• Porträt der Woche.Dietrich Stollberg

    14. Februar 1981, Landeskirchliches Archiv Kassel

  • Dietrich Stollberg: Wenn Gott uns enttäuscht - Luthers Rede vom...

    9. Juni 1986, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 30/004 A130106/104

    ...... ...Stollberg, Dietrich; Evangelischer Theologe, 1937-...

  • Korrespondenz mit Prof. Dr. Dieter Stollberg

    1972-1978, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 86, Nr. 101

    ...... ...Stollberg, Dietrich, Evangelischer Theologe...

  • Gemeinde Stollberg und verschiedene Betriebe

    1946 - 1953, Sächsisches Staatsarchiv, 33005 Muldenwassergenossenschaft Chemnitz, Nr. 999 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Die Kirchenvorsteher zu Stollberg George Dietrich Treffurt und...

    1721 - 1728, Sächsisches Staatsarchiv, 10084 Appellationsgericht, Nr. 01662 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Albrecht, Herzog von Sachsen, belehnt Dietrich (Ditterich) und Hans (Hanns),...

    28. Juli 1486, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 08624 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Albrecht, Herzog von Sachsen, belehnt Dietrich (Ditterich) und Hans (Hanns), Ritter, Gebrüder von Schönberg zu Rothschönberg (Schonberg) sowie Caspar, Ritter, und Heinrich, Gebrüder...

  • Heinrich Weickart stellt den Herren Dietrich (Ditterich) von Schönberg,...

    25. November 1492, Sächsisches Staatsarchiv, 12856 Domkapitel Meißen, Nr. 799 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Heinrich Weickart stellt den Herren Dietrich (Ditterich) von Schönberg, Hofmeister, Hans von Schönberg, Gebrüdern, und ihrem Vetter Heinrich von Schönberg, wohnhaft zu Schönberg,...

  • Unterricht der Referendare der Forstwirtschaft in den Forsten zu Wernigerode des Grafen zu...

    1766 - 1771, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, II. HA GD, Abt. 33, Generalia Tit. 2 Nr. 66

  • Hausbesitzer Friedrich August Dietrich in Streitwald gegen den Mühlenbesitzer...

    1852 - 1854, Sächsisches Staatsarchiv, 30017 Amt Stollberg, Nr. 392 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Einführung einer Rennanlage bei den Konsortialgruben Bergverksaktiebolaget Vulcanus, Håksbergs Nya...

    1943 - 1949, Historisches Archiv Krupp, WA 142/1292

  • Heinrich Arno Müller genannt Dietrich. geb. 24.10.1901 in Brandis b. Leipzig. Melker, Bd. 1

    1921 - 1934, Sächsisches Staatsarchiv, 30068 Gefangenenanstalt Hoheneck, Nr. 1256 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Grundmittelankäufe aus Privathand der Kreise Aue, Stollberg, Schwarzenberg, Karl-Marx-Stadt Stadt...

    1959 - 1961, Sächsisches Staatsarchiv, 31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 3) 75 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ...Enthält: Krauls Erben, Grünhainichen.- Heinz Wolf Dietrich Götze, Annaberg-Buchholz.- Alfred Eppendorfer, Eppendorf.- Hildegard Lindner, Flöha.- Frieda, verw. Oertel, Oederan.- Frits...

  • Schreiben der Herrschaft aus Nürnberg an den Verwalter Georg Dietrich Hagendorn in Artelshofen 1762

    07.01.1762 - 28.12.1762, Stadtarchiv Nürnberg, E 49/II Nr. 1688

    ...Enthält: 1762 Januar 7 bis Dezember 28: Schreiben aus Nürnberg an den Verwalter (Georg Dietrich) Hagendorn in Artelshofen. Tätig: Meist Friedrich Volland, etliche Male der... ...Hier wird noch heute der Prinz von Stollberg mit der Generalität erwartet. Einquartierungen erwähnt. 28.... ...Indexbegriff Person: Ebner, Maria Jakobina geb Nützel Indexbegriff Person: Hagendorn, Georg Dietrich Indexbegriff Person: Neuner, Johann Andreas Indexbegriff Person: Osterhausen,...

  • Disposition, getroffen 1566 zwischen Graf Ludwig zu Stollberg und seinen...

    1566 - 1569, Staatsarchiv Würzburg, Lehensachen 2900

  • Irrungen und Verträge, Kriegssachen / Urkunde König Sigismunds (Siegismunds), dass er vermöge einer...

    29. August 1422, Sächsisches Staatsarchiv, 10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv), Nr. Loc. 4326/06, Bl. 002 - 004b (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Irrungen und Verträge, Kriegssachen / Urkunde König Sigismunds (Siegismunds), dass er vermöge einer durch die Kurfürsten Konrad zu Mainz, Dietrich zu Köln, Otto zu Trier, Ludwig von...

  • Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Vor ihm hat Ludwig von Stollberg auf alle ihm als Vogt zustehenden Abgaben von dem Hof des Klosters St. Stephan in Kolitzheim (Cololdisheim) verzichtet. Er hatte in Erfahrung gebracht, dass das Kloster zwar früher einmal dem Vogt Engelhard 30 Schilling von dem Hof bezahlt hat. Dann hat es ihm aber für 20 Schilling eine Hufe in Herleshof (Herrozen) und eine Hufe in Gochsheim (Gau/o/chisheim) überlassen. Die restlichen 10 Schilling schenkte sein Sohn Herold dem Kloster zu seinem Seelenheil. Zeugen: Der Dompropst Otto [von Lobdeburg], die Domherren Albert von Zabelstein (Zabilstein) und sein Bruder Arnold, der Domkustos Heinrich [Caseus], der Domherr Dietrich von Malkes (Malcoz), der Kanoniker des Stifts Neumünster Albert der Schreiber sowie die Laien Markward Weise, Wolfmar und sein Bruder Siboto, Markward Cruso, der Küchenmeister Heinrich Ziceman, Hertwig und viele andere. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Vor ihm hat Ludwig von...

    1225, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 47

    ...Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Vor ihm hat Ludwig von Stollberg auf alle ihm als Vogt zustehenden Abgaben von dem Hof des Klosters St.... ...Zeugen: Der Dompropst Otto [von Lobdeburg], die Domherren Albert von Zabelstein (Zabilstein) und sein Bruder Arnold, der Domkustos Heinrich [Caseus], der Domherr Dietrich von Malkes... ...... ...Stollberg, Ludwig von... ...... ...Malkes, Dietrich von, Würzburg, Domherr...

    Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Vor ihm hat Ludwig von Stollberg auf alle ihm als Vogt zustehenden Abgaben von dem Hof des Klosters St. Stephan in Kolitzheim (Cololdisheim) verzichtet. Er hatte in Erfahrung gebracht, dass das Kloster zwar früher einmal dem Vogt Engelhard 30 Schilling von dem Hof bezahlt hat. Dann hat es ihm aber für 20 Schilling eine Hufe in Herleshof (Herrozen) und eine Hufe in Gochsheim (Gau/o/chisheim) überlassen. Die restlichen 10 Schilling schenkte sein Sohn Herold dem Kloster zu seinem Seelenheil. Zeugen: Der Dompropst Otto [von Lobdeburg], die Domherren Albert von Zabelstein (Zabilstein) und sein Bruder Arnold, der Domkustos Heinrich [Caseus], der Domherr Dietrich von Malkes (Malcoz), der Kanoniker des Stifts Neumünster Albert der Schreiber sowie die Laien Markward Weise, Wolfmar und sein Bruder Siboto, Markward Cruso, der Küchenmeister Heinrich Ziceman, Hertwig und viele andere. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Der Würzburger Bischof Iring [von Reinstein] beurkundet: Berthold Vogt von Kronungen (Grunungen) und Wolfhard von Ebenhausen haben jeder 0,5 Fuder Wein vom Kloster St. Stephan zu Lehen. Der Wein ist ihnen jedes Jahr in Retzstadt (Rezestat) zu entrichten. Nun hat Abt Friedrich diese beiden Weinlehen für das Kloster zurückerworben. Die Beliehenen verzichten daher vor dem Bischof auf alle weiteren Ansprüche an diesen Lehen. Actum in Monte sancte Marie 1258 in octava Epyphanie. Zeugen: Die Gebrüder Wasmut und Gottfried von Speckfeld (Speckevelt), der Prior des Klosters St. Stephan Dietrich [von Brünnstadt], der Notar Heinrich von St. Georg, Otto Blumelin, Otto Wolfskeel, der bischöfliche Truchsess Markward Cruso, die Gebrüder Nidung und H[einrich] Waldeber, Konrad von Castell, Friedrich von Stollberg (Stahelberc), der bischöfliche Buttigler Friedrich, K[onrad] von Breit (Breute) und seine Söhne K[onrad] und Friedrich, der Würzburger Stadtkämmerer Berthold, Beringer von Vilchband (Filkebunt) und sein Sohn K[onrad], der Scholar Dietrich von Spiesheim (Spizheim), die Knechte des Abtes Billung, Hugo, H[einrich] Bihelin, H[einrich] Pleichfeld, der bischöfliche Türhüter Cancelere und viele andere. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Würzburger Bischof Iring [von Reinstein] beurkundet: Berthold Vogt von Kronungen (Grunungen)...

    1258 Januar 13, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 69

    ...Zeugen: Die Gebrüder Wasmut und Gottfried von Speckfeld (Speckevelt), der Prior des Klosters St. Stephan Dietrich [von Brünnstadt], der Notar Heinrich von St. Georg, Otto Blumelin,... ...... ...Brünnstadt, Dietrich von, Würzburg, Kloster St. Stephan, Prior... ...... ...Stollberg, Friedrich von... ...... ...Spiesheim, Dietrich von, Schüler...

    Der Würzburger Bischof Iring [von Reinstein] beurkundet: Berthold Vogt von Kronungen (Grunungen) und Wolfhard von Ebenhausen haben jeder 0,5 Fuder Wein vom Kloster St. Stephan zu Lehen. Der Wein ist ihnen jedes Jahr in Retzstadt (Rezestat) zu entrichten. Nun hat Abt Friedrich diese beiden Weinlehen für das Kloster zurückerworben. Die Beliehenen verzichten daher vor dem Bischof auf alle weiteren Ansprüche an diesen Lehen. Actum in Monte sancte Marie 1258 in octava Epyphanie. Zeugen: Die Gebrüder Wasmut und Gottfried von Speckfeld (Speckevelt), der Prior des Klosters St. Stephan Dietrich [von Brünnstadt], der Notar Heinrich von St. Georg, Otto Blumelin, Otto Wolfskeel, der bischöfliche Truchsess Markward Cruso, die Gebrüder Nidung und H[einrich] Waldeber, Konrad von Castell, Friedrich von Stollberg (Stahelberc), der bischöfliche Buttigler Friedrich, K[onrad] von Breit (Breute) und seine Söhne K[onrad] und Friedrich, der Würzburger Stadtkämmerer Berthold, Beringer von Vilchband (Filkebunt) und sein Sohn K[onrad], der Scholar Dietrich von Spiesheim (Spizheim), die Knechte des Abtes Billung, Hugo, H[einrich] Bihelin, H[einrich] Pleichfeld, der bischöfliche Türhüter Cancelere und viele andere. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Karl Erich Sommerschuh. geb. am 14. März 1904 in Oelsnitz/Erzgeb. Kanzleihilfsarbeiter

    1930 - 1938, Sächsisches Staatsarchiv, 30050 Amtshauptmannschaft Stollberg, Nr. 902 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ...30050 Amtshauptmannschaft Stollberg, Nr. 902 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)... ...30050 Amtshauptmannschaft Stollberg... ...30050 Amtshauptmannschaft Stollberg >> 03. Staatsverwaltung >> 03.02. Staatsdienst >> 03.02.03.... ...Enthält auch: Geburtsanzeige für Dietrich Ekkehard Sommerschuh (7. April 1935).... ...Amtshauptmannschaft Stollberg...

  • Günther und Hans, Grafen und Herren zu Beichlingen geloben zahlreiche an Graf Botho von...

    28. April 1448, Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 07029 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Günther und Hans, Grafen und Herren zu Beichlingen geloben zahlreiche an Graf Botho von Stollberg, Herren zu Wernigerode, Graf Heinrich von Schwarzburg, Herren zu Arnstadt und...

  • Korrespondenz mit Prof. Dr. med. W. Bitter

    1964, 1972, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 86, Nr. 102

    ....: - Dank für die gelungene Tagung auf Schloss Elmau mit Gruppenarbeit unter Leitung von Dietrich Stollberg - Ausschreibungstext für die Tagung "Meditation in... ...... ...Stollberg, Dietrich, Evangelischer Theologe...

  • Sein Anliegen war der Dialog.Professor Hans-Werner Surkau ist tot

    29. Mai 1993, Landeskirchliches Archiv Kassel

    ...... ...Autor: Stollberg, Dietrich...

  • Korrespondenz mit Pfarrer Hans Stroh - Pastoralkolleg der Württ. Evang. Landeskirche

    1968-1973, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, D 86, Nr. 81

    ....: - Geburtstagsgrüße - Bericht über ein gruppendynamisches Seminar bei Prof. Stollberg - Rundbriefe von Hans Stroh - Austausch über Erfahrungen in der Klinikseelsorge und... ...... ...Stollberg, Dietrich, Evangelischer Theologe...

  • Kreditkorrespondenz

    1930 - 1945, Sächsisches Staatsarchiv, 31550 Stollberger Stadtbank AG/Stollberger Bank AG in Stollberg mit Zweiganstalten in Schlettau und Zwönitz, Nr. 2 S/243 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ...31550 Stollberger Stadtbank AG/Stollberger Bank AG in Stollberg mit Zweiganstalten in Schlettau und Zwönitz, Nr. 2 S/243 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)... ...31550 Stollberger Stadtbank AG/Stollberger Bank AG in Stollberg mit Zweiganstalten in Schlettau und Zwönitz... ...Stollberg... ...Dietrich, Meinersdorf, 1935.- Walter Drechsel, Stollberg, 1936.- H. Dietzsch, Geyer, 1932.- Walter Drechsel, Stollberg, 1936.- Kurt Häcker,...

  • Diverse Angelegenheiten

    1975 - 1976, Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv, 3.41 Ruhbach, Prof. Dr. Gerhard, 179

    ...Unterhaltsansprüche Frau Elke Bölk; Ausführungen von Dietrich Stollberg "Seelsorge ist nicht und ist doch Psychotherapie"; "Begegnung der Geschlechter unter... ...... ...Stollberg, Dietrich...

  • Das Kapitel des Würzburger Domstifts beurkundet: Bei den Auseinandersetzungen zwischen König Friedrich II. und Kaiser Otto IV. wurde die Kelter des Domstifts vor den Mauern von Würzburg zerstört. Nachdem das Domstift lange vergeblich nach einem geeigneten Platz innerhalb der Stadtmauern von Würzburg gesucht hat, haben ihm nun der Abt Heinrich und der Konvent des Klosters St. Stephan [in Würzburg] einen Teil ihres Gartens vor der Klosterpforte unter bestimmten Bedingungen und gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses für den Bau einer neuen Kelter überlassen. Zeugen: Aus dem Domstift der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Perseus, die Domherren Dietrich Flosculus und Berno, der Domcellerar Heinrich, der Domkantor Iring [von Zabelstein], der Propst [des Stifts Ober-Mockstadt] Gottfried [von Kugelnberg], der Domherr Gerung [von Enkersberg], der Propst von Stift Haug Dietrich [von Homburg], die Domherren Berthold von Höttingen (Hotingin), Friedrich [von Rottenbauer], Heinrich, Konrad, Albert [von Waldhausen], Kuno [Saxo], Boppo, Konrad, Friedrich [von Gründlach], Arnold [von Mainz], der Dompförtner Albert, Boppo, Konrad, Albert [von Zabelstein], Arnold [von Stollberg] und Heinrich; aus dem Stift Haug der Dekan Gernod, der Kanoniker Albert und der Kustos Ekehard; aus dem Stift Neumünster der Dekan Wilhelm, der Kustos Gottfried, der Kanoniker Gerung [von Weisach] und die Kanoniker Werner und sein Bruder Siegfried; aus dem Laienstand die Schultheißen Nidung und Heinrich, der Kämmerer Billung [de Foro], der Truchsess Heinrich [Rufus], die Gebrüder Berthold und Arnold von St. Burkard, Markward Waise (Orphanus), Markward Herbst (Auctumnus), Rüdiger und Markward von Sand, Arn von Höchheim (Ho/v/chiem), Konrad Schweigerer (Suegirher) und viele andere. Aussteller: Kapitel des Domstifts zu Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Das Kapitel des Würzburger Domstifts beurkundet: Bei den Auseinandersetzungen zwischen König...

    1213 Juli, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 36

    ...Zeugen: Aus dem Domstift der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Perseus, die Domherren Dietrich Flosculus und Berno, der Domcellerar Heinrich, der Domkantor Iring [von... ...... ...Homburg, Dietrich von, Würzburg, Stift Haug, Propst... ...... ...Stollberg, Arnold von, Würzburg, Domherr...

    Das Kapitel des Würzburger Domstifts beurkundet: Bei den Auseinandersetzungen zwischen König Friedrich II. und Kaiser Otto IV. wurde die Kelter des Domstifts vor den Mauern von Würzburg zerstört. Nachdem das Domstift lange vergeblich nach einem geeigneten Platz innerhalb der Stadtmauern von Würzburg gesucht hat, haben ihm nun der Abt Heinrich und der Konvent des Klosters St. Stephan [in Würzburg] einen Teil ihres Gartens vor der Klosterpforte unter bestimmten Bedingungen und gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses für den Bau einer neuen Kelter überlassen. Zeugen: Aus dem Domstift der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Perseus, die Domherren Dietrich Flosculus und Berno, der Domcellerar Heinrich, der Domkantor Iring [von Zabelstein], der Propst [des Stifts Ober-Mockstadt] Gottfried [von Kugelnberg], der Domherr Gerung [von Enkersberg], der Propst von Stift Haug Dietrich [von Homburg], die Domherren Berthold von Höttingen (Hotingin), Friedrich [von Rottenbauer], Heinrich, Konrad, Albert [von Waldhausen], Kuno [Saxo], Boppo, Konrad, Friedrich [von Gründlach], Arnold [von Mainz], der Dompförtner Albert, Boppo, Konrad, Albert [von Zabelstein], Arnold [von Stollberg] und Heinrich; aus dem Stift Haug der Dekan Gernod, der Kanoniker Albert und der Kustos Ekehard; aus dem Stift Neumünster der Dekan Wilhelm, der Kustos Gottfried, der Kanoniker Gerung [von Weisach] und die Kanoniker Werner und sein Bruder Siegfried; aus dem Laienstand die Schultheißen Nidung und Heinrich, der Kämmerer Billung [de Foro], der Truchsess Heinrich [Rufus], die Gebrüder Berthold und Arnold von St. Burkard, Markward Waise (Orphanus), Markward Herbst (Auctumnus), Rüdiger und Markward von Sand, Arn von Höchheim (Ho/v/chiem), Konrad Schweigerer (Suegirher) und viele andere. Aussteller: Kapitel des Domstifts zu Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Bilanzen der Zweigbetriebe per 01.07.1946 und 31.12.1946

    Aug. 1946, Sächsisches Staatsarchiv, 11541 Industrieverwaltungen Sachsen, Nr. IV Wirkereien 09 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Enthält: Hugo Haustein Nachf., Stollberg.- Buntsockenwerk I, Großolbersdorf, vorm.... ...Max Emil Fischer.- Richard Horn, Jahnsdorf.- Oswald Hähnel, Stollberg.- Gustav Frank, Thalheim.- Karl Friedrich Förster, Zwönitz.- Gustav Drechsel, Thalheim.- J.... ...Textil-Syndikat GmbH, Chemnitz.- Hammermüller & Berger, Stollberg.- F. A. Uhlmann, Auerbach.- Buntsockenwerke II, Großolbersdorf, vorm.... ...Hermann Nösel, Thalheim.- Friedrich & Arthur Müller, Thalheim.- Bauer & Rode, Wolkenstein.- Feinstrumpfwerke Meinersdorf, vorm. G. Herbert Dietrich.- Rudolf Voigt, Thalheim.-...

  • Durchführung von Wirtschaftsstrafverfahren

    1951, Sächsisches Staatsarchiv, 30404 Kreistag / Kreisrat Chemnitz, Nr. 207 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ....- Mitteilung über die Begnadigung im Strafverfahren Walter Dietrich, Stollberg, 1951.- Sonderrundschreiben zur Gnadenaktion des Präsidenten der DDR vom 7.10.1951...

  • Hardenberg

    1564 - 1836, Sächsisches Staatsarchiv, 12881 Genealogica, Nr. 1774 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Quittung von Friedrich, Dietrich und Heinrich von Hardenberg über erhaltenes Wartgeld für die Stellung von Pferden.- Bestellung von Vormündern.- Pensionsquittungen.-...

  • Geschichte des Guts Gelenau nebst Zubehör (Oberdorfer und Jahnsbacher Gut sowie Städtlein Thum) im...

    1691 - 1695, um 1698, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 188, Nr. 406 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Enthält: Beschreibung über den 1533 erfolgten Abkauf des auf Wolkensteiner Seite gelegenen Teil des Guts Gelenau von Caspar, Kunz Friedrich und Aßmus von Olßnitz durch Friedrich von Schönberg...

  • Sammlung von Siegellackabdrücken

    1801 - 1950, Sächsisches Staatsarchiv, 12508 Sächsischer Altertumsverein, Nr. 0958 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Siegel der Stadt Stollberg.- Siegel der Stadt Wittenberg.- Siegel des Arnoldi de Stammeren.- Siegel des Truchseß Hans Dietrich.- Siegel Graf Wackerbarth.- Siegel...

  • Vermögenswerte der Zweigbetriebe per 01.07.1946

    Apr. - Mai 1948, Sächsisches Staatsarchiv, 11541 Industrieverwaltungen Sachsen, Nr. IV Wirkereien 11 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Hammermüller & Berger, Stollberg.- Cunersdorfer Wirkwarenfabriken, vorm. Levin, Kaufmann & Co.... ...Robert Wieland.- Tesyra Feinstrumpfindustrie, Chemnitz.- Feinstrumpfwerke Meinersdorf, vorm. G. Herbert Dietrich.- UHU Strumpfwerk, Auerbach.- Strumpfwerk Lichtenstein, G....

  • Bischof Dietrich von Würzburg (episcopus Herbipolensis ecclesie) beurkundet seinen Verzicht auf den Zehnten zu Mergentheim (decimam in Mergentheim), den die damit belehnten Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe (fratres de Honloch) den Brüdern des Hauses des Hospitals der Deutschen zur heiligen Maria in Jerusalem (fratribus hospitalis Teutonicorum sancte Maria in Jherussalem) übertragen haben und wird von ihnen dafür durch genannte Güter und Einkünfte entschädigt; dabei handelt es sich im einzelnen um Güter in Lichtel (lihental), Harrbach (Harpach), das Gut (predium) in Stalldorf, das die Brüder Heinrich und Reinhard genannt von Bütthart (de Boterit) zu Lehen haben, in Bütthart) den Hof des Meister Berengar ( magistri Beringheri) mit allen Rechten, in Allersheim (Aldersheim) der Hof des Gunther mit allen Rechten, in Weikersheim (Wicardesheim) der Hof mit allen Rechten, in Stuppach (Stopach), Althausen (Althusen), in Neunkirchen (Nunchirchen) der Hof des Konrad, Apfelbach, und von den Brüdern des Teutonici) erhält er 7 Joch in Mergentheim gelegene Weingärten, die Konrad von Finsterlohr (de Vinserloch) zu Lehen hat.

    Bischof Dietrich von Würzburg (episcopus Herbipolensis ecclesie) beurkundet seinen Verzicht auf den...

    1224 Dezember 14 (anno incarnationis dominice M° CC.° XX°.III.° proximo die post festum sancte Lucie pontificatus nostri anno primo), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 123

    ...... ...Bischof Dietrich von Würzburg (episcopus Herbipolensis ecclesie) beurkundet seinen Verzicht auf den Zehnten zu Mergentheim (decimam in Mergentheim), den die damit belehnten Brüder... ...Ausstellungsort: Würzburg (Wirceburch) Zeugen: Hermann von Raueneck (de Ruhenecche); Ludwig von Stollberg (Stollberch); Heinrich von Prosselsheim (de Scherenberc); Heinrich,... ...(miles) von Frankfurt (de Frankenvürt) Siegler: Bischof Dietrich von Würzburg; Kapitel [des Doms zu Würzburg]; Gottfried von Hohenlohe; Konrad von Hohenlohe Überlieferungsart:...

    Bischof Dietrich von Würzburg (episcopus Herbipolensis ecclesie) beurkundet seinen Verzicht auf den Zehnten zu Mergentheim (decimam in Mergentheim), den die damit belehnten Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe (fratres de Honloch) den Brüdern des Hauses des Hospitals der Deutschen zur heiligen Maria in Jerusalem (fratribus hospitalis Teutonicorum sancte Maria in Jherussalem) übertragen haben und wird von ihnen dafür durch genannte Güter und Einkünfte entschädigt; dabei handelt es sich im einzelnen um Güter in Lichtel (lihental), Harrbach (Harpach), das Gut (predium) in Stalldorf, das die Brüder Heinrich und Reinhard genannt von Bütthart (de Boterit) zu Lehen haben, in Bütthart) den Hof des Meister Berengar ( magistri Beringheri) mit allen Rechten, in Allersheim (Aldersheim) der Hof des Gunther mit allen Rechten, in Weikersheim (Wicardesheim) der Hof mit allen Rechten, in Stuppach (Stopach), Althausen (Althusen), in Neunkirchen (Nunchirchen) der Hof des Konrad, Apfelbach, und von den Brüdern des Teutonici) erhält er 7 Joch in Mergentheim gelegene Weingärten, die Konrad von Finsterlohr (de Vinserloch) zu Lehen hat.

  • Öffentliche Urkunden des Jahres 1946, lfd. Nr. 01 - 90 und 01 - 22

    Mai - Dez. 1946, Sächsisches Staatsarchiv, 31556 Sächsische Landesbank/Sächsische Landeskreditbank, Zweiganstalten im Bezirk Chemnitz, Nr. 316 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ....- 6. Frieda Blunert, Stollberg.- 7. Karl Rudolf Steinbach, Chemnitz.- 8.... ...Seifert, Chemnitz.- 64. P. W. Dietrich, Mittweida.- 65. Emil Edwin Große, Mittweida.- 66.... ...E. F. Kellers`s Ww., Stollberg.- 71. Franz Rehwinkel, Chemnitz.- 72. Ida Ella Uhle geb.... ...Hermann Schweizer, Stollberg.- 90. Ing. Willibald Claussnitzer, Chemnitz. 4.... ...Richter, Niederfrohna.- 21. R. E. Keller, Stollberg.- 22. E. Schindler, Chemnitz....

  • Städtische Bühnen

    1937 - 1938, Stadtarchiv Bielefeld, 400,010/Zeitgesch. Samml., 04842

    ...Darin: Bühnenfotos, Foto von Irmingard Antony, Lars Boelicke, Kinner von Dresler, Irmgard Först, Georg Goll, Werner Gößling, Hedi Groh, Irene Höbink, Franz Hosenfeldt, Hans Kampert, Adolf Kemper,...

  • Erbvergleich über die Allodial- und Erbgüter Gelenau (mit Thum), Niederzwönitz, Lauterbach und...

    1728, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 188, Nr. 407 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ..., Christiana Juliana von Weyßenbach, Carl Haubold von Weyßenbach (auch für die Erben des Hans Dietrich von Schönberg, Gelenau), Caspar (Biberstein) und Gotthelf Friedrich von...

  • Vorgänge 1950, Nr. 1 - 12

    1950, Sächsisches Staatsarchiv, 30542 Zentrale Kommission für Staatliche Kontrolle, Bezirksbevollmächtigter Karl-Marx-Stadt, Nr. 89 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ...Betriebsprüfung der Nadelfabrik Stollberg, Inhaber Walter Dietrich.- 4. Betriebsprüfung der Hermann Grobe AG, Oberfrohna.- 5....

  • Sammlung von Ablösungsrezessen

    1841 - 1856, Sächsisches Staatsarchiv, 10057 Kreisamt Meißen, Nr. 4182 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Rezess zwischen der Landesschule Meißen und Johann Gottlob Kleeberg aus Lüttnitz, Christiane Emilie Charlotte Dietrich aus Döhlen [sö. Mügeln] und Carl August Hentschel aus Gasern...

  • Anstellung eines Stadtbaurates

    1899 - 1901, Stadtarchiv Bautzen, 62001 - 968

    ....- Bewerbungen von Paul Seiffert (Jauer), Friedrich Hirsch (Mittweida), Paul Pistorius (Brieg, heute Brzeg, Polen), Wilhelm Bartholomä (Berlin-Rummelsburg), Johannes Uhlig (Bonn), Honsel (Metz),... ..., Friedrich Probst (Mannheim), Alfred Göhre (Leipzig), Karl Albert Richard Perrey (Breslau), Gustav Schellenberg (Stollberg), Karl Wilhelm August Daniel Hoschke ( Berlin), Johann...

  • Friderich (von Wirsberg 1558 - 1573), Bischof zu Würzburg u. Herzog zu Francken entscheidet in dem Streit zwischen Ludwig, Grafen zu Stolberg, etc. u. Conrad, Hainrich u. Jorg, Grafen u. Herrn zu Casstel, Gebrüdern wegen der Wertheimer Erbschaft u. der Herrschaft Breuberg, sowie wegen fahrender Habe u. Gütern, die Graf Ludwig nach dem Tode des Grafen Michel d. j. von Werthaim, seines Tochtermannes, als des Letzten dieses Stammes u. Namens nach dem Wormsischen Abschied behalten hat. Graf Ludwig hat das Mannslehen daran von den Lehnherrn erlangt, aber die Castel haben an den Erblehen u. Eigentum ein Sechstel als Erbe gefordert, nach dem Wormsischen Abschied (dessen Datum lautet: Wormbs den letzten Augusti 1556). Außerdem verlangten die Castel: 2000 fl. Worms aus der Wertheimer Erbschaft laut des 1536 durch weiland Schenck Conrad, Herrn zu Limpurg errichteten Vertrages, ferner Vorlegung der Urkunden u. Akten über die Herrschaft Breuberg, das Dorf Remlingen u. die Grafschaft Wertheim, sowie 2 Inventarien, die nach des alten Grafen Michaels Tod durch des jungen Grafen Michels Vormünder angelegt wurden, damit die Castel daraus die Eigen- u. Lehengüter unterscheiden könnten. Dazu forderten sie ein Verzeichnis aller nach Graf Michels des alten Tod vorhandenen Schulden, damit sie sich entschließen könnten, ob sie die Erbschaft antreten sollten oder nicht; ferner Einsetzung in die Erbgüter, Haus u. Herrschaft Breuberg u. das Dorf Remlingen, soweit ihr Sechstel reicht. Endlich forderten sie die Errichtung eines Burgfriedens für Breuberg. An diesem Tag zu Wirtzburg sind nun anwesend Ludwig von Stollberg, Heinrich u. Jorg zu Castel. Bischof Friderich entscheidet wie folgt: 1.) Die Castel haben sich wegen ihres halben Sechsteils an Schloß u. Herrschaft Breuberg, das sie auf dem Erbensischen Teil haben, sowie wegen des Sechsteils am Dorfe Remlingen durch Vermittlung des Herzogs Christoff zu Wirtenberg zu Stutgart mit den Erpach verglichen. Daran soll Graf Ludwig nichts ändern u. sie im Besitz nicht hindern. 2.) für die 800 fl. jährlicher Gült, die den Castel entsprechend ihrem Sechsteil gebührt, will ihnen Graf Ludwig zu Königstein am Montag, den 13. November eigentümlich erblich einräumen: Das Dorf Billingshausen. das Dorf Oberaltertheim u. Underalterthaim, ferner den 8. Teil am Dorf zum Gossmanssdorff mit allem Zubehör wie Wein, Weide, Fischerei, Jagd u. Gültung, wie das die Wertheim bisher innehatten. Doch soll jedes Dorf in der Zent verbleiben, in der es von alters her ist. Auf diese Dörfer sollen Königstein 500 fl. fränkischer Landeswährung verschreiben. Dazu soll Graf Ludwig den 3 Brüdern zu Castel für 200 fl. jährlicher Nutzung erblich überantworten, die 2 eigenen Holzmühlen zu Remlingen. Was die obengenannten Dörfer mehr als 500 fl. soll hinzugeschlagen werden. Was außerdem noch mangelt an den 200 fl., dafür soll Graf Ludwig den 3 Brüdern 30 fl für 1 fl. Gült am künftigen Neujahrstag zu Wirtzburg in fränkischer Landeswährung bezahlen. Tut er das nicht, so muß er ihnen dafür Bettingen u. Lindelbach mit allen Nutzungen einräumen, bis er diese Orte durch obige Zahlung auslöst, was dann 1/4 Jahr vor Petri Cathedra angekündigt werden soll. Die Lösung muß aber innerhalb der 10 kommenden Jahre geschehen, geschieht sie nicht, so verfallen die Pfänder. Bringen die Dörfer mehr ein, als zu Ergänzung nötig ist, so muß Castel das Mehr herausgeben; bringen sie weniger ein, so muß Königstein den Fehlbetrag ersetzen. Kündigt Königstein, ohne zu zahlen, so muß es Schadenersatz leisten oder andere Pfänder verschreiben. Für den 13. November sollen beide Teile aus den Registern u. Rechnungen der letzten 10 Jahre alle Gefälle u. Nutzungen ausziehen lassen u. daraus die Einkünfte eines Durchschnittjahres aufstellen. Können sich die Parteien nicht darüber vergleichen, so soll jeder Teil einen erfahrenen Adeligen aufstellen, der nebem dem Bischof als dem Obmann ebenfalls ein Durchschnittsjahr festlegt. Was sie dann bestimmen, dabei soll es bleiben. Zu dem festgesetzten Tag soll jeder Teil seinen Adeligen gleich mitbringen, auch der Bischof will einen edlen "verständigen" Rat bringen. Streitigkeiten wegen der unbesetzten u. unbeständigen Gefälle, welche sich bis Etscheidungstermin ergeben würden, sollen ebenfalls die drei Schiedsmänner schlichten. Gibt Königstein das Versprochene nicht heraus, so kann Castel es mit Gewalt nehmen, u. der Bischof wird Unterstützung hinzu leisten. 3.) Soll Königstein am oben bestimmten Tag alle "Rotel, Urbar, Register und andere schriftliche Gewaname", die auf obiges Bezug nehmen, an Castel ausliefern. 4.) Castel soll mit der Wertheimer Schuld nichts zu tun haben. 5.) Dagegen verzichten die Castel für sich u. ihre Erben auf den andern halben Sechsteil, die sie an der Herrschaft Breuberg auf dem Konigstainischen oder Epsteinischen Teil u. dem Pfandschillig hatten, desgleichen auch ihre weiteren Ansprüche an die Grafschaft Werthaim wie auf die 2000 fl. Voraus nach dem Limpurgischen Vertrag u. die Forderung betr. der 2 Dörfer Uttingen u. Helmstadt samt allen Zubehör, die zur Grafschaft Wertheim gehören. 6.) Die gegenseitigen Schmähungen nehmen die beiden Parteien zurück, die Schmäh. u. Streitschriften hat der Bischof gesammelt u. vernichtet. Der Vertrag soll dem Kaiser zu Bestätigung vorgelegt werden. Für fernerhin entstehende Streitigkeiten soll der Bischof Fürsprecher sein; kann er einen Entscheidung nicht herbeiführen, so soll den Parteien der Weg zum ordentlichen Gericht freistehen. Da die Dörfer Billingshausen, Ober- u. Nider- Alterthaim Würzburger Lehen sind, gibt der Bischof mit Einwilligung Wolf Dietrichs von Hutten, des Dechants u. des Kapitels aus dem Lehensverhältnis frei u. dem Grafen zu Castel zu Eigen. Jede Partei erhält eine Vertragsausfertigung. Wolf Dietrich von Hutten, Domdechant u. das Kapitel geben ihren Konsens.

    Friderich (von Wirsberg 1558 - 1573), Bischof zu Würzburg u. Herzog zu Francken entscheidet in dem...

    1559 September 30 (Geb. u. besch. zu Wirtzburg auf samstag den 30. Monatstag Semptembris 1559. (Balthasar von Zelln k(?) Cantzler scripsit)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 9 Lade XIII-XIV Nr. 86

    ...An diesem Tag zu Wirtzburg sind nun anwesend Ludwig von Stollberg, Heinrich u. Jorg zu Castel. Bischof Friderich entscheidet wie folgt: 1.)... ...Nider- Alterthaim Würzburger Lehen sind, gibt der Bischof mit Einwilligung Wolf Dietrichs von Hutten, des Dechants u. des Kapitels aus dem Lehensverhältnis frei u. dem Grafen zu...

    Friderich (von Wirsberg 1558 - 1573), Bischof zu Würzburg u. Herzog zu Francken entscheidet in dem Streit zwischen Ludwig, Grafen zu Stolberg, etc. u. Conrad, Hainrich u. Jorg, Grafen u. Herrn zu Casstel, Gebrüdern wegen der Wertheimer Erbschaft u. der Herrschaft Breuberg, sowie wegen fahrender Habe u. Gütern, die Graf Ludwig nach dem Tode des Grafen Michel d. j. von Werthaim, seines Tochtermannes, als des Letzten dieses Stammes u. Namens nach dem Wormsischen Abschied behalten hat. Graf Ludwig hat das Mannslehen daran von den Lehnherrn erlangt, aber die Castel haben an den Erblehen u. Eigentum ein Sechstel als Erbe gefordert, nach dem Wormsischen Abschied (dessen Datum lautet: Wormbs den letzten Augusti 1556). Außerdem verlangten die Castel: 2000 fl. Worms aus der Wertheimer Erbschaft laut des 1536 durch weiland Schenck Conrad, Herrn zu Limpurg errichteten Vertrages, ferner Vorlegung der Urkunden u. Akten über die Herrschaft Breuberg, das Dorf Remlingen u. die Grafschaft Wertheim, sowie 2 Inventarien, die nach des alten Grafen Michaels Tod durch des jungen Grafen Michels Vormünder angelegt wurden, damit die Castel daraus die Eigen- u. Lehengüter unterscheiden könnten. Dazu forderten sie ein Verzeichnis aller nach Graf Michels des alten Tod vorhandenen Schulden, damit sie sich entschließen könnten, ob sie die Erbschaft antreten sollten oder nicht; ferner Einsetzung in die Erbgüter, Haus u. Herrschaft Breuberg u. das Dorf Remlingen, soweit ihr Sechstel reicht. Endlich forderten sie die Errichtung eines Burgfriedens für Breuberg. An diesem Tag zu Wirtzburg sind nun anwesend Ludwig von Stollberg, Heinrich u. Jorg zu Castel. Bischof Friderich entscheidet wie folgt: 1.) Die Castel haben sich wegen ihres halben Sechsteils an Schloß u. Herrschaft Breuberg, das sie auf dem Erbensischen Teil haben, sowie wegen des Sechsteils am Dorfe Remlingen durch Vermittlung des Herzogs Christoff zu Wirtenberg zu Stutgart mit den Erpach verglichen. Daran soll Graf Ludwig nichts ändern u. sie im Besitz nicht hindern. 2.) für die 800 fl. jährlicher Gült, die den Castel entsprechend ihrem Sechsteil gebührt, will ihnen Graf Ludwig zu Königstein am Montag, den 13. November eigentümlich erblich einräumen: Das Dorf Billingshausen. das Dorf Oberaltertheim u. Underalterthaim, ferner den 8. Teil am Dorf zum Gossmanssdorff mit allem Zubehör wie Wein, Weide, Fischerei, Jagd u. Gültung, wie das die Wertheim bisher innehatten. Doch soll jedes Dorf in der Zent verbleiben, in der es von alters her ist. Auf diese Dörfer sollen Königstein 500 fl. fränkischer Landeswährung verschreiben. Dazu soll Graf Ludwig den 3 Brüdern zu Castel für 200 fl. jährlicher Nutzung erblich überantworten, die 2 eigenen Holzmühlen zu Remlingen. Was die obengenannten Dörfer mehr als 500 fl. soll hinzugeschlagen werden. Was außerdem noch mangelt an den 200 fl., dafür soll Graf Ludwig den 3 Brüdern 30 fl für 1 fl. Gült am künftigen Neujahrstag zu Wirtzburg in fränkischer Landeswährung bezahlen. Tut er das nicht, so muß er ihnen dafür Bettingen u. Lindelbach mit allen Nutzungen einräumen, bis er diese Orte durch obige Zahlung auslöst, was dann 1/4 Jahr vor Petri Cathedra angekündigt werden soll. Die Lösung muß aber innerhalb der 10 kommenden Jahre geschehen, geschieht sie nicht, so verfallen die Pfänder. Bringen die Dörfer mehr ein, als zu Ergänzung nötig ist, so muß Castel das Mehr herausgeben; bringen sie weniger ein, so muß Königstein den Fehlbetrag ersetzen. Kündigt Königstein, ohne zu zahlen, so muß es Schadenersatz leisten oder andere Pfänder verschreiben. Für den 13. November sollen beide Teile aus den Registern u. Rechnungen der letzten 10 Jahre alle Gefälle u. Nutzungen ausziehen lassen u. daraus die Einkünfte eines Durchschnittjahres aufstellen. Können sich die Parteien nicht darüber vergleichen, so soll jeder Teil einen erfahrenen Adeligen aufstellen, der nebem dem Bischof als dem Obmann ebenfalls ein Durchschnittsjahr festlegt. Was sie dann bestimmen, dabei soll es bleiben. Zu dem festgesetzten Tag soll jeder Teil seinen Adeligen gleich mitbringen, auch der Bischof will einen edlen "verständigen" Rat bringen. Streitigkeiten wegen der unbesetzten u. unbeständigen Gefälle, welche sich bis Etscheidungstermin ergeben würden, sollen ebenfalls die drei Schiedsmänner schlichten. Gibt Königstein das Versprochene nicht heraus, so kann Castel es mit Gewalt nehmen, u. der Bischof wird Unterstützung hinzu leisten. 3.) Soll Königstein am oben bestimmten Tag alle "Rotel, Urbar, Register und andere schriftliche Gewaname", die auf obiges Bezug nehmen, an Castel ausliefern. 4.) Castel soll mit der Wertheimer Schuld nichts zu tun haben. 5.) Dagegen verzichten die Castel für sich u. ihre Erben auf den andern halben Sechsteil, die sie an der Herrschaft Breuberg auf dem Konigstainischen oder Epsteinischen Teil u. dem Pfandschillig hatten, desgleichen auch ihre weiteren Ansprüche an die Grafschaft Werthaim wie auf die 2000 fl. Voraus nach dem Limpurgischen Vertrag u. die Forderung betr. der 2 Dörfer Uttingen u. Helmstadt samt allen Zubehör, die zur Grafschaft Wertheim gehören. 6.) Die gegenseitigen Schmähungen nehmen die beiden Parteien zurück, die Schmäh. u. Streitschriften hat der Bischof gesammelt u. vernichtet. Der Vertrag soll dem Kaiser zu Bestätigung vorgelegt werden. Für fernerhin entstehende Streitigkeiten soll der Bischof Fürsprecher sein; kann er einen Entscheidung nicht herbeiführen, so soll den Parteien der Weg zum ordentlichen Gericht freistehen. Da die Dörfer Billingshausen, Ober- u. Nider- Alterthaim Würzburger Lehen sind, gibt der Bischof mit Einwilligung Wolf Dietrichs von Hutten, des Dechants u. des Kapitels aus dem Lehensverhältnis frei u. dem Grafen zu Castel zu Eigen. Jede Partei erhält eine Vertragsausfertigung. Wolf Dietrich von Hutten, Domdechant u. das Kapitel geben ihren Konsens.
  • Der öffentliche Notar Eberhard von Zimmern genannt von Aschaffenburg beurkundet: Der Propst der Propstei Holzkirchen Konrad hat vor dem Offizial der Würzburger Kurie und in seiner und der dazu bestellten Zeugen Gegenwart zwei Schriftstücke verlesen lassen. Bei dem einen handelt es sich um einen von dem Würzburger Elekten Wolfram [von Grumbach] am 30. April 1323 beurkundeten Vertrag über ein Schiedsverfahren zur Beilegung eines Rechtstreites zwischen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan auf der einen Seite sowie dem Ritter Martin von Mergentheim und seinen Söhnen Wipert und Konrad auf der anderen Seite, der bisher vor dem Dekan des Stifts Rasdorf als vom Apostolischen Stuhl bestelltem Richter geführt wurde. Das zweite Schriftstück enthält den von dem Propst als von beiden Parteien bestelltem Schiedsrichter gefällten Schiedsspruch in dieser Angelegenheit. Danach hat der Abt mit zwei Mönchen zu beeiden, dass der Hof des Klosters in Marstadt (Morstat) mit den zwei dazu gehörenden Waldungen vogtfrei ist. Außerdem sollen sie beeiden, dass den Herren von Mergentheim auf der zum Hof des Klosters in Vilchband (Vilchebu/e/nt) gehörenden Wiese in der Gemarkung Marstadt keinerlei Weiderecht mit ihren Pferden zusteht. Sobald sie diesen Eid abgelegt haben, ist das Kloster von den erwähnten Rechten befreit. Sofern das Kloster dem Martin von Mergentheim und seinen Nachfolgern allerdings weiterhin die Vogtei über die strittigen Wälder einräumen möchte, sollen diese die Wälder lediglich beaufsichtigen und bewachen. Den Zeitpunkt zum Holzeinschlag und -verkauf hat ausschließlich der Abt zu bestimmen. Von dem aus dem Holzverkauf erzielten Erlös stehen dem Kloster zwei Drittel und Martin von Mergentheim ein Drittel für seine Aufsicht zu. Das Vogteirecht soll immer nur von einer Person ausgeübt werden und darf nicht geteilt werden. Bei Verstößen gegen diese Bestimmung droht der Entzug der Vogtei. Alle in dem Dorf Marstadt anfallenden Abgaben, Gerechtsame und Dienstleistungen stehen ausschließlich dem Kloster zu. Nach der Verlesung dieses Schiedsspruchs haben der Abt Friedrich [von Wipfeld], der Spitalmeister Herold und der Mönch Gerlach von Thüngfeld den geforderten Eid abgelegt. Damit tritt der Schiedsspruch in Kraft. Zeugen. Die Domherren Heinrich und Konrad von Thüngfeld, aus dem Kloster St. Stephan der Spitalmeister Herold und die Mönche Heinrich von Waltershausen, Konrad Zobel und Gerlach von Thüngfeld, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim sancti Viti) Heinrich, die Anwälte an der bischöflichen Kurie Magister Heinrich von St. Stephan und Magister Dietrich von Erfurt, der Schulmeister in Holzkirchen Heinrich, Konrad von Krautheim und viele andere. Aussteller: Eberhard von Zimmern. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der öffentliche Notar Eberhard von Zimmern genannt von Aschaffenburg beurkundet: Der Propst der...

    1323 Juli 19, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 136

    ...Stephan und Magister Dietrich von Erfurt, der Schulmeister in Holzkirchen Heinrich, Konrad von Krautheim und viele andere.... ...... ...Stollberg, Heinrich d. Ä. von, Würzburg, Domherr... ...... ...Erfurt, Dietrich von, Würzburg, Bischof, Kurie, Anwalt...

    Der öffentliche Notar Eberhard von Zimmern genannt von Aschaffenburg beurkundet: Der Propst der Propstei Holzkirchen Konrad hat vor dem Offizial der Würzburger Kurie und in seiner und der dazu bestellten Zeugen Gegenwart zwei Schriftstücke verlesen lassen. Bei dem einen handelt es sich um einen von dem Würzburger Elekten Wolfram [von Grumbach] am 30. April 1323 beurkundeten Vertrag über ein Schiedsverfahren zur Beilegung eines Rechtstreites zwischen Abt und Konvent des Klosters St. Stephan auf der einen Seite sowie dem Ritter Martin von Mergentheim und seinen Söhnen Wipert und Konrad auf der anderen Seite, der bisher vor dem Dekan des Stifts Rasdorf als vom Apostolischen Stuhl bestelltem Richter geführt wurde. Das zweite Schriftstück enthält den von dem Propst als von beiden Parteien bestelltem Schiedsrichter gefällten Schiedsspruch in dieser Angelegenheit. Danach hat der Abt mit zwei Mönchen zu beeiden, dass der Hof des Klosters in Marstadt (Morstat) mit den zwei dazu gehörenden Waldungen vogtfrei ist. Außerdem sollen sie beeiden, dass den Herren von Mergentheim auf der zum Hof des Klosters in Vilchband (Vilchebu/e/nt) gehörenden Wiese in der Gemarkung Marstadt keinerlei Weiderecht mit ihren Pferden zusteht. Sobald sie diesen Eid abgelegt haben, ist das Kloster von den erwähnten Rechten befreit. Sofern das Kloster dem Martin von Mergentheim und seinen Nachfolgern allerdings weiterhin die Vogtei über die strittigen Wälder einräumen möchte, sollen diese die Wälder lediglich beaufsichtigen und bewachen. Den Zeitpunkt zum Holzeinschlag und -verkauf hat ausschließlich der Abt zu bestimmen. Von dem aus dem Holzverkauf erzielten Erlös stehen dem Kloster zwei Drittel und Martin von Mergentheim ein Drittel für seine Aufsicht zu. Das Vogteirecht soll immer nur von einer Person ausgeübt werden und darf nicht geteilt werden. Bei Verstößen gegen diese Bestimmung droht der Entzug der Vogtei. Alle in dem Dorf Marstadt anfallenden Abgaben, Gerechtsame und Dienstleistungen stehen ausschließlich dem Kloster zu. Nach der Verlesung dieses Schiedsspruchs haben der Abt Friedrich [von Wipfeld], der Spitalmeister Herold und der Mönch Gerlach von Thüngfeld den geforderten Eid abgelegt. Damit tritt der Schiedsspruch in Kraft. Zeugen. Die Domherren Heinrich und Konrad von Thüngfeld, aus dem Kloster St. Stephan der Spitalmeister Herold und die Mönche Heinrich von Waltershausen, Konrad Zobel und Gerlach von Thüngfeld, der Pfarrer in Veitshöchheim (Hocheim sancti Viti) Heinrich, die Anwälte an der bischöflichen Kurie Magister Heinrich von St. Stephan und Magister Dietrich von Erfurt, der Schulmeister in Holzkirchen Heinrich, Konrad von Krautheim und viele andere. Aussteller: Eberhard von Zimmern. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold [Gunther] vidimiert der Offizial der Würzburger Kurie zwei Urkunden für das Kloster: - die deutsche Übersetzung einer Urkunde des Würzburger Bischofs Hermann von Lobdeburg von 1225 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 47],. - einen Artikel aus der Urkunde vom 10. April 1344 über die Teilung des Klostersbesitzes in Abts- und Konventsgut betreffend die Besitzungen in Kolitzheim [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 160 u. 161]. Der geben ist zu Wirczpurg am fritage noch dem ersten Jarestag Circumcisionis genant 1438. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold [Gunther] vidimiert der Offizial...

    1438 Januar 3, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 374

    ...... ...Stollberg, Ludwig von... ...... ...Malkes, Dietrich von, Würzburg, Domherr...

    Auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Berthold [Gunther] vidimiert der Offizial der Würzburger Kurie zwei Urkunden für das Kloster: - die deutsche Übersetzung einer Urkunde des Würzburger Bischofs Hermann von Lobdeburg von 1225 [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 47],. - einen Artikel aus der Urkunde vom 10. April 1344 über die Teilung des Klostersbesitzes in Abts- und Konventsgut betreffend die Besitzungen in Kolitzheim [vgl. Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 160 u. 161]. Der geben ist zu Wirczpurg am fritage noch dem ersten Jarestag Circumcisionis genant 1438. Aussteller: Offizial. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Bd. 4

    1993, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 175, Nr. 46

    ....- Richard Pankhurst.- Dietrich Reimer Verlag.- Ottheim Rammstedt.- Johannes Rieser.- Abdel Rahim.- Routledge.- Hans-Georg Soeffner.- School of Oriental and African Studies.-... ...Tyrell).- Uwe Steen.- Dietrich Storbeck.- Rainer Strobl.- Gunnar Stollberg.- Rainer Tetzlaff.- Hartmann Tyrell.- Verschiedene Universitäten, u. a....

  • N-S

    Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 175, Nr. 63

    ....- Sara Gordon Rapoport.- Dietrich Reimer Verlag (u. a. Schlee: "Neue Literatur zur Ethnizität in Ost- und Nordost-Afrika"; Osaga Odak: "Inter-ethnic in Bantu-Nilotic ethnic... ...Manuskript "Die Artikulation von Produktionsweisen: nigerianische Beispiele").- Franz Steiner Verlag.- Gunnar Stollberg.- Rudolf Stichweh (Laudatio für Martin Kohli).- Uwe Steen....

  • Zuschriften zum Rücktritt des Staatsministers der Justiz am 12. September 2000

    Sept. - Nov. 2000, Sächsisches Staatsarchiv, 13787 Nachlass Steffen Heitmann, Nr. 133 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...September 2000.- Dr. Hoffmann, Stollberg, 21. September 2000.- Prof. Dr. Kurt Schelter, Potsdam, 20.... ...September 2000.- Hans-Dirk Bierling, Berlin, 13. September 2000.- Dietrich Spranger, Dresden, 12. September 2000.- Eberhard Stilz, Stuttgart, 5....

  • Stammbuch des Heinrich Friedrich Christian Widemann aus Wolfenbüttel (geb. 1762)

    Stammbuch des Heinrich Friedrich Christian Widemann aus Wolfenbüttel (geb. 1762)

    1778-1788, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 78

    ...Enthält: Eintrag 6 (pag 6v): Wolfenbüttel 08.03.1786; J. A. Stollberg, Garnisionsprediger; Deutsch (Edward Young in Übersetzung).... ...Enthält: Eintrag 19 (pag 18v): Gotha 22.09.1785; Johann Friedrich Julius Härter, Prediger in Hohenkirchen; Deutsch (Christian zu Stollberg). Enthält: Eintrag 20 (pag 19r): Gotha... ...Enthält: Einrag 33 (pag 51v): Gotha 28.09.1785; Johann Andreas Crenius aus dem Magdeburgischen; Deutsch (Friedrich Leopold zu Stollberg); mit abgekürztem Sinnspruch. Enthält: Eintrag... ...Enthält: Eintrag 44 (pag 79r): Wolfenbüttel 18.03.1786; L. Stollberg; Deutsch; mit Zeichnung der Initialen L S als Blumenranke.... ...Enthält: Eintrag 58 (pag 90r): Helmstedt 05.12.1783; Jakob Dietrich Jahn aus Holstein, stud. med. 1780 in Helmstedt; Deutsch; mit Nachtrag des Stammbuchhalters....

    Stammbuch des Heinrich Friedrich Christian Widemann aus Wolfenbüttel (geb. 1762)

  • Aktennotizen von Dr. Walter Linse

    Jan. 1944 - Okt. 1945, Sächsisches Staatsarchiv, 30874 Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Nr. 746 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ...Robert Wieland, Auerbach; Holzstofffabrik Ernst Dietrich, Schönfeld; Wittig & Schwabe, Lengefeld; Schlick & Co., Burgstädt; Julius Köhler, Limbach; Ernst Saupe, Limbach;... ...Rudolf Hell, Pfaffenhain; Very Böttcher, Stollberg; Ficker & Stark, Stollberg; Gerätewerk Thalheim, Ruberg & Renner, Thalheim; Zwönitzer Metallwerke,...

  • Bachmann

    1738 - 1875, Sächsisches Staatsarchiv, 11371 Genealogische Sammlung, Nr. 00268 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Bachmann, Gottlob Friedrich, Stollberg, 1793 (Nr. 13).- Bachmann, Georg Christoph, Feldwebel in der 12.... ...Kompanie des Infanterie-Regiments Anton Prinz von Sachsen, Oberdorf [sw. Stollberg], Nationale, 1816 (Nr. 21).- Bachmann, Carl Julius, Feldwebel in der 3.... ...Kommissariatswagenbauer, Obersohland, geplante Hochzeit mit Amalie Henriette Dietrich aus Dresden, Anstellung als Kommissariatswagenbauer, Nationale, 1832 (Nr. 44).- Bachmann, Johann...

  • Stammbuch des Heinrich Nicolaus Schmid aus Braunschweig

    Stammbuch des Heinrich Nicolaus Schmid aus Braunschweig

    1778-1784, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 76

    ...Enthält: Eintrag 33 (pag 54v): Göttingen 08.08.1780; August Heinrich Dietrich Bokelmann aus Braunschweig, stud. iur. 1779 in Göttingen; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.... ...Enthält: Eintrag 41 (pag 60r): Göttingen 03.07.1780; Heinrich Otto Mackensen aus Wolfenbüttel, stud. iur. 1779 in Göttingen und 1781 in Helmstedt; Deutsch (Friedrich Leopold zu... ...Enthält: Eintrag 54 (pag 70r): Göttingen 30.06.1780; Levin Karl Hölty aus dem Hannoveranischen, stud. theol. 1779 in Göttingen; Deutsch (Friedrich Leopold zu Stollberg, Frauenlob).... ...Enthält: Eintrag 68 (pag 77v): Göttingen 01.09.1779 und Braunschweig 21.10.1780; Johann Georg von Rönne aus Hannover, stud. iur. 1778 in Göttingen; Deutsch (Friedrich Leopold zu... ...Enthält: Eintrag 80 (pag 86r): Helmstedt 19.09.1778; Christian Wilhelm Leopold Stollberg, stud. iur. 1777 in Helmstedt; Deutsch....

    Stammbuch des Heinrich Nicolaus Schmid aus Braunschweig

  • Gratulationen zur Feier der Goldenen Hochzeit von König Johann und Königin Amalie Auguste am...

    1872, Sächsisches Staatsarchiv, 10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 32 Nr. 10 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- Meinhardt, Karl aus Dresden für den Pianisten Dietrich, Maurice aus Warschau.- Meinholdsche Hofbuchdruckerei [Dresden].- Melzer, Johann Carl Wilhelm, Postverwalter aus... ...Julius, Hofrat aus Dresden.- Paschke, Magdalena aus Schöna/Königswartha.- Paterka, Schneidermeister aus Bromberg.- Patrioten-Tafel aus Hoheneck-Stollberg (Liebschner, Carl Gottfried;...

  • Raumbewirtschaftung, Betriebsverlagerungen, Bd. 1

    1942 - 1945, Sächsisches Staatsarchiv, 30874 Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Nr. 377 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

    ....- Inanspruchnahme der Garagen der Fa. G. Herbert Dietrich, Meinersdorf durch die Auto Union AG, Chemnitz (Gemeinschaftswerk - Versorgungsring GmbH, Chemnitz) und durch die... ...Stock des Kaufhauses Daners & Co., Chemnitz an die Oberpostdirektion.- Verlagerung der Franz Schneider Verlages Berlin-Grunewald zu Hermann Dahley, Stollberg.- Vermietung von...

  • Handelsregister (Bd. 71: Bl. 11661 - 11793)

    Handelsregister (Bd. 71: Bl. 11661 - 11793)

    1908 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11045 Amtsgericht Dresden, Nr. 1313 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- HR 11712: Mitteldeutscher Grundbesitz-Verkäufer Rudolf Stollberg, Dresden.- HR 11713: Sächsische Hauswäscherei Max Werner, Dresden.- HR 11714: Arthur Singer, Dresden.- HR 11715:... ...Ungeziefer-Vertilgungs-Institut Oswald Horn, Dresden.- HR 11786: Richard Fasold, Dresden.- HR 11787: Dresdner Kunstblumenfabrik Ernst Teich, Dresden; Dresdner Kunstblumenfabrik Kuhn und Preißler,...

    Handelsregister (Bd. 71: Bl. 11661 - 11793)
  • Stammbuch des Karl Christian Wilhelm Bleibtreu (1783-1805) mit Einträgen für Karl Anton Scholz

    Stammbuch des Karl Christian Wilhelm Bleibtreu (1783-1805) mit Einträgen für Karl Anton Scholz

    1800-1804, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 137

    ...Enthält: Eintrag 15 (pag 17r): Helmstedt 21.03.1800; Arnold Johann Dietrich Müller aus dem Bremischen, stud. iur. 1798 in Helmstedt, für Karl Anton Scholz; Deutsch und Latein.... ...Enthält: Eintrag 32 (pag 34r): Helmstedt 01.04.1800; Johann Christian Gottlieb Stollberg, stud. theol. 1797 in Helmstedt; Deutsch....

    Stammbuch des Karl Christian Wilhelm Bleibtreu (1783-1805) mit Einträgen für Karl Anton Scholz
  • Fotokopie des Stammbuchs des Johann Helfrich Willemer aus Achim (1724-1796)

    Fotokopie des Stammbuchs des Johann Helfrich Willemer aus Achim (1724-1796)

    1742-1751, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 39a

    ...Enthält: Eintrag 38 (pag 108r): Obernjesa 15.04.1748; Johann Paul Stollberg, Pastor in Obernjesa; Griechisch (1 Thess 5,21) und Latein.... ...Enthält: Eintrag 122 (pag 168r): Helmstedt (in Academia Jul.) 05.10.1744; Konrad Dietrich Gutike aus Kyritz, stud. med.; Latein. Enthält: Eintrag 123 (pag 168v): Helmstedt... ...Identifikation: Band: 48 Index-Gruppe: frei: GND:1050672275:Ackermann, Ernst Wilhelm Index-Gruppe: frei: GND:101698674:Beauregard, Joseph Index-Gruppe: frei: GND:1013626060:Behm, Johann Julius...

    Fotokopie des Stammbuchs des Johann Helfrich Willemer aus Achim (1724-1796)
  • Stammbuch des Carl Ferdinand Grove aus Eschershausen (geb. 1758)

    Stammbuch des Carl Ferdinand Grove aus Eschershausen (geb. 1758)

    1780-1794, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 82

    ...Enthält: Eintrag 15 (pag 17v): Helmstedt (Elmathen) 08.1780; Jakob Dietrich Jahn aus Holstein, stud. med. 1780 in Helmstedt; Deutsch; mit zwei abgekürzten Sinnsprüchen.... ...Enthält: Eintrag 20 (pag 20r): Helmstedt 15.03.1780; Heinrich Theodor (Dietrich) Ludwig Schnorr aus dem Corveyischen, stud. theol. 1777 in Helmstedt; Deutsch und Latein; mit zwei... ...Enthält: Eintrag 31 (pag 26r): Helmstedt 04.08.1780; Christian Wilhelm Leopold Stollberg, stud. iur. 1777 in Helmstedt; Deutsch (Klopstock).... ...Enthält: Eintrag 133 (pag 87r): Helmstedt 28.03.1781; Dietrich Joachim Theodor Cunze aus dem Braunschweigischen, stud. theol. 1779 in Helmstedt; Deutsch; mit abgekürztem Sinnspruch.... ...Identifikation: Band: 99 Index-Gruppe: frei: GND:1016943881:Amberg, Johann Index-Gruppe: frei: GND:1056108959:Bahlsen, Bernhard Jakob Index-Gruppe: frei: GND:119059339:Beireis, Gottfried Christoph...

    Stammbuch des Carl Ferdinand Grove aus Eschershausen (geb. 1758)
  • Stammbuch des Justus Georg Meibom aus Wolfenbüttel (gest. 1824)

    Stammbuch des Justus Georg Meibom aus Wolfenbüttel (gest. 1824)

    1780-1782, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 83

    ...Enthält: Eintrag 22 (pag 38v): Helmstedt 26.02.1781; Jakob Dietrich Jahn aus Holstein, stud. med. 1780 in Helmstedt; Deutsch und Latein; mit zwei abgekürzten Sinnsprüchen.... ...Enthält: Eintrag 55 (pag 62r): Helmstedt 14.09.1780; Christian Wilhelm Leopold Stollberg, stud. theol. 1777 in Helmstedt; Deutsch.... ...Enthält: Eintrag 127 (pag 103v): Helmstedt 07.02.1782; Dietrich Joachim Theodor Cunze aus dem Braunschweigischen, stud. theol. 1779 in Helmstedt; Deutsch (Klopstock).... ...Identifikation: Band: 100 Index-Gruppe: frei: GND:1016943881:Amberg, Johann Index-Gruppe: frei: GND:142184357:Asseburg, August Ludwig Busso von der Index-Gruppe: frei: GND:119059339:Beireis,...

    Stammbuch des Justus Georg Meibom aus Wolfenbüttel (gest. 1824)
  • Stammbuch des Johann Heinrich Christoph Behrens aus Braunschweig

    Stammbuch des Johann Heinrich Christoph Behrens aus Braunschweig

    1779-1782, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 79

    ...Enthält: Eintrag 66 (pag 75v): Göttingen 21.06.1781; August Heinrich Dietrich Bokelmann aus Braunschweig, stud. iur. 1779 in Göttingen; Deutsch (Lessing, Emilia Galotti).... ...Enthält: Eintrag 76 (pag 80v): Helmstedt 13.12.1780; Jakob Dietrich Jahn aus Holstein, stud. med. 1780 in Helmstedt; Deutsch.... ...Enthält: Eintrag 93 (pag 102r): Göttingen 19.09.1782; Johann Hinrich Bartels aus Hamburg, stud. theol. 1780 in Göttingen; Deutsch (Friedrich Leopold zu Stollberg); mit abgekürztem... ...Identifikation: Band: 95 Index-Gruppe: frei: GND:1016943881:Amberg, Johann Index-Gruppe: frei: GND:119059339:Beireis, Gottfried Christoph Index-Gruppe: frei: GND:1024751481:Bernhard, August Gottlieb...

    Stammbuch des Johann Heinrich Christoph Behrens aus Braunschweig
  • Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und der Plenarversammlungen 1847

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und der Plenarversammlungen 1847

    1847, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0095

    ...Vargas; Vorschlag: Besetzung der Stelle des Eleven der Modellierklasse mit Friedr. Aug. Theodor Dietrich; Eingang für die Bibliothek: The Clans of Scotland (Bl. 19) 8.... ...Mai 1847: Zahlung an die „remunerirten“ Schüler an der Kunst- und Gewerkschule August Gosch, Maler Wilhelm Graupenstein, Bildhauer August Theodor Dietrich, Theodor Neu; Meldung über... ...Maria del Fiore); Antrag von Carl Dietrich auf Eröffnung einer Musikschule in Bielefeld; Genesungsurlaub für Musikdirektor Bach; Antrag des Malers Georgy Kindelbrück auf Anstellung... ...Aug. 1847: Antrag von Johann Wessel auf Unterricht an der Akademie, Probearbeit: Herkules mit dem Löwen; Antrag von Ofenfabrikant Albert Krampe auf Erteilung des Titels als Akademischer Künstler... ...Güttling, Alexander Gilli, Gustav Heil, Otto Wichmann, Ferdinand Schiefelmann, Louis Drake; Zeichner August Oelkers, Oscar Begas, Ferd., Aug. Theodor Dietrich, Alexander Berendes,...

    Protokolle der Sitzungen des Akademischen Senats und der Plenarversammlungen 1847

  • Historische Nachrichten über die Harzverhältnisse Enthält: Nr.15/52 Eigenhändiger Bericht des...

    1580, Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover, NLA HA, BaCl Hann. 84a, Nr. 15/2

    ...Steinkohle im Stift Lüttich wird mit eisernen Bohrern gesucht. Dietrich von Kniestedt will Groß-Vogt zu Liebenhall werden, wird vom Herzog abgelehnt.... ...Wassermühle, Brauhaus und Backhaus, auch eine Apotheke sollen angelegt werden, Holz an der Ecker von den Grafen von Stollberg. Seifensieden. Salzkumpen von Blei. Gewichte aus...

  • Stammbuch des Johann Christian Anton Voigts aus Braunschweig

    Stammbuch des Johann Christian Anton Voigts aus Braunschweig

    1776-1783, Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, VI Hs 13, Nr. 74

    ...Enthält: Eintrag 39 (pag 31r): Helmstedt 27.03.1779; Christian Wilhelm Leopold Stollberg aus Wolfenbüttel, stud. iur. 1777 in Helmstedt; Deutsch.... ...Geschenk des Finanzaspiranten Otto Dietrich in Braunschweig im März 1916....

    Stammbuch des Johann Christian Anton Voigts aus Braunschweig
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