• Empfang der Stadt zur 200-Jahr-Feier der Pädagogischen Hochschule

    Empfang der Stadt zur 200-Jahr-Feier der Pädagogischen Hochschule

    5. November 1968, Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA Schlesiger 1968 / A 16 110/4/35

    ...Franz Gurk, AStA-Vorsitzender Kranz, Erster Bürgermeister Walther Wäldele, Landtagsvizepräsident Hermann Veit, PH-Rektor Prof. Dr. Gotthard Teutsch... ...... ...Teutsch, Gotthard Prof. Dr. - PH-Rektor... ...Wäldele, Walther - Bürgermeister...

    Empfang der Stadt zur 200-Jahr-Feier der Pädagogischen Hochschule

  • ohne Titel

    o. Dat., Bundesarchiv, BArch R 9361-V Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)

    ...... ...Teutsch, Walther Geburtsdatum: 25.5.1883...

  • Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld, Gellmersbach, Ober- und Untergriesheim, Offenau (Offennhaim), Duttenberg, Jagstfeld und Bachenau (Bachenach), alle zum Amt Scheuerberg (Scheurberg) gehörig, und ebenso von Hagenbach bestätigen, daß ihnen Herr Dietrich von Cleen (Cleenn), Deutschmeister (Maister teutschs ordenns in teutschen und welschen lannden), einen Aufstand der Untertanen des Deutschen Ordens aus Neckarsulm und den bereits erwähnten Dörfern, in deren Verlauf auch die Burgen des Deutschen Ordens zu Scheuerberg und Horneck in Mitleidenschaft gezogen wurden, gegen die Erfüllung mehrerer Bedingungen nachsieht. Dabei verpflichten sich die A., dass der Anführer der Bauernschaft Friedrich Waybel zur Bestrafung ausgeliefert wird, desweiteren versprechen sie dem Deutschen Orden Gehorsam, sichern die Ablieferung von allen Waffen zu und verpflichten sich unter weiteren Bedingungen auch zu Frondiensten bei Bauarbeiten des Deutschen Ordens im Amt Scheuerberg; dabei werden in diesem Zusammenhang Christoph Lebkicher, Schultheiß, Markus Merklin, Balthasar Kirchheimer zu Neckarsulm, Walther Mut, Schultheiß zu Bachenau (bachennheim), Georg Koch, Christoph Spies zu Erlenbach, Andreas Aschenbrenner, Schultheiß zu Oedheim, Klaus Schultheys zu Dahenfeld und Hans Stellwagen zu Untergriesheim genannt.

    Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die...

    1525 August 11 (frytags nach sant laurentzenn tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 489

    ...Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld,...

    Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld, Gellmersbach, Ober- und Untergriesheim, Offenau (Offennhaim), Duttenberg, Jagstfeld und Bachenau (Bachenach), alle zum Amt Scheuerberg (Scheurberg) gehörig, und ebenso von Hagenbach bestätigen, daß ihnen Herr Dietrich von Cleen (Cleenn), Deutschmeister (Maister teutschs ordenns in teutschen und welschen lannden), einen Aufstand der Untertanen des Deutschen Ordens aus Neckarsulm und den bereits erwähnten Dörfern, in deren Verlauf auch die Burgen des Deutschen Ordens zu Scheuerberg und Horneck in Mitleidenschaft gezogen wurden, gegen die Erfüllung mehrerer Bedingungen nachsieht. Dabei verpflichten sich die A., dass der Anführer der Bauernschaft Friedrich Waybel zur Bestrafung ausgeliefert wird, desweiteren versprechen sie dem Deutschen Orden Gehorsam, sichern die Ablieferung von allen Waffen zu und verpflichten sich unter weiteren Bedingungen auch zu Frondiensten bei Bauarbeiten des Deutschen Ordens im Amt Scheuerberg; dabei werden in diesem Zusammenhang Christoph Lebkicher, Schultheiß, Markus Merklin, Balthasar Kirchheimer zu Neckarsulm, Walther Mut, Schultheiß zu Bachenau (bachennheim), Georg Koch, Christoph Spies zu Erlenbach, Andreas Aschenbrenner, Schultheiß zu Oedheim, Klaus Schultheys zu Dahenfeld und Hans Stellwagen zu Untergriesheim genannt.
  • Rück- und Freigabe von Kunstwerken; Rückerstattungs- und Wiedergutmachungsverfahren: Einzelfälle Thalheimer - Voss

    Rück- und Freigabe von Kunstwerken; Rückerstattungs- und Wiedergutmachungsverfahren: Einzelfälle...

    [(1937-1944) 1945-1962], Bundesarchiv, BArch B 323 Treuhandverwaltung von Kulturgut bei der Oberfinanzdirektion München

    ...Berthold Tendlau A.J. Teutsch, Karlsruhe Olga Teutsch Galerie Thannhauser Maximilian O.... ...Vereinigte Großloge von Deutschland Prof. Dr. Oskar Vierling Walther F. Volbach Dr. Hermann Voss...

    Rück- und Freigabe von Kunstwerken; Rückerstattungs- und Wiedergutmachungsverfahren: Einzelfälle Thalheimer - Voss
  • Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutsch ordenns inn teutschenn und welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (Holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (Zhaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. Streitigkeiten um Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren auf den Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. Schäden, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montag nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

    Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und...

    1536 August 12 (sambstags nach sant Laurentzen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 382

    ...... ...Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutsch ordenns inn teutschenn und welschenn lannden)... ...Gilbert (Gilg) Semler; Martin Weydenbach, Sekretär; Simon Zymmer, Amtmann zu Schillingsfürst Siegler: Walther von Cronberg, Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und...

    Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutsch ordenns inn teutschenn und welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (Holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (Zhaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. Streitigkeiten um Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren auf den Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. Schäden, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montag nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.
  • Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (Maister Teutschs Ordenns Inn Teutschenn und Welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (thaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. Streitigkeiten um Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. die Schäden, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montags nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

    Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und...

    1536 August 12 (sambstags nach sant Laurentzen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 383

    ...... ...Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (Maister Teutschs Ordenns Inn Teutschenn und Welschenn lannden)...

    Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (Maister Teutschs Ordenns Inn Teutschenn und Welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (thaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. Streitigkeiten um Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. die Schäden, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montags nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.
  • Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutschs ordenns inn teutschenn und welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen die Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren um ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (thaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. auf Streitigkeiten Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. solchenn, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montags nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

    Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und...

    1536 August 12 (sambstags nach sannt Laurentzen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 384

    ...... ...Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutschs ordenns inn teutschenn und welschenn lannden)...

    Walther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutschs ordenns inn teutschenn und welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen die Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren um ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (thaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. auf Streitigkeiten Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. solchenn, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montags nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

  • T-Z

    Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 175, Nr. 64

    ....- Trutz von Trotha (u. a. einige Manuskripte).- Friederike Teutsch.- Marin Trenk.- Ato Kelemework Tafere.- Paolo Tablino (u. a.... ...Artikel "Ökologische Raumwirksamkeit ethnischer Grenzlinien - Einse historische Untersuchung am Beispiel von Cote d'Ivore").- Ould Sheikh Abdel Wedoud.- Raphael Wittwer.- Dirk...

  • Maximilian Erzherzog von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister (meister teutsch ordens in teutschen und welschen lannden) und Wolfgang Graf von Hohenlohe (Hohenloe) und Herr zu Langenburg (Lanngenburg) beurkunden einen Vertrag zwischen den A., der aufgrund von Auseinandersetzungen (irrungen) geschlossen wurde, die sich bereits zwischen Vorgängern von Maximilian Erzherzog von Österreich im Amt des Hoch- und Deutschmeisters, Wolfgang [Schutzbar genannt Milchling], Georg [Hund von Wenkheim] und Heinrich [von Bobenhausen] und Vorfahren des Wolfgang Graf von Hohenlohe und Herr zu Langenburg, den Herren Albrecht, Georg und Ludwig Casimir Grafen von Hohenlohe und Herren zu Langenburg, ergeben hatten. Diese Streitpunkte waren nach erfolgter Erbteilung des Wolfgang Graf von Hohenlohe und Herr zu Langenburg mit dessen Brüdern Philipp und Friedrich auf diesen übergegangen (uff uns erwachsen und kommen), wobei der erste Streitpunkt bereits bis ind das Jahr [15]36 zurückreicht, als es zwischen Walther von Cronberg und Wolf Graf von Hohenlohe zu einer Auseinandersetzung um Rechte im Amt Weikersheim (Weyckherßheim) gekommen war, die unter anderem durch den Bischof zu Würzburg entschieden wurde. Des weiteren die Auseinandersetzung um die Fräuleinsteuer (und die Steuer oder anlagen vonn wegen deß heurathguts) von zwei Gräfinnen [von Hohenlohe], von denen eine mit einem Rheingrafen und die andere mit einem von Staufen (Stauffen) vermählt wurde, und auch um die fränkische Kreissteuer in Höhe von 5 % (fünff batzen uffs hundert), die in der Auseinandersetzung zwischen Bamberg, Würzburg und Nürnberg (Nürmberg), als drei fränkische Einigungsstände, gegen Markgrafen Albrecht zu Brandenburg erhoben wurde. Als weitere Streitpunkte werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Deutschen Orden und dem Haus Hohenlohe um den Viehtrieb in Roth (Rodt), Hollenbach, Herbsthausen und Adolzhausen (Adoltzhausen), um Holzrechte in der Gemarkung Azendorf (Otzendorff) und um Jagdrechte in den Gemarkungen Schönbühl, Markelsheim (Markelßheim), Rüsselhausen, Igersheim (Igerßheim), Neuseß (Neuses), Elpersheim und Bemsfelden (Bemßfelden) genannt, wobei dem Amt Neuhaus (Neuenhauß) des Deutschen Ordens in der Auseinandersetzung um die Jagdrechte gewisse Rechte zugesprochen werden und in diesem Zusammenhang Ailvingen (Alvingen), Igelstrut, Apfelbach (Apffelbach), Herrenzimmern im Amt Bartenstein, Schäftersheim (Scheffterßheim), Igersheim (Egerßheim), Harthausen und Stalldorf erwähnt werden; des weiteren werden in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung um den Schaftrieb zu Herbsthausen unter anderem Niederhausen (Niderheus) und Nassau (Nassaw) und in Zusammenhang mit den Abgaben von begüterten Untertanen in der Gemarkung Azendorf der Ort Hachtel erwähnt. Die Auseinandersetzungen zwischen dem Haus Hohenlohe, Neuenstein (Newenstein) und Waldenburg um das Gericht ? (Schied) zu Brüchlingen, die Auseinandersetzungen um die Obrigkeit und Fischrechte zu Ebersbach, wobei in diesem Zusammenhang Unterregenbach (Nidern Regenbach) und Mergentheim (Margentheim) erwähnt werden, und unter anderem die Vereinbarung über das Pfarrhaus zu Hohebach (Hoebach), wobei hier der Ort Rengershausen (Rengerßhausen) genannt wird, werden abschließend abgehandelt.

    Maximilian Erzherzog von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und...

    1598 Juli 10 (den zwanzigsten neuen und zehenden alten calenders des monats Julii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 249 U 386

    ...Maximilian Erzherzog von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister (meister teutsch ordens in teutschen und welschen lannden) und Wolfgang Graf von...

    Maximilian Erzherzog von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister (meister teutsch ordens in teutschen und welschen lannden) und Wolfgang Graf von Hohenlohe (Hohenloe) und Herr zu Langenburg (Lanngenburg) beurkunden einen Vertrag zwischen den A., der aufgrund von Auseinandersetzungen (irrungen) geschlossen wurde, die sich bereits zwischen Vorgängern von Maximilian Erzherzog von Österreich im Amt des Hoch- und Deutschmeisters, Wolfgang [Schutzbar genannt Milchling], Georg [Hund von Wenkheim] und Heinrich [von Bobenhausen] und Vorfahren des Wolfgang Graf von Hohenlohe und Herr zu Langenburg, den Herren Albrecht, Georg und Ludwig Casimir Grafen von Hohenlohe und Herren zu Langenburg, ergeben hatten. Diese Streitpunkte waren nach erfolgter Erbteilung des Wolfgang Graf von Hohenlohe und Herr zu Langenburg mit dessen Brüdern Philipp und Friedrich auf diesen übergegangen (uff uns erwachsen und kommen), wobei der erste Streitpunkt bereits bis ind das Jahr [15]36 zurückreicht, als es zwischen Walther von Cronberg und Wolf Graf von Hohenlohe zu einer Auseinandersetzung um Rechte im Amt Weikersheim (Weyckherßheim) gekommen war, die unter anderem durch den Bischof zu Würzburg entschieden wurde. Des weiteren die Auseinandersetzung um die Fräuleinsteuer (und die Steuer oder anlagen vonn wegen deß heurathguts) von zwei Gräfinnen [von Hohenlohe], von denen eine mit einem Rheingrafen und die andere mit einem von Staufen (Stauffen) vermählt wurde, und auch um die fränkische Kreissteuer in Höhe von 5 % (fünff batzen uffs hundert), die in der Auseinandersetzung zwischen Bamberg, Würzburg und Nürnberg (Nürmberg), als drei fränkische Einigungsstände, gegen Markgrafen Albrecht zu Brandenburg erhoben wurde. Als weitere Streitpunkte werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Deutschen Orden und dem Haus Hohenlohe um den Viehtrieb in Roth (Rodt), Hollenbach, Herbsthausen und Adolzhausen (Adoltzhausen), um Holzrechte in der Gemarkung Azendorf (Otzendorff) und um Jagdrechte in den Gemarkungen Schönbühl, Markelsheim (Markelßheim), Rüsselhausen, Igersheim (Igerßheim), Neuseß (Neuses), Elpersheim und Bemsfelden (Bemßfelden) genannt, wobei dem Amt Neuhaus (Neuenhauß) des Deutschen Ordens in der Auseinandersetzung um die Jagdrechte gewisse Rechte zugesprochen werden und in diesem Zusammenhang Ailvingen (Alvingen), Igelstrut, Apfelbach (Apffelbach), Herrenzimmern im Amt Bartenstein, Schäftersheim (Scheffterßheim), Igersheim (Egerßheim), Harthausen und Stalldorf erwähnt werden; des weiteren werden in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung um den Schaftrieb zu Herbsthausen unter anderem Niederhausen (Niderheus) und Nassau (Nassaw) und in Zusammenhang mit den Abgaben von begüterten Untertanen in der Gemarkung Azendorf der Ort Hachtel erwähnt. Die Auseinandersetzungen zwischen dem Haus Hohenlohe, Neuenstein (Newenstein) und Waldenburg um das Gericht ? (Schied) zu Brüchlingen, die Auseinandersetzungen um die Obrigkeit und Fischrechte zu Ebersbach, wobei in diesem Zusammenhang Unterregenbach (Nidern Regenbach) und Mergentheim (Margentheim) erwähnt werden, und unter anderem die Vereinbarung über das Pfarrhaus zu Hohebach (Hoebach), wobei hier der Ort Rengershausen (Rengerßhausen) genannt wird, werden abschließend abgehandelt.

  • Sterbefälle

    2002 - 2004, Universitätsarchiv Freiburg, B 0455 / 75

    ...Grimmer, Irmgard (* 03.06.1922, + 29.11.2003); Herberger, Rolf (* 08.01.1908, + 29.11.2003); Scheffel geb. Walther, Zita (* 15.08.1917, + 01.12.2003); Günther, Ernst (* 12.04.1918, +... ...Baier, Johanna (* 04.08.1919, + 05.11.2002); Schildknecht, Lucie (* 15.06.1938, + 31.10.2002); Grün, Gerhard Albert (* 11.05.1933, + 27.10.2002); Sprauer, Franz (* 14.09.1910, + 26.10.2002); Thiedig,...

  • Rheinische Post - 1974

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G007_XIII_014

    ...Düsseldorfer Kunsthalle)) 1974.01.17 „Happen“ für Ästheten (( „Sigill“ im Fritz-Henkel-Haus)) 1974.01.18 Die Seele Griechenlands (( Maren Heyne)) 1974.01.18 Die verborgene Kunst von Moskau ((... ...Nebenlung)) 1974.03.08 Kultivierte Collagen (( ursus-presse, Carlo Ramous)) 1974.03.09 Die Poesie der Alice Pieper 1974.03.12 Mensche im leeren Raum (( Pravoslav Sovak bei Walther))... ...Nicht frei von [...] 1974.10.18 Erotische Graphik (( Ursus-Presse, Picasso)) 1974.19.21 Kölner Kunstmarkt [...] 1974.10.22 Anderles düstere Rokoko-Feste (( Gal. Walther)) 1974.10.23...

  • 52.0000: Karteikästen: Buchstaben "S", "St", "T", "U" und "V"

    Stadtarchiv Düsseldorf, 4-102-0 Bestand, 4-102-0- 52.0007

    ...Snyders, Franz Sobrino, Francisco Söchtig, Paul Werner Söhl, Manfred Sölle, Dietrich Söhn, Oskar Soest, Piere van Soffke, Walther Sohn, Karl Ferdinand Sohn, Carl Friedrich Sohn,... ...Tenniel, John Teodorescu-Klein, Traude Terbach, Karlheinz Terborch, Gerard Terziari Teschendorff, Emil Tetzner, Edmund Teuber, Hermann Teutsch, Walther Thaeter,...

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