• Stammtafeln und weitere genealogische Unterlagen der Familien...

    1843 - 1853, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 169

    ...... ...E Karg, E Krafft unverz.... ...Stiftungsarchiv Karg Akten >> 2. Stiftungsagnaten (Familien Krafft, Roth und Schad)... ....: - tabellarische Übersichten - Geschlechtsregister - gedrucktes Wappen der Familie Karg... ...... ...Karg (Familie)...

  • Schwester Lucia, Äbtissin des Klosters Heggbach, quittiert Hans Krafft, Bürgermeister zu Ulm die Zahlung von 10 fl. an die Klosterfrau Ursula Krafft, die dieser nach dem Testament des Dr. Ulrich Krafft [aus einem in Württemberg verzinsten Kapital] zustehen.

    Schwester Lucia, Äbtissin des Klosters Heggbach, quittiert Hans Krafft, Bürgermeister zu Ulm die...

    1560, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 337

    ...E Krafft Urkunden, 337... ...D Krafft Urk. 7/1... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche... ...Ort: Kloster Heggbach Anmerkungen: Vgl. E Krafft Urk. 333 Siegler: A. Beschreibstoff: Papier Sprache: Deutsch...

    Schwester Lucia, Äbtissin des Klosters Heggbach, quittiert Hans Krafft, Bürgermeister zu Ulm die Zahlung von 10 fl. an die Klosterfrau Ursula Krafft, die dieser nach dem Testament des Dr. Ulrich Krafft [aus einem in Württemberg verzinsten Kapital] zustehen.

  • Patrizierarchiv Krafft Urkunden (Bestand)

    1290/1844, E Krafft Urkunden

    ...Das Patriziergeschlecht der Krafft in Ulm "Von dieser Familie hatte von Anfang an, da die Bürgerordnung begann, bis jetzt fast immer einer ein höheres Amt in Ulm... ...Nachdem vom Stadtarchiv Ulm mit den Vertretern der Familie Krafft, Heinrich und Erhart Krafft von Dellmensingen, am 26.5.1989 ein Depositalvertrag... ...Dieser Bestand wurde bei der aktuellen Erschließung mit dem älteren Bestand "D Krafft" vereinigt. Weitere Abgaben von Archivalien erfolgten 2006-2009 direkt durch die... ...Nach Abschluss der Erschließung wurde das Familien- und Stiftungsarchiv Krafft in säurefreie Aktenumschläge und Archivkartons verpackt und magaziniert....

  • Patrizierarchiv Krafft Akten (Bestand)

    1314/2010, E Krafft Akten

    ...Das Patriziergeschlecht der Krafft in Ulm "Von dieser Familie hatte von Anfang an, da die Bürgerordnung begann, bis jetzt fast immer einer ein höheres Amt in Ulm... ...Nachdem vom Stadtarchiv Ulm mit den Vertretern der Familie Krafft, Heinrich und Erhart Krafft von Dellmensingen, am 26.5.1989 ein Depositalvertrag... ...Dieser Bestand wurde bei der aktuellen Erschließung mit dem älteren Bestand "D Krafft" vereinigt. Weitere Abgaben von Archivalien erfolgten 2006-2010 direkt durch die... ...Nach Abschluss der Erschließung wurde das Familien- und Stiftungsarchiv Krafft in säurefreie Aktenumschläge und Archivkartons verpackt und magaziniert....

  • 8 Fotos: vermischte Familienfotos Familie Loytved-Hardegg, u.a. N...

    1935 - 1955, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/128 Nr. 227

    ...... ...Indexbegriff Person: Krafft von Dellmensingen, Erhart Indexbegriff Person: Krafft von Dellmensingen, N Indexbegriff Person: Loytved-Hardegg, Doris Indexbegriff...

  • Benigna Krafft, Ehefrau des Martin Schlumpf, geborene Krafft von Ulm und Bürgerin zu St. Gallen, bestimmt das in ihrem Testament von 1614 für ihre inzwischen verstorbene Schwester Afra versprochene Kapital von 2.000 fl. zu einer Stiftung für bedürftige und ehrbare Mitglieder der Familie Krafft, die der augsburgischen Konfession angehören, oder für Studenten aus der Familie, beispielsweise zur Erlernung fremder Sprachen im Ausland. Die Verwaltung der Stiftung soll durch die Pfleger der allgemeinen Krafft'schen Stiftung erfolgen. Über den Inhalt der vorliegenden Urkunde soll auch ein Notariatsinstrument ausgestellt werden.

    Benigna Krafft, Ehefrau des Martin Schlumpf, geborene Krafft von...

    1615 März 27., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 241

    ...Benigna Krafft, Ehefrau des Martin Schlumpf, geborene Krafft von Ulm und Bürgerin zu St. Gallen, bestimmt das in ihrem Testament von 1614 für ihre inzwischen... ...... ...E Krafft Urkunden, 241... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Benigna Krafft, Ehefrau des Martin Schlumpf, geborene Krafft von Ulm und Bürgerin zu St. Gallen, bestimmt das in ihrem Testament von 1614 für ihre inzwischen verstorbene Schwester Afra versprochene Kapital von 2.000 fl. zu einer Stiftung für bedürftige und ehrbare Mitglieder der Familie Krafft, die der augsburgischen Konfession angehören, oder für Studenten aus der Familie, beispielsweise zur Erlernung fremder Sprachen im Ausland. Die Verwaltung der Stiftung soll durch die Pfleger der allgemeinen Krafft'schen Stiftung erfolgen. Über den Inhalt der vorliegenden Urkunde soll auch ein Notariatsinstrument ausgestellt werden.

  • Korrespondenz des Stiftungsadministrators Major Konrad Krafft

    1906 - 1918, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 066

    ...Stiftungsarchiv Karg Akten >> 2. Stiftungsagnaten (Familien Krafft, Roth und Schad)... ...... ...Krafft, Konrad...

  • Vergleich zwischen Kloster Wiblingen und der Familie Krafft wegen...

    1735 Dezember 3, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 532 I Bü 132

  • Verzeichnis der Urkunden und Akten im Besitz der Familie Krafft,...

    1621 - 1695, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0640

    ...... ...Krafft - Familie...

  • Der Spitalmeister [zu Ulm] reversiert über eine Stiftung oder Zustiftung eines Mitglieds der Familie Krafft [vermutlich Heinrich Krafft], evtl. durch Vermittlung des Peter Leo, für eine Jahrzeit im Ulmer Spital mit Ausgabe eines Mahls an die Bedürftigen.

    Der Spitalmeister [zu Ulm] reversiert über eine Stiftung oder Zustiftung eines Mitglieds der...

    1399, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 043

    Der Spitalmeister [zu Ulm] reversiert über eine Stiftung oder Zustiftung eines Mitglieds der Familie Krafft [vermutlich Heinrich Krafft], evtl. durch Vermittlung des Peter Leo, für eine Jahrzeit im Ulmer Spital mit Ausgabe eines Mahls an die Bedürftigen.

  • Krafft, Gerhard (Oberschulrat, geb. 1922 in Hamburg)

    Staatsarchiv Hamburg, 731-8_A 760 Krafft, Gerhard

    ...731-8_A 760 Krafft, Gerhard... ...Zeitungsausschnittsammlung >> Familien- und Personenkunde >> Familien und Personen, Anfangsbuchstabe K...

  • Kauf- und Pachtverträge, abgeschlossen überwiegend durch Mitglieder der Familie...

    1841 - 1887, Stadtarchiv Kerpen, Krafft, 4

  • Krafft Ebing, Hans von

    1906, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Prinz Kar Eintrag in Nr. 136

    ...Nachlass des Prinzen Karl von Baden >> II. Familie >> 1. Prinz Karl von Baden >> Kondolenzbriefe anlässlich des Todes des Prinzen Karl von Baden >> Liste der... ...... ...Krafft-Ebing, Hans von; Geheimer Regierungsrat, 1854 - 1930...

  • Dr. Ulrich Krafft, Pfarrer zu Ulm, die Brüder Hans Krafft (Richter), Wilhelm Krafft, Georg Krafft d. Ä., sowie Konrad Krafft, Heinrich Krafft (Rat), Benedikt und Eberhard Krafft (beide Söhne des verstorbenen Peter Kraffts d. Ä. von Dellmensingen), und die Brüder Matthäus und Georg Krafft d. J. (beide Räte zu Ulm), vergleichen sich über die Besetzung der Krafft'schen Pfründen und Stiftungen in Ulm. Dies erfolgt auch in Vertretung weiterer genannter Familienmitglieder. Bei den Pfründen handelt es sich um die Pfründe in der Dreikönigskapelle zu Ulm, die beiden Pfründen in der Ulmer Pfarrkirche am mittleren Altar (gestiftet von Ludwig Krafft d. Ä.) und am Nikolaus-Altar (gestiftet von Hermann Krafft) neben dem Taufstein sowie das Totengräberamt zu Allerheiligen. Zur Besetzung der Pfründen werden nun zwei Pfleger bestimmt, sie berufen zusammen mit den ältesten männlichen Familienmitgliedern zu Ulm die Familienmitglieder, die innerhalb von zwei Meilen um Ulm wohnen, auf einen bestimmten Tag zur Wahl ein, wenn eine der Stellen vakant ist. Kann ein Familienmitglied aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Wahl teilnehmen, soll es die beiden Pfleger über seine Meinung informieren. Die beiden jeweils ältesten anwesenden Krafft sollen dann den Priestern die Pfründen verleihen und sie [dem Bischof] präsentieren. Auch sollen die Pfleger die Rechnung über die Stiftungen führen und die Familie darüber informieren.

    Dr. Ulrich Krafft, Pfarrer zu Ulm, die Brüder Hans Krafft...

    1505 Juli 28., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 332

    ...Dr. Ulrich Krafft, Pfarrer zu Ulm, die Brüder Hans Krafft (Richter), Wilhelm Krafft, Georg Krafft d. Ä., sowie Konrad... ...... ...D Krafft Urk. 5... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden...

    Dr. Ulrich Krafft, Pfarrer zu Ulm, die Brüder Hans Krafft (Richter), Wilhelm Krafft, Georg Krafft d. Ä., sowie Konrad Krafft, Heinrich Krafft (Rat), Benedikt und Eberhard Krafft (beide Söhne des verstorbenen Peter Kraffts d. Ä. von Dellmensingen), und die Brüder Matthäus und Georg Krafft d. J. (beide Räte zu Ulm), vergleichen sich über die Besetzung der Krafft'schen Pfründen und Stiftungen in Ulm. Dies erfolgt auch in Vertretung weiterer genannter Familienmitglieder. Bei den Pfründen handelt es sich um die Pfründe in der Dreikönigskapelle zu Ulm, die beiden Pfründen in der Ulmer Pfarrkirche am mittleren Altar (gestiftet von Ludwig Krafft d. Ä.) und am Nikolaus-Altar (gestiftet von Hermann Krafft) neben dem Taufstein sowie das Totengräberamt zu Allerheiligen. Zur Besetzung der Pfründen werden nun zwei Pfleger bestimmt, sie berufen zusammen mit den ältesten männlichen Familienmitgliedern zu Ulm die Familienmitglieder, die innerhalb von zwei Meilen um Ulm wohnen, auf einen bestimmten Tag zur Wahl ein, wenn eine der Stellen vakant ist. Kann ein Familienmitglied aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Wahl teilnehmen, soll es die beiden Pfleger über seine Meinung informieren. Die beiden jeweils ältesten anwesenden Krafft sollen dann den Priestern die Pfründen verleihen und sie [dem Bischof] präsentieren. Auch sollen die Pfleger die Rechnung über die Stiftungen führen und die Familie darüber informieren.

  • Korrespondenz mit der Familie des Landrichters von Krafft in...

    1780-1785, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 95 Nr. 23 a

  • Kopien aus dem Stadtarchiv Rothenburg ob der Tauber zu den Familien Seutter,...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 107

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...... ...Ehinger; Familie... ...Krafft; Wappen... ...Langmantel; Familie... ...Schütz; Familie...

  • Bernhard Besserer, Bürgermeister zu Ulm, vergleicht zwischen Georg Krafft, Rat zu Ulm, und Margarethe Roth, Witwe des Matthäus Krafft, im Streit über zwei Höfe in Tiefenbach und Luippen (Luphain). Georg Krafft soll den Hof seiner Kinder wegen mit allem Zubehör und allen Rechten weiter innehaben, Margarethe Roth soll ihm alle Urkunden und weiteren Unterlagen für die Güter aushändigen. Eine vorhandene Hypothek von 200 fl. muss er selbst übernehmen. Dafür darf Magarethe das Holzgeld und ausstehende Schulden einbringen. Ferner muss Georg Krafft 54 fl., die Matthäus der Krafft'schen Stiftung schuldete, bezahlen, Margarethe soll die Hälfte der Summe übernehmen. Ansonsten soll Georg Krafft keine weiteren Ansprüche auf Matthäus Kraffts Erbe haben.

    Bernhard Besserer, Bürgermeister zu Ulm, vergleicht zwischen Georg Krafft, Rat zu Ulm, und...

    1532 Dezember 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 336

    ...Bernhard Besserer, Bürgermeister zu Ulm, vergleicht zwischen Georg Krafft, Rat zu Ulm, und Margarethe Roth, Witwe des Matthäus Krafft, im Streit über zwei Höfe in... ...Ansonsten soll Georg Krafft keine weiteren Ansprüche auf Matthäus Kraffts Erbe haben.... ...... ...D Krafft Urk. 7... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Bernhard Besserer, Bürgermeister zu Ulm, vergleicht zwischen Georg Krafft, Rat zu Ulm, und Margarethe Roth, Witwe des Matthäus Krafft, im Streit über zwei Höfe in Tiefenbach und Luippen (Luphain). Georg Krafft soll den Hof seiner Kinder wegen mit allem Zubehör und allen Rechten weiter innehaben, Margarethe Roth soll ihm alle Urkunden und weiteren Unterlagen für die Güter aushändigen. Eine vorhandene Hypothek von 200 fl. muss er selbst übernehmen. Dafür darf Magarethe das Holzgeld und ausstehende Schulden einbringen. Ferner muss Georg Krafft 54 fl., die Matthäus der Krafft'schen Stiftung schuldete, bezahlen, Margarethe soll die Hälfte der Summe übernehmen. Ansonsten soll Georg Krafft keine weiteren Ansprüche auf Matthäus Kraffts Erbe haben.

  • Blankenhorn-Krafft

    Vor 1925, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, J-Ac B 134

  • Hermann Krafft, Pfarrer zu Ulm, Krafft am Kornmarkt, Herschel Krafft, Peter Krafft, alle Bürger zu Ulm, und alle Angehörigen der Familie Krafft in Ulm, die nach Gewohnheit das Totengräberamt ("grabamt") an der Pfarrkirche in Ulm zu versehen haben, übertragen dieses Amt auf Lebenszeit an Heinrich Huphuff. Dieser soll sich mit der ihm von der Familie Krafft ausgesetzten Besoldung begnügen und die Gräber für alle, die auf dem Friedhof der Pfarrkirche begraben werden wollen, ohne Lohnforderung graben. Lediglich Spenden, die ihm öffentlich und freiwillig gegeben werden, darf er annehmen. Grabsteine und -platten muss er bei einem Begräbnis alleine vom Grab wälzen und danach wieder darauf stellen oder legen. Nur wenn diese so schwer sind, dass er dies mit seinem Werkzeug nicht selbst bewältigen kann, darf er sich von denjenigen, die dies betrifft, helfen lassen. Bei Verstößen gegen diese Bestimmungen, zu deren Einhaltung er sich eidlich verpflichtet, verliert er das Totengräberamt und hat der Familie Krafft als Strafe 4 Pfund Heller zu geben.

    Hermann Krafft, Pfarrer zu Ulm, Krafft am Kornmarkt, Herschel...

    1354 März 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0216

    ...Hermann Krafft, Pfarrer zu Ulm, Krafft am Kornmarkt, Herschel Krafft, Peter Krafft, alle Bürger zu Ulm, und alle Angehörigen der... ...Bei Verstößen gegen diese Bestimmungen, zu deren Einhaltung er sich eidlich verpflichtet, verliert er das Totengräberamt und hat der Familie Krafft als Strafe 4... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Familie Krafft in Ulm Siegler: Unbesiegelt Überlieferung: Unbgelaubigte Abschrift der Originalurkunde von einer Hand des 17.... ...Beschreibstoff: Papier Anmerkungen: Das Original der Urkunde liegt in StadtA Ulm, E Krafft Urkunden lfd. Nr. 003 (1354 März 8) Bemerkungen: Regesten: UUB, Bd. 2, Teil 1, S. 402, Nr....

    Hermann Krafft, Pfarrer zu Ulm, Krafft am Kornmarkt, Herschel Krafft, Peter Krafft, alle Bürger zu Ulm, und alle Angehörigen der Familie Krafft in Ulm, die nach Gewohnheit das Totengräberamt ("grabamt") an der Pfarrkirche in Ulm zu versehen haben, übertragen dieses Amt auf Lebenszeit an Heinrich Huphuff. Dieser soll sich mit der ihm von der Familie Krafft ausgesetzten Besoldung begnügen und die Gräber für alle, die auf dem Friedhof der Pfarrkirche begraben werden wollen, ohne Lohnforderung graben. Lediglich Spenden, die ihm öffentlich und freiwillig gegeben werden, darf er annehmen. Grabsteine und -platten muss er bei einem Begräbnis alleine vom Grab wälzen und danach wieder darauf stellen oder legen. Nur wenn diese so schwer sind, dass er dies mit seinem Werkzeug nicht selbst bewältigen kann, darf er sich von denjenigen, die dies betrifft, helfen lassen. Bei Verstößen gegen diese Bestimmungen, zu deren Einhaltung er sich eidlich verpflichtet, verliert er das Totengräberamt und hat der Familie Krafft als Strafe 4 Pfund Heller zu geben.

  • Bericht über die jährlich zwischen den Familien Schad und Krafft...

    1677, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Schad Akten, 0635

    ...... ...Krafft - Familie...

  • Gesuche um Unterstützung der Familie des Einlegers Krafft in...

    1796-1797, Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 3 Neumärkische Kammer 2088/1

  • Münster.Inneres. Mittelschiff. Krafft'sches Gründungsrelief. um 1870

    Münster.Inneres. Mittelschiff. Krafft'sches Gründungsrelief. um 1870

    1870, Stadtarchiv Ulm, F 3/1, 0588

    ...Dargestellt ist das Gründungsrelief der Familie Krafft am dritten südlichen Mittelschiffpfeiler des Münsters. - im unteren Bildteil: knieend die Stifter ( Ludwig...

    Münster.Inneres. Mittelschiff. Krafft'sches Gründungsrelief. um 1870
  • Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, übergeben als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Vetters Dr. Ulrich Krafft, ehemaliger Pfarrer von Ulm, nach Wortlaut des Testaments vom 1.4.1516, die Summe von 300 fl. mit 15 fl. Zins an dessen Schwester Sabine Krafft, ihren Ehemann Wilhelm Besserer und ihre Kinder. Das Kapital ist Teil eines 1504 von Dr. Ulrich Krafft an Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Tübingen vergebenen Kredits von 2.000 fl., der jährlich 100 fl. Zins erbringt.

    Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm,...

    1519 Juni 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 334

    ...Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, übergeben als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Vetters Dr.... ...... ...E Krafft Urkunden, 334... ...D Krafft Urk. 5/1... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, übergeben als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Vetters Dr. Ulrich Krafft, ehemaliger Pfarrer von Ulm, nach Wortlaut des Testaments vom 1.4.1516, die Summe von 300 fl. mit 15 fl. Zins an dessen Schwester Sabine Krafft, ihren Ehemann Wilhelm Besserer und ihre Kinder. Das Kapital ist Teil eines 1504 von Dr. Ulrich Krafft an Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Tübingen vergebenen Kredits von 2.000 fl., der jährlich 100 fl. Zins erbringt.

  • Krafft, Johann August (Kunstmaler, geb. 28.04.1798 Altona, gest. 10.1826 Rom)

    Staatsarchiv Hamburg, 731-8_A 760 Krafft, Johann August

    ...731-8_A 760 Krafft, Johann August... ...Zeitungsausschnittsammlung >> Familien- und Personenkunde >> Familien und Personen, Anfangsbuchstabe K...

  • Schwester Lucia, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Heggbach, quittieren Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und seinem Vetter Wilhelm Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, als Verwaltern der Krafft'schen Stiftungen, die Auszahlung von 200 fl. und 10 fl. Zins. Das Kapital ist Teil eines 1504 von Dr. Ulrich Krafft, ehemaliger Pfarrer von Ulm, an Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Tübingen vergebenen Kredits von 2.000 fl., der insgesamt jährlich 100 fl. Zins erbrachte, und war zunächst für zwei Schwestern Kraffts bestimmt, die dem Kloster angehörten.

    Schwester Lucia, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Heggbach, quittieren Hans Krafft, alter...

    1562 Februar 12., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 338

    ...Schwester Lucia, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Heggbach, quittieren Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und seinem Vetter Wilhelm Krafft, Rat und... ...... ...E Krafft Urkunden, 338... ...D Krafft Urk.... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Schwester Lucia, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Heggbach, quittieren Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und seinem Vetter Wilhelm Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, als Verwaltern der Krafft'schen Stiftungen, die Auszahlung von 200 fl. und 10 fl. Zins. Das Kapital ist Teil eines 1504 von Dr. Ulrich Krafft, ehemaliger Pfarrer von Ulm, an Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Tübingen vergebenen Kredits von 2.000 fl., der insgesamt jährlich 100 fl. Zins erbrachte, und war zunächst für zwei Schwestern Kraffts bestimmt, die dem Kloster angehörten.

  • Testament des Dechanten und Kanonikus zu Neisse und Propsts zu Oppeln Wilhelm...

    (1664-) 1723, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0038, 2438

  • Familien Krafft und Schüll, Materialsammlung zur Werkgeschichte...

    1700 - 1900, Stadt- und Kreisarchiv Düren, Geuenich, 180

  • Krafft-Ebing, Freiherren von Gesuch des Freiherrn Friedrich von Krafft-Ebing um Ausfolge der...

    1863, 1909, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 156 Bü 291

    ...Enthält auch: Überprüfung des Freiherrenstands der Familie Krafft-Ebing durch die badische Gesandtschaft in München (1909)... ...... ...Krafft-Ebing, Friedrich von; Freiherr, Amtmann, 1807-1889...

  • Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, übergeben als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Vetters Dr. Ulrich Krafft, ehemaliger Pfarrer von Ulm, nach Wortlaut des Testaments vom 1.4.1516, 200 fl. mit 10 fl. jährlichem Zins an Äbtissin Barbara von Heggbach (Heppach) und ihrem Konvent. Das Kapital ist Teil eines 1504 von Dr. Ulrich Krafft an Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Tübingen vergebenen Kredits von 2.000 fl., der jährlich 100 fl. Zins erbringt, und ist zunächst für zwei Schwestern Kraffts bestimmt, die dem Kloster angehören.

    Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm,...

    1519 Juli 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 333

    ...Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, übergeben als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Vetters Dr.... ...... ...E Krafft Urkunden, 333... ...D Krafft Urk. 5/1... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Hans Krafft, alter Bürgermeister zu Ulm, und sein Vetter Eberhard Krafft, Rat und Bürger zu Ulm, übergeben als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Vetters Dr. Ulrich Krafft, ehemaliger Pfarrer von Ulm, nach Wortlaut des Testaments vom 1.4.1516, 200 fl. mit 10 fl. jährlichem Zins an Äbtissin Barbara von Heggbach (Heppach) und ihrem Konvent. Das Kapital ist Teil eines 1504 von Dr. Ulrich Krafft an Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Tübingen vergebenen Kredits von 2.000 fl., der jährlich 100 fl. Zins erbringt, und ist zunächst für zwei Schwestern Kraffts bestimmt, die dem Kloster angehören.

  • Vertrag der Karg'schen Stiftung, vertreten durch die Familien...

    1807 (1831/1854), Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 013

    ...... ...Roth (Familie)... ...Schad (Familie)... ...Krafft (Familie)...

  • Konrad Krafft, Ratsälterer zu Ulm, stiftet ein Kapital von 2.000 fl., von dessen Zinsen namen-, schild- und lehensfähige Angehörige der Familie Krafft augsburgisch-evangelischer Konfession beim Universitätsstudium, bei der Ausbildung zu Hof- und Kriegsdiensten oder bei der Erlernung fremder Sprachen im Ausland unterstützt werden sollen. Nicht verwendete Zinsen werden zum Hauptkapital hinzugefügt. Die Verwaltung dieser Stiftung erfolgt von den Pflegern der allgemeinen Krafft'schen Stiftung, von denen mindestens einer evangelisch sein muss. Ist letzteres nicht der Fall, müssen eigene evangelische Verwalter angestellt werden. Falls in Stadt und Herrschaft Ulm keine zur Stiftungsverwaltung geeigneten Krafft mehr vorhanden sein sollten, fällt diese an den Rat Ulms, der die Zinsen nach seinem Ermessen an Familienmitglieder der Krafft vergeben kann. Sollten die Krafft ausgestorben sein, können begabte Studenten oder hausarme Leute unterstützt werden.

    Konrad Krafft, Ratsälterer zu Ulm, stiftet ein Kapital von 2.000 fl., von dessen...

    1621 September 17., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 251

    ...Konrad Krafft, Ratsälterer zu Ulm, stiftet ein Kapital von 2.000 fl., von dessen Zinsen namen-, schild- und lehensfähige Angehörige der Familie... ...Falls in Stadt und Herrschaft Ulm keine zur Stiftungsverwaltung geeigneten Krafft mehr vorhanden sein sollten, fällt diese an den Rat Ulms, der die Zinsen nach seinem Ermessen an... ...... ...E Krafft Urkunden, 251... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 4. Stiftungen und Pfründen >> Evangelische Stiftung...

    Konrad Krafft, Ratsälterer zu Ulm, stiftet ein Kapital von 2.000 fl., von dessen Zinsen namen-, schild- und lehensfähige Angehörige der Familie Krafft augsburgisch-evangelischer Konfession beim Universitätsstudium, bei der Ausbildung zu Hof- und Kriegsdiensten oder bei der Erlernung fremder Sprachen im Ausland unterstützt werden sollen. Nicht verwendete Zinsen werden zum Hauptkapital hinzugefügt. Die Verwaltung dieser Stiftung erfolgt von den Pflegern der allgemeinen Krafft'schen Stiftung, von denen mindestens einer evangelisch sein muss. Ist letzteres nicht der Fall, müssen eigene evangelische Verwalter angestellt werden. Falls in Stadt und Herrschaft Ulm keine zur Stiftungsverwaltung geeigneten Krafft mehr vorhanden sein sollten, fällt diese an den Rat Ulms, der die Zinsen nach seinem Ermessen an Familienmitglieder der Krafft vergeben kann. Sollten die Krafft ausgestorben sein, können begabte Studenten oder hausarme Leute unterstützt werden.
  • Magdalena Gienger, Tochter des verstorbenen Jakob Gienger und Bürgerin zu Ulm, quittiert den Vettern Hans Krafft (Bürgermeister) und Mang Krafft, Pflegern und Verwaltern der Krafft'schen Lehenschaften, den Erhalt von 100 fl. Das Geld kommt aus Giengers Anteil am Erbe ihres Vetters Dr. Ulrich Krafft, insgesamt 800 fl., für das sie bislang jährlich einen Zins von 40 fl. erhalten hatte. Die 800 fl. gehören wiederum zu einem Kapital von 2000 fl., das die Krafft bei Herzog Christoph von Württemberg angelegt hatten. Durch die Auszahlung verringert sich das Kapital Giengers auf 700, der jährliche Zins auf 35 fl.

    Magdalena Gienger, Tochter des verstorbenen Jakob Gienger und Bürgerin zu Ulm, quittiert den...

    1558 Januar 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 176

    ...Magdalena Gienger, Tochter des verstorbenen Jakob Gienger und Bürgerin zu Ulm, quittiert den Vettern Hans Krafft (Bürgermeister) und Mang Krafft, Pflegern und... ...Die 800 fl. gehören wiederum zu einem Kapital von 2000 fl., das die Krafft bei Herzog Christoph von Württemberg angelegt hatten.... ...... ...E Krafft Urkunden, 176... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Magdalena Gienger, Tochter des verstorbenen Jakob Gienger und Bürgerin zu Ulm, quittiert den Vettern Hans Krafft (Bürgermeister) und Mang Krafft, Pflegern und Verwaltern der Krafft'schen Lehenschaften, den Erhalt von 100 fl. Das Geld kommt aus Giengers Anteil am Erbe ihres Vetters Dr. Ulrich Krafft, insgesamt 800 fl., für das sie bislang jährlich einen Zins von 40 fl. erhalten hatte. Die 800 fl. gehören wiederum zu einem Kapital von 2000 fl., das die Krafft bei Herzog Christoph von Württemberg angelegt hatten. Durch die Auszahlung verringert sich das Kapital Giengers auf 700, der jährliche Zins auf 35 fl.

  • Leupold-Stammler'sches akademisches Stipendium zu Ulm der Familie von...

    1816, Staatsarchiv Landshut, Generalkommissariat des II. Unterdonaukreises 3589

  • Genealogische Nachweise zu den an der Karg'schen Stiftung beteiligten Familien...

    1841 - 1844, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 173

    ...... ...E Karg, E Krafft unverz.... ...Stiftungsarchiv Karg Akten >> 2. Stiftungsagnaten (Familien Krafft, Roth und Schad)... ...... ...Krafft (Familie)... ...... ...Schad (Familie)... ...Roth (Familie)...

  • Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Koch, Kock, Krafft, von Köstlin, Kolb, Korn, Krezmeyer, Kolb, Kreidenmann und Kraus

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Koch, Kock, Krafft,...

    1601-1859, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Bü 63

    Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Koch, Kock, Krafft, von Köstlin, Kolb, Korn, Krezmeyer, Kolb, Kreidenmann und Kraus

  • Vermächtnis der Paula Krafft von Delmensingen zugunsten der Philippine von Teng

    1940 - 1944, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 067

    ...Stiftungsarchiv Karg Akten >> 2. Stiftungsagnaten (Familien Krafft, Roth und Schad)... ...... ...Krafft von Delmensingen, Paula...

  • Nr. 57: Krafft Justizrat

    [vor Oktober 1900], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {J-Ac L 120 Verweisung}

  • Erbvergleich zwischen Johann Konrad Krafft, Johann Konrad Seutter, Marx Konrad Seutter und Albrecht Daniel Krafft über die Hinterlassenschaften von Juliana Katharina Fingerlin, Ehefrau des Langenauer Amtmanns Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, und ihres ersten Ehemanns Marx Konrad Seutter. Die A. sind Ehemann und Söhne (aus beiden Ehen) der Verstorbenen. Der Vergleich enthält insgesamt 26 Artikel und betrifft u. a. den Baumgarten vor dem Herdbrucker Tor, das Krafft'sche Gestühl im Ulmer Münster, Einkünfte auf dem Land, Hausrat, Textilien, Münzen, Porzellan, Geschirr, Bücher, Schmuck, Vieh, Fuhrwerke und das finanzielle Heiratsgut.

    Erbvergleich zwischen Johann Konrad Krafft, Johann Konrad Seutter, Marx Konrad Seutter und Albrecht...

    1752 Juni 13., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 371

    ...Erbvergleich zwischen Johann Konrad Krafft, Johann Konrad Seutter, Marx Konrad Seutter und Albrecht Daniel Krafft über die Hinterlassenschaften von Juliana Katharina... ...... ...E Krafft Urkunden, 371... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche... ...Ort: Ulm Siegler: 1) Johann Konrad Krafft 2) Johann Konrad Seutter 3) Marx Konrad Seutter 4) Albrecht Daniel Krafft Stempel der Stadt Ulm Beschreibstoff: Papier (6...

    Erbvergleich zwischen Johann Konrad Krafft, Johann Konrad Seutter, Marx Konrad Seutter und Albrecht Daniel Krafft über die Hinterlassenschaften von Juliana Katharina Fingerlin, Ehefrau des Langenauer Amtmanns Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, und ihres ersten Ehemanns Marx Konrad Seutter. Die A. sind Ehemann und Söhne (aus beiden Ehen) der Verstorbenen. Der Vergleich enthält insgesamt 26 Artikel und betrifft u. a. den Baumgarten vor dem Herdbrucker Tor, das Krafft'sche Gestühl im Ulmer Münster, Einkünfte auf dem Land, Hausrat, Textilien, Münzen, Porzellan, Geschirr, Bücher, Schmuck, Vieh, Fuhrwerke und das finanzielle Heiratsgut.

  • Vier Wappen: Krafft, Gartner, Francken, Landauer

    1590, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 3 Bl. 96 v - 97 r

  • Beiträge der Karg'schen Stiftung zu Totenschildern der Krafft, Schad und Roth im Ulmer Münster

    1891, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 041

    ...Stiftungsarchiv Karg Akten >> 2. Stiftungsagnaten (Familien Krafft, Roth und Schad)... ...... ...Roth (Familie)... ...Schad (Familie)... ...Krafft (Familie)...

  • Familienverträge der Stiftungsagnaten der Karg'schen und allgemeinen Krafft'schen...

    1822 - 1841, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 160

  • Die Brüder Hans Abraham, Hans und Christoph Ehinger zu Balzheim sowie Hans Roth von Reutti im Namen seiner Frau Elisabeth (geb. Ehinger), alle Bürger zu Ulm, verkaufen als Erben der Veronika Krafft (geb. Ehinger), Witwe des Ulmer Rats Hans Eberhard Krafft, dem Dr. Leo Krafft, Ratsadvokat zu Ulm, für 2.500 fl. Kaufpreis und 500 fl. Baukostenerstattung das Haus [Krafft'sches Pfründhaus] mit Hofraite, Hof, Stadel und Garten zu Ulm beim Frauentor, gelegen zwischen dem Schwarzfärber Ulrich Sunderecker, genannt Schweitzer, und dem Metzger Johannes Schmuder.

    Die Brüder Hans Abraham, Hans und Christoph Ehinger zu Balzheim sowie Hans Roth von Reutti im Namen...

    1615 Juli 22., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 242

    ...Ehinger), alle Bürger zu Ulm, verkaufen als Erben der Veronika Krafft (geb. Ehinger), Witwe des Ulmer Rats Hans Eberhard Krafft, dem Dr. Leo Krafft,... ...... ...E Krafft Urkunden, 242... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Die Brüder Hans Abraham, Hans und Christoph Ehinger zu Balzheim sowie Hans Roth von Reutti im Namen seiner Frau Elisabeth (geb. Ehinger), alle Bürger zu Ulm, verkaufen als Erben der Veronika Krafft (geb. Ehinger), Witwe des Ulmer Rats Hans Eberhard Krafft, dem Dr. Leo Krafft, Ratsadvokat zu Ulm, für 2.500 fl. Kaufpreis und 500 fl. Baukostenerstattung das Haus [Krafft'sches Pfründhaus] mit Hofraite, Hof, Stadel und Garten zu Ulm beim Frauentor, gelegen zwischen dem Schwarzfärber Ulrich Sunderecker, genannt Schweitzer, und dem Metzger Johannes Schmuder.
  • Die Gebrüder Kraft, Egidius ("Gyly") und Otto, Söhne des verstorbenen Otto Krafft, Kraft, Ludwig und Kraft, Söhne des verstorbenen Ludwig Krafft, sowie Peter Krafft, Sohn des verstorbenen alten Krafft, alle Bürger zu Ulm, haben mit Zustimmung des Abtes Eberhard [von Brandis] und des Konvents des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz] sowie des Pfarrers zu Ulm Hermann Krafft eine Kapelle in Ulm bei dem Haus, das früher Kunzelmann gehört hat, zu Ehren der Heiligen Drei Könige erbaut [Frauenstraße 30] und dort eine Kaplanei für einen Priester gestiftet. Kapelle und Kaplan sollen dieselben Rechte genießen, wie die anderen Kapellen und ihre Inhaber in Ulm. Die Kapelle darf nur einem Priester verliehen werden. Das Kollationsrecht für sie haben Abt und Konvent des Klosters Reichenau dem Kraft, Sohn des verstorbenen Otto Krafft, übertragen. Nach seinem Tod soll der jeweils älteste männliche Erbe aus seinem Geschlecht das Kollationsrecht ausüben. Stirbt seine Linie der Familie Krafft aus, dann fällt es an die Nachkommen des verstorbenen Hermann Krafft. Stirbt das gesamte Geschlecht Krafft aus, dann fällt das Kollationsrecht an das Kloster Reichenau. Bei Vakanz ist die Kapelle innerhalb von zwei Monaten einem anderen Priester zu verleihen. Versäumt die Familie Krafft dies, dann fällt das Kollationsrecht für dieses Mal an das Kloster Reichenau. Besetzt auch dieses die Kapelle nicht neu, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun.

    Die Gebrüder Kraft, Egidius ("Gyly") und Otto, Söhne des verstorbenen Otto Krafft,...

    1355 März 15., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0227

    ...Die Gebrüder Kraft, Egidius ("Gyly") und Otto, Söhne des verstorbenen Otto Krafft, Kraft, Ludwig und Kraft, Söhne des verstorbenen Ludwig Krafft, sowie Peter... ...Stirbt seine Linie der Familie Krafft aus, dann fällt es an die Nachkommen des verstorbenen Hermann Krafft. Stirbt das gesamte Geschlecht...

    Die Gebrüder Kraft, Egidius ("Gyly") und Otto, Söhne des verstorbenen Otto Krafft, Kraft, Ludwig und Kraft, Söhne des verstorbenen Ludwig Krafft, sowie Peter Krafft, Sohn des verstorbenen alten Krafft, alle Bürger zu Ulm, haben mit Zustimmung des Abtes Eberhard [von Brandis] und des Konvents des Benediktinerklosters Reichenau ("in der Richenowe") [Lkr. Konstanz] sowie des Pfarrers zu Ulm Hermann Krafft eine Kapelle in Ulm bei dem Haus, das früher Kunzelmann gehört hat, zu Ehren der Heiligen Drei Könige erbaut [Frauenstraße 30] und dort eine Kaplanei für einen Priester gestiftet. Kapelle und Kaplan sollen dieselben Rechte genießen, wie die anderen Kapellen und ihre Inhaber in Ulm. Die Kapelle darf nur einem Priester verliehen werden. Das Kollationsrecht für sie haben Abt und Konvent des Klosters Reichenau dem Kraft, Sohn des verstorbenen Otto Krafft, übertragen. Nach seinem Tod soll der jeweils älteste männliche Erbe aus seinem Geschlecht das Kollationsrecht ausüben. Stirbt seine Linie der Familie Krafft aus, dann fällt es an die Nachkommen des verstorbenen Hermann Krafft. Stirbt das gesamte Geschlecht Krafft aus, dann fällt das Kollationsrecht an das Kloster Reichenau. Bei Vakanz ist die Kapelle innerhalb von zwei Monaten einem anderen Priester zu verleihen. Versäumt die Familie Krafft dies, dann fällt das Kollationsrecht für dieses Mal an das Kloster Reichenau. Besetzt auch dieses die Kapelle nicht neu, dann soll dies der Rat der Stadt Ulm tun.
  • Testament des Reinhold Ludwig Krafft von Dellmensingen und seiner Frau Susanna Christina nach dem Tod ihres einzigen Sohns Christoph Erhard Krafft. Universalerbe des Vermögens von 8.000 fl. ist zunächst der Ehepartner, danach der Neffe Marx Christoph Besserer, Almosenkastenpfleger zu Ulm. Zu Testamentsvollstreckern werden Theodor August Schad von Mittelbiberach, Oberrichter zu Ulm, und Philipp Jakob Welz, Oberrichter und Handwerksherr zu Ulm, bestimmt. Publikation des Testaments am 29.3.1796. Beiliegend: 1796 März 26: Vererbung von 400 fl. an Johann Konrad Krafft durch Susanna Christina Krafft sowie 50 fl. für die Magd. Fünf weitere Schriftstücke über Verteilung des Erbes.

    Testament des Reinhold Ludwig Krafft von Dellmensingen und seiner Frau Susanna Christina nach dem...

    1788 Aug. 14. - 1796 März. 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 376

    ...Testament des Reinhold Ludwig Krafft von Dellmensingen und seiner Frau Susanna Christina nach dem Tod ihres einzigen Sohns Christoph Erhard Krafft.... ...Beiliegend: 1796 März 26: Vererbung von 400 fl. an Johann Konrad Krafft durch Susanna Christina Krafft sowie 50 fl. für die Magd.... ...... ...E Krafft Urkunden, 376... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Testament des Reinhold Ludwig Krafft von Dellmensingen und seiner Frau Susanna Christina nach dem Tod ihres einzigen Sohns Christoph Erhard Krafft. Universalerbe des Vermögens von 8.000 fl. ist zunächst der Ehepartner, danach der Neffe Marx Christoph Besserer, Almosenkastenpfleger zu Ulm. Zu Testamentsvollstreckern werden Theodor August Schad von Mittelbiberach, Oberrichter zu Ulm, und Philipp Jakob Welz, Oberrichter und Handwerksherr zu Ulm, bestimmt. Publikation des Testaments am 29.3.1796. Beiliegend: 1796 März 26: Vererbung von 400 fl. an Johann Konrad Krafft durch Susanna Christina Krafft sowie 50 fl. für die Magd. Fünf weitere Schriftstücke über Verteilung des Erbes.

  • Vier Wappen: Kastner, Wolfart nachmals die von Ploben gen., Seidenschuh, Krafft

    1590, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 3 Bl. 90 v - 91 r

    ...Indexbegriff Person: Kastner, Familie Indexbegriff Person: Krafft, Familie Indexbegriff Person: Ploben, Familie von Indexbegriff...

  • Stammtafel (von) Krafft, 17./18. Jahrhundert

    1600 - 1700, Stadt- und Kreisarchiv Düren, Geuenich, 058

  • Freiherr von Krafft, kurtrierischer Hofrat

    1797-1802, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 12 II Bü 252

  • Korrespondenz von Erhart und Heinrich Krafft als Verwalter der Karg'schen und Krafft'schen Stiftung...

    1974 - 1984, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 185

    ....: - Rechnungsprüfung - Vermögensstand - von Wölkern'sche Anteile an Balzheim - 600-Jahrfeier des Ulmer Münsters - Fragen der Verwaltung, u. a. bei einem Aussterben der beteiligten... ...... ...Krafft, Heinrich... ...... ...Krafft, Erhart...

  • Der Prior Bruder Konrad von Bachenstein ("Pachenstein") [Ruine bei Döttingen Gde. Braunsbach/Lkr. Schwäbisch Hall] und der Konvent des Dominikanerklosters ("der Prediger") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] bekennen, dass ihnen die Gebrüder Krafft am Kornmarkt und Kraft namens ihres verstorbene Bruders Ludwig Krafft 100 Gulden übergeben haben. Dafür haben sie sich verpflichtet, eine tägliche Messe in der Kapelle der Familie Krafft in ihrer Klosterkirche zu feiern, und zwar auf dem Altar, der über dem Grab des Ludwig Krafft errichtet wurde. Außerdem werden sie vor dem Altar ein ewiges Licht unterhalten. Bei Säumnis müssen sie dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] jedesmal 10 Gulden als Strafe entrichten. Als Unterpfand dafür setzen sie der Familie Krafft und dem Spital ihren Krautgarten zwischen dem Klosterfriedhof und dem Hohen Turm [abgegangen, Bereich Grüner Hof, Lagerbuch Nr. 9] gegen die Donau ein. Verweigern die Dominikaner die Entrichtung der Strafe, dann kann die Familie Krafft oder das Spital das Pfand einziehen.

    Der Prior Bruder Konrad von Bachenstein ("Pachenstein") [Ruine bei Döttingen Gde. Braunsbach/Lkr....

    1357 April 30., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0256

    ...Schwäbisch Hall] und der Konvent des Dominikanerklosters ("der Prediger") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] bekennen, dass ihnen die Gebrüder... ...Als Unterpfand dafür setzen sie der Familie Krafft und dem Spital ihren Krautgarten zwischen dem Klosterfriedhof und dem Hohen Turm [abgegangen, Bereich Grüner Hof,...

    Der Prior Bruder Konrad von Bachenstein ("Pachenstein") [Ruine bei Döttingen Gde. Braunsbach/Lkr. Schwäbisch Hall] und der Konvent des Dominikanerklosters ("der Prediger") in Ulm [abgegangen, Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3] bekennen, dass ihnen die Gebrüder Krafft am Kornmarkt und Kraft namens ihres verstorbene Bruders Ludwig Krafft 100 Gulden übergeben haben. Dafür haben sie sich verpflichtet, eine tägliche Messe in der Kapelle der Familie Krafft in ihrer Klosterkirche zu feiern, und zwar auf dem Altar, der über dem Grab des Ludwig Krafft errichtet wurde. Außerdem werden sie vor dem Altar ein ewiges Licht unterhalten. Bei Säumnis müssen sie dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] jedesmal 10 Gulden als Strafe entrichten. Als Unterpfand dafür setzen sie der Familie Krafft und dem Spital ihren Krautgarten zwischen dem Klosterfriedhof und dem Hohen Turm [abgegangen, Bereich Grüner Hof, Lagerbuch Nr. 9] gegen die Donau ein. Verweigern die Dominikaner die Entrichtung der Strafe, dann kann die Familie Krafft oder das Spital das Pfand einziehen.

  • Legat des Hans Erhard Krafft über zwei Pistolen für Ferdinand Besserer (Abschrift)

    1706, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1573

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.07 Testamente und Hinterlassenschaften... ...... ...Krafft, Hans Erhard...

  • Die Vettern Eitel d. J. und Damian Gienger, Bürger zu Ulm, verkaufen als Vormünder der Kinder des Felix Ramminger und der Anna Gienger an Hans Krafft (Bürgermeister) und Wilhelm Krafft, beide zu Ulm und Verwalter der Krafft'schen Lehenschaften und Stiftung, für 700 fl. den von Magdalena Gienger an ihre Pflegekinder vererbten Anteil an einem Zins von 100 fl. aus dem Herzogtum Württemberg, der nach einer Urkunde vom 8.1.1558 noch 35 fl. jährlich beträgt.

    Die Vettern Eitel d. J. und Damian Gienger, Bürger zu Ulm, verkaufen als Vormünder der Kinder des...

    1560 Dezember 2., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 179

    ...J. und Damian Gienger, Bürger zu Ulm, verkaufen als Vormünder der Kinder des Felix Ramminger und der Anna Gienger an Hans Krafft (Bürgermeister) und Wilhelm Krafft,... ...E Krafft Urkunden, 179... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche... ...Ort: (Ulm) Anmerkungen: Vgl. E Krafft Urk. Nr. 176 Siegler: A. Beschreibstoff: Perg....

    Die Vettern Eitel d. J. und Damian Gienger, Bürger zu Ulm, verkaufen als Vormünder der Kinder des Felix Ramminger und der Anna Gienger an Hans Krafft (Bürgermeister) und Wilhelm Krafft, beide zu Ulm und Verwalter der Krafft'schen Lehenschaften und Stiftung, für 700 fl. den von Magdalena Gienger an ihre Pflegekinder vererbten Anteil an einem Zins von 100 fl. aus dem Herzogtum Württemberg, der nach einer Urkunde vom 8.1.1558 noch 35 fl. jährlich beträgt.

  • Görtzische Verwaltung: B: Verpachtung der ottoburgischen Hofgüter zu Rimbach an Mathias Krafft

    1711 Februar 10, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/637

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Görtzische Verwaltung: B: Verpachtung der ottoburgischen Hofgüter zu Rimbach an Mathias Krafft...

  • Juliana Katharina Krafft, geb. Fingerlin, Witwe des Marx Konrads Seutter von Letzen und gegenwärtig Ehefrau des Johann Konrad Krafft, Amtmann zu Langenau, vergleicht sich mit ihren beiden Söhnen Johann Konrad und Marx Konrad Seutter über deren väterliches Erbe im Gegenwert von 19 956 fl. Davon erhalten die Söhne 10.096 fl. an Kapital, Grundstücken und Einkünften.

    Juliana Katharina Krafft, geb. Fingerlin, Witwe des Marx Konrads Seutter von Letzen und gegenwärtig...

    1748 November 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 374

    ...Juliana Katharina Krafft, geb. Fingerlin, Witwe des Marx Konrads Seutter von Letzen und gegenwärtig Ehefrau des Johann Konrad Krafft, Amtmann zu Langenau, vergleicht... ...... ...E Krafft Urkunden, 374... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche... ...Ort: Ulm Siegler: 1) Johann Konrad Krafft (2 Sg.) 2) Juliana Katharina Krafft (2 Sg.) 3) Johann Konrad Seutter von Letzen 4) David Sucker 5) Marx Philipp...

    Juliana Katharina Krafft, geb. Fingerlin, Witwe des Marx Konrads Seutter von Letzen und gegenwärtig Ehefrau des Johann Konrad Krafft, Amtmann zu Langenau, vergleicht sich mit ihren beiden Söhnen Johann Konrad und Marx Konrad Seutter über deren väterliches Erbe im Gegenwert von 19 956 fl. Davon erhalten die Söhne 10.096 fl. an Kapital, Grundstücken und Einkünften.
  • Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm anwesenden Agnaten der Familie Krafft, Johann Christoph, Johann Eberhard, Hans Ulrich und Raymund, folgende Vereinbarung über das Reichslehen Hohenstein (Hauenstein) mit der Selde zu Weidach: Nachdem er dieses von der Stadt Ulm erworben hatte, wird für den Fall des Aussterbens seiner männlichen Nachkommen eine Lehennachfolge in der übrigen Familie und ein Heimfall-Recht für die Krafft'sche Stiftung festgelegt. Dafür übernimmt die Stiftung bei einem Heimfall den Kaufpreis von 2.200 fl. und von den inzwischen angefallenen Baukosten von 669 fl. 43 Kr. bereits jetzt 269 fl. 43 Kr., die übrigen 400 fl. werden bei einem Heimfall ersetzt. Darüber hinaus bezahlt die Stiftung alle Bau- und Unterhaltskosten zur Hälfte. Zudem wird das Vorkaufsrecht der Stadt Ulm bestätigt.

    Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm...

    1694 Mai 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 287

    ...Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm anwesenden Agnaten der Familie Krafft, Johann Christoph, Johann Eberhard,... ...... ...E Krafft Urkunden, 287... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 3. Reichslehen Burgstall Hohenstein und Hof zu Weidach...

    Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm anwesenden Agnaten der Familie Krafft, Johann Christoph, Johann Eberhard, Hans Ulrich und Raymund, folgende Vereinbarung über das Reichslehen Hohenstein (Hauenstein) mit der Selde zu Weidach: Nachdem er dieses von der Stadt Ulm erworben hatte, wird für den Fall des Aussterbens seiner männlichen Nachkommen eine Lehennachfolge in der übrigen Familie und ein Heimfall-Recht für die Krafft'sche Stiftung festgelegt. Dafür übernimmt die Stiftung bei einem Heimfall den Kaufpreis von 2.200 fl. und von den inzwischen angefallenen Baukosten von 669 fl. 43 Kr. bereits jetzt 269 fl. 43 Kr., die übrigen 400 fl. werden bei einem Heimfall ersetzt. Darüber hinaus bezahlt die Stiftung alle Bau- und Unterhaltskosten zur Hälfte. Zudem wird das Vorkaufsrecht der Stadt Ulm bestätigt.
  • Testament des Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen, Ratsälterer zu Ulm, mit insgesamt 30 Artikeln, u. a. 200 fl. für eine Orgel der Kirche zu Bernstadt, Kirchendienst, Studienstiftung, 400 fl. für das Waisenhaus, 400 fl. für Witwen, Schmuckstücke, Bilder und Kapital für Verwandte, Kapital für weitere Personen (Dienstboten etc.). Haupterbin ist seine Ehefrau Susanna Christina Krafft, geb. Besserer.

    Testament des Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen, Ratsälterer zu Ulm, mit insgesamt 30...

    1738 März 30., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 372

    ...Testament des Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen, Ratsälterer zu Ulm, mit insgesamt 30 Artikeln, u. a. 200 fl. für eine Orgel der Kirche zu Bernstadt, Kirchendienst,... ...E Krafft Urkunden, 372... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Testament des Ludwig Albrecht Krafft von Dellmensingen, Ratsälterer zu Ulm, mit insgesamt 30 Artikeln, u. a. 200 fl. für eine Orgel der Kirche zu Bernstadt, Kirchendienst, Studienstiftung, 400 fl. für das Waisenhaus, 400 fl. für Witwen, Schmuckstücke, Bilder und Kapital für Verwandte, Kapital für weitere Personen (Dienstboten etc.). Haupterbin ist seine Ehefrau Susanna Christina Krafft, geb. Besserer.

  • Familien Cotta - Cranach

    1985-2020, Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/30, Nr. 194

    ...K 40/30 - Nachlass Günther Schweizer (1938-2020) >> Familien >> Familien mit C + K... ...Enthält: Materialsammlung: Cotta (Tübingen), Kottler (Steinenkirch), Cousin (Düren), Couvreur (Frankfurt), Krafft (Bollingen, Unterböhringen, Ulm, Tuttlingen), Krack (Kirchheim/Teck,...

  • Hans Krafft, Richter und Bürger zu Ulm, trifft mit Anna Biermann, Witwe des Konrad Imhof, sowie ihren Rechtsbeiständen (Trägern) Lorenz Krafft und Leonhard Günzburger, beide Bürger zu Ulm, eine Heiratsabrede: Beide Partner bringen je 1.000 fl. mit in die Ehe. Danach werden die verschiedenen Erbvarianten beim Tod eines Partners festgehalten, jeweils abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder.

    Hans Krafft, Richter und Bürger zu Ulm, trifft mit Anna Biermann, Witwe des Konrad Imhof, sowie...

    1462 Dezember 8., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 331

    ...Hans Krafft, Richter und Bürger zu Ulm, trifft mit Anna Biermann, Witwe des Konrad Imhof, sowie ihren Rechtsbeiständen (Trägern) Lorenz Krafft und Leonhard... ...... ...E Krafft Urkunden, 331... ...D Krafft Urk. 4/1... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge...

    Hans Krafft, Richter und Bürger zu Ulm, trifft mit Anna Biermann, Witwe des Konrad Imhof, sowie ihren Rechtsbeiständen (Trägern) Lorenz Krafft und Leonhard Günzburger, beide Bürger zu Ulm, eine Heiratsabrede: Beide Partner bringen je 1.000 fl. mit in die Ehe. Danach werden die verschiedenen Erbvarianten beim Tod eines Partners festgehalten, jeweils abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder.
  • Der Ulmer Rat bestätigt den Inhalt folgender Urkunde vom selben Tag: Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm anwesenden Agnaten der Familie Krafft, Johann Christoph, Johann Eberhard, Hans Ulrich und Raymund, folgende Vereinbarung über das Reichslehen Hohenstein (Hauenstein) mit der Selde zu Weidach: Nachdem er dieses von der Stadt Ulm erworben hatte, wird für den Fall des Aussterbens seiner männlichen Nachkommen eine Lehennachfolge in der übrigen Familie und ein Heimfall-Recht für die Krafft'sche Stiftung festgelegt. Dafür übernimmt die Stiftung bei einem Heimfall den Kaufpreis von 2.200 fl. und von den inzwischen angefallenen Baukosten von 669 fl. 43 Kr. bereits jetzt 269 fl. 43 Kr., die übrigen 400 fl. werden bei einem Heimfall ersetzt. Darüber hinaus bezahlt die Stiftung alle Bau- und Unterhaltskosten zur Hälfte. Zudem wird das Vorkaufsrecht der Stadt Ulm bestätigt.

    Der Ulmer Rat bestätigt den Inhalt folgender Urkunde vom selben Tag: Albrecht...

    1694 Mai 16., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 378

    ...Der Ulmer Rat bestätigt den Inhalt folgender Urkunde vom selben Tag: Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm anwesenden Agnaten der... ...... ...E Krafft Urkunden, 378... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 3. Reichslehen Burgstall Hohenstein und Hof zu Weidach... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Vgl. E Krafft Urk. Nr. 287 Siegler: A. Beschreibstoff: Perg....

    Der Ulmer Rat bestätigt den Inhalt folgender Urkunde vom selben Tag: Albrecht Krafft, Rat und Oberrichter zu Ulm, trifft mit den übrigen in Ulm anwesenden Agnaten der Familie Krafft, Johann Christoph, Johann Eberhard, Hans Ulrich und Raymund, folgende Vereinbarung über das Reichslehen Hohenstein (Hauenstein) mit der Selde zu Weidach: Nachdem er dieses von der Stadt Ulm erworben hatte, wird für den Fall des Aussterbens seiner männlichen Nachkommen eine Lehennachfolge in der übrigen Familie und ein Heimfall-Recht für die Krafft'sche Stiftung festgelegt. Dafür übernimmt die Stiftung bei einem Heimfall den Kaufpreis von 2.200 fl. und von den inzwischen angefallenen Baukosten von 669 fl. 43 Kr. bereits jetzt 269 fl. 43 Kr., die übrigen 400 fl. werden bei einem Heimfall ersetzt. Darüber hinaus bezahlt die Stiftung alle Bau- und Unterhaltskosten zur Hälfte. Zudem wird das Vorkaufsrecht der Stadt Ulm bestätigt.

  • Johann Volprecht Mercklein, görtzischer Verwalter: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Heinrich...

    1699 Februar 14, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/609

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann Volprecht Mercklein, görtzischer Verwalter: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Heinrich Krafft...

  • Krafft, Ernst Friedrich (18.05.1823 Auggen - 11.07.1898 St. Blasien) Kommerzienrat, bad....

    [bis 1898], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, J-Ac K 29

    ...Porträtsammmlung von bekannten Persönlichkeiten >> Einzelne, Paare und Familien >> K >> Kr... ...... ...Krafft, Ernst Friedrich; Abgeordneter, Landwirt, Kommerzienrat, 1823-1898...

  • Benigna Krafft, Witwe des Martin Schlumpf, Bürgerin zu St. Gallen, widerruft nach dem Tod ihres Mannes ihr Testament vom 4.7.1614 [E Krafft Urk. Nr. 240] und stellt eigenhändig ein neues aus. Dieses umfasst 22 Artikel: 1) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute im "Birdthaus" zu St. Gallen. 2) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute durch den Opferstock von St. Lorenz. 3) Stiftung von 100 fl. an hausarme Bürger von St. Gallen. 4) Stiftung von 50 fl. an das Siechenhaus von St. Gallen. 5) Für die 5 Prädikanten, die zur Zeit ihres Ablebens angestellt sind, 300 fl. 6) 100 fl. an Regina Gessner, Frau des Anton Gerber. 7) 150 fl. an ihre Magd Margaretha Harder. 8) Für ihre zweite Magd Dorothea Müller 100 fl., wenn sie zur Zeit von Benignas Ableben noch in ihrem Dienst ist, sonst 50 fl. 9) 25 fl. an Barbara Werder, Frau des Kaspar Schmidlin. 10) 25 fl. für Tekla, die Frau des Balthasar Fehr. 11) 50 fl. für Magdalena Breinsing, Frau des Georg Hofmann. 12) Für jedes Kind, bei dem sie Taufpatin war, je 6 fl. 13) Veronika Barbara Studer, Tochter ihres verstorbenen Bruders Friedrich Krafft, darf die ihr bereits ausgehändigten 4000 fl. behalten. 14) Für ihre Base Lydia Krafft 2.000 fl. aus ihrem Nachlass. 15) Die im ersten Testament an ihre inzwischen verstorbene Base Afra Krafft vermachten 2.000 fl. sollen bei der allgemeinen Krafft'schen Stiftung verbleiben. 16) Ihr Schwiegersohn Georg Zollikofer erhält ihren Weingarten zu Hausen. 17) Ihr Bruder Hans Ulrich Krafft, ehemals Pfleger zu Geislingen, erhält 8000 fl. 18) Ihr Bruder Dr. Leo Krafft erhält ebenfalls 8.000 fl. 19) Ihr Bruder Konrad Krafft erhält 4.000 fl. 20) Die Kinder ihres verstorbenen Bruders Friedrich Krafft erhalten 6.000 fl. in gleichen Teilen. 21) Ihre Schwester Elisabeth, Witwe des Raymund Dörr zu Kempten, erhält 6.000 fl. mit ihren Kindern Hans Ulrich, Felicia und Euphrosina. 22) Die verheirateten Kinder ihres verstorbenen Bruders Hans Jakob Krafft erhalten zusammen 300 fl. Die Verteilung ihres Schmucks und ihrer wertvollen Kleider verbleibt nach dem Wortlaut des ersten Testaments. Das übrige Erbe geht in vier gleichen Teilen an die Geschwister Hans Ulrich, Dr. Leo und Elisabeth Krafft bzw. ihre und des verstorbenen Friedrich Kraffts Kinder. Als Testamentsvollstrecker werden Ulms Altbürgermeister Hans Krafft und Dr. Hieronymus Schleicher bestimmt. Das Testament wird durch ein Notariatsinstrument des Ulmer Notars Johannes Weckmann beglaubigt und von den Zeugen mit ihren Siegeln und Unterschiften versehen.

    Benigna Krafft, Witwe des Martin Schlumpf, Bürgerin zu St. Gallen, widerruft nach dem Tod ihres...

    1620 September 14., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 250

    ...Benigna Krafft, Witwe des Martin Schlumpf, Bürgerin zu St. Gallen, widerruft nach dem Tod ihres Mannes ihr Testament vom 4.7.1614 [E Krafft Urk. Nr. 240] und stellt... ...... ...E Krafft Urkunden, 250... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Benigna Krafft, Witwe des Martin Schlumpf, Bürgerin zu St. Gallen, widerruft nach dem Tod ihres Mannes ihr Testament vom 4.7.1614 [E Krafft Urk. Nr. 240] und stellt eigenhändig ein neues aus. Dieses umfasst 22 Artikel: 1) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute im "Birdthaus" zu St. Gallen. 2) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute durch den Opferstock von St. Lorenz. 3) Stiftung von 100 fl. an hausarme Bürger von St. Gallen. 4) Stiftung von 50 fl. an das Siechenhaus von St. Gallen. 5) Für die 5 Prädikanten, die zur Zeit ihres Ablebens angestellt sind, 300 fl. 6) 100 fl. an Regina Gessner, Frau des Anton Gerber. 7) 150 fl. an ihre Magd Margaretha Harder. 8) Für ihre zweite Magd Dorothea Müller 100 fl., wenn sie zur Zeit von Benignas Ableben noch in ihrem Dienst ist, sonst 50 fl. 9) 25 fl. an Barbara Werder, Frau des Kaspar Schmidlin. 10) 25 fl. für Tekla, die Frau des Balthasar Fehr. 11) 50 fl. für Magdalena Breinsing, Frau des Georg Hofmann. 12) Für jedes Kind, bei dem sie Taufpatin war, je 6 fl. 13) Veronika Barbara Studer, Tochter ihres verstorbenen Bruders Friedrich Krafft, darf die ihr bereits ausgehändigten 4000 fl. behalten. 14) Für ihre Base Lydia Krafft 2.000 fl. aus ihrem Nachlass. 15) Die im ersten Testament an ihre inzwischen verstorbene Base Afra Krafft vermachten 2.000 fl. sollen bei der allgemeinen Krafft'schen Stiftung verbleiben. 16) Ihr Schwiegersohn Georg Zollikofer erhält ihren Weingarten zu Hausen. 17) Ihr Bruder Hans Ulrich Krafft, ehemals Pfleger zu Geislingen, erhält 8000 fl. 18) Ihr Bruder Dr. Leo Krafft erhält ebenfalls 8.000 fl. 19) Ihr Bruder Konrad Krafft erhält 4.000 fl. 20) Die Kinder ihres verstorbenen Bruders Friedrich Krafft erhalten 6.000 fl. in gleichen Teilen. 21) Ihre Schwester Elisabeth, Witwe des Raymund Dörr zu Kempten, erhält 6.000 fl. mit ihren Kindern Hans Ulrich, Felicia und Euphrosina. 22) Die verheirateten Kinder ihres verstorbenen Bruders Hans Jakob Krafft erhalten zusammen 300 fl. Die Verteilung ihres Schmucks und ihrer wertvollen Kleider verbleibt nach dem Wortlaut des ersten Testaments. Das übrige Erbe geht in vier gleichen Teilen an die Geschwister Hans Ulrich, Dr. Leo und Elisabeth Krafft bzw. ihre und des verstorbenen Friedrich Kraffts Kinder. Als Testamentsvollstrecker werden Ulms Altbürgermeister Hans Krafft und Dr. Hieronymus Schleicher bestimmt. Das Testament wird durch ein Notariatsinstrument des Ulmer Notars Johannes Weckmann beglaubigt und von den Zeugen mit ihren Siegeln und Unterschiften versehen.

  • Görtzische Verwaltung: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Matthias Krafft zu Rimbach

    1714 März 19, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/640

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Görtzische Verwaltung: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Matthias Krafft zu Rimbach Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung: B 8 Nr. 9/641 -...

  • Johann Volprecht Mercklein, görtzischer Verwalter: Verpachtung des adligen Rohhofs zu Rimbach an...

    1696 Februar 22, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/601

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann Volprecht Mercklein, görtzischer Verwalter: Verpachtung des adligen Rohhofs zu Rimbach an Heinrich Krafft...

  • Konferenz mit der Freiherrlich-Crailsheim'schen Familie wegen Beratung über die...

    1785 - 1790, Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Archivalien 14361

  • (Johann Volprecht) Mercklein, görtzischer Verwalter: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Heinrich...

    1702 Februar 20, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/617

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: (Johann Volprecht) Mercklein, görtzischer Verwalter: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Heinrich Krafft zu Rimbach...

  • Sophia Margaretha Bruno, verw. Krauß, geb. Krafft, die dritte Ehefrau des Jacob Pancratius Bruno

    1645 - 1696, Stadtarchiv Nürnberg, E 15 Nr. 318

    ....: Geb. 1645 September 21. Vater: Jacob Krafft, Hochgräflicher Forstmeister zu Hirschbrunn, früherer Hochgräflicher Kammerdiener.... ...Indexbegriff Person: Bruno, Jacob Pancratius Indexbegriff Person: Bruno, Sophia Margaretha verw Krauß geb Krafft Indexbegriff Person: Jenisch, Elisabeth verh Krafft...

  • Materialsammlung zu diversen Mannheimer Familien, K:

    MARCHIVUM Mannheim, 3/1956_00615

    ...Werkpapiere - Süddeutschland einschließlich der Pfalz >> 2.06 Mannheim >> 2.06.31 Mannheimer Familien und Personen; Familien... ...von Keller, Kiesel (siehe Küssel), Kley, Köster, Koppert, von Krafft-Ebing, Kühn, Küssel...

  • Sippentafel der Familie Telschow

    [um 1935], Sächsisches Staatsarchiv, 22179 Genealogische Mappenstücke, Nr. Ma 1280 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....: Nachfahren der Eheleute Johann Christian Telschow aus Pritzwalk (1792 - 1868) und der Anna Maria Friederica Elisabeth, geb. Krafft aus Grambow (1799 - 1848).-...

  • Sechs Wappen: Kestel, Pücken, Krafft Kestel, Christian Nadler, Pücken, Weigel

    1590, Stadtarchiv Nürnberg, E 3 Nr. 3 Bl. 52 v - 53 r

  • Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina Magdalena Baldinger, Tochter des verstorbenen Marx Baldinger, Vogt zu Albeck, eine Heiratsabrede. Die Braut trägt zum gemeinsamen Heiratsgut 1.500 fl., der Bräutigam 2.200 fl. bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Auch wird das Heiratsgut auf Kraffts Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina...

    1718 September 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 349

    ...Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina Magdalena Baldinger, Tochter des verstorbenen Marx Baldinger, Vogt... ...... ...E Krafft Urkunden, 349... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Sonderformat Siegler: 1) Johann Konrad Krafft von Dellmensingen 2) Albrecht Baldinger, alter Bürgermeister 3) Raymund Krafft von Dellmensingen...

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Sohn des verstorbenen Albrecht Krafft, trifft mit Regina Magdalena Baldinger, Tochter des verstorbenen Marx Baldinger, Vogt zu Albeck, eine Heiratsabrede. Die Braut trägt zum gemeinsamen Heiratsgut 1.500 fl., der Bräutigam 2.200 fl. bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Auch wird das Heiratsgut auf Kraffts Besitz versichert. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

  • Unterlagen zur Familie Ehinger in Balzheim

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Bü 45

    ...Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/73 Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen... ...Sammlung zur Geschichte der Familie Seutter von Lötzen >> 4. Familienkundliche Unterlagen und Literatur zu anderen (teilweise verwandten) Familien >>... ...Jahrhundert; Kurz-Ahnen-Listen zu den Familien Baldinger, von Balzheim, von Dellmensingen, Ehinger, von Ehinger, Ehinger von und zu Balzheim, von Emerkingen, Güss/Güß, von Fugger,... ...... ...Krafft, von; Familie...

  • Die Ulmer Bürger Oswald Spengler und seine Ehefrau Anna verkaufen den Ulmer Bürgern Heinrich Krafft und seiner Ehefrau Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] ihr Haus mit Garten und Hofstatt in Ulm in der neuen Gasse bei der Hafengasse auf dem Garten des Johann Krafft zwischen den Häusern des Walter Sünlin und des Schmieds Heinrich, des Schwiegersohns des Schlauffer. Davon sind an den Altar der Familie Krafft im Ulmer Münster jährlich 1 Pfund und 4 Schilling Heller Ulmer Währung sowie an die Kinder des verstorbenen Johann Krafft 1 Weihnachtshuhn zu entrichten. Dafür haben die Käufer 41 Pfund und 10 Schilling Würzburger Pfennige bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen den Käufern dafür Bürgen.

    Die Ulmer Bürger Oswald Spengler und seine Ehefrau Anna verkaufen den Ulmer Bürgern Heinrich...

    1387 Mai 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0661

    ...Die Ulmer Bürger Oswald Spengler und seine Ehefrau Anna verkaufen den Ulmer Bürgern Heinrich Krafft und seiner Ehefrau Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr.... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Oswald Spengler und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Ulm Siegler: Kräftlin (1) und Ludwig Krafft (2) auf Bitte der Verkäufer und ihrer Bürgen Bürgen/Zeugen:...

    Die Ulmer Bürger Oswald Spengler und seine Ehefrau Anna verkaufen den Ulmer Bürgern Heinrich Krafft und seiner Ehefrau Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] ihr Haus mit Garten und Hofstatt in Ulm in der neuen Gasse bei der Hafengasse auf dem Garten des Johann Krafft zwischen den Häusern des Walter Sünlin und des Schmieds Heinrich, des Schwiegersohns des Schlauffer. Davon sind an den Altar der Familie Krafft im Ulmer Münster jährlich 1 Pfund und 4 Schilling Heller Ulmer Währung sowie an die Kinder des verstorbenen Johann Krafft 1 Weihnachtshuhn zu entrichten. Dafür haben die Käufer 41 Pfund und 10 Schilling Würzburger Pfennige bezahlt. Die Verkäufer übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellen den Käufern dafür Bürgen.

  • Georg Ludwig Sittich v. Schlitz gen. v. Görtz: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Heinrich...

    1682 Februar 2, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 9/582

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Görtz: Verpachtung des Hohhofs zu Rimbach an Heinrich Krafft daselbst Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller...

  • Georg Krafft, Müller aus Albertshausen, verspricht 200 Gulden noch zu zahlen für die von Johann Casimir Wambold zu Weinheim für 500 Gulden verkauf...

    Georg Krafft, Müller aus Albertshausen, verspricht 200 Gulden noch zu zahlen für die von Johann...

    1628, St. Matthäus, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, 789

    ...... ...B 20 Urkunden der Familie Wambolt v. Umstadt... ...Urkunden der Familie Wambolt v. Umstadt >> Urkunden... ...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Georg Krafft, Müller aus Albertshausen, verspricht 200 Gulden noch zu zahlen für die von Johann Casimir Wambold zu Weinheim für 500 Gulden...

    Georg Krafft, Müller aus Albertshausen, verspricht 200 Gulden noch zu zahlen für die von Johann Casimir Wambold zu Weinheim für 500 Gulden verkauf...

  • Stammtafeln und weitere genealogische Unterlagen der Familie Roth als Agnaten der Karg'schen...

    18./19. Jh., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Karg, 170

    ...... ...E Karg, E Krafft unverz.... ...Stiftungsarchiv Karg Akten >> 2. Stiftungsagnaten (Familien Krafft, Roth und Schad)... .... - Stammtafel mit Beziehungen der Familien Roth und Krafft - Korrespondenz zu den Roth zu Kökte - Tod des Hans Friedrich Ludwig Roth zu Kökte in Preußen, 1846... ...... ...Krafft... ...Krafft (Familie)...

  • Statthalter und Rat der Stadt St. Gallen bestätigen das Testament der Benigna Krafft von Ulm, das sie durch ihren Ehemann Junker Martin Schlumpf, Bürger zu St. Gallen, sowie Junker Jakob Studer, Rat zu St. Gallen, vorlegen lässt. Das Testament umfasst insgesamt 20 Artikel: 1) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute im "Birdthaus" zu St. Gallen. 2) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute durch den Opferstock von St. Lorenz. 3) Für die beiden Kirchendiener oder Prädikanten, die ihr die Leichenpredigt halten, je 10 fl. 4) 100 fl. an Regina Gessner, Frau des Anton Gerber. 5) 100 fl. an ihre Magd Margaretha Harder. 6) Je 25 fl. für ihre beiden anderen Mägde. 7) 15 fl. an Magdalena Breinsing, Frau des Georg Hoffmann. 8) 10 fl. an Barbara Werder, Frau des Kaspar Schmidlin. 9) 10 fl. für Tekla, die Frau des Balthasar Fehr. 10) Von ihrem Silbergeschirr sowie ihren Kleidern und Kleinoden für ihren Bruder Konrad Krafft, Ratsältester zu Ulm, das große Straußenei, das ihrem Vater gehört hatte und ihr Mann hatte einfassen lassen. Für den Fall, dass dieser es selbst vererben wollte, soll Konrad den großen vergoldeten Becher erhalten, den sie zu ihrer Hochzeit von ihren Geschwistern erhalten hatte. 11) Für die Frau des Konrad Krafft ihre schwarze Atlas-Jacke (Jhänke) mit samtenen Ausfällen. 12) Ihrem Bruder Hans Ulrich Krafft, Pfleger zu Geislingen, die goldene Kette, die sie von ihrem verstorbenen ersten Mann Leonhard Zollikofer erhalten hatte. Falls sie nach ihrem Bruder stirbt, geht die Kette an seinen ältesten Sohn. Hans Ulrichs Frau erhält Benignas "keelmarderin [Marderpelz] Jhänkhen mit Tobin [Zobel?] überzogen". 13) Ihrem Bruder Dr. jur. Leoni Krafft ihre goldene Kette mit runden und rauhen Ringen, die sie von ihrem Mann Martin Schlumpf erhalten hatte. Falls sie nach ihrem Bruder stirbt, geht die Kette an seinen ältesten Sohn, der seinen Brüdern etwas vom Gegenwert auszahlen soll. 14) Ihrer Schwester Elisabeth, Witwe des Raymund Dörr, ihre Damast-Jacke mit samtenen Ausfällen. 15) Für Veronika Ehinger, Witwe ihres Bruders Hans Eberhard Krafft, einen Silberbecher mit dem Wappen der Krafft auf dem Deckel. 16) Für Anna Maria Leo, Witwe ihres Bruders Friedrich Krafft, ihre "doppeldaffetien" Jacke mit samtenen Ausfällen. 17) Ihrem Schwiegersohn Georg Zollikofer ihren Weingarten zu Hausen. 18) Ihrer ledigen Schwester Afra Krafft 2.000 fl. in Münze zur zinsbaren Nutzung (ohne Verkleinerung des Hauptguts). Nach Afras Tod soll das Kapital an die Krafft'sche Stiftung zu Ulm fallen. 19) Da sie Veronika Barbara Studer, Tochter ihres verstorbenen Bruders Friedrich Krafft, bei deren Hochzeit 4.000 fl. aus ihrem Erbe versprochen hatte, soll diese auch die genannte Summe erhalten. 20) Für die Töchter aus den beiden Ehen ihres Bruders Konrad Krafft, Benigna und Afra, 2.000 fl. Das übrige Erbe geht in vier gleichen Teilen an die Geschwister Hans Ulrich, Dr. Leo und Elisabeth Krafft bzw. ihre und des verstorbenen Friedrich Kraffts Kinder. Als Testamentsvollstrecker werden Martin Schlumpf, sowie Joachim Zollikofer und Jakob Studer, beide Bürger zu St. Gallen, bestimmt.

    Statthalter und Rat der Stadt St. Gallen bestätigen das Testament der Benigna Krafft von Ulm, das...

    1614 Juli 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 240

    ...Gallen bestätigen das Testament der Benigna Krafft von Ulm, das sie durch ihren Ehemann Junker Martin Schlumpf, Bürger zu St.... ...Das übrige Erbe geht in vier gleichen Teilen an die Geschwister Hans Ulrich, Dr. Leo und Elisabeth Krafft bzw. ihre und des verstorbenen Friedrich Kraffts Kinder.... ...... ...E Krafft Urkunden, 240... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Statthalter und Rat der Stadt St. Gallen bestätigen das Testament der Benigna Krafft von Ulm, das sie durch ihren Ehemann Junker Martin Schlumpf, Bürger zu St. Gallen, sowie Junker Jakob Studer, Rat zu St. Gallen, vorlegen lässt. Das Testament umfasst insgesamt 20 Artikel: 1) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute im "Birdthaus" zu St. Gallen. 2) Stiftung von 100 fl. an die armen Leute durch den Opferstock von St. Lorenz. 3) Für die beiden Kirchendiener oder Prädikanten, die ihr die Leichenpredigt halten, je 10 fl. 4) 100 fl. an Regina Gessner, Frau des Anton Gerber. 5) 100 fl. an ihre Magd Margaretha Harder. 6) Je 25 fl. für ihre beiden anderen Mägde. 7) 15 fl. an Magdalena Breinsing, Frau des Georg Hoffmann. 8) 10 fl. an Barbara Werder, Frau des Kaspar Schmidlin. 9) 10 fl. für Tekla, die Frau des Balthasar Fehr. 10) Von ihrem Silbergeschirr sowie ihren Kleidern und Kleinoden für ihren Bruder Konrad Krafft, Ratsältester zu Ulm, das große Straußenei, das ihrem Vater gehört hatte und ihr Mann hatte einfassen lassen. Für den Fall, dass dieser es selbst vererben wollte, soll Konrad den großen vergoldeten Becher erhalten, den sie zu ihrer Hochzeit von ihren Geschwistern erhalten hatte. 11) Für die Frau des Konrad Krafft ihre schwarze Atlas-Jacke (Jhänke) mit samtenen Ausfällen. 12) Ihrem Bruder Hans Ulrich Krafft, Pfleger zu Geislingen, die goldene Kette, die sie von ihrem verstorbenen ersten Mann Leonhard Zollikofer erhalten hatte. Falls sie nach ihrem Bruder stirbt, geht die Kette an seinen ältesten Sohn. Hans Ulrichs Frau erhält Benignas "keelmarderin [Marderpelz] Jhänkhen mit Tobin [Zobel?] überzogen". 13) Ihrem Bruder Dr. jur. Leoni Krafft ihre goldene Kette mit runden und rauhen Ringen, die sie von ihrem Mann Martin Schlumpf erhalten hatte. Falls sie nach ihrem Bruder stirbt, geht die Kette an seinen ältesten Sohn, der seinen Brüdern etwas vom Gegenwert auszahlen soll. 14) Ihrer Schwester Elisabeth, Witwe des Raymund Dörr, ihre Damast-Jacke mit samtenen Ausfällen. 15) Für Veronika Ehinger, Witwe ihres Bruders Hans Eberhard Krafft, einen Silberbecher mit dem Wappen der Krafft auf dem Deckel. 16) Für Anna Maria Leo, Witwe ihres Bruders Friedrich Krafft, ihre "doppeldaffetien" Jacke mit samtenen Ausfällen. 17) Ihrem Schwiegersohn Georg Zollikofer ihren Weingarten zu Hausen. 18) Ihrer ledigen Schwester Afra Krafft 2.000 fl. in Münze zur zinsbaren Nutzung (ohne Verkleinerung des Hauptguts). Nach Afras Tod soll das Kapital an die Krafft'sche Stiftung zu Ulm fallen. 19) Da sie Veronika Barbara Studer, Tochter ihres verstorbenen Bruders Friedrich Krafft, bei deren Hochzeit 4.000 fl. aus ihrem Erbe versprochen hatte, soll diese auch die genannte Summe erhalten. 20) Für die Töchter aus den beiden Ehen ihres Bruders Konrad Krafft, Benigna und Afra, 2.000 fl. Das übrige Erbe geht in vier gleichen Teilen an die Geschwister Hans Ulrich, Dr. Leo und Elisabeth Krafft bzw. ihre und des verstorbenen Friedrich Kraffts Kinder. Als Testamentsvollstrecker werden Martin Schlumpf, sowie Joachim Zollikofer und Jakob Studer, beide Bürger zu St. Gallen, bestimmt.

  • Ahnentafel der Familie von Greiff aus Ebermergen

    1992, Sächsisches Staatsarchiv, 22179 Genealogische Mappenstücke, Nr. Ma 26112 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ...... ...Enthält u. a.: Familien Lotter, Schermar, Schleicher, Lupin, Besserer, Baldinger, Schad, Krafft, Stammler und Holl....

  • Abschriften von vier Urkunden bzw. Urkundenregesten der Familie Krafft: 1) 1290 März 26 (Ulm): Krafft der Schreiber (Crafto Scriba) und seine Ehefrau Elisabeth (Elysabet), Bürger zu Ulm, stiften die Einfünfte von zwei Höfen in Ober- und Niederstotzingen zugunsten der Armen des Ulmer Hospitals. Der Hof aus Oberstotzingen erbringt 16 Imi (ymma) Getreide und 2 Pfd. Heller, der Niederstotzinger Hof 4 Imi Getreide. Die Armen und die Konventualen des Spitals erhalten davon an St. Johannes-Evangelist (27.12.) eine Mahlzeit mit Brot und beten dafür ein Vater Unser sowie ein Ave Maria zum Seelenheil der Stifter. Bei einem beabsichtigten Verkauf durch das Spital fallen die Einkünfte zurück an die Stifter oder deren Erben. Siegler: Stadt Ulm, Hospital, Krafft der Schreiber. 2) 1354 Juli 15 (Ulm): Krafft am Kornmarkt und sein Bruder Krafft, Söhne des verstorbenen Lutz Krafft, stiften zum Seelenheil ihres verstorbenen Bruders Lutz Krafft einen Jahrtag und eine Speisung armer Leute. Dafür werden jährliche Einkünfte aus dem Steinhaus Otto Besserers in der Judengasse und dem daneben liegenden Steinhaus Konrad Roths "nächst an der juden schulhof" [Judenhof], sowie den dazu gehörigen Hofraiten, bestimmt. Die Zinsverwaltung soll jährlich zwischen den beiden Stiftern abwechseln und nach ihrem Tod an den ältesten Erben übergehen. Siegler: nicht angegeben, vermutlich die A. 3) 1398 Dez. 9 Ulm (Stube des Spitalmeisters): Heinrich Krafft und seine Ehefrau Adelheid von Sulmetingen stiften im Beisein des Ulmer Spitalmeisters Peter Karrer sowie eines Notars und vor Zeugen zu ihrem, ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil eine ewige Messe in der Spitalkirche am Hl.-Geist-Altar mit jährlichen Einkünften von 40 Pfd. Heller und Anstellung eines Kaplans. Als erster Kaplan wird Friedrich Ircher von Nördlingen bestimmt sowie seine Kompetenzen und Pflichten festgelegt. So soll er u. a. außerhalb des Spitals keine Messen halten, dafür im Spital wöchentlich an mindestens fünf Messfeiern teilnehmen. Als jährlichen Urlaub außerhalb der Stadt erhält er 14 Tage. Die baulichen Bestimmungen für sein Haus im Spitalbereich sollen schriftlich festgehalten werden. Meßgewänder, Kerzen, Kelch, liturgische Bücher etc. bekommt er vom Spital gestellt. 4) 1446 (Ulm?): Das Kloster Reichenau verkauft der Stadt Ulm und dem Hl. Geist-Spital die "Gesäß", Häuser, Stadel und Hofraiten des Klosters zu Ulm, die Otto Krafft und andere innehaben.

    Abschriften von vier Urkunden bzw. Urkundenregesten der Familie...

    1290 Mrz. 26. - 1446 Dez. 31., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 327

    ...Urkundenregesten der Familie Krafft: 1) 1290 März 26 (Ulm): Krafft der Schreiber (Crafto Scriba) und seine Ehefrau Elisabeth (Elysabet), Bürger zu... ...Siegler: Stadt Ulm, Hospital, Krafft der Schreiber. 2) 1354 Juli 15 (Ulm): Krafft am Kornmarkt und sein Bruder Krafft, Söhne des verstorbenen Lutz... ...... ...E Krafft Urkunden, 327... ...D Krafft Urk. 1/1-1/4... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden...

    Abschriften von vier Urkunden bzw. Urkundenregesten der Familie Krafft: 1) 1290 März 26 (Ulm): Krafft der Schreiber (Crafto Scriba) und seine Ehefrau Elisabeth (Elysabet), Bürger zu Ulm, stiften die Einfünfte von zwei Höfen in Ober- und Niederstotzingen zugunsten der Armen des Ulmer Hospitals. Der Hof aus Oberstotzingen erbringt 16 Imi (ymma) Getreide und 2 Pfd. Heller, der Niederstotzinger Hof 4 Imi Getreide. Die Armen und die Konventualen des Spitals erhalten davon an St. Johannes-Evangelist (27.12.) eine Mahlzeit mit Brot und beten dafür ein Vater Unser sowie ein Ave Maria zum Seelenheil der Stifter. Bei einem beabsichtigten Verkauf durch das Spital fallen die Einkünfte zurück an die Stifter oder deren Erben. Siegler: Stadt Ulm, Hospital, Krafft der Schreiber. 2) 1354 Juli 15 (Ulm): Krafft am Kornmarkt und sein Bruder Krafft, Söhne des verstorbenen Lutz Krafft, stiften zum Seelenheil ihres verstorbenen Bruders Lutz Krafft einen Jahrtag und eine Speisung armer Leute. Dafür werden jährliche Einkünfte aus dem Steinhaus Otto Besserers in der Judengasse und dem daneben liegenden Steinhaus Konrad Roths "nächst an der juden schulhof" [Judenhof], sowie den dazu gehörigen Hofraiten, bestimmt. Die Zinsverwaltung soll jährlich zwischen den beiden Stiftern abwechseln und nach ihrem Tod an den ältesten Erben übergehen. Siegler: nicht angegeben, vermutlich die A. 3) 1398 Dez. 9 Ulm (Stube des Spitalmeisters): Heinrich Krafft und seine Ehefrau Adelheid von Sulmetingen stiften im Beisein des Ulmer Spitalmeisters Peter Karrer sowie eines Notars und vor Zeugen zu ihrem, ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil eine ewige Messe in der Spitalkirche am Hl.-Geist-Altar mit jährlichen Einkünften von 40 Pfd. Heller und Anstellung eines Kaplans. Als erster Kaplan wird Friedrich Ircher von Nördlingen bestimmt sowie seine Kompetenzen und Pflichten festgelegt. So soll er u. a. außerhalb des Spitals keine Messen halten, dafür im Spital wöchentlich an mindestens fünf Messfeiern teilnehmen. Als jährlichen Urlaub außerhalb der Stadt erhält er 14 Tage. Die baulichen Bestimmungen für sein Haus im Spitalbereich sollen schriftlich festgehalten werden. Meßgewänder, Kerzen, Kelch, liturgische Bücher etc. bekommt er vom Spital gestellt. 4) 1446 (Ulm?): Das Kloster Reichenau verkauft der Stadt Ulm und dem Hl. Geist-Spital die "Gesäß", Häuser, Stadel und Hofraiten des Klosters zu Ulm, die Otto Krafft und andere innehaben.

  • Klage von Clawes [Claus] Krafft gegen Oswald Trützschler wegen Diebstahls von Pferden

    1510, Sächsisches Staatsarchiv, 30633 Grundherrschaft Dorfstadt, Nr. 478 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)

  • Buch: Krafft Freiherr von Crailsheim: Geschichte des Schlosses Amerang mit kurzer Führung und 25...

    1969 - 2004, Stadtarchiv Werl, online, 145

    ...Lilien-Waldau >> 08 - VI - Familie Grafen (Freiherrn/Fürsten) v. Lamberg (Ahnen der v.... ...Aufl., wenige Anstreichungen, dabei: Sonderdruck aus "Altbayerische Heimatpost" Nr. 23, 24, 25, 26, Juni 1975: Krafft Freiherr v. Crailsheim: Schloss Amerang zwischen gestern und...

  • Der Priester Eberhard [Schachter von Blaubeuren], Kaplan am Nikolausaltar im Ulmer Münster, sowie die Gebrüder und Ulmer Bürger Ulrich und Otto Krafft als Älteste der Familie Krafft und von ihrem Bruder, dem verstorbenen Priester Hermann Krafft, bestellte Pfleger des Nikolausaltars bekennen, dass dem Altar ein jährlicher Erstzins von 1 Pfund und 4 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung und 1 Weihnachtshuhn zusteht. Der Zins gefällt von einem Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm in der neuen Gasse bei der Hafengasse im Garten ihres verstorbenen Bruders Johann Krafft, das Oswald Spengler und seiner Ehefrau Anna gehörte. Von diesen haben es dann Heinrich Krafft, der Sohn des verstorbenen Krafft am Kornmarkt, und seine Ehefrau Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] gekauft und zur Ausstattung eines von ihnen im Ulmer Münster gestifteten Altars und einer ewigen Messe verwendet. Dabei haben sie zuvor den auf Haus und Hofstatt lastenden Zins gegen Bezahlung von 13 ungarischen und böhmischen Gulden abgelöst. Der Priester Eberhard und die Pfleger des Nikolausaltars verzichten daher auf alle Rechte, die ihnen bisher an diesem Zins zugestanden haben und erklären Haus und Hofstatt für abgabenfrei.

    Der Priester Eberhard [Schachter von Blaubeuren], Kaplan am Nikolausaltar im Ulmer Münster, sowie...

    1387 Juli 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 0666

    ...Der Priester Eberhard [Schachter von Blaubeuren], Kaplan am Nikolausaltar im Ulmer Münster, sowie die Gebrüder und Ulmer Bürger Ulrich und Otto Krafft als Älteste der... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Der Kaplan am Nikolausaltar Eberhard und die Gebrüder und Ulmer Bürger Ulrich und Otto Krafft Siegler: Priester Eberhard (1), Ulrich (2) und Otto...

    Der Priester Eberhard [Schachter von Blaubeuren], Kaplan am Nikolausaltar im Ulmer Münster, sowie die Gebrüder und Ulmer Bürger Ulrich und Otto Krafft als Älteste der Familie Krafft und von ihrem Bruder, dem verstorbenen Priester Hermann Krafft, bestellte Pfleger des Nikolausaltars bekennen, dass dem Altar ein jährlicher Erstzins von 1 Pfund und 4 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung und 1 Weihnachtshuhn zusteht. Der Zins gefällt von einem Haus mit der zugehörigen Hofstatt in Ulm in der neuen Gasse bei der Hafengasse im Garten ihres verstorbenen Bruders Johann Krafft, das Oswald Spengler und seiner Ehefrau Anna gehörte. Von diesen haben es dann Heinrich Krafft, der Sohn des verstorbenen Krafft am Kornmarkt, und seine Ehefrau Adelheid von Sulmetingen [Ober- oder Untersulmetingen/Lkr. Biberach] gekauft und zur Ausstattung eines von ihnen im Ulmer Münster gestifteten Altars und einer ewigen Messe verwendet. Dabei haben sie zuvor den auf Haus und Hofstatt lastenden Zins gegen Bezahlung von 13 ungarischen und böhmischen Gulden abgelöst. Der Priester Eberhard und die Pfleger des Nikolausaltars verzichten daher auf alle Rechte, die ihnen bisher an diesem Zins zugestanden haben und erklären Haus und Hofstatt für abgabenfrei.

  • Übersichten über die persönlichen, Familien- und Besitzverhältnisse der Adeligen...

    1812-1831, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 65/18 T 3 Nr. 303

  • 8 Fotos: vermischte Familienfotos Familie Loytved-Hardegg

    1952 - 1962, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/128 Nr. 241

    ...... ...Indexbegriff Person: Krafft von Dellmensingen, Familie Indexbegriff Person: Loytved-Hardegg, Doris Indexbegriff Person: Loytved-Hardegg, Familie...

  • Jakob von Rammingen d. Ä. von Lüblachsberg quittiert für sich und seine Ehefrau Anna, geborene Besserer, den Empfang von 300 fl. Hauptgut und 15 fl. Jahreszins von den Vettern Hans und Wilhelm Krafft zu Ulm. Das Kapital stammt ursprünglich aus dem Erbe des Ulmer Pfarrers Dr. Ulrich Krafft und war an dessen Schwester Sabina Besserer und danach an deren Tochter Sibilla Besserer, verstorbene Konventsfrau der Sammlung zu Ulm und Schwester der Anna Ramminger, gekommen. Das Geld war bis 1571 in Württemberg gegen jährlichen Zins angelegt gewesen und wurde nun an Allerheiligen ausgezahlt.

    Jakob von Rammingen d. Ä. von Lüblachsberg quittiert für sich und seine Ehefrau Anna, geborene...

    1571 Dezember 5., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 197

    ...Jahreszins von den Vettern Hans und Wilhelm Krafft zu Ulm. Das Kapital stammt ursprünglich aus dem Erbe des Ulmer Pfarrers Dr.... ...... ...E Krafft Urkunden, 197... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche... ...Ort: o.O. Anmerkungen: Vgl. E Krafft Urk. Nr. 176 und 179 Siegler: A. Beschreibstoff: Papier Sprache: Deutsch...

    Jakob von Rammingen d. Ä. von Lüblachsberg quittiert für sich und seine Ehefrau Anna, geborene Besserer, den Empfang von 300 fl. Hauptgut und 15 fl. Jahreszins von den Vettern Hans und Wilhelm Krafft zu Ulm. Das Kapital stammt ursprünglich aus dem Erbe des Ulmer Pfarrers Dr. Ulrich Krafft und war an dessen Schwester Sabina Besserer und danach an deren Tochter Sibilla Besserer, verstorbene Konventsfrau der Sammlung zu Ulm und Schwester der Anna Ramminger, gekommen. Das Geld war bis 1571 in Württemberg gegen jährlichen Zins angelegt gewesen und wurde nun an Allerheiligen ausgezahlt.
  • Nachdem die Familie Krafft nach den politischen Veränderungen seit Anfang des Jahrhunderts ihre Vaterstadt Ulm weitgehend verlassen hat und die Mehrzahl der Familienmitglieder v. a. im Königreich Bayern lebt, treffen die unterzeichnenden Familienmitglieder folgende Beschlüsse hinsichtlich der Krafft'schen Stiftung und deren Verwaltung: 1) Die beiden Familienältesten der protestantischen und katholischen Linie sollen die übrigen Agnaten über alle wichtigen Angelegenheiten die Stiftung betr. informieren, damit diese auch bei anstehenden Entscheidungen ihr Votum abgeben können. 2) Bei Abstimmungen zählt die einfache Mehrheit, wobei die über die Hälfte der Stimmberechtigten gewählt haben muss. Für dringende Fälle gibt es eine Ausnahmeregelung. 3) Für alle nicht durch frühere Bestimmungen geregelten Einnahmen und Ausgaben haben die beiden Familienältesten künftig die Zustimmung der Agnaten einzuholen, bzw. eine Abstimmung zu veranlassen. 4) Vorschriften zur Rechnungslegung. 5) Post- und Portobestimmungen. 6) Regelung für Stiftungsobligationen. 7) Bestimmungen zur Anlage neuer Kapitalien aus dem Stiftungsvermögen. 8) Einzug von Renten und Gülten von den Stiftungsgütern. 9) Verkauf von Stiftungseinkünften (landwirtschaftl. Produkte) und Rechnungsführung darüber. 10) Ersatzleistungen in Naturalien für finanzielle Abgaben der Inhaber von Stiftungsgütern. Beglaubigung der Abschrift durch L. Krafft und weiterer Vermerk vom 25.2.1833.

    Nachdem die Familie Krafft nach den politischen Veränderungen...

    1832 September 6., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 341

    ...Nachdem die Familie Krafft nach den politischen Veränderungen seit Anfang des Jahrhunderts ihre Vaterstadt Ulm weitgehend verlassen hat und die Mehrzahl der... ...... ...E Krafft Urkunden, 341... ...D Krafft Urk. 11... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 4. Stiftungen und Pfründen >> Allgemeine Krafft'sche Stiftung...

    Nachdem die Familie Krafft nach den politischen Veränderungen seit Anfang des Jahrhunderts ihre Vaterstadt Ulm weitgehend verlassen hat und die Mehrzahl der Familienmitglieder v. a. im Königreich Bayern lebt, treffen die unterzeichnenden Familienmitglieder folgende Beschlüsse hinsichtlich der Krafft'schen Stiftung und deren Verwaltung: 1) Die beiden Familienältesten der protestantischen und katholischen Linie sollen die übrigen Agnaten über alle wichtigen Angelegenheiten die Stiftung betr. informieren, damit diese auch bei anstehenden Entscheidungen ihr Votum abgeben können. 2) Bei Abstimmungen zählt die einfache Mehrheit, wobei die über die Hälfte der Stimmberechtigten gewählt haben muss. Für dringende Fälle gibt es eine Ausnahmeregelung. 3) Für alle nicht durch frühere Bestimmungen geregelten Einnahmen und Ausgaben haben die beiden Familienältesten künftig die Zustimmung der Agnaten einzuholen, bzw. eine Abstimmung zu veranlassen. 4) Vorschriften zur Rechnungslegung. 5) Post- und Portobestimmungen. 6) Regelung für Stiftungsobligationen. 7) Bestimmungen zur Anlage neuer Kapitalien aus dem Stiftungsvermögen. 8) Einzug von Renten und Gülten von den Stiftungsgütern. 9) Verkauf von Stiftungseinkünften (landwirtschaftl. Produkte) und Rechnungsführung darüber. 10) Ersatzleistungen in Naturalien für finanzielle Abgaben der Inhaber von Stiftungsgütern. Beglaubigung der Abschrift durch L. Krafft und weiterer Vermerk vom 25.2.1833.

  • A[lbrecht] Krafft, Über Justus Olshausen. Entzifferung der Pehlewi-Legenden [auf Münzen], 1844

    o.D., Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, FA Olshausen, (v.), B III b Nr. 27

  • Verschuer-Weitershausen: Familien- und Gutsarchiv v. Wallenstein (Bestand)

    1490-1750, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 340 von Wallenstein

    ...... ...Enthält: Familien- und Gutsarchiv der Familie von Wallenstein Findmittel: Bestand unverzeichnet. Übersichtsverzeichnis von Otfried Krafft, 2012,...

  • Martin v. Lütterz und Ehefrau Barbe: Schuldbekenntnis über 14 rheinische Gulden gegenüber Fritz...

    1447 Mai 19, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...B 8 Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Urkunden der Herrschaft Schlitz (Familie der Freiherren und Grafen v. Schlitz gen. v.... ...Lütterz und Ehefrau Barbe: Schuldbekenntnis über 14 rheinische Gulden gegenüber Fritz Krafft und dessen Ehefrau Gele, gegen Verpfändung eines Gutes zu Pfordt Vermerke (Urkunde):...

  • Zeitungsausschnitte Familien Koh-Krai

    20. Jh., Landeskirchliches Archiv Stuttgart, K 40/4, Nr. 258

    ...K 40/4 - Vermischtes I >> Zeitungsausschnitte Familien... ..., Dichter --- Kollmer, Elisabeth,1855-1931, Todesanzeige --- Kommerell, Familie, Herkunft, Name --- Kommerell, Anna, ?-1932, Todesanzeige, Tübingen --- Kommerell, Ernst, ?... ..., Oberbaurat, Eisenbahnverwaltung --- Krafft, ?, von, 1845-1929, Direktor, Oberkonsistorialrat --- Kraft, Josef, 1867-?...

  • Manualakten des Georg Wilhelm von Bose auf Oberwünsch in Sachen seiner Vormundschaft über den...

    1772 - 1774, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, H 71, Nr. 1322 (Benutzungsort: Wernigerode)

    ...Familienarchiv >> 07.01. Familie von Bose >> 07.01.04. Vormundschaftssachen >> 07.01.04.03. Wolf Heinrich Bernhard von Krafft zu Delitz a.B. und...

  • Familientafel Treutler aus Reimswaldau und verwandte sowie angeheiratete Familien

    1997, Sächsisches Staatsarchiv, 22179 Genealogische Mappenstücke, Nr. Ma 26566 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ....: Stammfolgen deutschlandweit, in Österreich und aus dem Sudetenland.- Familien Reutler, Torge, Eich, Schoder, Darschilek, Kleber, Asbeck, Storch, Wolf und Krafft....

  • Kurzbiografien von Ahnen der Familie Caroli

    1936 (ca.)-1937 (ca.), MARCHIVUM Mannheim, 1/2013_00203

    ...ID_1268604 NL Caroli, Familie... ...NL Caroli, Familie >> 10. Genealogisches Material... ...Christina Elisabeth (1794-1875) Herbst; Gottfried Grimm (1803-1880); Johannes Herbst (1768-1817); Martin Rödel (1757-1821); Anna Maria Gutier; Anna Maria Keil und Vorfahren; Maria Elisabeth Haßmann...

  • Kraft-Dellmensingen, von Persönliche Verhältnisse der Familie

    1820-1842, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 157/1 Bü 99

    ...Anlage der Personalmatrikel >> 2.02 Familien des begüterten Erbadels >> 2.02.10 Anfangsbuchstabe K... ...... ...Krafft-Dellmensingen, von...

  • Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana Katharina, geb. Fingerlin und Witwe des verstorbenen Marx Konrad von Letzen, eine Heiratsabrede. Aus ihrer ersten, 1713 geschlossenen Ehe bringt die Braut zwei Söhne, Johann Konrad und Marx Konrad, mit. Sie trägt 3.000 fl., Johann Konrad Krafft 2.000 fl. zum gemeinsamen Heiratsgut bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana...

    1726 August 29., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 347

    ...Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana Katharina, geb.... ...... ...E Krafft Urkunden, 347... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge... ...Ort: Ulm Anmerkungen: Sonderformat Siegler: 1) Johann Konrad Krafft 2) Raymund Krafft von Dellmensingen 3) Albrecht Baldinger 4) Ludwig Albrecht...

    Johann Konrad Krafft von Dellmensingen, Vogt des ulmischen Amts Albeck, trifft mit Juliana Katharina, geb. Fingerlin und Witwe des verstorbenen Marx Konrad von Letzen, eine Heiratsabrede. Aus ihrer ersten, 1713 geschlossenen Ehe bringt die Braut zwei Söhne, Johann Konrad und Marx Konrad, mit. Sie trägt 3.000 fl., Johann Konrad Krafft 2.000 fl. zum gemeinsamen Heiratsgut bei. Es folgen fünf Artikel über verschiedene erbrechtliche Varianten für den Todesfall eines Ehepartners, abhängig von der Existenz gemeinsamer Kinder. Für den Fall, dass es zu Differenzen zwischen den Ehepartnern bzw. den Kindern kommen würde, sollen aus der "Freundschaft" der Partei jeweils vier Herren zur Schlichtung bestimmt werden. Können auch diese keine Einigung erzielen, soll (notfalls per Los) ein Obmann gewählt werden.
  • Hans Jakob Ungelter von Deisenhausen (Teisenhausen) entbindet anläßlich seiner Verheiratung und des Austritts aus dem Ulmer Bürgerrecht seine Vormünder Wilhelm Krafft, Bürgermeister zu Ulm, und Servatius Gienger zu Balzheim, beide geheime Räte zu Ulm, von der Verwaltung seines geerbten Vermögens, das er nach Abzug des bereits ausbezahlten Teils seiner Schwester Barbara Bräutlin erhalten hat.

    Hans Jakob Ungelter von Deisenhausen (Teisenhausen) entbindet anläßlich seiner Verheiratung und des...

    1593 Dezember 19., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 214

    ...Hans Jakob Ungelter von Deisenhausen (Teisenhausen) entbindet anläßlich seiner Verheiratung und des Austritts aus dem Ulmer Bürgerrecht seine Vormünder Wilhelm Krafft, Bürgermeister... ...E Krafft Urkunden, 214... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Testamente und Erbvergleiche...

    Hans Jakob Ungelter von Deisenhausen (Teisenhausen) entbindet anläßlich seiner Verheiratung und des Austritts aus dem Ulmer Bürgerrecht seine Vormünder Wilhelm Krafft, Bürgermeister zu Ulm, und Servatius Gienger zu Balzheim, beide geheime Räte zu Ulm, von der Verwaltung seines geerbten Vermögens, das er nach Abzug des bereits ausbezahlten Teils seiner Schwester Barbara Bräutlin erhalten hat.

  • "Delineatio [= Beschreibung] deren zu dem im Gülicher Lande im Amte Nörvenich zu Buir gelegenen zu...

    1781, Stadtarchiv Kerpen, Krafft, 16

    ...Oktober 1781 angefertigte, 47 x 56 cm große Handzeichnung nennt alle zum Hof der Familie Krafft gehörenden Grundstücke mit Größe und Qualitätsangabe und zeigt... ...Krafft, 16... ...Krafft Depositum Krafft... ...Depositum Krafft...

  • Die Ulmer Bürgerin Agatha Hugler, Tochter des verstorbenen Schneiders Heinrich Hugler, übergibt der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm und ihren Verwaltern Magnus ("Mang") Krafft dem Älteren, Heinrich Oswalt und Thomas Wirttemberg dem Älteren ihre zwei nebeneinanderliegenden Häuser in Ulm mit dem Garten zwischen den Häusern des Johann Kollin und des Peter Neubrunner. Davon gefallen an den Altar der Familie Krafft im Ulmer Münster 1 Gulden, an Dieter Ungelter 1 Pfund und an Johann und Georg Spörlin 6 Schilling Heller als jährliche Zinsen.

    Die Ulmer Bürgerin Agatha Hugler, Tochter des verstorbenen Schneiders Heinrich Hugler, übergibt der...

    1479 November 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2436

    ...Die Ulmer Bürgerin Agatha Hugler, Tochter des verstorbenen Schneiders Heinrich Hugler, übergibt der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm und ihren Verwaltern Magnus ("Mang") Krafft dem...

    Die Ulmer Bürgerin Agatha Hugler, Tochter des verstorbenen Schneiders Heinrich Hugler, übergibt der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm und ihren Verwaltern Magnus ("Mang") Krafft dem Älteren, Heinrich Oswalt und Thomas Wirttemberg dem Älteren ihre zwei nebeneinanderliegenden Häuser in Ulm mit dem Garten zwischen den Häusern des Johann Kollin und des Peter Neubrunner. Davon gefallen an den Altar der Familie Krafft im Ulmer Münster 1 Gulden, an Dieter Ungelter 1 Pfund und an Johann und Georg Spörlin 6 Schilling Heller als jährliche Zinsen.

  • "Krafft und Scharnhausen". Ausarbeitung von Hans Peter Köpf (als Autor aufgrund der Schriftzüge...

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 40/8 Bü 63

  • Anteil der Besserer'schen Erbsinteressenten am Elisabeth v. Schad'schen Fideikommis aus dem Erbe...

    1749, Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Besserer Akten, 1559

    ...Patrizierarchiv Besserer, Akten >> 01. Angelegenheiten der Familie v. Besserer >> 01.07 Testamente und Hinterlassenschaften... ...... ...Krafft, Anna Regina...

  • Philipp Weysland von Isny (Ysni) bestätigt seiner Ehefrau Ursula Krafft, Tochter des verstorbenen Hans Krafft, folgende Heiratsabrede: 1) Das gemeinsame Vermögen, das bei Tod eines Ehepartners an den anderen fällt, besteht aus 1.000 fl. Heimsteuer, 1.000 fl. Widerlegung und 200 fl. Morgengabe. 2) Im Fall von Philipps Tod erbt sie das gemeinsame (Geld-)Vermögen von 2.200 fl., sowie ihre Kleinodien und Kleider, Silbergeschirr, Betten, Bettzeug und den restlichen Hausrat. Das Übrige fällt den anderen Erben zu. 3) Gehen aus der Ehe Kinder hervor, verfügt Ursula im Fall von Philipps Tod als seine Witwe über die gemeinsame Hinterlassenschaft, muss davon aber die Kinder aufziehen und sowohl ihren als auch seinen Verwandten jährlich darüber Rechenschaft leisten. 4) Würde sich Ursula nach Philipps Tod erneut verheiraten oder in ein Kloster eintreten, erhält sie zunächst ihren Schmuck und ihre Kleider, die Betten, sowie die Hälfte des Hausrats. Von den 2.200 fl. werden für ein Kind 200 fl., für zwei Kinder 300 fl. oder für drei und mehr Kinder 400 fl. abgezogen. Das restliche Vermögen fällt an die Kinder. 5) Beide Ehepartner sind in ihren Familien voll erbberechtigt, Ursula als "unverdingte erbtochter" muss ihren Brüdern Hans, Wilhelm und Georg (Jörg) je eine Vorauszahlung von 1.000 fl. aus dem väterlichen Erbe leisten. 6) Zu Ursulas "Trägern" werden Mang Krafft d. Ä. und Hans Krafft, Bürger zu Ulm, bestimmt, die im Fall des Tods Philipps das Vermögen bis zur Volljährigkeit der Kinder verwalten. 7) Sobald liegende Güter in Philipps Besitz gelangen, wird Ursulas Vermögen darauf versichert. 8) In jedem Erbfall sollen mögliche Schulden zuerst getilgt werden.

    Philipp Weysland von Isny (Ysni) bestätigt seiner Ehefrau Ursula Krafft, Tochter...

    1482 September 4., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Krafft Urkunden, 092

    ...Philipp Weysland von Isny (Ysni) bestätigt seiner Ehefrau Ursula Krafft, Tochter des verstorbenen Hans Krafft, folgende Heiratsabrede: 1) Das gemeinsame Vermögen,... ...Das restliche Vermögen fällt an die Kinder. 5) Beide Ehepartner sind in ihren Familien voll erbberechtigt, Ursula als "unverdingte erbtochter" muss ihren Brüdern Hans, Wilhelm und... ...... ...E Krafft Urkunden, 092... ...... ...E Krafft Urkunden Patrizierarchiv Krafft Urkunden... ...Patrizierarchiv Krafft Urkunden >> 1. Familie Krafft >> Eheverträge...

    Philipp Weysland von Isny (Ysni) bestätigt seiner Ehefrau Ursula Krafft, Tochter des verstorbenen Hans Krafft, folgende Heiratsabrede: 1) Das gemeinsame Vermögen, das bei Tod eines Ehepartners an den anderen fällt, besteht aus 1.000 fl. Heimsteuer, 1.000 fl. Widerlegung und 200 fl. Morgengabe. 2) Im Fall von Philipps Tod erbt sie das gemeinsame (Geld-)Vermögen von 2.200 fl., sowie ihre Kleinodien und Kleider, Silbergeschirr, Betten, Bettzeug und den restlichen Hausrat. Das Übrige fällt den anderen Erben zu. 3) Gehen aus der Ehe Kinder hervor, verfügt Ursula im Fall von Philipps Tod als seine Witwe über die gemeinsame Hinterlassenschaft, muss davon aber die Kinder aufziehen und sowohl ihren als auch seinen Verwandten jährlich darüber Rechenschaft leisten. 4) Würde sich Ursula nach Philipps Tod erneut verheiraten oder in ein Kloster eintreten, erhält sie zunächst ihren Schmuck und ihre Kleider, die Betten, sowie die Hälfte des Hausrats. Von den 2.200 fl. werden für ein Kind 200 fl., für zwei Kinder 300 fl. oder für drei und mehr Kinder 400 fl. abgezogen. Das restliche Vermögen fällt an die Kinder. 5) Beide Ehepartner sind in ihren Familien voll erbberechtigt, Ursula als "unverdingte erbtochter" muss ihren Brüdern Hans, Wilhelm und Georg (Jörg) je eine Vorauszahlung von 1.000 fl. aus dem väterlichen Erbe leisten. 6) Zu Ursulas "Trägern" werden Mang Krafft d. Ä. und Hans Krafft, Bürger zu Ulm, bestimmt, die im Fall des Tods Philipps das Vermögen bis zur Volljährigkeit der Kinder verwalten. 7) Sobald liegende Güter in Philipps Besitz gelangen, wird Ursulas Vermögen darauf versichert. 8) In jedem Erbfall sollen mögliche Schulden zuerst getilgt werden.
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