Der Römische König Friedrich III. verleiht auf Bitte der Gebrüder Martin und Jakob Gregg, Bürger zu Ulm, diesen eine Hof in Gögglingen ("Ba/e/glingen") [Stadt Ulm], der jährlich 10 Malter Roggen, 30 Schilling Heller Heugeld, 2 Vierteil Öl, 100 Eier, 2 Gänse, 4 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn zinst, sowie den Meierhof in Donaurieden ("Rietten") [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], der jährlich 8 Malter Roggen, 1 Pfund Heller Heugeld, 2 Vierteil Öl, 4 Herbsthühner, 2 Gänse und 1 Fastnachtshuhn zinst. Diese Güter haben sie von ihrem Vater Bartholomäus Gregg geerbt. Auf Anweisung des Königs haben sie vor dem Ulmer Bürger Heinrich Krafft den Leheneid abgelegt.