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1 Mappe Pläne zur Instruktionsreise 1832
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Generalstab >> Generalstab >> Rekognoszierung >> Rekognoszierungen bis 1871
1832
enthält u.a.: Enthält:
20 Pläne, 1 Übersichtskarte
1. Übergang über die Bühler bei Kreffelbach
2. Übergang über die Jaxt bei Kirchberg
3. Lagerstellung bei Roth am See
4. Stellung bei Rothenburg
5. Lagerstellung bei Blaufelden
6. Übergang über die Jaxt bei Langenburg
7. Übergang über den Kocher bei Doettingen
8. Übergang über die Kupfer bei Kupferzell
9. Wegkarte der Strecke zwischen Heilbronn, Hall, Künzelsau und Rothenburg
10. Stellung bei Heilbronn
11. Übergang über den Neckar bei Neckarelz
12. Lagerstellung bei Oehringen
13. Nachhutstellung bei Neufels
14. Nachhutstellung bei Oberschefflenz
15. Übergang über den Kocher bei Künzelsau
16. Übergang über die Jaxst bei Hohbach
17. Stellung bei Hartheim
18. Lagerstellung bei Mergentheim
19. Übergang über die Tauber bei Igersheim
20. Stellung bei Würzburg
ohne Nr.: 1 Übersichtskarte
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.