstein... ...Enthält: Deputate der jungen Herren und Töchter, 1605 Enthält: Vergleich über das Erbe des Grafen Georg von Sayn-Wittgenstein, 1635 Enthält: Deputate der Gräfinnen Erika (1580-1657)...

    . Haus- und Besitzangelegenheiten der Grafen von Sayn-Wittgenstein: Band 3
  • Testament des Albrecht Krafft mit insgesamt neun Hauptartikeln, v. a. Bestattung, Verteilung des Erbes seines 1700 in Tübingen verstorbenen Sohns Hans Ulrich an Tochter Johanna Susanna aus erster Ehe (mit Anna Maria Ehinger), 200 fl. für das Ulmer Waisenhaus, Zuschreibung des Gartens am Michelsberg vor dem Neuen Tor für die jetzige Frau Elisabeth Besserer von Thalfingen. Universalerben sind seine acht Kinder Johanna Susanna (aus erster Ehe), Magdalena Elisabetha, Albrecht, Marx Philipp, Hans Konrad, Katharina Felicitas, Christoph Erhard und Katharina (aus zweiter Ehe). Das Reichslehen Hohenstein im Wert von 2400 fl. fällt nach dem Tod seiner Frau an die Kinder. Der jeweilige Inhaber muss seinen Geschwistern einen entsprechenden Anteil auszahlen. Kraffts Wohnhaus in Ulm im Wert von 3500 fl. und der detaillliert aufgeführte Hausrat (Möbel etc.) verbleibt zunächst im Besitz der Ehefrau. Künftige Veränderungen am Testament durch den A. sind möglich und legitim.

    Testament des Albrecht Krafft mit insgesamt neun Hauptartikeln, v. a. Bestattung, Verteilung des...

    1708 November 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 373

    ...Bestattung, Verteilung des Erbes seines 1700 in Tübingen verstorbenen Sohns Hans Ulrich an Tochter Johanna Susanna aus erster Ehe (mit Anna Maria Ehinger), 200 fl. für das Ulmer Waisenhaus,... ...Kraffts Wohnhaus in Ulm im Wert von 3500 fl. und der detaillliert aufgeführte Hausrat (Möbel etc.) verbleibt zunächst im Besitz der Ehefrau....

    Testament des Albrecht Krafft mit insgesamt neun Hauptartikeln, v. a. Bestattung, Verteilung des Erbes seines 1700 in Tübingen verstorbenen Sohns Hans Ulrich an Tochter Johanna Susanna aus erster Ehe (mit Anna Maria Ehinger), 200 fl. für das Ulmer Waisenhaus, Zuschreibung des Gartens am Michelsberg vor dem Neuen Tor für die jetzige Frau Elisabeth Besserer von Thalfingen. Universalerben sind seine acht Kinder Johanna Susanna (aus erster Ehe), Magdalena Elisabetha, Albrecht, Marx Philipp, Hans Konrad, Katharina Felicitas, Christoph Erhard und Katharina (aus zweiter Ehe). Das Reichslehen Hohenstein im Wert von 2400 fl. fällt nach dem Tod seiner Frau an die Kinder. Der jeweilige Inhaber muss seinen Geschwistern einen entsprechenden Anteil auszahlen. Kraffts Wohnhaus in Ulm im Wert von 3500 fl. und der detaillliert aufgeführte Hausrat (Möbel etc.) verbleibt zunächst im Besitz der Ehefrau. Künftige Veränderungen am Testament durch den A. sind möglich und legitim.

  • Frolockender Zuruf, womit bey dem freuden-vollen Vermählungs-Fest des ... Friederich, Grafen zu...

    1738, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 3005, 463

    ...Friederich, Grafen zu Sayn, Hohen- und Wittgenstein, Herrn zu Homburg, Valendar, Neumagen, Lohra und Klettenberg ... und der Auguste Amalia Albertina Henrietta Elisabeth, Fürstin zu... ...Residentz Siegen ... vollzogen wurde ... sich nebst allen unterhabenden Forst- und Jagt-Bedienten ... empfehlen sollen Johann Gottfried von Haacke, hoch-gräfl. Mitgensteinischer... ...Deduktionen und andere Druckschriften >> 2 Nassauische Territorien >> 2.2 Ottonische Linie >> 2.2.8 Nassau-Siegen >> 2.2.8.2 Fürsten >> 2.2.8.2.6 Auguste Amalia... ...Vermerke: Deskriptoren: Auguste Amalia von Nassau-Siegen (+ 1742) Vermerke: Deskriptoren: Friederich von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (+ 1756)...

  • 1.) Anderthalb Hufen Land, von denen eine halbe Hufe auf dem großen Hirsenberg [zu Allendorf an der...

    1805 Juni 29, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 5316

    ...Anderthalb Hufen Land, von denen eine halbe Hufe auf dem großen Hirsenberg [zu Allendorf an der Werra] liegt; 2.) eine Hufe unter dem Hirsenberg und unter dem Seerain zu Allendorf an... ...Belehnte/r: Anton Otto Gauler, Sohn des verstorbenen Anton Hubold Gauler, dann für ein Drittel der anderthalb Hufen, das 1751 Moritz Christian Arnold von Christian Wilhelm Gauler...

  • Auszahlung und Abrechnung der durch einen Vergleich zwischen der verwitweten Fürstin Amalia Luisa zu Nassau-Siegen und ihren Erben, namentlich ihrer Tochter Wilhelmina Charlotta Louisa, zugestandenen rückständigen Morgengabe und Witwenpension sowie der Mitgift der Prinzessin Elisabeth Hedwig, verheiratete Gräfin zu Sayn-Wittgenstein

    Auszahlung und Abrechnung der durch einen Vergleich zwischen der verwitweten Fürstin Amalia Luisa...

    (1670, 1675, 1730-1739) 1743-1755, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ....: Reskripte des Prinzen von Oranien an die Dillenburger Regierung wegen der Auszahlung und Abrechnung der rückständigen Wittums- und Alimentationsgelder; Abschrift einer Bestätigung... ...Wissenbach (Diez), Kammerrat Johann Heinrich Spieß (Dillenburg), Boemer (Dillenburg), L. H. von Wülcknitz (Dillenburg), Rosenhahn (Dillenburg), Kammerdiener Koch (Dillenburg),... ...Bierbrauer (Dillenburg), Wilhelmina Charlotta Louisa Fürstin zu Nassau-Siegen, Dapping (Dillenburg), Geheimrat von der Lühe, Regierungsrat von Fürstenwärther...

    Auszahlung und Abrechnung der durch einen Vergleich zwischen der verwitweten Fürstin Amalia Luisa zu Nassau-Siegen und ihren Erben, namentlich ihrer Tochter Wilhelmina Charlotta Louisa, zugestandenen rückständigen Morgengabe und Witwenpension sowie der Mitgift der Prinzessin Elisabeth Hedwig, verheiratete Gräfin zu Sayn-Wittgenstein

  • Cantata, welche bey dem hohen Vermählungs-Fest des ... Friederich, Grafen zu Sayn, Hohen- und...

    1738, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 3005, 462

  • Revers des Wallrab von Boyneburg über den ihm laut der im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag des Abtes des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von Baden-Durlach] als Lehenträger der Witwe Sibille Gertraud von Fechenbach geborene von Breidenbach verliehenen Anteil an den fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, der nach dem Tod ihres Vaters in der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 an sie gefallen ist.

    Revers des Wallrab von Boyneburg über den ihm laut der im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben...

    1673 September 26, Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 407

    ...Revers des Wallrab von Boyneburg über den ihm laut der im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag des Abtes des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von... ...Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden... ...... ...Boyneburg genannt Hohenstein, Wallrab von, Fulda, Oberschultheiß... ...Fechenbach, Sibille Gertraud von, geb. von Breidenbach... ...Breidenbach genannt Breidenstein, Johanna Elisabeth von...

    Revers des Wallrab von Boyneburg über den ihm laut der im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag des Abtes des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von Baden-Durlach] als Lehenträger der Witwe Sibille Gertraud von Fechenbach geborene von Breidenbach verliehenen Anteil an den fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, der nach dem Tod ihres Vaters in der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 an sie gefallen ist.

  • 1.) Anderthalb Hufen Land, von denen eine halbe Hufe auf dem großen Hirsenberg [zu Allendorf an der...

    1836 Februar 19, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 5317

    ...Anderthalb Hufen Land, von denen eine halbe Hufe auf dem großen Hirsenberg [zu Allendorf an der Werra] liegt; 2.) eine Hufe unter dem Hirsenberg und unter dem Seerain zu Allendorf an... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Maria Elisabeth Gauler, verwitwete Riedel... ...Belehnte/r: Maria Elisabeth Gauler, verwitwete Riedel, Tochter des verstorbenen Anton Otto Gauler, und ihre Schwester Philippine Caroline Amalie, verheiratete Müller, und die Kinder...

  • 1.) Das Burggut zu Hattenbach [Ortsteil der Gem. Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das der 1588...

    1692 August 23, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 1508

    ...... ...A I u, von Baumbach sub dato... ...Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Baumbach, Nr. 19... ...Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe B >> Ba >> Baumbach, von >> 1680-1699... ...Hersfeld-Rotenburg], die von dem 1594 Belehnten neu erbaut worden war; 4.) jährliche Einkünfte in Form von Getreide und Geld, die der 1594 Belehnte bei den... ...Belehnte/r: Obristleutnant Johann Ludwig von Baumbach, Sohn des verstorbenen Asmus von Baumbach, Reinhard Ludwig von Baumbach, Sohn des verstorben...

  • Acta judicialia in Sachen des osnabrückischen und braunschweig-lüneburgischen Geheimen Rats und...

    1648-1695, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 1, 159/3

    ...Acta judicialia in Sachen des osnabrückischen und braunschweig-lüneburgischen Geheimen Rats und Residenten zu Frankfurt Christian Seiffart v. Hohenstein gegen Franz Conrad v. Lützow... ...Schütz verkaufen ihre Behausung zu Staden, das sogenannte Flach'sche Haus mit allen Gütern um Staden und Nieder-Florstadt, welche ihr verstorbener Vater und Schwiegervater Amtmann zu Staden Wolf... ...Lützow, Erben des im Duell von einem Herrn v. Schwarz erschossenen Georg Dietrich v.... ...Plessen auf Zülow) verkauft seine Güter im Gericht Staden an den bisherigen Pfandinhaber Seiffart v. Hohenstein (fol. 162) Enthält u.a.: h) 1692 Juni 22.... ...Lützow'schen Güter zu Staden, Stammheim und Nieder-Florstadt zugunsten des Christian Conrad Seiffart v. Hohenstein (fol. 170 ff.). - Juristische Fakultät Marburg (fol. 104), Notar...

  • Biographie des Karl August Heinrich Wilhelm von Ebner

    1829 - 1906, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/VI Nr. 529

    ...Enthält: (1) Biographie des Karl August Heinrich Wilhelm von Ebner, gefertigt im September 1927 von K.v.E. (= Karl Sigmund Wilhelm II.... ...Er war nie verheiratet. (2) 1871 September 11 (Abschrift): "Der Hohenstein". Gedicht von Karl v. Ebner (s. auch Nr. 525). Geschrieben zur Erinnerung an einen... ...... ...Hohenstein...

  • Archiv der Herzöge von Urach

    Landesarchiv Baden-Württemberg

    ...Inhalt und Bewertung Im Jahre 1800 heiratete Herzog Wilhelm von Württemberg (1761-1830), der Sohn Herzog Friedrich Eugens und Bruder König Friedrichs I. von... ...August 1801 für seine Nachkommen auf die Thronfolge in Württemberg verzichtete. Herzog Friedrich II. von Württemberg, der spätere König Friedrich I. von Württemberg,... ...Mai 1867 wurde Graf Wilhelm von König Karl von Württemberg zum Herzog von Urach erhoben.... ...Dieses konfessionelle Element wurde noch durch die Heiraten von Mitgliedern der Familie Urach mit Angehörigen katholischer Hochadelsfamilien - wie etwa der Häuser Wittelsbach,... ...Im Einzelnen handelt es sich um folgende Personen: Eberhard Graf von Württemberg (1833-1896), Wilhelmine (Wilma) Gräfin von Württemberg (1834-1910), Pauline Gräfin...

  • Vergabe von Präbenden im Stift Quernheim und Stiftsorden

    1761 - 1799, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Vergabe einer Präbende nach dem Verzicht der Äbtissin von Vincke an Marie Charlotte Elisabeth von Quernheim, 1761...

  • o. T. [Erinnerungen der Bertha (Engelberta) Freiin von Biegeleben an Florestine Herzogin von Urach...

    o. J. [nach 1897], 16. Jan. 1919, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 202 Bü 58

    ...Mai, Geburt der Elisabeth Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg (verh.... ...... ...Bayern, Elisabeth von; Prinzessin, verh. Königin von Preußen, 1801-1873... ...... ...Liechtenstein, Elisabeth; Prinzessin, geb. Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg, 1894-1962... ...... ...Preußen, Elisabeth; Königin, geb. Prinzessin von Bayern, 1801-1873... ...... ...Thun-Hohenstein, Franz Graf von, Kommandant der Kaiserl....

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz ersucht alle Stände, dass sie Jakob Merswin, Doktor und Ritter, in dessen Geschäften mitsamt Mitreisenden, Pferden usw. sicher und unbeschwert in ihren Landen wandeln lassen und geleiten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz ersucht alle Stände, dass sie Jakob Merswin, Doktor und Ritter, in...

    1483 März 6 (VIto die marcy), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 357

    ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Liber ad vitam I (Kurfürst Philipps... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz (Sekretsiegel)... ...Merswin, Jakob; Doktor, Jurist, ux. Elisabeth von Hohenstein, -1515...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz ersucht alle Stände, dass sie Jakob Merswin, Doktor und Ritter, in dessen Geschäften mitsamt Mitreisenden, Pferden usw. sicher und unbeschwert in ihren Landen wandeln lassen und geleiten.

  • Einreise- und Zuzugsgenehmigungen, Unterbringung, Arbeitsvermittlung, soziale und kulturelle...

    1945-1949, Bundesarchiv, BArch Z 18 Kirchliche Hilfsstelle München

    ...Kirchliche Hilfsstelle München >> Z 18 Kirchliche Hilfsstelle >> Soziale, kulturelle und seelsorgerische Betreuung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen und Eingliederung in den... ...Enthält u.a.: Klein, Elisabeth, Bamberg, 1946; Kampf, Wilhelm, Aulzhausen, 1946; Kunze, Hans, Schladen, 1946; Kormann, Karl, Lager Dijon, 1946; Thun-Hohenstein,...

  • Glückwunschschreiben zur Verlobung der Mechthilde Fürstin von Urach mit Friedrich Karl Fürst zu...

    1931-1932, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Bü 940

    ...Gräfin von Thun-Hohenstein), Katharina ("Kitty") Freifrau von Gise (geb.... ...Freiin von Wulffen), Prälat Konrad Kümmel, Aloys Prinz von und zu, Elisabeth Prinzessin von und zu (geb.... ...Prinzessin von Bourbon-Parma), Elisabeth Prinzessin von Orléans und Braganza (geb.... ...Infantin von Portugal, Prinzessin von Braganza), Johannes Baptista Sproll Bischof von Rottenburg, Therese Gräfin von... ...... ...Harrach; Elisabeth Gräfin von, geb. Gräfin von Preysing-Lichtenegg-Moos...

  • Familienarchiv von Hügel (Bestand)

    1717-1887, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/25

    ...Daneben finden sich aber auch Papiere der Schwestern und Ehefrauen Louise Ernestine und Elisabeth von Gemmingen-Guttenberg sowie der Söhne Julius und Ernst.... ...Nach dem Tod seiner dritten Frau Louise Ernestine heiratete Ernst Eugen von Hügel ein viertes Mal, und zwar am 28. April 1835 deren Schwester Elisabeth, verwitwete... ...Mai 1831 Marie Luise Elisabeth Freiin von Uexküll-Gyllenband. Aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor, von denen Ernst Ludwig Paul hier erwähnt werden... ...Nach dem Tod seiner dritten Frau Louise Ernestine heiratete Ernst Eugen von Hügel ein viertes Mal, und zwar am 28. April 1835 deren Schwester Elisabeth, verwitwete...

  • Wiltrud (1884-1975) Herzogin von Urach, Gräfin von Württemberg (Bestand)

    1811, (1816), 1835-1974 und o. J., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119

    ...Juli 1849 in Brünn als einziges Kind des Ferdinand Erzherzog von Österreich-Este Prinz von Modena und der Elisabeth Erzherzogin von... ...Gräfin von Thun-Hohenstein) und Mathilde Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg (verh.... ...Fürst von Monaco (Unterrubrik 1.2.5) und Elisabeth Prinzessin von und zu Liechtenstein (geb.... ...Prinzessin von Württemberg), Wilhelm (II.) Herzog von Urach und Eugenie Gräfin von Württemberg (alle Bü 1114) sowie Auguste Eugenie Gräfin... ...Prinzessin Wasa) (Bü 1104), Maria Christina Königin von Spanien (geb. Erzherzogin von Österreich) (Bü 1125) sowie Elisabeth Königin der Belgier (geb....

  • Testamente von diversen Fürstinnen und Fürsten zu Nassau-Siegen sowie deren Erbschaftsangelegenheiten

    Testamente von diversen Fürstinnen und Fürsten zu Nassau-Siegen sowie deren...

    1618-1747, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

    ....: Abschrift des Testaments (20.02.1618) und des dazu gehörenden Kodizills (26.02.1618) des Prinzen Philipp Wilhelm von Oranien; Notarielle Beglaubigung des Testaments (26.04.1604),... ...Georg Adam Eulner, Rat und Oberamtmann Johann Samuel von Ploennies, Ihringk, Rat Behmer, Casimir Graf zu Sayn-Wittgenstein, Kaufmann Alb. Adolph Diesterweg (Frankfurt), Fräulein...

    Testamente von diversen Fürstinnen und Fürsten zu Nassau-Siegen sowie deren Erbschaftsangelegenheiten
  • Das nachgennante Schiedsgremium schlichtet Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz, Otto von Pfalz-[Mosbach] und etlichen der Ihren einer- sowie den Brüdern Nikolaus, Hieronymus (Jeronym) und Caspar Schlick (Slick), Herren zu Weißkirchen und Elbogen, andererseits: 1. Bisheriger Unwillen und bisherige Schäden sind hinfällig, sodass keiner mehr Forderungen an den anderen hat. 2. Die Pfalzgrafen, ihre Amtleute sowie die Schlick oder die Ihren sollen nicht in die Gebiete der anderen eindringen, sondern sich gegenseitig zu Recht verhelfen. [3.] Die Fehde zwischen den Pfalzgrafen und ihren Verbündeten, nämlich Philipp Potzlinger zu Kulmain (Culmen), die Brüder Albrecht und Hans den Raben (Baben) genannt zum Wildstein, Jakob Fleischmann, Hans Stuchs, Georg (Jogen) Frankenreuter, Hans Tod und allen dazugehörigen einer- sowie den Schlick und ihren Verbündeten, nämlich Dietrich Mangolt, Stefan Schrecksmel, Hans Falkenhauser, Andreas Todt genannt Hoss, Martin (Merten) Patzenhofen, Lambrecht Witz, Luchart von Hohenstein, Clemens Österreicher, Christoph der Junge und ihre Verbündeten, sowie ausstehende Schatzung, Brandschatzung sind abgestellt und aufgelöst. Als ausstellende Schiedsleute (teidigunger) werden genannt: Burggraf Heinrich von Meißen, Graf zu Hartenstein und Herr von Plauen, Buschko von Seeberg zu Plan (Busko her von Seeburg und zur Plan) und Felix Vitzthum zu Neuschönburg (Vitzdom auf Newenschonberg) als Räte von König Vladislav zu Böhmen; Heinrich Nothafft zu Wernberg, Ritter, Landrichter und Pfleger zu Sulzbach, Christoph von Freudenberg, Landrichter zu Amberg, und Alexander von Wildenstein, Pfleger zu Lauf, als Beisitzer Kurfürst Philipps von der Pfalz und Ottos von Pfalz[-Mosbach]. Der Entscheidung stimmten zu: Graf Michael zu Wertheim, Vitztum zu Amberg, und Ludwig Muracher (Muchrer), Pfleger zu Murach, als bevollmächtigte Anwälte Kurfürst Philipps; Sigmund von Rohrbach, Pfleger zu Altdorf, und der Kanzler Ludwig Truchsess zu Grünsberg als bevollmächtigte Anwälte Pfalzgraf Ottos; Hieronymus Schlick für sich und seine Brüder.

    Das nachgennante Schiedsgremium schlichtet Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz,...

    1487 November 20 (Eger), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 295

    ...Das nachgennante Schiedsgremium schlichtet Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz, Otto von Pfalz-[Mosbach] und etlichen der Ihren einer- sowie den... ...Die Fehde zwischen den Pfalzgrafen und ihren Verbündeten, nämlich Philipp Potzlinger zu Kulmain (Culmen), die Brüder Albrecht und Hans den Raben (Baben) genannt zum Wildstein, Jakob Fleischmann, Hans... ...... ...Hohenstein, Luchart von; erw. 1487... ...... ...Plauen, Heinrich III. von; Burggraf von Meißen, ca. 1449/53-1519...

    Das nachgennante Schiedsgremium schlichtet Streitigkeiten zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz, Otto von Pfalz-[Mosbach] und etlichen der Ihren einer- sowie den Brüdern Nikolaus, Hieronymus (Jeronym) und Caspar Schlick (Slick), Herren zu Weißkirchen und Elbogen, andererseits: 1. Bisheriger Unwillen und bisherige Schäden sind hinfällig, sodass keiner mehr Forderungen an den anderen hat. 2. Die Pfalzgrafen, ihre Amtleute sowie die Schlick oder die Ihren sollen nicht in die Gebiete der anderen eindringen, sondern sich gegenseitig zu Recht verhelfen. [3.] Die Fehde zwischen den Pfalzgrafen und ihren Verbündeten, nämlich Philipp Potzlinger zu Kulmain (Culmen), die Brüder Albrecht und Hans den Raben (Baben) genannt zum Wildstein, Jakob Fleischmann, Hans Stuchs, Georg (Jogen) Frankenreuter, Hans Tod und allen dazugehörigen einer- sowie den Schlick und ihren Verbündeten, nämlich Dietrich Mangolt, Stefan Schrecksmel, Hans Falkenhauser, Andreas Todt genannt Hoss, Martin (Merten) Patzenhofen, Lambrecht Witz, Luchart von Hohenstein, Clemens Österreicher, Christoph der Junge und ihre Verbündeten, sowie ausstehende Schatzung, Brandschatzung sind abgestellt und aufgelöst. Als ausstellende Schiedsleute (teidigunger) werden genannt: Burggraf Heinrich von Meißen, Graf zu Hartenstein und Herr von Plauen, Buschko von Seeberg zu Plan (Busko her von Seeburg und zur Plan) und Felix Vitzthum zu Neuschönburg (Vitzdom auf Newenschonberg) als Räte von König Vladislav zu Böhmen; Heinrich Nothafft zu Wernberg, Ritter, Landrichter und Pfleger zu Sulzbach, Christoph von Freudenberg, Landrichter zu Amberg, und Alexander von Wildenstein, Pfleger zu Lauf, als Beisitzer Kurfürst Philipps von der Pfalz und Ottos von Pfalz[-Mosbach]. Der Entscheidung stimmten zu: Graf Michael zu Wertheim, Vitztum zu Amberg, und Ludwig Muracher (Muchrer), Pfleger zu Murach, als bevollmächtigte Anwälte Kurfürst Philipps; Sigmund von Rohrbach, Pfleger zu Altdorf, und der Kanzler Ludwig Truchsess zu Grünsberg als bevollmächtigte Anwälte Pfalzgraf Ottos; Hieronymus Schlick für sich und seine Brüder.
  • Sonderausstellung "Miniaturen aus vier Jahrhunderten" der Gemäldegalerie im Bode-Museum, Raum 46

    Sonderausstellung "Miniaturen aus vier Jahrhunderten" der Gemäldegalerie im Bode-Museum, Raum 46

    Dokumentarfotografie

    ...Anna Dorothea Therbusch "Johann Julius Vieth von Golßenau" (1902).- Friedrich Georg Weitsch "Bildnis eines Unbekannten" (2098).- Heinrich Füger "Die Gräfinnen...

    Sonderausstellung "Miniaturen aus vier Jahrhunderten" der Gemäldegalerie im Bode-Museum, Raum 46

  • Die Sayn-Wittgensteiner Ehegelder und der dafür abgetretene Hof Stryck

    (1613) 1670-1736, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 95 V, 77

    ...Graf Jobst Hermann zur Lippe-Biesterfeld (1625-1678) und Gräfin Elisabeth Juliane geb. Gräfin von Sayn-Wittgenstein (1634-1689) >> 2.2.3.... ...Enthaeltvermerke: Schenkung einer Forderung Graf Georgs von Nassau (Dillenburg) an Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein an seine Tochter, Gräfin Margarete... ...-Brake) (1613), Nachlassinventar der Gräfin Elisabeth Margarete von Sayn-Wittgenstein und Hohenstein geb. Gräfin von Solms (1670)....

  • Peter Kredel von Lonsingen, Pfründner im Frauenkloster St. Cäcilia zu Pfullingen, verkauft dem...

    1508 November 19 (St. Elisabeth), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 2364

  • Konsens (Zustimmung) und Konfirmationen (Bestätigungen) über Verkauf, Verpfändung und Wiederkauf...

    (1661) 1685 - 1686, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 62, Nr. 265 Fasz. 4

    ...Januar 1685 - Güter Klein Gottschow und Guhlsdorf; Supplikant: von Moellendorff, 15. Dezember 1685 - 750 Reichstaler; Supplikantin: Agnesa Judith von Fabian, 15.... ...August 1685 - Konsens (Zustimmung) zur Geldauslage von Anton Ulrich Gosky sowie Matthias und Kaspar Jakob von Jagow, 8.... ...August 1685 - Rückgabe eines Konsenses (Zustimmung) durch den Grafen Gustav zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, 31. Juli 1685 - Konsens (Zustimmung) für die Familie von... ...April 1686 - Konsens (Zustimmung) für Maximilian Friedrich von Broesigke wegen Schönfließ, 18. März 1686 - Konsens (Zustimmung) für Maria Elisabeth... ...Januar 1686 - Supplikant: Freiherr von Blumenthal, 13. Januar 1686 - halbes Dorf Wassersuppe; Supplikanten: Katharina Tugendreich von Lochow mit Sohn Kaspar Otto...

  • Beantragung von Kennkarten in der Stadt Preußisch Stargard, A - Z

    1942 - 1944, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XIV. HA, Rep. 426, Nr. gesperrt

    ....: - Helene Amtsberg (geboren am 07.01.1909 in Semlin); Magdalena Borchert, geborene Steller (geboren am 28.05.1896 in Danzig); Renate Brüning-Brinkmann, geborene Lerche (geboren am 25.07.1917 in...

  • Aufzeichnungen Kurd von Schönings über die Jahre 1835 bis 1850, niedergeschrieben in der Villa...

    (1835 - 1850) 1852, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 13, Nr. 539 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Sonstige Adelsfamilien >> 03.04.06. von Schöning >> 03.04.06.02. Kurd Wolfgang von Schöning (1789-1859) >> 03.04.06.02.01.... ...Enthält u. a.: Zahlreiche von Schöning zusammengetragene Briefe und Dokumente aus den jeweiligen Zeitabschnitten so u. a. mehrere Briefe von [Wilhelm] zu... ...Oktober 1840 [Druckschrift]. - Brief des Bildhauers Johann Gottfried Schadow aus Berlin an Kurd von Schöning, 1840. - Brief von Alexander von...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinem Oheim René II. (Reinharten), König zu Sizilien und Herzog zu Lothringen etc., und seinem Getreuen Heinrich von Ramberg Irrungen gehalten haben, nachdem aufgrund von Forderungen des von Ramberg Fehde und Feindschaft zwischen diesen erwachsen waren. Aus freundlicher "verwantnis" gegenüber seinem Oheim und da der von Ramberg sein Landsasse ist, hat Kurfürst Philipp die Parteien vor seine Räte zum gütlichen Verhör geladen, wobei Friedrich von Helmstatt und Doktor Jakob Merswin (Merschwein) als Anwälte des Herzogs und Heinrich von Ramberg persönlich erschienen sind. Heinrich hat Forderungen über Gelder (schulde), die ihm von seinen und seiner Ehefrau Vorfahren (eltern) angefallen seien. Dabei handelt es sich um 55 Gulden wegen Konrad Stachels (Contzlin Stahels) Kriegsschäden gegen die von Nassau, die von Herzog Karl [II.] von Lothringen (+) verschrieben worden waren, weiter 96 Gulden, die Jörg von Ramberg für seine Schäden im selben Krieg verschrieben worden waren, dergleichen 90 Gulden Kriegsschäden von Konrad Lengenfeld (Lengfelt) sowie ein Brief über 300 Gulden von Johann Hubenriss (Huben Ryß), dessen Vater im Dienst Herzog Renés I. von Lothringen (Reinharts hertzog zü Bare und Lothringen) gefallen war [in der Schlacht von Bulgnéville 1431?]. Nach unterbliebener Auszahlung der Gelder sei Heinrich von Ramberg zur Fehde genötigt worden, ihm seien daher merkliche Kosten und Schäden zu ersetzen. Die Anwälte des Herzogs haben dergleichen nicht eingestanden und "vilfaltig ursacht" vorgebracht, namentlich dass es sich um verjährte Angelegenheiten handle und Heinrichs Fehde unrechtmässig vorgenommen worden sei. Kurfürst Philipp und seine Räte entscheiden, nachdem die Parteien ihnen die Sache zum endlichen Entscheid anheimgestellt haben, dass die Forderungen Heinrichs von Ramberg gänzlich abzustellen sind und dieser darüber einen besiegelten Verzicht auszustellen hat. Heinrich soll den Anwälten die vier Schuldbriefe übergeben, die kraftlos sein sollen, der Herzog ihm dagegen 400 Gulden verschreiben. Damit sollen die Parteien und ihre Helfer gänzlich geschlichtet sein. Austehende Schatzungen, Lösegelder und dergleichen werden annuliert, die Gefangenen freigelassen, für Schäden und Kosten kommen die Parteien selbst auf. Der Herzog von Lothringen soll auch seine Ungnade gegenüber Heinrich von Ramberg fallenlassen. Beide Parteien haben die Einhaltung dieser Bestimmungen versichert und erhalten eine Ausfertigung des Rachtungsbriefs.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinem Oheim René II. (Reinharten),...

    1499 August 8 (dorstag nach sant Sixtus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 256

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinem Oheim René II. (Reinharten), König zu Sizilien und Herzog zu Lothringen etc., und seinem Getreuen Heinrich... ...Dabei handelt es sich um 55 Gulden wegen Konrad Stachels (Contzlin Stahels) Kriegsschäden gegen die von Nassau, die von Herzog Karl [II.] von... ...Merswin, Jakob; Doktor, Jurist, ux. Elisabeth von Hohenstein, -1515...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass sich zwischen seinem Oheim René II. (Reinharten), König zu Sizilien und Herzog zu Lothringen etc., und seinem Getreuen Heinrich von Ramberg Irrungen gehalten haben, nachdem aufgrund von Forderungen des von Ramberg Fehde und Feindschaft zwischen diesen erwachsen waren. Aus freundlicher "verwantnis" gegenüber seinem Oheim und da der von Ramberg sein Landsasse ist, hat Kurfürst Philipp die Parteien vor seine Räte zum gütlichen Verhör geladen, wobei Friedrich von Helmstatt und Doktor Jakob Merswin (Merschwein) als Anwälte des Herzogs und Heinrich von Ramberg persönlich erschienen sind. Heinrich hat Forderungen über Gelder (schulde), die ihm von seinen und seiner Ehefrau Vorfahren (eltern) angefallen seien. Dabei handelt es sich um 55 Gulden wegen Konrad Stachels (Contzlin Stahels) Kriegsschäden gegen die von Nassau, die von Herzog Karl [II.] von Lothringen (+) verschrieben worden waren, weiter 96 Gulden, die Jörg von Ramberg für seine Schäden im selben Krieg verschrieben worden waren, dergleichen 90 Gulden Kriegsschäden von Konrad Lengenfeld (Lengfelt) sowie ein Brief über 300 Gulden von Johann Hubenriss (Huben Ryß), dessen Vater im Dienst Herzog Renés I. von Lothringen (Reinharts hertzog zü Bare und Lothringen) gefallen war [in der Schlacht von Bulgnéville 1431?]. Nach unterbliebener Auszahlung der Gelder sei Heinrich von Ramberg zur Fehde genötigt worden, ihm seien daher merkliche Kosten und Schäden zu ersetzen. Die Anwälte des Herzogs haben dergleichen nicht eingestanden und "vilfaltig ursacht" vorgebracht, namentlich dass es sich um verjährte Angelegenheiten handle und Heinrichs Fehde unrechtmässig vorgenommen worden sei. Kurfürst Philipp und seine Räte entscheiden, nachdem die Parteien ihnen die Sache zum endlichen Entscheid anheimgestellt haben, dass die Forderungen Heinrichs von Ramberg gänzlich abzustellen sind und dieser darüber einen besiegelten Verzicht auszustellen hat. Heinrich soll den Anwälten die vier Schuldbriefe übergeben, die kraftlos sein sollen, der Herzog ihm dagegen 400 Gulden verschreiben. Damit sollen die Parteien und ihre Helfer gänzlich geschlichtet sein. Austehende Schatzungen, Lösegelder und dergleichen werden annuliert, die Gefangenen freigelassen, für Schäden und Kosten kommen die Parteien selbst auf. Der Herzog von Lothringen soll auch seine Ungnade gegenüber Heinrich von Ramberg fallenlassen. Beide Parteien haben die Einhaltung dieser Bestimmungen versichert und erhalten eine Ausfertigung des Rachtungsbriefs.

  • von Sturmfeder zu Oppenweiler: Familienarchiv (Bestand)

    1317-1930, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 139 a I

    ...Im Juli 1939 übergab die Eigentümerin, Gräfin Marie Irmgard von Bentzel-Sternau, geb. Freiin von Sturmfeder-Brandt die Archivalien unter Eigentumsvorbehalt der... ...Friedrich Karl Freiherr von Sturmfeder-Horneck (1880-1936) adoptierte 1924 die Kinder seiner jüngsten Schwester Elisabeth Freiin Horneck von... ...Von ihr hat die Gemeinde Oppenweiler im Jahre 1939 das Schloß und einen Teil des Parkes von Oppenweiler erworben.... ...Januar 1818 von Kurfürst Wilhelm von Hessen-Kassel unter dem Namen "von Sturmfeder" nobilitierten kurhessischen Hauptmanns Heinrich Reinhold Hölcke.... ...Lerch von Dirmstein und der Martha Brendel von Homburg, hatte den Freiherren von Sturmfeder den großen Güterbesitz des Ende des 17....

  • Anträge zur Erteilung von Löschungsbewilligungen und Abtretungserklärungen (öffentliche Urkunden)...

    1959, Sächsisches Staatsarchiv, 31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 1155 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Anträge zur Erteilung von Löschungsbewilligungen und Abtretungserklärungen (öffentliche Urkunden)...

    1953, Sächsisches Staatsarchiv, 31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 1106 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Teilungsvergleiche zwischen den Grafen Theodor Adolf und Rudolf Ferdinand zur L.-B.

    1697-1705, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 95 V, 118

    ...-B. und den Gräfinnen Juliane Elisabeth von Leiningen-Westerburg. Sophie Juliane von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Anna Auguste und... ...Nebenvergleich über den Verzicht der Gräfin Juliane Elisabeth von Leiningen-Westerburg (1697). Teilungsvertrag zwischen den Grafen Theodor Adolf und Rudolf Ferdinand...

  • Archiv der Freiherren von Woellwarth zu Essingen: Urkunden (Bestand)

    1359-1840, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 9/2

    ...Seit Georg von Woellwarth (verst. 1409), Ritter, ist die Genealogie derer von Woellwarth im Mannesstamm lückenlos überliefert (2).... ...Untervogt und Pfleger des Klosters Lorch; zur selben Zeit war er Hofmeister und Rat des Grafen Eberhard (III.) des Milden (9). Von den verehelichten Söhnen Georgs und Annas... ...Noch 1374 erwarb Georg von Woellwarth von Konrad von Adelmannsfelden Güter zu Schopflohe, also im Ries (44). 1376 ist er bereits "zu Hohenstat... ...Auf Konrad dürfte die Erwerbung des ellwangischen Lehens Mantelhof zurückgehen (69). Das 1499 von Wilhelm von Woellwarth (verst. 1518) erworbene... ...Die Urkunde gelangte von den Trykopf, einer der erbenden Familien, durch Heirat an die Prunner von Vasoldsberg und von ihnen durch die Eheschließung...

  • Klage wegen Landfriedensbruchs und Anspruch auf Unterlassung von weiterer Bedrohung und...

    1575 (1575), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Klage wegen Landfriedensbruchs und Anspruch auf Unterlassung von weiterer Bedrohung und Gefangennahme. Obwohl der Kläger als Kolone seine „canones“ für seinen Hof an die Äbtissin des... ...Januar 1575 wurde der Kläger, der dann von seiner Frau Gertrud vertreten wurde, vom Vogt von Bedburg, Daem Wildrodt, gefangengenommen und bis zum 14.... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Adolf von Kirdorf in der Herrlichkeit Bedburg (Kr. Bergheim); als Intervenienten Elisabeth und Elsbeth, beide geborene von...

  • . 1647: Januar 1647 (18.1.-31.1.)

    . 1647: Januar 1647 (18.1.-31.1.)

    1647, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 731

    ....: Vererbung der Grafschaft Hohenstein an die Grafen von Schwarzburg und Stolberg Enthält u.a.: Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück Enthält u.a.: Regelung... ...Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Grafen von Stolberg, Johann Becker, Landgraf Hermann von Hessen-Kassel, Graf Johann Moritz von...

    . 1647: Januar 1647 (18.1.-31.1.)
  • Präbenden

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    1528-1703, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, C 101, 274

    ...Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Akten >> 11. Aufnahme von Kanonissinnen... ...Enthaeltvermerke: enthält: Bitte des Grafen Otto von Tecklenburg und seiner Frau Ermgard um die freigewordene Präbende für die Tochter, 1528; Äbtissin an den Grafen Simon zur Lippe...

    Präbenden
  • Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Griefstedt: Nr. 1: HM Burchard von Schwanden an die Brüder des DOH Marburg: Inkorporation des Hofs (curia) Griefstedt in das DOH Marburg, 12[84/85] Sept. 2 [Teilabschr.]; Nr. 2: Bestätigung aller von seinen Vorfahren dem DO verliehenen Privilegien durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, und dessen Verzicht auf die Gerichtsbarkeit über die DO-Güter, 1267 Apr. 17; Nr. 3: Bestätigung aller Schenkungen des Landgrafen Ludwig [IV. von Thüringen] und seiner anderen Vorfahren an den DO durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1281 Nov. 26; Nr. 4: Übergabe von Gütern zu Riethgen (Rith vel inferior palus) an das DOH Griefstedt gegen andere zu Willstedt (Willestätte) durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1273 Apr. 24; Nr. 5: Bestätigung der Güter zu Hausen, der Pfarrkirche zu Kindelbrück (Kindelbrücken) und des Dorfs Schauendorf (Schowendorff) bei Zwätzen (Schwezen) für [das DOH Griefstedt] durch die Brüder Heinrich [II.], Herr von Pleißen, und Dietrich [III. Markgrafen von Meißen], junge Landgrafen von Thüringen, 1280 [o.M. o.T.]; Nr. 6: Schiedsspruch Albrechts [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, zwischen dem DOH Griefstedt einerseits und den Gemeinden Günstedt (Günstatte), Nausiß (Nuze), Clebhausen (Pebhausen), Herrnschwende (Herrichswenden) und Abtschwenda (Apteswenden) andererseits wegen eines Wehrs bei der Ordensmühle an der Lache bei Willstedt (Willestätt), 1282 Aug. 21; Nr. 7: Übergabe einer jährlichen Rente von 1/2 Mark Silber von 1/2 Hube bei Frohndorf (Frondorff) an den Marien- und Elisabethenaltar des DOH Griefstedt auf Bitten des Eitel Getze (Gezce), Ritter, durch Friedrich [I.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1314 Juni 4; Nr. 8: Schenkung von Gütern zu Hausen und Willstedt an das DOH und Spital zu Marburg durch Friedrich [I.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, und Befreiung dieser sowie der von Ludwig [IV.], Konrad und Hermann [II.] Landgrafen von Thüringen geschenkten Güter von der Landbede, 1320 Sept. 25; Nr. 9: Schenkung der Mühle zu Wundersleben (Winrisleben) und an der Unstrut (Dünstrot) an den DO durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1281 Mai 27; Nr. 10: Verbot des Herbergens von Fremden im DOH Griefstedt ohne seine besondere Weisung durch Friedrich [II.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1347 Apr. 14; Nr. 11: Verbot des Herbergens von Fremden im DOH Griefstedt ohne seine besondere Weisung durch Friedrich [II.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1334 März 10; Nr. 12: Bestätigung aller von seinen Vorfahren dem DOH Griefstedt verliehenen Privilegien durch Friedrich [III.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1351 Okt. 24; Nr. 13: Willebrief des Grafen Friedrich [V.] d.Ä. von Beichlingen: Verkauf von 5 Acker Land auf der Bohnenwiese (in prato fabarum) [bei Günstedt?] an das DOH Griefstedt durch Johann von Gunstete, 1277 Juni 29; Nr. 14: Verzicht auf diese 5 Acker Land auf der Bohnenwiese (in prato fabarum) [bei Günstedt?] zugunsten des DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [VI.] d.J. von Beichlingen, 1277 Juli 2; Nr. 15: Verkauf von zwei Mühlen zu Günstedt und zu Nausiß an der Helbe an das DOH Griefstedt durch die Brüder Johann, Albrecht und Bernhard (Bernicke) Grafen von Anhalt, 1288 Sept. 29; Nr. 16: Tausch einer Hube zu Günstedt gegen eine Hube des DO zu Frömmstedt zwischen Graf Friedrich [VI.] d.Ä. von Beichlingen und Gottfried von Körner, Kt des DOH Griefstedt, 1291 Juli 13; Nr. 17: Verkauf einer nach Erfurt zu liefernden Weizengült zu Günstedt an Gertrud und Katharina, Töchter des DO-Bruders Reinhard [zu Griefstedt], durch Albrecht Meise und Albrecht Rysenhain unter der Bedingung, dass die Gült nach dem Tod der Käuferinnen an das DOH Griefstedt zu liefern ist, 1289 Jan. 12; Nr. 18: Schenkung von 12 Acker Land zu Günstedt an den DO durch Eberher von Stosfurth und seinen Bruder Eckhard, 1287 [o.M. o.T.]; Nr . 19: Bekundung durch Bruder Rudolf Vicedhomb, Kt, und Bruder Konrad von Eisenach, Prior [der Johanniterkommende] Weißensee, sowie durch Rudolf von Schönstädte, Heinrich Geroldt und Berthold von Weymer, Ratsmeister, und den Rat der Stadt Weißensee: mit ihrer Zustimmung und wegen Brandesnot erfolgter Verkauf von 5 Acker Land zu Weißensee an Kt Bertold von Elxleben und die Brüder in die Pitanz des DOH Griefstedt durch Bruder Dietrich Graffe und Bruder Johann Wichardt, seinen Kumpan im [Johanniter-]Spital zu Weißensee, 1335 März 17; Nr. 20: Beurkundung durch Ludolf von Alderstädte, Vogt zu Weißensee (Wiesen[see]), Berthold von Weimar und Burkhard Sachse, beide Ratsmeister, und gen. Ratsleute der Stadt Weißensee: Verkauf von 8 Acker Land an der Bohnenwiese als Seelgerät an Kt Bertold von Elxleben und die Brüder in die Pitanz des DOH Griefstedt durch Aplo und Konrad Geroldt von Günstedt, Edelknechte, 1336 Jan. 30; Nr. 21: Beurkundung durch Ludolf, Dienstmann zu Alderstätte, und Heinrich von Holzhausen, Vögte zu Weißensee (Wiesen[see]), sowie durch Berthold von Weimar und Burkhard Sachse, Ratsmeister, und den Rat der Stadt Weißensee: Kauf von 4 Acker Weingarten zwischen Griefstedt und Günstedt von den vier Brüdern Wasmud, Burkhard, Wilhelm und Johann, Söhne Herrn Wilhelms [zu Weißensee], durch Berthold von Elxleben, Kt, Heinrich von Bleicherode, Hkt, und die Brüder des DOH Griefstedt, 1336 Apr. 5; Nr. 22: Tausch des Zinses von 25 ß d weniger 2 d von einer Hube zu Günstedt gegen die Mühle des DO zu Kannawurf (Kanwerfen), die ehedem 2 lb und 5 ß d Zins gab, zwischen den Brüdern Heinrich [IV.] und Hermann Grafen von Beichlingen einerseits und Kt Eberhard von Viermünden (Niermine) und den Brüdern des DOH Griefstedt andererseits, 1348 Mai 4; Nr. 23: Schenkung von 2 1/2 Acker Land zu Günstedt an das DO-Spital (ad domum infirmorum) zu Griefstedt zugunsten der Brüder, die dort krank sind (infirmati fuerint et infirmi), durch die Brüder Heinrich [IV.] und Hermann Grafen von Berlichingen, 134[4] Dez. 26; Nr. 24: Verkauf einer Korngült zu Günstedt an das DOH Griefstedt durch Berthold von Nesselrieth, Ritter, und seine Söhne Heinrich, Walther und Ludwig, um 9 Mark Silber lötigen Geldes, das sie ihrer Tochter [und Schwester] Adelheid als Mitgift (Mitgaabe) in die Ehe mit in in die Ehe mit Berthold von Kralecke gegeben haben, 1353 Juni 13; Nr. 25: Schenkung von Gütern zu Fischstedt (Vischstätte), Hausen und Eckartsleben (Eckhardsleiben) an das DOH Griefstedt durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1273 März 8; Nr. 26: Verzicht Abt Ludwigs und des Konvents zu Hersfeld auf das Eigentum an 2 ihnen lehenbaren Huben zu Gebesee (Gebese), die Heinrich von Gebese, Ritter, sein + Sohn Johann und sein Sohn Heinrich an das DOH Griefstedt verkauft hatten, 1325 Aug. 20; Nr. 27: Schenkung von 1 Hube und 3 Acker Land in Walschleben (Wallesleiben) an das DOH Griefstedt durch Friedrich Herr von Heldrungen, 1314 Apr. 20; Nr. 28: Bekundung durch Kt Dietrich von Mundlicheym und die Brüder des DOH Marburg: Schenkung von 4 Huben zu Frömmstedt (Frumengestätte) an das DOH Erfurt für eine neu zu errichtende Priesterpfründe in St. Nikolaus zu Erfurt sowie 1 Hube ebenda an das DOH Griefstedt durch Ludger d.Ä., Pfarrer zu Tottleben (Tuteleiben), 1302 Sept. 28; Nr. 29: Verzicht der Hedwig, Witwe des Goswin von Sangerhausen, Ritter, auf die von ihrem + Bruder Ulrich von Arnsberg, Ritter, dem DOH Griefstedt geschenkten Gütter zu Frömmstedt (Fromengestätt), 1297 Dez. 14; Nr. 30: Verzicht des Ludwig, Pleban zu Seega (Sega), auf zwei von seinem + Bruder Ulrich von Arnsberg dem DOH Griefstedt geschenkte Huben zu Frömmstedt (Fromingstätte), 1298 Jan. 10; Nr. 31: Übergabe einer Hube zu Frömmstedt (Fronigestätte) an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [II.] von Rottenburg nach deren Auflassung durch den bisherigen Lehenträger Heinrich von Frömmstedt, Ritter, 1295 Apr. 16; Nr. 32: Tausch von Gütern zu Kindelbrück (Kindelbrucken) gegen Güter des DOH Griefs tedt zu Sömmern (Summeringen) durch Graf Heinrich von Kirchberg, 1293 März 3; Nr. 33: mit Zustimmung seiner Brüder Sifried und Heinrich Barto erfolgter Verzicht auf alle Güter zu Kindelbrück zugunsten des DOH Griefstedt durch Reinhard Barto, Sohn des + Barto von Gruna, Ritter, 1300 Mai 24; Nr. 34: Verkauf einer Hube zu Kindelbrück an das DOH Griefstedt durch Eckard Riche, Ritter, Burgmann zu Frankenhausen, und seine Söhne Eckard, Heinrich, Hermann und Eckard [so!], 1332 Dez. 10; Nr. 35: Lehensauftragung einer Hube zu Kannawurf (Kanewerfen) an Abt Johann [II.] von Hersfeld für eine dem DOH Griefstedt verkaufte Hube zu Kindelbrück durch Eckhard Riche, Ritter, und seine Söhne Heinrich, Hermann und Eckhard, 1346 [o.M. o.T.]; Nr. 36: Währschaft für vom Lehenträger Eckard Riche, seinem Burgmann [zu Heldrungen], an das DOH Griefstedt verkauften Hube und zwei Höfen zu Kindelbrück durch Friedrich Herr zu Heldrungen, 1315 Okt. 29; Nr. 37: Willebrief der Brüder Dietrich und Heinrich Grafen von Hohenstein: Verkauf von ihnen lehenbaren Gütern zu Kindelbrück an das DOH Griefstedt durch Gottfried von Erich, 1291 Jan. 16; Nr. 38: Übergabe seiner Güter zu Kindelbrück an das DOH Griefstedt durch Hermann Krebs von Bulzingsleiben, Ritter, 1334 Feb. 24; Nr. 39: Schenkung einer ihm vom Lehenträger Albert von Goversleiben aufgelassenen Hube zu Kannawurf an das DOH Griefstedt durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1295 Apr. 19; Nr. 40: Bewilligung durch Abt Johann [II.] und den Konvent zu Hersfeld: Schenkung einer Hube zu Kannawurf an das DOH Griefstedt durch Eckhard Riche, Ritter, und seine Söhne Heinrich, Hermann und Eckhard, 1345 Aug. 5; Nr. 41: Vergleich des Grafen Friedrich [IV.] von Beichlingen und seines Sohns Friedrich [V.] mit dem DOH Griefstedt: Abriss der beim Dorf Griefstedt (Griffstätt maiori) an der Lossa zum Schaden des DOH Griefstedt errichteten Mühle und Verzicht auf einen Wiederaufbau, 1255 Mai 10; Nr. 42: Erneuerung des Verzichts [vom 26. Okt. 1280] auf den Wiederaufbau der Mühle an der Lossa und Grundstücke bei Griefstedt und Büchel zugunsten des DOH Griefstedt durch Gunzelin und Heinrich [II.] Grafen von Beichlingen, Söhne des + Grafen Friedrich [V.] von Beichlingen, 1298 Dez. 28; Nr. 43: Willebrief des Grafen Friedrich [V.] d.Ä. von Beichlingen: Verkauf von 2 Huben zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Eckbert von Walhusen und seine Brüder, 1277 [o.M. o.T.]; Nr. 44: Übergabe einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Abt Heinrich [V.] von Hersfeld, 1293 Okt. 18; Nr. 45: Willebrief des Grafen Friedrich [V.] d.Ä. [Vorlage: junior] von Beichlingen: Verkauf von 2 Huben zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Eckbert von Walhausen und seine Brüder, 1277 [o.M. o.T.]; Nr. 46: Schenkung einer Hube zu Büchel an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich von Rawenswalde, 1293 Dez. 21; Nr. 47: Übergabe von 1/2 Hube zu Griefstedt, die ihnen der Lehenträger Berthold Rappe aufgelassen hatte, an das DOH daselbst durch die Grafen Friedrich [VI.] und Heinrich von Beichlingen, Vettern (patrueles), 1304 Jan. 25; Nr. 48: Verzicht der Brüder Friedrich [VI.], Heinrich [II.] und Gunzelin Grafen von Beichlingen auf die von ihnen ohne rechtliche Grundlage errichtete Mühle an der Lossa bei Griefstedt, 1280 Okt. 26; Nr. 49: Verkauf einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch die Brüder Heinrich, Friedrich und Berthold von Holembrechtsdorff und ihre Mutter Sophia, 1293 März 6; Nr. 50: Beilegung der Streitigkeiten zwischen Heinrich [II.] und Gunzelo Grafen von Beichlingen und den Gemeinden Griefstedt und Büchel einerseits sowie dem DOH Griefstedt andererseits durch die Teilung der zwischen ihnen strittigen Weideplätze an der Lossa, 1288 Okt. 25; Nr. 51: Schenkung einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Graf Friedrich [VII.] von Beichlingen, 1341 Sept. 14; Nr. 52: Willebrief der Grafen Heinrich [IV.] und Hermann von Beichlingen: Verkauf von 21/2 Huben zu Griefstedt an Kt Hartmann von Schrickede und die Brüd er des DOH daselbst durch Propst Hermann, Äbtissin Gertrud und den Konvent von Kölleda (Kollede), 1344 Sept. 20; Nr. 53: Verkauf von 21/2 Huben zu Griefstedt an Kt Hartmann von Schrickede und die Brüder des DOH daselbst durch Propst Hermann, Äbtissin Gertrud und den Konvent von Kölleda (Kollede), 1344 Sept. 20; Nr. 54: Willebrief des Grafen Friedrich [VII.] von Beichlingen: Überlassung eines Hofs zu Griefstedt an das DOH daselbst durch die Brüder Heinrich und Hermann Sack von Neuhausen, 1340 Feb. 23; Nr. 55: Verkauf von 1/2 Hube zu Griefstedt (Dorfgriefstätte) an Kt Heidenrich von Dernbach und die Brüder des DOH Griefstedt durch Gottschalk von Buseleiben, Bürger zu Erfurt, seine Söhne Ludwig und Johann und seine Ehefrau Kunigunde, [1354] März 25; Nr. 56: Verkauf einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Konrad Unruhe und seinen Sohn, 1248 [o.M. o.T.]; Nr. 57: Verzicht auf das Eigentum einer Hube zu Hausen, die Wilhelm von Wissense von ihm zu Lehen trug, zugunsten des DOH Griefstedt durch Graf Günter d.Ä. von Schwarzburg, 1269 Juni 2; Nr. 58: Überlassung von Gütern zu Hausen, die Ludwig von Hausen und Hermann von Genselache von ihm zu Lehen trugen, an das DOH Griefstedt durch Anno von Schlatheim, 1293 Apr. 23; Nr. 59: Überlassung von 4 Huben zu Hausen an das DOH Griefstedt gegen 4 Huben des DO zu Willstedt durch Ulrich von Kranchborn, 1274 Apr. 3; Nr. 60: Überlassung einer Hube zu Hausen, die Konrad von Kollede von ihm zu Lehen trug, an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [VI.] d.J. von Beichlingen, 1280 Feb. 13; Nr. 61: Überlassung einer Hube zu Hausen, die Konrad von Kollede von ihm zu Lehen trug, an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [V.] d.Ä. von Beichlingen, 1280 Feb. 13; Nr. 62: Schenkung eines Weinbergs zu Hausen an das DOH Griefstedt durch Ludwig von Arnsberg, Ritter, 1285 Juni 9; Nr. 63: Beurkundung durch Burkhard von Günstedt und Helwig Mayus (Magus), Ratsmeister, und die Ratsherren der Stadt Weißensee: Einigung zwischen dem DOH Griefstedt einerseits sowie der Witwe Elisabeth von Hausen und ihrem Schwiegersohn Heinrich Anewege andererseits über eine strittige Hube in Hausen, 1318 Aug. 16; Nr. 64: Verkauf von Gütern zu Hausen an das DOH Griefstedt durch Konrad Vitulus, Eckhard von Günstedt, Dietrich Sagittarii im Namen des Christian und seines Bruders Rudolf, 1272 Apr. 15; Nr. 65: Tausch von 11/2 Huben zu Hausen gegen 11/2 Huben des DO zu Ringleben (Rinckeleiben) zwischen Propst Heinrich und dem Konvent des [Zisterzienser-]Nonnenklosters zu Frankenhausen einerseits und Kt Heinrich von Wildecke und dem Konvent des DOH Griefstedt andererseits, 1317 Feb. 9; Nr. 66: Verkauf von Gütern zu Hausen, die Heinrich Unrath und sein Sohn innehatten, an Kt [N] von Schabe und die Brüder des DOH Griefstedt durch Friedrich von Triforth, Lkt der DOB Thüringen, 1347 Sept. 23; Nr. 67: Verkauf von Gütern zu Hausen, die Heinrich Unrath, Bürger zu Erfurt, und sein Sohn innehatten, an das DOH Griefstedt durch Propst Dietrich, Priorin Gertrud und den Konvent des Nonnenklosters Capelle (Capella), 1351 Feb. 10; Nr. 68: Übertragung von 2 Huben zu Griefstedt und Hausen an das DOH Griefstedt durch Abt Heinrich [V.] von Hersfeld, 1293 Okt. 18; Nr. 69: Ordnung über die Wasserrechte (meatu aquae), -bauten (währ) und Mühlen an der Unstrut von Wundersleben (Wunersleiben) bis Heilingen (Helingen), aufgerichtet durch die Schiedsleute Berthold von Somerde, Ritter, und Bertold Mei[t]z, Burgmannen zu Weißensee, namens der Johanniterkommende Weißensee sowie Thilo von Erich und Albert von Hophgarten namens des DOH Griefstedt, 1320 Nov. 12; Nr. 70: Revers des Grafen Heinrich [II.] von Beichlingen, dem der HM Burchard von Schwanden erlaubt hat, [an der Unstrut] zwischen seinem Gericht Leubingen [und dem DO-Gericht Scherndorf] auf Eigenbesitz des DO ein Wehr zu errichten, durch dieses Wehr das DOH Griefstedt nicht zu schädigen, 1289 Sept. 1; Nr. 71: Übergabe von 1/2 Hube und 1/2 Hof zu Leubingen an das DOH Griefstedt durch Richard gen. Goze, DO- Bruder, Heinrich und Dietrich gen. die Gözen, beide Ritter, sowie Richard, Sohn des gen. Richard, zur Haltung eines Jahrtags, 1322 Jan. 21; Nr. 72: Überlassung des Eigentums von 1/2 Hube und 1/2 Hof zu Leubingen an das DOH Griefstedt durch Propst Marold, Äbtissin Gertrud, Priorin Kunigunde und den Konvent des Nonnenklosters zu Kölleda, 1322 Jan. 21; Nr. 73: Bekundung durch Berthold Truchseß von Schlatheim: Erwerb von Gütern am Bach Helbe, die Landgraf Konrad von Thüringen dem Hl. Land und dem DO geschenkt hatte, für den DO durch Landgraf Heinrich [Raspe IV.] von Thüringen, ausgenommen die Kirche zu Günstedt (Gunstätte), deren Patronatsrecht dem DO gehört, 1267 Aug. 10; Nr. 74: Bewilligung durch Friedrich [V.] d.Ä. Graf von Beichlingen: Verkauf des Waldes auf der Hälfte des Mittelbergs (Metelberg) an das DOH Griefstedt durch Hermann Nenzemann, 1282 Mai 7; Nr. 75: Eignung des Waldes auf der Hälfte des Mittelbergs (Metelberg), den das DOH Griefstedt von Hermann gen. Nenzemann erkauft hatte, durch die Brüder Gunzelin und Heinrich [II.] Grafen von Beichlingen, [1283] Mai 9; Nr. 76: Schenkung einer Wiese bei Scherndorf und Sömmern (parvum Somerde) durch Dietrich und Heinrich Grafen von Hohenstein an das DOH Griefstedt, 1295 März 18; Nr. 77: Verkauf des Mittelbergs (Metelberg) an das DOH Griefstedt durch Heinrich von Guthern, Kt des St. Lazarusordens zu Braunsroda (Brunsrode), 1306 Mai 12; Nr. 78: Bewilligung durch Friedrich Herr zu Heldrungen: Verkauf von 20 Morgen Wald auf dem Berg Olw an das DOH Griefstedt durch von Hermann Rost, Ritter, und seine Söhne,1319 Jan. 11; Nr. 79: Stiftung von 1 Pfund Wachs von den durch ihn für die Frauen zu Bachra (Bachare) erkauften Äckern für die Kapelle des DOH Griefstedt durch Siboto, Pleban zu Scherndorf, 1272 Sept. 14; Nr. 80: Schenkung von zwei Äckern bei Riethgen (Rieth) an das DOH Griefstedt durch Heinrich [II.] und Gunzelin Grafen von Beichlingen, Söhne des + Grafen Friedrich [V.] von Beichlingen, 1300 Jan. 16; Nr. 81: Verkauf einer Hube bei Schönstedt (Schinstätte) an das DOH Griefstedt durch Heinrich Hezebold, Ritter, Burgmann zu Weißensee, 1319 Nov. 9; Nr. 82: Übereignung der von Heinrich Hezebold, Ritter, zu Lehen getragenen Hube zu Schönstedt an das DOH Griefstedt durch Heinrich und Dietrich (Th.) Schenken von Nebere, 1320 Sept. 23; Nr. 83: Revers des Dekans Hermann und des Kapitels des Marienstifts zu Erfurt über die Entrichtung eines jährlichen Wachszins an das DOH Griefstedt aus der von den Brüdern Dietrich (Th.) und Heinrich Hake (Nacke), Burgmannen zu Weißensee, erkauften Hube zu Vichstedt (Vichstätte), 1327 Aug. 17; Nr. 84: Verzicht der Brüder Ludwig, Berthold und Lutz von Hausen zu Lützensömmern (Lüzeln Sommeringen) auf einen Hof zu Riethgen (Rieth) gegenüber dem DOH Griefstedt, 1350 Nov. 27; Nr. 85: Beurkundung durch Bruder Clemens, Meister des Johanniterordens in Deutschland, Böhmen, Mähren und Polen: Ablösung einer dem DOH Griefstedt schuldigen Getreidegült gegen Überlassung von 2 Huben zu Willstedt durch die Johanniterkommende Weißensee, 1251 Juli; Nr. 86: Verzicht des Grafen Albrecht von Gleichenstein und seines Sohns Heinrich auf die von ihnen errichtete Mühle [an der Lossa bei Griefstedt], 1280 Okt. 26; Nr. 87: Übereignung von 4 Acker Landes bei Willstedt, die das DOH Griefstedt von Heinrich von Wölkau erkauft hatte, an das DOH durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1293 März 1; Nr. 88: Verkauf von Gütern zu Riethgen (Niederrieth) und Hausen sowie der Fischerei in der Unstrut an das DOH Griefstedt durch Kt Burkhard, Prior Hermann und den Konvent der Johanniter zu Weißensee, 1315 Dez. 31; Nr. 89: Bewilligung durch Bruder Paul, Statthalter des Johannitermeisters in Deutschland: Verkauf von Gütern zu Riethgen an das DOH Griefstedt durch die Johanniterkommende zu Weißensee, [1316 Nov. 25; Regest und Intitulatio].

    Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Griefstedt: Nr. 1: HM Burchard von...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 31 Qu. 67

    ...Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Griefstedt: Nr. 1: HM Burchard von Schwanden an die Brüder des DOH Marburg: Inkorporation des Hofs (curia) Griefstedt in das DOH Marburg,... ..., 1332 Dez. 10; Nr. 35: Lehensauftragung einer Hube zu Kannawurf (Kanewerfen) an Abt Johann [II.] von Hersfeld für eine dem DOH Griefstedt verkaufte Hube zu Kindelbrück durch Eckhard... ...[Vorlage: junior] von Beichlingen: Verkauf von 2 Huben zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Eckbert von Walhausen und seine Brüder, 1277 [o.M.... ...Nenzemann erkauft hatte, durch die Brüder Gunzelin und Heinrich [II.] Grafen von Beichlingen, [1283] Mai 9; Nr. 76: Schenkung einer Wiese bei Scherndorf und Sömmern (parvum Somerde)...

    Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Griefstedt: Nr. 1: HM Burchard von Schwanden an die Brüder des DOH Marburg: Inkorporation des Hofs (curia) Griefstedt in das DOH Marburg, 12[84/85] Sept. 2 [Teilabschr.]; Nr. 2: Bestätigung aller von seinen Vorfahren dem DO verliehenen Privilegien durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, und dessen Verzicht auf die Gerichtsbarkeit über die DO-Güter, 1267 Apr. 17; Nr. 3: Bestätigung aller Schenkungen des Landgrafen Ludwig [IV. von Thüringen] und seiner anderen Vorfahren an den DO durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1281 Nov. 26; Nr. 4: Übergabe von Gütern zu Riethgen (Rith vel inferior palus) an das DOH Griefstedt gegen andere zu Willstedt (Willestätte) durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1273 Apr. 24; Nr. 5: Bestätigung der Güter zu Hausen, der Pfarrkirche zu Kindelbrück (Kindelbrücken) und des Dorfs Schauendorf (Schowendorff) bei Zwätzen (Schwezen) für [das DOH Griefstedt] durch die Brüder Heinrich [II.], Herr von Pleißen, und Dietrich [III. Markgrafen von Meißen], junge Landgrafen von Thüringen, 1280 [o.M. o.T.]; Nr. 6: Schiedsspruch Albrechts [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, zwischen dem DOH Griefstedt einerseits und den Gemeinden Günstedt (Günstatte), Nausiß (Nuze), Clebhausen (Pebhausen), Herrnschwende (Herrichswenden) und Abtschwenda (Apteswenden) andererseits wegen eines Wehrs bei der Ordensmühle an der Lache bei Willstedt (Willestätt), 1282 Aug. 21; Nr. 7: Übergabe einer jährlichen Rente von 1/2 Mark Silber von 1/2 Hube bei Frohndorf (Frondorff) an den Marien- und Elisabethenaltar des DOH Griefstedt auf Bitten des Eitel Getze (Gezce), Ritter, durch Friedrich [I.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1314 Juni 4; Nr. 8: Schenkung von Gütern zu Hausen und Willstedt an das DOH und Spital zu Marburg durch Friedrich [I.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, und Befreiung dieser sowie der von Ludwig [IV.], Konrad und Hermann [II.] Landgrafen von Thüringen geschenkten Güter von der Landbede, 1320 Sept. 25; Nr. 9: Schenkung der Mühle zu Wundersleben (Winrisleben) und an der Unstrut (Dünstrot) an den DO durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1281 Mai 27; Nr. 10: Verbot des Herbergens von Fremden im DOH Griefstedt ohne seine besondere Weisung durch Friedrich [II.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1347 Apr. 14; Nr. 11: Verbot des Herbergens von Fremden im DOH Griefstedt ohne seine besondere Weisung durch Friedrich [II.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1334 März 10; Nr. 12: Bestätigung aller von seinen Vorfahren dem DOH Griefstedt verliehenen Privilegien durch Friedrich [III.] Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, 1351 Okt. 24; Nr. 13: Willebrief des Grafen Friedrich [V.] d.Ä. von Beichlingen: Verkauf von 5 Acker Land auf der Bohnenwiese (in prato fabarum) [bei Günstedt?] an das DOH Griefstedt durch Johann von Gunstete, 1277 Juni 29; Nr. 14: Verzicht auf diese 5 Acker Land auf der Bohnenwiese (in prato fabarum) [bei Günstedt?] zugunsten des DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [VI.] d.J. von Beichlingen, 1277 Juli 2; Nr. 15: Verkauf von zwei Mühlen zu Günstedt und zu Nausiß an der Helbe an das DOH Griefstedt durch die Brüder Johann, Albrecht und Bernhard (Bernicke) Grafen von Anhalt, 1288 Sept. 29; Nr. 16: Tausch einer Hube zu Günstedt gegen eine Hube des DO zu Frömmstedt zwischen Graf Friedrich [VI.] d.Ä. von Beichlingen und Gottfried von Körner, Kt des DOH Griefstedt, 1291 Juli 13; Nr. 17: Verkauf einer nach Erfurt zu liefernden Weizengült zu Günstedt an Gertrud und Katharina, Töchter des DO-Bruders Reinhard [zu Griefstedt], durch Albrecht Meise und Albrecht Rysenhain unter der Bedingung, dass die Gült nach dem Tod der Käuferinnen an das DOH Griefstedt zu liefern ist, 1289 Jan. 12; Nr. 18: Schenkung von 12 Acker Land zu Günstedt an den DO durch Eberher von Stosfurth und seinen Bruder Eckhard, 1287 [o.M. o.T.]; Nr . 19: Bekundung durch Bruder Rudolf Vicedhomb, Kt, und Bruder Konrad von Eisenach, Prior [der Johanniterkommende] Weißensee, sowie durch Rudolf von Schönstädte, Heinrich Geroldt und Berthold von Weymer, Ratsmeister, und den Rat der Stadt Weißensee: mit ihrer Zustimmung und wegen Brandesnot erfolgter Verkauf von 5 Acker Land zu Weißensee an Kt Bertold von Elxleben und die Brüder in die Pitanz des DOH Griefstedt durch Bruder Dietrich Graffe und Bruder Johann Wichardt, seinen Kumpan im [Johanniter-]Spital zu Weißensee, 1335 März 17; Nr. 20: Beurkundung durch Ludolf von Alderstädte, Vogt zu Weißensee (Wiesen[see]), Berthold von Weimar und Burkhard Sachse, beide Ratsmeister, und gen. Ratsleute der Stadt Weißensee: Verkauf von 8 Acker Land an der Bohnenwiese als Seelgerät an Kt Bertold von Elxleben und die Brüder in die Pitanz des DOH Griefstedt durch Aplo und Konrad Geroldt von Günstedt, Edelknechte, 1336 Jan. 30; Nr. 21: Beurkundung durch Ludolf, Dienstmann zu Alderstätte, und Heinrich von Holzhausen, Vögte zu Weißensee (Wiesen[see]), sowie durch Berthold von Weimar und Burkhard Sachse, Ratsmeister, und den Rat der Stadt Weißensee: Kauf von 4 Acker Weingarten zwischen Griefstedt und Günstedt von den vier Brüdern Wasmud, Burkhard, Wilhelm und Johann, Söhne Herrn Wilhelms [zu Weißensee], durch Berthold von Elxleben, Kt, Heinrich von Bleicherode, Hkt, und die Brüder des DOH Griefstedt, 1336 Apr. 5; Nr. 22: Tausch des Zinses von 25 ß d weniger 2 d von einer Hube zu Günstedt gegen die Mühle des DO zu Kannawurf (Kanwerfen), die ehedem 2 lb und 5 ß d Zins gab, zwischen den Brüdern Heinrich [IV.] und Hermann Grafen von Beichlingen einerseits und Kt Eberhard von Viermünden (Niermine) und den Brüdern des DOH Griefstedt andererseits, 1348 Mai 4; Nr. 23: Schenkung von 2 1/2 Acker Land zu Günstedt an das DO-Spital (ad domum infirmorum) zu Griefstedt zugunsten der Brüder, die dort krank sind (infirmati fuerint et infirmi), durch die Brüder Heinrich [IV.] und Hermann Grafen von Berlichingen, 134[4] Dez. 26; Nr. 24: Verkauf einer Korngült zu Günstedt an das DOH Griefstedt durch Berthold von Nesselrieth, Ritter, und seine Söhne Heinrich, Walther und Ludwig, um 9 Mark Silber lötigen Geldes, das sie ihrer Tochter [und Schwester] Adelheid als Mitgift (Mitgaabe) in die Ehe mit in in die Ehe mit Berthold von Kralecke gegeben haben, 1353 Juni 13; Nr. 25: Schenkung von Gütern zu Fischstedt (Vischstätte), Hausen und Eckartsleben (Eckhardsleiben) an das DOH Griefstedt durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1273 März 8; Nr. 26: Verzicht Abt Ludwigs und des Konvents zu Hersfeld auf das Eigentum an 2 ihnen lehenbaren Huben zu Gebesee (Gebese), die Heinrich von Gebese, Ritter, sein + Sohn Johann und sein Sohn Heinrich an das DOH Griefstedt verkauft hatten, 1325 Aug. 20; Nr. 27: Schenkung von 1 Hube und 3 Acker Land in Walschleben (Wallesleiben) an das DOH Griefstedt durch Friedrich Herr von Heldrungen, 1314 Apr. 20; Nr. 28: Bekundung durch Kt Dietrich von Mundlicheym und die Brüder des DOH Marburg: Schenkung von 4 Huben zu Frömmstedt (Frumengestätte) an das DOH Erfurt für eine neu zu errichtende Priesterpfründe in St. Nikolaus zu Erfurt sowie 1 Hube ebenda an das DOH Griefstedt durch Ludger d.Ä., Pfarrer zu Tottleben (Tuteleiben), 1302 Sept. 28; Nr. 29: Verzicht der Hedwig, Witwe des Goswin von Sangerhausen, Ritter, auf die von ihrem + Bruder Ulrich von Arnsberg, Ritter, dem DOH Griefstedt geschenkten Gütter zu Frömmstedt (Fromengestätt), 1297 Dez. 14; Nr. 30: Verzicht des Ludwig, Pleban zu Seega (Sega), auf zwei von seinem + Bruder Ulrich von Arnsberg dem DOH Griefstedt geschenkte Huben zu Frömmstedt (Fromingstätte), 1298 Jan. 10; Nr. 31: Übergabe einer Hube zu Frömmstedt (Fronigestätte) an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [II.] von Rottenburg nach deren Auflassung durch den bisherigen Lehenträger Heinrich von Frömmstedt, Ritter, 1295 Apr. 16; Nr. 32: Tausch von Gütern zu Kindelbrück (Kindelbrucken) gegen Güter des DOH Griefs tedt zu Sömmern (Summeringen) durch Graf Heinrich von Kirchberg, 1293 März 3; Nr. 33: mit Zustimmung seiner Brüder Sifried und Heinrich Barto erfolgter Verzicht auf alle Güter zu Kindelbrück zugunsten des DOH Griefstedt durch Reinhard Barto, Sohn des + Barto von Gruna, Ritter, 1300 Mai 24; Nr. 34: Verkauf einer Hube zu Kindelbrück an das DOH Griefstedt durch Eckard Riche, Ritter, Burgmann zu Frankenhausen, und seine Söhne Eckard, Heinrich, Hermann und Eckard [so!], 1332 Dez. 10; Nr. 35: Lehensauftragung einer Hube zu Kannawurf (Kanewerfen) an Abt Johann [II.] von Hersfeld für eine dem DOH Griefstedt verkaufte Hube zu Kindelbrück durch Eckhard Riche, Ritter, und seine Söhne Heinrich, Hermann und Eckhard, 1346 [o.M. o.T.]; Nr. 36: Währschaft für vom Lehenträger Eckard Riche, seinem Burgmann [zu Heldrungen], an das DOH Griefstedt verkauften Hube und zwei Höfen zu Kindelbrück durch Friedrich Herr zu Heldrungen, 1315 Okt. 29; Nr. 37: Willebrief der Brüder Dietrich und Heinrich Grafen von Hohenstein: Verkauf von ihnen lehenbaren Gütern zu Kindelbrück an das DOH Griefstedt durch Gottfried von Erich, 1291 Jan. 16; Nr. 38: Übergabe seiner Güter zu Kindelbrück an das DOH Griefstedt durch Hermann Krebs von Bulzingsleiben, Ritter, 1334 Feb. 24; Nr. 39: Schenkung einer ihm vom Lehenträger Albert von Goversleiben aufgelassenen Hube zu Kannawurf an das DOH Griefstedt durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1295 Apr. 19; Nr. 40: Bewilligung durch Abt Johann [II.] und den Konvent zu Hersfeld: Schenkung einer Hube zu Kannawurf an das DOH Griefstedt durch Eckhard Riche, Ritter, und seine Söhne Heinrich, Hermann und Eckhard, 1345 Aug. 5; Nr. 41: Vergleich des Grafen Friedrich [IV.] von Beichlingen und seines Sohns Friedrich [V.] mit dem DOH Griefstedt: Abriss der beim Dorf Griefstedt (Griffstätt maiori) an der Lossa zum Schaden des DOH Griefstedt errichteten Mühle und Verzicht auf einen Wiederaufbau, 1255 Mai 10; Nr. 42: Erneuerung des Verzichts [vom 26. Okt. 1280] auf den Wiederaufbau der Mühle an der Lossa und Grundstücke bei Griefstedt und Büchel zugunsten des DOH Griefstedt durch Gunzelin und Heinrich [II.] Grafen von Beichlingen, Söhne des + Grafen Friedrich [V.] von Beichlingen, 1298 Dez. 28; Nr. 43: Willebrief des Grafen Friedrich [V.] d.Ä. von Beichlingen: Verkauf von 2 Huben zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Eckbert von Walhusen und seine Brüder, 1277 [o.M. o.T.]; Nr. 44: Übergabe einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Abt Heinrich [V.] von Hersfeld, 1293 Okt. 18; Nr. 45: Willebrief des Grafen Friedrich [V.] d.Ä. [Vorlage: junior] von Beichlingen: Verkauf von 2 Huben zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Eckbert von Walhausen und seine Brüder, 1277 [o.M. o.T.]; Nr. 46: Schenkung einer Hube zu Büchel an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich von Rawenswalde, 1293 Dez. 21; Nr. 47: Übergabe von 1/2 Hube zu Griefstedt, die ihnen der Lehenträger Berthold Rappe aufgelassen hatte, an das DOH daselbst durch die Grafen Friedrich [VI.] und Heinrich von Beichlingen, Vettern (patrueles), 1304 Jan. 25; Nr. 48: Verzicht der Brüder Friedrich [VI.], Heinrich [II.] und Gunzelin Grafen von Beichlingen auf die von ihnen ohne rechtliche Grundlage errichtete Mühle an der Lossa bei Griefstedt, 1280 Okt. 26; Nr. 49: Verkauf einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch die Brüder Heinrich, Friedrich und Berthold von Holembrechtsdorff und ihre Mutter Sophia, 1293 März 6; Nr. 50: Beilegung der Streitigkeiten zwischen Heinrich [II.] und Gunzelo Grafen von Beichlingen und den Gemeinden Griefstedt und Büchel einerseits sowie dem DOH Griefstedt andererseits durch die Teilung der zwischen ihnen strittigen Weideplätze an der Lossa, 1288 Okt. 25; Nr. 51: Schenkung einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Graf Friedrich [VII.] von Beichlingen, 1341 Sept. 14; Nr. 52: Willebrief der Grafen Heinrich [IV.] und Hermann von Beichlingen: Verkauf von 21/2 Huben zu Griefstedt an Kt Hartmann von Schrickede und die Brüd er des DOH daselbst durch Propst Hermann, Äbtissin Gertrud und den Konvent von Kölleda (Kollede), 1344 Sept. 20; Nr. 53: Verkauf von 21/2 Huben zu Griefstedt an Kt Hartmann von Schrickede und die Brüder des DOH daselbst durch Propst Hermann, Äbtissin Gertrud und den Konvent von Kölleda (Kollede), 1344 Sept. 20; Nr. 54: Willebrief des Grafen Friedrich [VII.] von Beichlingen: Überlassung eines Hofs zu Griefstedt an das DOH daselbst durch die Brüder Heinrich und Hermann Sack von Neuhausen, 1340 Feb. 23; Nr. 55: Verkauf von 1/2 Hube zu Griefstedt (Dorfgriefstätte) an Kt Heidenrich von Dernbach und die Brüder des DOH Griefstedt durch Gottschalk von Buseleiben, Bürger zu Erfurt, seine Söhne Ludwig und Johann und seine Ehefrau Kunigunde, [1354] März 25; Nr. 56: Verkauf einer Hube zu Griefstedt an das DOH daselbst durch Konrad Unruhe und seinen Sohn, 1248 [o.M. o.T.]; Nr. 57: Verzicht auf das Eigentum einer Hube zu Hausen, die Wilhelm von Wissense von ihm zu Lehen trug, zugunsten des DOH Griefstedt durch Graf Günter d.Ä. von Schwarzburg, 1269 Juni 2; Nr. 58: Überlassung von Gütern zu Hausen, die Ludwig von Hausen und Hermann von Genselache von ihm zu Lehen trugen, an das DOH Griefstedt durch Anno von Schlatheim, 1293 Apr. 23; Nr. 59: Überlassung von 4 Huben zu Hausen an das DOH Griefstedt gegen 4 Huben des DO zu Willstedt durch Ulrich von Kranchborn, 1274 Apr. 3; Nr. 60: Überlassung einer Hube zu Hausen, die Konrad von Kollede von ihm zu Lehen trug, an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [VI.] d.J. von Beichlingen, 1280 Feb. 13; Nr. 61: Überlassung einer Hube zu Hausen, die Konrad von Kollede von ihm zu Lehen trug, an das DOH Griefstedt durch Graf Friedrich [V.] d.Ä. von Beichlingen, 1280 Feb. 13; Nr. 62: Schenkung eines Weinbergs zu Hausen an das DOH Griefstedt durch Ludwig von Arnsberg, Ritter, 1285 Juni 9; Nr. 63: Beurkundung durch Burkhard von Günstedt und Helwig Mayus (Magus), Ratsmeister, und die Ratsherren der Stadt Weißensee: Einigung zwischen dem DOH Griefstedt einerseits sowie der Witwe Elisabeth von Hausen und ihrem Schwiegersohn Heinrich Anewege andererseits über eine strittige Hube in Hausen, 1318 Aug. 16; Nr. 64: Verkauf von Gütern zu Hausen an das DOH Griefstedt durch Konrad Vitulus, Eckhard von Günstedt, Dietrich Sagittarii im Namen des Christian und seines Bruders Rudolf, 1272 Apr. 15; Nr. 65: Tausch von 11/2 Huben zu Hausen gegen 11/2 Huben des DO zu Ringleben (Rinckeleiben) zwischen Propst Heinrich und dem Konvent des [Zisterzienser-]Nonnenklosters zu Frankenhausen einerseits und Kt Heinrich von Wildecke und dem Konvent des DOH Griefstedt andererseits, 1317 Feb. 9; Nr. 66: Verkauf von Gütern zu Hausen, die Heinrich Unrath und sein Sohn innehatten, an Kt [N] von Schabe und die Brüder des DOH Griefstedt durch Friedrich von Triforth, Lkt der DOB Thüringen, 1347 Sept. 23; Nr. 67: Verkauf von Gütern zu Hausen, die Heinrich Unrath, Bürger zu Erfurt, und sein Sohn innehatten, an das DOH Griefstedt durch Propst Dietrich, Priorin Gertrud und den Konvent des Nonnenklosters Capelle (Capella), 1351 Feb. 10; Nr. 68: Übertragung von 2 Huben zu Griefstedt und Hausen an das DOH Griefstedt durch Abt Heinrich [V.] von Hersfeld, 1293 Okt. 18; Nr. 69: Ordnung über die Wasserrechte (meatu aquae), -bauten (währ) und Mühlen an der Unstrut von Wundersleben (Wunersleiben) bis Heilingen (Helingen), aufgerichtet durch die Schiedsleute Berthold von Somerde, Ritter, und Bertold Mei[t]z, Burgmannen zu Weißensee, namens der Johanniterkommende Weißensee sowie Thilo von Erich und Albert von Hophgarten namens des DOH Griefstedt, 1320 Nov. 12; Nr. 70: Revers des Grafen Heinrich [II.] von Beichlingen, dem der HM Burchard von Schwanden erlaubt hat, [an der Unstrut] zwischen seinem Gericht Leubingen [und dem DO-Gericht Scherndorf] auf Eigenbesitz des DO ein Wehr zu errichten, durch dieses Wehr das DOH Griefstedt nicht zu schädigen, 1289 Sept. 1; Nr. 71: Übergabe von 1/2 Hube und 1/2 Hof zu Leubingen an das DOH Griefstedt durch Richard gen. Goze, DO- Bruder, Heinrich und Dietrich gen. die Gözen, beide Ritter, sowie Richard, Sohn des gen. Richard, zur Haltung eines Jahrtags, 1322 Jan. 21; Nr. 72: Überlassung des Eigentums von 1/2 Hube und 1/2 Hof zu Leubingen an das DOH Griefstedt durch Propst Marold, Äbtissin Gertrud, Priorin Kunigunde und den Konvent des Nonnenklosters zu Kölleda, 1322 Jan. 21; Nr. 73: Bekundung durch Berthold Truchseß von Schlatheim: Erwerb von Gütern am Bach Helbe, die Landgraf Konrad von Thüringen dem Hl. Land und dem DO geschenkt hatte, für den DO durch Landgraf Heinrich [Raspe IV.] von Thüringen, ausgenommen die Kirche zu Günstedt (Gunstätte), deren Patronatsrecht dem DO gehört, 1267 Aug. 10; Nr. 74: Bewilligung durch Friedrich [V.] d.Ä. Graf von Beichlingen: Verkauf des Waldes auf der Hälfte des Mittelbergs (Metelberg) an das DOH Griefstedt durch Hermann Nenzemann, 1282 Mai 7; Nr. 75: Eignung des Waldes auf der Hälfte des Mittelbergs (Metelberg), den das DOH Griefstedt von Hermann gen. Nenzemann erkauft hatte, durch die Brüder Gunzelin und Heinrich [II.] Grafen von Beichlingen, [1283] Mai 9; Nr. 76: Schenkung einer Wiese bei Scherndorf und Sömmern (parvum Somerde) durch Dietrich und Heinrich Grafen von Hohenstein an das DOH Griefstedt, 1295 März 18; Nr. 77: Verkauf des Mittelbergs (Metelberg) an das DOH Griefstedt durch Heinrich von Guthern, Kt des St. Lazarusordens zu Braunsroda (Brunsrode), 1306 Mai 12; Nr. 78: Bewilligung durch Friedrich Herr zu Heldrungen: Verkauf von 20 Morgen Wald auf dem Berg Olw an das DOH Griefstedt durch von Hermann Rost, Ritter, und seine Söhne,1319 Jan. 11; Nr. 79: Stiftung von 1 Pfund Wachs von den durch ihn für die Frauen zu Bachra (Bachare) erkauften Äckern für die Kapelle des DOH Griefstedt durch Siboto, Pleban zu Scherndorf, 1272 Sept. 14; Nr. 80: Schenkung von zwei Äckern bei Riethgen (Rieth) an das DOH Griefstedt durch Heinrich [II.] und Gunzelin Grafen von Beichlingen, Söhne des + Grafen Friedrich [V.] von Beichlingen, 1300 Jan. 16; Nr. 81: Verkauf einer Hube bei Schönstedt (Schinstätte) an das DOH Griefstedt durch Heinrich Hezebold, Ritter, Burgmann zu Weißensee, 1319 Nov. 9; Nr. 82: Übereignung der von Heinrich Hezebold, Ritter, zu Lehen getragenen Hube zu Schönstedt an das DOH Griefstedt durch Heinrich und Dietrich (Th.) Schenken von Nebere, 1320 Sept. 23; Nr. 83: Revers des Dekans Hermann und des Kapitels des Marienstifts zu Erfurt über die Entrichtung eines jährlichen Wachszins an das DOH Griefstedt aus der von den Brüdern Dietrich (Th.) und Heinrich Hake (Nacke), Burgmannen zu Weißensee, erkauften Hube zu Vichstedt (Vichstätte), 1327 Aug. 17; Nr. 84: Verzicht der Brüder Ludwig, Berthold und Lutz von Hausen zu Lützensömmern (Lüzeln Sommeringen) auf einen Hof zu Riethgen (Rieth) gegenüber dem DOH Griefstedt, 1350 Nov. 27; Nr. 85: Beurkundung durch Bruder Clemens, Meister des Johanniterordens in Deutschland, Böhmen, Mähren und Polen: Ablösung einer dem DOH Griefstedt schuldigen Getreidegült gegen Überlassung von 2 Huben zu Willstedt durch die Johanniterkommende Weißensee, 1251 Juli; Nr. 86: Verzicht des Grafen Albrecht von Gleichenstein und seines Sohns Heinrich auf die von ihnen errichtete Mühle [an der Lossa bei Griefstedt], 1280 Okt. 26; Nr. 87: Übereignung von 4 Acker Landes bei Willstedt, die das DOH Griefstedt von Heinrich von Wölkau erkauft hatte, an das DOH durch Albrecht [II. Markgraf von Meißen], Landgraf von Thüringen, 1293 März 1; Nr. 88: Verkauf von Gütern zu Riethgen (Niederrieth) und Hausen sowie der Fischerei in der Unstrut an das DOH Griefstedt durch Kt Burkhard, Prior Hermann und den Konvent der Johanniter zu Weißensee, 1315 Dez. 31; Nr. 89: Bewilligung durch Bruder Paul, Statthalter des Johannitermeisters in Deutschland: Verkauf von Gütern zu Riethgen an das DOH Griefstedt durch die Johanniterkommende zu Weißensee, [1316 Nov. 25; Regest und Intitulatio].

  • Anträge zur Erteilung von Löschungsbewilligungen und Abtretungserklärungen (öffentliche Urkunden)...

    1958 - 1959, Sächsisches Staatsarchiv, 31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 1154 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Ehedispense für Evangelische. Einzelfälle

    1748 - 1755, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 46 B, Nr. 1872

    ...Enthält: - Gesuch der Elisabeth Heyn um Erteilung eines Dispenses zur Ehe mit Hans George Heyn - Gesuch des George Hierte um Erteilung eines Dispenses zur Ehe mit der Witwe...

  • Anträge zur Erteilung von Löschungsbewilligungen und Abtretungserklärungen (öffentliche Urkunden)...

    1961 - 1962, Sächsisches Staatsarchiv, 31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 1134 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ...Erbengemeinschaft Wilhelmine Mathilde Elisabeth Spörke, geb. Knott, Charlotte Margarethe Huhn, geb.... ...Erbengemeinschaft Karl August Erhardt Kurt Weisbach, Martha von Mammen, Brandstein bei Hof, Fritz Weisbach, Plauen (Fa.... ...Hering, geb. Kahnt, Hohenstein-Ernstthal....

  • Akten der Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach betr. die Handlohnobservanz zu Gründelhardt in...

    1528, 1560, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Kammer- und Landschaftskollegium Ansbach

    ...Aus dem Holz haut jährlich Lienhart Fischer 60, der Pfarrer zu Crailsheim 20 und der Pfarrer zu Mariencappeln 20 Klafter Holz. - Siegelzeuge: Wolf Druchtelfinger, Stadtschreiber zu Crailsheim. -... ...... ...Ellrichshausen, Konrad von... ...... ...Hilleprand, Elisabeth... ...... ...Hohenstein, Sixt... ...... ...Vischer, Elisabeth...

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