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. 1744: September-Dezember und o. D. 1744
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Enthält u.a.: Auseinandersetzungen mit Fürstin Isabella Charlotte von Nassau-Dillenburg um die Einräumung zusätzlicher Wohnungen im Schloss zu Dillenburg
Enthält u.a.: Übersendung von Antiquitäten an von Naurath in Braunfels
Enthält u.a.: Bestallung des P. H. P. Neukirchen zum Reichshofratsagenten
Enthält u.a.: Geldforderungen der Brüder Stahl zu Heftrich
Enthält u.a.: Marsch sachsen-gothaischer Truppen von Gotha über Hersfeld, Marburg, Dillenburg und Bonn nach Maastricht
Enthält u.a.: Schriftstellerische Tätigkeit des Jakob Friedrich Müller in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Einsetzung einer Kommission zur Landesverwaltung in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Verzögerung bei der Prüfung der Administrationsrechnungen Andreaes
Enthält u.a.: Einberufung des Reichshofrats nach München
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes Dappings
Enthält u.a.: Geldforderungen des Geheimen Sekretärs Nubling
Enthält u.a.: Krankheit des C. L. de la Fontaine d'Orgemont in Zutphen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: von der Lühe, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, von Naurath, Fabrice, Dapping, Forell, Jakob Friedrich Müller, Prinzessin Albertine Henriette von Nassau-Diez, Grün, Landgraf Karl von Hessen-Philippsthal, C. L. de la Fontaine d'Orgemont
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.