• Aussteller: Graisbach, Graf Berthold, gen. von...

    1336 Januar 26, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Urkunden vor 1401 2040

    ...... ...Greisbach, Graf Berthold, gen. von Neuffen...

  • Aussteller 1: Marstetten, Graf Berthold von, gen....

    1324 Juni 8, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Urkunden vor 1401 1473

    ...Aussteller 1: Marstetten, Graf Berthold von, gen. von Neuffen. Aussteller 2: Trüdingen, [Gräfin] Imagina. Aussteller 3:... ...... ...Marstetten, Graf Berthold von, gen. von Neuffen... ...... ...Neuffen, Elisabeth von...

  • Graf Albrecht von Marstetten [Ruine bei Marstetten Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Niffen") [Ruine Hohenneuffen Stadt Neuffen/Lkr. Esslingen] und sein Sohn Berthold verleihen dem Berthold Renbot von Attenhofen ("Atenhouen") [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm], seinen Söhnen, Töchtern und seiner Ehefrau Adelheid das Gut, das Albrecht [von] Echlishausen ("Echlinshusen") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] von den Grafen dort zu Lehen hatte.

    Graf Albrecht von Marstetten [Ruine bei Marstetten Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg]...

    1306 Juni 12, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0042

    ...Graf Albrecht von Marstetten [Ruine bei Marstetten Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Niffen") [Ruine Hohenneuffen Stadt... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Weißenhorn Aussteller: Graf Albrecht von Marstetten und sein Sohn Berthold Siegler: Graf Albrecht von Marstetten... ...Neu-Ulm], Markward Fainagg, Berthold von Mussingen ("Mvzzingen") [Gde. Illerkirchberg/Alb-Donau-Kreis], Werner von Deisenhausen ("Tisenhusen") [Lkr....

    Graf Albrecht von Marstetten [Ruine bei Marstetten Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Niffen") [Ruine Hohenneuffen Stadt Neuffen/Lkr. Esslingen] und sein Sohn Berthold verleihen dem Berthold Renbot von Attenhofen ("Atenhouen") [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm], seinen Söhnen, Töchtern und seiner Ehefrau Adelheid das Gut, das Albrecht [von] Echlishausen ("Echlinshusen") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] von den Grafen dort zu Lehen hatte.

  • Der Edle Berthold von Neuffen verkauft an...

    1284 September 3 (III. nonas Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 U 6

    ...Der Aussteller; 2. Konrad von Weinsberg; 3. Stadt Esslingen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3 anhängende Siegel Druck: WUB 8 Nr. 3373 S.472 - 474... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290... ...Weinsberg, Konrad IV. von; Soldat, Landvogt, -1323...

  • Der Edle Berthold von Neuffen stellt dem Kloster...

    1284 September 3 (III. nonas Septembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 U 7

    ...Der Aussteller; 2. Konrad von Weinsberg; 3. Stadt Esslingen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3 anhängende Siegel Druck: WUB 8 Nr. 3374 S. 475-476... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290...

  • Kaiser Ludwig der Bayer legitimiert Konrad [von Weißenhorn], den illegitimen Sohn des Grafen Berthold von Graisbach ("Grayspach") [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Neyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], seines Sekretärs, und der Agnes [geb. Burggräfin von Nürnberg].

    Kaiser Ludwig der Bayer legitimiert Konrad [von Weißenhorn], den illegitimen Sohn...

    1329 Oktober 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0074

    ...Kaiser Ludwig der Bayer legitimiert Konrad [von Weißenhorn], den illegitimen Sohn des Grafen Berthold von Graisbach ("Grayspach") [Gde.... ...Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Neyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], seines Sekretärs, und der Agnes [geb....

    Kaiser Ludwig der Bayer legitimiert Konrad [von Weißenhorn], den illegitimen Sohn des Grafen Berthold von Graisbach ("Grayspach") [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Neyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], seines Sekretärs, und der Agnes [geb. Burggräfin von Nürnberg].
  • Berthold von Neuffen freit der Äbtissin Guta und den Schwestern in Söflingen eine Kelter in Neuffen und bestätigt ihnen eine von seinem verstorbenen Bruder Albert ihnen testamentarisch zugewiesene Gült von einem Eimer Wein daselbst.

    Berthold von Neuffen freit der Äbtissin Guta und...

    1278 November 1 (in festo omnium sanctorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 103

    ...... ...Siegler: Berthold von Neuffen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg....

    Berthold von Neuffen freit der Äbtissin Guta und den Schwestern in Söflingen eine Kelter in Neuffen und bestätigt ihnen eine von seinem verstorbenen Bruder Albert ihnen testamentarisch zugewiesene Gült von einem Eimer Wein daselbst.
  • Graf Berthold von Marstetten genannt von Neuffen verpfändet den Frauen vom Orden des Heiligen Damian auf dem Gries bei Ulm aus Anlass des Eintritts seiner Mutter in dieses Kloster für eine ihr schuldige Summe von 100 Mark seine Weinberge in Neuffen.

    Graf Berthold von Marstetten genannt von...

    1239 Februar 2 (die purificationis beatae Mariae virginis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 3

    ...S. 54 Siegler: Graf Berthold von Marstetten genannt von Neuffen; Graf Eberhard von Kirchberg; Graf Otto...

    Graf Berthold von Marstetten genannt von Neuffen verpfändet den Frauen vom Orden des Heiligen Damian auf dem Gries bei Ulm aus Anlass des Eintritts seiner Mutter in dieses Kloster für eine ihr schuldige Summe von 100 Mark seine Weinberge in Neuffen.

  • Die Edlen Berthold und Albert von Neuffen (B. et...

    1278, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 511 U 17

    ...... ...Neuffen, Albert von; ca. 13./14. Jh.... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290... ...Pfullingen, Berthold von; Ritter...

  • Neuffen W (Bestand)

    (1580-)1639 - 1813 (1844,1893), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 388 L

    ...... ...1. Zur Geschichte von Festung und Amt Neuffen: Das Dorf Neuffen, vermutlich von "Nifin" herrührend, kam um 1100... ...Jahrhunderts erbaut und war 200 Jahre lang Sitz und Mittelpunkt der Herrschaft Neuffen. Ende des13. Jahrhunderts verkaufte Graf Berthold IV. seine Hälfte der... ...Jahrhundert residierte hier Graf Ulrich von Württemberg. Von 1301 bis 1801 gehörte die Burganlage zu den stärksten Württembergs.... ...Die Abgabe blieb als eigenständiger Bestand bestehen. Zur Unterscheidung von dem im Hauptstaatsarchiv bereits vorhandenen Bestand A 388 Neuffen W wurde diesem die...

  • Aussteller: Maul, Sophie von, geb. Sorge v. Alerheim. Siegler 1: Graisbach, Graf...

    1336 Oktober 11, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Urkunden vor 1401 1491

    ...... ...Maul, Sophie von, geb. Sorge v. Alerheim... ...Graisbach, Graf Berthold, gen. von Neuffen... ...Sorge, Konrad, von Alerheim...

  • Graf Berthold v. Marstetten genannt v. Neuffen und Hauptmann in Oberbayern verpfändet mit...

    1337 März 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1783}

    ...Aussteller: Marstetten, Berthold v., Graf, genannt v. Neuffen Besonderheiten: ; 1944 verbrannt... ...Marstetten, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen...

  • Der Offizial des Konstanzer Hofs vidimiert die Urkunde des Edlen Heinrich von Neuffen und seiner Söhne Berthold und Albert für Kloster Lorch von 1270 Februar 2, betreffend das Patronatrecht der Kirche in Buoch.(1)

    Der Offizial des Konstanzer Hofs vidimiert die Urkunde des Edlen Heinrich von...

    1290 Juni 7, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 601 U 86

    ...... ...Neuffen, Albert von; ca. 13./14. Jh.... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290... ...Neuffen, Heinrich von; um 1269-1290...

    Der Offizial des Konstanzer Hofs vidimiert die Urkunde des Edlen Heinrich von Neuffen und seiner Söhne Berthold und Albert für Kloster Lorch von 1270 Februar 2, betreffend das Patronatrecht der Kirche in Buoch.(1)

  • Bischof Friedrich und Domkapitel von Speyer erlauben dem Edlen...

    1284 März 21 (in festo beati Benedicti abbatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 U 4

    ...Siegler: 1. Bischof Friedrich von Speyer; 2. abgegangen Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 anhängende Siegel an Schnur, 1 abgegangen... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290... ...Speyer, Friedrich von Bolanden; Bischof, -1302...

  • König Karl IV. bestätigt die Pfandsetzung, die Graf Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] genannnt von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen] dem Ulmer Bürger Peter Strölin auf dem Stadelhof [abgeganger Meierhof, Bereich Große Blau, Schweinmarkt, Hämpfergasse, Schwilmengasse, Gerbergasse und Fischergasse, genau Ausdehnung unbekannt], den Konrad Schwarz ("der Swarcz") bewirtschaftet, gemacht hat.

    König Karl IV. bestätigt die Pfandsetzung, die Graf Berthold von...

    1348 Januar 26., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0157

    ...König Karl IV. bestätigt die Pfandsetzung, die Graf Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] genannnt von Neuffen...

    König Karl IV. bestätigt die Pfandsetzung, die Graf Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] genannnt von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen] dem Ulmer Bürger Peter Strölin auf dem Stadelhof [abgeganger Meierhof, Bereich Große Blau, Schweinmarkt, Hämpfergasse, Schwilmengasse, Gerbergasse und Fischergasse, genau Ausdehnung unbekannt], den Konrad Schwarz ("der Swarcz") bewirtschaftet, gemacht hat.
  • Legitimationsurkunde Kaiser Ludwigs des Bayern für Konrad [von Weißenhorn], den unehelichen Sohn seines Sekretärs Graf Berthold von Graisbach ("Graispach") [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Neyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen].

    Legitimationsurkunde Kaiser Ludwigs des Bayern für Konrad [von Weißenhorn], den...

    1329 Oktober 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0075

    Legitimationsurkunde Kaiser Ludwigs des Bayern für Konrad [von Weißenhorn], den unehelichen Sohn seines Sekretärs Graf Berthold von Graisbach ("Graispach") [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Neyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen].

  • Johann Truchsess von Waldburg verpflichtet sich, dem Kloster die Hälfte des Dorfes...

    1313 Juni 19 (Zinstag vor St. Johannes dem Täufer), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 3389

    ...... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342... ...Waldburg, Johann von; Truchsess... ...Weißenhorn, Berthold von...

  • Berthold Graf zu Graisbach und Marstetten gen. von...

    1331 August 8 (Donnerstag vor St. Laurentius), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 3393

    ...... ...Berthold Graf zu Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen willigt als Lehensmann des Klosters Reichenau in den durch seinen Afterlehensmann... ...... ...Graisbach, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen... ...Marstetten, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342... ...Waldburg, Johann von; Truchsess...

  • Kaiser Ludwig erlaubt dem Grafen Berthold v. Graisbach genannt v....

    1337 März 17, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1784}

  • Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten, genannt von...

    1337 Oktober 17 (Freitag nach St. Gallus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 524

    ...... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342...

  • Ludwig Pfalzgraf am Rhein und Herzog von Bayern gibt seine Zustimmung zu dem...

    1284 Juni 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Bü 6, 1

    ...Ludwig Pfalzgraf am Rhein und Herzog von Bayern gibt seine Zustimmung zu dem Tausch, durch den sein Getreuer Berthold von Neuffen... ...... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290...

  • Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten gen. von...

    1331 August 22 (Donnerstag vor St. Bartholomäus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 3394

    ...... ...Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen beurkundet, dass er zu dem Verkauf der Hälfte des Dorfes Oberzell (Celle) und anderer in... ...... ...Graisbach, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen... ...Marstetten, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342... ...Waldburg, Johann von; Truchsess...

  • Ludwig Pfalzgraf am Rhein und Herzog von Bayern gibt seine Zustimmung zu dem...

    1284 Juni 10 (IIII. idus Junii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 U 5

    ...Ludwig Pfalzgraf am Rhein und Herzog von Bayern gibt seine Zustimmung zu dem Tausch, durch den sein Getreuer Berthold von Neuffen... ...... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290...

  • Die Edlen Berthold und Albert von Neuffen...

    1268, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 511 U 52

  • Schwigger von Gundelfingen, Graf Bertholds von Neuffen Schwestersohn, verkauft dem Stift Stuttgart den halben Laienzehnten, d. i. 1/4 des Fruchtzehnten, zu Zuffenhausen um 450 lb. h.

    Schwigger von Gundelfingen, Graf Bertholds von...

    1373 Februar 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12779 = WR 12779

    Schwigger von Gundelfingen, Graf Bertholds von Neuffen Schwestersohn, verkauft dem Stift Stuttgart den halben Laienzehnten, d. i. 1/4 des Fruchtzehnten, zu Zuffenhausen um 450 lb. h.

  • Hansmartin Decker-Hauff: Berthold von Neuffen,...

    1957, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 476

  • Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) und seine Söhne Berthold und Albert verzichten zum Heil ihrer Seelen und aus Verehrung für die glorreiche Jungfrau Maria, sowie auf die Bitten des Abtes Ulrich (Ul.) und des Konvents von Lorch (Lorche) in die Hände des genannten Abts auf ihren Rechtsstreit und auf all ihr Recht an das Patronat der Kirche in Buoch (ville Buche).

    Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) und seine Söhne...

    1270 Februar 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 601 U 49

    ...... ...Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) und seine Söhne Berthold und Albert verzichten zum Heil ihrer Seelen und aus Verehrung für die glorreiche... ...Ausstellungsort: Burg Neuffen Siegler: der Aussteller, Bischof Eberhard von Konstanz, Abt Ulrich von Lorch, Herzog Ludwig von Teck... ...... ...Neuffen, Albert von; ca. 13./14. Jh.... ...Neuffen, Berthold von; um 1270-1290... ...Neuffen, Heinrich von; um 1269-1290...

    Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) und seine Söhne Berthold und Albert verzichten zum Heil ihrer Seelen und aus Verehrung für die glorreiche Jungfrau Maria, sowie auf die Bitten des Abtes Ulrich (Ul.) und des Konvents von Lorch (Lorche) in die Hände des genannten Abts auf ihren Rechtsstreit und auf all ihr Recht an das Patronat der Kirche in Buoch (ville Buche).

  • Rudolf Edler von Neuffen beurkundet, dass in seiner Gegenwart und...

    1287 Oktober (mense Octobri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 335

  • Wald: Bestätigungsbrief des Berthold von Neuffen...

    1279 August 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 39 T 1-3 U 81

  • Wald: Bestätigungsbrief des Berthold von Neuffen...

    1279 August 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 39 T 1-3 U 80

  • Wald: Berthold von Neuffen (Nyfen), "nobilis",...

    1279 August 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 39 T 1-3 U 82

  • Ammann, Richter, Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm haben sich Kaiser Ludwig dem Bayern unterworfen. Auf Fürsprache des Hauptmanns in Oberbayern Graf Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen] hat der Kaiser sie wieder in seine und des Reiches Gnade und Huld aufgenommen, und zwar unter den folgenden Bedinungen: - Die von der Bürgerschaft eingerichteten Zünfte werden abgeschafft. Neue Zünfte dürfen nur mit Zustimmung des Kaisers eingerichtet werden. - Der Graf von Neuffen oder wen der Kaiser sonst als seinen Pfleger oder Vogt in Ulm einsetzt darf an einem beliebigen Ort in der Stadt eine Burg oder Festung bauen. Außerdem darf er ein oder zwei Stadttore befestigen und bemannen. - Dem Kaiser oder seinem Pfleger steht das Recht zu, den Rat und die Richter der Stadt ein- oder abzusetzen, insbesondere wenn Rat und Richter gegen das Recht sowie den Kaiser und das Reich handeln. - Wer sich gegen den vom Grafen von Neuffen oder von einem anderen in kaiserlichem Auftrag eingesetzten Rat und die Richter vergeht, der soll vom Kaiser oder seinem Pfleger bestraft werden. - Der Graf von Neuffen oder wen der Kaiser an seiner Stelle zu seinem Pfleger in Ulm bestellt verwahrt die Schlüssel zu allen Toren der Stadt. - Der Graf von Neuffen oder wer sonst vom Kaiser zum Pfleger bestellt wird hat die Aufsicht über die Sturmglocke. - Der derzeitige und jeder künftige Ammann besitzen alle Rechte, die einem Ammann in Ulm nach altem Herkommen zustehen. Die Aussteller verpflichten sich, diese Bedingungen und Artikel einzuhalten.

    Ammann, Richter, Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm haben sich Kaiser Ludwig dem Bayern...

    1333 Mai 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0084

    ...Auf Fürsprache des Hauptmanns in Oberbayern Graf Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt...

    Ammann, Richter, Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm haben sich Kaiser Ludwig dem Bayern unterworfen. Auf Fürsprache des Hauptmanns in Oberbayern Graf Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen] hat der Kaiser sie wieder in seine und des Reiches Gnade und Huld aufgenommen, und zwar unter den folgenden Bedinungen: - Die von der Bürgerschaft eingerichteten Zünfte werden abgeschafft. Neue Zünfte dürfen nur mit Zustimmung des Kaisers eingerichtet werden. - Der Graf von Neuffen oder wen der Kaiser sonst als seinen Pfleger oder Vogt in Ulm einsetzt darf an einem beliebigen Ort in der Stadt eine Burg oder Festung bauen. Außerdem darf er ein oder zwei Stadttore befestigen und bemannen. - Dem Kaiser oder seinem Pfleger steht das Recht zu, den Rat und die Richter der Stadt ein- oder abzusetzen, insbesondere wenn Rat und Richter gegen das Recht sowie den Kaiser und das Reich handeln. - Wer sich gegen den vom Grafen von Neuffen oder von einem anderen in kaiserlichem Auftrag eingesetzten Rat und die Richter vergeht, der soll vom Kaiser oder seinem Pfleger bestraft werden. - Der Graf von Neuffen oder wen der Kaiser an seiner Stelle zu seinem Pfleger in Ulm bestellt verwahrt die Schlüssel zu allen Toren der Stadt. - Der Graf von Neuffen oder wer sonst vom Kaiser zum Pfleger bestellt wird hat die Aufsicht über die Sturmglocke. - Der derzeitige und jeder künftige Ammann besitzen alle Rechte, die einem Ammann in Ulm nach altem Herkommen zustehen. Die Aussteller verpflichten sich, diese Bedingungen und Artikel einzuhalten.

  • Heudorf (bei Meßkirch): Die Gebrüder Wernher, Johann und Heinrich von Schwandorf...

    1288 Oktober 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 39 T 1-3 U 112

    ...Heudorf (bei Meßkirch): Die Gebrüder Wernher, Johann und Heinrich von Schwandorf (Swaindorf) verkaufen mit lehenherrlicher Zustimmung des Berthold...

  • Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.

    Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von...

    1364 März 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11338 = WR 11338

    Berthold Schilling, Ritter, und sein Bruder Heinrich beurkunden, daß ihr Schwager Albrecht von Renhardsweiler von ihnen die Leute und Güter im Lenninger Tal, die ihr Pfand von Württemberg sind, um 400 lb. h. gelöst hat.

  • Heudorf (bei Meßkirch): Berthold von Neuffen...

    1288 Februar 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 39 T 1-3 U 111

  • Schenkung von Gütern und Zinsen zu Grunbach, des in der Nähe gelegenen Walds...

    1284-1290, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 1 Qu. 154

    ...... ...Schenkung von Gütern und Zinsen zu Grunbach, des in der Nähe gelegenen Walds Trombach, von Gütern in der Bieberach, des Mesneramts der Pfarrkirche Winnenden und... ...Die Deutschmeister bis Zürch von Stetten >> Konrad von Feuchtwangen...

  • Dieter d.Ä. von Hexenacker und seine Söhne Dieter d.J., Dietrich und Gebhard verzichten nach Teidigung durch genannte Schiedsleute auf das Lehen und die Vogtei über den Hof Oberhartheim, der dem Kloster St. Emmeram von Hiltprant von Starzhausen, Kaplan, ledig geworden war, und geben diese nach vielen Irrungen und nach erhaltenen zehn Pfund Pfennigen dem Abt Balduin und dem Konvent von St. Emmeram zurück. S1: Graf Berthold von Neuffen. S2=A1. S3=A2

    Dieter d.Ä. von Hexenacker und seine Söhne Dieter d.J., Dietrich und Gebhard...

    1320 August 24, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 258

    ...Dieter d.Ä. von Hexenacker und seine Söhne Dieter d.J., Dietrich und Gebhard verzichten nach Teidigung durch genannte Schiedsleute auf das Lehen und die Vogtei über den Hof... ...... ...Enthält: Regest von der Hand Zirngibls... ...Startzhausen: Hildebrand von, Kaplan Herzog Rudolfs von Bayern...

    Dieter d.Ä. von Hexenacker und seine Söhne Dieter d.J., Dietrich und Gebhard verzichten nach Teidigung durch genannte Schiedsleute auf das Lehen und die Vogtei über den Hof Oberhartheim, der dem Kloster St. Emmeram von Hiltprant von Starzhausen, Kaplan, ledig geworden war, und geben diese nach vielen Irrungen und nach erhaltenen zehn Pfund Pfennigen dem Abt Balduin und dem Konvent von St. Emmeram zurück. S1: Graf Berthold von Neuffen. S2=A1. S3=A2
  • Instrument von Berthold Wild, Übersetzung von Meister Mengott, Schulmeister zu Stuttgart 6 Inserte: a) 21.10.1279, b) 03.1271, c) 1262, d) 11.11.1270, e) 1308, f) 1314

    Instrument von Berthold Wild, Übersetzung von Meister Mengott, Schulmeister zu Stuttgart 6 Inserte:...

    1400 Juni 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 U 206

    Instrument von Berthold Wild, Übersetzung von Meister Mengott, Schulmeister zu Stuttgart 6 Inserte: a) 21.10.1279, b) 03.1271, c) 1262, d) 11.11.1270, e) 1308, f) 1314
  • Vogt Berthold von Weißenstein verkauft an Priorin und Konvent von Rechentshofen alle seine Güter und Rechte in Dorf und Mark (Hohen-)Haslach, seine Eigenleute ausgenommen, samt dem dortigen Kirchenpatronat um 400 Pfund Heller.

    Vogt Berthold von Weißenstein verkauft an Priorin und Konvent von Rechentshofen alle seine Güter...

    1255 April 23 (Georii martyris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 1080

    ....-10. mehr oder weniger schadhaft, alle 5 Säckchen aufgeplatzt Aussteller: Weißenstein (Wizenstein); Berthold von Siegler: Württemberg (Wirtemberg); Ulrich... ...... ...Eberstein, Eberhard von... ...... ...Neuffen, Gottfried von; Minnesänger... ...... ...Roßwag, Rudolf von... ...Weißenstein, Berthold von...

    Vogt Berthold von Weißenstein verkauft an Priorin und Konvent von Rechentshofen alle seine Güter und Rechte in Dorf und Mark (Hohen-)Haslach, seine Eigenleute ausgenommen, samt dem dortigen Kirchenpatronat um 400 Pfund Heller.

  • Swigger von Gundelfingen (Gundolfingen), Schwestersohn des Grafen Berchtolds von Neuffen (Niffen),...

    1363 Dezember 13 (sant Lucigen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 511 U 441

  • Swigger von Gundelfingen, Ritter, Schwestersohn des verstorbenen Graf...

    1375 Januar 11 (nehsten dunrstag nach dem obrosten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 511 U 608

    ...... ...Swigger von Gundelfingen, Ritter, Schwestersohn des verstorbenen Graf Berthold von Neuffen (Nyffen), zu Niedergundelfingen... ...... ...Siegler: Swigger von Gundelfingen; Burkhard von Freyberg von Neusteußlingen; Konrad der Truchsess, seiner Schwester Mann; Utz Graff, genannt der... ...... ...Freyberg von Neusteußlingen, Burkhart von... ...... ...Gundelfingen, Swigger von... ...Neuffen, Berthold von, Graf...

  • Ulrich Sefler (Söfler), Sohn des verstorbenen Otto Sefler von Ulm, Lugart Fleckin,...

    1376 April 23 (sant Georien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 511 U 610

    ...Heller für recht eigen, und setzen zu Bürgen mit der Bedingung des Einlagers in Ehingen oder Blaubeuren Herrn Burkhard von Freyberg von Neusteußlingen, Rüdiger... ...... ...Freyberg von Neusteußlingen, Burkhart von... ...Gundelfingen, Swigger von... ...... ...Neuffen, Berthold von, Graf...

  • Heinrich, der Sohn des Edelknechts Blenschelin, schenkt mit Einwilligung des Edlen Rudolf von Neuffen, dessen Ministerialis er ist, und seiner Brüder Berthold und Albert zwei Höfe in Gölshausen und Otolshoven, mit aller Zugehör an das Kloster Herrenalb.

    Heinrich, der Sohn des Edelknechts Blenschelin, schenkt mit Einwilligung des Edlen Rudolf...

    1287 Oktober, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 299

    Heinrich, der Sohn des Edelknechts Blenschelin, schenkt mit Einwilligung des Edlen Rudolf von Neuffen, dessen Ministerialis er ist, und seiner Brüder Berthold und Albert zwei Höfe in Gölshausen und Otolshoven, mit aller Zugehör an das Kloster Herrenalb.
  • Kaiser Ludwig bestätigt die "verainunge vnd die buntnuezze" zwischen (Graf) Berthold von Neuffen, seinem Heimlichen, und Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm gemäß den darüber ausgestellten Briefen und bekräftigt ihre Gültigkeit bis zu seinem Widerruf.

    Kaiser Ludwig bestätigt die "verainunge vnd die buntnuezze" zwischen (Graf)...

    1334 November 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 364

    Kaiser Ludwig bestätigt die "verainunge vnd die buntnuezze" zwischen (Graf) Berthold von Neuffen, seinem Heimlichen, und Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm gemäß den darüber ausgestellten Briefen und bekräftigt ihre Gültigkeit bis zu seinem Widerruf.

  • Vidimus des Berengar, Propst des Augustinerchorherrenstifts zu Backnang, über eine Urkunde...

    (1288) 1331, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 334 Bü 21

    ...Vidimus des Berengar, Propst des Augustinerchorherrenstifts zu Backnang, über eine Urkunde von 1288 Mai 1, mit der Berthold von...

  • Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.

    Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die...

    1387 Dezember 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11369 = WR 11369

    Fritz Schilling und seine Brüder Burkhard und Heinrich verkaufen an Kunigunde von Neuneck, die Witwe ihres Bruders Berthold, Güter und Eigenleute zu Böhringen um 139 lb. h.
  • Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) eignet mit Zustimmung seiner Söhne Berthold und Albert dem Spital in Esslingen einen Hof in Guntersweiler (Gunterswiler), welchen der letztere von der Witwe von Eck (vidua de Ecke) und ihren Söhnen erworben, und verspricht denselben im Besitz dieser Güter nach Kräften zu schützen.

    Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) eignet mit Zustimmung...

    1272 November 7 (proxima feria secunda post omnium sanctorum), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 169 U 231

    Der Edle Heinrich von Neuffen (Niffen) eignet mit Zustimmung seiner Söhne Berthold und Albert dem Spital in Esslingen einen Hof in Guntersweiler (Gunterswiler), welchen der letztere von der Witwe von Eck (vidua de Ecke) und ihren Söhnen erworben, und verspricht denselben im Besitz dieser Güter nach Kräften zu schützen.

  • Mangold Graf von Nellenburg bekundet: Ber[thold] Truchseß von Waldburg, genannt von Rohrdorf, hat...

    1274 April (1), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 171 T 3 Nr. 1

    ...... ...Mangold Graf von Nellenburg bekundet: Ber[thold] Truchseß von Waldburg, genannt von Rohrdorf, hat auf die Burg Dietfurt mit allem... ...Ausstellungsort: Achalm Zeugen: Al. und Bv. von Homberch, Brüder; H. von Fürstenberg (Fursteberch), Grafen; R[upert], Abt (gubernator) des Klosters Kempten...

  • Abt Eberhard [von Brandis] und der Konvent des Benediktinerklosters Reichenau ("Augia Maior") [Lkr. Konstanz] bekennen, dass der Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten ("Maurstetten") [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen] Konrad [von Weißenhorn], der vormals Ammann in Ulm war und jetzt dort Bürger ist, neben seinem Haus eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] gestiftet hat. Zu dieser Stiftung haben sie und der Pfarrer zu Ulm Hermann Krafft ihre Zustimmung gegeben. Sie legen Rechtsstellung und Freiheiten des Kaplans in der Kapelle fest und bestimmen, dass bei Vakanz der Stifter oder seine männlichen Erben innerhalb von zwei Wochen einen Nachfolger benennen sollen. Tun sie dies nicht, dann fällt für dieses Mal das Kollationsrecht an die Abtei Reichenau. Versäumt auch diese die Bestellung eines Nachfolgers, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun. Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung von männlichen Erben, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau.

    Abt Eberhard [von Brandis] und der Konvent des Benediktinerklosters Reichenau...

    1346 Mai 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0150

    ...Abt Eberhard [von Brandis] und der Konvent des Benediktinerklosters Reichenau ("Augia Maior") [Lkr. Konstanz] bekennen, dass der Sohn des verstorbenen Grafen... ...Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung von männlichen Erben, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau....

    Abt Eberhard [von Brandis] und der Konvent des Benediktinerklosters Reichenau ("Augia Maior") [Lkr. Konstanz] bekennen, dass der Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Graisbach [Gde. Marxheim/Lkr. Donau-Ries] und Marstetten ("Maurstetten") [Gde. Aitrach/Lkr. Ravensburg] genannt von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen] Konrad [von Weißenhorn], der vormals Ammann in Ulm war und jetzt dort Bürger ist, neben seinem Haus eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] gestiftet hat. Zu dieser Stiftung haben sie und der Pfarrer zu Ulm Hermann Krafft ihre Zustimmung gegeben. Sie legen Rechtsstellung und Freiheiten des Kaplans in der Kapelle fest und bestimmen, dass bei Vakanz der Stifter oder seine männlichen Erben innerhalb von zwei Wochen einen Nachfolger benennen sollen. Tun sie dies nicht, dann fällt für dieses Mal das Kollationsrecht an die Abtei Reichenau. Versäumt auch diese die Bestellung eines Nachfolgers, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun. Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung von männlichen Erben, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau.

  • Kaiser Ludwig IV. erklärt, dass sein Diener Graf Friedrich von Freiburg an dem...

    1338 März 5, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Nr. 244

    ...Kaiser Ludwig IV. erklärt, dass sein Diener Graf Friedrich von Freiburg an dem Tag, den er ihm und der Bürgerschaft zu Freiburg gesetzt habe, den die Bürger jedoch nicht wahrnahmen,...

  • Kaiser Ludwig teilt der Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche Steuer, die sie ihm und dem Reich "von nu sand Martinstag der schierst kumt vnd darnach vber zwei gantze jar" (11. November 1341 und 11. November 1342) zu zahlen haben, Graf Berthold von Neuffen, seinem Heimlichen, verschaffet hat. Er befiehlt ihnen, dem Grafen die Zahlung urkundlich zuzusichern, und spricht sie, unter Vorbehalt der Zahlung, in seinem Namen und dem seiner Amtleute von jeglicher Steuerforderung "von dem selben sand Martins tag vnd dar nach vber zwei gantze iar" (11. November 1343) los.

    Kaiser Ludwig teilt der Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche Steuer, die...

    1341 Mai 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 425

    ...Kaiser Ludwig teilt der Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche Steuer, die sie ihm und dem Reich "von nu sand Martinstag der schierst kumt vnd darnach vber zwei... ...November 1342) zu zahlen haben, Graf Berthold von Neuffen, seinem Heimlichen, verschaffet hat. Er befiehlt ihnen, dem Grafen die Zahlung urkundlich...

    Kaiser Ludwig teilt der Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche Steuer, die sie ihm und dem Reich "von nu sand Martinstag der schierst kumt vnd darnach vber zwei gantze jar" (11. November 1341 und 11. November 1342) zu zahlen haben, Graf Berthold von Neuffen, seinem Heimlichen, verschaffet hat. Er befiehlt ihnen, dem Grafen die Zahlung urkundlich zuzusichern, und spricht sie, unter Vorbehalt der Zahlung, in seinem Namen und dem seiner Amtleute von jeglicher Steuerforderung "von dem selben sand Martins tag vnd dar nach vber zwei gantze iar" (11. November 1343) los.

  • Frau Imagina v. Truhendingen verkauft mit Zustimmung ihres Schwiegersohns Berthold v. Niffen und...

    1326 Februar 1, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 1353

    ...Truhendingen verkauft mit Zustimmung ihres Schwiegersohns Berthold v. Niffen und ihrer Tochter Elisabeth an Heinrich App von Ro{e}tenpach, Konrad den Wagner... ...... ...Neuffen, Berthold v.... ...Neuffen, Elisabeth v.... ...... ...Wagner, Konrad (von der Scher)...

  • Kaiser Ludwig teilt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche Steuer, die sie ihm und dem Reich am "sant Martins tag der schierst kumpt vber ein jar" (11. November 1344) zu zahlen haben, Agnes, der Witwe des (Berthold) von Neuffen, angewiesen habe.

    Kaiser Ludwig teilt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche...

    1343 Juli 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 441

    Kaiser Ludwig teilt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ulm mit, dass er ihre gewöhnliche Steuer, die sie ihm und dem Reich am "sant Martins tag der schierst kumpt vber ein jar" (11. November 1344) zu zahlen haben, Agnes, der Witwe des (Berthold) von Neuffen, angewiesen habe.
  • Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.

    Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40...

    1381 März 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11339 = WR 11339

    Fritz Schilling, Herrn Bertholds sel. Sohn, quittiert über 400 lb. h., wofür Graf Eberhard II. 40 lb. h. aus der Steuer zu Frickenhausen und Linsenhofen an Elisabet Vetzerin, Kunzen von Stettens Frau, verpfändet hat.
  • Die Grafen Gottfried von Löwenstein und Hartmann von Grüningen beurkunden ihre mit Elisabeth, der Witwe des Edlen Berthold von Blankenstein, getroffene Übereinkunft, dass dieselbe über die Hälfte ihres Güterbesitzes, abgesehen von der Vogtei zu Steinheim, frei verfügen dürfe, worauf Elisabeth diese Hälfte dem Kloster Steinheim schenkt.

    Die Grafen Gottfried von Löwenstein und Hartmann von Grüningen beurkunden ihre mit Elisabeth, der...

    1269 April 25 (VII. kal. Maii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 U 93

    Die Grafen Gottfried von Löwenstein und Hartmann von Grüningen beurkunden ihre mit Elisabeth, der Witwe des Edlen Berthold von Blankenstein, getroffene Übereinkunft, dass dieselbe über die Hälfte ihres Güterbesitzes, abgesehen von der Vogtei zu Steinheim, frei verfügen dürfe, worauf Elisabeth diese Hälfte dem Kloster Steinheim schenkt.

  • historisch-statistische Beschreibung des DOH Winnental, [um 1800]; Verkauf des DOH Winnental an...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 38 Qu. 85

    ...historisch-statistische Beschreibung des DOH Winnental, [um 1800]; Verkauf des DOH Winnental an Herzog Eberhard III. von Württemberg, 1665; Ursprung des DOH Winnental, 1325; Übergabe...

  • Kaiser Ludwig gewährt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ravensburg, nachdem Berthold, Graf zu Graisbach und Marstetten, genannt von Neuffen, Hauptmann in Oberbayern, zwischen ihnen und Abt und Konvent des Klosters Weißenau auf seinen Befehl einen Vergleich geschlossen hatte, das Recht, dass weder Abt und Konvent noch ein anderer ihre Bürger wegen "val noch erbe" vor ein geistliches Gericht laden oder bannen dürfen. Er bestimmt, dass sie gemäß den von früheren Königen und Kaisern verliehenen Rechten nur vor ihrem Ammann, sofern dieser dem Kläger das Recht nicht verweigert, angeklagt und gerichtet werden.

    Kaiser Ludwig gewährt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ravensburg, nachdem...

    1337 Oktober 1, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 394

    ...Kaiser Ludwig gewährt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ravensburg, nachdem Berthold, Graf zu Graisbach und Marstetten, genannt von...

    Kaiser Ludwig gewährt Ammann, Rat und Gemeinschaft der Bürger zu Ravensburg, nachdem Berthold, Graf zu Graisbach und Marstetten, genannt von Neuffen, Hauptmann in Oberbayern, zwischen ihnen und Abt und Konvent des Klosters Weißenau auf seinen Befehl einen Vergleich geschlossen hatte, das Recht, dass weder Abt und Konvent noch ein anderer ihre Bürger wegen "val noch erbe" vor ein geistliches Gericht laden oder bannen dürfen. Er bestimmt, dass sie gemäß den von früheren Königen und Kaisern verliehenen Rechten nur vor ihrem Ammann, sofern dieser dem Kläger das Recht nicht verweigert, angeklagt und gerichtet werden.

  • Gerichtsbrief des Konrad v. Asche, Landrichter des Grafen Berthold v. Grayspach und Marstetten,...

    1339 Januar 13, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 1373

    ...Asche, Landrichter des Grafen Berthold v. Grayspach und Marstetten, genannt von Nyffen, über das Urteil, wonach die Ansprüche auf die zu Hettingen gelegenen Güter... ...... ...Graisbach, Berthold Graf v.... ...Neuffen, Berthold Graf v....

  • Pschibek, Johann

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 m Nr. 13929

    ...... ...Graisbach, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen... ...Marstetten, Berthold von; Graf, genannt von Neuffen... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342... ...Waldburg, Johann von; Truchsess...

  • Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], vormaliger Ammann und jetziger Bürger der Stadt Ulm, hat zu seinem und seiner Ehefrau Seelenheil eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] gestiftet und erbaut. Die Kapelle liegt neben seinem Steinhaus in der Stadt Ulm auf seinem eigenen Grund und Boden. Ausstattungsgüter dieser Kapelle: - Zwei Drittel des Zehnten zu Ritzisried ("Richarczri/e/t") [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der im Durchschnitt 16 Malter Getreide Bucher Maß erträgt. - Der Hegelhof in Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der jährlich 14 Malter Getreide Weißenhorner Maß und 11 Schilling Heller zinst. - Zwei Selden in Obenhausen, die jährlich 10 Schilling Heller, 6 Metzen Öl und 4 Herbsthühner zinsen. Diese Güter sind freies Eigentum des Stifters und mit keinen Abgaben oder Dienstleistungen an andere Herren belastet. Sie sollen künftig von dem jeweiligen Kaplan in der Kapelle genutzt werden. Die Stiftung erfolgte mit Zustimmung des Abtes Eberhard [von Brandis] und des Konvents des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz], dem die Pfarrkirche in Ulm, in deren Sprengel die Kapelle liegt, inkorporiert ist, sowie des Pfarrers zu Ulm Hermann Krafft. Sie haben ihm darüber entsprechende Urkunden übergeben. Die Kapelle darf nur an Kapläne, die im Besitz der Priesterweihe sind, übergeben werden. Bei Vakanz üben der Stifter und seine leiblichen männlichen Erben das Kollationsrecht für die Kapelle aus und sollen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Kaplan bestellen. Bei Säumnis fällt das Kollationsrecht für dieses Mal an Abt und Konvent des Klosters Reichenau. Bestellen auch diese innerhalb der erwähnten Frist keinen neuen Kaplan, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun. Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung männlicher Erben oder stirbt sein Geschlecht in männlicher Linie aus, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau. Die Kapelle und der Kaplan sollen derselben Ordnung unterworfen sein und dieselben Freiheiten genießen wie die anderen Kapellen und Kapläne in Ulm.

    Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen...

    1346 Juli 24., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0151

    ...Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Neuffen ("Nyffen") [Ruine... ...Diese Güter sind freies Eigentum des Stifters und mit keinen Abgaben oder Dienstleistungen an andere Herren belastet. Sie sollen künftig von dem jeweiligen Kaplan in der Kapelle... ...Bei Vakanz üben der Stifter und seine leiblichen männlichen Erben das Kollationsrecht für die Kapelle aus und sollen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Kaplan bestellen. Bei... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Konrad von Weißenhorn Siegler: Der Aussteller (2) sowie Ammann, Rat und Bürgerschaft der Stadt Ulm mit dem Stadtsiegel (1) auf Bitte...

    Konrad von Weißenhorn ("Wyssenhorn") [Lkr. Neu-Ulm], Sohn des verstorbenen Grafen Berthold von Neuffen ("Nyffen") [Ruine Hohenneuffen bei Neuffen/Lkr. Esslingen], vormaliger Ammann und jetziger Bürger der Stadt Ulm, hat zu seinem und seiner Ehefrau Seelenheil eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4] gestiftet und erbaut. Die Kapelle liegt neben seinem Steinhaus in der Stadt Ulm auf seinem eigenen Grund und Boden. Ausstattungsgüter dieser Kapelle: - Zwei Drittel des Zehnten zu Ritzisried ("Richarczri/e/t") [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der im Durchschnitt 16 Malter Getreide Bucher Maß erträgt. - Der Hegelhof in Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm], der jährlich 14 Malter Getreide Weißenhorner Maß und 11 Schilling Heller zinst. - Zwei Selden in Obenhausen, die jährlich 10 Schilling Heller, 6 Metzen Öl und 4 Herbsthühner zinsen. Diese Güter sind freies Eigentum des Stifters und mit keinen Abgaben oder Dienstleistungen an andere Herren belastet. Sie sollen künftig von dem jeweiligen Kaplan in der Kapelle genutzt werden. Die Stiftung erfolgte mit Zustimmung des Abtes Eberhard [von Brandis] und des Konvents des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz], dem die Pfarrkirche in Ulm, in deren Sprengel die Kapelle liegt, inkorporiert ist, sowie des Pfarrers zu Ulm Hermann Krafft. Sie haben ihm darüber entsprechende Urkunden übergeben. Die Kapelle darf nur an Kapläne, die im Besitz der Priesterweihe sind, übergeben werden. Bei Vakanz üben der Stifter und seine leiblichen männlichen Erben das Kollationsrecht für die Kapelle aus und sollen innerhalb von zwei Monaten einen neuen Kaplan bestellen. Bei Säumnis fällt das Kollationsrecht für dieses Mal an Abt und Konvent des Klosters Reichenau. Bestellen auch diese innerhalb der erwähnten Frist keinen neuen Kaplan, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun. Stirbt der Stifter ohne Hinterlassung männlicher Erben oder stirbt sein Geschlecht in männlicher Linie aus, dann fällt das Kollationsrecht für die Kapelle an das Kloster Reichenau. Die Kapelle und der Kaplan sollen derselben Ordnung unterworfen sein und dieselben Freiheiten genießen wie die anderen Kapellen und Kapläne in Ulm.

  • Gauß, Emil

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 m Nr. 13811

    ...... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342... ...Waldburg, Johann von; Truchsess... ...Weißenhorn, Berthold von...

  • Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers befristeten Bundes zwischen dem Kaiser, seinen Söhnen (Markgraf Ludwig von Brandenburg, Stephan und Ludwig d.J., Herzögen zu Bayern), seinem Heimlichen Graf Berthold von Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen, Hauptmann in Bayern, Heinrich von Gumppenberg, Vitztum in Oberbayern, Bischof Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg und den Städten Augsburg, Ulm, Biberach, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Ravensburg, Pfullendorf, Überlingen, Lindau, Konstanz, Sankt Gallen, Zürich, Reutlingen, Rottweil, Weil [der Stadt], Heilbronn, Wimpfen, Windsberg, [Schwäbisch] Hall, Esslingen und [Schwäbisch] Gmünd mit folgenden Bestimmungen: [1] Der Bund hat seine Vertretung durch drei Räte von Bayern, einen des Bischofs von Augsburg, zwei des Rats zu Augsburg und je einen der übrigen Städte. [2] Ein Bundestag zu Augsburg soll nach einhelliger Wahl eines römischen Königs durch Mehrheitsbeschluß die Unterstützung dieses Königs, bei zwiespältiger Wahl die zu unterstützende Seite festlegen. Mit der Klärung der Königswahl endet das Bündnis. [3] Die Mitglieder des Bundes sind zu gegenseitiger Hilfe verpflichtet. [4] Vor dem Abschluß des Bündnisses begonnene Kriege fallen nicht unter den Vertrag. [5] Bei neuen Kriegen tritt der Vertragsfall ein auf den Eid des Angegriffenen, daß der Angriff ungesetzlich sei, und auf Mahnung an den, bzw. bei beeideter Notwendigkeit an die nächsten Bündnisparter. [6] Über den Aufruf aller Mitglieder entscheidet die Mehrheit eines Bundestags zu Ulm. [7] Unterstützung des Gegners eines Mitglieds sollen die anderen verhindern. [8] Zwistigkeiten unter den Mitgliedern sollen je drei Beauftragte der drei nächsten Mitglieder beilegen. [9] Bei Belagerungen (gesaezze) soll das betreffende Mitglied die Kosten für Bauten (von werken oder von buwen) vorstrecken, die einen Monat nach Beendigung der Belagerung auf alle Mitglieder umgelegt werden sollen. [10] Schädiger eines Partners sollen bei den anderen Mitgliedern wie eigene Feinde behandelt werden. Wer solche Leute haust oder speist, wird Selbstschuldner. [11] Wer sich eines zu Recht (mit den rehten) Gestraften annimmt, wird schuldig wie dieser. [12] Vorgehen gegen einen schädlichen Mann unterliegt keiner Bindung. [13] Niemand darf an unrechten Orten fouragieren (futern). [14] Angrenzende Dienstleute des Reichs können auf Antrag eines Mitglieds nach Beendigung ihrer Kriege in den Bund aufgenommen werden. Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle Städte jenseits der [Schwäbischen] Alb können mit Zustimmung der Herren von Bayern und des Bischofs Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg Mitglieder aufnehmen. [17] Ist der Hauptmann von Bayern nicht im Lande, soll durch den Bischof von Augsburg ein anderer vereidigt werden. [18] Der Kaiser nimmt für sich als möglichen Bündnisgegner die Herrschaft zu Österreich aus. [19] Er schwört, die Städte während der Laufzeit des Bundes nicht zu versetzen, und bestätigt ihre Rechte. [20] Er behält sich das Recht vor, das Bündnis nach Gehör der Städte aufzulösen.

    Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und...

    1331 November 20 (Mi vor Katherinen tak), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 56

    ...Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers... ...Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle... ...Ausstellungsort: Ulm Siegler: Graf Berthold von Graisbach und Marstetten Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Reiter-S....

    Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers befristeten Bundes zwischen dem Kaiser, seinen Söhnen (Markgraf Ludwig von Brandenburg, Stephan und Ludwig d.J., Herzögen zu Bayern), seinem Heimlichen Graf Berthold von Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen, Hauptmann in Bayern, Heinrich von Gumppenberg, Vitztum in Oberbayern, Bischof Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg und den Städten Augsburg, Ulm, Biberach, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Ravensburg, Pfullendorf, Überlingen, Lindau, Konstanz, Sankt Gallen, Zürich, Reutlingen, Rottweil, Weil [der Stadt], Heilbronn, Wimpfen, Windsberg, [Schwäbisch] Hall, Esslingen und [Schwäbisch] Gmünd mit folgenden Bestimmungen: [1] Der Bund hat seine Vertretung durch drei Räte von Bayern, einen des Bischofs von Augsburg, zwei des Rats zu Augsburg und je einen der übrigen Städte. [2] Ein Bundestag zu Augsburg soll nach einhelliger Wahl eines römischen Königs durch Mehrheitsbeschluß die Unterstützung dieses Königs, bei zwiespältiger Wahl die zu unterstützende Seite festlegen. Mit der Klärung der Königswahl endet das Bündnis. [3] Die Mitglieder des Bundes sind zu gegenseitiger Hilfe verpflichtet. [4] Vor dem Abschluß des Bündnisses begonnene Kriege fallen nicht unter den Vertrag. [5] Bei neuen Kriegen tritt der Vertragsfall ein auf den Eid des Angegriffenen, daß der Angriff ungesetzlich sei, und auf Mahnung an den, bzw. bei beeideter Notwendigkeit an die nächsten Bündnisparter. [6] Über den Aufruf aller Mitglieder entscheidet die Mehrheit eines Bundestags zu Ulm. [7] Unterstützung des Gegners eines Mitglieds sollen die anderen verhindern. [8] Zwistigkeiten unter den Mitgliedern sollen je drei Beauftragte der drei nächsten Mitglieder beilegen. [9] Bei Belagerungen (gesaezze) soll das betreffende Mitglied die Kosten für Bauten (von werken oder von buwen) vorstrecken, die einen Monat nach Beendigung der Belagerung auf alle Mitglieder umgelegt werden sollen. [10] Schädiger eines Partners sollen bei den anderen Mitgliedern wie eigene Feinde behandelt werden. Wer solche Leute haust oder speist, wird Selbstschuldner. [11] Wer sich eines zu Recht (mit den rehten) Gestraften annimmt, wird schuldig wie dieser. [12] Vorgehen gegen einen schädlichen Mann unterliegt keiner Bindung. [13] Niemand darf an unrechten Orten fouragieren (futern). [14] Angrenzende Dienstleute des Reichs können auf Antrag eines Mitglieds nach Beendigung ihrer Kriege in den Bund aufgenommen werden. Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle Städte jenseits der [Schwäbischen] Alb können mit Zustimmung der Herren von Bayern und des Bischofs Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg Mitglieder aufnehmen. [17] Ist der Hauptmann von Bayern nicht im Lande, soll durch den Bischof von Augsburg ein anderer vereidigt werden. [18] Der Kaiser nimmt für sich als möglichen Bündnisgegner die Herrschaft zu Österreich aus. [19] Er schwört, die Städte während der Laufzeit des Bundes nicht zu versetzen, und bestätigt ihre Rechte. [20] Er behält sich das Recht vor, das Bündnis nach Gehör der Städte aufzulösen.
  • Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers befristeten Bundes zwischen dem Kaiser, seinen Söhnen (Markgraf Ludwig von Brandenburg, Stephan und Ludwig d.J., Herzögen zu Bayern), seinem Heimlichen Graf Berthold von Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen, Hauptmann in Bayern, Heinrich von Gumppenberg, Vitztum in Oberbayern, Bischof Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg und den Städten Augsburg, Ulm, Biberach, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Ravensburg, Pfullendorf, Überlingen, Lindau, Konstanz, Sankt Gallen, Zürich, Reutlingen, Rottweil, Weil [der Stadt], Heilbronn, Wimpfen, Windsberg, [Schwäbisch] Hall, Esslingen und [Schwäbisch] Gmünd mit folgenden Bestimmungen: [1] Der Bund hat seine Vertretung durch drei Räte von Bayern, einen des Bischofs von Augsburg, zwei des Rats zu Augsburg und je einen der übrigen Städte. [2] Ein Bundestag zu Augsburg soll nach einhelliger Wahl eines römischen Königs durch Mehrheitsbeschluß die Unterstützung dieses Königs, bei zwiespältiger Wahl die zu unterstützende Seite festlegen. Mit der Klärung der Königswahl endet das Bündnis. [3] Die Mitglieder des Bundes sind zu gegenseitiger Hilfe verpflichtet. [4] Vor dem Abschluß des Bündnisses begonnene Kriege fallen nicht unter den Vertrag. [5] Bei neuen Kriegen tritt der Vertragsfall ein auf den Eid des Angegriffenen, daß der Angriff ungesetzlich sei, und auf Mahnung an den, bzw. bei beeideter Notwendigkeit an die nächsten Bündnisparter. [6] Über den Aufruf aller Mitglieder entscheidet die Mehrheit eines Bundestages zu Ulm. [7] Unterstützung des Gegners eines Mitgliedes sollen die anderen verhindern. [8] Zwistigkeiten unter den Mitgliedern sollen je drei Beauftragte der drei nächsten Mitglieder beilegen. [9] Bei Belagerungen (gesaezze) soll das betreffende Mitglied die Kosten für Bauten (von werken oder von buwen) vorstrecken, die einen Monat nach Beendigung der Belagerung auf alle Mitglieder umgelegt werden sollen. [10] Schädiger eines Partners sollen bei den anderen Mitgliedern wie eigene Feinde behandelt werden. Wer solche Leute haust oder speist, wird Selbstschuldner. [11] Wer sich eines zu Recht (mit den rehten) Gestraften annimmt, wird schuldig wie dieser. [12] Vorgehen gegen einen schädlichen Mann unterliegt keiner Bindung. [13] Niemand darf an unrechten Orten fouragieren (futern). [14] Angrenzende Dienstleute des Reichs können auf Antrag eines Mitglieds nach Beendigung ihrer Kriege in den Bund aufgenommen werden. Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle Städte jenseits der [Schwäbischen] Alb können mit Zustimmung der Herren von Bayern und des Bischofs Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg Mitglieder aufnehmen. [17] Ist der Hauptmann von Bayern nicht im Lande, soll durch den Bischof von Augsburg ein anderer vereidigt werden. [18] Der Kaiser nimmt für sich als möglichen Bündnisgegner die Herrschaft zu Österreich aus. [19] Er schwört, die Städte während der Laufzeit des Bundes nicht zu versetzen, und bestätigt ihre Rechte. [20] Er behält sich das Recht vor, das Bündnis nach Gehör der Städte aufzulösen.

    Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und...

    1331 Dezember 5 (Nyclaus abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 57

    ...Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers... ...Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle...

    Kaiser Ludwig [der Bayer] bzw. dessen Beauftragter Graf Berthold zu Graisbach und Marstetten (Maursteten) bekundet den Abschluß eines auf zwei Jahre nach dem Tode des Kaisers befristeten Bundes zwischen dem Kaiser, seinen Söhnen (Markgraf Ludwig von Brandenburg, Stephan und Ludwig d.J., Herzögen zu Bayern), seinem Heimlichen Graf Berthold von Graisbach und Marstetten gen. von Neuffen, Hauptmann in Bayern, Heinrich von Gumppenberg, Vitztum in Oberbayern, Bischof Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg und den Städten Augsburg, Ulm, Biberach, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Ravensburg, Pfullendorf, Überlingen, Lindau, Konstanz, Sankt Gallen, Zürich, Reutlingen, Rottweil, Weil [der Stadt], Heilbronn, Wimpfen, Windsberg, [Schwäbisch] Hall, Esslingen und [Schwäbisch] Gmünd mit folgenden Bestimmungen: [1] Der Bund hat seine Vertretung durch drei Räte von Bayern, einen des Bischofs von Augsburg, zwei des Rats zu Augsburg und je einen der übrigen Städte. [2] Ein Bundestag zu Augsburg soll nach einhelliger Wahl eines römischen Königs durch Mehrheitsbeschluß die Unterstützung dieses Königs, bei zwiespältiger Wahl die zu unterstützende Seite festlegen. Mit der Klärung der Königswahl endet das Bündnis. [3] Die Mitglieder des Bundes sind zu gegenseitiger Hilfe verpflichtet. [4] Vor dem Abschluß des Bündnisses begonnene Kriege fallen nicht unter den Vertrag. [5] Bei neuen Kriegen tritt der Vertragsfall ein auf den Eid des Angegriffenen, daß der Angriff ungesetzlich sei, und auf Mahnung an den, bzw. bei beeideter Notwendigkeit an die nächsten Bündnisparter. [6] Über den Aufruf aller Mitglieder entscheidet die Mehrheit eines Bundestages zu Ulm. [7] Unterstützung des Gegners eines Mitgliedes sollen die anderen verhindern. [8] Zwistigkeiten unter den Mitgliedern sollen je drei Beauftragte der drei nächsten Mitglieder beilegen. [9] Bei Belagerungen (gesaezze) soll das betreffende Mitglied die Kosten für Bauten (von werken oder von buwen) vorstrecken, die einen Monat nach Beendigung der Belagerung auf alle Mitglieder umgelegt werden sollen. [10] Schädiger eines Partners sollen bei den anderen Mitgliedern wie eigene Feinde behandelt werden. Wer solche Leute haust oder speist, wird Selbstschuldner. [11] Wer sich eines zu Recht (mit den rehten) Gestraften annimmt, wird schuldig wie dieser. [12] Vorgehen gegen einen schädlichen Mann unterliegt keiner Bindung. [13] Niemand darf an unrechten Orten fouragieren (futern). [14] Angrenzende Dienstleute des Reichs können auf Antrag eines Mitglieds nach Beendigung ihrer Kriege in den Bund aufgenommen werden. Sie stellen keinen Rat. [15] Neu aufgenommene Herren stellen nur mit Genehmigung der bisherigen Mitglieder einen Rat. [16] Augsburg und dessen Gesellschaft, Konstanz und dessen Gesellschaft und alle Städte jenseits der [Schwäbischen] Alb können mit Zustimmung der Herren von Bayern und des Bischofs Ulrich [II. von Schönegg] von Augsburg Mitglieder aufnehmen. [17] Ist der Hauptmann von Bayern nicht im Lande, soll durch den Bischof von Augsburg ein anderer vereidigt werden. [18] Der Kaiser nimmt für sich als möglichen Bündnisgegner die Herrschaft zu Österreich aus. [19] Er schwört, die Städte während der Laufzeit des Bundes nicht zu versetzen, und bestätigt ihre Rechte. [20] Er behält sich das Recht vor, das Bündnis nach Gehör der Städte aufzulösen.

  • Seidl, Heinrich

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 m Nr. 13936

    ...... ...Neuffen, Berthold von; Soldat, Statthalter, -1342...

  • König Friedrich [II.] bestätigt Erzbischof Eberhard [II.] von Salzburg den Besitz des...

    1213 März 27, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Domkapitel Salzburg Urkunden, BayHStA, Domkapitel Salzburg Urkunden 4

    ...Württemberg: Hartmann I., Graf von... ...Württemberg: Ludwig III., Graf von... ...Neuffen: Berthold I. von... ...Neuffen: Heinrich von... ...Chalden: Heinrich von, Reichsmarschall...

  • Lagerbuch der Stiftsverwaltung Stuttgart über ihre Gefälle zu Zuffenhausen an Zehnten und...

    1581-1656, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, GL 170 Bd 138

    ...Lagerbuch der Stiftsverwaltung Stuttgart über ihre Gefälle zu Zuffenhausen an Zehnten und Hellerzinsen, gefertigt durch Johann Zipser und, nach dessen Tod, Samuel Staud, publiziert im Beisein... ...Darin: Urkunden: Bl. 657v-663: 1366 Mai 2, (Do. nach Himmelfahrt), Schwigger von Gundelfingen, Ritter, des v. Neuffen sel. Schwestersohn, verkauft dem Stift...

  • Stabsamt Winnental (Bestand)

    1597, 1712-1798, 1811, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 442 a L

    ...Zur Geschichte des Dorfes Winnenden und des Stabsamts Winnental: Die erste urkundliche Erwähnung von Winnenden datiert von 1181 ("Wineden"). Der Ortsname weist auf... ...Der Bestand besteht aus einer Urkunde und sechs Büscheln im Umfang von 0,1 lfd. m. Das ältere Archivverzeichnis wurde in den Bestand A 605 Ältere Repertorien eingeordnet....

  • Winnenden W (Bestand)

    1695-1807, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 424 L

    ...Überlieferungsgeschichte Winnental. 1. Zur Geschichte von Dorf, Stadt und Amt Winnenden: Die erste urkundliche Erwähnung von Winnenden datiert von... ...Der Bestand umfasst 25 Büschel im Umfang von 0,2 lfd. m. Stuttgart, im Januar 1999 Christine Bührlen-Grabinger Abkürzungsverzeichnis: aufgeg. aufgegangen Az....

  • Winnenden G (Bestand)

    1682-1804, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 425 L

    ...Inhalt und Bewertung Weitere Akten siehe Staatsarchiv Ludwigsburg GL 120 1 Zur Geschichte von Dorf, Stadt und Geistlicher Verwaltung Winnenden: Die erste urkundliche Erwähnung... ...Der Bestand umfaßt 13 Büschel im Umfang von 0,1 lfd. m. Das Findbuch von W. Grube wurde in den Bestand A 605 Ältere Repertorien eingeordnet....

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