• Versuche über Keilzinkungen für die neue König-Karls-Brücke für den Beauftragten zur...

    18/10/1945 - 02/05/1946, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 33/1/144

    ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut... ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut >> Auftraggeber, Aufträge und Projekte >> Brücken (allgemein) und Brückenmodelle... ...Mai 1946: Entwicklungsversuche zur Leimung mit Widerstands- und Hochfrequenzheizung bei Keilzinkenverbindungen an Gurten mit Querschnitten von 5 x 16cm; Vorläufige Rchtlinien für die Verleimung von... ...... ...Graf, Otto... ...Konz, Strombaudirektor...

  • Prüfungsbericht für den Beauftragten für die Arbeiten am Neckar, Herrn Strombaudirektor Dr. Konz,...

    29/03/1946 - 15/10/1946, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 33/1/145

    ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut... ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut >> Auftraggeber, Aufträge und Projekte >> Brücken (allgemein) und Brückenmodelle... ...Oktober 1946 mit Anlagen (B17306) Personenindex: Konz, Strombaudirektor / Weil, Gustav / Egner, Karl / Sandweg, Karl, Sinn, Herr Sachindex: Neckarbrücken / Holzbau /... ...final: Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg (FMPA) - Otto-Graf-Institut... ...... ...Konz, Strombaudirektor...

  • A1: Otto, Graf von Orlamünde. A2: Leuckart, Gräfin von Orlamünde. A3: Wilhelm,...

    16.05.1399, Staatsarchiv Bamberg, StABa, Bamberger Urkunden 4708

  • A: Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt. S: A. E: Heinrich Hackenschmid, Pfarrer...

    26. März 1482, Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Gnadenberg Urkunden 213

    ...A: Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt. S: A. E: Heinrich Hackenschmid, Pfarrer zu Berg, einerseits und Michael Plaicher, Bürger zu Neumarkt, andererseits.... ...Neumarkt) hinaus; aus des Pasners Garten (3 Beet); aus des jungen Konz Pecken Garten bei dem Kolhert (4 Beet); aus zwei Beeten des jungen Konz Pecken, die von den...

  • Graf Johann von Wertheim vertauscht seinen armen Eigenmann Konz War von Großrinderfeld an Pfalzgraf Otto von Mosbach gegen dessen Eigenmann Hans Swicker zu Lindelbach.

    Graf Johann von Wertheim vertauscht seinen armen Eigenmann Konz War von...

    1418 März 20 (Palmarum 1418), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3796

    Graf Johann von Wertheim vertauscht seinen armen Eigenmann Konz War von Großrinderfeld an Pfalzgraf Otto von Mosbach gegen dessen Eigenmann Hans Swicker zu Lindelbach.

  • "Opernquerschnitt" (Autor: Schneidereit, Otto)

    1962, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

  • Konz von Rosenbach und seine Ehefrau Irmel von Wunnenstein verkaufen an Pfalzgraf Otto von Mosbach Haus, Hof und Hofreite samt allem Zubehör zu Obrigheim um 320 Gulden.

    Konz von Rosenbach und seine Ehefrau Irmel von Wunnenstein verkaufen an Pfalzgraf...

    1411 Dezember 28 (Montag nach Weihnachten 1411), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4486

    Konz von Rosenbach und seine Ehefrau Irmel von Wunnenstein verkaufen an Pfalzgraf Otto von Mosbach Haus, Hof und Hofreite samt allem Zubehör zu Obrigheim um 320 Gulden.

  • "Hans Otto" (Autor: Erpel; Noa)

    1967, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

  • Irmgard von Wunnenstein, Konz von Rosenbachs Witwe, verkauft an Pfalzgraf Otto von Mosbach den halben Hof Schollenrain bei Mörtelstein, den sie von Berthold Vetzer, ihrem Oheim, geerbt hat.

    Irmgard von Wunnenstein, Konz von Rosenbachs Witwe, verkauft an Pfalzgraf...

    1415 Mai 20 (1415 Pfingstmontag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4033

    Irmgard von Wunnenstein, Konz von Rosenbachs Witwe, verkauft an Pfalzgraf Otto von Mosbach den halben Hof Schollenrain bei Mörtelstein, den sie von Berthold Vetzer, ihrem Oheim, geerbt hat.

  • Rafan von Liebenstein, Propst zu Boll, verleiht dem Konz Burkhard zu Eislingen sein Drittel des...

    1446 Juni 27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 70 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 247 ff.}

  • Konz Rüdt von Bödigheim und seine Ehefrau Margarethe bergeben, mit Zustimmung ihrer Söhne Dietrich, Hans und Wilhelm Schloss und Behausung Eicholzheim und Heidersbach dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach zu rechtem Eigenthum und empfangen es von diesem sofort wieder zu Mannlehen.

    Konz Rüdt von Bödigheim und seine Ehefrau Margarethe bergeben, mit Zustimmung...

    1466 November 13 (Donnerstag nach Martin 1466), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1587

    Konz Rüdt von Bödigheim und seine Ehefrau Margarethe bergeben, mit Zustimmung ihrer Söhne Dietrich, Hans und Wilhelm Schloss und Behausung Eicholzheim und Heidersbach dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach zu rechtem Eigenthum und empfangen es von diesem sofort wieder zu Mannlehen.

  • "Hans Otto" (Autor: Panse, Wolf-Dieter)

    1959, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

  • Quittung der Heinrich von Schenkwald, Otto von Grusenbach, Tolde von Sunthausen,...

    10.03.1389, Staatsarchiv Bamberg, GHAP, Urk Vorl. Nr. 818

  • "Operette im Film" (Autor: Schneidereit, Otto)

    1964, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

  • "Max Dortu" (Autor: Rümmler, Klaus; Otto, Günter)

    1973, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

  • Zeichnungen betr. - Betontrümmer am Hafenende - Abbrechen der alten Brückenpfeiler und sonstiger...

    1951-1955, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, K 423 Nr. A 894

    .... - Betontrümmer am Hafenende - Abbrechen der alten Brückenpfeiler und sonstiger Betontrümmer - Zeichnungen betr. drei Straßen - Querprofil unmittelbar unterhalb der...

  • A1: Konz Stawber, Koch zu Wallthurn (Waldthurn, Lkr. Vohenstrauß). A2: Anna, Frau von A1 und Torwärterin auf der Burg Flossenbürg. S1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grub (Burggrub, Lkr. Eschenbach). S2: Hans Trautenberger zu Auerbach. E: Abt Wernher des Klosters Michelfeld. Betreff: Urfehdebrief. Der Abt hat A1 und A2 wegen etwas grober Worte und einer Drohung in das Gefängnis nach Auerbach bringen lassen, aus dem sie nach Fürsprache ihrer Vettern und Schwäger wieder entlassen wurden. Bei künftigen Forderungen an das Kloster wollen sie sich an das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. (von Pfalz-Neumarkt) oder an das Gericht des Bischofs von Bamberg als des geistlichen Richters des Klosters oder an Landgraf Ludwig von Leuchtenberg als Pfleger und Landrichter zu Auerbach wenden und sich mit deren Urteilen begnügen lassen. Bei Forderungenen gegen Untertanen des Klosters Michelfeld wollen sie ihr Recht vor dem Richter dieses Klosters nehmen. Bürgen: Fritz und Konz die Stawber, wohnhaft zu Michelfeld, Albrecht Stawber zu Ortlesbrunn (Lkr. Eschenbach) und der alte Konz Stawber.

    A1: Konz Stawber, Koch zu Wallthurn (Waldthurn, Lkr. Vohenstrauß). A2: Anna, Frau...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 207

    ...A1: Konz Stawber, Koch zu Wallthurn (Waldthurn, Lkr.... ...Bei künftigen Forderungen an das Kloster wollen sie sich an das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. (von Pfalz-Neumarkt) oder an das Gericht des Bischofs von Bamberg als des geistlichen...

    A1: Konz Stawber, Koch zu Wallthurn (Waldthurn, Lkr. Vohenstrauß). A2: Anna, Frau von A1 und Torwärterin auf der Burg Flossenbürg. S1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grub (Burggrub, Lkr. Eschenbach). S2: Hans Trautenberger zu Auerbach. E: Abt Wernher des Klosters Michelfeld. Betreff: Urfehdebrief. Der Abt hat A1 und A2 wegen etwas grober Worte und einer Drohung in das Gefängnis nach Auerbach bringen lassen, aus dem sie nach Fürsprache ihrer Vettern und Schwäger wieder entlassen wurden. Bei künftigen Forderungen an das Kloster wollen sie sich an das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. (von Pfalz-Neumarkt) oder an das Gericht des Bischofs von Bamberg als des geistlichen Richters des Klosters oder an Landgraf Ludwig von Leuchtenberg als Pfleger und Landrichter zu Auerbach wenden und sich mit deren Urteilen begnügen lassen. Bei Forderungenen gegen Untertanen des Klosters Michelfeld wollen sie ihr Recht vor dem Richter dieses Klosters nehmen. Bürgen: Fritz und Konz die Stawber, wohnhaft zu Michelfeld, Albrecht Stawber zu Ortlesbrunn (Lkr. Eschenbach) und der alte Konz Stawber.
  • Konz Rüdt von Bödigheim d. A. und seine Ehefrau Margarethe sowie Dietrich, Ritter, Hans und Wilhelm Rüdten, beider Söhne, verpflichten sich, zur Schlichtung von Streitigkeiten mit Pfalzgraf Otto von Mosbach, diesem ihren Teil zu Rittersbach zu überlassen, falls sie innerhalb einer bestimmten Frist gewisse ihm gegenüber eingegangene Verpflichtungen nicht erfüllt haben sollten.

    Konz Rüdt von Bödigheim d. A. und seine Ehefrau Margarethe sowie Dietrich, Ritter,...

    1466 November 13 (Donnerstag nach Martin 1466), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4706

    ...... ...Konz Rüdt von Bödigheim d. A. und seine Ehefrau Margarethe sowie Dietrich, Ritter, Hans und Wilhelm Rüdten, beider Söhne, verpflichten sich, zur Schlichtung von Streitigkeiten mit...

    Konz Rüdt von Bödigheim d. A. und seine Ehefrau Margarethe sowie Dietrich, Ritter, Hans und Wilhelm Rüdten, beider Söhne, verpflichten sich, zur Schlichtung von Streitigkeiten mit Pfalzgraf Otto von Mosbach, diesem ihren Teil zu Rittersbach zu überlassen, falls sie innerhalb einer bestimmten Frist gewisse ihm gegenüber eingegangene Verpflichtungen nicht erfüllt haben sollten.

  • "Junge Ehe - kurze Ehe" (Autor: Otto, Herbert)

    1964, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

  • Jörg von Künßberg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, spricht ein Urteil im Streit zwischen Pfalzgraf Otto d. Ä. von Mosbach einerseits und Anna Echter, Hammann von Stettenberg, Annas Sohn, und Konz von der Tann, Annas Ehemann, andererseits wegen des mit dem Besitz eines Hofs in Königshofen zusammenhängenden Öffnungsrechts des Pfalzgrafen im Schloss zu Welnheim oder Wellenheim (?).

    Jörg von Künßberg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, spricht ein Urteil...

    1460 August 4 (Montag nach Petri vincula 1460), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3566

    ...Jörg von Künßberg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, spricht ein Urteil im Streit zwischen Pfalzgraf Otto d. Ä. von Mosbach einerseits und Anna Echter,...

    Jörg von Künßberg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, spricht ein Urteil im Streit zwischen Pfalzgraf Otto d. Ä. von Mosbach einerseits und Anna Echter, Hammann von Stettenberg, Annas Sohn, und Konz von der Tann, Annas Ehemann, andererseits wegen des mit dem Besitz eines Hofs in Königshofen zusammenhängenden Öffnungsrechts des Pfalzgrafen im Schloss zu Welnheim oder Wellenheim (?).
  • Peter Karg von Sinsheim übergibt dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach das Erbe, das ihm von seinem Vetter Konz Karg zugefallen ist, wogegen der Pfalzgraf ihn auf Lebenszeit zu seinem Knecht in seinem Schloss zu Wersau annimmt.

    Peter Karg von Sinsheim übergibt dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach das Erbe, das...

    1428 August 2 (geb. 1428 uf Montag nach St. Peterstag ad Vincula), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 5196

    Peter Karg von Sinsheim übergibt dem Pfalzgrafen Otto von Mosbach das Erbe, das ihm von seinem Vetter Konz Karg zugefallen ist, wogegen der Pfalzgraf ihn auf Lebenszeit zu seinem Knecht in seinem Schloss zu Wersau annimmt.

  • A1: Jörg Garhamer, Kastner zu Neumarkt. A2: Heinrich Leuttenbeck, Bürger zu Neumarkt. A1 und A2 als...

    14. Juli 1488, Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Gnadenberg Urkunden 246

    ...A1 und A2 als von Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt bestellte Vormünder über Endlein, Enkelin des verst. Konz Zunner, weiland gesessen zu Loderbach (Lkr.... ...A4: Agnes, Frau von A3, Tochter des verst. Konz Zunner und Schwester der verst. Mutter Endleins....

  • Das Gericht zu Igstadt wird mit dem Kloster Altenmünster zu Mainz wegen gewisser Streitigkeiten...

    1369 Juli 22, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 94

    ...Das Gericht zu Igstadt wird mit dem Kloster Altenmünster zu Mainz wegen gewisser Streitigkeiten gesühnt durch Junker Johann von Ochsenfurt, Burggraf zu Sonnenberg, Konrad Spiegelberg, Vikar zu...

  • A: Landgraf Ludwig von Leuchtenberg, Pfleger und Landrichter zu Auerbach. S: Landgericht Auerbach. E: Herr Friedrich Trautenberger als vollmächtiger Anwalt Abt Wernhers des Klosters Michelfeld. Betreff: Gerichtsbrief in der Klage von E gegen Konz Spitzer von Penzenreuth (Lkr. Eschenbach) wegen widerrechtlicher Wässerung seiner Wiesmahd aus dem klostereigenen Wasser der Pegnitz zum Schaden des Klosters. Im Wesentlichen gleicher Inhalt wie bei Urkunde Nr. 203. Nach Beiziehung des Stiftbriefs Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119 Urteil zugunsten des Klosters.

    A: Landgraf Ludwig von Leuchtenberg, Pfleger und Landrichter zu Auerbach. S: Landgericht Auerbach....

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 204

    ...Betreff: Gerichtsbrief in der Klage von E gegen Konz Spitzer von Penzenreuth (Lkr. Eschenbach) wegen widerrechtlicher Wässerung seiner Wiesmahd aus dem klostereigenen Wasser der... ...Nach Beiziehung des Stiftbriefs Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119 Urteil zugunsten des Klosters....

    A: Landgraf Ludwig von Leuchtenberg, Pfleger und Landrichter zu Auerbach. S: Landgericht Auerbach. E: Herr Friedrich Trautenberger als vollmächtiger Anwalt Abt Wernhers des Klosters Michelfeld. Betreff: Gerichtsbrief in der Klage von E gegen Konz Spitzer von Penzenreuth (Lkr. Eschenbach) wegen widerrechtlicher Wässerung seiner Wiesmahd aus dem klostereigenen Wasser der Pegnitz zum Schaden des Klosters. Im Wesentlichen gleicher Inhalt wie bei Urkunde Nr. 203. Nach Beiziehung des Stiftbriefs Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119 Urteil zugunsten des Klosters.

  • Schreiben an Friedrich Otto Wippermann Vogt zu Kirchheym

    1751 Juni 26, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 c (Zünfte) Nr. A 2 c (Zünfte) Nr. 3066

  • Eglof von Wartenberg gen. von Wildenstein, freier Hofrichter zu Rottweil, bekundet, dass der Bote...

    1401 Juli 5 (Dienstag nach Ulrich), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 130 S U 102

    ...Eglof von Wartenberg gen. von Wildenstein, freier Hofrichter zu Rottweil, bekundet, dass der Bote und Klagführer von Otto von Baldeck dem Jungen vor ihm in der Gerichtssitzung in...

  • A: Hans Zerreysen, gesessen zu der Zygelmul bei Michelfeld (Staubershammer, Lkr. Eschenbach). S1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grube (Burggrub, Lkr. Eschenbach). S2: Hans Zugenrewter, Richter zu Auerbach. S3: Hans Trautenberger zu Auerbach. E: Abt Wernher des Klosters Michelfeld. Betreff: Urfehdebrief. A war wegen frevelhafter Worte, die er wegen des rechtlichen Vorgehens des Hans Schlosser gegen ihn über E geredet hat, in das Gefängnis des Klosters gekommen, über das Pfalzgraf Otto II. (von Pfalz-Neumarkt) Vogt und Schutzherr ist. Auf emsige Bitten der Statthalter Pfalzgraf Ottos II. zu Neumarkt und seiner Freunde wurde er wieder aus dem Gefängnis entlassen. Bürgen: Konz Nyrer und sein Sohn Lorenz Nyrer, Hans Schreiber zu Auerbach, Fritz Zerreyssen zum unteren Hammer, Michael Rossenmayr zu Pferrich (Pferrach, Lkr. Eschenbach) und Hans Hagk, Schmied zu Michelfeld.

    A: Hans Zerreysen, gesessen zu der Zygelmul bei Michelfeld (Staubershammer, Lkr. Eschenbach). S1:...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 218

    ...A war wegen frevelhafter Worte, die er wegen des rechtlichen Vorgehens des Hans Schlosser gegen ihn über E geredet hat, in das Gefängnis des Klosters gekommen, über das Pfalzgraf...

    A: Hans Zerreysen, gesessen zu der Zygelmul bei Michelfeld (Staubershammer, Lkr. Eschenbach). S1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grube (Burggrub, Lkr. Eschenbach). S2: Hans Zugenrewter, Richter zu Auerbach. S3: Hans Trautenberger zu Auerbach. E: Abt Wernher des Klosters Michelfeld. Betreff: Urfehdebrief. A war wegen frevelhafter Worte, die er wegen des rechtlichen Vorgehens des Hans Schlosser gegen ihn über E geredet hat, in das Gefängnis des Klosters gekommen, über das Pfalzgraf Otto II. (von Pfalz-Neumarkt) Vogt und Schutzherr ist. Auf emsige Bitten der Statthalter Pfalzgraf Ottos II. zu Neumarkt und seiner Freunde wurde er wieder aus dem Gefängnis entlassen. Bürgen: Konz Nyrer und sein Sohn Lorenz Nyrer, Hans Schreiber zu Auerbach, Fritz Zerreyssen zum unteren Hammer, Michael Rossenmayr zu Pferrich (Pferrach, Lkr. Eschenbach) und Hans Hagk, Schmied zu Michelfeld.

  • Spezialangelegenheiten des Verkaufs.-. Bd. 3: Schriftwechsel mit Kunden (Heinrich Paulus...

    1932 - 1953, Historisches Archiv Krupp, WA 70/568

  • A: Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt. S1: A. S2: Martin von Wildenstein, Schultheiß zu Neumarkt. S3: Ulrich Ratz, Ritter. S4: Heinrich Freudenberger. S5: Alexander von Wildenstein, Pfleger zu Lauf. E: Konz von Kotzau. Betreff: Leibgedingsweise und pflegsweise Verschreibung von Schloss und Markt Betzenstein (Lkr. Pegnitz) auf den Leib von E um eine Summe Geldes. In der Verschreibung enthalten sind jährlich 40 Gulden rhein. und 10 Sumer Korn, Stab und Gericht in allen großen und kleinen Handeln und Wandeln im ganzen Amt, zwei Paint Äcker, Wiesen und Gärten zu Betzenstein, die Frondienste und die Holzfronen nach altem Herkommen. Die Behausung zu Betzenstein soll von dem jährlichen Zins von 40 Pfennigen und von aller Steuer frei sein. Bürgen: S2 - S5. Verpflichtung der Bürgen zum Einlager in eines offenen Gastgeben Haus in Nürnberg.

    A: Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt. S1: A. S2: Martin von Wildenstein,...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 169

    ...A: Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt. S1: A. S2: Martin von Wildenstein, Schultheiß zu Neumarkt.... ...S5: Alexander von Wildenstein, Pfleger zu Lauf. E: Konz von Kotzau. Betreff: Leibgedingsweise und pflegsweise Verschreibung von Schloss und Markt Betzenstein (Lkr....

    A: Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt. S1: A. S2: Martin von Wildenstein, Schultheiß zu Neumarkt. S3: Ulrich Ratz, Ritter. S4: Heinrich Freudenberger. S5: Alexander von Wildenstein, Pfleger zu Lauf. E: Konz von Kotzau. Betreff: Leibgedingsweise und pflegsweise Verschreibung von Schloss und Markt Betzenstein (Lkr. Pegnitz) auf den Leib von E um eine Summe Geldes. In der Verschreibung enthalten sind jährlich 40 Gulden rhein. und 10 Sumer Korn, Stab und Gericht in allen großen und kleinen Handeln und Wandeln im ganzen Amt, zwei Paint Äcker, Wiesen und Gärten zu Betzenstein, die Frondienste und die Holzfronen nach altem Herkommen. Die Behausung zu Betzenstein soll von dem jährlichen Zins von 40 Pfennigen und von aller Steuer frei sein. Bürgen: S2 - S5. Verpflichtung der Bürgen zum Einlager in eines offenen Gastgeben Haus in Nürnberg.

  • Vorschlagsliste Nr. 634 für die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    1958, 1965-1966, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 1/121 Bü 629

    ...... ...Enthält: Konz, Otto, Prof. Dr. Ing. E. h., geb. 24.05.1875, Präsident a.... ...... ...Konz, Otto; Ingenieur, Bauingenieur, 1875-1965...

  • A: Landgraf Ludwig von Leuchtenberg, Pfleger und Landrichter zu Auerbach. S: Landgericht Auerbach. E: Herr Friedrich Trautenberger als vollmächtiger Anwalt Abt Wernhers des Klosters Michelfeld. Betreff: Gerichtsbrief in der Klage von E gegen Heinz und Ulein die Wisent von Newsess (Nasnitz, Lkr. Eschenbach) wegen widerrechtlicher Wässerung ihrer Wiesmahd aus dem klostereigenen Wasser der Pegnitz und Vornahme einer "Aufschutzung" in der Pegnitz zum Schaden des Klosters. Verantwortung der Wisent mitsamt Konz Spitzer von Penzenreuth (Lkr. Eschenbach): Sie und ihr verstorbener Vater hätten die Wiesmahd seit eh und je und länger als des Landes und Lehensrecht ist, innegehabt und ohne allen rechtlichen Einspruch genutzt und mit dem Wasser der Pegnitz gewässert. Dagegen Herr Friedrich Trautenberger, dass das Wasser der Pegnitz lauteres und freies Eigentum des Klosters sei, weshalb sie kein Recht hätten, aus diesem Wasser zu wässern. Auch würden die Wisent das Fischwasser der Pegnitz, indem sie es "aufschutzen" und ihre Wiesen wässern, ödigen. Vertagung auf das nächste Landgericht, dort Vorlage und Verlesung des klösterlichen Stiftbriefs Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119. Urteil: Da Bischof Otto I. in seinem Stiftbrief das Wasser der Pegnitz dem Kloster als eigentümliches Wasser gegeben hat, sollen die Beklagten die gewaltsame Wässerung ihrer Wiesmahd aus der Pegnitz abstellen bzw. ohne Gunst und Willen des Klosters kein Wässerungsrecht aus diesem Wasser haben.

    A: Landgraf Ludwig von Leuchtenberg, Pfleger und Landrichter zu Auerbach. S: Landgericht Auerbach....

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 203

    ...Verantwortung der Wisent mitsamt Konz Spitzer von Penzenreuth (Lkr. Eschenbach): Sie und ihr verstorbener Vater hätten die Wiesmahd seit eh und je und länger als des Landes und... ...Vertagung auf das nächste Landgericht, dort Vorlage und Verlesung des klösterlichen Stiftbriefs Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119. Urteil: Da Bischof Otto I. in...

    A: Landgraf Ludwig von Leuchtenberg, Pfleger und Landrichter zu Auerbach. S: Landgericht Auerbach. E: Herr Friedrich Trautenberger als vollmächtiger Anwalt Abt Wernhers des Klosters Michelfeld. Betreff: Gerichtsbrief in der Klage von E gegen Heinz und Ulein die Wisent von Newsess (Nasnitz, Lkr. Eschenbach) wegen widerrechtlicher Wässerung ihrer Wiesmahd aus dem klostereigenen Wasser der Pegnitz und Vornahme einer "Aufschutzung" in der Pegnitz zum Schaden des Klosters. Verantwortung der Wisent mitsamt Konz Spitzer von Penzenreuth (Lkr. Eschenbach): Sie und ihr verstorbener Vater hätten die Wiesmahd seit eh und je und länger als des Landes und Lehensrecht ist, innegehabt und ohne allen rechtlichen Einspruch genutzt und mit dem Wasser der Pegnitz gewässert. Dagegen Herr Friedrich Trautenberger, dass das Wasser der Pegnitz lauteres und freies Eigentum des Klosters sei, weshalb sie kein Recht hätten, aus diesem Wasser zu wässern. Auch würden die Wisent das Fischwasser der Pegnitz, indem sie es "aufschutzen" und ihre Wiesen wässern, ödigen. Vertagung auf das nächste Landgericht, dort Vorlage und Verlesung des klösterlichen Stiftbriefs Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119. Urteil: Da Bischof Otto I. in seinem Stiftbrief das Wasser der Pegnitz dem Kloster als eigentümliches Wasser gegeben hat, sollen die Beklagten die gewaltsame Wässerung ihrer Wiesmahd aus der Pegnitz abstellen bzw. ohne Gunst und Willen des Klosters kein Wässerungsrecht aus diesem Wasser haben.

  • A: Bischof Wilhelm von Eichstätt, Erzkanzler des Mainzer Stuhls. S: A. E: Ewigmesse in der...

    8. Februar 1471, Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Gnadenberg Urkunden 159

    ...Betreff: Bestätigung der von Pfalzgraf Otto (II. von Pfalz-Neumarkt) in die Frauenkapelle zu Neumarkt gestifteten Ewigmesse mit Zustimmung des Magisters Heinrich Pregler, des... ...Die Einkünfte der Messe sind laut pfalzgräflichem Stiftungsbrief folgende: Jährlich 5 Gulden rhein. aus dem Kastenamt zu Neumarkt unter Vorbehalt des Rückkaufs um 100 Gulden rhein., welche Summe aber...

  • Modellversuche Ersatz - (Neue) Königsbrücke für den Beauftragten für die Herstellung der...

    21/06/1945 - 31/01/1946, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 33/1/871

    ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut... ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut >> Auftraggeber, Aufträge und Projekte >> Brücken (allgemein) und Brückenmodelle... ....: Zeichnung der Ersatz-Behelfsbrücke für König-Karls-Brücke, 20.6.1945; Prüfungsbericht vom 14.1.1946 Personenindex: Konz, Strombaudirektor / Weil, Gustav / Ambach, Dr.... ...final: Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg (FMPA) - Otto-Graf-Institut... ...... ...Konz, Strombaudirektor...

  • Bischof Adolf von Speyer, Administrator zu Mainz, entscheidet einen Streit zwischen Heinrich von...

    1373 (1373 Mai 28 - Sa n Urban Germersheim), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 1021

    ...Bischof Adolf von Speyer, Administrator zu Mainz, entscheidet einen Streit zwischen Heinrich von Remchingen, Sohn des Konz, und dessen Freunden, Ritter Wiprecht von Helmstatt, Vogt... ...Siegler: 1) Aussteller, 2) Arnold Pfau von Rüppurr ("Riepur"), 3) Otto von Selbach, 4) Konrad Röder, 5) Wiprecht von Helmstatt, 6) Gerhard Utzlinger, 7) Heinrich von Remchingen,... ...... ...Selbach, von; Otto...

  • Wasserstraßen in Deutschland: Bodensee-Ulm

    1940-1950, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 2004/0060) Nr. 18

    ...Enthält: Auszug aus dem Verkehrsblatt 1950; Kurzer Auszug aus der Beschreibung des Projekts des Strombaudirektors a.D. Dr. Ingenieur Otto Konz in Stuttgart vom Mai... ...... ...Konz, Otto; Ingenieur, Bauingenieur, 1875-1965...

  • Fotos von der Einweihung des Neckarkanals Gemmrigheim-Ludwigsburg, 24.05.1955

    24. Mai 1955, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/35 Bü 1158

    ....: Aufnahmen von Fritz Ulrich, Gebhard Müller, Schnapper, Otto Konz, Wolfgang Haußmann, Schöller... ...... ...Konz, Otto; Ingenieur, Bauingenieur, 1875-1965...

  • Korrespondenz J - Z (überwiegend nach Empfängern geordnet)

    1955 - 1959, Stadtarchiv Bielefeld, 270,011/Theater- und Konz, 007

    ...270,011/Theater- und Konz, 007... ...270,011/Theater- und Konz 270,11/Theater- und Konzertfreunde Bielefeld e.V.... ....: Spendenanfragen, Zahlungsaufforderungen, Einladungsschreiben, Glückwunsch- und Dankesschreiben, Mitgliederwerbung, Zeitungsberichte über Bernhard Conz (Generalmusikdirektor), Differenzen zwischen...

  • A1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grube (Burggrub, Lkr. Eschenbach). A2: Michael Oberndorfer, derzeit zu Michelfeld. A3: Hans Trewtfelder zu Botenstein (Pottenstein, Lkr. Pegnitz). A4: Eberhard Hutlein zu Weyer (Weiher, Lkr. Pegnitz). S1: A1. S2: A2. E: Beide Parteien. Betreff: Spruchbrief in den Irrungen zwischen Abt Wernher des Klosters Michelfeld einerseits und Hans Hutlein zu Poppendorf (Lkr. Pegnitz) andererseits, der des Abtes abgesagter Feind geworden war. Der Spruch lautet: Zwischen beiden Parteien soll alles ganz gerichtet und versöhnt sein, in welche "Berichtigung" auch Landgraf Ludwig (von Leuchtenberg) an Stelle Pfalzgraf Ottos II. (von Pfalz-Neumarkt) eingewilligt hat. Der Abt soll dem Hutlein 4 Viertel Korn geben, aber nicht aus Gerechtigkeit, sondern aus Neigung und besonderer Gnade als Haussteuer für dessen Frau und Kinder. In den Irrungen zwischen Hans Hutlein einerseits und Konz und Fritz den Adelharten andererseits soll der Abt beide Parteien vor sich nach Michelfeld laden, sie verhören und mit Fleiß versuchen, sie zu "entrichten". Wenn ihm dies nicht gelingen sollte, soll er ihnen zu einem gerichtlichen Austrag verhelfen. Wenn Hans Hutlein sich in Zukunft mit einem Gütlein hinter dem Abt niederlassen sollte, soll ihm dieser seinen Zins für zwei oder drei Jahre nachlassen.

    A1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grube (Burggrub, Lkr. Eschenbach). A2: Michael Oberndorfer,...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 211

    ...Der Spruch lautet: Zwischen beiden Parteien soll alles ganz gerichtet und versöhnt sein, in welche "Berichtigung" auch Landgraf Ludwig (von Leuchtenberg) an Stelle Pfalzgraf Ottos... ...In den Irrungen zwischen Hans Hutlein einerseits und Konz und Fritz den Adelharten andererseits soll der Abt beide Parteien vor sich nach Michelfeld laden, sie verhören und mit Fleiß...

    A1: Friedrich Schlammersdorfer zu Grube (Burggrub, Lkr. Eschenbach). A2: Michael Oberndorfer, derzeit zu Michelfeld. A3: Hans Trewtfelder zu Botenstein (Pottenstein, Lkr. Pegnitz). A4: Eberhard Hutlein zu Weyer (Weiher, Lkr. Pegnitz). S1: A1. S2: A2. E: Beide Parteien. Betreff: Spruchbrief in den Irrungen zwischen Abt Wernher des Klosters Michelfeld einerseits und Hans Hutlein zu Poppendorf (Lkr. Pegnitz) andererseits, der des Abtes abgesagter Feind geworden war. Der Spruch lautet: Zwischen beiden Parteien soll alles ganz gerichtet und versöhnt sein, in welche "Berichtigung" auch Landgraf Ludwig (von Leuchtenberg) an Stelle Pfalzgraf Ottos II. (von Pfalz-Neumarkt) eingewilligt hat. Der Abt soll dem Hutlein 4 Viertel Korn geben, aber nicht aus Gerechtigkeit, sondern aus Neigung und besonderer Gnade als Haussteuer für dessen Frau und Kinder. In den Irrungen zwischen Hans Hutlein einerseits und Konz und Fritz den Adelharten andererseits soll der Abt beide Parteien vor sich nach Michelfeld laden, sie verhören und mit Fleiß versuchen, sie zu "entrichten". Wenn ihm dies nicht gelingen sollte, soll er ihnen zu einem gerichtlichen Austrag verhelfen. Wenn Hans Hutlein sich in Zukunft mit einem Gütlein hinter dem Abt niederlassen sollte, soll ihm dieser seinen Zins für zwei oder drei Jahre nachlassen.

  • Wappen 23

    1952-1965, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/21, Nr. 23

    ...Enthält: Koch, Köbert (mit Köberer), Köblin, Kogge, Kohl, Kolle, Konz, Krämer, Krais (mit Otto), Kraus, Krauskopf, Krauth, Krieg, Kriegbaum, Krieger, Kröner,...

  • "Die Fahne von Kriwoj Rog" (Autor: Richter, Manfred)

    1966, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

    ...... ...KONZ 5... ...nach dem gleichnamigen Roman von Otto Gotsche; geringe Bearbeitung...

  • "Die Fahne von Kriwoj Rog" (Autor: Pederzani, Hans-Albert)

    1966, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

    ...... ...KONZ 5... ...nach dem gleichnamigen Roman von Otto Gotsche; geringe Bearbeitung...

  • Album mit Schwarz-Weiß-Fotos von der Feier zur Eröffnung der Neckarschiffahrtsstraße...

    24. Mai 1954, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/35 Bü 854

    ...Enthält Abbildungen u. a. folgender Persönlichkeiten: Karl Frank, Wilhelm Keil, Otto Konz, Gebhard Müller und Fritz Ulrich... ...... ...Konz, Otto; Ingenieur, Bauingenieur, 1875-1965...

  • "Versuche zu lieben" (Autor: Müller, Christa)

    1983, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

    ...... ...KONZ 21... ...nach Motiven des Romans "Der Traum vom Elch" von Herbert Otto...

  • "Die Fahne von Kriwoj Rog" (Autor: Pederzani, Hans-Albert)

    1966, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

    ...... ...KONZ 5... ...Stempel: "Dramaturgisches Handexemplar"; nach dem gleichnamigen Roman von Otto Gotsche; geringe Bearbeitung...

  • Aufnahme in den badischen Staatsverband: Dimitri Brennhaus, Uman/Ukraine, in Dundenheim Karl Bauer,...

    1918-1921, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, B 717/2 Nr. 4746

    ...Aufnahme in den badischen Staatsverband: Dimitri Brennhaus, Uman/Ukraine, in Dundenheim Karl Bauer, Hinterahlberg/Königreich Württemberg, in Lahr Otto Belten, Spremberg/Preußen, in...

  • A: Balthasar von Seckendorf zu Königstein, Nolt genannt, Ritter, Landrichter und Pfleger zu Auerbach. S: A. E: beide Prozessparteien. Betreff: Urteilsbrief (gleichzeitig Apostelbrief für den Beklagten Konz Urban zu dessen angekündigter Appellation an das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt gegen das vorliegende Urteil) in den Irrungen zwischen Kloster Michelfeld und Konz Urban, Müller zu Weidlwang (Lkr. Eschenbach), wegen Wasserbaus im Wasser der Pegnitz. Vorgeschichte: Auf dem Landgericht vom 6. November 1493 klagte Herr Friedrich Trautenberger als bevollmächtigter Anwalt des damaligen Abtes Wernher des Klosters Michelfeld gegen Konz Urban, dass er ober- und unterhalb seiner Mühle anders als die früheren Besitzer nach seinem Gefallen Pfähle in das Wasser der Pegnitz eingeschlagen habe, wodurch eine Schwellung und Aufdämmung des Wassers geschehe, und dass er mit Hölzern eine "Erhöhung und Schüttung" des Wassers gemacht und dabei den "Spund verschlagen" habe, so dass das Wasser seinen "Fall" in die Alltach nicht mehr habe. Auch werde durch diese Erhöhung und Verschüttung die daran gelegene Wiesmahd gewässert, was gegen des Klosters Stift- und Landgerichtsbriefe sei. Auch halte Urban seine Sägemühle "an allen Enden offen", so dass an beiden Seiten die Sägespäne in das Wasser fallen, was dem Kloster zu merklichem Schaden an seiner Fischerei gereiche. Wegen dieser Irrungen sei nach einer erfolgten Beschau ein besiegelter Spruch des damaligen Landrichters und Pflegers Dietz Marschalk ergangen (= Urkunde Nr. 301 vom 16. Oktober 1490), wie es von Konz Urban gehalten werden soll. Auch habe Urban auf des Klosters Grund und Boden einen Stadel auf Pfählen in und über das Wasser gesetzt, wodurch dem Kloster Schaden an seiner Fischerei erfolgen könnte. Deshalb die Klage Friedrich Trautenbergers, Urban durch gerichtlichen Spruch dahin zu weisen, von seinen Neuerungen abzustehen und dem Kloster die dadurch erlittenen Kosten und Schäden zu ersetzen. Gegenrede des Urban: Er habe "seine Notdurft" (d. h. seine zu seiner Verteidigung benötigten Unterlagen) nicht bei sich, weshalb er um Aufschub bat, der ihm bis 10. Dezember 1494 bewilligt wurde. An diesem Tag kam der Kläger wiederum vor Gericht und erneuerte seine Klage, worauf Urban entgegnete, dass die Mühle, auf der er sitze, in die Vogtei gehöre und "seinem gnädigen Herrn" (Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt?) mit Mannschaft, Steuer, Reis und Fron unterworfen sei. Er sei auch ein alter, schlecht hörender, kranker Mann, der des Rechts nicht kundig sei, weshalb er beantragt habe, dass ihm der feste Hans Lanttinger als Beistand "erlaubt" werde. Dieses sei ihm abgeschlagen worden, weil der Landschreiber (= Lanttinger) das Landgericht zu besetzen verordnet worden und nicht schuldig sei, jemandes Beistand zu sein. Zur Sache habe Urban ausgeführt, dass er damals Arman (armer Mann) des Abtes von Michelfeld gewesen und auf dessen Mühle zu Michelfeld gesessen sei und daneben die Mühle zu Weidlwang kaufsweise an sich gebracht habe. Diese Mühle habe er an Behausung, Stallungen, Stadel, Sägmühle, "Bettwerk", Wasserlauf und allem anderen ganz "unwesentlich" erfunden, weshalb es die Notdurft der Mühle erfordert habe, sie wiederum "in Ordnung zu bringen". Dann ausführliche Schilderung der durch den Unfleiß des Verkäufers verursachten baulichen Schäden der Mühle und anschließender Antrag Urbans, eine "Landskundschaft" der im Land (Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt) verordenten geschworenen "Wasserschauer" einzuholen und zu verhören. Dagegen habe der würdige Herr Georg Renner als bevollmächtigter Anwalt des erwählten und bestätigten neuen Abtes Friedrich die Verhörung der Stift-, Landgerichts- und Spruchbriefe des Klosters beantragt, worauf die Gründungsurkunde Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119 und der Spruchbrief des Auerbacher Landrichters Dietz Marschalk vom 16. Oktober 1490 (= Urkunde Nr. 301) verlesen wurden. Die Einholung einer "Landskundschaft" durch die geschworenen Wasserschauer habe Renner für überflüssig gehalten, vielmehr habe er beantragt zu Recht zu erkennen, dass die verhörten Briefe billig in Kraft bleiben sollen. Zwischenurteil des Landgerichts: Der Landrichter soll einen Tag zu einer Augenscheinnahme (Beschau) benennen, drei Ehrbare (= Urteiler) des Landgerichts sowie die beiden Parteien dazu laden und was die drei Ehrbaren bei der Beschau erkennen, sollen sie im Landgericht eröffnen. Dann solle wieder geschehen, was Recht sei. Dann Festsetzung der Beschau auf den 11. Mai 1495, Benennung von Hans Gireß, Ulrich Jeringer (Göringer) und Erhard Pissel zu Ehrbaren des Landgerichts und nochmaliges Vorbringen des Anwalts des Klosters, dass Urban unbillig eine Fursetzung tue, durch die die Alltach anders als nach altem Herkommen "verflötzt" und der Fischerei in der Pegnitz Schaden zugefügt werde, der Stadel auf des Klosters Grund und Boden ohne Wissen und Willen des Abtes errichtet worden sei und die Sägespäne in der Alltach und in der Pegnitz dem Kloster Schaden zufügten. Zuletzt Antwort des Urban, dass er die Eröffnung der Beschau durch die Ehrbaren im Landgericht abwarten möchte und dann seine "Notdurft" weiter vorbringen werde. Auf dem Landgericht von heute (27. Juli 1496) Eröffnung des Ergebnisses der Beschau durch die Ehrbaren: 1) In der Alltach oberhalb des Bretts, in das ein Loch geschnitten sei, durch das sie ihren Wasserfluss habe, sei ein Solbrett auf den Grund in das Wasser gelegt, durch das der Wasserfluss verhindert und die Alltach "verflötzt" und "versleumt" (verschleimt) werden mag. Auch seien dort Pfähle eingeschlagen, durch die der Bach "abgeschlagen" werden kann. 2) Im Mühlgraben habe man drei eingeschlagene Pfähle gefunden. 3) Auf den Wiesmahden neben dem Mühlgraben habe man Gräblein gefunden, in das Wasser fließe und aus denen eine Wässerung geschehen mag. 4) Der Spund und der "übergezogene" Baum seien mit Reisig, Holz und Erdreich verschüttet gewesen, weshalb sie hier zur Zeit keine Besichtigung hätten vornehmen können. 5) Unterhalb der Mühle und unterhalb der Sägemühle hätten sie Sägespäne liegen gesehen, wodurch die Fische und etwas auch der Bach "verflötzt" würden. 6) Der Stadel sei auf eingeschlagenen Pfählen in und über das Wasser gebaut, doch sei ihnen (den Ehrbaren) verborgen, ob Urban das Recht dazu gehabt habe und ob er ihn "gefährlich" zum Fischen gebrauche. Nach weiteren Reden und Gegenreden, auch der Wiederholung der Forderung Urbans nach einer "Landskundschaft" durch "geschworene Wasserschauer" Urteil: Urban soll das Solbrett und die Pfähle aus dem Wasser tun, nicht aus dem Wasser wässern noch dies anderen gestatten und dafür sorgen, dass keine Sägespäne in das Wasser fallen, wie es auch der verlesene Spruchbrief des Landrichters Dietz Marschalk beinhaltet. Wegen des Stadels sollen die Urteiler am nächsten Landgericht unterrichtet werden, ob er vor oder nach dem Spruch des Landrichters errichtet wurde. Wegen der neuen Schüttung sollen die Ehrbaren eine neue Besichtigung halten und das Ergebnis vor das Landgericht bringen. Dann soll wieder geschehen, was Recht ist. Urban fühlt sich durch dieses Urteil beschwert und appelliert "öffentlich mit lebendiger Stimme" an die Räte und das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt.

    A: Balthasar von Seckendorf zu Königstein, Nolt genannt, Ritter, Landrichter und Pfleger zu...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 321

    ...Betreff: Urteilsbrief (gleichzeitig Apostelbrief für den Beklagten Konz Urban zu dessen angekündigter Appellation an das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. von... ...Oktober 1490), wie es von Konz Urban gehalten werden soll. Auch habe Urban auf des Klosters Grund und Boden einen Stadel auf Pfählen in und über das Wasser gesetzt, wodurch dem... ...An diesem Tag kam der Kläger wiederum vor Gericht und erneuerte seine Klage, worauf Urban entgegnete, dass die Mühle, auf der er sitze, in die Vogtei gehöre und "seinem gnädigen Herrn" (Pfalzgraf... ...Dann ausführliche Schilderung der durch den Unfleiß des Verkäufers verursachten baulichen Schäden der Mühle und anschließender Antrag Urbans, eine "Landskundschaft" der im Land (Pfalzgraf... ...Urban fühlt sich durch dieses Urteil beschwert und appelliert "öffentlich mit lebendiger Stimme" an die Räte und das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt....

    A: Balthasar von Seckendorf zu Königstein, Nolt genannt, Ritter, Landrichter und Pfleger zu Auerbach. S: A. E: beide Prozessparteien. Betreff: Urteilsbrief (gleichzeitig Apostelbrief für den Beklagten Konz Urban zu dessen angekündigter Appellation an das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt gegen das vorliegende Urteil) in den Irrungen zwischen Kloster Michelfeld und Konz Urban, Müller zu Weidlwang (Lkr. Eschenbach), wegen Wasserbaus im Wasser der Pegnitz. Vorgeschichte: Auf dem Landgericht vom 6. November 1493 klagte Herr Friedrich Trautenberger als bevollmächtigter Anwalt des damaligen Abtes Wernher des Klosters Michelfeld gegen Konz Urban, dass er ober- und unterhalb seiner Mühle anders als die früheren Besitzer nach seinem Gefallen Pfähle in das Wasser der Pegnitz eingeschlagen habe, wodurch eine Schwellung und Aufdämmung des Wassers geschehe, und dass er mit Hölzern eine "Erhöhung und Schüttung" des Wassers gemacht und dabei den "Spund verschlagen" habe, so dass das Wasser seinen "Fall" in die Alltach nicht mehr habe. Auch werde durch diese Erhöhung und Verschüttung die daran gelegene Wiesmahd gewässert, was gegen des Klosters Stift- und Landgerichtsbriefe sei. Auch halte Urban seine Sägemühle "an allen Enden offen", so dass an beiden Seiten die Sägespäne in das Wasser fallen, was dem Kloster zu merklichem Schaden an seiner Fischerei gereiche. Wegen dieser Irrungen sei nach einer erfolgten Beschau ein besiegelter Spruch des damaligen Landrichters und Pflegers Dietz Marschalk ergangen (= Urkunde Nr. 301 vom 16. Oktober 1490), wie es von Konz Urban gehalten werden soll. Auch habe Urban auf des Klosters Grund und Boden einen Stadel auf Pfählen in und über das Wasser gesetzt, wodurch dem Kloster Schaden an seiner Fischerei erfolgen könnte. Deshalb die Klage Friedrich Trautenbergers, Urban durch gerichtlichen Spruch dahin zu weisen, von seinen Neuerungen abzustehen und dem Kloster die dadurch erlittenen Kosten und Schäden zu ersetzen. Gegenrede des Urban: Er habe "seine Notdurft" (d. h. seine zu seiner Verteidigung benötigten Unterlagen) nicht bei sich, weshalb er um Aufschub bat, der ihm bis 10. Dezember 1494 bewilligt wurde. An diesem Tag kam der Kläger wiederum vor Gericht und erneuerte seine Klage, worauf Urban entgegnete, dass die Mühle, auf der er sitze, in die Vogtei gehöre und "seinem gnädigen Herrn" (Pfalzgraf Otto II. von Pfalz-Neumarkt?) mit Mannschaft, Steuer, Reis und Fron unterworfen sei. Er sei auch ein alter, schlecht hörender, kranker Mann, der des Rechts nicht kundig sei, weshalb er beantragt habe, dass ihm der feste Hans Lanttinger als Beistand "erlaubt" werde. Dieses sei ihm abgeschlagen worden, weil der Landschreiber (= Lanttinger) das Landgericht zu besetzen verordnet worden und nicht schuldig sei, jemandes Beistand zu sein. Zur Sache habe Urban ausgeführt, dass er damals Arman (armer Mann) des Abtes von Michelfeld gewesen und auf dessen Mühle zu Michelfeld gesessen sei und daneben die Mühle zu Weidlwang kaufsweise an sich gebracht habe. Diese Mühle habe er an Behausung, Stallungen, Stadel, Sägmühle, "Bettwerk", Wasserlauf und allem anderen ganz "unwesentlich" erfunden, weshalb es die Notdurft der Mühle erfordert habe, sie wiederum "in Ordnung zu bringen". Dann ausführliche Schilderung der durch den Unfleiß des Verkäufers verursachten baulichen Schäden der Mühle und anschließender Antrag Urbans, eine "Landskundschaft" der im Land (Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt) verordenten geschworenen "Wasserschauer" einzuholen und zu verhören. Dagegen habe der würdige Herr Georg Renner als bevollmächtigter Anwalt des erwählten und bestätigten neuen Abtes Friedrich die Verhörung der Stift-, Landgerichts- und Spruchbriefe des Klosters beantragt, worauf die Gründungsurkunde Bischof Ottos I. von Bamberg von 1119 und der Spruchbrief des Auerbacher Landrichters Dietz Marschalk vom 16. Oktober 1490 (= Urkunde Nr. 301) verlesen wurden. Die Einholung einer "Landskundschaft" durch die geschworenen Wasserschauer habe Renner für überflüssig gehalten, vielmehr habe er beantragt zu Recht zu erkennen, dass die verhörten Briefe billig in Kraft bleiben sollen. Zwischenurteil des Landgerichts: Der Landrichter soll einen Tag zu einer Augenscheinnahme (Beschau) benennen, drei Ehrbare (= Urteiler) des Landgerichts sowie die beiden Parteien dazu laden und was die drei Ehrbaren bei der Beschau erkennen, sollen sie im Landgericht eröffnen. Dann solle wieder geschehen, was Recht sei. Dann Festsetzung der Beschau auf den 11. Mai 1495, Benennung von Hans Gireß, Ulrich Jeringer (Göringer) und Erhard Pissel zu Ehrbaren des Landgerichts und nochmaliges Vorbringen des Anwalts des Klosters, dass Urban unbillig eine Fursetzung tue, durch die die Alltach anders als nach altem Herkommen "verflötzt" und der Fischerei in der Pegnitz Schaden zugefügt werde, der Stadel auf des Klosters Grund und Boden ohne Wissen und Willen des Abtes errichtet worden sei und die Sägespäne in der Alltach und in der Pegnitz dem Kloster Schaden zufügten. Zuletzt Antwort des Urban, dass er die Eröffnung der Beschau durch die Ehrbaren im Landgericht abwarten möchte und dann seine "Notdurft" weiter vorbringen werde. Auf dem Landgericht von heute (27. Juli 1496) Eröffnung des Ergebnisses der Beschau durch die Ehrbaren: 1) In der Alltach oberhalb des Bretts, in das ein Loch geschnitten sei, durch das sie ihren Wasserfluss habe, sei ein Solbrett auf den Grund in das Wasser gelegt, durch das der Wasserfluss verhindert und die Alltach "verflötzt" und "versleumt" (verschleimt) werden mag. Auch seien dort Pfähle eingeschlagen, durch die der Bach "abgeschlagen" werden kann. 2) Im Mühlgraben habe man drei eingeschlagene Pfähle gefunden. 3) Auf den Wiesmahden neben dem Mühlgraben habe man Gräblein gefunden, in das Wasser fließe und aus denen eine Wässerung geschehen mag. 4) Der Spund und der "übergezogene" Baum seien mit Reisig, Holz und Erdreich verschüttet gewesen, weshalb sie hier zur Zeit keine Besichtigung hätten vornehmen können. 5) Unterhalb der Mühle und unterhalb der Sägemühle hätten sie Sägespäne liegen gesehen, wodurch die Fische und etwas auch der Bach "verflötzt" würden. 6) Der Stadel sei auf eingeschlagenen Pfählen in und über das Wasser gebaut, doch sei ihnen (den Ehrbaren) verborgen, ob Urban das Recht dazu gehabt habe und ob er ihn "gefährlich" zum Fischen gebrauche. Nach weiteren Reden und Gegenreden, auch der Wiederholung der Forderung Urbans nach einer "Landskundschaft" durch "geschworene Wasserschauer" Urteil: Urban soll das Solbrett und die Pfähle aus dem Wasser tun, nicht aus dem Wasser wässern noch dies anderen gestatten und dafür sorgen, dass keine Sägespäne in das Wasser fallen, wie es auch der verlesene Spruchbrief des Landrichters Dietz Marschalk beinhaltet. Wegen des Stadels sollen die Urteiler am nächsten Landgericht unterrichtet werden, ob er vor oder nach dem Spruch des Landrichters errichtet wurde. Wegen der neuen Schüttung sollen die Ehrbaren eine neue Besichtigung halten und das Ergebnis vor das Landgericht bringen. Dann soll wieder geschehen, was Recht ist. Urban fühlt sich durch dieses Urteil beschwert und appelliert "öffentlich mit lebendiger Stimme" an die Räte und das Hofgericht Pfalzgraf Ottos II. von Pfalz-Neumarkt.

  • "Im Morgengrauen" (Autor: Ebeling, Wolfgang)

    1975, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

    ...... ...KONZ 14... ...Stempel: "Dramaturgisches Handexemplar"; sonstiger Titel: "Ihr müsst uns nicht erst bitten"; nach Motiven des Romans "Zwischen Nacht und Morgen" von Otto Gotsche...

  • Promotionsausschuss, Promotionsordnungen

    1986-1996, Universitätsarchiv Freiburg, B 0189 / 259

    ...Enthält: Einladung, Promotionsurkunde, Ralf Eberhard Alwin Götz Weinsziehr, Ernst-Jürgen Schröder, Gaby Zollinger, Karl Heinz Ciz, Peter Hanser, Michael Böhl, Hubert Merkel, Peter Lachmann, Reinhard...

  • "Zeit der Störche" (Autor: Kühn, Siegfried)

    1969, Bundesarchiv, BArch DR 117 DEFA Studio für Spielfilme

    ...... ...KONZ/MA/FLP 8... ...Stempel: "Dramaturgische Handexemplar"; nach der Erzählung "Zeit der Störche" von H. Otto...

  • 1435 Nov. 3 (donrstag nach allerheiligen dag) Stephan von Emershofen (Emerßhouen), Hofmeister Herzog Ottos [I.], Pfalzgraf bei Rhein [zu Mosbach], beurkundet: Auf einem Rechtstag des Hofgerichts am 3. Okt. 1435 (montag nach sant Michels dag) zu Mosbach hat er als Hofrichter namens des Herzogs mit den pfalzgräflichen Räten Peter von Stettenberg d.A., Bopp Rüdt zu Bödigheim (Ruden zu Bodickein), Reinhard von Sickingen, Vogt zu Steinsberg (Stainsperge), Konz von Neudeck (Nideck), Gerung von Bödigheim (Bodickein) und Hans Kettel von Bretzingen (Ketel von Breczickein), Haushofmeister, die Auseinandersetzungen zwischen Abt Heinrich [VI.] von Schöntal und seinem Kloster einerseits, Fürsprech: Hans von Wittstadt (Witstatt), und Hans von Adelsheim (Adleczhein) zu Bieringen andererseits wegen des vom Abt beanspruchten Weinschenkens auf seinen Gütern zu Bieringen und anderer Streitpunkte [u.a. wegen lehenherrlicher Rechte des Bischofs von Würzburg] entschieden. Siegler: Stephan von Emershofen (myn eigen ingesiegel) namens des Hofgerichts Ausf. Perg., besch. mit Textverlust - 1 Sg., besch., abg. und wieder angeklebt - Rv.: Littera Ottonis ducis ettlicher spenn und zwitracht halben zwischen den herren von Schöntal und Hannßen von Adletzhein Lit.: Zum pfalz-mosbachischen Hofgericht s. Krimm, Mosbacher Urkundenbuch Nr. 327 S. 210-212. Bem.: Der Kontext ist weitgehend unlesbar. Vgl. das Urteil Bischof Johanns II. von Würzburg vom 5. Jan. 1436; U 273.

    1435 Nov. 3 (donrstag nach allerheiligen dag) Stephan von Emershofen (Emerßhouen), Hofmeister...

    1435, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 503 I U 271

    ...1435 Nov. 3 (donrstag nach allerheiligen dag) Stephan von Emershofen (Emerßhouen), Hofmeister Herzog Ottos [I.], Pfalzgraf bei Rhein [zu Mosbach], beurkundet: Auf einem Rechtstag des...

    1435 Nov. 3 (donrstag nach allerheiligen dag) Stephan von Emershofen (Emerßhouen), Hofmeister Herzog Ottos [I.], Pfalzgraf bei Rhein [zu Mosbach], beurkundet: Auf einem Rechtstag des Hofgerichts am 3. Okt. 1435 (montag nach sant Michels dag) zu Mosbach hat er als Hofrichter namens des Herzogs mit den pfalzgräflichen Räten Peter von Stettenberg d.A., Bopp Rüdt zu Bödigheim (Ruden zu Bodickein), Reinhard von Sickingen, Vogt zu Steinsberg (Stainsperge), Konz von Neudeck (Nideck), Gerung von Bödigheim (Bodickein) und Hans Kettel von Bretzingen (Ketel von Breczickein), Haushofmeister, die Auseinandersetzungen zwischen Abt Heinrich [VI.] von Schöntal und seinem Kloster einerseits, Fürsprech: Hans von Wittstadt (Witstatt), und Hans von Adelsheim (Adleczhein) zu Bieringen andererseits wegen des vom Abt beanspruchten Weinschenkens auf seinen Gütern zu Bieringen und anderer Streitpunkte [u.a. wegen lehenherrlicher Rechte des Bischofs von Würzburg] entschieden. Siegler: Stephan von Emershofen (myn eigen ingesiegel) namens des Hofgerichts Ausf. Perg., besch. mit Textverlust - 1 Sg., besch., abg. und wieder angeklebt - Rv.: Littera Ottonis ducis ettlicher spenn und zwitracht halben zwischen den herren von Schöntal und Hannßen von Adletzhein Lit.: Zum pfalz-mosbachischen Hofgericht s. Krimm, Mosbacher Urkundenbuch Nr. 327 S. 210-212. Bem.: Der Kontext ist weitgehend unlesbar. Vgl. das Urteil Bischof Johanns II. von Würzburg vom 5. Jan. 1436; U 273.
  • A: Ludwig von Eyb, Ritter, Viztum der Pfalz in Bayern. S: Hofgericht Kurfürst Philipps von der Pfalz. E: Herr Georg Renner, bevollmächtigter Anwalt Abt Friedrichs des Klosters Michelfeld. Betreff: Beurkundung des Urteils des Oswald von Seckendorf Nolt, Landrichters und Pflegers zu Waldeck (Lkr. Kemnath), der auf Befehl Kurfürst Philipps an Stelle von A das Hofgericht in Amberg besessen hat, in der Klage von E gegen die Erben des verstorbenen Konz Urban, Müller zu Weidlwang, der gegen ein Urteil des Balthasar von Seckendorf Nolt, Ritter und Landrichter zu Auerbach, vom 27. Juli 1496 (= Urkunde Nr. 321) appellieren wollte, dann aber mit Tod abgegangen ist. E wollte wissen, wer sich zur Rechtfertigung dieser Appellation "einlassen" will bzw. ob die Erben Urbans anwesend seien bzw. ihre Vollmacht übergeben hätten. Darauf hatten Peter Rüdel und Heinz Wiesent dem Hofrichter gelobt, auf dem nächsten Hofgericht von den Erben eine Vollmacht vorzulegen. Auf die Meinung von E, dass seit dem Urteil von 1496 sechs Jahre vergangen seien und die dagegen eingelegte Appellation deshalb erledigt sei, ließen die Anwälte der Erben sagen, dass Urban gegen das Urteil "in geordneter Zeit" an den Hof zu Neumarkt appelliert habe, doch sei bis zum Tod Pfalzgraf Ottos II. kein Hofgericht mehr gehalten worden und auch in Amberg kein Hofgericht mehr gewesen. Weil sie als die "Gehorsamen" in dieser Zeit also weder nach Amberg noch nach Neumarkt beschieden worden seien, liege der Mangel nicht an ihnen. Vielmehr getrauten sie, dass die Appellation "nicht von Unwürden" sei bzw. anerkannt werde. Das Urteil lautet: Die Appellation sei "desert" (hinfällig). Dagegen haben die Anwälte der Erben 10 Tage Bedacht genommen, ob sie das Urteil annehmen oder dagegen appellieren wollen.

    A: Ludwig von Eyb, Ritter, Viztum der Pfalz in Bayern. S: Hofgericht Kurfürst Philipps von der...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 369

    ...Kemnath), der auf Befehl Kurfürst Philipps an Stelle von A das Hofgericht in Amberg besessen hat, in der Klage von E gegen die Erben des verstorbenen Konz Urban, Müller zu Weidlwang,... ...Auf die Meinung von E, dass seit dem Urteil von 1496 sechs Jahre vergangen seien und die dagegen eingelegte Appellation deshalb erledigt sei, ließen die Anwälte der Erben sagen, dass Urban gegen das...

    A: Ludwig von Eyb, Ritter, Viztum der Pfalz in Bayern. S: Hofgericht Kurfürst Philipps von der Pfalz. E: Herr Georg Renner, bevollmächtigter Anwalt Abt Friedrichs des Klosters Michelfeld. Betreff: Beurkundung des Urteils des Oswald von Seckendorf Nolt, Landrichters und Pflegers zu Waldeck (Lkr. Kemnath), der auf Befehl Kurfürst Philipps an Stelle von A das Hofgericht in Amberg besessen hat, in der Klage von E gegen die Erben des verstorbenen Konz Urban, Müller zu Weidlwang, der gegen ein Urteil des Balthasar von Seckendorf Nolt, Ritter und Landrichter zu Auerbach, vom 27. Juli 1496 (= Urkunde Nr. 321) appellieren wollte, dann aber mit Tod abgegangen ist. E wollte wissen, wer sich zur Rechtfertigung dieser Appellation "einlassen" will bzw. ob die Erben Urbans anwesend seien bzw. ihre Vollmacht übergeben hätten. Darauf hatten Peter Rüdel und Heinz Wiesent dem Hofrichter gelobt, auf dem nächsten Hofgericht von den Erben eine Vollmacht vorzulegen. Auf die Meinung von E, dass seit dem Urteil von 1496 sechs Jahre vergangen seien und die dagegen eingelegte Appellation deshalb erledigt sei, ließen die Anwälte der Erben sagen, dass Urban gegen das Urteil "in geordneter Zeit" an den Hof zu Neumarkt appelliert habe, doch sei bis zum Tod Pfalzgraf Ottos II. kein Hofgericht mehr gehalten worden und auch in Amberg kein Hofgericht mehr gewesen. Weil sie als die "Gehorsamen" in dieser Zeit also weder nach Amberg noch nach Neumarkt beschieden worden seien, liege der Mangel nicht an ihnen. Vielmehr getrauten sie, dass die Appellation "nicht von Unwürden" sei bzw. anerkannt werde. Das Urteil lautet: Die Appellation sei "desert" (hinfällig). Dagegen haben die Anwälte der Erben 10 Tage Bedacht genommen, ob sie das Urteil annehmen oder dagegen appellieren wollen.

  • Allgemeine Angelegenheiten, Bd 1

    1887 - 1889, Sächsisches Staatsarchiv, 40024 Landesbergamt Freiberg, Nr. 15-0/1 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

    ....- Ernennung von Bergdirektor Bernhard Moritz Otto in Niederplanitz und Oberbergamtsrat Roch zum Mitglied der Kommission für die Prüfung der Markscheider.- Zulassung von...

  • Personalia: Buchstabe Kl - Kz

    1955-1970, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 1/107 Bü 265

    ...Fritz Könecke, Helmut Kohl, Prof. Dr. Otto Konz, Walter Krause, Alfred Krupp, Adolf Kummernuss, Willi Körner...

  • Bau der Staustufe Heilbronn

    1950-1952, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, K 423 Bü 2231

    ..."Heilbronner Stimme" zum Bau der Staustufe; Großes Verdienstkreuz für den 77jährigen Präsidenten der Neckarbau AG, Otto Konz, in der "Heilbronner Stimme" vom 1....

  • Verbot der Unterbringung fremder Personen in den Gendarmerie-Lokalitäten, speziell den Wohnräumen...

    1878-1898, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, GenKK, BayHStA Gendarmerie-Korps-Kommando 740

    ...Enthält: Gesuche um eine Ausnahmegenehmigung folgender Gendarmen: Benedikt Müller, Sergeant, Station Oberhaching; Johann Völker, Sergeant, Station Euerdorf; Johann Konz, Sergeant,... ...... ...Konz, Johann... ...Stahl, Otto...

  • A1: Christoph Giesser, Hofkastner zu Amberg, als verwillkürt. A2: Friedrich Trautenberger, Kellner zu Michelfeld, als Zusatz für Abt Wernher und den Konvent des Klosters Michelfeld. A3: Hans Prendtel, Richter zu Sulzbach, als Zusatz für Sigmund Loneysen daselbst. S1: A1. S2: Konz Groß, Pfleger zu Hollenberg (Lkr. Pegnitz), Oheim von A2. S3: A3. E: A2 und A3. Betreff: Spruchbrief in den Irrungen wegen der vom Kloster Michelfeld geforderten "persönlichen Besitzung" des Hammers zu Fischstein (Lkr. Pegnitz). Der Spruch lautet: 1) Solange Sigmund Loneysen den Hammer Fischstein innehat, soll er von Abt und Konvent des Klosters wegen der "persönlichen Besitzung" "unangezogen" bleiben. 2) Nach Loneysens Tod sollen dessen Erben wegen der "persönlichen Besitzung" sechs Jahre lang "unangezogen" bleiben, doch sollen sowohl Loneysen als auch seine Erben während der ihnen gewährten Frist den Hammer immer mit einem Mann besetzen. 3) Wenn Loneysen oder seine Erben den Hammer verkaufen möchten, soll der Käufer Abt und Konvent wie die anderen Erbleute und Untertanen des Klosters mit aller Obrigkeit, mit Mannschaft und zu "persönlicher Besitzung" verpflichtet sein. 4) Auch die Erben Loneysens sollen, wenn sie den Hammer nicht verkaufen möchten, nach Ablauf der 6 Jahre zu "persönlicher Besitzung" verpflichtet sein, es sei denn, dass sie von Abt und Konvent aus Gnade eine weitere Erstreckung der Frist erlangen sollten. 5) Für die zwei Steuern, die Pfalzgraf Otto II. (von Pfalz-Neumarkt) dem Kloster Michelfeld auferlegt hat, soll Loneysen an Bartholomäi für den Hammer Fischstein 18 Gulden rhein. bezahlen. 6) Wenn dem Kloster in Zukunft vom Landesfürsten eine Gewaltsteuer auferlegt werden sollte, sollen Loneysen oder seine Erben oder wer den Hammer dann innehat wie die anderen Klosterleute nach Gebühr "mitleiden". 7) In allem anderen soll es nach Laut des Erbbriefs gehalten werden.

    A1: Christoph Giesser, Hofkastner zu Amberg, als verwillkürt. A2: Friedrich Trautenberger, Kellner...

    Staatsarchiv Amberg, StAAm, Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Michelfeld Urkunden 273

    ...A3: Hans Prendtel, Richter zu Sulzbach, als Zusatz für Sigmund Loneysen daselbst. S1: A1. S2: Konz Groß, Pfleger zu Hollenberg (Lkr. Pegnitz), Oheim von A2.... ...Der Spruch lautet: 1) Solange Sigmund Loneysen den Hammer Fischstein innehat, soll er von Abt und Konvent des Klosters wegen der "persönlichen Besitzung" "unangezogen" bleiben. 2) Nach Loneysens Tod...

    A1: Christoph Giesser, Hofkastner zu Amberg, als verwillkürt. A2: Friedrich Trautenberger, Kellner zu Michelfeld, als Zusatz für Abt Wernher und den Konvent des Klosters Michelfeld. A3: Hans Prendtel, Richter zu Sulzbach, als Zusatz für Sigmund Loneysen daselbst. S1: A1. S2: Konz Groß, Pfleger zu Hollenberg (Lkr. Pegnitz), Oheim von A2. S3: A3. E: A2 und A3. Betreff: Spruchbrief in den Irrungen wegen der vom Kloster Michelfeld geforderten "persönlichen Besitzung" des Hammers zu Fischstein (Lkr. Pegnitz). Der Spruch lautet: 1) Solange Sigmund Loneysen den Hammer Fischstein innehat, soll er von Abt und Konvent des Klosters wegen der "persönlichen Besitzung" "unangezogen" bleiben. 2) Nach Loneysens Tod sollen dessen Erben wegen der "persönlichen Besitzung" sechs Jahre lang "unangezogen" bleiben, doch sollen sowohl Loneysen als auch seine Erben während der ihnen gewährten Frist den Hammer immer mit einem Mann besetzen. 3) Wenn Loneysen oder seine Erben den Hammer verkaufen möchten, soll der Käufer Abt und Konvent wie die anderen Erbleute und Untertanen des Klosters mit aller Obrigkeit, mit Mannschaft und zu "persönlicher Besitzung" verpflichtet sein. 4) Auch die Erben Loneysens sollen, wenn sie den Hammer nicht verkaufen möchten, nach Ablauf der 6 Jahre zu "persönlicher Besitzung" verpflichtet sein, es sei denn, dass sie von Abt und Konvent aus Gnade eine weitere Erstreckung der Frist erlangen sollten. 5) Für die zwei Steuern, die Pfalzgraf Otto II. (von Pfalz-Neumarkt) dem Kloster Michelfeld auferlegt hat, soll Loneysen an Bartholomäi für den Hammer Fischstein 18 Gulden rhein. bezahlen. 6) Wenn dem Kloster in Zukunft vom Landesfürsten eine Gewaltsteuer auferlegt werden sollte, sollen Loneysen oder seine Erben oder wer den Hammer dann innehat wie die anderen Klosterleute nach Gebühr "mitleiden". 7) In allem anderen soll es nach Laut des Erbbriefs gehalten werden.

  • Propst Johannes und der Konvent des Klosters Indersdorf überlassen eine inwärtseigene Hube zu...

    [1442 - 1470 vor November 9], Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kollegiatstift München Urkunden Indersdorf, BayHStA, Kollegiatstift München Urkunden Indersdorf 858/1

    ...Propst Johannes und der Konvent des Klosters Indersdorf überlassen eine inwärtseigene Hube zu Wiedenzhausen an Simon Freymanner zu München, seinen Sohn Hans und dessen künftiges erstes eheliches... ...... ...Freymanner: Otto...

  • Kraft von Ötigheim gen. von Malsch und seine Ehefrau Kunigunde schenken dem Kloster Frauenalb ihre Güter zu Einsiedel unter Windeck und zwei Höfe zu Ötigheim, von denen den einen Heinz Meigart, den anderen, der früher Heinrich von Rosenstein gehörte, der junge May innehat.

    Kraft von Ötigheim gen. von Malsch und seine Ehefrau Kunigunde schenken dem Kloster Frauenalb ihre...

    1374 Dezember 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 40 Nr. 198

    ...Zeugen: Heinzmann der Schmied; Heinz Burger, Vogt zu Ötigheim; Heinz, Schultheiß zu Burbach; Heinz Bynes; Heinz von Rosenstein; Heinz Meigart Siegler: Kraft von Ötigheim; Otto von...

    Kraft von Ötigheim gen. von Malsch und seine Ehefrau Kunigunde schenken dem Kloster Frauenalb ihre Güter zu Einsiedel unter Windeck und zwei Höfe zu Ötigheim, von denen den einen Heinz Meigart, den anderen, der früher Heinrich von Rosenstein gehörte, der junge May innehat.

  • Neubesetzung von Lehrstühlen und Ehrungen 1957-1960

    09/05/1956 - 07/02/1961, Universitätsbibliothek Stuttgart, Abteilung Universitätsarchiv, 33/1/1296

    ...33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut... .... / Schnitter, G. / Kirschmer, Otto / Laufer, Max / Hartmann, Fritz / Wittmann, H. / Preß, Heinrich / Hensen, W. / Bortenstein, W. / Röhnisch, Arthur / Tiedje, Wilhelm / Treiber,... ...final: Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg (FMPA) - Otto-Graf-Institut... ...... ...Kirschmer, Otto... ...... ...Konz, Fritz...

  • Allgemeine Korrespondenz Mr. 126/56 - 146/56

    (1955) 1956 - 1966, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/22 Bü 1087

    ....: Beförderungssteuer im Werkfernverkehr, 1956; Verurteilung wegen Verunreinigung des Neckars durch Klärschlamm, 1962/63; Schreiben an Otto Konz, 1960, 1965 und sein...

  • Ahnentafelsammlung (Harr) 2351 – 2380

    1938-1939, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/10, Nr. 2351-2380

    ...Enthält: 2351 Kolb, Helmut Erich 2352 Kolb, Julius Eugen 2353 Kolb, Josef 2354 Kolb, Alfons Josef 2355 Kolb, Walter 2356 Kolb, Ernst Peter 2357 Kolb, Helmut Erich 2358 Kolb, Raimund 2359 Kolb, Renata...

  • Wilhelm Graf zu Öttingen beurkundet Urteil eines Schiedsgerichts in den Streitigkeiten ("spennen,...

    1466 April 28 (am montag nach dem suntag Jubilate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 520

    ...Siegler: Diepolt Huter, Stadtammann, und Otto Wespach, Bürger zu Memmingen. 1407 Mai 3 (an sant Alexanders tage) Konz Snegg gen.... ...... ...Mair Rogg, Konz s. Snegg... ...... ...Snegg, Konz, gen. Mair Rogg...

  • Situationsriss der Braunkohlenmutung "Tamnitz I", belegen in den Gemarkungen Tamnitz (heute:...

    Dez. 1932, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, F 38, XVa T Nr. 152, Bl. 46 (Benutzungsort: Wernigerode) Lagerungssignatur: F 38, (Karten) Mappe 362

    .... - Angefertigt im Dezember 1932 durch Apel, konz[essionierter] Markscheider." Name: Otto Apel; Markscheider Herstellungstechnik: Handzeichnung Farbe: koloriert...

  • Berichte des Gesandten in Wien Thumb von Neuburg

    16. Jan. - 21. Nov. 1872, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 50/02 Bü 251

    ...Adressenanträge beider Häuser des Reichsrats); Artikel betr. diplomatische Beziehungen Württemberg zu Paris; Schreiben des württembergischen Aussenministers an den Gesandten in Wien vom 27.9.1872... ...... ...Thumb von Neuburg, Otto; Diplomat, Erbmarschall, Obersthofmeister, 1817-1906...

  • Quittung

    1602 August 16, stylo antiquo, Stadtarchiv Reutlingen, A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. A 2 a (Kaufbriefe u.a.) Nr. 0696

    ...Burgberg geborenen Humppissin von Waldrambs wie auch den M. Georg Otto ... Hofgerichtsadvocaten zu Tübingen in Verwahrung genommen haben einen pergamentenen Zins- und Gültbrief des... ...Siegel (Erhaltung): kein Siegelabdruck Genetisches Stadium: Konz. Bemerkungen: teilweise schlecht geschrieben...

  • Kanalisierung des Neckars

    Kanalisierung des Neckars

    1924-1930, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 b Bü 1414

    ...Seine Wasserstraßen und Wasserkraft, Heft 6 von Juni 1926 mit Artikel von Strombaudirektor Konz über das Projekt des Überlandkanals Plochingen-Ulm; Verwendung der aus den künftigen... ...... ...Konz, Otto; Ingenieur, Bauingenieur, 1875-1965...

    Kanalisierung des Neckars

  • Erteilung der Doktor- und Magisterwürden an der Universität Köln. Gesuche

    1924-1927, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Nr. 10575

    ....; Frankenstein, James; Franz, August; Fresco, Betty; Fricke, Kurt; Frisch, Alfred; Funke, Wilhelm Friedrich; Gair, Maria Anna Friederike; Greven, Oskar; Haacke, Karl; Hansen, Max Kjär; Hermann,...

  • Kondolenzbriefe

    1979, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., III. Abt., Rep. 31B, Nr. 16

    ...Kalkhof-Rose, Sibylle; Kandier, Otto; Kasang, Gerhard; Kazuno, T.; Keim, W.; Kersten, Walter; Keynes, R.; Klasen, Karl; Kleinkauf, Horst; Klemm, W.; Knigge, Holger; Knopp, Werner;... ...... ...Kandler, Otto... ...... ...Konz-Walach, Monika...

  • Akademische Schlussprüfungen Achenbach-Ziegler

    1897-1901, KIT-Archiv, 21015/5034

    ...Enthält: Achenbach, Walther, Laukehlischken, nicht best., 19.7.1901; Baisch, Ludwig, aus Zweibrücken, genügend, 21.7.1900; Bucerius, Walter, aus Calbe, sehr gut, 26.2.1900; Cherdron,... ...... ...Cherdron, Otto... ...... ...Kleinkurth, Otto... ...... ...Konz, Josef... ...... ...Nüßle, Otto...

  • Entnazifizierung

    1947-1948, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 150/5931

    ....; Böblingen; 1947 - Knapp, Carl; Herrenberg - Knauss, Werner; Freienssen - Knebel, Anton; Wiesental - Koch, Julius - Kohler, Ernst; Oberjettingen - Konz, Rudolf; Tübingen;...

  • Akten der Landgrafen Philipp und Wilhelm und der hessischen Räte Jost v. Weiters, Dr. Oldendorp,...

    1557-1565, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2328

    ...Landgraf Philipp an den Kaiser (Konz.): Sendung Speckswinkels an den Kaiser. Instruktion für den Gesandten (zwei Konzepte) Enthält: April 12.... ...Graf Wilhelm an Landgraf Philipp (Ausf.), Landgraf Philipp an Oldendorp (Konz. März 12.), an Graf Wilhelm (Konz. März 13.) betr.... ...Landgraf Philipp an den Prinzen von Oranien und dessen Bruder (Konz.). Zahlungen an Nassau Enthält: 1559 April 12.... ...Landgraf Philipp an Graf Johann von Nassau (Konz.): Erlegung des letzten Ziels (30000 fl.) Enthält: Mai 27.... ...Milchling, Oldendorp, Jakob und Heinrich Lersner, Ungefug, Klotz und Breidenstein nach Frankfurt zur Erlegung des letzten Ziels (Konz.). Nebeninstruktion für dieselben...

  • W: Bd. 2

    1941-1942, Bundesarchiv, BArch R 6 Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete

    ...Messerschmitt GmbH Wahnel, Willy Heinrich Geburtsdatum: 31.1.1895, Ort: Frankfurt / Main Waldmann, Andreas Waldow, Walter Wallenburger, Wolf Geburtsdatum: 7.9.1913 Walter, Julius Warb, Eugen... ...Pölten Wenzel, Kurt Geburtsdatum: 1902 Werker, Josef Geburtsdatum: 13.7.1910, Ort: Köln Werncke, Friedrich Werner, Fritz Geburtsdatum: 12.5.1885, Ort: Breslau Werner, Richard Gerhard Geburtsdatum:...

  • Doktordiplome der Medizinischen Fakultät

    1956, Universitätsarchiv Freiburg, D 0011 / 117

    ...Enthält: Walter Amann; Hermann Thomas Antoni; Brigitte Baumgartnen; Johanna Maria Bea,geb.Engler; Silke Ruth Bernhard; Elmar Berner; Ingrid Bettinger; Wolfgang Blankenburg; Hans Börsig; Karin Boye;...

  • Vorschlagsliste Nr. 4 für die Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

    1951-1957, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 1/121 Bü 4

    ...... ...Enthält: Konz, Otto, Prof. Dr. Ing. E. h., geb. 24.05.1875, Präsident a.... ...Bd.: 31.12.1951 Löffler, Otto, geb. 23.10.1877, Fabrikant, Wohnort: Baden-Baden, VK a.... ...... ...Greiner, Otto; Bankdirektor, 1879-XXXX... ...... ...Konz, Otto; Ingenieur, Bauingenieur, 1875-1965... ...... ...Löffler, Otto; Unternehmer, 1877-XXXX...

  • Personalangelegenheiten der Abwicklungsstelle der Transporteinheiten Speer: Bd. 1

    1946-1957, Bundesarchiv, BArch R 3-ANH. Der Beauftragte für die Verwaltung des Reichsvermögens im ehemaligen Geschäftsbereich Speer

    ...... ...Aurich, Otto Geburtsdatum: 23.7.1899 Bauer, Johann Geburtsdatum: 18.11.1903 Bunda, Kurt Geburtsdatum: 11.8.1899, Ort: Klein-Räschen Dahle, Adolf Geburtsdatum: 22.3.1902 Degen, Helmut...

  • Reichszuschüsse zur Instandsetzung von Wohngebäuden

    1933-1934, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 150/7175

    ...Eberle, Robert, Neckarhalde 46 - Adam, Erna, Keplerstr. 8 und 12 - Geiß, Otto, Neckarhalde 19 - Sontheimer, Alfred, Hölderlinstr. 18 - Hess, Maria, Fürststr. 14 - Kleifeldt, Walter,...

  • Zeitungsausschnitte Familien Koh-Krai

    20. Jh., Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/4, Nr. 258

    ..., Dr., Professor, Mathematik --- Kommerell, Mina, 1845-1931, Todesanzeige, Tübingen --- Konz, Otto, 1875-?, Dr., Ingenieur, Neckarkanalisation, Mannheim-Heilbronn...

  • Verzeichnis behandelter und geheilter Personen

    wahrscheinlich 1678 (ohne Datum) +), Stadtarchiv Reutlingen, A 2 c (Zünfte) Nr. A 2 c (Zünfte) Nr. 4354

    ...Zeugen / Siegler / Unterschriften: keine Unterschrift Bemerkungen: +) Nach Otto Krimmel in RGB 1893 S. 61 ist Gottfried Brigel 1667 in Reutlingen Bürger geworden und 1669 als...

  • Personenbezogene Auskünfte des Ordnungsamtes im Rahmen der Entnazifizierung Tübinger Einwohner

    1948-1951, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, A 150/6075/1

    ....; Tübingen; 29.04.1948 - Baltes, Otto; Tübingen - Bäuchle, Richard; Tübingen; 19.03.1948 - Bauer, Ilse; Tübingen; 28.10.1949 - Bauernfeind, Mathilde; Tübingen; 01.08.1949 - Bechler,...

  • Vormundschaftsakten (Vormundschaften, Pflegschaften und Vermögensverwaltungen)

    1904-1906 (ca. 1890-1933), Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, C 25/731

    ...Apr. 1885; Quadr. 73: Reiff, Wilhelm Otto, geb. 22. Mai 1905; Quadr. 74: Reiff, Christian Heinrich, geb. 22.... ...Febr. 1894; Quadr. 82: Konz, Christiane Rosa, geb. 26. Dez. 1885 und Mathilde Wilhelmine, geb. 16.... ...April 1897, Pauline, geb. 21. Jan 1899, Otto, geb. 2. Nov. 1900 und Lina, geb. 31, März 1903; Quadr. 84: Röhm, Karl, geb. 30....

  • Z. Klevische Lehenbriefe vom 4. Januar 1675 bis 10. Mai 1688, und unter Friedrich III. vom 22. Mai 1688 bis 15. April 1692.

    Z. Klevische Lehenbriefe vom 4. Januar 1675 bis 10. Mai 1688, und unter Friedrich III. vom 22. Mai...

    1675-1692, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0054, 12

    Z. Klevische Lehenbriefe vom 4. Januar 1675 bis 10. Mai 1688, und unter Friedrich III. vom 22. Mai 1688 bis 15. April 1692.

  • Allg. Kreistag in Ulm 1685 Febr. 20 ff.; Engerer und Allg. Kreiskonvent bzw. -tag (mit...

    1685, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Nr. 133

    ...Johann Mauch, Bruder des Christoph Mauch; Daniel David Otto und Johann Henricus Merkle, Schreiber in Ulm; Schwarz, [Rat und Oberamtmann] des Kl.... ...Mai 14 des Abtes Nikolaus von Marchtal für seinen Obervogt Mauch zu Konventen in Ulm; Konz. einer Quittung des Kl. Marchtal für Kl. Rottenmünster. - Württembergische Futter- und... ...... ...Otto, Daniel David...

  • Allg. Kreistag in Ulm 1685 Febr. 20 ff.; Engerer und Allg. Kreiskonvent bzw. -tag (mit...

    1685, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/12 T 3 Nr. 132

    ...Johann Mauch, Bruder des Christoph Mauch; Daniel David Otto und Johann Henricus Merkle, Schreiber in Ulm; Schwarz, [Rat und Oberamtmann] des Kl.... ...Mai 14 des Abtes Nikolaus von Marchtal für seinen Obervogt Mauch zu Konventen in Ulm; Konz. einer Quittung des Kl. Marchtal für Kl. Rottenmünster. - Württembergische Futter- und... ...... ...Otto, Daniel David...

  • Akten der Landgrafen Philipp und Wilhelm, sowie der zum Frankfurter Tag entsandten Räte

    1557-1565, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2327

    ...Landgraf Philipp an den Kurfürsten von Trier (Konz.): Beschickung des Frankfurter Tages am 13. Juni Fol. 4 Enthält: Mai, Juni.... ...Juni (fol. 93-113): Kurfürst Otto Heinrich, Graf Friedrich Magnus von Solms, Ulrich Mordeisen und Lorenz Lindemann als kursächsische Gesandte, Herzog Wilhelm von Jülich und Herzog... ...Aufzeichnungen über die Verhandlungen in der Herberge des Kurfürsten Otto Heinrich am 30. Juni betreffend die hessischen Änderungsvorschläge, Deponierung der Urkunden bezw.... ...Rekognitionen der Kurfürsten Otto Heinrich, August und des Herzogs Christoph für Hessen und Nassau über Hinterlegung der Urkunden (Abschrift) Enthält: 1558-1565....

  • Klaus Rone, Bürger zu Fritzlar, und seine Ehefrau Else übertragen und verkaufen Abt Johann, Prior...

    1503 November 11, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 1105

    ...Franz Nr. 1250] eine Reihe von Verschreibungen und besiegelten Urkunden, [deren Inhalt kurz wiedergegeben wird], nämlich: 2 vom Kloster Haina früher für Klaus Rone ausgestellte...

  • Handelsregister (Blatt 251 bis 370), Bd. 03

    1911 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11088 Amtsgericht Radebeul, Nr. 00028 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ....- HR 292: Hotel und Restaurant "Vier Jahreszeiten" Otto Schulze, Radebeul.- HR 293: Carl Wünsche, Niederlößnitz.- HR 294: Paul Pabst, Oberlößnitz.- HR 295: Rau und Mattner,... ...Celluloidwaren-Fabrik Mieth und Co., GmbH, Radebeul [Zelluloid].- HR 304: Richard Jacob, Radebeul.- HR 305: Eisen- und Metallgießerei Richard Specht, Coswig.- HR 306: Technerwerke GmbH, Coswig.- HR... ...Arthur Gneuß, Radebeul (umgeschrieben nach A 185).- HR 320: Ungarische Farm Hans Diemer, Niederlößnitz.- HR 321: Max Beyer, Coswig.- HR 322: Otto Frantz, Radebeul.- HR 323: Max... ...Blechwarenfabrik Otto Bark, Radebeul.- HR 343: Smaco-Werk Wilhelm Karl Ruschin, Coswig.- HR 344: Sächsische Tiefbau-GmbH, Niederlößnitz.- HR 345: Chemisches Laboratorium "Nova"... ...Treuhand für Revisionen, Oswald Haschke, Radebeul.- HR 358: Paul Franke, Radebeul.- HR 359: Paul Steyer, Radebeul.- HR 360: Bauer's Spezial-Institut für Zuckerkranke, Erich Bauer, Kötzschenbroda.- HR...

  • Graf Johann v. Katzenelnbogen, seine Frau Anna und ihr Sohn Philipp verkaufen Konrad v....

    1420 Mai 2, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 211

    ...Frankenstein, Philipp v. Rheinberg und Otto v. Weingarten; Ebendort das revidierte Konz. und das Reinkonz.... ...Frankenstein der Jüngere, Philipp v. Rheinberg, Otto v. Weingarten und Martin v. Sickingen. Diese müssen bei Verschulden der Grafen auf Mahnung binnen acht Tagen je einen Knecht mit...

  • Graf Johann v. Katzenelnbogen, seine Frau Anna und ihr Sohn Philipp verkaufen Konrad v. Frankenstein und dessen Frau Anna v. Helmstadt (Nach dem Z...

    Graf Johann v. Katzenelnbogen, seine Frau Anna und ihr Sohn Philipp verkaufen Konrad v....

    1420 Mai 2, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 212

    ...Frankenstein, Philipp v. Rheinberg und Otto v. Weingarten; Ebendort das revidierte Konz. und das Reinkonz.... ...Frankenstein der Jüngere, Philipp v. Rheinberg, Otto v. Weingarten und Martin v. Sickingen. Diese müssen bei Verschulden der Grafen auf Mahnung binnen acht Tagen je einen Knecht mit...

    Graf Johann v. Katzenelnbogen, seine Frau Anna und ihr Sohn Philipp verkaufen Konrad v. Frankenstein und dessen Frau Anna v. Helmstadt (Nach dem Z...

  • 210,1/Anker-Werke AG (Bestand)

    Stadtarchiv Bielefeld, 210,001/Anker-Werke AG

    ...Beschäftigte ca. 600. - 1901: Otto Kramer übernimmt die Gesamtleitung des Unternehmens. - 1912: Eine der ersten Anker-Buchungsmaschinen wird bei der Stadtsparkasse Bielefeld... ...Festschriften und Aufsätze in den Hauszeitschriften. Der Nachtrag Otto Wank enthält vor allem Produktprospekte, -anleitungen etc.... ...April 2001 und 21. April 2008 von Otto Wank dem Stadtarchiv Bielefeld übergeben worden waren, durch das Stadtarchiv.... ...Ein Bericht für die Belegschaft der Anker-Werke AG Bielefeld - 1876 bis 1951, Bielefeld 1951 - Cohnen, Robert (Konz.), Aus Bielefeld in die Welt - 125 Jahre Anker-Werke....

  • Folgende Forderungen erhebt Graf Johann v. Katzenelnbogen gegenüber Erzbischof Konrad von Mainz:;...

    1421 Juli 6, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 222

    ...... ...Konz. Staatsarchiv Darmstadt, Grafschaft K. Landessachen (Streitigkeiten mit Mainz)... ...Diese Forderungen übergibt Graf Johann den Fürsten Erzbischof Otto von Trier und Pfalzgraf Ludwig bei Rhein, denen die Schlichtung dieser Streitigkeiten gemäß der Übereinkunft...

  • 1457, Band 2

    1457, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1457 b

    ...Enthält: Belehnung der Brüder Friedrich und Heiderich Mante von Limbach durch Graf Johann von Nassau mit dem Hof zu 'Hirzhofen' und der Kirchgabe in Nordhofen sowie dem Hof in Vielbach Enthält:...

  • Gegner-Porträts (Lichtbildalben): Bd. 1

    1933-1935, Bundesarchiv, BArch R 58 Reichssicherheitshauptamt

    ...Geburtsdatum: 14.8.1900, Ort: Würzburg Brandenburg Brandes, Wilhelm Geburtsdatum: 8.2.1874 Brandes Brass, Otto Geburtsdatum: 21.12.1875, Ort: Wermelskirchen Braun, Ernst Funktion:... ...Zimmern Dill Dittmann Dobbert Dobisch, Fritz Mitgliedschaft: Allgeneiner Deutscher Gewerkschaftsbund Domarus, Michael von Geburtsdatum: 30.12.1891 Dönges, Otto Geburtsdatum:... ...Geburtsdatum: 24.8.1902, Ort: Berlin Falkenberg, Albert Geburtsdatum: 3.5.1871, Ort: Hannover Fanther, Helene Geburtsname: Michalski Geburtsdatum: 29.12.1904, Ort: Fürstenwalde Faust Fechner,... ...Rossdorf, Walter Geburtsdatum: 11.8.1906 Rossmann Bemerkung: Württemberg Roth Bemerkung: Mannheim Ruttig, Hans Geburtsdatum: 7.7.1896, Ort: Berlin Rynick Bemerkung: weiblich Sarnighausen Saupe... ...Schumann, Otto Geburtsdatum: 19.1.1889, Ort: Halle Schumann, Wilhelm Geburtsdatum: 18.1.1896 Schumann Bemerkung: Stettin Schuricht, Hans Geburtsdatum: 22.12.1905, Ort: Berlin...

  • Karteikarten: Verkauf H-Q

    1960-1975, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, A003_XVIII_002

    ...... ...A003 Moderne Galerie Otto Stangl... ...Moderne Galerie Otto Stangl... ...Haniel Haniel, Theo Hanneman, Galerie Moderne Kunst Hanover Gallery Hansen, Carl- Verlag Harnest, Sepp Harrassowitz, Otto, Buchhandlung Harris, Allyan Hart, Professor Franz Hartmann,... ...Werner Koenigs, Karl Oscar Konen, Johann Konz, Theresia Korab, Alexander Kopf, Dr. Hans Christian Korell, Heinrich Kornfeld und Klipstein Kortner, Fritz und Frau Kraft- Bretschneider... ...Georg, Rechtsanwalt Ottiker, Charles, Galerie 21 Otto, Jens Otto, Doris Otto, H. J. Overbeck, Dr....

  • Handelsregister (Bd. 132: Bl. 21031 - 21225)

    Handelsregister (Bd. 132: Bl. 21031 - 21225)

    1928 - 1937, Sächsisches Staatsarchiv, 11045 Amtsgericht Dresden, Nr. 1374 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)

    ...Lichtspiele Paul Pfotenhauer, Dresden (umgeschrieben nach A 3722).- HR 21066: Marien-Drogerie Otto Singer, Dresden (umgeschrieben nach A 3723).- HR 21067: Georg Fleischmann... ...Rost und Co., Aktiengesellschaft, Dresden; König Friedrich August-Hütte Aktiengesellschaft, Dresden (umgeschrieben nach B 313).- HR 21087: Reinhold Berndt, Dresden (umgeschrieben nach A 3729).- HR... ...Walter Dunsch, Dresden.- HR 21155: Automaten-Gesellschaft Fischer und Co., Dresden; Automaten-Gesellschaft Schulte und Co., Dresden, Klotzsche.- HR 21156: Max Bauerfeind, Dresden.- HR 21157: Willy... ...Kunze und Co., Dresden; Margarethe Kunze, Dresden.- HR 21196: Otto Peter, Profundar-Anastigmate, Dresden.- HR 21197: Karl Appel, Dresden (umgeschrieben nach A 3762).- HR 21198: Hans...

    Handelsregister (Bd. 132: Bl. 21031 - 21225)

  • Schreiben von herzoglichen Räten und Untertanen

    1782-1791, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 8 Bü 3

    ...Bayern wütete, 1790 Nr. 202 Rieger, von, E., sendet Schreiben über bedenkliche Aussichten in Paris, 1790 Nr. 204 Otto, Dr. sendet eine Abhandlung zu "Zufällige Gedanken über den... ...Schäfer betr., 1783 Nr. 29 von Üxküll, Konz. Schreiben wegen der in Abwesenheit des Herzogs eingeh.... ...Rechnungsgeschäft zu übernehmen, 1787 Nr. 98 Bühler, A. von, Schreiben wegen seines in russischen Diensten befindlichen Sohnes, 1787 Nr. 121 Bühler, A. von, Konz. Schr. betr.... ...... ...Lühe, Hans Otto von der; Jurist, Beamter, Politiker, 1762-1836... ...... ...Otto, Christian Friedrich von; Politiker, 1758-1836...

  • [später vom Schöntaler Hof aus verwaltete] Besitzerwerbungen des Klosters Schöntal [Regesten,...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 21 Qu. 84

    ....]; Verkauf eines Hofs samt Weinbergen in Königshofen an der Tauber an Kloster Schöntal durch Goltstein von Gattenhofen, Ritter, und seine Ehefrau Anna, 1344 [Jan. 29]; mit Zustimmung des...

  • Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: [Beurkundung durch die Richter zu Worms:] Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza, Witwe des Heinrich gen. Holdinburn, Ritter, und ihre Kinder [Johann, Heinrich, Kuno, Kunegund, Hedwig und Alheid], 1325 Apr. 21; Nr. 2: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verpachtung des DO-Hofs zu Eppelsheim an ihn, 1362 Feb. 11; Nr. 3: Erklärung des Meister Rudolf Steinmeze und seiner Frau Gebele über die Entrichtung von 10 lb Wormser Münze an Kt Johann vom Hain und die Brüder des DOH Marburg bzw. an den Schaffner zu Flörsheim statt der jährlich von den Gütern zu Eppelsheim zu liefernden Korngült von 34 Malter [Wormser Mess], 1367 Feb. 11 [Donnerstag vor St. Valentin; Paul Anton Breitenbach: Dienstag]; Nr. 4: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim und seiner Frau Gebele gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, Zugehörde der Pitanz des DOH Marburg, zu Erblehen, 1367 Feb. 11; Nr. 5: Verzicht des Wernher Rost von Alzey, Ritter, gegenüber dem DOH Marburg auf Güter der dortigen Pitanz in Eppelsheim, 1377 Jan. 31; Nr. 6: Revers des Hans Schmidt zu Eppelsheim und seiner Frau Helena gegen Johann von Rehen, Lkt der DOB Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, den zuvor Daniel von Bauerbach, Kt zu Flörsheim, ihrem Vater bzw. Schwiegervater verliehen hatte, 1545 März 17; Nr. 7: Verleihung der in Eppelsheim gelegenen Güter der Pitanz des DOH Marburg zu Erblehen an Klaus Metzler und seiner Frau Hetta durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Dez. 4; Nr. 8: Verkauf des DO-Hofs zu Eppelsheim und von Gütern bei Gundersheim (Gandersheim) in Eppelsheimer Markung an Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, durch Heinrich Caldendorf, Pitanzmeister des DOH Marburg, 1491 Mai 5; Nr. 9: Revers des Jost Sweder und seiner Frau Anna gegen Kt Daniel von Bauerbach und die Herren des DOH Flörsheim über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim zu Erblehen, 1512 Dez. 21; Nr. 10: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim an Hans Thielle, pfalzgräflicher Vogt zu Kirchheimbolanden (Kirchen), und seine Ehefrau Margarethe durch Jörg von Hanxler DO, Schaffner zu Flörsheim, 1569 Nov. 4; Nr. 11: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim zu Erblehen an Nikolaus Mühleisen und seine Frau Kunigunde durch Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1619 Jan. 1; Nr. 12: Verleihung von 7 Morgen Acker und Garten zu [Ober-Flörsheim? Büdesheim?] an [NN] durch Philipp von Holdingshauß DO, Schaffner zu Flörsheim, 1546 März 16; Nr. 13: Urkunde [Urteilbrief?] des Eckard Pistor, Kantor des Stifts Amöneburg, subdelegierter apostolischer Richter, im Prozess zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und Zinsmeister Nikolaus [Heling] als Syndikus und Prokurator des Kt Wiprecht Lewe [von Steinfurth] und des Konvents des DOH Marburg, Kläger, gegen Dekan, Kapitel und die übrigen Herren von St. Paul zu Worms, Beklagte, wegen des Besitzes zweier Güter in Büdesheim, 1479 Okt. 25; Nr. 14: Verleihung von 1 Morgen Acker in Kriegsheimer (Griesheimer) Markung an Peter Wolff, Gemeindsmann zu Kriegsheim (Griesheim), und seine Frau Katharina durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1652 Nov. 17; Nr. 15: Verleihung von Wald- und Feldgütern sowie öder Weinberge an Georg Freyhan zu Kriegsheim und seine Frau Anna durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1653 Juni [o.T.]; Nr. 16: Verleihung von 1 Morgen Acker, ehemals Weinberg, zu Kriegsheim an Nikolaus Wolff daselbst und seine Frau Margarethe durch Philipp von Hundelshausen, Kt zu Flörsheim, 1626 Nov. 11; Nr. 17: Verleihung von 1 Morgen Weingarten zu Kriegsheim an Peter Heller daselbst durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1574 März 14; Nr. 18: Revers des Hinz Metzger zu Kriegsheim über die Verleihung von Äckern in der Mark daselbst an ihn, seine Frau und seine E rben durch Kt und Herren des DOH Flörsheim, 1401 Nov. 24; Nr. 19: Revers des Valtin Weise zu Kriegsheim über die Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche daselbst an ihn und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 20: Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche zu Kriegsheim an Valtin Weise daselbst und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 21: Verleihung von 1 Morgen Acker hinter der Kirche zu Kriegsheim, ehemals Weingarten, an Heinrich Weiß und seine Frau Gertraud durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1603 Nov. 11; Nr. 22: Verleihung von 6 1/2 Morgen verellerter Weingärten zu Kriegsheim an Georg Freyhan und seine Frau Anna durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1662 [o.M. o.T.]; Nr. 23: Klage des Karl von der Thann, Kt zu Flörsheim, gegen Anton Hoffmann wegen schuldiger Korngült aus 1/2 Morgen Weingarten [zu Kriegsheim], 1566 März 7; Nr. 24: zur Stiftung eines Seelgeräts für Henne Koch [zu Ober-Flörsheim], seine erste Frau Lucke und seine zweite Frau Ketter dem Kt Wernher Fetzer (Wetzher) [von Geispitzheim] und den Konvent zu Flörsheim durch Koch erteilte Erlaubnis zur Errichtung eines Brunnens in seinem Hof und Garten, 1412 Juli 14; Nr. 25: Bewilligung durch Andreas Stumpff, Abt des Klosters Hornbach: Tausch eines Fleckens, den Henne Fuchs [in Ober-Flörsheim] besessen hatte, mit dem dortigen Lehenträger des Abts durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, zur Sicherung des freien Zugangs zum Brunnen, 1498 Feb. 2; Nr. 26: Schiedsspruch des Bischofs [Eberhard I.] (C.) von Worms [und hier nicht gen. Beisitzer] zwischen Kt und Brüdern des DOH Flörsheim einerseits sowie Dizo von Ensincheim und Dizo von Wachenheim, beide Ritter, ihren Brüdern, Verwandten und Helfern andererseits wegen der Ermordung des Werner [Vorlage: Walther] Distele durch einen DOR: Beisetzung des Ermordeten im Seitenschiff der Pfarrkirche zu [Ober-]Flörsheim, Verleihung gen. geistlicher Wohltaten an ihn und seine Aufnahme als eines Wohltäters des DO in die Nekrologe aller DOH in Deutschland, 1271 Dez. [o.T.; unter den Sieglern: der DM Gerhard von Hirschberg]; Nr. 27: Verleihung der Ordensgüter zu Ober-Flörsheim an Philipp Fauth von Ober-Flörsheim und seine Frau Anna durch [Georg] Daniel von Habel, Lkt Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, 1644 Okt. 12; Nr. 28: Erteilung einer im DOH Erfurt ausgestellten Vollmacht durch Johann vom Hain, Kt zu Marburg, 1361 Apr. 19; Nr. 29: Erwähnung von Amtsträgern des DOH Flörsheim: Schaffner Konrad Haberkorn (1497), Schaffner Hermann Wolff von Gudenberg (1577), Kt Philipp von Wildungen (1601 und 1602), Kt Sittich von Breidenbach (1407), Pfarrer Johann Mote, DO-Priester (1538), Kt Wolf von Dernbach (1366), Kt Wilhelm von Oeynhausen (1585), Schaffner [Hans] Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel (1556), Kt Alhard Jost von Westphalen (1670), Kt Karl von der Thann (1566 und 1567), Kt Konrad von Wollmershausen [= Wolmeringhausen?] (1525), Schaffner Johann Quadt (1553), Kt Werner Vetzer von Geispitzheim (1412), Kt Konrad Clo[e]ß (1631), Lkt Johann von Rehen, Kt zu Flörsheim (1551), Pfarrer Jakob Eldenius (1568), Schaffner Gotthard von Holdingshausen (1530) und Kt Konrad Luempe mit den DO-Brüdern Philipp von Bolanden, Giselbert und C. gen. Wildefuer (Wildeffner) (1293); Nr. 30: Mandat der Richter des Mainzer Stuhls [an den Offizial der Propstei Fritzlar und den Pfarrer zu Löwenstein ]: öffentliche Verkündung der Exkommunikation des Heinrich von Sweinsberg, Kanoniker zu Fritzlar, des Werner von Westerburg und des [N] gen. Lewenstein, Sohn des + Hermann von Rumerode, Burgmannen zu Löwenstein (Lewenstein), wegen Unterstützung des wegen fortgesetzten Raubes exkommunizierten Heinrich von Lewenstein, DOR zu Marburg, 1317 Jan. 20 [Regest]; Nr. 31: Erwähnung von Amtsträgern v.a. der DOH Marburg, Griefstedt: und Flörsheim: Heinrich von Aldindorff, Kaplan an der Pfarrkirche Marburg (1420), Dietrich von Cleen, Kt Marburg, u nd Ludwig Rule, Kaplan des Dreikönigsaltars auf dem Kerner in Marburg (in coemiterio oppidi Marpurg), (1514; Paul Anton Breitenbach: 1414), Konrad von Beldersheim, Kt Griefstedt und Marburg (1379 und 1404), Hartmann von Schrickede, Kt Griefstedt (1344), Drabodo (Dreybode) von der Tann, Kt Griefstedt (1359), Gerhard [vom] Steinhaus, Kt Griefstedt (1596), DM Wolfram [von Nellenburg] (1351), Thomas de Cornu, Johann gen Strouve (Steuuo), beide DO-Priester, und Friedrich von Ebersberg (Euersberch), Brüder des DOH Trier (1351), Werner Vetzer von Geispitzheim, Schaffner des DOH Marburg (1408), Kt Konrad, Pfarrer Ludwig und Peter, Brüder des DOH Flörsheim (1299), Heinrich gen. Kule, Statthalter des Kt zu Marburg (1272), Kt Martin Schenk von Schweinsberg und zahlreiche gen. DO-Brüder des DOH Marburg und Nonnen in Schiffenberg (1455), Erasmus [von Wolmeringhausen], Kt Marburg (1447), Volpert von Ottera und Reinhard von Haselstein, DO-Brüder Marburg (1235), Eberhard Adrian Schilder, Kt Flörsheim (1641), Philipp von Hundelshausen, Kt Flörsheim ((1625), Alhard Jost von Westphalen, Kt Flörsheim (1668), Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim (1553), Wilhelm von Oinhaus, Kt Flörsheim (1586), und Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim (1495); Nr. 32: Verleihung von Haus und Hof zu Kriegsheim (Griesheim ... an der Pfrudt) an Hans Metz (Mezsen) und seine Frau Elsa durch Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim, 1494 Feb. 23; Nr. 33: Verleihung desselben Hauses und Hofs zu Kriegsheim an Veltin Hanemann zu Kriegsheim durch Karl von der Thann, Kt Flörsheim, 1566 Mai 27; Nr. 34: Bekundung vor dem Gericht zu Ubisheim [Jlbisheim = Jlbesheim?] durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim: Zugehörigkeit von 1 1/2 Morgen Acker in Kriegsheim, die bei der Abrainung (Beforchung) übergangen worden waren, zur Schaffnerei Flörsheim, 1553 Sept. 7; Erwähnung des Johann Quadt (Quaden), Schaffner zu Flörsheim, 1550; Nr. 35: Beanspruchung von Gütern zu Kriegsheim vor dem dortigen Gericht durch Hermann Knobloch DO, Schaffner zu Flörsheim, 1561 Dez. 3; Nr. 36: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach (Bacherach): Zinsverpflichtung gegenüber dem DOH Marburg durch Henger [?] Waldenhuser, Bürger zu [Ober-]Diebach (Dieppach), und seine Frau Syhe, 1441 Dez. 8; Nr. 37: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach: jährliche Zahlungsverpflichtung von 10 fl Bacharacher Münze an seinen Sohn Konrad im DOH Marburg durch Heinemann Dodel, Bürger zu [Ober-]Diebach, 1430 Jan. 8; Nr. 38: Quittung des Georg von Fleckenboel DO, Schaffner zu Flörsheim, über den Empfang von 4 fl rückständigem Zins von Philipp Rasse, Jakob Cleemann und Jakob Peterse zu Oberdiebach, 1532 Dez. 28; Nr. 39: Anerkenntnis der Zinsverpflichtung aus einem Weingarten zu [Ober-]Diebach, der ehedem Heinemann Dodels (Dudells) war, gegenüber dem DOH Marburg durch Heinz Welter und seine Frau Else zu [Ober-]Diebach, 1439 [o.M. o.T.]; Nr. 40: Aufkündigung eines Darlehens von 40 fl gegenüber Matthes Deisperch zu [Ober-]Diebach durch Lkt Wilhelm von Oinhausen, Kt zu Marburg, mit der Maßgabe, das Geld seinem Schaffner zu Flörsheim zu übergeben, 1598 Apr. 10; Nr. 41: Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1616 [o.M. o.T.]; Nr. 42: Forderung von 2 fl Zins gegenüber Erasmus Müller [zu Oberdiebach] durch [N] Wappner, Schaffner zu Flörsheim, 1669 Aug. 18/28; Nr. 43: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Viktor, Anton Beckers Sohn zu Guntersblum, und dessen Frau Ann, Jost Wachsmunds Tochter zu Bechtolsheim, durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Jan. 17; Nr. 44: Verleihung eines jährlichen Zinses von 2 fl an Peter Kreis und seine Frau Gertraud zu Ober-Flörsheim (Herrn Flörsheim) durch Albrecht von Hördt DO, Schaffner zu Flörsheim, namens des Lkt zu Marburg, 1557 Sept. 29; Nr. 45: Revers des Jeckel Halberstätter und seiner Ehefrau Ida zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim an sie durch Konrad von Beldersheim, Schaffner zu Flörsheim, 1454 Feb. 24; Nr. 46: Revers des Johann Schreiber und seiner Frau Hedwig zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Bechtolsheim an sie zu Erblehen, 1305 Juni 7 [Transumt des Offizials des Propsts zu St. Paul in Worms auf Bitten des Heinrich Leybnit, Kt zu Flörsheim, 1440]; Nr. 47: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Peter Fritz von Spiesheim und seine Frau Katharina durch Hans Heinrich [gen.] Klüppel von Elkershausen, Schaffner zu Flörsheim, 1554 März 27; Nr. 48: Verleihung von 1 Morgen Weingarten im Gundersheimer Feld in der Markung [Ober-Flörsheim] an Diether Groß und seine Frau Apollonia durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel DO, Schaffner zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 49: Verleihung des gen. Weinbergs an die gen. Eheleute durch Adolf von Mörlen, Schaffner zu Flörsheim, 1576 März 18; Nr. 50: Verleihung von Weingärten in Gundersheimer Mark an Hilarius Riese und seine Frau Anna durch Georg Wilhelm vom Hayn gen. Schlaun, Schaffner zu Flörsheim, 1607 Nov. 11; Nr. 51: Verleihung von Weingärten an Einwohner zu Gundersheim durch Wolfgang Schutzbar gen. Milchling, Kt zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 52: Verleihung von Weingärten in Enz- (Inß-) und Gundersheimer Markung durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1605 Nov. 11; Nr. 53: Verleihung von Gütern und Weingärten in Enzheimer (Insesheimer) Gemarkung durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1575 Mai 23; Nr. 54: Verleihung von 5 Morgen Weingärten zu Enzheim (Insesheim) an Einwohner zu Gundersheim durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1604 Feb. 2; Nr. 55: Verleihung von 1 1/2 Morgen Weingarten zu Gundersheim an Peter Heinzemann [?] und seine Frau Katharina durch Hermann Wulff von Guttenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1577 März [o.T.]; Nr. 56: Verleihung des Hofs des DOH Frankfurt zu Alzey, der ehemals H. von Weydas gehörte, samt dem Haus, das ehemals dem Luetze [Vorlage: Frawen Luzen] gehörte, zu Erblehen an H. gen. Bocksbart, [Bürger zu Alzey], durch Bruder Luther [von Pirmont], Kt zu Frankfurt, 1287 Apr. 28 (St. Vitalis) [Vidimierung dieser Urkunde auf Bitten des Konrad von Bellersheim, Kt zu Flörsheim, 1468]; Nr. 57: Verleihung von Gütern in der Markung Freimersheim an Henne Klaus Armbroster und seine Frau Ketter durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 58: Verleihung des Hofguts des DOH Flörsheim in und um Freimersheim an Bertmann (Börtmann) Wirth und seine Ehefrau Katharina durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1661 [o.M. o.T.]; Nr. 59: Renovatur des Hauses, Hofs und Gartens des DOH Flörsheim in Freimersheim, gelegen bei der Kirche und dem Johanniterhof, sowie von Wiesen und anderen Gärten daselbst auf Befehl des Kt Johann von Rehen und in Anwesenheit des Groppe von Fleckenbühl, Schaffner zu Flörsheim, 1553 Dez. 13; Nr. 60: Verleihung von 40 fl Kapital an Peter Krebs und seine Frau Margarethe zu Harxheim durch Georg von Hanxler, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Nov. 5; Nr. 61: Verleihung der DO-Güter zu Kirchheimbolanden (Kirchheyn) [an NN] durch Hans Bernhard Schütz (Schuz) von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim, 1617 Apr. 22; Nr. 62: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Kirchheimbolanden [an NN] durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1594 Apr. 2; Nr. 63: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1655 [o.M. o.T.]; Nr. 64: desgl. durch Hans Bernhard Schütz von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim; 1617 Apr. 22; Nr. 65: desgl. durch Konrad Klo[e]ß, Schaffner zu Flörsheim, 1618 Nov. 11; Nr. 66: desgl. durch Johann von Plettenberg DO, Schaffner zu Flörsheim, 1588 Dez. 3; Nr. 67: desgl. durch Heinrich von Perlepsch DOR, Schaffner zu Flörsheim, 1511 Jan. 17; Nr. 68: desgl. durch Johann Kuhmann DO, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Apr. 30; Nr. 69: Abrainung (beforchet worden) der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kirchheimbolanden, 1583 Jan. 1; Nr. 70: Verleihung der Güter zu Kirchheimbolanden [an NN] durch Kt Sittich und Schaffner Wilhelm, beide von Breitenbach DO, Kt und Schaffner zu Ober-Flörsheim, 1523 Dez. 2; Nr. 71: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1650 Feb. 28 styli novi; Nr. 72: desgl. durch Sittich (Friederich) von Breidenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Dez. 13; Nr. 73: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 74: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1473 Okt. 4, Nr. 75: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern der Schaffnerei Flörsheim [in Kettenheim und Wahlheim], seit 1499 im Erbbestand von Kunz Kri[e]gckh und seiner Frau Petrissa, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna zu Kettenheim durch Bernhard Schwarz DO, Schaffner zu Flörsheim, 1598 Apr. 4; Nr. 76: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern [in Kettenheim und Wahlheim], die ihre Voreltern Konz Kriegckh und seine Frau Petrissa in Erbbestand hatten, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna sowie Balthasar (Balzer) Friz und seine Frau Anna durch Bonneburgk vom Callenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1574 März 1; Nr. 77: Abrainungen (Beforchungen) der Güter der Schaffnerei Flörsheim in der Kettenheimer und Wahlheim (Walheimer) Gemarkung, 1492 [o.M. o.T.] und 1571 Mai 2; Nr. 78: Verleihung von Gütern zu Kettenheim und Wahlheim an Konz Kriegkh und seine Frau Petrissa durch Konrad Haberkorn DO, Schaffner zu Flörsheim, 1499 Sept. 29; Nr. 79: Schenkung des Leibeigenen Claß, Peter Odenburgers Sohn zu [Ober-]Flörsheim, als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Philipp [VII.] von Bolanden[-Bruchsal] (Balanden), Herr zu Altenbaumberg (Altenbeymberg), Reichstruchsess, und seinen Bruder Konrad, 1368 Feb. 19; Nr. 80: Schenkung des Leibeigenen Jeckel Spelzmann [von Hohen-Sülzen] an das DOH Flörsheim durch Bischof Eckhard (Erhard) von Worms für dessen Lebenszeit, 1381 Juni 24; Nr. 81: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigesheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Tilmann von Hohenvels und seine Ehefrau Agnes, 1277 Juni 8; Nr. 82: Tausch von Leibeigenen zwischen Hans Siegfried vom Oberstein und Konrad von Wollmerckhausen, Kt zu Flörsheim, 1525 [Juni 1 oder Aug. 17] (Assumptionis); Nr. 83: Schenkung des Leibeigenen Jakob von Sambach (Santbach) an das DOH Flörsheim durch den Edelknecht Johann von Schwarzenberg, 1336 Juni 8; Nr. 84: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigsheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Heinrich von Hohenfels gen. von Reipoltskirchen (Bypoldeskirchen), 1299 o.M. o.T.]; Nr. 85: Schenkung des Leibeigenen Siegfried gen. der Einäugige (Lusenitz, richtig: Luscus), seiner Frau Geza und ihrer Kinder zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Otto Herr von Bolanden, Reichstruchsess, und seine Ehefrau Loretta (Loreche) [geb. Raugräfin], 1310 Nov. 3; Nr. 86: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn [an NN] durch Kt Rutger von Horde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 87: desgl. durch Kt Hans Georg von Buseckh, 1652 [o.M. o.T.]; Nr. 88: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1614 Feb. 22; Nr. 89: desgl. durch Kt Philipp von Wildungen, 1605 [Vorlage: 1505] Nov. 11; Nr. 90: desgl. durch Kt Konrad von Wolmershausen, 1520 [o.M. o.T.; mit Vermerk über die Stichhaltigkeit dieses Datums]; Nr. 91: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1466 Sept. 7; Nr. 92: Vergleich des Daniel von Lauerbach, Kt zu Flörsheim, mit Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, wegen einer Gült von 2 Malter Korn [zu Flomborn], 1512 Nov. 29; Nr. 93: desgl. [Verleihung? Vergleich?] durch Kt Konrad von Wolmershaus[en], 1520 [o.M. o.T.]; Nr. 94: Verleihung der Güter zu Flomborn durch Kt Claß Drusel von Wachenheim und die Herren des DOH Flörsheim, 1395 [o.M. o.T.]; Nr. 95: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1469 Nov. 13; Nr. 96: Verleihung der Güter zu Flomborn an Vogt (Voit) Wenze und andere durch die Herren des DOH Flörsheim, 1354 Jan. 22; Nr. 97: desgl. durch Kt Gilbrecht (Gyselbrecht) von Rodenhausen und die Herren des DOH Flörsheim, 1382 Nov. 13; Nr. 98: desgl. durch die Herren des DOH Flörsheim, 1485 Nov. 28; Nr. 99: desgl . von 60 Morgen Acker zu Flomborn [an NN] durch Kt Konrad von Beldersheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1463 Nov. 11; Nr. 100: desgl. durch Kt Sittich von Breitenbach, 1503 Juni 26; Nr. 101: desgl. von 19 Morgen Acker zu Flomborn durch Kt Philipp von Wildungen, 1594 Apr. 17; Nr. 102: desgl. durch Kt Hermann Knoblauch, 1575 [o.M. o.T.]; Nr. 103: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1615 [o.M. o.T.]; Nr. 104: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn durch Kt Rotger von Hoerde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 105: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kindenheim [an NN] durch Schaffner Johann von Plettenberg, 1588 Jan. 10; Nr. 106: desgl. durch Schaffner Georg von Fleckenbühl, 1531 Sept. 11; Nr. 107: desgl. durch Schaffner Hertrich von Rol[l]shausen, 1543 [o.M. o.T.]; Nr. 108: desgl. durch Schaffner Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, 1554 Okt. 21; Nr. 109: Verleihung des Hofguts der Schaffnerei Flörsheim in Kindenheimer und Gosesheimer Markung durch Schaffner Konrad Kloeß, 1618 [o.M. o.T.]; Nr. 110: Abgrenzung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Heppenheim [a.d. Wiese] auf Geheiß des Schaffners Konrad Kloeß, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 111: Verpfändung gen. Einkünfte zu Westhofen an die DOH Marburg und Flörsheim durch Irmgard Walt (Welden) von Bechtheim (Bercheim) als Unterpfand für das Wohlverhalten ihres Sohns, des DO-Bruders Walt (Waldoing statt Waldonis), nach der Entlassung aus der Haft, 1311 Nov. 25; Nr. 112: Revers des Hans Heylig und seiner Ehefrau Margarethe (Grede) zu Westhofen: Verleihung des Guts, das Ulmann Matthis auf Lebenszeit vom DOH Flörsheim innehatte, an sie durch Kt Heinrich (Herrich) Leubnit und Schaffner Konrad von Beldersheim zu Flörsheim, 1453 März 12; Nr. 113: Revers des Henne Schwab und seiner Frau Katharina (Katter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 114: Revers des Peter Wachs und seiner Ehefrau Katharina (Ketter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 115: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361; Siegler: Klaus, Sohn des Druschel (Trüselns) von Wachenheim, [Ritter], Kt zu Flörsheim]; Nr. 116: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen zu Erbleihe an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361]; Nr. 117: Revers der Brüder Henne und Peter Gens [?] zu Westhofen: Verleihung von 2 Hofraiten an der Kirchgasse daselbst an sie durch Kt und Schaffner Heinrich Leybnit und den Konvent des DOH Flörsheim, 1455 Nov. 17; Nr. 118: Revers des Jakob Hausmüller und seiner Ehefrau Else zu Westhofen: Verleihung etlicher Güter daselbst als Erblehen an sie durch Kt und Schaffner Johann von Heppenheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 119: Vergleich zwischen Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, einerseits und Jost Schwab und der Witwe des Helweg zu Westhofen andererseits wegen eines Güterverkaufs durch Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, und andere Schiedsleute, 1489 Mai 25; Nr. 120: Revers des Lösch [?] Prusse und seiner Frau Elsa zu Westhofen: Verleihung von 3 Morgen am Gries (Grysse) daselbst an sie durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 [o.M. o.T,]; Nr. 121: Revers des Philipps Oehem und seiner Frau Margarethe [zu Westhofen]: Verleihung von Gütern daselbst zu Erblehen an sie durch Schaffner Sittich von Breitenbach und den Konvent des DOH Flörsheim, 1492 Apr. 1; Nr. 122: Beurkundung durch den Offizial der Wormser Kurie: Revers des Herrn [N] Sterroff und seine Ehefrau Gude über die Verleihung einer Hofstatt in Westhofen zu Erblehen an sie durch Sittich [von Breidenbach], Schaffner zu Flörsheim, 1493 März 4; Nr. 123: Beurkundung durch das Gericht zu Westhofen: Revers des Meister Stephan Reyn und des Konrad Schuhemacher über die Verleihung von 2 Hofstätten in der Kirchgasse daselbst an sie durch Schaffner Konrad Haberkorn und den Konvent des DOH Flörsheim, 1502 Dez. 7; Nr. 124: Revers des Erhard Northemer und seiner Frau Ottilia: Verleihung verschiedener Güter [in Westhofen] zu Erblehen an sie durch Wilhelm von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1524 Feb. 19 (uff Freytag Reminiscere); Nr. 125: Revers des Hans Gartter und seiner Ehefrau Apollonia: Verleihung verschiedener Güter in Westhofen an sie durch Schaffner Gotthard (Gaddert) von Holdenhausen und den Konvent des DOH Flörsheim, 1527 Jan. 9; Nr. 126: Vergleich zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und [N] Wasmuth zu Westhofen wegen eines Weingartens, 1458 [Vorlage: 1558] Jan. 25 (St. Paulus Tag); Nr. 127: Abrainung (lassen beforchen) von 5 Viertel Acker und Weingarten zu Gundersheim, Zugehörden der Ordensmühle zu [Ober-]Flörsheim, durch das Gericht zu Gundersheim auf Veranlassung des Veltin Sterruff, Erbbeständer dieser Mühle, und auf Geheiß des Kt Karl von der Dhann, 1562 Feb. 12; Nr. 128: Verleihung der DO-Mühle unterhalb [Ober-]Flörsheim auf der Weide samt Zugehörden [u.a. zu Gundersheim] zu Erblehen an Arnold Peter von Albisheim (Albsam) und seiner Frau Margarethe durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, 1506 Apr. 23.

    Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: [Beurkundung durch die...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 31 Qu. 61

    ....]; Nr. 64: desgl. durch Hans Bernhard Schütz von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim; 1617 Apr. 22; Nr. 65: desgl. durch Konrad Klo[e]ß, Schaffner zu Flörsheim, 1618 Nov. 11; Nr. 66: desgl. durch...

    Verzeichnis von Urkunden zur Besitzgeschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: [Beurkundung durch die Richter zu Worms:] Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza, Witwe des Heinrich gen. Holdinburn, Ritter, und ihre Kinder [Johann, Heinrich, Kuno, Kunegund, Hedwig und Alheid], 1325 Apr. 21; Nr. 2: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verpachtung des DO-Hofs zu Eppelsheim an ihn, 1362 Feb. 11; Nr. 3: Erklärung des Meister Rudolf Steinmeze und seiner Frau Gebele über die Entrichtung von 10 lb Wormser Münze an Kt Johann vom Hain und die Brüder des DOH Marburg bzw. an den Schaffner zu Flörsheim statt der jährlich von den Gütern zu Eppelsheim zu liefernden Korngült von 34 Malter [Wormser Mess], 1367 Feb. 11 [Donnerstag vor St. Valentin; Paul Anton Breitenbach: Dienstag]; Nr. 4: Revers des Rudolf Steinmeze zu Eppelsheim und seiner Frau Gebele gegen Kt Johann vom Hain und die Herren des DOH Marburg über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, Zugehörde der Pitanz des DOH Marburg, zu Erblehen, 1367 Feb. 11; Nr. 5: Verzicht des Wernher Rost von Alzey, Ritter, gegenüber dem DOH Marburg auf Güter der dortigen Pitanz in Eppelsheim, 1377 Jan. 31; Nr. 6: Revers des Hans Schmidt zu Eppelsheim und seiner Frau Helena gegen Johann von Rehen, Lkt der DOB Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim, den zuvor Daniel von Bauerbach, Kt zu Flörsheim, ihrem Vater bzw. Schwiegervater verliehen hatte, 1545 März 17; Nr. 7: Verleihung der in Eppelsheim gelegenen Güter der Pitanz des DOH Marburg zu Erblehen an Klaus Metzler und seiner Frau Hetta durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Dez. 4; Nr. 8: Verkauf des DO-Hofs zu Eppelsheim und von Gütern bei Gundersheim (Gandersheim) in Eppelsheimer Markung an Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, durch Heinrich Caldendorf, Pitanzmeister des DOH Marburg, 1491 Mai 5; Nr. 9: Revers des Jost Sweder und seiner Frau Anna gegen Kt Daniel von Bauerbach und die Herren des DOH Flörsheim über die Verleihung des DO-Hofs zu Eppelsheim zu Erblehen, 1512 Dez. 21; Nr. 10: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim an Hans Thielle, pfalzgräflicher Vogt zu Kirchheimbolanden (Kirchen), und seine Ehefrau Margarethe durch Jörg von Hanxler DO, Schaffner zu Flörsheim, 1569 Nov. 4; Nr. 11: Verleihung von 3 Morgen Wiesen zu [Erbes-]Büdesheim zu Erblehen an Nikolaus Mühleisen und seine Frau Kunigunde durch Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1619 Jan. 1; Nr. 12: Verleihung von 7 Morgen Acker und Garten zu [Ober-Flörsheim? Büdesheim?] an [NN] durch Philipp von Holdingshauß DO, Schaffner zu Flörsheim, 1546 März 16; Nr. 13: Urkunde [Urteilbrief?] des Eckard Pistor, Kantor des Stifts Amöneburg, subdelegierter apostolischer Richter, im Prozess zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und Zinsmeister Nikolaus [Heling] als Syndikus und Prokurator des Kt Wiprecht Lewe [von Steinfurth] und des Konvents des DOH Marburg, Kläger, gegen Dekan, Kapitel und die übrigen Herren von St. Paul zu Worms, Beklagte, wegen des Besitzes zweier Güter in Büdesheim, 1479 Okt. 25; Nr. 14: Verleihung von 1 Morgen Acker in Kriegsheimer (Griesheimer) Markung an Peter Wolff, Gemeindsmann zu Kriegsheim (Griesheim), und seine Frau Katharina durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1652 Nov. 17; Nr. 15: Verleihung von Wald- und Feldgütern sowie öder Weinberge an Georg Freyhan zu Kriegsheim und seine Frau Anna durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1653 Juni [o.T.]; Nr. 16: Verleihung von 1 Morgen Acker, ehemals Weinberg, zu Kriegsheim an Nikolaus Wolff daselbst und seine Frau Margarethe durch Philipp von Hundelshausen, Kt zu Flörsheim, 1626 Nov. 11; Nr. 17: Verleihung von 1 Morgen Weingarten zu Kriegsheim an Peter Heller daselbst durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1574 März 14; Nr. 18: Revers des Hinz Metzger zu Kriegsheim über die Verleihung von Äckern in der Mark daselbst an ihn, seine Frau und seine E rben durch Kt und Herren des DOH Flörsheim, 1401 Nov. 24; Nr. 19: Revers des Valtin Weise zu Kriegsheim über die Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche daselbst an ihn und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 20: Verleihung von 1/2 Morgen Weingarten hinter der Kirche zu Kriegsheim an Valtin Weise daselbst und seine Frau Margarethe durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1579 März 29; Nr. 21: Verleihung von 1 Morgen Acker hinter der Kirche zu Kriegsheim, ehemals Weingarten, an Heinrich Weiß und seine Frau Gertraud durch Johann Kuhmann, Kt zu Flörsheim, 1603 Nov. 11; Nr. 22: Verleihung von 6 1/2 Morgen verellerter Weingärten zu Kriegsheim an Georg Freyhan und seine Frau Anna durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1662 [o.M. o.T.]; Nr. 23: Klage des Karl von der Thann, Kt zu Flörsheim, gegen Anton Hoffmann wegen schuldiger Korngült aus 1/2 Morgen Weingarten [zu Kriegsheim], 1566 März 7; Nr. 24: zur Stiftung eines Seelgeräts für Henne Koch [zu Ober-Flörsheim], seine erste Frau Lucke und seine zweite Frau Ketter dem Kt Wernher Fetzer (Wetzher) [von Geispitzheim] und den Konvent zu Flörsheim durch Koch erteilte Erlaubnis zur Errichtung eines Brunnens in seinem Hof und Garten, 1412 Juli 14; Nr. 25: Bewilligung durch Andreas Stumpff, Abt des Klosters Hornbach: Tausch eines Fleckens, den Henne Fuchs [in Ober-Flörsheim] besessen hatte, mit dem dortigen Lehenträger des Abts durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, zur Sicherung des freien Zugangs zum Brunnen, 1498 Feb. 2; Nr. 26: Schiedsspruch des Bischofs [Eberhard I.] (C.) von Worms [und hier nicht gen. Beisitzer] zwischen Kt und Brüdern des DOH Flörsheim einerseits sowie Dizo von Ensincheim und Dizo von Wachenheim, beide Ritter, ihren Brüdern, Verwandten und Helfern andererseits wegen der Ermordung des Werner [Vorlage: Walther] Distele durch einen DOR: Beisetzung des Ermordeten im Seitenschiff der Pfarrkirche zu [Ober-]Flörsheim, Verleihung gen. geistlicher Wohltaten an ihn und seine Aufnahme als eines Wohltäters des DO in die Nekrologe aller DOH in Deutschland, 1271 Dez. [o.T.; unter den Sieglern: der DM Gerhard von Hirschberg]; Nr. 27: Verleihung der Ordensgüter zu Ober-Flörsheim an Philipp Fauth von Ober-Flörsheim und seine Frau Anna durch [Georg] Daniel von Habel, Lkt Hessen, Kt zu Marburg und Flörsheim, 1644 Okt. 12; Nr. 28: Erteilung einer im DOH Erfurt ausgestellten Vollmacht durch Johann vom Hain, Kt zu Marburg, 1361 Apr. 19; Nr. 29: Erwähnung von Amtsträgern des DOH Flörsheim: Schaffner Konrad Haberkorn (1497), Schaffner Hermann Wolff von Gudenberg (1577), Kt Philipp von Wildungen (1601 und 1602), Kt Sittich von Breidenbach (1407), Pfarrer Johann Mote, DO-Priester (1538), Kt Wolf von Dernbach (1366), Kt Wilhelm von Oeynhausen (1585), Schaffner [Hans] Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel (1556), Kt Alhard Jost von Westphalen (1670), Kt Karl von der Thann (1566 und 1567), Kt Konrad von Wollmershausen [= Wolmeringhausen?] (1525), Schaffner Johann Quadt (1553), Kt Werner Vetzer von Geispitzheim (1412), Kt Konrad Clo[e]ß (1631), Lkt Johann von Rehen, Kt zu Flörsheim (1551), Pfarrer Jakob Eldenius (1568), Schaffner Gotthard von Holdingshausen (1530) und Kt Konrad Luempe mit den DO-Brüdern Philipp von Bolanden, Giselbert und C. gen. Wildefuer (Wildeffner) (1293); Nr. 30: Mandat der Richter des Mainzer Stuhls [an den Offizial der Propstei Fritzlar und den Pfarrer zu Löwenstein ]: öffentliche Verkündung der Exkommunikation des Heinrich von Sweinsberg, Kanoniker zu Fritzlar, des Werner von Westerburg und des [N] gen. Lewenstein, Sohn des + Hermann von Rumerode, Burgmannen zu Löwenstein (Lewenstein), wegen Unterstützung des wegen fortgesetzten Raubes exkommunizierten Heinrich von Lewenstein, DOR zu Marburg, 1317 Jan. 20 [Regest]; Nr. 31: Erwähnung von Amtsträgern v.a. der DOH Marburg, Griefstedt: und Flörsheim: Heinrich von Aldindorff, Kaplan an der Pfarrkirche Marburg (1420), Dietrich von Cleen, Kt Marburg, u nd Ludwig Rule, Kaplan des Dreikönigsaltars auf dem Kerner in Marburg (in coemiterio oppidi Marpurg), (1514; Paul Anton Breitenbach: 1414), Konrad von Beldersheim, Kt Griefstedt und Marburg (1379 und 1404), Hartmann von Schrickede, Kt Griefstedt (1344), Drabodo (Dreybode) von der Tann, Kt Griefstedt (1359), Gerhard [vom] Steinhaus, Kt Griefstedt (1596), DM Wolfram [von Nellenburg] (1351), Thomas de Cornu, Johann gen Strouve (Steuuo), beide DO-Priester, und Friedrich von Ebersberg (Euersberch), Brüder des DOH Trier (1351), Werner Vetzer von Geispitzheim, Schaffner des DOH Marburg (1408), Kt Konrad, Pfarrer Ludwig und Peter, Brüder des DOH Flörsheim (1299), Heinrich gen. Kule, Statthalter des Kt zu Marburg (1272), Kt Martin Schenk von Schweinsberg und zahlreiche gen. DO-Brüder des DOH Marburg und Nonnen in Schiffenberg (1455), Erasmus [von Wolmeringhausen], Kt Marburg (1447), Volpert von Ottera und Reinhard von Haselstein, DO-Brüder Marburg (1235), Eberhard Adrian Schilder, Kt Flörsheim (1641), Philipp von Hundelshausen, Kt Flörsheim ((1625), Alhard Jost von Westphalen, Kt Flörsheim (1668), Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim (1553), Wilhelm von Oinhaus, Kt Flörsheim (1586), und Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim (1495); Nr. 32: Verleihung von Haus und Hof zu Kriegsheim (Griesheim ... an der Pfrudt) an Hans Metz (Mezsen) und seine Frau Elsa durch Sittich von Breitenbach, Kt Flörsheim, 1494 Feb. 23; Nr. 33: Verleihung desselben Hauses und Hofs zu Kriegsheim an Veltin Hanemann zu Kriegsheim durch Karl von der Thann, Kt Flörsheim, 1566 Mai 27; Nr. 34: Bekundung vor dem Gericht zu Ubisheim [Jlbisheim = Jlbesheim?] durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, Schaffner zu Flörsheim: Zugehörigkeit von 1 1/2 Morgen Acker in Kriegsheim, die bei der Abrainung (Beforchung) übergangen worden waren, zur Schaffnerei Flörsheim, 1553 Sept. 7; Erwähnung des Johann Quadt (Quaden), Schaffner zu Flörsheim, 1550; Nr. 35: Beanspruchung von Gütern zu Kriegsheim vor dem dortigen Gericht durch Hermann Knobloch DO, Schaffner zu Flörsheim, 1561 Dez. 3; Nr. 36: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach (Bacherach): Zinsverpflichtung gegenüber dem DOH Marburg durch Henger [?] Waldenhuser, Bürger zu [Ober-]Diebach (Dieppach), und seine Frau Syhe, 1441 Dez. 8; Nr. 37: Anerkenntnis vor dem Gericht zu Bacharach: jährliche Zahlungsverpflichtung von 10 fl Bacharacher Münze an seinen Sohn Konrad im DOH Marburg durch Heinemann Dodel, Bürger zu [Ober-]Diebach, 1430 Jan. 8; Nr. 38: Quittung des Georg von Fleckenboel DO, Schaffner zu Flörsheim, über den Empfang von 4 fl rückständigem Zins von Philipp Rasse, Jakob Cleemann und Jakob Peterse zu Oberdiebach, 1532 Dez. 28; Nr. 39: Anerkenntnis der Zinsverpflichtung aus einem Weingarten zu [Ober-]Diebach, der ehedem Heinemann Dodels (Dudells) war, gegenüber dem DOH Marburg durch Heinz Welter und seine Frau Else zu [Ober-]Diebach, 1439 [o.M. o.T.]; Nr. 40: Aufkündigung eines Darlehens von 40 fl gegenüber Matthes Deisperch zu [Ober-]Diebach durch Lkt Wilhelm von Oinhausen, Kt zu Marburg, mit der Maßgabe, das Geld seinem Schaffner zu Flörsheim zu übergeben, 1598 Apr. 10; Nr. 41: Konrad Kloeß, Schaffner zu Flörsheim, 1616 [o.M. o.T.]; Nr. 42: Forderung von 2 fl Zins gegenüber Erasmus Müller [zu Oberdiebach] durch [N] Wappner, Schaffner zu Flörsheim, 1669 Aug. 18/28; Nr. 43: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Viktor, Anton Beckers Sohn zu Guntersblum, und dessen Frau Ann, Jost Wachsmunds Tochter zu Bechtolsheim, durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Jan. 17; Nr. 44: Verleihung eines jährlichen Zinses von 2 fl an Peter Kreis und seine Frau Gertraud zu Ober-Flörsheim (Herrn Flörsheim) durch Albrecht von Hördt DO, Schaffner zu Flörsheim, namens des Lkt zu Marburg, 1557 Sept. 29; Nr. 45: Revers des Jeckel Halberstätter und seiner Ehefrau Ida zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim an sie durch Konrad von Beldersheim, Schaffner zu Flörsheim, 1454 Feb. 24; Nr. 46: Revers des Johann Schreiber und seiner Frau Hedwig zu Bechtolsheim wegen der Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Bechtolsheim an sie zu Erblehen, 1305 Juni 7 [Transumt des Offizials des Propsts zu St. Paul in Worms auf Bitten des Heinrich Leybnit, Kt zu Flörsheim, 1440]; Nr. 47: Verleihung von Gütern zu Bechtolsheim an Peter Fritz von Spiesheim und seine Frau Katharina durch Hans Heinrich [gen.] Klüppel von Elkershausen, Schaffner zu Flörsheim, 1554 März 27; Nr. 48: Verleihung von 1 Morgen Weingarten im Gundersheimer Feld in der Markung [Ober-Flörsheim] an Diether Groß und seine Frau Apollonia durch Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel DO, Schaffner zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 49: Verleihung des gen. Weinbergs an die gen. Eheleute durch Adolf von Mörlen, Schaffner zu Flörsheim, 1576 März 18; Nr. 50: Verleihung von Weingärten in Gundersheimer Mark an Hilarius Riese und seine Frau Anna durch Georg Wilhelm vom Hayn gen. Schlaun, Schaffner zu Flörsheim, 1607 Nov. 11; Nr. 51: Verleihung von Weingärten an Einwohner zu Gundersheim durch Wolfgang Schutzbar gen. Milchling, Kt zu Flörsheim, 1556 Jan. 9; Nr. 52: Verleihung von Weingärten in Enz- (Inß-) und Gundersheimer Markung durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1605 Nov. 11; Nr. 53: Verleihung von Gütern und Weingärten in Enzheimer (Insesheimer) Gemarkung durch Hermann Knobloch, Kt zu Flörsheim, 1575 Mai 23; Nr. 54: Verleihung von 5 Morgen Weingärten zu Enzheim (Insesheim) an Einwohner zu Gundersheim durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1604 Feb. 2; Nr. 55: Verleihung von 1 1/2 Morgen Weingarten zu Gundersheim an Peter Heinzemann [?] und seine Frau Katharina durch Hermann Wulff von Guttenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1577 März [o.T.]; Nr. 56: Verleihung des Hofs des DOH Frankfurt zu Alzey, der ehemals H. von Weydas gehörte, samt dem Haus, das ehemals dem Luetze [Vorlage: Frawen Luzen] gehörte, zu Erblehen an H. gen. Bocksbart, [Bürger zu Alzey], durch Bruder Luther [von Pirmont], Kt zu Frankfurt, 1287 Apr. 28 (St. Vitalis) [Vidimierung dieser Urkunde auf Bitten des Konrad von Bellersheim, Kt zu Flörsheim, 1468]; Nr. 57: Verleihung von Gütern in der Markung Freimersheim an Henne Klaus Armbroster und seine Frau Ketter durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 58: Verleihung des Hofguts des DOH Flörsheim in und um Freimersheim an Bertmann (Börtmann) Wirth und seine Ehefrau Katharina durch Alhard Jost von Westphalen, Kt zu Flörsheim, 1661 [o.M. o.T.]; Nr. 59: Renovatur des Hauses, Hofs und Gartens des DOH Flörsheim in Freimersheim, gelegen bei der Kirche und dem Johanniterhof, sowie von Wiesen und anderen Gärten daselbst auf Befehl des Kt Johann von Rehen und in Anwesenheit des Groppe von Fleckenbühl, Schaffner zu Flörsheim, 1553 Dez. 13; Nr. 60: Verleihung von 40 fl Kapital an Peter Krebs und seine Frau Margarethe zu Harxheim durch Georg von Hanxler, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Nov. 5; Nr. 61: Verleihung der DO-Güter zu Kirchheimbolanden (Kirchheyn) [an NN] durch Hans Bernhard Schütz (Schuz) von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim, 1617 Apr. 22; Nr. 62: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Kirchheimbolanden [an NN] durch Philipp von Wildungen, Kt zu Flörsheim, 1594 Apr. 2; Nr. 63: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1655 [o.M. o.T.]; Nr. 64: desgl. durch Hans Bernhard Schütz von Holzhausen, Schaffner zu Flörsheim; 1617 Apr. 22; Nr. 65: desgl. durch Konrad Klo[e]ß, Schaffner zu Flörsheim, 1618 Nov. 11; Nr. 66: desgl. durch Johann von Plettenberg DO, Schaffner zu Flörsheim, 1588 Dez. 3; Nr. 67: desgl. durch Heinrich von Perlepsch DOR, Schaffner zu Flörsheim, 1511 Jan. 17; Nr. 68: desgl. durch Johann Kuhmann DO, Schaffner zu Flörsheim, 1565 Apr. 30; Nr. 69: Abrainung (beforchet worden) der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kirchheimbolanden, 1583 Jan. 1; Nr. 70: Verleihung der Güter zu Kirchheimbolanden [an NN] durch Kt Sittich und Schaffner Wilhelm, beide von Breitenbach DO, Kt und Schaffner zu Ober-Flörsheim, 1523 Dez. 2; Nr. 71: desgl. durch Hans Georg von Buseck, Kt zu Flörsheim, 1650 Feb. 28 styli novi; Nr. 72: desgl. durch Sittich (Friederich) von Breidenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 Dez. 13; Nr. 73: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1469 Nov. 25; Nr. 74: desgl. durch Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, 1473 Okt. 4, Nr. 75: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern der Schaffnerei Flörsheim [in Kettenheim und Wahlheim], seit 1499 im Erbbestand von Kunz Kri[e]gckh und seiner Frau Petrissa, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna zu Kettenheim durch Bernhard Schwarz DO, Schaffner zu Flörsheim, 1598 Apr. 4; Nr. 76: Verleihung von Hofstatt, Weingärten und Gütern [in Kettenheim und Wahlheim], die ihre Voreltern Konz Kriegckh und seine Frau Petrissa in Erbbestand hatten, an Heinrich Seyler und seine Frau Anna sowie Balthasar (Balzer) Friz und seine Frau Anna durch Bonneburgk vom Callenberg, Schaffner zu Flörsheim, 1574 März 1; Nr. 77: Abrainungen (Beforchungen) der Güter der Schaffnerei Flörsheim in der Kettenheimer und Wahlheim (Walheimer) Gemarkung, 1492 [o.M. o.T.] und 1571 Mai 2; Nr. 78: Verleihung von Gütern zu Kettenheim und Wahlheim an Konz Kriegkh und seine Frau Petrissa durch Konrad Haberkorn DO, Schaffner zu Flörsheim, 1499 Sept. 29; Nr. 79: Schenkung des Leibeigenen Claß, Peter Odenburgers Sohn zu [Ober-]Flörsheim, als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Philipp [VII.] von Bolanden[-Bruchsal] (Balanden), Herr zu Altenbaumberg (Altenbeymberg), Reichstruchsess, und seinen Bruder Konrad, 1368 Feb. 19; Nr. 80: Schenkung des Leibeigenen Jeckel Spelzmann [von Hohen-Sülzen] an das DOH Flörsheim durch Bischof Eckhard (Erhard) von Worms für dessen Lebenszeit, 1381 Juni 24; Nr. 81: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigesheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Tilmann von Hohenvels und seine Ehefrau Agnes, 1277 Juni 8; Nr. 82: Tausch von Leibeigenen zwischen Hans Siegfried vom Oberstein und Konrad von Wollmerckhausen, Kt zu Flörsheim, 1525 [Juni 1 oder Aug. 17] (Assumptionis); Nr. 83: Schenkung des Leibeigenen Jakob von Sambach (Santbach) an das DOH Flörsheim durch den Edelknecht Johann von Schwarzenberg, 1336 Juni 8; Nr. 84: Schenkung des Leibeigenen Siegfried von Kriegsheim (Krigsheim) als Seelgerät an das DOH Flörsheim durch Heinrich von Hohenfels gen. von Reipoltskirchen (Bypoldeskirchen), 1299 o.M. o.T.]; Nr. 85: Schenkung des Leibeigenen Siegfried gen. der Einäugige (Lusenitz, richtig: Luscus), seiner Frau Geza und ihrer Kinder zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Otto Herr von Bolanden, Reichstruchsess, und seine Ehefrau Loretta (Loreche) [geb. Raugräfin], 1310 Nov. 3; Nr. 86: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn [an NN] durch Kt Rutger von Horde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 87: desgl. durch Kt Hans Georg von Buseckh, 1652 [o.M. o.T.]; Nr. 88: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1614 Feb. 22; Nr. 89: desgl. durch Kt Philipp von Wildungen, 1605 [Vorlage: 1505] Nov. 11; Nr. 90: desgl. durch Kt Konrad von Wolmershausen, 1520 [o.M. o.T.; mit Vermerk über die Stichhaltigkeit dieses Datums]; Nr. 91: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1466 Sept. 7; Nr. 92: Vergleich des Daniel von Lauerbach, Kt zu Flörsheim, mit Dr. Florenz von Venningen, kurpfälzischer Kanzler, wegen einer Gült von 2 Malter Korn [zu Flomborn], 1512 Nov. 29; Nr. 93: desgl. [Verleihung? Vergleich?] durch Kt Konrad von Wolmershaus[en], 1520 [o.M. o.T.]; Nr. 94: Verleihung der Güter zu Flomborn durch Kt Claß Drusel von Wachenheim und die Herren des DOH Flörsheim, 1395 [o.M. o.T.]; Nr. 95: desgl. durch Kt Konrad von Beldersheim, 1469 Nov. 13; Nr. 96: Verleihung der Güter zu Flomborn an Vogt (Voit) Wenze und andere durch die Herren des DOH Flörsheim, 1354 Jan. 22; Nr. 97: desgl. durch Kt Gilbrecht (Gyselbrecht) von Rodenhausen und die Herren des DOH Flörsheim, 1382 Nov. 13; Nr. 98: desgl. durch die Herren des DOH Flörsheim, 1485 Nov. 28; Nr. 99: desgl . von 60 Morgen Acker zu Flomborn [an NN] durch Kt Konrad von Beldersheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1463 Nov. 11; Nr. 100: desgl. durch Kt Sittich von Breitenbach, 1503 Juni 26; Nr. 101: desgl. von 19 Morgen Acker zu Flomborn durch Kt Philipp von Wildungen, 1594 Apr. 17; Nr. 102: desgl. durch Kt Hermann Knoblauch, 1575 [o.M. o.T.]; Nr. 103: desgl. durch Kt Bernhard Schwarz, 1615 [o.M. o.T.]; Nr. 104: Verleihung der Güter des DOH Flörsheim zu Flomborn durch Kt Rotger von Hoerde, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 105: Verleihung der Güter der Schaffnerei Flörsheim zu Kindenheim [an NN] durch Schaffner Johann von Plettenberg, 1588 Jan. 10; Nr. 106: desgl. durch Schaffner Georg von Fleckenbühl, 1531 Sept. 11; Nr. 107: desgl. durch Schaffner Hertrich von Rol[l]shausen, 1543 [o.M. o.T.]; Nr. 108: desgl. durch Schaffner Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, 1554 Okt. 21; Nr. 109: Verleihung des Hofguts der Schaffnerei Flörsheim in Kindenheimer und Gosesheimer Markung durch Schaffner Konrad Kloeß, 1618 [o.M. o.T.]; Nr. 110: Abgrenzung der Güter der Schaffnerei Flörsheim in Heppenheim [a.d. Wiese] auf Geheiß des Schaffners Konrad Kloeß, 1608 [o.M. o.T.]; Nr. 111: Verpfändung gen. Einkünfte zu Westhofen an die DOH Marburg und Flörsheim durch Irmgard Walt (Welden) von Bechtheim (Bercheim) als Unterpfand für das Wohlverhalten ihres Sohns, des DO-Bruders Walt (Waldoing statt Waldonis), nach der Entlassung aus der Haft, 1311 Nov. 25; Nr. 112: Revers des Hans Heylig und seiner Ehefrau Margarethe (Grede) zu Westhofen: Verleihung des Guts, das Ulmann Matthis auf Lebenszeit vom DOH Flörsheim innehatte, an sie durch Kt Heinrich (Herrich) Leubnit und Schaffner Konrad von Beldersheim zu Flörsheim, 1453 März 12; Nr. 113: Revers des Henne Schwab und seiner Frau Katharina (Katter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 114: Revers des Peter Wachs und seiner Ehefrau Katharina (Ketter) zu Westhofen: Verleihung verschiedener Güter in der Markung daselbst an sie durch Johann von Heppenheim, Kt und Schaffner zu Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 115: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361; Siegler: Klaus, Sohn des Druschel (Trüselns) von Wachenheim, [Ritter], Kt zu Flörsheim]; Nr. 116: Verleihung aller Güter des DOH Marburg in Westhofen zu Erbleihe an Hermann, Sohn des Albre[ch]t Godebrecht daselbst, durch Heilmann [Loew?], Schaffner zu Marburg, 1360 Dez. 29 [Vorlage: 1361]; Nr. 117: Revers der Brüder Henne und Peter Gens [?] zu Westhofen: Verleihung von 2 Hofraiten an der Kirchgasse daselbst an sie durch Kt und Schaffner Heinrich Leybnit und den Konvent des DOH Flörsheim, 1455 Nov. 17; Nr. 118: Revers des Jakob Hausmüller und seiner Ehefrau Else zu Westhofen: Verleihung etlicher Güter daselbst als Erblehen an sie durch Kt und Schaffner Johann von Heppenheim und den Konvent des DOH Flörsheim, 1423 Mai 31; Nr. 119: Vergleich zwischen Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, einerseits und Jost Schwab und der Witwe des Helweg zu Westhofen andererseits wegen eines Güterverkaufs durch Eberhard Rode, Kt zu Flörsheim, und andere Schiedsleute, 1489 Mai 25; Nr. 120: Revers des Lösch [?] Prusse und seiner Frau Elsa zu Westhofen: Verleihung von 3 Morgen am Gries (Grysse) daselbst an sie durch Sittich von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1490 [o.M. o.T,]; Nr. 121: Revers des Philipps Oehem und seiner Frau Margarethe [zu Westhofen]: Verleihung von Gütern daselbst zu Erblehen an sie durch Schaffner Sittich von Breitenbach und den Konvent des DOH Flörsheim, 1492 Apr. 1; Nr. 122: Beurkundung durch den Offizial der Wormser Kurie: Revers des Herrn [N] Sterroff und seine Ehefrau Gude über die Verleihung einer Hofstatt in Westhofen zu Erblehen an sie durch Sittich [von Breidenbach], Schaffner zu Flörsheim, 1493 März 4; Nr. 123: Beurkundung durch das Gericht zu Westhofen: Revers des Meister Stephan Reyn und des Konrad Schuhemacher über die Verleihung von 2 Hofstätten in der Kirchgasse daselbst an sie durch Schaffner Konrad Haberkorn und den Konvent des DOH Flörsheim, 1502 Dez. 7; Nr. 124: Revers des Erhard Northemer und seiner Frau Ottilia: Verleihung verschiedener Güter [in Westhofen] zu Erblehen an sie durch Wilhelm von Breitenbach, Schaffner zu Flörsheim, 1524 Feb. 19 (uff Freytag Reminiscere); Nr. 125: Revers des Hans Gartter und seiner Ehefrau Apollonia: Verleihung verschiedener Güter in Westhofen an sie durch Schaffner Gotthard (Gaddert) von Holdenhausen und den Konvent des DOH Flörsheim, 1527 Jan. 9; Nr. 126: Vergleich zwischen Konrad von Beldersheim, Kt zu Flörsheim, und [N] Wasmuth zu Westhofen wegen eines Weingartens, 1458 [Vorlage: 1558] Jan. 25 (St. Paulus Tag); Nr. 127: Abrainung (lassen beforchen) von 5 Viertel Acker und Weingarten zu Gundersheim, Zugehörden der Ordensmühle zu [Ober-]Flörsheim, durch das Gericht zu Gundersheim auf Veranlassung des Veltin Sterruff, Erbbeständer dieser Mühle, und auf Geheiß des Kt Karl von der Dhann, 1562 Feb. 12; Nr. 128: Verleihung der DO-Mühle unterhalb [Ober-]Flörsheim auf der Weide samt Zugehörden [u.a. zu Gundersheim] zu Erblehen an Arnold Peter von Albisheim (Albsam) und seiner Frau Margarethe durch Sittich von Breitenbach, Kt zu Flörsheim, 1506 Apr. 23.
  • AA. Klevische Lehnbriefe unter dem Kurfürsten Friedrich III. resp. den Königen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. vom 21. Januar 1695 bis 26. April 1717.

    AA. Klevische Lehnbriefe unter dem Kurfürsten Friedrich III. resp. den Königen Friedrich I. und...

    1695-1717, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0054, 13

    ...Rat eventualiter belehnt, wegen Eng (Kirchspiel Duiven), 1700 August 25; fol. 99b-100a) Johann Arnold von Lewen für seine Ehefrau Elisabeth Henriette de Ruyter, Nichte des Johann Schmulling, wegen... ...Wylich belehnt war, wegen Botzelaer (Haus, Kirchspiel Appeldorn), 1711 September 7; fol. 212a-213b) Johann Paul Freiherr van Fuchs, Hof- und Legationsrat und Ravensberg, Appellationsgerichtsrat für... ...Leutnant, wegen Biesenhorst (die broickslege), 1711 Dezember 15; fol. 222a-b) Friedrich Otto Freiherr von Wittenhorst, Obristwachtmeister, nach dem Tode seines Vaters Friedrich... ...Leutn., dessen Sohn Friedrich Otto, Obristwachtmeister, wegen Aspel (Amt und Haus), 1711 Dezember 15; fol. 224b-225b) Johann Arnold Edmundt Graf von Leerodt, mit dem Stück Erbe... ...Rat und Vicekanzler, nach dem Ankauf von Elisabeth Henrietta de Ruyter, wegen Duiven (6 Morgen Land), 1713 September 9; fol. 243b-244b) Reinhard Hymmen, Vizekanzler, wegen Eng (Kirchspiel Duiven),...

    AA. Klevische Lehnbriefe unter dem Kurfürsten Friedrich III. resp. den Königen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. vom 21. Januar 1695 bis 26. April 1717.

  • Kopialbuch über die von Brandenburg-Ansbach mit anderen Herrschaften errichteten Rezesse und...

    1518-1763, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Kastenamt Lobenhausen Band 8

    .... - c) 1582 Juni 1, Gerabronn: Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg sowie Gräfin Anna und Graf Wolfgang von Hohenlohe vergleichen sich durch die Vermittlung der kursächsischen Unterhändler... ...zu 9: 1576 April 4 (Freitag nach Ostern), Crailsheim: Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg und Konz von Vellburg und Leofels vergleichen sich über den Wildbann um Vellburg....

  • X. Klevische Lehenbriefe vom 29. Mai 1660 bis 4. März 1664.

    X. Klevische Lehenbriefe vom 29. Mai 1660 bis 4. März 1664.

    1660-1664, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0054, 10

    ...Elbert de Rynsch, Amtmann zu Hamm, darf auf 10 Jahre mit 6000 Reichstaler belasten, wegen Holthusen zu Verkält (Rat), 1663 November 9; fol. 482-483) Carl Dietrich Otto Fürst zu Salm,... ...Landräten und Kanzlern Johann von Kospott und Jonas Casimir Freiherr von Eulenburg, gemäß Konz. aus Königsberg vom 23. Oktober (2. November) 1663 Haus Eyl unter Verzicht auf die... ...Landräten und Kanzlern Johann von Kospott und Jonas Casimir Freiherr von Eulenburg, gemäß Konz. aus Königsberg vom 23. Oktober (2. November) 1663 Haus Eyl unter Verzicht auf die...

    X. Klevische Lehenbriefe vom 29. Mai 1660 bis 4. März 1664.
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