• Nachlass Baldinger, Familie (Bestand)

    1502/1933, H Baldinger, Familie

    ...H Baldinger, Familie...

  • Familie Baldinger (Bestand)

    Stadtarchiv Nürnberg, E 1/60

    ...Stadtarchiv Nürnberg (Archivtektonik) >> Stadtarchiv Nürnberg >> Bestandsgruppe E: Dokumentationsgut privater Provenienz >> E 1 - Genealogische Papiere und kleinere Erwerbungen...

  • Heraldische Sammlung der Familie Baldinger

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 50 Bü 359

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 50/1.3 1.3 Familie Baldinger... ...1.3 Familie Baldinger >> Unterlagen... ...Enthält: - Album mit farbigen Abbildungen der Wappen adliger Familien bzw. Personen, oftmals begleitet von einem Motto oder einer persönlichen Widmung... ...... ...Baldinger, Familie...

  • 1.3 Familie Baldinger (Bestand)

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 50/1.3

  • Baldinger, von Persönliche Verhältnisse der Familie

    1823-1911, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 157/1 Bü 48

    ...Anlage der Personalmatrikel >> 2.02 Familien des begüterten Erbadels >> 2.02.02 Anfangsbuchstabe B... ...Todesanzeige des Majors a. D. Carl von Baldinger (8./ 9. Apr. 1905); 4. Zeitungsausschnitt aus dem "Neuen Tagblatt" Nr. 27, Stuttgart, 2.... ...... ...Baldinger, Carl von; Major... ...Baldinger, von...

  • Baldinger

    1801 - 1853, 1912, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 1099

    ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 01 Historisch-genealogische Unterlagen >> 01.02 Familien... ...Enthält u.a.: Nachlass Carl Baldinger, 1912 "Württembergs Klage", Gedicht von Daniel Baldinger auf den Tod von Katharina Pawlowna, Königin von Württemberg, 1819... ...... ...Baldinger, Carl Friedrich... ...... ...Baldinger, Carl... ...... ...Baldinger, Daniel...

  • Baldinger

    20. Jh., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0706

    ...Patrizierarchiv Schad Akten >> 01 Historisch-genealogische Unterlagen >> 01.02 Familien... ...... ...Baldinger - Familie...

  • Baldinger, von Feststellung der staatsrechtlichen Verhältnisse der...

    1821-1829, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 156 Bü 56

  • Sigmund Baldingers Familienpapiere für dessen Kinder

    1817 - 1899, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 1075

    ....: Verlassenschaftsteilung der Felicitas Baldinger, 1880 Liste der Gegenstände des Baldingerischen Fideikommisses, 1893 Rechnung des Baldinger'schen Fräuleinstift... ...Obernitz, Elisabetha Regina, geb. Baldinger... ...Baldinger, Felicitas... ...Baldinger, Sigmund...

  • Vier Wappen: Jeremias Schön, Baldinger, Neuckum, Meulndorffer,

    1590, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 3 Bl. 165 v - 166 r

    ...Indexbegriff Person: Baldinger, Familie Indexbegriff Person: Meulendorfer, Familie Indexbegriff Person: Neuckum, Familie...

  • Konzept des Teilungsrezesses über die Hinterlassenschaft des Johann Ulrich Baldinger

    1707, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1560

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.07 Testamente und Hinterlassenschaften... ...... ...Baldinger, Johann Ulrich...

  • Bitte des pensionierten Obristleutnants Kristof Albrecht von Baldinger als...

    1816, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 41 Bü 633

  • Legat der Katharina Baldinger über 2000 fl. für Maria Justina Besserer, geb. Schad

    1762, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1574

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.07 Testamente und Hinterlassenschaften... ...... ...Baldinger, Katharina...

  • Standeserhöhungen beim ritterschaftlichen Adel und unbegüterten Erbadel, Anfangsbuchstabe A - B:...

    1857-1858, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 40/33 Bü 197

    ...Enthält: Erlaubnis für die Nachkommen des Majors von Baldinger, Name und Wappen der erloschenen Familie von Seidenberg zu führen... ...... ...Baldinger, Carl von; Major... ...Baldinger-Seidenberg, von...

  • Genealogische Aufstellungen zu verschiedenen bürgerlichen Familien

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/36 b Bü 735

    ...... ...Baldinger, Familie... ...Engelfried; Familie... ...Gaupp; Familie... ...Lamparter; Familie... ...Schragmüller; Familie...

  • Aufforderung des Oberstleutnants von Baldinger zu Ulm zur Rechtfertigung wegen...

    1812, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 49 b Bü 240

  • Bitte des Oberleutnant von Baldinger in Ulm um Immatrikulierung seines Adels bei...

    1812, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, D 41 Bü 630

  • Thränenopfer bey dem schmerzlichen Hintritt der hochwohlgebornen Fräulein und Stiftsdame Christina...

    1823, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1362

    ...Frau Lieutenant von Baldinger. Fräulein von Schermar. Fräulein Sibylla von Baldinger.... ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.06 Todesfälle und Bestattungen >> 01.06.02 Leichen-, Trauerreden, Nachrufe und... ...... ...Baldinger, Sibylla - München... ...Baldinger - München...

  • Unterlagen zur Familie Ehinger in Balzheim

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 45

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen >> 4. Familienkundliche Unterlagen und Literatur zu anderen (teilweise verwandten) Familien >>... ...Jahrhundert; Kurz-Ahnen-Listen zu den Familien Baldinger, von Balzheim, von Dellmensingen, Ehinger, von Ehinger, Ehinger von und zu Balzheim, von Emerkingen,... ...... ...Baldinger, Familie...

  • Ahnentafel der Familie von Greiff aus Ebermergen

    1992, Sächsisches Staatsarchiv, 22179 Genealogische Mappenstücke, Nr. Ma 26112 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ...... ...Enthält u. a.: Familien Lotter, Schermar, Schleicher, Lupin, Besserer, Baldinger, Schad, Krafft, Stammler und Holl....

  • Rede bei der Beerdigung des Herrn Carl Friedrich v. Baldinger, Hauptmann im königl. Württ....

    1828, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1357

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.06 Todesfälle und Bestattungen >> 01.06.02 Leichen-, Trauerreden, Nachrufe und... ...... ...Baldinger, Karl Friedrich...

  • Rede nach der Beerdigung des Hochwohlgebornen Herrn Daniel von Baldinger, gewesenen Ober-Amtmanns...

    1834, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1358

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.06 Todesfälle und Bestattungen >> 01.06.02 Leichen-, Trauerreden, Nachrufe und... ...... ...Baldinger, Daniel...

  • Ansprüche der Besserer'schen Familie an verschiedene Stiftungen (Altershammer'sche...

    (1464-) 1808 - 1919, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 0390

  • Kurzbiografien von Ahnen der Familie Caroli

    1936 (ca.)-1937 (ca.), MARCHIVUM Mannheim, 1/2013_00203

    ...ID_1268604 NL Caroli, Familie... ...NL Caroli, Familie >> 10. Genealogisches Material... ...Christina Elisabeth (1794-1875) Herbst; Gottfried Grimm (1803-1880); Johannes Herbst (1768-1817); Martin Rödel (1757-1821); Anna Maria Gutier; Anna Maria Keil und Vorfahren; Maria Elisabeth Haßmann...

  • Materialsammlung zu Mitgliedern der jüngeren Hauptlinie der Familie Ebner

    1637 - 1782, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/VI Nr. 726

    ...Handschriftliches Material zu einigen Mitgliedern der jüngeren Hauptlinie der Familie Ebner. Darin u.a.: Kurze Notizen zu einigen Ebnern.... ...Ebner (wie A 7/I Nr. 538). (18) Schattenriss von Magdalena Philippine Ebner, geb. Baldinger (Ehefrau des Hans Carl II. Ebner, wie E 17/II Nr. 639)....

  • Familienstiftungen an denen die Familie Schad beteiligt ist - ohne Schermar'sche...

    (1732, 1836, 1877,1883) 1936 - 1966, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 1020

  • Albrecht Baldinger, alter Bürgermeister zu Ulm, trifft mit Magdalena Neubronner, Witwe des Reinhold Ludwig von Haagen (Garnisonshauptmann), eine Heiratsabrede mit insgesamt zehn Artikeln. Beide bringen aus ihren ersten Ehen (Baldinger verstorbene erste Frau trug den Namen Cordula Regina) bereits [namentlich nicht genannte] Kinder mit, deren Rechte gewahrt bleiben sollen. Beide Parteien tragen je 2000 fl. zu einem gemeinsamen Heiratsgut bei. Es folgen fünf umfangreiche Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Auch wird das Heiratsgut auf Baldingers Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

    Albrecht Baldinger, alter Bürgermeister zu Ulm, trifft mit Magdalena Neubronner, Witwe des Reinhold...

    1722 Mai 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 348

    ...Albrecht Baldinger, alter Bürgermeister zu Ulm, trifft mit Magdalena Neubronner, Witwe des Reinhold Ludwig von Haagen (Garnisonshauptmann), eine Heiratsabrede mit insgesamt zehn... ...Auch wird das Heiratsgut auf Baldingers Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft"... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Sonderformat Siegler: 1) Albrecht Baldinger 2) Marx Christoph Freiherr von Welser 3) Theodor August Schad von Mittelbiberach 4) Albrecht Friedrich...

    Albrecht Baldinger, alter Bürgermeister zu Ulm, trifft mit Magdalena Neubronner, Witwe des Reinhold Ludwig von Haagen (Garnisonshauptmann), eine Heiratsabrede mit insgesamt zehn Artikeln. Beide bringen aus ihren ersten Ehen (Baldinger verstorbene erste Frau trug den Namen Cordula Regina) bereits [namentlich nicht genannte] Kinder mit, deren Rechte gewahrt bleiben sollen. Beide Parteien tragen je 2000 fl. zu einem gemeinsamen Heiratsgut bei. Es folgen fünf umfangreiche Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Auch wird das Heiratsgut auf Baldingers Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

  • Vollständige Übersichten über die persönlichen, Familien- und Besitzverhältnisse...

    1810-1811, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 65/18 T 3 Nr. 302

    ...Vollständige Übersichten über die persönlichen, Familien- und Besitzverhältnisse der Adligen des Oberamtsbezirks (v. Baldinger, Besitzer der Herrschaft Balzheim, v.... ...... ...Baldinger, von, Balzheim...

  • Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina Magdalena Baldinger, Tochter des verstorbenen Marx Baldinger, Vogt zu Albeck, eine Heiratsabrede. Die Braut trägt zum gemeinsamen Heiratsgut 1.500 fl., der Bräutigam 2.200 fl. bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Auch wird das Heiratsgut auf Kraffts Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina...

    1718 September 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 349

    ...Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina Magdalena Baldinger, Tochter des verstorbenen Marx Baldinger, Vogt... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Sonderformat Siegler: 1) Johann Konrad Krafft von Dellmensingen 2) Albrecht Baldinger, alter Bürgermeister 3) Raymund Krafft von Dellmensingen 4) Marx Philipp...

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina Magdalena Baldinger, Tochter des verstorbenen Marx Baldinger, Vogt zu Albeck, eine Heiratsabrede. Die Braut trägt zum gemeinsamen Heiratsgut 1.500 fl., der Bräutigam 2.200 fl. bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Auch wird das Heiratsgut auf Kraffts Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.
  • Stiftungsurkunde eines Patrizierfensters zur Vollendung des Münsterturms in Ulm. Mehrere Nachkommen Ulmer Patrizier (v. a. Schad) sowie Vertreter der Stiftungen Altershammer, Gassold, Karg, Krafft und Welser stiften 9.200 fl. für ein Glasfenster in der Fensteröffnung über dem zugemauerten Eingang zur früheren Roth'schen Kapelle mit dem Motiv der Kreuztragung und Kreuzigung. Die bereits dort befindlichen Allianzwappen der Familien Roth, Besserer und Huntfuß sollen damit restauriert und um die Stifterwappen Baldinger, Neubronner, Schad, Wölkern, Altershammer, Gassold, Karg, Krafft und Welser ergänzt werden. Beauftragt wird der einzige in Ulm lebende Mitstifter Moritz Schad von Mittelbiberach.

    Stiftungsurkunde eines Patrizierfensters zur Vollendung des Münsterturms in Ulm. Mehrere Nachkommen...

    1890 September 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Gassold Urkunden, 130

    ...Die bereits dort befindlichen Allianzwappen der Familien Roth, Besserer und Huntfuß sollen damit restauriert und um die Stifterwappen Baldinger, Neubronner, Schad,... ...Patrizierarchiv Gassold Urkunden >> 1. Familie und Stiftungen der Gassold in Ulm... ...Überlieferung: Abschrift Ort: Stuttgart Siegler: Siegelankündigung von Moritz von Schad, Wilhelm von Wölkern, Konstantin von Hardt als Vertreter der Gassold'schen Stiftung, Karl von...

    Stiftungsurkunde eines Patrizierfensters zur Vollendung des Münsterturms in Ulm. Mehrere Nachkommen Ulmer Patrizier (v. a. Schad) sowie Vertreter der Stiftungen Altershammer, Gassold, Karg, Krafft und Welser stiften 9.200 fl. für ein Glasfenster in der Fensteröffnung über dem zugemauerten Eingang zur früheren Roth'schen Kapelle mit dem Motiv der Kreuztragung und Kreuzigung. Die bereits dort befindlichen Allianzwappen der Familien Roth, Besserer und Huntfuß sollen damit restauriert und um die Stifterwappen Baldinger, Neubronner, Schad, Wölkern, Altershammer, Gassold, Karg, Krafft und Welser ergänzt werden. Beauftragt wird der einzige in Ulm lebende Mitstifter Moritz Schad von Mittelbiberach.

  • Fortsetzung des Nürnberger Wappenbuches von 1583.- Band VI.. Enthält die Wappen der Familien:

    1583, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 223

  • Balbi bis Barsch

    1312 - 1691, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/VI Nr. 19

    ...... ...Enthält: Familie Balbi (4 sw Wappen) Melchior Baldauf, Diakon Sebald (biographische Daten 1652-1691) Familie Baldinger (Notizen zu... ...Indexbegriff Person: Balbi, Familie Indexbegriff Person: Baldauf, Melchior Indexbegriff Person: Baldinger, Albrecht Indexbegriff Person: Baldinger,...

  • Der Ulmer Bürger Zimprecht Bissinger und seine Schwester Katharina, Ehefrau des Johann Moser und Bürgerin in Ulm, bekennen: Die Familie Bissinger hat vor vielen Jahren ein Kirchengestühl im Ulmer Münster an dem Pfeiler vor dem Sulmentingeraltar machen lassen. Dieses ist auf dem Erbweg an sie gefallen. Nun hat aber der Ulmer Bürger Johann Gienger darauf Ansprüche geltend gemacht. Diese wurden zwar von dem Stadtgericht in Ulm abgewiesen, doch hat der gegen das dort gesprochene Urteil Berufung eingelegt. Da sie aber nicht über genügend Mittel verfügen, um diesen Prozess fortzusetzen, haben sie ihre Rechte an dem Gestühl an den Ulmer Richter Sigmund Baldinger verkauft. Er hat ihnen dafür eine angemessene Summe Geld bezahlt und sich verpflichtet, den Rechtsstreit auf seine Kosten fortzusetzen. Johann Moser stimmt als Ehemann der Katharina Bissinger diesem Verkauf ausdrücklich zu.

    Der Ulmer Bürger Zimprecht Bissinger und seine Schwester Katharina, Ehefrau des Johann Moser und...

    1556 Oktober 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk. AV, 050

    ...Der Ulmer Bürger Zimprecht Bissinger und seine Schwester Katharina, Ehefrau des Johann Moser und Bürgerin in Ulm, bekennen: Die Familie Bissinger hat vor vielen Jahren ein... ...Da sie aber nicht über genügend Mittel verfügen, um diesen Prozess fortzusetzen, haben sie ihre Rechte an dem Gestühl an den Ulmer Richter Sigmund Baldinger verkauft. Er hat ihnen...

    Der Ulmer Bürger Zimprecht Bissinger und seine Schwester Katharina, Ehefrau des Johann Moser und Bürgerin in Ulm, bekennen: Die Familie Bissinger hat vor vielen Jahren ein Kirchengestühl im Ulmer Münster an dem Pfeiler vor dem Sulmentingeraltar machen lassen. Dieses ist auf dem Erbweg an sie gefallen. Nun hat aber der Ulmer Bürger Johann Gienger darauf Ansprüche geltend gemacht. Diese wurden zwar von dem Stadtgericht in Ulm abgewiesen, doch hat der gegen das dort gesprochene Urteil Berufung eingelegt. Da sie aber nicht über genügend Mittel verfügen, um diesen Prozess fortzusetzen, haben sie ihre Rechte an dem Gestühl an den Ulmer Richter Sigmund Baldinger verkauft. Er hat ihnen dafür eine angemessene Summe Geld bezahlt und sich verpflichtet, den Rechtsstreit auf seine Kosten fortzusetzen. Johann Moser stimmt als Ehemann der Katharina Bissinger diesem Verkauf ausdrücklich zu.

  • Ahnentafel, Familienzweig Seutter, XIII. - XIV. Generation, Ahnenziffern 9.216-20.478

    Zwischen 1987 und 2005, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 21

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...... ...Baldinger, Familie... ...Besserer, Familie... ...Ehinger; Familie... ...... ...Kiechel; Familie...

  • Stock bis Stöckel

    1496 - 1734, Stadtarchiv Nürnberg, E 56/VI Nr. 361

    ...... ...Enthält: Familie Stock (Notizen zu Familienangehörigen 1699-1734) Familie Stockhamer (1 koloriertes und 1 sw Wappen); Notizen zu Familienangehörigen 1521-1655)... ...Indexbegriff Person: Baldinger, Familie Indexbegriff Person: Heldt, Barthel Friedrich Indexbegriff Person: Heldt, Paulus Indexbegriff Person: Schmidtmer, Endres...

  • Familienstiftungssachen

    1739 - 1863, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 126, Nr. 4 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Familienarchiv >> 01.01 Familie von Roth (Rohtt)... ....: Briefe von Marx Anton Baldinger aus Ulm. - Rechnung über die Einnahmen und Ausgaben der Rothischen Stiftung. - Testament der Agnesa Friederika von Rohtt, 1818. - Votum von der...

  • Ahnentafel, Familienzweig Seutter, III. - XII. Generation, Ahnenziffern 8-5.118

    (1875, 1878) 1987, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 20

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...... ...Baldinger, Familie... ...Ehinger; Familie... ...Elsässer; Familie... ...... ...Mayer; Familie...

  • Der Augsburger Bürger Friedrich Rentz bekennt, dass ihm Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm nach dem Tod seines Vaters Dr. iur. Friedrich Rentz, Ratskonsulent der Stadt Augsburg, als derzeit Ältestem der Familie Rentz die Verwaltung der Familienstiftung mit den zugehörigen Einkünften und Besitzungen übertragen haben. Dies erfolgte mit Zustimmung seiner von Amts wegen verordneten Pfleger, des Goldarbeiters Theodor Menth und des Silberdrechslers Johann Jakob Rembold, beide Bürger zu Augsburg. Zu der Stiftung gehören jährliche Einkünfte aus den Dörfern Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], Börslingen [Alb-Donau-Kreis] und Setzingen [Alb-Donau-Kreis] in Höhe von 33 Imi Roggen, 12 Imi Fesen, 34 Imi Hafer, 2 Pfund 19 Schilling und 4 Heller Heugeld, 500 Eiern, 6 Fastnachtshühnern und 20 Hühnern sowie ein Haus in Ulm im Predigergässlein [heute Grünhofgasse] mit dem davon gefallenden jährlichen Zins. Er verpflichtet sich daher gegenüber den Ratsherren Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, nichts von den zu der Stiftung gehörenden Gütern und Einkünften zu verpfänden, zu vertauschen oder zu verkaufen und das Haus der Stiftung in gutem Bauzustand zu halten. Werden der Stiftung zustehende Einkünfte abgelöst, dann hat er den Erlös zusammen mit den Pfarrkirchenbaupflegern für die Stiftung neu anzulegen. Außerdem hat er für die Stiftung jährliche Abgaben in Höhe von insgesamt 7 Gulden und 20 Kreuzern an den Altar der Familie Krafft, das vormalige Dominikanerkloster ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] und an die Frühmesse in Dietenheim [Alb-Donau-Kreis] zu entrichten. Schließlich hat er noch die dem Rat der Stadt Ulm zustehende Steuer von den Inhabern der Stiftungsgüter einzuziehen und jedes Jahr im Steuerhaus des Rats abzuliefern.

    Der Augsburger Bürger Friedrich Rentz bekennt, dass ihm Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt...

    1670 November 18., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4657

    ...Friedrich Rentz, Ratskonsulent der Stadt Augsburg, als derzeit Ältestem der Familie Rentz die Verwaltung der Familienstiftung mit den zugehörigen Einkünften und Besitzungen... ...Er verpflichtet sich daher gegenüber den Ratsherren Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, nichts von den zu der... ...Außerdem hat er für die Stiftung jährliche Abgaben in Höhe von insgesamt 7 Gulden und 20 Kreuzern an den Altar der Familie Krafft, das vormalige Dominikanerkloster ("zu den...

    Der Augsburger Bürger Friedrich Rentz bekennt, dass ihm Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm nach dem Tod seines Vaters Dr. iur. Friedrich Rentz, Ratskonsulent der Stadt Augsburg, als derzeit Ältestem der Familie Rentz die Verwaltung der Familienstiftung mit den zugehörigen Einkünften und Besitzungen übertragen haben. Dies erfolgte mit Zustimmung seiner von Amts wegen verordneten Pfleger, des Goldarbeiters Theodor Menth und des Silberdrechslers Johann Jakob Rembold, beide Bürger zu Augsburg. Zu der Stiftung gehören jährliche Einkünfte aus den Dörfern Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis], Börslingen [Alb-Donau-Kreis] und Setzingen [Alb-Donau-Kreis] in Höhe von 33 Imi Roggen, 12 Imi Fesen, 34 Imi Hafer, 2 Pfund 19 Schilling und 4 Heller Heugeld, 500 Eiern, 6 Fastnachtshühnern und 20 Hühnern sowie ein Haus in Ulm im Predigergässlein [heute Grünhofgasse] mit dem davon gefallenden jährlichen Zins. Er verpflichtet sich daher gegenüber den Ratsherren Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, nichts von den zu der Stiftung gehörenden Gütern und Einkünften zu verpfänden, zu vertauschen oder zu verkaufen und das Haus der Stiftung in gutem Bauzustand zu halten. Werden der Stiftung zustehende Einkünfte abgelöst, dann hat er den Erlös zusammen mit den Pfarrkirchenbaupflegern für die Stiftung neu anzulegen. Außerdem hat er für die Stiftung jährliche Abgaben in Höhe von insgesamt 7 Gulden und 20 Kreuzern an den Altar der Familie Krafft, das vormalige Dominikanerkloster ("zu den Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] und an die Frühmesse in Dietenheim [Alb-Donau-Kreis] zu entrichten. Schließlich hat er noch die dem Rat der Stadt Ulm zustehende Steuer von den Inhabern der Stiftungsgüter einzuziehen und jedes Jahr im Steuerhaus des Rats abzuliefern.

  • Brief des Linhart Rotengatter samt Rechnung aus Antwerpen an Linhart Tucher in Nürnberg

    24.01.1546, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/IV Nr. 1536

    ...Indexbegriff Person: Baldinger, Sigmund Indexbegriff Person: Bimmel, Familie Indexbegriff Person: Heinrich, Hans Indexbegriff Person: Herwart,...

  • Nürnberger Geschlechter- und Wappenbuch eines unbekannten Verfassers mit geschichtlichen...

    1670 - 1720, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 6

    ...Enthält (in alphabetischer Reihenfolge): Aal, Altroß, Arzt, Auer, Ayrer, Baldinger, Babenberger, Bair, Bayr, Behem (zwei Geschlechter), Bergmeister, Beringsdörfer, Bigenot (ohne... ...Indexbegriff Person: Aal, Familie Indexbegriff Person: Aichstetter, Familie Indexbegriff Person: Altenstein, Familie Indexbegriff Person: Altroß,... ...... ...Genealogie, Baldinger... ...... ...Wappen, Baldinger...

  • Schreiben des Christoph Heinrich Besserer an seinen Bruder Marx Christoph Besserer

    1793 - 1799, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1433

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.02 Lebensberichte, persönliche Aufzeichnungen und Korrespondenzen >> 01.02.08... ....: Bericht über die Belehnung mit dem Patronat von Asselfingen und die Weidestreitigkeiten auf der Heiningsteige zu Hausen, 1790 Gültschulden des Georg Schneider zu Pfuhl, 1795 Verkauf des Zehnten zu... ...... ...Baldinger - Ulm, Bürgermeister...

  • Johann Hegelin aus Thalfingen [Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markward Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Altbürgermeister, Mitglied des geheimen Rats, Oberrichter und Herrschaftspfleger in Ulm, als Verwalter der Stiftung der Familie Ehinger ein Darlehen in Höhe von 100 Gulden Ulmer Stadtwährung gewährt hat. Er verpflichtet sich, bis zur Rückzahlung des Darlehens der Stiftung jedes Jahr 5 Gulden als Zins zu bezahlen und mit der ersten Zahlung im Jahr 1660 zu beginnen. Als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses und die Rückzahlung des Darlehens setzt er Markward Ehinger seine gesamte fahrende Habe ein. Beide Parteien können das Darlehen jederzeit unter Wahrung einer Frist von einem Vierteljahr kündigen.

    Johann Hegelin aus Thalfingen [Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markward Ehinger von...

    1659 März 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4621

    ...Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markward Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Altbürgermeister, Mitglied des geheimen Rats, Oberrichter und Herrschaftspfleger in Ulm, als Verwalter der Stiftung der... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Johann Hegelin von Thalfingen Siegler: Der Altbürgermeister Albrecht Baldinger (1) und Heinrich Kolb (2), Mitglieder des geheimen und des Kriegsrats...

    Johann Hegelin aus Thalfingen [Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markward Ehinger von Balzheim [Alb-Donau-Kreis], Altbürgermeister, Mitglied des geheimen Rats, Oberrichter und Herrschaftspfleger in Ulm, als Verwalter der Stiftung der Familie Ehinger ein Darlehen in Höhe von 100 Gulden Ulmer Stadtwährung gewährt hat. Er verpflichtet sich, bis zur Rückzahlung des Darlehens der Stiftung jedes Jahr 5 Gulden als Zins zu bezahlen und mit der ersten Zahlung im Jahr 1660 zu beginnen. Als Pfand für die fristgerechte Entrichtung des Zinses und die Rückzahlung des Darlehens setzt er Markward Ehinger seine gesamte fahrende Habe ein. Beide Parteien können das Darlehen jederzeit unter Wahrung einer Frist von einem Vierteljahr kündigen.
  • Johann Widenmann genannt Hufnagel von Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Augsburger Bürger Johann Rentz als derzeitiger Patronatsherr und Verwalter der Stiftung der Familie Rentz im vormaligen Dominikanerkloster ("zu denn Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] einen der Stiftung gehörenden Hof in Nerenstetten, den zuvor sein Vater Johann Widenmann genannt Hufnagel bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon den jeweiligen Verwaltern der Stiftung jährlich 12 Imi Roggen, 12 Imi Hafer, 200 Eier, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln stehen der Stiftung außerdem von dem bisherigen Inhaber 2 Pfund Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Johann Widenmann genannt Hufnagel von Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der...

    1571 August 31., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3938

    ...Johann Widenmann genannt Hufnagel von Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Augsburger Bürger Johann Rentz als derzeitiger Patronatsherr und Verwalter der Stiftung der... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Johann Widenmann genannt Hufnagel von Nerenstetten Siegler: Die Ulmer Bürger Johann Baldinger und Elias Thalfinger auf Bitte des Beliehenen...

    Johann Widenmann genannt Hufnagel von Nerenstetten [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Augsburger Bürger Johann Rentz als derzeitiger Patronatsherr und Verwalter der Stiftung der Familie Rentz im vormaligen Dominikanerkloster ("zu denn Predigern") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] einen der Stiftung gehörenden Hof in Nerenstetten, den zuvor sein Vater Johann Widenmann genannt Hufnagel bewirtschaftet hat, zu Erbrecht verliehen hat. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und davon den jeweiligen Verwaltern der Stiftung jährlich 12 Imi Roggen, 12 Imi Hafer, 200 Eier, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln stehen der Stiftung außerdem von dem bisherigen Inhaber 2 Pfund Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

  • Personalmatrikel des ritterschaftlichen Adels

    19./ 20. Jh., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 157/1 Bü 40

    ...... ...Baldinger, von... ...... ...Bodman, von; Familie... ...Brandenburg, von; Familie... ...... ...Bühler, von; Familie... ...... ...Eyb, von; Familie...

  • Georg Preiß von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt: Bereits am 26. März 1644 haben ihm die Oberrichter und Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm Johann Ulrich Krafft, Anton Schermar und Johann Fingerlin eine Hufe in Börslingen, die zu der Stiftung der Familie Gienger gehört, zu Erbrecht sowie einen Garten dort, der Seldenrecht genießt und zu der Stiftung des Heinrich Krafft und der Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Unter-/Lkr. Biberach] gehört, auf Lebenszeit verliehen. Da aber damals die Verleihung nicht beurkundet wurde und auch nicht festgelegt wurde, welche Feldstücke zu den verliehenen Gütern gehören, wurde am 6. Mai 1672 eine Beschreibung der zu der Hufe und zu dem Gärtchen gehörenden Feldgüter angefertigt und ihm diese von den derzeitigen Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner zu Erbrecht bzw. auf Lebenszeit verliehen. Zu der Hufe gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 1 Tagwerk Mahd und 24,75 Jauchert Äcker. Er verpflichtet sich, Hufe und Garten in gutem Kulturzustand zu halten. Von der Hufe hat er der Pfarrkirchenbaupflege jährlich 6 Imi Roggen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 5 Schilling Heugeld, 1 Fastnachtshuhn und 2 Hühner und von dem Garten 1 Fastnachtshuhn und 2 Herbsthühner zu liefern. Außerdem hat er noch jedes Jahr in das Hofgut des Martin Edelmann zu Börslingen 5 Schilling Heller Zins zu entrichten. Kommt es bei dem Garten zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Pfarrkirchenbaupflege 5 % seines Werts, der dann von Amtmann und Gericht zu Börslingen geschätzt werden soll, als Handlohn zu. Bei Säumnissen in der Entrichtung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fallen Hufe und Garten an die Pfarrkirchenbaupflege zurück. Er oder seine Erben können ihr Erbrecht an der Hufe an geeignete Personen, die auch den Pfarrkirchenbaupflegern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder auf eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Pfarrkirchenbaupflege von dem bisherigen Inhaber 10 Pfund Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Georg Preiß von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt: Bereits am 26. März 1644 haben ihm die...

    1672 Mai 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4664

    ...März 1644 haben ihm die Oberrichter und Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm Johann Ulrich Krafft, Anton Schermar und Johann Fingerlin eine Hufe in Börslingen, die zu der Stiftung der... ...Mai 1672 eine Beschreibung der zu der Hufe und zu dem Gärtchen gehörenden Feldgüter angefertigt und ihm diese von den derzeitigen Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Johann Adam Rehm, Daniel... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Georg Preiß von Börslingen Siegler: Johann Georg Baldinger und David Wick, Oberrichter, Mitglieder des geheimen Rats und Spitalpfleger in Ulm, auf Bitte... ...Hannß Adam Rehm, Daniel Baldinger, Hanns Matthaeus Neubronner. Nota: Weil wie obgemelt kein newer brieff gemacht vond von Georg Preußen wegen seines tödlichen abgangs nicht vmid die...

    Georg Preiß von Börslingen [Alb-Donau-Kreis] bekennt: Bereits am 26. März 1644 haben ihm die Oberrichter und Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm Johann Ulrich Krafft, Anton Schermar und Johann Fingerlin eine Hufe in Börslingen, die zu der Stiftung der Familie Gienger gehört, zu Erbrecht sowie einen Garten dort, der Seldenrecht genießt und zu der Stiftung des Heinrich Krafft und der Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Unter-/Lkr. Biberach] gehört, auf Lebenszeit verliehen. Da aber damals die Verleihung nicht beurkundet wurde und auch nicht festgelegt wurde, welche Feldstücke zu den verliehenen Gütern gehören, wurde am 6. Mai 1672 eine Beschreibung der zu der Hufe und zu dem Gärtchen gehörenden Feldgüter angefertigt und ihm diese von den derzeitigen Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm Johann Adam Rehm, Daniel Baldinger und Johann Matthäus Neubronner zu Erbrecht bzw. auf Lebenszeit verliehen. Zu der Hufe gehören Haus, Hofstatt, Stadel und Garten im Dorf, 1 Tagwerk Mahd und 24,75 Jauchert Äcker. Er verpflichtet sich, Hufe und Garten in gutem Kulturzustand zu halten. Von der Hufe hat er der Pfarrkirchenbaupflege jährlich 6 Imi Roggen und 6 Imi Hafer Ulmer Maß, 5 Schilling Heugeld, 1 Fastnachtshuhn und 2 Hühner und von dem Garten 1 Fastnachtshuhn und 2 Herbsthühner zu liefern. Außerdem hat er noch jedes Jahr in das Hofgut des Martin Edelmann zu Börslingen 5 Schilling Heller Zins zu entrichten. Kommt es bei dem Garten zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Pfarrkirchenbaupflege 5 % seines Werts, der dann von Amtmann und Gericht zu Börslingen geschätzt werden soll, als Handlohn zu. Bei Säumnissen in der Entrichtung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fallen Hufe und Garten an die Pfarrkirchenbaupflege zurück. Er oder seine Erben können ihr Erbrecht an der Hufe an geeignete Personen, die auch den Pfarrkirchenbaupflegern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es auf diese oder auf eine andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Pfarrkirchenbaupflege von dem bisherigen Inhaber 10 Pfund Heller als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

  • Nürnberger Wappen- und Geschlechterbuch 16./17. Jh.

    1593 - 1700, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 49

    ...Es sind die Wappen der Familien erfasst, von denen um l600 Totenschilde oder Epitaphien vorhanden waren.... ...Indexbegriff Person: Abenberg, Familie von Indexbegriff Person: Altroß, Familie Indexbegriff Person: Amm, Emilie Indexbegriff Person: Armbauer,... ...Indexbegriff Person: Fuchs zu Dornheim, Wilhelm Indexbegriff Person: Fugger, Familie Indexbegriff Person: Fürer, Christof (S) Indexbegriff Person: Fürer, Familie... ...Hagelsheimer, Familie Indexbegriff Person: Hellwagen, Familie Indexbegriff Person: Henckhausen, Familie Indexbegriff Person: Hentz,... ...Neustetter, Familie Indexbegriff Person: Lochner von Hüttenbach, Familie Indexbegriff Person: Loeffelholz, Familie Indexbegriff Person: Lucas,...

  • Schäfer, Moriz * 27.1.1842

    1860, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/188,76

    ...Mutter: [Luise Schäger geb. Baldinger.] Siehe auch: Arnold: Familien Otto und Heigelin, S. 17: Bruder....

  • Balthasar ("Balthas") Bauer von Bernstadt [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ratsherr Johann Sebastian Neithardt als Familienältester und Verwalter der Familienstiftung einen dieser Stiftung gehörenden Hof in Bernstadt, den zuvor Peter Trescher bewirtschaftet hat, gegen Entrichtung eines Handlohns in Höhe von 26 Gulden verliehen hat. Nach dem Tod des Ratsherren wurde die Verwaltung der Neithardtischen Familienstiftung vom Pfarrkirchenbauamt in Ulm übernommen, wobei beschlossen wurde, ihm den Hof auch weiterhin zu überlassen. Daher haben ihm nun die derzeitigen Pfarrkirchenbaupfleger Johann Georg Baldinger, Johann Adam Rehm und Johann Matthäus Neubronner den Hof auf Lebenszeit neu verliehen. Zu dem Hof gehören Haus, Hofstatt, Stadel und zwei Gärten, 51,75 Jauchert Äcker, 11,25 Tagwerk Mahd und 9 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und der Pfarrkirchenbaupflege davon jährlich 32 Imi Fesen, 12 Imi Hafer, 5 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn, im Mai 1 Klafter Birkenscheite sowie 12 Schilling für den Hirtenstab zu entrichten. Diesen Abgaben stehen der Frühmesspfründe in Ulm zu. Außerdem hat er noch der Frühmesse in Altheim [Alb/Alb-Donau-Kreis] jährlich 18 Imi Fesen, 18 Imi Hafer, 4 Pfund Heller Heugeld und 1 Huhn zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.

    Balthasar ("Balthas") Bauer von Bernstadt [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ratsherr Johann...

    1670 September 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4655

    ...Daher haben ihm nun die derzeitigen Pfarrkirchenbaupfleger Johann Georg Baldinger, Johann Adam Rehm und Johann Matthäus Neubronner den Hof auf Lebenszeit neu verliehen.... ...Da beide Siegel nur als Fragmente erhalten sind, lässt sich aus den Siegelbildern lediglich ermittel, dass das zweite Siegel wohl von einem Mitglied der Familie Besserer stammt....

    Balthasar ("Balthas") Bauer von Bernstadt [Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm der Ratsherr Johann Sebastian Neithardt als Familienältester und Verwalter der Familienstiftung einen dieser Stiftung gehörenden Hof in Bernstadt, den zuvor Peter Trescher bewirtschaftet hat, gegen Entrichtung eines Handlohns in Höhe von 26 Gulden verliehen hat. Nach dem Tod des Ratsherren wurde die Verwaltung der Neithardtischen Familienstiftung vom Pfarrkirchenbauamt in Ulm übernommen, wobei beschlossen wurde, ihm den Hof auch weiterhin zu überlassen. Daher haben ihm nun die derzeitigen Pfarrkirchenbaupfleger Johann Georg Baldinger, Johann Adam Rehm und Johann Matthäus Neubronner den Hof auf Lebenszeit neu verliehen. Zu dem Hof gehören Haus, Hofstatt, Stadel und zwei Gärten, 51,75 Jauchert Äcker, 11,25 Tagwerk Mahd und 9 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, nichts von seinen Zugehörungen zu verpfänden oder zu verkaufen und der Pfarrkirchenbaupflege davon jährlich 32 Imi Fesen, 12 Imi Hafer, 5 Pfund Heller Heugeld, 100 Eier, 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn, im Mai 1 Klafter Birkenscheite sowie 12 Schilling für den Hirtenstab zu entrichten. Diesen Abgaben stehen der Frühmesspfründe in Ulm zu. Außerdem hat er noch der Frühmesse in Altheim [Alb/Alb-Donau-Kreis] jährlich 18 Imi Fesen, 18 Imi Hafer, 4 Pfund Heller Heugeld und 1 Huhn zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.

  • Nürnberger Geschlechterbuch, zusammengetragen von Johann Carl Sigmund Holzschuher, spätes 18. Jh.

    um 1786, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 32

    ...Indexbegriff Person: Aal, Familie Indexbegriff Person: Abenberg, Familie von Indexbegriff Person: Aichstetter, Familie Indexbegriff Person: Altroß,...

  • Nürnberger Geschlechter- und Wappenbuch eines unbekannten Verfassers mit geschichtlichen...

    1670 - 1755, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 7

    ...Enthält (in alphabetischer Reihenfolge): Aal, Altroß, Arzt, Auer, Ayrer, Baldinger, Babenberger, Bair, Bayr, Behem (zwei Geschlechter), Bergmeister, Beringsdörfer, Bigenot (ohne... ...Indexbegriff Person: Aal, Familie Indexbegriff Person: Aichstetter, Familie Indexbegriff Person: Altenstein, Familie Indexbegriff Person: Altroß,... ...... ...Genealogie, Baldinger... ...... ...Wappen, Baldinger...

  • Schaefer, August Friedrich Oskar * 6.5.1836

    1855, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 40/188,50

    ...Mutter: [Luise Schäger geb. Baldinger.] Siehe auch: Arnold: Familien Otto und Heigelin, S. 17: Bruder....

  • Bartholomäus Manus von Wettingen ("Wöttingen") [Gde. Nerenstetten/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Ratsherren Leo Krafft, Johann Baldinger und Andreas ("Endris") Scheller, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, Amman und Gericht zu Langenau [Alb-Donau-Kreis] als Pfleger des dortigen Almosensäckels sowie der Bürgermeister und Richter Balthasar ("Balthus") Feihelmann, der Richter Johann Meilin und Heinrich Braun, alle drei Bürger zu Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] und derzeit Pfleger des dortigen Heiliggeistspitals, einen Hof in Wettingen zu Erbrecht verliehen haben. Von diesem Hof gehört die eine Hälfte der von der Familie Bierbreuer gestifteten Pfründe im Ulmer Münster, der daran ein Drittel zusteht, und dem Armensäckel in Langenau, dem zwei Drittel zustehen. Die andere Hälfte des Hofes gehört dem Heiliggeistspital in Geislingen. Zu dem Hof gehören Haus, Hofstatt, zwei Städel, ein kleines Gärtlein und ein Grasgärtlein im Dorf, 44,675 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verkaufen. Von dem Hof wird er den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm jährlich 3 Imi Roggen und 3 Imi Hafer Ulmer Maß sowie 3 Schilling Heller Heugeld liefern. An die Pfleger des Almosensäckels in Langenau gehen 6 Imi Roggen und 5 Imi Hafer, 8 Langenauer Viertel für ein 1 Imi gerechnet, sowie für Heugeld und Hühner 1 Pfund 8 Schilling und 4 Heller. Die Spitalpfleger in Geislingen erhalten jährlich 4 Imi Kernen, halb Geislinger und halb Langenauer Maß, 7 Imi Roggen, nämlich 2 Imi Geislinger Maß und 5 Imi Langenauer Maß, und 3 Imi Hafer Langenauer Maß, 9 Schilling und 10 Heller Heugeld, 4 Herbsthühner und 1,5 Fastnachtshühner. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an die Besitzer zurück. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Hof veräußern. Bei Besitzerwechseln steht den Eigentümern ein Handlohn in Höhe eines Zehntels der Kaufsumme zu. Davon fallen ein Drittel des Halbteils an die Pfarrkirchenbaupflege, zwei Drittel des Halbteils an die Pfleger des Almosensäckels in Langenau und der andere Halbteil an die Spitalpfleger in Geislingen.

    Bartholomäus Manus von Wettingen ("Wöttingen") [Gde. Nerenstetten/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass...

    1572 Juni 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3946

    ...Nerenstetten/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Ratsherren Leo Krafft, Johann Baldinger und Andreas ("Endris") Scheller, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, Amman und Gericht... ...Von diesem Hof gehört die eine Hälfte der von der Familie Bierbreuer gestifteten Pfründe im Ulmer Münster, der daran ein Drittel zusteht, und dem Armensäckel in Langenau, dem zwei...

    Bartholomäus Manus von Wettingen ("Wöttingen") [Gde. Nerenstetten/Alb-Donau-Kreis] bekennt, dass ihm die Ratsherren Leo Krafft, Johann Baldinger und Andreas ("Endris") Scheller, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, Amman und Gericht zu Langenau [Alb-Donau-Kreis] als Pfleger des dortigen Almosensäckels sowie der Bürgermeister und Richter Balthasar ("Balthus") Feihelmann, der Richter Johann Meilin und Heinrich Braun, alle drei Bürger zu Geislingen [a. d. Steige/Lkr. Göppingen] und derzeit Pfleger des dortigen Heiliggeistspitals, einen Hof in Wettingen zu Erbrecht verliehen haben. Von diesem Hof gehört die eine Hälfte der von der Familie Bierbreuer gestifteten Pfründe im Ulmer Münster, der daran ein Drittel zusteht, und dem Armensäckel in Langenau, dem zwei Drittel zustehen. Die andere Hälfte des Hofes gehört dem Heiliggeistspital in Geislingen. Zu dem Hof gehören Haus, Hofstatt, zwei Städel, ein kleines Gärtlein und ein Grasgärtlein im Dorf, 44,675 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und nichts von seinen Zugehörungen zu verkaufen. Von dem Hof wird er den Pfarrkirchenbaupflegern in Ulm jährlich 3 Imi Roggen und 3 Imi Hafer Ulmer Maß sowie 3 Schilling Heller Heugeld liefern. An die Pfleger des Almosensäckels in Langenau gehen 6 Imi Roggen und 5 Imi Hafer, 8 Langenauer Viertel für ein 1 Imi gerechnet, sowie für Heugeld und Hühner 1 Pfund 8 Schilling und 4 Heller. Die Spitalpfleger in Geislingen erhalten jährlich 4 Imi Kernen, halb Geislinger und halb Langenauer Maß, 7 Imi Roggen, nämlich 2 Imi Geislinger Maß und 5 Imi Langenauer Maß, und 3 Imi Hafer Langenauer Maß, 9 Schilling und 10 Heller Heugeld, 4 Herbsthühner und 1,5 Fastnachtshühner. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben oder unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hof an die Besitzer zurück. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an dem Hof veräußern. Bei Besitzerwechseln steht den Eigentümern ein Handlohn in Höhe eines Zehntels der Kaufsumme zu. Davon fallen ein Drittel des Halbteils an die Pfarrkirchenbaupflege, zwei Drittel des Halbteils an die Pfleger des Almosensäckels in Langenau und der andere Halbteil an die Spitalpfleger in Geislingen.
  • Josef Dürr, Bauer in Oberberg [aufgegangen in Berg Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], bekennt, dass ihm die Ratsherren Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] der Ältere, Albrecht Harsdörfer von Bernbach [Gde. Veitsbronn/Lkr. Fürth ?] und Markus Scheler, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, am 12. Mai 1729 auf Lebenszeit einen der Pfarrkirchenbaupflege unterstehenden Hof in Oberberg, den zuvor sein verstorbener Vater Martin Dürr bewirtschaftet hat und der zur Stiftung der Familie Ott gehört, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, ein doppelter Stadel, ein Kotten, ein großer und ein kleiner Garten, 79,25 Jauchert Äcker, 9,5 Tagwerk Mähder und ungefähr 10 Jauchert Wald. Bei der Verleihung wurde vereinbart, dass er dafür 1.000 Gulden Handlohn entrichten soll, und zwar 600 Gulden sofort und den Rest in jährlichen Raten zu 50 Gulden. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und der Pfarrkirchenbaupflege davon jährlich 28 Imi Roggen und 28 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heugeld, 24 Hühner, 3 Fastnachtshühner, 200 Eier und 2 Muth Öl nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.

    Josef Dürr, Bauer in Oberberg [aufgegangen in Berg Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm],...

    1735 November 25., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4933

    ...Mai 1729 auf Lebenszeit einen der Pfarrkirchenbaupflege unterstehenden Hof in Oberberg, den zuvor sein verstorbener Vater Martin Dürr bewirtschaftet hat und der zur Stiftung der... ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm Aussteller: Josef Dürr, Bauer in Oberberg Siegler: Der regierende Bürgermeiser Markus Christoph Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] (1) und der...

    Josef Dürr, Bauer in Oberberg [aufgegangen in Berg Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], bekennt, dass ihm die Ratsherren Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] der Ältere, Albrecht Harsdörfer von Bernbach [Gde. Veitsbronn/Lkr. Fürth ?] und Markus Scheler, derzeit Pfarrkirchenbaupfleger in Ulm, am 12. Mai 1729 auf Lebenszeit einen der Pfarrkirchenbaupflege unterstehenden Hof in Oberberg, den zuvor sein verstorbener Vater Martin Dürr bewirtschaftet hat und der zur Stiftung der Familie Ott gehört, verliehen haben. Dazu gehören Haus, Hofstatt, ein doppelter Stadel, ein Kotten, ein großer und ein kleiner Garten, 79,25 Jauchert Äcker, 9,5 Tagwerk Mähder und ungefähr 10 Jauchert Wald. Bei der Verleihung wurde vereinbart, dass er dafür 1.000 Gulden Handlohn entrichten soll, und zwar 600 Gulden sofort und den Rest in jährlichen Raten zu 50 Gulden. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten und der Pfarrkirchenbaupflege davon jährlich 28 Imi Roggen und 28 Imi Hafer Ulmer Maß, 30 Schilling Heugeld, 24 Hühner, 3 Fastnachtshühner, 200 Eier und 2 Muth Öl nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben, unsachgemäßer Bewirtschaftung und nach seinem Tod fällt der Hof an die Pfarrkirchenbaupflege zurück.
  • Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana Katharina, geb. Fingerlin und Witwe des verstorbenen Marx Konrad von Letzen, eine Heiratsabrede. Aus ihrer ersten, 1713 geschlossenen Ehe bringt die Braut zwei Söhne, Johann Konrad und Marx Konrad, mit. Sie trägt 3.000 fl., Johann Konrad Krafft 2.000 fl. zum gemeinsamen Heiratsgut bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana...

    1726 August 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 347

    ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Sonderformat Siegler: 1) Johann Konrad Krafft 2) Raymund Krafft von Dellmensingen 3) Albrecht Baldinger 4) Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen 5) Marx...

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana Katharina, geb. Fingerlin und Witwe des verstorbenen Marx Konrad von Letzen, eine Heiratsabrede. Aus ihrer ersten, 1713 geschlossenen Ehe bringt die Braut zwei Söhne, Johann Konrad und Marx Konrad, mit. Sie trägt 3.000 fl., Johann Konrad Krafft 2.000 fl. zum gemeinsamen Heiratsgut bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

  • Dr. Michael Rötenbecks Sammlung von Grabinschriften in der Sebalder und Lorenzer Kirche zu...

    1623, Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 315

    ...Vertreten sind Nürnberger Familien bzw. Namen:Bl. 47ff: TucherBl. 60ff: BeheimBl. 69ff: VolkamerBl. 79ff: ReichBl. 81: BaumgärtnerBl. 87ff: DererBl. 90ff: HolzschuherBl. 98ff:... ...Familie Löffelholz, Tucher, Held gen. Hagelsheimer, Wernlein, Rinder, Ayrer, Nützel, Schwender.Bl. 296 ff: Epitaphien auf dem Gottesacker zu Wöhrd.... ...Vertreten sind die Nürnberger Familien bzw. Namen:Graf Philipp von Mansfeld, Andreas Tucher, Johannes v.... ...Johann.Bl. 319: Epitaphia ad S. Crucem: Familie Haller, Margaretha Wolckenstein (Veit Wolckensteins Ehefrau)Bl. 324: Epitaphien in der St. Leonhardskirche vor der Stadt. Vertreten...

  • Patrizierarchiv Schermar Akten (Bestand)

    1500/2000, E Schermar

    ...... ...>> Familien- und Herrschaftsarchive, Archive von Organisationen und Firmen... ...Einleitung Bei dem Bestand "E Schermar Akten " handelt es sich überwiegend um Dokumente aus dem Nachlass des Ulmer Patriziers Anton Schermar (1604-1681). Die Familie Schermar zählte... ...Bologna, Siena und Padua). 1628 nach Ulm zurückgekehrt, heiratete er dort Helena Baldinger (1599-1683), aus der Ehe gingen die beiden Töchter Helena und Magdalena hervor.... ...E Besserer, E Schad, A: Pfarrkirchenbaupflegamt A [1994/1], B 321/22 Nr. 14 (Schermar'sche Stiftung)) sind weitere Unterlagen zu Anton Schermar, seiner Bibliothek und zur Familie...

  • Stralsund und Stralsundische Ärzte, Vortrag von Fr. Knorr, Anlagen III

    1908 - 1911, Stadtarchiv Stralsund, Hs 0358 c

    ...Haken, Das bürgerliche Krankenhaus in Stralsund (Gasthaus), in: Neues Magazin für Ärzte von Baldinger, IX. Band, 1787.- Ordnung des Rates von Stralsund über die Kurierung und... ...Heyden. - Auszug aus den Provinzialsanitätsberichten des Königlichen Medizinkollegiums von Pommern, 1832 - 1837.- Stammbaum der Familie von Haselberg.- Übersicht über die mit...

  • Herrschaft Hausen (Bestand)

    1409 - 1879, E Hausen

    ...... ...>> Familien- und Herrschaftsarchive, Archive von Organisationen und Firmen... ...Jedenfalls verkaufte die Karthause im Jahre 1409 das Dörflein Hausen an die Ulmer Familie Karg d . h . an die Witwe des Hans Karg, Anna von Halle, und ihre Söhne, die allem Anschein... ...Jh. waren es 6 verschiedene Herren, die Anteil an Dorf und Schloss Hausen hatten: die Patrizierfamilien Baldinger, Besserer, Neubronner, die Scheler und Fessel und das Spital in Ulm.... ...Von deren Erben gelangte Hausen schließlich 1855 um 11000 fl in den Besitz des Freiherrn von Linden, in dessen Familie es bis 1956 verblieb. Das Schloss wurde von Christoph Heinrich...

  • Bücher und Kunstsachen: Miszellen

    1878-1880, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 14 Bü 209

    ...Prof., Stuttgart/Straßburg: "Römische Bäder", 15./17. Apr. 1878 - Baldinger, F., Stuttgart: "Das alte Schloß in Stuttgart", 9.... ...Dez. 1878 - Lotter, Carl, Stuttgart: "Stammbaum der Familie Lotter in Schwaben", 13./14. Juni 1879 - Mattern, C....

  • Wappen- und Geschlechtregister. Verfasser: J[ohann] G[eorg] F[leischmann] Auth[or] 1654...

    18. Jh., Staatsarchiv Nürnberg, StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 229

    ...... ...Aufgeführt sind die Familien: Bl. 26f: Waldstromer (Wappen)Bl. 27': Furtenbach (Wappen)Bl. 28': Schreyer (Wappen)Bl. 29': Herdegen (Wappen), Baumgartner (Wappen)Bl. 32': Behaim... ...WolfsthalerBl. 166': Fütterer (Wappen) Bl. 170: Rütz (Wappen) Bl. 170': Nordwein (Wappen) Bl. 171, 192: Siegwein (Wappen), Eschenloher (Wappen), Chunherr (Wappen) Bl. 172: Keiper (Wappen) Bl. 173:...

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