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Testament der Jungfer Maria Plönnies, Klarisse, vom 10. Januar 1637, verkündet am 23. Januar 1637.
Enthält: Ihre Eltern Wolter Plonies und Anna Frie sind gestorben; über ihren Anteil an dem Nachlass will sie verfügen. Der Teilungsvertrag ist vor dem Notar Henrich Uphaus geschlossen. Als Erben werden die Klarissen eingesetzt, deren Vorsteher oder geistlicher Vater der Hofgerichtsnotar Herman Bordewick ist. Vermächtnisse erhalten 1. Elisabeth Oisterman, 2. Gertrud Scheipers, 3. ihre Brüder und Schwestern (darunter Anna) und die 2 Töchter ihrer + Schwester Frau Osthave, 4. ihre 3 Vormünder Lic. Melchior Mensing, Dr. Wilbrandt Plonnies und Gograf Jobst Oesthoff. Zeugen: Kaspar Heiden und M. Berndt Flüchter. Von Rats wegen: Bürgermeister Dr. Bernhard Forckenbeck.