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Burkhart, Burggraf zu Magdeburg, kaiserlicher Hofrichter, bestätigt die Urkunde Kaiser Karls IV. von 1365, betreffend die Rechte und Gefälle der Waldstromer auf dem Wald bei Nürnberg (LS/D Nr. 30). - Siegler: das kaiserliche Hofgericht.
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Burkhart, Burggraf zu Magdeburg, kaiserlicher Hofrichter, bestätigt die Urkunde Kaiser Karls IV. von 1365, betreffend die Rechte und Gefälle der Waldstromer auf dem Wald bei Nürnberg (LS/D Nr. 30). - Siegler: das kaiserliche Hofgericht.
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 66/2
LS/D Nr. 31; BayHStA Reichsstadt Nürnberg Urkunden Nr. 1206
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden >> Losungamt, 39 Laden >> Verträge, Transaktionen, Käufe, Veränderungen, Gütererwerbungen durch Krieg und kaiserliche Konzessionen >> Wälder um die Stadt Nürnberg (Lade LS/D)
1365 Oktober 22
Urkunden
ger
Originaldatierung: Geben mittwoch vor Simonis und Jude 1365.
Unternummer: 2
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1365
Monat: 10
Tag: 22
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg. mit Sg. (mit Rücksg.).
Magdeburg, Burkhart Burggraf von (Kaiserlicher Hofrichter)
Waldstromer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.