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Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher (Bestand)
1231-1806, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186
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Vogt und Gericht der Stadt Gaildorf bescheinigen ihrem Mitbürger Bernhard Regel eheliche Geburt von...
1544 August 28 (auf donderstag nach sant bartholomeß tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Stättmeister und Rat zu Schwäbisch Hall sowie Konrad von Vellberg vereinbaren den Tausch des bisher...
1561 September 15 (Montags nach Exaltationis Crucis), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Götz von Michelfeld und seine Hausfrau Adelheid bekunden: Sie haben um 55 Pfund Heller an Kraft von...
1383 März 7 (Sa vor Gregorien tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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![Engelhart von Morstein, Stadtschultheiß zu Schwäbisch Hall, beurkundet in Gegenwart namentlich benannter Richter folgendes Geschäft: Reinhard Trochtelfinger (Truch[t]elfinger), Bevollmächtigter des Klaus Wälling, gen. Mayr, und dessen Ehefrau Barbara Wälling verkaufen zum Preis von 180 fl rh an Stättmeister und Rat zu Hall ein im Stadtteil jenseits Kochers (Kochens) beim Kirchhof von St. Katharina gelegenes Haus samt Hofreite und Garten. Die drei an dieses Grundstück anstoßenden Häuser besitzen das Traufrecht an dem erwähnten Garten und dürfen ihr Traufwasser durch denselben ableiten. Die Verkäufer quittieren den Erhalt des Kaufpreises, übertragen das Objekt und übernehmen auch namens ihrer Erben die Gewähr für das Geschäft.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/430b6df5-0a18-46f1-8e17-1fc36c827d26/full/!140,105/0/default.jpg)
Engelhart von Morstein, Stadtschultheiß zu Schwäbisch Hall, beurkundet in Gegenwart namentlich...
1517 Mai 15 (am freytag nach Cantate), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Papst Innozenz VIII. erlaubt Ulrich von Münkheim, eine Kapelle zu begründen und zu errichten.
1488 März 15 (die XV martii), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Jörg Stuler und seine Wirtin Margarethe bekunden: Sie verkauften an den ehrsamen Seiz Ludwig zu...
1421 August 4 (Mo vor Laurentius), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Protokoll über Vermarkung des alten Zehnten der Johanniterkommende von Schwäbisch Hall im Amt...
8. Juni 1758, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher -
![Kaiser Franz I. genehmigt und bestätigt den am 12. September 1760 in Heilbronn durch den Kanton Odenwald der fränkischen Reichsritterschaft und die Reichsstadt Schwäbisch Hall verabschiedeten Vergleich, mit dem die Parteien ihre seit 1595, dem Jahr des Erwerbs der Herrschaft Vellberg durch Hall, währenden Auseinandersetzungen um das dortige Ius collectandi und die seither dort erhobenen Steuern beenden wollen. Demnach überlässt der Ritterort der Stadt das vellbergische Besteuerungsrecht, zieht seine bei den Reichsgerichten anhängigen Klagen zurück, lässt auch alle seit 1595 in Suppliken an den kaiserlichen Hof oder auf sonstigem Weg gegen die Stadt erhobenen Forderungen fallen und will dieselbe ggf. gegen Anfechtungen dieser Zugeständnisse (gerichtlich und außergerichtlich) vertreten. Als "Surrogatum alles dessen, was ein löblicher Ritter-ort [bezügl. Vellbergs] ..... gefordert, oder pro futuro annoch praetendiern wolte", tritt Hall dem Kanton das mit allen "hohen und niederen herrlichkeiten" (darunter der von Bayern lehenbare Blutbann) ausgestattete Dorf Hausen mit dem zugehörigen Gehölz "Röschbühl" ab, händigt die darauf bezüglichen Dokumente aus, sorgt für die notwendigen lehensherrlichen Konsense binnen bestimmter Fristen und sagt verbindlich zu, dem Kanton in zahlreichen festgelegten Jahresraten und zu bestimmten Terminen insgesamt 344.000 fl zu bezahlen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2aa3850e-2ecb-4c50-a5a6-257a8a69e295/full/!140,105/0/default.jpg)
Kaiser Franz I. genehmigt und bestätigt den am 12. September 1760 in Heilbronn durch den Kanton...
1761 April 25, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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![Die Ratsboten der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben bekunden ihr Urteil in dem Streit zwischen Katharina von Stetten, Witwe des Hans von Stetten, Bürger zu Ulm, gegen Kraft von Rinderbach, Bürger zu Hall, nachdem in der vorigen Mahnung März 6 (Sa vor Lätare) Kraft von Rinderbach bzw. seine Vertreter Ulrich Sulmeister und Fritz Sieder von Hall durch ihren Fürsprech Truhlieb Ungelter von Esslingen Einspruch erhoben hatte gegen den Ulmer Vorschlag, den Verweisbrief [auf das Heiratsgut der Katharina von Stetten] bei Dritten zu hinterlegen, und gefordert hatte, als Kaufsumme 1350 Gulden festzulegen, in der Hoffnung, daß damit die Fertigung des Kaufes und die Beilegung der Forderung vor das Kampfgericht (kampfliche auchte) möglich sei, während die Klägerin durch ihren Fürsprech Jakob Schellang von Ravensburg erklärt hatte, die Forderung ihrer Brüder, der Vetter, vor das Kampfgericht ginge sie nichts an, der Beklagte habe sich mit Gewalt in den Besitz von Sanzenbach gesetzt, genieße, ohne sie bezahlt zu haben, die Einkünfte, sie erleide Schaden und wolle den Kauf [nach dem Ulmer Vorschlag] fertigen. Die Ratsboten entscheiden: Die Klägerin solle dem Beklagten einen Kaufbrief ausstellen für sich und ihre Kinder. Ihren Verweisungsbrief soll sie bei der Stadt Esslingen hinterlegen. Der Beklagte soll darauf die Klägerin bezahlen und zwar 1100 Gulden zu ihren Händen. 250 Gulden sollen zu Zins bei der Stadt Esslingen hinterlegt werden als Pfand für die Fertigung des Kaufs durch ihre Kinder. Nach deren Fertigung habe die Stadt Esslingen den Verweisbrief an den Beklagten, die 250 Gulden an die Klägerin auszuhändigen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/77354cac-1bb1-4f7f-9c64-ae986e0ba731/full/!140,105/0/default.jpg)
Die Ratsboten der Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben bekunden ihr Urteil in dem Streit...
1434 April 4 (Quasimodogeniti), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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![Joachim Graf zu Oettingen, Jodocus, Abt zu Roggenburg, Walter von Hürnheim, Konrad Herwart von Augsburg, Jakob Muffel von Nürnberg, Hans Jaxsamer (auch Jagksaymer, Jagsthammer u.ä.) von Rothenburg ob der Tauber und Ambrosius Biechelberger von Dinkelsbühl, außerdem Ernst von Welden, Ritter, und Wilhelm von Knöringen, allesamt durch ein kaiserliches Mandat vom 4. August des laufenden Jahres bevollmächtigte Kommissarien in der Causa Hermann Büschlers sowie in den Auseinandersetzungen zwischen den alten ehrbaren und ratsfähigen Patriziergeschlechtern in Schwäbisch Hall und ihrem Anhang einer- sowie den dortigen Ratsherren aus der Gemeinde, weiteren alten Geschlechtern und deren Anhang andererseits verkünden, nachdem sie die Parteien gehört und eidlich auf Gehorsam verpflichtet haben, ihren Entscheid bzw. Vertrag[sentwurf], der folgende Punkte enthält: Alle im Zusammenhang mit den vorausgegangenen Irrungen und Unruhen eingegangenen Bündnisse müssen aufgelöst werden, die wechselseitig erhobenen Vorwürfe und zugefügten Bedrohungen, Beleidigungen, Verunglimpfungen und Verletzungen sollen die Parteien auf sich beruhen lassen, auf gerichtliche Ahndung oder gar Racheakte verzichten und statt dessen zu bürgerschaftlichem Miteinander zurückkehren. Die als zentrale Elemente der Stadtverfassung geltenden Ordnungen und Verträge, die Kaiser Ludwig der Bayer und Graf Ulrich von Württemberg in den Jahren 1340 und 1341 in Nördlingen, Vilshofen und Hall erlassen haben (siehe Pietsch I, U 170, 170 a und 174), werden wieder in Kraft gesetzt. Die in einem dem Spital gehörenden Haus eingerichtete gemeine Trinkstube darf als solche weiter betrieben werden, sofern der Rat oder die Mehrheit seiner Mitglieder dies für wünschenswert erachtet. Falls hinsichtlich einer anderweitigen Verwendung des Gebäudes erneut Parteienstreit entstehen sollte, kann Graf Joachim als Schiedsrichter angerufen werden. Ratsherren oder Richter, die mit Parteien verwandt sind und daher befangen sein könnten, sollen entsprechenden Verhandlungen fernbleiben (austreten). Hinsichtlich der liegenden Güter und armen Leute außerhalb der Stadt, die Haller Bürgern gehören, soll es bezüglich Gericht [= Gerichtszwang ?] und Dienstpflichten wie von alters gehalten werden. Die Verfahren der Rats-, Gerichts- und Ämterbesetzung bleiben, vorbehaltlich kaiserlicher Bestätigung, unverändert. Jeden künftigen Verstoß gegen vorstehenden Vertrag soll der Rat unnachsichtig ahnden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b7ec8d24-0683-4ee7-8ad1-a3f2f5cff8b9/full/!140,105/0/default.jpg)
Joachim Graf zu Oettingen, Jodocus, Abt zu Roggenburg, Walter von Hürnheim, Konrad Herwart von...
1512 Oktober 29 (uf freytag nechst nach Sant Symon und sant Judas der hailigen zwaer Zwölfpoten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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![Peter Linck, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte an Konz Medling zu Gelbingen um 150 Gulden rheinisch zwei Weingärten an den Schutzbergen bei den Weingärten des Walter Seiferlin (Syferlin) und des Kuhn (Kune). Sie gülten an Abt Ehrenfried [von Vellberg] zu Comburg, dem das Leiherecht (lyhnis) zusteht, 37 Eier, 1 Herbsthuhn, an Rudolf von Münkheim Vogtwein, an das Heilige Kreuz zu Erlach 2 Schilling Heller, 3 Vierdung Wachs, an die Heiligen zu Sankt Michael 5 Maß Wein.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c39054eb-4f38-4833-94d3-a77d1a700ec1/full/!140,105/0/default.jpg)
Peter Linck, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte an Konz Medling zu Gelbingen um 150 Gulden...
1420 Juli 13 (Margarete), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Heinrich Sieder, Notar in Schwäbisch Hall, bestätigt und beurkundet, dass er die auf der Rückseite...
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher -
Konrad Hennenberg, Präsenzmeister der zur Pfarrkirche Sankt Michael gehörigen Altaristen und...
1414 Juni 23 (Sa vor Johannes bapt[ist]), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Götz von Berlichingen d.Ä. und seine Hausfrau Grete bekunden ihr Einverständnis damit, daß Rüdiger...
1380 Mai 29 (Di nach Urban), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Albrecht Erbschenk zu Limpurg beurkundet, dass er dem Heinz Volker für sich selbst und als Träger...
1491 Juli 8 (am freytag Sant Kylians des heyligen Bichoffs tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Katharina Schwarz, Witwe des Leonhard Ziegler und Bürgerin zu Schwäbisch Hall, verkauft um 10 fl rh...
1526 August 18 (Sampstags Nach laurenti Martiris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Kaiser Rudolf II. konfirmiert das der Reichsstadt Schwäbisch Hall erstmals durch Kaiser Maximilian...
1577 August 27, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Die Eheleute Lienhard und Elisabeth Harlung zu Ummenhofen verkaufen um 60 fl rh den Eheleuten Jörg...
1501 Februar 22 (an Sant peterstag ad kathedram), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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![Jos Löchner zu Haagen, der vor kurzem aus seinem der Stadt Schwäbisch Hall gehörenden und gültpflichtigen Erbgut zwei nach Anstößern näher beschriebene Äcker im Gesamtumfang von etwa einem Morgen für freieigen verkauft hat, übeträgt der Stadt (verschreibe, vererb vnd verwidemb ... [ich]) im Gegenzug aus seinem Vermögen zwei gleich große, nach Lage und Anstößern näher beschriebene Äcker, gleichfalls in Hagen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4a37846f-312f-4113-a8c5-bc723cb0746d/full/!140,105/0/default.jpg)
Jos Löchner zu Haagen, der vor kurzem aus seinem der Stadt Schwäbisch Hall gehörenden und...
1573 April 20, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
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Hans Teubner, Bürger zu Ochsenfurt, lässt seine Ansprüche auf 2 1/2 Morgen Ackerlandes, die vor...
1483 Juli 6 (uff Sonntag nechsten vor Sand kilians tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher