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Schreiben und Neuigkeiten aus Paris bzw. Frankreich
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.8 Korrespondenz mit Abgesandten, Residenten und anderen Agenten des Königs von Schweden
1671-1675
Enthält: Neuigkeiten aus Paris vom 14. Juni bis 27. November 1671 (frz.); Schreiben des Gesandten Kebla aus Paris an Generalgouverneur Baron Henrik Horn vom 29. September/9. Oktober 1671 (schwed.); Schreiben des Grafen Clas Tott aus Paris an Horn vom 4./14. April 1673 und aus Köln vom 28. Februar/10. März 1674; Schreiben des Offiziers Otto Vellingk an Horn aus dem Hauptquartier zu Hirschstetten vom 1. September 1673 und aus Troyes en Champagne vom 2. Januar 1674; Schreiben des Gesandten Bonde (?) aus Paris an Horn vom 25. Juni/5. Juli 1675
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:122986784:Horn, Henrik
Horn, Henrik Baron, Generalgouverneur Kebla, N.N., Gesandter, schwedischer, Paris Tott, Clas Graf, Gesandter, schwedischer, Paris Vellingk, Otto, Offizier Bonde, N.N. Graf, Gesandter, schwedischer, Paris
Paris, Gesandtenberichte, schwedische
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.