• Grubenfeld von Andreas Gegentrum Fundgrube bei...

    1862, Sächsisches Staatsarchiv, 40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau, Nr. I10044 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

  • Grubenfeld von Andreas Gegentrum Fundgrube und Stolln unter Grumbach am Schwarzwasser bei Steinbach

    Grubenfeld von Andreas Gegentrum Fundgrube und Stolln unter...

    1876, Sächsisches Staatsarchiv, 40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau, Nr. K10045 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    Grubenfeld von Andreas Gegentrum Fundgrube und Stolln unter Grumbach am Schwarzwasser bei Steinbach

  • Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach, Bd. 3

    1868 - 1871, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 457 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 1.3.02. Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach... ...... ...geführt von L. Hinkel...

  • Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach, Bd. 5

    1878 - 1881, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 456 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 1.3.02. Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach... ...... ...geführt von L. Hinkel...

  • Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach, Bd. 1

    1862 - 1865, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 458 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 1.3.02. Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach... ...... ...geführt von L. Hinkel...

  • Andreas von Grumbach, Deutschordensstatthalter,...

    1490 Januar 13 {(Octav Epiphanie)}, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Rothenburg, Akten und Bände (Konsistorialakten) 2082/1 fol. 85

  • Akte zum Gewerkenbuch bei Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach, Bd. 1

    1869 - 1880, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 455 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 1.3.02. Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach... ....- Beteiligungsscheine.- Erhebung von Ordnungsstrafen für Zubussschuldner.... ...geführt von L. Hinkel...

  • Andreas Gegentrum Fundgrube an der Preßnitz bei Grumbach, Bd.4

    1863 - 1895, Sächsisches Staatsarchiv, 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg, Nr. 18 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Instruktionen für die Zubußboten.- Überlassung von Haldensturzfläche.- Statuten der Silber- und Kobaltbergbau-Gewerkschaft Andreas Gegentrum Fundgrube.-...

  • Gegenbuchsprotokoll bei Andreas Gegentrum Frundgrube zu Grumbach

    1863 - 1868, Sächsisches Staatsarchiv, 40013 Bergamt Marienberg, Nr. 1298 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

  • Wildgraf Johann von Dhaun und seine Ehefrau Margarethe bessern dem Andreas gen. Müllner von Grumbach seinen Burgsitz zu Grumbach mit dem Zehnt, der ihnen bisher von dessen Weingarten daselbst entrichtet wurde.

    Wildgraf Johann von Dhaun und seine Ehefrau Margarethe bessern dem...

    1347 Januar 14 (1347 Sonntag nach der Epiphaniaswoche), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3613

    Wildgraf Johann von Dhaun und seine Ehefrau Margarethe bessern dem Andreas gen. Müllner von Grumbach seinen Burgsitz zu Grumbach mit dem Zehnt, der ihnen bisher von dessen Weingarten daselbst entrichtet wurde.

  • Wiederverkauf des brachliegenden Landes von Andreas Lehmann in...

    1794, Sächsisches Staatsarchiv, 10655 Grundherrschaft Wilsdruff, Nr. 407 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Verkehr mit den Zahlungsstellen für Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach und Johannes Fundgrube...

    1871 - 1873, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 460 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 1.3.02. Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach... ...... ...geführt von L. Hinkel...

  • Verkehr mit den Zahlungsstellen für Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach und Johannes Fundgrube...

    1874 - 1876, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 461 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 1.3.02. Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach... ...... ...geführt von L. Hinkel...

  • Grubenfeld von Andreas Fundgrube bei Steinbach

    Grubenfeld von Andreas Fundgrube bei Steinbach

    Februar 1858, Sächsisches Staatsarchiv, 40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau, Nr. B10022 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    Grubenfeld von Andreas Fundgrube bei Steinbach

  • Andreas von Grumbach, Komtur zu Mergentheim, und...

    1479 März 31, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10171/x

  • Andreas von Grumbach, Komtur zu Mergentheim,...

    1479 November 30, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10172

  • Andreas Dittrich aus Gelchsheim bestätigt, dass er nach dem Kauf der Schenkstatt...

    1479 März 31, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10171

    ...Andreas Dittrich aus Gelchsheim bestätigt, dass er nach dem Kauf der Schenkstatt beim Kirchhof in Gelchsheim von Konrad Michel diese mit allen Zu- und Eingehörungen... ...... ...Dittrich, Andreas... ...Grumbach, Andreas v. (Komtur zu Mergentheim)...

  • Steinbach, Arnsfeld, Grumbach, Oberschaar

    1872 - 1901, Sächsisches Staatsarchiv, 40044 Generalrisse, Nr. 7-I306 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

  • Steinbach, Arnsfeld, Grumbach, Oberschaar

    1871, Sächsisches Staatsarchiv, 40044 Generalrisse, Nr. 7-I305 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

  • Simon Desch und seine Ehefrau Katharina, wohnhaft in Zeilitzheim, bekennen: Der Kanoniker des Stifts Neumünster in Würzburg Andreas Köler hat ihnen als Inhaber der Marienvikarie im Kloster St. Ulrich in Würzburg 20 Gulden für die Dauer von vier Jahre geliehen. Sie verpflichten sich, ihm diese Summe jährlich mit 1 Gulden zu verzinsen und nach Ablauf der vier Jahre zurückzuzahlen. Als Pfand setzen sie ihm einen Weinberg in der Gemarkung Zeilitzheim ein. Als bevollmächtigter Vertreter des Lehenherrn dieses Weinbergs Gottfried von Grumbach erteilt dessen Vetter Karl von Grumbach seine Zustimmung zu der Verpfändung. Auf Bitte der Eheleute siegelt der Beisitzer am Landgericht des Herzogtums zu Franken Michael von Schneeberg. Karl von Grumbach siegelt zum Zeichen seiner Zustimmung mit. Der gebenn ist an sanct Peters tag Cathedra genant 1567. Aussteller: Simon und Katharina Desch. Empfänger: Andreas Köler

    Simon Desch und seine Ehefrau Katharina, wohnhaft in Zeilitzheim, bekennen: Der Kanoniker des...

    1567 Februar 22, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 810

    ...Als bevollmächtigter Vertreter des Lehenherrn dieses Weinbergs Gottfried von Grumbach erteilt dessen Vetter Karl von Grumbach seine... ...Beschreibstoff: Perg. Siegel: S 1: Michael von Schneeberg; an Pergamentstreifen anhängend, gut erhalten S 2: Karl von Grumbach; ursprünglich an... ...... ...Grumbach, Karl von... ...Grumbach, Gottfried von...

    Simon Desch und seine Ehefrau Katharina, wohnhaft in Zeilitzheim, bekennen: Der Kanoniker des Stifts Neumünster in Würzburg Andreas Köler hat ihnen als Inhaber der Marienvikarie im Kloster St. Ulrich in Würzburg 20 Gulden für die Dauer von vier Jahre geliehen. Sie verpflichten sich, ihm diese Summe jährlich mit 1 Gulden zu verzinsen und nach Ablauf der vier Jahre zurückzuzahlen. Als Pfand setzen sie ihm einen Weinberg in der Gemarkung Zeilitzheim ein. Als bevollmächtigter Vertreter des Lehenherrn dieses Weinbergs Gottfried von Grumbach erteilt dessen Vetter Karl von Grumbach seine Zustimmung zu der Verpfändung. Auf Bitte der Eheleute siegelt der Beisitzer am Landgericht des Herzogtums zu Franken Michael von Schneeberg. Karl von Grumbach siegelt zum Zeichen seiner Zustimmung mit. Der gebenn ist an sanct Peters tag Cathedra genant 1567. Aussteller: Simon und Katharina Desch. Empfänger: Andreas Köler

  • Römisches Reich Erbstolln bei Grumbach, 1823-1840 Römisches Reich Erbstolln bei Grumbach samt Segen...

    1803 - 1864, 1894, Sächsisches Staatsarchiv, 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg, Nr. 863 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Nachrichten über den älteren Bergbau bei Grumbach.- Verleihungen von Römisches Reich Fundgrube samt oberen 1.-10.... ...Lampadius auf Gold.- Konsolidation von Segen Gottes Erbstolln bei Arnsfeld mit Römisches Reich Erbstolln und Transferierung des Arnsfelder Tranksteuerverbaus.-...

  • Jörg von Ellrichshausen (Elrichsshausen), Domherr des Domstifts zu Würzburg (Wirtspurgk), und Johann Kelner, Chorherr des Johanniterstifts Haug (Sant Johans zu Hawge) außerhalb Würzburgs beurkunden, daß sie den Streit zwischen den Geschwistern Christoph von Grumbach, Domherr zu Würzburg, auf der einen Seite und Andreas von Grumbach, Komtur des Deutschen zu Mergentheim, Cecilia, Äbtissin, und Barbara, Klosterfrau des Klosters Afra (Affra) zu Würzburg, auf der anderen Seite um das Erbe ihres verstorbenen Bruders Heinz von Grumbach beigelegt und entschieden haben, daß genanntem Christoph der Klosterhof zu Öttingen (Ottingen) gehören soll, genanntem Andreas jedoch die Eigenleute zu Mergentheim und der Holzflecken bei Mergentheim, der ihnen von ihrem Ahnherrn dem alten Pfol vererbt wurde, zufallen soll. Von den 300 rheinischen Gulden sollen genannter Andreas, genannte Cecilia und Barbara 200 rheinische fl erhalten, die übrigen 100 rheinischen Gulden soll genannter Christopf erhalten, dem auch ein silberner Kopf sowie ein Teil des Schlosses zu Grumbach zugesprochen wird.

    Jörg von Ellrichshausen (Elrichsshausen), Domherr des Domstifts zu Würzburg...

    1476 Oktober 28 (am montag nach der eylff tausent jungfrawen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 90

    ...... ...Jörg von Ellrichshausen (Elrichsshausen), Domherr des Domstifts zu Würzburg (Wirtspurgk), und Johann Kelner, Chorherr des Johanniterstifts Haug (Sant Johans zu Hawge) außerhalb... ...... ...Siegler: Jörg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg; Johann Kelner, Kanoniker des Stifts Haug Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Sg....

    Jörg von Ellrichshausen (Elrichsshausen), Domherr des Domstifts zu Würzburg (Wirtspurgk), und Johann Kelner, Chorherr des Johanniterstifts Haug (Sant Johans zu Hawge) außerhalb Würzburgs beurkunden, daß sie den Streit zwischen den Geschwistern Christoph von Grumbach, Domherr zu Würzburg, auf der einen Seite und Andreas von Grumbach, Komtur des Deutschen zu Mergentheim, Cecilia, Äbtissin, und Barbara, Klosterfrau des Klosters Afra (Affra) zu Würzburg, auf der anderen Seite um das Erbe ihres verstorbenen Bruders Heinz von Grumbach beigelegt und entschieden haben, daß genanntem Christoph der Klosterhof zu Öttingen (Ottingen) gehören soll, genanntem Andreas jedoch die Eigenleute zu Mergentheim und der Holzflecken bei Mergentheim, der ihnen von ihrem Ahnherrn dem alten Pfol vererbt wurde, zufallen soll. Von den 300 rheinischen Gulden sollen genannter Andreas, genannte Cecilia und Barbara 200 rheinische fl erhalten, die übrigen 100 rheinischen Gulden soll genannter Christopf erhalten, dem auch ein silberner Kopf sowie ein Teil des Schlosses zu Grumbach zugesprochen wird.

  • Wilhelm von Dottenheim, Lehenrichter des Grafen Albrecht von...

    1481 August 10, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10141

    ...... ...Grumbach, Andreas v. (Komtur zu Mergentheim)... ...Zobel von Guttenberg, Albrecht... ...Zobel von Guttenberg, Jörg...

  • Jörg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg, bestätigt als Richter des...

    1466 Oktober 1, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10142/x

    ...Jörg von Ellrichshausen, Domherr zu Würzburg, bestätigt als Richter des Landgerichts Würzburg die von Jörg Truchsess von Baldersheim, Anwalt des... ...... ...Grumbach, Andreas v. (Komtur zu Mergentheim)...

  • Seitz Pfluger und seine Frau Else bestätigen Andreas von...

    1479 November 30, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10173

  • Andreas Gegentrum Fundgrube und Friedliebende Nachbarschaft Stolln bei Steinbach

    Andreas Gegentrum Fundgrube und Friedliebende Nachbarschaft Stolln bei Steinbach

    1785 - 1872, Sächsisches Staatsarchiv, 40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau, Nr. C10041 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ...Marienberger Revier >> 3.20. Grumbach, Jöhstadt, Oberschmiedeberg, Reitzenhain, Schmalzgrube, Steinbach >> 3.20.02. Andreas Gegentrum Fundgrube und... ...Enthält auch: Stollnmundlöcher von Friedrich August und Römisches Reich Stolln....

    Andreas Gegentrum Fundgrube und Friedliebende Nachbarschaft Stolln bei Steinbach
  • Vorschußbewilligung für Römisches Reich Fundgrube bei Grumbach im Annaberger Revier

    Vorschußbewilligung für Römisches Reich Fundgrube bei Grumbach im Annaberger Revier

    1757 - 1762, Sächsisches Staatsarchiv, 40017 Obergebirgisches Oberzehntenamt, Nr. 123 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    Vorschußbewilligung für Römisches Reich Fundgrube bei Grumbach im Annaberger Revier

  • Deutschmeister Andreas von Grumbach...

    1498 August 12., Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, Perg.-Urkk., Schieblade II, Nr. 10

  • Transsumpt der Einigung über die Verrichtung geistlicher Handlungen durch den Pfarrer von St. Florenberg in der Kapelle von Eichenzell durch Johann [III. von Grumbach], Bischof von Würzburg

    Transsumpt der Einigung über die Verrichtung geistlicher Handlungen durch den Pfarrer von St....

    1464 November 14, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 78, 8

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum in civitate nostra Herbipolensis die quartadecima mensis Novembris anno a nativitate domini mei Ihesu Christi millesimo quadringentesimo... ...Fulda], Welkers (Welgkers) [heute: Ortsteil von Eichenzell, Lkr. Fulda] und Löschenrod (Leysenrodt) [heute: Ortsteil von Eichenzell, Lkr. Fulda] und mit Zustimmung...

    Transsumpt der Einigung über die Verrichtung geistlicher Handlungen durch den Pfarrer von St. Florenberg in der Kapelle von Eichenzell durch Johann [III. von Grumbach], Bischof von Würzburg

  • Deutschmeister Andreas von Grumbach...

    1498 Januar 25., Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, Perg.-Urkk., Schieblade II, Nr. 8

  • Jörg von Giech, Domherr zu Würzburg, transumiert und bestätigt als Richter des...

    1482 Januar 7, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10142

    ...Jörg von Giech, Domherr zu Würzburg, transumiert und bestätigt als Richter des Landgerichts Würzburg die 1466 von seinem Vorgänger Jörg von... ...... ...Grumbach, Andreas v. (Komtur zu Mergentheim)...

  • Hans Fuchs von Bimbach schließt einen Vergleich zwischen Jörg Goldochs, Michel...

    1496 August 13, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10145

    ...Hans Fuchs von Bimbach schließt einen Vergleich zwischen Jörg Goldochs, Michel Leher aus Dinkelsbühl und Hans Wenner aus Crailsheim als Vertreter des Deutschmeisters... ...... ...Fresser, Andreas... ...... ...Grumbach, Andreas v. (Deutschmeister)...

  • König Maximilian I. bestätigt dem Deutschen Orden auf Bitten des Deutschmeisters Andreas von Grumbach [Burggrumbach Gde. Unterpleichfeld/Lkr. Würzburg] alle alten Privilegien und Freiheiten, insbesondere die Steuer- und Abgabenfreiheit.

    König Maximilian I. bestätigt dem Deutschen Orden auf Bitten des Deutschmeisters...

    1495 Juli 20., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3202

    König Maximilian I. bestätigt dem Deutschen Orden auf Bitten des Deutschmeisters Andreas von Grumbach [Burggrumbach Gde. Unterpleichfeld/Lkr. Würzburg] alle alten Privilegien und Freiheiten, insbesondere die Steuer- und Abgabenfreiheit.
  • Andreas von Grumbach, Komtur der Deutschordenskommende in Mergentheim (Mergeten) beurkundet: Der Hofmann auf dem Hof der Kommende in Bowiesen (Wowiesen) Johannes Hoffmann hat einige Äcker, die bisher zu seinem Hof gehört haben, Klaus und Johannes Mitnacht sowie Johannes Seyfrid übergeben. Dafür hat er von diesen Äcker in der Gemarkung Vilchband (Filchgepeunt) erhalten, die vom Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad [Lengerit] zu Lehen rühren. Der Komtur erteilt seine Zustimmung zu dem Gütertausch. Der Abt hat sich auf den an den Hofmann in Bowiesen übergebenen Äckern den Zehnt für sich und den Pfarrer zu Vilchband vorbehalten. Der geben ist 1468 am dinstag nach sant Iacobs tag des heiligen zwulffboten. Aussteller: Andreas von Grumbach. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Andreas von Grumbach, Komtur der...

    1468 Juli 26, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 479

    ...Andreas von Grumbach, Komtur der Deutschordenskommende in Mergentheim (Mergeten) beurkundet: Der Hofmann auf dem Hof der Kommende in Bowiesen... ...Der geben ist 1468 am dinstag nach sant Iacobs tag des heiligen zwulffboten. Aussteller: Andreas von Grumbach. Empfänger: Kloster St. Stephan... ...Besiegelung/Beglaubigung: Andreas von Grumbach; an Pergamentstreifen anhängendes Siegel aus grünem Wachs, besch.... ...... ...Grumbach, Andreas von, Mergentheim, Deutschordenskommende, Komtur...

    Andreas von Grumbach, Komtur der Deutschordenskommende in Mergentheim (Mergeten) beurkundet: Der Hofmann auf dem Hof der Kommende in Bowiesen (Wowiesen) Johannes Hoffmann hat einige Äcker, die bisher zu seinem Hof gehört haben, Klaus und Johannes Mitnacht sowie Johannes Seyfrid übergeben. Dafür hat er von diesen Äcker in der Gemarkung Vilchband (Filchgepeunt) erhalten, die vom Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad [Lengerit] zu Lehen rühren. Der Komtur erteilt seine Zustimmung zu dem Gütertausch. Der Abt hat sich auf den an den Hofmann in Bowiesen übergebenen Äckern den Zehnt für sich und den Pfarrer zu Vilchband vorbehalten. Der geben ist 1468 am dinstag nach sant Iacobs tag des heiligen zwulffboten. Aussteller: Andreas von Grumbach. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Wilhelm von Grumbach beurkundet: In Püssensheim besitzt die Deutschordenskommende Würzburg außer den 4 Gütern, die sie bereits seinem Vater [Konrad von Grumbach] verliehen hat, noch ein weiteres Lehen, das derzeit die Erben des Andreas Stürmmer besitzen. Da sie aber wegen der von diesem hinterlassenen Schulden nicht in der Lage sind, der Kommende die festgelegten Abgaben von diesem Lehen zu entrichten, hat ihm der Komtur in Würzburg Adam von Eltz mit Zustimmung des Landkomturs der Ballei Franken Volbrecht von Schwalbach und der Ordensregierung in Mergentheim erlaubt, dieses Gut von den Beständnern zu erwerben. Er verpflichtet sich, der Kommende die rückständigen Abgaben sowie künftig den festgelegten jährlichen Zins von dem Lehen zu liefern sowie für dieses einen Lehenträger zu stellen. Für entgangenen Handlohn bezahlt er der Kommende jährlich 0,75 Gulden. Geschehenn vnnd gebenn in die sancti Philippi et Iacobi apostolorum 1588. Aussteller: Wilhelm vom Grumbach. Empfänger: Deutschordenskommende Würzburg

    Wilhelm von Grumbach beurkundet: In Püssensheim besitzt die...

    1588 Mai 1, Staatsarchiv Würzburg, Deutscher Orden Kommende Würzburg Urkunden 1588 Mai 1

    ...Wilhelm von Grumbach beurkundet: In Püssensheim besitzt die Deutschordenskommende Würzburg außer den 4 Gütern, die sie bereits seinem Vater [Konrad... ...Besiegelung/Beglaubigung: Wilhelm von Grumbach; an Pergamentstreifen anhängend, unbesch.... ...... ...Grumbach, Wilhelm von... ...Stürmmer, Andreas, Püssensheim, dessen Erben...

    Wilhelm von Grumbach beurkundet: In Püssensheim besitzt die Deutschordenskommende Würzburg außer den 4 Gütern, die sie bereits seinem Vater [Konrad von Grumbach] verliehen hat, noch ein weiteres Lehen, das derzeit die Erben des Andreas Stürmmer besitzen. Da sie aber wegen der von diesem hinterlassenen Schulden nicht in der Lage sind, der Kommende die festgelegten Abgaben von diesem Lehen zu entrichten, hat ihm der Komtur in Würzburg Adam von Eltz mit Zustimmung des Landkomturs der Ballei Franken Volbrecht von Schwalbach und der Ordensregierung in Mergentheim erlaubt, dieses Gut von den Beständnern zu erwerben. Er verpflichtet sich, der Kommende die rückständigen Abgaben sowie künftig den festgelegten jährlichen Zins von dem Lehen zu liefern sowie für dieses einen Lehenträger zu stellen. Für entgangenen Handlohn bezahlt er der Kommende jährlich 0,75 Gulden. Geschehenn vnnd gebenn in die sancti Philippi et Iacobi apostolorum 1588. Aussteller: Wilhelm vom Grumbach. Empfänger: Deutschordenskommende Würzburg

  • Reichstag zu Nürnberg, 1467; Entsendung von [Andreas...

    1454-1479, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 85

  • König Maximilian I. beurkundet, daß er auf Bitten von Herrn Andreas von Grumbach (Grumbach), Deutschmeister (meister dewtsches ordens in dewtschen und welhischen lannden), dem Deutschen Orden, dem Schultheiß, dem Gericht und der ganzen Gemeinde Markelsheim (Marckelsheim) die Erlaubnis erteilt im Dorf Markelsheim, das zum Schloß Neuhaus (Newenhaws) des Deutschen Ordens gehört, 8 Tage vor und 8 Tage nach St. Walpurgis (sannd Wallpurgen) jedes Jahr einen Jahrmarkt abzuhalten.

    König Maximilian I. beurkundet, daß er auf Bitten von Herrn...

    1495 Mai 2 (am anndern tag des monets Mayen), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 256

    ...König Maximilian I. beurkundet, daß er auf Bitten von Herrn Andreas von Grumbach (Grumbach), Deutschmeister...

    König Maximilian I. beurkundet, daß er auf Bitten von Herrn Andreas von Grumbach (Grumbach), Deutschmeister (meister dewtsches ordens in dewtschen und welhischen lannden), dem Deutschen Orden, dem Schultheiß, dem Gericht und der ganzen Gemeinde Markelsheim (Marckelsheim) die Erlaubnis erteilt im Dorf Markelsheim, das zum Schloß Neuhaus (Newenhaws) des Deutschen Ordens gehört, 8 Tage vor und 8 Tage nach St. Walpurgis (sannd Wallpurgen) jedes Jahr einen Jahrmarkt abzuhalten.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutschmeister Andreas von Grumbach und das Deutschordenshaus Sachsenhausen bei Frankfurt innehatten, von Andreas zur Hälfte zugeeignet bekommen hat, und nimmt dies in der nachstehenden Form an. Die Besetzung des Gerichts soll mit tauglichen Einwohnern von Weinheim geschehen und ebenso wie die Ein- und Aussetzung des Schultheißen von dem Pfalzgrafen und Deutschordenskomtur zu Frankfurt[-Sachsenhausen] gemeinsam geschehen. Die Entlohnung des Schultheißen und die Gerichtseinkünfte werden hälftig geteilt. Da der Orden zu Weinheim über kein Gefängnis verfügt, sollen die kurpfälzischen Amtleute Strafen an Leib und Leben ausführen. Weitere Regelungen betreffen die jeweiligen Gefälle.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere...

    1495 Juni 28 (uf sand Peters und Paulus der heiligen zwölffbotten abendt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 146

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutschmeister Andreas... ...Ausstellungsort: Worms Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz Überlieferungsart: Abschrift... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutschmeister Andreas von Grumbach und das Deutschordenshaus Sachsenhausen bei Frankfurt innehatten, von Andreas zur Hälfte zugeeignet bekommen hat, und nimmt dies in der nachstehenden Form an. Die Besetzung des Gerichts soll mit tauglichen Einwohnern von Weinheim geschehen und ebenso wie die Ein- und Aussetzung des Schultheißen von dem Pfalzgrafen und Deutschordenskomtur zu Frankfurt[-Sachsenhausen] gemeinsam geschehen. Die Entlohnung des Schultheißen und die Gerichtseinkünfte werden hälftig geteilt. Da der Orden zu Weinheim über kein Gefängnis verfügt, sollen die kurpfälzischen Amtleute Strafen an Leib und Leben ausführen. Weitere Regelungen betreffen die jeweiligen Gefälle.

  • Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, bestätigt die Übernahme des halben Teils der hohen und niederen...

    29. Juni 1495, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 236 Bü 236

  • Jakob Schneider von Blaufelden (Plofelden), der sich als Konventschreiber und Diener des [Andreas von Grumbach], Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, eines Vergehens schuldig gemacht hat, beurkundet, daß er sich dem Haus zu Mergentheim verschreibt und Urfehde schwört, nachdem die Strafe von Herrn Eitel von Wernau (Werdnow), Hans Komtur zu Mergentheim, und anderen Amtleuten ausgesetzt wurde.

    Jakob Schneider von Blaufelden (Plofelden), der sich als Konventschreiber und...

    1473 April 9 (auff freytag nach dem sontag so man inn der heyligen cristenlichen kirchen singet Judica), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 56

    ...... ...Jakob Schneider von Blaufelden (Plofelden), der sich als Konventschreiber und Diener des [Andreas von Grumbach], Komtur des... ...Siegler: Friedrich Fetzer von Geispitzheim (Geyßpelsheyn), Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim; Junker Kraft von Liechtenstein, Vogt zu Neuhaus (Newenhauß)...

    Jakob Schneider von Blaufelden (Plofelden), der sich als Konventschreiber und Diener des [Andreas von Grumbach], Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, eines Vergehens schuldig gemacht hat, beurkundet, daß er sich dem Haus zu Mergentheim verschreibt und Urfehde schwört, nachdem die Strafe von Herrn Eitel von Wernau (Werdnow), Hans Komtur zu Mergentheim, und anderen Amtleuten ausgesetzt wurde.
  • 1495 19. Sept. Statuten über die St. Georgen-Bruderschaft, von Andreas Grumbach im Jahr 1495 angefangen und eingerichtet und von Bischof Rudolph zu Würzburg bestätigt und unterstützt Or. Perg. Sieg. beschäd.

    1495 19. Sept. Statuten über die St. Georgen-Bruderschaft, von...

    1495, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 279 II U 7

    1495 19. Sept. Statuten über die St. Georgen-Bruderschaft, von Andreas Grumbach im Jahr 1495 angefangen und eingerichtet und von Bischof Rudolph zu Würzburg bestätigt und unterstützt Or. Perg. Sieg. beschäd.
  • Herr Wolfgang von Au (Aw) von Weißenhorn (Wyssenhorn), Laie im Bistum Augsburg (Augspurger bistumbs) und Notar, beurkundet, daß in Anwesenheit der Zeugen Herr Jakob Strobell, Kaplan zu Neuhaus (Newenhuse) des Deutschen Ordens, Reinhart Vischer und Hans Baß vor ihm Herr Jörg von Giech ? (Gich), Domherr, Landrichter des Domstifts zu Würzburg und Probst zu Neumünster (zu dem Newen Monster), Hans von Grumbach (Grumbach), Herr Bartholomeus Flaischman und Herr Friedrich Vischer, Chorherren zu Neumünster in Würzburg, erschienen sind und den ebenfalls anwesenden Hufenbauern (Hübnern) aus Markelsheim, Igersheim (Newseß), Apfelbach (Apffelbach), Ailvingen (Elvingen), Hobach, Wachbach und Rengershausen (Regershusenn) einen Eid der Hübner zugunsten des Propst von Neumünster in Würzburg verlesen, in dem sich die Hubner verpflichten jeden Schaden vom Stift zu Neumünster fernzuhalten, ihre Gülte rechtzeitig zu bezahlen und die Gerichtshoheit des bereits erwähnten Propst von Neumünster in Würzburg anzuerkennen; darüber hinaus wurde den ebenfalls persönlich anwesenden Herrn Hartung von Stockheim, Komtur zu Horneck (Hornegk), und Herrn Hans Adelmann (Adelman) zu Adelmannsfelden (Adelmansfeldenn), Komtur zu Blumental (Blumenthal), die in Vertretung für Herrn Andreas von Grumbach (Grumbach), Deutschmeister (mayster dutsch ordens Inn dutschen und welschen landen) anwesend waren, versichert, daß die Gehorsamspflicht (huldung pflicht) der Hübner gegenüber von Herrn Andreas von Grumbach, Deutschmeister, und dem Deutschen Orden bzw. dessen Herrschaft durch diesen Eid an den Jobst von Neumünster in Würzburg in keiner Weise beeinträchtigt wird; des weiteren beurkundet der A., daß er auf die Bitte hin von Herrn Eberhart Lochner, Amtmann zu Neuhaus, am Ausstellungstag dieses Notariatsinstrument im Haus des Schultheiß Linhart Werner zusäztlich weitere Ausfertigungen dieses Notariatsinstruments angefertigt hat.

    Herr Wolfgang von Au (Aw) von Weißenhorn (Wyssenhorn), Laie im...

    1494 März 12 (am mittwochen der do was er zwlfft tag des monates Marzi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 259

    ...... ...Herr Wolfgang von Au (Aw) von Weißenhorn (Wyssenhorn), Laie im Bistum Augsburg (Augspurger bistumbs) und Notar, beurkundet, daß in Anwesenheit der Zeugen Herr Jakob...

    Herr Wolfgang von Au (Aw) von Weißenhorn (Wyssenhorn), Laie im Bistum Augsburg (Augspurger bistumbs) und Notar, beurkundet, daß in Anwesenheit der Zeugen Herr Jakob Strobell, Kaplan zu Neuhaus (Newenhuse) des Deutschen Ordens, Reinhart Vischer und Hans Baß vor ihm Herr Jörg von Giech ? (Gich), Domherr, Landrichter des Domstifts zu Würzburg und Probst zu Neumünster (zu dem Newen Monster), Hans von Grumbach (Grumbach), Herr Bartholomeus Flaischman und Herr Friedrich Vischer, Chorherren zu Neumünster in Würzburg, erschienen sind und den ebenfalls anwesenden Hufenbauern (Hübnern) aus Markelsheim, Igersheim (Newseß), Apfelbach (Apffelbach), Ailvingen (Elvingen), Hobach, Wachbach und Rengershausen (Regershusenn) einen Eid der Hübner zugunsten des Propst von Neumünster in Würzburg verlesen, in dem sich die Hubner verpflichten jeden Schaden vom Stift zu Neumünster fernzuhalten, ihre Gülte rechtzeitig zu bezahlen und die Gerichtshoheit des bereits erwähnten Propst von Neumünster in Würzburg anzuerkennen; darüber hinaus wurde den ebenfalls persönlich anwesenden Herrn Hartung von Stockheim, Komtur zu Horneck (Hornegk), und Herrn Hans Adelmann (Adelman) zu Adelmannsfelden (Adelmansfeldenn), Komtur zu Blumental (Blumenthal), die in Vertretung für Herrn Andreas von Grumbach (Grumbach), Deutschmeister (mayster dutsch ordens Inn dutschen und welschen landen) anwesend waren, versichert, daß die Gehorsamspflicht (huldung pflicht) der Hübner gegenüber von Herrn Andreas von Grumbach, Deutschmeister, und dem Deutschen Orden bzw. dessen Herrschaft durch diesen Eid an den Jobst von Neumünster in Würzburg in keiner Weise beeinträchtigt wird; des weiteren beurkundet der A., daß er auf die Bitte hin von Herrn Eberhart Lochner, Amtmann zu Neuhaus, am Ausstellungstag dieses Notariatsinstrument im Haus des Schultheiß Linhart Werner zusäztlich weitere Ausfertigungen dieses Notariatsinstruments angefertigt hat.

  • Die Kommune in Wilsdruff gegen die Gemeinde in Grumbach sowie mitbeklagte...

    1811, Sächsisches Staatsarchiv, 10079 Landesregierung, Nr. Loc. 14094/17 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

  • Der Würzburger Domscholaster Konrad von Reinstein, Dietrich Zobel von Giebelstadt (Gybelstat) und Konrad Kelner von Karlstadt entscheiden als von beiden Seiten erbetene Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie dem Edelknecht Andreas von Thüngersheim und seiner Schwester Anna, Witwe des Johannes von Grumbach und jetzt wohnhaft in Retzstadt, auf der anderen Seite. Strittig zwischen ihnen ist ein Hof in Güntersleben (Gu/e/nderslouben), den das Kloster von Volker von Thüngersheim und seiner Ehefrau Kunigunde, den Eltern des Andreas und der Anna, auf Wiederkauf gekauft haben. Die Schiedsrichter entscheiden, dass das Kloster den Geschwistern 65 Pfund Heller Würzburger Währung bezahlen soll. Diese sollen dafür auf alle ihre Ansprüche auf den Hof verzichten. Der geben ist 1392 am nehsten frytage nach sant Walppurg tage. Aussteller: Konrad von Reinstein, Dietrich Zobel von Giebelstadt und Konrad Kelner von Karlstadt. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Würzburger Domscholaster Konrad von Reinstein, Dietrich Zobel...

    1392 Mai 3, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 267

    ...Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie dem Edelknecht Andreas von Thüngersheim und seiner Schwester Anna, Witwe des Johannes von... ...S 2: Anna von Grumbach; an Pergamentstreifen anhängend, leicht besch.... ...... ...Thüngersheim, Andreas von... ...... ...Grumbach zu Retzstadt, Anna von, geb. von Thüngersheim... ...Grumbach, Johannes von...

    Der Würzburger Domscholaster Konrad von Reinstein, Dietrich Zobel von Giebelstadt (Gybelstat) und Konrad Kelner von Karlstadt entscheiden als von beiden Seiten erbetene Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie dem Edelknecht Andreas von Thüngersheim und seiner Schwester Anna, Witwe des Johannes von Grumbach und jetzt wohnhaft in Retzstadt, auf der anderen Seite. Strittig zwischen ihnen ist ein Hof in Güntersleben (Gu/e/nderslouben), den das Kloster von Volker von Thüngersheim und seiner Ehefrau Kunigunde, den Eltern des Andreas und der Anna, auf Wiederkauf gekauft haben. Die Schiedsrichter entscheiden, dass das Kloster den Geschwistern 65 Pfund Heller Würzburger Währung bezahlen soll. Diese sollen dafür auf alle ihre Ansprüche auf den Hof verzichten. Der geben ist 1392 am nehsten frytage nach sant Walppurg tage. Aussteller: Konrad von Reinstein, Dietrich Zobel von Giebelstadt und Konrad Kelner von Karlstadt. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • Vertrag des Andreas von Grumbach, Statthalter...

    1489-1499, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 4 Qu. 161

  • Karl Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Affra beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur (comenthur), und dem Konvent des Deutschen Ordens zu Mergentheim mehrere genannte Güter und den Zehnten von diesen Gütern zu Wachbach (Wachpach), Stuppach, Dörtel (Durtell) und Hachtel (Hachtal) um 130 Gulden verkauft haben, wobei davon 10 Gulden als Leibgededinge jährlich zu bezahlen sind.

    Karl Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Affra beurkunden, daß sie Herrn...

    1470 Juni 13 (uff mittwoch nechst nach dem heiligen pfingstage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 199

    ...... ...Karl Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Affra beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur (comenthur),... ...... ...Siegler: Karl Mertin von Mergentheim; Peter von Finsterlohr (Finsterloe); Hans von Finsterlohr Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3...

    Karl Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Affra beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur (comenthur), und dem Konvent des Deutschen Ordens zu Mergentheim mehrere genannte Güter und den Zehnten von diesen Gütern zu Wachbach (Wachpach), Stuppach, Dörtel (Durtell) und Hachtel (Hachtal) um 130 Gulden verkauft haben, wobei davon 10 Gulden als Leibgededinge jährlich zu bezahlen sind.

  • Maria, Witwe von Andreas Gimpel aus Callnberg, gegen ihre beiden...

    1725 - 1726, Sächsisches Staatsarchiv, 30572 Gesamtregierung Glauchau, Nr. 4892 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Die Brüder Wieprecht und Wilhelm von Mergentheim (Mergetheim), genannt Sutzel, beurkunden, daß Herr Andreas von Grumbach, Komtur (comethur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim den Hof in der Mühlberggasse (Mulbergassen), der mit Atzolffs-Hof bezeichnet wird, von den A. für 200 Gulden gelöst hat und für das auf dem Hof befindliche Gebäude (baw) zusätzlich 45 Gulden bezahlt hat.

    Die Brüder Wieprecht und Wilhelm von Mergentheim (Mergetheim), genannt Sutzel,...

    1466 Januar 19 (uff sontag nehst nach Anthonii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 107

    ...Die Brüder Wieprecht und Wilhelm von Mergentheim (Mergetheim), genannt Sutzel, beurkunden, daß Herr Andreas von Grumbach, Komtur... ...... ...Siegler: Wieprecht von Mergentheim, genannt Sutzel; Wilhelm von Mergentheim, genannt Sutzel Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Sg....

    Die Brüder Wieprecht und Wilhelm von Mergentheim (Mergetheim), genannt Sutzel, beurkunden, daß Herr Andreas von Grumbach, Komtur (comethur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim den Hof in der Mühlberggasse (Mulbergassen), der mit Atzolffs-Hof bezeichnet wird, von den A. für 200 Gulden gelöst hat und für das auf dem Hof befindliche Gebäude (baw) zusätzlich 45 Gulden bezahlt hat.
  • Jakob von Espelbach (Eszpelbach), Bürger zu Dinkelsbühl (Dinkelspüel), beurkundet, daß er eine jährliche Zinszahlung auf einer Scheuer (Scheum) zu Mergentheim (Mergetheim), die hinten an Hans Geyliszheim dem Hubener gelegen ist, in Höhe von 45 Pfennig (pfennyng) an Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur), und das Haus Mergentheim des Deutschen Ordens für 4 Gulden und 6 Pfund verkauft hat.

    Jakob von Espelbach (Eszpelbach), Bürger zu Dinkelsbühl (Dinkelspüel), beurkundet,...

    1465 Juni 16 (am sontag nehest nach sant Veyts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 106

    ...... ...Jakob von Espelbach (Eszpelbach), Bürger zu Dinkelsbühl (Dinkelspüel), beurkundet, daß er eine jährliche Zinszahlung auf einer Scheuer (Scheum) zu Mergentheim (Mergetheim), die... ...Siegler: Thoman Döner, Bürger zu Dinkelsbühl; Jakob von Espelbach, Bürger zu Dinkelsbühl Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Sg....

    Jakob von Espelbach (Eszpelbach), Bürger zu Dinkelsbühl (Dinkelspüel), beurkundet, daß er eine jährliche Zinszahlung auf einer Scheuer (Scheum) zu Mergentheim (Mergetheim), die hinten an Hans Geyliszheim dem Hubener gelegen ist, in Höhe von 45 Pfennig (pfennyng) an Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur), und das Haus Mergentheim des Deutschen Ordens für 4 Gulden und 6 Pfund verkauft hat.
  • Andreas von Grumbach, Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim beurkunden, daß sie Heinz Genner, dem Müller und dessen Ehefrau ihre Mühle und Garten an der Tauber (Thauber) außerhalb Mergentheim sowie die Wiese und Werd oberhalb des Fischhauses zwischen den zwei Wassern gegen gennnte Gülten zu Lehen geben. Die Mühle darf nicht geteilt und ohne das Einverständnis des Komturs verkauft worden.

    Andreas von Grumbach, Komtur, und die Brüder des...

    1477 August 10 (auff sannd Lorenzen des heyligen merterers tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 91

    ...... ...Andreas von Grumbach, Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim beurkunden, daß sie Heinz Genner, dem Müller und dessen Ehefrau... ...... ...Siegler: Andreas von Grumbach Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg....

    Andreas von Grumbach, Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim beurkunden, daß sie Heinz Genner, dem Müller und dessen Ehefrau ihre Mühle und Garten an der Tauber (Thauber) außerhalb Mergentheim sowie die Wiese und Werd oberhalb des Fischhauses zwischen den zwei Wassern gegen gennnte Gülten zu Lehen geben. Die Mühle darf nicht geteilt und ohne das Einverständnis des Komturs verkauft worden.

  • Albrecht von Hohenlohe fasst den seit 1481 vor seinem Lehengericht in Öhringen...

    1487 Oktober 23, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10144

    ...Albrecht von Hohenlohe fasst den seit 1481 vor seinem Lehengericht in Öhringen ausgetragenen Streit zwischen Andreas von Grumbach,... ...... ...Grumbach, Andreas v. (Komtur zu Mergentheim)... ...... ...Zobel von Guttenberg, Albrecht... ...Zobel von Guttenberg, Jörg...

  • Philipp der Ältere zu Weinsberg (Weinsperg), Erbkämmerer, tauscht seinen Leibeigenen Fritz Gessener zu Nassau (Nassa) mit Andreas von Grumbach, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, gegen Engel Schenck zu Stalldorf (Staldorff).

    Philipp der Ältere zu Weinsberg (Weinsperg), Erbkämmerer, tauscht seinen Leibeigenen Fritz Gessener...

    1469 Dezember 30 (ane Samstag des newen Jars abend), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 443

    Philipp der Ältere zu Weinsberg (Weinsperg), Erbkämmerer, tauscht seinen Leibeigenen Fritz Gessener zu Nassau (Nassa) mit Andreas von Grumbach, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, gegen Engel Schenck zu Stalldorf (Staldorff).

  • statistische Beschreibung des Dorfs Obersteinach, [um 1800]; Willebrief Krafts [I.]...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 22 Qu. 137

    ...statistische Beschreibung des Dorfs Obersteinach, [um 1800]; Willebrief Krafts [I.] von Hohenlohe[-Weikersheim, seines Sohns Konrads sowie Gottfrieds, Sohn des + Konrad...

  • Lehenbrief Bischof Johannes von Würzburg für Andreas Tucher und seine 3 Brüder über Güter zu...

    14.12.1455, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/I Nr. 724

  • Heinz Genner beurkundet auch im Namen seiner Ehefrau Anna, daß er vom Komtur Andreas von Grumbach und vom Konvent des Deutschen Ordens zu Mergentheim die Mühle und den Garten an der Tauber (Thauber) außerhalb Mergentheims sowie die Wiese und Werd zwischen den zwei Wassern oberhalb des Fischhauses zwischen den zwei Wassern gegen genannte Gülten zu Lehen erhalten.

    Heinz Genner beurkundet auch im Namen seiner Ehefrau Anna, daß er vom Komtur...

    1477 August 10 (uff sant Lorentzen des heyligen merterers tagk), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 92

    ...Heinz Genner beurkundet auch im Namen seiner Ehefrau Anna, daß er vom Komtur Andreas von Grumbach und vom Konvent des Deutschen Ordens zu... ...... ...Siegler: Kraft von Lichtenstein, Amtmann zu Neuhaus (Newenhawßs) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg. besch....

    Heinz Genner beurkundet auch im Namen seiner Ehefrau Anna, daß er vom Komtur Andreas von Grumbach und vom Konvent des Deutschen Ordens zu Mergentheim die Mühle und den Garten an der Tauber (Thauber) außerhalb Mergentheims sowie die Wiese und Werd zwischen den zwei Wassern oberhalb des Fischhauses zwischen den zwei Wassern gegen genannte Gülten zu Lehen erhalten.
  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz beurkundet das Urteil seines Hofgerichts in der Streitsache der Gemeinde und des Schultheißengerichts zu Grünstadt (Grinstadt) gegen das Kloster Höningen (Heyna) wegen eines von Höningen gemeinsam mit dem Kloster Rosenthal (Rosendall) zu stellenden Reiswagens mit Pferden. Das Urteil weist die Klage gegen das Kloster ab. Hofgericht: Ritter Martin von Helmstadt der Junge als Hofrichter und die Räte Gottfried von Neuhausen, Kustos des Stifts Wimpfen im Tal, Ritter Otto von Hirschhorn, Dr. Otto Spiegel, Dr. Petrus Antoni von Clapis, Stiftspropst von St. Andreas zu Worms, Ritter Hans von Wallborn, Wendel von Remchingen, Hans von Helmstadt zu Grumbach, Hans von Weingarten, Meister Peter vom Stein von Kreuznach und Meister Bernhard Frowis, Secretarius. Siegler: der Aussteller mit dem Hofgerichtssiegel. "Datum: Germerßheim uff dornstag nach sannt Urbanus tag" 1475.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz beurkundet das Urteil seines Hofgerichts in...

    1475 Juni 1, Germersheim, Landesarchiv Speyer, Best. D 36 Nr. 22

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz beurkundet das Urteil seines Hofgerichts in der Streitsache der Gemeinde und des Schultheißengerichts zu Grünstadt (Grinstadt) gegen das Kloster... ...Hofgericht: Ritter Martin von Helmstadt der Junge als Hofrichter und die Räte Gottfried von Neuhausen, Kustos des Stifts Wimpfen im Tal, Ritter Otto...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz beurkundet das Urteil seines Hofgerichts in der Streitsache der Gemeinde und des Schultheißengerichts zu Grünstadt (Grinstadt) gegen das Kloster Höningen (Heyna) wegen eines von Höningen gemeinsam mit dem Kloster Rosenthal (Rosendall) zu stellenden Reiswagens mit Pferden. Das Urteil weist die Klage gegen das Kloster ab. Hofgericht: Ritter Martin von Helmstadt der Junge als Hofrichter und die Räte Gottfried von Neuhausen, Kustos des Stifts Wimpfen im Tal, Ritter Otto von Hirschhorn, Dr. Otto Spiegel, Dr. Petrus Antoni von Clapis, Stiftspropst von St. Andreas zu Worms, Ritter Hans von Wallborn, Wendel von Remchingen, Hans von Helmstadt zu Grumbach, Hans von Weingarten, Meister Peter vom Stein von Kreuznach und Meister Bernhard Frowis, Secretarius. Siegler: der Aussteller mit dem Hofgerichtssiegel. "Datum: Germerßheim uff dornstag nach sannt Urbanus tag" 1475.
  • Konrad ("Conradus", "Conrat") Bersich, Pfarrer ("rector ecclesie parochialis") zu Trunstadt ("Tronstat"), vergleicht sich mit dem Kloster Michelsberg zu Bamberg in der Differenz wegen der Zehnten auf den Neuäckern zu Viereth ("Vihrit") und der Kirche ("basilica") zu Oberhaid ("Heyd") nach Vermittlung durch Albert ("Albertus", "Appel") Unbereyt, Pfarrer ("pleban") zu Ochsenfurt ("Ohssenfurt"), und vidimiert die Urkunde von 1339 X 23 ("an sant Severins tak") des Albert Unbereyt über die Klärung der besagten Differenz. Mitsiegler: Otto, Bischof zu Würzburg ("Wirtzburg"), und Johannes von Grumbach ("Grunbach"), Erzdiakon ("archidiaconus parochialie") zu Würzburg ("Herbipolis"). - S 1 = Otto, Bischof zu Würzburg, S 2 = Johannes von Grumbach, S 3 = Konrad Bersich

    Konrad ("Conradus", "Conrat") Bersich, Pfarrer ("rector ecclesie parochialis") zu Trunstadt...

    1339 XI 26, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 281

    ...Mitsiegler: Otto, Bischof zu Würzburg ("Wirtzburg"), und Johannes von Grumbach ("Grunbach"), Erzdiakon ("archidiaconus parochialie") zu Würzburg ("Herbipolis"). - S... ...Schweitzer, Das Urkundenbuch des Abtes Andreas im Kloster Michelsberg bei Bamberg (BHVB 16), Bamberg 1853, S. 114-115 und S. 116.... ...Bamberg, Kloster Michelsberg, Abt Walther von Stolzenroth... ...Würzburg, Bischof Otto II. von Wolfskeel... ...Grumbach, Johannes von (Erzdiakon zu Würzburg)...

    Konrad ("Conradus", "Conrat") Bersich, Pfarrer ("rector ecclesie parochialis") zu Trunstadt ("Tronstat"), vergleicht sich mit dem Kloster Michelsberg zu Bamberg in der Differenz wegen der Zehnten auf den Neuäckern zu Viereth ("Vihrit") und der Kirche ("basilica") zu Oberhaid ("Heyd") nach Vermittlung durch Albert ("Albertus", "Appel") Unbereyt, Pfarrer ("pleban") zu Ochsenfurt ("Ohssenfurt"), und vidimiert die Urkunde von 1339 X 23 ("an sant Severins tak") des Albert Unbereyt über die Klärung der besagten Differenz. Mitsiegler: Otto, Bischof zu Würzburg ("Wirtzburg"), und Johannes von Grumbach ("Grunbach"), Erzdiakon ("archidiaconus parochialie") zu Würzburg ("Herbipolis"). - S 1 = Otto, Bischof zu Würzburg, S 2 = Johannes von Grumbach, S 3 = Konrad Bersich

  • Johan Braxatoris, Pfarrer zu Arenberg (-bergk), Priester Trierer Bistums, bekundet, daß...

    1492, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2181

  • Die Äbtissin Anna von Enheim (Ehenheym) und der Konvent des Klosters St. Afra in Würzburg verkaufen Friedrich Geheuermann, Bürger und Büttner in Würzburg, ihren Anteil an jährlichen Einkünften in Dorf und Gemarkung Güntersleben (Gu/e/nderslewben). Die Hälfte dieser Einkünfte gehört der Domvikarie St. Egidius im Dietrichspital in Würzburg, ein Viertel Maternus von Grumbach und ein Viertel dem Kloster St. Afra. Das Kloster hat seinen Anteil von der verstorbenen Äbtissin Cecilia von Grumbach erhalten. Der Käufer hat ihnen dafür 30 Gulden bezahlt. Die Verkäuferinnen verzichten auf ihre Rechte an den Einkünften und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf. Der geben ist an vnnserer lieben Frawen abent Visitacionis gnant 1480. Aussteller: Kloster St. Afra. Empfänger: Friedrich Geheuermann

    Die Äbtissin Anna von Enheim (Ehenheym) und der Konvent des Klosters St. Afra in Würzburg verkaufen...

    1480 Juli 1, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 540

    ...Die Äbtissin Anna von Enheim (Ehenheym) und der Konvent des Klosters St.... ...Egidius im Dietrichspital in Würzburg, ein Viertel Maternus von Grumbach und ein Viertel dem Kloster St. Afra. Das Kloster hat seinen Anteil von der... ...... ...Grumbach, Maternus von... ...Grumbach, Cecilia von, Würzburg, Kloster St. Afra, Äbtissin...

    Die Äbtissin Anna von Enheim (Ehenheym) und der Konvent des Klosters St. Afra in Würzburg verkaufen Friedrich Geheuermann, Bürger und Büttner in Würzburg, ihren Anteil an jährlichen Einkünften in Dorf und Gemarkung Güntersleben (Gu/e/nderslewben). Die Hälfte dieser Einkünfte gehört der Domvikarie St. Egidius im Dietrichspital in Würzburg, ein Viertel Maternus von Grumbach und ein Viertel dem Kloster St. Afra. Das Kloster hat seinen Anteil von der verstorbenen Äbtissin Cecilia von Grumbach erhalten. Der Käufer hat ihnen dafür 30 Gulden bezahlt. Die Verkäuferinnen verzichten auf ihre Rechte an den Einkünften und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf. Der geben ist an vnnserer lieben Frawen abent Visitacionis gnant 1480. Aussteller: Kloster St. Afra. Empfänger: Friedrich Geheuermann
  • Eberhart Maurer von Widdern (Widern) beurkundet, daß er sich nach seiner Heirat mit Anna, der Tochter des Hans Glaskopf, Bürger zu Mergentheim, der aus dem Gefängnis des Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, entlassen wurde, nachdem sich dessen Angehörige dem genannten Komtur verschrieben hatten, ebenfalls dem genannten Komtur verschreibt und verspricht, die Kinder aus dieser Ehe in die Leibeigenschaft des genannten Komturs zu führen.

    Eberhart Maurer von Widdern (Widern) beurkundet, daß er sich nach seiner Heirat...

    1473 Januar 7 (am doenstag nehst nach dem heiligen obersten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 55

    ...... ...Eberhart Maurer von Widdern (Widern) beurkundet, daß er sich nach seiner Heirat mit Anna, der Tochter des Hans Glaskopf, Bürger zu Mergentheim, der aus dem Gefängnis des... ...... ...Siegler: Bernhart von---(Rossan) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg....

    Eberhart Maurer von Widdern (Widern) beurkundet, daß er sich nach seiner Heirat mit Anna, der Tochter des Hans Glaskopf, Bürger zu Mergentheim, der aus dem Gefängnis des Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, entlassen wurde, nachdem sich dessen Angehörige dem genannten Komtur verschrieben hatten, ebenfalls dem genannten Komtur verschreibt und verspricht, die Kinder aus dieser Ehe in die Leibeigenschaft des genannten Komturs zu führen.

  • Andreas Fundgrube hinter dem Hospital am Stadtberg bei Annaberg, Bd.2

    1789 - 1796, Sächsisches Staatsarchiv, 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg, Nr. 8 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutschmeister Andreas von Grumbach und das Deutschordenshaus Sachsenhausen bei Frankfurt innehatten, vom Deutschmeister zur Hälfte zugeeignet bekommen hat, und nimmt dies in der nachstehenden Form an. Die Besetzung des Gerichts soll mit tauglichen Einwohnern von Weinheim geschehen. Die Ein- und Aussetzung des Schultheißen soll vom Pfalzgrafen und Deutschordenskomtur zu Frankfurt[-Sachsenhausen] gemeinsam vorgenommen werden. Die Entlohnung des Schultheißen und die Gerichtseinkünfte werden hälftig geteilt. Da der Orden zu Weinheim über kein Gefängnis verfügt, sollen die kurpfälzischen Amtleute Strafen an Leib und Leben ausführen. Weitere Regelungen betreffen die jeweiligen Gefälle.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere...

    1495 Juni 28 (uff sant Peters und Paulus der heyligen zwölffbotten abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 330

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutschmeister Andreas... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum II (Kurfürst Philipps... ...Ausstellungsort: Worms Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bestätigt, dass er die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutschmeister Andreas von Grumbach und das Deutschordenshaus Sachsenhausen bei Frankfurt innehatten, vom Deutschmeister zur Hälfte zugeeignet bekommen hat, und nimmt dies in der nachstehenden Form an. Die Besetzung des Gerichts soll mit tauglichen Einwohnern von Weinheim geschehen. Die Ein- und Aussetzung des Schultheißen soll vom Pfalzgrafen und Deutschordenskomtur zu Frankfurt[-Sachsenhausen] gemeinsam vorgenommen werden. Die Entlohnung des Schultheißen und die Gerichtseinkünfte werden hälftig geteilt. Da der Orden zu Weinheim über kein Gefängnis verfügt, sollen die kurpfälzischen Amtleute Strafen an Leib und Leben ausführen. Weitere Regelungen betreffen die jeweiligen Gefälle.
  • Bruder Johannes Kriech, Kaplan (capplan) zu Neuhaus (Nuwenhaus) des Deutschen Ordens, beurkunden den gütlichen Vergleich zwischen Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und Bernhard, Abt (Apt) des Klosters zu Schöntal (Schontall), und seinem Konvent, daß sich dieser an den dem Deutschen Orden durch die Bewirtung des Römischen Kaisers (Romischer Keyser) Friedrich [IV], der im Jahr zuvor [Ende Oktober] in Mergentheim weilte, entstandenen Kosten mit einem Viertel (vierden theyle) beteiligt und daher entrichtet.

    Bruder Johannes Kriech, Kaplan (capplan) zu Neuhaus (Nuwenhaus) des Deutschen Ordens, beurkunden...

    1476 Februar 15 (am dornstag nach sant Valentinstag des heiligen merteres), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 132

    ...Bruder Johannes Kriech, Kaplan (capplan) zu Neuhaus (Nuwenhaus) des Deutschen Ordens, beurkunden den gütlichen Vergleich zwischen Herrn Andreas von... ...Siegler: Bruder Johannes Kriech, Kaplan zu Neuhaus des Deutschen Ordens; Ber^nhard, Abt von Schöntal; Andreas von Grumbach, Komtur...

    Bruder Johannes Kriech, Kaplan (capplan) zu Neuhaus (Nuwenhaus) des Deutschen Ordens, beurkunden den gütlichen Vergleich zwischen Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und Bernhard, Abt (Apt) des Klosters zu Schöntal (Schontall), und seinem Konvent, daß sich dieser an den dem Deutschen Orden durch die Bewirtung des Römischen Kaisers (Romischer Keyser) Friedrich [IV], der im Jahr zuvor [Ende Oktober] in Mergentheim weilte, entstandenen Kosten mit einem Viertel (vierden theyle) beteiligt und daher entrichtet.
  • Der öffentliche Notar Andreas Fink beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart hat Georg von Dettelbach, Kanoniker im Stift Neumünster in Würzburg, vor Abt Michael [Leyser], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg erklärt, dass er aufgrund des Verzichts des Leonhard Relinger Kanonikat und Präbende des Oswald von Grumbach im Stift Neumünster erhalten hat. Als Gegenleistung für den Verzicht hat er gelobt, Leonhard Relinger oder einer weiteren Person, die dieser bestimmen kann, auf Lebenszeit jedes Jahr 20 Gulden zu bezahlen. Dafür hat er ihm Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan sowie seinen Vetter Klaus von Dettelbach als Bürgen eingesetzt. Zeugen: Burghard Koch von Schleusingen und Wendelin Schneider von Stuttgart. Aussteller: Konrad Fink, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der öffentliche Notar Andreas Fink beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen...

    1526 Oktober 6, Würzburg, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 735

    ...Der öffentliche Notar Andreas Fink beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart hat Georg von Dettelbach, Kanoniker im Stift Neumünster in Würzburg,... ...Stephan sowie seinen Vetter Klaus von Dettelbach als Bürgen eingesetzt. Zeugen: Burghard Koch von Schleusingen und Wendelin Schneider von Stuttgart.... ...... ...Dettelbach, Klaus von... ...Grumbach, Oswald von, Würzburg, Stift Neumünster, Kanoniker...

    Der öffentliche Notar Andreas Fink beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart hat Georg von Dettelbach, Kanoniker im Stift Neumünster in Würzburg, vor Abt Michael [Leyser], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg erklärt, dass er aufgrund des Verzichts des Leonhard Relinger Kanonikat und Präbende des Oswald von Grumbach im Stift Neumünster erhalten hat. Als Gegenleistung für den Verzicht hat er gelobt, Leonhard Relinger oder einer weiteren Person, die dieser bestimmen kann, auf Lebenszeit jedes Jahr 20 Gulden zu bezahlen. Dafür hat er ihm Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan sowie seinen Vetter Klaus von Dettelbach als Bürgen eingesetzt. Zeugen: Burghard Koch von Schleusingen und Wendelin Schneider von Stuttgart. Aussteller: Konrad Fink, öffentlicher Notar. Empfänger: Kloster St. Stephan

  • angebliche Entfremdung der DOB Apulien durch den König von Spanien; Beschwerde des...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 38 Qu. 116

  • Walther Hertwig zu Hohebach (Hoebach) und dessen Ehefrau Margarethe beurkunden, daß ihnen Herr Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur, und die Brüder des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn) eine Wiese zu Hohebach, die die Ehefrau eines gewissen Kunz inne hatte, gegen einen jährlichen Zins in Höhe von 5 Gulden zu Lehen gegeben haben; wobei des weiteren vereinbart wurde, daß von diesem Zins 2 1/2 fl gegen die Bezahlung von insgesamt 30 rheinischen Gulden (reinischer güldin) der Landeswährung zu Franken abgelöst werden können.

    Walther Hertwig zu Hohebach (Hoebach) und dessen Ehefrau Margarethe beurkunden, daß ihnen Herr...

    1473 Februar 4 (am dornstag nechst nach unser lieben frowen tag lichtmeß purificationis zu latin genannt), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 364

    ...Walther Hertwig zu Hohebach (Hoebach) und dessen Ehefrau Margarethe beurkunden, daß ihnen Herr Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur, und die... ...Siegler: Junker (Junckher Philip von Seldeneck (Seldnegk), Erbküchenmeister, wegen Siegelkarenz des A....

    Walther Hertwig zu Hohebach (Hoebach) und dessen Ehefrau Margarethe beurkunden, daß ihnen Herr Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur, und die Brüder des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn) eine Wiese zu Hohebach, die die Ehefrau eines gewissen Kunz inne hatte, gegen einen jährlichen Zins in Höhe von 5 Gulden zu Lehen gegeben haben; wobei des weiteren vereinbart wurde, daß von diesem Zins 2 1/2 fl gegen die Bezahlung von insgesamt 30 rheinischen Gulden (reinischer güldin) der Landeswährung zu Franken abgelöst werden können.
  • Lynhart Trescher und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur), und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergetheim) zu der bereits bestehenden Zinsverpflichtung einen jährlichen Zins in Höhe von 6 rheinischen (rynischer) Gulden der Währung im Lande und Herzogtum zu Franken auf dem Haus der A., das das Hohe Haws genannt wird, das bei der Fischbank (fischsbanke) gelegen ist und das die A. von Peter Harner gekauft hatten, um 120 rheinische Gulden verkauft haben.

    Lynhart Trescher und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Herrn Andreas...

    1468 Januar 30 (am samsztag nehst vor uner liben frauwen tag lichtmesse), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 109

    ...Lynhart Trescher und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur), und den Brüdern des Deutschen Hauses... ...... ...Siegler: Wiprecht von Mergentheim; Heinrich Sutzel (?), Junker Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg....

    Lynhart Trescher und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comethur), und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergetheim) zu der bereits bestehenden Zinsverpflichtung einen jährlichen Zins in Höhe von 6 rheinischen (rynischer) Gulden der Währung im Lande und Herzogtum zu Franken auf dem Haus der A., das das Hohe Haws genannt wird, das bei der Fischbank (fischsbanke) gelegen ist und das die A. von Peter Harner gekauft hatten, um 120 rheinische Gulden verkauft haben.

  • Andreas von Grumbach, Meister des Deutschen...

    1499 März 11 (am Montag nach dem Sontag Letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 342 U 190}

    ...... ...Andreas von Grumbach, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, der Dekan und das Kapitel des Stifts zu Wimpfen und der... ...Deutscher Orden: Kommende Horneck/Neckaroberamt (ab 1788) >> Urkunden >> 1545-1560 >> Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (Rottenberg auff der Thauber)... ...Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (Rottenberg auff der Thauber) vidimieren auf Verlangen des Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeisters in Preussen und Meister...

  • Gesuche von Berggebäuden um Vorschuss: 1. Andreas Gegentrum zu...

    ab 1759, Sächsisches Staatsarchiv, 40007 Bergamt Annaberg, Nr. 2 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

  • Die öffentlichen Notare Johannes Keusch von Schwäbisch Hall und Peter vom Lande...

    1467 Mai 15, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 740/4

    ...Stephan in Würzburg Konrad [Lengerit] Andreas von Hutten zu Unterpleichfeld (Nydernpleychueldt) für sich und seinen Bruder Georg bekannt, dass sie den Hof in... ...Den Hof habe zuvor Peter von Grumbach innegehabt. Dieser hat von dem Hof insgesamt 19 Malter Getreide gegeben, nämlich 13 Malter dem Kloster St.... ...Auf Bitte des Abtes haben die Notare darüber ein Notariatsinstrument ausgefertigt. Zeugen: Gottfried von Stettenberg, der Würzburger Ratsherr Andreas Wolz und der... ...Hutten zu Unterpleichfeld, Andreas von... ...... ...Grumbach, Peter von...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinem Vogt zu Germersheim und den Kellern zu Möckmühl und Dilsberg, dass sie es dieses Mal zulassen, dass der Deutschmeister, Andreas von Grumbach, eine gemeine Steuer zur Jahreshilfe für König [Maximilian I.] auf die pfalzgräflichen Leibeigenen setze, die Hintersassen des Ordens sind. Dies betrifft die Leibeigenen zu Dallau (Talheim), Auerbach (Uwerbach) und Rittersbach (Rudenspur), wo der Orden zur Hälfte Vogtei und Herrschaft hat. Sollte sich herausstellen, dass die Steuer auf die pfalzgräflichen Leibeigenen unrechtmäßig (unbillich) sei, soll dem Orden daraus keinerlei Gerechtigkeit erwachsen, noch dies dem Pfalzgrafen an seiner Obrigkeit und Gerechtigkeit Abbruch tun. Dazu sollen die Amtleute Nachforschungen anstellen und berichten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinem Vogt zu Germersheim und den Kellern...

    1491 Januar 5 (uff der heiligen dry konig abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 231

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinem Vogt zu Germersheim und den Kellern zu Möckmühl und Dilsberg, dass sie es dieses Mal zulassen, dass der Deutschmeister,... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum II (Kurfürst Philipps... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz befiehlt seinem Vogt zu Germersheim und den Kellern zu Möckmühl und Dilsberg, dass sie es dieses Mal zulassen, dass der Deutschmeister, Andreas von Grumbach, eine gemeine Steuer zur Jahreshilfe für König [Maximilian I.] auf die pfalzgräflichen Leibeigenen setze, die Hintersassen des Ordens sind. Dies betrifft die Leibeigenen zu Dallau (Talheim), Auerbach (Uwerbach) und Rittersbach (Rudenspur), wo der Orden zur Hälfte Vogtei und Herrschaft hat. Sollte sich herausstellen, dass die Steuer auf die pfalzgräflichen Leibeigenen unrechtmäßig (unbillich) sei, soll dem Orden daraus keinerlei Gerechtigkeit erwachsen, noch dies dem Pfalzgrafen an seiner Obrigkeit und Gerechtigkeit Abbruch tun. Dazu sollen die Amtleute Nachforschungen anstellen und berichten.
  • Der Generalvikar des Bischofs von Augsburg läßt aus einem Register der Taxen der Zehnten, welches ihm Heinrich Truchseß, Kollektor des römischen Königs Ruprecht, vorgewiesen, einen beglaubigten Auszug fertigen, wonach die Abtei und Kusterei Ellwangen 42 Pfund, der Graf von Oettingen aus seinen ellwangischen Gütern 3 Pfund, das Kelleramt 10 Pfund und das Kämmereramt zu Ellwangen 2 Pfund und 16 Schilling zu bezahlen haben (Notariatsinstrument, ausgefertigt von Johannes Grumbach).

    Der Generalvikar des Bischofs von Augsburg läßt aus einem Register der Taxen der Zehnten, welches...

    1404 September 26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 U 338

    ...Der Generalvikar des Bischofs von Augsburg läßt aus einem Register der Taxen der Zehnten, welches ihm Heinrich Truchseß, Kollektor des römischen Königs Ruprecht, vorgewiesen, einen... ...Zeugen: Walther Schübel zu Augsburg, Propst; Ulrich von Württemberg; Friderich Hochschlitz; Otto von Sontheim (Sunthain); Anshalm von Nenningen...

    Der Generalvikar des Bischofs von Augsburg läßt aus einem Register der Taxen der Zehnten, welches ihm Heinrich Truchseß, Kollektor des römischen Königs Ruprecht, vorgewiesen, einen beglaubigten Auszug fertigen, wonach die Abtei und Kusterei Ellwangen 42 Pfund, der Graf von Oettingen aus seinen ellwangischen Gütern 3 Pfund, das Kelleramt 10 Pfund und das Kämmereramt zu Ellwangen 2 Pfund und 16 Schilling zu bezahlen haben (Notariatsinstrument, ausgefertigt von Johannes Grumbach).
  • Die Brüder Bernhard und Hans von Adelsheim (Adoltzheim) und Ursula, geborene Truchsessin von Baldersheim (Baldrißheim), Ehefrau des Bernhard von Adelsheim, beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach (Grunbach), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und seinem Ordens insgesamt 21 Morgen Wiese zu Wachbach (wachpach) um 500 rheinischer Gulden der Landeswährung (landeswerung) verkauft. Bei den Wiesen handeltes sich erstens um eine Wiese, die über dem Dorf Wachbach gelegen ist, mit preuell (?) bezeichnet wird 13 Morgen mißt, mit den dazugehörigen Wasserrechten und zweitens um 8 Morgen Wiese, die unterhalb des Dorfs Wachbach gelegen sind und an die Heiligen (heiligen) Wiese anstößt, wobei ein Rückkaufsrecht der A. vereinbart wird.

    Die Brüder Bernhard und Hans von Adelsheim (Adoltzheim) und Ursula, geborene...

    1497 April 26 (am mitwochen nach dem sontag so man inn der heyligen kirchen singet Cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 200

    ...Die Brüder Bernhard und Hans von Adelsheim (Adoltzheim) und Ursula, geborene Truchsessin von Baldersheim (Baldrißheim), Ehefrau des Bernhard von... ...... ...Siegler: Bernhard von Adelsheim; Hans von Adelsheim Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 2 Sg....

    Die Brüder Bernhard und Hans von Adelsheim (Adoltzheim) und Ursula, geborene Truchsessin von Baldersheim (Baldrißheim), Ehefrau des Bernhard von Adelsheim, beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grumbach (Grunbach), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und seinem Ordens insgesamt 21 Morgen Wiese zu Wachbach (wachpach) um 500 rheinischer Gulden der Landeswährung (landeswerung) verkauft. Bei den Wiesen handeltes sich erstens um eine Wiese, die über dem Dorf Wachbach gelegen ist, mit preuell (?) bezeichnet wird 13 Morgen mißt, mit den dazugehörigen Wasserrechten und zweitens um 8 Morgen Wiese, die unterhalb des Dorfs Wachbach gelegen sind und an die Heiligen (heiligen) Wiese anstößt, wobei ein Rückkaufsrecht der A. vereinbart wird.
  • Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (Rottenberg auff der Thauber) vidimieren auf Verlangen des Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeisters in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen und Probst zu Ellwangen, die wörtlich inserierte von dem verstorbenen Andreas von Grumbach, Meister des Deutschen Ordens, dem Dekan und Stift zu Wimpfen (Wympffen im Thal) und dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen besiegelte Urkunde, die Melchior Dermo, Verwalter der Deutschordenshäuser Virnsberg (Virnsperg) und Rothenburg, mit einer am 17. Juli 1541 zu Regensburg (Regenspurg) von Kaiser Karl V. ausgestellten und von demselben, von Palentinus, von [Johann] Naves und Johann Oberbürger unterschriebenen Urkunde, worin die A. neben anderen Bischöfen, Äbten, Grafen, Herren und Städten zur Ausstellung von Vidimi und Transsumpta verpflichtet und bevollmächtigt werden, vorgelegt hatte.

    Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (Rottenberg auff der Thauber)...

    1554 April 27 (freyttags nach dem Sontag Canntate der Sibenundzweintzigst Monats Apprillis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 190

    ...Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (Rottenberg auff der Thauber) vidimieren auf Verlangen des Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeisters in Preussen und Meister...

    Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber (Rottenberg auff der Thauber) vidimieren auf Verlangen des Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeisters in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen und Probst zu Ellwangen, die wörtlich inserierte von dem verstorbenen Andreas von Grumbach, Meister des Deutschen Ordens, dem Dekan und Stift zu Wimpfen (Wympffen im Thal) und dem Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen besiegelte Urkunde, die Melchior Dermo, Verwalter der Deutschordenshäuser Virnsberg (Virnsperg) und Rothenburg, mit einer am 17. Juli 1541 zu Regensburg (Regenspurg) von Kaiser Karl V. ausgestellten und von demselben, von Palentinus, von [Johann] Naves und Johann Oberbürger unterschriebenen Urkunde, worin die A. neben anderen Bischöfen, Äbten, Grafen, Herren und Städten zur Ausstellung von Vidimi und Transsumpta verpflichtet und bevollmächtigt werden, vorgelegt hatte.
  • Konrad, Abt des Klosters St. Stephan des Benediktinnerordens in Würzburg (Wirtzpurg), beurkundet sein Einverständnis zu dem von Klaus und Hans Mittennacht und Hans Seyfride, gesessen zu Vilchband (Vilchgebeunt), auf der einen Seite, mit Hans Hoffmann, Höviger (?) (Hoffmann) zu Bowiesen (Wowiesen), auf der anderen Seite, vorgenommenen Tausch von Äckern gleicher Größe, wobei der eine A. zu Lehen ist und zwischen dem Stockbronn und dem See (Sehe) gegen den Birkach zu gelegen ist; während der andere von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comenter), und dem Deutschen Haus zu Mergentheim zu Lehen ist, zwischen der Straße bei dem Knebling und dem langen Riet liegt und zu dem bereits erwähnten Hof in Bowiesen gehört.

    Konrad, Abt des Klosters St. Stephan des Benediktinnerordens in Würzburg (Wirtzpurg), beurkundet...

    1468 Juli 26 (am dinstag nach sant Jacobs tag des heiligen zwelffboten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 138

    ...Stephan des Benediktinnerordens in Würzburg (Wirtzpurg), beurkundet sein Einverständnis zu dem von Klaus und Hans Mittennacht und Hans Seyfride, gesessen zu Vilchband (Vilchgebeunt),...

    Konrad, Abt des Klosters St. Stephan des Benediktinnerordens in Würzburg (Wirtzpurg), beurkundet sein Einverständnis zu dem von Klaus und Hans Mittennacht und Hans Seyfride, gesessen zu Vilchband (Vilchgebeunt), auf der einen Seite, mit Hans Hoffmann, Höviger (?) (Hoffmann) zu Bowiesen (Wowiesen), auf der anderen Seite, vorgenommenen Tausch von Äckern gleicher Größe, wobei der eine A. zu Lehen ist und zwischen dem Stockbronn und dem See (Sehe) gegen den Birkach zu gelegen ist; während der andere von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (comenter), und dem Deutschen Haus zu Mergentheim zu Lehen ist, zwischen der Straße bei dem Knebling und dem langen Riet liegt und zu dem bereits erwähnten Hof in Bowiesen gehört.

  • Wahlpatent von Johannes Fundgrube bei Wolkenstein vom 25. Oktober 1880

    1880 - 1881, Sächsisches Staatsarchiv, 40171 Grubenvorstände und Mannschaftsbücher verschiedener Gewerkschaften, Nr. 478 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Erfolgte Vereinigung der Grubenfelder von Johannes und Loosens Hoffnung Fundgrube sowie Übertritt der Gewerkschaft von Andreas Gegentrum...

  • Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite und den Gebrüdern Urban und Engel Zingel auf der anderen Seite wegen der von einem Hof in Veitshöchheim, den die Brüder vom Kloster zu Erbrecht besitzen, zu entrichtenden Leistungen hat der Würzburger Bischof Gerhard [von Schwarzburg] die Einsetzung eines Schiedsgerichts angeordnet. Nachdem sich die von den Parteien bestellten Schiedsrichter nicht einigen konnten, hat der Domherr als bestellter Obmann des Schiedsgerichts bestimmt, dass die Gebrüder Zingel außer den festgelegten Abgaben von dem Hof dem Abt auch die einem Vogt in dem Ort zustehenden Leistungen zu entrichten haben. Zeugen: Die Domherren und Archidiakone Giso von der Tann und Arnold von Sparneck, die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Mainberg, Heinrich Teurer und Jost Ledermann, der Domvikar und Baumeister des Domstifts Gottfried von Peunting, der Ritter Berthold von Waltershausen, die Edelknechte Weiprecht von Grumbach, Erlbolt, Dietrich und Konrad Zobel, die Würzburger Bürger Ecke Daniel, Andreas Salzkestner, Ecke Fuchs, Alhart von der Ecke, Heinrich Broplein und viele andere. Vnd ist diser brief darvber gegeben 1394 an dem nehesten dinstag nach sand Walpurg tag der heiligen junckfrauwen. Aussteller: Heinrich von Witzleben. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit...

    1394 Mai 5, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 273

    ...Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen... ...Zeugen: Die Domherren und Archidiakone Giso von der Tann und Arnold von Sparneck, die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Mainberg,... ...Waltershausen, Berthold von... ...Grumbach, Weiprecht von...

    Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite und den Gebrüdern Urban und Engel Zingel auf der anderen Seite wegen der von einem Hof in Veitshöchheim, den die Brüder vom Kloster zu Erbrecht besitzen, zu entrichtenden Leistungen hat der Würzburger Bischof Gerhard [von Schwarzburg] die Einsetzung eines Schiedsgerichts angeordnet. Nachdem sich die von den Parteien bestellten Schiedsrichter nicht einigen konnten, hat der Domherr als bestellter Obmann des Schiedsgerichts bestimmt, dass die Gebrüder Zingel außer den festgelegten Abgaben von dem Hof dem Abt auch die einem Vogt in dem Ort zustehenden Leistungen zu entrichten haben. Zeugen: Die Domherren und Archidiakone Giso von der Tann und Arnold von Sparneck, die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Mainberg, Heinrich Teurer und Jost Ledermann, der Domvikar und Baumeister des Domstifts Gottfried von Peunting, der Ritter Berthold von Waltershausen, die Edelknechte Weiprecht von Grumbach, Erlbolt, Dietrich und Konrad Zobel, die Würzburger Bürger Ecke Daniel, Andreas Salzkestner, Ecke Fuchs, Alhart von der Ecke, Heinrich Broplein und viele andere. Vnd ist diser brief darvber gegeben 1394 an dem nehesten dinstag nach sand Walpurg tag der heiligen junckfrauwen. Aussteller: Heinrich von Witzleben. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite und den Gebrüdern Urban und Engel Zingel auf der anderen Seite wegen der von einem Hof in Veitshöchheim, den die Brüder vom Kloster zu Erbrecht besitzen, zu entrichtenden Leistungen hat der Würzburger Bischof Gerhard [von Schwarzburg] die Einsetzung eines Schiedsgerichts angeordnet. Nachdem sich die von den Parteien bestellten Schiedsrichter nicht einigen konnten, hat der Domherr als bestellter Obmann des Schiedsgerichts bestimmt, dass die Gebrüder Zingel außer den festgelegten Abgaben von dem Hof dem Abt auch die einem Vogt in dem Ort zustehenden Leistungen zu entrichten haben. Zeugen: Die Domherren und Archidiakone Giso von der Tann und Arnold von Sparneck, die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Mainberg, Heinrich Teurer und Jost Ledermann, der Domvikar und Baumeister des Domstifts Gottfried von Peunting, der Ritter Berthold von Waltershausen, die Edelknechte Weiprecht von Grumbach, Erlbolt, Dietrich und Konrad Zobel, die Würzburger Bürger Ecke Daniel, Andreas Salzkestner, Ecke Fuchs, Alhart von der Ecke, Heinrich Broplein und viele andere. Vnd ist diser brief darvber gegeben 1394 an dem nehesten dinstag nach sand Walpurg tag der heiligen junckfrauwen. Aussteller: Heinrich von Witzleben. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit...

    1394 Mai 5, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 272

    ...Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen... ...Zeugen: Die Domherren und Archidiakone Giso von der Tann und Arnold von Sparneck, die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Mainberg,... ...Waltershausen, Berthold von... ...Grumbach, Weiprecht von...

    Der Würzburger Domherr Heinrich von Witzleben beurkundet: In einem Rechtsstreit zwischen dem Abt Otto Truchsess und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite und den Gebrüdern Urban und Engel Zingel auf der anderen Seite wegen der von einem Hof in Veitshöchheim, den die Brüder vom Kloster zu Erbrecht besitzen, zu entrichtenden Leistungen hat der Würzburger Bischof Gerhard [von Schwarzburg] die Einsetzung eines Schiedsgerichts angeordnet. Nachdem sich die von den Parteien bestellten Schiedsrichter nicht einigen konnten, hat der Domherr als bestellter Obmann des Schiedsgerichts bestimmt, dass die Gebrüder Zingel außer den festgelegten Abgaben von dem Hof dem Abt auch die einem Vogt in dem Ort zustehenden Leistungen zu entrichten haben. Zeugen: Die Domherren und Archidiakone Giso von der Tann und Arnold von Sparneck, die Kanoniker des Stifts Neumünster Heinrich von Mainberg, Heinrich Teurer und Jost Ledermann, der Domvikar und Baumeister des Domstifts Gottfried von Peunting, der Ritter Berthold von Waltershausen, die Edelknechte Weiprecht von Grumbach, Erlbolt, Dietrich und Konrad Zobel, die Würzburger Bürger Ecke Daniel, Andreas Salzkestner, Ecke Fuchs, Alhart von der Ecke, Heinrich Broplein und viele andere. Vnd ist diser brief darvber gegeben 1394 an dem nehesten dinstag nach sand Walpurg tag der heiligen junckfrauwen. Aussteller: Heinrich von Witzleben. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Der Deutschmeister Andreas von Grumbach bittet Kurfürst Philipp von der Pfalz darum, dass dieser ihm einen Heißbrief ausstelle, in dem er dessen Leibeigene in genannten Orten auffordert, dem Deutschmeister, dessen Hintersassen sie auch sind, die Sondersteuer von einem Fünfzigstel auf ihren Besitz auszurichten. Dies betrifft die Hintersassen des Deutschmeisters und des Ordens zu Dallau (Talheim), Auerbach (Urbach) und Rittersbach (Rudenspure), wo er zur Hälfte Herr ist, sowie zu Riedselz bei Weißenburg, wo er Herr und Vogt ist. Die Sondersteuer war auf dem letzten Reichstag zu Frankfurt König [Maximilian I.] zur Hilfe zugesagt worden. Der Deutschmeister hatte seinem Anteil zugestimmt, das königliche Mandat mit angehängter Pön gegen die Ungehorsamen angenommen und daraufhin die genannte Steuer über den 50. Pfennig aufgesetzt. Die pfalzgräflichen Leibeigenen in den genannten Orten hatten sich dagegen jedoch gesperrt.

    Der Deutschmeister Andreas von Grumbach bittet...

    1491 Januar 5 (am mitwoch nach circumcisionis domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 229

    ...... ...Der Deutschmeister Andreas von Grumbach bittet Kurfürst Philipp von der Pfalz darum, dass dieser ihm einen Heißbrief ausstelle, in... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum II (Kurfürst Philipps... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500...

    Der Deutschmeister Andreas von Grumbach bittet Kurfürst Philipp von der Pfalz darum, dass dieser ihm einen Heißbrief ausstelle, in dem er dessen Leibeigene in genannten Orten auffordert, dem Deutschmeister, dessen Hintersassen sie auch sind, die Sondersteuer von einem Fünfzigstel auf ihren Besitz auszurichten. Dies betrifft die Hintersassen des Deutschmeisters und des Ordens zu Dallau (Talheim), Auerbach (Urbach) und Rittersbach (Rudenspure), wo er zur Hälfte Herr ist, sowie zu Riedselz bei Weißenburg, wo er Herr und Vogt ist. Die Sondersteuer war auf dem letzten Reichstag zu Frankfurt König [Maximilian I.] zur Hilfe zugesagt worden. Der Deutschmeister hatte seinem Anteil zugestimmt, das königliche Mandat mit angehängter Pön gegen die Ungehorsamen angenommen und daraufhin die genannte Steuer über den 50. Pfennig aufgesetzt. Die pfalzgräflichen Leibeigenen in den genannten Orten hatten sich dagegen jedoch gesperrt.
  • Herold, Bischof zu Würzburg, rückübereignet dem Kloster Michelsberg zu Bamberg die Zehnten über Höfe zu Rattelsdorf ("Ratolvesdorf"), + Reuth (abgg. bei Rattelsdorf, Lk Staffelstein, "Rute") und + Schlammersdorf (abgg. Lk Staffelstein, "Slagemarsdorf") nach dem Nachweis der alten Rechte des Klosters. Zeugen: Richolf, Dompropst; Perseus, Domdekan; Reinhard, Propst des Stifts Neumünster ("novum monasterium"); Heinrich, Propst des Stifts St. Gumbertus zu Ansbach ("Onoldesbah"); Wernher, Propst des Stifts Haug ("mons sancti Johannis"); Pertolf, Propst des Marienstifts zu Mainz ("sancta Maria in Moguntia"); Albert, Domkustos; Gottfried ("Gotefridus"), Domkantor; Konrad ("Cuonradus"), Domkeller; Wecelo, Pförtner ("portenarius"); Sifrid und Konrad, Kaplane ("capellani"); Heinrich Vachardus; und Ulrich "de domo"; die Laien Marquard von Grumbach ("Grumbah") und Otto dessen Sohn; Albert von Oberdachstetten ("Tagesteten"); Burkard von "Ankersberg" (n. ident.) und dessen Bruder Sigefrid; Konrad von Boxberg ("Bocchesberg"); Billung, "vicedominus"; Heinrich von Billung ("Billungus"), Schultheiß; Herold, Kämmerer ("camerarius"); Iring von Zabelstein; und Tegeno von Mürsbach ("Mirsbach"). - S = A

    Herold, Bischof zu Würzburg, rückübereignet dem Kloster Michelsberg zu Bamberg die Zehnten über...

    1169 X 21, Staatsarchiv Bamberg, Kloster Michelsberg, Urkunden 49

    ...Gumbertus zu Ansbach ("Onoldesbah"); Wernher, Propst des Stifts Haug ("mons sancti Johannis"); Pertolf, Propst des Marienstifts zu Mainz ("sancta Maria in Moguntia"); Albert, Domkustos; Gottfried... ...... ...Grumbach, Marquard von... ...Grumbach, Otto von... ...... ...Boxberg, Konrad von... ...... ...Zabelstein, Iring von...

    Herold, Bischof zu Würzburg, rückübereignet dem Kloster Michelsberg zu Bamberg die Zehnten über Höfe zu Rattelsdorf ("Ratolvesdorf"), + Reuth (abgg. bei Rattelsdorf, Lk Staffelstein, "Rute") und + Schlammersdorf (abgg. Lk Staffelstein, "Slagemarsdorf") nach dem Nachweis der alten Rechte des Klosters. Zeugen: Richolf, Dompropst; Perseus, Domdekan; Reinhard, Propst des Stifts Neumünster ("novum monasterium"); Heinrich, Propst des Stifts St. Gumbertus zu Ansbach ("Onoldesbah"); Wernher, Propst des Stifts Haug ("mons sancti Johannis"); Pertolf, Propst des Marienstifts zu Mainz ("sancta Maria in Moguntia"); Albert, Domkustos; Gottfried ("Gotefridus"), Domkantor; Konrad ("Cuonradus"), Domkeller; Wecelo, Pförtner ("portenarius"); Sifrid und Konrad, Kaplane ("capellani"); Heinrich Vachardus; und Ulrich "de domo"; die Laien Marquard von Grumbach ("Grumbah") und Otto dessen Sohn; Albert von Oberdachstetten ("Tagesteten"); Burkard von "Ankersberg" (n. ident.) und dessen Bruder Sigefrid; Konrad von Boxberg ("Bocchesberg"); Billung, "vicedominus"; Heinrich von Billung ("Billungus"), Schultheiß; Herold, Kämmerer ("camerarius"); Iring von Zabelstein; und Tegeno von Mürsbach ("Mirsbach"). - S = A
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt dem Deutschmeister [Andreas von Grumbach], dass er der durch dessen Sekretär Herbord Diel und andere Gesandte mündlich sowie schriftlich vorgetragenen Bitten wegen der Besteuerung von pfalzgräflichen Leibeigenen zu Dallau (Talheim), Auerbach (Urbach) und Rittersbach (Rudenspur), was dem Orden hälftig gehört, und zu Riedselz bei Weißenburg, wo der Deutschmeister Vogt und Herr ist, mit dem 50. Pfennig zur Jahreshilfe für König [Maximilian I.] vernommen hat. Der Vogt von Germersheim und seine anwesenden Vorgänger haben dem Pfalzgrafen versichert, dass die zu Riedselz bislang durch die Pfalzgrafen besteuert worden seien, zu den anderen Orten müssten wegen der Abwesenheit der Amtleute noch Erkundigungen eingezogen werden. Aus Freundschaft lässt Philipp die Steuer zu, behält sich jedoch vor, diesbezügliche Erkundigungen einzuziehen. Sollte sich herausstellen, dass die Steuer von den pfalzgräflichen Leibeigenen unrechtmäßig (unbillich) genommen würde, soll dem Orden daraus keinerlei Gerechtigkeit erwachsen, noch dies dem Pfalzgrafen an seiner Obrigkeit und Gerechtigkeit Abbruch tun.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt dem Deutschmeister...

    1491 Januar 5 (uff der heiligen dry konig abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 230

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt dem Deutschmeister [Andreas von Grumbach], dass er der durch dessen Sekretär Herbord Diel... ...Sollte sich herausstellen, dass die Steuer von den pfalzgräflichen Leibeigenen unrechtmäßig (unbillich) genommen würde, soll dem Orden daraus keinerlei Gerechtigkeit erwachsen, noch... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum II (Kurfürst Philipps... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz schreibt dem Deutschmeister [Andreas von Grumbach], dass er der durch dessen Sekretär Herbord Diel und andere Gesandte mündlich sowie schriftlich vorgetragenen Bitten wegen der Besteuerung von pfalzgräflichen Leibeigenen zu Dallau (Talheim), Auerbach (Urbach) und Rittersbach (Rudenspur), was dem Orden hälftig gehört, und zu Riedselz bei Weißenburg, wo der Deutschmeister Vogt und Herr ist, mit dem 50. Pfennig zur Jahreshilfe für König [Maximilian I.] vernommen hat. Der Vogt von Germersheim und seine anwesenden Vorgänger haben dem Pfalzgrafen versichert, dass die zu Riedselz bislang durch die Pfalzgrafen besteuert worden seien, zu den anderen Orten müssten wegen der Abwesenheit der Amtleute noch Erkundigungen eingezogen werden. Aus Freundschaft lässt Philipp die Steuer zu, behält sich jedoch vor, diesbezügliche Erkundigungen einzuziehen. Sollte sich herausstellen, dass die Steuer von den pfalzgräflichen Leibeigenen unrechtmäßig (unbillich) genommen würde, soll dem Orden daraus keinerlei Gerechtigkeit erwachsen, noch dies dem Pfalzgrafen an seiner Obrigkeit und Gerechtigkeit Abbruch tun.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von Grumbach und Elisabeth von Hohenstein, Witwe des Ritters Engelhard von Neipperg um das Viertel des Dorfes Baiertal bei Altwiesloch mit Zubehör, das der Orden vor vielen Jahren oder länger als das menschliche Gedächtnis reicht, erworben hatte. Zusätze des Deutschmeisters sind dessen Räte und Sekretäre Doktor Jakob Kühorn (Kuwhorn) und Herbert Thiel, Anwalt der anderen Seite ist Hans von Hattstatt, Domherr zu Worms. Strittige Punkte sind u.a. die Ansprüche der Elisabeth über ihren verstorbenen Mann, der Altwiesloch innehatte und Baiertal als Gerichtsherr besaß, die Huldigungen der armen Leute, die Gerichtskompetenzen sowie das Recht der Setzung der Schultheißen. Das Gericht urteilt, dass beide Seiten den strittigen Teil gemeinsam nutzen sollen, mit Ausnahme der Fron, die dem Deutschen Orden alleine zusteht. Hans von Hattstatt stellt eine Appellation an das königliche Kammergericht in Aussicht. Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck; Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim; Doktor Dieter Linck von Münsingen; Doktor Hieronymus Flor; Doktor Johannes Wacker sowie Philipp Forstmeister von Gelnhausen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der...

    1497 November 21 (dinstag nach sant Elsbetten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 961

    ...... ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von... ...Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck;... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500... ...Hattstatt, Hans von; Domherr zu Worms, 1497... ...Hohenstein, Elisabeth von; m. Engelhard von Neipperg, Jakob Merswin, erw. 1497...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet den Spruch des Hofgerichts in der Streitsache zwischen dem Deutschordensmeister Andreas von Grumbach und Elisabeth von Hohenstein, Witwe des Ritters Engelhard von Neipperg um das Viertel des Dorfes Baiertal bei Altwiesloch mit Zubehör, das der Orden vor vielen Jahren oder länger als das menschliche Gedächtnis reicht, erworben hatte. Zusätze des Deutschmeisters sind dessen Räte und Sekretäre Doktor Jakob Kühorn (Kuwhorn) und Herbert Thiel, Anwalt der anderen Seite ist Hans von Hattstatt, Domherr zu Worms. Strittige Punkte sind u.a. die Ansprüche der Elisabeth über ihren verstorbenen Mann, der Altwiesloch innehatte und Baiertal als Gerichtsherr besaß, die Huldigungen der armen Leute, die Gerichtskompetenzen sowie das Recht der Setzung der Schultheißen. Das Gericht urteilt, dass beide Seiten den strittigen Teil gemeinsam nutzen sollen, mit Ausnahme der Fron, die dem Deutschen Orden alleine zusteht. Hans von Hattstatt stellt eine Appellation an das königliche Kammergericht in Aussicht. Richter und Räte des Pfalzgrafen in der Angelegenheit sind Hermann Boos von Waldeck, Hofrichter und Hofmeister; Ludwig, Graf zu Löwenstein und Herr von Scharfeneck; Doktor Nikolaus [Mörsinger] von Öwisheim; Doktor Dieter Linck von Münsingen; Doktor Hieronymus Flor; Doktor Johannes Wacker sowie Philipp Forstmeister von Gelnhausen.
  • Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Matthias [Dietrich] vidimiert auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Leyser] sechs Urkunden, die ihm im Original vorgelegt wurden: - Urkunde des Grafen Manegold von Wildberg vom 5. Juni 1258 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument des Notars Johannes Keusch vom 28. November 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Friedrich von Grumbach vom 31. Dezember 1460 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument der Notare Johannes Keusch und Peter vom Lande vom 15. Mai 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Landrichters Philipp Voit von Salzburg vom 3. März 1496 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde von Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan vom 14. Februar 1527 [vgl. eigenes Regest]. Der geben ist vff mitwochen nach sant Mathias tag des heyligen zwolffbotten 1527. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Matthias [Dietrich] vidimiert auf Bitte des Abtes des...

    1527 Februar 27, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 740/1

    ...November 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Friedrich von Grumbach vom 31. Dezember 1460 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument der Notare Johannes... ...Hutten zu Unterpleichfeld, Andreas von... ...... ...Grumbach, Friedrich von... ...Grumbach, Peter von... ...Grumbach zu Rimpar, Wilhelm von...

    Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Matthias [Dietrich] vidimiert auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Leyser] sechs Urkunden, die ihm im Original vorgelegt wurden: - Urkunde des Grafen Manegold von Wildberg vom 5. Juni 1258 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument des Notars Johannes Keusch vom 28. November 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Friedrich von Grumbach vom 31. Dezember 1460 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument der Notare Johannes Keusch und Peter vom Lande vom 15. Mai 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Landrichters Philipp Voit von Salzburg vom 3. März 1496 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde von Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan vom 14. Februar 1527 [vgl. eigenes Regest]. Der geben ist vff mitwochen nach sant Mathias tag des heyligen zwolffbotten 1527. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Andreas von Grumbach, Deutschmeister, übergibt die Hälfte der hohen und niederen Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutsche Orden und das Deutschordenshaus Sachsenhausen bei Frankfurt innehatten, an Kurfürst Philipp von der Pfalz und eignet ihm dies in nachstehender Form zu. Die Besetzung des Gerichts soll mit tauglichen Einwohnern von Weinheim geschehen und ebenso wie die Ein- und Aussetzung des Schultheißen von dem Pfalzgrafen und Deutschordenskomtur zu Frankfurt[-Sachsenhausen] gemeinsam vorgenommen werden. Die Entlohnung des Schultheißen und die Gerichtseinkünfte werden hälftig geteilt. Der Schultheiß agiert gleichermaßen im Namen des Pfalzgrafen und des Ordens. Da der Orden zu Weinheim über kein Gefängnis verfügt, sollen die kurpfälzischen Amtleute Strafen an Leib und Leben zu Alzey oder dort, wo es tauglich erscheint, ausführen. Weitere Regelungen betreffen die jeweiligen Gefälle. Der Orden darf seine Gülten, Renten, Zinsen oder Schulden einfordern; falls ihnen dabei ein Mangel geschieht, sollen sie das aufgrund gerichtlicher Obrigkeit pfänden und handhaben, bis ihnen Genüge getan wurde. Daran soll sie der Pfalzgraf nicht aufgrund seiner Gefälle wie Renten, Zinsen, Gülten, Bede, Steuer oder Schatzung hindern, doch bleiben ihm Fron- und Reisedienste, Atzung, Schatzung und Nachfolge vorbehalten.

    Andreas von Grumbach, Deutschmeister, übergibt...

    1495 Juni 28 (uff sant Peters und Paulus der heyligen zwolffbotten abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 331

    ...... ...Andreas von Grumbach, Deutschmeister, übergibt die Hälfte der hohen und niederen Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutsche... ...Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum II (Kurfürst Philipps... ...Ausstellungsort: Worms Siegler: Andreas von Grumbach, Deutschmeister... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500...

    Andreas von Grumbach, Deutschmeister, übergibt die Hälfte der hohen und niederen Gerichtsbarkeit zu Weinheim bei Alzey, die bisher der Deutsche Orden und das Deutschordenshaus Sachsenhausen bei Frankfurt innehatten, an Kurfürst Philipp von der Pfalz und eignet ihm dies in nachstehender Form zu. Die Besetzung des Gerichts soll mit tauglichen Einwohnern von Weinheim geschehen und ebenso wie die Ein- und Aussetzung des Schultheißen von dem Pfalzgrafen und Deutschordenskomtur zu Frankfurt[-Sachsenhausen] gemeinsam vorgenommen werden. Die Entlohnung des Schultheißen und die Gerichtseinkünfte werden hälftig geteilt. Der Schultheiß agiert gleichermaßen im Namen des Pfalzgrafen und des Ordens. Da der Orden zu Weinheim über kein Gefängnis verfügt, sollen die kurpfälzischen Amtleute Strafen an Leib und Leben zu Alzey oder dort, wo es tauglich erscheint, ausführen. Weitere Regelungen betreffen die jeweiligen Gefälle. Der Orden darf seine Gülten, Renten, Zinsen oder Schulden einfordern; falls ihnen dabei ein Mangel geschieht, sollen sie das aufgrund gerichtlicher Obrigkeit pfänden und handhaben, bis ihnen Genüge getan wurde. Daran soll sie der Pfalzgraf nicht aufgrund seiner Gefälle wie Renten, Zinsen, Gülten, Bede, Steuer oder Schatzung hindern, doch bleiben ihm Fron- und Reisedienste, Atzung, Schatzung und Nachfolge vorbehalten.
  • Konrad, Herr zu Weinsberg (Winsperg), Reichserbkämmerer, entscheidet bei einer Verhandlung in Wimpfen auf dem Berg als Lehensherr des Dorfes Neckargartach (Neckergartach) zusammen mit den Beisitzern Heinrich von Helmstadt (Helmstat), Konrad von Wittstadt genannt Hagenbuche, Raban von Neudeck (Nydecke), Peter von Helmstadt zu Fürfeld (Furenfelt), Schweikhard von Helmstadt zu Duttenberg (Tuttenburg), Zeisolf von Adelsheim (Adletzhein), Peter von Finsterlohr (Vinsterloh), Heinrich von Ehrenberg (Erenberg) und Andreas von Grumbach (Grunbach) einen Streit zwischen dem (erbern herren) Jost von Venningen (Venyngen), Komtur des Deutschen Hauses zu Heilbronn, einerseits und den (ersamen wysen) Bürgermeistern und dem Rat zu Heilbronn (Heilprun) (diese vertreten durch die (erbern) Hans Berlin, Bürgermeister, sowie die Ratsmitglieder Hans von Mainz (Mencze) und Ulrich Nennynger) andererseits wegen der Allmende zu Neckargartach, weil die von Neckargartach die Allmendnutzung ohne Wissen des Komturs auf zehn Jahre verkauft haben. Der Komtur legt Urkunden vor, eine von Konrad von Weinsberg dem Älteren, der den Komtur um Zustimmung zum Verkauf der Allmendnutzung durch die von Neckargartach bittet, zwei von den vier Heilbronner Bürgern genannt die Feurer (Fuwre) des Inhalts, daß die Neckargartacher die Allmende nicht ohne Wissen des Komturs verkaufen dürfen, und eine von Schultheiß und Richtern zu Neckargartach mit dem Siegel des geistlichen Gerichts zu Wimpfen im Tal gleichen Inhalts. Urteil: Dem Komtur wird das beanspruchte Recht zuerkannt, doch soll der gegenwärtige Verkauf für die Restlaufzeit von sieben Jahren in Kraft bleiben.

    Konrad, Herr zu Weinsberg (Winsperg), Reichserbkämmerer, entscheidet bei einer Verhandlung in...

    1431 Juni 12 (dinstag nehst vor sand Vits des heiligen mertrers tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 47

    ...Konrad, Herr zu Weinsberg (Winsperg), Reichserbkämmerer, entscheidet bei einer Verhandlung in Wimpfen auf dem Berg als Lehensherr des Dorfes Neckargartach (Neckergartach) zusammen mit den Beisitzern...

    Konrad, Herr zu Weinsberg (Winsperg), Reichserbkämmerer, entscheidet bei einer Verhandlung in Wimpfen auf dem Berg als Lehensherr des Dorfes Neckargartach (Neckergartach) zusammen mit den Beisitzern Heinrich von Helmstadt (Helmstat), Konrad von Wittstadt genannt Hagenbuche, Raban von Neudeck (Nydecke), Peter von Helmstadt zu Fürfeld (Furenfelt), Schweikhard von Helmstadt zu Duttenberg (Tuttenburg), Zeisolf von Adelsheim (Adletzhein), Peter von Finsterlohr (Vinsterloh), Heinrich von Ehrenberg (Erenberg) und Andreas von Grumbach (Grunbach) einen Streit zwischen dem (erbern herren) Jost von Venningen (Venyngen), Komtur des Deutschen Hauses zu Heilbronn, einerseits und den (ersamen wysen) Bürgermeistern und dem Rat zu Heilbronn (Heilprun) (diese vertreten durch die (erbern) Hans Berlin, Bürgermeister, sowie die Ratsmitglieder Hans von Mainz (Mencze) und Ulrich Nennynger) andererseits wegen der Allmende zu Neckargartach, weil die von Neckargartach die Allmendnutzung ohne Wissen des Komturs auf zehn Jahre verkauft haben. Der Komtur legt Urkunden vor, eine von Konrad von Weinsberg dem Älteren, der den Komtur um Zustimmung zum Verkauf der Allmendnutzung durch die von Neckargartach bittet, zwei von den vier Heilbronner Bürgern genannt die Feurer (Fuwre) des Inhalts, daß die Neckargartacher die Allmende nicht ohne Wissen des Komturs verkaufen dürfen, und eine von Schultheiß und Richtern zu Neckargartach mit dem Siegel des geistlichen Gerichts zu Wimpfen im Tal gleichen Inhalts. Urteil: Dem Komtur wird das beanspruchte Recht zuerkannt, doch soll der gegenwärtige Verkauf für die Restlaufzeit von sieben Jahren in Kraft bleiben.
  • Ambrosius Dietrich von Memmingen (de Memingen) der Diözese Augsburg (Augustensis), Notar, beurkundet, daß die Richter des Stuhls Mainz (Judices Sancte Maguntia Sedis) Herrn Andreas [von Grumbach] Deutschmeister (Ordinis hospitalis Beate Marie Theutonicorum Jherosalemitorum per Alemaniam et Italiam Magister et preceptor generalis) in Übereinstimmung mit Herrn Berthold [von Hennenberg], Erzbischof zu Mainz, wobei des weiteren Georg Oleatoris, Magister Peter Stuffel, Magister Nikolaus Fiscalis und Magister Nikolaus Lapirid zu Mainz erwähnt werden, die Grenzen des Wildbanns im Amt Scheuerberg (Schuerberg), die aus dem Salbuch bzw. Roten Buch zu Mainz wörtlich zitiert werden, bestätigen. Dabei werden die Orte Klingenberg (Clingenberg), Ochsenberg (Ossenberg), die Ravensburg (Rabinsberg), Sinsheim (Sinneßheym), Obrigheim (Oberkey), Massenbach (Masbach), Eichelsheim (Eichelßheim), Sennfeld (Senfeld), Möckmühl (Mockmulen), Massenbachhausen (Husen), Sindringen (Sinderingen), Kochen[dorf] (Kochen), Ehrenberg (Arenberg), Neudeck (Nydeck), Löwenstein (lewenstein), Heinriet (hohenret) und die Flüsse Neckar (Necker), Seckach (Secka) und Elsenz (Alsentz) genannt.

    Ambrosius Dietrich von Memmingen (de Memingen) der Diözese Augsburg (Augustensis),...

    1493 Juni 27 (die vero Joris vigesimaseptima mensis Junij), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 488

    ...... ...Ambrosius Dietrich von Memmingen (de Memingen) der Diözese Augsburg (Augustensis), Notar, beurkundet, daß die Richter des Stuhls Mainz (Judices Sancte Maguntia Sedis) Herrn...

    Ambrosius Dietrich von Memmingen (de Memingen) der Diözese Augsburg (Augustensis), Notar, beurkundet, daß die Richter des Stuhls Mainz (Judices Sancte Maguntia Sedis) Herrn Andreas [von Grumbach] Deutschmeister (Ordinis hospitalis Beate Marie Theutonicorum Jherosalemitorum per Alemaniam et Italiam Magister et preceptor generalis) in Übereinstimmung mit Herrn Berthold [von Hennenberg], Erzbischof zu Mainz, wobei des weiteren Georg Oleatoris, Magister Peter Stuffel, Magister Nikolaus Fiscalis und Magister Nikolaus Lapirid zu Mainz erwähnt werden, die Grenzen des Wildbanns im Amt Scheuerberg (Schuerberg), die aus dem Salbuch bzw. Roten Buch zu Mainz wörtlich zitiert werden, bestätigen. Dabei werden die Orte Klingenberg (Clingenberg), Ochsenberg (Ossenberg), die Ravensburg (Rabinsberg), Sinsheim (Sinneßheym), Obrigheim (Oberkey), Massenbach (Masbach), Eichelsheim (Eichelßheim), Sennfeld (Senfeld), Möckmühl (Mockmulen), Massenbachhausen (Husen), Sindringen (Sinderingen), Kochen[dorf] (Kochen), Ehrenberg (Arenberg), Neudeck (Nydeck), Löwenstein (lewenstein), Heinriet (hohenret) und die Flüsse Neckar (Necker), Seckach (Secka) und Elsenz (Alsentz) genannt.
  • König Maximilian I. teilt allen Untertanen des Statthalters des Meisters des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen Andreas von Grumbach ("Grünbach") [Burggrumbach Gde. Unterpleichfeld/Lkr. Würzburg] und des Landkomturs der Ballei Franken und Komturs zu Nürnberg Melchior von Neuneck [Gde. Glatten/Lkr. Freudenstadt] mit: Auf dem letzten Reichstag in Frankfurt ist eine Beihilfe für den Römischen Kaiser zum Schutz des Römischen Reichs sowie der Herzogtümer Österreich und Burgund beschlossen worden. Dabei wurde dem Deutschen Orden auferlegt, eine Anzahl von Söldnern für den Kaiser auszurüsten und zu besolden. Nachdem der Orden aber aufgrund der schon bisher dem Kaiser und dem Reich geleisteten Hilfe so schwer belastet ist, dass er keine weiteren Truppen stellen und unterhalten kann, wurde beschlossen, stattdessen eine Steuer auf die Untertanen des Deutschen Ordens zu legen. Der König befiehlt ihnen daher, diese Steuer gemäß der von dem Deutschmeister und dem Landkomtur der Ballei Franken durchgeführten Veranlagung fristgerecht und vollständig zu bezahlen.

    König Maximilian I. teilt allen Untertanen des Statthalters des Meisters des Deutschen Ordens in...

    1489 August 23., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2647

    ...König Maximilian I. teilt allen Untertanen des Statthalters des Meisters des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen Andreas von Grumbach... ...Würzburg] und des Landkomturs der Ballei Franken und Komturs zu Nürnberg Melchior von Neuneck [Gde. Glatten/Lkr. Freudenstadt] mit: Auf dem letzten Reichstag in Frankfurt ist eine... ...Der König befiehlt ihnen daher, diese Steuer gemäß der von dem Deutschmeister und dem Landkomtur der Ballei Franken durchgeführten Veranlagung fristgerecht und vollständig zu...

    König Maximilian I. teilt allen Untertanen des Statthalters des Meisters des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen Andreas von Grumbach ("Grünbach") [Burggrumbach Gde. Unterpleichfeld/Lkr. Würzburg] und des Landkomturs der Ballei Franken und Komturs zu Nürnberg Melchior von Neuneck [Gde. Glatten/Lkr. Freudenstadt] mit: Auf dem letzten Reichstag in Frankfurt ist eine Beihilfe für den Römischen Kaiser zum Schutz des Römischen Reichs sowie der Herzogtümer Österreich und Burgund beschlossen worden. Dabei wurde dem Deutschen Orden auferlegt, eine Anzahl von Söldnern für den Kaiser auszurüsten und zu besolden. Nachdem der Orden aber aufgrund der schon bisher dem Kaiser und dem Reich geleisteten Hilfe so schwer belastet ist, dass er keine weiteren Truppen stellen und unterhalten kann, wurde beschlossen, stattdessen eine Steuer auf die Untertanen des Deutschen Ordens zu legen. Der König befiehlt ihnen daher, diese Steuer gemäß der von dem Deutschmeister und dem Landkomtur der Ballei Franken durchgeführten Veranlagung fristgerecht und vollständig zu bezahlen.
  • Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Georg [Salzkestner] und die Äbtissin des Klosters St. Afra in Würzburg Cecilia [von Grumbach] legen Zehntstreitigkeiten in der Gemarkung Thüngersheim bei, indem sie durch die Feldgeschworenen die dem jeweiligen Kloster zustehenden Zehntbezirke durch Marksteine kennzeichnen lassen. Dabei werden auch die dem Bischof von Würzburg, der durch seinen Bergmeister vertreten ist, zustehenden Zehntbezirke gekennzeichnet. Also gescheen vnd ergangen ... vff donnerstag schirst nach sant Anthonien tag 1477. Aussteller: Kloster St. Stephan und Kloster St. Afra. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Georg [Salzkestner] und die Äbtissin des Klosters St....

    1478 Januar 22, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 536

    ...Afra in Würzburg Cecilia [von Grumbach] legen Zehntstreitigkeiten in der Gemarkung Thüngersheim bei, indem sie durch die Feldgeschworenen die dem jeweiligen Kloster... ...Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden... ...... ...Grumbach, Cecilia von, Würzburg, Kloster St. Afra, Äbtissin... ...Meder, Andreas, Thüngersheim, Feldgeschworener... ...... ...Reinstein, Johannes von...

    Der Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Georg [Salzkestner] und die Äbtissin des Klosters St. Afra in Würzburg Cecilia [von Grumbach] legen Zehntstreitigkeiten in der Gemarkung Thüngersheim bei, indem sie durch die Feldgeschworenen die dem jeweiligen Kloster zustehenden Zehntbezirke durch Marksteine kennzeichnen lassen. Dabei werden auch die dem Bischof von Würzburg, der durch seinen Bergmeister vertreten ist, zustehenden Zehntbezirke gekennzeichnet. Also gescheen vnd ergangen ... vff donnerstag schirst nach sant Anthonien tag 1477. Aussteller: Kloster St. Stephan und Kloster St. Afra. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Erkinger von Seinsheim, Ritter zu Hohenkottenheim, beurkundet, daß in der Auseinandersetzung (irrung) zwischen Herrn Jörg Graf und Herr zu Henneberg (Hennberg), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, einerseits und Herrn Gottfried Graf von Hohenlohe und zu Ziegenhain (Zyegenheim) andererseits von ihm als Vermittler (obman oder gemein) und Eberhard Lochinger, Amtmann zum Neuhaus (Newenhauß) über Mergentheim. und Hans von Seckendorff zu Kreßberg (Creßberg) als Beisitzer (zusetzen) eine gütliche Einigung erzielt hat; wobei Gottfried Graf von Hohenlohe und zu Ziegenhain vor dem A. und den Beisitzem vorbringt (clagweise hat furbringen lassen), daß Horneck zu Zell ? nach Hollenbach gericht- und vogt bar sein soll, die Güter des Deutschen Ordens zu Niederhausen (Nydernhausen) und deren Inhaber nach Nassau (Nassaw) gerichtbar und nach Weikersheim (Weyckersheim) vogtbar sein sollen und die Güter des Deutschen Ordens zu Honsbronn (Hanßprun) und deren Inhaber nach Weikersheim gericht- und vogtbar sein sollen; des weiteren betrifft die Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien auch den Schaftrieb zu Bernsfelden, abschließend beurkundet der A., daß Herr Andreas von Grumbach, Deutschmeister (maister des teutschn ordens inn teutschen und welischen lannden) der gütlichen Einigung des A. und der Beisitzer zugestimmt hat.

    Erkinger von Seinsheim, Ritter zu Hohenkottenheim, beurkundet, daß in der...

    1494 März 5 (am mitwochen nach dem sonntag Oculi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 380

    ...... ...Erkinger von Seinsheim, Ritter zu Hohenkottenheim, beurkundet, daß in der Auseinandersetzung (irrung) zwischen Herrn Jörg Graf und Herr zu Henneberg (Hennberg), Komtur des Deutschen... ...Ausstellungsort: Rothenburg ob er Tauber (Rotemburg uff der Taubr) im Haus des Fritz Malsthen Siegler: Erkinger von Seinsheim, Ritter zu Hohenkottenheim; Eberhard Lochinger, Amtmann...

    Erkinger von Seinsheim, Ritter zu Hohenkottenheim, beurkundet, daß in der Auseinandersetzung (irrung) zwischen Herrn Jörg Graf und Herr zu Henneberg (Hennberg), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, einerseits und Herrn Gottfried Graf von Hohenlohe und zu Ziegenhain (Zyegenheim) andererseits von ihm als Vermittler (obman oder gemein) und Eberhard Lochinger, Amtmann zum Neuhaus (Newenhauß) über Mergentheim. und Hans von Seckendorff zu Kreßberg (Creßberg) als Beisitzer (zusetzen) eine gütliche Einigung erzielt hat; wobei Gottfried Graf von Hohenlohe und zu Ziegenhain vor dem A. und den Beisitzem vorbringt (clagweise hat furbringen lassen), daß Horneck zu Zell ? nach Hollenbach gericht- und vogt bar sein soll, die Güter des Deutschen Ordens zu Niederhausen (Nydernhausen) und deren Inhaber nach Nassau (Nassaw) gerichtbar und nach Weikersheim (Weyckersheim) vogtbar sein sollen und die Güter des Deutschen Ordens zu Honsbronn (Hanßprun) und deren Inhaber nach Weikersheim gericht- und vogtbar sein sollen; des weiteren betrifft die Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien auch den Schaftrieb zu Bernsfelden, abschließend beurkundet der A., daß Herr Andreas von Grumbach, Deutschmeister (maister des teutschn ordens inn teutschen und welischen lannden) der gütlichen Einigung des A. und der Beisitzer zugestimmt hat.
  • Bernhard Geheuermann, wohnhaft in Würzburg, verkauft Abt Konrad [Herloch], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg sein Viertel an jährlichen Einkünften in Güntersleben (Gunderßlewben). Die Hälfte dieser Einkünfte steht der Domvikarie St. Egidius im Dietrichspital in Würzburg zu, das restliche Viertel Karl von Grumbach. Er hat dafür von den Verkäufern 33 Gulden erhalten. Der Verkäufer setzt daher die Käufer in den Besitz der Einkünfte und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf. Johannes Kostbeck, Wendelin Zirckel und Elisabeth Brühfleisch erklären, dass der Verkauf mit ihrem Wissen erfolgt ist. Es siegeln die Ritter Veit von Brend und Michael Neustetter. Der geben ist vff sannt Burckharts tag 1498. Aussteller: Bernhard Geheuermann. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Bernhard Geheuermann, wohnhaft in Würzburg, verkauft Abt Konrad [Herloch], Prior und Konvent des...

    1498 Oktober 14, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 632

    ...Egidius im Dietrichspital in Würzburg zu, das restliche Viertel Karl von Grumbach. Er hat dafür von den Verkäufern 33 Gulden erhalten.... ...Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden... ...... ...Grumbach, Karl von... ...... ...Köhler, Andreas, Güntersleben... ...... ...Brend, Veit von...

    Bernhard Geheuermann, wohnhaft in Würzburg, verkauft Abt Konrad [Herloch], Prior und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg sein Viertel an jährlichen Einkünften in Güntersleben (Gunderßlewben). Die Hälfte dieser Einkünfte steht der Domvikarie St. Egidius im Dietrichspital in Würzburg zu, das restliche Viertel Karl von Grumbach. Er hat dafür von den Verkäufern 33 Gulden erhalten. Der Verkäufer setzt daher die Käufer in den Besitz der Einkünfte und übernimmt die Gewährleistung für den Verkauf. Johannes Kostbeck, Wendelin Zirckel und Elisabeth Brühfleisch erklären, dass der Verkauf mit ihrem Wissen erfolgt ist. Es siegeln die Ritter Veit von Brend und Michael Neustetter. Der geben ist vff sannt Burckharts tag 1498. Aussteller: Bernhard Geheuermann. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Jacob und Hans Schumacher, Hofbesitzer (?) (Hoffleutt) zu Reisfeld (Reyßfelt) beurkunden, daß sie wissentlich und arglistig (auß eigener boßheit) vergoldete Silberpfennige (weyßpfennig) für gutes Gold ausgegeben haben und mit diesen Münzen mehrere Personen geschädigt haben; insbesondere einen gewissen Kunz Hoffmann aus Pfitzingen (Pfutzing), dem sie ein Pferd gegen dieses Falschgeld abgekauft hatten. Aus diesem Grund wurden sie von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (komenthur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn), ins Gefängnis des Deutschen Ordens gebracht und nur aufgrund der Bitten ihrer Freunde unter folgenden Bedingungen (underscheid) entlassen: daß sie erstens nicht gerichtlich oder persönlich gegen den Komtur oder den Deutschen vorgehen, daß sie bis kommende Ostern ihren Hof zu Reisfeld verkaufen, Reisfeld und das Ordensgebiet [des Deutschen Ordens] bis zu diesem Zeitpunkt für immer verlassen und daß dem Deutschen Orden 40 rheinische Gulden (rinische guldin) bei Zuwiderhandlungen (Übertretung) entrichtet werden. Bürgen sind: Fritz Diem von Igersheim (Igerßheyn), Peter Waltz von Unterbalbach (Underen Balbach), Hans [Waltz von Unterbalbach], dessen Sohn.

    Jacob und Hans Schumacher, Hofbesitzer (?) (Hoffleutt) zu Reisfeld (Reyßfelt) beurkunden, daß sie...

    1468 Dezember 10 (auff sampstag nach unser lieben frawen tag empfengnuß zu latin conceptioniß), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 163

    ...Aus diesem Grund wurden sie von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (komenthur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn),... ...Siegler: Friedrich Fetzer von Geispitzheim (Geyspelßheyn), Komtur zu Mergentheim des Ordens St. Johann; Raben Truchsess (Druchsess) von Baldersheim (Baldersheyn),...

    Jacob und Hans Schumacher, Hofbesitzer (?) (Hoffleutt) zu Reisfeld (Reyßfelt) beurkunden, daß sie wissentlich und arglistig (auß eigener boßheit) vergoldete Silberpfennige (weyßpfennig) für gutes Gold ausgegeben haben und mit diesen Münzen mehrere Personen geschädigt haben; insbesondere einen gewissen Kunz Hoffmann aus Pfitzingen (Pfutzing), dem sie ein Pferd gegen dieses Falschgeld abgekauft hatten. Aus diesem Grund wurden sie von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (komenthur) des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn), ins Gefängnis des Deutschen Ordens gebracht und nur aufgrund der Bitten ihrer Freunde unter folgenden Bedingungen (underscheid) entlassen: daß sie erstens nicht gerichtlich oder persönlich gegen den Komtur oder den Deutschen vorgehen, daß sie bis kommende Ostern ihren Hof zu Reisfeld verkaufen, Reisfeld und das Ordensgebiet [des Deutschen Ordens] bis zu diesem Zeitpunkt für immer verlassen und daß dem Deutschen Orden 40 rheinische Gulden (rinische guldin) bei Zuwiderhandlungen (Übertretung) entrichtet werden. Bürgen sind: Fritz Diem von Igersheim (Igerßheyn), Peter Waltz von Unterbalbach (Underen Balbach), Hans [Waltz von Unterbalbach], dessen Sohn.
  • Andreas von Grumbach (Grunbach), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen landen, beurkundet, daß in der noch immer bestehenden Auseinandersetzung (irrung und spenne) zwischen der Gemeinde Althausen auf der einen und Hans Spelter auf der anderen Seite der bereits erwähnte Hans Spelter, nachdem bereits das Stadtgericht (Stuttgericht) zu Mergentheim (Mergetheim) ein Urteil zugunsten der Gemeinde Althausen gefällt hatte, gegen eben dieses ergangene Urteil bei Herrn Georg Graf (Grav) und Herr zu Henneberg (Hennenberg), Komtur (comethur) zu Mergentheim [des Deutschen Ordens und] Oberrichter des bereits erwähnten Stadtgericht zu Mergentheim, Widerspruch einlegt; wobei der A. aber das bereits ergangene Urteil nach sorgfältiger Anhörung der beiden Parteien bestätigt, in dem Hans Spelter unter anderem da zu verurteilt wird 4 Tage und Nächte auf dem Kirchturm in Althausen und 8 Tage und Nächte im Turm zu Neuhaus (Newen hauß) zu büßen, des weiteren, daß noch 6 rheinische Gulden der üblichen Landeswährung in Markelsheim (Marckelßheim) zu bezahlen sind.

    Andreas von Grumbach (Grunbach), Meister des...

    1497 Januar 15 (am sonntag nach Sannt Erharts tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 216

    ...... ...Andreas von Grumbach (Grunbach), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen landen, beurkundet, daß in der noch immer bestehenden... ...... ...Siegler: Andreas von Grumbach Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg....

    Andreas von Grumbach (Grunbach), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen landen, beurkundet, daß in der noch immer bestehenden Auseinandersetzung (irrung und spenne) zwischen der Gemeinde Althausen auf der einen und Hans Spelter auf der anderen Seite der bereits erwähnte Hans Spelter, nachdem bereits das Stadtgericht (Stuttgericht) zu Mergentheim (Mergetheim) ein Urteil zugunsten der Gemeinde Althausen gefällt hatte, gegen eben dieses ergangene Urteil bei Herrn Georg Graf (Grav) und Herr zu Henneberg (Hennenberg), Komtur (comethur) zu Mergentheim [des Deutschen Ordens und] Oberrichter des bereits erwähnten Stadtgericht zu Mergentheim, Widerspruch einlegt; wobei der A. aber das bereits ergangene Urteil nach sorgfältiger Anhörung der beiden Parteien bestätigt, in dem Hans Spelter unter anderem da zu verurteilt wird 4 Tage und Nächte auf dem Kirchturm in Althausen und 8 Tage und Nächte im Turm zu Neuhaus (Newen hauß) zu büßen, des weiteren, daß noch 6 rheinische Gulden der üblichen Landeswährung in Markelsheim (Marckelßheim) zu bezahlen sind.

  • Akten des Landgrafen Philipp; des Statthalters und der Räte zu Kassel; des Hofmarschalls Friedrich...

    1564, 1565, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2682

    .... - Dabei: Schreiben des Andreas Zeng (Zennge) an Herzog Johann Friedrich den Mittleren.... ...Grumbach soll sich mit dem gefangenen Dompropst von Würzburg in Gotha aufhalten.... ...Die Stadt Eisenach bittet, den Vachaer Bürger Peter Landau in Eisenach als Zeugen vernehmen zu dürfen Enthält: die Vernehmung soll in Vacha stattfinden Enthält: Februar, März.... ...Lateinisches Schreiben des Königs von Schweden an die Königin von England. Johann Friedrich der Mittlere bittet um einen Domfalken.... ...Der ehemalige Diener der verstorbenen Herzogin Agnes von Sachsen Andreas Zeng bittet um ein Gnadengeld....

  • Nikolaus Lemerer von Ipsheim (Ipßhem) [Schreiber des Trappierers des Deutschen Ordens] beurkundet, daß er von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (komenthur) zu Mergentheim (Mergathem) des Deutschen Ordens, dem Orden und dem Haus [zu Mergentheim] beschuldigt wird, verschiedene genannte Gegenstände, die von Amtleuten (amptleude) in Abwesenheit des Komturs in seinen Truhen vorgefunden wurden und die er auf deren Befehl hin nicht verwenden oder wegschaffen (verrücken) durfte, bis der Komtur über diese Angelegenheit entschieden hat, aus dem Besitz des Deutschen Ordens entwendet zu haben (solle abhendig gemacht haben), des weiteren, daß er am Donnerstag nach St. Bonifaciustag aus dem Schloß zu Mergentheim entwichen ist und im Asyl (freyhung) des Ordens St. Johann Zuflucht gesucht und dort durch Bitten von Freunden erreicht hat, vor den Komtur [des Deutschen Ordens] vorgelassen zu werden. Vom Komtur wurde in dieser Angelegenheit entschieden, daß die bereits erwähnten Gegenstände mit einem Gesamtwert von 9 Gulden im Besitz des Deutschen Ordens verbleiben soll, wenn der A. nicht innerhalb einer Jahresfrist beweist wo und zu welchem Preis er die Gegenstände gekauft hat und der A. schwört dem Komtur darauf in keiner Weise gegen den Deutschen Orden vorzugehen.

    Nikolaus Lemerer von Ipsheim (Ipßhem) [Schreiber des Trappierers des Deutschen...

    1478 Juni 13 (uff sampstag nehsten vor sandt veyts des heyligen merters tage), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 131

    ...... ...Nikolaus Lemerer von Ipsheim (Ipßhem) [Schreiber des Trappierers des Deutschen Ordens] beurkundet, daß er von Herrn Andreas von... ...Johann Zuflucht gesucht und dort durch Bitten von Freunden erreicht hat, vor den Komtur [des Deutschen Ordens] vorgelassen zu werden. Vom Komtur wurde in dieser Angelegenheit... ...Siegler: Jungherr Craft von Lichtenstein, Amtmann zu Neuhaus (Newenhaus) Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 1 Sg....

    Nikolaus Lemerer von Ipsheim (Ipßhem) [Schreiber des Trappierers des Deutschen Ordens] beurkundet, daß er von Herrn Andreas von Grumbach, Komtur (komenthur) zu Mergentheim (Mergathem) des Deutschen Ordens, dem Orden und dem Haus [zu Mergentheim] beschuldigt wird, verschiedene genannte Gegenstände, die von Amtleuten (amptleude) in Abwesenheit des Komturs in seinen Truhen vorgefunden wurden und die er auf deren Befehl hin nicht verwenden oder wegschaffen (verrücken) durfte, bis der Komtur über diese Angelegenheit entschieden hat, aus dem Besitz des Deutschen Ordens entwendet zu haben (solle abhendig gemacht haben), des weiteren, daß er am Donnerstag nach St. Bonifaciustag aus dem Schloß zu Mergentheim entwichen ist und im Asyl (freyhung) des Ordens St. Johann Zuflucht gesucht und dort durch Bitten von Freunden erreicht hat, vor den Komtur [des Deutschen Ordens] vorgelassen zu werden. Vom Komtur wurde in dieser Angelegenheit entschieden, daß die bereits erwähnten Gegenstände mit einem Gesamtwert von 9 Gulden im Besitz des Deutschen Ordens verbleiben soll, wenn der A. nicht innerhalb einer Jahresfrist beweist wo und zu welchem Preis er die Gegenstände gekauft hat und der A. schwört dem Komtur darauf in keiner Weise gegen den Deutschen Orden vorzugehen.
  • Bischof Matthias von Speyer errichtet als Obmann in den etliche Jahre währenden Streitsachen zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach einen gütlichen Schiedsvertrag nach Anhörung beider Seiten zu Heidelberg und mit deren Zustimmung, nachdem zuvor bereits ein Schied vor dem Landgrafen Hesso von Leiningen (+) ergangen war, der jedoch keinen Nutzen gebracht hatte. Streitpunkte betreffen u. a. das Geleit zwischen Heidelberg, Heilbronn, Weinsberg, Helmstadt, Bargen, Löwenstein, Neuenstadt am Kocher und Wimpfen sowie nach Richen (Riecheim), Sinsheim und Wiesloch, das Geleit auf den Straßen aus dem Württembergischen, die Straßen und Zölle zwischen Richen, Bretten, Eppingen und Heidelsheim, Geleit zwischen Heidelberg, Eberbach, Wimpfen und Heilbronn, die Wildbänne an genannten Orten bei Walldorf und Wiesloch, die Mannschaft und Öffnungsrechte zu Otzberg, Hering und Umstadt, die Hinterlegung und Zuständigkeit von Urkunden, den Bach zu Wiesloch, Beschwerungen des Klosters zu Sinsheim durch den Kurfürsten, das Gut des verstorbenen Andreas Rat (Endres Rats) und seines Erben Lorenz Flade und die Berufung eines gesonderten Schiedsgerichts vor Hans von Helmstatt zu Grumbach, Zölle zu Neckargemünd, Heidelberg, Mannheim, Wiesloch und Neckarelz (Elcz) sowie die armen Leute und Wildbänne zu Schwarzach. Verschiedentlich wird dabei Bezug auf vorangegangene Verträge mit Otto I. von Pfalz-Mosbach (+) genommen.

    Bischof Matthias von Speyer errichtet als Obmann in den etliche Jahre währenden...

    1469 Januar 26 (uff donrstag nach sannt Pauls tag der bekerunge), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 229

    ...... ...Bischof Matthias von Speyer errichtet als Obmann in den etliche Jahre währenden Streitsachen zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II.... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Bischof Matthias von Speyer; Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz; Otto II. von Pfalz-Mosbach... ...... ...Flade von Mosbach, Lorenz; Truchsess zu Kirchberg, ux. 1) Elisabeth, 2) Margarethe von Todenroth, erw. 1469, 1491... ...... ...Rat, Andreas; Grundbesitzer, 1469 tot...

    Bischof Matthias von Speyer errichtet als Obmann in den etliche Jahre währenden Streitsachen zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Mosbach einen gütlichen Schiedsvertrag nach Anhörung beider Seiten zu Heidelberg und mit deren Zustimmung, nachdem zuvor bereits ein Schied vor dem Landgrafen Hesso von Leiningen (+) ergangen war, der jedoch keinen Nutzen gebracht hatte. Streitpunkte betreffen u. a. das Geleit zwischen Heidelberg, Heilbronn, Weinsberg, Helmstadt, Bargen, Löwenstein, Neuenstadt am Kocher und Wimpfen sowie nach Richen (Riecheim), Sinsheim und Wiesloch, das Geleit auf den Straßen aus dem Württembergischen, die Straßen und Zölle zwischen Richen, Bretten, Eppingen und Heidelsheim, Geleit zwischen Heidelberg, Eberbach, Wimpfen und Heilbronn, die Wildbänne an genannten Orten bei Walldorf und Wiesloch, die Mannschaft und Öffnungsrechte zu Otzberg, Hering und Umstadt, die Hinterlegung und Zuständigkeit von Urkunden, den Bach zu Wiesloch, Beschwerungen des Klosters zu Sinsheim durch den Kurfürsten, das Gut des verstorbenen Andreas Rat (Endres Rats) und seines Erben Lorenz Flade und die Berufung eines gesonderten Schiedsgerichts vor Hans von Helmstatt zu Grumbach, Zölle zu Neckargemünd, Heidelberg, Mannheim, Wiesloch und Neckarelz (Elcz) sowie die armen Leute und Wildbänne zu Schwarzach. Verschiedentlich wird dabei Bezug auf vorangegangene Verträge mit Otto I. von Pfalz-Mosbach (+) genommen.

  • Akten des Landgrafen Philipp. (Dabei ein an den Kämmerer Antonius v. Wersabe adressiertes...

    Januar - Dezember 1558, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 1263

    ...Wersabe adressiertes Schreiben): Briefwechsel mit Simon Bing, Hans von Arnem, dem Hofmarschall Friedrich v. Rolshausen und dem Statthalter Heiderich v.... ...Zeitungen und Berichte von Kundschaftern. Verzeichnis des Kriegsvolks, das der König von Frankreich 1558 im Felde gehabt.... ...Abschrift eines Briefes Lazarus von Schwendis an Herzog Heinrich von Braunschweig... ...Ihre Ausrichtung beim Herzog von Jülich. Melancholie der Herzogin von Jülich.... ...Beobachtung Grumbachs. Abzug von Herzog Johann Wilhelms Kriegsvolk aus Frankreich....

  • Otto von Egloffstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben Berthold [von] Lichtel (Liehental) und Andreas vom Rebstock namens des Klosters St. Stephan in Würzburg eine Hufe in Oberickelsheim (Iteltzheim) in der Pfistergasse mit ihren Zugehörungen erklagt. Die Hufe besaßen vormals die verstorbenen Eheleute Walthart und Luitgard Stuchs und danach Christine Stuchs. Der Landrichter setzt die Vertreter des Klosters in den Besitz der Hufe und stellt ihnen Schirmer. Der geben ist 1405 am dunderstag noch vnser Frawe tag als sie geboren wart. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan

    Otto von Egloffstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet:...

    1405 September 10, Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 286

    ...Otto von Egloffstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben Berthold [von] Lichtel (Liehental) und... ...... ...Rebstock, Andreas vom... ...... ...Rieneck, Ludwig Graf von... ...... ...Hohenlohe, Johannes von... ...... ...Wolfskeel von Grumbach, Friedrich...

    Otto von Egloffstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet: Vor dem Landgericht haben Berthold [von] Lichtel (Liehental) und Andreas vom Rebstock namens des Klosters St. Stephan in Würzburg eine Hufe in Oberickelsheim (Iteltzheim) in der Pfistergasse mit ihren Zugehörungen erklagt. Die Hufe besaßen vormals die verstorbenen Eheleute Walthart und Luitgard Stuchs und danach Christine Stuchs. Der Landrichter setzt die Vertreter des Klosters in den Besitz der Hufe und stellt ihnen Schirmer. Der geben ist 1405 am dunderstag noch vnser Frawe tag als sie geboren wart. Aussteller: Landrichter. Empfänger: Kloster St. Stephan
  • Jakob von Fleckenstein, Unterlandvogt im Elsass und als Hofrichter, die Bischöfe Johann von Worms und Ludwig von Speyer, Andreas von Grumbach, Deutschmeister, Jörg von Gemmingen, Doktor und Dompropst, Heinrich von Helmstatt, Domdekan zu Speyer, Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Engelhard von Neipperg, Eitel von Sickingen, Friedrich Kämmerer von Dalberg, letztere drei Ritter, Jeremias vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, Dietrich von Plieningen, Doktor, Hans von Stettenberg, Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Blicker von Gemmingen und Hans von Ingelheim als Räte und Beisitzer bekunden, dass sich zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Junker Gangolf von Hohengeroldseck Irrungen gehalten haben, derentwegen die Parteien ¿ der Pfalzgraf vertreten durch seine Anwälte Hans von Trotha, Ritter, Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen, und Hans von Sickingen, Ritter ¿ zur heutigen Tagsatzung erschienen sind. Es folgen die Klagen Gangolfs zu [1.] der Belagerung und Eroberung des Schlosses Hohengeroldseck durch Kurfürst Philipp und zum Ersuchen der Wiedereinsetzung Gangolfs in seinen Teil am Schloss als väterliches Erbgut, [2.] zur Verdrängung Gangolfs vor vier oder fünf Jahren aus einigen Dörfern und Flecken, namentlich Niederbronn, Uttenhofen, "Brunsperg", Gumprechtshofen und "Riet", des Waldes und der Matten zu Reichshofen (Richßhofen) sowie einer Jahrgülte zu Offweiler (Offwyler), [3.] zur Verdrängung Gangolfs aus Hochfelden vor fünf oder sechs Jahren durch Graf Heinrich von Zweibrücken-Bitsch und zum Übergang der Güter durch Verkauf an die Pfalz. Es folgen ausführliche Reden und Gegenreden der Parteien, wobei u. a. genannt werden: Gangolfs Teil am Schloss Hohengeroldseck, die Zustellung der strittigen Dörfer durch Georg von Ochsenstein (+) an den Grafen von Zweibrücken, der Erbgang des Teils am Schloss an Walter und Diebold von Geroldseck (beide +), das Hilfegesuch von Gangolf an den König und den Schwäbischen Bund, die Hintergründe der Eroberung des Schlosses, Überfalle des Diebold von Geroldseck auf Schweizer Kaufleute, Plünderung des Abts [Johannes?] von Schuttern, der ein Straßburger Bürger war, Irrungen zwischen Diebold und dem Herzog von Lothringen, ein Hilfeersuchen des Herzogs an Pfalz, Beirrung der kurpfälzischen Schirmleute, die Erziehung und Wohltaten, die Diebold am Hof der Pfalz genossen hätte, wobei er sich dieser der "verwantniß" vergessen hätte, die Schädigung von Kaufleuten von Saint-Nicolas-de-Port (sant Niclaus Porten) im kurpfälzischen Schirm auf Straßen der Pfalz, diesbezügliche Urteile zu Hagenau, etliche Raubzüge auf die von Blankenborn und andere, Gefangennahme des Smassmann von Rädersdorf (Smaßman von Ritterßdorff) und etlicher teilweise genannter Leute des Bischofs von Straßburg, Alexanders von Pfalz-Zweibrücken, Graf Bernhards von Leiningen, des Abts von Wadgassen, Enthalt des Johann von Wolfstein, Gräueltaten gegenüber den Gefangenen auf Schloss Hohengeroldseck wie Abfaulen der Glieder und Ausbrechen der Augen sowie anderer "tyrannischern hendel" ohne Fehdeansage Diebolds sowie das Einbehalten des ungeteilten Schlosses durch Kurpfalz gemäß dem zehnjährigen Landfrieden sowie der Goldenen Bulle zum Schutz der Straßen und Kaufleute. Es folgen weitere Gegen- und Nachreden, u. a. dass dem Pfalzgrafen und den Seinen aus Gangolfs Teil des Schlosses kein Schaden geschehen sei und ihm die Handlungen seines Bruders Diebold Leid getan hätten, zur Klage vor der königlichen Majestät und dem Schwäbischen Bund sowie zur Forderung Gangolfs mit "guten dütschen worten" über drei Teile am hinteren Haus des Schlosses. Die Richter und Räte entscheiden, in Sache [1.] dass Kurfürst Philipp dem Gangolf die geforderten drei Teile am hinteren Haus im Schloss zu Geroldseck ungehindert zustellen soll. Die Parteien tragen ihre eigenen Kosten und Schäden. In den Sachen [2. und 3.] soll Antwort durch die Anwälte des Pfalzgrafen geschehen und sodann der weitere Rechtsweg beschritten werden. Die Anwälte wollen wegen des ergangenen Urteils in Sache [1.] Bedenkzeit nehmen. In den Sachen [2. und 3.] wollen sie, da ihr diesbezüglicher Rechtsberater (redner) mittlerweile verstorben ist, Erkundung einholen, zu gebührlicher Zeit Antwort geben und begehren Aufschub (schub und tag), was ihnen Gangolf gütlich gewährt. Jakob von Fleckenstein, auch für die anderen Beisitzer, kündigt sein Siegel an.

    Jakob von Fleckenstein, Unterlandvogt im Elsass und als Hofrichter, die Bischöfe...

    1494 Februar 25 (uff dinstag nach dem sontag reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 824, 264

    ...... ...Jakob von Fleckenstein, Unterlandvogt im Elsass und als Hofrichter, die Bischöfe Johann von Worms und Ludwig von Speyer, Andreas... ...... ...Grumbach, Andreas von; Deutschmeister, -1500... ...Helmstatt, Heinrich von; Domdekan zu Speyer u. Propst von Sinsheim, erw. 1499, 1506... ...... ...Lothringen, Herzöge von... ...Worms, Johann III., Kämmerer von Worms gen. von Dalberg; Bischof, 1455-1503...

    Jakob von Fleckenstein, Unterlandvogt im Elsass und als Hofrichter, die Bischöfe Johann von Worms und Ludwig von Speyer, Andreas von Grumbach, Deutschmeister, Jörg von Gemmingen, Doktor und Dompropst, Heinrich von Helmstatt, Domdekan zu Speyer, Hermann Boos von Waldeck, Hofmeister, Engelhard von Neipperg, Eitel von Sickingen, Friedrich Kämmerer von Dalberg, letztere drei Ritter, Jeremias vom Oberstein, Vogt zu Heidelberg, Dietrich von Plieningen, Doktor, Hans von Stettenberg, Philipp Forstmeister von Gelnhausen, Blicker von Gemmingen und Hans von Ingelheim als Räte und Beisitzer bekunden, dass sich zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Junker Gangolf von Hohengeroldseck Irrungen gehalten haben, derentwegen die Parteien ¿ der Pfalzgraf vertreten durch seine Anwälte Hans von Trotha, Ritter, Götz von Adelsheim, Propst zu Wimpfen, und Hans von Sickingen, Ritter ¿ zur heutigen Tagsatzung erschienen sind. Es folgen die Klagen Gangolfs zu [1.] der Belagerung und Eroberung des Schlosses Hohengeroldseck durch Kurfürst Philipp und zum Ersuchen der Wiedereinsetzung Gangolfs in seinen Teil am Schloss als väterliches Erbgut, [2.] zur Verdrängung Gangolfs vor vier oder fünf Jahren aus einigen Dörfern und Flecken, namentlich Niederbronn, Uttenhofen, "Brunsperg", Gumprechtshofen und "Riet", des Waldes und der Matten zu Reichshofen (Richßhofen) sowie einer Jahrgülte zu Offweiler (Offwyler), [3.] zur Verdrängung Gangolfs aus Hochfelden vor fünf oder sechs Jahren durch Graf Heinrich von Zweibrücken-Bitsch und zum Übergang der Güter durch Verkauf an die Pfalz. Es folgen ausführliche Reden und Gegenreden der Parteien, wobei u. a. genannt werden: Gangolfs Teil am Schloss Hohengeroldseck, die Zustellung der strittigen Dörfer durch Georg von Ochsenstein (+) an den Grafen von Zweibrücken, der Erbgang des Teils am Schloss an Walter und Diebold von Geroldseck (beide +), das Hilfegesuch von Gangolf an den König und den Schwäbischen Bund, die Hintergründe der Eroberung des Schlosses, Überfalle des Diebold von Geroldseck auf Schweizer Kaufleute, Plünderung des Abts [Johannes?] von Schuttern, der ein Straßburger Bürger war, Irrungen zwischen Diebold und dem Herzog von Lothringen, ein Hilfeersuchen des Herzogs an Pfalz, Beirrung der kurpfälzischen Schirmleute, die Erziehung und Wohltaten, die Diebold am Hof der Pfalz genossen hätte, wobei er sich dieser der "verwantniß" vergessen hätte, die Schädigung von Kaufleuten von Saint-Nicolas-de-Port (sant Niclaus Porten) im kurpfälzischen Schirm auf Straßen der Pfalz, diesbezügliche Urteile zu Hagenau, etliche Raubzüge auf die von Blankenborn und andere, Gefangennahme des Smassmann von Rädersdorf (Smaßman von Ritterßdorff) und etlicher teilweise genannter Leute des Bischofs von Straßburg, Alexanders von Pfalz-Zweibrücken, Graf Bernhards von Leiningen, des Abts von Wadgassen, Enthalt des Johann von Wolfstein, Gräueltaten gegenüber den Gefangenen auf Schloss Hohengeroldseck wie Abfaulen der Glieder und Ausbrechen der Augen sowie anderer "tyrannischern hendel" ohne Fehdeansage Diebolds sowie das Einbehalten des ungeteilten Schlosses durch Kurpfalz gemäß dem zehnjährigen Landfrieden sowie der Goldenen Bulle zum Schutz der Straßen und Kaufleute. Es folgen weitere Gegen- und Nachreden, u. a. dass dem Pfalzgrafen und den Seinen aus Gangolfs Teil des Schlosses kein Schaden geschehen sei und ihm die Handlungen seines Bruders Diebold Leid getan hätten, zur Klage vor der königlichen Majestät und dem Schwäbischen Bund sowie zur Forderung Gangolfs mit "guten dütschen worten" über drei Teile am hinteren Haus des Schlosses. Die Richter und Räte entscheiden, in Sache [1.] dass Kurfürst Philipp dem Gangolf die geforderten drei Teile am hinteren Haus im Schloss zu Geroldseck ungehindert zustellen soll. Die Parteien tragen ihre eigenen Kosten und Schäden. In den Sachen [2. und 3.] soll Antwort durch die Anwälte des Pfalzgrafen geschehen und sodann der weitere Rechtsweg beschritten werden. Die Anwälte wollen wegen des ergangenen Urteils in Sache [1.] Bedenkzeit nehmen. In den Sachen [2. und 3.] wollen sie, da ihr diesbezüglicher Rechtsberater (redner) mittlerweile verstorben ist, Erkundung einholen, zu gebührlicher Zeit Antwort geben und begehren Aufschub (schub und tag), was ihnen Gangolf gütlich gewährt. Jakob von Fleckenstein, auch für die anderen Beisitzer, kündigt sein Siegel an.

  • Hans Fuchs von Bimbach schließt einen erneuten Vergleich zwischen dem Deutschen Orden und dem im...

    1501 August 16, Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10146

  • Johannes Fundgrube bei Wolkenstein, Bd.2

    1876 - 1879, 1881 - 1886, 1894, 1897, 1904, Sächsisches Staatsarchiv, 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg, Nr. 482 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Übertritt der Gewerkschaft von Andreas Gegentrum Fundgrube bei Grumbach zu Johannes Fundgrube.- Konsolidation von Loosens...

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