• Lehrpersonen, deren Anstellung, Einkommen, Dienstaltersstufe und Pensionierung

    1912 - 1925, Stadtarchiv Leverkusen, 10, 003

    ...enthält u.a. die Namen der Lehrpersonen: Neumann, Margareta, Schulamtsbewerberin Decker, Johann, Hauptlehrer Hansen, Gertrud, Klassenlehrerin Sievers, Franziska, Klassenlehrerin von Lomm, Agnes,... ...... ...Neiß, Wilhelm - Lehrer... ...... ...Volck, Katharina - Lehrerin... ...... ...Zernack, Wilhelm - Lehrer...

  • Buchstaben T - V

    1886-1932, Bundesarchiv, BArch N 1052 Seeberg, Reinhold

    ....: Tangl, Michael, 1918; Thieme, Karl, 1895 - 1920; Thümmel, Wilhelm, 1903 - 1926; Tillich, Paul, 1924; Titius, Arthur, 1918 - 1921; Tschackert, Paul, 1898 - 1909; Uckeley, Alfred,...

  • Kriegshandlungen (Korrespondenzpartner u. a.: Herzog von Aedinbuurh?, Landgräfin von Hessen,...

    (1641) 1644-1646, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0031, 2612

    ...Geheime Kanzlei >> 2.1. Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm >> 2.1.2. Politischer Briefwechsel >> 2.1.2.1.... ....: lateinisches Schreiben an die Königin von Schweden, 1645 Februar 13; Darin: "Placaet tegen de excessen van't Krijghs-volck" der Generalstaaten der Vereinigten Niederlande, 's...

  • Promotionen (Dekan Harms)

    1930/1931, Universitätsarchiv Tübingen, UAT 136/53

    ....; Adolf Burgard.; Friedrich Wilhelm Ditt.; Herta Groß.; Walter Hoss.; Helmut Kiderlen.; Astia-Alice Lieber.; Hermann Löwenthal.; Walter Mühlhoff.; Hans Neufeldt.; Hermann Raff.;...

  • Habilitation und Dienstverhältnisse der Privatdozenten in der Theologischen Fakultät der...

    1848, 1855-1865, 1879, 1884-1916, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 7 Tit. IV Nr. 23 Bd. 1

    ....: - Alt, Albrecht; Bosse, Friedrich; Dalmer, Johannes; Deißner, Kurt; Giesebrecht, Friedrich; Grützmacher, Richard; Hänel, Johannes; Jordan, Hermann; Klöpper, Albert; Kögel, Julius; Kropatscheck,...

  • Starcker und Gründlicher / nicht weniger aus Heyl. Göttlicher Schrifft / den natürlichen und aller...

    1627, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, SB 20 Nr. 896

    ...Septembris, zu Darmstatt (Darmstadt) gutwilliglich und wohlbedächtlich getroffene Haubtvertrag / und die / darüber erfolgte Kayserliche Confirmation / so dan der erneuerte Erbvertrag / und sonderlich...

  • Leser. Enth.: Bode betr. Staat und Presse, d. h. Reglementierung von div. Pressepublikationen,...

    1938-1939, Landeskirchliches Archiv Hannover, E 2, Nr. 0527

    ...Reglementierung Konfessionelle Presse sowie Antijudaismus des A. Volck (vgl. Intus), s. Bauermeister 28. 10. 1938; Bode betr.... ...Ulrich 25. 2. 1938; Bode betr. Friedrich Wilhelm I., s. Winterhoff 24. 2. 1938; Bode betr.... ...Von Troschke 6. und 8. 1. 1938 sowie Reichsverband Deutscher Offiziere 19. 1. 1938 Intus: Antijudaismus-Artikel von A. Volck "Die Last der Jahrhunderte", in: Lüneburgsche Anzeigen...

  • Hofkammerbeamte zu Weilburg: Assessoren, Akzessisten, Kanzlisten, Diurnisten, Kassierer und deren...

    1807-1814, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 151, 679

    ....: Hofkammerkanzlist Philipp Wilhelm Volck, 1808-1811 Enthält v.a.: Hofkammerkanzlist Daniel Anton Boos, 1811 Enthält v.a.: Hofkammerkanzlist Philipp Casimir Weil,...

  • Verschiedene Zinszahlungen.

    1500-1520, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Wa 20 Bü 18

    ...K., Reymund Beringer, Philipp von Biberehren, Linhart Bruckner, Hans Dür, Amtmann zu Dombühl, Sophie von Elrichshausen, Ulrich Karge, Sigmund Oberlender aus Crailsheim, Wilhelm von... ...... ...Rechberg, Wilhelm von... ...... ...Volck, Dorothea...

  • Graf Georg von Virneburg (Jorg grave zu Virnberg) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, der ihn auf Lebtag zum Diener angenommen hat. Georg soll mit 20 seiner eigenen reisigen Diener wohlgerüstet aufwarten und in allen Geschäften des Pfalzgrafen gegen jedermann dienen, wobei er vom St. Martinstag [11.11.] 1486 bis zum Ende des Dienstvertrags den Erzbischof Johann II. von Trier sowie Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Graf zu Ravensberg, ausnimmt. Aufforderungen zum Dienst sollen Georg nach Kronenburg (Cronenburch) oder Neuerburg (Nuwerburch) verkündet werden. Im Dienst soll er Futter, Mahl, Nägel und Eisen erhalten, in Kriegen will der Pfalzgraf seinen reisigen Schaden gütlich ersetzen, wobei beide Parteien bei Nichteinigung den Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister und Marschall sowie Georgs übergeordnetem Hauptmann anheimstellen sollen. Bedarf der Pfalzgraf ihn "eins dinst" wegen, soll Georg mit 100, 200 oder so vielen Mannen, wie er vermag, auf Kosten des Fürsten aufwarten. Wenn der Pfalzgraf Kriegsvolk um Sold in einem Krieg wirbt, soll der Graf ihm auf sein Ersuchen die gleiche Zahl an berittenen und tauglichen Reisigen (rustig bruchlich volck zum krieg) zuführen. Dabei will der Pfalzgraf mit Georg um den Sold für die Reisigen übereinkommen, die sich nach der Hofordnung halten, gehorsam dienen und sich darüber verpflichten sollen. Graf Georg hat dem Pfalzgrafen für seine zwei Schlösser Kronenburg und Neuerburg ein Öffnungsrecht mit näher beschriebenen Bedingungen zu Versorgung, Nutzung, Lager und Stallung eingeräumt. Georg hat Treue, Huld, die Öffnung der genannten Schlösser, Verschwiegenheit und pflichtgemäßen Dienst gelobt und geschworen. Für Dienst, Öffnung der Schlösser und die 20 Reisigen sollen Georg auf Lebtag jährlich zu St. Michaelstag [29.09.] 140 Gulden aus der fürstlichen Kammer gereicht werden, dazu soll er bei der Einkleidung des Hofgesindes ein Hofkleid erhalten. Sollte Georg widerrechtlich wegen Angelegenheiten bekriegt (uberzogen) werden, in denen ihm der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten genügt und wo dieser rechtsbefugt (mechtig) ist, will der Fürst ihm mit 100 reisigen Pferden, auf Georgs Kost und des Pfalzgrafen Verlust, Unterstützung leisten.

    Graf Georg von Virneburg (Jorg grave zu Virnberg) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der...

    1485 September 25 (uff sondag nach sant Matheus des heilgen apposteln dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 600

    ...Martinstag [11.11.] 1486 bis zum Ende des Dienstvertrags den Erzbischof Johann II. von Trier sowie Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Graf zu Ravensberg, ausnimmt.... ...Wenn der Pfalzgraf Kriegsvolk um Sold in einem Krieg wirbt, soll der Graf ihm auf sein Ersuchen die gleiche Zahl an berittenen und tauglichen Reisigen (rustig bruchlich volck zum... ...... ...Jülich-Berg, Wilhelm III./IV.; Herzog, 1455-1511...

    Graf Georg von Virneburg (Jorg grave zu Virnberg) reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, der ihn auf Lebtag zum Diener angenommen hat. Georg soll mit 20 seiner eigenen reisigen Diener wohlgerüstet aufwarten und in allen Geschäften des Pfalzgrafen gegen jedermann dienen, wobei er vom St. Martinstag [11.11.] 1486 bis zum Ende des Dienstvertrags den Erzbischof Johann II. von Trier sowie Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Graf zu Ravensberg, ausnimmt. Aufforderungen zum Dienst sollen Georg nach Kronenburg (Cronenburch) oder Neuerburg (Nuwerburch) verkündet werden. Im Dienst soll er Futter, Mahl, Nägel und Eisen erhalten, in Kriegen will der Pfalzgraf seinen reisigen Schaden gütlich ersetzen, wobei beide Parteien bei Nichteinigung den Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister und Marschall sowie Georgs übergeordnetem Hauptmann anheimstellen sollen. Bedarf der Pfalzgraf ihn "eins dinst" wegen, soll Georg mit 100, 200 oder so vielen Mannen, wie er vermag, auf Kosten des Fürsten aufwarten. Wenn der Pfalzgraf Kriegsvolk um Sold in einem Krieg wirbt, soll der Graf ihm auf sein Ersuchen die gleiche Zahl an berittenen und tauglichen Reisigen (rustig bruchlich volck zum krieg) zuführen. Dabei will der Pfalzgraf mit Georg um den Sold für die Reisigen übereinkommen, die sich nach der Hofordnung halten, gehorsam dienen und sich darüber verpflichten sollen. Graf Georg hat dem Pfalzgrafen für seine zwei Schlösser Kronenburg und Neuerburg ein Öffnungsrecht mit näher beschriebenen Bedingungen zu Versorgung, Nutzung, Lager und Stallung eingeräumt. Georg hat Treue, Huld, die Öffnung der genannten Schlösser, Verschwiegenheit und pflichtgemäßen Dienst gelobt und geschworen. Für Dienst, Öffnung der Schlösser und die 20 Reisigen sollen Georg auf Lebtag jährlich zu St. Michaelstag [29.09.] 140 Gulden aus der fürstlichen Kammer gereicht werden, dazu soll er bei der Einkleidung des Hofgesindes ein Hofkleid erhalten. Sollte Georg widerrechtlich wegen Angelegenheiten bekriegt (uberzogen) werden, in denen ihm der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten genügt und wo dieser rechtsbefugt (mechtig) ist, will der Fürst ihm mit 100 reisigen Pferden, auf Georgs Kost und des Pfalzgrafen Verlust, Unterstützung leisten.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er seinen Getreuen Graf Georg von Virneburg (Jorgen graven zu Virnberg) auf dessen Lebtag zum Diener bestallt hat. Georg soll mit 20 seiner reisigen Diener wohlgerüstet zu allen Geschäften des Pfalzgrafen aufwarten und gegen jedermann dienen, wobei Georg vom St. Martinstag [11.11.] des Jahres 1486 bis zum Ende des Dienstvertrags den Erzbischof Johann II. von Trier sowie Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Graf zu Ravensberg, ausnimmt. Aufforderungen zum Dienst sollen Georg nach Kronenburg (Cronenburch) oder Neuerburg (Nuwerburch) verkündet werden. Im Dienst soll er Futter, Mahl, Nägel und Eisen erhalten, in Kriegen will der Pfalzgraf seinen reisigen Schaden gütlich ersetzen, wobei beide Parteien bei Nichteinigung den Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister und Marschall sowie Georgs übergeordnetem Hauptmann anheimstellen wollen. Bedarf der Pfalzgraf ihn "eins dinsts" wegen, soll Georg mit 100, 200 oder so vielen Mannen, wie er zuführen kann, auf Kosten des Fürsten aufwarten. Wenn der Pfalzgraf Kriegsvolk um Sold in einem Krieg wirbt, soll der Graf ihm auf sein Ersuchen die gleiche Zahl an berittenen und tauglichen Reisigen (hundert oder zwey hundert pferden als vil er ungeverlich vermag das gut rustig bruchlich volck zum krieg) zuführen. Dabei will der Pfalzgraf mit Georg um den Sold für die Reisigen übereinkommen, die sich nach der Hofordnung halten, gehorsam dienen und sich darüber verpflichten sollen. Der Graf hat dem Pfalzgrafen für seine zwei Schlösser Kronenburg und Neuerburg ein Öffnungsrecht mit näher beschriebenen Bedingungen zu Versorgung, Nutzung, Lager und Stallung eingeräumt. Er hat Treue, Huld, die Öffnung der genannten Schlösser, Verschwiegenheit und pflichtgemäßen Dienst gelobt und geschworen. Für Dienst, Öffnung der Schlösser und die 20 Reisigen sollen Georg auf Lebtag jährlich zu St. Michaelstag [29.09.] 140 Gulden aus der fürstlichen Kammer gereicht werden, dazu soll er bei der Einkleidung des Hofgesindes ein Hofkleid erhalten. Sollte Georg widerrechtlich wegen Angelegenheiten bekriegt (uberzogen) werden, in denen ihm der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten genügt und wo dieser rechtsbefugt (mechtig) ist, will Kurfürst Philipp ihm mit 100 reisigen Pferden, auf Georgs Kost und des Pfalzgrafen Verlust, Unterstützung leisten.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er seinen Getreuen Graf Georg von Virneburg (Jorgen...

    1485 September 25 (uff sontag nach sant Matheus des heilgen zwolffbotten dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 599

    ...Martinstag [11.11.] des Jahres 1486 bis zum Ende des Dienstvertrags den Erzbischof Johann II. von Trier sowie Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Graf zu Ravensberg, ausnimmt.... ...Wenn der Pfalzgraf Kriegsvolk um Sold in einem Krieg wirbt, soll der Graf ihm auf sein Ersuchen die gleiche Zahl an berittenen und tauglichen Reisigen (hundert oder zwey hundert pferden als vil er... ...... ...Jülich-Berg, Wilhelm III./IV.; Herzog, 1455-1511...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er seinen Getreuen Graf Georg von Virneburg (Jorgen graven zu Virnberg) auf dessen Lebtag zum Diener bestallt hat. Georg soll mit 20 seiner reisigen Diener wohlgerüstet zu allen Geschäften des Pfalzgrafen aufwarten und gegen jedermann dienen, wobei Georg vom St. Martinstag [11.11.] des Jahres 1486 bis zum Ende des Dienstvertrags den Erzbischof Johann II. von Trier sowie Herzog Wilhelm von Jülich-Berg, Graf zu Ravensberg, ausnimmt. Aufforderungen zum Dienst sollen Georg nach Kronenburg (Cronenburch) oder Neuerburg (Nuwerburch) verkündet werden. Im Dienst soll er Futter, Mahl, Nägel und Eisen erhalten, in Kriegen will der Pfalzgraf seinen reisigen Schaden gütlich ersetzen, wobei beide Parteien bei Nichteinigung den Entscheid über Schadensersatz dem kurpfälzischen Hofmeister und Marschall sowie Georgs übergeordnetem Hauptmann anheimstellen wollen. Bedarf der Pfalzgraf ihn "eins dinsts" wegen, soll Georg mit 100, 200 oder so vielen Mannen, wie er zuführen kann, auf Kosten des Fürsten aufwarten. Wenn der Pfalzgraf Kriegsvolk um Sold in einem Krieg wirbt, soll der Graf ihm auf sein Ersuchen die gleiche Zahl an berittenen und tauglichen Reisigen (hundert oder zwey hundert pferden als vil er ungeverlich vermag das gut rustig bruchlich volck zum krieg) zuführen. Dabei will der Pfalzgraf mit Georg um den Sold für die Reisigen übereinkommen, die sich nach der Hofordnung halten, gehorsam dienen und sich darüber verpflichten sollen. Der Graf hat dem Pfalzgrafen für seine zwei Schlösser Kronenburg und Neuerburg ein Öffnungsrecht mit näher beschriebenen Bedingungen zu Versorgung, Nutzung, Lager und Stallung eingeräumt. Er hat Treue, Huld, die Öffnung der genannten Schlösser, Verschwiegenheit und pflichtgemäßen Dienst gelobt und geschworen. Für Dienst, Öffnung der Schlösser und die 20 Reisigen sollen Georg auf Lebtag jährlich zu St. Michaelstag [29.09.] 140 Gulden aus der fürstlichen Kammer gereicht werden, dazu soll er bei der Einkleidung des Hofgesindes ein Hofkleid erhalten. Sollte Georg widerrechtlich wegen Angelegenheiten bekriegt (uberzogen) werden, in denen ihm der Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten genügt und wo dieser rechtsbefugt (mechtig) ist, will Kurfürst Philipp ihm mit 100 reisigen Pferden, auf Georgs Kost und des Pfalzgrafen Verlust, Unterstützung leisten.

  • V-Wa

    1924-1945, Bundesarchiv, BArch N 1248 Seeberg, Erich

    ...Apr. 1939; Voigt, 1927; Volck, Adalbert, o.Dat..- u.a. Abhandlung "Der Einbruch" über das geistliche Judentum; Volmer, M. J., Dr. jur., Oberlandesgerichtspräsident, 1942; Vollrath,...

  • Auswanderungen, Creglingen

    Auswanderungen, Creglingen

    1871-1919, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 175 Bü 5946

    ...Karl); Örtel, Michael Philipp; Ren(c)k, Johann Martin; 1890 - Lenkner, Johann Georg Friedrich; Vol(c)k, Emil August Ernst; 1891 - Krämer, Johann Georg; Stellwag, Johann Karl...

    Auswanderungen, Creglingen

  • Rezeptionen von Bürgern und Beisassen im Amt Fränkisch-Crumbach

    1707-1822, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, F 29, 1216

    ...Enthält u.a.: Schumacher Georg Volck, 1737 Enthält u.a.: Müller Johann Georg Fock, 1740 Enthält u.a.: Beisasse Jacob Kornmann, 1741 Enthält u.a.: Johann Leonhard Hoff, 1755 Enthält...

  • Nachweis von Dokumenten über die Grundstücke der Untertanen in Waldau und die davon zu leistenden...

    1784, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 32, Nr. 60 (Benutzungsort: Dessau)

    .... - Winzer Johann Michael Volck. - Johann Andreas Wichmann. - Maria Elisabetha Naumann. - Maurergeselle Peter Christian Riel. - Johann Andreas Maier. - Bäckermeister Johann Gottfried...

  • Auskunftsersuchen an einzelne Gauleitungen: Bd. 1

    1936-1941, Bundesarchiv, BArch NS 15 Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    ...(Bl. 40), Bartelt, Johannes (Bl. 26, 28), Bretag, Arthur, Kaufmann (Bl. 15), Bruns, Walter, Dr., Major (E), (Bl. 25, 29), Colberg, Erich (Bl. 2 f.), Forstner, Freiherr von, Korvettenkapitän (Bl. 24,... ...Dr., Gaureferent für Geopolitik (Bl. 38 f., 42, 44), Volck, Herbert, Schriftsteller (Bl. 22, 30 f.), Waldorf, Cläre (Bl. 1), Welk, Ehm, Schriftsteller (Bl. 34)...

  • Gewährung außerordentlicher Remunerationen und Unterstützungen an Professoren und Beamte

    1894-1910, Universitätsarchiv Greifswald, K 798

    ...Wellmann, Dahner, Prof. Peiper, Prof. Wilhelm Schuppe, Prof. Matthias Konrath, Prof. Konrad Kessler, Dr.... ...Busse, Gebhard, Triepel, Prof. Volck, Prof. Tilmann, Prof. Körte, Dr. Westphal, Dr....

  • Der halbe Teil der Schäferei und des Schaftriebs zu Mittelschmalkalden [Ortsteil der Stadt...

    1731 August 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 11712

    ...Das Lehen hatten die 1580 Belehnten von dem verstorbenen Grafen Wilhelm von Henneberg gekauft. Es ist ein jährlicher Erbzins an Michaelis von zweieinhalb Gulden und zweieinhalb... ...Belehnte/r: Kaspar Schott (Schatt), Hans Gobel und Kaspar Volck im Namen ihrer Ehefrauen, Andreas Reich und Kaspar Marr im Namen seiner Ehefrau und weitere namentlich genannte...

  • Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.- Personen Voi - Vr

    1922-1944, Bundesarchiv, BArch NS 5-VI Deutsche Arbeitsfront.- Zentralbüro, Arbeitswissenschaftliches Institut

    ...Voigt-Diederichs, Helene, Dichterin, 1935 Voigts-Voigtsgrund, Albert, Führer des Bundes für Südwestafrika, 1936 Voith, Friedrich von, Geheimer Kommerzienrat, Ingenieur (Turbinenanlagen in Amerika),... ...Schriftsteller, 1928 Vollrath, Wilhelm, Verfasser: "Th. Carlyle und H.R. Chamberlain - zwei Freunde Deutschlands", 1936 Vollweiler, Dr.... ...Gegenspionage in Amerika, 1937 Voß, Albert, Reichsjugendführer, 1929 Voß, Erwin, Leiter des Fachamtes Texstil in der DAF, 1939 Voß, Hermann, Kunstwissenschaftler, 1944 Voß, Johann Heinrich, Dichter...

  • Von Kollegen an Hermann Cremer

    1860 - 1903, Universitätsarchiv Greifswald, 6

    ...1888, 17.12.1890, 13.12.1891, 18.04.1895. - Joh. Wilhelm Hanne (2) 10.11.1886, 19.02.1888. - Adolf Harnack (8) o.... ...Cremer), 18.01.1897. - Wilhelm Volck (2) 08.06.1895, 20.08.1900. - Warth (2) 21.04.1887, 18.02.1889. - Weiß (1) 09.03.1890. - Wellhausen (1) 12.08.1877. - Wiese (3)...

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