• Vergleich zwischen dem Stift Comburg und der Stadt Hall unter Mitwirkung Herzog Christophs von...

    1567, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Bü 56

    ...Vergleich zwischen dem Stift Comburg und der Stadt Hall unter Mitwirkung Herzog Christophs von Württemberg abgeschlossen am 1. August 1567 über folgende Vergleichspunkte: Obrigkeit...

  • Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf Hagenbach (Hagenbuch) am Kocher (Kochen) mit allen Rechten und Zugehörungen sowie sein Burglehen zu Scheuerberg (Schewerberg), das vom Bischof zu Worms zu Lehen rührt, und seinen neunten Teil am Weinzehnten zu Nordheim (Northeim), wie auch ein Fuder Wein auf den Anteil derer von Talheim an demselben Weinzehnten um 2000 rheinische fl. an Hartmann von Stockheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen. Im Verkauf inbegriffen sind auch die Güter, die er seinem verstorbenen Vetter Philipp Hagenbach (Hagenbuch) um 120 fl. verpfändet hat. Zu den Einkünften des Dorfs gehören Frondienstgelder und Gülten, die von Heinz Erlewein, Peter Erlewein, Michael Scheffer, Michael Krauß, Hans von Meckesheim (Meckeßheim), Peter von Bauerbach (Bewerbach), auf Güter des verstorbenen Michael Hertz, auf den Hof des Wittstat und auf das Gut des Prem gegeben werden müssen. Am Weinzehnten zu Hagenbach hat der Pfarrer zu Untergriesheim (Unndergrießheim) den dritten Teil, ausgenommen von vier Morgen, die an der Straße nach Willenbach (Wullenbach) liegen und vom Fruchtzehnten müssen jährlich 15 Malter Frucht an einige Pfründen zu Wimpfen im Tal (Thale) gegeben werden. Der A. verspricht, dem genannten Deutschmeister eine Verzichtserklärung seiner Ehefrau Agatha von Ramstein auf alle Ansprüche an das genannte Dorf zu überreichen, da er dieselbe gegen deren eingebrachtes Heiratsgut von 50 fl. auf 1000 fl. Hauptgut auf das Dorf Hagenbach versichert hat.

    Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf...

    1506 August 28 (frytag nach Sannt Bartholomeus), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 186

    ...Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf Hagenbach (Hagenbuch) am Kocher (Kochen) mit allen Rechten und Zugehörungen sowie sein Burglehen zu... ...Hauptgut auf das Dorf Hagenbach versichert hat.... ...... ...1506 August 28 (frytag nach Sannt Bartholomeus)...

    Philipp von Wittstadt (Witstat), Amtmann zu Staffort (Staffurt), verkauft das Dorf Hagenbach (Hagenbuch) am Kocher (Kochen) mit allen Rechten und Zugehörungen sowie sein Burglehen zu Scheuerberg (Schewerberg), das vom Bischof zu Worms zu Lehen rührt, und seinen neunten Teil am Weinzehnten zu Nordheim (Northeim), wie auch ein Fuder Wein auf den Anteil derer von Talheim an demselben Weinzehnten um 2000 rheinische fl. an Hartmann von Stockheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen. Im Verkauf inbegriffen sind auch die Güter, die er seinem verstorbenen Vetter Philipp Hagenbach (Hagenbuch) um 120 fl. verpfändet hat. Zu den Einkünften des Dorfs gehören Frondienstgelder und Gülten, die von Heinz Erlewein, Peter Erlewein, Michael Scheffer, Michael Krauß, Hans von Meckesheim (Meckeßheim), Peter von Bauerbach (Bewerbach), auf Güter des verstorbenen Michael Hertz, auf den Hof des Wittstat und auf das Gut des Prem gegeben werden müssen. Am Weinzehnten zu Hagenbach hat der Pfarrer zu Untergriesheim (Unndergrießheim) den dritten Teil, ausgenommen von vier Morgen, die an der Straße nach Willenbach (Wullenbach) liegen und vom Fruchtzehnten müssen jährlich 15 Malter Frucht an einige Pfründen zu Wimpfen im Tal (Thale) gegeben werden. Der A. verspricht, dem genannten Deutschmeister eine Verzichtserklärung seiner Ehefrau Agatha von Ramstein auf alle Ansprüche an das genannte Dorf zu überreichen, da er dieselbe gegen deren eingebrachtes Heiratsgut von 50 fl. auf 1000 fl. Hauptgut auf das Dorf Hagenbach versichert hat.

  • Ritter Peter v. Hagenbach Landvogt u. Hofmeister des Herzogs v. Burgund an den...

    1472 August 25, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, OBA, Nr. 16346

  • Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg über 100 Gulden Zins aus Gütern zu Hagenbach, Spöck, die zusammen 17 Gulden Gült geben, erteilt den Friedrich Rechner, Schultheiß zu Ellwangen, Gläubiger [um 200 Gulden].

    Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg über 100 Gulden Zins aus Gütern zu Hagenbach,...

    1534 August 24 (Bartholomäustag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 904

    Zinsbrief Schenk Erasmus zu Limpurg über 100 Gulden Zins aus Gütern zu Hagenbach, Spöck, die zusammen 17 Gulden Gült geben, erteilt den Friedrich Rechner, Schultheiß zu Ellwangen, Gläubiger [um 200 Gulden].
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz verzichtet auf seine Forderung, die er an den Abt von Weißenburg gehabt hat, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Güter zu Hagenbach, Forlach und Umgebung, die Philipp von dem Abt und Konvent gekauft hatte, mehr Beschwerungen aufwiesen als im Kaufbrief angegeben war. Der Kauf und die Verschreibung sollen gelten; wer in den Gütern Lehenschaft hat, mag sie nach Gebühr und altem Herkommen genießen.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verzichtet auf seine Forderung, die er an den Abt von Weißenburg...

    1487 August 20 (uff mondag sant Bernharts dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 88

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz verzichtet auf seine Forderung, die er an den Abt von Weißenburg gehabt hat, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Güter zu Hagenbach, Forlach... ...... ...1487 August 20 (uff mondag sant Bernharts dag)... ...... ...Hagenbach GER...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz verzichtet auf seine Forderung, die er an den Abt von Weißenburg gehabt hat, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Güter zu Hagenbach, Forlach und Umgebung, die Philipp von dem Abt und Konvent gekauft hatte, mehr Beschwerungen aufwiesen als im Kaufbrief angegeben war. Der Kauf und die Verschreibung sollen gelten; wer in den Gütern Lehenschaft hat, mag sie nach Gebühr und altem Herkommen genießen.
  • Ehevertrag zwischen dem Ulmer Bürger und Handelsmann Theodor August Kindervater, Sohn des verstorbenen Christoph Erhard Kindervater, und der ledigen Gertrud Zäßlein,Tocher des Daniel Zäßlein von Basel [Schweiz].

    Ehevertrag zwischen dem Ulmer Bürger und Handelsmann Theodor August Kindervater, Sohn des...

    1798 September 27., Stadtarchiv Ulm, A Urk. Heiratsverträge, 351

    ...Sprache: Deutsch Ausstellungsort: Ulm und Basel Aussteller: Theodor August Kindervater und Gertrud Zäßlein Siegler: Theodor August Kindervater (1), seine Mutter...

    Ehevertrag zwischen dem Ulmer Bürger und Handelsmann Theodor August Kindervater, Sohn des verstorbenen Christoph Erhard Kindervater, und der ledigen Gertrud Zäßlein,Tocher des Daniel Zäßlein von Basel [Schweiz].

  • Hans Funk von Bergatreute schwört Urfehde, nachdem ihn Kaspar [Schiegg], Abt zu Weingarten, ins...

    1481 August 22 (am mittwochen vor sant Barthlomeus tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 490

    ...Als Bürgen stellt er Jack Hagenbach, Hans Seltenrich und Peter Krug.... ...... ...1481 August 22 (am mittwochen vor sant Barthlomeus tag)... ...... ...Hagenbach, Jack...

  • Heiratsabrede zwischen Jakob Wurmser von Schaffoltzheim und Maria Salome von...

    1574 August 31 (1574, August 31 (Zinstag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 340

    ...Heiratsabrede zwischen Jakob Wurmser von Schaffoltzheim und Maria Salome von Hagenbach, Tochter des +Melchior Burkhart von Hagenbach und der Margarete von... ...... ...1574 August 31 (1574, August 31 (Zinstag))... ....: Jakob Wurmser Ludwig Wurmser Arbogast Rechberger Hans von Obentrut Peter von Virdenheim Hans Albrecht von Hagenbach Hans Christoph von Hagenbach Hans Jakob von...

  • Vertrag zwischen der Staatsfinanzverwaltung und den Freiherren von Berlichingen-Rossach über den...

    1836-1847, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 105 Nr. 82

    ...Vertrag zwischen der Staatsfinanzverwaltung und den Freiherren von Berlichingen-Rossach über den Tausch der freiherrlichen Anteile am Rittergut Rechenberg und der Besitzungen zu Korb,... ...Ausf. des Vertrags mit den Freiherrn von Berlichingen-Rossach, Stuttgart, 1840 August 31 mit Genehmigung des Finanzministeriums 1840 September 8, Bestätigung des Kreisgerichts... ...... ...Hagenbach : Korb, Möckmühl HN...

  • Prior Johannes Beinträger und derKonvent des Klosters zur Nessel beurkunden, dass ihnen Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn 2010 rheinische Gulden, 5 1/2 Schilling Pf. vom Schatz des wundertätigen Marienbildes (vgl. Urkunde B 189 III_U 54), ausbezahlt haben, dass sie für 1500 Gulden einen Hof und Zehnten zu Lautenbach von Philipp von Wittstatt, genannt Hagenbach, erkauft und den Rest mit Einwilligung von Bürgermeister und Rat sowie ihren Pflegern gleichfalls zu des Klosters Nutzen verwendet haben.

    Prior Johannes Beinträger und derKonvent des Klosters zur Nessel beurkunden, dass ihnen...

    1490 August 5 (Donnerstag nach vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 III U 55

    ...Urkunde B 189 III_U 54), ausbezahlt haben, dass sie für 1500 Gulden einen Hof und Zehnten zu Lautenbach von Philipp von Wittstatt, genannt Hagenbach, erkauft und den Rest mit... ...... ...1490 August 5 (Donnerstag nach vincula Petri)...

    Prior Johannes Beinträger und derKonvent des Klosters zur Nessel beurkunden, dass ihnen Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn 2010 rheinische Gulden, 5 1/2 Schilling Pf. vom Schatz des wundertätigen Marienbildes (vgl. Urkunde B 189 III_U 54), ausbezahlt haben, dass sie für 1500 Gulden einen Hof und Zehnten zu Lautenbach von Philipp von Wittstatt, genannt Hagenbach, erkauft und den Rest mit Einwilligung von Bürgermeister und Rat sowie ihren Pflegern gleichfalls zu des Klosters Nutzen verwendet haben.
  • Hans Pfeiffer (Pfifferhans) von Grüningen (Grüningen) bestätigt, daß er die Mühle zu Heuchlingen (Heuchelheym), die von Wilhelm Stickel von Vilchband (Fylichbant) und Konrad von Wittstadt (Wydtstat), genannt Hagenbach, zu Lehen rührt, von Wendel Müller von Heinsheim (Heynszhym) gekauft hat und verspricht, den Bedingungen im Lehenbrief nachzukommen. Die Mühle ist auch den Dominikanern (Predigern) zu Wimpfen (Wympffen) und dem Pfarrer zu Untergriesheim (Underngryssen) zinspflichtig. Der A. und seine Ehefrau Barbara haben Heinrich von Sickingen gebeten, die Urkunde zu besiegeln.

    Hans Pfeiffer (Pfifferhans) von Grüningen (Grüningen) bestätigt, daß er die Mühle zu Heuchlingen...

    1476 August 18 (Sontag nach assumptionis Marie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 189

    ...Hans Pfeiffer (Pfifferhans) von Grüningen (Grüningen) bestätigt, daß er die Mühle zu Heuchlingen (Heuchelheym), die von Wilhelm Stickel von Vilchband (Fylichbant) und Konrad von Wittstadt (Wydtstat),... ...... ...1476 August 18 (Sontag nach assumptionis Marie)...

    Hans Pfeiffer (Pfifferhans) von Grüningen (Grüningen) bestätigt, daß er die Mühle zu Heuchlingen (Heuchelheym), die von Wilhelm Stickel von Vilchband (Fylichbant) und Konrad von Wittstadt (Wydtstat), genannt Hagenbach, zu Lehen rührt, von Wendel Müller von Heinsheim (Heynszhym) gekauft hat und verspricht, den Bedingungen im Lehenbrief nachzukommen. Die Mühle ist auch den Dominikanern (Predigern) zu Wimpfen (Wympffen) und dem Pfarrer zu Untergriesheim (Underngryssen) zinspflichtig. Der A. und seine Ehefrau Barbara haben Heinrich von Sickingen gebeten, die Urkunde zu besiegeln.
  • Vertrag zwischen dem Stift Comburg und der Stadt Hall betreffend: 1) malefizische und gemeine hohe fraische Obrigkeit zu Groß-Allmerspann; 2) Umgeld daselbst; 3) Cron Enderlins Gütlein zu Herlebach, 4) verarrestierte Ackerstücklein zu Haßfelden, 5) Hagen im Starkholzbach (Streckhelsbach), 6) Ausschreiben des Ganerbentags zu Hagenbach, 7) Die Kelter zu Unterlimpurg sowie etliche Hellergülten von den Viertelbergen, 8) Ruralkapitel zu Hall, 9) Aufhebung der Lehensrechtfertigung, 10) Klage des Spitals Comburg über ungebührliche Reden von Seiten hallischer Diener

    Vertrag zwischen dem Stift Comburg und der Stadt Hall betreffend: 1) malefizische und gemeine hohe...

    1567 August 1 (uff freytag den ersten Augusti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 279

    ...Vertrag zwischen dem Stift Comburg und der Stadt Hall betreffend: 1) malefizische und gemeine hohe fraische Obrigkeit zu Groß-Allmerspann; 2) Umgeld daselbst; 3) Cron Enderlins Gütlein zu Herlebach,... ...... ...1567 August 1 (uff freytag den ersten Augusti)...

    Vertrag zwischen dem Stift Comburg und der Stadt Hall betreffend: 1) malefizische und gemeine hohe fraische Obrigkeit zu Groß-Allmerspann; 2) Umgeld daselbst; 3) Cron Enderlins Gütlein zu Herlebach, 4) verarrestierte Ackerstücklein zu Haßfelden, 5) Hagen im Starkholzbach (Streckhelsbach), 6) Ausschreiben des Ganerbentags zu Hagenbach, 7) Die Kelter zu Unterlimpurg sowie etliche Hellergülten von den Viertelbergen, 8) Ruralkapitel zu Hall, 9) Aufhebung der Lehensrechtfertigung, 10) Klage des Spitals Comburg über ungebührliche Reden von Seiten hallischer Diener

  • Feldzugsbriefe von Veteranen der Stadt Mannheim, zusammengestellt für die Erinnerungsfeier an den...

    (1870 - 1871), 1890, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, S Kriegsbriefe Nr. 4

  • o.T.

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 175 Bü 990

    ...Kindheit und 1. Weltkrieg in Hagenbach bei Friedrichshall. Im 2. Weltkrieg an der Front in Italien... ...Autor/Fotograf: Bertsch, August, Bad Friedrichshall (*1902)... ...... ...Bertsch, August, Bad Friedrichshall... ...... ...Hagenbach : Bad Friedrichshall HN...

  • Eheabrede zwischen Hans Ludwig von und zu Knöringen auf Kreßburg und Hans von Buchholz zu...

    1602 (1602 Juli 31 (oder August 10?)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 40

    ...Rittmeister, und dessen Frau Anna Maria, geb. von Wittstadt gen. Hagenbach, für ihre Tochter Anna Christina. Die Ehe wurde vermittelt auf Seiten des Bräutigams durch Heinrich... ...1602 (1602 Juli 31 (oder August 10?))... ...Buchholz, von; Anna Maria, geb. von Wittstadt gen. von Hagenbach... ...... ...Wittstadt gen. Hagenbach, von; Anna Maria...

  • Andreas Ludi von Rapperswil verkauft an Hans Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, ein Stück von etwa 5 Tagwerk Matten in Hagenbacher Gemarkung in der Willenau um 280 Pfund.

    Andreas Ludi von Rapperswil verkauft an Hans Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, ein Stück von...

    1582 August 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 262

    ...Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Hagenbach Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ... ...1582 August 6...

    Andreas Ludi von Rapperswil verkauft an Hans Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, ein Stück von etwa 5 Tagwerk Matten in Hagenbacher Gemarkung in der Willenau um 280 Pfund.
  • Diebold Resi, Vogt, und Hans Konrad von Degerfelden verkaufen namens des Gotteshauses St. Diebold daselbst an Friedrich von Homburg, Komtur zu Beuggen, 1/2 Mannwerk Matten in Hagenbacher Gemarkung um 10 Pfund Stebler.

    Diebold Resi, Vogt, und Hans Konrad von Degerfelden verkaufen namens des Gotteshauses St. Diebold...

    1551 August 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 259

    ...Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Hagenbach Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ... ...1551 August 21...

    Diebold Resi, Vogt, und Hans Konrad von Degerfelden verkaufen namens des Gotteshauses St. Diebold daselbst an Friedrich von Homburg, Komtur zu Beuggen, 1/2 Mannwerk Matten in Hagenbacher Gemarkung um 10 Pfund Stebler.
  • Fridolin Pur von Eichsel verkauft an Friedrich von Homburg, Komtur zu Beuggen, 2 1/2 Tagwerk Matten und 1 Juchart Acker zwischen den Gütern des Hagenbacher Hofs um 41 Gulden.

    Fridolin Pur von Eichsel verkauft an Friedrich von Homburg, Komtur zu Beuggen, 2 1/2 Tagwerk Matten...

    1551 August 21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 260

    ...Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Hagenbach Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ... ...1551 August 21...

    Fridolin Pur von Eichsel verkauft an Friedrich von Homburg, Komtur zu Beuggen, 2 1/2 Tagwerk Matten und 1 Juchart Acker zwischen den Gütern des Hagenbacher Hofs um 41 Gulden.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Ludwig von Speyer vereinbaren zur Beilegung ihrer Differenzen: 1.) der bischöfliche Amtmann zu Lauterburg hat jährlich den kurpfälzischen Gemeinden Hagenbach, Berg, Pfortz, Forlach und Wörth 14 Tage nach St. Gallus [Oktober 16] einen Termin anzusetzen, ihre "Ainung" im Bienwalde zu "theidigen"; ist das geschehen und haben die Gemeinden auch ihr "Gedinggeld" bezahlt, pro Mann in Hagenbach, Berg und Pfortz für eine Karch vier Pfennige und ein Malter Hafer und für einen Wagen acht Pfennige und zwei Malter Hafer und von jedem Rind ein Pfennig, pro jeden "Hausgesessen" zu Forlach ("Furlach") drei Heller und von jeder Kuh zwei Simmer Hafer, pro jeden Wörther, die mit Karch oder Wagen in den Wald fahren, soviel wie die Hagenbacher zahlen sowie gemeinsam jährlich zwei Unzen Pfennige für ihren Rindviehtrieb in den Bienwald, so soll auf Anzeige des Amtmanns zu G+I264ermersheim hin der Amtmann zu Lauterburg den genannten Gemeinden innerhalb 14 Tagen bis nächsten St. Gallustag gestatten, sich solcher "Gedinge" mit ihrem Rindvieh und zu Brennholz im Bienwald zu gebrauchen. In einem Eckerichsjahr sollen sie jedoch den Wald meiden von St. Bartholomäus [August 24] bis St. Gallus. 2.) Wenn sie bei Rheinhochwasser ("Wassernot") ihre Dörfer verlassen müssen, dürfen sie sich im Bienwald aufhalten. Außerdem erfolgen Regelungen über 3.) das pfälzische und speyerische Geleit zwischen Rheinzabern und Schröck, 4.) die Straße von Neuburg nach Weißenburg, genannt die "Herstraß" oder der "Fischerpfad", 5.) die Wildfänge, 6.) das Hauptrecht zu Venningen. 7.) Die Königsleute zu Schaidt sollen vom kurpfälzischen Vogt zu Germersheim mit Atzung verschont bleiben. 8.) Der auf der pfälzischen Geleitstraße von Germersheim bis Heidelberg bei Udenheim beim "Schaffhause" von Speyer gebaute "neue Thurm" darf zwar stehen bleiben, muss aber stets offen gehalten werden. 9.) Regelungen erfolgen über den Flecken Rheinzabern und die dortige Straße. 10.) Die Königsleute zu Jockgrim sollen den pfälzischen Amtleuten, wenn diese in Geschäften zu ihnen kommen, die Atzung zahlen, sollen bei Heerzügen dienen und dürfen sich bei Strafe nur mit Pfalzgräflichen verheiraten. 11.) Weitere Regelungen erfolgen über Zoll und andere Angelegenheiten von geringerer Bedeutung. Angelegenheiten von geringerer Bedeutung. Siegler: Kurfürst Philipp (1) und Bischof Ludwig (2). Heidelberg, S. "Catharinen abendt" 1491..

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Ludwig von Speyer vereinbaren zur Beilegung ihrer...

    1491 November 24, Heidelberg, Landesarchiv Speyer, Best. A 1 Nr. 33

    ...Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Ludwig von Speyer vereinbaren zur Beilegung ihrer Differenzen: 1.) der bischöfliche Amtmann zu Lauterburg hat jährlich den kurpfälzischen Gemeinden... ...In einem Eckerichsjahr sollen sie jedoch den Wald meiden von St. Bartholomäus [August 24] bis St. Gallus. 2.) Wenn sie bei Rheinhochwasser ("Wassernot") ihre Dörfer verlassen müssen,...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Ludwig von Speyer vereinbaren zur Beilegung ihrer Differenzen: 1.) der bischöfliche Amtmann zu Lauterburg hat jährlich den kurpfälzischen Gemeinden Hagenbach, Berg, Pfortz, Forlach und Wörth 14 Tage nach St. Gallus [Oktober 16] einen Termin anzusetzen, ihre "Ainung" im Bienwalde zu "theidigen"; ist das geschehen und haben die Gemeinden auch ihr "Gedinggeld" bezahlt, pro Mann in Hagenbach, Berg und Pfortz für eine Karch vier Pfennige und ein Malter Hafer und für einen Wagen acht Pfennige und zwei Malter Hafer und von jedem Rind ein Pfennig, pro jeden "Hausgesessen" zu Forlach ("Furlach") drei Heller und von jeder Kuh zwei Simmer Hafer, pro jeden Wörther, die mit Karch oder Wagen in den Wald fahren, soviel wie die Hagenbacher zahlen sowie gemeinsam jährlich zwei Unzen Pfennige für ihren Rindviehtrieb in den Bienwald, so soll auf Anzeige des Amtmanns zu G+I264ermersheim hin der Amtmann zu Lauterburg den genannten Gemeinden innerhalb 14 Tagen bis nächsten St. Gallustag gestatten, sich solcher "Gedinge" mit ihrem Rindvieh und zu Brennholz im Bienwald zu gebrauchen. In einem Eckerichsjahr sollen sie jedoch den Wald meiden von St. Bartholomäus [August 24] bis St. Gallus. 2.) Wenn sie bei Rheinhochwasser ("Wassernot") ihre Dörfer verlassen müssen, dürfen sie sich im Bienwald aufhalten. Außerdem erfolgen Regelungen über 3.) das pfälzische und speyerische Geleit zwischen Rheinzabern und Schröck, 4.) die Straße von Neuburg nach Weißenburg, genannt die "Herstraß" oder der "Fischerpfad", 5.) die Wildfänge, 6.) das Hauptrecht zu Venningen. 7.) Die Königsleute zu Schaidt sollen vom kurpfälzischen Vogt zu Germersheim mit Atzung verschont bleiben. 8.) Der auf der pfälzischen Geleitstraße von Germersheim bis Heidelberg bei Udenheim beim "Schaffhause" von Speyer gebaute "neue Thurm" darf zwar stehen bleiben, muss aber stets offen gehalten werden. 9.) Regelungen erfolgen über den Flecken Rheinzabern und die dortige Straße. 10.) Die Königsleute zu Jockgrim sollen den pfälzischen Amtleuten, wenn diese in Geschäften zu ihnen kommen, die Atzung zahlen, sollen bei Heerzügen dienen und dürfen sich bei Strafe nur mit Pfalzgräflichen verheiraten. 11.) Weitere Regelungen erfolgen über Zoll und andere Angelegenheiten von geringerer Bedeutung. Angelegenheiten von geringerer Bedeutung. Siegler: Kurfürst Philipp (1) und Bischof Ludwig (2). Heidelberg, S. "Catharinen abendt" 1491..
  • Nebenrezess wegen von badischer und pfälzischer Seite zu übernehmender Quote an den zu Geld angeschlagenen Feldgütern, die Badfort, Roßwirth und Buchhorst genannt werden und 70 Morgen Feldes von der sogenannten Knellheck, womit die Neuburger und Hagenbacher entschädigt werden sollen

    Nebenrezess wegen von badischer und pfälzischer Seite zu übernehmender Quote an den zu Geld...

    1652 August 4/14, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 2168

    ...... ...1652 August 4/14... ...... ...Hagenbach GER; Entschädigung...

    Nebenrezess wegen von badischer und pfälzischer Seite zu übernehmender Quote an den zu Geld angeschlagenen Feldgütern, die Badfort, Roßwirth und Buchhorst genannt werden und 70 Morgen Feldes von der sogenannten Knellheck, womit die Neuburger und Hagenbacher entschädigt werden sollen
  • Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann in unchristlicher Weise mit einem Brotmesser erhebliche Körperverletzungen beigebracht hatte, jedoch auf Fürbitten ihrer Freunde und Gönner von Junker Wilhelm von Wittstat, genannt Hagenbach, Oberamtmann zu Neuenstadt, freigelassen unter der Bedingung, Arztlohn und -zehrung für ihren Ehemann, sodann ihre Atzung im Gefängnis zu bezahlen, schwört U. und verspricht eidlich, sich zu verhalten, wie es einer frommen Ehefrau geziemt, wegen der Ehescheidung vor dem Eherichter zu Stuttgart ohne Widerrede zu erscheinen, sobald sie dorthin vertagt wird, sich auch des sonstigen Rechtsaustrags zu gewärtigen und bis zum Rechtsentscheid aller Verfügung über ihr Hab und Gut zu enthalten. Bürgen (um 100 fl): Wendel Vock, Klaus Rappolt, Peter Rorich, Peter Schwenck, Peter Kulwein, Hans Moll, Stefan Hutter, alle Einwohner zu Brettach und Peter Klingmann, B. zu Neuenstadt.

    Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann...

    1537 August 7 (Di nach Vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3356

    ...Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann in unchristlicher Weise mit einem Brotmesser erhebliche Körperverletzungen beigebracht hatte, jedoch... ...... ...1537 August 7 (Di nach Vincula Petri)...

    Dorothea Müller, Ehefrau des Klaus Müller zu Brettach, zu Neuenstadt gef., weil sie ihrem Ehemann in unchristlicher Weise mit einem Brotmesser erhebliche Körperverletzungen beigebracht hatte, jedoch auf Fürbitten ihrer Freunde und Gönner von Junker Wilhelm von Wittstat, genannt Hagenbach, Oberamtmann zu Neuenstadt, freigelassen unter der Bedingung, Arztlohn und -zehrung für ihren Ehemann, sodann ihre Atzung im Gefängnis zu bezahlen, schwört U. und verspricht eidlich, sich zu verhalten, wie es einer frommen Ehefrau geziemt, wegen der Ehescheidung vor dem Eherichter zu Stuttgart ohne Widerrede zu erscheinen, sobald sie dorthin vertagt wird, sich auch des sonstigen Rechtsaustrags zu gewärtigen und bis zum Rechtsentscheid aller Verfügung über ihr Hab und Gut zu enthalten. Bürgen (um 100 fl): Wendel Vock, Klaus Rappolt, Peter Rorich, Peter Schwenck, Peter Kulwein, Hans Moll, Stefan Hutter, alle Einwohner zu Brettach und Peter Klingmann, B. zu Neuenstadt.
  • Hans Zwaxuff, B. zu Neuenstadt, wegen Entwendung von Garben und Schmähreden von Michel Bartholomeß, B. zu Neuenstadt, vor dem Stadtgericht Neuenstadt am Vogtgerichtstag Freitag nach Jacobi Ap. [Juli 26.] beklagt, und mit Recht und Urteil schuldig gesprochen, eine hohe Buße zu bezahlen (doch unbeschadet der Ehre des Michel Bartholomeß) und die entwendeten Garben den fürstlichen Amtleuten zu Neuenstadt zurückzuerstatten, auch deswegen einige Zeit zu Neuenstadt gef., jedoch auf Fürbitten seiner Hausfrau, Freunde und Gönner von Junker Wilhelm Wittstatt, gen Hagenbach, Amtmann zu Neuenstadt, wieder freigelassen, schwört U. und verspricht, bis nächsten Ostern seine Habe in Neuenstadt zu verkaufen und nach Begleichung seiner Schulden mit Weib und Kindern aus dem Flecken und dem Amt Neuenstadt zu ziehen. Zwaxuff hatte genannten Michel Bartholomeß, als dieser ihn beschuldigte, einige Garbe zuviel und über den Bestand heimgetragen zu haben, auf dem Felde mit Worten tätlich angegriffen. Vor dem Vogtgericht brachte der Kläger mit Zeugenschaft weiter gegen ihn vor, er haben sich damit herausreden wollen, dass er etliche zerrissene und unsaubere Garben, die ganz nass und schier verfault gewesen seien, vom Acker genommen und heimgetragen haben, die nicht ihm, Michel Bartholomeß, sondern dem Zehnt oder andern gehörten.

    Hans Zwaxuff, B. zu Neuenstadt, wegen Entwendung von Garben und Schmähreden von Michel Bartholomeß,...

    1538 August 1 (Do Vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 3331

    ...[Juli 26.] beklagt, und mit Recht und Urteil schuldig gesprochen, eine hohe Buße zu bezahlen (doch unbeschadet der Ehre des Michel Bartholomeß) und die entwendeten Garben den fürstlichen Amtleuten zu... ...... ...1538 August 1 (Do Vincula Petri)... ...Wittstatt, Konrad von, gen. Hagenbach, ca. 16. Jh....

    Hans Zwaxuff, B. zu Neuenstadt, wegen Entwendung von Garben und Schmähreden von Michel Bartholomeß, B. zu Neuenstadt, vor dem Stadtgericht Neuenstadt am Vogtgerichtstag Freitag nach Jacobi Ap. [Juli 26.] beklagt, und mit Recht und Urteil schuldig gesprochen, eine hohe Buße zu bezahlen (doch unbeschadet der Ehre des Michel Bartholomeß) und die entwendeten Garben den fürstlichen Amtleuten zu Neuenstadt zurückzuerstatten, auch deswegen einige Zeit zu Neuenstadt gef., jedoch auf Fürbitten seiner Hausfrau, Freunde und Gönner von Junker Wilhelm Wittstatt, gen Hagenbach, Amtmann zu Neuenstadt, wieder freigelassen, schwört U. und verspricht, bis nächsten Ostern seine Habe in Neuenstadt zu verkaufen und nach Begleichung seiner Schulden mit Weib und Kindern aus dem Flecken und dem Amt Neuenstadt zu ziehen. Zwaxuff hatte genannten Michel Bartholomeß, als dieser ihn beschuldigte, einige Garbe zuviel und über den Bestand heimgetragen zu haben, auf dem Felde mit Worten tätlich angegriffen. Vor dem Vogtgericht brachte der Kläger mit Zeugenschaft weiter gegen ihn vor, er haben sich damit herausreden wollen, dass er etliche zerrissene und unsaubere Garben, die ganz nass und schier verfault gewesen seien, vom Acker genommen und heimgetragen haben, die nicht ihm, Michel Bartholomeß, sondern dem Zehnt oder andern gehörten.

  • Grabstein 19 (Index: 100081234) Zustand: noch stehend Maße HxBxT: 120x50x20 cm

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 228 b II Nr 4762

    ...... ...Inschrift (1): Blum, August | Aharon Vater: NN., Abraham Familienstand: unbekannt Herkunft: Hagenbach Geb. 06.01.1849 | -- Gest. 19.03.1923 | 3....

  • Anstellung der Dozenten an der Abteilung VI für allgemeine Wissenschaften der Technischen...

    1902 - 1920, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Vb Sekt. 6 Tit. III Nr. 11 Bd. 2

    ....: - Eckert, Max; Feldhausen, [...]; Gemünd, Wilhelm; Hagenbach, August; Henne, [...]; Henrici, [...]; Kähler, [...]; Kayser, [...]; Östreich, [...]; Polis, Peter;...

  • Hans Nothafft von Hohenberg zu Mundelsheim bestätigt den Empfang einer Zahlung von 1.000 fl zuzüglich der Zinsen auf eine Summe von 6.000 fl, die sein Schwager Ludwig von Freyberg ihm und seinem Bruder Kaspar zu bezahlen sich urkundlich verpflichtet und von der er bereits früher 2.000 fl erlegt hatte.

    Hans Nothafft von Hohenberg zu Mundelsheim bestätigt den Empfang einer Zahlung von 1.000 fl...

    1564 August 15, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 91 b I U 22

    ...... ...1564 August 15... ....; 2) Hans Ludwig Spät zu Höpfigheim; 3) Konrad Hagenbach zu Mundelsheim, Vetter und Schwager des Ausstellers Überlieferungsart: Ausfertigung Siegelbeschreibung: 3 S.: 1) abg., 2)...

    Hans Nothafft von Hohenberg zu Mundelsheim bestätigt den Empfang einer Zahlung von 1.000 fl zuzüglich der Zinsen auf eine Summe von 6.000 fl, die sein Schwager Ludwig von Freyberg ihm und seinem Bruder Kaspar zu bezahlen sich urkundlich verpflichtet und von der er bereits früher 2.000 fl erlegt hatte.

  • Hans Albrecht von Kippenheim, Sohn des + Albrecht von Kippenheim, verkauft an Bernhart von...

    1581 August 5 (1581, August 5 (= Samstag, St. Oswalds Tag)), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 360

    ...Von diesen 200 fl. sollen erhalten: die Käufer 26 fl., Frau Salome von Hagenbach, Ehefrau des Jakob Wurmser von Schäfftolzheim, 15 fl., Elisabeth Zörnin, Tochter des + Hans Adam... ...... ...1581 August 5 (1581, August 5 (= Samstag, St. Oswalds Tag))...

  • Johann Kolb, 12. Kompanie im Leibgrenadier-Regiment, ab 1910 Inhaber der Kohlehandlung Kolb in der...

    August 1870-15. Oktober 1870, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, S Kriegsbriefe Nr. 44, 12

    ...... ...August 1870-15. Oktober 1870... ...Enthält: Briefe, teils mit Umschlägen, an seine Frau und Schwägerin, u.a. aus Hagenbach, "Oberschoffelsheim" [= Oberschäffolsheim?]...

  • Allgemeine Ortskrankenkasse Neckarsulm (Bestand)

    1939-1945, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 437/23

    ...Überlieferungsgeschichte Die Unterlagen kamen im August 2010 von der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken (Zugang 2010/68) ein. Inhalt und Bewertung Der Bezirk der AOK Neckarsulm...

  • Habilitation und Dienstverhältnisse der Privatdozenten in der Philosophischen Fakultät der...

    1888 - 1898, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 3 Tit. IV Nr. 45 Bd. 8

    ....: - Berger, Arnold; Bethe, Erich; Borgert, Adolf; Bredt, Julius; Brinkmann, August; Bruhns, Franz Siegfried Willi; Buchholz, Gustav; Busz, Karl; Clemen, Paul; Deichmüller,...

  • Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld, Gellmersbach, Ober- und Untergriesheim, Offenau (Offennhaim), Duttenberg, Jagstfeld und Bachenau (Bachenach), alle zum Amt Scheuerberg (Scheurberg) gehörig, und ebenso von Hagenbach bestätigen, daß ihnen Herr Dietrich von Cleen (Cleenn), Deutschmeister (Maister teutschs ordenns in teutschen und welschen lannden), einen Aufstand der Untertanen des Deutschen Ordens aus Neckarsulm und den bereits erwähnten Dörfern, in deren Verlauf auch die Burgen des Deutschen Ordens zu Scheuerberg und Horneck in Mitleidenschaft gezogen wurden, gegen die Erfüllung mehrerer Bedingungen nachsieht. Dabei verpflichten sich die A., dass der Anführer der Bauernschaft Friedrich Waybel zur Bestrafung ausgeliefert wird, desweiteren versprechen sie dem Deutschen Orden Gehorsam, sichern die Ablieferung von allen Waffen zu und verpflichten sich unter weiteren Bedingungen auch zu Frondiensten bei Bauarbeiten des Deutschen Ordens im Amt Scheuerberg; dabei werden in diesem Zusammenhang Christoph Lebkicher, Schultheiß, Markus Merklin, Balthasar Kirchheimer zu Neckarsulm, Walther Mut, Schultheiß zu Bachenau (bachennheim), Georg Koch, Christoph Spies zu Erlenbach, Andreas Aschenbrenner, Schultheiß zu Oedheim, Klaus Schultheys zu Dahenfeld und Hans Stellwagen zu Untergriesheim genannt.

    Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die...

    1525 August 11 (frytags nach sant laurentzenn tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 489

    ...Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld,... ...... ...1525 August 11 (frytags nach sant laurentzenn tag)...

    Bürgermeister, Gericht und die ganze Bürgerschaft der Stadt Neckarsulm und ebenso die Bürgermeister, Gericht und die ganze Gemeinde der Dörfer Erlenbach, Binswangen, Oedheim, Kochertürn, Dahenfeld, Gellmersbach, Ober- und Untergriesheim, Offenau (Offennhaim), Duttenberg, Jagstfeld und Bachenau (Bachenach), alle zum Amt Scheuerberg (Scheurberg) gehörig, und ebenso von Hagenbach bestätigen, daß ihnen Herr Dietrich von Cleen (Cleenn), Deutschmeister (Maister teutschs ordenns in teutschen und welschen lannden), einen Aufstand der Untertanen des Deutschen Ordens aus Neckarsulm und den bereits erwähnten Dörfern, in deren Verlauf auch die Burgen des Deutschen Ordens zu Scheuerberg und Horneck in Mitleidenschaft gezogen wurden, gegen die Erfüllung mehrerer Bedingungen nachsieht. Dabei verpflichten sich die A., dass der Anführer der Bauernschaft Friedrich Waybel zur Bestrafung ausgeliefert wird, desweiteren versprechen sie dem Deutschen Orden Gehorsam, sichern die Ablieferung von allen Waffen zu und verpflichten sich unter weiteren Bedingungen auch zu Frondiensten bei Bauarbeiten des Deutschen Ordens im Amt Scheuerberg; dabei werden in diesem Zusammenhang Christoph Lebkicher, Schultheiß, Markus Merklin, Balthasar Kirchheimer zu Neckarsulm, Walther Mut, Schultheiß zu Bachenau (bachennheim), Georg Koch, Christoph Spies zu Erlenbach, Andreas Aschenbrenner, Schultheiß zu Oedheim, Klaus Schultheys zu Dahenfeld und Hans Stellwagen zu Untergriesheim genannt.

  • Graf Egeno v. Freiburg und Hesso v. Uesenberg bekunden, dass sie dem Edelknecht Richard v. Schlatt...

    1375 August 4, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, NACHWEIS

    ...... ...1375 August 4... ...Als Sicherheit für die Rückzahlung setzen sie als Bürgen Konrad Snewlin Bernlappen, Heinzmann v. Hagenbach, Henne Meinward v. Tettighofen, Eberlin Erbe v....

  • Notar Georg Krenckel, Bürger zu Altdorf genannt Weingarten, beurkundet die von Franciscus...

    1631 August 4 (uff montag welcher war der vierte newen Augusti, fünf und zwaintzigiste tag Julii aber alten calenders), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 I U 1952

    ...Der Notar stellt die ihm übergebene Rekusations- und Exceptionsschrift am 5. August dem Gericht Altshausen zu.... ...... ...1631 August 4 (uff montag welcher war der vierte newen Augusti, fünf und zwaintzigiste tag Julii aber alten calenders)... ...Aussteller: Notar Georg Krenckel, Bürger zu Altdorf genannt Weingarten Empfänger: Franciscus [Dietrich], Abt zu Weingarten Zeugen: Christian Raufeisen von Altdorf, Jakob Hagenbach... ...... ...Hagenbach, Jakob...

  • Pharmazeuten, Bewerbung um Konzessionen, Anstellungsgesuche, Konditionszeitberechnung (Spezialia)

    1938 - 1942, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, MInn, BayHStA, MInn 87118

    ...Saale, 1940-1941Dimpfl, Georg, München, 1939Doerfler, Karl, Regensburg, 1941-1942Dorp, Josef van, Hagenbach/Pfalz, 1941-1942Driesler, Max, Traunstein, 1942Eberle, Max, München,...

  • Schenk Christoph zu Limpurg belehnt Philipp Keck, unter Limpurg gesessen, auf Ableben seines Bruders Werner mit den 1559 genannten Lehen der 60 Gulden (1) Hans Philipp Fuchs von Dornheim zu Niedernfels 2) Jörg Seckels Erben 3) Lorentz Heintz zu Großaltdorf, Jakob Schwab zu Elzhausen und Kontz Schrockh zu Lorenzenzimmern, hinter dem Spital zu Hall sesshaft.

    Schenk Christoph zu Limpurg belehnt Philipp Keck, unter Limpurg gesessen, auf Ableben seines...

    1564 August 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 255

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.17 Neuffer, dann Keck, dann von Steinfels, dann von Auerbach (Lehen: Vogtei zu Tulau, Gülten... ...1564 August 10...

    Schenk Christoph zu Limpurg belehnt Philipp Keck, unter Limpurg gesessen, auf Ableben seines Bruders Werner mit den 1559 genannten Lehen der 60 Gulden (1) Hans Philipp Fuchs von Dornheim zu Niedernfels 2) Jörg Seckels Erben 3) Lorentz Heintz zu Großaltdorf, Jakob Schwab zu Elzhausen und Kontz Schrockh zu Lorenzenzimmern, hinter dem Spital zu Hall sesshaft.
  • Philipp Keck, unter Limpurg gesessen, stellt auf Ableben seines Bruders Werner für Schenk Christoph zu Limpurg einen Revers aus über die 1559 genannten Lehen der 60 Gulden (1) Hans Philipp Fuchs von Dornheim zu Niedernfels 2) Jörg Seckels Erben 3) Lorentz Heintz zu Großaltdorf, Jakob Schwab zu Elzhausen und Kontz Schrockh zu Lorenzenzimmern, hinter dem Spital zu Hall sesshaft.

    Philipp Keck, unter Limpurg gesessen, stellt auf Ableben seines Bruders Werner für Schenk Christoph...

    1564 August 10, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 256

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.17 Neuffer, dann Keck, dann von Steinfels, dann von Auerbach (Lehen: Vogtei zu Tulau, Gülten... ...1564 August 10...

    Philipp Keck, unter Limpurg gesessen, stellt auf Ableben seines Bruders Werner für Schenk Christoph zu Limpurg einen Revers aus über die 1559 genannten Lehen der 60 Gulden (1) Hans Philipp Fuchs von Dornheim zu Niedernfels 2) Jörg Seckels Erben 3) Lorentz Heintz zu Großaltdorf, Jakob Schwab zu Elzhausen und Kontz Schrockh zu Lorenzenzimmern, hinter dem Spital zu Hall sesshaft.

  • Der Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und...

    1537 (1537 August 20 ("montag nach Assumptionis Mariae")), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 386 U 4

    ...... ...1537 (1537 August 20 ("montag nach Assumptionis Mariae"))... ...Wittstatt, Wilhelm von, gen. Hagenbach; Amtmann, ca. 16. Jh....

  • Graf Albrecht von Hohenlohe belehnt den Ulrich von Rinderbach zu Hall mit den auf ihn von Mathis von Rinderbach, sein verstorbenen Bruder gefallenen Mannlehen: 1/3 an dem Zehnten zu Geislingen und 1/2 an anderthalb Fünftteil eines Drittels (= 1/10) sowie 1/2 an dem Drittel ohne (die Hälfte) anderthalb Fünftteil desselben Drittels an dem Zehnten, macht zusammen 1/2 Teil des ganten Zehnten.

    Graf Albrecht von Hohenlohe belehnt den Ulrich von Rinderbach zu Hall mit den auf ihn von Mathis...

    1504 August 23 (St. Batholomäus Abend), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I U 284

    ...Aktivlehen der Schenken von Limpurg (Ritterlehen) >> 4.2 Die Lehen im einzelnen >> 4.2.18 von Rinderbach (dann Vohenstein und von Senft) >> 4.2.18.1 Lehen von Gütern und Gülten zu... ...1504 August 23 (St. Batholomäus Abend)...

    Graf Albrecht von Hohenlohe belehnt den Ulrich von Rinderbach zu Hall mit den auf ihn von Mathis von Rinderbach, sein verstorbenen Bruder gefallenen Mannlehen: 1/3 an dem Zehnten zu Geislingen und 1/2 an anderthalb Fünftteil eines Drittels (= 1/10) sowie 1/2 an dem Drittel ohne (die Hälfte) anderthalb Fünftteil desselben Drittels an dem Zehnten, macht zusammen 1/2 Teil des ganten Zehnten.

  • Ebenweiler, Kapitel Saulgau

    (1444-), 1603, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 467 Bü 338

    ...Urban, einen Teil des Großzehnten um 600 Pfund. 1445 April 21 Bischof Heinrich von Konstanz bewilligt als Lehensherr den Verkauf des achten Teils der Zehnten zu Ebenweiler. 1451 Februar 19 Bentz von... ...... ...Hagenbach, Christian...

  • Alphabetisches Verzeichnis zu den Nachweisungen der persönlichen und dienstlichen Verhältnisse der...

    1850 - 1904, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76, Va Sekt. 3 Tit. IV Nr. 53 Adhibendum

    ....: - Andrée, Ludwig; Anschütz, Karl Johann Philipp Richard; Atz, Joseph; Aufrecht, Theodor; Baeumker, Clemens; Bahr, Karl Albert; Beissner, Ludwig; Bender, Wilhelm; Bergbohm, Karl; Berger, Arnold...

  • Spruchkammer Buchen (Bestand)

    1946-1948, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 u

    ...Zur Spruchkammer Buchen gehören die Orte Adelsheim (mit Damberg, Hergenstadt, Seehof, Wemersdorf), Altheim (mit Dörntalhof, Kuhdachhof), Bofsheim, Bödigheim (mit Faustenhof, Rosshof), Bretzingen,... ...Zur Spruchkammer Buchen gehören die Orte Adelsheim (mit Damberg, Hergenstadt, Seehof, Wemersdorf), Altheim (mit Dörntalhof, Kuhdachhof), Bofsheim, Bödigheim (mit Faustenhof, Rosshof), Bretzingen,... ...Dr. Jürgen Treffeisen (August 2013)...

  • Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er 3.000 Gulden von der Witwe Susanne von Thüngen und 2.400 Gulden von Göbel Kranich (Gobel Kranichen) gegen Gülte geliehen hat. Das Geld sollte sein Protonotar Alexander Bellendörfer sodann zur Ablösung etlicher solcher Manngelder und Gülten verwenden, bei denen für je 10 oder 15 Gulden ein Gulden gegeben wird [= Zins von 6,67-10%]. Der Protonotar hat zum heutigen Tag im Beisein des kurpfälzischen Hofmeisters Blicker Landschad und des Kanzlers Doktor Thomas [Dornberg] Rechnung darüber abgelegt, wie und an wen er das Geld ausgegeben hat. Kurfürst Philipp versichert Alexander eine ordentliche Rechnungslegung und quittiert ihm auch über 106 Gulden, die er nicht ausgegeben (uber sin ußgabe uberstanden ist) und überreicht hat.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er 3.000 Gulden von der Witwe Susanne von Thüngen und...

    1479 August 11 (uff mitwoch nach Laurencij), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 202

    ...... ...1479 August 11 (uff mitwoch nach Laurencij)... ...Kranich von Lambsheim, Göbel; Amtmann zu Hagenbach, zu Kaub, erw. 1463, 1484, 1494 tot...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er 3.000 Gulden von der Witwe Susanne von Thüngen und 2.400 Gulden von Göbel Kranich (Gobel Kranichen) gegen Gülte geliehen hat. Das Geld sollte sein Protonotar Alexander Bellendörfer sodann zur Ablösung etlicher solcher Manngelder und Gülten verwenden, bei denen für je 10 oder 15 Gulden ein Gulden gegeben wird [= Zins von 6,67-10%]. Der Protonotar hat zum heutigen Tag im Beisein des kurpfälzischen Hofmeisters Blicker Landschad und des Kanzlers Doktor Thomas [Dornberg] Rechnung darüber abgelegt, wie und an wen er das Geld ausgegeben hat. Kurfürst Philipp versichert Alexander eine ordentliche Rechnungslegung und quittiert ihm auch über 106 Gulden, die er nicht ausgegeben (uber sin ußgabe uberstanden ist) und überreicht hat.
  • Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1565.

    Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1565.

    1565, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1196

    ...Johann Brastberger zu verwenden; an Kirchräte bezüglich des "in schwere Melancholie" verfallenen Pfarrers von Gärtringen; an Rentkammer bezüglich der Abrechnung mit dem Plattner Albrecht Schmid; an... ...... ...Hagenbach, Philipp von; um 1565-1566...

    Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1565.
  • Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der pfalzgräfliche Amtmann zu Weißenburg, Markus Rebhuhn (Marx Rephon), hatte Waren und Güter von sechs Wägen, die auf der Straße von Mainz nach Altenstadt (Altstat) im pfalzgräflichen Geleit geführt wurden, aufgehalten, da er darunter geschmuggeltes (undergesleufft) Kölner Güter vermutet hatte, deren Durchfuhr durch das Fürstentum verboten ist. Diese sollen auch der Kölner Kaufleute Zeichen getragen haben. Dagegen kam der Kaufmann (kauffherr) Matthäus (Matheus) Gien aus Florenz für sich und für die Diener anderer Kaufleute vor den Pfalzgrafen und beteuerte, dass keine Güter darunter seien, die Kölnern zustehe, diesen gehöre oder zu Köln verkauft oder geladen seien. Weil der Pfalzgraf bislang alle Kaufleute geleitet, beschirmt und gefördert hat und dies auch weiterhin tun will, wolle er die Kaufleute nicht aufhalten lassen und schenkt ihren Ausführungen glauben, dass sie keine Kölner Güter führen würden. Die beschlagnahmten Waren und Güter sollen ihnen sofort wieder ausgerichtet werden. Die betroffenen Diener sollen für ihre Kaufleute keine Forderungen wegen des Aufgreifens, Aufhaltens, der Beschlagnahme, Säumnis, Kosten oder Schäden an Markus und seine Gehilfen als Täter oder den Pfalzgrafen wegen des Geleits richten. Stattdessen soll die Sache geschlichtet sein. Die Diener der Kaufleute versprechen, den Fuhrlohn über 42 Gulden, der den Fuhrleuten von Mainz bis Beinheim ausgestanden ist, welchen Markus ausgelegt hat, diesem zu bezahlen. Als Kaufleute und deren Diener werden genannt: Jan Busson von Savoyen (Saphoy) für seine Herren Jan Malliert und Wilhelm Rietschart, beide aus Genf, und Baltasar Gatto von Savoyen; Peter Goldschläger (Goltslaher) von Genua und Cornelius Erhart von Antwerpen für ihre Herren Nicola Spinola (Niclas Spinalia), Gabriele (Gabriel) Adorno und Philipp Pinello, alle drei aus Genua; Heinrich Turbel von Basel für sich selbst und die Große [Handels-]Gesellschaft von Ravensburg. Als Räte werden genannt: Jakob von Fleckenstein, Hofmeister; Hans von Stettenberg; Jakob von Windeck; Nikolaus von Fleckenstein; Alexander Bellendörfer, Protonotar.

    Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der...

    1489 August 17 (uff montag nach unsers lieben frauwen tag assumpcionis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 371

    ...... ...1489 August 17 (uff montag nach unsers lieben frauwen tag assumpcionis)... ...Rebhuhn, Markus (Marx); Amtmann zu Hagenbach, erw. 1488...

    Kurfürst Philipp von der Pfalz kommt mit einigen Kaufleuten wie nachfolgt überein. Der pfalzgräfliche Amtmann zu Weißenburg, Markus Rebhuhn (Marx Rephon), hatte Waren und Güter von sechs Wägen, die auf der Straße von Mainz nach Altenstadt (Altstat) im pfalzgräflichen Geleit geführt wurden, aufgehalten, da er darunter geschmuggeltes (undergesleufft) Kölner Güter vermutet hatte, deren Durchfuhr durch das Fürstentum verboten ist. Diese sollen auch der Kölner Kaufleute Zeichen getragen haben. Dagegen kam der Kaufmann (kauffherr) Matthäus (Matheus) Gien aus Florenz für sich und für die Diener anderer Kaufleute vor den Pfalzgrafen und beteuerte, dass keine Güter darunter seien, die Kölnern zustehe, diesen gehöre oder zu Köln verkauft oder geladen seien. Weil der Pfalzgraf bislang alle Kaufleute geleitet, beschirmt und gefördert hat und dies auch weiterhin tun will, wolle er die Kaufleute nicht aufhalten lassen und schenkt ihren Ausführungen glauben, dass sie keine Kölner Güter führen würden. Die beschlagnahmten Waren und Güter sollen ihnen sofort wieder ausgerichtet werden. Die betroffenen Diener sollen für ihre Kaufleute keine Forderungen wegen des Aufgreifens, Aufhaltens, der Beschlagnahme, Säumnis, Kosten oder Schäden an Markus und seine Gehilfen als Täter oder den Pfalzgrafen wegen des Geleits richten. Stattdessen soll die Sache geschlichtet sein. Die Diener der Kaufleute versprechen, den Fuhrlohn über 42 Gulden, der den Fuhrleuten von Mainz bis Beinheim ausgestanden ist, welchen Markus ausgelegt hat, diesem zu bezahlen. Als Kaufleute und deren Diener werden genannt: Jan Busson von Savoyen (Saphoy) für seine Herren Jan Malliert und Wilhelm Rietschart, beide aus Genf, und Baltasar Gatto von Savoyen; Peter Goldschläger (Goltslaher) von Genua und Cornelius Erhart von Antwerpen für ihre Herren Nicola Spinola (Niclas Spinalia), Gabriele (Gabriel) Adorno und Philipp Pinello, alle drei aus Genua; Heinrich Turbel von Basel für sich selbst und die Große [Handels-]Gesellschaft von Ravensburg. Als Räte werden genannt: Jakob von Fleckenstein, Hofmeister; Hans von Stettenberg; Jakob von Windeck; Nikolaus von Fleckenstein; Alexander Bellendörfer, Protonotar.

  • Verstorbene der Gemeinde Nienberge (Totenzettel-Sammlung) F - H

    Stadtarchiv Münster, Dok-Stadt-Dok, 124

    ...Flothmann,*1848,+1931,S. 55/203/209, Farwick, Hedwig,*1928,+2001,S. 130,, Farwick, Heinrich,*1925,+1945,S. 116,,gefallen im Krieg Farwick, Ida,*1923,+2008,S. 236,, Farwick, Josephine,*1880,+1958,S.... ...Thelen),*1944,+2009 ,S. 307/326,, Freßmann, Josef,*1902,+1989,S. 375,, Freßmann, Margarethe (*Brüggemann),*1902,+1981,S. 116,, Fricke, Bernard,*1936,+2010,S. 332,, Frieling,... ...Alma),*1869,+1934,S. 125/138/308,Lebenslauf Hadrian, Anton,*1914,+1990,S. 52,, Hagedorn, Gertrud (*Kortenbrede),*1921,+2008,S. 175,, Hagedorn, Josef,*1913,+1975,S. 174,, Hagemann,... ...Farwick),*1892,+1935,S. 180,, Hüntrup-Farwick, Anna (*Holtmann),*1905,+1988,S. 3/20,, Hüntrup-Farwickk, Wilhelm,*1930,+2013,S. 387,, Hürländer, Anton,*1909,+1960,S. 289,, Hürländer,...

  • 27019 Nachlass Klaus Lankheit (Bestand)

    1950-1982, KIT-Archiv, 27019

    ...... ...Arp,Hagenbach, Marguerite (*1902, +1994)... ...Markgraf von Baden, Maximilian Andreas Friedrich Gustav Ernst August Bernhard (*1933)...

  • Kunsthandel

    1938-1944, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 441-3 Nr. 654

    ....- Weyer: Reiterschlacht, Angebot Hermann August Franke, Wien für Frau Pagenstecher, Berlin.- Hans Thoma: Sommertag aus dem Nachlass Kommerzienrat Hoesch, Eigentum Ellen Hoesch,... ...Mühlig: Jagdbild, Eichinger: Schachspieler; Clausmeyer: Blumen, Angebot Schmidt Hagenbach.- Hans Thoma: Selbstbildnis 1898, Angebot Rose-Marie Brodek, Baden-Baden....

  • Abbe, Ernst

    Fotografie

    ...... ...Hagenbach, August, 1871-1955 (Weitere Person)... ...... ...Toepler, August, 1836-1912 (Weitere Person)... ...... ...Voller, Carl August, 1842-1920 (Weitere Person)... ...... ...Publikation: Tewes, August: Reden bei der zu Ehren des Herrn ... Prof.... ...... ...Publikation: Beer, August: Einleitung in die höhere Optik. - 1882...

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