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Testament der Maria Elisabeth Bleuse, vom 25. September 1734, verkündet am 26. September 1749.
Enthält: Als Erben werden eingesetzt ihre 3 Nichten, Geschwister Sophia Hermina, Maria Christine und Maria Anna Bischopink, geistliche Jungfern in Borken. Vermächtnisse erhalten: 1. ihr Bruder Gregorius Bleuse, professus in Liesborn, 2. Maria Josepha Bleuse im Kloster der Lotharingischen Jungfern, 3. ihre Verwandten und guten Freunde: a. Johan Adolf Bischoping, vicarius sacelli B.M. Virg. in ambitu et gr.[?] capituli, b. Witwe Tidinck, c. die geistl. Jungfer Anna Modesta Schwick, d. ihr Vetter Henrich Alexander Bischopinck, Gograf in Oelde (er erhält eine Obligation von 50 Th., welche ihr ihre Nichte Petronella Morrien testamentarisch vermacht hat), e. ihre Nichten, die Devotessen Maria Elisabeth und Anna Maria Cleppinck, f. ihre Nichte Antonetta Brunott. Zum Testamentsvollstrecker wird ernannt der Domvikar Henrich Maehs. Siegel der Testatorin.