• Philipp von Lichtenstein und Balthasar Moser zu...

    1568 November 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 346 U 137

  • Sachakten Uhingen mit Filseck von 1318 - 1700

    1318-1700, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 346 Bü 81

    ...Akten >> 2.20 Uhingen mit Filseck... ...... ...1) Graf Diepold von Eichelberg verkauft das Schloss Filseck und 2 Höfe zu Bettenweiler an Graf Eberhard von Württemberg um 800 fl.... ...Apr. 1521 3) Notiz betr. die Sägemühle zu Uhingen. 1 St.; um 1560 4) Konzept zu einem Dekret von Herzog Christoph, betr. Filseck. 1 St.; 1560 5) Die Erben des... ...Dez. 1573 7) Die Erben Dietrichs von Gemmingen verkaufen Filseck an Burkhard von Berlichingen um 12.800 fl....

  • Schreiben des Balthasar von Moser wegen eines gebundenen Wilds, das ihm zum neuen Jahr geschenkt...

    30. Dezember 1585, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 59 Bü 182

    ...... ...Moser von Filseck, Balthasar; Kämmerer, Hofbeamter, 1525-1595...

  • Moser

    20. Jh., Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/31, Nr. 273

    ...... ...Enthält: Moser von Filseck (Stuttgart), König. Balthasar Moser (zwei Blatt Portraits, Abstammung Schubarth,...

  • Kombinat-Lagerbuch der Kameralverwaltung Göppingen über Faurndau und Filseck

    1698-1711, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/20 Bd. 48

    ...Urkundenabschriften: U 13: 1438 Juli 16, Bl. 240b-242b U 14: 1439 Juni 19, Bl. 173b-175b U 26: 1478 Dezember 12, Bl. 283a-285a U 27: 1478 Dezember 12, Bl. 285a-285b U 28: 1482 Juli 26, Bl. 32b-34a U... ...Jhs in 3 Teilen: Teil I: Erneuerung der Kellerei Göppingen über Faurndau mit Freihof (Seitengetreue Abschrift von H 101 Bd. 41, 1698/1702), Nachträge bis 1816; Teil II: Erneuerung... ...... ...Filseck, aufgeg. in Uhingen GP...

  • Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall bekräftigen und bestätigen den von ihren Bevollmächtigten Balthasar Moser von Filseck und Johann Andreas Sulzer, beide des Innneren Rates, abgeschlossenen Verkauf der Mühle zu Obersontheim mit zwei Mahlgängen und einem Gerbgang, etlichen Nebengebäuden, Gütern, Gehölzen, Gefällen, Nutzungen, Rechten und weiterem Zubehör an den dortigen Brunnenbeck Michel Hueber. Dieser soll die ersten 100 fl "alsbald", den Rest auf Ostern 1641 bar erlegen. Die Mühle ist nicht versetzt noch belastet, abgesehen davon, dass sie der Stadt gültpflichtig und dienstbar und außerdem ihrer Obrigkeit und ihrem Recht unterworfen ist. Dem Käufer wird zugesichert, dass er bis Ostern 1642 mit gegenwärtiger "Contributions beschwerlichkeit" verschont wird. Ohne Vorwissen und Zustimmung des Rates dürfen Hueber oder dessen Erben die Liegenschaft weder ganz noch in Teilen veräußern oder verpfänden, entsprechende Absichten sind zuvor dem Amtsvogt in Vellberg anzuzeigen.

    Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall bekräftigen und bestätigen den...

    1640 März 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 2931

    ...Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall bekräftigen und bestätigen den von ihren Bevollmächtigten Balthasar Moser von...

    Stättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall bekräftigen und bestätigen den von ihren Bevollmächtigten Balthasar Moser von Filseck und Johann Andreas Sulzer, beide des Innneren Rates, abgeschlossenen Verkauf der Mühle zu Obersontheim mit zwei Mahlgängen und einem Gerbgang, etlichen Nebengebäuden, Gütern, Gehölzen, Gefällen, Nutzungen, Rechten und weiterem Zubehör an den dortigen Brunnenbeck Michel Hueber. Dieser soll die ersten 100 fl "alsbald", den Rest auf Ostern 1641 bar erlegen. Die Mühle ist nicht versetzt noch belastet, abgesehen davon, dass sie der Stadt gültpflichtig und dienstbar und außerdem ihrer Obrigkeit und ihrem Recht unterworfen ist. Dem Käufer wird zugesichert, dass er bis Ostern 1642 mit gegenwärtiger "Contributions beschwerlichkeit" verschont wird. Ohne Vorwissen und Zustimmung des Rates dürfen Hueber oder dessen Erben die Liegenschaft weder ganz noch in Teilen veräußern oder verpfänden, entsprechende Absichten sind zuvor dem Amtsvogt in Vellberg anzuzeigen.

  • Dias von Porträts, Bürgerliche L - Z

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 2071

    ...Enthält u.a.: Matthäus Lang von Wellenburg (1468-1540), Erzbischof von Salzburg, porträtiert von Albrecht Dürer (1522); Agnes Marx; Michael Mästlin... ...Mössner [*1828]; Balthasar Moser von Filseck und Weilerberg (1525-1595); Johann Jakob Moser (1701-1785); M.... ...... ...Melem, von; Familie... ...... ...Moser von Filseck, Balthasar; Ratsmitglied und Städtmeister der Reichsstadt Hall... ...Moser, Balthasar; Bürgermeister, Rentkammerrat, 1525-1595...

  • Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des dortigen Wengenstifts, andererseits einige Zeit lang Streit wegen der von der Stadt vorgenommenen Reformierung des Stifts geherrscht hat, einigen sich die Parteien unter Vermittlung von Heinrich Tresch von Butler (= Treusch von Buttlar), kaiserlicher Rat und Regent in Württemberg, sowie Balthasar Moser (von Filseck), kaiserlicher Rat und Obervogt zu Kirchheim/Teck, auf folgenden vorläufigen Vergleich: 1. Das laufende Gerichtsverfahren (Rechtfertigung) wird im beiderseitigen Einvernehmen eingestellt, gegenseitiger Unwille und Feindschaft sollen aufgehoben sein. 2. Die Stadt sagt Propst Kaut aus den laufenden Einkünften des Stifts jährlich 100 fl rh zur Einrichtung und Unterhaltung einer eigenen Wohnung zu. 3. Darüber hinaus gewährt die Stadt Kaut ungeschmälerten und zeitlich unbegrenzten Genuss etlicher Gülten und Zinse des Wengenstifts, weitere 400 fl jährlich sollen Kaut und dessen loyal gebliebenen Konventualen aus den Gefällen des Stifts bis 1538 jeweils auf Martini ausbezahlt werden, ab dem Jahr 1539 wird diese Summe auf 500 fl pro anno angehoben. Alle Gelder und Wertgegenstände (Silbergeschirr u.a.) des Stifts, die Kaut bis zum heutigen Tag in seinen Besitz gebracht hat, kann derselbe unangefochten behalten. 4. Alle Vermögenswerte und die die genannten Unterhaltszahlungen übersteigenden Einkünfte des Stifts wird die Stadt genau aufzeichnen und über die bei ihr verbleibenden Überschüsse sorgsam Rechnung legen, damit dem Propst, so er jemals wieder in sein Amt eingesetzt werden sollte, keine Einbußen entstehen. Vorstehende Regelung gilt vorbehaltlich der Billigung oder Ablehnung durch ein künftiges christliches Generalkonzil oder eine Nationalversammlung, nach welcher der Propst entweder wieder in sein Amt eingesetzt wird oder nur noch auf Lebenszeit seine Pension zu genießen hat. 5. Die Schulden Kauts gegenüber einem gewissen Hans Kam (Forderung von 100 fl rh) will der Rat auf seine Kosten begleichen. Abschließend erklären sich die Parteien nochmals für vertragen und verpflichten sich darauf, künftig in keiner Weise gegen vorstehende Vertragsbestimmungen zu handeln.

    Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des...

    1533 Juli 11 (uf freitag nach sant Kilians tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 530 S U 165

    ...Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des dortigen Wengenstifts, andererseits einige Zeit lang Streit wegen der von der Stadt... ...Die Schulden Kauts gegenüber einem gewissen Hans Kam (Forderung von 100 fl rh) will der Rat auf seine Kosten begleichen.... ...Siegler: Heinrich Treusch von Buttlar; Balthasar Moser von Filseck; Ambrosius Kaut, Propst zu den Wengen;...

    Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des dortigen Wengenstifts, andererseits einige Zeit lang Streit wegen der von der Stadt vorgenommenen Reformierung des Stifts geherrscht hat, einigen sich die Parteien unter Vermittlung von Heinrich Tresch von Butler (= Treusch von Buttlar), kaiserlicher Rat und Regent in Württemberg, sowie Balthasar Moser (von Filseck), kaiserlicher Rat und Obervogt zu Kirchheim/Teck, auf folgenden vorläufigen Vergleich: 1. Das laufende Gerichtsverfahren (Rechtfertigung) wird im beiderseitigen Einvernehmen eingestellt, gegenseitiger Unwille und Feindschaft sollen aufgehoben sein. 2. Die Stadt sagt Propst Kaut aus den laufenden Einkünften des Stifts jährlich 100 fl rh zur Einrichtung und Unterhaltung einer eigenen Wohnung zu. 3. Darüber hinaus gewährt die Stadt Kaut ungeschmälerten und zeitlich unbegrenzten Genuss etlicher Gülten und Zinse des Wengenstifts, weitere 400 fl jährlich sollen Kaut und dessen loyal gebliebenen Konventualen aus den Gefällen des Stifts bis 1538 jeweils auf Martini ausbezahlt werden, ab dem Jahr 1539 wird diese Summe auf 500 fl pro anno angehoben. Alle Gelder und Wertgegenstände (Silbergeschirr u.a.) des Stifts, die Kaut bis zum heutigen Tag in seinen Besitz gebracht hat, kann derselbe unangefochten behalten. 4. Alle Vermögenswerte und die die genannten Unterhaltszahlungen übersteigenden Einkünfte des Stifts wird die Stadt genau aufzeichnen und über die bei ihr verbleibenden Überschüsse sorgsam Rechnung legen, damit dem Propst, so er jemals wieder in sein Amt eingesetzt werden sollte, keine Einbußen entstehen. Vorstehende Regelung gilt vorbehaltlich der Billigung oder Ablehnung durch ein künftiges christliches Generalkonzil oder eine Nationalversammlung, nach welcher der Propst entweder wieder in sein Amt eingesetzt wird oder nur noch auf Lebenszeit seine Pension zu genießen hat. 5. Die Schulden Kauts gegenüber einem gewissen Hans Kam (Forderung von 100 fl rh) will der Rat auf seine Kosten begleichen. Abschließend erklären sich die Parteien nochmals für vertragen und verpflichten sich darauf, künftig in keiner Weise gegen vorstehende Vertragsbestimmungen zu handeln.
  • Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des dortigen Wengenstifts, andererseits einige Zeit lang Streit wegen der von der Stadt vorgenommenen Reformierung des Stifts geherrscht hat, einigen sich die Parteien unter Vermittlung von Heinrich Tresch von Butler (= Treusch von Buttlar), kaiserlicher Rat und Regent in Württemberg, sowie Balthasar Moser (von Filseck), kaiserlicher Rat und Obervogt zu Kirchheim/Teck, auf folgenden vorläufigen Vergleich: 1. Das laufende Gerichtsverfahren (Rechtfertigung) wird im beiderseitigen Einvernehmen eingestellt, gegenseitiger Unwille und Feindschaft sollen aufgehoben sein. 2. Die Stadt sagt Propst Kaut aus den laufenden Einkünften des Stifts jährlich 100 fl rh zur Einrichtung und Unterhaltung einer eigenen Wohnung zu. 3. Darüber hinaus gewährt die Stadt Kaut ungeschmälerten und zeitlich unbegrenzten Genuss etlicher Gülten und Zinse des Wengenstifts, weitere 400 fl jährlich sollen Kaut und dessen loyal gebliebenen Konventualen aus den Gefällen des Stifts bis 1538 jeweils auf Martini ausbezahlt werden, ab dem Jahr 1539 wird diese Summe auf 500 fl pro anno angehoben. Alle Gelder und Wertgegenstände (Silbergeschirr u.a.) des Stifts, die Kaut bis zum heutigen Tag in seinen Besitz gebracht hat, kann derselbe unangefochten behalten. 4. Alle Vermögenswerte und die die genannten Unterhaltszahlungen übersteigenden Einkünfte des Stifts wird die Stadt genau aufzeichnen und über die bei ihr verbleibenden Überschüsse sorgsam Rechnung legen, damit dem Propst, so er jemals wieder in sein Amt eingesetzt werden sollte, keine Einbußen entstehen. Vorstehende Regelung gilt vorbehaltlich der Billigung oder Ablehnung durch ein künftiges christliches Generalkonzil oder eine Nationalversammlung, nach welcher der Propst entweder wieder in sein Amt eingesetzt wird oder nur noch auf Lebenszeit seine Pension zu genießen hat. 5. Die Schulden Kauts gegenüber einem gewissen Hans Kam (Forderung von 100 fl rh) will der Rat auf seine Kosten begleichen. Abschließend erklären sich die Parteien nochmals für vertragen und verpflichten sich darauf, künftig in keiner Weise gegen vorstehende Vertragsbestimmungen zu handeln (Zweitfertigung von U 165).

    Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des...

    1533 Juli 11 (uf freitag nach sant Kilians tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 530 S U 166

    ...Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des dortigen Wengenstifts, andererseits einige Zeit lang Streit wegen der von der Stadt... ...Die Schulden Kauts gegenüber einem gewissen Hans Kam (Forderung von 100 fl rh) will der Rat auf seine Kosten begleichen. Abschließend erklären sich die Parteien nochmals für... ...Siegler: Heinrich Treusch von Buttlar; Balthasar Moser von Filseck; Ambrosius Kaut, Propst zu den Wengen;...

    Nachdem zwischen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ulm einer- und Ambrosius Kaut, Propst des dortigen Wengenstifts, andererseits einige Zeit lang Streit wegen der von der Stadt vorgenommenen Reformierung des Stifts geherrscht hat, einigen sich die Parteien unter Vermittlung von Heinrich Tresch von Butler (= Treusch von Buttlar), kaiserlicher Rat und Regent in Württemberg, sowie Balthasar Moser (von Filseck), kaiserlicher Rat und Obervogt zu Kirchheim/Teck, auf folgenden vorläufigen Vergleich: 1. Das laufende Gerichtsverfahren (Rechtfertigung) wird im beiderseitigen Einvernehmen eingestellt, gegenseitiger Unwille und Feindschaft sollen aufgehoben sein. 2. Die Stadt sagt Propst Kaut aus den laufenden Einkünften des Stifts jährlich 100 fl rh zur Einrichtung und Unterhaltung einer eigenen Wohnung zu. 3. Darüber hinaus gewährt die Stadt Kaut ungeschmälerten und zeitlich unbegrenzten Genuss etlicher Gülten und Zinse des Wengenstifts, weitere 400 fl jährlich sollen Kaut und dessen loyal gebliebenen Konventualen aus den Gefällen des Stifts bis 1538 jeweils auf Martini ausbezahlt werden, ab dem Jahr 1539 wird diese Summe auf 500 fl pro anno angehoben. Alle Gelder und Wertgegenstände (Silbergeschirr u.a.) des Stifts, die Kaut bis zum heutigen Tag in seinen Besitz gebracht hat, kann derselbe unangefochten behalten. 4. Alle Vermögenswerte und die die genannten Unterhaltszahlungen übersteigenden Einkünfte des Stifts wird die Stadt genau aufzeichnen und über die bei ihr verbleibenden Überschüsse sorgsam Rechnung legen, damit dem Propst, so er jemals wieder in sein Amt eingesetzt werden sollte, keine Einbußen entstehen. Vorstehende Regelung gilt vorbehaltlich der Billigung oder Ablehnung durch ein künftiges christliches Generalkonzil oder eine Nationalversammlung, nach welcher der Propst entweder wieder in sein Amt eingesetzt wird oder nur noch auf Lebenszeit seine Pension zu genießen hat. 5. Die Schulden Kauts gegenüber einem gewissen Hans Kam (Forderung von 100 fl rh) will der Rat auf seine Kosten begleichen. Abschließend erklären sich die Parteien nochmals für vertragen und verpflichten sich darauf, künftig in keiner Weise gegen vorstehende Vertragsbestimmungen zu handeln (Zweitfertigung von U 165).

  • Fotos und Bilder von bekannten Personen

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 2275

    ...... ...Enthält u.a.: Balthasar Moser von Filseck und Weilerberg (1525-1595), Geschäftsmann, Bürgermeister von Göppingen,... ...Foto und Fotonegativ; Andreas Burckhardt (1594-1651), Jurist, württembergischer Kanzler, Kopie eines Kupferstiches; Markgraf Carl Friedrich von Baden, Nachdruck der Lithographie... ...... ...Loksan, Katharina von... ...... ...Moser von Filseck, Balthasar; Kämmerer, Hofbeamter, 1525-1595...

  • Allg. Kreistag in Ulm 1743 Okt. 4 ff., II (Allg. Kreistag B)

    1743, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Nr. 296

    ...Kasimir Anton von Konstanz; Lgf. Ludwig von Hessen- Darmstadt; Generalquartiermeister Oberst Moser von Filseck;... ...... ...Frommann, von, J.... ...... ...Merz, von, Balthasar... ...Moser von Filseck, Oberst...

  • Allg. Kreistag in Ulm 1743 Okt. 4 ff., I (Schreiben; Allg. Kreistag A)

    1743, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Nr. 295

    ...Kasimir Anton von Konstanz; Lgf. Ludwig von Hessen- Darmstadt; Generalquartiermeister Oberst Moser von Filseck;... ...... ...Frommann, von, J.... ...... ...Merz, von, Balthasar... ...Moser von Filseck, Oberst...

  • . 1725: September 1725

    . 1725: September 1725

    1725, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 III, 1723

    ....: Reise der Erzherzogin Maria Elisabeth von Österreich in die Österreichischen Niederlande (mit Verzeichnis der Stationen zum Pferdewechsel von Frankfurt bis... ...Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Naurath, Moser Freiherr von Filseck, Eulner, Graf Friedrich Wilhelm von Solms-Braunfels,...

    . 1725: September 1725

  • Subsidiarii principis, Fasz. III, Teil 2: Nr. 117-235

    1616-1634 (-1668), Universitätsarchiv Tübingen, UAT 30/10,2

    ...Johann Jacob Schropp und stud. iur. Johann Bernhard Moser zu ordentlichem Studium zu ermahnen und mit dem Ausschluß von den Subsidien zu drohen (1627); Nr. 194... ...... ...Moser von Filseck, Ludwig (geb. 1598)... ...Rochau, Johannes Melchior von (geb. um 1600)... ...Rentz, Georg Balthasar (geb. um 1600)... ...... ...Vhrmühl, Friedrich von (geb. um 1596)...

  • Subsidiarii principis, Fasz. III, Teil 1: Nr. 1-116

    1601-1615, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 30/10,1

    ...... ...Janewitz, Ludwig von (1583-1641)... ...... ...Luma, Christian von (geb. um 1580)... ...... ...Wildenaw, Adam von (17. Jh.)... ...... ...Mütschelin, Johann Balthasar (geb. 1589)... ...... ...Moser von Filseck, Ludwig (geb. 1598)...

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