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Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bescheinigen, dass die von Kurfürst Philipp von der Pfalz an...
1488 März 21 (auf freytag nach dem sonntag letare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 211
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Die Witwe Emil Swickers zu Speyer verkauft an Johann Seiler und Friedrich Steinhauser die 16 Gulden...
1441 Juli 12 (uff mitwoch nach sant Cilians tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 542
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Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz fordert, da er krankheitshalber die Regierungsgeschäfte nicht...
1436 Oktober 9 (uff s. Dionysus tag 1436), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 306
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Adam von Randeck an Kurfürst Philipp wegen seines Streits mit Friedrich von Lautern um den Hof...
1480 Juli 27 (Donnerstag nach Jakob 1480), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {77 Nr. 8825, Verweisung 4} -
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz konfirmiert den Städten Oppenheim, Odernheim, Schwabsberg,...
1437 Februar 27 (Mittwoch nach Reminiscere 1437), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 229
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Bischof Reinhard von Worms belehnt den Pfalzgrafen Ludwig IV. von der Pfalz mit Heidelberg, Burg...
1447 Oktober 8 (uff den sondag nach s. Franciscus tage 1447), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 250
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Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft Wigand von Heringen und seinen Erben eine jährliche Gülte...
1482 April 8 (uff mondag nach dem osterdag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 557
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Otto und Hans von Hirschhorn, Vettern, an Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen ihrer Streitigkeiten...
1483 März 14 (Freitag nach Laetare), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {77 Nr. 8825, Verweisung 7} -
![Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, seinem Hofmeister Hermann Boos von Waldeck eine Verschreibung über die mehr als 10.000 Gulden gegeben zu haben, die dieser ihm an barem Geld gegeben hat. Von den Teilbeträgen der Summe dienten 1.000 Gulden zur Lösung des Amts Gutenberg (Gudemberg) (1493); 2.000 Gulden hat der Landschreiber zu Alzey von Hermann Boos zur Bezahlung zahlreicher Ochsen empfangen (dorstags nach Egidy 1493); 700 Gulden hat Hans Forstmeister von Gelnhausen wegen des Pfalzgrafen Aufenthalt zu Amberg erhalten (dinstags nach oculi 1494); 500 Gulden hat der verstorbene Ritter Engelhard von Neipperg dem Pfalzgrafen wegen Hermann Boos gereicht (dorstags nach sannt Jorgen tag 1494); 1.400 Gulden hat der Kammerschreiber Heinrich Grüninger erhalten, um Gülten zu Straßburg zu bezahlen (dorstags nach exaltationis cruce 1494); 1.000 Gulden empfing Philipp Forstmeister [von Gelnhausen] für den Gültbrief des Philipps von Büches auf seinen Schwager Hans Rüdt (sontags nach sant gallen tag 1494); 1.100 Gulden wurden für Erkenntnisbriefe (erkanntnisbrieflin) aufgewandt, die nach Nürnberg gelangt sind (exaudi 1494); 4.004 Gulden wurden an Jakob von Landsberg bezahlt (wihennachten 1495). Pfalzgraf Philipp erkennt die Gesamtsumme von 11.704 Gulden an und verspricht, dem Hermann Boos oder dem Inhaber der Verschreibung die Hälfte der Summe zum nächsten Osterfest und die andere Hälfte zu St. Martin [= 11.11.] auszuzahlen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f66899a7-1332-4ef3-9b87-e36dfd9f0bd0/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, seinem Hofmeister Hermann Boos von Waldeck eine...
1495 Februar 11 (mitwoch nach Aplonie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 567
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Kaiser Sigmund bestätigt dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz dessen Privilegien bezüglich der...
1434 März 8 (Montag nach Letare, Regn. Hung. 47, Rom. 24, Boh. 14, Imp. 1), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 361
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Pfalzgräfin Margarethe, Tochter des Pfalzgrafen Otto von Mosbach, leistet bei ihrer Vermählung mit...
1446 Juli 12 (uf dienstag s. Margareten abend 1446), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 866
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Eberhard und Dieter von Neidek (Neudeck) verkaufen ihren Vettern Kaspar und Dieter Buchbronn eine...
1461 April 23 (uff s. Joergen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 697
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz fordert den Grafen [Philipp II.] von Rieneck auf, sich dafür zu rechtfertigen, dass er nach dem Tode seines Vaters Graf Philipp von Rieneck d. A. die zum Schloss Wildenstein gehörigen Dörfer und Zugehörungen, die Eigen der Pfalz sind, mit Gewalt eingenommen hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ec476fc2-94ea-42be-92e3-0d18475c4730/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz fordert den Grafen [Philipp II.] von Rieneck auf, sich dafür zu...
1488 Dezember 27 (uff sant Johans dag in wihenacht fiertag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 239
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Bischof Reinhard von Worms vidimiert auf Bitten des Kurfürsten Ludwig IV. von der Pfalz einen...
1446 Dezember 20 (uf dienstag nach s. Lucien tag 1446), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 110
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Jeckel Bilnstein und Genossen geben Kundschaft über das Aschebrennen in der Allmende am rechten...
1432 September 9 (Dienstag nach ULF Geburt 1432), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 153
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Der Rat zu Erfurt schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen der vergangenen Differenzen mit...
1485 Dezember 31 (sonnabinde nach Thome Cantuariensis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 53
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Bischof Johann von Würzburg und Bischof Raban von Speyer vermitteln einen Vergleich zwischen...
1423 Dezember 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 793
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![Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Pfalzgraf Philipp und beider Erben, dass er am 23.03.1472 dem Heinrich Beger von Geispolsheim eine Gülte von 550 Gulden um 11.000 empfangene Gulden verschrieben und dafür die Ämter Heidelberg, Neustadt an der Weinstraße, Bretten und Heidelsheim zu Unterpfand gesetzt und ihn zum Amtmann zu Ortenberg ernannt hat. Ein Artikel der Verschreibung beinhaltet, dass eine Rückzahlung der Gesamtsumme von 11.000 Gulden nach Straßburger Münze inklusive ausstehender Gült, Kosten und Schaden jedes Jahr zu Mariä Verkündigung [= 25.03.] unter Reichung des Geldes nach Straßburg, Hagenau oder Schlettstadt und mit einjähriger Ankündigung möglich ist, wobei nach der Lösung die Unterpfande ledig sein und Heinrich von seinem Amt abtreten soll. Heinrich Beger versichert, dass der Pfalzgraf auch einen Teil der Gültverschreibung - nämlich 250 Gulden mit 5.000 Gulden oder 300 Gulden mit 6.000 Gulden Hauptgut - abkaufen mag, und er das Amt Ortenberg nach Zahlung der Teilsumme von 6.000 Gulden wieder an den Fürsten zurückgeben wird. Den anderen Artikeln der ursprünglichen Verschreibung und den Bürgen soll diese Vereinbarung unschädlich sein. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung derselben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d9fa5c1e-7cc5-4796-b330-f62bdc1fba6f/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bekundet, auch für seinen Sohn Pfalzgraf Philipp und beider...
1472 März 26 (off donerstag nach unser lieben frawen tag annunctiationis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 553
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Die Pfalzgrafen Ludwig, Johann, Stephan und Otto erklären, die Teilung, die die von ihrem...
1410 Juni 11 (uf s. Barnabas tag 1410), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 223
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Kurfürst Ludwigs IV. von der Pfalz verschreibt dem Kloster der Reuerinnen zu Speyer um 1.000 Gulden...
1446 November 20 (sonntag nach Elisabethen tag 1446), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 549