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Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet in Streitigkeiten zwischen dem Ritter Wilhelm von...
1484 Juli 30 (uff fritag nach sant Jacobs dag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 220
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Dekrete, General- und Spezialverordnungen, Instruktionen etc.
1664-1680, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1569 -
![Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Friedrich von Rüdesheim (Rudißheim) zu seinem Diener von Haus aus. Dieser soll selbst mit drei weiteren (salbvierde) und mit Pferden wohlgerüstet und beritten gegen jeden dienen bis auf Widerruf des Pfalzgrafen. Wenn er zum Dienst gefordert wird, erhält er vom Hof Futter, Mahl, Nagel und Eisen. Der Pfalzgraf verspricht, im Dienst erlittene Kriegsschäden zu ersetzen, sollte keine Einigung zustande kommen, entscheiden der Hofmeister, Marschall und zuständige Hauptmann. Friedrich schwört Treue, Huld und Schadenswarnung sowie Geheimnisse zu verschweigen. Für seinen Dienst erhält er jährlich zu St. Lucia [= 13.12.], wenn sein Dienstjahr beginnt und endet, durch den Kammermeister gegen Quittung 90 rheinische Gulden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a780da79-b20b-4090-8911-96600c81d282/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Friedrich von Rüdesheim (Rudißheim) zu seinem Diener von...
1504 Dezember 12 (uff dornstag nach conceptionis Marie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 354
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![Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Lorenz von Würzburg einer- sowie dem Ritter Ludwig von Hutten andererseits wegen des Wiederkaufs von Stadt, Schloss und Amt Lauda (Luden), was Ludwig derzeit besitzt. Daran maßt sich der Bischof für sein Stift an, die Erbgerechtigkeit und Wiederlösung gegenüber der Pfalz zu haben. Nun wird verabredet: [1.] Ludwig und seine Erben sollen dem Würzburger Bischof und Stift bis Cathedra Petri [= 22.2.] Lauda mit Zugehör, wie es vom Pfalzgrafen gekauft worden war, gänzlich abtreten und den Wiederkauf zu nachgenannter Summe gestatten. Die Einwohner sind von ihren Gelübden und Eiden zu befreien und an den Bischof als ihren Erbherrn zu weisen. [2.] Der Bischof bezahlt die 25.000 rheinische Gulden nach Landeswährung zu Franken gegen Quittung und Verzichtsbrief Ludwigs. [3.] Ludwig macht etliche Schäden geltend, die ihm durch solche Abtretung und des Kaufs wegen entstanden sind. Dafür erhält er vom Pfalzgrafen und dessen Erben mit der Abtretung 4.000 rheinische Gulden in bar. [4.] Sollte Ludwig bis Cathedra Petri weitere Gerechtigkeiten oder Urkunden anzeigen, womit der Wiederkauf angefochten werden kann, ist ihm dies unbenommen. [5.] Ludwig soll alle Schriftstücke, die er über die Sache von der Pfalz oder anderen hat, mit übergeben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0bc7a19a-9418-40ad-8f44-8382fa653d13/full/!140,105/0/default.jpg)
Notiz über eine Abmachung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Lorenz von Würzburg...
1505 August 6 (uff mittwochen nach vincula Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 825, 87
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Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz erweitert dem Kaplan der außerhalb der Stadt Neckargemünd und...
1468 Januar 11 (tercia ydus januarij), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 140
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Kurfürst Philipp von der Pfalz quittiert der Stadt Worms über 2.000 Gulden.
1486 Januar 11 (uff mitwoch nach Erhardi), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 526
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![Hans von Flersheim, Amtmann zu Kaiserslautern, und Ort von Weingarten, Amtmann zu Scharfeneck, notieren als Räte und Boten Kurfürst Philipps von der Pfalz die von ihnen mit Zustimmung der Streitparteien getroffenen Abmachungen im Streit zwischen Elisabeth von Württemberg, Gräfin zu Stolberg, einer- und ihrem Sohn Johann Ludwig, Graf von Nassau[-Saarbrücken], andererseits, wobei dieser durch seinen Vormund (montpar) Graf Philipp von Nassau vertreten wurde: 1. Der Umgang mit zahlreichen, näher genannten Schmuck- und Kleidungsstücken sowie Kisten wird geregelt, wobei der frühere Besitz durch die alte Jungfrau zu Nassau ebenso zur Sprache kommt, wie die Hinterlegung bei Graf Philipp von Nassau und dem Pfalzgrafen oder Umarbeiten mancher Stücke. [2.] Zur Schlichtung wird ein Schiedsgremium bestimmt, bestehend aus Kurfürst Philipp von der Pfalz und Graf Philipp - oder deren Vertreter - sowie von jeder Seite zwei dazu geordnete Edelleute. Vor diesem Gremieum sollen die Vertreter beider Seiten ihre Forderungen stellen und sich in näher genannter Weise einigen. [3.] Es folgt die Erwähnung früherer gütlicher Bestimmungen zu Saarbrücken, dass Elisabeth die Ärmelrose (rosen des ermels) [= ein Rosenkranz (?]) und zwei Ringe bis zur Mündigkeit ihres Sohnes zukommen. [4.] Wenn Graf Philipp die Silberkleinodien an Elisabeth übergibt, soll sie näher genannte Gegenstände, die sie zu Kirchheim [Kirchheimbolanden (?)] hat, wiedergeben. [5.] Sollte der junge Junker vor Elisabeth sterben, soll vorgesorgt werden, dass die Ärmelrose und Ringe an seine Erben und zurück an die Grafschaft Saarbrücken gestellt werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3d814fa6-375d-48f4-a0fc-39c6f9f3c724/full/!140,105/0/default.jpg)
Hans von Flersheim, Amtmann zu Kaiserslautern, und Ort von Weingarten, Amtmann zu Scharfeneck,...
1476 Oktober 2 (uff fritag nach sant Remigius tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 60
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![Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidungs seines Hofgerichts in Streitigkeiten zwischen dem Abt, Prior und Konvent des Klosters Limburg (Limpurg) einer- und den Edlen, Priestern und der Gemeinde zu Dürkheim (Dorckeim) andererseits wegen des Gebrauchs etlicher Wälder und Äcker Der Hofrichter und die Räte hatten die Sache zu Wachenheim an der Haardt (Hart) angehört und gütlich entschieden: 1. Detailregelungen betreffen die Schweinemast im Wald der Dürkheimer Mark, erwähnt werden der Bauhof des Klosters, Regelungen zur Begrenzung der Schweineanzahl, die Aufteilung der Erträge, der Hirtenlohn und ein Verbot, Eicheln aufzulesen. 2. Im Bannwald dürfen das Kloster zur Instandhaltung von Kloster und Bauhof sowie die Dürkheimer für den Eigenbedarf Bauholz hauen, aber kein stehendes Holz als Brennholz hauen. 3. Der junge Bannwald, der mit Wissen beider Seiten verbrannt worden war, soll "verbant" bleiben, bis das Holz als Bauholz geeignet ist. Dann soll der Wald mit Wissen beider Seiten geöffnet werden. Der Abt darf jetzt für den angefangenen Bau seines Gotteshauses 50 lange Sparren darin hauen lassen. [4.] Dieser Vertrag ist anderen Punkten oder Artikeln des Dürkheimer Weistums unschädlich. [5.] Beide Parteien sind damit geschlichtet. [6.] Der Abt Anselm Ulner, der Prior Johannes Leininger und der Konvent von Limburg sowie die Edlen, die Priesterschaft und die Gemeinde zu Dürkheim beurkunden ihre Zustimmung und versprechen die Einhaltung.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9532eb45-b8cd-49eb-9031-50b4db5b16b4/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Philipp von der Pfalz verkündet die Entscheidungs seines Hofgerichts in Streitigkeiten...
1490 Mai 17 (uff montag nach dem sontag vocem jocunditatis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 381
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![Notiz des Hofrichters Bernhard von Leiningen über eine von ihm, von Kurfürst Philipp von der Pfalz und seinen Räten getroffene Veranlassung zwischen [a.] Simon Wecker, Graf von Zweibrücken-Bitsch und Lichtenberg, und Wilhelm von Falkenstein einer- sowie Hans von Falkenstein andererseits; [b.] Graf Nikolaus von Moers-Saarwerden, Herr zu Lahr und Finstingen, einer- sowie Hans von Falkenstein andererseits: jede Partei soll jeweils zwei Beisitzer benennen, die einen Tag zu Hagenau benennen und sich dann dort einfinden sollen. Dort sollen sie zu einer gütlichen Entscheidung kommen. Falls dies nicht gelingt, sollen sie eine rechtliche Entscheidung versuchen. Wenn sie sich über Punkte nicht einig würden, sollen sie den Straßburger Hofmeister Andreas (Endris) Zobel als Obmann hinzuziehen und dann mit Mehrheit enscheiden. Ihre Entscheidungen sollen binnen zwanzig Wochen getroffen werden. Verstorbene oder verhinderte Beisitzer sollen ersetzt werden, im Falle der Verhinderung des Obmanns sollen sich beide Seiten auf einen anderen einigen. Wilhelm von Falkenstein wird von Hans gegen Urfehde aus dem Gefängnis entlassen. Hans behält die in Gewahrsam genommenen Güter bis zur Entscheidung.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f945c97a-b2e0-46d5-a71c-8a593a43fefc/full/!140,105/0/default.jpg)
Notiz des Hofrichters Bernhard von Leiningen über eine von ihm, von Kurfürst Philipp von der Pfalz...
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 264
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Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und ihre Erben, überträgt...
1469 Februar 4 (uff samßtag nach unnser lieben frauwen tag kerczwihe), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 812, 235
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Kurfürst Philipp von der Pfalz bewilligt seinem Leibeigenen (lybs angehorigen) Volmar von Gochsheim...
1501 März 10 (uff mitwoch nach Reminiscere), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 819, 11
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Kurfürst Philipp von der Pfalz befreit Gericht und Gemeinde zu Freinsheim (Frenßheim), aus...
1478 September 3 (off dornstag nach Egidy), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 816, 82
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![Notiz über eine zu Heidelberg von den pfalzgräflichen Räten vorgenommene Abmachung zwischen Hermann Riedesel einer- und Peter Schwarz von Winternheim andererseits wegen der pfalzgräflichen Ochsen, von denen Hermann 33 getötet (nidergeslagen) und behalten hat, da Peter im Geleit des Abts von Fulda Hermanns Herrschaft (Herrlichkeit), die er von der Pfalz zu Lehen hatte, verletzt hatte. Hermann soll nun Peter für das Töten und Behalten der 33 Ochsen und den entstandenen Schaden zum Sonntag Invocavit [= 4.3.1487] zu Heidelberg in der pfalzgräflichen Kanzlei 230 Gulden entrichten. Da Peter wegen der Wegnahme merkliche Kosten und Schäden angezeigt hat, die durch andere 274 Ochsen entstanden sind, soll er seine Forderungen gegenüber dem Abt zu Fulda und Hermann behalten. Hermanns Anwalt, sein Schreiber Konrad, hat die Sache angenommen und verspricht, die Antwort seines Herrn binnen 14 Tagen dem Pfalzgrafen zuommen zu lassen. Dabei waren als Schiedsleute: Otto vom Hirschhorn, Ritter; Eitel von Sickingen, Ritter; Alexander Pellendorfer, Protonotar.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/142af63e-d652-49e2-b5ec-38122bc7f80b/full/!140,105/0/default.jpg)
Notiz über eine zu Heidelberg von den pfalzgräflichen Räten vorgenommene Abmachung zwischen Hermann...
1487 Februar 11 (uff sontag nach sant Appolinen tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 282
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Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz bestätigt seinem Getreuen Christoph Gießer einen Posten seiner...
1474 Juni 23 (uff sant Johans baptisten geburt abent), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 84
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![Jörg Garheimer zu Möring (Moring) [=Großmehring?] bekundet, dass er etliche Jahre lang Kirchpropst der Hofkirche zu Neumarkt (unnser lieben frauwen kirchen zum Newenmarckt by hofe gelegen) gewesen war und den Räten Ottos II. von Pfalz-Mosbach (+) jährliche Rechnung abgelegt hatte. Nach Ottos Tode hat er gegenüber den Räten Kurfürst Philipps von der Pfalz Rechnung bis Mariä Lichtmess [02.02.1499] vorgelegt, nach der die Kirche ihm noch 372 Gulden 2 Schilling 21 Pfennige schuldig war. Jörg, auch für seine Ehefrau Regina und beider Erben, quittiert den Empfang dieser Summe und sagt Kurfürst Philipp, das Gotteshaus und alle Beteiligten für seine Forderungen quitt und ledig. Jörg kündigt sein Siegel an, das Ehepaar bittet Jakob Prantner, Fischmeister, um zusätzliche Besiegelung.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c368eaa1-783e-4337-aee0-090017ab3a55/full/!140,105/0/default.jpg)
Jörg Garheimer zu Möring (Moring) [=Großmehring?] bekundet, dass er etliche Jahre lang Kirchpropst...
1499 Juli 27 (am samßtag nach sant Jacob des heiligen zwolffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 649
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Kuno (Cone), Herr zu Pyrmont, und seine Ehefrau Margaretha von Schönburg (Grietgin von Schonenburg)...
1403 August 1 (die vincula beati Petri), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {67 Nr. 819, 298 Verweis 1} -
![Junker Georg (Jorg) von Ochsenstein und Abt Erpff von Klingenmünster einigen sich nach Streitigkeiten im Beisein von Michael von Seckingen und Hans Haubecher, Schultheiß zu Billigheim, dass Georg den Abt in das Schloss Landeck einsetzen soll, wie es eine Verschreibung besagt, mit der Bitte, dass Georg sein Leben lang ungehinderten Zugang zur Küche gewährt würde, und weiteren Absprachen bezüglich der Burg. Aufgrund zweier Anlasszettel über weitere Streitigkeiten haben Michael und Hans außerdem folgendes entschieden: 1. Georg soll den Abt bitten, dass er zu seinen Lebzeiten bei dem Lehen "Brünigen" belassen bleiben mag und sich der Abt erst danach des Lehensbriefs gebrauchen mag. 2. Die 2 Gulden Gült und 1 ½ Achtel Hafer einer Pfandschaft soll der Abt dem Junker erlassen. 3. Den Zehnten am Windenberg soll der Junker geben. 4. Für Kosten und Schäden soll der Junker dem Abt bis zu St. Martin [= 11.11.] oder 8 Tage später gen Münster in das Kloster 40 Gulden Gold überantworten und, wenn das nicht geschähe, vom Abt gemahnt werden und dann zwei reisige Knechte mit zwei reisigen Pferden nach Weißenburg oder Landau in die befohlene Herberger zur Bürgschaft schicken. 5. Sollten weitere Streitigkeiten bestehen, sollen der Abt und der Junker je zwei ihrer Mannen oder Freunde bestimmen, die darüber entscheiden sollen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d71b2859-1a47-4e29-be78-4fe39f28fd94/full/!140,105/0/default.jpg)
Junker Georg (Jorg) von Ochsenstein und Abt Erpff von Klingenmünster einigen sich nach...
1480 Mai 24 (uff den pfingst mitwochen), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 1662, 449
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Kurfürst Philipp von der Pfalz bekundet, dass er Wernlin Bender zu seinem Diener bestallt und in...
1489 Juli 5 (uff sonntag nach sant Ulrichs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 818, 127
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Notiz über eine Veranlassung zwischen Kurfürst Philipp von der Pfalz einer- und Johannes von...
1485 Februar 7 (uff mondag nach sant Agethenn tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 829, 225
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Recognitio Herzog Eberhards von Württemberg über einen deponierten Schuldbrief bei der Pfalz...
1500 (Bezieht sich auf die Vorlage, hier Abschrift Ende 16. Jh.), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 822, 82