• Die Gebrüder Philipp und Kuno v. Falkenstein-Münzenberg die...

    1339 Juni 3, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Abschrift, begl. (undatiert) von Friedrich v Rolshausen... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Gebrüder Philipp und Kuno v. Falkenstein-Münzenberg die Jüngsten bekunden, dass sie den Volprecht Riedesel gegen eine...

  • Graf Kuno v. Solms bekundet, dass er dem Johann Merbode v. Erbenheim und dessen...

    1476 Juni 6, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 704

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Donnerstag nach Pfingsttag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Graf Kuno v. Solms bekundet, dass er dem Johann Merbode v. Erbenheim und...

  • Siegfried v. Breitenbach und sein Sohn Junge, Bg. zu Gelnhausen, bekunden, von...

    1335 Dezember 25-28, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 38

    ...... ...Ausf., Perg von 2 anh. Sg. Nr. 1 abgef. Nr. 2 gut erh.... ...Breitenbach und sein Sohn Junge, Bg. zu Gelnhausen, bekunden, von Ritter Johann v. Bellersheim für Philipp und Kuno v. Falkenstein-Münzenberg um...

  • Agnes v. Falkenstein-Münzenberg und ihr Sohn Philipp bekunden,...

    1377 Januar 28, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 146

    ...... ...von 1377 Februar 2 (Nr. 449), s. dort... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Feria quarta post Conversionis Pauli Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Agnes v. Falkenstein-Münzenberg und ihr Sohn Philipp bekunden,...

  • Kuno von Falkenstein und seine Ehefrau Anna...

    1407 April 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Leichtlen Nr. 53

  • Philipp von Falkenstein (Valkenstein), Kämmerer des kaiserlichen...

    1259 Mai 26, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 26, 146

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Philipp von Falkenstein (Valkenstein), Kämmerer des kaiserlichen Hofes, und seine Söhne Philipp und Werner bekunden, daß Otto und...

  • Kaiser Ludwig erlaubt Philipp von Falkenstein sowie Philipp und...

    1338 September 20, Frankfurt a. M., Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 2721

  • Kuno v. Radenhausen bekundet, dass ihm seine Ansprüche gegen Erzbischof Werner v. Trier und dessen...

    1413 Januar 25, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 346

    ...... ...Ausf., Perg., von 2 anh. Sg. Nr. 1 abgef., Nr 2 sehr besch., beiliegend... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Conversionis Pauli Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kuno v. Radenhausen bekundet, dass ihm seine Ansprüche gegen Erzbischof Werner v....

  • Johann Groß und Heinrich Massenheimer, Bg. zu Friedberg, bekunden, von Philipp d....

    1340 März 15, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 46

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mittwoch nach Gregorientag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann Groß und Heinrich Massenheimer, Bg. zu Friedberg, bekunden, von...

  • Urkunde Kunos von Falkenstein,Verweser zu Mainz und Propsts zu Aachen, in der Sache des Markgrafen Wilhelm von Jülich (Markgraf Wilhelm von Jülich gelobt, den Schiedspruch des Erzbischofs Balduin von Trier, in dem Streit wegen der Propstei zu Aachen mit Kuno von Falkenstein, Propst, zugleich Verweser des Erzstiftes Mainz, anzuerkennen.)

    Urkunde Kunos von Falkenstein,Verweser zu Mainz...

    6. Juni 1352, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0021, 222

    Urkunde Kunos von Falkenstein,Verweser zu Mainz und Propsts zu Aachen, in der Sache des Markgrafen Wilhelm von Jülich (Markgraf Wilhelm von Jülich gelobt, den Schiedspruch des Erzbischofs Balduin von Trier, in dem Streit wegen der Propstei zu Aachen mit Kuno von Falkenstein, Propst, zugleich Verweser des Erzstiftes Mainz, anzuerkennen.)

  • Die Gebrüder Philipp d.J. und Kuno d.J. v. Falkenstein-Münzenberg...

    1389 Juni 24, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Octava Corporis Christi Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Gebrüder Philipp d.J. und Kuno d.J. v....

  • Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna von Krozingen verkaufen an Hanman Snewlin von Landeck und den Edelknecht Jakob von Weisweil ihren Teil des Burgstalls zu Falkenstein, ihr Viertel vom Turm zu Falkenstein, ihren Teil an Wald und Wasser ebendaselbst etc. um 1.020 Gulden.

    Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna...

    1407 April 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2252

    Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna von Krozingen verkaufen an Hanman Snewlin von Landeck und den Edelknecht Jakob von Weisweil ihren Teil des Burgstalls zu Falkenstein, ihr Viertel vom Turm zu Falkenstein, ihren Teil an Wald und Wasser ebendaselbst etc. um 1.020 Gulden.

  • Der Edelknecht Kuno v. Rodenhausen bekundet, dass ihn Philipp v. Falkenstein-Münzenberg zu einem...

    1388 April 27, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Feria secunda ante Philippi et Jacobi Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Edelknecht Kuno v. Rodenhausen bekundet, dass ihn Philipp...

  • Der Edelknecht Kuno v. Rodenhausen bekundet, dass ihn Philipp d. Ä. v. Falkenstein-Münzenberg zu...

    1361 Juni 28, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Crastino Petri et Pauli Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Edelknecht Kuno v. Rodenhausen bekundet, dass ihn Philipp d. Ä. v....

  • Schenkung König Karls IV. an Ritter Kuno, Winter, Markolf und Johann...

    (1349) [um 1800], Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 12, 248/11

  • Werner und Cune von Falkenstein, Ritter, und Cune von Falkenstein, Edelknecht, Gebrüder, erlauben ihrer Schwester Demut, Witwe des Johannes von Munzingen des Römers, mit ihrem liegenden und fahrenden Gut, Schulden etc. nach Belieben zu verfahren.

    Werner und Cune von Falkenstein, Ritter, und Cune von Falkenstein, Edelknecht, Gebrüder, erlauben...

    1337 Februar 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 294

    ...... ...Siegler: Werner von Falkenstein; Kuno von Falkenstein; Deutsch-Herren Überlieferungsart: Ausfertigung...

    Werner und Cune von Falkenstein, Ritter, und Cune von Falkenstein, Edelknecht, Gebrüder, erlauben ihrer Schwester Demut, Witwe des Johannes von Munzingen des Römers, mit ihrem liegenden und fahrenden Gut, Schulden etc. nach Belieben zu verfahren.

  • Bürgermeister und Rat zu Freiburg bekunden und billigen den Anfall von Gütern und...

    1408 Juni 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Leichtlen Nr. 52

  • Kaiser Ludwig bestätigt Kuno von Falkenstein, genannt von Ramstein, und dessen Brüdern, Berthold, Konrad und Erkenger von Falkenstein, die Schenkung der Lehen im Dorf Fluorn-Winzeln (Wyntzagel) mit Zubehör, die von ihm und dem Reich zu Lehen gehen, die ihnen Werner von Zimmern mit seiner Einwilligung gemacht hat, sofern er ohne leibliche Erben sterben sollte, und erklärt, dass sie diese Lehen mit allen Nutzungen, Rechten und Ehren nach dem Tode Werners als rechtes Lehen besitzen sollen in der gleichen Weise wie ihr jetziger Inhaber.

    Kaiser Ludwig bestätigt Kuno von Falkenstein,...

    1341 Oktober 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 429

    ...Kaiser Ludwig bestätigt Kuno von Falkenstein, genannt von Ramstein, und dessen Brüdern, Berthold, Konrad und Erkenger... ...... ...Falkenstein, Berthold II. von; Adel, ca. 14. Jh.... ...Falkenstein, Erkenger von... ...Falkenstein, Konrad von; Adel, um 1328-1371... ...Falkenstein, Kuno von; 14. Jh....

    Kaiser Ludwig bestätigt Kuno von Falkenstein, genannt von Ramstein, und dessen Brüdern, Berthold, Konrad und Erkenger von Falkenstein, die Schenkung der Lehen im Dorf Fluorn-Winzeln (Wyntzagel) mit Zubehör, die von ihm und dem Reich zu Lehen gehen, die ihnen Werner von Zimmern mit seiner Einwilligung gemacht hat, sofern er ohne leibliche Erben sterben sollte, und erklärt, dass sie diese Lehen mit allen Nutzungen, Rechten und Ehren nach dem Tode Werners als rechtes Lehen besitzen sollen in der gleichen Weise wie ihr jetziger Inhaber.
  • MarkgrafWilhelm von Jülich gelobt, den Schiedspruch des Erzbischofs Balduin von Trier, in dem Streit wegen der Propstei zu Aachen mit Kuno von Falkenstein, Propst, zugleich Verweser des Erzstiftes Mainz, anzuerkennen.

    MarkgrafWilhelm von Jülich gelobt, den Schiedspruch des Erzbischofs Balduin...

    22. Februar 1352, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0021, 220

    MarkgrafWilhelm von Jülich gelobt, den Schiedspruch des Erzbischofs Balduin von Trier, in dem Streit wegen der Propstei zu Aachen mit Kuno von Falkenstein, Propst, zugleich Verweser des Erzstiftes Mainz, anzuerkennen.
  • Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna von Krozingen verkaufen dem Ritter Hanman Snewlin von Landeck und dem Edelknecht Jakob von Weisweil das Tal zu Föhrental, das Dorf Vörstetten, den Burgstall zu Falkenstein, das Burgfeld und den Kirchensatz zu Herdern und Bickensohl um 5.950 Gulden.

    Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna...

    1407 April 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2253

    Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna von Krozingen verkaufen dem Ritter Hanman Snewlin von Landeck und dem Edelknecht Jakob von Weisweil das Tal zu Föhrental, das Dorf Vörstetten, den Burgstall zu Falkenstein, das Burgfeld und den Kirchensatz zu Herdern und Bickensohl um 5.950 Gulden.

  • Schlichtung zwischen Erzbischof Gerlach von Mainz und Kuno...

    1331-1360, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 2 Qu. 77

  • Werner von Weisweil verkauft dem Jakob Seiler, Bürger zu Freiburg, verschiedene Matten zu Zarten, die er von Kuno von Falkenstein gekauft hatte, um 10 Mark Silber.

    Werner von Weisweil verkauft dem Jakob Seiler, Bürger zu Freiburg, verschiedene...

    1294 Juli 2, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 325

    Werner von Weisweil verkauft dem Jakob Seiler, Bürger zu Freiburg, verschiedene Matten zu Zarten, die er von Kuno von Falkenstein gekauft hatte, um 10 Mark Silber.

  • Erzbischof Heinrich von Mainz und Kuno von...

    1351 September 14, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 417

    ...... ...Erzbischof Heinrich von Mainz und Kuno von Falkenstein Dompropst und Verweser des Mainzer Stifts bekennen, daß sie für sich und... ...Ausfertigung, Pergament, Siegel: 1. großes ovales, des Erzbischofs, 2. kleines rundes, des Kuno, erhalten...

  • "Johanne", Frau von Falkenstein ("Falkinsteyn") die Älteste, schenkt den Herrn zu Arnsburg ("Arnesborg") und den Frauen von St. Klara zu Mainz ("Mentze") 6 Achtel Weizengült, 6 Achtel Korngült und 12 Achtel Hafergült Frankfurter ("Frankenforder") Maß und ein Fasnachthuhn. Diese Gülten sollen die Herrn von Arnsburg ("Arnesborg") alljährlich auf Michaeli zu Trebur ("Tribur") einnehmen und davon dem genannten Frauenkloster zu Frankfurt ("Frankenford") 2 Achtel Weizen, 2 Achtel Korn und 4 Achtel Hafer reichen, ferner nach dem Tode "Hentzels", der Schenkerin Diener, Kellners zu Falkenstein, 2 Achtel Korn und 2 Achtel Haber aus dem gleichen Gut zu Trebur ("Tribur"). - Dafür soll St. Klara den Jahrtag der Eltern der Stifterin begehen. Wiederkauf der genannten Gülten für 90 Pfd. Heller durch die Herrschaft von Falkenstein bleibt vorbehalten. Die Gülten hat die Schenkerin auf Wiederlösung gekauft von ihrem Sohne Kuno von Falkenstein ("Cune von Falkinstein") als dem Mompar seines Bruders Johanns "und Philips unsers tychteren" [Tochtermann]. S.: Ausstellerin. "Der gegebin wart 1347 uf den nesten mandag vor Palmen".

    "Johanne", Frau von Falkenstein ("Falkinsteyn") die Älteste,...

    19.03.1347, Stadtarchiv Mainz, U / 1347 März 19 / I

    ..."Johanne", Frau von Falkenstein ("Falkinsteyn") die Älteste, schenkt den Herrn zu Arnsburg ("Arnesborg") und den Frauen von St.... ...Diese Gülten sollen die Herrn von Arnsburg ("Arnesborg") alljährlich auf Michaeli zu Trebur ("Tribur") einnehmen und davon dem genannten Frauenkloster zu Frankfurt ("Frankenford") 2... ...Heller durch die Herrschaft von Falkenstein bleibt vorbehalten. Die Gülten hat die Schenkerin auf Wiederlösung gekauft von ihrem Sohne...

    "Johanne", Frau von Falkenstein ("Falkinsteyn") die Älteste, schenkt den Herrn zu Arnsburg ("Arnesborg") und den Frauen von St. Klara zu Mainz ("Mentze") 6 Achtel Weizengült, 6 Achtel Korngült und 12 Achtel Hafergült Frankfurter ("Frankenforder") Maß und ein Fasnachthuhn. Diese Gülten sollen die Herrn von Arnsburg ("Arnesborg") alljährlich auf Michaeli zu Trebur ("Tribur") einnehmen und davon dem genannten Frauenkloster zu Frankfurt ("Frankenford") 2 Achtel Weizen, 2 Achtel Korn und 4 Achtel Hafer reichen, ferner nach dem Tode "Hentzels", der Schenkerin Diener, Kellners zu Falkenstein, 2 Achtel Korn und 2 Achtel Haber aus dem gleichen Gut zu Trebur ("Tribur"). - Dafür soll St. Klara den Jahrtag der Eltern der Stifterin begehen. Wiederkauf der genannten Gülten für 90 Pfd. Heller durch die Herrschaft von Falkenstein bleibt vorbehalten. Die Gülten hat die Schenkerin auf Wiederlösung gekauft von ihrem Sohne Kuno von Falkenstein ("Cune von Falkinstein") als dem Mompar seines Bruders Johanns "und Philips unsers tychteren" [Tochtermann]. S.: Ausstellerin. "Der gegebin wart 1347 uf den nesten mandag vor Palmen".

  • Reinhard v. Westerburg bekundet, dass er mit seinem Schwager Philipp v. Falkenstein, dem Raugrafen...

    1331 Dezember 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 31

    ...... ...Ausf., Perg., von 21 anh. Sg. nur Nr. 6 (Gottfried v. Kalsmunt) und 15 (Hiltwin v.... ...Westerburg bekundet, dass er mit seinem Schwager Philipp v. Falkenstein, dem Raugrafen Heinrich und der Bertha v. Falkenstein einen Ehevertrag des Inhalts errichtet... ...Als Bürgen werden gesetzt: Philipp v. Falkenstein, Gottfried v. Eppstein, Ulrich v. Hanau, Kuno v. Falkenstein, die Grafen Otto v. Nassau, Johann v....

  • Erzbischof Kuno v. Trier bekundet, dass Bürgermeister, Rat und Bürger ihm 500 Goldgulden bezahlt...

    1378 November 7, Ehrenbreitstein, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 2419

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Die septima mensis novembris Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Erzbischof Kuno v. Trier bekundet, dass Bürgermeister, Rat und Bürger...

  • Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve, die Grafen Wilhelm v....

    1553 April 10, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve, die Grafen Wilhelm v. Nassau-Dillenburg und Philipp v....

  • Heinrich von Salza bezeugt, dass Kuno von Falkenstein die von ihm wegen des Erzstifts Mainz entliehenen und auf den Zoll zu Crenvels angewiesenen 300 Pfund Heller auf Burg und Stadt Külsheim überwiesen hat.

    Heinrich von Salza bezeugt, dass Kuno von...

    1349 September 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3626

    Heinrich von Salza bezeugt, dass Kuno von Falkenstein die von ihm wegen des Erzstifts Mainz entliehenen und auf den Zoll zu Crenvels angewiesenen 300 Pfund Heller auf Burg und Stadt Külsheim überwiesen hat.
  • Die Brüder und Edelknechte Werner und Kuno von Falkenstein verpfänden dem Ritter Hanman Snewlin von Landeck ihre Leute und Güter auf dem Wald, zu Kirchzarten und Föhrental um 6 Mark Silber.

    Die Brüder und Edelknechte Werner und Kuno von...

    1394 Oktober 17, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2378

    Die Brüder und Edelknechte Werner und Kuno von Falkenstein verpfänden dem Ritter Hanman Snewlin von Landeck ihre Leute und Güter auf dem Wald, zu Kirchzarten und Föhrental um 6 Mark Silber.

  • Kaiser Ludwig bestätigt, dass Philipp von Falkenstein-Münzenberg...

    Burghausen 1343 Februar 01, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 330, U 6

  • Johann Groß und Heinrich Massenheimer, Bg. zu Friedberg, bekunden, dass sie durch den Ritter...

    1338 Februar 1, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 42

    ...... ...Ausf., Perg., von 2 abh. Sg. Nr. 1 besch., Nr. 2 gut erh.... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Vigilia Purificacionis Marie Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann Groß und Heinrich Massenheimer, Bg. zu Friedberg, bekunden, dass sie durch den...

  • Demut von Munzingen geb. von Falkenstein vermacht ihrer Schwester Elsbeth Schnewlin, der sie 30 Mark Silber schuldet, 20 Malter Hafer und 10 Mutt Roggen Gült von einem Hof zu Tiermendingen und 10 Mutt Roggen Gült vom Herrenhof zu St. Ulrich in Wolfenweiler und empfängt diese Gülten als Leibgeding zurück. Ritter Kuno von Falkenstein, Bruder der vorgenannten Schwestern, gelobt, Demut nach ihrem Tod zu bestatten und ihre Schulden zu bezahlen und verpflichtet sich ebenso wie Johann Stefan Schnewli, Ehemann Elsbeths, alle Bestimmungen der Urkunde, namentlich auch bezüglich des von der Elsbeth zu Stiftenden Seelgeräts, unverbrüchlich zu halten.

    Demut von Munzingen geb. von Falkenstein...

    1368 Oktober 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 290

    ...... ...Demut von Munzingen geb. von Falkenstein vermacht ihrer Schwester Elsbeth Schnewlin, der sie 30 Mark Silber schuldet, 20 Malter Hafer und 10 Mutt...

    Demut von Munzingen geb. von Falkenstein vermacht ihrer Schwester Elsbeth Schnewlin, der sie 30 Mark Silber schuldet, 20 Malter Hafer und 10 Mutt Roggen Gült von einem Hof zu Tiermendingen und 10 Mutt Roggen Gült vom Herrenhof zu St. Ulrich in Wolfenweiler und empfängt diese Gülten als Leibgeding zurück. Ritter Kuno von Falkenstein, Bruder der vorgenannten Schwestern, gelobt, Demut nach ihrem Tod zu bestatten und ihre Schulden zu bezahlen und verpflichtet sich ebenso wie Johann Stefan Schnewli, Ehemann Elsbeths, alle Bestimmungen der Urkunde, namentlich auch bezüglich des von der Elsbeth zu Stiftenden Seelgeräts, unverbrüchlich zu halten.
  • Der Mainzer Domherr und Dompropst Wilhelm Pinchon ("Guilelmus Pinchon") vergleicht sich (durch seine Beauftragten Konrad Liederbecher, Stiftsherrn von St. Johannes, und "Cunradus Heinrici von Russingen", Kleriker der Diözese Mainz) mit Kuno von Falkenstein ("Cuno von Valkinstein"), Provisor der Mainzer Kirche: Dieser erhält von ihm alle Einkünfte und die Verwaltung der Propstei und der Domherrnpfründe gegen Jahreszahlungen von 1200 kleinen Goldgulden (je 600 fl am nächsten Fest Maria Himmelfahrt (!) und dem darauf folgenden Fest Petri Kettenfeier). Die ersten sechs freiwerdenden Pfründen wird jedoch Kuno noch an sechs vom Aussteller benannte Personen übertragen. Eine Forderung an den Domkantor Reinhard von Sponheim ("Reynoldus von Spanheim") behält sich der Aussteller vor. - Dieser Vergleich wurde von den genannten Beauftragten in der Burg Klopp bei Bingen ("in Castro Clop prope Pinguiam") ausgehandelt, in Gegenwart von Johannes von Falkenstein, Herrn zu Münzenberg, dem leiblichen Bruder Kunos, Konrad, Propst von St. Moritz, Gerlach von Butzbach ("Butsbach"), Stiftsherrn von St. Peter, Johannes von Rüdesheim ("Rudensheim"), Stiftsherrn von St. Stephan, Ludwig von Amöneburg ("Ludovicus von Ameneburg"), Stiftsherrn von St. Maria und Georg zu Frankfurt ("Frankinford"), Konrad von Roda, Priester, und der gestrengen Herrn Johannes von Bellersheim ("Beldirsheim"), Antzelmann von "Grasewe", Burgmann zu Böckelheim ("Beckeinheim"), und Herbord von Hechtsheim ("Herburdus von Hexheim"). "Actum et d. Avinione [= Avignon] in hospitio habitationis nostre", 1351, 4. Indiktion, im 6. Jahr des Pontifikats Klemens', 16. Mai, in Gegenwart von Nikolaus von Appenheim, Kantor der Wormser Domkirche und Pfarrherrn zu Lorch (Mainzer Diözese), Johannes "Bamgerter", Stiftsherrn von St. Stephan, Konrad "Heinrici" gen. von "Russingen alias von Mumenheim", Vikar zu St. Johannes, "Cunradus gen. von Roda alias von Hanauwe", und "Enguerramus" (?), kaiserl. Notar". Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Heinricus natus quondam Ruperti de Heisinkeim opidani" in Amöneburg ("Ameneburg"), Klerikers der Mainzer Diözese.

    Der Mainzer Domherr und Dompropst Wilhelm Pinchon ("Guilelmus Pinchon") vergleicht sich (durch...

    16.05.1351, Stadtarchiv Mainz, U / 1351 Mai 16

    ...Der Mainzer Domherr und Dompropst Wilhelm Pinchon ("Guilelmus Pinchon") vergleicht sich (durch seine Beauftragten Konrad Liederbecher, Stiftsherrn von St. Johannes, und "Cunradus... ...Eine Forderung an den Domkantor Reinhard von Sponheim ("Reynoldus von Spanheim") behält sich der Aussteller vor. - Dieser Vergleich wurde von den...

    Der Mainzer Domherr und Dompropst Wilhelm Pinchon ("Guilelmus Pinchon") vergleicht sich (durch seine Beauftragten Konrad Liederbecher, Stiftsherrn von St. Johannes, und "Cunradus Heinrici von Russingen", Kleriker der Diözese Mainz) mit Kuno von Falkenstein ("Cuno von Valkinstein"), Provisor der Mainzer Kirche: Dieser erhält von ihm alle Einkünfte und die Verwaltung der Propstei und der Domherrnpfründe gegen Jahreszahlungen von 1200 kleinen Goldgulden (je 600 fl am nächsten Fest Maria Himmelfahrt (!) und dem darauf folgenden Fest Petri Kettenfeier). Die ersten sechs freiwerdenden Pfründen wird jedoch Kuno noch an sechs vom Aussteller benannte Personen übertragen. Eine Forderung an den Domkantor Reinhard von Sponheim ("Reynoldus von Spanheim") behält sich der Aussteller vor. - Dieser Vergleich wurde von den genannten Beauftragten in der Burg Klopp bei Bingen ("in Castro Clop prope Pinguiam") ausgehandelt, in Gegenwart von Johannes von Falkenstein, Herrn zu Münzenberg, dem leiblichen Bruder Kunos, Konrad, Propst von St. Moritz, Gerlach von Butzbach ("Butsbach"), Stiftsherrn von St. Peter, Johannes von Rüdesheim ("Rudensheim"), Stiftsherrn von St. Stephan, Ludwig von Amöneburg ("Ludovicus von Ameneburg"), Stiftsherrn von St. Maria und Georg zu Frankfurt ("Frankinford"), Konrad von Roda, Priester, und der gestrengen Herrn Johannes von Bellersheim ("Beldirsheim"), Antzelmann von "Grasewe", Burgmann zu Böckelheim ("Beckeinheim"), und Herbord von Hechtsheim ("Herburdus von Hexheim"). "Actum et d. Avinione [= Avignon] in hospitio habitationis nostre", 1351, 4. Indiktion, im 6. Jahr des Pontifikats Klemens', 16. Mai, in Gegenwart von Nikolaus von Appenheim, Kantor der Wormser Domkirche und Pfarrherrn zu Lorch (Mainzer Diözese), Johannes "Bamgerter", Stiftsherrn von St. Stephan, Konrad "Heinrici" gen. von "Russingen alias von Mumenheim", Vikar zu St. Johannes, "Cunradus gen. von Roda alias von Hanauwe", und "Enguerramus" (?), kaiserl. Notar". Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Heinricus natus quondam Ruperti de Heisinkeim opidani" in Amöneburg ("Ameneburg"), Klerikers der Mainzer Diözese.

  • Erzbischof Heinrich von Mainz und Kuno von...

    1350 Juni 30., Stadtarchiv Worms

  • Empfang von zwei von Generalleutnant Freiherr von Falkenstein eingesandten Originalschreiben des...

    1893, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 55 Bü 769

    ...... ...Falkenstein, Kuno von; Freiherr, General, 1840-1899...

  • Erzbischof Kuno von Trier, Erzkanzler für Burgund (Welschlandt), erlaubt Kuno und Gerlach, Herren zu Winneburg und Beilstein, sowie Kunos Ehefrau Margarethe und Gerlachs Ehefrau Lukarde den Rückkauf der Hälfte von Festung, Burg, Stadt und Herrschaft Beilstein mit Zugehör, der Vogtei zu Hamm und 4 Fudern Wein auf der Weingülte zu Senheim, gegebenenfalls auch auf der Weingülte und Mühle zu Beilstein, der Lehenschaft und des Gerichts zu Senheim sowie des Samstagsgerichts und Zolls zu Cochem. Dies alles haben sie laut einer inserierten Urkunde vom gleichen Datum dem Erzbischof und Stift von Trier verkauft.

    Erzbischof Kuno von Trier, Erzkanzler für Burgund (Welschlandt), erlaubt Kuno und Gerlach, Herren...

    1375 Februar 11 (uff jaer und tag vurgeschriben = uff den eilfften tag des maendes genant februarius zu latine 1374 [Annuntiationsstil]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 78

    ...... ...Erzbischof Kuno von Trier, Erzkanzler für Burgund (Welschlandt), erlaubt Kuno und Gerlach, Herren zu Winneburg und Beilstein, sowie... ...Ausstellungsort: Ehrenbreitstein Siegler: Erzbischof Kuno II. von Trier Publiziertes Regest: Regesten der Erzbischöfe zu Trier, S. 110; Regesten des Archivs der... ...Margarethe (Grete) ; m. Kuno von Winneburg-Beilstein, erw. 1375... ...Trier, Kuno II., von Falkenstein; Erzbischof, -1388... ...... ...Winneburg-Beilstein, Kuno von; erw. 1375...

    Erzbischof Kuno von Trier, Erzkanzler für Burgund (Welschlandt), erlaubt Kuno und Gerlach, Herren zu Winneburg und Beilstein, sowie Kunos Ehefrau Margarethe und Gerlachs Ehefrau Lukarde den Rückkauf der Hälfte von Festung, Burg, Stadt und Herrschaft Beilstein mit Zugehör, der Vogtei zu Hamm und 4 Fudern Wein auf der Weingülte zu Senheim, gegebenenfalls auch auf der Weingülte und Mühle zu Beilstein, der Lehenschaft und des Gerichts zu Senheim sowie des Samstagsgerichts und Zolls zu Cochem. Dies alles haben sie laut einer inserierten Urkunde vom gleichen Datum dem Erzbischof und Stift von Trier verkauft.

  • Henne Winther v. Erlenbach bekundet, dass er dem Grafen Kuno v. Solms eine jährliche Gülte von 15...

    1472 September 22, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 691

    ...... ...Ausf., Perg., von 4 anh. Sg. Nr. 1 abgef., Nr. 2 besch., Nr. 3 und 4 gut erh.... ...Erlenbach bekundet, dass er dem Grafen Kuno v. Solms eine jährliche Gülte von 15 Schilling zu Büdesheim aus einem Bruderhof verkauft habe, den er... ...Büches zu Staden, Engel von Obernhain, Keller zu Assenheim, und Heinrich Burkhard, Eidam Engels, erteilen ihre Zustimmung Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller, zustimmende...

  • Der Edelknecht Kuno v. Rodenhausen bekundet, dass er für 500 Gulden die auf eine Gülte von jährlich...

    1389 August 27, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 176

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Feria sexta post Bartholomei Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Edelknecht Kuno v. Rodenhausen bekundet, dass er für 500 Gulden die...

  • Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna von Krozingen verkaufen an Ritter Hanman Schnewlin von Landeck und Edelknecht Jakob von Weisweil das Föhrental, den Dinghof daselbst, alle Rechte zu Suggental, zu Wipfi (Lindlehof) mit der Vogtei etc. um 1400 Gulden.

    Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna...

    1407 April 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2373

    Kuno von Falkenstein und seine Gemahlin Anna von Krozingen verkaufen an Ritter Hanman Schnewlin von Landeck und Edelknecht Jakob von Weisweil das Föhrental, den Dinghof daselbst, alle Rechte zu Suggental, zu Wipfi (Lindlehof) mit der Vogtei etc. um 1400 Gulden.

  • Adolf Rau, genannt Westerwald bekundet, dass er gegenüber der Grafschaft Falkenstein auf alle...

    1408 September 20, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 296

    ...Sg. gut erh., beide jedoch von Gilbrecht Riedesel... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Feria quinta ante Mathei Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Adolf Rau, genannt Westerwald bekundet, dass er gegenüber der Grafschaft...

  • Lehen vom Kloster St. Michael auf dem Mönchberg bei Bamberg, Vogtei zu Büdesheim, wie die Herren...

    1467 September 27, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Solms 1467 September 27

    ...Michael auf dem Mönchberg bei Bamberg, Vogtei zu Büdesheim, wie die Herren von Falkenstein, die Grafen von Sayn und + Frank von... ...... ...121, U von Solms 1467 September 27... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 19 Anfangsbuchstabe S >> 19.76 von Solms...

  • Meckel, Witwe des Ritters Ruprecht, und ihre Söhne Galle, Dietrich und Ruprecht bekunden, dass sie...

    1364 Oktober 16, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 113

    ...... ...Ausf., Perg., von 4 anh. Sg. Nr. 1, 2 und 4 leicht besch., Nr. 3 abgef.... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Gallentag Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Meckel, Witwe des Ritters Ruprecht, und ihre Söhne Galle, Dietrich und Ruprecht bekunden, dass sie gegenüber...

  • Revers des Kt Marquard Zollner von Rotenstein und der Brüder des DOH Mgh gegen...

    1331-1360, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 2 Qu. 117

    ...Revers des Kt Marquard Zollner von Rotenstein und der Brüder des DOH Mgh gegen Erzbischof Gerlach und das Domkapitel zu Mainz: Möglichkeit des Wiederkaufs durch das Erzstift Mainz... ...II, Die Deutschmeister von Wolfram von Nellenburg bis Johann von Ketz >> Wolfram von Nellenburg...

  • Eckart von Bicken bekundet seine Aussöhnung mit dem Grafen Johann...

    1327 Oktober 30, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 172

    ...... ...Eckart von Bicken bekundet seine Aussöhnung mit dem Grafen Johann von Nassau (vgl. U 171, U 173 1327 Oktober 20); er verpflichtet sich ihm 1200 Mark Pfennige zu... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: 14 der Bürgen hängen ihre Siegel an. 1. Graf Sigfrid von Wittgenstein, 2. Graf Joh. von Solms, 3. Salentin von...

  • Erzbischof Kuno (II.) von Trier ("Chune, Erzbischof zu Tryre"), des Heiligen Römischen Reichs durch...

    1364 Dezember 30, Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Generalrepertorium Urkunden 60

    ...Medium: A = Analoges Archivalie Jahr: 1364 Monat: 12 Tag: 30 Äußere Beschreibung: Vidimus des Heinrich Graf von Schwarzburg, k. Hofrichter, d.d. Sulzbach "dinstag nach unser frawen... ...... ...Trier, Kuno II. (von Falkenstein) Erzbischof von (1362-1388)... ...Nürnberg, Friedrich V. Burggraf von... ...Schwarzburg, Heinrich Graf von...

  • Philipp d. Ä., Philipp d. J. und Werner, Sohn des ersteren, (alle) v. (Falkenstein-)Münzenberg,...

    1304 Januar 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...... ...Ausf., Perg., lat., von 3 anh. Sg. Nr. 1 und Nr. 2 abgef., Nr. 3 als Fragment... ...J. und Werner, Sohn des ersteren, (alle) v. (Falkenstein-)Münzenberg, bekunden, dass sie den Bürgern von Münzenberg ebenso wie den dortigen Pfahlbürgern versprochen... ...Gelnhausen, Gebrüder Wenzel und Kuno Kolbendensel und Berthold v. Griedel, Burgmannen zu Münzenberg Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller 1, Aussteller 2, Zeuge 1 für Aussteller 3...

  • Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein ("Cune von Falkinstein"), Dompropst und Vormund des Erzstifts, geloben für sich und den treugebliebenen Teil des Domkapitels, dass, solange ihr Krieg mit Herrn Gerlach von Nasssau ("Nassauwe"), der sich Erzbischof zu Mainz ("Mentze") nennt, währt, aus der von ihnen durchgeführten Besetzung der Burg und Stadt Oppenheim, der Burg und Stadt Odernheim und der Burg Schwabsburg ("Swabisberg") der Stadt Mainz (Bürgermeister, Rat und Bürger) kein Schaden - auch nicht durch Zollbelastung - entstehen soll. 2 S.: Aussteller. "Der gegeben ist zu" Eltville ("Eltevil") 1350 "uff den mittewochen nach sent Petirs unde sant Paulus tage der heilgin apostolen".

    Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein...

    30.06.1350, Stadtarchiv Mainz, U / 1350 Juni 30 / I

    ...Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein ("Cune von Falkinstein"), Dompropst und Vormund des Erzstifts, geloben für sich und...

    Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein ("Cune von Falkinstein"), Dompropst und Vormund des Erzstifts, geloben für sich und den treugebliebenen Teil des Domkapitels, dass, solange ihr Krieg mit Herrn Gerlach von Nasssau ("Nassauwe"), der sich Erzbischof zu Mainz ("Mentze") nennt, währt, aus der von ihnen durchgeführten Besetzung der Burg und Stadt Oppenheim, der Burg und Stadt Odernheim und der Burg Schwabsburg ("Swabisberg") der Stadt Mainz (Bürgermeister, Rat und Bürger) kein Schaden - auch nicht durch Zollbelastung - entstehen soll. 2 S.: Aussteller. "Der gegeben ist zu" Eltville ("Eltevil") 1350 "uff den mittewochen nach sent Petirs unde sant Paulus tage der heilgin apostolen".

  • Die Ritter Johann v. Bellersheim und Kuno Herden sowie Hartmann Groß, Sohn des verstorbenen Johann,...

    1347 Februar 17, Friedberg, Rathaus, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 65

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sabbato ante Invocavit Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Ritter Johann v. Bellersheim und Kuno Herden sowie Hartmann Groß, Sohn des...

  • Kuno von Falkenstein, Herr zu Münzenberg,...

    1332 Juli 7, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 218

  • Heinrich von Salza und seine Ehefrau Hute bezeugen, dass Kuno von Falkenstein und Genossen ihnen als Beauftragte des Erzstifts zu Mainz Burg und Stadt Külsheim sowie Burg Gamburg um 3.000 Mark Silber verpfändet haben. Johann und Berthold von Grumbach erklären zu dieser Verpfändung ihr Einverständnis.

    Heinrich von Salza und seine Ehefrau Hute bezeugen, dass Kuno...

    1347 Mai 31, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3625

    Heinrich von Salza und seine Ehefrau Hute bezeugen, dass Kuno von Falkenstein und Genossen ihnen als Beauftragte des Erzstifts zu Mainz Burg und Stadt Külsheim sowie Burg Gamburg um 3.000 Mark Silber verpfändet haben. Johann und Berthold von Grumbach erklären zu dieser Verpfändung ihr Einverständnis.
  • Graf Eberhard der Ältere zu Württemberg verabredet in Streitigkeiten zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Kurfürst Philipp von der Pfalz andererseits wegen Öffnung, Schirm und anderer Gerechtigkeiten an den Schlössern Winneburg und Beilstein mit ihren Zugehörungen, worüber er bereits eine Schlichtung ausgestellt hat, folgende Ergänzung: [1.] An dem, was Kuno von Winneburg und Beilstein von Graf Philipp von Virneburg (Firnberg) herrührend als Afterlehen trägt, sind die Gerechtigkeiten des Pfalzgrafen unverändert. [2.] Über das, was sich seit der Veranlassung durch Pfalzgraf Johann, zwischen beiden Parteien ergeben hat, sollen beider Seiten Räte sich zur gütlichen Einigung zusammenfinden. [3.] Bezüglich des zu verabredenden Burgfriedens zwischen dem Erzbischof und Kuno sollen beide Seiten zwei ehrbare Mannen zum 21.12. nach Trarbach (Trorbach) schicken, die dort mit Wirich von Daun, Herr zu Oberstein und Falkenstein, als Obmann den Burgfrieden zu Winneburg und Beilstein aufstellen sollen. [4.] Die 3.000 Gulden, die der Erzbischof von Trier an Philipp zahlen muss, sind binnen zwei Monaten gen Mainz gegen Quittung zu zahlen. Den genauen Tag soll er acht Tage vorher Philipp verkünden. Bis dahin soll der Pfalzgraf das Schloss Beilstein räumen und an Kuno übergeben. [5.] Schriftstücke, die der Entscheidung Graf Eberhards widersprechen, sind ungültig.

    Graf Eberhard der Ältere zu Württemberg verabredet in Streitigkeiten zwischen Erzbischof Johann...

    1488 Dezember 9 (uff zinstag nach unser lieben frauwen dag concepcionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 320

    ...Graf Eberhard der Ältere zu Württemberg verabredet in Streitigkeiten zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Kurfürst Philipp von der Pfalz andererseits... ...Bezüglich des zu verabredenden Burgfriedens zwischen dem Erzbischof und Kuno sollen beide Seiten zwei ehrbare Mannen zum 21.12. nach Trarbach (Trorbach) schicken, die dort mit Wirich... ...Daun-Oberstein, Wirich IV. von; Herr zu Falkenstein, -1501... ...... ...Winneburg-Beilstein, Kuno III. von; 1450-1524...

    Graf Eberhard der Ältere zu Württemberg verabredet in Streitigkeiten zwischen Erzbischof Johann von Trier einer- und Kurfürst Philipp von der Pfalz andererseits wegen Öffnung, Schirm und anderer Gerechtigkeiten an den Schlössern Winneburg und Beilstein mit ihren Zugehörungen, worüber er bereits eine Schlichtung ausgestellt hat, folgende Ergänzung: [1.] An dem, was Kuno von Winneburg und Beilstein von Graf Philipp von Virneburg (Firnberg) herrührend als Afterlehen trägt, sind die Gerechtigkeiten des Pfalzgrafen unverändert. [2.] Über das, was sich seit der Veranlassung durch Pfalzgraf Johann, zwischen beiden Parteien ergeben hat, sollen beider Seiten Räte sich zur gütlichen Einigung zusammenfinden. [3.] Bezüglich des zu verabredenden Burgfriedens zwischen dem Erzbischof und Kuno sollen beide Seiten zwei ehrbare Mannen zum 21.12. nach Trarbach (Trorbach) schicken, die dort mit Wirich von Daun, Herr zu Oberstein und Falkenstein, als Obmann den Burgfrieden zu Winneburg und Beilstein aufstellen sollen. [4.] Die 3.000 Gulden, die der Erzbischof von Trier an Philipp zahlen muss, sind binnen zwei Monaten gen Mainz gegen Quittung zu zahlen. Den genauen Tag soll er acht Tage vorher Philipp verkünden. Bis dahin soll der Pfalzgraf das Schloss Beilstein räumen und an Kuno übergeben. [5.] Schriftstücke, die der Entscheidung Graf Eberhards widersprechen, sind ungültig.

  • Lehen vom Kloster St. Michael auf dem Mönchberg bei Bamberg, Vogtei zu Büdesheim, wie die Herren...

    1478 September 15, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Solms 1478 September 15

    ...Michael auf dem Mönchberg bei Bamberg, Vogtei zu Büdesheim, wie die Herren von Falkenstein, die Grafen von Sayn und + Frank von... ...... ...121, U von Solms 1478 September 15... ...Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 19 Anfangsbuchstabe S >> 19.76 von Solms...

  • Kuno und Gerlach, Herren zu Winneburg und Beilstein, sowie Kunos Ehefrau Margarethe und Gerlachs...

    1375 Februar 11 (uff den eilfften tag des maendes genant februarius zu latine 1374 [Annuntiationsstil]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 820, 78 Verweisung 1}

    ...... ...Kuno und Gerlach, Herren zu Winneburg und Beilstein, sowie Kunos Ehefrau Margarethe und Gerlachs Ehefrau Lukarde verkaufen Erzbischof Kuno... ...Inseriert in einer Urkunde von Erzbischof Kuno II. von Trier vom gleichen Datum, vgl.... ...Margarethe (Grete) ; m. Kuno von Winneburg-Beilstein, erw. 1375... ...Trier, Kuno II., von Falkenstein; Erzbischof, -1388... ...... ...Winneburg-Beilstein, Kuno von; erw. 1375...

  • Jakob Ludwigs v. Mainz, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass ihm im Falkensteiner Hof zu Mainz Wigand...

    1377 Februar 2, Mainz, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 146

    ...Königstein, Kaplan der Agnes v. Falkenstein, und Ortwin v. Frankfurt, Schreiber Erzbischof Kunos v. Trier, zwei Urkunden von 1377 Jan. 10 (Nr. 447)...

  • Gräfin Katharina v. Waldeck, geb. v. Solms, bekundet, dass sie auf alle Ansprüche an die Graf- und...

    1478 November 3, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 723

    ...... ...Ausf., Perg., von 4 anh. Sg. Nr. 1 (Hanau) und 3 (Gräfin Katharina) sehr gut, Nr. 2 (Nassau) und Nr. 4 (Waldeck) gut erh.... ...Solms, bekundet, dass sie auf alle Ansprüche an die Graf- und Herrschaften Solms, Falkenstein und Münzenberg, wie sie ihr verstorbener Vater Kuno innehatte, nach...

  • Philipp v. (Falkenstein-)Münzenberg bekundet, dass er zusammen mit Werner Groppe, dessen Bruder...

    1300 September 5, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Nonas septembris Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Philipp v. (Falkenstein-)Münzenberg bekundet, dass er zusammen mit Werner Groppe,... ...Kolbendensel, einerseits, dessen Söhnen Werner, Kuno und Konrad andererseits, einen Vergleich derart errichtet habe, dass ersterer alle Güter, die sie in Bellersheim, +Rehborn und...

  • Rorich v. Esten (Holzapfel) bekundet, dass ihm Philipp d.Ä. v. Falkenstein allen Schaden, den er im...

    1367 Februar 19, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 123

    ...... ...Ausf., Perg., von 2 anh. Sg. Nr. 1 gut erh., Nr. 2 abgef.... ...Esten (Holzapfel) bekundet, dass ihm Philipp d.Ä. v. Falkenstein allen Schaden, den er im Krieg des Philipp mit dem Reich und dem Erzbischof (Kuno) v....

  • Graf Hermann v. Neuenahr und Moers, Herr zu Bedburg, Erbhofmeister des Erzstifts Köln, Philipp v....

    1553 April 13, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Neuenahr und Moers, Herr zu Bedburg, Erbhofmeister des Erzstifts Köln, Philipp v. Daun, Graf zu Falkenstein, sowie die Grafen Franz v. Waldeck und Hans Heinrich v. Leiningen-Dagsburg... ...Manderscheid gewesen sei, und dass er mit weiteren genannten Personen edelfreier Herkunft verwandt sei Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung:...

  • Papst Sixtus IV. an den Dekan der Kirche St. Johann Baptist zu Amöneburg: Teilt mit, dass er dem...

    1472 April 28, Rom, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Johann Baptist zu Amöneburg: Teilt mit, dass er dem Grafen Kuno v. Solms alle Rechte der Marienstiftskirche Lich bestätigt habe, wie sich diese der Gründer, Graf Philipp d. Ä. v.... ...Bleibulle; Fürstlich-Solmsisches Archiv Lich, Licher Urkunden, in ebd. Urk. von 1474 Sept. 7 (Nr. 1652) - s. dort; danach Tagesdatum ergänzt Vermerke (Urkunde): Literatur: Regest:...

  • [Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus ("Nyclais"), Sänger, und dessen Bruder, der Stiftsherr Jakob). Schaden 6000 Mark Silber. Zerstört sind Münster, Türme, Kloster, Kreuzgang, Altäre, "rebender", Ringmauern mit Pforten, Häuser, Höfe, Kelter, Kelterhaus und Hausgerät. Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg ("Wirtenberg"), Georg von Veldenz ("Feldentze"), Simon und Johann Gebrüder von Sponheim ("Spanheym"), Heinrich, Emicho ("Emechin") und Gerlach von Nassau ("Nassowe"), Jofried ("Yofrid") und Friedrich von Leiningen ("Lyningen"), Grafen ("greben"), Georg und Heinrich Raugrafen ("rugreben"), Ulrich von Hanau, "Craft", "Gotz" und Lutz von "Heynloch", der vorgenannte Gottfried von Eppstein ("Godefrid von Eppinsteyn"), Walram, des vorgenannten Grafen Simon Sohn, Johann und Wilhelm Grafen von Katzenelnbogen ("Katzinelenbogen"), Kuno und Philipp von Falkenstein ("Cune und Philip von Falkinsten"), Herrn zu Münzenberg ("Mintzinberg"), und die in 1-3 genannten Städte [Schreibvarianten]. Der Kaiser gebietet den Genannten, dem Stift zur Beitreibung der Entschädigungssumme behilflich zu sein. S. und Datum (AO "Frankinvort") wie vorhin.

    [Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von...

    28.01.1332, Stadtarchiv Mainz, U / 1332 Januar 28 / IV

    ...[Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus... ...Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg...

    [Gleiche Kaiserurkunde wie U / 1332 Januar 28 / I, beschränkt auf die] Klage von "Dude", Dekan, und des Kapitels von St. Viktor vor Mentz (ausgenommen Nikolaus ("Nyclais"), Sänger, und dessen Bruder, der Stiftsherr Jakob). Schaden 6000 Mark Silber. Zerstört sind Münster, Türme, Kloster, Kreuzgang, Altäre, "rebender", Ringmauern mit Pforten, Häuser, Höfe, Kelter, Kelterhaus und Hausgerät. Anleiter: Gottfried ("Godefrid"), Herr von Eppstein, Amtmann, Burgmannen und Stadt zu Oppenheim. Schirmer und Helfer: die edlen Männer Ulrich von Württemberg ("Wirtenberg"), Georg von Veldenz ("Feldentze"), Simon und Johann Gebrüder von Sponheim ("Spanheym"), Heinrich, Emicho ("Emechin") und Gerlach von Nassau ("Nassowe"), Jofried ("Yofrid") und Friedrich von Leiningen ("Lyningen"), Grafen ("greben"), Georg und Heinrich Raugrafen ("rugreben"), Ulrich von Hanau, "Craft", "Gotz" und Lutz von "Heynloch", der vorgenannte Gottfried von Eppstein ("Godefrid von Eppinsteyn"), Walram, des vorgenannten Grafen Simon Sohn, Johann und Wilhelm Grafen von Katzenelnbogen ("Katzinelenbogen"), Kuno und Philipp von Falkenstein ("Cune und Philip von Falkinsten"), Herrn zu Münzenberg ("Mintzinberg"), und die in 1-3 genannten Städte [Schreibvarianten]. Der Kaiser gebietet den Genannten, dem Stift zur Beitreibung der Entschädigungssumme behilflich zu sein. S. und Datum (AO "Frankinvort") wie vorhin.

  • Kuno von Falkenstein Dompropst und Verweser des...

    1353 September 8, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 453

    ...... ...Kuno von Falkenstein Dompropst und Verweser des Mainzer Erzstiftes bekennt, daß er mit Einwilligung des Erzbischofs Heinrich von...

  • Bekundung durch Konrad von Neuenstein, Bailli der Johanniter in Franken:...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 27 Qu. 14

    ...... ...Bekundung durch Konrad von Neuenstein, Bailli der Johanniter in Franken: Vereinbarung zwischen dem Johanniterorden und dem DO vor Graf Hugo [II.] von Werdenberg,...

  • Schiedsspruch des Kuno von Falkenstein,...

    1331-1360, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 2 Qu. 67

    ...... ...Schiedsspruch des Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Erzstifts Mainz, in der Auseinandersetzung zwischen DM Wolfram... ...II, Die Deutschmeister von Wolfram von Nellenburg bis Johann von Ketz >> Wolfram von Nellenburg...

  • Der Mainzer Dompropst und Administrator (vurmunder) des Erzstifts Mainz Kuno...

    1352 Mai 28, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, SSAA, StiftsA U 538

    ...Der Mainzer Dompropst und Administrator (vurmunder) des Erzstifts Mainz Kuno (Cone) von Falkenstein (Valkenstein) verzichtet mit Zustimmung des...

  • Abschriften von Urkunden zur Geschichte der von Oberstein

    [um 1800], Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 12, 241/16

    ...Adel und Standesherren >> 2 Spezialia nach Familienalphabet >> 2.14 Buchstabe O >> 2.14.2 von Oberstein... ...Enthält: Koadjutor Heinrich von Worms 1529 Enthält: Erzbischof Kuno von Trier 1364 Enthält: Graf Walraf von Zweibrücken 1324...

  • König Wenzel bekundet, dass er mit Rat der Kurfürsten und anderer Fürsten alle Rheinzölle, die von...

    1380 April 29 (sontags vor unsers hern uffart tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 813, 383 Verweisung 1}

    ...Er versichert, ohne Wissen und Willen der Kurfürsten Erzbischof Kuno II. von Trier, Erzbischof Friedrich III. von Köln und Pfalzgraf Ruprecht I.,... .... >> Liber ad vitam I (Kurfürst Friedrichs I. von der Pfalz) >> Urkunden... ...Inseriert in Vidimus des Eberhard Schenk von Erbach d. A. vom 29.07.1397.... ...Köln, Friedrich III., von Saarwerden; Erzbischof, 1348-1414... ...... ...Trier, Kuno II., von Falkenstein; Erzbischof, -1388...

  • Bundeserklärung gleichen Inhalts wie U / 1382 Oktober 15 / II der Räte und Bürger von Mainz,...

    15.10.1382, Stadtarchiv Mainz, U / [1382 Oktober 15] / II (in 2 / 1)

    ...Bundeserklärung gleichen Inhalts wie U / 1382 Oktober 15 / II der Räte und Bürger von Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Frankfurt, Hagenau, Weißenburg, Wetzlar, Schlettstadt, Ehnheim...

  • Friedrich, Graf zu Zweibrücken, Herr zu Bitsch, Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenberg, Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden, und Johann, Graf zu Salm bekunden gegenüber dem Dekan und dem Kapitel des Domstifts zu Köln, daß Kuno (Cune) von Daun (Dune), Jungherr zu Oberstein, der diese Urkunde vorweisen wird, der Sohn Wirichs von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein ist und seine Vorfahren aus gräflichem bzw. freiherrlichem edlen Geschlecht stammen, nämlich: seines Vaters Vater war Philipp von Daun, Herr zu Oberstein, seines Vaters Mutter eine geborene Raugräfin, ferner eine geborene Wildgräfin von Kyrburg, eyn edele tochter geborene von Bolanden, gen. Anna. Sr.: Die Ausst. Ausf. Perg., stark besch. (rest. 1991) - 4 Sg. anh., 1, 2 u. 4 ab, 3 hängt - Rv. Datum nicht mehr lesbar, angesetzt nach den Lebensdaten der Aussteller und des Betroffenen, der ein Sohn Wirichs IV. von Daun-Oberstein (1432-1501) gewesen sein müßte.

    Friedrich, Graf zu Zweibrücken, Herr zu Bitsch, Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 310

    ...Friedrich, Graf zu Zweibrücken, Herr zu Bitsch, Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenberg, Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden, und Johann, Graf zu Salm bekunden... ...Datum nicht mehr lesbar, angesetzt nach den Lebensdaten der Aussteller und des Betroffenen, der ein Sohn Wirichs IV. von Daun-Oberstein (1432-1501) gewesen sein müßte....

    Friedrich, Graf zu Zweibrücken, Herr zu Bitsch, Philipp, Graf zu Virneburg und Neuenahr, Herr zu Saffenberg, Dietrich, Graf zu Manderscheid, Herr zu Schleiden, und Johann, Graf zu Salm bekunden gegenüber dem Dekan und dem Kapitel des Domstifts zu Köln, daß Kuno (Cune) von Daun (Dune), Jungherr zu Oberstein, der diese Urkunde vorweisen wird, der Sohn Wirichs von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein ist und seine Vorfahren aus gräflichem bzw. freiherrlichem edlen Geschlecht stammen, nämlich: seines Vaters Vater war Philipp von Daun, Herr zu Oberstein, seines Vaters Mutter eine geborene Raugräfin, ferner eine geborene Wildgräfin von Kyrburg, eyn edele tochter geborene von Bolanden, gen. Anna. Sr.: Die Ausst. Ausf. Perg., stark besch. (rest. 1991) - 4 Sg. anh., 1, 2 u. 4 ab, 3 hängt - Rv. Datum nicht mehr lesbar, angesetzt nach den Lebensdaten der Aussteller und des Betroffenen, der ein Sohn Wirichs IV. von Daun-Oberstein (1432-1501) gewesen sein müßte.
  • Grafen von Isenburg und Wied (Urkundenabschriften)

    Grafen von Isenburg und Wied (Urkundenabschriften)

    (1075-1769) 17. Jh. - Anfang 19. Jh., Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 002, 91

    ....: Stammtafel der Edelherrn und Grafen von Isenburg und Wied, (1075-1764) 2. Hälfte 18. Jh.; ausführliche Erläuterung der Stammtafel der Edelherrn und Grafen von... ...... ...Falkenstein,...

    Grafen von Isenburg und Wied (Urkundenabschriften)
  • Schuldverschreibung des Fritsche Fischer gegenüber Hartmann Bertlin über 15 Pfund Pfennige zu 1 Pfund jährlichen Zins von genannten Gütern, unter anderem am Herweg, zu Kirchzarten.

    Schuldverschreibung des Fritsche Fischer gegenüber Hartmann Bertlin über 15 Pfund Pfennige zu 1...

    1365 Juni 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 201

    ...... ...Siegler: Kuno von Falkenstein, Ritter Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: Siegelfragment...

    Schuldverschreibung des Fritsche Fischer gegenüber Hartmann Bertlin über 15 Pfund Pfennige zu 1 Pfund jährlichen Zins von genannten Gütern, unter anderem am Herweg, zu Kirchzarten.

  • Johannes Oswini von Münzenberg, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm im Hause des Schultheißen...

    1468 April 8, Büdingen, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 2388

    ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johannes Oswini von Münzenberg, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm im Hause des Schultheißen Gerhard Sumer Engel von... ...Weitere Kundschaften wurden von Gerhard Sumer, Henne Weber, Peter Schneider, Grete, Ehefrau des Wigel Schauphenn, und Eckhart Henn erlangt, die die Berechtigung der Herrschaft... ...Kronberg und schließlich des Grafen Kuno v. Solms anerkannten und die des verstorbenen Ritter Gilbrecht Wais v....

  • Schriftwechsel mit Reichstagsabgeordneten, Regierungsstellen des Reichs und der Länder, Parteien,...

    1918, Bundesarchiv, BArch N 2329 Westarp, Kuno Graf von

    ...... ...BArch N 2329 Westarp, Kuno Graf von... ...Westarp, Kuno Graf von >> N 2329 Westarp, Kuno von >> Politische und berufliche Tätigkeit >> Korrespondenz... ...... ...Enthält u.a.: Alfred von Tirpitz, Georg von Thaer, von Tritschler zum Falkenstein Unabhängiger Ausschuss für einen Deutschen... ...Westarp, Kuno Graf von, 1864-1945...

  • [Schenkung eines Allodialguts zu Sachsenhausen an das] von Kuno...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 24 Qu. 5

    ...[Schenkung eines Allodialguts zu Sachsenhausen an das] von Kuno [I.] von Münzenberg dort errichtete Spital St. Marien [und Erlaubnis zum Bezug... ...Martii statt: Aprilis]; Bewilligung durch Erzbischof Werner von Mainz: Verkauf von 2/3 des Zehnten zu Preungesheim [s.o.], 1275 Jan. 4 [Regest]; Bewilligung durch...

  • Blick in die Ausstellung "Deutsche Romantik - Gemälde und Zeichnungen" vom 11. Aug. 1965 - Okt. 1965 in der Nationalgalerie

    Blick in die Ausstellung "Deutsche Romantik - Gemälde und Zeichnungen" vom 11. Aug. 1965 - Okt....

    Dokumentarfotografie

    ...... ...Schwind, Moritz von, "Ritter Kuno von Falkenstein"...

    Blick in die Ausstellung "Deutsche Romantik - Gemälde und Zeichnungen" vom 11. Aug. 1965 - Okt. 1965 in der Nationalgalerie

  • Konvolut von Schriftstücken aus dem Nachlass von Professor Manfred Eimer

    1898-1950, Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Stadtarchiv, E 10/N 16/96

    ...Enthält: - Spruchkammerbescheide für Manfred und Frieda Eimer von 1950 - Bescheid über die Requisition/Beschlagnahmung eines Zimmers bei Manfred Eimer, September 1945 - Dankschreiben... ...Einladung mit Unterschrift, undatiert - Graf Zeppelin, gedruckte Dankkarte vom Juli 1900 - Kuno Frhr. v. Falkenstein, Kommand. General des XV.... ...Juni 1898 (nicht zugeschrieben) - Otto von Sarwey, württ. Minister des Kirchen- und Schulwesens (1825-1900), Kondolenzbrief an die Witwe von Professor Theodor Eimer...

  • Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem auf Geheiß Erzbischof Heinrichs und dessen Parteigänger für das Erzstift Mainz zusammen mit seinem Neffen Richard von Daun geleisteten Einsatz in der Stiftsfehde gegen die Landgrafschaft Hessen seit 1346, insbesondere während und wegen ihrer mehrjährigen turnusmäßigen Gefangenschaft im Gefängnis (stocke) zu Kassel erlitten hat. Geltend gemacht sind Kosten für Pferde, Verpflegung und Ausrüstung. Die Forderung beläuft sich insgesamt auf 3 485 Schilling alter Groschen. Erwähnt sind folgende Personen und Orte: Herren von Romrod (Ruomerode) und Herren von Hering (Heyringe vur dyeme Sulynk), Neustadt (zuoder Nuower stait), Schwarzenborn (Swairtzenburnne), Graf (Johann I.) zu Ziegenhain, Amöneburg, (sein Diener) Ulrich von Rückingen, Holzminden (Hoiltzmynne), Fritzlar, Schotten, Landgraf Hermann (I.) von Hessen, Konrad von Kirkel, (sein Diener) Johann Mockes, der (Archidiakon) zu Geismar, der von Büren, die Regentschaft (mumperen) des Erzstifts Mainz, Koebel, Eltville, Marburg (Mairkburch), (sein Knecht) Beyer, der Kaiser, Landshut, (sein Diener) Synard von Marburg, (sein Diener) Teilgin von Gudensberg, (Ober-)Lahnstein, Münzenberg, (sein Diener) Klebijs, Kuno von Falkenstein, Juden zu Fritzlar, Utrecht. (urspr.) Rotulus, Perg., zwei Streifen von 17 cm Breite und 56 bzw. 28 cm Länge zusammengeheftetEdition: V. Rödel, Graf Adolf von Virneburgs Einsatz im Mainzer Bistumsstreit (1346-1353) nach seiner Kostenaufstellung für Erzbischof Heinrich III., in: Winfried Dotzauer u.a. (Hg.): Landesgeschichte und Reichsgeschichte. Festschrift für Alois Gerlich zum 70. Geburtstag. (Geschichtliche Landeskunde 42). Stuttgart 1995. S. 143-163.

    Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem...

    1354 (1354), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 39

    ...... ...Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem auf Geheiß Erzbischof Heinrichs und dessen Parteigänger für das Erzstift Mainz... ...Erwähnt sind folgende Personen und Orte: Herren von Romrod (Ruomerode) und Herren von Hering (Heyringe vur dyeme Sulynk), Neustadt (zuoder Nuower stait),... ...Rotulus, Perg., zwei Streifen von 17 cm Breite und 56 bzw. 28 cm Länge zusammengeheftetEdition: V. Rödel, Graf Adolf von Virneburgs Einsatz im Mainzer Bistumsstreit...

    Graf Adolf (Ailff) von Virneburg legt eine Kostenaufstellung über die Schäden vor, die er in dem auf Geheiß Erzbischof Heinrichs und dessen Parteigänger für das Erzstift Mainz zusammen mit seinem Neffen Richard von Daun geleisteten Einsatz in der Stiftsfehde gegen die Landgrafschaft Hessen seit 1346, insbesondere während und wegen ihrer mehrjährigen turnusmäßigen Gefangenschaft im Gefängnis (stocke) zu Kassel erlitten hat. Geltend gemacht sind Kosten für Pferde, Verpflegung und Ausrüstung. Die Forderung beläuft sich insgesamt auf 3 485 Schilling alter Groschen. Erwähnt sind folgende Personen und Orte: Herren von Romrod (Ruomerode) und Herren von Hering (Heyringe vur dyeme Sulynk), Neustadt (zuoder Nuower stait), Schwarzenborn (Swairtzenburnne), Graf (Johann I.) zu Ziegenhain, Amöneburg, (sein Diener) Ulrich von Rückingen, Holzminden (Hoiltzmynne), Fritzlar, Schotten, Landgraf Hermann (I.) von Hessen, Konrad von Kirkel, (sein Diener) Johann Mockes, der (Archidiakon) zu Geismar, der von Büren, die Regentschaft (mumperen) des Erzstifts Mainz, Koebel, Eltville, Marburg (Mairkburch), (sein Knecht) Beyer, der Kaiser, Landshut, (sein Diener) Synard von Marburg, (sein Diener) Teilgin von Gudensberg, (Ober-)Lahnstein, Münzenberg, (sein Diener) Klebijs, Kuno von Falkenstein, Juden zu Fritzlar, Utrecht. (urspr.) Rotulus, Perg., zwei Streifen von 17 cm Breite und 56 bzw. 28 cm Länge zusammengeheftetEdition: V. Rödel, Graf Adolf von Virneburgs Einsatz im Mainzer Bistumsstreit (1346-1353) nach seiner Kostenaufstellung für Erzbischof Heinrich III., in: Winfried Dotzauer u.a. (Hg.): Landesgeschichte und Reichsgeschichte. Festschrift für Alois Gerlich zum 70. Geburtstag. (Geschichtliche Landeskunde 42). Stuttgart 1995. S. 143-163.

  • Bischof Baldewin von Paderborn gibt sechs Adligen die Vollmacht, das von Mainz an Paderborn...

    1353 April 22, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 29, 85

    ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: des mandages vor sante Markus dage Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bischof Baldewin von Paderborn gibt sechs Adligen, Raban...

  • Die Grafen Friedrich und Ludwig I. von Ziegenhain übertragen mit anderen dem Deutschen Orden die Kirche zu Reichenbach

    Die Grafen Friedrich und Ludwig I. von Ziegenhain übertragen mit anderen dem Deutschen Orden die...

    1207-08-15, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 37, 4

    .... - Friedrich und Ludwig [I.] von Ziegenhain (Cegehagen) übertragen, in Gegenwart König Philipps [von Schwaben], zusammen mit Graf Burkhard von... ...Vermerke (Urkunde): Zeugen: Münzenberg, Kuno von Vermerke (Urkunde): Zeugen: Magdeburg, Erzbischöfe, Albert Vermerke (Urkunde): Zeugen: Würzburg, Bischöfe, Otto...

    Die Grafen Friedrich und Ludwig I. von Ziegenhain übertragen mit anderen dem Deutschen Orden die Kirche zu Reichenbach
  • Heinrich, Erzbischof zu Mainz ("Meintze"), und Kuno von Falkenstein ("Kun von Valkenstein"), Dompropst und Pfleger des Erzstifts, vergleichen sich mit der Stadt Mainz (Bürgermeister, Rat und Gemeinde) wegen Heinrichs von Bienbach ("Byembach"), Kustos, Konrads von Rietberg ("Ryperg"), Konrads von Steckelberg ("Steckelenberg"), Heinrichs Schetzel von Lorch ("Schetzelins") und Luthers von Büches ("Buches"), Domherrn zu Mainz, Konrads, Propsts von St. Moritz, Jakobs von Bingen, Stiftsherrn zu Mariengreden, und etlicher Ritter, Knechte und anderer Leute, die von der Stadt gefangen genommen worden waren. Schiedsleute waren die edlen Männer Konrad Schenk von Erbach, Konrad von "Trimperg" und Konrad von Bickenbach ("Cunrat von Byckenbach"), Herrn, und die strengen Ritter Friedrich zu Volllrads ("zum Volrades"), Johan von Waldeck ("Waldecken"), Marschall zu Lorch ("Marschalk zu Lorche"), Klaus von Scharfenstein ("Scharpenstein"), "Dyl" Winter und Simon Brömser ("Bromzer"), ferner die bescheidenen Männer "Bechtholf zum Trutkinde" und "Cunrat zu der Rusen", Bürger zu Worms ("Wormze"). - Der Vergleich umfasst folgende Abmachungen: 1) Leib und Gut der "Pfaffheit zu Meintz" und auswendig bis St. Viktor, Heiligkreuz, Dalen und St. Theonest ("St. Thimst") soll geschützt sein. 2) Das Gut der Bürger ist im ganzen Bistum geschützt und Main aufwärts bis Flörsheim ("Flersheim") abgabenfrei. 3) Was Burgliches auf dem Kirchhof zu Ober-Olm gebaut worden ist, soll geschleift werden. 4) Die von den Erzbischöfen der Stadt verliehenen Freiheiten sollen gewahrt bleiben, der Vizedom im Rheingau ("in dem Rinckowe") und der Burggraf von Olm sollen die Freiheit der Bürger (besonders von Abgaben) urkundlich bestätigen. Auch in den Reichsgerichten, die das Stift pfandweise innehat, so zu Ingelheim und Groß-Winternheim ("Winterheim"), soll das Gut der Bürger abgabenfrei bleiben; im Übertretungsfall darf die Stadt nach Monatsfrist gerichtlich vorgehen und, wenn dies wirkungslos bleibt, sich schadlos halten. Andere Freiheiten der Stadt, die sie von Päpsten, Kaisern oder Königen erhalten hat, sollen nach Vorlage der Urkunden ebenfalls geachtet werden. 5) Die Strafgelder, die die Stadt wegen des verzögerten Wiederaufbaues der zerstörten Gebäude zu St. Viktor, St. Alban, St. Jakob und in der Stadt zu zahlen hätte, sind gestrichen. 6) Die Stadt und ihre Bürger sollen den wider ihre Freiheiten zugefügten Schaden nach beigebrachtem Nachweis ersetzt erhalten. 7) Die Gefängnisstrafen, die durch die Gefangennahme der Geistlichen verwirkt waren, werden den Bürgern und ihren Helfern nachgelassen; die Stadt hat diesen Frevel gutgemacht. Erzbischof und Dompropst versprechen auch für ihre Nachfolger, dieses Abkommen zu halten. Der Domherr Friedrich Specht und seine Freunde sollen zur Aussöhnung mit der Stadt angehalten werden. 2 S.: Erzbischof und Dompropst. "Der gegeben ist zu Eltevil" 1348 "an dem samzdag vor sant Michels dage".

    Heinrich, Erzbischof zu Mainz ("Meintze"), und Kuno von...

    27.09.1348, Stadtarchiv Mainz, U / 1348 September 27

    ...Heinrich, Erzbischof zu Mainz ("Meintze"), und Kuno von Falkenstein ("Kun von Valkenstein"), Dompropst und Pfleger des Erzstifts,... ...Thimst") soll geschützt sein. 2) Das Gut der Bürger ist im ganzen Bistum geschützt und Main aufwärts bis Flörsheim ("Flersheim") abgabenfrei. 3) Was Burgliches auf dem Kirchhof zu Ober-Olm gebaut... ...Andere Freiheiten der Stadt, die sie von Päpsten, Kaisern oder Königen erhalten hat, sollen nach Vorlage der Urkunden ebenfalls geachtet werden. 5) Die Strafgelder, die die Stadt...

    Heinrich, Erzbischof zu Mainz ("Meintze"), und Kuno von Falkenstein ("Kun von Valkenstein"), Dompropst und Pfleger des Erzstifts, vergleichen sich mit der Stadt Mainz (Bürgermeister, Rat und Gemeinde) wegen Heinrichs von Bienbach ("Byembach"), Kustos, Konrads von Rietberg ("Ryperg"), Konrads von Steckelberg ("Steckelenberg"), Heinrichs Schetzel von Lorch ("Schetzelins") und Luthers von Büches ("Buches"), Domherrn zu Mainz, Konrads, Propsts von St. Moritz, Jakobs von Bingen, Stiftsherrn zu Mariengreden, und etlicher Ritter, Knechte und anderer Leute, die von der Stadt gefangen genommen worden waren. Schiedsleute waren die edlen Männer Konrad Schenk von Erbach, Konrad von "Trimperg" und Konrad von Bickenbach ("Cunrat von Byckenbach"), Herrn, und die strengen Ritter Friedrich zu Volllrads ("zum Volrades"), Johan von Waldeck ("Waldecken"), Marschall zu Lorch ("Marschalk zu Lorche"), Klaus von Scharfenstein ("Scharpenstein"), "Dyl" Winter und Simon Brömser ("Bromzer"), ferner die bescheidenen Männer "Bechtholf zum Trutkinde" und "Cunrat zu der Rusen", Bürger zu Worms ("Wormze"). - Der Vergleich umfasst folgende Abmachungen: 1) Leib und Gut der "Pfaffheit zu Meintz" und auswendig bis St. Viktor, Heiligkreuz, Dalen und St. Theonest ("St. Thimst") soll geschützt sein. 2) Das Gut der Bürger ist im ganzen Bistum geschützt und Main aufwärts bis Flörsheim ("Flersheim") abgabenfrei. 3) Was Burgliches auf dem Kirchhof zu Ober-Olm gebaut worden ist, soll geschleift werden. 4) Die von den Erzbischöfen der Stadt verliehenen Freiheiten sollen gewahrt bleiben, der Vizedom im Rheingau ("in dem Rinckowe") und der Burggraf von Olm sollen die Freiheit der Bürger (besonders von Abgaben) urkundlich bestätigen. Auch in den Reichsgerichten, die das Stift pfandweise innehat, so zu Ingelheim und Groß-Winternheim ("Winterheim"), soll das Gut der Bürger abgabenfrei bleiben; im Übertretungsfall darf die Stadt nach Monatsfrist gerichtlich vorgehen und, wenn dies wirkungslos bleibt, sich schadlos halten. Andere Freiheiten der Stadt, die sie von Päpsten, Kaisern oder Königen erhalten hat, sollen nach Vorlage der Urkunden ebenfalls geachtet werden. 5) Die Strafgelder, die die Stadt wegen des verzögerten Wiederaufbaues der zerstörten Gebäude zu St. Viktor, St. Alban, St. Jakob und in der Stadt zu zahlen hätte, sind gestrichen. 6) Die Stadt und ihre Bürger sollen den wider ihre Freiheiten zugefügten Schaden nach beigebrachtem Nachweis ersetzt erhalten. 7) Die Gefängnisstrafen, die durch die Gefangennahme der Geistlichen verwirkt waren, werden den Bürgern und ihren Helfern nachgelassen; die Stadt hat diesen Frevel gutgemacht. Erzbischof und Dompropst versprechen auch für ihre Nachfolger, dieses Abkommen zu halten. Der Domherr Friedrich Specht und seine Freunde sollen zur Aussöhnung mit der Stadt angehalten werden. 2 S.: Erzbischof und Dompropst. "Der gegeben ist zu Eltevil" 1348 "an dem samzdag vor sant Michels dage".

  • Wicker v. Simmern und Henne Hubenhaupt bekunden, dass sie die ihnen von Ritter Romlian v. Kobern...

    1407 Dezember 30, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 282

    ...Simmern und Henne Hubenhaupt bekunden, dass sie die ihnen von Ritter Romlian v. Kobern für den Fall, dass sie dem Erzbischof (Werner) v. Trier und der Herrschaft...

  • Lothar, Erzbischof von Trier, als Administrator sowie Prior und Konvent der Abtei Prüm einerseits sowie Karl, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Gerolstein, Herr zu Kronenburg, Bettingen und Daun, kaiserlicher Oberst, Ernst Graf zu der Marck, Freiherr zu Lummen und Seraing, Herr zu Schleiden, Kerpen und Saffenberg, sowie Philipp Dietrich, Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Daun, Kail, Bettingen, Falkenstein, Dollendorf, Neuerburg und Fischbach für sich und alle manderscheidischen Erben andererseits schließen einen Vergleich im Rechtsstreit um eine 1484 Nov. 3 von Graf Philipp zu Virneburg und dessen Ehefrau Walburga, geb. Gräfin zu Solms, an Abt Ruprecht, den Dekan und den Konvent des Salvatorklosters Prüm vor dem Gericht zu Münstermaifeld verkaufte Gülte von 60 Malter Korn, versichert auf Einkünften des Hofs der Verkäufer zu Mertloch und ablösbar mit 1000 Goldgulden. Der nach einer Lieferungsverzögerung im Jahr 1532 laut Revers mögliche Zugriff wurde dem Kloster erst 1543 von dem genannten Gericht zugestanden, jedoch von Graf Kuno zu Virneburg durch Appellation vor dem Hofgericht zu Trier angefochten, was von Erzbischof Hermann von Köln und Graf Dietrich zu Manderscheid als dessen Erben weiterverfolgt, aber 1548 Dez. 22 vor der ersten Instanz wieder kostenpflichtig abgewiesen wurde. Graf Dietrich zu Manderscheid appellierte daraufhin an das noch immer damit befaßte Reichskammergericht. Die Erben des Appellanten gestehen dem Kloster nun den Zugriff auf die Einkünfte in Mertloch zu; dieses begnügt sich mit den inzwischen erhaltenen minderen Gülteinnahmen, bekommt aber 92 beim Reichskammergericht deponiert gewesene Goldgulden. Beiderseits anerkannt werden die Schuldurkunden Graf Ruprechts von Virneburg, erwählten Dekans zu Prüm, und Graf Philipp zu Virneburg von 1477 Juni 24 über 3000 oberländische rheinische Gulden gegenüber Erzbischof Johann von Trier sowie Abt Ruprechts von Prüm von 1482 Febr. 2 über 1000 gleiche Gulden gegenüber seinem Bruder, Graf Philipp zu Virneburg. Der Zugriff auf die Einkünfte in Mertloch beinhaltet kein Eigentumsrecht; vielmehr werden mit 2000 Goldgulden eine neue Ablösesumme und die Modalitäten der Ablösung neu festgesetzt sowie der Empfang der Gülte jährlich an Martinstag (Nov. 11), ersatzweise 100 Goldgulden, neu geregelt. Der Administrator verzichtet auf weitere Forderungen. Sr.: Die fünf Aussteller. Ausf. Perg. - 5 Sg. anh. : 1, 2 besch., 3, 4 in Kapsel, 5 ab - von 2 - 5 eh. gez. - Rv. (mit Jahr 1621) - (Virneburger Haussachen 34)

    Lothar, Erzbischof von Trier, als Administrator sowie Prior und Konvent der Abtei...

    1620 April 30 (1620 April 30), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 708

    ...... ...Lothar, Erzbischof von Trier, als Administrator sowie Prior und Konvent der Abtei Prüm einerseits sowie Karl, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Gerolstein, Herr zu Kronenburg,... ...Beiderseits anerkannt werden die Schuldurkunden Graf Ruprechts von Virneburg, erwählten Dekans zu Prüm, und Graf Philipp zu Virneburg von 1477 Juni 24 über 3000... ...Perg. - 5 Sg. anh. : 1, 2 besch., 3, 4 in Kapsel, 5 ab - von 2 - 5 eh. gez. - Rv. (mit Jahr 1621) - (Virneburger Haussachen 34)...

    Lothar, Erzbischof von Trier, als Administrator sowie Prior und Konvent der Abtei Prüm einerseits sowie Karl, Graf zu Manderscheid, Blankenheim und Gerolstein, Herr zu Kronenburg, Bettingen und Daun, kaiserlicher Oberst, Ernst Graf zu der Marck, Freiherr zu Lummen und Seraing, Herr zu Schleiden, Kerpen und Saffenberg, sowie Philipp Dietrich, Graf zu Manderscheid und Blankenheim, Herr zu Daun, Kail, Bettingen, Falkenstein, Dollendorf, Neuerburg und Fischbach für sich und alle manderscheidischen Erben andererseits schließen einen Vergleich im Rechtsstreit um eine 1484 Nov. 3 von Graf Philipp zu Virneburg und dessen Ehefrau Walburga, geb. Gräfin zu Solms, an Abt Ruprecht, den Dekan und den Konvent des Salvatorklosters Prüm vor dem Gericht zu Münstermaifeld verkaufte Gülte von 60 Malter Korn, versichert auf Einkünften des Hofs der Verkäufer zu Mertloch und ablösbar mit 1000 Goldgulden. Der nach einer Lieferungsverzögerung im Jahr 1532 laut Revers mögliche Zugriff wurde dem Kloster erst 1543 von dem genannten Gericht zugestanden, jedoch von Graf Kuno zu Virneburg durch Appellation vor dem Hofgericht zu Trier angefochten, was von Erzbischof Hermann von Köln und Graf Dietrich zu Manderscheid als dessen Erben weiterverfolgt, aber 1548 Dez. 22 vor der ersten Instanz wieder kostenpflichtig abgewiesen wurde. Graf Dietrich zu Manderscheid appellierte daraufhin an das noch immer damit befaßte Reichskammergericht. Die Erben des Appellanten gestehen dem Kloster nun den Zugriff auf die Einkünfte in Mertloch zu; dieses begnügt sich mit den inzwischen erhaltenen minderen Gülteinnahmen, bekommt aber 92 beim Reichskammergericht deponiert gewesene Goldgulden. Beiderseits anerkannt werden die Schuldurkunden Graf Ruprechts von Virneburg, erwählten Dekans zu Prüm, und Graf Philipp zu Virneburg von 1477 Juni 24 über 3000 oberländische rheinische Gulden gegenüber Erzbischof Johann von Trier sowie Abt Ruprechts von Prüm von 1482 Febr. 2 über 1000 gleiche Gulden gegenüber seinem Bruder, Graf Philipp zu Virneburg. Der Zugriff auf die Einkünfte in Mertloch beinhaltet kein Eigentumsrecht; vielmehr werden mit 2000 Goldgulden eine neue Ablösesumme und die Modalitäten der Ablösung neu festgesetzt sowie der Empfang der Gülte jährlich an Martinstag (Nov. 11), ersatzweise 100 Goldgulden, neu geregelt. Der Administrator verzichtet auf weitere Forderungen. Sr.: Die fünf Aussteller. Ausf. Perg. - 5 Sg. anh. : 1, 2 besch., 3, 4 in Kapsel, 5 ab - von 2 - 5 eh. gez. - Rv. (mit Jahr 1621) - (Virneburger Haussachen 34)

  • Die Gebrüder Eckart und Konrad, Ritter v. Eikerhausen, bekunden, dass sie für sich und ihren Bruder...

    1377 Januar 10, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 146

    ...... ...von 1377 Febr. 2 (Nr. 449), s. dort.... ...Eikerhausen, bekunden, dass sie für sich und ihren Bruder Heinrich auf alle ihre Forderungen an Agnes v. Falkenstein-Münzenberg und deren Söhne Philipp, Ulrich, Werner und...

  • Kaufbrief der Else Veringerin für Johann den Bleiger, Bürger zu Freiburg, über ihren Anteil am Hof zu Schupfholz.

    Kaufbrief der Else Veringerin für Johann den Bleiger, Bürger zu Freiburg, über ihren Anteil am Hof...

    1374 Mai 30, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 6784

    ...... ...Siegler: Kuno von Falkenstein Siegelbeschreibung: Siegel ein wenig beschädigt...

    Kaufbrief der Else Veringerin für Johann den Bleiger, Bürger zu Freiburg, über ihren Anteil am Hof zu Schupfholz.

  • Burkhard, Herr zu Finstingen und Schönecken, gibt bekannt, daß er auf Rat der gemeinsamen Freunde...

    1360 Oktober 20 (1360 Okt. 20), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 6 Nr. 247 Insert

    ...Wegen der Pfandgüter, die dem Aussteller und seiner (å) Frau Margarete von Valkenburg allein oder zusammen mit Johann und dessen Bruder (å) Gerhard zustehen, weil sie... ...Der Aussteller und Johann räumen sich wechselseitig ein Vorkaufs- und Vorpfandrecht für Schönecken und Hartelstein ein. Für den Fall von Streitigkeiten bei der Vertragsdurchführung... ...Er siegelt gemeinsam mit seiner Frau Blancheflor (Flantzeflore), Frau zu Falkenstein und zu Bettingen. Er hat folgende Persönlichkeiten gebeten mit ihm zu siegeln: Boemund...

  • Worms (Stadt): König Konrad IV. bekundet, nachdem zw. den Bürgern von Worms und...

    1246 Januar 23, Speyer, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 255/63

    ...Worms (Stadt): König Konrad IV. bekundet, nachdem zw. den Bürgern von Worms und dem Reichshofkämmerer (imperialem aule camerarium) Philipp v.... ...'rapa' v. Alzey (-zeia), von dem dieser Streit seinen Ausgang nahm, verzichtet auf sein Burglehen auf der Burg Stein (ad Lapidem) und alle dortigen Rechte und auf alle feindlichen... ...Guntheim auf Seiten des Philipp und von Ritter Wolfram, Konrad Thierolf und Eberhard '... Lane' auf Seiten der Wormser Bürger unter der Vermittlung Marquards, des Schultheißen... ...Eppelheim, Ludwig v. Falkenstein (Valcen-), Simon v. Guntheim, 'Durinkart' v....

  • Die Gebr. Henne, Markolf und Dietrich, gen. Rose v. Hattstein, sodann Gerlach Kreis, Johann Fleming...

    1365 Mai 20, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 117

    ...... ...Ausf., Perg., von 13 anh. Sg. Nr. 4, 5 und 9 gut erh., Nr. 1, 2, 3, 6 und 7 besch., Nr. 8, 10-13 abgef.... ...Reifenberg d.J. bekunden, dass sie gegenüber Johann und Philipp d.J. v. Falkenstein-Münzenberg auf Ersatz allen Schadens verzichtet haben, den sie in der Fehde wegen Erschlagung des... ...Nassau, Herr zu Merenberg, als Schiedsrichter an. Henne v. Falkenstein, Hauptmann in diesem Krieg, verzichtet außerdem auf alle Ansprüche gegen Else v. Falkenstein,...

  • 1362

    1362, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 II, 1362

    ...Enthält: Verkauf eines Gartens in Driedorf durch Hille Wild und ihre Kinder Siegfried und Gele an Irmgard von Mudersbach Enthält: Einlösung der verpfändeten Einkünften zu Dressendorf...

  • Heilmann,(Sohn des) Johannes Weidbächer v. Frankfurt, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm im...

    1398 Januar 21, Frankfurt, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 148

    ...Frankfurt, kaiserlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm im Arnsburger Hof bei der Jakobikapelle Graf Philipp v. Falkenstein einen Brief König Wenzels von 1398 Januar 10... ...Bellersheim, Johanniterkomtur zu Nieder-Weisel, Edelknecht Kuno Halber, die Frankfurter Bürger Bernhard Nygebur und Wolf Schiffmann sowie Eckart v....

  • Die Ritter Johann v. Waldeck und Johann v. Randeck, Propst Konrad zu St. Moritz [in Mainz],...

    Mainz 1349 Juni 17, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 80 K2

    ...Knolz, Bürgermeister zu Speyer, bekunden, daß sie zwischen dem Erzbischof Heinrich von Mainz und dem Dompropst Kuno v. Falkenstein einerseits,... ...Virneburg Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Drucil=Günther Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Falkenstein-Münzenberg, Herren v.:Kuno, Dompropst in Mainz Vermerke... ...Knolz, Bürgermeister in Speyer Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Mainz, Domstift:Dompröpste:Falkenstein-Münzenberg, Kuno v. Vermerke (Urkunde): Deskriptoren:...

  • Die Schöffen zu Bellersheim, namentlich Kunz Brückemann, Sipel Hofmann, Konz Habeschon, Heinz...

    1388 Januar 29, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Paulstag Bekehrung) vor sie im Gericht Philipp v. Falkenstein-Münzenberg und der Frankfurter Bürger Ewald gekommen seien. Ersterer habe durch Urteilsbrief der Burg Friedberg...

  • Heilmann, (Sohn des) Johannes Weidbächer v. Frankfurt, kaiserlicher Notar, bekundet, dass vor ihm...

    1398 Januar 21, Frankfurt, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 212

    ...Frankfurt, kaiserlicher Notar, bekundet, dass vor ihm im Arnsburger Hof bei der Jakobikapelle Graf Philipp v. Falkenstein einen Brief König Wenzels von 1398 Januar... ...Bellersheim, Johanniterkomtur zu Nieder-Weisel, Hermann, genannt Luczel, Pastor zu Münster, Edelknecht Kuno Halber, die Frankfurter Bürger Bernhard Nygebur und Wolf Schiffmann,...

  • Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: Belehnung von Franko, [Albero,] Johann und Gottfried, Söhne des + Johann von Flörsheim, Ritter, mit allen Rechten, die der + W[erner IV.] von Bonlanden zu Ober-Flörsheim (Flörsheim superiori) besaß, durch dessen Söhne Werner [V.], Reichstruchsess, und Philipp [V.] von Bolanden, 1262 März [o.T.]; Nr. 2: Belehnung von Rudewin und Gottfried, Ritter, sowie von Kraft und Werner, Edelknechte, [alle von Flörsheim], mit den Lehen zu Ober-Flörsheim durch Werner [V.] von Bolanden, Reichstruchsess, nach Auflassung dieser Lehen und auf Bitten des Gozzo von Flörsheim (de UbernFlörsheim) und seines Neffen Heinrich, 1280 Feb. 1; Nr. 3: Erlass von Abgaben und Diensten des DO aus Gütern zu Bosenheim (Busenheim) durch Graf Friedrich [II.] von Leiningen, 1221 Nov. 30; Nr. 4: Verzicht des Jakob von Stein, Ritter, und seiner Ehefrau Gudula auf die von Ulrich von Knöringen dem DOH Flörsheim hinterlassenen Güter zu Ober-Flörsheim, 1268 Jan. 5; Nr. 5: Bewilligung durch Werner [V.] von Bolanden, Reichstruchsess, und seine Ehefrau Elisabeth: Verkauf von Gütern zu Ober-Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Dietrich, Sohn des Heinrich gen. Marstein, 1284 Jan. 25; Nr. 6: Schenkung von 4 Morgen Ackerland zu Ober-Flörsheim, die Hugo gen. von Beckelnheim, Ritter, von ihnen zu Lehen trug, an das DOH Flörsheim durch die Brüder Werner [V.], Reichstruchsess, und Philipp [V.] von Bolanden, 1276 Aug. 7; Nr. 7: Willebrief des Grafen Emich [IV.] von Leiningen[-Landeck]: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Hugo von Böckelheim, Ritter, 1275 Aug. 30; Nr. 8: Willebrief Werners [V.] von Bolanden, Reichstruchsess: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Berthold von Münesheim, Ritter, 1270 Okt. 31; Nr. 9: Schiedsspruch des Grafen Emich [IV.] von Leiningen[-Landeck] zwischen Berthold von Lumersheim und Ebelin von Cnuringen (Cunringen), beide Ritter, einerseits und dem DOH Flörsheim andererseits über die durch Ulrich von Cnuringen, Ritter, dem DO vermachten Güter zu [Ober-]Flörsheim, 1253 Apr. 22; Nr. 10: Beurkundung durch Philipp von Hohenfels, Rüdiger von Monsheim, Berthold Schmützel, Wernher von Winheim, Johann von Kettenheim und Arnold Vulkese, Ritter: auf Grund ihres Schiedsspruchs erfolgter Verkauf aller Güter des Gozzo von Flörsheim in [Ober-]Flörsheim an den Kt des DOH Marburg durch Gozzo, 1280 Feb. 3; Nr. 11: Bewilligung durch Pfalzgraf Otto [II.] bei Rhein: Überlassung des Zinses vom DO-Hof zu Bosenheim (Businsheim) an den DO durch Eckbert Schenk von Elbenstein, 1229 [o.M. o.T.]; Nr. 12: Verzicht Philipps [II.] von Falkenstein[-Münzenberg], Reichskämmerer, auf die Güter zu Ober-Flörsheim, die Wolfram [von Gundheim], Ritter, an Gozzo von Flörsheim und dieser an das DOH Flörsheim verkauft hatte, 1281 Mai 31; Nr. 13: Verzicht Philipps von Hohenfels auf die Güter zu Ober-Flörsheim, die Wolfram von Gundheim, Ritter, an Gozzo von Flörsheim und dieser an das DOH Flörsheim verkauft hatte, 1281 Apr. 4; Nr. 14: Beurkundung durch die Stadt Worms: Überlassung von 12 Morgen Weinland zu [Groß- oder Klein-]Karlbach (Karrelabach) an den DO unter Vorbehalt des Ertrags durch die Eheleute Hertrich und Gisela, Bürger zu Worms, 1252 Mai 27; Nr. 15: Verkauf eines strittigen Platzes (aream) an der Mauer des DOH Flörsheim an dieses durch Äbtissin Jutta und den Konvent zu Ramsen (Ramesse), [um 1280]; Nr. 16: Beurkundung durch den Dekan zu Zell (Cella): Schenkung ihrer Güter bei [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch die Begine Bertha daselbst, 1299 [o.M. o.T.]; Nr. 17: Verkauf von Gütern bei Voesgenheim an das DOH Flörsheim durch Konrad von Henreth und seine Söhne, 1285 März 29; Nr. 18: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza, Witwe des Heinrich gen. Holderbrüh, Ritter, und ihre Kinder Johann, Heinrich, Kuno, Kunegund, Hedwig und Alheid, 1325 Apr. 21; Nr. 19: durch ein Urteil des Gerichts zu Ober-Flörsheim herbeigeführter Verzicht der Brüder Herdan, Heinz und Heinecken, Söhne des + Herdan von Flörsheim, und ihrer Schwestern Anna und Dina sowie deren Ehemänner Hug Schelm und Klein Ludewick gegenüber den DOH Marburg und Flörsheim auf 19 Morgen Land in der Markung Ober-Flörsheim, die ihr + Oheim Helferich gen. Lonser (Beßer) dem DO zu Pfand gesetzt hatte, 1350 Sept. 9; Nr. 20: Freigabe von dem Stift St. Andreas zu Worms durch den Edelknecht Kraft von Ober-Flörsheim und seine Ehefrau Margarethe zu Pfand gesetzten, nun aber durch dieses Ehepaar dem DOH Flörsheim verkauften 2 1/2 Morgen Land zu Ober-Flörsheim durch Dekan Philipp und das Kapitel von St. Andreas, 1306 Feb. 28; Nr. 21: Genehmigung durch den Offizial des Propstes von St. Paul zu Worms: Ausführung eines Verbindungsbaus zwischen dem Dormitorium des DOH Flörsheim und der Pfarrkirche daselbst, 1353 Jan. 10; Nr. 22: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Übergabe von von 4 Morgen Weingärten in den Markungen Gundersheim und Enzheim (Onsheim) in Form eines Vermächtnisses an den DO sowie an Kt Rudewin und das DOH Flörsheim durch Wilhelm von Randeck, Kanoniker [von St. Cyriakus] zu Neuhausen, zur Stiftung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Alban, Tempelherr, 1332 Juni 15; Nr. 23: Schiedsspruch des Konrad, Scholaster zu Worms, und des Heinrich von Neukastel (de in Kastelle = de Nikastelle), Kanoniker von St. Germanus zu Speyer, zwischen dem DOH Marburg und dem Domprost zu Worms wegen der vermöge einer päpstlichen Provision vorgebrachten Ansprüche des Dompropsts auf die Kirche zu [Ober-]Flörsheim, 1251 Sept. 6; Nr. 24: Bestätigung der dem DOH, den Edelleuten und der Gemeinde zu Ober-Flörsheim von den Herren von Bolanden hinsichtlich des Dorfs Ober-Flörsheim erteilten Rechte durch Fritzmann Graf von Leiningen, Herr zu Rixingen (Ruckesingen), 1348 Feb. 1; Nr. 25: Verkauf von Gütern in Ober-Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Kt Philipp von Hohenfels, Prior Jakob und die Brüder der Johanniterkommende Weisheim (Wissen), 1316 Nov. 5; Nr. 26: Bewilligung durch Helferich von Rudenkeim, Statthalter in Deutschland des Leonhard de Thibertis, Generalvisitators des Johanniterordens diesseits der Alpen: Verkauf des Alten und des Neuen Hofs zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Philipp von Hohenfels, Kt derJohanniterkommende Weisheim, 1316 Dez. 22; Nr. 27: Verkauf der von dem Johanniter Johann von Morsbach der Kommende Mühlheim (Mühlen) wegen eines Jahrtags für ihn und seine Eltern übergebenen 40 Morgen Feld zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Kt Otto von Alzey und die Brüder der Tempelherrnkommende Mühlheim, 1302 Juli 19; Nr. 28: Genehmigung durch Bruder Friedrich den Wildgrafen, Meister des Templerordens in Deutschland und im Slawenland: Verkauf der durch den Johanniter Johann von Morsbach vermachten Güter zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch die Tempelherrnkommende Mühlheim, 1302 Aug. 1; Nr. 29: Verkauf einer Korngült zu Westhofen an das DOH Flörsheim durch den Johanniter Helferich, Komtur zu Rüdigheim, Statthalter des Meisters der mittleren Ballei, 1322 Apr. 5; Nr. 30: Revers des Peter [gen.] Flesche, Gerhard und Dietz von Wachenheim, alle Ritter: Einhaltung des Tauschs zwischen dem DOH Marburg einerseits sowie ihnen und Peter Gauritter als Erben des Peter Flesche, andererseits, 1329 Juni 11; Nr. 31: Bestätigung durch Papst Alexander [IV.]: Übergabe des Patronatsrechts der Kirche zu Abenheim an das DOH Marburg durch das Stift Fulda, 1258 Okt. 28; Nr. 32: Beurkundung durch Bischof Berthold [I.] von Straßburg, Propst R[einhard], Dekan B[erthold], Kantor U[lrich] und das Kapitel des Domstifts Straßburg: Verkauf von Gütern bei [Ober-]Flörsheim an den DO durch Abt J. und das Kapitel des Klosters Hugshofen (Hugonis Curiae), 1237 [o.M. o.T.]; Nr. 33: Verkauf von Vogtei und Besitz zu [Ober-]Flörsheim an den DO durch Graf A. [= Eberhard IV.] von Eberstein und seine Ehefrau A[delheid] Gräfin von Spanheim, 1237 [o.M. o.T.]; Nr. 34: Schiedsspruch des B[urkhard], Prop st von Weilburg (Vilberg), und des G., Propst von St. Andreas zu Worms, zwischen dem DO und den Erben Ulrichs von Knöringen wegen der Güter Ulrichs zu [Ober-]Flörsheim, 1249; Nr. 35: Übergabe der Ordensgüter zu Biebesheim [am Rhein] (Busenheim) an das DOH Marburg durch Dietrich von Grüningen, Landmeister in Livland, Statthalter des DM, [wegen der Bürgschaft des DOH Marburg für die vom HM zu Rom gemachten Schulden], 1245 Juli; Nr. 36: Übergabe von Gütern zu Oppenheim an den DO durch Otto von Oppenheim, Ritter, und seine Ehefrau Pauline, 1239 Mai 4; Nr. 37: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Verkauf des Hofs zum König in Worms an die DOH Marburg und Flörsheim durch Hedwig, Witwe des Berthold Kelbel zu Worms, und ihre Söhne Berzo und Johann, 1324 Jan. 20; Nr. 38: Verkauf von 1/4 seiner Güter zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch Günther von Seelheim, Bürger zu Amöneburg, 1300 März 27; Nr. 39: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch die Brüder Friedrich und Ludwig Raustein [zu Amöneburg], 1306 Dez. 20; Nr. 40: Verkauf von Gütern in und bei [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch Gisela, Witwe Engels von Seelheim, gewesener Bürger zu Amöneburg, 1306 Dez. 21; Nr. 41: Übergabe von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch Volpert von Saasen (Sassen) und seine Ehefrau Gertrud, 1306 Juli 15; Nr. 42: Übergabe von Hof und Haus in der St. Antoniusgasse in Alzey an die DOH Marburg und Flörsheim gegen eine Herrenpfründe des DOH Flörsheim durch Kunz von Albich, 1449 Dez. 4; Nr. 43: Privileg des Pfalzgrafen Friedrich [I.] bei Rhein, Vormund des Kurfürsten Philipp von der Pfalz, für DM Jost von Venningen, den DO und insbesondere den Kt des DOH Flörsheim: Freiung des von Konrad von Albich dem DOH Flörsheim geschenkten Hofs und Hauses in der St. Antoniusgasse in Alzey und Gewährung der Zollfreiheit für Wein, Getreide und andere Erzeugnisse des DOH Flörsheim, die in dieses Haus oder daraus geführt, getrieben, getragen oder verkauft werden, 1451 Feb. 19; Nr. 44: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Anweisung von von Gütern zu Eppelsheim (Eppelensheim), Bischheim [oder Bischeimer Hof] (Bischouesheim), Kirchheim[-bolanden] (Kircheim) und Gundersheim (Gunderamesheim) als Heiratsgut an seine Ehefrau Demud durch Drabodo von Eppelensheim, 1284 Mai 25; Nr. 45: Verkauf einer Korngült zu Westhofen an das DOH Flörsheim durch den Johanniter Helferich, Komtur zu Rüdigheim, Statthalter des Meisters der mittleren Ballei, 1322 Apr. 5; Nr. 46: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Übergabe von von 4 Morgen Weingärten in den Markungen Gundersheim und Enzheim in Form eines Vermächtnisses an den DO sowie an Kt Rudewin und das DOH Flörsheim durch Wilhelm von Randeck, Kanoniker [von St. Cyriakus] zu Neuhausen, zur Stiftung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Alban, Tempelherr, 1332 Juni 15; Nr. 47: Mandat Kaiser Karls [IV.] an Pfalzgraf Ruprecht d.J. bei Rhein zur Handhabung von Schutz und Schirm des Reichs über das DOH Flörsheim, 1357 Juni 5; Nr. 48: Mandat König Rudolfs an den Reichsschultheissen zu Oppenheim zur Handhabung von Schutz und Schirm des Reichs über das DOH Flörsheim (curiam ... Vlersheim), 1287 Mai 6; Nr. 49: Mandat Kaiser Karls [IV.] an seine Amtleute zu Oppenheim zur Handhabung von Schutz und Schirm des Reichs über das DOH Flörsheim, 1357 Juni 4 [Vermerk über das Siegel]; Nr. 50: Ratifizierung des Mosbacher Vertrags: § 25: Belassung des ungemessenen Atzes der Kurpfalz, insbesondere des Burggrafen zu Alzey, im DOH Flörsheim unter Abschaffung des Mißbrauchs, 1613 [Sept. 21]; Nr. 51: Ratifizierung des [am 19./29. Dez. 1667] zu Boxberg [paraphierten] Vertrags (Boxberger Vertrag): §§ 4-6: Belassung des status quo hinsichtlich des Atzes der Kurpfalz in Ober-Flörsheim, Beschränkung des kleinen Waidwerks auf die Person des Kt daselbst und Verweisung von Kandidaten auf die Pfarrei Ober-Flörsheim hinsichtlich Nomination und Präsentation an den DO, 1668 [Jan 16/26].

    Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: Belehnung von Franko,...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 31 Qu. 60

    ...Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: Belehnung von Franko, [Albero,] Johann und Gottfried, Söhne des + Johann von Flörsheim, Ritter, mit... ...Andreas, 1306 Feb. 28; Nr. 21: Genehmigung durch den Offizial des Propstes von St. Paul zu Worms: Ausführung eines Verbindungsbaus zwischen dem Dormitorium des DOH Flörsheim und der... ...Antoniusgasse in Alzey an die DOH Marburg und Flörsheim gegen eine Herrenpfründe des DOH Flörsheim durch Kunz von Albich, 1449 Dez. 4; Nr. 43: Privileg des Pfalzgrafen Friedrich [I.]...

    Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Flörsheim: Nr. 1: Belehnung von Franko, [Albero,] Johann und Gottfried, Söhne des + Johann von Flörsheim, Ritter, mit allen Rechten, die der + W[erner IV.] von Bonlanden zu Ober-Flörsheim (Flörsheim superiori) besaß, durch dessen Söhne Werner [V.], Reichstruchsess, und Philipp [V.] von Bolanden, 1262 März [o.T.]; Nr. 2: Belehnung von Rudewin und Gottfried, Ritter, sowie von Kraft und Werner, Edelknechte, [alle von Flörsheim], mit den Lehen zu Ober-Flörsheim durch Werner [V.] von Bolanden, Reichstruchsess, nach Auflassung dieser Lehen und auf Bitten des Gozzo von Flörsheim (de UbernFlörsheim) und seines Neffen Heinrich, 1280 Feb. 1; Nr. 3: Erlass von Abgaben und Diensten des DO aus Gütern zu Bosenheim (Busenheim) durch Graf Friedrich [II.] von Leiningen, 1221 Nov. 30; Nr. 4: Verzicht des Jakob von Stein, Ritter, und seiner Ehefrau Gudula auf die von Ulrich von Knöringen dem DOH Flörsheim hinterlassenen Güter zu Ober-Flörsheim, 1268 Jan. 5; Nr. 5: Bewilligung durch Werner [V.] von Bolanden, Reichstruchsess, und seine Ehefrau Elisabeth: Verkauf von Gütern zu Ober-Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Dietrich, Sohn des Heinrich gen. Marstein, 1284 Jan. 25; Nr. 6: Schenkung von 4 Morgen Ackerland zu Ober-Flörsheim, die Hugo gen. von Beckelnheim, Ritter, von ihnen zu Lehen trug, an das DOH Flörsheim durch die Brüder Werner [V.], Reichstruchsess, und Philipp [V.] von Bolanden, 1276 Aug. 7; Nr. 7: Willebrief des Grafen Emich [IV.] von Leiningen[-Landeck]: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Hugo von Böckelheim, Ritter, 1275 Aug. 30; Nr. 8: Willebrief Werners [V.] von Bolanden, Reichstruchsess: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Berthold von Münesheim, Ritter, 1270 Okt. 31; Nr. 9: Schiedsspruch des Grafen Emich [IV.] von Leiningen[-Landeck] zwischen Berthold von Lumersheim und Ebelin von Cnuringen (Cunringen), beide Ritter, einerseits und dem DOH Flörsheim andererseits über die durch Ulrich von Cnuringen, Ritter, dem DO vermachten Güter zu [Ober-]Flörsheim, 1253 Apr. 22; Nr. 10: Beurkundung durch Philipp von Hohenfels, Rüdiger von Monsheim, Berthold Schmützel, Wernher von Winheim, Johann von Kettenheim und Arnold Vulkese, Ritter: auf Grund ihres Schiedsspruchs erfolgter Verkauf aller Güter des Gozzo von Flörsheim in [Ober-]Flörsheim an den Kt des DOH Marburg durch Gozzo, 1280 Feb. 3; Nr. 11: Bewilligung durch Pfalzgraf Otto [II.] bei Rhein: Überlassung des Zinses vom DO-Hof zu Bosenheim (Businsheim) an den DO durch Eckbert Schenk von Elbenstein, 1229 [o.M. o.T.]; Nr. 12: Verzicht Philipps [II.] von Falkenstein[-Münzenberg], Reichskämmerer, auf die Güter zu Ober-Flörsheim, die Wolfram [von Gundheim], Ritter, an Gozzo von Flörsheim und dieser an das DOH Flörsheim verkauft hatte, 1281 Mai 31; Nr. 13: Verzicht Philipps von Hohenfels auf die Güter zu Ober-Flörsheim, die Wolfram von Gundheim, Ritter, an Gozzo von Flörsheim und dieser an das DOH Flörsheim verkauft hatte, 1281 Apr. 4; Nr. 14: Beurkundung durch die Stadt Worms: Überlassung von 12 Morgen Weinland zu [Groß- oder Klein-]Karlbach (Karrelabach) an den DO unter Vorbehalt des Ertrags durch die Eheleute Hertrich und Gisela, Bürger zu Worms, 1252 Mai 27; Nr. 15: Verkauf eines strittigen Platzes (aream) an der Mauer des DOH Flörsheim an dieses durch Äbtissin Jutta und den Konvent zu Ramsen (Ramesse), [um 1280]; Nr. 16: Beurkundung durch den Dekan zu Zell (Cella): Schenkung ihrer Güter bei [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch die Begine Bertha daselbst, 1299 [o.M. o.T.]; Nr. 17: Verkauf von Gütern bei Voesgenheim an das DOH Flörsheim durch Konrad von Henreth und seine Söhne, 1285 März 29; Nr. 18: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Verkauf eines Hofs in Eppelsheim an das DOH Marburg durch Metza, Witwe des Heinrich gen. Holderbrüh, Ritter, und ihre Kinder Johann, Heinrich, Kuno, Kunegund, Hedwig und Alheid, 1325 Apr. 21; Nr. 19: durch ein Urteil des Gerichts zu Ober-Flörsheim herbeigeführter Verzicht der Brüder Herdan, Heinz und Heinecken, Söhne des + Herdan von Flörsheim, und ihrer Schwestern Anna und Dina sowie deren Ehemänner Hug Schelm und Klein Ludewick gegenüber den DOH Marburg und Flörsheim auf 19 Morgen Land in der Markung Ober-Flörsheim, die ihr + Oheim Helferich gen. Lonser (Beßer) dem DO zu Pfand gesetzt hatte, 1350 Sept. 9; Nr. 20: Freigabe von dem Stift St. Andreas zu Worms durch den Edelknecht Kraft von Ober-Flörsheim und seine Ehefrau Margarethe zu Pfand gesetzten, nun aber durch dieses Ehepaar dem DOH Flörsheim verkauften 2 1/2 Morgen Land zu Ober-Flörsheim durch Dekan Philipp und das Kapitel von St. Andreas, 1306 Feb. 28; Nr. 21: Genehmigung durch den Offizial des Propstes von St. Paul zu Worms: Ausführung eines Verbindungsbaus zwischen dem Dormitorium des DOH Flörsheim und der Pfarrkirche daselbst, 1353 Jan. 10; Nr. 22: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Übergabe von von 4 Morgen Weingärten in den Markungen Gundersheim und Enzheim (Onsheim) in Form eines Vermächtnisses an den DO sowie an Kt Rudewin und das DOH Flörsheim durch Wilhelm von Randeck, Kanoniker [von St. Cyriakus] zu Neuhausen, zur Stiftung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Alban, Tempelherr, 1332 Juni 15; Nr. 23: Schiedsspruch des Konrad, Scholaster zu Worms, und des Heinrich von Neukastel (de in Kastelle = de Nikastelle), Kanoniker von St. Germanus zu Speyer, zwischen dem DOH Marburg und dem Domprost zu Worms wegen der vermöge einer päpstlichen Provision vorgebrachten Ansprüche des Dompropsts auf die Kirche zu [Ober-]Flörsheim, 1251 Sept. 6; Nr. 24: Bestätigung der dem DOH, den Edelleuten und der Gemeinde zu Ober-Flörsheim von den Herren von Bolanden hinsichtlich des Dorfs Ober-Flörsheim erteilten Rechte durch Fritzmann Graf von Leiningen, Herr zu Rixingen (Ruckesingen), 1348 Feb. 1; Nr. 25: Verkauf von Gütern in Ober-Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Kt Philipp von Hohenfels, Prior Jakob und die Brüder der Johanniterkommende Weisheim (Wissen), 1316 Nov. 5; Nr. 26: Bewilligung durch Helferich von Rudenkeim, Statthalter in Deutschland des Leonhard de Thibertis, Generalvisitators des Johanniterordens diesseits der Alpen: Verkauf des Alten und des Neuen Hofs zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Philipp von Hohenfels, Kt derJohanniterkommende Weisheim, 1316 Dez. 22; Nr. 27: Verkauf der von dem Johanniter Johann von Morsbach der Kommende Mühlheim (Mühlen) wegen eines Jahrtags für ihn und seine Eltern übergebenen 40 Morgen Feld zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch Kt Otto von Alzey und die Brüder der Tempelherrnkommende Mühlheim, 1302 Juli 19; Nr. 28: Genehmigung durch Bruder Friedrich den Wildgrafen, Meister des Templerordens in Deutschland und im Slawenland: Verkauf der durch den Johanniter Johann von Morsbach vermachten Güter zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Flörsheim durch die Tempelherrnkommende Mühlheim, 1302 Aug. 1; Nr. 29: Verkauf einer Korngült zu Westhofen an das DOH Flörsheim durch den Johanniter Helferich, Komtur zu Rüdigheim, Statthalter des Meisters der mittleren Ballei, 1322 Apr. 5; Nr. 30: Revers des Peter [gen.] Flesche, Gerhard und Dietz von Wachenheim, alle Ritter: Einhaltung des Tauschs zwischen dem DOH Marburg einerseits sowie ihnen und Peter Gauritter als Erben des Peter Flesche, andererseits, 1329 Juni 11; Nr. 31: Bestätigung durch Papst Alexander [IV.]: Übergabe des Patronatsrechts der Kirche zu Abenheim an das DOH Marburg durch das Stift Fulda, 1258 Okt. 28; Nr. 32: Beurkundung durch Bischof Berthold [I.] von Straßburg, Propst R[einhard], Dekan B[erthold], Kantor U[lrich] und das Kapitel des Domstifts Straßburg: Verkauf von Gütern bei [Ober-]Flörsheim an den DO durch Abt J. und das Kapitel des Klosters Hugshofen (Hugonis Curiae), 1237 [o.M. o.T.]; Nr. 33: Verkauf von Vogtei und Besitz zu [Ober-]Flörsheim an den DO durch Graf A. [= Eberhard IV.] von Eberstein und seine Ehefrau A[delheid] Gräfin von Spanheim, 1237 [o.M. o.T.]; Nr. 34: Schiedsspruch des B[urkhard], Prop st von Weilburg (Vilberg), und des G., Propst von St. Andreas zu Worms, zwischen dem DO und den Erben Ulrichs von Knöringen wegen der Güter Ulrichs zu [Ober-]Flörsheim, 1249; Nr. 35: Übergabe der Ordensgüter zu Biebesheim [am Rhein] (Busenheim) an das DOH Marburg durch Dietrich von Grüningen, Landmeister in Livland, Statthalter des DM, [wegen der Bürgschaft des DOH Marburg für die vom HM zu Rom gemachten Schulden], 1245 Juli; Nr. 36: Übergabe von Gütern zu Oppenheim an den DO durch Otto von Oppenheim, Ritter, und seine Ehefrau Pauline, 1239 Mai 4; Nr. 37: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Verkauf des Hofs zum König in Worms an die DOH Marburg und Flörsheim durch Hedwig, Witwe des Berthold Kelbel zu Worms, und ihre Söhne Berzo und Johann, 1324 Jan. 20; Nr. 38: Verkauf von 1/4 seiner Güter zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch Günther von Seelheim, Bürger zu Amöneburg, 1300 März 27; Nr. 39: Verkauf von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch die Brüder Friedrich und Ludwig Raustein [zu Amöneburg], 1306 Dez. 20; Nr. 40: Verkauf von Gütern in und bei [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch Gisela, Witwe Engels von Seelheim, gewesener Bürger zu Amöneburg, 1306 Dez. 21; Nr. 41: Übergabe von Gütern zu [Ober-]Flörsheim an das DOH Marburg durch Volpert von Saasen (Sassen) und seine Ehefrau Gertrud, 1306 Juli 15; Nr. 42: Übergabe von Hof und Haus in der St. Antoniusgasse in Alzey an die DOH Marburg und Flörsheim gegen eine Herrenpfründe des DOH Flörsheim durch Kunz von Albich, 1449 Dez. 4; Nr. 43: Privileg des Pfalzgrafen Friedrich [I.] bei Rhein, Vormund des Kurfürsten Philipp von der Pfalz, für DM Jost von Venningen, den DO und insbesondere den Kt des DOH Flörsheim: Freiung des von Konrad von Albich dem DOH Flörsheim geschenkten Hofs und Hauses in der St. Antoniusgasse in Alzey und Gewährung der Zollfreiheit für Wein, Getreide und andere Erzeugnisse des DOH Flörsheim, die in dieses Haus oder daraus geführt, getrieben, getragen oder verkauft werden, 1451 Feb. 19; Nr. 44: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Anweisung von von Gütern zu Eppelsheim (Eppelensheim), Bischheim [oder Bischeimer Hof] (Bischouesheim), Kirchheim[-bolanden] (Kircheim) und Gundersheim (Gunderamesheim) als Heiratsgut an seine Ehefrau Demud durch Drabodo von Eppelensheim, 1284 Mai 25; Nr. 45: Verkauf einer Korngült zu Westhofen an das DOH Flörsheim durch den Johanniter Helferich, Komtur zu Rüdigheim, Statthalter des Meisters der mittleren Ballei, 1322 Apr. 5; Nr. 46: Beurkundung durch die Richter zu Worms: Übergabe von von 4 Morgen Weingärten in den Markungen Gundersheim und Enzheim in Form eines Vermächtnisses an den DO sowie an Kt Rudewin und das DOH Flörsheim durch Wilhelm von Randeck, Kanoniker [von St. Cyriakus] zu Neuhausen, zur Stiftung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Alban, Tempelherr, 1332 Juni 15; Nr. 47: Mandat Kaiser Karls [IV.] an Pfalzgraf Ruprecht d.J. bei Rhein zur Handhabung von Schutz und Schirm des Reichs über das DOH Flörsheim, 1357 Juni 5; Nr. 48: Mandat König Rudolfs an den Reichsschultheissen zu Oppenheim zur Handhabung von Schutz und Schirm des Reichs über das DOH Flörsheim (curiam ... Vlersheim), 1287 Mai 6; Nr. 49: Mandat Kaiser Karls [IV.] an seine Amtleute zu Oppenheim zur Handhabung von Schutz und Schirm des Reichs über das DOH Flörsheim, 1357 Juni 4 [Vermerk über das Siegel]; Nr. 50: Ratifizierung des Mosbacher Vertrags: § 25: Belassung des ungemessenen Atzes der Kurpfalz, insbesondere des Burggrafen zu Alzey, im DOH Flörsheim unter Abschaffung des Mißbrauchs, 1613 [Sept. 21]; Nr. 51: Ratifizierung des [am 19./29. Dez. 1667] zu Boxberg [paraphierten] Vertrags (Boxberger Vertrag): §§ 4-6: Belassung des status quo hinsichtlich des Atzes der Kurpfalz in Ober-Flörsheim, Beschränkung des kleinen Waidwerks auf die Person des Kt daselbst und Verweisung von Kandidaten auf die Pfarrei Ober-Flörsheim hinsichtlich Nomination und Präsentation an den DO, 1668 [Jan 16/26].

  • Abschriften aus Valentin Ferdinand von Gudenus [teilweise leicht gekürzt]: Nr. 1:...

    1207-1818, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 40 Qu. 5

    ...Abschriften aus Valentin Ferdinand von Gudenus [teilweise leicht gekürzt]: Nr. 1: Generalmandat Kaiser Karls [IV.], die dem DM Philipp von Bickenbach ungehorsamen... ...Franziskus bei Marburg durch Abt Konrad [III.], Dekan Hertwig und den Konvent des Klosters Fulda, 1233 Okt. 26; Nr. 11: Verpflichtung des Landgrafen Heinrich [Raspe IV.] von... ...Kroneboldere in Heubach, 1275 Feb. 18 [mit Vermerk über die ausschließliche Benennung der Schenken nach Klingenberg]; Nr. 47: Bewilligung durch Erzbischof Werner von Mainz: Tausch... ...Stephan in Mainz, zwischen Luther [von Pirmont], Kt zu Sachsenhausen, als Stellvertreter des DM Konrad von Feuchtwangen namens des DOH Mainz sowie Äbtissin und...

  • Liber privilegiorum et iurium (parvus coreaceus)

    Liber privilegiorum et iurium (parvus coreaceus)

    o. D., Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Seibertz, Urkundenbuch 1, S. 598 ff. zu 1293/ 1300 nach Kindlinger); 42-78) Aufzeichnungen über Rechte und Einkünfte des Erzbischofs zu Waldenburg, Menden, Medebach, Hovestatt, Siegen, Schönau,... ...Lacomblet, Archiv 4, 1863, S. 389 f.); Bl. 74) Bacharach, Kempen, Gymnich; Bll. 80-162) Urkunden von Ebf. Kuno von Falkenstein,...

    Liber privilegiorum et iurium (parvus coreaceus)

  • Graf Johann v. Lupfen, Landgraf v. Stühlingen, Hofrichter König Sigmunds, teilt Hans und Dietrich...

    1422 August 26, Nürnberg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...Weinsberg um 10.000 Mark Gold in die Nutzgewere der Herrschaften Münzenberg, Falkenstein und Königstein, namentlich von Lich, Butzbach, Pfeddersheim, Assenheim und...

  • Louise v. d. Mark, Witwe, Frau zu Königstein, zugleich für ihre Söhne Eberhard, Philipp und Georg...

    1484 Februar 22, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 759

    ...Solms-Münzenberg, Wirich v. Daun, Herr zu Falkenstein und Oberstein, Graf Reinhard v. Leiningen-Westerburg und Gottfried v.... ...Solms, als dem Vormund der Söhne des verstorbenen Grafen Kuno v. Solms, namentlich Johann, Philipp und Bernhard, als Kaufpreis für Butzbach lt. Urkunde von 1479...

  • Bischof Konrad IV. von Regensburg beurkundet die Anerkennung der von dem verstorbenen Markgraf...

    1210 April 13-1210 April 17, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 16

    ...Bischof Konrad IV. von Regensburg beurkundet die Anerkennung der von dem verstorbenen Markgraf Friedrich II. von Hohenburch ((1)) für den Fall... ...Z 7: Fridericus, Propst von Orengo(v) ((7)). Z 8: Heinricus de Mosen ((8)), Propst von St.... ...Z 29: Haertwicus de Liehtenberch ((23)). Z 30: Hermannus [von Lichtenberg]. Z 31: V(o)lricus [von Lichtenberg].... ...... ...Falkenstein, Familie von: Hildebrand... ...... ...Hofdorf, Familie von: Kuno...

  • Gräfin Anna v. Solms, verw. Gräfin v. Sayn, Graf Ruprecht v. Virneburg und Diether v....

    1420 Mai 27, Lich, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...... ...Ausf., Perg., von 3 anh. Sg. Nr. 1 und 2 gut erh., Nr. 3 besch.... ...Bellersheim, Amtmann zu Lich, Kuno v. Rodenhausen, Amtmann zu Münzenberg, Eberhard Schenk v.... ...Solms über eine Teilung dahingehend geeinigt haben, dass die Erbschaft des verstorbenen Philipp v. Falkenstein in den genannten Ortschaften, Städten und Schlössern an diese fallen...

  • Solms-Laubach bzw. Solms-Rödelheim

    Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

    ...Jahrhundert nach Erwerb eines Großteils der Falkenstein-Münzenberger Erbschaft in die beiden Stämme Solms-Braunfels und Solms-Lich. Graf Kuno v. Solms-Lich erwarb...

  • Erzbischof Dietrich v. Mainz bekundet, dass er die Streitigkeiten zwischen Konrad v. Weinsberg einerseits, den Grafen Bernhard und Johann v. Solms...

    Erzbischof Dietrich v. Mainz bekundet, dass er die Streitigkeiten zwischen Konrad v. Weinsberg...

    1444 April 20, Aschaffenburg, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 533

    ...Weinsberg habe geltend gemacht, dass er vor dem Hofgericht Kaiser Sigmunds 10000 Mark Gold auf die Herrschaften Falkenstein, Königstein und Münzenberg erlangt habe, und dass er diese... ...Eppstein dagegen erklärten, sie hätten von den Forderungen nichts gewußt und erbaten sich Aufschub. Auf Bitten Konrads läßt der Erzbischof beiden Parteien eine Urkunde ausfertigen -...

    Erzbischof Dietrich v. Mainz bekundet, dass er die Streitigkeiten zwischen Konrad v. Weinsberg einerseits, den Grafen Bernhard und Johann v. Solms...
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