• Bell, Anton

    1916-1918, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 233 Eintrag in Nr. 43353

  • Bell, Anton

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 E Nr. 776

  • Bell, Anton

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 s Nr. 3050

  • Bell, Anton

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, D 180/2 Nr. 18463

  • Entnazifizierung Anton Bell , geb. 28.10.1909 (Angestellter)

    Entnazifizierung Anton Bell , geb. 28.10.1909 (Angestellter)

    Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, NW 1039-B, 4851

    Entnazifizierung Anton Bell , geb. 28.10.1909 (Angestellter)

  • Anton Bell (Nachlaß), Lommersdorf

    1919, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

  • Gerberei des Anton Bell und Verunreinigung der Bäche zu Düren

    1834, Stadt- und Kreisarchiv Düren, GH, III 10

  • Verlängerung des Zeitbestands der herrschaftlichen Mühle bei Nitz für Anton Bell aus Nitz.

    Verlängerung des Zeitbestands der herrschaftlichen Mühle bei Nitz für Anton...

    1779, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 1400

    Verlängerung des Zeitbestands der herrschaftlichen Mühle bei Nitz für Anton Bell aus Nitz.
  • Gesuch von Anton Bell aus Nitz um Verleihung der herrschaftlichen Mühle bei Nitz in Erbbestand.

    Gesuch von Anton Bell aus Nitz um Verleihung der herrschaftlichen...

    1776, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 1399

    Gesuch von Anton Bell aus Nitz um Verleihung der herrschaftlichen Mühle bei Nitz in Erbbestand.
  • Anton Bell, Richter zu Goch und Konsorten übertragen dem Herzog von Kleve eine Weide im Kirchspiel Weeze, Bauerschaft Rottum. d. am 17. September.

    Anton Bell, Richter zu Goch und Konsorten übertragen dem Herzog...

    1567 September 17, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0053, 3081

    Anton Bell, Richter zu Goch und Konsorten übertragen dem Herzog von Kleve eine Weide im Kirchspiel Weeze, Bauerschaft Rottum. d. am 17. September.

  • Anton Bruckner

    2020, 01. 26., Kreisarchiv Soest, K 03, 20029

  • Absicht der Handelsleute Marx Anton Pfeifer und Franz und Bernhard...

    1769, 1772-1773, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 209 Nr. 402

  • Schuldforderung der Witwe Anton Bells von der Mühle zu Nitz an den (verstorbenen) Grafen Louis (Ludwig) [Friedrich Albert] von Löwenstein-Wertheim.

    Schuldforderung der Witwe Anton Bells von der Mühle zu Nitz an...

    1788, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-Rep. 103 Nr. 284

    Schuldforderung der Witwe Anton Bells von der Mühle zu Nitz an den (verstorbenen) Grafen Louis (Ludwig) [Friedrich Albert] von Löwenstein-Wertheim.

  • Heiratsvertrag zwischen Johann Anton von Breidbach Sohn des Hans Jakob von...

    1612, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 333, 1636

    ...Heiratsvertrag zwischen Johann Anton von Breidbach Sohn des Hans Jakob von Breidbach zu Bürresheim und Gertrud Schall von Bell und der Katharina Tochter des Wilhelm...

  • Einladung des fürstl. Sekretärs Wichart Wier zu Kleve an die Stadt Soest zu seiner Hochzeit mit...

    1581, Stadtarchiv Soest

  • Rezeption v. Seeau, Graf Anton Nikolaus, bischöflich Augsburgischer...

    1732, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 1, 66/2

  • Revers des Caspar, Herrn zu Eltz, Mainzischen Hofrichters, als Bevollmächtigter des...

    1594 Mai 13, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Breidbach 1594 Mai 13

    ...Revers des Caspar, Herrn zu Eltz, Mainzischen Hofrichters, als Bevollmächtigter des Anton, Herrn zu Eltz, Erbmarschalls, des Johann Schall von Bell und des Johann...

  • Bannstein. Die Gemeinden Rheinbach, Flerzheim und Ramershoven setzen statt eines ausgegangenen...

    1657 April 18, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0307, 293

    ...Die Gemeinden Rheinbach, Flerzheim und Ramershoven setzen statt eines ausgegangenen Bannsteines ”uffm Hohn“ bei Ramershoven einen neuen ”zwischen dem Rinxheimer und Peter Schlauen land, anjetzo herr...

  • Erteilung der Doktorwürde [in der Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe] nach bestandener Prüfung....

    19.05.1865, Universitätsarchiv Freiburg, A 0017 / 2 -151

  • zwei Romane (inklusive Versandnotiz für Lilli von Werner): "Jane Eyre"von Charlotte Bronte (Currer...

    1886, 1935, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Werner, A. v., Nr. 26

  • Mainz, 1621.04.28. (Richter Hettisch). Hans Kremer und Best Fink, beide B. in Vilzbach, und Arnold...

    28.04.1621, Stadtarchiv Mainz, U / 1621 April 28 (in 5 / 25)

    ...Hans Kremer und Best Fink, beide B. in Vilzbach, und Arnold Bell von Diez, als Vormünder und Tochtermann der nachgelassenen Tochter Kilian Schnebels, B. zu Vilzbach, Margreth,... ...Konsens des Kämmerers (Anton Waltbott)....

  • Verpachtungen der Kitzburger Ländereien in Walberberg, ehemaliger Besitz des Offizials von Quentel...

    (1664) 1690-1695, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

  • Heiratsvertrag zwischen Bernhard von Metternicht zu Vettelhoven, Sohn von Johann von M. zu...

    1565 April 26, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0579, 495

    ...Mitsiegler: Wilhelm von Metternich, Herr zu Weirntterberg und Reinartstein, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßberg, Amtmann der Grafschaft Neuenahr, Sinzig und Remagen, Anton von Eltz,...

  • Vor JOSEPH HARDUNG, Lic. der Rechte und Richter, JACOB TIEMESHOFF, JACOB SAURENHAUSS, PETER JOHAN...

    1760 Juni 30, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 177u, 129

    ...Commercienrat JOHAN BERNHARD BELL 300 Rtl., zu je 80 albus Cölln., geliehen habe, die sie z.T. zur Befriedigung des JOAN PETER SOMBECK in ELVERFELDT verwendet haben.... ...Die zugunsten des Herrn von SYBERG 1759 November 12 gerichtlich asgefertigte Obligation wird wegen Nichtauszahlung und - laut Zeugnis des Notars SPICKER und des JOS. ANTON MEYER -... ...Auf der Rückseite quittiert J. Bernhard Bell über die Übernahme der Forderung druch Frhr. v....

  • Zeitungsausschnitte

    1956-1987, MARCHIVUM Mannheim, 34/2000_00108

    ...u.a. Presseartikel über Anton Lindeck, Rainer Bell, Ludwig Specht und Hans Reschke...

  • Schriftwechsel

    1953-1954, MARCHIVUM Mannheim, 34/2000_00035

    ...... ...Rainer Bell: Sind Zahlungen zum Reservefonds eines VVAG körperschaftssteuerpflichtig?... ...Rundschreiben an die Mitglieder; Schriftwechsel des Vorsitzenden Anton Lindeck und des Geschäftsführers Max Glaser auch hs. Notizen. Anton Lindeck und Rainer...

  • Harmonielehre für Schulseminaristen, Lehrer, Organisten und Chorregenten, sowie auch für angehende...

    Stadtarchiv Karlsruhe, 8/C.F. Müller B / 455

    ...... ...Verfasser: Bell, Anton...

  • BG 01 RhLb Rheinische Lebensbilder: Rheinische Lebensbilder

    1982, Kreisarchiv Viersen, BG 01 RhLB,9

    ...Johann Adem Schall von Bell... ...... ...Anton de Waal...

  • Fritz Ahlers-Hestermann "Landhaus am Rhein";. Fritz Ahlers-Hestermann "Taubenbrunnen";. Eduard...

    1934, Stadtarchiv Düsseldorf

    ...Max Beckmann "Holzfäller";. Joseph Bell "Weinberg";. Joseph Bell "Baumblüte";. J. B.... ...Max Kaus "Sigmaringen";. Max Kaus "Passau";. Anton Kerschbaumer "An der spanische Treppe";. Anton Kerschbaumer "Vase";. Anton Kerschbaumer... ...Hans Purrmann "Gebirgsdorf";. Anton Räderscheidt "Neapel";. Anton Räderscheidt "Blick auf Köln";....

  • Anleitung zur Ertheilung des Gesangunterrichtes in der Volksschule.

    Stadtarchiv Karlsruhe, 8/C.F. Müller B / 453

    ...... ...Verfasser: Bell, Anton...

  • Elementar-Musiklehre als Vorschule zur Harmonielehre.

    Stadtarchiv Karlsruhe, 8/C.F. Müller B / 454

    ...... ...Verfasser: Bell, Anton...

  • Ahnenprobe des Friedrich Löner v. Laurenburg, Pergament

    Ahnenprobe des Friedrich Löner v. Laurenburg, Pergament

    Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 246

    ...Schaurenburg, Balthasar Gottfried Enthält: 3. Hoff gen. Bell, Susanne Margarete v. Enthält: 4. Löner v.... ...Schrautenbach, Anna Maria v. Enthält: 6. Bell, Emmerich Wilhelm v. Enthält: 7. Gadenstett, Godula v.... ...Reinberg, Dorothea v. Enthält: 12. Hoff gen.Bell, Mant v. Enthält: 13. Busch, Margarete v.... ...Enthält: 24. Hoff gen. Bell, Rudolf v. Enthält: 25. Nassau, Kunigunde v.... ...Oberkirch, Hedwig v. Enthält: 48. Bell, Gerhard v. Enthält: 49. Irmetraut, Anna Sibylla v....

    Ahnenprobe des Friedrich Löner v. Laurenburg, Pergament

  • Klage auf Herausgabe des Meinweger Hofs zu Miel im Erzstift Köln und auf Erstattung des Nießbrauchs...

    1557 - 1564 (1465 - 1564), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Appellanten beanspruchen den Hof als Erben des Dietrich von Gymnich. Anton Husman ist über seinen Vater Johann Husman von Namedy ein Enkel der Jutta von Gymnich, einer Schwester... ...(der kaiserl. Rechte) Anton Husman (Hausmann) von Namedy (Namedey), Ritter, und Johann Schall von Bell zu Lüfftelberg, Vettern, als Erben der Margarethe von Gymnich... ...Lösbrief der Äbtissin Anna von Enschringen zu Füssenich bei Zülpich von 1511 für die Eheleute Johann Schall von Bell und Margarethe von Gymnich, Tochter des Rabot oder Robin von...

  • Französische Kontributionen - Zur Deckung der dem Kloster von den Franzosen auferlegte Kontribution...

    1795, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0305, 24

    ...Januar 1795; 17) 1100 Reichstaler von demselben, dasselbe Datum; 18) 800 Reichstaler von Mattheis Bell 21. Januar 1795; 19) 1500 Reichstaler von Jakob Wilhelm Königs, Kaufmann, 21....

  • Kaufschuld für ein Uhrwerk gegenüber unberechtigten Forderungen

    1691, Stadtarchiv Kerpen, GerKer, 950

    ...Enthält: Einst hatte die Kirche von (Vogts)Bell von der Mödrather Kirche ein Uhrwerk gekauft, aber nicht bezahlt, obgleich die Mödrather eine Arrestklage gegen den Kirchenmeister,... ...... ...Prumme, Anton Dietrich, Notar und Kirchenmeister...

  • Die Appellation richtet sich gegen die Entscheidung der Vorinstanz, der Appellant habe den...

    1581-1592 (1561- 1592), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Daem von Bell (auch: Daem Vischenich von Bell), (Kl.); ab 1582 seine Witwe Catharina Schlupers/Schleupers, Köln; ad reassumendum geladen... ...Johann Bontz [1576] 1581, 1582 - Lic. Anton Streit 1590 Prokuratoren (Bekl.): Lic. Philipp Seiblin [1561] 1581 Prozeßart: Tertiae appellationis gegen ein Endurteil Instanzen: 1....

  • Zitation um Einsicht in vorenthaltene Lehnsbriefe und Immission in eine Hälfte von dem Erzbischof...

    1736 - 1789 (1535 - 1740), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Zitation um Einsicht in vorenthaltene Lehnsbriefe und Immission in eine Hälfte von dem Erzbischof von Köln stammender Lehen und deren Restitution. Nachdem Anton, Otto und Johann... ...Lehnsbrief des Abtes Hyacinth Alphons zu Kornelimünster über das Gut Billig für Maximilian Hartard von Waldbott zu Gudenau und Drachenfels, 1720 (Q 26). Testament von Anton Waldbott... ...Heiratsvertrag zwischen Johann Schall von Bell und Catharina Waldbott von Bassenheim, 1585 (Q 71).... ...Heiratsvertrag zwischen Carl Georg Anton von der Vorst zu Lombeck und Maria Alexandrina Waldbott von Bassenheim zu Gudenau, 1733 (Q 79).... ...Heiratsvertrag zwischen Anton Waldbott zu Bassenheim und Catharina von Metternich, 1585 (Q 82)....

  • Anfechtung des den Appellaten aufgrund eines Testaments, das von Margaretha von Gymnich als Witwe...

    1615 (1587 - 1618), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Vor diesem Berufungsverfahren war 1614 außerdem von Anton Waldbott von Bassenheim zu Gudenau und Drachenfels in derselben Angelegenheit eine RKG-Appellation gegen die Appellaten... ...Beklagter: Johann Schall von Bell zu Morenhoven und Konsorten: seine Frau Agnes (von) Spies und die Hausarmen zu Duisdorf, (Kl.)...

  • Rezeption v. Scharffenstein gen. v. Pfeil, Friedrich Ferdinand, zur rheinischen Reichsritterschaft...

    1616-1686, 1706-1752, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 2, 53/10

    ....: 1717 Februar 24: 'Pacta dotalia' Johann Friedrich Josef Anton v. Pfeil/Anna Sophia v. Nagel, Kopie Enthält u.a.: 1685 Februar 15: Testament der Eheleute Gereon Constantin v.... ...Scharffenstein gen. Pfeil in Bell [wohl Kreis Mayen], Kopie Enthält u.a.: 1719 Juni 25: F.... ...Nagel schenkt die Hinterlassenschaft seines verstorbenen Bruders Konrad an seine Kinder Friedrich Josef Anton v. Pfeil zu Bell nebst Frau Anna Sophia, geb. v....

  • Distance to eternity (Cong Su)

    Uraufführung 23.4.2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 57-3 Nr. 19895

    ...Clara O'Brien, Johann Anton German, Cong Su... ...Komposition: Cong Su; Musikalische Leitung: Johannes Willig; Choreographie und Inszenierung: Olaf Schmidt; Bühne: Manuela Müller; Kostüme: Andrea Fisseler; Libretto: Christiana Ruf und Olaf Schmidt;...

  • Distance to eternity (Cong Su)

    Uraufführung 23.4.2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 57-3 Nr. 19893

    ...Clara O'Brien, Johann Anton German, Cong Su... ...Komposition: Cong Su; Musikalische Leitung: Johannes Willig; Choreographie und Inszenierung: Olaf Schmidt; Bühne: Manuela Müller; Kostüme: Andrea Fisseler; Libretto: Christiana Ruf und Olaf Schmidt;...

  • A-Z

    1957-1958, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 93, Nr. 2012

    ....- Gianez, Nicholas R.- Müther, Anton.-Petalies, Jamf.- Antonis, B.- Schulz-Pillgram.- Mayr, Franz.- Tibor, ?.- Harper's Magazine.- Bell, John B.- Poss, H.- homo...

  • Distance to eternity (Cong Su)

    Uraufführung 23.4.2000, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 57-3 Nr. 19894

    ...Clara O'Brien, Johann Anton German, Cong Su... ...Komposition: Cong Su; Musikalische Leitung: Johannes Willig; Choreographie und Inszenierung: Olaf Schmidt; Bühne: Manuela Müller; Kostüme: Andrea Fisseler; Libretto: Christiana Ruf und Olaf Schmidt;...

  • Lehrer:Bewerbungen, Einstellungen, Ernennungen (Urkunden), Versetzungen

    1937 - 1949, Stadtarchiv Bonn, Be, 1380

    ...Enthält: Bargon, Ernst Bednarek, Paul Bell, Trude Boyer, Heinz Brenner, Heinrich Bröhl, Wilhelm Brückmann, Gertrud Brunsfeld, Jakob Eil, Maria Eimermacher, Barbara Dr. Ermert, Helene...

  • Ahnenprobe des Georg Ant[on]ius] Dominik[us] Beißel v. Gymnich zu Schmitheim. - ausgefertigt 1714 Juni 7 Burgmann, Papier

    Ahnenprobe des Georg Ant[on]ius] Dominik[us] Beißel v. Gymnich zu Schmitheim. - ausgefertigt 1714...

    1714, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 13

    ...Gymnich zu Schmitheim, Georg Anton Dominik[us] Enthält: 63. Reiffenberg, Maria v.... ...Eltz, Margarete v. Enthält: 20. Harff, Anton v. Enthält: 21. Neßelrode zum Stein, Lutgera Enthält: 22.... ...Enthält: 29. Schell von Bell, Gertrud v. Enthält: 30. Etltz, Anton zu Enthält: 31.... ...Walpott von Bassenheim, Anton Enthält: 51. Greiffenclau zu Vollrads, Elisabeth v.... ...Kämmerer von Worms Enthält: 58. Schell v. Bell, Heinrich Enthält: 59. Velbrück, Irmgard v....

    Ahnenprobe des Georg Ant[on]ius] Dominik[us] Beißel v. Gymnich zu Schmitheim. - ausgefertigt 1714 Juni 7 Burgmann, Papier

  • Liedersammlung für die Volksschule.

    Stadtarchiv Karlsruhe, 8/C.F. Müller B / 456

    ...... ...Verfasser: Bell, Anton...

  • Alt-Erkelenzer Bürger und was sie leisten

    1983, Stadtarchiv Erkelenz, S 1, 37/73

    ...Enthält: nur Beiträge über: Pielsticker, Carl 1862 - 1926 Haak, Franz-Xaver, 1879 - 1949 Hahn, Bernhard, 1855 - 1931 Driet, Döres (Theodor Claßen), 1875 - 1935 Schilling, Elise, 1832 - 1907 Kamp,...

  • . Personalbögen (Dienstetats) einzelner Rezepturbediensteter, nach Rezepturen geordnet: Band 2

    1832-1851, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 215, 132 b

    ...Enthält: + Marienberg Enthält: Wilhelm Ferdinand Ulbrich, Rezepturakzessist Enthält: Friedrich Christian Witt, Rezepturdiener Enthält: + Montabaur Enthält: Joseph Ulrich, Kanzleisekretär Enthält:... ...Vermerke: Deskriptoren: Ulbrich, Wilhelm Ferdinand Vermerke: Deskriptoren: Witt, Friedrich Christian Vermerke: Deskriptoren: Ulrich, Joseph Vermerke: Deskriptoren: Bell, August...

  • Aufschwörungen zur Kurkölnischen Ritterschaft, Bd. 1: "Neu Ritterbuch I", 1680-1755.

    1680-1755, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P V 1

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: 1) Bertram Walraff von Harff zu Dreiborn, 1705, und Dietherich Adolf Freiherr von und zu Weichs wegen Roesberg, 1681; 2) Carl Caspar Joseph von Bourscheid wegen Klein (=...

  • Streitgegenstand war offenbar der Nachlaß der Greta Suters. Die 1. Instanz hatte eine von ihr...

    1611 (1609 - 1611), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Anton Tondorf, Büger zu Rheinbach, (Bekl.) Beklagter: Johann Bell, Rheinbach, (Kl.)...

  • Sitzungsprotokoll 26.04.1857

    Sitzungsprotokoll 26.04.1857

    Entstehungsdatum: 26.04.1857, Archiv der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft, ARBG-6,8,21

    ...RBG nutzen, schlägt Änderung im Aufnahmeverfahren vor; aufgenommen werden sollen Anderson, Barth, de Bary, Bell, O. Berg, Bleeker, Balfour, Cesati, Cleghorn, Dana, Heldreich, Hance,... ...... ...Bary, Anton de (1831-1888) - Erwähnt... ...Bell, Jack (1810-1859) - Erwähnt...

    Sitzungsprotokoll 26.04.1857

  • Abhaltung der Prüfung für den einfachen mittleren Justizdienst (Justizaktuar, Gerichtsschreiber) (I)

    1920-1925, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 234 Nr. 12468

    ...Enthält: Zulassung der Kandidaten, Prüfungsfragen, Prüfungsergebnisse etc. 1920/Frühjahr Baumann, Maximilian; Bischoff, Wilhelm; Braun, August; Braunstein, Karl; Bürk, Franz Xaver; Dörner,...

  • Hintergrund des Verfahrens ist ein Streit um ein in der Herrschaft Bürresheim gelegenes...

    1614-1649 (1374- 1635), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Gebrüder Wolf Heinrich und Hans Anton von Breitbach und Bürresheim (Eifel) - ersterer Herr zu Bürresheim (Kr.... ...Neuwied) -, auch im Namen ihrer Schwester, (Bekl.: Johann von Binsfeld zu Kessenich, Herr zu Merzenich, als Vormund der Kinder seines Schwagers Johann Jakob von Breitbach zu Bürresheim: Hans Wilhelm,... ...RKG 1614-1649 (1374- 1635) Beweismittel: RKG-Bestätigung der von Johann Jakob von Breitbach zu Vormündern seiner gen. Kinder bestellten Anton zu Eltz, Erbmarschall des Erzstifts...

  • Ahnenprobe des Johann Gottfried Wilhelm und Anselm Franz Ferdinand und Johann Georg Wilhelm und Franz Da[gobert] Walraff v. Breidbach. - ausgefertigt 1697 Juni 16 Burgm[ann], Pergament

    Ahnenprobe des Johann Gottfried Wilhelm und Anselm Franz Ferdinand und Johann Georg Wilhelm und...

    1697, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 36

    ...Enthält: 9. Schall v. Bell, Gertraud Enthält: 10. Metzenhausen, Bernhard v.... ...Enthält: 18. Schall v. Bell, Heinrich v. Enthält: 19. Velbrück, Irmgard v.... ...Enthält: 36. Schall v. Bell, Gotthard Enthält: 37. Gemenich, (N. N.) v.... ...Walpott v. Bassenheim, Anton Enthält: 43. Greiffenclau zu Vollrads, Elisabeth v....

    Ahnenprobe des Johann Gottfried Wilhelm und Anselm Franz Ferdinand und Johann Georg Wilhelm und Franz Da[gobert] Walraff v. Breidbach. - ausgefertigt 1697 Juni 16 Burgm[ann], Pergament

  • Berufsringkampf; Personen A-Z

    OA Bestand 10 Nr. 9 (A-Bi)

    ...Unterlagen etc.) folgender Athleten: Aberg, Alexander; Abdu, Ali ben; Abdul the Turk; Abdullah; Abs, Carl; Achner, Anton; Ackles, Kenny; Adali, Halil; Adams, Chris; Adamschek;...

  • Erteilung der Doktor- und Magisterwürden an der Universität Breslau, Bd. 5

    1887 - 1899, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 4 Tit. VI Nr. 2 Bd. 5

    ....: - Abicht, Rudolf; Abramowski, Adalbert; Adam, Georg; Arndt, Bruno; Arnold, Franklin; Aschermann, Oskar; Assmann, Anton; Auerbach, Friedrich; Baeumker, Friedrich Wilhelm; Baumann,...

  • Der Ladung nach erwirkte der Appellant das RKG- Verfahren, da, nachdem er einer Rentenverschreibung...

    (1553 - 1635), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...(1553 - 1635) Beweismittel: Vergleich zwischen Otto Heinrich Waldbott von Bassenheim zu Gudenau einer- und Catharina Waldbott von Bassenheim , Witwe von Eynatten, und deren Sohn aus der Ehe mit... ..., 1553 (Bl. 79 - 80). 1613 nach dem Tode des Hans Anton Waldbott von Bassenheim im Gudenauer Hof in Bonn errichtetes Inventar (Bl. 82 - 86)....

  • Aufschwörungen zur Kurkölnischen Ritterschaft, Bd. 2: "Neu Ritterbuch II", 1756-1793.

    1756-1793, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P V 2

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: 1) Georg Ludwig Edmund Anton Joseph Freiherr von Blankart wegen Issum, 1756; 2) Franz Carl Freiherr von Bourscheid zu Burgbrohl wegen Andernach, 1756; 3)...

  • Ahnenprobe des Franz Ludwig v. Breidbach z. Bürresheim. - ausgefertigt, Pergament

    Ahnenprobe des Franz Ludwig v. Breidbach z. Bürresheim. - ausgefertigt, Pergament

    1761, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 35

    ...Enthält: 17. Schall v. Bell, Gertrud Enthält: 18. Metzenhausen, Bernhard v.... ...Kerpen, Ritterhauptmann, Johann Hugo Anton v. Wiltberg, Ritterrat, Wilhelm Ludwig v. Hohenfeldt, Ritterrat, Burg Friedberg 1761 Oktober 12, Franz[iskus] Heinrich v....

    Ahnenprobe des Franz Ludwig v. Breidbach z. Bürresheim. - ausgefertigt, Pergament
  • 16er-Aufschwörungstafel des Heinrich Johann Freiherr von Lützenrode. Beglaubigte Abschrift auf Pergament durch Direktor und Deputierte der Erzstift-Kölnischen Ritterschaft, Bonn, 16.03.1775, mit Papiersiegel (vormals AA 0417, Nr. I 45b, Bl. 140-141).

    16er-Aufschwörungstafel des Heinrich Johann Freiherr von Lützenrode. Beglaubigte Abschrift auf...

    1775, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: 1) Henrich Johan Freiherr von Lützerode; 2) Frans Friederich von Lützerode von Clyff zu Roth; 3) Eva Francisca von Bourscheid zu Büllesheim; 4) Frans Constans von Lützerode...

    16er-Aufschwörungstafel des Heinrich Johann Freiherr von Lützenrode. Beglaubigte Abschrift auf Pergament durch Direktor und Deputierte der Erzstift-Kölnischen Ritterschaft, Bonn, 16.03.1775, mit Papiersiegel (vormals AA 0417, Nr. I 45b, Bl. 140-141).

  • Testamente und Urkunden der Familien von der Horst, von Dorgelo und Elmendorff

    1392, 1569-1574, 1601-1776, 1840, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, V 020, 105

    ...(Grafschaft Berg und Ravensberg), 22.04.1392; Vertrag zwischen Wigholt von Wessum, Rütger von der Horst, Wieland von der Leym, Konrad von Bönen, Jörg von der Leiten, Dietrich von der Horst und...

  • Dr. Franz Peters - Memoiren

    ohne Datum, Stadtarchiv Erkelenz, S 1, 37/22

    ...Dechant Kamp und seine Kapläne 14. Fahrlehrer Overmann, Anton Raky, Pelzer Mopp 15. Der Lambertusstammtisch, Sanitätsrath Dr.... ...Pater Placidus der Affe Schiko, Melks Bell 22. Schönemakers Will und seine Hochzeit, Jopens Fum im Theater, die alte Frau Frings und die Bratkartoffeln 23....

  • Deskription des Rheinischen Erzstiftes: Simpelanschlag für die Besitzungen aller geistlichen Korporationen, der Pfarrer, Vikarien und Kirchenfabriken, des Grafenstandes, der Ritterschaft und der Städte und Ortschaften

    Deskription des Rheinischen Erzstiftes: Simpelanschlag für die Besitzungen aller geistlichen...

    1599, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0007, 5253

    ...Gräfin zu Nassau, Witwe zu Manderscheid, Virneburg etc., Graf zu Wied, 164) Graf zu Sayn, Arnold Graf zu Bentheim, Herrschaft zu Winnenberg, 164') Graf zu Rennenberg, um Hochstrassen, Herrlichkeit... ...Tricht, 205) Franz von Reuschenberg, Franz von Holtmühlen Erben, Franz von Hopfengarten Erben, 206) Floris Hattart von dem Botzler, Franz von Baur, 206') Friedrich von Ast zu Kierst, Herren zu... ...Wetter, Witwe, 214) Gottfried Saltzfaß Erben, Hans Friedrich von der Leyen, 214') Hans Reichart Walbott, Herr zu Königsfeld, Hans Bernekotts Erben, 215) Hans Wilhelm von Broech, Hans Bertram von... ...Impel, Hermann von Wittersbach Erben, 222') Heinrich Quandem zu Neuss, Heinrich von Offenberg, Heinrich von Üdesheim und Miterben, 223) Hermann von der Arft, Heinrich von der Hoevelich, Hugo von der...

    Deskription des Rheinischen Erzstiftes: Simpelanschlag für die Besitzungen aller geistlichen Korporationen, der Pfarrer, Vikarien und Kirchenfabriken, des Grafenstandes, der Ritterschaft und der Städte und Ortschaften

  • Nachweisung der dienstlichen und persönlichen Verhältnisse (Personalnachrichten) der Beamten der...

    1924 - 1940, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Nr. 10196

    ....: - Asboe, Ernst; Asmis, Walter; Bartels, Karl; Becker, Franz Friedrich; Béguin, Albert; Bell, Julius; Benn, John Meriton; Bestehorn, Wilhelm Hermann; Bilkenroth, Otto; Bleil, Hugo...

  • Freiheit eines Rittersitzes, Beweislast. Die Vorinstanz hatte angeordnet, daß der Halbwinner des...

    1766 - 1787, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Die Behauptung der Gegenseite, der frühere Pächter Anton Felten habe den Eid geleistet, sei nicht belegt worden.... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Freiherr Clemens August Schall von Bell zu Morenhoven, für seinen Halbwinner Clemens Schmi(t)z zu Schwadorf Beklagter: Gericht zu Schwadorf und das dasselbe...

  • Die Kläger bemängeln, 1591 habe Bertram von Loë gegen sie als Minderjährige einer Personalforderung...

    1617-1618 (1591-1617), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: Söhne und Töchter des verstorbenen Hans Jakob von Breitbach und Bürresheim: Wolf Heinrich, Johann Anton, Irmgard, Anna Dorothea und Felicitas, zum Teil...

  • Vorschlagsliste Nr. 61 für die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 1/121 Bü 61

    ....: 26.07.1952 Scharpf, Friedrich, geb. 16.03.1893, Regierungsobersekretär, Wohnort: Pforzheim, VK a. Bd.: 26.07.1952 Bell, Anton, Dr., geb. 11.03.1892, Arzt,... ...Bd.: 26.07.1952 Brünner, Anton, geb. 16.07.1898, Landwirt, Wohnort: Buchen, VK a.... ...... ...Bell, Anton; 1892-XXXX... ...... ...Brünner, Anton; Landwirt, 1898-XXXX...

  • Aufschwörungen der Jülichschen Ritterschaft, Bd. 3: "Grünes Wappenbuch", 1726-1792.

    1762-1792, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P I 3

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Namensindex der enthaltenen Aufschwörungstafeln; 1) Johan Anton Joseph Beissel von Gymnich wegen Stotzheim, 1726; 2) Carl Phillip Spiess von Büllesheim...

  • Panzerbrigade 6 (Bestand)

    1966 - 1996, Bundesarchiv, BH 9-6 BArch BH 9-6

    ...In der zweiten Hälfte der 60er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Kommandeure Kampfgruppe A 2 / Panzerbrigade 6 (alt): Oberst Drossel, Leo 01.07.1956 - 11.1957 Oberst Heyse, Frithjof 10.11.1957 - 07.1959 Oberst Ruge, Gerd 14.08.1959 - 08.1962 Oberst Langél,... ...In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Kommandeure Kampfgruppe A 2 / Panzerbrigade 6 (alt): Oberst Drossel, Leo 01.07.1956 - 11.1957 Oberst Heyse, Frithjof 10.11.1957 - 07.1959 Oberst Ruge, Gerd 14.08.1959 - 08.1962 Oberst Langél,...

  • Kaufbriefe über Realitäten des Klosters Hohenwart im Rentamt Pfaffenhofen

    1803 November 10 - 1806 Juni 9, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen, BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen 4169

    ...Joseph Widmann, Bauer in Ellerbach: Gründe 2. Anton Hinterhuber von Ingolstadt: Chorregenten-Haus mit Gründen 3.... ...... ...Bell: Bartholomäus, Taglöhner in Hohenwart... ...... ...Daniel: Anton, Mergertsmühle (Gde. Waidhofen)... ...... ...Hinterhuber: Anton, Ingolstadt... ...... ...Reisner: Anton, Schneider in Hohenwart...

  • Arbeitsvergebung für den Schlachthofneubau und Kautionsleistungen

    1911 - 1915, 1922, Stadtarchiv Worms

    ...KORI, Berlin, Technisches Büro und Fabrik für Heizungs-, Lüftungs- und Trocken-Anlagen; Albert REIBEL, Spediteur zu Karlsruhe; Anton BARABANDI, Asphalt-, Betonbau- und... ...BEST II. sowie Schlossermeister Christian BAUER; Bauspenglerei und Installationsgeschäft Peter REINHART; ZENTRALHEIZUNGS-Fabrik Ingenieur Heinrich Fritz, Darmstadt; Fa. Joh. Georg...

  • Korrespondenz mit Galerien und Kunstvereinen

    1967 - 1977, Stadtarchiv Nürnberg, C 120 Nr. 464

    ...Wolters, Renate Tobies, Christoph Silex, Hans Dürr, Hans-Dieter Krüll, Maxime Valloton, Heinrich Trost, Nicholas Treadwell, Andras Kalman, Ralph Turner, Diana Kingsmill, Elisabeth M.... ...Richard Hiepe, Rüdiger Schöttle, Freiherr von Loeffelholz, Wolfgang Wunderlich, Stangl, Egon Karpati, Barbara Büdingen, Thomas, Johanna Ricard, Anton Graf Knyphausen, John Weber,... ...Indexbegriff Person: Bartels, Siegfried Indexbegriff Person: Bartsch, Hans-Heinz Indexbegriff Person: Baumann, Werner Indexbegriff Person: Baumann, Werner Indexbegriff Person: Beck, N Indexbegriff... ...Indexbegriff Person: Knyphausen, Anton Graf Indexbegriff Person: Kostka, Karin Indexbegriff Person: Kowallek, Rochus Indexbegriff Person: Kröner, N Indexbegriff Person: Krüll,...

  • 2. Landtag von Württemberg-Baden: Finanzausschuss: Protokolle der 41. bis 45. Sitzung

    Februar - April 1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 1/301 Bü 53

    ...Lehmann GmbH in Aalen, Josephinenhütte in Schwäbisch Gmünd, Otto Siebeck GmbH in Eberbach am Neckar, Heimerle und Meule in Pforzheim, Oswald Markwardt in Ladenburg, Färberei Anton... ...... ...Crailsheim SHA; Anton Dumm, Färberei... ...Neckargartach : Heilbronn HN; Ferdinand Bell, Partikulierschiffer...

  • Zuständigkeit, Verfahren. Die Frau des Appellaten hatte dem Appellanten 19000 Gulden zur Ablösung...

    1758 - 1789 (1744 - 1762), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Enthaeltvermerke: Kläger: ReichsgrafFerdinand Schall von Bell, (Bekl.) Beklagter: Johann Franz (van) Willigen, wohnt im Holländischen, advocatus fisci zu Ravenstein; seit 1765 J.... ...Johann Christoph von Brand - Lic. Ferdinand Wilhelm Anton Helffrich 1765 - Subst.: Dr. Konrad Gordian Seuter Prozeßart: Appellationis Instanzen: 1.... ...Obligation über 19000 Gulden holländisch, die die Eheleute Johann Frans van Willigen und Maria Elisabeth van den Brock dem Grafen Ferdinand von Schall zu Bell und Megen geliehen...

  • Aufschwörungen der Bergischen (und Großherzoglich Bergischen Ritterschaft), Bd. 1: "Das Grüne...

    1689-1768, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P I 4

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: alphabetischer Index der sich im Buch befindlichen Hoch-Adeligen Familien und Geschlechtern; Namensindex der Aufschwörungstafeln; 1-3) leere Seiten; 4) Leopold Wilhelm von...

  • Aufschwörungen der Bergischen (und Großherzoglich Bergischen) Ritterschaft, Bd. 2: "Das Grüne...

    1769-1806, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P I 5

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Namensindex der Aufschwörungstafeln; 1) Stephan Adolph Wilhelm Eberhard von dem Bottlenberg genannt Kessel vom Neuenhoff wegen Herscheid, 1769; 2) Anselm Friedrich Spiess...

  • 1614, Band 2

    1614, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1614 b

    ...Johann Wolff Enthält: Verpflichtung der Einwohner der Grafschaften Wehr und Hauenstein, der Herrschaften Steinfelden und Laufenstein sowie Zell und Schwörstadt zur Ersetzung des Stappenpfennigs auf...

  • Die Studienstiftungen Ohoven, Gehlen

    ohne Datum, Stadtarchiv Erkelenz, NL 6, 21/6/11.1

    ...Heinz Josef Hermes, Geldüberweisung Einzelnes Blatt: Obligation Wilms Stammbaum Hermann Sommer * 1879 Geschwister des Stifters Peter Gehlen * 1662 Matzerath Nachweisung der Verwandtschaft... ...Leopold Breuer, Mönchengladbach an Oberpfarrer Bell v. 1887 betr. Stipendium der Gehlen'schen Stiftung Brief v....

  • Kartei der Beamten und Beamtinnen des Reichspostministeriums: Postamtmänner

    1. Apr. 1945, Bundesarchiv, BArch R 4701 Reichspostministerium

    ...Bachert, Erich Funktion: Postamtmann weitere Vornamen: Erich Berthold Heinrich Walter Bachert Geburtsdatum: 4.6.1898, Ort: Wismar Bastein, Johann Funktion: Postamtmann weitere Vornamen: Johann...

  • Korrespondenz des Hof- und Kriegsrats Johann Friedrich von Schmidt (zu bestellen nach den Buchstabenmappen A-Z!): Buchstabe A: Magister Johann Arzberger/Baiersdorf, Magister Sebastian Arzberger/Ipsheim, Johann Alt, d'Arcy/Erlangen, Albert/Zittau, Gottlieb Albert/Wiedersberg, Paul Ammon/Nürnberg, Aichinger von Aichstamm, Johann Arcularius/Wunsiedel, Apel und Hauff/Leipzig. Buchstabe B: Georg Bachmann/Heilsbronn, von Berghofer/Berlin, Berttry/Amsterdam, Buirette von Oehlefeld/Nürnberg, Meyer Abraham Bell/Frankfurt [Juden], Brauns/Nürnberg, von Bibra/Schnabelwaid u. a., von Brandenstein, Bühe/Neustadt, Beuerlein/Heinersreuth, Bischoff/Leipzig, Bartholdi/Wien, Berthold/Dresden, Marschalk von Bieberstein/Berlin, Beuter/Neustadt a. d. Aisch, Bruch, Burkhard v. d. Kle/Wien, Baumgartner/Ansbach, Johann Achatius Bischoff/Erlangen - (Schreiben über den Schloßbau in Erlangen 1706 mit Namen der Handwerker, Baumaßnahmen, Fontaine, Kamine u. a.), Jean Bose. Buchstabe C: Charrier/Erlangen, Johann Carner/Selb, Cöller, Paul Constantin/Bayreuth, von Crailsheim. Buchstabe D: Duvigneau/Bayreuth, Zacharias Daniels/Hamburg (Weinlieferung), von Dobeneck, Daneswardt?/Hof, Hans Wilhelm Dinckler/Leipzig, Johann Adam Drechsel von Weinzlitz. Buchstabe E: von Eberstein, von Eberstadt, Engelsdhole, von Erffa, von Eschenau, Johann Michael Ellrodt. Buchstabe F: Johann Fischer/Bayreuth, Georg Fabricius/Rat in Sachsen-Weimar-Eisenach, Christoph Wilhelm Fischer/Archidiakon in Wunsiedel, Pierre Fizes/Erlangen (Hugenotten), Johann Firnhaber/Frankfurt, von Feilitzsch, Dr. Konrad Fries/Nürnberg, Wolfgang Faber/Nördlingen, Norbert Faber/Schwarzenberg, von Freyberg, Nikolaus Funccius/Diakon in Baiersdorf, Johann Franck/Bayreuth, Johann Georg Fischer. Buchstabe G: Nikolaus Gemeinhardt/Hof, von Guttenberg, von Garttner, Gratianus/Kemnath, von Gleichen, von Gutteter/Nürnberg, Christoph Grimm, Carl Garmann/Arzberg, von Gerstorf, von Gelhorn, Groß von Trockau. Buchstabe H: Herstorf (Vogelschießen in Erlangen), von Hohenfeldt/Nürnberg, Johann Andreas Hoffmann/Himmelkron, Johann Horschelt/Kulmbach (Auslösung von nach Langheim verpfändeten Juwelen), Johann Philipp von Hoheneck/Virnsberg, Christian Haß/Hof (Fornikation des Bürgermeisters Dr. Hechtel), Johann Hoffmann (Bitte um Pfarrei Hetzelsdorf), von Hertlein, Hassell, Johan Heßmans, Johann Hammerschmidt, Hofmann/Frankfurt, Johann Horn und Johann Keil (Maler), Johann Hedler, Johann Haßfurter, Andreas Hedler, Gottfried Hammer/Ipsheim, Johann Hartung, Johann Häckel d.Ä./Erlangen, Hassauer/Bayreuth, Hößlin/Augsburg, von Hanstein, Peter Hugo/Rehau (Pfarrer), Ludwig Herterich, Johann Höflein/Stuttgart, Dr. Gottfried Held/Ems, Levin Herz/Kulmbach, Peter Hohmann, Julius Heim. Buchstabe I-J: Johann Jacob, Johann Abraham Ihle, Hoffaktor 1706; Friedrich Jacobi, Jose (?). Buchstabe K: Johann Adam Kretzschmann. Laurentius Kiesling. Buchstabe L: von Lüttig, von Laineck, Lange/Dresden, Laurang/Dresden, Johann Adam, Adam Samuel und Johann Laurentius Langheinrich/Hof, Lentulus/Erlangen, Lastrops/Hamburg, Johann Christoph Lang, Loege (?)/Dresden, von Lindenfels, Lamp/Philippsburg, Lehner, von Löckler (?)/Nürnberg, Johann Abraham Löwel/Kleinschmidten, Lotz, Georg Adam Lenzner, von Löwencron. Buchstabe M: Marx Model/Ansbach (Juden), Johann Marchdrenkher (?)/Nürnberg (Syndikus und Landschreiber), Johann Christoph Muffel von Ermreuth, Johann Sebastian Müssel/Arzberg, Johann Meyer, Johann Simon Meyer, Johann Anton Meyer, Gottfried Mayer, gegen Muffel von Eschenau, J.N. Marll/Berlin, von Miglioff(?)/Ettlingen, Löw Mannohlis zum Gülden Brunnen/Frankfurt (Juden), von Möltzer/Wien, gegen Adam Mohr/Wien (Kammerhusar), Metsch/Stockenroth, von Mayern, Mantey, Johann Mötzsch, Barth. Mader, Wolfgang Michael, Johann Moroldt, Michael Memminger/Erlangen, Johann Nik. Martius/Hof, Metsch von Laineck. Buchstabe N: Wolfgang Adam Neydeck, Niville/Straßburg. Buchstabe O: Johann Stephan Örtel, D'Olivier. Buchstabe P: Dr. Stephan Caspar Pertsch, von Pölnitz, Pommerssehr (?)/Wien, Johann Caspar Peyer/Nürnberg, Pareth/Erlangen (Hugenotte?), Susanne Prangl/Erlangen, Hans Heinrich Probst, Chr. Pertsch (Hauptmann), Johann Georg Pertsch/Gera (Konsistorial-Superintendent) und Johann Matthias Pertsch, von Poseck, August Graf Pückler. Buchstabe R: Johann Jacob Richter/Bayreuth (Hofprediger), Rad und Höslin/Augsburg [s.a. unter H], Joachim Rothkeppel/Gefrees, Elias Räntz/Bayreuth (Bildhauer), von Ratiborsky von Sechzebus/Unterkotzau, von Riediger/Breslau, Johann Reinel/Peterwardein, von Röder, Johann Rau/Ansbach (Musiklehrer), von Reiner, Jacob Röser, Wolfgang Adam Reinelius/Streitberg, J. M. Romig, Ravanel/Heilsbronn (Sprachmeister), Georg Christoph von Reitzenstein, Christoph Riedel, Johann Georg Reichard/Frankfurt, Raab/Göppmannsbühl, Haller von Raitenbuch/Oberndorf, Adam Reichel, J. Rennebaum/Bayreuth. Buchstabe S: W. C. von Stein/Forstlahm, Georg Samuel Steeb, Georg Leonh. von Seyboth/Rothenburg, von Sturm, George Jacque Sachs, Dr. G. Stein, Simone/Wien, Johann Heinrich Saher, Kunig. Stöcher, Johann Staudacher/Ansbach, Christoph Stecho/Baiersdorf, Sulzberger, Ferdinand Steng (?)/Erlangen, Dr. Christoph Sonntag/Altdorf, Seebach (Hauptmann), Singer/Erlangen, J. H. Stächel/Neustadt a. d. Aisch, L. Stockfleth, Johann Starck. Buchstabe SCH: Johann Wolfgang Schmiedt (Untersuchung gegen Amtmann Schenk von Frauenaurach), J. Schilling/Moggenbrunn, Heinrich Scheffer, Johann Schidtmeyer, Georg Schobert, Johann Bapt. Schaumann/Regensburg [Reichstag], Anna Maria Schweser/Ansbach, Johann Schwarz, Johann Adam Schiebel (Hauptmann), von Schüz/Schwalbach, Wolfgang Christoph Schmidt/Hof, Johann Adam Schönninger/Neustadt a. d. Aisch (Kantor), von Schlipperbach/Berlin, Laurent Schaumann, Johann Ernst Schreiber, von Schroedern/Darmstadt, von Schönburg/Schöningen, Johann Albert Schaumann/Bayreuth, Mag. Silvester Heinrich Schmidt/Heilsbronn, Georg Schott, Christoph Heinrich Schlegl, Johann Schlötzer, B.J.E. Schmid/Ermreuth, Adam Ulrich Schilling/Hof, Johann Philipp Scholler/Hof (Kloster), Georg Schöpf/Naila, von Schönfeld/Thurn, Wolf Reinhard von Schaumberg, Justina Schubert/Münchberg, Schoch/Brüssel. Buchstabe T: von Thüngen/Bruchsal, Johann Erhard Tröger, Laurenz Thomas, Johann Paul Tretzscher/Hof, Caspar Thiem/Erlangen, Johann Trauner von Stammbach, Heinrich von Truhenberg/Marktbergel (Forstmeister), Mag. Johann David Tantzer/Schauenstein (Diakon). Buchstabe V: Jacob von der Velden/Frankfurt, Johann Vatter/Nürnberg, J. H. Vietor/Frankfurt (Agent). Buchstabe W: Johann Albrecht Will (mit Johann Georg Horn: Archivare des Geheimen Hausarchivs Plassenburg, Christoph Karl von Wildenstein (wegen seines Arrests), Mattheus Wagenseil/Nürnberg (Kaufmann), von Witzleben (Oberforstmeister im Unterland), E.L. von Wildenstein, Friedrich Nikolaus Weiß/Münchaurach, von Wetzel/Frankfurt, Peter Wiesenhüter/Frankfurt, Thomas Wetzel/Bayreuth, Johann Michael von Widmann/Eger (Postmeister), Sebastian Würffel, J. Weyll/Ansbach, Joseph Friedrich von Waldeck/Hof, A. Winter/Schwäbisch Hall, Heinrich Ernst von Wallenrode, M. von Wazdorff, J.P. Weise/Halberstadt. Buchstabe Z: Dr. Hch. Zipfel/Leipzig (sächs. Landgerichtsassessor), Johann Zillert (Hauptmann), Eva Ursula von Zedwitz

    Korrespondenz des Hof- und Kriegsrats Johann Friedrich von Schmidt (zu bestellen nach den...

    1701-1708, Staatsarchiv Bamberg, MBKB, GAB 1130

    ...Buchstabe B: Georg Bachmann/Heilsbronn, von Berghofer/Berlin, Berttry/Amsterdam, Buirette von Oehlefeld/Nürnberg, Meyer Abraham Bell/Frankfurt [Juden], Brauns/Nürnberg, von... .../Nürnberg (Syndikus und Landschreiber), Johann Christoph Muffel von Ermreuth, Johann Sebastian Müssel/Arzberg, Johann Meyer, Johann Simon Meyer, Johann Anton Meyer, Gottfried Mayer,...

    Korrespondenz des Hof- und Kriegsrats Johann Friedrich von Schmidt (zu bestellen nach den Buchstabenmappen A-Z!): Buchstabe A: Magister Johann Arzberger/Baiersdorf, Magister Sebastian Arzberger/Ipsheim, Johann Alt, d'Arcy/Erlangen, Albert/Zittau, Gottlieb Albert/Wiedersberg, Paul Ammon/Nürnberg, Aichinger von Aichstamm, Johann Arcularius/Wunsiedel, Apel und Hauff/Leipzig. Buchstabe B: Georg Bachmann/Heilsbronn, von Berghofer/Berlin, Berttry/Amsterdam, Buirette von Oehlefeld/Nürnberg, Meyer Abraham Bell/Frankfurt [Juden], Brauns/Nürnberg, von Bibra/Schnabelwaid u. a., von Brandenstein, Bühe/Neustadt, Beuerlein/Heinersreuth, Bischoff/Leipzig, Bartholdi/Wien, Berthold/Dresden, Marschalk von Bieberstein/Berlin, Beuter/Neustadt a. d. Aisch, Bruch, Burkhard v. d. Kle/Wien, Baumgartner/Ansbach, Johann Achatius Bischoff/Erlangen - (Schreiben über den Schloßbau in Erlangen 1706 mit Namen der Handwerker, Baumaßnahmen, Fontaine, Kamine u. a.), Jean Bose. Buchstabe C: Charrier/Erlangen, Johann Carner/Selb, Cöller, Paul Constantin/Bayreuth, von Crailsheim. Buchstabe D: Duvigneau/Bayreuth, Zacharias Daniels/Hamburg (Weinlieferung), von Dobeneck, Daneswardt?/Hof, Hans Wilhelm Dinckler/Leipzig, Johann Adam Drechsel von Weinzlitz. Buchstabe E: von Eberstein, von Eberstadt, Engelsdhole, von Erffa, von Eschenau, Johann Michael Ellrodt. Buchstabe F: Johann Fischer/Bayreuth, Georg Fabricius/Rat in Sachsen-Weimar-Eisenach, Christoph Wilhelm Fischer/Archidiakon in Wunsiedel, Pierre Fizes/Erlangen (Hugenotten), Johann Firnhaber/Frankfurt, von Feilitzsch, Dr. Konrad Fries/Nürnberg, Wolfgang Faber/Nördlingen, Norbert Faber/Schwarzenberg, von Freyberg, Nikolaus Funccius/Diakon in Baiersdorf, Johann Franck/Bayreuth, Johann Georg Fischer. Buchstabe G: Nikolaus Gemeinhardt/Hof, von Guttenberg, von Garttner, Gratianus/Kemnath, von Gleichen, von Gutteter/Nürnberg, Christoph Grimm, Carl Garmann/Arzberg, von Gerstorf, von Gelhorn, Groß von Trockau. Buchstabe H: Herstorf (Vogelschießen in Erlangen), von Hohenfeldt/Nürnberg, Johann Andreas Hoffmann/Himmelkron, Johann Horschelt/Kulmbach (Auslösung von nach Langheim verpfändeten Juwelen), Johann Philipp von Hoheneck/Virnsberg, Christian Haß/Hof (Fornikation des Bürgermeisters Dr. Hechtel), Johann Hoffmann (Bitte um Pfarrei Hetzelsdorf), von Hertlein, Hassell, Johan Heßmans, Johann Hammerschmidt, Hofmann/Frankfurt, Johann Horn und Johann Keil (Maler), Johann Hedler, Johann Haßfurter, Andreas Hedler, Gottfried Hammer/Ipsheim, Johann Hartung, Johann Häckel d.Ä./Erlangen, Hassauer/Bayreuth, Hößlin/Augsburg, von Hanstein, Peter Hugo/Rehau (Pfarrer), Ludwig Herterich, Johann Höflein/Stuttgart, Dr. Gottfried Held/Ems, Levin Herz/Kulmbach, Peter Hohmann, Julius Heim. Buchstabe I-J: Johann Jacob, Johann Abraham Ihle, Hoffaktor 1706; Friedrich Jacobi, Jose (?). Buchstabe K: Johann Adam Kretzschmann. Laurentius Kiesling. Buchstabe L: von Lüttig, von Laineck, Lange/Dresden, Laurang/Dresden, Johann Adam, Adam Samuel und Johann Laurentius Langheinrich/Hof, Lentulus/Erlangen, Lastrops/Hamburg, Johann Christoph Lang, Loege (?)/Dresden, von Lindenfels, Lamp/Philippsburg, Lehner, von Löckler (?)/Nürnberg, Johann Abraham Löwel/Kleinschmidten, Lotz, Georg Adam Lenzner, von Löwencron. Buchstabe M: Marx Model/Ansbach (Juden), Johann Marchdrenkher (?)/Nürnberg (Syndikus und Landschreiber), Johann Christoph Muffel von Ermreuth, Johann Sebastian Müssel/Arzberg, Johann Meyer, Johann Simon Meyer, Johann Anton Meyer, Gottfried Mayer, gegen Muffel von Eschenau, J.N. Marll/Berlin, von Miglioff(?)/Ettlingen, Löw Mannohlis zum Gülden Brunnen/Frankfurt (Juden), von Möltzer/Wien, gegen Adam Mohr/Wien (Kammerhusar), Metsch/Stockenroth, von Mayern, Mantey, Johann Mötzsch, Barth. Mader, Wolfgang Michael, Johann Moroldt, Michael Memminger/Erlangen, Johann Nik. Martius/Hof, Metsch von Laineck. Buchstabe N: Wolfgang Adam Neydeck, Niville/Straßburg. Buchstabe O: Johann Stephan Örtel, D'Olivier. Buchstabe P: Dr. Stephan Caspar Pertsch, von Pölnitz, Pommerssehr (?)/Wien, Johann Caspar Peyer/Nürnberg, Pareth/Erlangen (Hugenotte?), Susanne Prangl/Erlangen, Hans Heinrich Probst, Chr. Pertsch (Hauptmann), Johann Georg Pertsch/Gera (Konsistorial-Superintendent) und Johann Matthias Pertsch, von Poseck, August Graf Pückler. Buchstabe R: Johann Jacob Richter/Bayreuth (Hofprediger), Rad und Höslin/Augsburg [s.a. unter H], Joachim Rothkeppel/Gefrees, Elias Räntz/Bayreuth (Bildhauer), von Ratiborsky von Sechzebus/Unterkotzau, von Riediger/Breslau, Johann Reinel/Peterwardein, von Röder, Johann Rau/Ansbach (Musiklehrer), von Reiner, Jacob Röser, Wolfgang Adam Reinelius/Streitberg, J. M. Romig, Ravanel/Heilsbronn (Sprachmeister), Georg Christoph von Reitzenstein, Christoph Riedel, Johann Georg Reichard/Frankfurt, Raab/Göppmannsbühl, Haller von Raitenbuch/Oberndorf, Adam Reichel, J. Rennebaum/Bayreuth. Buchstabe S: W. C. von Stein/Forstlahm, Georg Samuel Steeb, Georg Leonh. von Seyboth/Rothenburg, von Sturm, George Jacque Sachs, Dr. G. Stein, Simone/Wien, Johann Heinrich Saher, Kunig. Stöcher, Johann Staudacher/Ansbach, Christoph Stecho/Baiersdorf, Sulzberger, Ferdinand Steng (?)/Erlangen, Dr. Christoph Sonntag/Altdorf, Seebach (Hauptmann), Singer/Erlangen, J. H. Stächel/Neustadt a. d. Aisch, L. Stockfleth, Johann Starck. Buchstabe SCH: Johann Wolfgang Schmiedt (Untersuchung gegen Amtmann Schenk von Frauenaurach), J. Schilling/Moggenbrunn, Heinrich Scheffer, Johann Schidtmeyer, Georg Schobert, Johann Bapt. Schaumann/Regensburg [Reichstag], Anna Maria Schweser/Ansbach, Johann Schwarz, Johann Adam Schiebel (Hauptmann), von Schüz/Schwalbach, Wolfgang Christoph Schmidt/Hof, Johann Adam Schönninger/Neustadt a. d. Aisch (Kantor), von Schlipperbach/Berlin, Laurent Schaumann, Johann Ernst Schreiber, von Schroedern/Darmstadt, von Schönburg/Schöningen, Johann Albert Schaumann/Bayreuth, Mag. Silvester Heinrich Schmidt/Heilsbronn, Georg Schott, Christoph Heinrich Schlegl, Johann Schlötzer, B.J.E. Schmid/Ermreuth, Adam Ulrich Schilling/Hof, Johann Philipp Scholler/Hof (Kloster), Georg Schöpf/Naila, von Schönfeld/Thurn, Wolf Reinhard von Schaumberg, Justina Schubert/Münchberg, Schoch/Brüssel. Buchstabe T: von Thüngen/Bruchsal, Johann Erhard Tröger, Laurenz Thomas, Johann Paul Tretzscher/Hof, Caspar Thiem/Erlangen, Johann Trauner von Stammbach, Heinrich von Truhenberg/Marktbergel (Forstmeister), Mag. Johann David Tantzer/Schauenstein (Diakon). Buchstabe V: Jacob von der Velden/Frankfurt, Johann Vatter/Nürnberg, J. H. Vietor/Frankfurt (Agent). Buchstabe W: Johann Albrecht Will (mit Johann Georg Horn: Archivare des Geheimen Hausarchivs Plassenburg, Christoph Karl von Wildenstein (wegen seines Arrests), Mattheus Wagenseil/Nürnberg (Kaufmann), von Witzleben (Oberforstmeister im Unterland), E.L. von Wildenstein, Friedrich Nikolaus Weiß/Münchaurach, von Wetzel/Frankfurt, Peter Wiesenhüter/Frankfurt, Thomas Wetzel/Bayreuth, Johann Michael von Widmann/Eger (Postmeister), Sebastian Würffel, J. Weyll/Ansbach, Joseph Friedrich von Waldeck/Hof, A. Winter/Schwäbisch Hall, Heinrich Ernst von Wallenrode, M. von Wazdorff, J.P. Weise/Halberstadt. Buchstabe Z: Dr. Hch. Zipfel/Leipzig (sächs. Landgerichtsassessor), Johann Zillert (Hauptmann), Eva Ursula von Zedwitz

  • Aufschwörungen zur Kurkölnischen Ritterschaft, Bd. 3: Altritterbuch, 1655-1735.

    1655-1735, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P V 3

    ...Jahrhundert; 56) (= Blatt 23) Herman Freiherr von Hochsteden wegen Niederzier und Feld, 1682; 57-58) leere Seiten; 59) Carl Caspar von der Leyen zu Adendorf wegen Münchhausen, 1683; 60) (= Blatt 24)...

  • 1605

    1605, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1605

    ...Enthält: Verkauf der Hofgüter des Rudolf von Hof genannt Bell in Faulbach an Philipp Sengel, nassau-katzenelnbogenscher Keller, und dessen Ehefrau Magdalena Enthält: Quittung der...

  • Auskünfte über Künstler, Kunstwerke, Ausstellungen

    Auskünfte über Künstler, Kunstwerke, Ausstellungen

    1931 - 1932, Archiv der Akademie der Künste, PrAdK 0940

    ...Anfragen zu: Porträt Max Koners (Bl. 321-324), Gustav Friedrich Waagen (Bl. 312) und Andreas Wolfgang Labadie (Bl. 308f.), Maler R. Bell (Bl. 264f.), Namen der Bewerberinnen um den... ...Friedrich (Bl. 182-184), Maler Julius Scholtz, mit Abschrift aus den Personalnachrichten (Bl. 170f.), Jakob Schmutzer und Anton Maulbertsch (Bl. 77f.), Hans Gude (Bl. 81-86)....

    Auskünfte über Künstler, Kunstwerke, Ausstellungen

  • Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald - (Bestand)

    1956 - 1999, Bundesarchiv, BH 9-11 BArch BH 9-11

    ...In der zweiten Hälfte der 60er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Kommandeure Panzergrenadierbrigade 11: Oberst Mangold, Ernst 1956 Oberst Eder, Anton 1956 - 31.10.1957 Oberst Müller-Lankow, Heinz-Joachim 01.11.1957 - 1959 Oberst Annuss, Gottfried... ...In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Kommandeure Panzergrenadierbrigade 11: Oberst Mangold, Ernst 1956 Oberst Eder, Anton 1956 - 31.10.1957 Oberst Müller-Lankow, Heinz-Joachim 01.11.1957 - 1959 Oberst Annuss, Gottfried...

  • Aufschwörungen zur Jülichschen und Bergischen Ritterschaft, (1578) 1649-1803.

    (1578) 1649-1803, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P I 6

    ...Enthaeltvermerke: Enthält: Namensindex der Aufschwörungstafeln; 1) Ferdinand von Baexen wegen Effelt 1709; 2) Albertius von Baexen (zu Tönisberg 1737); 3) Wolfgangus Josephus Henricus Freiherr von...

  • 1924: Heinr. Nauen "Bildnis";. Modersohn-Becker "Mutter";. Heinr. Nauen "Bildnis";. Feuerbach...

    1937, Stadtarchiv Düsseldorf

    ...Renée Sintenis "Gazelle", Plastik;. Jos. Bell "Gebirgsdorf";. Jos. Greferath "Korso";. Friedr.... ...Helmut Liesegang "Landschaft";. Anton Graff "Bildnis";. Joh. Jak. Kieffer "In der Schenke";....

  • Kriegschroniken

    Kriegschroniken

    1945, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, A 126, Nr. 2718

    ...August 1945: Gefallenenmeldung: Holzbock, Anton am 21. April 1945 in Thomashardt, Kreis Esslingen, gefallen (Qu. 713), Abschrift (Qu. 727/1); beantwortet (Qu. 724); Pfarramt... ...... ...Holzbock, Anton... ...... ...Bell, George Kennedy Allen...

    Kriegschroniken

  • Meldungen, Presseausschnitte, Berichte

    1939-1939, Bundesarchiv, BArch R 57 Deutsches Ausland-Institut

    ....- ursprünglicher Bericht Anton Costima und davon abgeleitete Meldung des DAI, ca.... ...Okt. 1939; 39/1490 Auskunft über Volksdeutsche.- Nach der Befreiung sorgt der VDA für das Polendeutschtum, VDA Pressemitteilung, 1939; 39/2837 VDA-Geschichte in Stichworten, Dr. Karl...

  • Relationen des Wismarer Obergerichts 1742

    1742, Stadtarchiv Wismar, 0042

    .... - Diedrich Allers contra den Bürgerworthalter Marius Holst in pto inventarii. - Lorentz Bell contra Hartwig Joachim Hudemann in pto debiti. - Die Erben des Ratsverwandten Johann...

  • Panzerbrigade 3 - Weser-Leine - (Bestand)

    1978 - 1989, Bundesarchiv, BH 9-3 BArch BH 9-3

    ...In der zweiten Hälfte der 60er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Nennecke, Klaus 01.04.1973 - 31.03.1980 Oberst Recke, Baron Adalbert von der 01.04.1980 - 31.03.1983 Brig.Gen. Steer, Anton 01.04.1983 - 30.09.1987 Oberst Scheffer, Wilfried-Otto... ...In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Kommandeure Panzerbrigade 3: Oberst Scheerle, Paul 10.07.1957 - 04.11.1959 Oberst Philipp, Ernst 05.11.1959 - 30.09.1962 Oberst Schultzendorff, Karl-Reinhard von 01.10.1962 - 30.09.1964 BrigGen...

  • Gebirgsjägerbrigade 23 (Bestand)

    1961 - 2001, Bundesarchiv, BH 9-23 BArch BH 9-23

    ...In der zweiten Hälfte der 60er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Panzerdivision in Sigmaringen unterstellt. 2004 unterstanden der Brigade: - Stabskompanie - Einsatz und Ausbildungszentrum für das Gebirgstiertragwesen 230 - Gebirgsfeldersatzkompanie 230 -... ...In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und... ...Panzerdivision in Sigmaringen unterstellt. 2004 unterstanden der Brigade: Stabskompanie Einsatz und Ausbildungszentrum für das Gebirgstiertragwesen 230 Gebirgsfeldersatzkompanie 230...

  • Aufschwörungen zur Kurkölnischen Ritterschaft, Bd. 4: Altritterbuch, 1659-1738. Nicht wirklich...

    1659-1738, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0640, P V 4

    ...Enthaeltvermerke: Enhält: 1) Wolter von Brienen wegen Clörath, 1659; 2) Otto Ludwig von Blankart zu Ahrweiler wegen Ahrweiler, 1681; 3) Philipp Wilhelm Henrich Freiherr von Bongart wegen...

  • Transportzettel für Gefangenenbeförderung

    Transportzettel für Gefangenenbeförderung

    1940, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, BR 0005, 23226

    ...A. durch Transportbehörde Polizei Aachen Bl. 167, Mönch, Nikolaus, geb. 10.01.1912 in Aachen, Beruf Walker (Textiltechnik), Delikt: n.b., Transport am 29.06.1940 zum Konzentrationslager... ..., Elisabeth, geb. 12.08.1914 in Sterkrade, Beruf Näherin, Delikt: n.b., Transport am 12.10.1940 zum Polizeigefängnis Oberhausen, auf Ersuchen der SiPo/SD Brüssel durch Transportbehörde Polizei Aachen...

    Transportzettel für Gefangenenbeförderung

  • Rechnungsbuch des Johann Peter Schieren aus Elfgen

    1730 - 1874, Archiv im Rhein-Kreis Neuss, S 079, 005

    ...von Gierath 1866/67 Maria Moll von Aldenhoven 1867 Hubert Strobben von Königshoven 1867 Johann Ahls (Tirol) 1867 Maria Wichmann von Capellen 1867 Nella Nobis von Alderath 1867 Wilhelm Jaspers von... ...Töller (Brauereigeselle) 1883/84 Johann Beucken von Capellen 1883/84 Johann Bolz von Sinsteden 1884 August Wasserhofen von Capellen (Pferdsknecht) 1884 Stina Esser 1884/85 Adolpf Kautz von Capellen...

  • Die Klage ist auf Anerkennung der Stiftsmäßigkeit der Familie von Scharffenstein gen. Pfeil...

    1767 - 1782 (1535 - 1777) - 2, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Ehevertrag zwischen Johann Friedrich Joseph Anton von Scharffenstein gen. Pfeil und Anna Sophia von Nagel zu Richardshoven, 1717 (Q 125).... ...Aufschwörung der Anna Gertrud Schall von Bell mit 8 farbigen Wappen (Q 136). Testament der Eheleute Gereon Constantin Scharffenstein gen....

  • Streit um das Erbe des Vaters der Frauen beider Parteien, Vit Arnold von Landsberg. Nach Angaben...

    1719-1784, 1808 (1643- 1782), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...von Emmerich pro iure et interesse Fisci Beklagter: Maximilian Damian Frhr. Schall von Bell zu Wahn (Amt Porz), kurfürstlicher Kämmerer und Oberstleutnant, kurpfälz. Geheimer Rat,... ...Johann Eberhard Greineisen - Lic. Ferdinand Wilhelm Anton Helffrich 1781 - Subst.: Lic. Jakob Loskant - für Hofstadt: Lic....

  • Kammergut in Konstanz

    1811-1899, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 230 Nr. 10977

    ...Stefan, wodurch die Kirchenfabrik auf alle bisherigen Bezüge gegen eine Ablösungssumme durch die Domänenverwaltung verzichtet (1836) Verkauf eines Bauplatzes durch die Domänenverwaltung an den...

  • Karteikarten beschlagnahmter Schiffe (alphabetisch geordnet, mit Angaben über Prisenverfahren): Bd....

    1940-1944, Bundesarchiv, BArch RM 15 Reichskommissare bei den Prisengerichten der Kriegsmarine

    ...Enthält: "Aafje" - "Gysbrecht Karel von Hoogen-drop"; "Aagot"; "Aalvik"; "Aarne"; "Aarvak"; "Abco"; "Abeille 8"; "Abeille 17"; "Abeille 22"; "Abeille 24"; "Abro"; "Abro"; "Absalon"; "Acbief";...

  • Vor dem Notar Peter Mauer von Kronenburg, Bürger zu Münstereifel, erschien auf Schloß Virneburg der ehrenfeste Bernhard von dem Neuenhoven, Amtmann zu Virneburg und zu Kronenburg, im Namen der Gräfin und trug vor, daß am 9. Januar 1599 etwa 100 kurtrierische Untertanen von Mayen mit Wissen und Willen des Erzbischofs mit Gewalt in die Grafschaft Virneburg eingefallen wären und den armen Leuten Vieh, Nahrungsmittel und sonstigen Besitz geraubt sowie sie mit tödlichen Waffen bedroht hätten. Da außerdem in den Dörfern die Pest grassiert, hat der Amtmann die beleidigten und bedrohten Untertanen mit dem Notar auf Schloß Virneburg geladen, um durch ein Verhör ein sicheres Beweismittel für die Zukunft zu erlangen. Der Notar hat die Untertanen einzeln verhört, nachdem er sie ermahnt hatte, die Wahrheit zu sagen. Zunächst sagten die Nachbarn zu Münk aus. Als erste sagte Margarete, die Frau des Heimbürgen, aus, ihr Mann sei während des Überfalls mit einer Sau nach Losheim gegangen. Sie, ihre Tochter Katharina (Tringen) und viele andere Nachbarn seien aus dem Dorf geflohen, als sie das Geschrei hörten; ihre Söhne Steffen und Matthias hätten sich im Heu verborgen. Die Mayener hatten ihre verschlossene Haustür aufgebrochen, ihr ein irdenes Töpfchen mit einem Pfund Butter, drei Käse, ein Pfund Wachs, einen Hahn, zwei [...], einer ganz neu, der andere etwa ein Jahr gebraucht, einen halben Bodem Unschlitt sowie Würste von einem Schwein weggenommen und dazu von der Herde, die sie aus dem Gebüsch geholt hatten, zwei Jungschweine, die am vergangenen Fronleichnamstag jung gewesen waren. - Nikolaus Baur sagt aus, die Mayener seien mit bewaffneter Hand in ihr Dorf eingefallen, hätten seine Haustüre mit einer Bank gewaltsam geöffnet, zwei mal zwei hätten sich mit brennenden Lumpen in seine Haustüre gestellt, ein anderer habe eine Axt ergriffen, und sie hätten drei von seinem Gesinde gefangen genommen. Dabei habe ihm einer mit der Büchse oder Faust so aufs Auge gestoßen, daß dieses ganz schwarz geworden sei, geschwollen und schließlich aufgebrochen. Als sie ihn zur Tür hinaus stießen, habe seine Frau sich an ihm festgehalten und laut geschrien, da habe sie einem der Mayener mit einer Kinderpfanne etliche Male auf den Kopf geschlagen. Als der Soldat ihn deswegen nicht wegschleifen konnte und um Hilfe rief, habe ein anderer Soldat mit einem Rohr nach ihr geschlagen, in ihre Haare gegriffen, den Schleier abgerissen und behalten. Den Stoß in die Seite habe seine Frau mehr als acht Tage gespürt. Schließlich sei der Befehlshaber der Soldaten, Heinrich Loer von Mayen, dazu geritten und habe gerufen, wer sich wehre, den solle man zu Boden schlagen. Die Gefangenen seien dann auf den Platz bei Heinrich Loer gebracht worden und befragt, wo ihre Schweine seien. Als er behauptete, die seien nicht zu Hause, sondern zu Nitz, habe der Anführer dem Henker Pützhagk befohlen, ihm die Daumenschrauben anzulegen. Als er darauf gesagt habe, die seien doch nur für Diebe und Schelmen, habe der Henker zwar in die Büchse gefaßt, ihm aber nichts getan. Dann sei er zusammen mit Servatius (Zirvaß) Lux, Johanns Sohn, mit in das Gebüsch genommen worden und unter Drohungen zur Suche nach der Spur der Schweine gezwungen worden. Da der Zeuge befürchtete, alle seine fünf Schweine seien bei der Herde und damit für ihn verloren - tatsächlich waren zwei aber im Gebüsch geblieben -, hatte er Michel Emmerich von Nachtsheim gebeten, ihm wenigstens eines zu lassen, worauf dieser ihm ein kleines hinkendes Schwein zurückgegeben habe. Als sie ihn dann aber gefangen wegführen wollten, sei seine Frau laut schreiend hinter ihm hergelaufen, daher sei er schließlich freigelassen worden. Dafür habe seine Frau den Soldaten zwei Kammstücke Schweinefleisch gegeben. - Johan Ferber sagt aus, er sei nicht zu Hause gewesen und seine Frau sei aus dem Haus gelaufen, in sein Haus seien die Schützen auch nicht eingedrungen. Allerdings hätten sie ihm bei der Herde eine Sau im Alter von drei Jahren und ein junges Schwein, das am letzten Fronleichnam ein Ferkel gewesen war, weggenommen, die Sau war etwa sieben Taler wert, das junge Schwein hätte er wohl für sieben Gulden verkaufen können. Am gleichen Tag seien vier Mayener nach Mimbach gekommen und hätten den Kindern seines Schwagers Georg und seiner Schwester Anna zwei Pferde weggenommen, eines habe einen Wert von 30, das andere von 16 kölnischen Gulden gehabt. Die Pferde hätten dann zwei Tage zu Mayen bei Jakob Müller gestanden und er habe sie dort mit zwei Gulden für Futter wieder ausgelöst. - Johann Schneider sagt, er sei gerade mit Anton Paulus dabei gewesen, auf dem Kirchhof zu Nachtsheim ein Grab für Martins Frau auszuheben, die im Kindbett gestorben war. Die Soldaten hätten sie gefangen mitnehmen wollen, dies jedoch auf ihre Bitten hin in Anbetracht des Ortes und der Umstände gelassen. Seiner Frau seien aus dem Haus ein Schleier und drei Brote weggenommen worden, außerdem sei ihm von der Herde ein Schwein weggenommen worden, das ihm sechs Taler gebracht hätte, wenn er es bis Fastnacht behalten hätte. - Niclas Johans, der Sohn des alten Heimbürgen, an Stelle seines Vaters, sagt aus, dieser sei am 9. Januar schon krank im Haus gelegen; obwohl die Tür aufgebrochen wurde, hätte man ihnen aus diesem Grunde nichts geraubt, allerdings sei ihnen ein Schwein im Wert von drei Talern von der Herde weggenommen worden. - Godard Martins, der Schneider, sagt aus, er sei am 9. Januar zu Cochem gewesen, von der Herde seien ihm drei Schweine weggetrieben worden, von denen er jedes für 7 Gulden und 18 kölnische Albus hätte verkaufen können. Aus seinem Haus hätten sie das Fleisch eines halben Schweines weggenommen. Am Abend zuvor habe er das Fleisch eines ganzen Schweines eingesalzen, das hätten sie ganz wegnehmen wollen, dann hätte aber jemand angeordnet, daß die Hälfte dem Haushalt - er habe vier kleine Kinder - bleiben solle. - Peter Lux bezeugt, man hätte ihm von der Herde eine Sau im Wert von sechs Gulden weggenommen, ihn hätten sie auf seinem Hof angetroffen und ihn nach der Schweineherde befragt. Als er sich unter Lebensgefahr gewehrt habe, sei er mit einem Rohr in den Nacken geschlagen worden und zur Erde gefallen, er habe noch acht Tage später an den Nachwirkungen gelitten. - Peter Hofmann sagt aus, die von Mayen hätten ihm zwei Säue von der Herde weggetrieben, jede etwa sechs Taler wert, da sie zwei Jahre alt waren. Außerdem seien ihm zwei Pferde aus dem Stall weggenommen und nach Mayen geführt worden, welche er mit einem Orttaler für Futter wieder ausgelöst hat. Ein Pferd war dabei am Hinterbein so verletzt worden, daß es einen Monat im Stall bleiben mußte und einen dauerhaften Schaden zurückbehalte. Außerdem hätten sie ihm die Zügel von einem neuen Zaumzeug weggenommen und behalten und auch die zwei eingesalzenen Stücke Rindfleisch, die er besaß. - Greth Schmitz, Hermanns Frau, deren Mann abwesend war, sagt aus, ihre zwei Pferde hätten gefesselt im Stall gestanden, auf die Fesseln hätten die Soldaten einen Stein gelegt und diese so zerrissen; sie sei dann den Pferden nach Mayen gefolgt und habe sie auslösen können. Einem im Haus hängenden frisch geschlachteten Schwein hätten sie den Kopf und die Vorderhälfte abgeschnitten und mitgenommen. Die Türen von Haus und Scheuern seien mit Gewalt aufgebrochen (uffgelauffen) worden, so daß sie mit Mann und Kindern diese hätten erst wieder instandsetzen (ver lauffen) müssen. - Paulus Steffens Sohn Rölman sagt anstelle seines inzwischen verstorbenen Vaters aus, die Mayener hätten ihnen bei dieser Gelegenheit zwei Schinken aus dem Salz genommen. - Johann Borler wurden ebenfalls die Fesseln seiner beiden Pferde im Stall mit einem Stein beschwert und mit einer Axt durchgehauen; das schlechtere hätte man ihm gelassen, das andere vierjährige sei nach Mayen geführt worden, er habe es aber nicht auslösen können, da es mit dem Fohlen an Welsche verkauft worden sei. Der Wiederbeschaffungspreis für ein entsprechendes Tier liege bei 36 Talern. Weiter seien ihm zwei Zäume, ein eingesalzenes Schwein im Wert von acht Talern weniger 1 Orttaler bis auf den Kopf und ein Rückenstück fortgenommen worden, das Fleisch eines dreijährigen gemästeten Ochsen, den er an Weihnachten geschlachtet hatte und von dem sie noch nichts gegessen hatten, hätten sie bis auf vier Stücke, die im Keller gelegen hatten, und zwei, die sein Knecht auf der Straße wieder bekommen hatte, weggenommen. Seiner Frau sei ein Schleier von drei Ellen, ein Horn und etliche Bräter, deren Zahl er nicht genau wisse, weggenommen worden. Die Tür des Pferdestalls sei entzwei gehauen worden, das Schloß der Haustür gewaltsam aufgebrochen und auch die Kammertür entzweigehauen. - Claß Greten sagt aus, er habe gerade in Lux Peters Ofen gebacken, als ihm aber gesagt wurde, daß die Schützen in seinem Haus seien, sei er nach Hause gelaufen und habe in seiner Kammer einen Mayener vorgefunden, der die Büchse mit brennender Lunte auf das Bett gelegt habe und gerade seine Kiste mit einer Axt aufschlug. Es seien dann noch zwei weitere dazu gekommen, und hätten ihm sein Geld, das er eigentlich für den Kauf eines Schweines vorgesehen hatte, nämlich eine Sonnenkrone, drei französische Schleffer, drei Kopfstücke und 26 kleine Albus, weggenommen, wovon er nur ein Kopfstück wiedergefunden habe. Den ersten habe er in die Kellergrube geworfen, aber als auf dessen Schreien hin zwei andere dazu gekommen seien, habe er eilig weglaufen müssen. Außerdem sei ihm ein ganzer Schweinskopf weggenommen worden. Seinem Nachbar Mey, der wegen der Pestseuche nicht habe kommen dürfen, sei ein Schwein von der Herde weggenommen worden, für das ihm ein Andernacher schon sechs Taler geboten hatte, die er aber nicht habe nehmen wollen. Am folgenden Tag wurde das Verhör fortgesetzt. - Johann Weber von Münk sagte aus, die Mayener hätten ihm eine Sau weggenommen, an die er schon fünf Sümmer Hafer verfüttert hatte, bevor sie zu der Herde gekommen sei, und die jetzt einen Wert von acht Talern hätte, außerdem einen Hahn. Sie seien zu fünft in sein Haus gekommen und hätten gefragt, wo er sei, wenn sie ihn fänden, müsse er mit nach Mayen gehen oder sie würden ihn erstechen, das habe er gehört, als er im Heu versteckt gelegen hatte. Pützhagk, der Henker, habe verhindert, daß sie sein Haus weiter durchsucht hätten. Am Donnerstag sei er nach Mimbach an das Kammerfenster des Bruders seiner Frau, Clas, gekommen und habe diesen nach seiner Krankheit gefragt. Der habe gesagt, die Mayener hätten ihn sehr fest gestoßen, seitdem habe er Schmerzen in der Brust, er wisse aber nicht, ob das von dem Stoß käme; am Folgetag sei er gestorben und seine Frau, die krank neben ihm gelegen habe, sei vier Wochen später gestorben. - Adam Scheffer von Mimbach sagt aus, es seien vier Mayener in den Ort gekommen, zwei hätten die Pferde der Kinder des (å) Görgen weggetrieben und zwei hätten Rohre gehabt, um die Schweine wegzutreiben. Die Schützen hätten versucht, die Herdenschweine wegzutreiben, aber sein Gevatter Leis Kölges und sein Schwager Clas Martins hätten die Säue gelockt, so daß diese im Dorf blieben. Als die Schweine wild wurden, seien die Schützen zornig geworden, und einer habe zu seinem Schwager Claß gesagt, er solle auf die Seite weichen, habe ihm jedoch nichts getan, der andere habe aber, in Anwesenheit des Zeugen, unterhalb von Theiß Schafsstall am Weg Claß mit einem Rohr in die Seite gestoßen, so daß der in eine Hecke fiel, aber selber wieder aufstand und nach Hause ging. Die Schützen verlangten von ihm, er solle die Schweine suchen und treiben, aber er antwortete, er könne jetzt nicht gehen. Nach acht Tagen habe er sich ins Bett gelegt und sei nicht mehr aufgestanden, bis er am folgenden Freitag gestorben sei. - Es folgte das Verhör von Anwohnern zu Luxem: Zeige, Witwe von Bohr sagte aus, die Mayener hätten ihr drei Hühner von der Stange genommen und eine Bratwurst. Einige, die sie kannte, hätten die Täter abgehalten, sonst sei ihr vielleicht große Gewalt geschehen. Hofmanns Johann sagte, am Abend seien die Mayener mit bewaffneter Hand in sein Haus gekommen, er sei in der Scheune gewesen, seine Frau habe die Tür geschlossen. Zwei hätten mit Hilfe einer Leiter versucht, die Tür aufzustoßen, die aber nicht aufging, da seine Frau sie zuhielt. Er sei dann dazu gekommen und habe seine Frau gebeten, die Tür aufzumachen und die Schützen, daß sie vor der Tür blieben, er wolle ihnen einen Schinken geben. Sie hätten aber gesagt, sie wollten sieben haben. Sie seien dann ins Haus gekommen, hätten aber, weil sie die Leiter an der Haustür zerbrochen hatten, nicht in den Horst gelangen können. Sie hätten dann mit einer Hacke in den Horst gegriffen und seien auch in die anderen Räume gelaufen, aus denen wieder herauszugehen er sie aber überreden konnte. Man hätte ihm aber aus dem Vorrat ein Stück Rind- und vier Stücke Schaffleisch weggenommen zusammen mit einer Mag- und einer Bratwurst. Als seine Frau darum bat, ihr ein Stück zurückzugeben, hätte ihr einer mit der Faust so aufs Auge geschlagen, daß es blutete. Seine Frau habe dies Heinrich Loer geklagt, der erklärte, es ginge jetzt nicht anders, immerhin habe er einen angehalten, der ihm heimlich eine Schweinefeder weggenommen hatte, und dem befohlen, sie zurückzugeben. Seinem (å) Vater Johann Hofmann hätten sie eine Seite Speck, zwei Schinken, ein paar gestrickte Handschuhe, ein Huhn, und ein Fäßchen Butter, die sie schon im Haus aufaßen, weggenommen. Seinem Schwiegersohn Hans Bell, der damals allein, jetzt aber bei ihm wohne, hätten sie zwei Hühner, ein Tischtuch, ein Pfund Unschlitt, eine Schweinefeder und einen Handkäse weggenommen. - Hans Beltges sagt aus, sein Knecht habe im Hof gestanden und Holz gehauen, als die Mayener hinter seinem Hof standen. Der Zeuge habe dies gesehen, sei ins Haus gegangen und habe die Tür schließen lassen. Zwei Mayener hätten dem Knecht gewaltsam die Axt weggenommen, auf die Tür eingeschlagen und schließlich damit das Schloß aufgebrochen. Vier seien in die Stube gelaufen und hätten trotz allen Flehens eine Kiste mit der Axt aufgeschlagen, so daß das Schloß zerbrach. Aus dem Horst hatten sie vier Magwürste und Bratwürste von vier Schweinen weggenommen sowie Rotwurst von zwei Schweinen. Weiter hätten sie eine Überhose und ein Metzgermesser weggenommen. Sie hätten gedroht, seine schwangere Frau mit der Axt zu schlagen und zu stoßen. - Peter Chärs Frau sagt, sie sei gerade bei ihren Nachbarn gewesen und ihr Mann in ihrer Holzscheuer. Sie sei darauf ins Haus gelaufen und hätte die Tür mit einem dicken hölzernen Nagel verschlossen. Sie hätten wohl zu zehnt versucht, die Tür aufzubrechen, das sei aber nicht gelungen. Darauf hätten sie ein dickes Holzstück aus dem Hühnerstall genommen und die Tür eingeschlagen, es seien darauf so viele Schützen ins Haus gekommen, daß sie die Zahl nicht sagen könne. Sie hätte gebeten, gemach zu tun, ihr Dorf hätte ihnen doch nie etwas getan und sie würde geben, was sie könnte. Das habe aber nichts genutzt, man habe ihr aus dem Horst sechs oder sieben Stück Rindfleisch, zwei Magwürste, ein Horn, einen Hahn und ein neues Blechsieb, das zehn Albus gekostet hatte, weggenommen. Außerdem sei sie mit einer Büchse auf die Stirn und ins Gesicht geschlagen worden, so daß alles schwarz und blutig wurde, sie habe jetzt noch eine Beule davon. Von dem Stoß sei sie nach hinten in einen Kessel kochendes Wasser gefallen. Man habe auch ihren Schrank gewaltsam aufgebrochen und zwei Käse daraus weggenommen. - Ternus Tiel erklärte, er sei damals in Hirten unterwegs gewesen, man habe ihm ein halbes Schwein aus dem Haus geschleift, seine kranke Frau habe vergeblich versucht sich zu wehren, sie hätten auch eine Mag- und eine Bratwurst weggenommen und seiner Frau mit gezogenem Hahn gedroht, sie zu erschießen. - Hans Sortz zu Lirstal (Lierstall) sagt aus, er sei an dem besagten Samstag auf dem Haus Virneburg gewesen und sei gerade auf dem Heimweg über die hohe Straße in den Nachtsheimer Weg gegangen, als er vom Haus Virneburg aus Hauptschüsse hörte und hinter sich auf der Straße zwei Gruppen Bewaffnete erblickt hätte. Die hätten ihn mehrfach angerufen, aber aus Furcht sei er davongelaufen, es hätte ihn jedoch einer gefaßt und ihn gefragt, wo er herkomme, worauf er sagte, von seiner Herrschaft zu Virneburg, wo er zu tun gehabt habe. Ein anderer habe ihn dann gefragt, was die Schüsse bedeuteten, worauf er sagte, er wisse das nicht, worauf sie ihm vorwarfen, ein Landesverräter und Spion zu sein, was er abstritt, er verleugne jedoch seine Obrigkeit nicht, auch wenn es den Hals koste. Darauf habe der andere gefragt, ob denn der Kurfürst nicht mehr sei als eine siebensakramentische Frau. Danach sei er mit einem Rohr auf die Achsel und hinter das linke Ohr geschlagen worden, daß ihm Hören und Sehen vergangen sei, schließlich sei er wieder auf dieselbe Achsel geschlagen worden, so daß er seinen Arm drei Wochen lang nicht gebrauchen konnte, noch heute könne er nicht mit einem Beil hauen. - Anschließend las der Notar den Zeugen ihre Aussagen vor und sie erklärten alle, sie entsprächen der Wahrheit und sie würden sie gegenüber jedem Gericht mit leiblichem Eid beschwören. - Zeugen: Meister Hans Schmidt und Threin Peters, olbrückische Untertanen und Schöffen zu Herresbach. Ausf. Not.-Instr., Perg. - Signet - Rv.

    Vor dem Notar Peter Mauer von Kronenburg, Bürger zu Münstereifel, erschien auf Schloß Virneburg der...

    1599 März 3 (1599 März 3 Schloß Virneburg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 688

    .... - Johann Schneider sagt, er sei gerade mit Anton Paulus dabei gewesen, auf dem Kirchhof zu Nachtsheim ein Grab für Martins Frau auszuheben, die im Kindbett gestorben war.... ...Seinem Schwiegersohn Hans Bell, der damals allein, jetzt aber bei ihm wohne, hätten sie zwei Hühner, ein Tischtuch, ein Pfund Unschlitt, eine Schweinefeder und einen Handkäse...

    Vor dem Notar Peter Mauer von Kronenburg, Bürger zu Münstereifel, erschien auf Schloß Virneburg der ehrenfeste Bernhard von dem Neuenhoven, Amtmann zu Virneburg und zu Kronenburg, im Namen der Gräfin und trug vor, daß am 9. Januar 1599 etwa 100 kurtrierische Untertanen von Mayen mit Wissen und Willen des Erzbischofs mit Gewalt in die Grafschaft Virneburg eingefallen wären und den armen Leuten Vieh, Nahrungsmittel und sonstigen Besitz geraubt sowie sie mit tödlichen Waffen bedroht hätten. Da außerdem in den Dörfern die Pest grassiert, hat der Amtmann die beleidigten und bedrohten Untertanen mit dem Notar auf Schloß Virneburg geladen, um durch ein Verhör ein sicheres Beweismittel für die Zukunft zu erlangen. Der Notar hat die Untertanen einzeln verhört, nachdem er sie ermahnt hatte, die Wahrheit zu sagen. Zunächst sagten die Nachbarn zu Münk aus. Als erste sagte Margarete, die Frau des Heimbürgen, aus, ihr Mann sei während des Überfalls mit einer Sau nach Losheim gegangen. Sie, ihre Tochter Katharina (Tringen) und viele andere Nachbarn seien aus dem Dorf geflohen, als sie das Geschrei hörten; ihre Söhne Steffen und Matthias hätten sich im Heu verborgen. Die Mayener hatten ihre verschlossene Haustür aufgebrochen, ihr ein irdenes Töpfchen mit einem Pfund Butter, drei Käse, ein Pfund Wachs, einen Hahn, zwei [...], einer ganz neu, der andere etwa ein Jahr gebraucht, einen halben Bodem Unschlitt sowie Würste von einem Schwein weggenommen und dazu von der Herde, die sie aus dem Gebüsch geholt hatten, zwei Jungschweine, die am vergangenen Fronleichnamstag jung gewesen waren. - Nikolaus Baur sagt aus, die Mayener seien mit bewaffneter Hand in ihr Dorf eingefallen, hätten seine Haustüre mit einer Bank gewaltsam geöffnet, zwei mal zwei hätten sich mit brennenden Lumpen in seine Haustüre gestellt, ein anderer habe eine Axt ergriffen, und sie hätten drei von seinem Gesinde gefangen genommen. Dabei habe ihm einer mit der Büchse oder Faust so aufs Auge gestoßen, daß dieses ganz schwarz geworden sei, geschwollen und schließlich aufgebrochen. Als sie ihn zur Tür hinaus stießen, habe seine Frau sich an ihm festgehalten und laut geschrien, da habe sie einem der Mayener mit einer Kinderpfanne etliche Male auf den Kopf geschlagen. Als der Soldat ihn deswegen nicht wegschleifen konnte und um Hilfe rief, habe ein anderer Soldat mit einem Rohr nach ihr geschlagen, in ihre Haare gegriffen, den Schleier abgerissen und behalten. Den Stoß in die Seite habe seine Frau mehr als acht Tage gespürt. Schließlich sei der Befehlshaber der Soldaten, Heinrich Loer von Mayen, dazu geritten und habe gerufen, wer sich wehre, den solle man zu Boden schlagen. Die Gefangenen seien dann auf den Platz bei Heinrich Loer gebracht worden und befragt, wo ihre Schweine seien. Als er behauptete, die seien nicht zu Hause, sondern zu Nitz, habe der Anführer dem Henker Pützhagk befohlen, ihm die Daumenschrauben anzulegen. Als er darauf gesagt habe, die seien doch nur für Diebe und Schelmen, habe der Henker zwar in die Büchse gefaßt, ihm aber nichts getan. Dann sei er zusammen mit Servatius (Zirvaß) Lux, Johanns Sohn, mit in das Gebüsch genommen worden und unter Drohungen zur Suche nach der Spur der Schweine gezwungen worden. Da der Zeuge befürchtete, alle seine fünf Schweine seien bei der Herde und damit für ihn verloren - tatsächlich waren zwei aber im Gebüsch geblieben -, hatte er Michel Emmerich von Nachtsheim gebeten, ihm wenigstens eines zu lassen, worauf dieser ihm ein kleines hinkendes Schwein zurückgegeben habe. Als sie ihn dann aber gefangen wegführen wollten, sei seine Frau laut schreiend hinter ihm hergelaufen, daher sei er schließlich freigelassen worden. Dafür habe seine Frau den Soldaten zwei Kammstücke Schweinefleisch gegeben. - Johan Ferber sagt aus, er sei nicht zu Hause gewesen und seine Frau sei aus dem Haus gelaufen, in sein Haus seien die Schützen auch nicht eingedrungen. Allerdings hätten sie ihm bei der Herde eine Sau im Alter von drei Jahren und ein junges Schwein, das am letzten Fronleichnam ein Ferkel gewesen war, weggenommen, die Sau war etwa sieben Taler wert, das junge Schwein hätte er wohl für sieben Gulden verkaufen können. Am gleichen Tag seien vier Mayener nach Mimbach gekommen und hätten den Kindern seines Schwagers Georg und seiner Schwester Anna zwei Pferde weggenommen, eines habe einen Wert von 30, das andere von 16 kölnischen Gulden gehabt. Die Pferde hätten dann zwei Tage zu Mayen bei Jakob Müller gestanden und er habe sie dort mit zwei Gulden für Futter wieder ausgelöst. - Johann Schneider sagt, er sei gerade mit Anton Paulus dabei gewesen, auf dem Kirchhof zu Nachtsheim ein Grab für Martins Frau auszuheben, die im Kindbett gestorben war. Die Soldaten hätten sie gefangen mitnehmen wollen, dies jedoch auf ihre Bitten hin in Anbetracht des Ortes und der Umstände gelassen. Seiner Frau seien aus dem Haus ein Schleier und drei Brote weggenommen worden, außerdem sei ihm von der Herde ein Schwein weggenommen worden, das ihm sechs Taler gebracht hätte, wenn er es bis Fastnacht behalten hätte. - Niclas Johans, der Sohn des alten Heimbürgen, an Stelle seines Vaters, sagt aus, dieser sei am 9. Januar schon krank im Haus gelegen; obwohl die Tür aufgebrochen wurde, hätte man ihnen aus diesem Grunde nichts geraubt, allerdings sei ihnen ein Schwein im Wert von drei Talern von der Herde weggenommen worden. - Godard Martins, der Schneider, sagt aus, er sei am 9. Januar zu Cochem gewesen, von der Herde seien ihm drei Schweine weggetrieben worden, von denen er jedes für 7 Gulden und 18 kölnische Albus hätte verkaufen können. Aus seinem Haus hätten sie das Fleisch eines halben Schweines weggenommen. Am Abend zuvor habe er das Fleisch eines ganzen Schweines eingesalzen, das hätten sie ganz wegnehmen wollen, dann hätte aber jemand angeordnet, daß die Hälfte dem Haushalt - er habe vier kleine Kinder - bleiben solle. - Peter Lux bezeugt, man hätte ihm von der Herde eine Sau im Wert von sechs Gulden weggenommen, ihn hätten sie auf seinem Hof angetroffen und ihn nach der Schweineherde befragt. Als er sich unter Lebensgefahr gewehrt habe, sei er mit einem Rohr in den Nacken geschlagen worden und zur Erde gefallen, er habe noch acht Tage später an den Nachwirkungen gelitten. - Peter Hofmann sagt aus, die von Mayen hätten ihm zwei Säue von der Herde weggetrieben, jede etwa sechs Taler wert, da sie zwei Jahre alt waren. Außerdem seien ihm zwei Pferde aus dem Stall weggenommen und nach Mayen geführt worden, welche er mit einem Orttaler für Futter wieder ausgelöst hat. Ein Pferd war dabei am Hinterbein so verletzt worden, daß es einen Monat im Stall bleiben mußte und einen dauerhaften Schaden zurückbehalte. Außerdem hätten sie ihm die Zügel von einem neuen Zaumzeug weggenommen und behalten und auch die zwei eingesalzenen Stücke Rindfleisch, die er besaß. - Greth Schmitz, Hermanns Frau, deren Mann abwesend war, sagt aus, ihre zwei Pferde hätten gefesselt im Stall gestanden, auf die Fesseln hätten die Soldaten einen Stein gelegt und diese so zerrissen; sie sei dann den Pferden nach Mayen gefolgt und habe sie auslösen können. Einem im Haus hängenden frisch geschlachteten Schwein hätten sie den Kopf und die Vorderhälfte abgeschnitten und mitgenommen. Die Türen von Haus und Scheuern seien mit Gewalt aufgebrochen (uffgelauffen) worden, so daß sie mit Mann und Kindern diese hätten erst wieder instandsetzen (ver lauffen) müssen. - Paulus Steffens Sohn Rölman sagt anstelle seines inzwischen verstorbenen Vaters aus, die Mayener hätten ihnen bei dieser Gelegenheit zwei Schinken aus dem Salz genommen. - Johann Borler wurden ebenfalls die Fesseln seiner beiden Pferde im Stall mit einem Stein beschwert und mit einer Axt durchgehauen; das schlechtere hätte man ihm gelassen, das andere vierjährige sei nach Mayen geführt worden, er habe es aber nicht auslösen können, da es mit dem Fohlen an Welsche verkauft worden sei. Der Wiederbeschaffungspreis für ein entsprechendes Tier liege bei 36 Talern. Weiter seien ihm zwei Zäume, ein eingesalzenes Schwein im Wert von acht Talern weniger 1 Orttaler bis auf den Kopf und ein Rückenstück fortgenommen worden, das Fleisch eines dreijährigen gemästeten Ochsen, den er an Weihnachten geschlachtet hatte und von dem sie noch nichts gegessen hatten, hätten sie bis auf vier Stücke, die im Keller gelegen hatten, und zwei, die sein Knecht auf der Straße wieder bekommen hatte, weggenommen. Seiner Frau sei ein Schleier von drei Ellen, ein Horn und etliche Bräter, deren Zahl er nicht genau wisse, weggenommen worden. Die Tür des Pferdestalls sei entzwei gehauen worden, das Schloß der Haustür gewaltsam aufgebrochen und auch die Kammertür entzweigehauen. - Claß Greten sagt aus, er habe gerade in Lux Peters Ofen gebacken, als ihm aber gesagt wurde, daß die Schützen in seinem Haus seien, sei er nach Hause gelaufen und habe in seiner Kammer einen Mayener vorgefunden, der die Büchse mit brennender Lunte auf das Bett gelegt habe und gerade seine Kiste mit einer Axt aufschlug. Es seien dann noch zwei weitere dazu gekommen, und hätten ihm sein Geld, das er eigentlich für den Kauf eines Schweines vorgesehen hatte, nämlich eine Sonnenkrone, drei französische Schleffer, drei Kopfstücke und 26 kleine Albus, weggenommen, wovon er nur ein Kopfstück wiedergefunden habe. Den ersten habe er in die Kellergrube geworfen, aber als auf dessen Schreien hin zwei andere dazu gekommen seien, habe er eilig weglaufen müssen. Außerdem sei ihm ein ganzer Schweinskopf weggenommen worden. Seinem Nachbar Mey, der wegen der Pestseuche nicht habe kommen dürfen, sei ein Schwein von der Herde weggenommen worden, für das ihm ein Andernacher schon sechs Taler geboten hatte, die er aber nicht habe nehmen wollen. Am folgenden Tag wurde das Verhör fortgesetzt. - Johann Weber von Münk sagte aus, die Mayener hätten ihm eine Sau weggenommen, an die er schon fünf Sümmer Hafer verfüttert hatte, bevor sie zu der Herde gekommen sei, und die jetzt einen Wert von acht Talern hätte, außerdem einen Hahn. Sie seien zu fünft in sein Haus gekommen und hätten gefragt, wo er sei, wenn sie ihn fänden, müsse er mit nach Mayen gehen oder sie würden ihn erstechen, das habe er gehört, als er im Heu versteckt gelegen hatte. Pützhagk, der Henker, habe verhindert, daß sie sein Haus weiter durchsucht hätten. Am Donnerstag sei er nach Mimbach an das Kammerfenster des Bruders seiner Frau, Clas, gekommen und habe diesen nach seiner Krankheit gefragt. Der habe gesagt, die Mayener hätten ihn sehr fest gestoßen, seitdem habe er Schmerzen in der Brust, er wisse aber nicht, ob das von dem Stoß käme; am Folgetag sei er gestorben und seine Frau, die krank neben ihm gelegen habe, sei vier Wochen später gestorben. - Adam Scheffer von Mimbach sagt aus, es seien vier Mayener in den Ort gekommen, zwei hätten die Pferde der Kinder des (å) Görgen weggetrieben und zwei hätten Rohre gehabt, um die Schweine wegzutreiben. Die Schützen hätten versucht, die Herdenschweine wegzutreiben, aber sein Gevatter Leis Kölges und sein Schwager Clas Martins hätten die Säue gelockt, so daß diese im Dorf blieben. Als die Schweine wild wurden, seien die Schützen zornig geworden, und einer habe zu seinem Schwager Claß gesagt, er solle auf die Seite weichen, habe ihm jedoch nichts getan, der andere habe aber, in Anwesenheit des Zeugen, unterhalb von Theiß Schafsstall am Weg Claß mit einem Rohr in die Seite gestoßen, so daß der in eine Hecke fiel, aber selber wieder aufstand und nach Hause ging. Die Schützen verlangten von ihm, er solle die Schweine suchen und treiben, aber er antwortete, er könne jetzt nicht gehen. Nach acht Tagen habe er sich ins Bett gelegt und sei nicht mehr aufgestanden, bis er am folgenden Freitag gestorben sei. - Es folgte das Verhör von Anwohnern zu Luxem: Zeige, Witwe von Bohr sagte aus, die Mayener hätten ihr drei Hühner von der Stange genommen und eine Bratwurst. Einige, die sie kannte, hätten die Täter abgehalten, sonst sei ihr vielleicht große Gewalt geschehen. Hofmanns Johann sagte, am Abend seien die Mayener mit bewaffneter Hand in sein Haus gekommen, er sei in der Scheune gewesen, seine Frau habe die Tür geschlossen. Zwei hätten mit Hilfe einer Leiter versucht, die Tür aufzustoßen, die aber nicht aufging, da seine Frau sie zuhielt. Er sei dann dazu gekommen und habe seine Frau gebeten, die Tür aufzumachen und die Schützen, daß sie vor der Tür blieben, er wolle ihnen einen Schinken geben. Sie hätten aber gesagt, sie wollten sieben haben. Sie seien dann ins Haus gekommen, hätten aber, weil sie die Leiter an der Haustür zerbrochen hatten, nicht in den Horst gelangen können. Sie hätten dann mit einer Hacke in den Horst gegriffen und seien auch in die anderen Räume gelaufen, aus denen wieder herauszugehen er sie aber überreden konnte. Man hätte ihm aber aus dem Vorrat ein Stück Rind- und vier Stücke Schaffleisch weggenommen zusammen mit einer Mag- und einer Bratwurst. Als seine Frau darum bat, ihr ein Stück zurückzugeben, hätte ihr einer mit der Faust so aufs Auge geschlagen, daß es blutete. Seine Frau habe dies Heinrich Loer geklagt, der erklärte, es ginge jetzt nicht anders, immerhin habe er einen angehalten, der ihm heimlich eine Schweinefeder weggenommen hatte, und dem befohlen, sie zurückzugeben. Seinem (å) Vater Johann Hofmann hätten sie eine Seite Speck, zwei Schinken, ein paar gestrickte Handschuhe, ein Huhn, und ein Fäßchen Butter, die sie schon im Haus aufaßen, weggenommen. Seinem Schwiegersohn Hans Bell, der damals allein, jetzt aber bei ihm wohne, hätten sie zwei Hühner, ein Tischtuch, ein Pfund Unschlitt, eine Schweinefeder und einen Handkäse weggenommen. - Hans Beltges sagt aus, sein Knecht habe im Hof gestanden und Holz gehauen, als die Mayener hinter seinem Hof standen. Der Zeuge habe dies gesehen, sei ins Haus gegangen und habe die Tür schließen lassen. Zwei Mayener hätten dem Knecht gewaltsam die Axt weggenommen, auf die Tür eingeschlagen und schließlich damit das Schloß aufgebrochen. Vier seien in die Stube gelaufen und hätten trotz allen Flehens eine Kiste mit der Axt aufgeschlagen, so daß das Schloß zerbrach. Aus dem Horst hatten sie vier Magwürste und Bratwürste von vier Schweinen weggenommen sowie Rotwurst von zwei Schweinen. Weiter hätten sie eine Überhose und ein Metzgermesser weggenommen. Sie hätten gedroht, seine schwangere Frau mit der Axt zu schlagen und zu stoßen. - Peter Chärs Frau sagt, sie sei gerade bei ihren Nachbarn gewesen und ihr Mann in ihrer Holzscheuer. Sie sei darauf ins Haus gelaufen und hätte die Tür mit einem dicken hölzernen Nagel verschlossen. Sie hätten wohl zu zehnt versucht, die Tür aufzubrechen, das sei aber nicht gelungen. Darauf hätten sie ein dickes Holzstück aus dem Hühnerstall genommen und die Tür eingeschlagen, es seien darauf so viele Schützen ins Haus gekommen, daß sie die Zahl nicht sagen könne. Sie hätte gebeten, gemach zu tun, ihr Dorf hätte ihnen doch nie etwas getan und sie würde geben, was sie könnte. Das habe aber nichts genutzt, man habe ihr aus dem Horst sechs oder sieben Stück Rindfleisch, zwei Magwürste, ein Horn, einen Hahn und ein neues Blechsieb, das zehn Albus gekostet hatte, weggenommen. Außerdem sei sie mit einer Büchse auf die Stirn und ins Gesicht geschlagen worden, so daß alles schwarz und blutig wurde, sie habe jetzt noch eine Beule davon. Von dem Stoß sei sie nach hinten in einen Kessel kochendes Wasser gefallen. Man habe auch ihren Schrank gewaltsam aufgebrochen und zwei Käse daraus weggenommen. - Ternus Tiel erklärte, er sei damals in Hirten unterwegs gewesen, man habe ihm ein halbes Schwein aus dem Haus geschleift, seine kranke Frau habe vergeblich versucht sich zu wehren, sie hätten auch eine Mag- und eine Bratwurst weggenommen und seiner Frau mit gezogenem Hahn gedroht, sie zu erschießen. - Hans Sortz zu Lirstal (Lierstall) sagt aus, er sei an dem besagten Samstag auf dem Haus Virneburg gewesen und sei gerade auf dem Heimweg über die hohe Straße in den Nachtsheimer Weg gegangen, als er vom Haus Virneburg aus Hauptschüsse hörte und hinter sich auf der Straße zwei Gruppen Bewaffnete erblickt hätte. Die hätten ihn mehrfach angerufen, aber aus Furcht sei er davongelaufen, es hätte ihn jedoch einer gefaßt und ihn gefragt, wo er herkomme, worauf er sagte, von seiner Herrschaft zu Virneburg, wo er zu tun gehabt habe. Ein anderer habe ihn dann gefragt, was die Schüsse bedeuteten, worauf er sagte, er wisse das nicht, worauf sie ihm vorwarfen, ein Landesverräter und Spion zu sein, was er abstritt, er verleugne jedoch seine Obrigkeit nicht, auch wenn es den Hals koste. Darauf habe der andere gefragt, ob denn der Kurfürst nicht mehr sei als eine siebensakramentische Frau. Danach sei er mit einem Rohr auf die Achsel und hinter das linke Ohr geschlagen worden, daß ihm Hören und Sehen vergangen sei, schließlich sei er wieder auf dieselbe Achsel geschlagen worden, so daß er seinen Arm drei Wochen lang nicht gebrauchen konnte, noch heute könne er nicht mit einem Beil hauen. - Anschließend las der Notar den Zeugen ihre Aussagen vor und sie erklärten alle, sie entsprächen der Wahrheit und sie würden sie gegenüber jedem Gericht mit leiblichem Eid beschwören. - Zeugen: Meister Hans Schmidt und Threin Peters, olbrückische Untertanen und Schöffen zu Herresbach. Ausf. Not.-Instr., Perg. - Signet - Rv.

  • Marx, Wilhelm (Bestand)

    Historisches Archiv der Stadt Köln, Best. 1070

    ...Otto Geßler (DDP), Postminister Dr. Anton Höfle (Z), Verkehrsminister Dr. Rudolf Oeser (DDP) und Ernährungsminister Gerhard Graf von Kanitz (parteilos).... ...Heinrich Brauns (Z) für Arbeit, Dr. Johannes Bell (Z) für Justiz und besetzte Gebiete, Dr. Otto Geßler (DDP) für die Reichswehr, Dr....

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