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Archiv der Freiherren von Liebenstein zu Jebenhausen (Bestand)
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18
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Verkauf von Eschenbach und Iltishof (Iltishausen) samt der Gerechtsame zu Heiningen von Gebhard von...
(1380) 18. Jh., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 162
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![Wolfgang Rapp in Iltishof verkauft mit Billigung seiner Söhne Peter und Leonhard Rapp in Faurndau, Hans Seybold und dessen Ehefrau Anna in Großeislingen, des Witwers seiner verstorbenen Tochter Agnes Paulus Sarr in Plüderhausen, der Pfleger Hanz Briz und Lenhardt Wagner in Jebenhausen für seine fünf unverheirateten Kinder Michel [I.], Katharina, Waldspurga, Dorothea und Clara, des Pflegers Hans Menndlin in Urbach für die vier Kinder seines verstorbenen Sohnes Hans Rapp in Urbach, nämlich Jakob, Michell, Hans und Wolff, sowie mit Zustimmung seines Stab- und Grundherrn Junker Philipp [I.] von Liebenstein, seinem Sohn Georg Rapp seinen vierten Teil von Iltishhof (dess hoves zu Iltißhausen). Die Abgaben des ganzen Hofes an Philipp von Liebenstein betragen jährlich auf 11. November (Martini) 11 lb h, je 15 sch Dinkel und Hafer nach altem Göppinger Maß ¿ 9 si auf den sch ¿, 12 [? ¿ Textbeschädigung] Fastnachthennen, 8 Herbsthühner, 200 Eier, 12 Käse, dazu eine Weinfahrt nach Grunbach oder Großheppach (Heckhbach) oder alternativ 1 fl 15 kr zu zahlen; Weglöse und Handlohn betragen je 40 fl. Da sein Vetter Leonhard (Lennhardt) [I.] Rapp drei Viertel des Hofes hält, folgen nähere Ausführungen über die Konsequenzen dieser Abteilung für die Pflichtigkeiten. Das Hofviertel ist mit 25 fl Kapital und 1 fl 15 kr Zins auf 11. November an Philipp von Liebenstein belastet. Der Kaufpreis beträgt 1100 fl württembergischer Landeswährung; es folgen näher ausgeführte Modalitäten der Auslösung der Hypothek und der jährlichen Ratenzahlungen, ferner Bestimmungen zum Ausgedinge des Verkäufers auf dem Hof und zur Versorgung seiner ledigen [minderjährigen] fünf Kinder. Der Verkäufer hat Junker Philipp [I.] von Liebenstein und den geistlichen Verwalter in Göppingen Ludwig Mertz gebeten, ihr Siegel anzuhängen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f1d69a52-0e12-4ad4-b915-2894d51237a4/full/!140,105/0/default.jpg)
Wolfgang Rapp in Iltishof verkauft mit Billigung seiner Söhne Peter und Leonhard Rapp in Faurndau,...
1567 Juni 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 52
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![Witwe Anna von Liebenstein geborene von Rottenberg (Rottenbürg), Reinhard von Gemmingen zu Michelfeld und Hornberg, Albrecht von und zu Weiler und Ludwig von Hallweil zu Beihingen (Neckherbeyhingen) als Vormünder für die hinterlassenen Kinder des verstorbenen Konrad [IV.] von Liebenstein geben dem Michel [II.] Rapp drei Viertel von Iltishof (der drei theil hofguetts zue Iltißhaußen) zu Erblehen. Michel [I.] Rapp hatte den Hofteil vom verstorbenen Raban [III.] von Liebenstein zu Erblehen erhalten; Michel starb zu Lebzeiten des Konrad [IV.] von Liebenstein und hinterließ das Lehen seinem Sohn Michel [II.] Rapp; die verwilligte Belehnung konnte aber wegen des Todes des Konrad [IV.] nicht mehr vollzogen werden. Es folgen näher ausgeführte Auflagen und Pflichten des "hofmeyers" - unter anderem zur Lieferung von Bau- und Brennholz nach Göppingen oder Jebenhausen -; ausführliche Vorschriften zur Hofbewirtschaftung; die Festsetzung von Gefälle und Frondienst, Weglöse und Handlohn [wie in U 71]; sowie Sicherheiten für die Herrschaft. Ankündigung des gewöhnlichen Vormundschaftssiegels.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/07331b09-83d5-443a-b5c7-8875f928b316/full/!140,105/0/default.jpg)
Witwe Anna von Liebenstein geborene von Rottenberg (Rottenbürg), Reinhard von Gemmingen zu...
1621 Mai 20 ([Mai 30]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 93
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![Hans Rapp (Hannß Rap) [I.] in Iltishof (von Iltishusen) bekennt, dass er von Junker Hans [III.] von Liebenstein, derzeit Vogt zu Marbach (Margbach) den Iltishof zu Erblehen erhalten hat. Weitere Bestimmungen [wie in U 14]. Der Aussteller hat die Richter in Göppingen Paul Hayd und Lienhart Kleber gebeten, das Sekretsiegel der Stadt anzuhängen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c677a700-ff6c-498d-83fd-1c6d48fd2992/full/!140,105/0/default.jpg)
Hans Rapp (Hannß Rap) [I.] in Iltishof (von Iltishusen) bekennt, dass er von Junker Hans [III.] von...
1505 November 17 (am güttemtag nach sannt Martins des hailigen bischoffs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 15
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![Leonhard Rapp der Ältere [I.] hatte mit Einverständnis des verstorbenen Philipp [I.] von Liebenstein drei Teile vom Iltishof (deß hoves Iltißhausen) seinem Sohn jung Leonhard [II.] übergeben. Nach deren beider rasch erfolgtem Tod hatte jung Leonhards Witwe die drei Viertel des Hofes zu Erblehen erhalten. Auf Bitten von [jung] Leonhards Mutter und deren Geschwistern und Verwandten hat die Räppische freundtschafft verhandelt, und die Parteien haben sich darauf geeinigt, dass Jörg Hederlin genannt alltvatter, der Vater von [jung Leonhards] Witwe und Schultheiß in Eschenbach, zum curator legitimus eingesetzt und seine Tochter mit einem vermöge gesonderten Vetrags vom 11. August 1589 festgelegten Gedinge von den drei Hofvierteln wider abgezogen wird; [jung] Leonhards Bruder Michael [Michel I.] Rapp hat sich bereiterklärt, die herrschaftlichen Gefälle auf sich zu nehmen. Während dieser Auseinandersetzung ist die bestanndt zeitt uff der Rappen seitten verflossen gewest, und deswegen sowohl, als auch wegen weiterer dem Vergehen der Felonie nechst verwandter Vorfälle hat die Herrschaft die undanckhbare, streittende und widersinnische, auch sich dem Lehenherrnn widersetzende und ungehorsame frettende [quälenden] erben des Lehens enthoben. Doch auf beharrliche Fürbitte gibt der von Gott angeborene und rechte natürliche Lehenherr Raban [III.] dem Michael Rapp drey thail hovegutts Iltißhausen mit Haus, Hof, Scheunen, Hofraiten, Gärten, Äckern, Wiesen, Gehölz und Wäldern zu Erblehen, wie es mit Anstößern im Lagerbuch ausgeführt steht. Es folgen Auflagen für Michael Rapp; ausführliche Vorschriften zur Bewirtschaftung des Guts; die Gefälle und Lasten: 12 lb 7ß 6h, je 16 sch 7 si Dinkel und Hafer, 2¼ Fastnachthennen, 9 Herbsthühner, 225 Eier, 13 Käse, als Weglöse und Handlohn je 60 fl in Gold, schließlich eine Weinfahrt ins Neckar- oder Remstal oder 1 fl zu zahlen. Dem allem nachzukommen hat Michael Rapp im Beisein des Schultheißen Jörg Hederlin, von dessen güeckhel und Eschenbacher Gerichtsverwandten Jörg, des Schultheißen Hans Wagner aus Jebenhausen und des Gastgeben und Gerichtsverwandten Jeremia Deschler aus Jebenhausen gelobt. Die alte Bestandsurkunde ist hiermit aufgehoben. Ankündigung zweier gleichlautender Ausfertigungen mit Siegel des Raban [III.] von Liebenstein; der Meier Michael Rapp hat den rechtsgelehrten Herrn Anastasium Demlern, Bürger und advocatum extraordinaruim in Ulm gebeten, sein Siegel anzuhängen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/067b540d-9305-4405-9a76-74a28f52b010/full/!140,105/0/default.jpg)
Leonhard Rapp der Ältere [I.] hatte mit Einverständnis des verstorbenen Philipp [I.] von...
1590 Januar 10 ([Januar 20]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 71
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![Karl [Eugen] Hzg. von Württemberg und die Brüder Friedrich Wilhelm und Johann Ludwig Freidrich von Liebenstein vereinbaren - mit Einwilligung ihres Agnaten Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein zu Jebenhausen - den Verkauf der liebensteinischen Güter, Rechte und Gefälle in Eschenbach, Schlat und Lotenberg, ferner von Untertanen in Bissingen, Großeislingen und Altbach, sowie den Tausch von Jagdbezirken. Als Verkaufsgründe werden Streitigkeiten der Kontrahenten u.a. um die zum württ. Klosteramt Adelberg gehörigen Untertanen in Eschenbach und kirchliche Rechte in Lotenberg, tätliche Auseinandersetzungen im Jahr 1773 und ein 1774 begonnener Mandatsprozess vor dem Reichskammergericht [in Wetzlar] genannt. Die Verkäufer und ihr mittlerweile verstorbener Bruder Karl Friedrich von Liebenstein haben die genannten Eigentumstitel dem Käufer "endlich im Jahr 1784" aufgetragen, worauf der eine besondere hzgl. Deputation mit folgenden Räten berief: Kammerprokurator Ludwig Eberhard Fischer, Konsistorialdirektor [Adolf Karl Maximilian] Ruoff, Kirchenkastenadvokat Eberhard Friedrich Georgii, Rentkammerexpeditionsrat Johann Eberhard Wächter und Kirchenexpeditionsrat Christian Gotthold Knapp; diese haben verschiedene Male in Göppingen mit den Verkäufern konferiert und den Kontrakt abgeschlossen. Es folgen nähere Einzelheiten bezüglich der verkauften Güter, Rechte und Gefälle. Die Herren von Liebenstein verzichten auf weitere Versuche zur Wiedererlangung der vor einem Jahrhundert an Württemberg verkauften Güter und Gefälle in Liebenstein, Neckarwestheim (Kaltenwestheim) und Ottmarsheim. Der Kaufpreis beträgt 60 000 fl in der Währung des Schwäbischen Kreises, nebst 900 fl Schlüsselgeld für die Ehefrau [Augusta Isabella geb. von Werneck] des Friedrich Wilhelm von Liebenstein, dazu kommt eine Leibrente von jährlich 1200 fl für Friedrich Wilhelm - alternativ eine standesgemäße Bedienstung -, sowie ggf. ein Wittumgehalt für [Augusta Isabella] von jährlich 500 fl. Hzg. Karl [Eugen] gesteht dem Friedrich Wilhelm seine vorige Anciennität unter den hzgl. Kammerherren wieder zu und verspricht, dessen beim Kapregiment angestellten Sohn [Karl Friedrich Ludwig] bei nächster Gelegenheit zum Offizier zu befördern. Der bisherige liebensteinische Jäger Schwarzmann in Eschenbach behält seine Stelle, der liebensteinische Bedienstete Laubengaier die Anwartschaft auf die Mesnerstelle in Lotenberg. Es folgen nähere Zahlungsmodalitäten. Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein überlasst dem Haus Württemberg seine hohen und niederen Jagdrechte auf den Markungen von Eschenbach Heiningen, Holzheim, Schlat und St. Gotthardt sowie im sog. Rüderholz zwischen Bezgenriet und Heiningen; er erhält dafür die Jagdgerechtigkeit in einem Teil der Bezgenrieter Hut im Kirchheimer Oberforst und die "primitive" Jagd auf dem größten Teil der Markung Iltishof (Hof Iltishaußen). Sämtliche forstlichen Jurisdiktionsrechte behält Württemberg für sich; die Rechte der württ. Untertanen in dem eingeräumten Gebiet dürfen nicht berührt werden; insbesondere die Kommune Sparwiesen behält ihr 1699 erworbenes Recht, den Wald Schonhölz frei zu nutzen. Die Nacheile wird geregelt. Weitere Vertragsbedingungen betreffen das Haus der Freiherren samt Scheuer in Lauffen; den Jebenhausener Kaplaneimeier in Holzheim; die Zulassung eines Sohnes des Amtsvogts [Johann Matthäus] Veiel in Jebenhausen zum Landesexamen; die zwischen den Pfarreien Lotenberg und Jebenhausen strittigen Parochialrechte auf dem Iltishof; den Weg von Jebenhausen über die Heininger Güter nach dem Iltishof; die Übergabeformalitäten; die Trennung der seit 1767 zusammengelegten milden Stiftungen von Jebenhausen, Lotenberg und Schlat. Ankündigungen von vier Ausfertigungen mit Unterschriften und Siegeln der hzgl. Bevollmächtigten und der Herren Philipp Friedrich [II.] und Friedrich Wilhelm auch im Namen des Johann Ludwig Friedrich von Liebenstein.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a060b25b-8426-4f89-a8d3-1415aae9e846/full/!140,105/0/default.jpg)
Karl [Eugen] Hzg. von Württemberg und die Brüder Friedrich Wilhelm und Johann Ludwig Freidrich von...
1789 Februar 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 223
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![Philipp Albrecht (Albert) von Liebenstein zu Jebenhausen, Schlat und Eschenbach (Öschenbach) kauft seinem Untertanen Michael Rapp, Hofbauern in Iltishof, 2 tw Wiesen (Anstößer: Peter Seibold aus Holzheim und Hans [II.] Rapp) und 1½ Jcht Acker, jeweils auf Markung Iltishof, für 225 fl ab. Der Kaufpreis wird in Teilsummen ausgezahlt (zwecks Schuldentilgung; erfolgte Zahlungen jeweils marginal vermerkt) an die Herrschaft, den Obristen Klenck in Göppingen, den Metzger jung Hans Jerg Spohn, an den Armenkasten, die Kaplanei und den Hailigen je in Jebenhausen. Ferner tauschen die Herrschaft und Michael Rapp; Rapp erhält 1 von 4 tw Wiesen im Hainbach am Illtishaußer Bach, genannt die Kaplaneiwiesen, er tritt dafür 1 tw Wiesen von seinem Hofgut (Anstößer: Peter Seibold) ab; Rapp behält die auf den abgegebenen Gütern haftende Kontribution. Unterschrift des Philipp Albrecht von Liebenstein; da Michael Rapp des schreibens unerfahren, hat er den Pfarrer in Jebenhausen Johann Tobias Zobel zu unterschreiben gebeten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d160b7c0-6b61-46e6-aa34-1e6d19e2393c/full/!140,105/0/default.jpg)
Philipp Albrecht (Albert) von Liebenstein zu Jebenhausen, Schlat und Eschenbach (Öschenbach) kauft...
1674 April 7 (April 17), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 134
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![Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg bestätigt die durch seine Oberräte Dr. Heinrich Backmeister, Lct. Salomon Simbert Textor und andere bezüglich der Streitigkeiten um Herrschaftsrechte in Schlat und Eschenbach am 27. November 1683 ausgehandelte Vereinbarung [siehe U 152]. Friedrich Karl bestätigt auch einen in derselben Konferenz ausgehandelten Rezeß, wonach Philipp Albrecht und sein Bruder Philipp Konrad [II.] von Liebenstein versprochen haben, binnen zwei bis drei Monaten beim Reichshofrat den Lehenbrief und die Akten bezüglich des Blutbanns in Kaltenwesten anzufordern, den Einzug der baden-durlachischen und wolkensteinischen Lehengefälle in Kaltenwesten und Ottmarsheim ab sofort selbst zu übernehmen sowie binnen eines Monats Liebenstein durch anderweitige Versicherung vom Wittum ihrer Stiefmutter [Katharina Anna geborenen von Starschedel] zu befreien. Friedrich Karl will sich für die Aushändigung der Akten durch Ferdinand von Degenfeld [wie in U 152] einsetzen. In Sachen der verlangten Übernahme des unter Jebenhausener Gerichtsbarkeit stehenden Lehenguts Iltishof (Ilderitzhausen), das Ferdinand von Degenfeld vorenthält, erklärt sich Friedrich Karl wegen mangelnder Einsicht in die Sachlage für unfähig behilflich zu sein. Wegen der erbetenen Bedienstung verweist er auf den Liebensteinischen Kaufbrief und stellt es Philipp Albrecht frei, sich bei Vakanz einer Stelle darauf zu bewerben. Betreffend der nachgesuchten Entschädigung für den unter die Burg in Bönnigheim gebauten Keller hat Friedrich Karl einen Bericht angefordert. Wegen des verlangten Baumeisteramts in Bönnigheim verweist er Philipp Albrecht auf die zuständige Ganerbengemeinschaft. Bezüglich des geforderten Sechzehntels an der Kontribution zu Bönnigheim wird sich Friedrich Karl zunächst mit der Rechtsgrundlage vertraut machen lassen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/424a72b9-177f-458e-a846-063d730d6e32/full/!140,105/0/default.jpg)
Friedrich Karl Herzogadministrator von Württemberg bestätigt die durch seine Oberräte Dr. Heinrich...
1684 Januar 28 ([Februar 7]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 154
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![Philipp Albrecht von Liebenstein und Inwohner Peter Seibold aus Holzheim hatten Wiesen bei Iltishof getauscht und einigen sich nun über die Verteilung von Gefällen und anderen Lasten, die exakten Abmessungen der getauschten Stücke und den Zugang dazu. Auf Vermittlung des Stiftsverwalters in Göppingen Georg Wilhelm Andler und auf dessen Bericht hin hat Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg am 22. Oktober 1674 einen Konsens gestiftet, wonach der geschworene Göppinger Feldmesser Michael Laupe die strittigen Stücke genau vermessen hat und die Jebenhausener und Heininger Untergänger die neuen Grenzen verpfählt haben; Anstößer: Michael Rapp, Johann Ulrich Helfferich aus Göppingen, die Heiligenpflege Heiningen und Herrschaft Liebenstein. Seibold erhält Wegerecht für die Illtishauser gaß oder straaß bei beiden Höfen [in Iltishof]. Ankündigung der Siegel und Unterschriften beider Kontrahenten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/204bf620-fdee-4ac2-9e5b-7245a4372d41/full/!140,105/0/default.jpg)
Philipp Albrecht von Liebenstein und Inwohner Peter Seibold aus Holzheim hatten Wiesen bei Iltishof...
1674 November 1 ([November 11]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 135
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![Die Herrschaft Liebenstein, die Gemeinde und Heiligenpflege Heiningen sowie die Gemeinde Eschenbach vergleichen sich darüber, wie es künftig mit der Wässerung der Wiesen in Iltishof (zue Iltißhausen) gehalten werden soll. Den Anlaß gab die Instandsetzung der vor alters schon dahin gerichtet gewesenen Anlage durch die Herrschaft von Liebenstein und die Heiligenpflege Heiningen. Es folgt eine Aufstellung der Wochentage, an denen die verschiedenen Anlieger Wasser beziehen dürfen. Auf Vorstellung der Bürgermeister von Eschenbach Georg (auch: Jerg) Frasch und Jerg Schmid hat man vereinbart, dem Jerg Horn, Hans Straub, jung Veith Schurr, Hans Wolff, Hans Limpenau, Jerg Seyfang und den beiden Bürgermeistern, durch deren Wiesen der Wassergraben läuft, teils eine jährliche Entschädigung zue wäßergelt auszuzahlen - es folgen die Summen auf die einzelnen Anlieger [mit Bleistift über den Zeilen in späterer Zeit nachgetragen: Paul Hederle, Hans Jörg Straub, Hans Jörg Schurr, (Hans ?) Märder, Johannes Limpenau, Matthes Seyfang], zusammen 2 fl 6 kr -, teils zu erlauben, zu bestimmten Zeiten überflüssiges Wasser auf eigene Wiesen leiten zu dürfen. Der Gemeinde Eschenbach wird wegen gehabten Schadens vor allem in der Schimmelgaß Abhilfe versprochen, zugleich unter Strafandrohung untersagt, die Wässerung zu schädigen. Ankündigung dreier gleichlautender Ausfertigungen mit Unterschriften aller Beteiligten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/123b8b95-4d9a-4784-932f-c024eafa0152/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Herrschaft Liebenstein, die Gemeinde und Heiligenpflege Heiningen sowie die Gemeinde Eschenbach...
1719 Dezember 19, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 169
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![Ludwig Herzog von Württemberg hat dem Bernhard [III.] von Liebenstein, seinem Obervogt in Lauffen, vor kurzem ein Lehen gegen ein anderes eingetauscht. Das eingezogene Lehen bestand aus einem Viertel vom großen Korn- und Weinzehnten im Dorf Lauffen, einem Viertel am Hof Halben, den der Zehnter bewirtschaftet, einem Sechzehntel vom großen Korn- und Weinzehnten in der Stadt Lauffen, daneben Geld und anderen Gefällen sowie aus der ausständigen Kaufsumme von der verkauften Liebensteinischen Behausung und vom Viertel einer Scheuer, also aus allem, was Bernhard in Lauffen besessen und von seinem Vetter Bernhard [II.] geerbt hat. Das ertauschte Lehen ist der württembergische Hof Magenheim mit allen Gerechtsamen, insbesondere mit der Gült, die der Meier jährlich in die württembergische Kellerei in Brackenheim geliefert hat, nämlich 12 sch 6 si und ½ Vlg Roggen und Dinkel, 15 sch 8½ si Hafer, 18 fl 4 lb 10 ß Weidegeld und Wiesenzins, mit der Obrigkeit im Meierhaus und zugehörigen Bezirk ¿ welcher vom dortigen Schlößchen abgesondert ist ¿, mit den Schäfereien und der Viehtriebsgerechtigkeit; weitere Einzelheiten stehen in einer Tauschurkunde des Herzogs Ludwig ddo. Stuttgart 1587 Mai 31. Ankündigung des Sekretsiegels des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b93270f7-b31f-4733-8a74-5beec704cc1a/full/!140,105/0/default.jpg)
Ludwig Herzog von Württemberg hat dem Bernhard [III.] von Liebenstein, seinem Obervogt in Lauffen,...
1590 Februar 28 ([März 10]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 72
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![Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein zu Jebenhausen, Eschenbach und Schlat, und Johann Christoph Schnell, bisheriger württembergischer Untertan und Müller in Waldhausen, Stab Plüderhausen, Amt Schorndorf, vereinbaren den Bau einer Mahlmühle auf Jebenhausener Markung und die dazu notwendige Immobilienübertragung. Philipp Friedrich verkauft dem Schnell auf Jebenhausener Markung 1.) zwei tw Wiesen im Tiefen-Steeg, die der Verkäufer 1754 und 1755 von der Witwe des Johannes Durst und Hans Georg Wagner bzw. von Leonhard Wagner aus Faurndau gekauft hat, wovon der erste Teil zum "Baad-Guth" gehört, der zweite als ehemaliges faurndauisches Stiftslehen seit 1755 eigen ist; 2.) 3/4 daran anstoßende tw Wiesen, wovon ½ tw zum Badgut gehört, der Rest 1755 von Josef Reutter (Reuther) gegen 1 Vtl Acker auf dem Bühl - das zuvor in des Geigers Hof gehörte ¿ eingetauscht wurde; 3.) ½ Jcht anstoßenden Acker, derzeit mit Dinkel angeblümt, gehört zum sog. Hannislehen, das der Friedrich Schmid trägt; zu diesen Immobilien ist jeweils die Abgabepflichtigkeit näher ausgeführt. Der insgesamt ungefähr 3¼ tw umfassende Platz soll auf Käufers Kosten durch den Untergang ringsherum versteint werden; er bekommt die Gartengerechtigkeit und darf den Platz einzäunen. Anstößer: oben die Gemeinde, unten der Bach, die sog. Leder-Garben-Wieß des Theodor Gabler und der Wässerungsacker des Leonhard Jaus, einerseits Leonhard Gayring und Johannes Hildebrand, andererseits Jakob Gölz. Dazu wird dem Käufer das sog. hintere große Wirtshaus mit allem, was Band und Nagel darinnen hält - ausgenommen der eiserne Ofen und die Fenster in der Stube linker Hand der Stiege - zum Abbruch und Neubau auf dem gekauften Platz überlassen. Der Kaufpreis beträgt 1000 fl rh Landeswährung auf einem Brett in guten gängigen Gold- oder harten Silbersorten; 500 fl sind zahlbar auf 25. Juli (nächstkommende Jacobi) 1758, 500 fl werden ab 25. Juli 1758 mit gewöhnlich landläufigem Interesse von fünf Prozent verzinst; bis zur vollständigen Abtragung bleiben Güter und Mühle Eigentum des Verkäufers; pünktliche Zinszahlung vorausgesetzt, beginnt die Tilgung frühestens am 25. Juli 1763. Johann Christoph Schnell erhält die Erlaubnis, auf diesen Gütern eine Mahlmühle zu errichten. Er darf unterhalb der Mühle Wasser fassen, oberhalb des Dorfes einen sog. Schutzweiher am Dinten- oder Höll-Dorff-Bach anlegen, einen Mühlgraben führen und nötigenfalls zu diesen Zwecken Gelände hinzukaufen. Schnell bekommt den Mühlenbann in Jebenhausen. Friedrich Maximilian von Liebenstein zu Jebenhausen, Eschenbach und Schlat (weitere Titel) erklärt, die Abgaben des Müllers zum Familienfideikommiß rechnen zu wollen; er fügt Eschenbach und den Iltishof (Hof Iltishaußen) zum Besten der Untertanen, die bisher in der Herrschaft Wiesensteig mahlen lassen mußten, zum Mühlenbann hinzu. Der Mülter beträgt ein Achtzehntel für Brotgetreide - da sonsten die Leuthe außerhalb das Sechzehende geben müßen -, ein Zehntel für anderes Mahlgut. Die württembergische Mühlenordnung gilt. Es folgen weitere Bestimmungen für Mühlbetrieb und -aufsicht; die ausführliche Liste der jährlichen Abgaben des Müllers, Fälle und Handlohn; dann seine Bürger- und Frondienste, von denen er bis 23. April (Georgi) 1762 befreit ist. Johann Christoph Schnell bekommt das Bürgerrecht auch für Weib und Kinder geschenkt. Näher geregelt werden Schutz vor und Haftung bei Wasserschäden; der Bezug von Bauholz; Hundehaltung und -geld; die Kosten für die Vertragsausfertigungen. Beide Vertragspartner haben für jeden Beteiligten einen großen neuen französischen Taler à 2 fl 45 kr zum Weinkauf beigetragen, der im Wirtshaus verzehrt wurde. Ankündigung dreier Ausfertigungen mit Siegeln und Unterschriften der beiden Freiherren von Liebenstein, mit der Unterschrift des Johann Christoph Schnell sowie einer Abschrift.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e393e020-ae04-4157-a81b-799ca6d4648a/full/!140,105/0/default.jpg)
Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein zu Jebenhausen, Eschenbach und Schlat, und Johann Christoph...
Zwischen 1758 April 22 und 1758 April 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 201
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![Hans [III.] von Liebenstein, derzeit Vogt zu Marbach (Marppach), gibt dem Hans Rapp (Hans Rappen) [I.] seinen Iltishof zu Erblehen. Nähere Bestimmungen [wie in U 14].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/05983e0a-0faf-4bd3-936c-4f9663b66318/full/!140,105/0/default.jpg)
Hans [III.] von Liebenstein, derzeit Vogt zu Marbach (Marppach), gibt dem Hans Rapp (Hans Rappen)...
1505 November 17 (ahm guetem tag, nach sanckt Martins dess heyligen bischoffs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 16
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![Hans Heilig (Haylig) verkauft dem Jakob Urschler ein Häußlen mit einem Stück Garten in Iltishof (auf dem Hoff Iltishausen) für 125 fl; es handelt sich um ein Fallgut, das der Herrschaft [von Liebenstein] gehört, auf keinen Leib als den des Käufers und seiner Frau Magdalena extendirt werden darf und nach Ableben des Besitzers wieder zurückfällt. Es folgen Vereinbarungen zu den Zahlungsterminen von Teilsummen. Ankündigung der Unterschriften beider Parteien.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2889c4df-502e-4115-8809-4f123345bb0f/full/!140,105/0/default.jpg)
Hans Heilig (Haylig) verkauft dem Jakob Urschler ein Häußlen mit einem Stück Garten in Iltishof...
1718 Dezember 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 168
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![Friedrich [VI.] Markgraf von Baden [-Durlach] gibt nach dem Tod des Philipp Reinhard und des Philipp Friedrich [I.] von Liebenstein deren beede gebrüdern Philipp Konrad [II.] und Philipp Albrecht von Liebenstein den sechsten Teil vom Zehnten in Kaltenwesten zu Lehen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/29f19f51-5673-40e0-bedb-311c1e1d891e/full/!140,105/0/default.jpg)
Friedrich [VI.] Markgraf von Baden [-Durlach] gibt nach dem Tod des Philipp Reinhard und des...
1667 April 18 ([April 28]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 124
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Das Freiherrlich von Liebensteinische Rittergut Iltishausen, bestehend aus dem Iltishof, Bürstenhof...
1827-1828 (1874), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 K 7 -
Lauffen: Rapiat zur Rechnung über die abgelösten Zehnten und Gefälle der Freiherren von Liebenstein
1. Juli 1864/65, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 702 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung Jebenhausen
1. Juli 1926/27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 346 -
Freiherrlich von Liebensteinische Fideicommiss-Rentamtsrechnung Rechner: Rentbeamter Philipp...
Georgii 1820/21, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 63
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Verkauf des kurmainzischen Lehenanteils an Bönnigheim und Erligheim, der dortigen Eigengüter sowie...
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 113 -
Lauffen: Beilagen zur Partikular-Rechnung Liebenstein: Jebenhausen allein angehend
Jacobi 1755/56, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 588 -
Freiherrlich von Liebensteinische Rentamtsrechnung Rechner: Stadtpfleger Killinger
1. Juli 1847/48, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 90
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Amtsmanual für das Freiherrlich von Liebensteinische Rentamt Jebenhausen
1. Juli 1854/55, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 455 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung Jebenhausen
1. Juli 1930/31, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 350 -
![Christoph Herzog von Württemberg gibt Bernhard [III.] von Liebenstein zu Mannlehen Gefälle in Lauffen und die Hälfte von Ottmarsheim [wie in U 21]. Ankündigung des Sekretsiegels des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/72f2a5bc-bf75-4f57-8cd8-a013dd05a9e6/full/!140,105/0/default.jpg)
Christoph Herzog von Württemberg gibt Bernhard [III.] von Liebenstein zu Mannlehen Gefälle in...
1551 November 12, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 42
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Verpachtung und Besteuerung der Gefälle in Lauffen am Neckar
1793-1829, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 226 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung mit Seelenregister der Christen (463) und der Juden (197)
Georgii 1795/96, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 216
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Freiherrlich von Liebensteinische Rentamtsrechnung Rechner: Rentbeamter Killinger in Göppingen
1. Juli 1859/60, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 102
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![Hans Betz, Schultheiß zu Jebenhausen (Yebenhaüsen), Josef Hag, Schultheiß zu Heiningen (Hyningen) und Thoma Volmer, Schultheiß zu Bezgenriet, haben im Streit von wegen der wesserin [Wässerung] in Iltishof (Ylthishausen) zwischen der Gemeinde Eschenbach, vertreten durch ihre beiden Schultheißen Simon Ziegler und Bernhard (Bernnat) Schennis sowie ihre beiden Bürgermeister Hans Gössellin und Peter Gusin einer-, andererseits Jörg (Jorig) Rapp und dessen Mutter Klara (Clara Reppin) in Iltishof entschieden. Es folgt die näher ausgeführte Regelung der Wasserentnahmeperioden und der Verweis auf die wassermayster vom gericht zu Eschenbach. Die Parteien haben Junker Hans [IV.] von und zu Liebenstein gebeten, sein Siegel anzuhängen; die Urkunde ist zu gemeinen handen geben, und hinderlegt worden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/899db4d3-c7bb-4e25-8fa5-bfedd1c71560/full/!140,105/0/default.jpg)
Hans Betz, Schultheiß zu Jebenhausen (Yebenhaüsen), Josef Hag, Schultheiß zu Heiningen (Hyningen)...
1527 Mai 6 (auf montag nach dem sontag misericordia domini), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 31
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Lauffen: Partikular-Rechnung für Philipp Friedrich von Liebenstein, Herrn zu Jebenhausen,...
Jacobi 1753/54, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 563 -
Lauffen: Rapiat zur Rechnung über die Zehnten und Gefälle der Freiherren von Liebenstein
1. Juli 1839/40, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 677 -
Lauffen: Rechnung über die abgelösten Zehnten und Gefälle der Freiherren von Liebenstein Rechner:...
1. Juli 1855/56, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 619 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung Jebenhausen
1. Juli 1837/38, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 258 -
Register der in dem Archiv der Freiherren von Liebenstein zu Jebenhausen befindlichen Dokumente und...
1861, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 255 -
Amtshilfeersuchen des Stadtschreibers Ludwig Kornbeck aus Hornberg an den Oberamtmann von Lahr...
1819, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 303 -
Schuldobligationen eines Strumpfflickers aus Jebenhausen
1785-1791, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 281 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung Jebenhausen
1. Juli 1841/42, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 262 -
Empfang- und Abrechnungsbuch
Georgii 1789/90, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 374 -
Erneuerung des Lagerbuchs über den Hof Iltishof (Iltishausen)
1667, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 153 -
Gütertausch zwischen den Freiherren von Liebenstein und der Pfarrei und Kaplanei zu Jebenhausen
1736, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 166 -
Verzeichnis der Mitglieder der freiherrlichen Familie von Liebenstein. Zusammengestellt von Gustav...
1847 - Ende 19. Jh., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 15 -
![Philipp Konrad [II.] von Liebenstein verkauft seinem Bruder Philipp Albrecht (Philipp Alberthen) seine Hälfte an Gütern, Rechten und Untertanen in Jebenhausen, Eschenbach, Schlat, Iltishof (Illtishausen) und anderen dazu gehörigen Orten sowie das halbe Haus in Göppingen ¿ wo die Mutter freien Wohnsitz behalten soll ¿ mit allem Zubehör, freieigen und unbelastet, für 20 000 fl, samt 300 fl zum Leih- oder Weinkauf, in bar in gewichtigem Gold, das an ihn ausgezahlt worden ist. Der Verkäufer entledigt sich damit irreversibel sämtlicher Rechte an den verkauften Gütern und übergibt alle einschlägigen schriftlichen Unterlagen im Original dem Käufer. Johanna Veronika von Liebenstein, geborene von Ow, Ehefrau des Verkäufers, verzichtet nach Erläuterung durch ihre Beiständer ([gestrichen:] Franz Hieronymus Freiherr von Welden auf Laupheim und Hochholding, Erbschenk u. a. Titel zu Augsburg, wie auch Maximilian Gottfried von Wernau zu Unterboihingen, Dettingen und Donzdorf) auf die ihr zustehenden Anteile am Verkauften. Siegelankündigung des Ausstellers, seiner Ehefrau ([eingefügt:] und beider Beiständer) ([gestrichen:] und des Direktoriums des Ritterkantons Kocher neben weiteren Herren).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9df7595e-13e1-4e67-9a03-fac0cba69f84/full/!140,105/0/default.jpg)
Philipp Konrad [II.] von Liebenstein verkauft seinem Bruder Philipp Albrecht (Philipp Alberthen)...
1670 März 6 ([März 16]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 129
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Nobilitierung des Stephan Pindter durch Kaiser Ferdinand III. (mit Wappenverleihung) sowie...
(1640) 1762, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 320 -
Privatverwaltungs-Rechnung für Gustav Adolf [I.] von Liebenstein zu Jebenhausen Rechner:...
1. Juli 1870/71, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 723 -
Lauffen: Beilagen zur Lehengefäll-Rechnung Lauffen
1. Juli 1846/47, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 648 -
Inventarium und darauf getroffene Separation über die liebensteinischen Güter und Untertanen zu...
1728-1735, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 85 -
Nebenrezess über die Kombinierung der zu dem Freiherrlich von Liebensteinischen Fideikommiss...
1767, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 323 -
Buchbestände der Schlossbibliothek Liebenstein in Jebenhausen
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 327 -
![Die Brüder Konrad [IIIb] - Scholaster, Kanoniker und Kämmerer des Stifts sowie Propst des weltlichen Gerichts zu Mainz -, Simon [II.] - Domherr der Stifte Worms und Speyer -, Jakob - Kanoniker zu St. Alban bei Mainz -, Veit (Vitus) - Domherr zu Worms -, Hans [IV.] - derzeit Stadtvogt zu Ellwangen - und Raban (Rave) [II.] - Amtmann zu Olm und Alsheim (Algesheim) -, alle von Liebenstein, vereinbaren, dass die von den verstorbenen Vater, Mutter und Bruder Jörg Albrecht ererbten Güter von den beiden weltlichen Brüdern genutzt werden sollen, rechtliche Dispositionen bezüglich des Güterbestands bedürfen freilich der Einwilligung der geistlichen Brüder. Es folgen nähere Regelungen eventueller Erbfälle, zum Heiratsgut der vier ehelichen Töchter des Hans [IV.] und eventueller weiterer Kinder sowie für den Fall, dass keinem der Brüder ein männlicher Leibeserbe folgt. Die Brüder vereinbaren gegenseitige Hilfeleistungen in Notlagen, insbesondere bei evtl. Verlust der Pfründen. Ankündigung zweier gleichlautender Ausfertigungen mit den Siegeln aller sechs Brüder.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b41881b7-d097-45d1-b7fb-dcdaf2b08c61/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Brüder Konrad [IIIb] - Scholaster, Kanoniker und Kämmerer des Stifts sowie Propst des...
1534 September 30 (uff mitwochen nach sanct Michaels tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 37
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Rentamt Jebenhausen: Rechnung über die Verwaltung der abgelösten Lehengefälle in Lauffen Rechner:...
1. Juli 1867/68, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 505 -
Lauffen: Rechnung über die abgelösten Zehnten und Gefälle der Freiherren von Liebenstein Rechner:...
1. Juli 1856/57, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 620 -
Jebenhausen: Heiligen-, Kaplanei- und Armenkasten-Rechnung Rechner: Friedrich Heinrich Wagner
Georgii 1765/66, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 781 -
![Johann Philipp [von Schönborn] Kurfürst von Mainz gibt Achatius von Laimingen und Johann Adam Zinsky [von Jägersburg] als beim Reichskammergericht Speyer bestätigten Vormündern der vom verstorbenen Philipp Konrad [I.] von Liebenstein hinterlassenen Söhne Philipp Reinhard [korrekt ist: Philipp Friedrich I.], Philipp Konrad [II.] und Philipp Albrecht ein Sechstel von Burg und Stadt Bönnigheim zu Mannlehen. Das Lehen hatte Schwarzfritz von Sachsenheim gehabt, es war unter Kurfürst Albrecht [von Brandenburg] durch Tod des Wilhelm von Wöllwarth heimgefallen und dem Raban [II.] von Liebenstein gegeben worden. Das Lehen hat der bevollmächtigte Johann Heinrich Christoph von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, empfangen. Sobald Philipp Reinhard volljährig ist, soll er selbst erscheinen und seine Lehnspflicht leisten. Siegelankündigung des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a2bff095-bd15-4ce1-83ca-0343ffb2b896/full/!140,105/0/default.jpg)
Johann Philipp [von Schönborn] Kurfürst von Mainz gibt Achatius von Laimingen und Johann Adam...
1663 Juli 24, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 112
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Freiherrlich von Liebensteinische Fideicommis-Rentamts-Rechnung (beinhaltet auch Rittergut Lauffen)...
Georgii 1826/27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 69
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Freiherrlich von Liebensteinische Amtsrechnung Rechner: Oberamtssparkassier Schäfer in Göppingen
1. Juli 1905/06, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 147
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Abrechnungsregister und Rapiat
Georgii 1771/72, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 358 -
Beilagen zur Rentamtsrechnung
Georgii 1835/36, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 256 -
[Jebenhausen: Heiligen-Rechnung]
[Georgii 1727/28], Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 777 -
Georg Mayer, Johannes Jauss und Hans Mayer, liebensteinische Untertanen zu Jebenhausen, bekennen,...
1680 November 11 ((auff Martini) [November 21]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 148
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Empfang- und Abrechnungsbuch
Georgii 1784/85, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 369 -
![Friedrich [I.] Herzog von Württemberg gibt den Söhnen des verstorbenen Philipp [I.] von Liebenstein, also Johann Philipp von Liebenstein, der als Bevollmächtigter auch für seine Brüder Raban [III.], Konrad [IV.] und den minderjährigen Bernhard [V.] von Liebenstein ¿ dessen Vormünder sind Wolf von Oberstein, Reinhard von Gemmingen und Albrecht Thumb von Neuburg ¿, steht, zu Mannlehen ein Viertel vom Wein- und Kornzehnten in Lauffen Dorf, ein Viertel vom Hof Halbenn, den der Zehnter bewirtschaftet, ein Sechzehntel am Zehnten in der Stadt Lauffen sowie ein Viertel des Dorfes Ottmarsheim [siehe U 13], was den Brüdern von ihrem Verwandten Bernhard [III.] dem Älteren von Liebenstein zugefallen ist; das andere Viertel der genannten Stücke kam auf den Vetter der Brüder, den württembergischen Rat Bernhard [IV.] von Liebenstein. Ankündigung des Sekretsiegels des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d1c3dbb0-4d85-4470-bfb8-911196c697fa/full/!140,105/0/default.jpg)
Friedrich [I.] Herzog von Württemberg gibt den Söhnen des verstorbenen Philipp [I.] von...
1594 Mai 16 ([Mai 26]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 75
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Rapiat zur Amtsrechnung
1. Juli 1858/59, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 459 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung Jebenhausen
1. Juli 1883/84, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 304 -
Privatverwaltungs-Rechnung für die Freiherren Karl [Karl Ludwig Friedrich II.] zu Konstanz und...
1. Juli 1866/67, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 719 -
Lauffen: Beilagen zur Partikular-Rechnung Liebenstein: Eschenbach allein angehend
Jacobi 1753/54, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 554 -
Lauffen: Rapiat zur Rechnung über die Zehnten und Gefälle der Freiherren von Liebenstein
1. Juli 1849/50, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 687 -
Freiherrlich von Liebensteinische Fideicommis-Rentamts-Rechnung (beinhaltet auch Rittergut Lauffen)...
Georgii 1825/26, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 68
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Plan vom liebensteinischen Jagddistrikt zu Jebenhausen Entworfen und aufgenommen von dem Hzl....
1788, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 K 1 -
Aufteilung der Verlassenschaft des Freiherren Friedrich Wolfgang von Liebenstein
1735, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 321 -
![Friedrich Maximilian von Liebenstein, weiter Maria Charlotte von Liebenstein, geborene Gremp von Freudenstein, und Eberhard Maximilian vom Holtz als Vormünder für ihren Sohn bzw. Pflegebefohlenen Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein, verkaufen mit Einwilligung des einzigen Lehnsagnaten Philipp Konrad [III.] von Liebenstein ihre kurmainzischen Lehen- und geringen Eigengüter in Bönnigheim und Erligheim an den Reichshofrat und Amtmann in Tauberbischofsheim (weitere Titel) Friedrich Grafen von Stadion zu Thannhausen und Warthausen. Der Kaufpreis beträgt 7100 fl nebst 100 Speziesdukaten Schlüsselgeld in bar in guten gängigen Sorten, dessen Empfang die Verkäufer quittieren. Die 1624 in der Ganerbschaft begründete Augsburgische Konfession muß erhalten bleiben. Ankündigung der Unterschriften und Siegel der Beteiligten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/fe07995a-2389-47c5-870c-ba4dffcdf4e8/full/!140,105/0/default.jpg)
Friedrich Maximilian von Liebenstein, weiter Maria Charlotte von Liebenstein, geborene Gremp von...
1743 Dezember 18, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 184
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![Eberhard [III.] Herzog von Württemberg gibt den Brüdern Philipp Konrad [II.] und Philipp Albrecht von Liebenstein zu Mannlehen Gefälle in Lauffen und zwei Viertel von Ottmarsheim [Bestandteile und Herkunft wie in U 92]. Den Lehnseid hat der schriftlich hierzu ermächtigte Georg Ehrenreich von Closen stellvertretend abgelegt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f063e133-234c-4dfb-89a5-99f905d5688d/full/!140,105/0/default.jpg)
Eberhard [III.] Herzog von Württemberg gibt den Brüdern Philipp Konrad [II.] und Philipp Albrecht...
1667 Februar 14 ([Februar 24]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 119
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Erblehen Mekenhof (Mäkenhof) - zur liebensteinischen Gutsherrschaft gehöriges Hofgut zu Jebenhausen
1838-1847, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 203 -
Freiherrlich von Liebensteinische Pflegschaft
1829-1846, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 139 -
![Kurfürst Maximilian [III.] Josef Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein erteilt als Reichsvikar dem Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein zu Jebenhausen - unter näherer Ausführung der Gründe sowie der Konsequenzen - das Recht, als volljährig zu gelten (veniam aetatis). Ankündigung des Reichsvikariatssiegels des Ausstellers. Archiv-Sign. auf dem Vorsatzblatt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/af4fd5d6-779d-4a1a-b57c-ab42b323c4fc/full/!140,105/0/default.jpg)
Kurfürst Maximilian [III.] Josef Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein erteilt als Reichsvikar...
1745 August 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 188
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Rentamt Jebenhausen: Rechnung über die Verwaltung der Lehengefälle in Lauffen
Georgii 1836 bis 30. Juni 1837, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 474 -
Berechnung über die Gefälle des liebensteinischen Gutes Steinbach aus den Rechnungen 1726-1734
1726-1734, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 224 -
Rentamt Jebenhausen: Rechnung über die Verwaltung der abgelösten Lehengefälle in Lauffen Rechner:...
1. Juli 1860/61, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 498 -
Freiherrlich von Liebensteinische Rentamtsrechnung Rechner: Rentbeamter Killinger in Göppingen
1. Juli 1858/59, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 101
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Lauffen: Beilagen zur Lehengefäll-Rechnung Lauffen
1. Juli 1844/45, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 646 -
Freiherrlich von Liebensteinische Rentamtsrechnung Rechner: Stadtpfleger Killinger
1. Juli 1843/44, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 86
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![Die Brüder Konrad - Domherr des Hochstifts Mainz und derzeit Amtmann zu Bingen -, Simon [II.] - Domherr des Hochstifts Speyer - Jakob - Chorherr zu St. Alban bei Mainz -, Veit - Domherr des Hochstifts Worms -, Hans [IV.], Raban (Raffenn) - derzeit Amtmann zu Olm (Ulm) - und Jörg Albrecht, alle von Liebenstein, vereinbaren nach dem Tod ihres Vaters Hans [III.] von Liebenstein des Älteren, dass die drei weltlichen Brüder Hans, Raban und Jörg Albrecht alle hinterlassenen Güter verwalten sollen, dies jedoch im Einvernehmen mit den geistlichen Brüdern; insbesondere dürfen diese eine Veräußerung von Eigentum gegebenenfalls verbieten. Die weltlichen Brüder verpflichten sich, ihren geistlichen Brüdern bei eventuellem Verlust der Pfründe wieder dazu zu verhelfen; alle verpflichten sich zur gegenseitigen Unterhaltspflicht in Notlagen. Es werden Regelungen getroffen für den Todesfall eines Bruders oder aller drei weltlichen Brüder ohne männliche Leibeserben. Ankündigung zweier gleichlautender Ausfertigungen, ein Exemplar für die geistlichen, eines für die weltlichen Brüder, je mit den Siegeln aller Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9b7fc1da-e5eb-4561-990b-f575484c06ee/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Brüder Konrad - Domherr des Hochstifts Mainz und derzeit Amtmann zu Bingen -, Simon [II.] -...
1524 Juli 4 (uff montags nach visitationis Marie), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 25
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Testament von Gustav Adolf [I.] von Liebenstein sowie Abfindungsvertrag mit dessen Bruder Karl...
1866-1867, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 77 -
Abrechnungsregister und Rapiat
Georgii 1774/75, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 361 -
Beilagen zur Rentamts-Rechnung mit Seelenregister der Christen (461) und der Juden (160)
Georgii 1791/92, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 212
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Lauffen: Beilagen zur Lehengefällablösungs-Rechnung Lauffen
1. Juli 1859/60, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 661 -
Freiherrlich von Liebensteinische Amts-Rechnung Rechner: Sparkassendirektor Schäfer in Göppingen
1. Juli 1927/28, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 169
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Freiherrlich von Liebensteinische Sequestervogtei-Rechnung Jebenhausen Rechner: Sequestervogt und...
Georgii 1828/29, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 71
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![Friedrich [VI.] Markgraf von Baden [-Durlach] gibt Weiprecht von Gemmingen, Achatius von Laimingen und Philipp Reinhard von Liebenstein als Vormündern bzw. Agnaten der von Philipp Konrad [I.] hinterlassenen minderjährigen Söhne Philipp Konrad [II.], Philipp Friedrich [I.] und Philipp Albrecht von Liebenstein die Hälfte vom Zehnten in Neckarwestheim (Westheimb) zu Lehen. Das Lehen hatten die Herren von Talheim getragen, Markgraf Ernst Friedrich hatte es dem Bernhard [III.] von Liebenstein gegeben [siehe U 64], dessen Nachkommen haben es vom Großvater und Vater des Ausstellers, den Markgrafen Georg Friedrich und Friedrich [V.], zu Lehen erhalten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6eae1c3b-5217-4b81-968b-f9c8807cec4b/full/!140,105/0/default.jpg)
Friedrich [VI.] Markgraf von Baden [-Durlach] gibt Weiprecht von Gemmingen, Achatius von Laimingen...
1660 August 16 ([August 26]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 110
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Freiherrlich von Liebensteinische Amtsrechnung Rechner: Schultheiß Schäfer von Faurndau
1. Juli 1897/98, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 139
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Erneuerung aller Gefälle und Einkommen der Kaplanei Jebenhausen, 1660, mit Publikation vom 10. Juni...
1660-1662, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 152 -
![Konrad Mayer (Cünrat Mäyer) in Jebenhausen (Jebenhusen) bekennt, daß er an der Frau Anna von Alfingen (Achelfingen) [geborenen] von Venningen (Feningen), Witwe des Ulrich von Alfingen, an ihren Kindern und den Hintersassen (armen luten) in Jebenhausen misstatt begangen, dafür in Göppingen im Turm gefangen gelegen hat, und ihn Anna von Alfingen und der Junker Konrad von Rosenberg auf Bitten des Vogts Ulrich (Ülr.] Schulthais zu Göppingen und der Göppinger Richter Hans Plessing, Kunz Bul (Cünzen Büln) und Meier (rmaye) Waldengel freigelassen haben. Konrad Mayer hat mit aufgereckten Fingern zu Gott geschworen, Jebenhausen zu verlassen und dort nicht mehr seßhaft zu werden, nichts mehr gegen seine gnädige Frau, ihre Kinder, ihre Amtsträger und ihre Hintersassen zu unternehmen und sich auch an niemandem zu rächen. Junker Hans [von] Sturmberg, genannt myßner, und Hans Prumma / Prummas, Bürger und Richter in Göppingen, haben auf Konrad Mayers Bitte ihr Siegel angehängt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0ec206fb-f4df-4452-90ab-34a7a1050843/full/!140,105/0/default.jpg)
Konrad Mayer (Cünrat Mäyer) in Jebenhausen (Jebenhusen) bekennt, daß er an der Frau Anna von...
1433 Februar 27 (am nechsten frytag vor dem wysen sunentag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 2
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Lauffen: Partikular-Rechnung für Friedrich Maximilian von Liebenstein, Herrn zu Jebenhausen,...
Jacobi 1763/64, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 551 -
Hochfreiherrlich von Liebensteinische Fideicomiss-Amtsvogtei-Rechnung Rechner: Stabs- und Amtsvogt...
Georgii 1773/74, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 16
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Rentamt Jebenhausen: Rechnung über die Verwaltung der Lehengefälle in Lauffen Rechner: Stadtpfleger...
1. Juli 1851/52, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 489 -
Empfang- und Abrechnungsbuch
Georgii 1826/27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 411 -
Sukzessionsansprüche auf das Fideikommißgut Jebenhausen nach dem Tod des ledig gebliebenen...
1827-1844, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 123 -
Empfang- und Abrechnungsbuch
Georgii 1815/16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 R 400 -
Bauvorhaben zu einem Wohn- und einem Ökonomiegebäude auf dem Iltishof
1845-1853, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 214 -
Wilhelm Schliederer von Lachen, Statthalter zu Dillingen, Valentin (Velltin) von Berlichingen zu...
1565 November 11, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 U 236 -
Nutzung und Verleihung der Schafweide zu Jebenhausen
1839-1840, 1872-1875, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 18 Bü 204